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Gemeinsam mit Sirid Böhm besprechen wir in dieser Folge die Wahlprogramme der bereits im Bundestag vertretenen Parteien im Vorfeld der Bundestagswahl 2025. Besonderer Fokus liegt natürlich auf der Familien- bzw. Gleichstellungspolitik. Denn beide Themen finden im allgemein-medialen Diskurs nur wenig Beachtung. Neben Mike hat auch unsere heutige Co-Podcasterin Sirid Böhm alle Wahlprogramme durchgearbeitet, sodass wir jetzt über die Vorhaben sowie Nicht-Vorhaben und den jeweiligen Detailgrad der Pläne diskutieren können. Selbstverständlich enthält diese Folge persönliche Meinung und du solltest deine eigene Wahlentscheidung treffen - wichtig ist: Geht wählen am 23.02.25! Für bessere Familien- und Vereinbarkeitspolitik sowie für einen Fortschritt beim Thema "Gleichstellung". Übrigens: Zusätzlich haben wir Familienpolitikerinnen der FDP, Grünen und SPD interviewt und werden diese Gespräche in den nächsten Tagen als Sonderfolgen veröffentlichen. Wichtige Links: 0-Euro Elternzeitplan mit Inspiration für individuelle Modellen: https://beziehungs-investoren.de/0-euro-elternzeitplan/ Anmeldung zum kostenfreien Vortrag für alle mit Kinderwunsch: https://elternzeit.gr8.com/ Du wünscht dir Unterstützung während der Schwangerschaft durch alle bürokratischen Themen hindurch? https://beziehungs-investoren.de/guide Infos zur Elternzeit-Masterclass: https://beziehungs-investoren.de/elternzeitplanung-masterclass/ "Love & Money" bestellen: https://amzn.to/3NH8vxm Gratis Haushaltsbuch: Gratis Haushaltsbuch Du magst unsere Inhalte? Dann hilf uns hier mit deiner Bewertung: https://de.trustpilot.com/review/beziehungs-investoren.de Folge direkt herunterladen
Immer mehr Regulierung, eine zunehmende Digitalisierung, Fachkräftemangel – im Markt für technisches Schiffsmanagement haben alle Akteure einige Herausforderungen zu meistern, sagt Matthias Becker, Deutschland-Chef vom asiatischen Shipmanager Anglo-Eastern – mit 650 Schiffen in der Flotte einer der ganz großen Player im Markt. Ein treibender Faktor der Entwicklung sind die veränderten Erwartungshaltungen von Reedern und Schiffseignern: »Es gibt immer mehr Vorgaben für das Reporting und den Detailgrad und die Transparenz.« Hier spielen die Umweltregulierung und in der Konsequenz das Thema Compliance eine immer wichtigere Rolle. Um diesen Anforderungen entsprechen zu können, muss ein Shipmanager viel Expertise und Kapazitäten vorhalten. Ob große Shipmanager da im Vorteil sind? "Das glaube ich ganz fest", sagt Becker. Der Hamburger Geschäftsführer, der erst kürzlich vom Motorenbauer Wärtsilä zu Anglo-Eastern gewechselt, war, erläutert seine Ansichten zu den nötigen Kompetenzen und den Wettbewerb unter Schiffsmanagern. Er spricht zudem über die Erwartung einer Konsolidierung in der Branche und eine "führende Rolle" von Anglo-Eastern dabei sowie den Bedarf an weiteren Investitionen. Nicht zuletzt geht er auf deutsche Kunden wie Hapag-Lloyd, Wachstumspläne von Anglo-Eastern, "Managing Owner", den Fachkräftemangel und Seeleute, Ausbildungszentren, Handelsschiffe und andere Schiffssegmente sowie seinen Wechsel vom Motorenbauer Wärtsilä ein.
Meine Damen und Herren, 62,5 Millionen Dollar. So viel hat sich CD Projekt das erste und wohl auch einzige Addon für Cyberpunk 2077 kosten lassen; Marketing-Budget nicht einmal mit eingerechnet. Davon machen andere Studios drei oder vier Spiele. Stellt sich also die Frage: Was kann dieses erste und wohl auch einzige Addon? Und wie hat sich Cyberpunk nach dem katastrophalen Release entwickelt, zuletzt mit Patch 2.0? Ziemlich viel und ziemlich gut, finden wir. Nach drei Jahren und einem Addon erreicht das Spiel endlich sein Potenzial. Sowohl technisch als auch erzählerisch und spielerisch. Aber das hört Ihr am besten selbst. Viel Spaß wünschen: André und Jochen Timecodes: 00:00 - Einstieg 09:29 - Wieder ins Spiel finden 21:27 - Technische Neuerungen 37:31 - Geschichte 55:29 - Detailgrad der Welt 1:11:39 - Gameplay 1:31:13 - Steuerung & Funktionen 1:49:16 - Fazit 2:02:19 - Spoiler-Part
One Piece ist ein Mega-Erfolg – schon wieder! Neben dem regulären PC Games Podcast gibt's diese Woche eine 140-minütige Seefahrt über den kunterbunten East Blue. Für solch ein spektakuläres Unterfangen braucht es natürlich eine perfekt zusammengestellte Crew, die den vielen abgedrehten Elementen der Mega-Marke One Piece nicht abgeneigt ist. Mit dabei: Moderator Maci, Illustrator und Designer Alwin von Rocket Beans TV und Matthias von unserem MMO-Magazin Buffed. Wir quatschen dabei über die spannende Karriere von Alwin, der beim innovativen Hamburger Produktionsstudio Rocket Beans als Illustrator und Designer arbeitet und bekannt ist für Kino Plus, Panelz oder auch die vielen Pen-and-Paper-Abenteuer im RBTV-Format Spitze Stifte. Darüber hinaus macht Alwin auch sein eigenes Ding in Form des Podcasts Paperback – ein Comic- und Nerd-Podcast von Alwin, Chris und Tony, der sich alle 14 Tage in den kunterbunten Panel-Dschungel der Graphic Novels, Comics und Mangas wagt – hört mal rein! Dabei geht's auch um unsere Anime-Anfänge, die alle natürlich maßgeblich mit dem RTL-2-Fernsehprogramm der späten 90er und frühen 2000er zusammenhängen, im Zentrum steht aber One Piece. Wir schwärmen über den Detailgrad und die Fanliebe, die in jeder einzelnen Kulisse und Darstellung der Netflix-Adaption durchstrahlt, spekulieren über die vielversprechende Zukunft und die möglichen Ambitionen des Streaming-Senders + vieles mehr! Wir wünschen viel Spaß mit unserer Spezial-Folge und gebt uns gerne Feedback, was euch dran gefallen hat und ob ihr euch mehr Spezial-Folgen für die Zukunft wünscht. Wir freuen uns über jeden Kommentar! Abschließend: Ihr erreicht Host Maci ebenso via Twitter (@macimodo) oder per Mail (Marcel.Naeem-Cheema@computec.de).
Geschätze Damen und Herren! Starfield ist vielleicht der bedeutendste Release des Jahres: Bethesda kommt zum ersten Mal seit Jahrzehnten mit einer neuen Marke um die Ecke. Microsofts Einkaufstour der letzten drei Jahre produziert den ersten Top-Exklusivtitel. Und Bethesda Fans kriegen das erste nicht Onlinemodus geschädigte neue Futter seit acht Jahren. Bleibt nur die Frage: Welches Urteil wird das hohe Gericht von und zu The Pod über diesen Titel sprechen? Heute finden wir es heraus! Viel Spaß! Andre & Jochen Timecodes: 00:00 - Einstieg 04:56 - Erwartungen, Mängel 21:26 - Prämisse des Spiels 35:27 - Dialoge, Quests 56:42 - Story 1:13:10 - Spielfluss 1:30:20 - Detailgrad der Welten 1:47:23 - Probleme der Engine 2:08:46 - Shooter-Gameplay, Spielmechaniken 2:23:44 - Fazit
Nicht nur unserer Politiker*innen begeben sich auf Bildungsreise. Auch wir tun das und lassen euch daran teilhaben. Im Fall von Flo aka Alberth mit Informationen, die wir in diesem Detailgrad nie wollten.
In der finalen Folge unseres kleinen THE MANDALORIAN Specials begrüßen wir eine bekannte Stimme bei uns im Podcast: die wunderbare Jasmin aka Jasmini Cosplay die Ihr schon aus der Podcast Folge #18 über Ihren Sandtrooper kennt. Wir reden über die Armorer und Ihre Stellung in der mondalorianischen Kultur und natürlich darf auch ein detailliertes zu Kostüm und die Rüstung nicht fehlen. Wir sind tief beeindruckt von der Liebe und dem Detailgrad den Jasmin in Ihre Armorer hat einfliessen lassen. Absolut großartig! Viel Spaß beim Hören! Jasmin's Instagram Profil findet Ihr hier: https://www.instagram.com/jasmini.cosplay/ Hier geht's zum Shop für cooles INSIDE THE ARMOR Merch: https://www.shirtee.com/de/store/insidethearmor
Schon lange wurde über eine reine Cloud-Streaming-Xbox spekuliert, jetzt heizt ein Foto von Phil Spencers Regal die Diskussion neu an. Der “Head of Xbox” hat auf Twitter mal wieder ein Foto gepostet, auf dem man eine potenzielle Mini-Streaming-Xbox erkennen kann. Handelt es sich um das sogenannte Project Keystone?Mit The Callisto Protocol steht uns noch dieses Jahr ein quasi neues Spiel von den Dead Space Machern bevor. Wer lieber auf's Original warten will, bekommt im Januar ein waschechtes Remake von Dead Space 1. Das von EA Motive entwickelte Remake hat nun die ersten Previews bekommen. Anscheinend kommt hier eine echt gute Neuauflage auf uns zu. Neben der Grafik und der Technik bekommen wohl auch das Gameplay und die Level einen neuen Detailgrad verliehen.It's-a me, Mario! Der Super Mario Bros. Film hat endlich einen ersten Trailer bekommen - und was für einen! Wir sind von der Darstellung von Mario, Bowser & Co. jedenfalls sehr angetan. Daran ändern auch Diskussionen um Chris Pratt und die Synchronstimmen nichts.Im Dive tauchen wir aus gegebenem Anlass in die Welt der Videospielverfilmungen ab. Von Street Fighter mit Jean-Claude Van Damme und Resident Evil mit Milla Jovovic über Tomb Raider mit Angelina Jolie bis zu Silent Hill mit Sean Bean gibt's hier von abstrus bis spannend allerhand zu diskutieren.Fragen oder Feedback? Kommt auf unseren Discord-Server oder schreibt uns eine E-Mail an newsdive@pixelburg.dePixelburg News Dive auf TwitterDominik Ollmann auf TwitterRené Deutschmann auf TwitterPixelburg News Dive ist eine podbrand Produktion. (00:00) - In dieser Folge... (00:23) - Intro & Anmod (02:57) - Grounded angespielt (23:20) - XBOX Keystone (35:02) - Dead Space Remake Previews (45:42) - Super Mario Movie (01:04:02) - Videospielverfilmungen (01:28:47) - Abmod & Outro
Flightlevels einführen Nachdem wir uns in der letzten Folge über FlightLevel unterhalten haben, geht es heute um das Einführen dieser FlightLevels. Es gibt 3 FlightLevels von 1-3. Eins ganz unten, für hohen Detailgrad und drei ganz oben für die globale Sicht auf die Dinge. Die FlightLevels selbst haben nichts mit Hierarchie zu tun, sondern mit... The post Folge 079 Flightlevels einführen appeared first on Znipcast - für gute Zusammenarbeit | Agilität, Scrum, KanBan, Psychologie, Teamentwicklung und NLP | Podcast der Znip Academy.
Im MIXEDCAST #249 tauchen wir tief ein in die neuen Möglichkeiten von Epics Unreal Engine 5. Unreal Engine 5 Early Access Epic bringt die nächste Generation Unreal Engine an den Start: Seit Ende Mai können sich interessierte Entwickler eine frühe Version der Unreal Engine 5 herunterladen und testen. Insbesondere Spieleentwickler sollen die ersten Schritte wagen. Unser Unreal-Experte Robin ist für einige Tage in der neuen Engine versunken und testete Features wie die neue Geometrie-Engine Nanite, die durch ein innovatives Renderverfahren einen nie gesehenen Detailgrad in Spielen ermöglichen soll, und das Software-Raytracing Lumen für eine realistische Ausleuchtung bei geringerem Programmieraufwand. Beispielsweise ändern sich Schatten abhängig von der Tageszeit und dem Einfall des Lichts. Im Podcast erzählt Robin von den Stärken und Schwächen der neuen Programmiermöglichkeiten und wir überlegen, wie sich diese auf die Zukunft der 3D-Entwicklung auswirken könnten. Mehr: https://mixed.de/unreal-engine-5-early-access-start-neue-grafik-demo/ Hier habt uns noch keine positive Bewertung bei iTunes hinterlassen? Dann hier entlang: podcasts.apple.com/de/podcast/mixe…ki/id1141873988 Den MIXED.de-Podcast gibt es bei Soundcloud, Spotify, iTunes, in der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos und alle Folgen: mixed.de/podcast Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo für die Seite: mixed.de/abo Oder einem Einkauf über unseren Amazon-Link (ohne Aufpreis für Dich): amzn.to/2Ytw5CN mit einem deaktivierten Werbeblocker oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co.
Female Leader Stories | Karriere, Leadership & Selbstverwirklichung für Frauen
„Karriere kann man/frau doch nicht planen! Das passiert einfach!“ Ganz so ist es nicht! Im heutigen Podcast zeige ich dir, auf welchem Detailgrad du deine Karriere planen solltest, welche Steps du dazu machen kannst und was du jeden Tag dafür tun kannst, um in deiner Karriere voranzukommen.Erfahre außerdem mit welchem Skillset du am schnellsten Karriere machst. PS: fang schon mal an Dich für das Thema Leadership zu interessieren ;-)Wenn du in der Folge auf den Geschmack gekommen bist und deine erste Führungsposition erreichen möchtest, dann sei ab 12.05. in meinem Onlinekurs CONFIDENT INTO LEADERSHIP dabei.Warteliste: https://bit.ly/3eSU4c6Wir sehen uns auf der nächsten Karrierestufe!Deine Koach Katja
Diese Episode geht sicherlich nicht für ihren Detailgrad der Spielanalyse in die Geschichte ein. Aber immerhin gibt es hier etwas anderes, ganz besonderes: Oli sendet direkt aus seinem alten Kinderzimmer in JWD. Zusammen mit Benni und leider ohne Michel dreht sich der Plausch der beiden um Themen wie Gesellschaftsspiele, Lebensmodelle zwischen Nigeria und dem Schwarzwald und unseren zukünftigen Sportdirektor Ryerson. Und ja, über das Spiel wurde vielleicht auch noch gesprochen ... ein bisschen.
Thema heute: KIT: Datenschutz beim Website-Tracking Das Tracking des Surfverhaltens gehört zum Alltag der Internetnutzung. Unternehmen verwenden es beispielsweise, um Werbeanzeigen auf die persönlichen Belange der potenziellen Kunden zuzuschneiden oder ihre Reichweite zu messen. Viele Anbieter von Trackingdiensten werben mit sicherem Datenschutz, indem sie Datensätze generalisieren und so anonymisieren. Wie sicher dieses Verfahren ist, haben Informatikerinnen und Informatiker des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Kolleginnen und Kollegen der Technischen Universität Dresden (TUD) untersucht. Trackingdienste sammeln große Datenmengen der Internetnutzerinnen und -nutzer. Darunter fallen neben den besuchten Webseiten beispielsweise auch Informationen zu den verwendeten Endgeräten, der Zeitpunkt des Abrufes (Zeitstempel) oder Ortsinformationen. „Da diese Daten sehr sensibel sind und einen hohen Personenbezug haben, nutzen viele Unternehmen die Generalisierung, um sie scheinbar zu anonymisieren und damit Datenschutzregelungen zu umgehen“, sagt Professor Thorsten Strufe, Leiter der Forschungsgruppe „Praktische IT-Sicherheit“ am KIT. Bei einer Generalisierung wird der Detailgrad der Informationen reduziert, sodass eine Identifizierung von Einzelpersonen nicht mehr möglich sein soll. So werden beispielsweise die Ortsinformationen auf die Region beschränkt, die Abrufzeit auf den Tag oder die IP-Adressen um einige Zahlen gekürzt. Der Verlauf von Seitenaufrufen hat große Aussagekraft „Um die Wirksamkeit der Generalisierung zu testen, haben wir zwei unterschiedliche Anwendungsszenarien betrachtet“, sagt Strufe. „Zum einen haben wir die gesamten Click Traces, also Seitenaufrufe, auf ihre Eindeutigkeit untersucht. Denn ist ein Click Trace, also der Verlauf vieler aufeinanderfolgender Seitenaufrufe, klar von anderen abgrenzbar, so ist er nicht mehr anonym.“ Dabei zeigte sich, dass Informationen zur besuchten Webseite und benutztem Browser komplett aus den Daten entfernt werden müssen, um Rückschlüsse auf Personen zu vermeiden. „Die Daten werden erst dann anonym, wenn die Sequenzen entweder zu einzelnen Klicks verkürzt, also völlig ohne Zusammenhang gespeichert werden, oder alle Informationen mit Ausnahme des Zeitstempels entfernt werden“, so Strufe. „Selbst wenn lediglich die Domain, die Themenzuordnung, wie „Politik“ oder „Sport“, und die Zeit nur tagesgenau gespeichert werden, können 35 bis 40 Prozent der Daten individuellen Personen zugeordnet werden.“ In diesem Szenario konnten die Forscherinnen und Forscher zeigen, dass der Ansatz der Generalisierung nicht der Definition der Anonymität entspricht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hallo zusammen! Heute widmen sich Michael und Thomas dem Thema Weltenbau – aber nicht (nur) ganz generell, sondern (auch) durch die Linse einer einfachen Frage betrachtet: Sollte man Welten gemeinsam mit der Gruppe bauen, oder lieber daheim im stillen Kämmerlein? Natürlich spielen aber auch andere Fragen wie Detailgrad, Weirdness und generelle Zielsetzungen mit hinein. Davor gibt es wie gewohnt Themen vor dem Thema, Feedback, Crowdfundings, ein paar kurze Worte zur Ulisses Online Convention und natürlich die Medienschau. Ebenfalls wie gewohnt gibt es dann weiterführende Links, Infos und Timecodes unten in den Shownotes! Viele Grüße, eure DORP 0:00:35 Intro 0:01:06 Feedback 0:02:37 Crowdfunding: The Dark Eye – Gods of Aventuria 0:03:36 Kurzer Rückblick: Ulisses Online Convention 0:05:14 Thomas' neuer Kurzfilm: Dagonett 0:06:20 Medienschau: Uncharted 3 0:12:30 Medienschau: Bioshock Infinite 0:20:00 Medienschau: The Orville Staffel 1 und 2 0:26:14 Medienschau: Neil Gaimans The Sandman in der Audible-Hörspiel-Adaption 0:32:06 Zum Thema! 0:32:35 Solo-Weltenbauer sind nicht zwingend selbstverliebt 0:34:16 Vor- und Nachteile davon, alleine zu gestalten 0:34:43 Schlechtes entfernen, Gutes ergänzen 0:35:41 Bringen einzelne Autoren Konsistenz? 0:36:15 Bringen einzelne Autoren Streit? 0:38:23 Autorität 0:39:58 Weltenbau mit der ganzen Runde 0:41:40 Aber produziert dieses System auch ernsthafte Settings, oder nur crazy shit? 0:43:47 Ist das was für länger? 0:44:23 Früher oder später gehen Eindrücke zu Details zwangsläufig auseinander 0:45:35 Eine Frage der Tiefe 0:46:28 Es muss auch was zu erleben geben 0:47:56 Die die Welt einer Idee, oder anders herum? 0:49:06 Es muss nicht immer gleich eine ganze Welt sein 0:50:49 Spezifische Grundsatzentscheidungen 0:53:46 Wie skaliert man Weirdness? 0:55:33 Macht's schriftlich 0:55:44 Götter hebeln alles aus 0:56:30 Verfehlter Fokus 1:00:52 Scorp, wie würd's du's machen? 1:01:22 Und Thomas? 1:03:25 Sermon 3.5 1:04:03 Adieu
Hallo zusammen! Heute widmen sich Michael und Thomas dem Thema Weltenbau – aber nicht (nur) ganz generell, sondern (auch) durch die Linse einer einfachen Frage betrachtet: Sollte man Welten gemeinsam mit der Gruppe bauen, oder lieber daheim im stillen Kämmerlein? Natürlich spielen aber auch andere Fragen wie Detailgrad, Weirdness und generelle Zielsetzungen mit hinein. Davor gibt es wie gewohnt Themen vor dem Thema, Feedback, Crowdfundings, ein paar kurze Worte zur Ulisses Online Convention und natürlich die Medienschau. Ebenfalls wie gewohnt gibt es dann weiterführende Links, Infos und Timecodes unten in den Shownotes! Viele Grüße, eure DORP 0:00:35 Intro 0:01:06 Feedback 0:02:37 Crowdfunding: The Dark Eye – Gods of Aventuria 0:03:36 Kurzer Rückblick: Ulisses Online Convention 0:05:14 Thomas' neuer Kurzfilm: Dagonett 0:06:20 Medienschau: Uncharted 3 0:12:30 Medienschau: Bioshock Infinite 0:20:00 Medienschau: The Orville Staffel 1 und 2 0:26:14 Medienschau: Neil Gaimans The Sandman in der Audible-Hörspiel-Adaption 0:32:06 Zum Thema! 0:32:35 Solo-Weltenbauer sind nicht zwingend selbstverliebt 0:34:16 Vor- und Nachteile davon, alleine zu gestalten 0:34:43 Schlechtes entfernen, Gutes ergänzen 0:35:41 Bringen einzelne Autoren Konsistenz? 0:36:15 Bringen einzelne Autoren Streit? 0:38:23 Autorität 0:39:58 Weltenbau mit der ganzen Runde 0:41:40 Aber produziert dieses System auch ernsthafte Settings, oder nur crazy shit? 0:43:47 Ist das was für länger? 0:44:23 Früher oder später gehen Eindrücke zu Details zwangsläufig auseinander 0:45:35 Eine Frage der Tiefe 0:46:28 Es muss auch was zu erleben geben 0:47:56 Die die Welt einer Idee, oder anders herum? 0:49:06 Es muss nicht immer gleich eine ganze Welt sein 0:50:49 Spezifische Grundsatzentscheidungen 0:53:46 Wie skaliert man Weirdness? 0:55:33 Macht's schriftlich 0:55:44 Götter hebeln alles aus 0:56:30 Verfehlter Fokus 1:00:52 Scorp, wie würd's du's machen? 1:01:22 Und Thomas? 1:03:25 Sermon 3.5 1:04:03 Adieu
Thema heute: KIT: Datenschutz beim Website-Tracking Das Tracking des Surfverhaltens gehört zum Alltag der Internetnutzung. Unternehmen verwenden es beispielsweise, um Werbeanzeigen auf die persönlichen Belange der potenziellen Kunden zuzuschneiden oder ihre Reichweite zu messen. Viele Anbieter von Trackingdiensten werben mit sicherem Datenschutz, indem sie Datensätze generalisieren und so anonymisieren. Wie sicher dieses Verfahren ist, haben Informatikerinnen und Informatiker des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Kolleginnen und Kollegen der Technischen Universität Dresden (TUD) untersucht. Trackingdienste sammeln große Datenmengen der Internetnutzerinnen und -nutzer. Darunter fallen neben den besuchten Webseiten beispielsweise auch Informationen zu den verwendeten Endgeräten, der Zeitpunkt des Abrufes (Zeitstempel) oder Ortsinformationen. „Da diese Daten sehr sensibel sind und einen hohen Personenbezug haben, nutzen viele Unternehmen die Generalisierung, um sie scheinbar zu anonymisieren und damit Datenschutzregelungen zu umgehen“, sagt Professor Thorsten Strufe, Leiter der Forschungsgruppe „Praktische IT-Sicherheit“ am KIT. Bei einer Generalisierung wird der Detailgrad der Informationen reduziert, sodass eine Identifizierung von Einzelpersonen nicht mehr möglich sein soll. So werden beispielsweise die Ortsinformationen auf die Region beschränkt, die Abrufzeit auf den Tag oder die IP-Adressen um einige Zahlen gekürzt. Der Verlauf von Seitenaufrufen hat große Aussagekraft „Um die Wirksamkeit der Generalisierung zu testen, haben wir zwei unterschiedliche Anwendungsszenarien betrachtet“, sagt Strufe. „Zum einen haben wir die gesamten Click Traces, also Seitenaufrufe, auf ihre Eindeutigkeit untersucht. Denn ist ein Click Trace, also der Verlauf vieler aufeinanderfolgender Seitenaufrufe, klar von anderen abgrenzbar, so ist er nicht mehr anonym.“ Dabei zeigte sich, dass Informationen zur besuchten Webseite und benutztem Browser komplett aus den Daten entfernt werden müssen, um Rückschlüsse auf Personen zu vermeiden. „Die Daten werden erst dann anonym, wenn die Sequenzen entweder zu einzelnen Klicks verkürzt, also völlig ohne Zusammenhang gespeichert werden, oder alle Informationen mit Ausnahme des Zeitstempels entfernt werden“, so Strufe. „Selbst wenn lediglich die Domain, die Themenzuordnung, wie „Politik“ oder „Sport“, und die Zeit nur tagesgenau gespeichert werden, können 35 bis 40 Prozent der Daten individuellen Personen zugeordnet werden.“ In diesem Szenario konnten die Forscherinnen und Forscher zeigen, dass der Ansatz der Generalisierung nicht der Definition der Anonymität entspricht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im MIXEDCAST #197 dreht sich alles um Epics neue Unreal Engine 5. Was kann sie - und was bringt das VR und AR? Den MIXED.de-Podcast gibt es bei Soundcloud, Spotify, iTunes, in der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos und alle Folgen: mixed.de/podcast Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo für die Seite: mixed.de/abo Oder einem Einkauf über unseren Amazon-Link (ohne Aufpreis für Dich): amzn.to/2Ytw5CN mit einem deaktivierten Werbeblocker oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co. Danke! Was bringt Epics Unreal Engine 5 der XR-Welt? Epics neue Unreal Engine 5 soll Next-Gen-Grafik mit unerschöpflichem Detailgrad ermöglichen. Das gilt, klar, für den Monitor ebenso wie für VR und AR. Denn laut Epic-Chef Tim Sweeney sind alle UE5-Features wie das neue Beleuchtungssystem Lumen oder das neue Renderverfahren für einen "unendliche Detailgrad" auch für immersive Medienformate verfügbar. “Ich kann noch nichts speziell für VR ankündigen, aber ich denke, dass wir uns auf einem sehr interessanten Weg Richtung Fotorealismus bewegen”, sagt Sweeney kürzlich in einem Interview. “Wenn die Geräte die Auflösung und weitere Parameter verbessern, wird das sehr interessant.” Das genügte uns als Anlass, um uns mit Robin Hasenbach von Arvur Interactive einen der führenden deutschen Unreal-Engine-Experten ins Boot zu holen. Robin trainiert andere Entwickler und Unternehmen im Umgang mit der Unreal Engine. Und die Ankündigung der fünften Iteration hat auch ihn aufhorchen lassen: Gemeinsam besprechen wir, wie UE5 die Grafikwelt verändern könnte - und ob und wie speziell VR und AR davon profitieren.
Was ist das für eine verrückte Zeit: Es gibt 2020 Piraten, 18+ Sets für Star Wars Fans - und nun gibts dieses Jahr wohl auch zwei Burgen! Was sagt man dazu? Hidden Side + die Jahrmarktserie machens möglich Zudem reden wir über die Felge des neuen TECHNIC Sián 42115 - und die ungeahnten Möglichkeiten detaillierterer LEGO Teile - denn die Felge ist der pure Wahnsinn vom Detailgrad! Erwähnenswert ist noch die Retro-Ecke in der ein Schatz für jeden AFOL verborgen liegt. Nichtmal der Profinerd wusste, was der Lego_Travel_Trooper da vorbereitet hatte! Timecodes: 0:00 Begrüßung / Housekeeping 6:48 TECHNIC 42115 Lambo Felge + Möglichkeiten 16:20 Star Wars Day bei LEGO: Top oder Flop? 25:15 Es kommt eine Burg! (Hidden Side) 31:18 Es kommt eine Burg! (Jahrmarkt-Leak) 41:30 Retro-Ecke 55:14 Verabschiedung
Jasmin und Serina reden über Cats. Und zwar in einem Detailgrad, wie andere Leute über Star Wars oder Herr der Ringe. Wenn ihr am Anfang nicht mitkommt, bleibt trotzdem dran und lernt nicht nur wie sich Nerdgespräche für Außenstehende anhören, sondern erfahrt auch mehr über Muscials-Nerdtum, Furrys und Petplay, sowie Die Schwarze Katze und was Rollenspiel vom Musical lernen kann.
In dieser Folge sehen wir uns für die Visualisierung an, wie man den Workflow vorher modellieren kann. Dafür gibt es drei Vorgehen, die ich dir hier vorstelle.Darüber hinaus erzähle ich noch kurz über das erste Prinzip für Veränderungsmanagement in der Kanban-Methode und welchen Detailgrad unsere Modellierung haben sollte.Hast du eine Frage für "Kanban in sieben Minuten"? Dann schreib mir an post@florianeisenberg.de
Hallo zusammen! Sie sind fast so alt wie das Hobby selbst – Rollenspiele, basierend auf bekannten Lizenzen. Vom Mittelerde-Rollenspiel damals bis zu Der Eine Ring heute, von großen Marken wie Star Wars hin zu Ausreißern wie Men in Black, Beispiele sind Legion. Doch auch anders herum kann man es betrachten, dann, wenn Rollenspiele als Lizenz für andere Medien dienen. Und all das ist das Thema, dem sich Michael und Thomas heute widmen. Dazu gibt es einige Nachträge und Updates zur letzten Folge, eine Con auf der wir nicht waren, Crowdfundings, und selbstredend alles weiterführende vom Link bis zum Timecode unten in den Shownotes. Viele Grüße, eure DORP 0:00:34 Intro 0:01:06 Ankündigung: Dies ist die vorletzte Episode 2018 0:01:46 Die jährliche DORP- und DORPCast-Umfrage naht 0:02:04 DORP-TV auf der CCXP-Cologne-Pressekonferenz 0:03:06 Nachtrag zur nWoD/Chronicles of Darkness 0:04:21 Ist da gerade White Wolf implodiert? 0:09:42 DreiechCon 2018 und der Pen&P 0:11:00 Crowdfundings 0:13:32 Medienschau 0:32:41 Zum Thema 0:33:30 Das Star-Wars-Rollenspiel 0:35:32 Der absurde Detailgrad in Rollenspielen 0:38:17 Was ist eigentlich eine IP? 0:39:50 Die Copyright-Frist und das Mickey-Mouse-Gesetz 0:41:20 Aber warum sollte man das tun? 0:43:13 Wieviel bringt einem all das am Ende? 0:44:48 Drakensang0:46:08 Lizenzkosten und -anforderungen 0:48:36 Eingeschränkte Produktarten und bedingte kreative Freiheit 0:49:15 Mangelnde Kontrolle 0:50:07 Serenity und Firefly – ein Worst Case 0:50:38 Auftritt der Anwälte 0:54:29 Deutsche Problemstellungen 0:58:23 Aus DORP-Sicht1:00:52 Fazit 1:04:12 Sermon 3.0 1:04:50 Adieu!
Hallo zusammen! Sie sind fast so alt wie das Hobby selbst – Rollenspiele, basierend auf bekannten Lizenzen. Vom Mittelerde-Rollenspiel damals bis zu Der Eine Ring heute, von großen Marken wie Star Wars hin zu Ausreißern wie Men in Black, Beispiele sind Legion. Doch auch anders herum kann man es betrachten, dann, wenn Rollenspiele als Lizenz für andere Medien dienen. Und all das ist das Thema, dem sich Michael und Thomas heute widmen. Dazu gibt es einige Nachträge und Updates zur letzten Folge, eine Con auf der wir nicht waren, Crowdfundings, und selbstredend alles weiterführende vom Link bis zum Timecode unten in den Shownotes. Viele Grüße, eure DORP 0:00:34 Intro 0:01:06 Ankündigung: Dies ist die vorletzte Episode 2018 0:01:46 Die jährliche DORP- und DORPCast-Umfrage naht 0:02:04 DORP-TV auf der CCXP-Cologne-Pressekonferenz 0:03:06 Nachtrag zur nWoD/Chronicles of Darkness 0:04:21 Ist da gerade White Wolf implodiert? 0:09:42 DreiechCon 2018 und der Pen&P 0:11:00 Crowdfundings 0:13:32 Medienschau 0:32:41 Zum Thema 0:33:30 Das Star-Wars-Rollenspiel 0:35:32 Der absurde Detailgrad in Rollenspielen 0:38:17 Was ist eigentlich eine IP? 0:39:50 Die Copyright-Frist und das Mickey-Mouse-Gesetz 0:41:20 Aber warum sollte man das tun? 0:43:13 Wieviel bringt einem all das am Ende? 0:44:48 Drakensang0:46:08 Lizenzkosten und -anforderungen 0:48:36 Eingeschränkte Produktarten und bedingte kreative Freiheit 0:49:15 Mangelnde Kontrolle 0:50:07 Serenity und Firefly – ein Worst Case 0:50:38 Auftritt der Anwälte 0:54:29 Deutsche Problemstellungen 0:58:23 Aus DORP-Sicht1:00:52 Fazit 1:04:12 Sermon 3.0 1:04:50 Adieu!
Ist China inzwischen längst das innovativere Silicon Valley? Sollten wir für neue Trends nach Fernost schauen statt in die USA? t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner spricht dazu im Podcast mit China-Experte Tu-Lam Pham. Insgesamt neun der 20 größten Internet-Unternehmen der Welt kommen aus China. Die Volksrepublik ist ein „Mobile only“-Land, das die Nutzung von PCs und Laptops größtenteils übersprungen hat und bei vielen Themen vom mobilen Bezahlen bis zum Buchen von Arztterminen über das Smartphone sämtlichen westlichen Ländern längst davongezogen ist. Tu-Lam Pham, Berater für digitales Business, kennt durch seine Reisen ins Silicon Valley und nach China beide Welten. Im Gespräch mit t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner spricht er darüber, was China dem Westen voraus hat – und wie die Smartphone-Revolution das Land tiefgreifend verändert hat. Mit welchen harten Bandagen kämpft Alibaba gegen Tencent und umgekehrt? Werden die alten Tech-Größen aus China – Baidu, Alibaba, and Tencent – auch bekannt als BAT-Ökonomie gerade durch ein neues Tech-Triumvirat aus Toutiao, Meituan-Dianping und Didi Chuxing abgelöst, auch bekannt als TMD? Und was können wir von all dem in Europa und Deutschland lernen? Tu-Lam Pham gewährt einen Einblick in die Digitalwirtschaft Chinas, die den Detailgrad der üblichen Presseartikel zum Thema weit übersteigt. Hinweis: Der Podcast wurde bereits am 15. August 2018 aufgenommen, da wir in den vergangenen Wochen immer Podcasts hatten, die einen aktuellen Zeitbezug hatten und daher zeitnah online gestellt werden mussten. Zum Zeitpunkt des Podcasts gab es nur einen Amazon-Go-Store in den USA, inzwischen gibt es drei. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird von Ottonova präsentiert – der komplett digitalen Krankenversicherung: https://www.ottonova.de/lp/ebook-t3n
Folge #86 des VRODO Podcasts widmen wir vollständig HTCs neuer VR-Brille Vive Pro. Wie gut ist das Gerät und was plant HTC? Vive Pro: Sinnvolles Upgrade oder zu teuer? Am 5. April kam HTCs neue Virtual-Reality-Brille auf den Markt: 879 Euro ohne Zubehör, das ist ein ordentlicher Preis für das Pixel-Upgrade, das neben einer höheren Auflösung kaum Innovationen gegenüber dem Vorgänger bietet. Neueinsteiger müssen sogar 1.180 Euro investieren, da sie neben der VR-Brille noch das Trackingsystem und 3D-Controller erstehen müssen. Wohlgemerkt: das alte Vive-Zubehör, nicht Valves neues SteamVR-Tracking 2.0, das erst in der zweiten Jahreshälfte verfügbar sein wird. Es bietet einige Verbesserungen, die zwar für den Endverbraucher nicht entscheidend, aber ein netter Komfort sind. Beispielsweise sind die neuen Basisstationen kleiner und leiser und können in Reihe geschaltet eine größere Fläche abdecken. Die höhere Bildqualität von Vive Pro sorgt indes für deutlich mehr Virtual-Reality-Spaß, das lässt sich nicht leugnen. Der Weg zurück zum Vorgängermodell fällt schwer, wenn man einmal den deutlich reduzierten Screendoor-Effekt, die bessere Fernsicht und den höheren Detailgrad mit Vive Pro erlebt hat. Das ist ein Schritt nach vorne für VR. VR-Enthusiasten stehen jetzt vor der Frage: Für wen lohnt sich Vive Pro eigentlich? Kann man den Kauf der VR-Brille überhaupt jemandem empfehlen? Hat HTC wirklich nur Industriekunden im Fokus? Wir versuchen, den roten Faden in HTCs Geschäftsstrategie zu entdecken und überlegen, ob Vive Pro Bewegung in den Virtual-Reality-Markt bringen kann. Unser Test zu Vive Pro: https://vrodo.de/vive-pro-test-was-wir-toll-finden-und-was-uns-nicht-gefaellt/
Im laufenden Forschungsprojekt zu „OpenStreetMap in Israel/Palästina“ am Institut für Geographie der Universität Erlangen-Nürnberg werden politische Dimensionen von Web 2.0-Kartographie in einem spannungsgeladenen sozialen Umfeld untersucht. Die offen zugängliche OSM-Datenbank bietet eine neuartige Gelegenheit, Forschungsfragen zur Entstehung und sozialer Prägung von Geodaten empirisch zu bearbeiten. Der Vortrag wird einen Überblick zum Projekt geben und erste Ergebnisse präsentieren. Am Fallbeispiel von Jerusalem, als extrem fragmentierten und segregierten Sozialraum, sollen gesellschaftliche Strukturierungen der OSM-Datenbank veranschaulicht werden. Anhand geo-statistischer Auswertungen der Daten und Metadaten zu Jerusalem, sowie deren Triangulierung mit statistischen Bevölkerungsdaten auf Wohnbezirksebene kann gezeigt werden, dass generell säkular-jüdisch bewohnte Gebiete in weitaus höherem Detailgrad kartiert wurden als ultraorthodox-jüdische und palästinensische. Im Anschluss an andere Arbeiten lassen sich die Ergebnisse zurückführen auf Tendenzen, nach denen sich die Beitragenden bei OSM – ähnlich wie bei anderen Crowdsourcing-Projekten – aus einer bestimmten soziodemographischen Gruppe rekrutierten. Hieraus wiederum ergeben sich Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentativität, bzw. Marginalisierung, die die scheinbar neutralen und unpolitischen Geodaten überprägen.