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In dieser Episode sprechen Michael Kern, Patrick Dempt und ihr Special Guest Mike Winbush über Neurodermitis, deren Ursachen und persönliche Erfahrungen. Mike teilt seine eigene Geschichte mit der Krankheit, die in seiner Kindheit begann und durch emotionale Konflikte verstärkt wurde. Die Diskussion beleuchtet die Rolle von Ernährung und emotionalem Stress bei Autoimmunerkrankungen und wie eine bewusste Ernährungsumstellung zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führen kann. In dieser Episode spricht Mike Winbush über seinen persönlichen Leidensdruck und die Entscheidung, sein Leben durch bewusste Ernährung und emotionale Akzeptanz zu verändern. Er reflektiert über die Auswirkungen von Rassismus und familiären Traumata auf seine Identität und betont die Wichtigkeit, emotionale Themen zu erkennen und zu bearbeiten. Die Diskussion umfasst auch die Verantwortung für die eigene Gesundheit und die Notwendigkeit, kleine Schritte zur Veränderung zu unternehmen. Mike ermutigt die Zuhörer, mutig zu sein und ihre Schatten zu akzeptieren, um ein erfülltes Leben zu führen.KeywordsNeurodermitis, Autoimmunerkrankungen, Ernährung, emotionale Gesundheit, Selbsthilfe, Stress, Hauterkrankungen, Gesundheit, emotionale Themen, Elternschaft, Akzeptanz, Ernährung, Veränderung, persönliche EntwicklungTakeawaysNeurodermitis ist eine weit verbreitete Hauterkrankung.Emotionale Konflikte können die Gesundheit stark beeinflussen.Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei Autoimmunerkrankungen.Cortison kann kurzfristig helfen, sollte aber nicht langfristig eingesetzt werden..Stress und emotionale Belastungen können Hautreaktionen auslösen.Eine bewusste Ernährungsumstellung kann zu einer Verbesserung der Symptome führen.Die Verbindung zwischen emotionalem Stress und körperlichen Symptomen ist stark.Gesundheit ist eine aktive Entscheidung, die Verantwortung erfordert.Emotionale Themen haben einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit.Der Druck, in der Gesellschaft zu funktionieren, kann belastend sein.Eltern sollten ihre eigenen Themen nicht auf ihre Kinder übertragen.Akzeptanz der eigenen Situation kann zu innerem Frieden führen.Kleine Schritte sind der Schlüssel zur nachhaltigen Veränderung.Chapters00:00 Einführung in Neurodermitis und persönliche Erfahrungen08:57 Emotionale Einflüsse auf die Gesundheit15:24 Der Weg zur Selbsthilfe und Ernährung als Schlüssel29:12 Der Leidensdruck und die Entscheidung zur Veränderung34:30 Bewusste Entscheidungen für ein besseres Leben39:52 Der Druck, in der Gesellschaft zu funktionieren45:16 Kleine Schritte zur Veränderung: Der Weg zur GesundheitLust auf mehr? Dann Abonniere unseren Podcast und bleibe am Puls der neuesten Gesundheitstrends!**Folge uns auch auf Social Media:**Homepages: www.kernxund.de, www.patrick-dempt.de und www.row-mo-institute.comInstagram: @kernxund und @patrickdempt_personaltraining @grow_mo_instituteYoutube: @KERNXUND ONE AND A HALF THERAPISTSInformativ - Inspirierend - Unwiderstehlich Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Leidensdruck von Menschen mit Herzschwäche ist aufgrund von Luftnot und geringer körperlicher Belastbarkeit meist sehr hoch. Grund genug, einmal näher mit Prof. Armin Welz von der Deutschen Stiftung für Herzforschung zu besprechen, woran Forscher aktuell arbeiten, um diese Erkrankung und ihre Folgen künftig besser in den Griff zu bekommen. Denn da gibt es spannende Ansätze.
Jessica – „Das Leben ist zu schön, um es nicht zu leben“ Eine neue Podcastfolge von „Alles da, nur Ella nicht“ ist am Start! Jessica ist bei mir zu Gast. Sie erzählt, dass sie unter einer sekundären Unfruchtbarkeit oder Sterilität leidet. Jessica hat einen Sohn und wartet darauf, wieder schwanger zu werden. Das kommt tatsächlich häufiger vor, als man denkt. Eine Frau ist einmal oder öfter schwanger geworden und dann klappt es plötzlich nicht mehr. Es gibt unterschiedliche Zahlen, aber etwa jedes 10. Paar ist davon betroffen. Der Leidensdruck dieser Menschen ist groß und nicht zu unterschätzen. In meinem Podcast haben alle Geschichten ihren Platz. Jessica erzählt in dieser Episode davon - Wie sie mit ihrer Fehlgeburt umgegangen ist, - was es mit ihr macht, danach lange Zeit nicht mehr schwanger geworden zu sein, - warum es schwierig ist, mit diesem Thema Gehör zu finden, weil so viele Menschen sagen oder denken: Soll sie doch froh sein, ein gesundes Kind zu haben und - was Jessica in dieser emotional schwierigen Situation geholfen hat und was nicht. Ich bin wie immer super dankbar, dass Jessica von ihrem vulnerabelsten Punkt öffentlich erzählt. Danke fürs Teilen deiner Geschichte!
Wie umgehen mit dem Stigma Haarausfall? «Puls» widmet sich Frauen und Männern im Spannungsfeld zwischen Kaschieren, Behandeln und radikaler Glatzen-Akzeptanz. Dabei liegt der Fokus auf erblich hormonell bedingtem Haarausfall, der häufigsten Ursache bei Frauen und Männern. Experiment Glatze – Wie lebt es sich haarlos als Frau? Die Journalistin Corina Destraz leidet seit bald 15 Jahren an Haarausfall. Nach verschiedenen gescheiterten Therapieversuchen trifft sie eine radikale Entscheidung: Die Haare sollen weg. Komplett. Sie dokumentiert die Rasur und die Reaktionen ihres Umfeldes mit der Kamera. Bringt die Glatze die erhoffte Befreiung, sich nicht mehr ständig mit ihrem Haarausfall beschäftigen zu müssen? Daniela Lager trifft Corina Destraz über ein Jahr nach dem Experiment. Erblich hormoneller Haarausfall – Ursache und Therapieansätze Im Verlauf ihres Lebens macht sich bei bis zu 50 Prozent der Frauen und 80 Prozent der Männer erblich hormonell bedingter Haarausfall bemerkbar. Der Leidensdruck ist meist gross und das Angebot an Therapieoptionen entsprechend breit. Es reicht von erwiesenermassen wirkungsvollen – jedoch auch nebenwirkungsreichen – medikamentösen Therapien über invasive operative Eingriffe bis hin zu wenig erforschten Behandlungen wie Eigenblut-Spritzen. «Puls» nennt die häufigsten Haarausfall-Ursachen und die wichtigsten Behandlungsarten. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Haarausfall» Wann soll ich meinen Haarausfall abklären lassen? Wie finde ich die richtige Therapie gegen die nahende Glatze? Kann ich meinen Haaren präventiv Gutes tun? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» – Mit Eigenblut gegen Haarausfall Die beiden Ärzte Willi und Afreed gehen der Frage nach, ob Eigenblut-Spritzen gegen Haarausfall helfen können. Für «Puls» tauscht Dermatologe Willi die Rolle und setzt sich als Patient auf den Behandlungsstuhl. Leidet er bereits an beginnendem Haarausfall? Kann sein eigenes Blut diesen Prozess stoppen? Und wie schätzt die Wissenschaft die Behandlungsmethode ein?
Viertagewoche, Sabbatical, Elternzeit, Teilzeitmodelle, Jobsharing - unter dem Druck der veränderten Realitäten im Arbeitsmarkt gibt es ein immer größeres Spektrum an flexiblen Arbeitszeitlösungen. Mitarbeiter stellen ganz andere Anforderungen als früher und Arbeitgeber müssen liefern und sich flexibler zeigen, als es vielen lieb ist. Das ist oft mit Beschwerden über die nachlassende Arbeitsmoral verbunden – ganz im Sinne „Wo kommen wir denn hin, wenn jeder nur noch arbeitet, wann er will?“. Diese Haltung mag verständlich sein – zukunftsfähig ist sie nicht. Die Podcastfolge ist ein Plädoyer für ein radikales Loslassen der alten Vorstellungen. Stattdessen empfehle ich eine positive und offensive Haltung á la „Arbeiten Sie doch, wann Sie wollen. Wir machen das möglich!“. Wie das gelingen kann und wie sich Arbeitgeber dadurch das Leben leichter und die Firma am Arbeitsmarkt erfolgreicher machen – darum geht es heute. Themen: „Ich verstehe die Welt nicht mehr.“ Wie neue Arbeitszeitmodelle vertraute Gewohnheiten zerstören. „Der Wunsch nach Selbstbestimmung ist nicht neu.“ Menschen sehnen sich schon lange nach flexiblerem Arbeiten. „Der Fachkräftemangel als Glücksfall.“ Der Leidensdruck macht Dinge möglich, die früher nur wünschenswert waren, aber unrealistisch. „Es gibt keinen Weg zurück.“ Warum es keine gute Idee ist, der alten Welt nachzutrauern. „Das Arbeitsleben ist doch kein Wunschkonzert.“ Warum eigentlich nicht. Arbeiten Sie doch, wann Sie wollen
In vielen Changeprozessen, die ich als Coach begleite, wird schnell klar, dass die Notwendigkeiten zur Veränderung in Kommunikation, Prozessen oder Hierarchiestrukturen für alle Beteiligten offensichtlich sind. Der Leidensdruck unter den aktuellen Umständen ist für viele gleich: sie wissen, dass etwas geschehen muss. Doch erstaunlicherweise erwarten die meisten, dass die Veränderung von den anderen umgesetzt wird. Oft sind es die inneren Haltungen, gewohnten Muster und Bequemlichkeiten der anderen, die als Hindernisse im Changeprozess wahrgenommen werden. Komisch, oder? Höre rein in die neue Folge von "Führung braucht Persönlichkeit" und entdecke, wie Du Veränderung aktiv und erfolgreich gestalten kannst.
Weidezeit bedeutet nicht für alle Pferde und Ponys das reine Vergnügen - viele sind Ekzemer, reagieren also allergisch auf Insektenstiche und scheuern sich heftig, oft bis zum Verlust von Mähne und Fell mit teils offenen Wunden. Der Leidensdruck ist hoch, sowohl beim betroffenen Vierbeiner, als auch bei den Besitzerinnen und Besitzern. In dieser Folge berichten Prof. Karsten Feige und Dr. Andrea Volk über frühe Anzeichen, wirkungsvolle Prophylaxe und wie der Teufelskreislauf von allergischer Reaktion, Juckreiz und Wundbehandlung unterbrochen werden kann. Beide berichten auch über neue Erkenntnisse und effektive, bahnbrechende Behandlungsmethoden des Sommerekzems.
Dass ADHS nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene betrifft, weiss man schon länger. Doch ADHS im Alter ist noch weitgehend unbekannt. Und: Die Kompensationsmechanismen, mit denen sich Betroffene ein Leben lang über Wasser gehalten haben, versagen. Der Leidensdruck ist gross – das Wissen klein. Doris Surber war schon als Kind verträumt, fiel als Jugendliche durch die Lehrabschlussprüfung als Schneiderin und hat sich ein Leben lang mit Hilfsjobs durchgeschlagen. Die Familie mit zwei Kindern hatte sie im Griff, wenn sie sich aber bei der Arbeit konzentrieren musste, etwa um die Arbeitszeit zu erfassen, oder für Schneiderarbeiten rechnen sollte, dann fiel ihr das schwer. Auch Termine einzuhalten, war nie leicht. Erst mit der Pensionierung erfuhr sie warum: Doris Surber hat ADHS. Das Thema ist bei Seniorinnen und Senioren weitgehend unerkannt. Fachleute gehen aber davon aus, dass rund drei Prozent betroffen sind. Oft werden ältere Betroffene fehldiagnostiziert, mit Depressionen oder Demenz. Und Medikamente, die für Patientinnen und Patienten über 65 zugelassen sind, gibt es nicht. Der «Kontext» beleuchtet, welche zusätzlichen Probleme ADHS im Alter mit sich bringt und erzählt die Geschichte von Doris Surber. Im Podcast zu hören sind: * Doris Surber, Seniorin mit ADHS * Rolf Surber, ihr Mann * Ana Buadze, leitende Ärztin für das Spezialambulatorium ADHS an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich Weiterführende Informationen: * SRF-Sendung «Puls» zu ADHS im Erwachsenenalter * ADHS Organisation * Schweizerische Fachgesellschaft ADHS Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Laut einer WHO-Studie ist jedes sechste Schulkind in Europa von Cybermobbing betroffen. Schulen zur Prävention zu verpflichten, könnte das Problem verringern, meint Cybermobbing-Experte Lukas Pohland. Das zeige das Beispiel Niederlande. Brinkmann, Regina www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
„Der Leidensdruck ist noch nicht hoch genug“ (Autor: Regina König)
„Der Leidensdruck ist noch nicht hoch genug“ (Autor: Regina König)
„Der Leidensdruck ist noch nicht hoch genug“. (Autor: Regina König)
„Der Leidensdruck ist noch nicht hoch genug“. (Autor: Regina König)
Geschlechtsangleichungen nehmen zu. Nun werden Vorwürfe laut, es werde mancherorts zu wenig sorgfältig abgeklärt. Gender-Expertin Dagmar Pauli nimmt Stellung. Und: Machte Benjamin Netanjahus Politik die Hamas erst so stark? Trans Jugendliche: Zu rasche Geschlechtsangleichung? Der Leidensdruck ist gross, wenn Jugendliche im falschen Körper grosswerden. Eine Geschlechtsangleichung mit Hormonen oder einer Operation ist da für viele ein Segen. Andere bereuen den Schritt später. Nun kritisieren mehrere Eltern und Betroffene das Tempo der Massnahmen – unter anderem an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zürich. Eine Recherche von SRF Investigativ. Gender-Expertin: Dagmar Pauli an der «Rundschau»-Theke Dagmar Pauli, Gender-Expertin und stellvertretende Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zürich stellt sich den kritischen Fragen. Netanjahus Machtpoker: Das verhängnisvolle Spiel mit der Hamas Wenige haben Israel politisch so geprägt wie der aktuelle Ministerpräsident Benjamin «Bibi» Netanjahu. Nach dem Massaker vom 7. Oktober will ein grosser Teil der Bevölkerung, dass er zurücktritt, entweder sofort oder sobald der Krieg beendet ist. Viele geben ihm die Schuld am Erstarken der Hamas. Ein Porträt mit Einschätzungen von seinem unautorisierten Biografen Anshel Pfeffer.
Geschlechtsangleichungen nehmen zu. Nun werden Vorwürfe laut, es werde mancherorts zu wenig sorgfältig abgeklärt. Gender-Expertin Dagmar Pauli nimmt Stellung. Und: Machte Benjamin Netanjahus Politik die Hamas erst so stark? Trans Jugendliche: Zu rasche Geschlechtsangleichung? Der Leidensdruck ist gross, wenn Jugendliche im falschen Körper grosswerden. Eine Geschlechtsangleichung mit Hormonen oder einer Operation ist da für viele ein Segen. Andere bereuen den Schritt später. Nun kritisieren mehrere Eltern und Betroffene das Tempo der Massnahmen – unter anderem an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zürich. Eine Recherche von SRF Investigativ. Gender-Expertin: Dagmar Pauli an der «Rundschau»-Theke Dagmar Pauli, Gender-Expertin und stellvertretende Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zürich stellt sich den kritischen Fragen. Netanjahus Machtpoker: Das verhängnisvolle Spiel mit der Hamas Wenige haben Israel politisch so geprägt wie der aktuelle Ministerpräsident Benjamin «Bibi» Netanjahu. Nach dem Massaker vom 7. Oktober will ein grosser Teil der Bevölkerung, dass er zurücktritt, entweder sofort oder sobald der Krieg beendet ist. Viele geben ihm die Schuld am Erstarken der Hamas. Ein Porträt mit Einschätzungen von seinem unautorisierten Biografen Anshel Pfeffer.
Der Leidensdruck war einfach zu groß. Trotzdem hat Dlin mit sich gerungen, bis sie ihre Ausbildung abgebrochen hat. Studienberaterin Kirsten Brandenburg erklärt, wann Zweifel dazugehören und wann wir einen Ausbildungsweg überdenken dürfen.**********Ihr hört in der Ab 21:00:03:15 - Dlin erzählt, warum sie ihre Ausbildung nach 1,5 Jahren abgebrochen hat.00:11:23 - Studienberaterin Kirsten Brandenburg erklärt, dass ein Studienabbruch nicht als Scheitern interpretiert werden muss.**********Quellen aus der Folge:Zahlen zu "Vertragslösungsquoten" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)Zahlen zu Studienabbruchquoten des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
„Der Leidensdruck ist sehr groß“, sagt Benedict Heidbüchel, Head of Investor Relations & Asset Management bei der SEMODU AG. Und dieser Druck ist in verschiedenen Bereichen riesig. Institutionelle Investoren fragen nach Modulbau, mit dem sich SEMODU bereits seit 2016 beschäftigt. Da geht es um Renditen und Nachhaltigkeit. Die Hersteller bekommen Druck, weil sie mehr Module schneller produzieren sollen. Der Druck für Politik und Projektentwickler lautet: Akzeptanz schaffen. Benedict Heidbüchel zerstört ein wenig die schöne Zukunftswelt: Der Ausbau von benötigten Modul-Kapazitäten dauert zwei bis drei Jahre. Bis die Effekte zu spüren sind: fünf bis zehn Jahre. Aber: Bis 2030 rechnen Experten mit 20 bis 30 Prozent Marktanteil von Modulbau. Das muss auch so werden, da es alternativlos sei bei den jetzigen Gegebenheiten. Ich rede mit Benedict über den Satz „Wenn man schlecht plant, hat man auch keine Kostenvorteile“, über die Individualität als Limitation des Modulbaus, die Begeisterung von Banken für ein neues Projekt in Stuttgart, über missionarischen Eifer, Fachkräftemangel und die damit verbundene Technologisierung. Es braucht Mutmacher und couragierte Leute, sagt Benedict.
Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit einem Thema, welches nicht nur für Bipolare oder sonstige psychische Erkrankte relevant ist, sondern eigentlich für die gesamte Gesellschaft, denn Sucht und Abhängigkeit hat viele Gesichter. Gerade mit der Erkrankung der Bipolarität, können sich unterschiedliche Bereiche der Sucht zeigen, wie die Drogensucht illegaler und legaer Art, Kaufsucht, Sexsucht, oder Spielsucht. Der Leidensdruck, der dabei entstehen kann ist manchmal unerträglich für Betroffene. Diesmal gibt es gleich zwei Teile: Dies hier ist der erste Teil wo uns Nicole von ihren ganz persönlichen Erfahrungen erzählt. Der zweite Teil beinhaltet ein Experteninterview mit Dr. Georg Psota, dem Chefarzt des Psychosozialen Dienst in Wien. Hier der Link zur Linksammlung des Gesundheitsministerium zu diversen Beratungsstellen: https://www.gesundheit.gv.at/service/beratungsstellen/krankheiten/abhaengigkeit-sucht/sucht-beratung.html
Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit einem Thema, welches nicht nur für Bipolare oder sonstige psychische Erkrankte relevant ist, sondern eigentlich für die gesamte Gesellschaft, denn Sucht und Abhängigkeit hat viele Gesichter. Gerade mit der Erkrankung der Bipolarität, können sich unterschiedliche Bereiche der Sucht zeigen, wie die Drogensucht illegaler und legaer Art, Kaufsucht, Sexsucht, oder Spielsucht. Der Leidensdruck, der dabei entstehen kann ist manchmal unerträglich für Betroffene. Diesmal gibt es gleich zwei Teile: Dies hier ist der zweite Teil mit dem Experteninterview mit Dr. Georg Psota, dem Chefarzt des Psychosozialen Dienst in Wien. Im ersten Teil erzählt uns Nicole von ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Hier der Link zur Linksammlung des Gesundheitsministerium zu diversen Beratungsstellen: https://www.gesundheit.gv.at/service/beratungsstellen/krankheiten/abhaengigkeit-sucht/sucht-beratung.html
Die Diagnose Reizdarmsyndrom ist mehr als der Ausschluss anderer Ursachen. Mit einer gezielten Anamnese und Diagnostik gelingt eine aktive Diagnosefindung, die den Betroffenen Sicherheit gibt und Therapieoptionen eröffnet. Dabei spielt die Kommunikation über die Ätiologie der Erkrankung aber auch das Erwartungsmanagement eine entscheidende Rolle, erklärt Dr. med. Johanna Bobardt in dieser Folge der ZFA-TALKS.
Der Leidensdruck, den Frauen haben, die unter Endometriose leiden, ist enorm. Oft ist der Weg zur Diagnose lang und die Schmerzen beeinflussen stark die Lebensqualität. Heute sprechen unsere beiden Apothekerinnen mit Heilpraktikerin Claudia Schucht und holen sich wertvolle Tipps und Tricks. Also hört rein in eine sehr weibliche Folge von die zwei Apothekerinnen für alle Fälle.
Denn darum ging es, darum geht es Blocher noch heute. Die EWR-Frage war keine Frage des Freihandels oder des Zugangs zum Binnenmarkt, nein: Es war eine Frage der Demokratie. «Solange der Schweizer in einem Vertrag mit der EU sein Stimmrecht aufgeben muss – solange gibt es keinen neuen EWR oder kein Rahmenabkommen.» Der Schweizer möchte selbst bestimmen. Nie wäre die Abschaffung der direkten Demokratie mehrheitsfähig. Wer entmachtet sich schon selber? Wenn aber die Bilateralen weiter zu erodieren drohen, wie manche Kreise warnen, was dann? Blocher glaubt nicht daran. «Unsere Beziehungen zur EU sind doch sehr gut. Wir arbeiten eng zusammen, wir treiben intensiven Handel mit allen Mitgliedsländern.» Blocher sieht darin auch den Grund, warum man in den sogenannten «Sondierungsgesprächen» in Brüssel, die die Schweiz derzeit angestrengt verfolgt, nicht vorwärtskommt: «Niemand hat ein Problem. Der Leidensdruck ist kaum vorhanden – auch aus Sicht der EU nicht.» Ein Gespräch mit dem alten, weisen Mann der Schweizer Politik. Ein schon historisches Monument, das so gar nicht am Zerbröckeln ist, sondern frisch, angriffig und hellsichtig wie je den Zustand unseres Landes beurteilt. «Es kommt gut.»
Rund 50 Millionen Menschen weltweit sind an Alzheimer erkrankt und jedes Jahr kommen Millionen neue Patienten hinzu. Der Leidensdruck für Betroffene und deren Angehörige ist enorm. Eine neue Phase-3-Studie des Biotechkonzerns Biogen weckt nun die Hoffnung, dass der Medizin auf absehbare Zeit ein wirksames Medikament zur Behandlung zur Verfügung steht. An der Börse lösten die Nachrichten ein Kursfeuerwerk aus. DER AKTIONÄR kennt die Profiteure. In der aktuellen Ausgabe des Money Train spricht Martin Weiß mit AKTIONÄRs-Redakteur Michel Doepke über die Ergebnisse der Biogen-Studie, darüber, welche Rückschlüsse sie zulassen und weshalb selbst die Konkurrenten von Biogen von der Euphoriewelle an der Börse erfasst wurden. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Der Leidensdruck von Fauna und Flora wird immer größer. Hitze, Dürre und neue Schädlinge sind nur drei der Auswirkungen des Klimawandels, die Pflanzen und Tieren massiv zu schaffen machen. Christian Berg ist wissenschaftlicher Leiter des Botanischen Gartens der Universität Graz und gießt und düngt mittlerweile gewisse Bäume, um deren Überleben zu sichern. Im geschützten Raum ist das möglich. In Gebieten, wie etwa den Alpen leiden, welken und sterben bereits einzelne "Individuen", wie Berg sie nennt. Kampflos geben sich Alpenpflanzen aber nicht geschlagen. Wie sie sich anpassen und gegen den Klimawandel wappnen, erklärt Berg im aktuellen Klimafragen-Podcast. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Arbeitsbedingungen in den Schweizer Fabriken des 19. Jahrhunderts waren katastrophal. Von der rasanten Industrialisierung profitierten ein paar wenige Kapitalisten – auf dem Buckel der Arbeiterschaft. Dieser Ausbeutung stellte der Bund das erste Fabrikgesetz entgegen. Es veränderte die Schweiz. Die ersten Industriellen der Schweiz konnten die Regeln in ihren Fabriken praktisch selbst festlegen, der ungebremste Wirtschaftsliberalismus liess ihnen freie Hand. Dies führte zu unhaltbaren Zuständen: Kinderarbeit, konstante Verletzungsgefahr und 15-Stunden-Tage waren die Norm. Der Leidensdruck wurde so gross, dass der junge Bundesstaat eingreifen musste und im Jahr 1877 das erste Fabrikgesetz des Landes erliess. Es bereitete den Boden für den Schweizer Sozialstaat, wie wir ihn heute kennen. Wir hören von einem Schweizer, der als Kind in einer Aargauer Fabrik schuftete und seine Erfahrungen niederschrieb. Zudem kommen zu Wort: Nora Baur, Direktorin des Museums Neuthal für Textil- und Industriekultur, sowie der Historiker Martin Lengwiler. Weiterführende Literatur: * Bundesamt für Sozialversicherungen, Geschichte der sozialen Sicherheit in der Schweiz * Dällenbach Heinz: Kantone, Bund und Fabrikgesetzgebung * Degen Bernhard (et al.): Vom Wert der Arbeit. Schweizer Gewerkschaften – Geschichte und Geschichten * Schweizerisches Sozialarchiv (Hg.): Arbeitsalltag und Betriebsleben. Zur Geschichte industrieller Arbeits- und Lebensverhältnisse in der Schweiz * Tschudi Hans Peter: Geschichte des schweizerischen Arbeitsrechts
Soziale Angst beeinträchtigt in vielen alltäglichen Situationen. Der Leidensdruck ist groß, doch gerade weil Kontakt zu anderen Menschen Stress bedeutet, suchen die Betroffenen nur selten Unterstützung. Könnte ein virtueller Begleiter den Teufelskreis durchbrechen? Von Magdalena Schmudewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
In meinem Trainingstagebuch möchte ich Euch meine täglichen Gedanken, Learnings, Sorgen, Ängste und neuen Erkenntnisse mitteilen. Sei Teil meiner Transformation und lass Dich inspirieren. Verbinde Dich mit mir auf Instagram https://www.instagram.com/combat_ready_coach_chris/ Folge Grenzenlos Stark auf Instagram https://www.instagram.com/grenzenlos_stark/ Workshop-Termine https://www.grenzenlos-stark.com/workshops Bewerbung 1:1 Coaching https://www.grenzenlos-stark.com/1-1-online-coaching-bewerbung
Ordensschwester Philippa: Gleichberechtigung von Frauen in der katholischen Kirche kann Austritte verhindern "Die Gleichberechtigung von Frauen ist für die Katholische Kirche eine Überlebensfrage" - diese Haltung vertritt die Benediktinerin Philippa Rath aus der Abtei Sankt Hildegard in Rüdesheim-Eibingen. Im BR ("Interview der Woche" auf B5aktuell) fordert sie, dass Frauen gleichberechtigt Zugang zu allen Ämtern bekommen. Der Leidensdruck der Frauen sei enorm und mache oft auch krank, wenn sie ihre Berufung nicht leben könnten, so die Ordensfrau. Es sei ein Skandal, dass Berufungen von Frauen nicht einmal geprüft würden, sagt Schwester Philippa. Wörtlich sagte sie: "Da geht es ja nicht um die mangelnde Gewaltenteilung in der Kirche, sondern auch um das Fehlen von Frauen in Leitungsämtern." Sie glaube, wenn ein normaleres Miteinander der Geschlechter in der Kirche Wirklichkeit wäre, sei das auch eine vorbeugende Maßnahme gegen Missbrauch. Schwester Philippa ist außerdem davon überzeugt: Wenn sich die Teilhabe von Frauen in der Kirche nicht ändert, kann ein Exodus nicht verhindert werden. Und dem wolle sie im Sinne einer lebendigen und gerechteren Kirche entgegenwirken, so Philippa Rath. Die Benediktinerin ist Delegierte im Reformprozess "Synodaler Weg" und hat an der so genannten MHG Studie zur Aufarbeitung des Missbrauchs in der Kirche mitgearbeitet. In ihrem Buch "Weil Gott es so will" erzählt sie die Geschichte von 150 Frauen, die ich zur Diakonin und Priesterin berufen fühlen. Autorin : Elisabeth Möst
Wie viele Menschen unter Langzeitfolgen nach Covid-19 leiden, ist noch nicht bekannt. Selbst leichte Verläufe können Spätfolgen nach sich ziehen. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß. Von Anja Schrum und Erst-Ludwig von Aster Quelle: https://www.swr.de/swr2/wissen/long-covid-langfristige-folgen-einer-corona-infektion-swr2-wissen-2021-03-17-100.html / Bitte abonniert den Original Podcast-Feed: https://www.swr.de/~podcast/swr2/programm/podcast-swr2-wissen-100.xml
Wie viele Menschen unter Langzeitfolgen nach Covid-19 leiden, ist noch nicht bekannt. Selbst leichte Verläufe können Spätfolgen nach sich ziehen. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß.
Mit einem trockenen „Der Leidensdruck war zu groß“ kommentiert Thomas Kistner die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees IOC, nun doch die Sommerspiele von Tokio um ein Jahr zu verschieben.
www.krisenmeistern.com Schulangst kann als ein Phänomen beschrieben werden und kommt auf Grund vielfältiger Ursachen zustande. Dazu zählen Mobbing, sowohl von Lehrer/innen als auch von Mitschüler/innen, Drogen, insbesondere Cannabis aber auch Alkohol. Der Leidensdruck ist enorm hoch und führt nicht selten zu Schulabbruch und großen familiären Krisen. www.krisenmeistern.com
Heidy de Blum litt selbst einige Jahre an einer Essstörung. Die Essstörung dominierte ihr Leben. In einer Therapie entschloss sich die ausgebildete Schauspielerin ein Theaterstück über die Essstörung zu schreiben. Mit Food Diaries möchte sie den Zuschauern, an dem kranken und eingeschränkten Leben eines Essgestörten teilhaben lassen. Und sie möchte vermitteln, dass es einen Weg aus der Krankheit gibt. Wie das Theaterstück aufgebaut ist, was ihr Heilungsweg damit zu tun hat und wie die Welt einer Essgestörten Person dargestellt wird, erzählt sie in der neuen Folge des SoulFood Journey Podcast. IM DEEP TALK MIT HEIDY DE BLUM HÖRST DU: Nach einer Fußverletzung hat ein Essanfall dem Nächsten gefolgt Von 15 bis 25 hat sie die Essstörung begleitet Der Leidensdruck war erst mit 25 zu groß Die Essstörung hat ihr Leben dominiert Jeder geht seinen eigenen Weg Sie musste sehr viel Selbstfürsorge lernen Das Thema Essstörung wurde in der Schule nie aufgegriffen Bei ihr hätte niemand eine Essstörung vermutet Sie hat das Stück geschrieben als sie noch in Therapie war Es lohnt sich zu kämpfen SHOWNOTES Melde dich zum SoulFood Letter an Homepage zum Teilen: https://www.soulfoodjourney.de Instagram Kanal: instagram.com/soulfoodjourney.de Community auf Facebook: SoulFood Journey Community Theaterstück “Food Diaries”: https://www.anad.de/veranstaltungen/schueler/theaterstueck/ Heidy’s Webseite: http://www.heidydeblum.de/
Das kleine Glück: Der Podcast für positive Ideen, Impulse und Inspirationen.
Das kleine Glück #43 Die spinnen, die Jungen: Interview mit Steffi Burkhart Jung, fertig studiert und hochmotiviert endlich den ersten festen Job ergattert! Aber nach nur einem Jahr hatte Steffi Burkhart die Schnauze voll – Bürokratie und Handlauf benutzen? Das soll es also gewesen sein, das ist also Arbeit und so soll sie den Rest ihres Lebens verbringen? Welche Bedürfnisse und welche Wünsche haben die jungen Generationen an Arbeitgeber und Wirtschaft? Wie ticken sie, die Digital Natives? Steffi gibt der Gen-Y und der Gen-Z eine Stimme im Wandel der Arbeitswelt und der Gesellschaft. Hört rein und lasst euch dazu inspirieren, gemeinsam die Zukunft der Arbeit zu gestalten! Die spinnen, die Jungen! Die neuen Generationen wollen keine Verantwortung übernehmen, sind faul und wollen nur Spaß haben. Gängige Vorurteile über die Generation Y (why/warum). Hier prallen Welten und Wertvorstellungen aufeinander. Doch was passiert, wenn die Babyboomer-Generation in Rente geht? Der Leidensdruck bei Firmen ist hoch. Wie generiert und vor allem wie hält man Nachwuchskräfte? Die Spielregeln verändern sich und nach Lösungen wird gesucht – gefunden sind diese aber noch lange nicht. Deshalb muss miteinander darüber gesprochen werden und genau hier kommt Steffi ins Spiel! Sie spricht über Wertewandel und wie die Generationen Y und Z ticken. Auch politisch ist sie engagiert – denn auch hier fehlt der Dialog zwischen den Digital Natives und der Politik. Sie will aufwühlen, bewegen und Veränderungen und Umdenken anregen. Denn da wo’s weh tut, ist es oft am effektivsten. In dieser Podcastfolge spricht sie außerdem darüber, wie sie es schafft, bei diesem Arbeitspensum in ihrem persönlichen Gleichgewicht zu bleiben. Wenn ihr neugierig seid, was ein human capitalist evangelist ist, warum Mentoren im Leben unglaublich wichtig sind, warum das eigene Herz oft der beste Ratgeber und Flexibilität ein must-have ist, dann hört rein! Hier könnt ihr mehr über Steffis Arbeit erfahren: www.steffiburkhart.com
Der Text wird zuerst langsam vorgelesen; es folgen sprachliche Erklärungen und dann kommt der Text noch einmal, etwas schneller: Analphabetismus Ein Mensch ist Analphabet, wenn er nicht oder nicht richtig lesen und schreiben kann. Das sind in Deutschland etwa 7,5 Millionen oder 14,5 % aller ERWACHSENEN. Ein funktionaler Analphabet kann vielleicht Buchstaben und Wörter lesen, er hat aber MÜHE einen längeren Text zu verstehen. Für diese Menschen sind viele ALLTÄGLICHE Dinge eine große HERAUSFORDERUNG: das Lesen eines FAHRPLANS, das Verstehen einer GEBRAUCHSANWEISUNG, das Ausfüllen eines Formulars oder das Schreiben einer Nachricht auf dem Smartphone, auch wenn sie nur kurz ist. Analphabetismus hat viele Gründe, bedeutet aber für BETROFFENE immer, dass sie von wichtigen Bereichen des täglichen Lebens ausgeschlossen sind. Der LEIDENSDRUCK kann groß sein und so entwickeln viele von ihnen komplizierte Strategien, um ihr Defizit zu VERTUSCHEN: man hat die Brille vergessen, hat sich die Hand VERLETZT und so weiter. All das ist selbstverständlich keine Lösung des Problems. Es gibt aber Hilfe für Betroffene: Spezialisten werden ausgebildet, die erwachsene Analphabeten unterrichten können, in den größeren Städten gibt es Kurse und natürlich können Betroffene auch digitale Möglichkeiten nutzen. --> https://wp.me/P7ElV2-lS
BessenTalk - Der Podcast über Innovation, Kollaboration und Netzwerken
Willkommen in der Zukunft!In dieser Podcastfolge spricht Oliver Leisse über den Weg vom Heute ins Morgen und gibt viele Beispiele, wie mittelständische Unternehmen von Trends profitieren und für neue Produkte und Dienstleistungen nutzen können.In 50 Metropolen in aller Welt, recherchieren Trendscouts aktuelle Muster und verdichten diese so, dass Unternehmen daraus Entwicklungs- und Wachstumsstrategie ableiten können.B2C (Antriebstechnik):in die Märkte, Interviews, welche Antriebe werden favorisiert, weltweit werden Kaufgespräche geführt, interviewen ihr Umwelt und prüfen Bereitschaft in neue Technologie zu investieren, was sind die kritischen FelderDaraus leiten sich Muster ab und man erkennt die "Pain Points" sind. An diesen "Pain Points" kristallisiert sich häufig die Nachfrage. Wenn ja - wird der Markt disruptiv erobert.Experteninterviews: wie z. B. FlottenmanagementB2C - Disruption ist nicht nur ein Wort (z. B. Mineralwasser)Wie komme ich mit meinem Konzept auf den nächsten Level (vgl. Gaming) Boss-Level: wie schaffe ich neue Kreativität, neue Optionen für meinen MarktDies ist ein Prozess der schöpferischen Zerstörung, der hilft neue Level zu erreichen.Frage: Kann ich mein Mineralwasser weiter so verkaufen, braucht es neue Eigenschaften, Produktlinie erweitern? Welcher Markt ist interessant? Tipp: Nicht nur in Deutschland gucken, sondern in exotische Destinationen (z. B. Asien, New York, Seattle, Istabul, Kopenhagen...) Frageschematik: warum trinken Menschen, zu welchen Gelegenheiten, was sind die Wirkversprechen, wie kann man Wasser anders positionen? Wasser ist ein magisches Fluidum (Konzentration, Entspannung, Mut...), Angst vor Dehydration, Gehirn und Körper brauchen Wasser, kommen Trends nach Deutschland? Wie wird Wasser konsumiert? Beim Laufen? Wie muss die Flasche aussehen?STORYTELLING ist auch hier ein magisches Wort: Geschichten erzählen, das NARRATIV, die Story drum herum--> B2B und B2C verschimmt. Wir sind alle subjektiv gesteuert, daher ist Storytelling in beiden Bereichen wichtig und wirksam.Zusammenarbeit mit den Unternehmen wird offener - Die Zukunft ist angekommen - Die Zukunft ist näher an die Gegenwart herangekommen.Deutschland wird neugieriger. Man weiß, man muss ins Risiko gehen, damit man sich nur sehr errschreckt. relevante Haupttrends basieren auf pyschologische Belohnungsdimensionen:Suche nach Orientierung, wem können wir folgen? Suche nach OptionenAbsicherung, Wiedereinswerdenwollen mit der Natur, Kreativer werden, auf den nächsten Level kommen.Wie spiegelen sich diese Bedürfnisse heute? Es gibt z. B. eine neue Ebene des Status-Denken: Früher war es der SUV Ferrari, heute ist es Car-Sharing, ich möchte gar kein Auto mehr haben...Welche Firmen sind an Trends interessiert?Der Leidensdruck ist in Deutschland noch nicht da, es hat eher mit Interesse zu tun und nachfolgenden Generationen, die neu nachdenken wollen.Hidden Champions: effizientes Kostenmanagement, "Spielgeld", das in Experiment investiert wird. Konzerne haben häufig zu starre Strukturen und sind nicht so beweglich. Wie fangen KMU an, die keine Innovationsstruktur haben? Perspektive eröffnen!Auch oberflächlich einsteigen eröffnet den Horizont, durch Internet (Blog, Foren, Artikel...) gibt es gute Möglichkeiten sich zu orientieren und erste Erkenntnisse sammeln. Dann werden Implikationen auf die Branche abgeleitet: Was bedeutet das für uns? Wie wird sich das Kundenbedürfnis verändern? FOLGE: Darüber muss man nachdenken! Wir kommen eh nicht drum herum! Machen Sie es zum Unternehmensthema!Und halten Sie es mit dem Gründer von wired, Kevin Kelly: "Wir sind alles Anfänger!"Also: Lassen Sie sich inspirieren!Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, freue ich mich über eine ***** Sterne-Bewertung und Ihre Rezension.Herzliche Grüße,Ihre Daniela Bessen#herzwerkenLinks:http://see-more.orghttp://see-more.org/podcasthttps://youtu.be/WLc0WBoufYQ
Wir daten... die erfolgreiche Dating & Life Coachin und neues Mitglied unseres Datingqueenteams Dr. Leonie Thöne Leonie hatte keine einfache Kindheit. In der Schule wurde sie extrem gemobbt und blieb ohne Freunde. Der Leidensdruck war so groß, dass sie mehrere Schulklassen übersprang, mit 16 Jahren das Abitur erreichte und mit 24 Jahren den Doktortitel in der Tasche hatte. Leonie redet offen und ehrlich über die leidvolle Zeit ihrer Kindheit und Jugend, die sie letztendlich auf den Weg zum Coaching gebracht hat. Heute ist sie ein Vorbild für uns Frauen, weil sie zu sich gefunden hat und stets ihrer Vision folgt. „Ich bin es wert auf Händen getragen zu werden“ In dieser Folge erfährst du Was sie auf ihrem Weg gelernt hat Wie du aufhörst Männern hinterher zu jagen, die nicht Ja zu dir sagen Wwie du einen Mann finden kannst, der dich liebt so wie du bist Sie gibt Lösungsansätze, wie du zu dir selbst finden und dich aus der Opferrolle befreien kannst. Shownotes: Leonies Youtube Channel Leonies Website Leonies Facebook Seite Leonies Buch Bücherempfehlungen: Wie man Freunde gewinnt: Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden (Dale Carnegie) Film und Video:
Ich helfe Unternehmern und Unternehmerinnen, ihre Perspektive mit System zu wechseln um sich als Gesamtpaket in ihrem neuen Unternehmertum auf schnellst möglichem Weg zu dem Einkommen zu bringen, das sie wirklich wert sind! Dein Pitch: Ich unterstütze Unternehmer, Coaches, Berater und Trainer, als Experte in ihrer Branche wahrgenommen zu werden, die Perspektive zu wechseln und mit einer klaren Positionierung ihren Wunschkunden anzusprechen und profitabel zu beraten. Dein schlimmster Moment als Unternehmer? Webseitencrash / 6 offline Sommer 2015 Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Der Leidensdruck war zu hoch als Angestellte in der Beratung, und bin dann aufs Ganze gegangen, um mittels Onlinemarketing mein Business zu forcieren Was war der wichtigste Schritt, der Dich zum großen Erfolg gebracht hat? Blog Podcast Social Media, die Marketingstrategie Deine Lieblings-Internet-Ressource? facebook youbube Link zur Ressource: http://www.facebook.com http://www.youtube.com Buchempfehlung: Crush it Why now is the tie to cash in on your passion, Gary Vaynerchuk Buchempfehlung 2: Unverkäuflich! Schulabbrecher, Fußballprofi, Weltunternehmer - die völlig verrückte Geschichte von Bobby Dekeyser, Bobby Dekeyser Kontaktdaten des Interviewpartners: www.katharinaboersch.com Mein Podcast "einfach wirksam - der Podcast für dein neues digitales Unternehmertum" https://itunes.apple.com/at/podcast/einfach-wirksam!-der-podcast/id941558155 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Depressive Erkrankungen stellen zahlenmäßig mit die größte psychiatrische Störungsgruppe dar und obwohl gute Behandlungsmöglichkeiten bestehen, bleibt ein Großteil der Betroffenen ohne adäquate Therapie. Gründe hierfür werden maßgeblich in soziokulturellen Faktoren gesehen. Fehlendes Wissen und eine verständnislose ablehnende Haltung des sozialen Umfelds führen nicht selten dazu, dass die Krankheit nicht ernst genommen wird und depressiv Erkrankte sich schämen, professionelle Hilfe zu suchen. Der Leidensdruck für die Betroffenen ist enorm. Vor diesem Hintergrund erfolgte im Rahmen der Initiative "Nürnberger Bündnis gegen Depression" über zwei Jahre eine umfassende Aufklärungskampagne in der Stadt Nürnberg, die durch Informationsveranstaltungen, Plakataktionen, Zeitungsartikel und viele weitere Maßnahmen über die Krankheit Depression informierte. Zur Evaluation der Aufklärungskampagne wurden vor sowie ein bzw. zwei Jahre nach Beginn der Intervention Bevölkerungsumfragen in Nürnberg (Untersuchungsregion) und Würzburg (Kontrollregion) durchgeführt. Es zeigte sich, dass die Kampagne selbst von den Nürnberger Bürgern bemerkt worden war. Auch konnte der Bevölkerungsanteil, der die öffentliche und private Diskussion zur Krankheit Depression wahrgenommen hatte, im Vergleich zur Kontrollregion signifikant erhöht werden. Darüber hinaus waren bei einer Reihe von Items signifikante Einstellungsänderungen innerhalb der Untersuchungsregion beobachtbar: Die Depression wurde öfter als Krankheit anerkannt und stigmatisierende Ursachenzuschreibungen, wie Charakterschwäche oder fehlende Selbstdisziplin sind seltener bestätigt worden. Gleichzeitig wurden sinnvolle Behandlungsmöglichkeiten, wie der Besuch eines Arztes oder Psychotherapeuten und eine medikamentöse Therapie häufiger befürwortet. Entgegen der Erwartung zeigten sich jedoch in der Kontrollregion bei einem Großteil der Items ebenfalls Veränderungen, so dass die Unterschiede von Untersuchungs- und Kontrollregion überwiegend kein signifikantes Niveau erreichen. Die Veränderungen innerhalb von Nürnberg dürfen daher nicht ohne weiteres auf die Kampagne zurückgeführt werden. Vermutlich wäre es einfacher gewesen, Effekte nachzuweisen, indem spezifische Zielgruppen befragt werden, wie z.B. von Depression Betroffene. Grundsätzlich muss bei derartigen Initiativen berücksichtigt werden, dass sich Einstellungen, Meinungen und Verhaltensweisen im Laufe eines jahrzehntelang andauernden Sozialisationsprozesses herausgebildet haben und nicht innerhalb kurzer Zeit verändert oder gar umgekehrt werden können. Öffentlichkeitsarbeit ist daher immer ein längerfristiges Unterfangen. Erklärtes Ziel ist entsprechend die Fortführung bzw. regionale Ausdehnung der Initiative.