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Von der drohenden Massenentlassung zum historischen Rettungspaket: Wie gelang es, die Entlassung von 120 Arbeiter:innen bei Stahl Gerlafingen abzuwenden? Welche Rolle spielte dabei der Klimastreik? Und ist es überhaupt Staatsaufgabe, ein Stahlwerk zu retten? Wir analysieren mit Ramona Graf, Teamleiterin bei Stahl Gerlafingen und Gewerkschaftssekretär Matteo Pronzini einen der erfolgreichsten Schweizer Arbeiter:innenkämpfe der letzten Jahre.
Google bestraft Content-Klone: White-Label-Gutscheinseiten großer Verlage wie Bild, Spiegel und Focus verlieren massiv an Sichtbarkeit, da Google Drittinhalte stärker abstraft. Podcast-Host Nico Loges diskutiert mit Leonie Braunert, Teamleiterin bei webnetz im Affiliate-Bereich, über Googles neueste Änderungen. Gemeinsam analysieren sie, wer die Gewinner und Verlierer dieses Updates sind und welche strategischen Anpassungen jetzt notwendig sind.
Noch 16 Tage bis zur Bundestagswahl! Deutschland steht wirtschaftlich auf der Kippe – kein Wachstum, zu viel Bürokratie, fehlende Innovation. Doch was muss sich JETZT ändern? In dieser Sonderfolge des Podcasts „Mehr Erfolg im Business“ spricht Andreas Buhr mit Christian Lindner und Sarna Röser über die entscheidenden Fragen: Wenn Deutschland ein Unternehmen wäre – welche 3 Maßnahmen müssten sofort umgesetzt werden? Welche Reformen braucht unser Bildungssystem, um Wirtschaft & Finanzen zum Pflichtfach zu machen? Wie schaffen wir den Spagat zwischen wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung? Das ist ein Weckruf für alle UnternehmerInnen, Führungskräfte und EntscheidungsträgerInnen! Keine Ausreden – jetzt handeln! Deutschland braucht MacherInnen und Führung beginnt bei Dir! Ob UnternehmerIn, TeamleiterIn oder Führungskraft – die Qualität Deiner Führung entscheidet über den Erfolg Deines Teams! Unser Tipp für Dich: KI einführen & die Produktivität steigern – aber richtig! Jeder spricht von KI, doch viele Unternehmen kämpfen damit, sie wirklich produktiv einzusetzen. Die Frage ist nicht mehr, ob KI kommt, sondern ob Deine Führungskräfte bereit dafür sind. Produktivität steigt nicht automatisch durch KI – sondern durch Führung, die sie richtig einsetzt! Im Leadership Report 2025 haben wir genau das untersucht: Wie Du als Führungskraft Dein Team auf die KI-Revolution vorbereitest – und damit echte Leistungssteigerung erreichst. Die 3 wichtigsten Erkenntnisse aus dem Report: 1 - Führungskräfte müssen nicht alles wissen, aber die richtigen Fragen stellen. 2 - KI ersetzt keine Führung – sondern macht Leadership wichtiger denn je. 3 - Die besten Teams kombinieren menschliche Intelligenz mit KI-Power. Hier kannst Du Dir den vollständigen Report kostenfrei herunterladen:
Ich teile mit Dir meine Erkenntnisse, wie Du Leistungsträger in Deinem Team erkennen und gezielt fördern kannst. Ich zeige Dir 4 praktische Tipps für die Praxis, wie Du Potenziale identifizieren kannst und potenzielle Leistungsträger für Dein Team gewinnst: 1 - Identifiziere Leistungsträger mit gezielter Beobachtung. 2 - Schaffe klare Ziele und Aufgabenverteilung für Topteams. 3 - Praktische Tipps zur Ansprache und Gewinnung von Talenten. 4 - Fördere Motivation und Initiative für langfristigen Erfolg. Von der klaren Kommunikation bis zur erfolgreichen Ansprache von Talenten – hole Dir wertvolle Einblicke für Deinen beruflichen Erfolg! P.S.: Ob UnternehmerIn, TeamleiterIn oder Führungskraft – die Qualität Deiner Führung entscheidet über den Erfolg Deines Teams! Mein Tipp für Dich: Unser Grundkurs Teamführung zeigt Dir praxisnah, wie Du… ✅ Dein Team klar, motivierend und effizient führst✅ Verantwortung überträgst, ohne Kontrolle zu verlieren✅ Konflikte löst, Klarheit schaffst und Leistung im Team steigerst Sichere Dir jetzt Deinen Zugang zum Grundkurs Teamführung:https://buhr-team.com/grundkurs-teamfuehrung/ P.P.S.: Wenn Du die Eigeninitiative ergreifen und echte, kompetente Beratung haben willst, klicke hier und melde Dich GRATIS für ein Beratungsgespräch an: https://calendly.com/buhr-team/clean-leader-erstgespraech
In einer Ausgabe der Sendung "Simon trifft…" hat Simon Ladewig die Spitzenkandidatin der Partei Volt in Schleswig-Holstein, Kim Christin Holzmann, vorgestellt. Kim Christin setzt sich leidenschaftlich für eine faire Finanz- und Steuerpolitik sowie für Bildung ein. Beruflich ist sie als Teamleiterin im öffentlichen Dienst tätig, wo sie wertvolle Erfahrungen in der Verwaltung und im Umgang mit finanziellen Angelegenheiten gesammelt hat. Aufgewachsen in Bredenbek, einem Dorf zwischen Rendsburg und Kiel. Nach ihrer Ausbildung und ihrem Studium zog sie nach Kiel, wo sie auch ihren Masterabschluss erlangte. Obwohl sie Schleswig-Holstein kurzzeitig verließ, kehrte sie schnell zurück und lebt seitdem in Kiel. In ihrer Freizeit unternimmt sie gerne Wanderurlaube in den Bergen mit ihrer Hündin, restauriert Sperrmüllmöbel oder entspannt beim Puzzeln, Schachspielen und Kartenspielen.
Jetzt unverbindliches Erstgespräch buchen: www.wandelwerker.com/termin In den letzten Jahren haben sich die Krankenzahlen verdoppelt. Im Durchschnitt fehlen Mitarbeiter 22 Tage pro Jahr (Stand: 2023). Psychische Erkrankungen führen sogar zu deutlich mehr Ausfalltagen. Es lohnt sich also für Unternehmen, sich dem Thema der mentalen Gesundheit anzunehmen. In der heutigen Podcast-Folge spricht Anna mit Martina Methe vom LWL Klinikum Gütersloh. Martina ist dort Teamleiterin für den Präventionsfachdienst Sucht und Psyche. Die Beiden sprechen darüber, was man unter mentaler Gesundheit überhaupt versteht und welche rechtlichen Rahmenbedingungen es heute gibt. Weiterhin wird auch die Rolle von Führungskräften in den Unternehmen näher betrachtet. Hast Du Dir schon ein Ticket für den Deutschen Arbeitsschutz Kongress® gesichert? Falls nein, dann buche Dir jetzt einen der limitierten Plätze unter https://www.arbeitsschutzkongress.de
Es ist unsichtbar und existiert doch in vielen größeren Firmen: Das Abstellgleis, auf dem besonders häufig Frauen mit Kindern landen. Für die Münchenerin Nele Schellschmidt keine Option. Als ihr Kinderwunsch größer wurde, hat sie ihren Job als Teamleiterin in einem Modekonzern gekündigt und gemeinsam mit ihrem Partner gleich zweimal gegründet: eine Familie und ein Startup. In "Startup - jetzt ganz ehrlich" teilt sie ihre Erfahrungen und zeigt, wie sich beides erfolgreich vereinbaren lässt. Leicht ist dieser Weg nicht, für Nele Schellschmidt hat er sich dennoch ausgezahlt. Wie sie es schafft, ihr Startup in Teilzeit aufzubauen, warum das Thema Vereinbarkeit nicht nur Frauen betrifft und welche Tipps sie für andere Mütter und Väter hat, verrät sie im Podcast."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Starke Schmerzen in der Brust, im linken Arm und plötzliche Atemnot: Mit diesen Symptomen würden die meisten Menschen den Notfall aufsuchen – denn sie können bekanntlich auf einen Herzinfarkt hindeuten.Dennoch werden viele Herzinfarkte zu spät entdeckt – unter anderem, weil Frauen typischerweise andere, weniger bekannte Symptome wie Übelkeit oder Schmerzen im Oberbauch zeigen. Umgekehrt werden Depressionen bei Männern häufiger nicht diagnostiziert – etwa weil sie teils von der als typisch wahrgenommenen Symptomatik wie Bedrücktheit abweichen oder sich durch gesellschaftlich geprägte Rollenbilder weniger in Behandlung begeben.Diese Unterschiede zwischen den Geschlechter fanden in der Medizin lange kaum Beachtung – mit Folgen für die Diagnose, Behandlung und die individuelle Gesundheit. Die Gendermedizin will diese Lücke schliessen. Seit diesem Jahr gibt es an der Universität Zürich den ersten Schweizer Lehrstuhl in diesem Gebiet (lesen Sie hier das Interview mit Professorin Caroline Lerchenmüller).Warum halten sich Geschlechterklischees in der Medizin hartnäckig? Und was hat es mit dem «Gender Data Gap» auf sich? Darüber spricht Annik Hosmann, Teamleiterin im Ressort Zürich und Host des Podcasts «Tages-Anzeigerin» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Noah Fend/Mirja GabathulerMehr zum Thema:«Was ist ein grosser Mythos über den weiblichen Körper?»: Interview mit Caroline LerchenmüllerDieser Podcast erhält vereinzelt O-Töne aus dem Tagesgespräch mit Caroline Lerchenmüller von SRF News. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In dieser Episode von career to go sprechen wir mit Magdalena Loy, IT Senior Managerin bei B. Braun, über die Bedeutung von Vielfalt in der Technologiebranche. Magdalena gibt uns spannende Einblicke in ihre Arbeit als Senior IT Manager und Teamleiterin in der IT und erzählt, wie sie Projekte leitet, Innovationen vorantreibt und Teams stärkt.
Unser heutiger Gast hat eine beeindruckende Karriere im Bereich der Strafverfolgung von Cyberkriminalität aufgebaut. Nach ihrem Jurastudium und dem Abschluss ihres zweiten Staatsexamens begann sie ihre Laufbahn als Staatsanwältin im Bereich Wirtschaftskriminalität. Ihre Expertise und Leidenschaft führten sie schließlich zur Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, wo sie seit 2018 tätig ist. In ihrer Funktion als Oberstaatsanwältin und Teamleiterin für Cybercrime-Ermittlungen hat sie zahlreiche internationale Erfolge erzielt, darunter die Zerschlagung von Darknet-Marktplätzen und die Sicherstellung von illegal erlangten Kryptowährungen im Wert von Hunderten Millionen Euro. Ihre berufliche Erfahrung ist geprägt von der Zusammenarbeit mit internationalen Ermittlungsbehörden, insbesondere im Rahmen des European Judicial Cybercrime Network bei Eurojust in Den Haag, wo sie Deutschland vertritt. Ihr Fachwissen teilt sie zudem als Kolumnistin beim "Tagesspiegel Background Cybersecurity" und als gefragte Keynote Speakerin auf zahlreichen Konferenzen. Für ihre Arbeit wurde sie 2023 mit dem EMOTION Award in der Kategorie "Frauen in Digitalisierung" ausgezeichnet. Ihr Buch „Digital. Kriminell. Menschlich“, das auf der Shortlist des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2024 steht, bietet einen tiefen Einblick in ihre Arbeit und die Herausforderungen der digitalen Strafverfolgung. Seit mehr als 7 Jahren haben wir uns in nun schon über 450 Folgen mit weit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Wie gelingt es der Strafverfolgung, mit der rasanten Entwicklung der digitalen Welt Schritt zu halten? Welche Herausforderungen gibt es bei der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen Cyberkriminalität? Wie sieht die Zukunft der Strafverfolgung in einer zunehmend digitalisierten Welt aus? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute mit Jana Ringwald. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern #NewWork #onthewaytonewwork #blackboat #newworkmasterskills #Cybersecurity #Eurojust
In Episode 154 habe ich Mirjam Kauer zu Gast. Sie ist Teamleiterin im Medienlabor Bielefeld. Wir haben uns auch auf dem EdTech Summit 2024 in Bielefeld getroffen.
Über neue Aspekte rund um das Thema „Vogelgrippe“ (aviäre Influenza A(H5N1) diskutiert Sybille Somogyi in der neuen Ausgabe ihrer Podcast-Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“. Die AÖGW-Referentin für Infektionsschutz und Hygiene spricht dabei mit ihren Gästen unter anderem darüber, ob die aufgetretenen Infektionen von Rindern in den USA eher Zufall oder eine gezielte Anpassungsleistung der Viren an Milchkühe ist. Zudem geht es auch darum, inwieweit sich das aktuelle Infektionsgeschehen in den USA von den bislang bekannten Epidemien in asiatischen Geflügelhaltungen nicht nur aufgrund des Risikos für den Menschen unterscheidet. Die Gäste der Podcast-Folge beschäftigen sich schon lange intensiv mit dem aktuellen Thema:Dr. Silke Buda, Teamleiterin der Arbeitsgruppe „Akute respiratorische Erkrankungen“ der Abteilung für Infektionsepidemiologie am Robert-Koch-Institut in Berlin. Ihrer Meinung nach gibt es Unterschiede zwischen dem Infektionsgeschehen in den USA und den aufgetretenen Infektionsfällen in Asien. Prof. Dr. Timm Harder, Leiter des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza im Institut für Virusdiagnostik am Friedrich-Loeffler-Institut in Greifswald, betrachtet die Infektionen von Rindern als bizarren Zufall. Seiner Meinung nach handelt es sich weniger um einen Hinweis auf eine Anpassungsleistung der aviären Influenza A-Viren an Milchkühe. Sie können den Podcast auf unserer Webseite sowie auf allen Podcast-Portalen hören.Wir wünschen Ihnen viel Spaß & Erkenntnis beim Zuhören.Weitere LinksLink zum Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) Prof. Dr. Timm HarderRKI zu humanen Erkrankungen mit aviärer Influenza (Vogelgrippe).FLI, Aviäre Influenza (AI) / Geflügelpest. ECDC (European Centre for Disease Prevention and Control), Avian influenza overview March–June 2024. Zugriff am 09.09.2024WHO, Influenza at the human-animal interface summary and assessment, 3 May 2024.Die Website der Akademie für Öffentliches GesundheitswesenDie ÖGD-NEWS-App der AkademieAbonnieren Sie unseren NewsletterDer Akademie-Podcast „Wissenschaft trifft Praxis“ erscheint im Wechsel mit dem zweiten regelmäßigen Akademie-Podcast „Akademie-Journal“ Mehr Podcasts und Publikationen der Akademie finden Sie in unserer Mediathek. Wir freuen uns auf Ihr Feedback an: redaktion@akademie-oegw.de
In dieser Episode sprechen wir mit Claire Fautsch, CTO von Joblift, über ihre Erfahrungen beim Schreiben einer Doktorarbeit in Informatik. Claire ist Elton's und Dodo's alte Chefin, deswegen freuen sich die beiden ganz besonders über das Interview. Claire gibt Einblicke in die Wahl ihres Themas, die Herausforderungen während der Promotion und die Frage, ob sich der Aufwand finanziell und beruflich in der IT-Branche lohnt. Außerdem diskutieren wir, wie ihre Promotion ihre Karriere beeinflusst hat und ob sie diese Erfahrung wiederholen würde. Claire bringt nicht nur einen Doktortitel in Informatik und einen Master in Mathematik mit, sondern auch jahrelange Erfahrung im Engineering Management. Sie erzählt uns, wie sie den Spagat zwischen „People Arbeit“ und fachlichen Aufgaben meistert und mehr über ihre Elternzeit und ihren Weg zurück in die IT. Für alle, die eine Promotion in Erwägung ziehen oder gerade mittendrin stecken, bietet Claire praxisnahe Ratschläge und persönliche Einblicke. Hört rein! CLAIRE Claire Fautsch stammt aus Luxemburg und hat einen Master in Mathematik sowie einen Doktortitel in Informatik von der Université de Neuchâtel (Schweiz). Ihre Karriere begann sie im Consulting bei Accenture, bevor sie als Java-Entwicklerin und Teamleiterin bei Goodgame Studios tätig war, wo sie das Java-Team für Data Warehousing leitete. Seit sieben Jahren arbeitet Claire bei Joblift, wo sie zunächst als Entwicklerin begann und dann zum Engineering Manager und Head of Engineering aufstieg. Seit August 2024 ist sie als CTO tätig. In ihrer Freizeit verbringt Claire Zeit mit ihrer Familie, treibt gerne Sport und programmiert aus Spaß, um Dinge auszuprobieren und sich in neue Themen zu stürzen. (00:00) Intro (04:52) Claires Lebenslauf (09:38) Engineering Management (22:32) Was bringt die Doktorarbeit (38:35) Hat es Spaß gemacht? (44:32) Doktormutter/vater finden (48:00) Elternzeit
Heute gibt es eine Bonusfolge, in der wir unsere Fragen an Frau Dr. Lucia Moiné, die Teamleiterin von Spuknacht, gestellt haben. Dabei geht es nicht nur um ihre eigenen Erlebnisse während der geführten Geisterjagden, sondern auch um ihre Meinung zum Thema Spuk und den verschiedenen Geräten. Wir bedanken uns nochmals herzlich beim Team von Spuknacht. Falls ihr Interesse habt, einmal bei einer solchen Geisterjagd dabei zu sein, schaut gerne bei ihnen vorbei: https://www.youtube.com/@Spuknacht https://www.spuknacht.com https://www.instagram.com/spuknacht/ #podcast #spuknacht #geisterjagd #interview #paranormal #geister #übernatürlich #unheimlich #ghost So erreicht ihr uns: Instagram: @spookybitchshow.podcast Mail: spookybitchshow@web.de Unseren Linktree findet ihr hier: https://linktr.ee/spookybitchshow Intro: Musik von Ronald Kah (Abendrot, geschnitten), Web: https://ronaldkah.de
Tina Dachlauer und Nicoletta Bäuerle sind die Gründerinnen von ShiftMaids, einem innovativen Unternehmen, das sich auf Gesundheitscoaching für Schichtarbeiter*innen spezialisiert hat. Beide bringen eine außergewöhnliche Kombination aus praktischer Erfahrung und fundierter Ausbildung mit.**Tina Dachlauer**:Tina begann ihre Karriere als Industriemechanikerin bis zur Teamleiterin in einer männerdominierten Branche. Ihre umfangreiche Erfahrung im Schichtdienst und ihre Leidenschaft für Gesundheit motivierten sie, sich weiterzubilden und neue Wege zu gehen. Heute ist sie zertifizierte BGM-Managerin, Ernährungsberaterin und besitzt mehrere Trainerscheine. Ihr fundiertes Wissen in betrieblichem Gesundheitsmanagement und Ernährung fließt in ihre Arbeit bei ShiftMaids ein, wo sie maßgeschneiderte Gesundheitsprogramme entwickelt.**Nicoletta Bäuerle**:Nicoletta hat als Flugbegleiterin die Herausforderungen des unregelmäßigen Schichtdienstes aus erster Hand kennengelernt. Sie ist zertifizierte Resilienztrainerin, WingWave-Coach und Entspannungstrainerin. Ihre langjährige Erfahrung in der Fliegerei und ihre umfangreichen Weiterbildungen machen sie zur Expertin für Stressbewältigung und mentale Gesundheit. Bei ShiftMaids konzentriert sie sich darauf, den Teilnehmern zu helfen, ihre mentale Stärke zu entwickeln und stressresistenter zu werden.Gemeinsam gründeten Tina und Nicoletta ShiftMaids aus der Erkenntnis, dass Schichtarbeit besondere Anforderungen stellt, unabhängig vom Beruf. Ihre persönlichen Erfahrungen und umfangreiche Weiterbildung ermöglichen es ihnen, praxisnahe und effektive Gesundheitslösungen zu entwickeln. Ihre Programme umfassen die drei Kernthemen: Schlaf, Ernährung und soziales Umfeld, die direkt auf die Bedürfnisse von Schichtarbeitern zugeschnitten sind.Die einzigartigen Programme der ShiftMaids sind ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die ihre Gesundheit im Schichtdienst verbessern wollen. Durch die Kombination von persönlicher Erfahrung und professioneller Ausbildung bieten Tina und Nicoletta einen Ansatz, der weit über herkömmliche Gesundheitsprogramme hinausgeht. Ihre langjährige Praxis und die Fähigkeit, theoretisches Wissen in den Alltag zu integrieren, machen ihre Coachings besonders wertvoll. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Safe!“, der Karrierepodcast der LVM Versicherung, feiert Jubiläum: Bereits zum 25. Mal geht eine neue Folge online – Zeit, um hinter die Kulissen zu schauen.„Was ist für dich das Besondere an der LVM?“ Diese Frage von Moderatorin Josephine Kahnt durfte bisher jeder Gast bei „Safe!“ beantworten, natürlich auch in Folge 25. In dieser ganz besonderen Folge stellen wir euch das Team hinter dem Podcast vor und blicken auf ihre jeweiligen Rollen vor und hinter dem Mikro. Heike Hano, Teamleiterin der internen Kommunikation und Stefan Stelthove, Fachspezialist Recruiting / Employer Branding, haben den Corporate Podcast vor etwa zwei Jahren ins Leben gerufen. Sie berichten von den Anfängen, wie es überhaupt dazu kam und wieso die Wahl auf Josephine „Josi“ Kahnt als Moderatorin fiel.Alina Bredebusch, Fachspezialistin Marketing, und Mathias Ulrich, Fachspezialist Kommunikation, sind heute für den Podcast verantwortlich und verraten, warum sie genug Stoff für hundert Folgen hätten.Mathias lässt sich zudem die Gelegenheit nicht entgehen und dreht den Spieß um: Josi wird kurzerhand zur Interviewpartnerin. Und auch Carsten Jekel, Produzent des Podcasts und Inhaber der Agentur „Castcrew“, plaudert aus dem Nähkästchen und erläutert, wie eine Podcastproduktion abläuft. Heitere Stimmung garantiert! Und trotzdem gibt die Folge erneut einen authentischen Einblick in die Arbeit bei der LVM Versicherung.
Die Bürokratie ist das tägliche Abenteuer, bei dem man sich ständig denkt: «Warum geht das nicht einfacher?» So erlebt es auch Input-Host Beatrice Gmünder, die in dieser Folge herausfindet, dass Bürokratie zwar ihren Sinn hat, alles aber noch schlimmer kommen kann Bürokratie ist ein Dickicht, das kaum durchdringbar ist. Beatrice Gmünder versucht es trotzdem. Sie trifft dabei Pflegefachfrau Florence Corminboeuf, die meint, mit ein bisschen mehr Vertrauen in ihre Arbeit wäre schon viel getan. Auf Vertrauen setzt auch Geschäftsmann Marcel Frank. Für ihn gilt ein Handschlag nach wie vor viel. Das ist Bürokratieabbau im Kleinen, erklärt Ökonom Mathias Binswanger, denn: «Solange wir am kapitalistischen System festhalten, haben wir diese Bürokratie - und sie wird nur noch komplexer». _ (00:00) Intro: Warum dieses Thema? (01:38) Was versteht man unter Bürokratie (02:57) Wo sich Input-Hörer:innen ab der Bürokratie ärgern (08:36) Bürokratie ist eng mit dem Wirtschaftssystem verbunden (14:47) Bürokratie im Pflegebereich, im Pflegeheim Appenzell (22:36) Unsere Bürokratie zeigt unsere Misstrauenskultur (28:42) Im KMU Frank Türen wird auf Vertrauen gesetzt (35:32) Mit KI wird die Bürokratie einen weiteren Schub erleben (38:27) Fazit _ In diesem Podcast sprechen: * Mathias Binswanger, Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre * Florence Corminboeuf, Pflegefachfrau und Teamleiterin am Alterspflegezentrum Appenzell * Marcel Frank, Geschäftsführer Frank Türen in Nidwalden _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst.
In dieser Folge dreht sich alles um die Themen Teambuilding, Teamcoaching und Arbeiten mit Teams. Wir sprechen mit Teambuilding-Spezialistin und Radio NÖ Moderatorin Jennifer Frank-Schagerl darüber, wie man mit Teams zusammenarbeitet und welche Unterschiede es zwischen Coachings mit Teams und Einzelpersonen gibt. Von der Ausbildung über die Auftragsklärung bis hin zu neuen Methoden – im Interview erfährst du alles rund ums Thema Teams. Egal, ob du BeraterIn, Coach, TeamleiterIn oder einfach nur daran interessiert bist, wie man erfolgreich mit Teams arbeiten kann, bietet dir diese Folge wertvolle Einblicke und praktische Tipps für die Zusammenarbeit mit Teams.Viel Spaß beim Reinhören! Schau gerne auch auf den Social-Media-Kanälen der Beraterkiste vorbei.Facebook: https://www.facebook.com/beraterkiste/ Instagram: https://www.instagram.com/beraterkiste/
Auf in ein erfülltes Liebesleben mit mir und Maria
- Vorgestern wurden in Myanmar bei einem Luftangriff des Militärs während eines Gottesdienstes 17 Menschen getötet. Ein Fall von vielen. Seit drei Jahren toben die Kämpfe, seit das Militär am 1. Februar 2021 gewaltsam die demokratisch gewählte Regierung gestürzt hat. - Katharina Lehner, Teamleiterin der Diakonie Katastrophenhilfe, in den letzten Tagen die Partnerprojekte in der Ukraine besucht. Je weiter man in den Osten der Ukraine komme, desto stärker bestimme der Krieg alle Lebensbereiche. Und besonders hilflos seien die alten Menschen, deren jüngere Angehörige oft nach Westen in die Städte geflohen seien. - In Litauen gibt es künftig zwei orthodoxe Kirchen. Die bisher einzige, die zum Patriarchat von Moskau gehört und eine neue, die dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel unterstellt ist. Moderation: Martin Gross Gesendet in Ö1 am 9.2.2024
Es gibt Frauen, die echte Macherinnen sind! Sie wollen etwas bewegen, ein Zeichen setzen, den sogenannten „Stein ins Rollen“ bringen. In unserer aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit genauso einer Frau: Zerrin Börcek, der Gründerin und Geschäftsführerin von Teresa.AI und fe:male Innovation Hub. Schon während ihres Studiums der Technik-Kommunikation M.A. an der RWTH Aachen entdeckte sie ihre Leidenschaft für Technik und arbeitete als Projekt- und Teamleiterin in den Branchen Elektronik sowie Sondermaschinenbau. 2013 startete sie nebenberuflich mit ihrem ersten Unternehmen Börcek Consulting. Ihren Fokus legte die junge Unternehmerin dabei auf Frauen in Technik. Als MINT-Botschafterin setzte sie sich zum Ziel, Mädchen und junge Frauen für MINT-Fächer zu begeistern. Im November 2016 initiierte sie den fe:male Innovation Hub im STARTPLATZ Düsseldorf, um weibliches Unternehmertum auf die nächste Stufe zu heben. Im September 2018 startete sie ihre Idee Teresa.AI, um für Senioren eine neue Plattform und eine eigene Sprachassistentin zu entwickeln. Warum sie sich zum Wohle der Allgemeinheit engagiert? Wie wichtig der Support von Frauen im Bereich Gründung ist und was es mit Theresa.AI konkret auf sich hat, erfahren Sie in dieser spannenden neuen Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten.
Wer Franziska, genannt Franzi, Schweiger von Essen schwärmen hört, versteht, warum ihre Berufswahl schon so früh feststand. Gleich nach der Schulzeit begann sie ihre Ausbildung in einer Konditorei und wollte auch danach noch immer weiter dazuzulernen. Sie sagt selbst, sie war der „Zauberlehrling“ ihres Mannes Andreas, genannt Andi, Schweiger, Gourmet- und Sternekoch. Gemeinsam sind die beiden seit 18 Jahren ein Team, schreiben Bücher, sind in TV-Kochshows präsent und geben Kurse. Wer durch die Tür ihrer Kochschule im Hofbräukeller am Wiener Platz geht, wird mit einem fröhlichen Du begrüßt. „Wir wollen Nähe schaffen und die Leute zusammenbringen“, sagt Franzi Schweiger. Am Schneidebrett und Herd sind für sie alle gleich: der CEO wie die Teamleiterin oder der Auszubildende. Franzi Schweiger, 41, ist in Rosenheim aufgewachsen, von dort bringt sie ihr warm klingendes Oberbairisch mit. Was sie kann und weiß, teilt sie gern mit anderen. Und so erzählt sie im SZ-Podcast, dass die Schweigers den Tag mit einer gesunden Köstlichkeit beginnen und was an Weihnachten bei ihnen auf den Tisch kommt. Auf Nachfrage erklärt die Konditorin dann ausführlich, wie eine Mousse gelingt und rückt auch bereitwillig zwei ihrer Rezepte heraus. Wichtig sei ihr, schickt sie noch nach, Bio-Eier und Rohrzucker zu verwenden. Mousse au Chocolat (nach Franzi Schweiger): Zutaten: 6 Eigelb, 6 Eiweiß, zwei Mal 50 Gramm Zucker, eine Prise Salz, 225 Gramm dunkle, sehr gute Kuvertüre, 450 Gramm geschlagene Sahne. Zubereitung: Eigelb mit Zucker und Eiweiß mit Zucker aufschlagen, eine Prise Salz dazu, die Kuvertüre schmelzen, die gekühlte Sahne unterheben. Vanille Mousse (nach Franzi Schweiger): Zutaten: 3 Eigelb, 3 Eier, 90 Gramm Zucker, eine Prise Salz, 325 Gramm weiße Kuvertüre, 3 Blatt Gelatine, 625 Gramm geschlagene Sahne, das Mark einer Vanille-Schote, nach Belieben einen Schuss Cognac. Zubereitung: Eier, Eigelbe und Zucker mit einer Prise Salz schaumig schlagen, die geschmolzene Kuvertüre und die aufgelöste Gelatine einrühren. Mit Vanille aromatisieren, dann die Sahne unterheben. Am besten über Nacht kühlen. Für den Podcast der München-Redaktion treffen sich Ulrike Heidenreich und René Hofmann, die Leiter des Ressorts München, Region und Bayern, sowie Leute-Redakteurin Sabine Buchwald und Social-Media-Redakteurin Jana Jöbstl im Wechsel mit unterschiedlichen Gästen. Sie holen sie an ihrem Wohnort oder ihrem Arbeitsplatz ab und begleiten sie auf deren persönlicher Strecke. Mal mit der Tram, der U-Bahn, mal in einem Taxi oder auch zu Fuß. Oder sie verabreden sich an besonderen Orten in der Stadt für ein Gespräch. Es geht um aktuelle Projekte und ganz persönliche Pläne, um Themen, die die Stadt bewegen. Das Podcast-Team der SZ lädt Menschen ein, die einen Bezug zu München haben. Sie wohnen in der Stadt oder sind zu Besuch. Sie stammen aus den Bereichen Politik, Gastronomie, Kultur, Sport oder Medien.
Warum ist das Bauwesen aktuell gerade nicht nachhaltig? Was sind die Möglichkeiten es nachhaltiger zu gestalten? Und was braucht es, um diese Möglichkeiten umgesetzt werden. Die Antworten bekommt ihr in dieser Folge von Dr. Juliane Wagner, Teamleiterin bei Carbocon. (00:09:16) Relevanz des Bauwesens und warum Sanierungen besser sind als Neubau (00:14:20) Warum nutzen wir Stahlbeton? (00:21:07) Welche Möglichkeiten gibt es das Bauwesen nachhaltiger zu gestalten? (00:30:41) Was ist Carbonbeton? (00:46:11) Wie sieht die Zukunft des nachhaltigen Bauens und des Carbonbetons aus? (00:54:05) Recap
Jessica Rademacher ist Teamleiterin im Bereich UX in der Sofwareentwicklung der KUKA Deutschland GmbH in Augsburg. Nachdem sie an der Hochschule Augsburg 2007 ihr Diplomstudium in Elektrotechnik abgeschlossen hat, ging es für sie direkt weiter zur KUKA als Trainerin für Robotik. In dieser Zeit brachte sie tausenden von Menschen Roboter zu programmieren, Fehler im Schaltschrank zu finden und Feldbusse zum Laufen zu bringen. Dabei fand sie noch genug Motivation, um parallel zur Lehrtätigkeit auch noch das passende Master of Arts Studium in Erwachsenenbildung an der TU Kaiserslautern zu absolvieren. Nach ein paar Jahren entschied sie sich jedoch, ihre gesammelten Fähigkeiten und Kenntnisse rund um Roboter in der Vorentwicklungsabteilung als Machbarkeitsingenieurin für den damals neuen Leichtbauroboter einzubringen. Von dort aus ging es dann als Product Owner (Rollenbezeichnung bei agilen Prozessen) für Frontend Entwicklungsteams in die Serienentwicklung. Ab da hatte sie die Möglichkeit Ihr als Trainerin erworbenes Wissen über die Technik und die Anwendenden, deren Sorgen und Wünsche zu kombinieren und direkt in die Entwicklung einfließen zu lassen, um die Komplexität eines Roboters für die Nutzenden besser beherrschbar zumachen. Nach einer Weiterbildung zum UX Consultant war sie die erste UXlerin der KUKA und fühlt sie sich angekommen, denn mit und für Menschen in Kombination mit Technik zu arbeiten begeistert sie am meisten. Ihr Steckenpferd sind alle hardwarenahen Workflows, bei denen es darum geht, über die Software direkt an der Robotermechanik - quasi dem schlagenden Herzen des Systems - zu arbeiten. Das gibt ihr die Möglichkeit über alle Teamgrenzen hinweg mit Frontend-, Backend- und MechatronikentwicklerInnen, Product Ownern, ProduktmanagerInnen, Customer Support und natürlich den Nutzenden zusammen zu arbeiten. Zusätzlich engagiert sie sich im Frauennetzwerk, Mentorenprogrammen und Kinder-/ Jugendveranstaltungen, um diesen und vor allem Mädchen zu zeigen, dass Technik nicht nur toll sein und Spaß machen, sondern man damit auch die Welt von morgen verändern kann. Links und Lesetipps von Jessica Rademacher Homepage von Jessica Radmachers Firma www.kuka.com Design Thinking-Prozess - Design Thinking - Hasso-Plattner-Institut (hpi.de) Kleiner Einblick in den Design Thinking Prozess https://hpi.de/school-of-design-thinking/design-thinking/hintergrund/design-thinking-prozess.html UX Collective (uxdesign.cc) Interessante Artikel zum Thema User Experiece https://uxdesign.cc/?gi=6fcdb2a5d2ee NORMAN, Don (2013): The Design of Everyday Things Der Klassiker, wenn es um Produktdesign geht KEBEKUS, Carolin (2021): Es kann nur eine geben Unterhaltung und Feminismus wunderbar vereint
Alle vier Jahre findet das World Scout Jamboree statt, wo tausende Pfadfinder der Welt zu einem riesigen gemeinsamen Zeltlager zusammen kommen. 2023 fand es endlich wieder in Korea statt. Hört rein, um von Eva zu hören, die als Teamleiterin dabei war und ihre Erfahrungen mit uns teilt!
Individuell und effizient: Immer mehr Betriebe nutzen externe Mitarbeiter, die quasi als vollwertiges Teammitglied in der eingesetzten Branchensoftware die Abrechnung von „A bis Z“ bearbeiten. Wie das genau funktioniert, ohne dass dabei die eingespielten Prozesse im eigenen Betrieb strapaziert werden, darüber sprechen wir dieser update-Folge. Interviewpartnerin: Nadine Schönell, Teamleiterin bei der opta data Assist
Christina Zehnter, Teamleiterin für Privatkunden und Stiftungen bei Berenberg, zu Gast im Anleger-Spezial-Podcast mit Klaus Naeve und Dr. Holger Schmieding. In seinem Wealth Management betreut Berenberg liquide und illiquide Assets für Kundengruppen wie Unternehmer, Family Offices, Privatkunden und Stiftungen. Welche Kompetenzen sind im Verantwortungsbereich des Teams für Privatkunden und Stiftungen gebündelt? Und wo genau liegen die Schwerpunkte der Arbeit im Team? – Die aktuelle Zeit ist besonders von gestiegenen Leitzinsen und einem Fokus auf einzelne Aktien geprägt. Wie reagieren die Kunden auf dieses Marktumfeld? Und welchen Rat gibt es für Kunden in diesen Zeiten? Worauf sollten sie besonders achten? – Anleihen sind für viele Anleger wieder attraktiver geworden, da ihre Renditen mit den höheren Leitzinsen ebenfalls gestiegen sind. Das ist gerade für Multi-Asset-Strategien von Bedeutung. Welche Rolle nimmt dieses Thema aktuell bei den Kunden ein? Und welche Unterschiede ergeben sich hier zwischen den einzelnen Kundengruppen mit ihren jeweils unterschiedlichen Chancen- und Risikoprofilen? – Außerdem ein volkswirtschaftlicher Blick auf die Zentralbanken: Die Diskussion über die weitere Zinspolitik der großen Zentralbanken hat die Märkte den Sommer über immer wieder bewegt. Ist der Zinsgipfel jetzt erreicht oder zumindest nahegerückt? Und wie unterscheidet sich der Ausblick für die US-Notenbank und für die Europäische Zentralbank?
7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Samstag, 22. Mai"Was wird denn mit ihm? - Was geht das dich an?" Über das Vergleichen...Joh 21, 20-25
7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Freitag, 26. Mai"Liebst du mich?" In der Liebe gibt es keine Angst.Joh 21, 1.15-19
7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Donnerstag, 25. Mai"Alle sollen eins sein." Das Testament JesuJoh 17, 20-26
7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Mittwoch, 24. Mai"Freude in Fülle" oder einen Platz für Wunder lassen.Joh 17, 16a.11b-19
Hilke ist eine echte Power-Lady! Obwohl sie blind und im Moment auf den Rollstuhl angewiesen ist, heißt ihr Motto: Lebensfreude. Sie setzt Ideen, die sie hat, erfolgreich um, so auch, diesen Podcast mit mir zu machen. Sie engagiert sich als Teamleiterin bei den Power-Ladies www.power-ladies.org
7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Dienstag, 23. Mai"Verherrliche deinen Sohn!" oder: der göttliche TanzJoh 17, 1-11a
7. Woche der Osterzeit - 22. bis 27. Mai In der Woche vor Pfingsten werden in katholischen Gottesdiensten vor allem Abschnitte aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium gelesen. Was möchte er seinen Jüngern und Jüngerinnen mitgeben auf den Weg? Gedanken darüber macht sich die Theologin und Seelsorgerin Mag.a Ernestine Radlmair-Mischling. Derzeit ist sie als Teamleiterin der Seelsorge im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) tätig. Montag, 22. Mai"Ich bin nicht allein." Wir haben in Gott in einen sicheren Ort.Joh 16, 29-33
In der heutigen Podcast-Episode kommen alle Generatoren auf ihre Kosten. Die liebe Tina Achiti ist bei mir zu Gast, sie ist Expertin für Spiritualität, Persönlichkeitsentwicklung, Berufung und Generatorin. Generatoren sind dafür bekannt, stets eine sehr ausdauernde Energie zur Verfügung zu haben. Sie haben meist endlos viel Power und Durchhaltevermögen. Trotzdem ist Tina vor einigen Jahren in einem Burnout gelandet. Rückblickend sagt sie, war dieser schmerzhafte Tiefpunkt in ihrem Leben für sie der Schlüssel zur Veränderung und hin zu ihrer Berufung. Sie schmiss ihren Job als Teamleiterin im Marketing-Bereich und startete eine Ausbildung zur Yoga-Lehrerin. Du lernst in dieser Folge von Tina: - Welche Dinge sie als Generatorin erfüllen und welche sie triggern - Warum du mal für ein paar Stunden Zeit auf einem Friedhof verbringen solltest - Warum die schmerzhaften Momente im Leben oft die sind, die uns zu Veränderung führen - Weshalb es wichtig ist, dass du weißt, was du NICHT möchtest Ich hoffe, du konntest genauso wie ich einiges aus dieser Folge von Tina lernen und hattest ganz viel Spaß beim Zuhören! _______ Links zu Tina: Webseite: https://tina-achiti.com/ Instagram: [@tina_achiti](https://www.instagram.com/tina_achiti/) YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC6qT7NUIJpkTSMCQ_oc-Erw _______ Der Pluto Code - Live Masterclass am 11.06.2023: https://www.humandesignjourney.de/plutocode Mein neues Buch hier vorbestellen: https://amzn.to/42z70Zf _______________________ Webseite: https://www.humandesignjourney.de/ Kostenloser Chartrechner: https://www.humandesignjourney.de/chartrechner Instagram: [@humandesign_journey](https://www.instagram.com/humandesign_journey/)
Latte Macchiato mit Schuss – Gast: Stephanie Beck „Die Neugierde ist ein großer Teil von mir – immer auch Wege zu gehen, die es vorher so noch nicht gab“, verrät uns Stephanie Beck. Die 42-Jährige wird im Sommer 2023 von einer Team- zur Zentrumsleiterin bei der Techniker Krankenkasse und ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr für 20 Mitarbeitende, sondern für 10 Führungskräfte und dahinter für 180 Mitarbeitende verantwortlich. Im aktuellen „Latte Macchiato mit Schuss“ spricht sie mit Aleko Vangelis über die neue Herausforderung, unkonventionelle Wege und den Umgang mit Mitarbeitenden. In Vorbereitung auf ihre neue Tätigkeit hat sie Hospitationen in unterschiedlichen Bereichen bei anderen Führungskräften gemacht, um auszuloten, wo sie aktuell steht, und um sich selbst zu reflektieren. Das ist ein zusätzliches Element neben dem Management-Programm, sich auf die neue Position vorzubereiten. Stephanie Beck nimmt uns mit in ihren Führungsalltag, erläutert, was Augenhöhe mit Wertschätzung und im gleichen Atemzug mit Mitarbeitermotivation zu tun hat. Gut zu Menschen zu sein, hat für sie dabei eine ganz zentrale Bedeutung. Die aktuelle Teamleiterin, die sich selbst stolz als „Working Mum“ bezeichnet, gewährt uns einen Einblick in den Spagat zwischen Beruf und Familie und gibt uns einige Impulse, sich diesem Thema und seinen Herausforderungen ganz aktiv zu stellen – im Kreise der Familie und im Kreise der Kollegen. Außerdem beschreibt sie, wie es ist, in einem Bereich zu führen, in dem man sich inhaltlich nicht auskennt. Die Fähigkeit, loszulassen und zu vertrauen, spielt hier eine wesentliche Rolle. Im Umgang mit Mitarbeitenden plädiert sie ebenfalls für eine sehr aktive Haltung, denn nur ich selbst habe es in der Hand, wie ich meine Mitarbeitenden sehe und kann ggf. meinen Blickwinkel verändern. Freut euch auf eine neue spannende Folge „shipLeader – führen mit Herz“!
Das Quartiersmanagement Thermometersiedlung ist eine Koordinierungsstelle vor Ort für die Nachbarschaft, die durch das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen beauftragt ist. Konkret geht es um die Umsetzung des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“, das zum Ziel hat, ein Gebiet zu stabilisieren und zu strukturieren. Schwerpunkt hierbei ist die Beteiligung der Nachbarschaft, um gezielt die Bedarfe vor Ort zu ermitteln. Christine Piwek, Teamleiterin des Quartiersmanagements Thermometersiedlung, und Marinus Bergmann, Gebietsbeauftragter aus dem Stadtentwicklungsamt, geben interessante Einblicke in den gesamten Prozess und sprechen über aktuelle und anstehende Projekte. Umfassende Informationen zu dem Thema erhalten Sie auf der Seite des Quartiersmanagements: https://www.qm-thermometersiedlung.de/ Das Integrierte Handlungs- und Entwicklungskonzept (IHEK): https://www.qm-thermometersiedlung.de/index.php/quartiersmanagement/aktionsplan-ihek
Heute gibt es einen neuen Teil der Serie Get to know Pates. In diesen Folgen dürft ihr bei Pates hinter die Kulissen blicken und viele interessante Menschen aus dem Team kennenlernen. Diesmal zu Gast: Elena Kuhn. Elena ist bereits seit 4 Jahren bei Pates tätig und gehört damit zu den alten Hasen. Derzeit ist sie Teamleiterin im Bereich Recruiting und Senior Consultant. Sie betreut derzeit rund 80 Kunden von Mittelstand bis Konzern zum Thema Festanstellungen. Sie erzählt die besondere Story, wie sie zu Pates kam und gibt Einblicke in ihren Job. Wie erfragen Elena und ihr Team die richtigen Infos bei den Kunden? Wie gehen sie genau an die Kandidaten heran? Wie stellt sie sicher, dass Pates immer den richtigen Kandidaten für das Unternehmen findet? Das und vieles mehr hört ihr in der heutigen Folge.
Heute gibt es einen neuen Teil der Serie Get to know Pates. In diesen Folgen dürft ihr bei Pates hinter die Kulissen blicken und viele interessante Menschen aus dem Team kennenlernen. Diesmal zu Gast: Elena Kuhn. Elena ist bereits seit 4 Jahren bei Pates tätig und gehört damit zu den alten Hasen. Derzeit ist sie Teamleiterin im Bereich Recruiting und Senior Consultant. Sie betreut derzeit rund 80 Kunden von Mittelstand bis Konzern zum Thema Festanstellungen. Sie erzählt die besondere Story, wie sie zu Pates kam und gibt Einblicke in ihren Job. Wie erfragen Elena und ihr Team die richtigen Infos bei den Kunden? Wie gehen sie genau an die Kandidaten heran? Wie stellt sie sicher, dass Pates immer den richtigen Kandidaten für das Unternehmen findet? Das und vieles mehr hört ihr in der heutigen Folge.
German EpisodeIn dieser Folge von Barely Naked setzt sich Christina mit Burnout-Coach Ulrike Alice Becker zusammen, um über ihre persönlichen Erfahrungen mit Burnout, ihre Herangehensweise und ganzheitlichen Ansatz zu sprechen. Ulrike erklärt auch, was Palm Therapy ist, wie diese zu einem schnellen Erfolg bei Stressmanagement führen kann und wie sie ihre Klienten als InnerChi- und Nutriton-Coach unterstützt.Über Ulrike Ulrike Alice Becker ist Coach und Expertin für ein stressfreieres und vor allem freudvolleres Leben. Klarheit ist für sie der Schlüssel zu mehr Freude und Leichtigkeit – sowohl beruflich als auch privat. Sie setzt dabei auf einen ganzheitlichen Ansatz für einen nachhaltigen Erfolg und vereint dabei EmotionsManagement, FokusMindset und KörperbewusstSein/-Intelligenz. Mittlerweile begleitet sie schon seit mehr als 5 Jahren Menschen im gesamten deutschsprachigen Raum sowie in den USA dabei, dass sie ihr Leben wieder in vollen Zügen genießen können und eine neue Lebensqualität gewinnen. Davor hat sie 15 Jahre in einem der renommiertesten deutschen Automobilkonzerne als internationale Projekt- und Teamleiterin gearbeitet.Sie ist auch als Speakerin für die Themen „Herausforderungen gelassen meistern“ und Gastreferentin bei der Biogena Akademie zum Thema „angewandte Stress- und Burnoutprävention“ aktiv. Zurzeit arbeitet sie auch als Coautorin an einem Buch über die Palmtherapy mit, ihr Schwerpunkt liegt dabei auf: "Burnout Prävention mit der Palmtherapy"."Webseite: ulrikealicebecker.comE-Mail: kontakt@ulrikealicebecker.comTerminbuchung für ein kostenfreies KennenlerngesprächLinkedIn: linkedin.com/in/ulrike-alice-becker/Instagram: @ulrikealicebeckerHow to get in touch with Christina:Instagram: @christina_simoneLinkedIn: Christina BeischlTikTok: @barely_naked_podcastone77-consulting.com
„Karls Sternengeschichten“ ist der Titel des neuen Kinderbuches von Simone Jungwirth & Carina Altenriederer. Simone, eine enthusiastische Nachthimmel-Fotografin und Teamleiterin der “Paten der Nacht Österreich”, schuf dabei den Text des Werkes, Carina die Illustrationen. Das Werk soll aber nicht nur ein Kinderbuch sein, sondern vor allem auch die Eltern zu verantwortungsbewusstem Handeln anleiten. Zu Gast: Simone Jungwirth – Paten der Nacht Moderation und Gestaltung: Andi Hollinger Mit Unterstützung des Bundes und der Europäischen Union
Auch in dieser Wochen haben wir wieder zwei Gäste. Sie hat in Freiburg Rechtswissenschaften studiert und sie arbeitet seit 25 Jahren in derselben Unternehmensgruppe. Von 1997 bis 2009 als Redakteurin, Produktmanagerin, Teamleiterin und Verlagsleiterin im Rudolf Haufe Verlag. Danach als Geschäftsführerin der Haufe Lexware GmbH und dann mehr als 7 Jahre als COO der Haufe Group. Seit Mai 2020 führt sie die Haufe Group als CEO. Sie engagiert sich auch ehrenamtlich, so ist sie beispielsweise Hochschulrätin für die Hochschule für Musik in Freiburg. Als Cellistin ist sie außerdem Teil des Orchesters „The Management Symphony“ und trifft sich einmal im Jahr mit rund 100 anderen Führungskräften der deutschen Wirtschaft, um gemeinsam zu proben und ein Konzert zu geben. Er hat in Darmstadt Media System Design studiert und außerdem viele Jahre später eine Coaching Ausbildung absolviert. Er hat über 10 Jahre in verschiedenen Agenturen gearbeit, zuletzt als Client Service Director. Seit über 5 Jahren ist er bei der Haufe Akademie, zuerst als Bereichsleiter Digital Learning Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung und seit dreieinhalb Jahren auch als Geschäftsführer. Beide verbindet neben der Haufe Group die Leidenschaft für das Thema Lebenslanges Lernen. Seit mehr als 5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Wie müssen sich allgemein Unternehmen verändern, um dem Veränderungsdruck gerecht zu werden? Und was ganz konkret muss ein Fachverlag tun, um auch morgen noch am Markt bestehen zu können? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Und darüber hinaus beschäftigt uns auch diese Woche wieder die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Birte Hackenjos und Christian Friedrich Episode 333 mit Birte Hackenjos und Christian Friedrich gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Female Leader Stories | Karriere, Leadership & Selbstverwirklichung für Frauen
Du warst einmal der leuchtende Stern deiner Abteilung. Du hattest alles unter Kontrolle. Warst immer früher mit deinen Aufgaben fertig.Genau deswegen hast du heute 2 Jobs. Nämlich deinen neuen als Teamleiterin und deinen alten fachlichen "weil du ja eh immer alles schaffst."Und heute? Bist du müde, überarbeitet, würdest am liebsten alles selbst machen, weil es keiner so gut kann wie du.Du bist karrieretechnisch unsichtbar.Was ist da passiert?!Das und noch besser, wie du da rauskommst, verrate ich dir heute in 2 Schritten.Du wirst Augen machen: Denn schon bald bist du die Lieblingsleaderin deiner Mitarbeiter:innen.Deine Katja#koachkatjaHier beginnt DEIN Weg zur selbstbewussten Leaderin.
In Deutschland kommen immer häufiger Bürger*innenbudgets zum Einsatz. Dabei können Einwohner*innen konkrete Vorschläge für Projekte in ihrer Kommune einreichen und gemeinsam am Ende des Prozesses darüber abstimmen. Die Ideen mit der meisten Zustimmung werden schließlich umgesetzt. Clara Utsch ist Teamleiterin für Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement bei der Stadt Wuppertal und hat die Umsetzung von mehreren Bürger*innenbudgets begleitet. Wir sprechen über ihre Erfahrungen, ungewöhnliche Ideen und das manchmal schwierige Verhältnis von Verwaltung und Bürger*innen.
Das Thema sexualisierte Gewalt gegenüber Kindern löst bei den meisten Unverständnis, Wut aber auch Unbehagen aus. In der aktuellen folge von Friedrich unterwegs wird im Gespräch mit Heike Mann dieses schwere und wichtige Thema besprochen. Heike Mann ist Teamleiterin bei Shukura und redet dabei offen über Missstände bei der Prävention aber auch Aufarbeitung von Missbrauchsfällen. Sie plädiert dafür vom Feuerwehrprinzip weg und hin zu mehr Präventionsprogrammen zu wechseln. Dabei wird sie auch konkret darüber, wie Prävention aussehen sollte und wo besondere Gefahren liegen. Ebenso geht sie auf die Auswirkungen der Pandemie ein und verdeutlicht wieso Aufklärung sich auch an die Gruppe der Minderjährigen richten sollte mit dem Blick darauf was Kinder und Jugendliche für Angebote brauchen. Gesprächspartnerinnen: Britta Veltzke, Journalistin Heike Mann, Fachställe für Fachstelle zur Prävention sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche "Shukura" Weiterführende Links: https://www.awo-shukura.de/
In einem Einfamilienhaus werden eine alleinerziehende Mutter und ihr Sohn tot aufgefunden. Sie wurde mit mehreren Stichen ermordet. Ihr vom Hals abwärts gelähmter Sohn starb an einem Schlaganfall, weil niemand mehr seine Infusion wechseln konnte. Ein Tod in kompletter Einsamkeit. Katrin König ermittelt bei Jens Sommer, dem Ex-Mann und Vater, sowie bei der Familie Genth, die gut mit den Sommers befreundet war. Haben Jule und Holger Genth etwas mit dem Tod der Sommers zu tun – oder ihre Pflegekinder Emma und Max? Als Max plötzlich verschwindet und sich der Verdacht gegen ihn erhärtet, beteiligt sich auch Katrin König an der Suche. Dabei handelt sie gegen die explizite Anweisung ihres Vorgesetzten, der selbst klare Anweisung von „oben“ erhalten hatte: Das Rostocker Team soll sich von Pflegekind Max fern halten, da der Junge mit verdeckter Identität lebt. Um das sicherzustellen, reist Kommissarin Melly Böwe aus Bochum an – die eine enge Verbindung zu Max hat, wie sich zeigt. Und dann wird Katrin König auch noch die Stelle der Teamleiterin angeboten, die seit Kommissar Bukows Weggang vakant ist. Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar. Foto: NDR/Christine Schroeder
Der FC Schalke 04 geht als bisheriger Gewinner des Aprils in die letzten 4 Spiele. Maren Grübnau, Teamleiterin des Bereichs Stadion-Blindenreportage bei S04. Gleichzeitig schlägt ihr Herz aber auch für den SV Werder Bremen. Wie sie mit der Situation vor dem Kracher am Samstagnachmittag umgeht und ihre Sicht auf den bisherigen Saisonverlauf der Knappen erzählt Sie uns im ersten Teil! In Teil 2 schaltet sich dann Hannes Zimmermann bei die beste aller Zweiten-Moderator Dominic Köstler dazu. Hannes ist Hannover 96 Fan und Blindenreporter beim 1. FC Heidenheim und dürfte nachdem beide Teams nur noch um die goldene Ananas spielen, etwas ruhiger zu Bett gehen. Oder etwa nicht?
Weisst du wer am meisten profitiert, wenn deine Mitarbeiter besser verhandeln können? DU! Wenn du die Kompetenzen deiner Mitarbeiter stärkst, ihnen Raum gibst innerhalb vorgegebener Leitplanken zu verhandeln, dann werden sie immer besser. Dadurch hast du als UnternehmerIn oder TeamleiterIn mehr Zeit, musst nicht jedesmal mitgehen und die Gewinne steigen. So einfach ist das! Genauer gesagt “wäre” das, wenn man weiss wie. Und genau darum geht es in der heutigen Podcastfolge. Wie deine Mitarbeiter bessere Verhandler werden. In der heutigen Folge kannst du folgende Punkte mitnehmen: Warum du am meisten davon profitierst, dass deine Mannschaft erfolgreich verhandelt Wie du deinen Mitarbeitern ein erfolgreicher Rahmen bietest für die Weiterentwicklung Wie man ein Mentorenprinzip aufbaut Wie man mit der “Kaltes Wasser - Methode” den Mitarbeitern die “Angst” vor Verhandlungen nimmt Sind wir bereits vernetzt? https://www.linkedin.com/in/frédéric-mathier-5a4888184/ Wenn du die Verhandlungskompetenz deiner Mitarbeiter entwickeln willst, dann buche einen Termin bei mir und: Abonniere diesen Podcast Vernetzen wir uns auf Linkedin Termin mit Frédéric buchen: www.fredericmathier.com Danke für deine ***** Bewertung auf iTunes Wünsche dir einen verhandlungsstarken Tag Frédéric Mathier