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Schweigen, beten, arbeiten - seit 1334 haben Kartäusermönche das geistliche Leben in Köln entscheidend mitgeprägt. Denn: Wer schweigt, muss schreiben. Dabei steht die Weltabgewandtheit der Eremiten im Gegensatz zum Trubel der Stadt. Von Kirsten Serup-Bilfeldt.
Wir bleiben in Irland und lernen Kevin von Glendalough (bzw. Wicklow) kennen, den Eremiten, der für sein beeindruckendes Alter von 120 Jahren als echter Tattergreis gilt. Eine berühmte Legende erzählt, dass eine Amsel in seiner Hand nistete, während er im Gebet verharrte. Seine Liebe zur Natur macht ihn zum irischen Franz von Assisi. Auch Martha von Betanien ist dabei. Sie ist tatsächlich eine Figur aus der Bibel und war mit Jesus Christus höchstpersönlich befreundet. Sie wird als Schutzpatronin der Hausfrauen und Gastfreundschaft verehrt. Außerdem nahm sie es einst todesmutig mit einer schrecklichen Tarasque auf. (00:00) Vorgelaber (01:07) Wer darf anfangen? (03:07) Kevin von Glendalough (22:55) Martha von Betanien (46:45) Nachgelaber Sankt Podcast – Highlights der Heiligen ist ein nichtreligiöser Religions-, Geschichts- und (hoffentlich) Comedy-Podcast über die lustigsten und interessantesten Legenden aus der Welt der christlichen Heiligen. Die Moderatoren, Theresa und Bjarne, sind beide aus der Kirche ausgetreten, finden das Thema aber trotzdem faszinierend. Und würde nicht auch Jesus über gute Geschichten lachen? Link zur Dropbox mit allen Bildern Kontakt: sankt-podcast@web.de Social Media: Instagram + Twitter
Den sjuttonde episoden är här där vi analyserar arketypen Eremiten. Ett favoritkort för oss båda som representerar visdom, inre sökande och solitud. Eremiten påminner oss om hur vår egen inneboende visdom bortom folkmassor och distraktioner. Den där vägen precis mittemellan logik och spiritualitet. Vi drar paralleller till analytiska jungfrun och hur man kan se hälsoaspekter i astrokartan. Du som lyssnare bjuds som vanligt också in till att dra kort med oss, och idag lägger vi två kort på frågorna: – Vad skulle egentid utan distraktioner (telefon/ljud) ge mig? – Vad kan gro i dedikerad tystnad? Du får också höra om: Budskapet från Eremiten Therese fick i en dröm Yoda & Gandalf Tips för att hantera självkritik Buddhismens ”The Middle Way” Så fram med kortleken och in med lurarna! Som vanligt får du gärna dela med dig av vad avsnittet väckte i dig.
Ref.: Dr. Godehard Stadtmüller, Psychotherapeut und Facharzt für Neurologie Die Wüstenväter der Antike gelten als geniale Kenner der menschlichen Seele. Der Psychotherapeut Dr. Godehart Stadtmüller spricht über das Lehrer-Schüler-Verhältnis bei den Eremiten. Um die Eremiten der frühen christlichen Jahrhunderte sammelten sich in den Wüsten des heutigen Ägypten und Syrien manchmal hunderte von Schülern. Aber die Wüstenväter, wie man diese ersten christlichen Mönche nennt, verstanden ihre Lehre nicht als Einbahnstraße: Im Standpunkt stellt der erfahrene Psychiater und Psychotherapeut Dr. Godehart Stadtmüller uns heute einen Wüstenvater vor, der in der Begegnung mit seinem Schüler wächst und so selbst wieder zum Schüler wird. In unserer losen Reihe "Annäherung an die Wüstenväter" im Standpunkt sammelt Dr. Stadtmüller für uns Lebensweisheiten und Glaubensimpulse der zurückgezogenen, durch Askese und Gebet geläuterten Eremiten der frühen Kirche. Als geniale Kenner der menschlichen Seele sind ihre kurzen Denksprüche "Apophtegmata" Quelle der Inspiration nicht nur für den geistlichen Weg eines jeden Christen, sondern auch für die Psychologie.
Mit dem Profil 2/4 bist Du ein Naturtalent und willst Dein Ding machen – und zwar ohne, dass sich von außen jemand einmischt. Du bist eine Mischung aus einem Eremiten und einem sehr geselligen Menschen. Die zwei in dir sagt immer: „Lass mich in Ruhe, ich will mein Ding machen!" Aber ohne das richtige Netzwerk gibt es keine Gelegenheiten deine Talente zu zeigen. Und was wie ein echter Widerspruch klingt ist tatsächlich deine größte Herausforderung. Wie du aber jetzt mit diesem inneren Konflikt am besten umgehst erkläre ich dir in diesem Video.
Historische Migrationswende: Wenn die Turnhalle zum Symbol des Kontrollverlust wird. Sinnesforschung: Warum können manche Menschen gut riechen? Traumjob: Schmuck-Eremit. Im frischen Mutmachpodcast von Funke testen Paul und Hajo Schumacher ein attraktives Jobangebot - den lebenden Gartenzwerg, bewerten die Störaktionen der Klimakleber beim Berlin-Marathon, debattieren, wie brutal die neuen Härten gegen Geflüchtete ausfallen, interpretieren das Flatterband aus Berliner Perspektive, planen eine proaktive Eckkneipenrettungsaktion, beömmeln sich über Ortsnamen wie Kotzen, Sauen, Ranzig, fragen sich, ob „Sims 4“ Beziehungsproblemen vorbeugt und analysieren den entscheidenden Unterschied von gutem Sand (eckig) und schlechtem Sand (rund). Plus: Poilitk-Erklärer Jörg Quoos erklärt, was diese Woche wichtig wird. Folge 653.
Asketisch, zurückgezogen, von der Welt abgewandt – so stellen wir uns einen Einsiedler vor. Die ersten waren die im 3. Jahrhundert lebenden Wüstenväter. Eremiten gibt es aber auch heute noch. Auch im Bistum Eichstätt. Sogar eine Erimitin. Seit einem Jahr lebt Kerstin Delmes auf dem Herz-Jesu-Berg bei Velburg. Als Eremitin trägt sie den Namen Sr. Maria Lumina. Bernhard Löhlein hat sie besucht.
Folge 129: DER RING DES VATERSEine entspannende Abendroutine / Meditation und ein Märchen aus Burma (dem heutigen Myanmar)Was in der Geschichte passiert:Zwei Brüder, die immer ein Herz und eine Seele waren, nie stritten und fest zueinander hielten, können sich nicht einigen, wer den Ring ihres Vaters erben soll. Noch nie waren sie sich uneinig, doch auf den Ring möchte keiner der beiden verzichten. So gehen sie zum belehrten Eremiten, der die Entscheidung fällen und den beiden helfen soll, Frieden zu finden.Natürlich geht auch diese Geschichte zum Schluss gut aus, sodass Du jederzeit einfach einschlafen kannst.
Säsongspremiär av Häxtimmen! I veckans avsnitt pratar Ebba med Sofia Edgren, journalist, yogi & tarot-entusiast om “födelsekort” i tarot och vad de innebär. Vi har alla två (i några få fall tre) tarotkort som är våra födelsekort. De räknas ut med numerologi och representerar din allra viktigaste livsläxor. Det du behöver lära dig, förstå, gå igenom för att växa! Det blir ett djupt samtal om livsomvälvande tarotkort, Eremiten som pepp, döden, gudinnan Kali, På tarotgari.com/taroskop kan du läsa hur du räknar ut dina födelsekort och läsa om varje kombination. På patreon.com/haxtimmen finns ett nytt bonusavsnitt där Ebba går igenom vad varje årskort i tarot står för
Am Fuße des Berges Athos lebt Nikon. Er ist nicht nur Mönch, sondern auch mittlerweile einer der bekanntesten zeitgenössischen Ikonenmaler. Der Autor Rainer Schildberger hat den Einsiedler mehrere Wochen begleitet, ein asketisches Leben auf Zeit geführt und sich mit den existentiellen Fragen des menschlichen Seins auseinandergesetzt.
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Die J-Kurve und warum Kalium kein Blutdrucksalz ist – Meersalz (Fleur de Sel) Mikropastik, z.B. Aquasale, de Camargue. https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Fleur-de-Sel-Plastik-in-Meersalz-nachgewiesen,salz378.html Manchmal mit Jod beigemischt Kalium-Chlorid Ist Salz schädlich? Frauen in Hongkong haben weltweit die höchste Lebenserwartung mit 87,3 Jahren, obwohl sie mehr als doppelt so viel wie z.B. laut USA-Richtlinien empfohlen konsumieren. Liu ZM, Ho SC, Tang N, Chan R, Chen YM, Woo J. Urinary sodium excretion and dietary sources of sodium intake in Chinese postmenopausal women with prehypertension. PLoS One 2014; 9: e104018. Altersstandardisierte geschätzte Natriumaufnahme und gesunde Lebenserwartung bei der Geburt in 182 Ländern Sterblichkeit: J-Kurve Zwei Achsen: nach oben Sterblichkeit Nach rechts: Natrium Aufnahme Keine Linie, mehr Salt schlechter, weniger besser Sondern J Mittlerer Bereich niedrig, Sowohl links, bei niedrigen, als rechts, bei hohen Konzentrationen, Sterblichkeit hoch Empfohlenen täglichen Aufnahmeschwellen. AHA = American Heart Association. 1.4 WHO = 2.0 ESC = Europäische Gesellschaft für Kardiologie. 2.3 Powles J, Fahimi S, Micha R, et al. Global, regional and national sodium intakes in 1990 and 2010: a systematic analysis of 24 h urinary sodium excretion and dietary surveys worldwide. BMJ Open 2013; 3: e003733. UN. Healthy life expectancy (HALE) at birth (years). July 31, 2014. http://data.un.org/Data.aspx?q=life+expectancy&d=WHO&f=MEASURE_ CODE%3aWHOSIS_000002 (accessed July 11, 2018). Die starre natriumarme Diät ist fade, eintönig, geschmacklos und unerträglich. Um daran festzuhalten, bedarf es der Askese eines Eremiten. Pickering G. The nature of essential hypertension. London: Churchill, 1961. 2016 Mente A, O'Donnell M, Rangarajan S, et al. Associations of urinary sodium excretion with cardiovascular events in individuals with and without hypertension: a pooled analysis of data from four studies. Lancet 2016; 388: 465–75. Lancet wurde attackiert so schlechte Wissenschaft zu publizieren. Johnston I. Lancet attacked for publishing study claiming low-salt diet could kill you. Independent May 21, 2016: 12. Action on Salt Graham MacGregor http://www.actiononsalt.org.uk AHA diffamiert die Studie als schlicht falsch; Produkte mit mehr Salz empfohlen als sie selbst raten. American Heart Association. American Heart Association comment strongly refutes study findings on sodium consumption. May 21, 2016. http:// newsroom.heart.org/news/american-heart-assocation-strongly-refutesstudy- findings-on-sodium-consumption (accessed July 22, 2018). Messerli FH, Rimoldi SF, Bangalore S. Salt, tomato soup, and the hypocrisy of the American Heart Association. Am J Med 2017; 130: 392–93. 2018 Epidemiologische Kohortenstudie, 94.378 Erwachsene, 35-70 (mittleres Alter 50), 18 Länder für Median 8,1 Jahren. 58% Frauen, keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen zum Zeitpunkt der Rekrutierung. Bestätigen, dass niedrige Natrium aufnahme MI und Schlaganfall leicht erhöhen. Eine höhere Natriumaufnahme assoziiert mit mehr Schlaganfällen (0,42 Ereignisse pro 1000 Jahre), weitgehend auf China beschränkt, 6 g / Tag. Provokant: Inverse Korrelation zwischen Natriumaufnahme und Herzinfarkt und Sterblichkeit, trotz der starke Patienten Wie Wir, der Podcast zur gleichnamigen ärztlich-initiierten Plattform für den Erfahrungs- und Wissensaustausch unter Patienten. Immer mit konkreten Tipps zur optimalen Behandlung oder noch besser Vorbeugung. Noch nicht bei PWW dabei? Dann werden Sie jetzt aktiv! Werden Sie Teil der Patienten Wie Wir-Community! Jetzt registrieren auf https://www.patientenwiewir.de. Sie sind schon bei PWW dabei? Dann Gruppe gründen, Fragen stellen, Fragen beantworten... … und empfehlen Sie diesen Podcast sowie PWW weiter. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/harald-hhw-schmidt/message
In einem Workshop am vergangenen Samstag, in dem es um das Leben und das Beten eines Eremiten ging, hatte er einen sehr eindrücklichen Vergleich gewählt. Er hatte eine dieser schönen Schalen auf einem Kissen und hat sie dreimal angeschlagen. Es kam ein wunderbarer Wohlklang, und wir konnten mehr als zwei Minuten ganz ruhig dasitzen und dem Klang nachhören. Und dann hat der Eremit diesen Klang beispielhaft als den Klang Gottes bezeichnet. Und dass er es als seine Aufgabe sieht, diesen Klang Gottes in seinem alltäglichen Dasein zu vernehmen und auch für die Mitmenschen deutlich zu machen. So weit, so gut. Eine nette Idee. Und dann? Dann hat er nach und nach Dinge in der Klangschale abgelegt, die er so in den Taschen hatte: das Smartphone, eine kleine Handvoll Kleingeld, einen kleinen Notizblock, zwei Stifte - alles Dinge, die so mit seinem und auch oft mit meinem Alltagskram zu tun haben. Und dann? Dann hat er die Klangschale wieder mit dem Klöppel angeschlagen und es kam nur ein blecherner, dumpfer, extrem kurzer "Plopp". Er konnte anschlagen, wo und wie lange er wollte. Vom göttlichen Wohlklang war nichts zu hören. Erst als der Alltagskram wieder aus der Schale herausgenommen war, konnte der wunderbare Klang wieder erzeugt werden. Nein, nein, keine Angst, wir müssen schon unseren Alltag regeln, unsere Arbeit machen und alles klar kriegen, was so mit dem normalen Leben hier in Deutschland zu tun hat. Aber manchmal zwischendurch, jetzt am Morgen oder in der Mittagspause oder am Abend tut es gut, alles zur Seite zu legen, was uns beschäftigt und die Klangschale unserer Seele anzuschlagen, damit sie den Ton Gottes aufnehmen kann und Leib und Geist und Seele guttut. Gönnen Sie sich das ab und zu oder auch jeden Tag, damit Sie nicht im Alltagskram überbordend beschäftigt und zugedröhnt werden, sondern ganz leicht und klar den göttlichen Wohlklang der Stille wieder vernehmen.
Ich melde mich nach meiner Sommerpause zurück und mache weiter mit der Nummer 9 der Tarotkarten, dem Eremiten. Diese Karte beschreibt einen Rückzug, das Suchen in der Tiefe, Introspektion und zuweilen Isolation. Ein paar Wochen im Schweigekloster wären dem Eremiten zuträglich, doch manchmal tut es auch ein Tag auf dem Sofa ohne Kontakt oder Verantwortung. In den vorigen Karten ging es um eine Bewegung nach außen, um die Zugehörigkeit zur Gesellschaft (5, der Hierophant), Beziehungen zu anderen Menschen (6, die Liebenden) oder das Streben nach einem bestimmten Ziel, dem man sich verschrieben hat (7, Der Wagen). Zuletzt brachte man auch noch große Anstrengung auf, um auf dem eigenen Weg zu bleiben (8, Die Kraft). Der Eremit dagegen zieht seine Energie wieder zu sich zurück und nimmt sich eine Pause von der Welt. Alltägliche Verpflichtungen, Leistungsorientierung oder enorme Kraftanstrengungen haben nichts mit dem Eremiten zu tun. Es geht um Innenschau, Ruhe, Meditation und Erkenntnisgewinn. Sind die Antworten auf die drängenden Fragen gefunden worden, ist der Eremit schließlich wieder bereit, sich aus seinem Versteck zu bewegen und (wenn er möchte) seine Weisheit mit anderen zu teilen. #Eremit #Nummerneun #Ruhe #alleinesein #Pausemachen #Auskurieren #Durchatmen #Introspektion #Innenschau #Rückzug
Main, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Rund 80 Eremiten gibt es in Deutschland - Menschen die allein und völlig zurückgezogen leben. Einige haben Verbindung zu einem Kloster, andere sind völlig auf sich gestellt. Meine Kollegin Anna Parschan wollte herausfinden, wie sich das Leben als Eremitin anfühlt und ist in die Einsiedelei des Klosters Maria Eck gezogen. Wir haben uns darüber unterhalten, was sie dort über sich gelernt hat und wie groß die Ängste waren, die sie dafür überwinden musste. Moderation: Cathrin Schreiber.
Diese Folge ist ein bisschen wie ein Biotopbaum selbst. Sie erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte, bietet Raum für viele verschiedene Lebewesen und erzählt von der gemeinsamen Geschichte von Menschen und Bäumen. Wir treffen auf architektonische Pilze, eine Vielzahl von Bilchen und sonnenverliebte Kamelhalsfliegen. Und dabei wechseln wir noch nicht einmal den Baum! Für Feedback und Anmerkungen:podcast.loeffelkraut@gmx.deHier geht's zu Löffelkraut auf InstagramHier könnt Ihr uns dabei Unterstützen Löffelkraut zu finanzierenZum Nachlesen für die Wissbegierigen:Alfred Ringler: Gefährdete Landschaft. Lebensräume auf der Roten Liste. 1987Alexander Demandt: Der Baum. Eine Kulturgeschichte. 2014Henry Makowski & Bernhard Buderath: Die Natur dem Menschen Untertan. Ökologie im Spiegel der Landschaftsmalerei. 1986.https://www.lfu.bayern.de/natur/sap/arteninformationen/steckbrief/zeige?stbname=Osmoderma+eremitaHistorische Kulturlandschaftselemente in Bayern. Schriftenreihe des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e.V. Band 4.Bayerische Forstverwaltung, Zentrum Wald Forst Holz /Hrsg.): LWF Waldforschung aktuell. Totes Holz voller Leben. Ausgabe 53/2006LWF, Bayerische Forstverwaltung: Arbeitsanweisung Managementpläne für Waldflächen NATURA 2000. 2019.BaySF: Biotopverbundprokjekt Biotop-, Horst- und Höhlenbäume. Abschlussbericht Nürnberger Reichswald. 2015Bütler et al.: Habitatbäume: Schlüsselkomponenten der Waldbiodiversität. In: In Focus – Managing Forest in Europehttp://alleen.naturschutzinformationen-nrw.de/nav2/Einleitung.aspx?P=3https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzspecht#NisthC3%B6hlenstandort_und_Nisth%C3%B6hlenbauhttps://de.wikipedia.org/wiki/Zunderschwammhttps://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Ff%C3%A4ulehttps://deritec.de/know-how/holzzerstoerende-pilze/goldfellschueppling/Nur mal so:In nur zwei alten Huteeichen konnten über 80 Holzkäferarten, darunter 22 gefährdete Arten der Roten Liste Bayerns und 5 Urwaldreliktarten nachgewiesen werden.
Immer mehr junge Menschen haben Sehnsucht bewusst aus dem Alltag auszusteigen. Manche Menschen nehmen sich im Zuge eines Sabbaticals sogar ein Jahr Zeit dafür. Sich in die Stille zurück zu ziehen hat eine spirituelle Dimension und dazu gibt es im Christentum viele Beispiele. Von Jesus, der sich in die Stille zurückgezogen hat, um zu fasten über Eremiten bis hin zur Auszeit im Kloster. Heute wollen uns Josef Ohrhallinger, Julia Stöger und Susanne Windischbauer von ihrer „Auszeit“ erzählen.
Heute begleitet ihr mich auf einer 15,5 km langen Wanderung namens »3x3 Salinental-Vital-Tour Rheingrafenstein« und auf einer Pedelec-Tour zur Eremitage. Außerdem klatsche und tratsche ich über Restaurant-Gäste am Nachbartisch.
Eremiten sind Menschen, die ganz freiwillig allein leben. Einsiedler, die die Stille suchen. Was für viele Menschen, besonders während der Corona-Zeit, eine deprimierende Herausforderung ist, bedeutet für Eremiten Glück und Lebensinhalt. Autorin: Brigitte Jünger Von Brigitte Jünger.
Die Messe zum Nationalfeiertag wird aus der Kirche San Nicolao in Lugano übertragen. Es ist ein symbolträchtiger Ort. Denn die Kirche ist dem Landespatron der Schweiz geweiht, dem heiligen Niklaus von Flüe. Die Kirche San Nicolao hat der Tessiner Architekt Giuseppe Antonini gebaut. Sie wurde 1950 eingeweiht. Sie erinnert an die Persönlichkeit und an die Geschichte des Eremiten Niklaus von Flüe (1417-1487), im Volksmund Bruder Klaus genannt, und an seine Frau Dorothee Wyss. Dank der Vermittlung des Eremiten aus der Ranftschlucht konnte ein Konflikt in der Eidgenossenschaft im 15. Jahrhundert gelöst werden. Die Messe feiern der Bischof von Lugano, Valerio Lazzeri und der emeritierte Bischof Piergiacomo Grampa gemeinsam mit den Angehörigen der Pfarrei. Musikalisch gestaltet der Diözesanchor den Gottesdienst mit.
Früher war Maria Anna Leenen Gymnastiklehrerin, ging viel auf Reisen, hatte eine Menge Freunde. Heute ist sie eine von rund 90 kirchlich anerkannten Eremiten in Deutschland. Von Claudia Heissenberg
Im Katharinenkloster am Sinai leben seit dem 3. Jahrhundert Mönche. Heute geht es dort punkto Technik sowie im Dialog der Religionen ganz modern zu und her - Religionsmeldungen der Woche Um 12 Uhr ist Zeit für die Mittagsmesse im Katharinenkloster - jeden Tag, seit 1500 Jahren. Es ist das älteste aktive Kloster christlicher Tradition und liegt fast 1600 Meter über dem Meer, im Süden der ägyptischen Halbinsel Sinai. Rundum Granit und Sand, Sonne und Stille. Bereits im 3. Jahrhundert kamen erste christlichen Eremiten in dieses karge Gebirge, um ihr Leben ganz Gott zu widmen. Mitte des 6. Jahrhunderts wurde dann das heutige Kloster gebaut. Auch wenn vieles alt und ehrwürdig ist: Die Mönche sind durchaus modern unterwegs, etwa wenn es um Technik oder den Dialog der Religionen geht. Autorin: Susanna Petrin Meldungen: Neues aus Religionen und Kirchen
Die Pandemie zwingt uns zu oftmals zu Einsamkeit. Diesen Zustand kann man bedauern. Oder ihn feiern. So wie die Journalistin Anja Rützel in ihrem Buch „Lieber allein als gar keine Freunde“. Darin widmet sie sich nicht nur ihren liebsten Eremiten, sondern erzählt auch von ihrer Kindheit, in der sie schon gerne allein war. Und sie erklärt, warum es sie fröhlich gestimmt hat, als sie beim Ticketkauf im Zoo gefragt wurde, ob sie als „Einzelerwachsene“ in den Tierpark möchte. Und wem widmet sie dieses Buch? Natürlich: sich selbst.
In der diesjährigen Sommerserie entdecken wir religiöse Sehenswürdigkeiten vor unserer Haustür. Diese Woche reisen wir ins abgelegene Bergashram einer Krishna-Gemeinde im Tessin. Auf 750 Meter über Meer liegt das Bergashram. Der Weg hoch ist als Pilgerweg gestaltet. Oben angekommen, werden die Pilger*innen von der Krishnagemeinde willkommen geheissen. Initiant des Ashrams ist Krishna Chandra, Mönch seit dreissig Jahren im Sinne des Bhakti Yoga. Autorin: Deborah Sutter Bluesdiakon Reto Nägelin verbindet Blues und Glaube Blues ist weit mehr als ein Musikgenre. Er beschreibt auch eine Lebenseinstellung, manchmal sogar eine religiöse Praxis. Dann drückt Blues eine Sehnsucht aus, wie das gute Leben sein könnte. So ergeht es zumindest Reto Nägelin. Der selbsternannte Bluesdiakon gestaltet regelmässig Bluesgottesdienste, in denen es nicht bloss um Impulse mit guter Bluesmusik geht, sondern darum, dass der Blues zu Wort wird. Autorin: Léa Burger Glocken der Heimat: röm.-kath. Kirche St. Ulrich Veltheim in Winterthur ZH
«Macht Geld glücklich?» Diese Frage stellt Mona Vetsch unter anderen einem Eremiten und einem Multimillionär – und erhält überraschende Antworten. Die Suche nach Antworten auf die Frage, ob Geld glücklich mache, führt Mona Vetsch zunächst nach Frutigen, wo der Eremit Christoph Trummer lebt. Mit Anfang 20 zog es ihn aus der Enge des Berner Oberlandes in die Welt hinaus, um nichts weniger als den Sinn des Lebens zu finden. Kurz nachdem er in Indien angekommen war, wurden ihm alle Sachen gestohlen. Er entschied, sich nicht bei der Schweizer Botschaft zu melden, sondern lebte monatelang auf der Strasse – und war danach ein anderer. Als er alles Materielle verloren hatte, merkte er, dass er dadurch etwas gewonnen hatte: Freiheit. Als Trummer nach Frutigen zurückkehrte, entschloss er sich, so weiterzuleben: besitzlos, dafür frei und glücklich. Im Wallis trifft «Reporter Spezial» Art Furrer, der viel getan hat für die Bekanntheit des Aletschgebietes. Aber er hat auch gerne und häufig gestritten und war einer, der hart austeilt. Furrer stammt aus einfachsten Verhältnissen und wollte es materiell zu etwas bringen. Er baute ein Hotel- und Restaurant-Imperium auf. «Mein Leben war immer voller Abwechslung, Kampf und Spannung», sagt Furrer. Gleichzeitig bleibt ein grosser Wermutstropfen in seiner Lebensbilanz: Seine Nachkommen haben die meisten Hotel- und Gastrobetriebe kürzlich geschlossen. Sie sind dran, Teile des Erbes zu verkaufen. Wie es weitergeht, ist derzeit in Abklärung. War also alles umsonst? In Weggis wird Mona Vetsch vom Unternehmer Guido Fluri empfangen: auf seinem riesigen Anwesen direkt am Vierwaldstättersee. Fluri kam als uneheliches Kind einer mittellosen Mutter zu Welt und wuchs in Heimen auf. Heute ist er einer der reichsten Schweizer und verfügt über ein dreistelliges Millionenvermögen. Fluri hat aber nicht nur viel, sondern gibt auch viel: Rund ein Drittel seiner Gewinne fliesst in die Guido-Fluri-Stiftung, die sich unter anderem in Zusammenhang mit Hirntumoren, gegen Gewalt an Kindern und für die verbesserte Integration von schizophrenen Menschen engagiert. Zudem lancierte er die sogenannte Wiedergutmachungsinitiative. Diese forderte eine Wiedergutmachung für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen in der Schweiz. Auf die Frage, ob er glücklich sei, antwortet Fluri: «Es gibt Momente, da bin ich sehr glücklich.»
«Macht Geld glücklich?» Diese Frage stellt Mona Vetsch unter anderen einem Eremiten und einem Multimillionär – und erhält überraschende Antworten. Die Suche nach Antworten auf die Frage, ob Geld glücklich mache, führt Mona Vetsch zunächst nach Frutigen, wo der Eremit Christoph Trummer lebt. Mit Anfang 20 zog es ihn aus der Enge des Berner Oberlandes in die Welt hinaus, um nichts weniger als den Sinn des Lebens zu finden. Kurz nachdem er in Indien angekommen war, wurden ihm alle Sachen gestohlen. Er entschied, sich nicht bei der Schweizer Botschaft zu melden, sondern lebte monatelang auf der Strasse – und war danach ein anderer. Als er alles Materielle verloren hatte, merkte er, dass er dadurch etwas gewonnen hatte: Freiheit. Als Trummer nach Frutigen zurückkehrte, entschloss er sich, so weiterzuleben: besitzlos, dafür frei und glücklich. Im Wallis trifft «Reporter Spezial» Art Furrer, der viel getan hat für die Bekanntheit des Aletschgebietes. Aber er hat auch gerne und häufig gestritten und war einer, der hart austeilt. Furrer stammt aus einfachsten Verhältnissen und wollte es materiell zu etwas bringen. Er baute ein Hotel- und Restaurant-Imperium auf. «Mein Leben war immer voller Abwechslung, Kampf und Spannung», sagt Furrer. Gleichzeitig bleibt ein grosser Wermutstropfen in seiner Lebensbilanz: Seine Nachkommen haben die meisten Hotel- und Gastrobetriebe kürzlich geschlossen. Sie sind dran, Teile des Erbes zu verkaufen. Wie es weitergeht, ist derzeit in Abklärung. War also alles umsonst? In Weggis wird Mona Vetsch vom Unternehmer Guido Fluri empfangen: auf seinem riesigen Anwesen direkt am Vierwaldstättersee. Fluri kam als uneheliches Kind einer mittellosen Mutter zu Welt und wuchs in Heimen auf. Heute ist er einer der reichsten Schweizer und verfügt über ein dreistelliges Millionenvermögen. Fluri hat aber nicht nur viel, sondern gibt auch viel: Rund ein Drittel seiner Gewinne fliesst in die Guido-Fluri-Stiftung, die sich unter anderem in Zusammenhang mit Hirntumoren, gegen Gewalt an Kindern und für die verbesserte Integration von schizophrenen Menschen engagiert. Zudem lancierte er die sogenannte Wiedergutmachungsinitiative. Diese forderte eine Wiedergutmachung für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen in der Schweiz. Auf die Frage, ob er glücklich sei, antwortet Fluri: «Es gibt Momente, da bin ich sehr glücklich.»
Jeder Tag vergeht im Rhythmus von Gebet, Arbeit und Stille. Schwester Baptista, Pater Hugo und Schwester Dominica sind Einsiedler. Sie leben seit Jahren abgeschieden in der Gegenwart Gottes und der Natur. Ein Film von Heidi und Bernd Umbreit gibt Einblick in ihren Alltag. Die Welt der Einsiedlerinnen und Einsiedler ist für Aussenstehende verschlossen, denn Eremiten scheuen die Öffentlichkeit. Die Autoren des Dokumentarfilms «Ein anderes Leben» konnten das Vertrauen der Protagonisten gewinnen und sie ein Jahr lang mit der Kamera begleiten. Pater Hugo in den Niederlanden, Schwester Dominica in Österreich und Schwester Baptista in der Innerschweiz erzählen von ihrem Weg in die Klause, vom Geschenk der Stille, aber auch von ihren Zweifeln. Ihr Leben in der Einsiedelei richtet sich nach den Stundengebeten, sieben Mal am Tag. Neben Stille und Einkehr gibt es die kleinen täglichen Dinge: Es wird gekocht, gearbeitet und geputzt. Immer allein. So vergehen die Jahreszeiten. Ein Film über die Sehnsucht nach Gottesnähe und tiefer innerer Ruhe.
Jeder Tag vergeht im Rhythmus von Gebet, Arbeit und Stille. Schwester Baptista, Pater Hugo und Schwester Dominica sind Einsiedler. Sie leben seit Jahren abgeschieden in der Gegenwart Gottes und der Natur. Ein Film von Heidi und Bernd Umbreit gibt Einblick in ihren Alltag. Die Welt der Einsiedlerinnen und Einsiedler ist für Aussenstehende verschlossen, denn Eremiten scheuen die Öffentlichkeit. Die Autoren des Dokumentarfilms «Ein anderes Leben» konnten das Vertrauen der Protagonisten gewinnen und sie ein Jahr lang mit der Kamera begleiten. Pater Hugo in den Niederlanden, Schwester Dominica in Österreich und Schwester Baptista in der Innerschweiz erzählen von ihrem Weg in die Klause, vom Geschenk der Stille, aber auch von ihren Zweifeln. Ihr Leben in der Einsiedelei richtet sich nach den Stundengebeten, sieben Mal am Tag. Neben Stille und Einkehr gibt es die kleinen täglichen Dinge: Es wird gekocht, gearbeitet und geputzt. Immer allein. So vergehen die Jahreszeiten. Ein Film über die Sehnsucht nach Gottesnähe und tiefer innerer Ruhe.
Autor: Jabs, Thorsten Sendung: Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14
In vielen Religionen widmen Eremiten ihr Leben der inneren Einkehr und der Suche nach Erleuchtung. So wie einst der syrische Christ Johannes von Dalyatha. Seine Schriften aus dem achten Jahrhundert sind jetzt auf Deutsch erschienen. Matthias Binder im Gespräch mit Thorsten Jabs www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Som 20-åring flyttade Markus Torgeby helt själv ut i skogen, och stannade där i nästan 5 år. Varför gjorde han det? Hur var det, och hur har han förändrats som person? Detta och mycket mer besvarar han!
Folge 42 mit den großen Fragen des Lebens: Shoppingmall oder Landleben - Barhocker oder Dreibeingrill - Koniferen oder Koryphäen - Balance oder Flow - Satelliten oder Klingonen - Corona oder Anoroc - Douglasien oder Robinien und ein fast jugendfreier Zungenbrecher. In der zweiundvierzigsten Folge des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost fragen sich die Schumachers, wieviel Rasierwasser ein Mann zum Glück braucht, ob Eremiten und Shoppingcenter zusammengehören, was wohl wäre, wenn alle aufs Land ziehen und ihre eigenen Erdbeeren anbauen, warum eine Landpartie so erholsam ist, was das wohl für merkwürdige Flugbewegungen am Nachthimmel sind und bieten einen albernen, frivolen Zungenbrecher für Erwachsene. Die kostenlose Freundlichkeitsmeditation unter www.suseschumacher.de/podcasts
Wir beschäftigen uns in dieser Folge nicht mit einer Geschichte, sondern gleich mit vier Geschichten. Es geht um kuriose, historische Berufe, die es heute nicht mehr gibt: Eine Familie, die die korrekte Uhrzeit verkauft hat; Menschen, die „Planeten“ in einem Bauchladen von Mäusen oder Papageien an Kundinnen und Kunden übergeben haben; Soldaten, die auf der Suche nach Kaffee waren; und Personen, die als bezahlte Eremiten in den Parkanlagen Adliger gelebt haben.
Mackedonia besticht das gemeine Auge vor allem durch seine tiefen Einblicke in die Verhaltensweisen seiner Einwohner und deren seltsame Verhaltensweisen. Die besagten Einwohner, zwei eigenbrötlerische Eremiten, nehmen den Gast sogleich auf eine interaktive Tour durch ihre psychischen Höhenlagen und Talfahrten, führen sie in die heimische Abwaschkultur ein und machen das besondere Kulturgut, die Zeit, zu einem zentralen Punkt ihres Besuches.
Zu Hause bleiben, niemanden treffen, mit sich selbst fertig werden. Was wir zur Zeit wegen der Corona-Massnahmen gezwungenermassen tun, haben Eremiten über Jahrhunderte freiwillig getan. Was hat es mit den Eremiten auf sich?
Heute geht es innerhalb einer kleinen Serie zu Ernährung um das Thema Salz // Wieder konfrontativ und massiver Streits in der Wissenschaft, wie bei Zucker & Cholesterin. Salz? Kochsalz (auch Streusalz im Winter) Natrium-Chlorid, meist allein auf Natrium bezogen Meersalz (Fleur de Sel) Mikropastik, z.B. Aquasale, de Camargue. https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Fleur-de-Sel-Plastik-in-Meersalz-nachgewiesen,salz378.html Manchmal mit Jod beigemischt Kalium-Chlorid Ist Salz schädlich? Frauen in Hongkong haben weltweit die höchste Lebenserwartung mit 87,3 Jahren, obwohl sie mehr als doppelt so viel wie z.B. laut USA-Richtlinien empfohlen konsumieren. Liu ZM, Ho SC, Tang N, Chan R, Chen YM, Woo J. Urinary sodium excretion and dietary sources of sodium intake in Chinese postmenopausal women with prehypertension. PLoS One 2014; 9: e104018. Natrium: Bad science? // Altersstandardisierte geschätzte Natriumaufnahme und gesunde Lebenserwartung bei der Geburt in 182 Ländern Sterblichkeit: J-Kurve Zwei Achsen: nach oben Sterbliuchkeit Nach rechts: Natrium Aufnahme Keine Linie, mehr Salt schlechter, weniger besser Sondern J Mittlerer Bereich niedrig, Sowohl links, bei niedrigen, als rechts, bei hohen Konzentrationen, Sterblichkeit hoch Empfohlenen täglichen Aufnahmeschwellen. AHA = American Heart Association. 1.4 WHO = 2.0 ESC = Europäische Gesellschaft für Kardiologie. 2.3 Powles J, Fahimi S, Micha R, et al. Global, regional and national sodium intakes in 1990 and 2010: a systematic analysis of 24 h urinary sodium excretion and dietary surveys worldwide. BMJ Open 2013; 3: e003733. UN. Healthy life expectancy (HALE) at birth (years). July 31, 2014. http://data.un.org/Data.aspx?q=life+expectancy&d=WHO&f=MEASURE_ CODE%3aWHOSIS_000002 (accessed July 11, 2018). Die starre natriumarme Diät ist fade, eintönig, geschmacklos und unerträglich. Um daran festzuhalten, bedarf es der Askese eines Eremiten. Pickering G. The nature of essential hypertension. London: Churchill, 1961. 2016 130.000 Personen, 49 Länder : Salzrestriktion nur in Patienten mit erhöhtem Blutdruck Reduktion von Herzerkrankungen, Schlaganfall und Tod; bei alle anderen schädlich. Mente A, O’Donnell M, Rangarajan S, et al. Associations of urinary sodium excretion with cardiovascular events in individuals with and without hypertension: a pooled analysis of data from four studies. Lancet 2016; 388: 465–75. Lancet wurde attackiert so schlechte Wissenschaft zu publizieren. Johnston I. Lancet attacked for publishing study claiming low-salt diet could kill you. Independent May 21, 2016: 12. Action on Salt Graham MacGregor http://www.actiononsalt.org.uk AHA diffamiert die Studie als schlicht falsch; Produkte mit mehr Salz empfohlen als sie selbst raten. American Heart Association. American Heart Association comment strongly refutes study findings on sodium consumption. May 21, 2016. http:// newsroom.heart.org/news/american-heart-assocation-strongly-refutesstudy- findings-on-sodium-consumption (accessed July 22, 2018). Messerli FH, Rimoldi SF, Bangalore S. Salt, tomato soup, and the hypocrisy of the American Heart Association. Am J Med 2017; 130: 392–93. 2018 Epidemiologische Kohortenstudie, 94.378 Erwachsene, 35-70 (mittleres Alter 50), 18 Länder für Median 8,1 Jahren. 58% Frauen, keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen zum Zeitpunkt der Rekrutierung. Bestätigen, dass niedrige Natrium aufnahme MI und Schlaganfall leicht erhöhen. Eine höhere Natriumaufnahme assoziiert mit mehr Schlaganfällen (0,42 Ereignisse pro 1000 Jahre), weitgehend auf China beschränkt, 6 g / Tag. Provokant: Inverse Korrelation zwischen Natriumaufnahme und Herzinfarkt und Sterblichkeit, trotz der starken und direkter Assoziation mit Blutdruck (2,8 mm Hg / g). Mente A, O’Donnell M, Rangarajan S, et al. Urinary sodium excretion, blood pressure, cardiovascular disea...
Willkommen zur Folge 143 des NerdBusiness, heute haben wir mal wieder das Thema: Kohle am Start. Jeder braucht sie und jeder will sie. Zumindest Menschen, der in der hiesigen Gesellschaft leben. Gibt auch Eremiten, die von 100 Korn Reis und einer Schale Wasser leben ;-) Kann zu viel Kohle hinderlich für den Erfolg sein ? Ich denke wenn es zu früh kommt dann "Ja". Ideen und Projekte entstehen oft aus einem Mangel. Es ist der "Biss" der uns antreibt. Wenn wir genug Kohle haben, könnte das die Dringlichkeit die wir brauchen untergraben. Was man dagegen machen kann, erfahrt ihr in unserem Podcast. Viel Spaß beim Hören. DeSade & Kri NerdBusiness bei iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/nerdbusiness/id1079443349?mt=2 NerdBusiness bei Spotify: https://open.spotify.com/show/2udMYzGUa6ouywA46wQ5Fa?si=Zo0IlkvaTFil4zgKkTfqCA Webseite: www.nerdbusiness.de Werde ein NerdBusiness Patreon und unterstütz uns: https://www.patreon.com/NerdBusiness Der Monkey Planer für deinen Erfolg: https://goo.gl/QQ8sKq Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/196269560860551/ Der Heldenweg Workshop: https://goo.gl/YphSFt
Alle Bücher müssen gelesen werden - Podcast über Science Fiction, Fantasy und Bücher
Thema der Woche: religiöse Eremiten! Bzw: der Einfluss von Robert Heinlein auf Charles Manson. Bücher dazu: „Stanger in a Strange Land“ eben von Heinlein, ein wichtiges Buch der Hippie Kultur… …und „Upon this Rock“ von David Marusek, wo eine Manson-artige Familie im Mittelpunkt steht Der Artikel zu Hubbert, Heinlein und Manson ist hier: https://newrepublic.com/article/145906/charles-mansons-science-fiction-roots
Kan svartsynen vara ett sätt att uthärda livet? Tobias Dahlkvist har skrivit boken Eremiten i Paris: Emil Cioran och pessimismen som levnadskonst. Han möter Ann Heberlein i Filosofiska rummet. På apoteken finns inget specifikt botemedel mot existensen; bara små läkemedel för skrävlarna. Men var finns motgiftet mot den klara, oändligt tydligt uttalade, högdragna och obestridliga förtvivlan? Alla varelser är olyckliga; men hur många vet om det? Se där ett slumpvis citat ur Emil Ciorans aforistiska verk Sammanfattning av sönderfallet.Idéhistorikern Tobias Dahlkvist och etikdoktorn Ann Heberlein diskuterar Emil Cioran och om det kan finnas en poäng i att leva med inställningen att livet är meningslöst.Programledare är Lars Mogensen, producent Thomas Lunderquist.
Kan svartsynen vara ett sätt att uthärda livet? Tobias Dahlkvist har skrivit boken Eremiten i Paris: Emil Cioran och pessimismen som levnadskonst. Han möter Ann Heberlein i Filosofiska rummet. På apoteken finns inget specifikt botemedel mot existensen; bara små läkemedel för skrävlarna. Men var finns motgiftet mot den klara, oändligt tydligt uttalade, högdragna och obestridliga förtvivlan? Alla varelser är olyckliga; men hur många vet om det? Se där ett slumpvis citat ur Emil Ciorans aforistiska verk Sammanfattning av sönderfallet.Idéhistorikern Tobias Dahlkvist och etikdoktorn Ann Heberlein diskuterar Emil Cioran och om det kan finnas en poäng i att leva med inställningen att livet är meningslöst.Programledare är Lars Mogensen, producent Thomas Lunderquist.