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Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter sieht nach den jüngsten Entscheidungen der USA keine Wende in der Schweizer Aussenpolitik. Sie betonte, dass sich die Schweiz für einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine engagiere, plädierte aber indirekt für diplomatische Zurückhaltung. Ausserdem: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat 2024 den Klimaseniorinnen Recht gegeben und befunden, die Schweiz müsse klimapolitisch mehr tun. Nun hat sich das Ministerkomitee des Europarates mit der Frage befasst, ob die Schweiz das Urteil tatsächlich durchsetzt. In den Küstenstädten Latakia und Tartus ist es zu den heftigsten Gefechten seit dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember gekommen. Bei Kämpfen zwischen Sicherheitskräften und Anhängern des alten Regimes kamen Dutzende Menschen ums Leben.
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Im Westen Syriens ist es zu Gefechten zwischen den Sicherheitskräften der neuen syrischen Übergangsregierung und Anhängern des alten Regimes von Bashar al-Assad gekommen. Vierzehn Menschen sollen dabei getötet worden sein. In anderen Teilen des Landes kam es zu Protesten gegen die neuen Machthaber. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Zusammenstösse mit Anhängern des alten Regimes in Syrien (04:29) Wie ein Kloster in Syrien den Dialog mit den Muslimen sucht (11:12) Nachrichtenübersicht (16:53) In Norwegen werden keine neuen Verbrenner-Autos mehr verkauft (22:51) Neun Menschen harren nach Jahrhundertunwetter im Bavonatal aus
Im Westen Syriens kam es zu Gefechten zwischen den Sicherheitskräften der neuen syrischen Übergangsregierung und Anhängern des alten Regimes von Bashar al-Assad. 14 Menschen sollen dabei getötet und 10 weitere verletzt worden sein. Weitere Themen: Es war eine Katastrophe unbeschreiblichen Ausmasses: Am 26. Dezember 2004 verwüstete ein Tsunami weite Gebiete an den Küsten des Indischen Ozeans. Am stärksten getroffen wurde die indonesische Provinz Aceh, wo rund 160'000 Menschen getötet wurden. Wie geht es den Überlebende jetzt - 20 Jahre danach? Trotz Brexit sind die Briten in stürmischen Zeiten in europäischen Städten wie Paris, Berlin und Brüssel wieder als Freunde willkommen. Eine erstaunliche Wende. Denn innenpolitisch ist die bisherige Bilanz von Premierminister Keir Starmer und seiner Regierung ziemlich durchzogen.
In den 1870er Jahren wurde das Lincoln County, New Mexico, von zwei Fraktionen beherrscht - die sich bald in einem blutigen Krieg gegenüberstehen sollten. Den Grundstein für den legendären Lincoln County War legten zwei Männer, die als die regelrechten Herrscher des Bezirks galten: John Chisum, der unbestrittene Rinderbaron, und Lawrence G. Murphy und seine Partner, die allgemein als "The House" bekannt und berüchtigt waren. Wie sah es Anfang der 1870er in Lincoln County, New Mexico aus - und wie kam es zu dem explosiven Gemenge, dass sich nur wenige Jahre später in blutigen Gefechten entladen sollte? 00:00 - Intro und Einleitung 03:18 - Lincoln County zwischen 1869 und 1880 05:46 - Literatur zum Lincoln County War (und zur allgemeinen Wildwest-Geschichte) 09:13 - New Mexico bis zum amerikanischen Bürgerkrieg 12:45 - Irische Einwanderer in New Mexico 19:47 - Mescalero-Apache und Navajo: Reservate in Lincoln County 22:04 - Das Rinderimperium von John Chisum 27:19 - Lawrence G. Murphy: Vom irischen Wexford nach New Mexico 29:24 - Das Monopol der "L.G. Murphy & Co." 35:47 - Die Outlaw-Banden des Lincoln County: John Kinney, Jessie Evans und "The Boys" 39:07 - Der Santa Fe Ring und die korrupten Geschäfte der Indian Agency 43:53 - Ein neuer Partner: Einstieg von James J. Dolan und Etablierung von "The House" 51:39 - Gesetzlose Gesetzeshüter: Die Sheriffs des Lincoln County 55:06 - Zusammenfassung: Die Lage im Lincoln County bis 1875 56:24 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.In meinem letzten PodCast berichtete ich, wie bei einem Angriff Israels auf den Libanon 500 Menschen starben[1], und die libanesische Regierung darauf von einem „Vernichtungskrieg“[2] sprach. Um zu verstehen, was deutsche Politik mit „Israel verteidigt sich nur“ meint, muss man wissen, dass der Beschuss durch Israel innerhalb von 24 Stunden mehr Menschen tötete, als der Beschuss durch die Hisbollah in den vorhergehenden 24 Jahren. Ebenso drastisch ist das Verhältnis der grenzüberschreitenden Angriffe zwischen Oktober 2023 und Juni 2024. Was mit geäußerten Absichten von mindestens zwei Ministern der israelischen Regierung, den Libanon wie Gaza zu behandeln, übereinstimmte. Und es kam zu ersten ernsthaften Gefechten[3] zwischen der Hisbollah und Israel, während die USA neue Truppen schickte. Die Zeitschrift Haaretz berichtet in einer Informations-E-Mail[4] „Der israelische Präsident Isaac Herzog sagte gegenüber CNBC, dass das Ziel der verstärkten Angriffe Israels im Libanon nicht die Besetzung des Südlibanons sei, und betonte: ‚Wir haben keine territorialen Erwartungen oder Ambitionen, weder im Libanon noch anderswo‘.“ Aber Analysten sehen den Angriff auf den Libanon als Fortsetzung der Landnahme und Vertreibung wie sie in Gaza stattfand und weiter stattfindet. Beobachten wir, was nach dem 24. September im Krieg um „Groß-Israel“ geschah.Am Abend des 24. September berichteten israelische Medien, dass Hisbollah-Raketen, die bisher zum großen Teil abgefangen worden waren, ohne Reaktion des Iron Domes in der Stadt Safed im Norden des Landes einschlagen[5]. Entweder hatte Israel die Strategie der Hisbollah durchschaut, mit Billigraketen zunächst die Raketenabwehr zu überlasten, bevor die großen Raketen abgefeuert werden, oder die Luftabwehr war schlicht leergeschossen, oder der Hisbollah war wieder einmal ein Anschlag gegen die Luftabwehr gelungen.Es tauchen Berichte auf, dass die israelische Dado Base, das Hauptquartier der israelischen Armee für den Nordteil des Landes, von über 50 Raketen aus dem Libanon getroffen wurde. Allerdings zeigen Videoaufnahmen, dass die Luftabwehr funktionierte, was in Aufnahmen von Angriffen während des Tages nicht zu erkennen war[6].Die Hisbollah empfahl zu dem Zeitpunkt israelischen Zivilisten, den Norden des Landes zu verlassen[7], imitierte also, ähnlich wie der Jemen, Flugblätter, welche die IDF in Gaza verbreitete, bevor die Bomben genau an den Stellen fielen, welche als „sichere Zone“ deklariert worden war.Und Israel fand eine neue Version von 1984er Sprüchen: „Die gesteigerten Angriffe auf die Hisbollah beabsichtigen nicht einen Krieg, sondern sind ein Versuch, Deeskalation durch Eskalation zu erreichen“. Mit anderen Worten, wir töten nur hunderte von Menschen, damit wir nicht noch mehr töten müssen.Aber beginnen wir die Situation gegen Ende September mit einem kleinen Skandälchen in den USA. Zwei führende US-Regierungsgremien, die für humanitäre Hilfe zuständig sind, kamen zu dem Schluss, Israel habe Hilfslieferungen nach Gaza absichtlich blockiert. Nun ist der US-Regierung aber per Gesetz verboten, Militärgüter an Länder zu liefern, die genau dies tun. Nur im Fall Israels galt das offensichtlich nicht. Außenminister Antony Blinken revidierte diese Feststellungen vor dem Kongress, und machte so den Weg für weitere Waffenlieferungen frei[8]. Wir lernten: US-Sanktionen wegen Verstößen gegen US-Gesetze werden nur gegen „andere“ verhängt, nicht gegen sich selbst.... hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-blitzkrieg-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Steht der Nahe Osten vor einem vernichtenden Krieg? Nun kam es zu ersten direkten Gefechten zwischen der Hisbollah-Miliz und den israelischen Streitkräften. Wie wahrscheinlich ist jetzt ein Waffengang? Und welche Rolle spielen dabei die USA? Darüber spricht Iran-Kenner Shakib Mohammad-Gou.
Nach neun Tagen der Hitzeschlacht konnte das Peloton der Vuelta heute den ersten (hochverdienten) Ruhetag genießen. Baller berichtet von heißen Gefechten in den Sprintfinals, neuen Freunden sowie Feinden im Fahrerfeld und dem besonderen Flair einer Grand Tour, was ein Glas Wasser nie voll oder leer erscheinen lässt.
Im Norden Israels kommt es beinahe täglich zu Gefechten zwischen der israelischen Armee und der schiitischen Hisbollah-Miliz. Sollte sich der Konflikt ausweiten, drohen drastische Folgen für die gesamte Region. WELT-Nahost-Korrespondentin Christine Kensche ist vor Ort und ordnet die angespannte Lage ein. Moderation/Redaktion: Juliane Nora Schneider Produktion: Marvin Schwarz „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Link zu "Machtwechsel": https://www.welt.de/podcasts/machtwechsel/article251873630/Dagmar-Rosenfeld-Robin-Alexander-Europawahl-Spezial-mit-Katharina-der-Gerechten-und-Ursula-der-Flexiblen.html Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Heidiho Welt, schmeißt euren Interceptor an und holt den Bommy-Knocker raus. Die Oilvengers begeben sich in Gefahr und durchstreifen die Badlands, in denen seit über 40 Jahren jede Menge grausame Gestalten in erbarmungslosen Gefechten um die knappen Ressourcen auf der verwüsteten Erde kämpfen. Dabei erläutern die Jungs zunächst ihren ersten Berührungspunkt mit dem Franchise und wie sie zu den ersten Drei Filmen stehen. Bevor der Hauptteil der Folge sich dem aktuellen Blockbuster rund um Furiosa widmet, schwelgen die vier noch kurz in rostig-explodierender Erinnerung an den Action-Kracher der 2010er Jahre: "Mad Max: Fury Road". Danach stellt sich lediglich die Frage: kann "Furiosa: A Mad max Saga" ähnliche Gefühle bei den Jungs auslösen oder lässt der Dieseleinspritzer die postapokalyptischen Buggycarts im Stich? Wie immer gilt: bleibt gesund und spoilerfrei!
Trotz des Krieges setzt die Ukraine weiter auf Atomkraft - auch wenn der Reaktor von Saporischschja immer wieder Schauplatz von Gefechten ist. Marc Dugge berichtet
Unsere Kletteräffchen Mattia und Daniel hüpften nach Indien, um dort den ultimativen Actionfilm zu sehen: Brutale Kämpfe (auch in einer Kampfsport-Arena) in einem dreckigen Moloch, eine krasse Rachestory sowie eine tolle Kamera und Schnitte! Nach der Nonne, den ganzen Klöstern, Meerjungfrauen-Debakel und napoleonischen Gefechten im letzten Jahr war dieses dynamische Meisterwerk ein Erlebnis sondergleichen für unsere kleinen Podcast-Affen.
Seit Monaten kommt es an der libanesisch-israelischen Grenze zu Gefechten zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah. Die vom Iran hoch gerüstete Schiiten-Miliz will durch den Kleinkrieg an der Grenze Solidarität mit der Hamas demonstrieren. Israels Regierung wiederum droht damit, die Hisbollah ähnlich wie die Hamas auszuschalten. Dabei fürchten die von Kriegen und Krisen geschlagenen Menschen im Libanon nichts mehr als einen neuen Konflikt mit Israel. Eindrücke aus dem Südlibanon.
Reiner Günter stellt sein Buch "Zeit der Zweifel" vor. Die jüdische Familie Lemberger wandert Ende der dreißiger Jahre nach Amerika aus, um dem drohenden Genozid zu entkommen. Dadurch wird ihr Sohn David von seiner großen Liebe Charlotte getrennt. Doch bereits auf der Atlantiküberquerung lernt er die mysteriöse Annemarie kennen, die ihn heillos in ihren Bann zieht. Hin und hergerissen zwischen Annemaries Ausstrahlung und seinemVersprechen, Charlotte treu zu bleiben, wird es für ihn eine Reise voller Zweifel und innerer Zerrissenheit. In Amerika angekommen beschließt er, zur Armee zu gehen, um mitzuhelfen, Deutschland vom Nationalsozialismus zu befreien und Charlotte wiederzusehen. In Berlin wird Charlottes Einstellung zu den gesellschaftlichen Veränderungen im Reich immer kritischer und schließt sich einer Widerstandsgruppe an. Inzwischen ist David mit den Invasionstruppen in der Normandie gelandet und wird in die ersten Kampfhandlungen verwickelt. Schnell bekommt er den krassen Gegensatz zwischen seiner illusorischen Vorstellung vom Krieg und der brutalen Realität zu spüren. Nach der Schlacht wird er nach Paris abkommandiert, um dort als Gefangene zu verhören. In einem Lazarett trifft er Annemarie wieder und beginnt trotz aller Gewissensbisse erneut eine Affäre mit ihr. David, kämpft sich mit seiner Einheit bis nach Deutschland durch. Immer wieder wird er in den Gefechten mit den Abgründen menschlichen Verhaltens konfrontiert. Trotzdem glaubt er immer noch an das Gute im Menschen. Das ändert sich, als er in Weimar das Konzentrationslager Buchenwald inspiziert. Endlich im zerstörten Berlin angekommen, macht er sich auf die Suche nach Charlotte. Zunächst erfolglos. Doch im Zuge seiner Tätigkeit bei der Entnazifizierung bekommt er den entscheidenden Hinweis. Doch das Wiedersehen gestaltet sich anders als erwartet. ISBN: 9783757924386 Sprache: Deutsch Ausgabe: Taschenbuch Umfang: 328 Seiten Verlag: tolino media Erscheinungsdatum: 27.05.2023 https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1068864002 Zum Autor https://reinerguenter.de https://www.instagram.com/reinerguenter ----- (!!!unbeauftrag und unbezahlte Werbung!!!) Dir gefällt dieser Podcast? Dann empfehle ihn weiter und hinterlass eine Bewertung im Apple-Podcastverzeichnis. Herzlichen Dank. Du kannst diesen Podcast auch kostenlos mit der App deiner Wahl abonnieren. Sobald es eine neue Folge gibt, wird diese zum anhören bereitgestellt. Bist du AutorIn und möchtest dein Buch in meinem Podcast vorstellen? Dann melde dich ganz einfach bei mir. Gerne können wir dann alle Einzelheiten besprechen.
Im Schatten des Gaza-Kriegs kommt es im israelisch-libanesischen Grenzgebiet zu Gefechten zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah-Miliz. Am Samstag hat diese Dutzende Raketen auf Israel abgeschossen. Das sei hochgefährlich, doch noch wollten beide Seiten den Konflikt nicht eskalieren lassen, sagt ARD-Korrespondent Martin Durm im Gespräch. Weitere Themen: (06:11) Unberechenbarer Konflikt zwischen Hisbollah und Israel (13:37) Pannenserie setzt US-Flugzeugbauer Boeing unter Druck (16:53) Griechenland wird Hub der europäischen Energieversorgung (22:10) Schmetterlinge auf dem Jungfraujoch
Je länger der Gaza Krieg andauert, umso größer ist die Gefahr, dass er zum großen Nahostkrieg mutiert. Ob es so weit kommt, wird sich im libanesisch-israelischen Grenzgebiet zeigen. Seit Wochen kommt es dort zu Gefechten zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah. Nun hat Israel damit gedroht, die Gefahr im Norden "zu beseitigen". Die vom Iran hoch gerüstete Schiiten-Miliz will durch den Kleinkrieg an der Grenze Solidarität mit der Hamas demonstrieren. Dabei fürchten die Menschen im Libanon nichts mehr als einen neuen Konflikt mit Israel. Martin Durm über Hisbollah und die Kriegsangst der Libanesen.
Viele nennen es die zweite Front: Im libanesisch-israelischen Grenzgebiet kommt es seit Wochen zu Gefechten zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah. Daraus kann ein großer Nahostkrieg werden. Durm, Martinwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Biopics sind ein schwieriges Genre: Allgemeinbildung spoilert dem Publikum gnadenlos die Handlung. Und dann ist das, was historisch überliefert ist, in vielen Details gar nicht Kino-tauglich. Also erlaubt man sich auf der einen Seite künstlerische Freiheiten und das ist absolut in Ordnung. Auf der anderen Seite ist man so akkurat bei Requisiten, Uniformen und Namen, wie es nur geht. Diesen Teil erledigt Ridley Scott perfekt. Jede Szene, vor allem die Schlachten sind absolutes Deluxe-Material für jede große Napoleon-Doku bei arte oder der BBC. Alles ist überzeugend bis ins Detail. Und perfekt inszeniert. Kameraführung, Licht, Schnitt, das ist ganz großes Handwerk, visuell ein Meisterwerk.Trotzdem sind wir wenig euphorisch aus dem Kino gekommen. Das könnte daran liegen, dass Joaquin Phoenix seinen Napoleon wie einen Kaspar Hauser anlegt, eine introvertierte Sphinx, die gerade in der ersten Hälfte oft mit halbgeschlossenen Augen durch den Film wankt – nur bei sexuellen Gefechten mit Josephine und auf dem Schlachtfeld wird er wach. Ridley Scotts NAPOLEON wechselt – oft abrupt – zwischen seinen beiden Hauptsträngen: der amour fou mit der charismatischen Josephine (herausragend: Vanessa Kirby) und epischen Schlachtszenen – noch nie ist der Tod von drei Millionen Männern auf einem Schlachtfeld so gekonnt dargestellt worden.Napoleon wird als Charakter im Film nicht fassbar, er bleibt eine Idee, eine gemeinsame Erinnerung, kein Mensch, den man lieben oder hassen könnte, mit dem man mitfühlen könnte oder um den man bangen könnte. Diese Leerstelle ist die schwerste Hypothek des Film. Dabei liefert der historische Napoleon Stoff für einen fantastischen Antihelden: ein genialer Emporkömmling, Massenmörder und politischer Visionär, der unsere Welt verändert und bis heute geprägt hat. Das alles wird nur angedeutet. Das Wichtigste: Würde die Figur Napoleon uns im Film berühren, würden alle anderen Kritikpunkt verblassen: die sprunghafte Dramaturgie, das mangelnde Interesse an Nebenfiguren, der aufdringliche Score. Auf eine echte Stärke des Films weist Johanna hin: Napoleon wird nicht verherrlicht.Im Podcast direkt nach dem Kino wünschen wir uns, dass Sophia Coppola die Geschichte aus Josephines Sicht erzählen würde, gerne wieder mit Vanessa Kirby. Und wir diskutieren, ob NAPOLEON vielleicht doch das Sequel zu JOKER ist
Im Gazastreifen wird weiterhin an vielen Stellen gekämpft. Für die zivile Bevölkerung wird die Lage immer schwieriger, weil Hilfslieferungen fehlen und weil es kaum noch Orte gibt, an die sie sich vor Gefechten in Sicherheit können.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die israelischen Streitkräfte vermuten in der größten Klinik des Gazastreifens die Kommandozentrale der Hamas. Nach tagelangen Gefechten rund um den Komplex dringen die Soldaten nun ein. Der Überblick. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober tobt im Nahen Osten ein neuer Krieg. 1'400 Israeli und nach Angaben der Hamas über 10'000 Palästinenserinnen und Palästinenser sind bei den Gefechten bisher ums Leben gekommen.In westlichen Ländern ist über den Krieg im Nahen Osten eine hitzige und laute politische Debatte entfacht. Besonders deutlich wird das gerade in Deutschland: Während Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) auf der einen Seite eindringlich an die historische Urschuld Deutschlands erinnert, fordern radikale Muslime auf der anderen Seite an Demonstrationen die Einführung eines Kalifats.Wie steht es um den Antisemitismus in Deutschland? Wie stark sind radikale islamische Gruppierungen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der aktuellen Debatte um den Krieg im Nahen Osten und der Migrationspolitik unter Kanzlerin Angela Merkel? Und wie soll es in Deutschland jetzt weitergehen?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» analysiert Deutschlandkorrespondent Dominique Eigenmann das aufgeheizte politische Klima in Deutschland. Er ist zu Gast bei Philipp Loser.Artikel zum Thema:Analyse von Dominique Eigenmann: «Den Muslimen schaden diese Demos am meisten»Analyse zur Israel-Debatte: Warum Deutschland vom Holocaust her denken mussAnti-Israel-Protest in Essen: Sie demonstrierten für ein Kalifat in Deutschland
Seit dem großflächigen Angriff der Hamas auf Israel gibt es eine Sorge: dass es in Nahost zu einem Flächenbrand kommen könnte. Neben den Luftangriffen der israelischen Armee auf die Hamas im Gazastreifen ist vor allem an der Grenze zum Libanon die Lage heikel. Immer wieder kommt es dort zu Gefechten mit der Hisbollah-Miliz. ARD-Korrespondentin Anne Allmeling ist in Beirut und sagt: Die Diplomatie hat gerade schwere Zeiten. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal, ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Ihr habt Lob, Kritik oder ein Thema, das wir mal aufgreifen sollen? Dann schreibt uns an nahdran@wdr.de. Hier gibt es mehr Hintergrundinfos zum Israel-Palästina-Konflikt: 0630 Spezial: Nahostkonflikt erklärt – was ist so schwierig zwischen Israelis und Palästinensern? https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr/0630bywdraktuell/audio--spezial-nahostkonflikt-erklaert---was-ist-so-schwierig-zwischen-israelis-und-palaestinensern--100.html Hier geht es zum Podcast WDR 5 Politikum – Der Meinungspodcast: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-politikum-satire/index.html Von Robert Meyer.
Fußballglück und Politpech in Spanien. Gen-Analyse der Gletschermumie. Und: Entwicklungsministerin Schulze auf Friedensmission in der Sahelzone. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Spanien zieht gegen Schweden ins WM-Finale ein: Mit Spielfreude durchs Nadelöhr Wissenschaftlicher Durchbruch: Ötzi kam aus Anatolien Grenzregion zu Burkina Faso: Niger meldet 17 tote Soldaten nach Gefechten mit bewaffneten Gruppen +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Israels Ministerpräsident Netanjahu hatte ein baldiges Ende des Einsatzes angekündigt - jetzt sollen erste Soldaten die Stadt verlassen haben. Bei dem Abzug soll es zu Gefechten gekommen sein. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Zuerst einmal die guten Nachrichten für heute: ARD und ZDF haben sich mit der FIFA geeinigt und man wird wird die Frauenfußball WM auch hierzulande im Fernsehen verfolgen können. Andernfalls ist die Themenlage an diesem Donnerstag ziemlich ernst: Bald 500 Tage Krieg in der Ukraine mit immer heftigeren Gefechten. Als Reaktion darauf legt die Bundesregierung die erste nationale Sicherhheitsstrategie vor, während auf der Innenministerkonferenz über die innere Sicherheit und Grenzkontrollen diskutiert wird.
Ist das die Offensive der Ukraine? Russland meldet schwere Kämpfe in den Regionen Donezk und Saporischschja. Auch Kiew berichtet von Gefechten. Einschätzungen von Korrespondent Frank Aischmann.
Seit Wochen wird immer wieder über eine Offensive der ukrainischen Armee geredet. Ob sich bei den derzeitigen Gefechten um genau diese handelt, ist nicht ganz klar. Der General a.D. und ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujath, glaubt nicht daran und ordnet die Situation ein.
Während Kämpfer und Munition der russischen Söldnertruppe Wagner bei den Gefechten um Bachmut schwinden, erzielen die ukrainischen Einheiten mit Gegenangriffen Geländegewinne. Derweil plant Präsident Selenskyj den Wiederaufbau. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Nach wochenlangen schweren Gefechten und immer neuen Positionsverlusten in der umkämpften Stadt Bachmut haben ukrainische Einheiten offenbar erstmals wieder größere Geländegewinne erzielt. Der ukrainische Heereskommandeur sprach auf "Telegram" von effektiven Gegenangriffen. An einigen Frontabschnitten der seit Monaten schwer umkämpften Stadt im Osten der Ukraine seien die russischen Truppen um bis zu zwei Kilometer zurückgewichen. Nach seiner Darstellung sind die bei Bachmut eingesetzten Wagner-Kampfverbände an einigen Abschnitten durch reguläre russische Armee-Einheiten ersetzt worden. Diese weniger gut ausgebildeten Einheiten seien nun geschlagen worden, so der ukrainische Heereskommandeur. Allerdings gehe die Schlacht um Bachmut weiter. Die Angaben der ukrainischen Militärs zu ihren Erfolgen konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.
Im ostafrikanischen Sudan ist ein Machtkampf zwischen der machthabenden Armee und der paramilitärischen Gruppierung «Rapid Support Forces» eskaliert. In der Hauptstadt Khartum, aber auch in anderen Teilen des Landes kam es zu Gefechten. Weitere Themen: (06:01) Sudan: Machtkampf zwischen Generälen schlägt in Gewalt um (10:45) Fragen zum Nein des Parlaments zu Milliardengarantien bleiben (14:43) Parmelin: «Vorwürfe gegen die Schweiz treffen nicht zu» (21:36) Deutschland macht Schluss mit Atomstrom
Die Bundesregierung gerät zunehmend unter Druck. Die Ukraine wünscht sich die Lieferung von Kampfpanzern Leopard 2. Deutschland muss als Herstellerland über die Weitergabe entscheiden. Bis zu einem Treffen kommende Woche in Ramstein von 30 NATO-Staaten und weiteren Ländern könnte sich noch einiges bewegen, vermutet Kai Küstner, sicherheitspolitischer Experte im ARD-Hauptstadtstudio. Der auch die Frage bewertet, ob Kanzler Scholz und Deutschland insgesamt mehr „Getriebene“ sind oder ihrem „Führungsanspruch“ gerecht werden. Im Gespräch mit Anna Engelke geht es auch um die Lage in Soledar im Osten der Ukraine. Nach tagelangen Gefechten hat Russland die Stadt im Gebiet Donezk offiziell für eingenommen erklärt. Kanzler unter Zugzwang – Analyse von Kai Küstner https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/panzer-debatte-101.html Bericht von ARD-Korrespondentin Rebecca Barth über Soldaten in Soledar https://www.ardaudiothek.de/episode/aktuell/soldat-in-soledar-kein-essen-kein-trinken-kein-schlaf/ndr-info/12267399/ Auftritt von Selenskyj bei den Golden Globes https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3RhZ2Vzc2NoYXUyNC81Njc2ZTVjMi04OTg3LTRiNmYtODhiMi0xMTUyMmQ1Zjg3NWQvMQ Podcast-Tipp: Putin vor Gericht? Der tagesschau Zukunfts-Podcast https://1.ard.de/Podcast_mal_angenommen Feedback zum Podcast streitkraefte[at]ndr[punkt]de
Im Kontext des zweiten Weltkriegs wurden zurückgekehrte Flugzeuge auf ihre Einschusslöcher aus Gefechten untersucht, um sie mit minimaler Gewichtszunahme besser zu panzern. So wurden die Einschussstellen auf einer Flugzeuggraphik erfasst. Nun könnte man meinen: dort wo es die meisten Einschüsse gab, sollte man am ehesten panzern. Aber falsch! Denn: diejenigen Flugzeuge, die zurückkehrten hatten offenbar keine Treffer, die zum Absturz führten, sonst wären die Flugzeuge nicht mehr zurückgekommen. Daher: die Flugzeuge mussten dort verstärkt werden, wo die Graphik eben gerade keine Einschussstellen zeigte. Das waren offenbar die verwundbarsten Stellen. Also nicht immer kann man die richtigen Schlüsse aufgrund der anscheinend naheliegendsten Tatsache ziehen. Ich wünsche Dir für heute Weisheit, die Tatsachen korrekt zu sehen und die richtigen Schlüsse zu ziehen und damit weise Entscheidungen zu treffen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Themen der Sendung: Nach dreitägigen Gefechten erstmals Waffenstillstand in Gaza und Israel, US-Senat stimmt für Milliardeninvestition in das Klima und Sozialpaket, Weiter schwere Gefechte im Osten der Ukraine, Erster ukrainischer Getreidefrachter erreicht Zielhafen, China setzt Manöver vor Taiwan fort, US-Außenminister Blinken besucht Südafrika, Schiedsgericht entscheidet Altkanzler Schröder darf Parteimitglied der SPD bleiben, Ehemalige ARD-Vorsitzende Schlesinger tritt auch als rbb-Intendantin zurück, Niedrige Wasserstände am Rhein wegen Trockenheit und Hitze, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach dreitägigen Gefechten erstmals Waffenstillstand in Gaza und Israel, US-Senat stimmt für Milliardeninvestition in das Klima und Sozialpaket, Weiter schwere Gefechte im Osten der Ukraine, Erster ukrainischer Getreidefrachter erreicht Zielhafen, China setzt Manöver vor Taiwan fort, US-Außenminister Blinken besucht Südafrika, Schiedsgericht entscheidet Altkanzler Schröder darf Parteimitglied der SPD bleiben, Ehemalige ARD-Vorsitzende Schlesinger tritt auch als rbb-Intendantin zurück, Niedrige Wasserstände am Rhein wegen Trockenheit und Hitze, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach dreitägigen Gefechten erstmals Waffenstillstand in Gaza und Israel, US-Senat stimmt für Milliardeninvestition in das Klima und Sozialpaket, Weiter schwere Gefechte im Osten der Ukraine, Erster ukrainischer Getreidefrachter erreicht Zielhafen, China setzt Manöver vor Taiwan fort, US-Außenminister Blinken besucht Südafrika, Schiedsgericht entscheidet Altkanzler Schröder darf Parteimitglied der SPD bleiben, Ehemalige ARD-Vorsitzende Schlesinger tritt auch als rbb-Intendantin zurück, Niedrige Wasserstände am Rhein wegen Trockenheit und Hitze, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach dreitägigen Gefechten erstmals Waffenstillstand in Gaza und Israel, US-Senat stimmt für Milliardeninvestition in das Klima und Sozialpaket, Weiter schwere Gefechte im Osten der Ukraine, Erster ukrainischer Getreidefrachter erreicht Zielhafen, China setzt Manöver vor Taiwan fort, US-Außenminister Blinken besucht Südafrika, Schiedsgericht entscheidet Altkanzler Schröder darf Parteimitglied der SPD bleiben, Ehemalige ARD-Vorsitzende Schlesinger tritt auch als rbb-Intendantin zurück, Niedrige Wasserstände am Rhein wegen Trockenheit und Hitze, Das Wetter
Seit fünf Monaten tobt der Krieg in der Ukraine. Für Informationen sind wir hier, weit weg von den Gefechten, auf Korrespondenten und Korrespondentinnen wie Marc Dugge angewiesen. Für die ARD war er vier Wochen vor Ort und hat berichtet. Im Gespräch mit hr-iNFO Politik schildert er seine Erlebnisse, wie es den Menschen in der Ukraine geht und welche Bilder ihn nicht mehr loslassen.
Die Kämpfe um die Stadt Lyssytschansk in der Ostukraine gehen weiter. Der Gouverneur der Region Luhansk, in der die 100.000-Einwohner-Stadt liegt, sprach im ukrainischen Fernsehen von gewaltigen Angriffen der russischen Armee. Lyssytschansk werde dauerhaft mit großen Kalibern bombardiert. In der Stadt halten sich den Angaben des Gouverneurs zufolge noch rund 15.000 Zivilisten auf. Lyssytschansk ist das nächste Ziel der russischen Truppen, nachdem sie die Nachbarstadt Sjewjerodonezk nach wochenlangen Gefechten am Wochenende eingenommen hatten. Die Region Luhansk, eine der beiden Teilregionen des Donbass, ist damit fast vollständig unter russischer Kontrolle.
Der offenbar sowohl für die Ukraine als auch Russland verlustreiche Kampf um die ostukrainische Stadt Sjewjerodonezk geht weiter. Die Ukraine beklagt bei den Gefechten im Donbas vor allem einen Mangel an schwerer Artillerie und Munition. Hier sei Russland weiter deutlich überlegen. Der Westen soll gebeten werden, weitere Waffen zu liefern.Sawicki, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Der offenbar sowohl für die Ukraine als auch Russland verlustreiche Kampf um die ostukrainische Stadt Sjewjerodonezk geht weiter. Die Ukraine beklagt bei den Gefechten im Donbas vor allem einen Mangel an schwerer Artillerie und Munition. Hier sei Russland weiter deutlich überlegen. Der Westen soll gebeten werden, weitere Waffen zu liefern.Sawicki, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Die russischen Truppen stehen möglicherweise kurz vor der Übernahme der Kontrolle im ostukrainischen Gebiet Luhansk. Nach schweren Kämpfen wurde die strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk inzwischen fast vollständig eingenommen. Der ukrainische Präsident Selenskyj sprach von einer der vielleicht schwersten Schlachten des Krieges mit Russland. Er nannte den erbitterten Kampf um Sjewjerodonezk eine der vielleicht schwersten Schlachten des Krieges mit Russland. Nach den mehr als dreimonatigen Gefechten könnte die Einnahme der strategisch wichtigen Stadt eine Vorentscheidung bringen im Ringen um die Donbass-Region.
Sowohl die Atomruine in Tschernobyl als auch das Atomkraftwerk in der Stadt Saporischschja waren Schauplätze von Gefechten zwischen russischen und ukrainischen Truppen. Die Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) hat deshalb vor Ort Strahlenmessungen durchgeführt. Am Donnerstag hat die IAEA für Tschernobyl Entwarnung gegeben – gleichzeitig jedoch auch eine Sicherheitszone um beide Atomkraftwerke gefordert. Bezüglich der Sicherheitslage von Saporischschja sprach die IAEA gar von einem rotblinkenden Licht. Weitere Themen: (01:34) IAEA fordert Sicherheitszonen um Tschernobyl und Saporischschja (10:34) Ein Marshall-Plan für den Wiederaufbau in der Ukraine (19:00) «Britzerland»: Bundespräsident Cassis zu Besuch bei Boris Johnson (23:21) SNB-Quartalsverlust: keine guten Aussichten (27:22) Präsident Erdogan sucht neue Allianzen
Die Parlamentsdelegation um Nationalratspräsidentin Irène Kälin (Grüne/AG) hat nach ihrer Rückkehr aus der Ukraine ihre Reise verteidigt. Die Schweiz sei nicht instrumentalisiert worden. Die Gegenseite akzeptiere, dass die Schweiz neutral sei. «Ich würde jederzeit wieder gehen», sagte Kälin. Weitere Themen: Sowohl die Atomruine in Tschernobyl als auch das Atomkraftwerk in der Stadt Saporischja waren Schauplätze von Gefechten zwischen russischen und ukrainischen Truppen. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, ist deshalb mit einem Experten-Team in die Ukraine gereist. Dort führten sie Strahlenmessungen durch. Am Donnerstag hat die IAEA zu den Ergebnissen informiert. Frauen in den Chefetagen sind noch immer in der Minderheit. Aber einige Branchen sind besser aufgestellt als andere: Die Pharma-, Biotech- und Chemie-Branche zum Beispiel hat einen höheren Frauenanteil in den mittleren und oberen Chef-Etagen als zum Beispiel die Banken und die Industrie.
Putins Angriff auf die Ukraine versetzt die gesamte EU in Schockstarre. Russland- und Ukraine-Experte Gerhard Mangott ordnet die Lage ein. Russlands Präsident Wladimir Putin hat seine Drohungen wahr gemacht: In der Nacht zum Donnerstag erteilte er in einer Fernsehansprache den Befehl zum Angriffskrieg auf die Ukraine. Die russische Armee überschritt kurz darauf an mehreren Orten die ukrainischen Grenzen und es kam zu Gefechten. Nach Angaben von Journalisten in der Ukraine waren Explosionen in Kramatorsk im Donbass, im Norden in Charkiw, in Odessa im Süden, der Hafenstadt Mariupol und in der Hauptstadt Kiew zu hören. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die diplomatischen Verbindungen zu Russland eingestellt und den Kriegszustand ausgerufen. Die ukrainischen Bürgerinnen und Bürger forderte er auf, sich zu schützen und sprach ihnen Mut zu. Selenskyj appellierte an die Vernunft und rief seine Landsleute auf, nicht in Panik zu verfallen. Gleichzeitig rief er alle Kampffähigen und -willigen zu den Waffen. Viele Politiker zeigten sich über Putins Feldzug erschüttert: Auch Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bekundeten ihre Solidarität für die Ukraine und kündigten ein starkes Sanktionspaket gegen Russland an. Russland- und Ukraine-Experte Gerhard Mangott ordnet die Lage ein. Er erklärt, auf was sich die Ukraine und auch die EU jetzt einstellen müssen und welche internationalen Folgen der Krieg in der Ukraine hat. Eine militärische Einmischung des Westens in den Konflikt könnte Mangott zufolge schwerwiegende Folgen haben. Putin habe in seiner jüngsten Rede nichts anderes als eine unverhohlene Androhung ausgesprochen, „dass Russland im Falle einer Intervention eines ausländischen Staates an der Seite der Ukraine bereit ist, Nuklearwaffen einzusetzen, um das zu beenden“. Man müsse von einer „Hilflosigkeit des Westens in dieser Situation sprechen“, sagte Mangott. *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Zwischen zahlreichen Gefechten, Explosionen und epischen Abenteuern vergisst man eine Sache manchmal: Es gibt ein paar Spiele, die uns nicht nur unterhalten, sondern uns auch die Kraft geben zu reflektieren. Das Action-Adventure Kena: Bridge of Spirits ist ein aktuelles Beispiel. Als Begleiterin und Beschützerin der Seelen Verstorbener befreit ihr nicht nur Naturlandschaften von einem furchteinflößendem Fluch, sondern habt zwischendurch auch Zeit zu meditieren. Dann ist nur das Rauschen der Baumkronen zu hören, ein Bach aus der Ferne, und vielleicht auch eine Klangschale, die mit dem Gesang des Windes ein Duett anstimmt. Kena, das für Playstation 4/5 und PC erschienen ist, hat sich maßgeblich von balinesischer Kultur inspirieren lassen. Die spirituelle Ebene des Spiels überrascht deshalb nicht. Darüber hinaus ist Ember Lab bei ihrem Erstlingswerk aber ebenso ein großer Wurf gelungen. Manu und Micha erklären im Cast, warum Kena zu einem ihrer Lieblingstitel des Spielejahres 2021 gehört.
Stryjak, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.China und USA vereinbaren Beschränkungslockerungen für Journalisten Bei den Verhandlungen über verbesserte Arbeitsbedingungen für US-Journalisten in China gibt es nach Angaben der US-Regierung Fortschritte. Einem Sprecher des Außenministeriums in Washington zufolge sagte die Regierung in Peking die Ausstellung von Visa für eine Gruppe von US-Reportern zu, sofern diese gemäß aller geltenden Gesetze und Regularien berechtigt seien. Darüber hinaus habe China angekündigt, die Gültigkeitsdauer von Journalisten-Visa auf ein Jahr zu verlängern und bereits in der Volksrepublik befindlichen US-Journalisten die freie Ein- und Ausreise zu erlauben. Sorge vor Zahlungsunfähigkeit von US-Regierung US-Finanzministerin Janet Yellen hat vor einer Zahlungsunfähigkeit der US-Regierung ab dem 15. Dezember gewarnt. In einem Brief an die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, rief Yellen zu einer Anhebung oder Aussetzung der Schuldenobergrenze auf, um die Kreditwürdigkeit des Landes sicherzustellen. Bereits im Oktober hatte den USA ein Zahlungsausfall gedroht, den der Kongress mit einer Anhebung der Schuldenobergrenze um 480 Milliarden Dollar zunächst abwendete. USA lassen Ortega nicht mehr ins Land Nach der umstrittenen Wiederwahl von Nicaraguas Staatschef Daniel Ortega haben die USA ein Einreiseverbot gegen den Präsidenten und seine Minister verhängt. Von der Einreisesperre ist auch Ortegas Ehefrau Rosario Murillo betroffen. Sie ist die Vizepräsidentin des mittelamerikanischen Landes. Ortega hatte in den Monaten vor der Wahl fast 40 Oppositionspolitiker inhaftieren lassen, unter ihnen sieben mögliche Anwärter auf das Präsidentenamt. Die Wahl wurde international scharf kritisiert. Heftige Gefechte zwischen Armenien und Aserbaidschan An der Grenze zwischen Armenien und Aserbaidschan ist es zu den schwersten Gefechten seit dem 44-Tage-Krieg im vergangenen Jahr gekommen. Beide Staaten warfen sich den Einsatz von Artillerie und Handfeuerwaffen vor. Zur Zahl der Opfer auf armenischer Seite gibt es unterschiedliche Angaben. Das Verteidigungsministerium in Eriwan bestätigte zunächst einen toten Soldaten, andere Quellen sprechen von bis zu 15. Die aserbaidschanische Armee meldete zunächst keine Todesfälle in ihren Reihen. Hauptkonfliktpunkt zwischen beiden Ländern ist die Kontrolle über die Kaukasusregion Berg-Karabach. Schulen und Kohlekraftwerke wegen Smogs in Neu Delhi geschlossen Angesichts der dichten Smog-Wolke, die seit der vergangenen Woche über Neu Delhi hängt, bleiben die Schulen in der indischen Hauptstadt bis auf Weiteres geschlossen. Das kündigte die Kommission für die Regulierung der Luftqualität in der Hauptstadtregion an. Die Bürger wurden aufgefordert, im Homeoffice zu arbeiten. Zudem gilt ein Einfahrverbot für Lastwagen mit nicht notwendigen Gütern. Sechs der elf Heizkraftwerke in einem Umkreis von 300 Kilometern wurden angewiesen, ihren Betrieb vorläufig einzustellen. UN in Sorge wegen steigender Opiumproduktion in Afghanistan Die Opiumproduktion in Afghanistan und die Preise für den Heroin-Rohstoff sind nach Angaben der Vereinten Nationen gestiegen. In der Erntesaison, die im Juli endete, wurden 6800 Tonnen eingebracht - acht Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, berichtet das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung in Wien. Afghanisches Opium dominiert den illegalen Weltmarkt. Die islamistischen Taliban, die im August die Macht in Afghanistan übernommen hatten, gelten als Profiteure des Drogengeschäfts. Spahn plädiert für rasche Boosterimpfung Bundesgesundheitsminister Jens Spahn empfiehlt den Ärzten in Deutschland, allen Erwachsenen schon vor Ablauf der Sechs-Monatsfrist eine COVID-Auffrischungsimpfung zu geben. Der gemäß Zulassung vorgesehene Abstand von einem halben Jahr müsse "natürlich nicht tagesgenau" eingehalten werden, erklärte Spahn. Aufgrund vieler Impfdurchbrüche war zuletzt der Druck gewachsen, trotz der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission schon deutlich vor Ablauf von sechs Monaten grünes Licht für Boosterimpfungen zu geben.
Die USA beenden ihren längsten Kriegseinsatz. Schon während sich die Truppen zurückziehen, kämpfen die alten Machthaber erbittert um Kontrolle. Auf der Strecke bleiben Errungenschaften wie Frauen- und Menschenrechte. Die Bevölkerung sehnt sich nach Ruhe – von Frieden aber wagt sie nicht zu träumen. Unzählige Menschen kennen nichts anderes als Flucht vor Gewalt. So wie Shekiba und Agha Mohammed und ihre vier Kinder. Zu sechst auf einem Motorrad konnten sie sich vor Gefechten der Regierungstruppen und der Taliban retten. Lieber eine Taliban-Herrschaft als wieder ein Bürgerkrieg, sagen viele der intern Vertriebenen. Die USA werden spätestens im September ihre Truppen zurückgezogen haben. Dann sollen die Friedensverhandlungen in Doha zwischen den verschiedenen Interessensgruppen weitergehen. Doch es sind dieselben Leute, die sich früher bekriegten, die heute über Frieden verhandeln. Die 29jährige Zarifa Ghafari hat genug von diesen alten Figuren. Sie seien Teil des Problems, nicht der Lösung. Ghafari ist Bürgermeisterin in einer Provinz, welche die militant-islamistischen Taliban kontrollieren und hat in ihrem jungen Leben bereits drei Mordanschläge der Taliban überlebt. Doch mehr als vor dem Tod, fürchtet sich Ghafari davor, zu wenig zu erreichen im Kampf gegen die patriarchalen Strukturen des Landes. Besonders die Frauen bezahlen einen hohen Preis, denn immer wieder werden Richterinnen, Journalistinnen und Politikerinnen getötet. Bevor die USA in Afghanistan einmarschierten, hatten die Frauen kaum Rechte. Die neuen Errungenschaften stehen jetzt wieder auf dem Spiel, wenn sich der Westen aus dem Land zurückzieht. Nachdem unser Korrespondent vor zwei Jahren schon die Rolle der Taliban in einem künftigen Afghanistan beleuchtete, hat er das geschundene Land erneut besucht und nun nach der Rolle der Regierung gefragt.
Die USA beenden ihren längsten Kriegseinsatz. Schon während sich die Truppen zurückziehen, kämpfen die alten Machthaber erbittert um Kontrolle. Auf der Strecke bleiben Errungenschaften wie Frauen- und Menschenrechte. Die Bevölkerung sehnt sich nach Ruhe – von Frieden aber wagt sie nicht zu träumen. Unzählige Menschen kennen nichts anderes als Flucht vor Gewalt. So wie Shekiba und Agha Mohammed und ihre vier Kinder. Zu sechst auf einem Motorrad konnten sie sich vor Gefechten der Regierungstruppen und der Taliban retten. Lieber eine Taliban-Herrschaft als wieder ein Bürgerkrieg, sagen viele der intern Vertriebenen. Die USA werden spätestens im September ihre Truppen zurückgezogen haben. Dann sollen die Friedensverhandlungen in Doha zwischen den verschiedenen Interessensgruppen weitergehen. Doch es sind dieselben Leute, die sich früher bekriegten, die heute über Frieden verhandeln. Die 29jährige Zarifa Ghafari hat genug von diesen alten Figuren. Sie seien Teil des Problems, nicht der Lösung. Ghafari ist Bürgermeisterin in einer Provinz, welche die militant-islamistischen Taliban kontrollieren und hat in ihrem jungen Leben bereits drei Mordanschläge der Taliban überlebt. Doch mehr als vor dem Tod, fürchtet sich Ghafari davor, zu wenig zu erreichen im Kampf gegen die patriarchalen Strukturen des Landes. Besonders die Frauen bezahlen einen hohen Preis, denn immer wieder werden Richterinnen, Journalistinnen und Politikerinnen getötet. Bevor die USA in Afghanistan einmarschierten, hatten die Frauen kaum Rechte. Die neuen Errungenschaften stehen jetzt wieder auf dem Spiel, wenn sich der Westen aus dem Land zurückzieht. Nachdem unser Korrespondent vor zwei Jahren schon die Rolle der Taliban in einem künftigen Afghanistan beleuchtete, hat er das geschundene Land erneut besucht und nun nach der Rolle der Regierung gefragt.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU setzt Sperre für Flugzeuge aus Belarus in Kraft Fluggesellschaften aus Belarus dürfen seit Samstagmorgen nicht mehr in den Luftraum der Europäischen Union fliegen. Damit sind ihnen auch Starts und Landungen auf EU-Flughäfen verwehrt. Mit der um Mitternacht in Kraft getretenen Strafmaßnahme reagiert die EU darauf, dass Belarus vor rund zwei Wochen eine Ryanair-Maschine auf dem Weg von Athen nach Vilnius zur Zwischenlandung in Minsk zwang. An Bord befanden sich der Regimekritiker Roman Protassewitsch und seine Freundin. Beide wurden festgenommen und sitzen seitdem in Haft. EU verurteilt russisches "Anti-Nawalny-Gesetz" Die Europäische Union hat scharfe Kritik an einem neuen russischen Gesetz geübt, mit dem führende Oppositionelle von der Parlamentswahl im September ausgeschlossen werden können. Es sei ein weiteres Instrument gegen kritische Stimmen, das den politischen Pluralismus in Russland zusätzlich einschränken werde, erklärte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell. Das umstrittene Gesetz war am Freitag von Präsident Wladimir Putin unterschrieben worden. Die Opposition bezeichnet es mit Blick auf den inhaftierten Putin-Gegner Alexej Nawalny auch als "Anti-Nawalny-Gesetz". Taliban-Kämpfer erobern zwei weitere Bezirke in Afghanistan Während die internationalen Truppen aus Afghanistan abziehen, machen die militant-islamistischen Taliban militärische Fortschritte. Sie eroberten zwei weitere Bezirke in zwei Südprovinzen, wie lokale Behördenvertreter und Abgeordnete bestätigten. Demnach fiel der Bezirk Schenkai in der Provinz Sabul nach einwöchigen Gefechten an die Islamisten. In der Provinz Urusgan sei der Bezirk Gisab unter Kontrolle der Taliban geraten, sagten zwei Provinzräte aus der Nachbarprovinz Daikundi. Seit Beginn des offiziellen Abzugs der US- und anderer NATO-Truppen am 1. Mai haben die Taliban mehrere Offensiven gestartet. Erdogan verkündet neuen Erdgasfund Die Türkei ist bei ihrer Suche nach Rohstoffen erneut auf Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer gestoßen. Das Bohrschiff "Fatih" habe 135 Milliarden Kubikmeter im Gasfeld Sakarya entdeckt, teilte Staatschef Recep Tayyip Erdogan mit. Nach seinen Worten sollen die Vorkommen ohne ausländische Hilfe ausgebeutet werden. Im Bemühen um größere Unabhängigkeit sucht die Türkei auch im östlichen Mittelmeer nach Gas. Das sorgte im vergangenen Jahr für Konflikte mit den EU-Mitgliedern Griechenland und Zypern, die dort vermutete Gasvorkommen für sich selbst beanspruchen. UN fordern von Vatikan und Kanada Aufklärung nach Massengrab-Fund Nach dem Fund eines Massengrabs mit Überresten von 215 Kindern in Kanada verlangen UN-Menschenrechtsexperten Aufklärung. Sie rufen die Regierung und den Vatikan auf, umfassende Untersuchungen zu den Todesumständen der Kinder und den Verantwortlichen zu machen. Alle Todesfälle müssten überprüft und die Überreste forensisch untersucht werden. Ähnliche Ermittlungen seien an allen derartigen Einrichtungen in Kanada nötig. Auf dem Grundstück eines 1978 geschlossenen ehemaligen Internats bei der Stadt Kamloops hatten Spezialisten im Mai die Überreste von 215 Kindern kanadischer Ureinwohner entdeckt. Zerstörung von Brasiliens Regenwald schreitet voran Im brasilianischen Amazonasgebiet sind allein im Mai 1180 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt worden. Dies ist eine Steigerung um gut 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie aus Daten des Nationalen Instituts für Weltraumforschung hervorgeht. Umweltschützer übten abermals scharfe Kritik an Staatschef Jair Bolsonaro, der die Öffnung Amazoniens für die wirtschaftliche Ausbeutung befürwortet. Seit seinem Amtsantritt 2019 schwächte der rechtspopulistische Präsident auch die Umwelt- und Kontrollbehörden des größten südamerikanischen Landes. Unwetter im Westen Deutschlands halten Einsatzkräfte in Atem Unwetter mit Sturmböen und heftigem Regen haben am Abend in westlichen Regionen Deutschlands gewütet. In Nordrhein-Westfalen und Hessen waren Hunderte Helfer im Einsatz. Nach Angaben der Polizei starb in Stuttgart ein 65-jähriger Arbeiter auf einer Tunnelbaustelle, als die Fluten ein Gerüst unterspülten. In Düsseldorf stürzte ein zwölfjähriges Mädchen nach einem Blitzeinschlag mit seinem Fahrrad auf die Straße und wurde von einem Auto angefahren. Es erlitt schwerste Verletzungen. Im Rhein-Sieg-Kreis sowie im Hochtaunuskreis liefen viele Keller voll.
Clanwars - ein Thema welches die Gemüter zum Kochen bringt. Entweder die Spieler selbst, die im Gefecht dem Gegner ins Rohr schauen, das Team, welches vom Caller in den Kampf gepeitscht wird, oder aber als Außenstehender Zuschauer, der bei den Gefechten von außen mit fiebert. Sollte vor allem der Spaß an erster Stelle stehen, passiert es immer öfter, dass dieser einer Ernsthaftigkeit weicht, der die Beziehungen zwischen ganzen Clans zerstören und den Glauben an den Entwickler Wargaming schwinden lässt. Es ist ein Thema, über das man Stunden diskutieren kann. Und das tun wir auch! In der aktuellen Doppelfolge von Moronia.FM geht es um das Thema Clanwars und wie die Deutsche Community mit dieser Thematik umgeht. Es kommen Memes zur Sprache und Differenzen zwischen Clans auf den Tisch, wie auch Fehler der Vergangenheit und Ideen für die Zukunft.
Im Jubiläumsjahr „100 Jahre Burgenland“ läuft bei uns, in Radio Burgenland Extra, eine neue Serie: „Geschichte im Gespräch“. Der Historiker Michael Schreiber aus Nikitsch, der seit drei Jahren in der Burgenländischen Forschungsgesellschaft arbeitet, weiß über die Entstehung des Bundeslandes bestens Bescheid. Er beantwortet die Fragen meiner Kollegin Bettina Treiber - diesmal zu den Friedensverhandlungen nach dem 1. Weltkrieg, zu den Freischärlern-Gefechten und zu zwei Staaten, die auf dem Gebiet des heutigen Burgenlands ausgerufen worden sind - dem „Leithabanat“ und der „Republik Heinzenland“.
Seit Ende September kommt es in Nagorni Karabach wieder zu Gefechten zwischen Armenien und Aserbaidschan. Dabei galt der Konflikt eigentlich als eingefroren. In der 100. Episode von «NZZ Akzent» wirft der Auslandredaktor Andreas Rüesch ein Blick auf die gewaltvolle Vergangenheit dieser Region. Heutiger Gast: Auslandredaktor Andreas Rüesch Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/nagorni-karabach-der-lange-armenisch-aserbaidschanische-konflikt-ld.1579039 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: www.nzz.ch/akzentabo Kontakt Redaktion «NZZ Akzent»: akzent@nzz.ch
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Scharfe Kritik an Donald Trumps Ausflug aus dem Krankenhaus US-Präsident Donald Trump erholt sich nach Angaben seiner Ärzte zunehmend von seiner Coronavirus-Erkrankung. Möglicherweise werde er schon an diesem Montag ins Weiße Haus zurückkehren, hieß es. Trumps Arzt Sean Dooley gab zu, dass der Zustand des Präsidenten zeitweise schlechter war als angegeben. Seit Freitag sei der 74-Jährige aber wieder ohne Fieber. In einem über Twitter veröffentlichten Video sagte Trump, seine Erkrankung sei für ihn eine "Lehre". Für wenige Minuten verließ er die Militärklinik in Bethesda, um Anhänger aus einem Fahrzeug heraus zu grüßen. Dies wurde vielfach kritisiert. Höchste Corona-Warnstufe in Paris Wegen weiter steigender Corona-Fallzahlen wird in Paris die "maximale Alarmstufe" ausgerufen. Damit treten verschärfte Maßnahmen in Kraft, wie das Büro des französischen Ministerpräsidenten Jean Castex mitteilte. Bars und Cafés in der Hauptstadt und einigen Vororten müssen geschlossen werden, Restaurants dürfen hingegen bei Einhaltung verschärfter Hygiene-Regeln geöffnet bleiben. Die Maßnahmen sollen zunächst für zwei Wochen gelten. Frankreich gehört zu den am stärksten von der Corona-Pandemie betroffenen Ländern Europas. Russland besorgt über hohe Opferzahl in Konflikt in Berg-Karabach Nach weiteren schweren Gefechten in der Südkaukasus-Region Berg-Karabach wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan. Russland zeigte sich besorgt angesichts steigender Opferzahlen in der Zivilbevölkerung. Es sei eine schnellstmögliche Waffenruhe notwendig, forderte Außenminister Sergej Lawrow. Nach Angaben seines Ministeriums in Moskau telefonierte er am Sonntagabend mit seinem armenischen Kollegen Sohrab Mnazakanjan. Armenien und Aserbaidschan kämpfen seit rund einer Woche um die Region im Süd-Kaukasus. Angreifer vor Synagoge "extrem verwirrt" Die Attacke auf einen jüdischen Studenten vor der Hamburger Synagoge hat in Deutschland Bestürzung ausgelöst. Außenminister Heiko Maas verurteilte die Tat als "widerlichen Antisemitismus". Der Student war am Sonntag erheblich verletzt worden, als er von einem 29-jährigen Mann in Militärkleidung mit einem Klappspaten angegriffen wurde. Der Deutsche mit kasachischen Wurzeln mache einen "extrem verwirrten Eindruck", berichtete eine Polizeisprecherin. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur soll er einen Zettel mit einem Hakenkreuz in seiner Hosentasche gehabt haben. Alljährlicher Nobelpreisreigen startet Unter dem Eindruck der Corona-Pandemie beginnt in Stockholm die Bekanntgabe der diesjährigen Nobelpreisträger. An diesem Montag wird die Auszeichnung in der Kategorie Medizin verkündet, am Dienstag und Mittwoch folgen die Preisträger für Physik und Chemie, am Donnerstag für Literatur und am Freitag für den Friedensnobelpreis. Die größte Aufmerksamkeit gilt normalerweise den Preisen für Frieden und Literatur, doch die Corona-Krise könnte diesmal den Fokus hin zu den Naturwissenschaften verschieben. Modeschöpfer Kenzo stirbt an Covid-19 Der international erfolgreiche Modeschöpfer Kenzo Takada ist an der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Der 81-jährige Gründer des Unternehmens Kenzo sei in einem Krankenhaus bei Paris gestorben, teilte ein Sprecher mit. Der japanische Designer hatte von Paris aus unter seinem Vornamen Kenzo weltweit Berühmtheit erlangt. Kenzo Takada war der erste japanische Modedesigner, der sich in Paris niederließ und dort Erfolg hatte. 1965 kam er nach Frankreich und schuf in wenigen Jahren ein Modeimperium. FC Bayern schlägt Hertha dank Lewandowski Vier Treffer von Torjäger Robert Lewandowski haben Rekordmeister Bayern München in der Fußball-Bundesliga einen 4:3-Erfolg über Hertha BSC beschert. Im zweiten Sonntagsspiel trennten sich der VfL Wolfsburg und der FC Augsburg 0:0.
Seit Jahrzehnten schwelt der Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien um die Region Berg-Karabach im Südkaukasus. Seit einigen Tagen kommt es wieder zu heftigen Gefechten. Die Türkei unterstützt Aserbaidschan - wieso? Außerdem: Bus und Bahn stehen vielerorts still wegen eines bundesweiten Warnstreiks im ÖPNV. Von Katharina Peetz www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im Konflikt um die Region Bergkarabach ist es in der Nacht erneut zu schweren Gefechten gekommen. Im wiederentflammten Streit zwischen Armenien und Aserbaidschan mischen auch Grossmächte mit. Russland unterstützt Armenien; die Türkei Aserbaidschan. Einschätzungen von Thomas Seibert in Istanbul. Die weiteren Themen: * Die Alternative für Deutschland AfD hat letzte Woche gleich in zwei Bundesländern den Fraktionsstatus verloren. Macht sich die rechtspopulistische Partei gleich selber den Garaus? * Wie ergeht es Menschen über 50 auf dem Schweizer Arbeitsmarkt? Der Stellenvermittler von Rundstedt veröffentlicht heute eine repräsentative Umfrage, bei der das ein zentrales Thema ist. * Profiverträge für Fussballerinnen – das ist neu. Allerdings bleibt der Lohn mager und liegt teilweise nur bei wenigen hundert Franken pro Monat.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Zahl der Corona-Toten überschreitet Millionenmarke Nach Zahlen der amerikanischen Johns-Hopkins-Universität sind seit Beginn der Corona-Pandemie bereits mehr als eine Million Menschen nach einer Infektion mit dem SARS-CoV2-Virus gestorben. Mit etwa 200.000 wurden die meisten Todesfälle bislang in den USA erfasst. Dahinter folgen Brasilien mit etwa 140.000 und Indien mit mehr als 95.000 Toten. Die Zahl der weltweit nachgewiesenen Infektionen liegt mittlerweile bei mehr als 33 Millionen. UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete das Erreichen der Millionenmarke bei den Todesfällen als - so wörtlich - "qualvollen Meilenstein". Bund will Privatfeiern auf 25 Personen begrenzen Angesichts der steigenden Zahl von Neuinfektionen mit dem Coronavirus schlägt der Bund für private Feiern eine Obergrenze von 25 Teilnehmern vor. Das geht nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur aus dem Entwurf einer Beschlussvorlage für das Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder an diesem Dienstag hervor. Für Feiern im öffentlichen Raum soll die Grenze demnach bei 50 Personen liegen. Zudem will der Bund ein Mindestbußgeld von 50 Euro für falsche persönliche Angaben im Restaurant und in bestimmten Fällen ein Ausschankverbot für Alkohol durchsetzen. Bundestag berät über Haushalt 2021 Der Bundestag berät von diesem Dienstag an in erster Lesung über den Bundeshaushalt für das kommende Jahr. In dem von Finanzminister Olaf Scholz vorgelegten Etat sind mehr als 96 Milliarden Euro neue Schulden vorgesehen. Wegen der Corona-Krise wird damit - wie auch schon im laufenden Jahr - die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse nicht eingehalten. Die Höhe der Gesamtausgaben beläuft sich nach den Plänen auf 413 Milliarden Euro. Die Haushaltsdebatte dauert bis Freitag. Nach der Diskussion über den Gesamtetat stehen die Einzelpläne für die Ministerien auf der Tagesordnung des Parlaments. Proteste gegen Absetzung von Regionalpräsident in Katalonien In der spanischen Region Katalonien haben Tausende Menschen gegen die Absetzung des Regionalpräsidenten Quim Torra protestiert. In Barcelona bewarfen die Demonstranten nach Medienberichten Polizisten mit Feuerwerkskörpern und Steinen. Die spanische Justiz hatte Torra wegen Ungehorsams abgesetzt. Er darf demnach eineinhalb Jahre lang kein öffentliches Amt ausüben. Hintergrund ist seine Weigerung, vor der spanischen Parlamentswahl im Frühjahr vergangenen Jahres separatistische Transparente von öffentlichen Gebäuden zu entfernen. Neue Kämpfe in Berg-Karabach beschäftigen UN-Sicherheitsrat Mit dem militärischen Konflikt in der Unruheregion Berg-Karabach im Südkaukasus befasst sich nun auch das mächtigste Gremium der Vereinten Nationen. Die Initiative für die an diesem Dienstag geplante Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsrates sei von Deutschland und Frankreich ausgegangen, hieß es am UN-Sitz in New York. Der Kampf zwischen den beiden ehemaligen Sowjetrepubliken Aserbaidschan und Armenien um Berg-Karabach war am Sonntag nach Jahren relativer Ruhe wieder aufgeflammt. Bei den Gefechten wurden seitdem mehr als 90 Menschen getötet. Regierungskritischer Journalist in Honduras ermordet In Honduras haben Unbekannte den regierungskritischen Journalisten Luis Almendares in seiner Heimatstadt Comayagua ermordet. Laut Polizeiangaben schossen zwei Angreifer von einem Motorrad auf den 35-Jährigen. Er erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Almendares hatte immer wieder über Korruption berichtet. Zuvor habe es seit 2017 bereits zehn dokumentierte Angriffe auf Almendares sowie mehrere Morddrohungen gegen ihn gegeben, teilte die honduranische Organisation "Komitee für die freie Meinungsäußerung" mit. Es war bereits die 85. Ermordung eines Journalisten in Honduras seit 2001.
Amy Coney Barrett für das Oberste US-Gericht nominiert, Tote nach Gefechten um Bergkarabach
Iron Harvest ist ein Echtzeit-Strategiespiel (RTS), das im alternativen Universum von 1920+ spielt, kurz nach Ende des Großen Kriegs. In Iron Harvest übernimmst du die Kontrolle über gewaltige Dieselpunk-Mechs in epischen Einzelspieler- und Koop-Kampagnen sowie in einzelnen Gefechten. Dank des intelligenten Map-Designs und der heftigen Feuergefechte ist Iron Harvest aber vor allem für Multiplayer-Enthusiasten richtig spannend. Iron Harvest ist das klassische Echtzeit-Strategiespiel, auf das die Fans dieses klassichen Genres schon sehnsüchtig gewartet haben.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.First Lady wirbt für Wiederwahl ihres Ehemanns Donald Trump US-Präsidentengattin Melania Trump hat in ihrer Rede während des Parteitags der Republikaner ungewöhnlich offen über die Auswirkungen der Corona-Krise auf die USA gesprochen. Seit März habe sich das Leben der Menschen in den USA wegen des unsichtbaren Feindes Covid-19 drastisch verändert. Die 50-Jährige sprach allen Betroffenen ihr Mitgefühl aus. Über ihren Ehemann sagte sie: Präsident Donald Trump sei ein authentischer Mensch, der dieses Land und seine Menschen liebe, so die First Lady in ihrer Ansprache im Rosengarten des Weißen Hauses. Wisconsin reagiert auf Ausschreitungen Nach gewaltsamen Protesten wegen der Schüsse auf einen Afroamerikaner ist im US-Bundesstaat Wisconsin der Notstand ausgerufen worden. Gouverneur Tony Evers ordnete zugleich eine verstärkte Präsenz der Nationalgarde in der Stadt Kenosha an. Dort war am vergangenen Sonntag der 29-jährige Familienvater Jacob Blake schwer verletzt worden, als ihn Polizeikugeln in den Rücken trafen. Es gebe eine Grenze zwischen friedlichem Protest und Ausschreitungen, die Familien und Geschäfte gefährdeten, betonte Evers. Israel greift Hisbollah-Stellungen im Libanon an Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben Stellungen der schiitischen Hisbollah-Miliz im Libanon angegriffen. Beobachtungsposten der Hisbollah nahe der israelischen Grenze seien am Mittwochmorgen aus der Luft attackiert worden, teilten die israelischen Streitkräfte mit. Es habe sich um eine Antwort darauf gehandelt, dass in der Nacht israelische Soldaten vom Libanon aus beschossen worden seien. Im vergangenen Monat war es im israelisch-libanesischen Grenzgebiet zu heftigen Gefechten gekommen. Einigung auf Wahlrechtsreform in Deutschland Nach zähem Ringen haben sich die Spitzen der Regierungsparteien CDU, CSU und SPD auf eine Wahlrechtsreform verständigt, um den Deutschen Bundestag wieder zu verkleinern. So soll es bei der übernächsten Bundestagswahl eine deutliche Verringerung der Wahlkreise geben. Eine Reformkommission soll zudem über eine Senkung des Wahlalters von 18 auf 16 Jahre und eine Verlängerung der Wahlperiode von vier auf fünf Jahre beraten. Aktuell gehören dem Bundestag 709 Parlamentarier an - im weltweiten Vergleich ist nur der Nationale Volkskongress in China noch größer. Maas warnt vor militärischer Eskalation zwischen Griechenland und der Türkei Bundesaußenminister Heiko Maas hat die Türkei und Griechenland eindringlich aufgerufen, ihren Gasstreit im östlichen Mittelmeer beizulegen. Die aktuelle Lage sei ein Spiel mit dem Feuer und jeder noch so kleine Zündfunke könne zu einer Katastrophe führen. Niemand könne ein Interesse an einer militärischen Konfrontation unter NATO-Partnern und Nachbarn haben, sagte Maas bei einem Besuch in Athen. Anschließend reiste er zu Gesprächen mit der türkischen Seite nach Ankara. Seit der Entdeckung von Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer gibt es heftigen Streit zwischen Ankara und Athen um deren Erkundung und Ausbeutung. Mindestens 38 Tote nach Sturzfluten in Afghanistan In Afghanistan sind bei Sturzfluten mindestens 38 Menschen gestorben. Bewohner in der Provinz Parwan nördlich der afghanischen Hauptstadt Kabul wurden mitten in der Nacht von plötzlichen Überschwemmungen überrascht, wie ein Provinzsprecher erklärte. In der Provinzhauptstadt Tscharikar wurden durch die Fluten zudem rund 300 Häuser zerstört. Fast 80 weitere Menschen seien verletzt worden. Messi will weg aus Barcelona Weltfußballer Lionel Messi will den FC Barcelona nach 20 Jahren verlassen. Der 33-jährige Argentinier hat den Verein zur Auflösung seines bis Sommer 2021 laufenden Vertrags aufgefordert. Die Anwälte des Fußball-Superstars berufen sich auf eine Auflösungsklausel, die jedoch am 10. Juni abgelaufen war. Der Klub pocht derweil auf Vertragserfüllung - Messi sei noch bis Juni 2021 an Barcelona gebunden. Seine Ablösesumme ist auf 700 Millionen Euro fixiert. Messi hat sich seit dem desaströsen 2:8 im Champions League-Viertelfinale gegen den FC Bayern nicht öffentlich zu seiner Zukunft geäußert.
Willkommen zur 29. Folge des Verlieswelt D&D Live Podcast. Wir spielen das Abenteuer Die verlorene Mine von Phandelver aus dem D&D Starter-Set. Bei der Erkundung der Wellenechohöhlen trifft die Kompanie der Inspirierten auf erbitterte Gegenwehr. In den uralten Zwergen-Hallen entbrennt eine Kette von lebensgefährlichen Gefechten in bester D&D Tradition, bei denen die Abenteurer ihr ganzes […] The post Der Verlieswelt Podcast: Die verlorene Mine von Phandelver, Teil 29. Kritischer Todesrettungswurf!!! appeared first on Die Verlieswelt.
In Libyen herrschen seit Jahren Chaos und Gewalt. Der international anerkannten Regierung in Tripolis gelingt es nicht, für stabile Verhältnisse zu sorgen. Stattdessen kämpfen mächtige Milizen gegeneinander und prägen den Alltag der Menschen im Norden Afrikas. Neun Jahre nach dem Sturz von Langzeit-Herrscher Muammar Al-Gaddafi herrscht Chaos im Land. Der Staat bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern nicht, was sie bräuchten: Bargeld, Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit, Arbeit, medizinische Versorgung. Und so blüht mitten in der Altstadt von Tripolis der Schwarzhandel – schubkarrenweise wechselt Bargeld die Hand. In den Spitälern liegen verletzte Kämpfer, die sich denjenigen Milizen angeschlossen haben, die mit der international anerkannten Regierung in Tripolis verbündet sind. Sie verteidigen die Hauptstadt gegen den Vormarsch des mächtigsten Milizenführers Khalifa Haftar. Libyen ist auch Ort vieler Menschenhändler, die davon profitieren, dass unzählige Flüchtlinge und Migranten auf ihrem Weg in eine vermeintlich bessere Zukunft durch das Land reisen; und dann hier stranden, wie etwa Suleiman mit seiner Frau und sieben Kindern. Praktisch ohne Hilfe und Geld hält der Sudanese an seiner Absicht fest, nach Europa zu reisen. Einen Traum hatte auch Leila: Sie wollte einen Lieferservice für hausgemachte Kuchen und Torten aufbauen. Doch ihr prächtiges Gebäck kann sie nur in den Sozialen Medien posten, denn sie musste von den näherkommenden Gefechten zu ihrer Schwester flüchten. Viele Einwohner von Tripolis haben bei den Kämpfen jemanden verloren, der ihnen nahe war. Und so ist das Internet zwar ihr Tor zur Welt – Facebook aber, sei wie ein Friedhof: voller Accounts von Menschen, die nicht mehr leben.
In Libyen herrschen seit Jahren Chaos und Gewalt. Der international anerkannten Regierung in Tripolis gelingt es nicht, für stabile Verhältnisse zu sorgen. Stattdessen kämpfen mächtige Milizen gegeneinander und prägen den Alltag der Menschen im Norden Afrikas. Neun Jahre nach dem Sturz von Langzeit-Herrscher Muammar Al-Gaddafi herrscht Chaos im Land. Der Staat bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern nicht, was sie bräuchten: Bargeld, Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit, Arbeit, medizinische Versorgung. Und so blüht mitten in der Altstadt von Tripolis der Schwarzhandel – schubkarrenweise wechselt Bargeld die Hand. In den Spitälern liegen verletzte Kämpfer, die sich denjenigen Milizen angeschlossen haben, die mit der international anerkannten Regierung in Tripolis verbündet sind. Sie verteidigen die Hauptstadt gegen den Vormarsch des mächtigsten Milizenführers Khalifa Haftar. Libyen ist auch Ort vieler Menschenhändler, die davon profitieren, dass unzählige Flüchtlinge und Migranten auf ihrem Weg in eine vermeintlich bessere Zukunft durch das Land reisen; und dann hier stranden, wie etwa Suleiman mit seiner Frau und sieben Kindern. Praktisch ohne Hilfe und Geld hält der Sudanese an seiner Absicht fest, nach Europa zu reisen. Einen Traum hatte auch Leila: Sie wollte einen Lieferservice für hausgemachte Kuchen und Torten aufbauen. Doch ihr prächtiges Gebäck kann sie nur in den Sozialen Medien posten, denn sie musste von den näherkommenden Gefechten zu ihrer Schwester flüchten. Viele Einwohner von Tripolis haben bei den Kämpfen jemanden verloren, der ihnen nahe war. Und so ist das Internet zwar ihr Tor zur Welt – Facebook aber, sei wie ein Friedhof: voller Accounts von Menschen, die nicht mehr leben.
Willkommen zur 26. Folge des Verlieswelt D&D Live Podcast. Wir spielen das Abenteuer Die verlorene Mine von Phandelver aus dem D&D Starter-Set. Nach zahlreichen, blutigen Gefechten gegen Goblins, Hobgoblins und Eulenbären gelingt es der Kompanie der Inspirierten, die Anführer des Cragmaw Stammes zu stellen. Doch König Grol, der Bugbear (auf Deutsch: Grottenschrat) und seine Vasallen […] The post Der Verlieswelt Podcast: Die verlorene Mine von Phandelver, Teil 26. Die Befreiung von Gundren Rockseeker. appeared first on Die Verlieswelt.
Die Region Kaschmir war in der Vergangenheit mehrfach Auslöser für Konflikte und Krieg zwischen Indien und Pakistan. Beide Länder beanspruchen die Region im Himalaya. Heute gehört der nordwestliche Teil zu Pakistan, der südöstliche zu Indien. In den vergangenen Wochen ist der Streit um Kaschmir wieder neu entfacht: Vor wenigen Tagen wurden bei Gefechten mehrere Menschen getötet, zuvor hatte die indische Armee ein mutmaßliches Terroristencamp in Pakistan angegriffen. Jan Roß war bis vor Kurzem für die ZEIT als Auslandskorrespondent in Indien. Im Gespräch mit Mounia Meiborg erklärt er, welche Interessen Indien und Pakistan verfolgen – und warum der Konflikt so gefährlich ist. Bis zum Zusammenbruch der DDR versuchte die politische Führung das Bild einer "heilen sozialistischen Gesellschaft" zu propagieren. Was nicht in dieses Bild passte, wurde verschwiegen. Das Thema Kindesmissbrauch wurde dadurch noch stärker und länger tabuisiert als in der BRD. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, für die eine unabhängige Kommission fast drei Jahre lang Angehörige und Betroffene befragt hat. Warum dieses Schweigen vor allem die Täter schützt, erläutert Raoul Löbbert, Redaktionsleiter von Christ und Welt. Außerdem: eine Boyband gegen den Brexit. Mitarbeit: Viola Kiel und Paul Fenski
Wir lassen endlich auf unsere Worte Taten folgen: Hiermit präsentieren wir euch unsere erste Bonusfolge. Chris hat sich viele, viele Stunden mit Mechs und rundenbasierten Gefechten um die Ohren geschlagen. Die Rede ist von Battletech. Ob es die Erfüllung aller Träume für die Fans des Tabletop-Originals ist, erfahrt ihr in diesem Podcast. Falls ihr uns mal auf unserem Discord-Channel Gesellschaft leisten wollt, dann besucht uns: discord.gg/QH2vBKN Musik: Live at WFMU on Beastin' the Airwaves with Keili on July 17 2011 (Anamanaguchi) / CC BY-NC-ND 3.0
Wir lassen endlich auf unsere Worte Taten folgen: Hiermit präsentieren wir euch unsere erste Bonusfolge. Chris hat sich viele, viele Stunden mit Mechs und rundenbasierten Gefechten um die Ohren geschlagen. Die Rede ist von Battletech. Ob es die Erfüllung aller Träume für die Fans des Tabletop-Originals ist, erfahrt ihr in diesem Podcast. Falls ihr uns mal auf unserem Discord-Channel Gesellschaft leisten wollt, dann besucht uns: discord.gg/QH2vBKN Musik: Live at WFMU on Beastin’ the Airwaves with Keili on July 17 2011 (Anamanaguchi) / CC BY-NC-ND 3.0
Fri, 04 Aug 2017 07:00:00 +0000 https://bahnhofskino.podigee.io/224-224-anaconda-1997-squirm-angriff-der-bestien-1976 34def09f27c9edddf444e44c99e12179 Es ist schon wieder ein gutes Jahr her, dass Oliver Nöding letztmals in diesem Podcast seine Liebe für das fantastische Kino mit uns teilen durfte. Nun ist er zurück mit mindestens einer rachsüchtigen Riesenschlange und circa einer Million widerlicher Es ist schon wieder ein gutes Jahr her, dass Oliver Nöding letztmals in diesem Podcast seine Liebe für das fantastische Kino mit uns teilen durfte. Nun ist er zurück mit mindestens einer rachsüchtigen Riesenschlange und circa einer Million widerlicher Würmer im Gepäck. Gemeinsam mit Patrick nimmt er den Kampf mit Luis Llosas Anaconda (1997) auf und stellt sich anschließend Squirm - Invasion der Bestien (1976). Zwei der zahlreichen Erkenntnisse aus diesen verbalen Gefechten ist, dass Jon Voight auf der Höhe seiner Kunst jeden Film um ein Vielfaches besser macht und das letzte Wort zum perfekten Schoko-Milchshake noch lange nicht gesprochen ist. Nicht vergessen: lest euch durch Olivers Remember it for later, das vielleicht beste deutschsprachige Filmblog überhaupt. Timecodes: 00:00:00 - 00:01:15 Kinotrailer Squirm (deutsch) 00:01:15 - 00:35:35 Rezension Anaconda (Luis llosa, 1997) 00:35:35 - 01:17:30 (Ende) Rezension Squirm - Invasion der Bestien (Jeff Lieberman, 1976) https://images.podigee.com/0x,s-HDYYMaQoz_HdGqOv7ucNJMPQiZ03Dk7gvjM-PBdAdA=/https://cdn.podigee.com/uploads/u2906/6219aa3b-78e3-46bd-9f72-b357ecab560f.jpg #224: Anaconda (1997) & Squirm - Angriff der Bestien (1976) https://bahnhofskino.podigee.io/224-224-anaconda-1997-squirm-angriff-der-bestien-1976 224 full Es ist schon wieder ein gutes Jahr her, dass Oliver Nöding letztmals in diesem Podcast seine Liebe für das fantastische Kino mit uns teilen durfte. Nun ist er zurück mit mindestens einer rachsüchtigen Riesenschlange und circa einer Million widerlicher yes Patrick Lohmeier
Jakob heute im Alleingang direkt aus Israel, dem Land, welches in Hinblick auf globale und angrenzende Konflikte kontrovers diskutiert wird. Jakob berichtet direkt von den zur Stunde stattfindenden Gefechten.