Podcasts about komposita

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Best podcasts about komposita

Latest podcast episodes about komposita

Esel und Teddy
Halt über so Zeug

Esel und Teddy

Play Episode Listen Later Mar 2, 2025 28:34


In der heutigen Folge begrüßen wir die renommierten Gäste Prof. Dr. Esel und Dr. Teddy zur Diskussion über das faszinierende deutsche Wort "Zeug" und seine besondere Stellung in Sprache und Denken. Das Wort "Zeug" ist ein sprachliches Phänomen, das sowohl linguistisch als auch philosophisch bemerkenswerte Eigenschaften aufweist. Unsere Experten werden diese Besonderheiten aus ihren jeweiligen Fachperspektiven beleuchten. Das Wort "Zeug" nimmt eine besondere ontologische Stellung ein. Es charakterisiert Gegenstände primär durch ihre Funktionalität und Zweckhaftigkeit, nicht durch ihre bloße Existenz. Martin Heidegger hat diesen Aspekt in "Sein und Zeit" aufgegriffen und "Zeug" als fundamentale Kategorie des menschlichen In-der-Welt-Seins beschrieben. Für Heidegger existiert "Zeug" stets im Modus des "um-zu" – es steht in einem Verweisungszusammenhang und erhält seine Bedeutung durch seinen Gebrauch und seine Einbettung in menschliche Praktiken. In diesem Sinne repräsentiert "Zeug" nicht nur materielle Objekte, sondern offenbart auch unsere Art, die Welt zu erschließen und in ihr zu handeln. Aus linguistischer Perspektive besticht "Zeug" durch seine außergewöhnliche Wortbildungskraft. Als Grundwort in Komposita transformiert es das jeweilige Bestimmungswort in eine funktionale oder kollektive Kategorie. Die semantische Struktur folgt dabei verschiedenen Mustern: Es kann Substantive in Sammelbezeichnungen verwandeln, Verbstämme in tätigkeitsbezogene Kollektiva umformen oder in Verbindung mit Adjektiven wertende Kategorisierungen schaffen. Bemerkenswert ist die semantische Flexibilität des Wortes, die von der neutralen Sammelbedeutung bis zur starken Bedeutungsverengung in spezifischen Komposita reicht. Diese Wortbildungsdynamik macht "Zeug" zu einem linguistischen Sonderfall, der die besondere Fähigkeit der deutschen Sprache zur Kategorisierung widerspiegelt. Im Anschluss an die Einführung in dieser Episode diskutieren Prof. Dr. Esel und Dr. Teddy: Die etymologischen Wurzeln des Wortes "Zeug" Die verschiedenen Komposita-Kategorien und ihre Bedeutungsfelder Die philosophischen Implikationen für unser Verständnis von Alltagsgegenständen Kulturspezifische Aspekte des "Zeug"-Konzepts im Vergleich zu anderen Sprachen Inspiration: https://www.instagram.com/share/BAb3GwIFcJ

SWR2 am Samstagnachmittag
Gehwegnase - erklärt von Annette Klosa-Kückelhaus

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later Jan 25, 2025 7:25


Kopfsteinpflaster und Fußweg sind sehr geläufige Begriffe aus dem Straßenbau, die mit einem Körperteil zusammenhängen. Doch die Gehwegnase ist eine recht unbekannte Bezeichnung für eine Erweiterung des Gehwegs an einer Straßenkreuzung, um Fußgängern und Radfahrern ein gefahrloses Überqueren der Straße zu ermöglichen. Aus der Vogelperspektive dehne sich der Gehweg wie eine Nase in den Raum aus, erklärt die Mannheimer Sprachwissenschaftlerin den Begriff. Während andere Komposita wie beispielsweise die „Haustür“ auf konkrete Dinge verweisen würden, werde bei der „Gehwegnase“ ein Bild herangezogen, um den entsprechenden Sachverhalt, die Ausbuchtung in den Straßenraum, zu veranschaulichen. Das sei eine eher seltene Bildungsweise, stellt Annette Klosa-Kückelhaus fest, in der Fachsprache bezeichnet als „exozentrische Determinativkomposita“.

Deutsch Audio
Grammatik: Komposita | Deutsch Audio #61

Deutsch Audio

Play Episode Listen Later Aug 9, 2024 11:29


Auf deutschaudio.com findest du zu jeder Folge Materialien zum Deutsch lernen: Ein Transkript, eine Vokabel-Liste, ein Arbeitsbuch mit Übungen und natürlich auch  Bonusmaterial. Dafür musst du Mitglied sein. Schau dir die verschiedenen Möglichkeiten an. Es ist sicher etwas für dich dabei. ♥-----------------------------------------------Heute geht es wieder um die deutsche Grammatik. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit Komposita, also mit zusammengesetzten Wörtern.Du lernst:Was sind Komposita?Aus welchen Wortarten können Komposita bestehen?Wie kann ich Komposita anwenden?Materialien und Übungen zu JEDER Folge findest du wie immer  auf deutschaudio.comWir wünschen dir viel Spaß und viel Erfolg beim DeutschlernenSupport the Show.

apolut: HIStory
HIStory: Was ist Faschismus?

apolut: HIStory

Play Episode Listen Later May 21, 2023 25:04


Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!Heute befassen wir uns mit der Frage: ist der Begriff „Faschismus“ überhaupt noch für irgendetwas zu gebrauchen?Diese Frage, ob der Begriff Faschismus aufgrund des inflationären Einsatzes als Kampfkeule in politischen Auseinandersetzungen nicht längst verbraucht und deswegen auch mittlerweile vollkommen sinnentleert ist, stellt sich immer öfter. Jeder bewirft jeden mit dem Begriff „Faschist“. Was soll das noch bedeuten? Besonders absurd wird das, wenn gewaltaffine junge Leute in schwarzer Faschisten-Montur sich als „Anti-Faschisten“ bezeichnen und durch die Brandmarkung ihrer Diffamierungsopfer als „Faschisten“ sich das Recht herausnehmen, jede nur denkbare Gewalttat mit reinem Gewissen zu begehen. Wer immer die Kultur des politischen Establishments in irgendeiner Weise zu kritisieren wagt, wird für vogelfrei erklärt und darf straffrei diffamiert und gequält werden. Denn als vermeintlicher Faschist ist das so markierte Opfer ja gleichzusetzen mit Holocaust-Verbrechern. Zumindest seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges ist dieser selbsterklärte Antifaschismus komplett desavouiert. Denn die so genannten Antifaschisten solidarisieren sich ungeniert mit den Bandera-Faschisten, die sich stolz mit Hakenkreuzen und SS-Runen fotografieren lassen. Ein derart zur Farce gewordener faschistischer Antifaschismus kann keinen Anspruch mehr erheben, in irgendeiner Weise ernst genommen zu werden.Doch auch die von den Berufs-Antifaschisten aufs Korn genommenen Konservativen und Rechtspopulisten schwingen die begriffliche Faschismus-Keule und machen den inflationierten Faschismus-Begriff noch inhaltsloser. Da schimpfen rechte Eiferer gegen einen „linksgrün versifften Ökofaschismus“, der die glücklichen Autofahrer mit Geschwindigkeitsbegrenzungen versklaven will. Der aus der SPD geworfene Stimmungsmacher Thilo Sarrazin wiederum verzückt seine Fans mit Horrorvisionen eines aufkommenden „Islamfaschismus“. Offenbar sind wir von Faschisten aller nur denkbaren politischen Färbungen nur so umzingelt. Es sind noch viele Komposita vakant; wie wäre es mit „Ekstase-Faschist“, „Kontra-Faschist“. Ein Begriff verkommt zur leeren Hülse. Und vor allen Dingen bringen wir das durchaus wichtige Wort Faschismus mit derlei törichtem Geplapper schnell zur Strecke. Vielleicht geschieht diese alberne Faschismus-Inflationierung nicht ganz absichtslos? Was machen wir denn, wenn tatsächlich mal wieder ein „echter“ Faschismus gestiefelt und gespornt entgegentritt? Wenn der Faschismus wieder Millionen Menschen auf das Schlachtfeld jagt, und weitere Millionen Menschen in Konzentrationslagern auf Haut und Knochen herunterfoltert? Hier hilft nur, uns den eigentlichen Inhalt des Wortes Faschismus nahezubringen. Und dann mit mehr Respekt vor der Sprache daherzukommen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-was-ist-faschismus/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Freude bereiten der Deutschlehrerin die Komposita und das „kuschelige“ Plattdeutsch. Sie liebt das Meer und Süßes – besonders Lübecker Marzipan – und guckt gern Tatort.Name: Oyun-Erdene Land: Mongolei Geburtsjahr: 1991 Beruf: Deutschlehrerin am Bau- und Polytechnischen College in Ulan Bator Das mag ich an der deutschen Sprache: Die schönen langen zusammengesetzten Wörter wie „Ostseeküstenradwanderweg“ oder „Klassensprecherversammlungsvorsitzender“. Ich unterrichte Deutsch, weil … es mir Spaß macht und ich Schülerinnen und Schülern neue Perspektiven für ihren Lebensweg eröffnen kann. Das ist typisch deutsch für mich: Sonntagsabends den Tatort zu gucken, Brettspiele zu spielen und sich nachmittags zu Kaffee und Kuchen zu treffen. All das mag ich persönlich auch sehr gern. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Lieblingsregion sind die Nord- und Ostsee mit ihren Stränden. Als Stadt gefällt mir Lübeck mit seinen hübschen alten Gebäuden und Kirchen sehr gut. Mein deutsches Lieblingsessen: Das Lübecker Marzipan. Das ist so lecker! Aber auch Kuchen und Torten, gefüllte Gurken und das Bauernfrühstück. Meine deutschen Lieblingswörter: „Moin“ und „plüschig“. Sie klingen so freundlich und irgendwie kuschelig – so wie Plattdeutsch auch. Mein deutsches Lieblingsbuch: Der Jugendroman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf – nicht nur wegen des interessanten Inhalts. Ein für mich weiterer wichtiger Punkt: Der Schüler Tschick stammt aus der Mongolei! Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Für Jugendliche „Tschick“; für jüngere Schülerinnen und Schüler „Pünktchen und Anton“ oder „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und die Deklination. In der mongolischen Sprache gibt es keine Artikel. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Dass zwei meiner Schülerinnen im Rahmen des Internationalen Preisträgerprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes eine Reise nach Deutschland gewonnen haben. Sie hatten Beiträge zur Deutschen Märchenstraße und der Deutschen Einheit eingereicht.* Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich setze gern „Nicos Weg“ und die Langsam Gesprochenen Nachrichten im Unterricht ein. *Diese Information ist im Fragebogen enthalten.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Die Lehrerin mit deutschen Wurzeln mag an der Sprache besonders die Komposita. Schließlich kann man so ganz neue Wörter bilden. Typisch deutsch sind für sie Weihnachtslieder.Name: Carolina Land: Argentinien Geburtsjahr: 1994 Beruf: Deutschlehrerin an einer Grundschule in Buenos Aires Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Komposita. Man kann immer wieder neue Wörter bilden, die es noch nicht im Duden gibt! Ich unterrichte Deutsch, weil … ich es einfach liebe. Aber grundsätzlich gilt für mich auch: Sprachenlernen öffnet Türen und neue Welten. Das ist typisch deutsch für mich: Weihnachtslieder. Sie erinnern mich an meine deutschen Großeltern. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Die Nationalparks wie etwa die Sächsische Schweiz, aber auch der Schwarzwald. Als Stadt gefällt mir Karlsruhe, weil dort meine zweite Familie lebt. Mit 16 Jahren haben sie mich als Austauschschülerin aufgenommen. Mein deutsches Lieblingsessen: Bratkartoffeln. Meine deutschen Lieblingswörter: „Heimweh“, „Fernweh“ und „Ohrwurm“. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Märchen. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel. Sie stimmen mit denen im Spanischen nicht überein. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Die vielen positiven Erfahrungen, die ich mit meinen Schülerinnen und Schülern jedes Jahr aufs Neue mache.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Mit Deutsch verbindet die Lehrerin nicht nur Rhythmus und Melodie, sondern auch viele positive Erfahrungen – etwa ihren Mann kennengelernt zu haben. Nicht sicher vor ihr sind Stollen, Marzipan und Apfelkuchen.Name: Marina Land: Russland Geburtsjahr: 1983 Beruf: Deutschlehrerin an der Puschkin-Schule in Jaroslawl Das mag ich an der deutschen Sprache: Klare Grammatikregeln, lange Sätze mit schönen Attributen und die Komposita. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich diese Sprache wirklich sehr mag und meine Liebe zu ihr auch anderen vermitteln möchte. Außerdem ist sie mit vielen positiven Ereignissen verbunden, unter anderem hab ich über sie meinen Mann kennengelernt. Wir sind Landsleute, sind aber sehr große Fans von Michael Schumacher.* Das ist typisch deutsch für mich: Dass alles seine Ordnung hat. Die Mülltrennung. Am Morgen eine Zeitung lesen. Gastfreundlichkeit. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Sachsen – unter anderen die Sächsischen Schweiz, die Felsenbühne in Rathen und Dresden. Ich war dort im Rahmen des einjährigen Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte. Und als Stadt: Ganz klar Köln – es schwingt auf derselben Wellenlänge wie ich! Mein deutsches Lieblingsessen: Da ich eine Naschkatze bin: alles, was süß ist wie Marzipan, Apfelstrudel und Stollen. Meine deutschen Lieblingswörter: „Erinnerung“ oder „erinnern“: Sie klingen charmant. Was ich gern lese: Gedichte u.a. von Goethe, Heine oder Schiller. Ich liebe Rhythmus, ich liebe Melodie, ich liebe alles, was sich reimt. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Liedtexte und Texte deutschsprachiger Dichter. Ich habe beispielsweise selbst Artikel und verschiedene grammatische Regeln mit Hilfe von Liedern gelernt. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Adjektivdeklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Schülerinnen und Schüler zu mir kommen und erzählen, dass ihre deutschsprachigen Partner sie verstanden haben. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ein tolles Angebot, von dem ich vieles nutze: den Kurs „Nicos Weg“ für Anfänger, die „Langsam Gesprochenen Nachrichten“, die „Sprachbar“, das „Deutschlandlabor“, das „Bandtagebuch“ für Fortgeschrittene. *Diese Info dient der Erklärung, ist nicht im Audio enthalten.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Ihre Liebe gilt den Komposita und Goethe, den Städten Heidelberg und Berlin und Vollkornbrot mit einem leckeren Kaffee. Drei Wörter haben in ihrem Leben eine besondere Bedeutung.Name: Diana Land: Indonesien Geburtsjahr: 1995 Beruf: Deutschlehrerin Das mag ich an der deutschen Sprache: Ihre Konsonanten und die Komposita. Diese sind einzigartig, weil man viele Wörter bilden kann. Ich unterrichte Deutsch, weil … meine Faszination für Land und Sprache durch meine Oberstufenlehrerinnen geweckt worden ist. Entsprechend habe ich mir mein Studium ausgewählt. All das, was ich selbst gelernt habe, möchte ich nun meinen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern weitergeben. Das ist typisch deutsch für mich: Dass die Leute diszipliniert, ordentlich, idealistisch und intelligent sind. Meine Lieblingsstädte in Deutschland: Heidelberg und Berlin. Heidelberg wegen der schönen Landschaft und den Schlössern, Berlin wegen seines Hauptstadtcharakters und Lebens. Mein deutsches Lieblingsessen: Vollkornbrot mit einer Tasse Kaffee. Ich liebe Kaffee! Meine deutschen Lieblingswörter: „Sehnsucht“, „Kraft“ und „Silbermond“. Jedes Wort hat seine eigene Verbindung zu meinem Leben. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Die Leiden des jungen Werthers“ von Johann Wolfgang von Goethe. Bedingungslose Liebe – wie romantisch! Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Ich verwende Unterrichtsmaterialien verschiedener Webseiten wie etwa „Mein Deutschbuch“, „nthuleen“ oder der Deutschen Welle. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik. Wer kommt schon mit so vielen Präpositionen und unterschiedlichen Artikeln klar! Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Der Prüfungserfolg meiner Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze Angebote wie das Deutschlandlabor, Wort der Woche, Top-Thema und Video-Thema, so dass meine Schülerinnen und Schüler neue Wörter hören und lernen können.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Deutsch ist für sie so einzigartig, dass sie es auch anderen beibringt. Drückt doch ein Wort wie „Lebensgefährte“ das aus, was es meint – wie auch „Kirschtorte“, ihr deutsches Lieblingsessen.Name: Anna Land: Ukraine Geburtsjahr: 1996 Beruf: Online-Deutschlehrerin und Germanistikstudentin Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Artikel, die Großschreibung von Substantiven – und Komposita. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich anderen diese einzigartige Sprache mit Freude vermitteln und ihnen beweisen möchte, dass sie gar nicht so schwierig ist. Das ist typisch deutsch für mich: Umweltbewusstsein, Sauberkeit, Müllentsorgung, Freundlichkeit, politisch aktiv zu sein – und natürlich Fußball. Meine Lieblingsstadt in Deutschland: Bamberg – hier studiere ich und hier habe ich die Liebe meines Lebens getroffen. Mein deutsches Lieblingsessen: Kirschtorte. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Mein Glück kommt selten allein“ von Eckart von Hirschhausen. Es verhilft zu einer positiven Lebenseinstellung. Mein deutsches Lieblingswort: „Lebensgefährte“. Es drückt genau das aus, was es beinhaltet: dass zwei Menschen ihren Weg gemeinsam gehen. Mein Tipp für den Deutschunterricht: Viel miteinander kommunizieren, deutsche Texte lesen und hören. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Adjektivdeklination und Artikel. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn ich merke, dass die Lernenden hoch motiviert sind, strahlende Augen haben und immer weiter Deutsch lernen möchten. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze „Nicos Weg“ und Podcasts, finde aber auch das gesamte DW-Angebot aktueller Themen sehr interessant und nützlich.

das A&O
KOMPOSITA

das A&O

Play Episode Listen Later May 2, 2022 5:56


Was verbindest du mit zusammengesetzten Hauptwörtern, den Komposita? Eine wunderbare Eigenart und Möglichkeit der deutschen Sprache.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Terminplanung ist etwas, was sich die Deutschlehrerin von den Deutschen abgeguckt hat. An der Sprache selbst liebt sie vor allem, unendlich lange Wörter bilden zu können. Ihr Lieblingswort: Perspektivwechsel.Name: Nataliia Land: Ukraine Geburtsjahr: 1977 Beruf: Deutschlehrerin am Kollegium Alexandria in Oleksandriia Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Logik, aber vor allem die Komposita. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich einfach gerne unterrichte und Deutsch mag. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit, Ordnung, vor allem aber die Terminplanung – etwas, das ich wirklich von Deutschen gelernt habe. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Lieblingsregion ist Rheinland-Pfalz, Lieblingsstadt Berlin. Ich habe dort viele Freunde. Außerdem sind dort unsere Partnerschulen. Mein deutsches Lieblingsessen: Currywurst, Brötchen und unterschiedliche Brotsorten. Mein deutsches Lieblingswort: „Perspektivwechsel“. Bei unserer letzten DSD-Prüfung war das ein wirklich wichtiges Wort. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Für Anfänger Märchen, danach Kurzgeschichten und leichte Lektüre. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Generell die Grammatik, besonders aber die Artikel und der Gebrauch von Präpositionen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Schülerinnen und Schüler immer motiviert zum Unterricht kommen – und natürlich, wenn sie Erfolg bei Prüfungen haben und sogar eine Ausbildung in Deutschland machen oder dort studieren. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze manches sehr gern im Unterricht, wie beispielsweise die „Langsam gesprochenen Nachrichten“, das „Videothema“, das „Wort der Woche“, „Das sagt man so“ und das „Deutschlandlabor“.

CommunityD – Lernerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Sie macht alles mit Leidenschaft und findet, wer rastet, der rostet. Zwar unterrichtet Evagelia Deutsch an einer Grundschule, lernt aber selbst immer weiter. Wenig Sinn machen für sie jedoch endlos lange Komposita.

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In welcher Sprache finden sich schon so schöne Wörter wie Löwenzahn, Gänsehaut oder Heimweh? Die DaF-Lehrerin will ihren Schülern zeigen, dass es sich lohnt und nicht so schwer ist, Deutsch zu lernen.Name: María Land: Kolumbien Geburtsjahr: 1981 Beruf: DaF-Lehrerin an der Deutschen Schule Barranquilla Das mag ich an der deutschen Sprache: Dass es Wörter wie „Heimweh“ gibt, die Gefühle genau beschreiben. Aber auch die Möglichkeit, Komposita zu bilden. Ich unterrichte Deutsch, weil … es mir nicht nur Freude macht, sondern ich auch zeigen will, dass es eine Sprache ist, die man lernen kann. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit, Basteln, Wandern, Würstchen und Bier. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Niedersachsen. Dort habe ich 2018 mein Jahr als Lehrkraft im Rahmen des Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte verbracht. Mein deutsches Lieblingsessen: Bratwurst, Apfelstrudel und Marzipan. Meine deutschen Lieblingswörter: „Überraschung“, „Gänsehaut“ und „Löwenzahn“. Mein deutsches Lieblingsbuch: Mir gefallen immer noch – wie in meiner Kindheit – die Bücher und Illustrationen von Janosch. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Märchen und „Der Grüffelo“. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem die Konjugation. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn mir meine Schülerinnen und Schüler sagen: „Deutsch ist mein Lieblingsfach!“ Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze Texte und Videos von DW Deutsch lernen im Unterricht.

CommunityD – Lernerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Die deutsche Grammatik ist für ihn ein Albtraum. Da versteht er manchmal nur Bahnhof. Schöner sind da eher schon Komposita wie „Glückspilz“. Wenn man doch nur einer wäre!

CommunityD – Lernerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Sie ist fasziniert von der deutschen Architektur und Natur – und sie isst lieber deutsche als holländische Pommes. Sehr lange Komposita mag sie nicht, kennt aber die Feinheiten des Zustandspassivs.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Deutsch ist ihre Leidenschaft, denn für die Lehrerin ist es eine bildhafte Sprache, die viel Raum für Kreativität bietet. Ihre „Geschichte mit Deutsch“ begann mit deutschen Zeichentrickfilmen.Name: Nika Ana Land: Kroatien Geburtsjahr: 1986 Beruf: Deutschlehrerin an einer Grundschule und einem Gymnasium in Zagreb Das mag ich an der deutschen Sprache: Ihre Bildhaftigkeit. Ein Beispiel: der Handschuh! Ich unterrichte Deutsch, weil … ich bereits in der Kindheit über Videos mit Zeichentrickfilmen, die mir mein in Deutschland lebender Onkel geschickt hat, von der Sprache begeistert war. So hat die Geschichte mit Deutsch bei mir angefangen! Das ist typisch deutsch für mich: Die Offenheit der Menschen und die Genauigkeit. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Heidelberg, München und Düsseldorf. Mein deutsches Lieblingsessen: Was ich nie verpasse, wenn ich in Deutschland bin: Maultaschen! Mein deutsches Lieblingswort: „Leidenschaft“. Das ist auch die deutsche Sprache für mich, eine Leidenschaft. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel, sehr lange Komposita, trennbare Verben, Rektionen der Verben. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn die erworbenen Deutschkenntnisse meinen Schülerinnen und Schülern helfen, im Leben erfolgreich zu sein. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Positiv. Vor allem „Deutschlandlabor“ und die „Langsam gesprochenen Nachrichten“ schätze ich und empfehle sie weiter.

Freimaurer-Spaziergang
Das Heil in der Freimaurerei

Freimaurer-Spaziergang

Play Episode Listen Later Dec 16, 2020 19:17


Das Heil in der Freimaurerei Eine Zeichnung von Alexander Walter Ein paar Schritte will ich Sie heute mitnehmen auf einen Spaziergang rund um einen Begriff, der uns in einigen Komposita noch geläufig ist, ansonsten eher selten begegnet, dem des Heils. Nach seinem Missbrauch durch die Nationalsozialisten als Grußformel verwundert es nicht, aber in der Heilung, der Selbstheilung, dem Heiligen, dem Unheil, der Heilkraft, der Heilquelle, dem Seelenheil, dem Heiland oder an anderer Stelle ist das Heil doch noch sprachlich lebendig. Nun bin ich kein religiös gebildeter Mensch. Beispielsweise Rudolf Ottos Werk "Das Heil", in welchem er es aus der Begegnung des Menschen mit dem Numinosen herleitet, und das in religionswissenschaftlichen Kreisen doch sehr geachtet ist, sagt mir wenig. Für mich ist das Heil auch kein Begriff der Erlösung. Und doch kann er einige beobachtbare Phänomene gut zum Ausdruck bringen. Eines davon findet sich in der Freimaurerei. Es bezieht sich auf meine Behauptung - die Brüder mögen ihr zustimmen oder sie ablehnen - dass die Königliche Kunst heilsam ist. Freimaurerei fördert also das Heil. Was fördert sie da und wie macht sie das? *** Tatsächlich sind wir im Ritual durch eines der drei großen Lichter, durch das Buch des heiligen Gesetzes, direkt auf das Heil verwiesen. Was bedeutet Heiligkeit? Was macht Gesetze heilig? Ich denke, dass es das Heilende in ihnen ist. Und das Heilende und die Heilung sind für mich irdisch fassbare Begriffe, Effekte und Vorgänge, die weitestgehend erforsch-, erfass- und beschreibbar sind. Allerdings kann man die Heilung und das Heilende auch im irdischen Kontext, dort, wo es um Ganzheit, Gesundheit, Glück oder Erfolg geht, aufklären oder verklären. Dem Wesen ihrer Natur entsprechend handelt es sich um Phänomene, in die sich auf Basis des persönlichen Erlebens alles Mögliche hineinprojezieren lässt. Sie finden in Bezug auf diese variante Bestimmtheit zwischen einem religiösen Heilsbegriff - der reine Glaubenssache ist - und einem solchen statt, der rein wissenschaftlich, physiologisch, psychologisch oder klinisch ist. Zunächst eine Bemerkung aus der reinen Beobachtung heraus. Wenn wir zusammenkommen und Freimaurerei betreiben, ganz besonders, nachdem wir ein Ritual gemeinsam begangen haben, also vereint durch das Erlebnis dargebotener Symbole in feierlicher Atmosphäre, umgeben von uns vertrauten Menschen, einen geordneten, vorhersehbaren, bekannten und regelhaften Ablauf von Erfahrungen geteilt und gestaltet haben, während dem eine Zeichnung und die Musik einzigartige Höhepunkte gesetzt hat, wir insofern eine Tempelarbeit gemeinsam erlebt haben, dann hat dieses Erlebnis das Wohlbefinden gesteigert. Das kann ich an und in mir ausmachen, aber auch an den Brüdern. Und das gilt auch für Zusammenkünfte profaner Natur im Bruderkreis, bei denen nicht das rituelle Erleben im Vordergrund steht, wenngleich etwas weniger intensiv. Freimaurerei steigert also das Wohlempfinden. Aber wie? *** Eine Bemerkung zu einer Einstellung: Wenn wir das Wort "Wohlbefinden" hören oder lesen, übergehen wir es gerne. Es ist zu "Wellness" und "Life Style" verkommen, zu einem Produkt, das wir konkurrierend verkonsumieren, ohne uns seine Bedeutung klar zu machen. Hierzu die Definition der Gesundheit der WHO, nach der diese "ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen" ist. Gesundheit geht also über die reine Abwesenheit von Krankheit hinaus durch das Wohlergehen, das in vorherigen Definitionen der Gesundheit durch die WHO zusätzlich in der seelischen Dimension ausdrücklich genannt beschrieben wird. Das Wohlergehen ist die notwendige Voraussetzung für das Wohlempfinden oder Wohlbefinden und damit zurecht per definitionem dasjenige, was wir erhalten, wiederherstellen und fördern müssen, wenn wir Gesundheit erreichen wollen. *** In der Philosophiegeschichte haben sich die üblichen verdächtigen Protagonisten auf der Bühne der großen Gedanken zu der Frage ausgetobt, was Gesundheit sei. In einer Sache waren sie verhältnismäßig einig. Sie geht über die Abwesenheit von Krankheit deutlich hinaus. Aber wodurch? Durch Glück? Sinn? Erfolg? Freundschaft? Die Abwesenheit von Krankheit ist also noch kein Wohlergehen, Wohlempfinden oder Wohlbefinden. Formal könnte man sagen: Gesundheit = Krankheitsabwesenheit + x. Unser Gesundheitssystem ist, ohne Zweifel vollkommen zurecht, sehr auf die Krankheitsabwesenheit konzentriert. Und wer kümmert sich um das x? Um beides freilich, Krankheitsabwesenheit und x, die in der Summe die Gesundheit ergeben, muss sich vor allem das Individuum kümmern. Es kann nicht die alleinige Frage eines Systems oder weniger Institutionen sein, wie Gesundheit geschützt, erhalten und wiederhergestellt werden kann. Eigenverantwortung ist gefragt. Diese Eigenverantwortung reicht in ihren Auswirkungen auch viel weiter und ist wesentlich bedeutsamer, als man dies zunächst vermuten würde. Es geht hier nicht primär um individuelles Glück oder die Gesundheitserhaltung zum Erhalt der Produktivität, um volkswirtschaftliche Schäden zu minimieren. Diese Eigenverantwortung, die sich auch nicht alleine in den trivialen Dimensionen von gesunder Ernährung, genügend Bewegung, Vermeidung von Alkohol, Nikotin oder anderen Toxinen abspielt, sondern auch neben der körperlichen Gesundheit die seelische, geistige und soziale Gesundheit betrifft, entscheidet in der Frage, ob wir sie wahrnehmen oder nicht auch darüber, wie bekömmlich wir für unsere Mitmenschen sind. Wer sein Leben aktiv gestaltet, seine Gedanken, Gefühle, Beziehungen, so weit möglich, bewusst strukturiert - meist können wir hier keinen ganz direkten Einfluss ausüben, aber durch die Bestimmung der Rahmenbedingungen doch sehr weitreichend regulieren, was möglich ist und was nicht -, der hat eine Chance, über die Abwesenheit von Krankheit hinaus gesund zu sein. Und diese Form der Gesundheit ermöglicht es uns, nicht nur selbstzufrieden und glücklich zu sein, sondern auch, sich in einem ethischen Sinn produktiv in eine Gesellschaft einbringen zu können. Denn nicht nur Krankheiten machen einem dies gerne unmöglich. Auch die Abwesenheit von Gesundheit ist hier maßgeblich. *** Das x, das es braucht, um aus der reinen Krankheitsabwesenheit Gesundheit machen zu können, kann man Heil nennen. Damit wird das eigene Heil zu etwas, das uns in die Lage versetzt, auf dem Boden individueller Zufriedenheit dasjenige Heil der anderen zu fördern, indem wir ein positiver und konstruktiver Teil ihrer sozialen Umfelder, ihrer Gedanken und ihrer Gefühle sind. Und dieses X steckt auch in der Maurerei. *** In der Freimaurerei haben wir ein Menschenbild, das vom unvollkommenen Menschen ausgeht. Wir wollen an uns, unserer Persönlichkeit, an unserem rauen Stein arbeiten. Wir streben immer weiter zum Besseren, erkennen also durchaus an, dass wir lebenslang unvollkommen bleiben werden. Das setzen wir allerdings weder mit Unzufriedenheit, noch mit Krankheit gleich. Warum wir unvollkommen sind und es trotz aller Bemühungen um Selbstveredelung und Selbstvervollkommnung bleiben, das würden wir wohl alle anders beantworten. Aber wir haben uns unausgesprochen darauf geeinigt, dass der Freimaurer es bleiben muss, da ansonsten weder die individuelle, noch die institutionelle Freimaurerei infinit wäre. Mir erscheint der unvollkommene Mensch aber auch realistisch. Natürlich ist darin kein Dogma und keine Ideologie zu sehen. Beides ist der Freimaurerei fremd. Aber wer sich für vollkommen hält, dem kann die Freimaurerei nichts bieten. Wir kommen in den Logen nicht zusammen, um die Vollkommenheit unserer Mitglieder zu feiern. Wir vereinen uns, um uns unsere Unvollkommenheit vor Augen zu führen, sich dieser zu versichern, darin menschliche Gemeinsamkeit zu finden und - sie dort kurzzeitig überwinden zu können, wo ihre Überwindung Humanität ist. *** Das Heil ist ein kleiner Schritt aus der Unvollkommenheit des Menschen hin zu einer Vollkommenheit, die er nie erreichen wird, sie aber in dem Moment, in dem er diesen Schritt geht, kurzzeitig erahnend spüren kann. Freimaurerei ist ein Mittel, das uns hilft, diesen Schritt gehen zu können. Die Weise, in der uns die königliche Kunst diesen Schritt ermöglicht, ist teilweise erfass- und beschreibbar, und dies sowohl in einem individuellen, wie auch kollektiven Sinn. Teilweise entzieht er sich der vollständigen Bewusstwerdung. Gerade letzteres sollte uns aber nicht dazu verleiten, die Freimaurerei in einer spirituellen Selbstüberhöhung vermystifizierend darzustellen und zu verklären. In der königlichen Kunst liegen Kräfte, und durch sie kommt es zu Effekten an und in Menschen, die mitunter nur sehr schwierig oder gar nicht verbalisierbar sind. Selbst das Erlebnis dieser Kräfte und Effekte führt nicht zwangsläufig dazu, dass man sie gut und nachvollziehbar erklären kann. Aber, und dies ist gute Tradition in unserem Bruderbund, seitdem es ihn gibt, wir spüren diesen Kräften und Effekten nach, versuchen sie offenzulegen und die Vorzüge der Freimaurerei anhand dieser zu erklären. Das Heil ist eine von vielen Kräften, die in der Maurerei zu finden sind. Es nach außen für diejenigen darzustellen, die es noch nicht erfahren und erleben konnten, ist außerordentlich schwierig. Und es führt zu Verwirrungen. Denn so sehr man dem Heil in der Freimaurerei auch begegnen kann, die Freimaurerei ist in keinerlei Hinsicht eine Heilslehre. Nicht in religiöser oder spiritueller Hinsicht und auch nicht in medizinischer oder psychologischer Hinsicht. Freimaurerei verspricht weder Erlösung, noch Therapie. Als Loge ist man sehr gut beraten, diejenigen, die sie in ihr suchen, darauf aufmerksam zu machen, dass sie an falscher Stelle suchen. Wer Erlösung sucht, der findet sie wohl eher in Glaubensgemeinschaften. Wer therapeutische Heilung sucht, der findet sie wohl eher bei Therapeuten. *** Die heilsamen Effekte der Freimaurerei, die dennoch in ihr liegen, kommen rituell und außerrituell zustande. Sie beziehen sich darauf, dass sich der Mensch als Mensch, als ganzheitliches Wesen in der Freimaurerei erleben kann. Er ist nicht Vater, Angestellter oder Prinz, er ist Mensch und so darf und muss er sich erfahren. Das ist heilsam. Gerade die heilsamen Effekte des Rituals genauer zu beleuchten verlockt natürlich den Bruder. Allerdings muss dies für Menschen mit wenig ritueller Erfahrung, die keine Brüder sind, schwer verständlich bleiben. Und das führt dann leider dazu - jeder Bruder, der Gästekontakte und Gästeabende betreut, kennt es - dass sich zu uns Menschen verlaufen, die zwar das suchen, was wir im heilsamen Sinn bieten können, also Gemeinschaft, Bruderliebe, Sinn, Glück, Selbstwertsteigerung, Orientierung, Selbstwirksamkeitserfahrung, Rückhalt, Selbstvertrauen, Wertebezug, Inspiration und einiges mehr; aber sie suchen eben auch, meist ausgelöst durch eine traumatisierende Lebenskrise, entweder eine spirituelle Glaubensgemeinschaft, die durch fixe Dogmen Halt und Orientierung bietet, oder gezielt therapeutische Hilfe. Wir können weder das eine, noch das andere bieten. *** Ein bisschen funktioniert eine Loge trotzdem wie eine Selbsthilfegruppe. Allerdings eine, in der sich die Brüder mit keinem größeren Problem versammeln als demjenigen, das aus dem Bewusstsein für die eigene Unvollkommenheit und dem Wunsch, dieser begegnen zu wollen, hervorgeht. Und dieser Wunsch nach Ganzheit, so erscheint es mir, wird mit zunehmender Lebenserfahrung größer. Dies auch in einer Welt, die für eine immer intensivere Spezialisierung, die ohne Zweifel gerechtfertigt und sinnvoll ist, einen Preis bezahlt, sich oft dieses Tributes, den sie zu zollen hat, gar nicht bewusst, der in einer Zunahme des Verlustes dieser Ganzheit besteht. Freimaurerei darf individuelle Heilssuche sein, ist aber keine Heilslehre. Das Heil darf in ihr suchen, wer es in ihr vermutet. Das Heil ist der Weg zurück in die Ganzheit, die wir trotz und wegen der immer spezielleren, ausdifferenzierteren und potenteren Sichtweisen, die wir auf das menschliche Leben werfen, zunehmend verlieren. Und Menschen sehnen sich danach, weil sie sich als ganz erleben. Viele Brüder suchen etwas anderes in der Freimaurerei als das Heil. Das ist kein Problem, das gibt die königliche Kunst her. Es ist so viel in ihr, dass man Verschiedenstes in ihr suchen und finden kann. Das Wunderbare an der Heilssuche in der Freimaurerei ist, dass man, obwohl man das Heil nicht terminal in ihr finden wird, während dieser Suche die heilsamen Kräfte und Effekte der Freimaurerei auf sich wirken lässt. Freimaurerei trägt zur Salutogenese - also der Gesundheitsentstehung oder Heilsentstehung - bei, immer und zwangsläufig. Wer statt Heil Unheil in ihr findet oder stiftet, der hat sie weder verstanden, noch befördert er sie. In der Freimaurerei ruhen diverse Kräfte. Freimaurer zu sein bedeutet, sich ihnen auszusetzen und sie aus ihrem Erleben heraus anhand ihrer Effekte beschreibend erforschen zu können. Wir alle spüren diese Kräfte und Effekte unterschiedlich stark, manche bleiben uns gar vollständig verborgen. Und wir erklären sie nicht nur in ihrem Zustandekommen auf verschiedene Weise: Wir benennen sie auch unterschiedlich. Das verwirrt uns und andere. Aber tatsächlich gibt es keine Alternative dazu, wenn man das adogmatische Wesen unseres ethischen Bruderbundes aufrechterhalten will. *** Wir schreiben niemandem vor, was er in der Freimaurerei zu fühlen, zu denken oder zu erleben hat. Aber wir bieten doch dahingehend Orientierung, dass wir einen sehr großen Raum an Denk-, Gefühls- und Erlebnismöglichkeiten konstituieren, dessen schiere Größe demjenigen, der ihn von außen betrachtet oder sich erst seit kurzem in ihm aufhält, dazu verleitet anzunehmen, die königliche Kunst sei Willkür oder so unbestimmt, dass sie dieser Willkür nahe käme. Und wir geben erfahren Anleitung, wie man sich in diesem gigantischen Raum zurechtfinden kann. Manchmal wird man von einem Bruder dabei auf eine Ecke, einen Winkel hingewiesen, an dem man achtlos vorbeigegangen wäre. Vielleicht entschließt man sich dann auch, diesen Bereich weiter unbeachtet zu lassen. Oder man verweilt dort und genießt eine Zeitlang diejenigen Kräfte, die an dieser speziellen Stelle wirksam werden. Wenn ich hier vom Heil geschrieben habe, dann über eine Kraft, die nicht jedem Bruder gegenwärtig ist, die in einem Bereich wirkt, an dem sich nicht jeder Bruder aufhalten möchte. Der eine mag die reine Erörterung und Bezeichnung dieser salutogenetischen Kraft als spirituelle Spinnerei abtun; der andere mag kritisieren, dass die Herleitung des Heils nicht spirituell, göttlich, übernatürlich genug gewesen sei. An meinem Standpunkt, der sich ganz sicher über die Jahre noch verändern und ausdifferenzieren wird, ändert dies für den Augenblick aber nichts. Für mich ist das Heil, auch wenn man es anders bezeichnen kann, vollkommen unzweifelhaft in der Maurerei existent. Und für mich ist es nichts Übernatürliches, Transzendentes oder Numinoses. Es liegt einfach in der Natur des Menschen. Und die Natur des Menschen, auch wenn wir sie immer ein Stück besser mit den Wissenschaften zu beschreiben lernen, ist dem Menschen noch wesentlich unbekannter, als wir uns dies eingestehen wollen. Und Freimaurerei ist übrigens auch das: Eine Annäherung an die menschliche Natur mit eklektischen Mitteln philosophischen Wesens in einem künstlerischen Sinn. Das Heil kommt dabei zum Vorschein, wie es auf diesem Spaziergang Besprechung gefunden hat. Ich werde in der Hoffnung weitergehen, Sie demnächst wieder ein kurzes Stück begleiten zu dürfen.

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Die Liebe zu ihrer Muttersprache und dem reichen deutschen Wortschatz brachte Anita zum Lehrerberuf. Sie liest gern Bücher von Kästner und Busch und schmunzelt, wenn sich ihre Schüler über deutsche Komposita amüsieren.Name: Anita Land: Paraguay Geburtsjahr: 1986 Beruf: Deutschlehrerin am Instituto Cultural Paraguayo Alemàn in Asunción Das mag ich an der deutschen Sprache: Den üppigen Wortschatz und die herausfordernde Grammatik. Auch kann man neue Wörter erfinden oder Wörter leicht miteinander kombinieren. Ich unterrichte Deutsch … hauptsächlich, weil es meine Muttersprache ist, denn ich bin in Balingen nahe Stuttgart geboren. Auch finde ich es toll, wenn es Menschen in Paraguay gibt, die meine Muttersprache lernen wollen. Das ist typisch deutsch für mich: Die Deutsche Bahn mal ausgenommen: die Pünktlichkeit. Aber auch, dass es Zeit braucht, Freundschaften zu schließen – und Dinge wie Gummibärchen und Birkenstock-Sandalen. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Obwohl ich in Balingen geboren bin, gefallen mir viele Städte und Regionen in Deutschland. Überall kann man etwas Schönes entdecken. Mein deutsches Lieblingsessen: Maultaschen! Mein deutsches Lieblingswort: Momentan ist es „zauberhaft“, es vermittelt so einen Hauch von Magie. Meist ändern sich meine Lieblingsworte, abhängig von Stimmungen und Zeit. Mein deutsches Lieblingsbuch: Die Märchen der Brüder Grimm, aber auch Bücher von Erich Kästner, Wilhelm Busch und Eugen Roth. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Werke von Johann Wolfgang von Goethe, die für A1- bis A2-Niveau didaktisiert wurden und als Hör-CD in den Übungsbüchern enthalten sind. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem die Artikel. Amüsant dagegen finden sie die zusammengesetzten Wörter, die manchmal ähnlich klingende Entsprechungen im Spanischen haben. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Zu sehen, welche Fortschritte Schülerinnen und Schüler machen, die mit A1 begonnen haben. Das eine oder andere Lob, dass sie meine Erklärungen schwieriger Sachverhalte verstanden haben. Und natürlich: die Erfolgsmeldungen aus Deutschland, wenn sie dort studieren und klarkommen.

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Die Deutschlehrerin ist fasziniert von den Komposita und dem Klang der Sprache, liebt die deutsche Literatur. Richtig schwach wird sie allerdings bei etwas anderem.Name: Micaela Land: Italien Geburtsjahr: 1974 Beruf: Deutschlehrerin Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Aussprache, den Klang und zusammengesetzte Begriffe. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich von der Sprache entzückt bin und deutsche Literatur liebe. Das ist typisch deutsch für mich: Dass Deutsche Vorschriften einhalten, pünktlich und diskret sind. Meine Lieblingsstadt in Deutschland: Das ist klar Berlin. Dort verbinden sich Modernität, alternatives Leben und Modisches mit Künstlerischem und Tradition. Mein deutsches Lieblingsessen: Ich bin verrückt nach Brezeln – und Kräutern! Auch trinke ich gern deutsches Bier und Frankfurter Apfelwein. Mein deutsches Lieblingswort: „Sehenswürdigkeit“. Ich liebe es, zu reisen. Mein deutsches Lieblingsbuch: Johann Wolfgang von Goethes „Die Leiden des jungen Werthers“. Mein Tipp für den Deutschunterricht: Ich verwende sehr oft Audiomaterialien, auch Podcasts. Das ist eine Abwechslung zu Texten. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Das sind alle Schülerinnen und Schüler, die eine Prüfung bestehen. Aber auch alle diejenigen, die gerade angefangen haben, Deutsch zu lernen, und glücklich sind, wenn sie etwas verstehen und sich ausdrücken können. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich hab mir fest vorgenommen, diese interessanten Materialien in meinen Unterricht einzubinden.

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Marcos hat sich „einfach so“ in die deutsche Sprache verliebt, so sehr, dass er sie auch unterrichtet. Besonders mag er Komposita wie „Rhabarbermarmelade“. Deutsche im Ausland erkennt er sofort an ihrem Markenzeichen.Name: Marcos Land: Brasilien Geburtsjahr: 1980 Beruf: Deutschlehrer an einer deutschen Schule in São Paulo Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Komposita. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich mich – einfach so – in die Sprache verliebt habe. 2017 habe ich mich fortgebildet und war für ein Jahr über dasWeiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte in Deutschland. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit, Ordentlichkeit – und Socken in Sandalen. Daran erkennt man einen Deutschen im Ausland sofort. Meine Lieblingsstadt in Deutschland: Berlin, eine multikulturelle und vielfältige Stadt. Das gefällt mir sehr. Mein deutsches Lieblingsessen: Schweinshaxen. Megalecker! Mein deutsches Lieblingswort: „Rhabarbermarmelade“. Es klingt einfach lustig. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Der Trafikant“ von Robert Seethaler, ein Roman über Liebe, Freundschaft und Geschichte. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Werther: Goethes großes Liebesgeschichte neu erzählt“ aus dem Hueber Verlag. Wieder geht es um Liebe! Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und der Kasus. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrer: Wenn schon kleine Kinder in der Lage sind, ganze Sätze auf Deutsch zu formulieren.

Sozusagen!
Ich erinnere das nicht

Sozusagen!

Play Episode Listen Later Feb 27, 2020 9:45


"Effi Briest erinnerte ich aus dem Literaturunterricht" - ein Fundstück aus der "Zeit" vom 3. Januar. Kein schönes Deutsch, sagt unsere Hörerin Barbara Kowalski. Aber ist es auch falsch? Wir fragen Vincenz Schwab von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er erklärt uns auch, warum Komposita manchmal ein Fugen-s haben (Schweinsbraten) und manchmal nicht (Bratspfanne). Und wenn Sie auch was wissen wollen: Sie brauchen nur zu fragen. Oder: Sie brauchen nur fragen? Sie hätten nur zu fragen brauchen? Sie hätten nur fragen zu brauchen? Sie hätten ja fragen können? Vertrackt!

Bhagavad Gita
Bhagavad Gita Kapitel 10 Vers 33 – Krishna ist das „A“, der Dual, die Zeit und Spender der Früchte aller Handlungen

Bhagavad Gita

Play Episode Listen Later Feb 16, 2020 1:05


Die Bhagavagita die Bibel der Hindus. Das meist gelesene Buch in Indien. Viele Inder tragen sie immer bei sich, um darin zu lesen und die Wahrheit zu verinnerlichen. 10-33 Unter den Buchstaben des Alphabets bin ich das „A“. Ich bin der Dual unter den Komposita. Ich bin wahrlich die unerschöpfliche, immerwährende Zeit; Ich bin der Spender der Früchte der Handlung, der nach allen Richtungen hin blickt. Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-vidya-satsang. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/wie-lerne-ich-yoga/yoga-meditation-einfuehrungsseminar/ - Yoga Schulen https://www.yoga-vidya.de/center/ - Yogaferien https://www.yoga-vidya.de/yoga-urlaub/yoga-ferien - Yoga Ausbildung https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung/ - Sehr vieles zur Meditation auf https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.

Bhagavad Gita
Bhagavad Gita Kapitel 10 Vers 33 – Krishna ist das „A“, der Dual, die Zeit und Spender der Früchte aller Handlungen

Bhagavad Gita

Play Episode Listen Later Feb 16, 2020 1:05


Die Bhagavagita die Bibel der Hindus. Das meist gelesene Buch in Indien. Viele Inder tragen sie immer bei sich, um darin zu lesen und die Wahrheit zu verinnerlichen. 10-33 Unter den Buchstaben des Alphabets bin ich das „A“. Ich bin der Dual unter den Komposita. Ich bin wahrlich die unerschöpfliche, immerwährende Zeit; Ich bin der Spender der Früchte der Handlung, der nach allen Richtungen hin blickt. Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-vidya-satsang. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/wie-lerne-ich-yoga/yoga-meditation-einfuehrungsseminar/ - Yoga Schulen https://www.yoga-vidya.de/center/ - Yogaferien https://www.yoga-vidya.de/yoga-urlaub/yoga-ferien - Yoga Ausbildung https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung/ - Sehr vieles zur Meditation auf https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.

Bhagavad Gita
Bhagavad Gita Kapitel 10 Vers 33 – Krishna ist das „A“, der Dual, die Zeit und Spender der Früchte aller Handlungen

Bhagavad Gita

Play Episode Listen Later Feb 16, 2020 1:06


Die Bhagavagita die Bibel der Hindus. Das meist gelesene Buch in Indien. Viele Inder tragen sie immer bei sich, um darin zu lesen und die Wahrheit zu verinnerlichen. 10-33 Unter den Buchstaben des Alphabets bin ich das „A“. Ich bin der Dual unter den Komposita. Ich bin wahrlich die unerschöpfliche, immerwährende Zeit; Ich bin der Spender der Früchte der Handlung, der nach allen Richtungen hin blickt. Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-vidya-satsang. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/wie-lerne-ich-yoga/yoga-meditation-einfuehrungsseminar/ - Yoga Schulen https://www.yoga-vidya.de/center/ - Yogaferien https://www.yoga-vidya.de/yoga-urlaub/yoga-ferien - Yoga Ausbildung https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung/ - Sehr vieles zur Meditation auf https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.

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Sie wurde deutschsprachig erzogen, sprach allerdings Dialekt und wollte Hochdeutsch lernen: Jacqueline war so fasziniert von der Sprache ihrer Vorfahren, dass sie sie danach auch unterrichten wollte.Name: Jacqueline Land: Brasilien Geburtsjahr: 1991 Beruf: Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache und Portugiesisch an einer Privatschule im Süden Brasiliens Das mag ich an der deutschen Sprache: Die logische Wortbildung, wie man z. B. an den Komposita sieht. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich als Kind deutschsprachig erzogen wurde und mich die Sprache sehr fasziniert hat. Wir sprachen allerdings Dialekt. Deshalb wollte ich Hochdeutsch lernen und das Land meiner Vorfahren kennenlernen. Im Jahr 2017 bot sich mir dann die Gelegenheit, über dasWeiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte für ein Jahr nach Deutschland zu kommen. Das ist typisch deutsch für mich: Deutsche sind umweltfreundlich, pünktlich und respektieren Regeln. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Rheinland-Pfalz: Die Landschaft ist herrlich und man kann viele Burgen und Schlösser besichtigen. Aus dieser Region kamen auch meine Vorfahren. Mein deutsches Lieblingsessen: Käsekuchen. Sehr, sehr lecker! Mein deutsches Lieblingswort: „Eichhörnchen“. Weil die Aussprache schwer ist und ich als Studentin die deutsche Aussprache mit diesem Wort trainiert habe. Außerdem finde ich Eichhörnchen sehr süß. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Das Buch „Bitterschokolade“ von Miriam Pressler. Es bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Themen aus der Welt der Jugendlichen zu bearbeiten. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem die Artikel und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn ich dazu beitragen konnte, dass meine Schülerinnen und Schüler ihre Träume verwirklichen. Zum Beispiel gibt es Schülerinnen von mir, die heute in Deutschland studieren und vielleicht sogar später als Deutschlehrerin arbeiten möchten.

Yoga, Meditation und spirituelles Leben
YVS177 – Der Aufbau von Sanskrit-Wörtern und Komposita – Sanskrit – Teil 21

Yoga, Meditation und spirituelles Leben

Play Episode Listen Later Jul 12, 2019 21:07


Sukadev spricht in diesem Podcast über den Aufbau von Sanskrit-Wörtern, der Sprache der Veden, und er erklärt, woraus diese bestehen. Er geht dabei auch der Frage nach, wie man durch den Aufbau eines längeren Sanskritwortes die Bedeutung dessen eruieren kann. Dieser Podcast ist Bestandteil der Themenreihe "Mantra, Bhakti Yoga und Sanskrit" und gehört zum Teil der Sanskritvorträge innerhalb der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ - wiki.yoga-vidya.de/YVS001 und ist ein Begleitvortrag der zweijährigen Yogalehrerausbildung. Ergänzend findest du auch einen Sanskrit-Kurs "Sanskrit Lernen leicht gemacht" sowie unsere Sanskrit-Kurslektionen.

Yoga, Meditation und spirituelles Leben
YVS177 – Der Aufbau von Sanskrit-Wörtern und Komposita – Sanskrit – Teil 21

Yoga, Meditation und spirituelles Leben

Play Episode Listen Later Jul 12, 2019 21:06


Sukadev spricht in diesem Podcast über den Aufbau von Sanskrit-Wörtern, der Sprache der Veden, und er erklärt, woraus diese bestehen. Er geht dabei auch der Frage nach, wie man durch den Aufbau eines längeren Sanskritwortes die Bedeutung dessen eruieren kann. Dieser Podcast ist Bestandteil der Themenreihe "Mantra, Bhakti Yoga und Sanskrit" und gehört zum Teil der Sanskritvorträge innerhalb der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ - wiki.yoga-vidya.de/YVS001 und ist ein Begleitvortrag der zweijährigen Yogalehrerausbildung. Ergänzend findest du auch einen Sanskrit-Kurs "Sanskrit Lernen leicht gemacht" sowie unsere Sanskrit-Kurslektionen.

One More Turn Podcast
24 Beyond Good and Evil

One More Turn Podcast

Play Episode Listen Later Sep 15, 2016


This week, Kitty and Kevin figure out why they would buy a new IP; then, the pair grasp for the proper Komposita on their play of Beyond Good & Evil.

DaZPod | German as a Second Language | Learning German - language and culture

  Bei Alex ist die Heizung kaputt und warmes Wasser gibt es deshalb auch nicht... Bei einer Freundin duschen ist die Lösung - aber ist das wirklich so einfach? In dieser Episode lernt man einige lange und interessante Komposita aus dem Alltag kennen. Erfahren Sie, was man spontan sagt, wenn etwas nicht so funktioniert, wie man es gerne hätte!   DaZPod - einfach Deutsch lernen - learn German online

PODCAST – Radio D
Lektion 26 – Abschied von Ayhan

PODCAST – Radio D

Play Episode Listen Later Jul 20, 2011 15:00


Ayhan muss Radio D leider verlassen. Sein Vater in der Türkei benötigt Hilfe. Die Kollegen organisieren eine Abschiedsfeier. Und es gibt alles, was dazu gehört: ein Gespräch, eine Rede und ein Geschenk. Dieses soll Ayhan an seine Zeit bei Radio D und seine Freundin Eulalia erinnern. Doch richtig feiern mag keiner. Die Kollegen sind traurig über Ayhans Abschied... - In dieser Hörlektion hat der Professor eine Gelegenheit, einen Aspekt der deutschen Sprache zu erklären. Dabei ist er sehr entzückt, dass so viele Komposita vorkommen.

Radio D | জার্মান শিখুন | Deutsche Welle
পাঠ ১৩ – কার্নিভাল সোমবার

Radio D | জার্মান শিখুন | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Oct 21, 2009 15:00


রেডিও ডি-র অফিসে প্রত্যেকেই যে কার্নিভাল নিয়ে উচ্ছ্বসিত এমন নয়৷ কম্পিউ-র দায়িত্ব হল দুই সাংবাদিককে ব্ল্যাক ফরেস্টে নিয়ে যাওয়া৷ সেখানে খুব ঘটা করে কার্নিভাল পালন করা হয়৷ জার্মানির কিছু কিছু এলাকায় বেশ জাঁকজমক করে কার্নিভাল উৎসব পালিত হয়৷ রেডিও ডি-র অফিসে কার্নিভালের এক পার্টিতে মতপার্থক্য দেখা দেয়৷ পাউলা ফিলিপ-এর প্রবল উৎসাহের সামিল হতে পারে না৷ ওর ডাইনির পোশাক পাউলার কাছে হাস্যকর মনে হয়৷ কার্নিভাল সম্পর্কে রিপোর্ট করার জন্য ওদের ব্ল্যাক ফরেস্ট পাঠানো হয়৷ ফিলিপ খুব খুশি৷ কিন্তু সেখানে কার্নিভআলের উন্মাদনায় ডাইনির পোশাকে লোকেরা গাড়ি চুরি করে৷ দুই সাংবাদিক এ নিয়ে রেডিওর জন্য সরাসরি রিপোর্ট করার চেষ্টা করে৷ কিন্তু প্রথমে সফল হয় না তারা৷ ডাইনিরা গাড়ি থেকে ফিলিপকে টেনে বের করে অপহরণ করে৷ জার্মান ভাষায় বাক্যে পদের ক্রম অবশ্য কার্নিভালের মত অত বিশৃঙ্খল নয়৷ আজকের অনুষ্ঠানে বাক্যে উদ্দেশ্য আর বিধেয় সম্পর্কে আলোকপাত করা হবে৷