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Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy im Gespräch über aktuelle Informationsangebote. Diesmal ein Artikel auf Fokus-Online über eine neue Studie aus Harvard, die belegt, dass Dankbarkeit lebensverlängernd wirkt und gesund ist. "Dankbarkeit ist kein Verhalten, es ist Ausdruck einer Haltung!", sagt Gerald Hüther.
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
Karla und Günter läuten das neue Jahr mit Büchern ein, die unser Leben gesünder und schöner machen. Denn in diesen schwierigen Zeiten ist es empfehlenswert, Körper und Geist so frisch und froh wie möglich zu halten. Den Anfang macht „Wie kommt das Glück in den Kopf”, in dem Hirnforscher Gerald Hüther erklärt, wie Kinder und Erwachsene im Alltag nicht ihr Glück aus den Augen verlieren. Mit „Vegan Rock You” haben der Drummer bei The BossHoss und seine Frau ein Kochbuch mit 70 veganen Rezepten vorgelegt, die einfach und schnell nachzukochen sind. Felix Hutt beschreibt in „Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol”, wie selbstverständlich Alkoholismus unter Männern aus der bürgerlichen Mitte ist. Doch Alkohol ist schon in kleinen Mengen für den Körper giftig, das sagt die aktuelle Forschung, die Bas Kast für sein Buch „Warum ich keinen Alkohol mehr trinke” recherchiert hat. Schonungslos erzählt Olaf Philipp Beck in „Abgestürzt”, wie ihn seine Alkoholsucht fast das Leben gekostet hätte und wie er sich zurück ins Leben kämpfte. Über Alkoholismus von Frauen hat Nathalie Stüben gleich zwei Bücher geschrieben, „Ohne Alkohol. Die beste Entscheidung meines Lebens” und „Frauen und Alkohol”, und greift dabei auf ihre eigenen Erfahrungen zurück. Der Alkoholsucht entkommen ist auch die Autorin Amy Liptrot, die in dem Memoir „Nachtlichter” von ihrem steinigen Weg erzählt. Empfehlenswert ist außerdem ihr Buch „Wilde Geschöpfe” über das Leben und Lieben in Berlin. Die Titel dieser Folge: Gerald Hüther und Inge Michels: „Wie kommt das Glück in den Kopf?“ (btb) Ansgar und Regine Freyberg: „Vegan Rock You“ (Südwest) Felix Hutt: „Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol“ (Goldmann) Bas Kast: „Warum ich keinen Alkohol trinke“ (C.Bertelsmann) Olaf Philipp Beck: „Abgestürzt“ (Ariston) Nathalie Stüben: „Ohne Alkohol. Die beste Entscheidung meines Lebens.“ (Kailash) Nathalie Stüben und Falk Kiefer: „Frauen und Alkohol“ (Kailash) Amy Liptrot: „Nachtlichter“ (btb) und „Wilde Geschöpfe“ (btb) +++ Viel Spaß mit dieser Folge. Wir freuen uns auf euer Feedback an podcast@penguinrandomhouse.de! +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was braucht Schule, damit Kinder einen Raum für Wachstum haben? Wie können wir die Lust auf's Lernen fördern und wovon hängt diese ab? In dieser neuen Folge erzählt Neurobiologe Gerald Hüther, vor welchen Herausforderungen wir aktuell stehen und wie wir es schaffen, junge Menschen bei deren Entfaltung zu begleiten. Hier findest du uns: 45 Minuten Instagram: https://www.instagram.com/45minuten/ 45 Minuten Website: https://45-minuten-unterricht.de/ Laura: https://www.instagram.com/lieber.jetzt/
Wird Sprache von oben geändert, geschieht dies selten zum Wohl der Menschen. Im Gegenteil: Da werden Arbeiter zu Arbeitnehmern, das heißt, sie arbeiten nicht mehr, sondern nehmen sich Arbeit, die ihnen gnädigerweise gegeben wird. Da verpeanutsen Inflation und Verteuerung zur kosmetischen „Preisanpassung“. Da verwandeln sich Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, zu „Sozialtouristen“, begeben sich quasi auf eine Vergnügungsreise, die ihnen der spendable Westen finanziert. Da werden Kriegsopfer und Kriegsverbrechen zum „Kollateralschaden“ und damit zu einem Fall für den Pannendienst. In seinem Buch "Ausgegendert" widmet sich der österreichische Autor und Deutschlehrer Gerald Ehegartner dem „woken“ Angriff auf und Eingriff in die deutsche Sprache. Im Namen der Vielfalt erschafft Gendern jedoch genau das Gegenteil: Ausgrenzung. Auch im südlichen Nachbarland steigert sich die ideologisch motivierte Sprachverstümmelung zur Zwangsmaßnahme. Die Grundlagen für seine Kritik findet Ehegartner in der Entstehungsgeschichte der Sprache. Er zeigt, dass die Gender-Bewegung einem Irrtum aufgesessen ist und ihre Argumente aus linguistischer Sicht nicht haltbar sind. Hirnforscher Gerald Hüther lobt: „Dieses Buch von Gerald Ehegartner ist eine messerscharfe und scharfzüngige Analyse unserer gegenwärtigen Sprachverwicklungen und gleichzeitig eine warmherzige und berührende Liebeserklärung an unsere deutsche Muttersprache“. Denn Sprache ist wie ein Fluss. Niemand sollte versuchen, diesen Fluss der Wörter zu begradigen, sonst verliert er seine Kraft, seine Poesie. „Eine Sprache, in der man nicht singen kann“, sagte der Musiker Rolf Zuckowski über das Gender-Deutsch „kann nicht meine Sprache sein.“ Unser Autor Jonny Rieder hat Gerald Ehegartner zu seinem Buch befragt. Foto: Gerald Ehegartner Gerald Ehegartners Buch "Ausgegendert" erscheint am 30. November 2024 im Massel Verlag: https://www.masselverlag.de/Programm/Ausgegendert-Eine-investigative-Reise-zu-den-Quellen-der-deutschen-Sprache/ Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy schauen auf eine Meldung bei Tagesschau.de über eine neue Studie zur Gehirnalterung. Kann das weg? Diesmal sind sie sich nicht einig: Dem Hirnforscher sind die Erkenntnisse zu trivial.
Wie können wir eine polarisierte Gesellschaft überwinden? Der Philosoph Maik Hosang und der Hirnforscher Gerald Hüther haben dazu ein Modell entwickelt, wie man vermeintlich unvereinbare Positionen überwinden kann. Der Schlüssel liegt im Lernen und Verstehen sowie einer Offenheit, die viele junge Menschen bereits mitbringen. Der Co-Herausgeber Maik Hosang ist zu Gast bei Christian Jakubetz und legt den Entwurf der Metamoderne in einem weiten intellektuellen Bogen dar. Dabei ist die Metamoderne in der Philosophie eine neue Denkrichtung, die dem digitalisierten, postindustriellen und globalen Zeitalter entspricht. Hier geht es zu dem neu erschienenen Sammelband von Hosang und Hüther: https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/psychologie/die-metamoderne
Focus Online berichtet unter Berufung auf eine Studie über die genetische Verbreitung von Verhaltensweisen in der Schule. Dabei soll es sich nicht "nur" um soziales Lernen handeln. Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy schauen auf den Inhalt dieser Nachricht und was sie tatsächlich bedeutet. Wie entstehen solche Meldungen?
In dieser Folge diskutieren Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy über eine Meldung der Bildzeitung: "Weniger Essen = länger Leben" lautet die einfache Gleichung. Zitiert wird eine neue wissenschaftliche Studie. Ist das Information, oder kann das weg?
Rhesusaffen auf einer von Menschen unbewohnten Insel in der Karibik lernten nach dem Hurrikan Maria ein neues Miteinander. Erstaunlich für Tiere, deren Zusammenleben ansonsten von ständigen Machtkämpfen geprägt war. "Ist das Information oder kann das weg?" fragen einmal mehr Publizist Robert Burdy und Hirnforscher Gerald Hüther. Und die Antwort geht tiefer, als manch einem recht sein mag.
Warum fühlen viele von uns sich so erschöpft, auch wenn sie vielleicht gar nicht so viel gemacht haben? Das Geheimnis liegt im Unerledigten. Und die Lösung heisst nicht "schnell erledigen", im Gegenteil. Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy im Gespräch über eine Nachricht aus der "Brigitte". Wie immer lautet die Frage "ist das Information oder kann das weg?"
In dieser Folge diskutieren Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy eine Meldung von Tagesschau online. Es geht um eine Studie der Uni Bayreuth, dass es bis zum Jahr 2100 weniger Skipisten geben wird. Ist das eine Information, oder kann das weg? Beides... irgendwie.
Die Ansiedlung eines Eli Lilly Pharmawerkes in Alzey... eine wirtschaftliche Erfolgsmeldung für die Region. Hier soll die neue Abnehmspritze des Herstellers produziert werden. Hirnforscher Gerald Hüther und Robert Burdy schauen auf die Implikationen hinter der Nachricht.
"Einsam! Kindheit unter Alkoholfahne" – Uwe Kullnick spricht mit Ute Becker - Hörbahn on Stage Lesung Ute Becker (Hördauer ca. 6 min) Gespräch zwischen Ute Becker und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 69 min) Moderation Uwe Kullnick Noch immer ist es ein Tabu-Thema, niemand spricht darüber: „Ich kenne meine Mutter nur betrunken!“, so sagt eine erwachsene Frau in diesem Buch. Wenn die Kindheit geprägt ist von Einsamkeit, Angst und Scham, was nehmen Menschen dann ins Erwachsenenleben mit? Erstmalig sprechen die Betroffenen hier über Alkoholsucht und die verheerenden Folgen für die Kinder. In Deutschland leben schätzungsweise bis zu 6,6 Millionen minderjährige Kinder bei Elternteilen mit riskantem Alkoholkonsum. Der renommierte Neurobiologe und Hirnforscher Gerald Hüther sowie die Psychiater Jürgen Vieten und Said Hooboty Fard kommen ebenfalls zu Wort. … Ute Becker, 1964 in Hamburg geboren, studierte nach dem Abitur Germanistik, Politologie und Niederlandistik. Nach einem Volontariat beim Westfalen Blatt wurde sie Redakteurin. Sie ist Nachrichten- und Magazinredakteurin, Reporterin und Redakteurin für Stern TV sowie für Magazin-Formate bei ZDF und ARD. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy reden in dieser Folge weiter über Eingriffe in die Natur. Diesmal: Bundesumweltminister Habeck will CO2 unter dem Meeresboden einlagern. Fernab der technischen Fragen: Ist das eine Information oder kann das weg?
Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy im Gespräch über aktuelle Nachrichten. Eine Studie der Hochschule Zürich bringt angeblich neue Erkenntnisse darüber, wie Empfängnis funktioniert. Aber was sagt uns das über Eingriffe in die Natur, zum Beispiel durch künstliche Befruchtung?
Im ersten Podcast des Jahres sprechen Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy über die immer wiederkehrenden Mediengeschichten über Neujahrsvorsätze. Ist das nur Entertainment mit Wohlfühlfaktor, oder ist es tatsächlich eine Information?
Der Begriff "Trauma" trägt heute kein Stigma mehr. Das ist gut, wir können darüber reden. Aber worüber reden wir da eigentlich. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Eine traumatische Erfahrung wird ganz anders abgespeichert, als normale Erinnerungen. Was bedeutet das? Ist das eine wichtige Information für den Umgang mit Trauma? Darüber reden Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy in ihrem Podcast.
Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy schauen auch heute wieder auf eine Nachricht aus der Wissenschaftswelt. Da ist vom "Mythos Spiegelneurone" die Rede. Sind die Einschätzungen dieser vor 30 Jahren gemachten Entdeckung überzogen? Ist das Information, oder kann das weg?
Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy schauen einmal mehr auf eine aktuelle Nachricht und fragen "Ist das Information oder kann das weg?" Diesmal geht es um das Ergebnis einer neuen Forschungsarbeit rund um eine neue Kartierung des Gehirns. Verbessert das unser Verständnis des Gehirns und hilft uns das weiter?
Wie immer schauen der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy auf aktuelle Nachrichten und hinterfragen sie. Diesmal geht es um die Kritik eines US-amerikanischen Wissenschaftlers an der Meditation. Fördert Meditation wirklich den Narzissmus bei den Praktizierenden?
Wie immer schauen der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy auf aktuelle Nachrichten und hinterfragen sie. Diesmal: Die Ureinwohner Neuseelands haben ein neues Wort für die Aufmerksamkeits-"Störung" ADHS. Sie nennen es Aroretini, was so viel heißt wie: "Aufmerksamkeit richtet sich auf viele Dinge". Und der Begriff zeigt einen völlig anderen Zugang zum Thema, als es ihn bei uns gibt.
Wie immer schauen der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy auf aktuelle Nachrichten und hinterfragen sie. Diesmal: Die Nachricht, dass in den Niederlanden Forscher mit Hilfe künstlicher Intelligenz Veränderungen in der Gesichtsstruktur von Kindern nachgewiesen haben, deren Mütter während der Schwangerschaft Alkohol getrunken haben. Dabeiu genügte schon ein Glas Wein in der Woche.
Wie immer schauen der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy auf aktuelle Nachrichten und hinterfragen sie. Diesmal: Die Nachricht, dass in Schweden der bislang größte Vorrat an Seltenen Erden in Europa gefunden wurde. Gibt uns das berechtigte Hoffnung, dass wir uns in diesem Bereich vielleicht doch aus unserer Rohstoffabhängigkeit befreien können?
Wie immer schauen der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy auf aktuelle Nachrichten und hinterfragen sie. Hauptschullehrerin Lisa Graf schildert in einem ausführlichen Artikel in der Süddeutschen Zeitung (Link in den Shownotes) die Realitäten an ihrer Schule und sie erinnert sich an ihre Erfahrungen, als sie selbst Hauptschülerin war.
Wie immer schauen der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy auf aktuelle Nachrichten und hinterfragen sie. Diesmal die Botschaft: Es gibt eine neue künstliche Intelligenz, die Deep Fakes entlarven soll - und zwar mit 99.99 prozentiger Sicherheit. Aber brauchen wir das wirklich? Was ist mit unserer eigenen Intelligenz?
Der Podcast zur Informationsflut. Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy schauen auf aktuelle Nachrichten und fragen "Ist das Information oder kann das weg?" Das Buch zum Podcast: https://www.herder.de/leben/shop/p6/75946-wir-informieren-uns-zu-tode-gebundene-ausgabe/
Vielleicht kennst du das: Kleine Konflikte im Alltag, Vorstellungen anderer Menschen, die du nicht nachvollziehen kannst, oder sogar eine generelle Unzufriedenheit – und du weißt einfach nicht, woher es kommt. Hirnforscher Gerald Hüther kennt die Lösung für diese Probleme. In seinem Vortrag erklärt er dir, dass es wichtig ist, den Ursprung eines Konfliktes zu finden und diesen nicht nur mittelfristig zu beruhigen. Vielmehr solltest du Konflikte bei der Wurzel packen und eine langfristige Lösung finden. In seiner kostenlosen Massterclass verrät Gerald Hüther dir außerdem, wie du mit innerer Ruhe und Gelassenheit deine Ziele erreichst – ohne dich von deinem Weg abbringen zu lassen. ❗️
Hi Freunde, Heute spricht Janis mit Deutschland‘s bekanntestem Hirnforscher Professor Dr. Gerald Hüther. Gerald ist Initiator und Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung. Er spricht mit uns über seinen Blick auf die Gesellschaft, wie wir unser volles Potential entfalten, sowie weitere spannende Themen, bspw. das Metaverse oder wie Joints bei Beziehungsproblemen helfen können. Akademie für Potenzialentfaltung: https://www.akademiefuerpotentialentfaltung.org/
Themen der Sendung: Deutschland holt Botschaftspersonal aus Afghanistan zurück wegen Vormarsch der Taliban, 60 Jahre Mauerbau: Zeitzeugen erinnern sich an ihre Flucht aus der DDR, Hirnforscher Gerald Hüther im Gespräch mit Caren Miosga über seine Fluchterfahrung, Weitere Meldungen im Überblick, Die Meinung, Das Wetter
Themen der Sendung: Deutschland holt Botschaftspersonal aus Afghanistan zurück wegen Vormarsch der Taliban, 60 Jahre Mauerbau: Zeitzeugen erinnern sich an ihre Flucht aus der DDR, Hirnforscher Gerald Hüther im Gespräch mit Caren Miosga über seine Fluchterfahrung, Weitere Meldungen im Überblick, Die Meinung, Das Wetter
Erfahre in diesem Podcast, wie Du Kinder besser erziehen kannst und was der Hirnforscher Gerald Hüther dir empfiehlt. Gerald Hüther hat sich intensiv mit Entwicklung von Kindern beschäftigt und kann zeigen was fast 95% der Menschen falsch machen und wie du dein Kinder besser erziehen kannst. Trainiere Dein Genie mit starken Videokursen aus unserer Online-Akademie: https://akademie.maximmankevich.com/
Der Philosoph Gunnar Kaiser ist kein Parteimitglied. Dennoch hat er uns zur Förderung der Achtsamkeit ein Interview mit dem Hirnforscher Gerald Hüther zur Verfügung gestellt. Hirnforschung und Philosophie? Passen die Beiden zusammen? „Bewusstsein ist in der Tat eine Zusammenarbeit von Verstand und Sinnen und somit ein mixtum compositum aus Geist und Umwelt.“ so der Philosoph Immanuel Kant. Gerald Hüther hat diesen Zusammenhang erfasst und bezieht in seine Gedanken die seelischen und körperlichen Aspekte mit ein. Die umweltlichen Einflüsse der globalisierten und der digitalisierten Welt, die sich zunehmend ausbreiteten, werden von ökonomischen Zwängen beherrscht. Das hat Auswirkung auf unsere Gesundheit. Der Hirnforscher zieht daraus folgende Schlussfolgerung: Unachtsamkeit und die Nichtbeachtung der eigenen Bedürfnisse führen dazu, dass immer mehr Menschen nicht nur seelisch, sondern auch körperlich krank werden. In seinem neuen Buch „Lieblosigkeit macht krank“ erklärt er anhand der Funktionsweise des Gehirns sehr überzeugend und verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Mit Gunnar Kaiser spricht Gerald Hüther über den ebenso wirksamen, wie leicht begehbaren Weg, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verwirrung herauszufinden. Unser miteinander braucht eine neue Basis. Eine liebevolle, eine achtsame, eine gesunde Basis. Weitere Informationen findest du unter: https://diebasis-partei. de diebasis auf youtube: https://www.youtube.com/channel/UCN_VDT9sfpp43culPLOjIbQ https://www.gunnarkaiser.de https://www.gerald-huether.de
Der Philosoph Gunnar Kaiser ist kein Parteimitglied. Dennoch hat er uns zur Förderung der Achtsamkeit ein Interview mit dem Hirnforscher Gerald Hüther zur Verfügung gestellt. Hirnforschung und Philosophie? Passen die Beiden zusammen? „Bewusstsein ist in der Tat eine Zusammenarbeit von Verstand und Sinnen und somit ein mixtum compositum aus Geist und Umwelt.“ so der Philosoph Immanuel Kant. Gerald Hüther hat diesen Zusammenhang erfasst und bezieht in seine Gedanken die seelischen und körperlichen Aspekte mit ein. Die umweltlichen Einflüsse der globalisierten und der digitalisierten Welt, die sich zunehmend ausbreiteten, werden von ökonomischen Zwängen beherrscht. Das hat Auswirkung auf unsere Gesundheit. Der Hirnforscher zieht daraus folgende Schlussfolgerung: Unachtsamkeit und die Nichtbeachtung der eigenen Bedürfnisse führen dazu, dass immer mehr Menschen nicht nur seelisch, sondern auch körperlich krank werden. In seinem neuen Buch „Lieblosigkeit macht krank“ erklärt er anhand der Funktionsweise des Gehirns sehr überzeugend und verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Mit Gunnar Kaiser spricht Gerald Hüther über den ebenso wirksamen, wie leicht begehbaren Weg, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verwirrung herauszufinden. Unser miteinander braucht eine neue Basis. Eine liebevolle, eine achtsame, eine gesunde Basis. Weitere Informationen findest du unter: https://diebasis-partei.de diebasis auf youtube: https://www.youtube.com/channel/UCN_VDT9sfpp43culPLOjIbQ https://www.gunnarkaiser.de https://www.gerald-huether.de
Der Philosoph Gunnar Kaiser ist kein Parteimitglied. Dennoch hat er uns zur Förderung der Achtsamkeit ein Interview mit dem Hirnforscher Gerald Hüther zur Verfügung gestellt. Hirnforschung und Philosophie? Passen die beiden zusammen? „Bewusstsein ist in der Tat eine Zusammenarbeit von Verstand und Sinnen und somit ein mixtum compositum aus Geist und Umwelt.“ so der Philosoph Immanuel Kant. Gerald Hüther hat diesen Zusammenhang erfasst und bezieht in seine Gedanken die seelischen und körperlichen Aspekte mit ein. Die umweltlichen Einflüsse der globalisierten und der digitalisierten Welt, die sich zunehmend ausbreiteten, werden von ökonomischen Zwängen beherrscht. Das hat Auswirkung auf unsere Gesundheit. Der Hirnforscher zieht daraus folgende Schlussfolgerung: Unachtsamkeit und die Nichtbeachtung der eigenen Bedürfnisse führen dazu, dass immer mehr Menschen nicht nur seelisch, sondern auch körperlich krank werden. In seinem neuen Buch „Lieblosigkeit macht krank“ erklärt er anhand der Funktionsweise des Gehirns sehr überzeugend und verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Mit Gunnar Kaiser spricht Gerald Hüther über den ebenso wirksamen, wie leicht begehbaren Weg, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verwirrung herauszufinden. Unser miteinander braucht eine neue Basis. Eine liebevolle, eine achtsame, eine gesunde Basis. Weitere Informationen findest du unter: https://diebasis-partei.de diebasis auf youtube: https://www.youtube.com/channel/UCN_VDT9sfpp43culPLOjIbQ https://www.gunnarkaiser.de https://www.gerald-huether.de
Wie Julius Brink mithilfe des Buchs „Die Macht der inneren Bilder“ von Hirnforscher Gerald Hüther gelernt hat, mit seinen Schwächen und Ängsten umzugehen, warum die „Corona-Warnapp“ für ihn unerlässlich ist, wieso ihm der Humor von Comedian Micky Beisenherz in dessen Podcast „Apokalypse und Filterkaffee“ regelmäßig den Tag verschönert, was die Zuhörer seines eigenen Podcasts „SHORTS – Strandpunkte mit Julius Brink“ lernen können, warum er täglich die Instagramkanäle von Sportschau und Sport1 verfolgt und weshalb für ihn jeder Einzelne durch den Konsum lokaler Produkte einen Beitrag zu einer besseren Welt leisten kann.
Dirty real Talk! Live from Vienna. Mit Florian Wagner. Weiter geht's in unserem real talk im Februar 2021, angekommen im wievielten Lockdown? Wir haben aufgehört zu zählen. Was ist das überhaupt für ein Lockdown fragt Peter Pilz berechtigterweise.https://zackzack.at/2021/02/19/zackzack-in-favoriten-das-ist-doch-kein-lockdown-mehr/Plötzlich rief mich meine Kollegin an und fragte mich, ob sie mir einen Maturanten schicken dürfte, der mir ein paar Fragen stellt zum Thema Impfen.Und Zack Zack, sitze ich in meinem eigenen Podcast als Interviewpartner.Florian Wagner befragt mich zum Thema Impfungen, unser Gespräch pingpongt zwischen der Geschichte der Impfung, eigenen Erfahrungen, Unwissen, Halbwissen, Hypothesen und natürlich wie immer einer guten Portion Provokation mit dem in Österreich so gut funktionierenden Stilmittel der Populisten. Ja Impfen ist jetzt populär. Nur komischerweise Ist jetzt ausgerechnet der Popularismuss gegens Impfen und alle anderen Kritiker demnach auch "Neonazis"?! Was für Zeiten, was für Zeiten. Gute Zeiten für BioNTech und Pfister, schlechte Zeiten für den Tante-Emma-Laden um die Ecke. Fremdbestimmung durch Pharmaindustrie war wahrscheinlich schon zur Zeit in der spanischen Vogel Grippe ein Thema. Ich war nicht dabei, aber wie wir ja wissen, Geschichte leider, leider leider widerholt sich allzu oft! Jedenfalls bleibt unter Strich: Maskenmaskenmasken! Abstand halten und bleibt nett zu einander, sagt: Ali Mahlodji Und er hat verdammt Recht! Eines noch zum Schluss: Lieblosigkeit macht krank! Das neue Buch von Dr. Gerald HütherDazu folgender Beitrag von und mit #Gunnar Kaiser Gunnar Kaiser und Hirnforscher Gerald #Hütherhttps://www.youtube.com/watch?v=fScdoLRAaiQSehensweert desweiteren:Geächtet und ausgegrenzt – Die Corona-Kritiker!https://www.servustv.com/videos/aa-26fsegu4w1w11Lesetipp: Die Wahrheit über Krebs: https://amzn.to/3btlGPH
Hirnforscher Gerald Hüther im Interview. „Wenn man richtig berührt ist, ist man erwischt. Dann gibt es nichts mehr, was einen aufhalten kann. (...) Dann ist man bereit sein Leben zu verändern!“ Gerald Hüther ist einer der bekanntesten Neurobiologen im deutschsprachigen Raum. Wir sprechen über die neuesten Erkenntnissse der Hirnforschung und darüber, dass alles noch mehr zusammenhängt, das Hirn sich noch mehr verändern kann, als bisher gedacht. Wir haben über die Macht der Gedanken, bzw der Überzeugungen gesprochen. Wie sehr wir mit ihnen unser Leben wirklich verändern können. Dass es aber einzig und allein darum geht, wie sehr man von etwas berührt ist. Denn mit dieser Energie, dieser Emotion, dieser Überzeugung, ist es möglich alles zu verändern. Gerald Hüther sagt: Berührung ist der Augenblick, wo ich mit mir selbst und meinem eigentlichen wahrhaftigen und inneren Anteil in Kontakt komme, mich wiederfinde. Aus dem verrannten Zustand spüre ich: Moment, da ist etwas in mir, das gar nicht richtig entfaltet ist, nicht richtig leben kann. Dann sind das Sternstunden im Leben. Und dann finden wir wieder zu den wesentlichen, sinnstiftenden Lebensweisen zurück. Er sagt auch, dass wir alle erst lernen müssen, wie das Leben geht. Also sind wir alle Suchende. Und bei dieser Suche können wir uns verirren, aber eben auch zum wahren Kern zurückfinden. Außerdem: Warum fällt es uns so schwer etwas zu verändern, uns aus einer misslichen Lage zu befreien. Warum haben wir Angst davor etwas zu verändern, auch wenn die Situation nicht gut ist.Warum Corona für jeden persönlich ein Wandel sein kann.Warum Schüler vielleicht das erste Mal in ihrem Leben wirklich etwas lernen.Warum sich Mütter jetzt wieder in ihre Kinder verlieben. www.gerald-huether.de Mein Podcast wird präsentiert von der HUAWEI App Gallery: https://consumer.huawei.com/at/mobileservices/appgallery/
Heute habe ich mir einige "frische" Videos mit dem Hirnforscher Gerald Hüther angeschaut. Er befürchtet, dass wir uns durch den Mangel an menschlicher Begegnung verändern könnten. Wird die Vermeidung von menschlichem Kontakt womöglich zu einer neuen Sucht? Werden viele von uns verhaltensgestört und erfüllen ihre emotionalen und triebgesteuerten Bedürfnisse lieber digital als in lebendigen Beziehungen? Ich selbst zum Beispiel gewöhne ich mich immer mehr an das allein sein und die Distanz zu meinen Mitmenschen. Ganz schön gruselig oder?
Überraschend und vielfältig: Das Publikum regt die Themen der zehnteiligen Sommerserie an. Es geht um Familiengeheimnisse, Scheidungskinder und die Generation im mittleren Alter. «Kontext» spricht mit Schweizern im Ausland und Aborigines in Australien und berichtet über Liedermacher und Strickkunst. Gerald Hüther gilt als einer der bedeutendsten Hirnforscher Deutschlands. Die Erkenntnisse der Neurobiologie vermittelt er einem breiten Publikum in Vorträgen und populärwissenschaftlichen Büchern. In seiner Forschungsarbeit hat sich Gerald Hüther insbesondere mit dem Einfluss von Erfahrungen in der Kindheit und den Auswirkungen von Emotionen wie Angst oder Stress auf die Hirnentwicklung beschäftigt. In einem seiner letzten Bücher beschreibt er Würde als eine Art innerer Kompass, der den Menschen Orientierung und Sicherheit gebe. Der Neurobiologe forschte unter anderem an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen, inzwischen ist er im Ruhestand. Sein Buch «Biologie der Angst» bedeutete 1997 eine Wende in seiner Karriere als Hirnforscher. Gerald Hüther hörte auf, das Gehirn und den Kopf in den Mittelpunkt seiner Forschungsarbeit zu stellen. Er kam zur Einsicht: Der Mensch ist ein körperliches und soziales Wesen. Diese Einsicht bestimmt seither seine Forschungsinteressen. Mit seinen Ansichten entfremdete er sich von der «klassischen» Hirnforschung, die zu Beginn der 2000er Jahre Karriere als «neue Leitwissenschaft» machte. Wie schaut Gerald Hüther heute auf seinen Weg zurück? Welches sind wichtige Erkenntnisse, die er aus der Hirnforschung gewonnen hat? Was ist aus dem Hirnforscher Gerald Hüther geworden? Wie sieht er seine Zunft? Wie beurteilt er heute die von Hirnforschern vom Zaun gebrochene Debatte über den freien Willen des Menschen?
Hirnforscher Gerald Hüther - Auszug aus der Folge #019
Hirnforscher Gerald Hüther im Interview. „Wenn man richtig berührt ist, ist man erwischt. Dann gibt es nichts mehr, was einen aufhalten kann. (...) Dann ist man bereit sein Leben zu verändern!“ Gerald Hüther ist einer der bekanntesten Neurobiologen im deutschsprachigen Raum. Wir sprechen über die neuesten Erkenntnissse der Hirnforschung und darüber, dass alles noch mehr zusammenhängt, das Hirn sich noch mehr verändern kann, als bisher gedacht. Wir haben über die Macht der Gedanken, bzw der Überzeugungen gesprochen. Wie sehr wir mit ihnen unser Leben wirklich verändern können. Dass es aber einzig und allein darum geht, wie sehr man von etwas berührt ist. Denn mit dieser Energie, dieser Emotion, dieser Überzeugung, ist es möglich alles zu verändern. Gerald Hüther sagt: Berührung ist der Augenblick, wo ich mit mir selbst und meinem eigentlichen wahrhaftigen und inneren Anteil in Kontakt komme, mich wiederfinde. Aus dem verrannten Zustand spüre ich: Moment, da ist etwas in mir, das gar nicht richtig entfaltet ist, nicht richtig leben kann. Dann sind das Sternstunden im Leben. Und dann finden wir wieder zu den wesentlichen, sinnstiftenden Lebensweisen zurück. Er sagt auch, dass wir alle erst lernen müssen, wie das Leben geht. Also sind wir alle Suchende. Und bei dieser Suche können wir uns verirren, aber eben auch zum wahren Kern zurückfinden. Außerdem: Warum fällt es uns so schwer etwas zu verändern, uns aus einer misslichen Lage zu befreien. Warum haben wir Angst davor etwas zu verändern, auch wenn die Situation nicht gut ist.Warum Corona für jeden persönlich ein Wandel sein kann.Warum Schüler vielleicht das erste Mal in ihrem Leben wirklich etwas lernen.Warum sich Mütter jetzt wieder in ihre Kinder verlieben. www.gerald-huether.de
Mir ist so langweilig! Eltern, deren Kinder im Moment daheim sind, hören diesen Spruch während der "Coronaferien" wahrscheinlich öfter. Aber ist es eigentlich richtig immer gleich nach einer Beschäftigung für die Kinder zu suchen? Ein Gespräch darüber mit Gerald Hüther, dem bekannten Neurobiologen.
Heute freuen wir uns sogar über zwei Interviewgäste – Hirnforscher Gerald Hüther und YouTuberin & Schauspielerin Nilam Farooq. Herr Hüther erforscht, was die digitalen Medien mit unserem Gehirn machen – aber was ist denn, wenn genau diese unser Job sind wie bei Nilam? Zwei konträre Charaktere mit gegensätzlichen Hintergründen – aber eines haben sie gemeinsam: ihre Ansicht, dass wir BEWUSSTER konsumieren müssen. Ihre Sicht auf den heutigen Onlinekonsum verraten Nilam und Herr Hüther in dieser Folge! Lasst euch inspirieren, neue Denkanstöße geben und viel Spaß beim Zuhören! Mehr Infos zu den Themen findet ihr unter: www.gesundes-miteinander.de
Alex Weitnauer interviewt Gerald Hüther. Deutschlands bekanntester Hirnforscher im Interview mit dem Ergotopia Geschäftsführer. Herr Hüther beantwortet uns 7 spannende Fragen zum Thema Gewohnheiten, Lebensziele, Potenzialentfaltung und was es heißt, in Würde zu leben. Zudem gibt er uns Einblicke in sein persönliches Leben. Hör jetzt rein!