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Eine Theorie zur Herkunft von Beethovens Schwerhörigkeit macht den Biss eines Rattenflohs dafür verantwortlich, den sich der Komponist während eines Aufenthaltes in Berlin zugezogen haben soll. Der Rattenfloh galt als Erreger des Flecktyphus. Dieser Umstand wurde aber erst nach Beethovens Tod herausgefunden - wie auch die Tatsache, dass mindestens 15% aller von der Krankheit Befallenen an Taubheit litten. Ludwig van Beethoven also auch? "Rattenfloh" ist eine fiktive Reise durch Beethovens krankes Gehör. In der Erfahrung des hörenden Außenstehen werden seine Werke verändert und verzerrt, dekonstruiert, variiert und übermalt. Hermann Kretzschmar horcht tief in Beethovens Werk hinein, macht sein eigenes Schaffen zum Resonanzraum und lässt uns daran teilhaben… Hermann Kretzschmar ist Pianist im Ensemble Modern. Dazu ist er Komponist und Hörspielautor, u.a. das mehrfach ausgezeichnete Hörspiel »Manhattan Transfer« (2016), "Das Bad im Knall" (2017), "Sodom und Gomorrha" (2018) sowie "Die Gefangene" (2020) Mit: Wolfram Koch Autorin: Hermann Kretzschmar Regie: Hermann Kretzschmar hr 2020 | 47 Min (Audio verfügbar bis 29.06.2025)
Kaum losgejoggt und schon kommt dieser lästige, stechende Schmerz unterhalb des Brustkorbs. Aber warum entsteht Seitenstechen und was lindert es? Es ist lästig und kann einem die Motivation für den Sport nehmen: Seitenstechen. Dieses fiese Ziehen unterhalb des Brustkorbs kann beim Sporttreiben beidseitig oder nur auf einer Seite auftauchen. Vielleicht hat es Ihnen auch schon die schöne Joggingrunde durch den Wald verdorben. Denn Läuferinnen und Läufer sind am meisten davon betroffen. Aber auch beim Schwimmen oder Reiten können die Schmerzen auftreten. Velofahrerinnen und Velofahrer berichten hingegen weniger davon. Das ungeklärte Sportphänomen Warum man beim Training plötzlich Seitenstechen bekommt, darüber rätselt die Wissenschaft bis heute. Über die Ursachen der Beschwerden gibt es nur Hypothesen. Eine Theorie besagt, dass Seitenstechen mit der Durchblutung der Bauchorgane zusammenhängen könnte. Eine andere geht davon aus, dass diese Schmerzen vom gereizten Bauchfell herkommen. Das Bauchfell liegt unter der Bauchmuskulatur und kleidet die Bauchhöhle aus. Zudem enthält es zahlreiche Nerven und Blutgefässe. «Sportliche Anstrengung und Erschütterungen können das Bauchfellgewebe irritieren, was Schmerzen auslöst», erklärt Nora Wieloch, Sportmedizinerin an der Universitätsklinik Balgrist. Doch was hilft akut gegen Seitenstechen? Tief durchzuatmen oder die Intensität des Trainings zu reduzieren, laut Betroffenen lindert das die Schmerzen. Aber: Diese Tipps basieren auf Erfahrungsberichten und nicht auf experimentellen Studien. Klar ist aber, dass die Ernährung vor der sportlichen Aktivität eine Rolle spielt. Ungefähr zwei Stunden davor sollten keine grosse Mahlzeit vertilgt werden. Auch auf zuckerhaltige Getränke gilt es zu verzichten. Es bleibt wichtig, seinen Körper zu spüren und für sich selbst herauszufinden, was gegen Seitenstechen nützt. Denn die Forschung kann hier nicht wirklich Hand bieten.
In diesem Thema steckt Konfliktpotenzial - wenn auch nicht unbedingt auf den ersten Blick: Die Rede ist vom Sexdrive. Bei manchen ist er stark ausgeprägt, bei anderen weniger stark. So weit, so unproblematisch. Schwierig wird es meistens dann, wenn Paare eine stark unterschiedliche Sexlust haben. Sprich: Einer möchte deutlich mehr Sex als der andere. Nicht selten bleiben am Ende beide auf der Strecke, weil es kein Übereinkommen gibt, weil nicht drüber gesprochen wird oder allenfalls wenig konstruktiv gestritten. Deshalb fragen wir uns heute: Welche Faktoren zahlen auf den Drive ein? Ist er angeboren, kann er gelernt werden, ist er überhaupt veränderlich? Und was hat die rote Box damit zu tun, in die wir oftmals so ungern reinschauen. Ihr seht schon, Fragen über Fragen - auf die wir reichlich Antworten haben. Versprochen!
Die sechste Folge ist der KybernEthik, Heinz von Foerster und Monika Bröckers Zusammenarbeit mit ihm gewidmet. Dazu hat Lina Nagel mit Monika Bröcker geschrieben und ihr Fragen der Pocast-Höhrer·innen weitergeleitet. In dem Gespräch geht es um… … Ethik und warum sie sich nicht aussprechen lässt. … die Zusammenarbeit von Monika Bröcker und Heinz von Foerster. … ihr erstes Treffen in Pescadero trotz Hindernissen. … Monikas eigentlichen Plan und was daraus geworden ist. … die Herausforderungen bei der Entstehung eines gemeinsamen Buches. … Heinz von Foersters Umgang mit anderen und seine Haltung. … den Begriff der Kybernetik und warum Monika ihn kaum nutzt. … Foerster Wortneuschöpfung der Lethologie und die Haltung des Nichtwissens. Viel Freude beim Zuhören! „Ethics must be implicit; as if one read between the lines, but not in the lines.” (Heinz von Foerster, 2003, S. 52) Weiterführende Literatur und Links • Beitrag, in dem die Frage „What do you devote yourself with particular interest at this time?“ vorkommt sowie das obige Zitat (S. 52): Bröcker, M. (2003). Between the lines: The part-of-the-world-position of Heinz von Foerster. Cyberenetics & Human Knowing. Understanding Understanding: Essays on Cybernetics and Cognition. Heinz von Foerster, 1911-2002, 10(3–4), 51–65. • Foerster, H. v. & Bröcker, M. (2002). Teil der Welt. Fraktale einer Ethik – oder: Heinz von Foersters Tanz mit der Welt (4. Auflage). Heidelberg: Carl Auer. Link: https://www.carl-auer.de/teil-der-welt (S. 305ff zur Lethologie) • Foerster, H. v. (2002): Lethologie. Eine Theorie des Erlernens und Erwissens angesichts von Unwissbarem, Unbestimmbaren und Unentscheidbaren. In: Voß, Reinhard (Hrsg.): Die Schule neu erfinden. Systemisch- konstruktivistische Annäherungen an Schule und Pädagogik (14-32). Neuwied: Luchterhand. • Foerster, H. v. (2003). Understanding Understanding: Essays on Cybernetics and Cognition. Complicity: An International Journal of Complexity and Education. Link: https://www.alice.id.tue.nl/references/foerster-2003.pdf • Monika Bröckers Empfehlung zum Thema Lethologie und de-schooling: Grey, Peter: Free to Learn (2013): Why Unleashing the Instinct to Play Will Make Our Children Happier, More Self-Reliant, and Better Students for Life. Basic Books. • Über Monika Bröcker: https://centerforpersonalgrowth.typepad.com/blog/about-monika-broecker.html • Astrid Habiba Kreszmeier „Sympoietisches Ahoi“ im Carl-Auer Magazin. Link: https://www.carl-auer.de/magazin/wildes-weben/sympoietisches-ahoi • Zitat zur Paradoxie des Kybernetik-Begriffs (S. 20): Cramer, H. (2019). Wie erkennen wir die Welt? Die Perspektiven des abendländischen und kybernetischen Denkens und der Konflikt als Möglichkeit polykontexturaler Erfahrung. Unveröffentlichte Masterarbeit. Universität Witten/Herdecke. • Timm Richter interviewt Fritz B. Simon über seine Erinnerungen an Heinz von Foerster: https://www.youtube.com/watch?v=sWNw-h981x0&embeds_referring_euri=https%3A%2F%2Fwww.carl-auer.de%2F&source_ve_path=MjM4NTE&feature=emb_title
Im Englischen gibt es die Redewendung „when the rubber hits the road“, zu Deutsch: wenn der Gummi des Autorades die Strasse trifft. Sie bedeutet: Eine Theorie oder Idee wird geprüft wird, ob diese tatsächlich funktioniert. In dem Sinn ist es eine Art reality-check, wie man so schön sagt. Das kann im besten Fall bestätigend und ermutigend sein, im ungünstigen Fall ernüchternd und frustrierend. Wir erleben solche Momente immer mal wieder auch im Leben. Wenn es uns gut geht, haben wir vielleicht klare Ideen davon, wie wir schwierige Zeiten meistern und Konzepte und Vorstellungen und damit auch Bilder von uns selbst. Wenn diese schwierigen Zeiten dann aber kommen, zeigt sich, ob diese Ideen wirklich standhalten: dann eben trifft der Gummi auf die Strasse und es zeigt sich, ob der Gummi stark genug ist zu bestehen. Solltest Du grad in solchen Testzeiten sein, wünsche ich Dir viel Kraft und Standhalten und auch Mut, gerade wenn sich Idealbilder zerschlagen. Das darf auch sein. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Es war ein heißer Sommertag in Göteborg, im Juli 1997, als ein Teenager im beliebten Keiller Parken die Leiche eines Mannes findet und den Notruf wählt. Neben dem Opfer, einem algerischen Staatsangehörigen, liegt die Schiebermütze seines finnischen Freundes. Doch der hat ein wasserdichtes Alibi. Übergriffe auf Minderheiten und Homosexuelle sind zu der Zeit nicht selten in der südschwedischen Großstadt. Eine Theorie der Polizei lautet daher, dass der Tote Opfer eines Hassverbrechens geworden ist. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, bringen jedoch zunächst keine Ergebnisse. Monate vergehen. Erst die schwedische Ausgabe von „Aktenzeichen XY“ treibt die Aufklärung voran. Denn eine Frau erkennt die Stimme des vermeintlichen Mörders und meldete sich bei der Polizei.
Wenn Ökonomen und Ökonominnen von einem Markt sprechen, meinen sie eine bestimmte Idee. Für sie ist er ein Mechanismus, der unter idealen Bedingungen die größte Wohlfahrt erzeugt. In der Praxis gibt es diese Bedingungen allerdings nie. Dennoch hat die Markt-Theorie die Welt verändert. Wie hat sie das geschafft? Autorin: Maike Brzoska
„Theorie X“ und „Theorie Y“ bestimmen, wie wir Mitmenschen wahrnehmen und in der Konsequenz auch, mit welchem Verhalten wir konfrontiert werden. Ändert sich unsere Brille, mit der wir auf die Welt blicken, ändert sich auch unsere erlebte Welt. Eure Rhetorik- und Kommunikationstrainer Max Mayer und Philipp Artmann beschäftigen sich in dieser Episode mit einer grundlegenden Theorie für den Umgang mit Mitmenschen bzw. Mitarbeitenden. Eine Theorie, die euren Alltag verändern kann… Weitere spannende Folgen rund um Rhetorik und Führung findest du hier in deiner Podcast-App oder ganz einfach unter www.getahead-podcast.de Solltest du Fragen oder Anregungen haben, schreib uns doch gerne an kontakt@getahead-podcast.de Quellen: Kießling-Sonntag, J. (2003). *Handbuch Mitarbeitergespräche: Führen durch Gespräche, zentrale Gesprächstypen, Mitarbeiterjahresgespräch* (1. Aufl., 2. Druck). Cornelsen. Kießling-Sonntag, J. (2003). *Handbuch Trainings- und Seminarpraxis: Konzepte des Trainingshandelns ; Trainingszyklus von der Auftragsklärung bis zur Transfersicherung ; Werkzeuge erfolgreicher Seminargestaltung* (1. Aufl.). Cornelsen. Intro/Outro: Pamgaea by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4193-pamgaea License: https://filmmusic.io/standard-license
Eine Theorie muss nicht richtig sein, um lange Zeit Einfluss zu haben. Thomas Robert Malthus ist dafür das beste Beispiel. Bis heute wird er immer wieder zitiert, um scheinbar zu beweisen, dass zu viele Menschen auf dem Planeten leben. Eine Dekade nach der Französischen Revolution veröffentlicht Malthus einen Essay mit dem Titel „Das Bevölkerungsgesetz“, in dem er erklären möchte, warum dauerhaft kein Wohlstand für alle geschaffen werden könne. Zwar können mehr Lebensmittel produziert werden, doch sei dieses Wachstum viel zu langsam im Vergleich zum angeblich exponentiellen Wachstum der Bevölkerung. Malthus ging davon aus, dass sich die Menschheit, wenn sie optimistisch in die Zukunft blickt, munter fortpflanzt, um dann wieder an ihre Grenzen zu geraten, wenn nicht alle ernährt werden können. Der Ökonom malt moralistisch unterfüttert und aufgrund einer bloß behaupteten Prämisse einen Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen gibt. Heute sind wir klüger: Zwar dürfte bis 2050 die Weltbevölkerung ihren Zenit bei knapp unter 10 Milliarden Menschen erreicht haben, doch erlebten wir in den vergangenen 200 Jahren einen gewaltigen Fortschritt, der es sehr wohl erlaubt, alle Menschen zu ernähren. Momentan haben wir es jedoch mit einem Verteilungsproblem zu tun. Außerdem dachte Malthus nicht daran, dass die Menschheit es eines Tages schaffen könnte, durch Verhütungsmittel den Sexualtrieb von der Fortpflanzung zu entkoppeln. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ widmen sich Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt den Thesen von Malthus. Literatur: Thomas Robert Malthus: Das Bevölkerungsgesetz. Übersetzt von Christian M. Barth, Matthes & Seitz Berlin. Stefan Schulz: Die Altenrepublik. Wie der demographische Wandel unsere Zukunft gefährdet, Hoffmann und Campe. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Was passiert, wenn wir im Museum ein Bild betrachten? Ziemlich viel, meint der Jenaer Kunsthistoriker Johannes Grave. In seinem neuen Buch "Bild und Zeit. Eine Theorie des Bildbetrachtens" stellt er die Bildbetrachtung auch als eine ganz besondere Zeiterfahrung dar. Rezension von Andrea Gnam. C.H. Beck Verlag, 270 Seiten, 28 Euro ISBN 978-3-406-78045-5
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin In der heutigen Episode von "Der digitale Finanzberater" spricht Wladimir Simonov über das Tabuthema schlechthin. "Über Geld spricht man nicht". Jeder kennt diesen Spruch, vor allem in der Finanz- und Versicherungsbranche. Gerne wird verbreitet, dass Menschen nur mit vertrauten Personen und persönlich über Geld sprechen. Eine Theorie von Wladimir Simonov ist, dass viele Finanz- und Vermögensberater aus Bevölkerungsschichten kommen, in denen Geld etwas Böses ist - etwas, das den Charakter verdirbt. Diese negativen Glaubenssätze zum Thema Geld sind daher tief verwurzelt. Immer wenn in Schichten über Geld geredet wird, geht es meistens um Entbehrungen und daher um negative Dinge. Wenn man aber Finanz- und Versicherungsberater ist, muss man nun mal über Geld reden. Und Menschen, die viel Geld verdienen, sind dann die idealen Kunden. Negative Vorurteile gegenüber deiner Zielgruppe zu haben, ist aber alles andere als förderlich. Daher gilt es, diese Glaubenssätze so schnell wie möglich hinter sich zu lassen. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin Wladimir Simonov zeigt dir, wie du dich als DER Nr. 1 Finanzberater positionierst und du es schaffen kannst 5-stellige Umsätze pro Monat für dich zu generieren. Als Finanzberater, Versicherungsvermittler oder Vermögensberater automatisiert Kunden im Internet gewinnen und deinen Vertrieb digitalisieren. Wie du Online-Marketing, Social Media und Digitalisierung nutzen kannst, um jeden Tag 2-3 Termin-Anfragen von Neukunden zu erhalten und deinen Umsatz zu steigern!
Social Media hat unsere Ansprüche und Erwartungen von Leben und Karriere nachhaltig verändert. Zum negativen. In dieser Episode starten wir mit 3 aktuellen Breaking News und gehen dann zum Thema über... Realitätsverlust durch Social Media. Hält unsere kommende Generation vielleicht einen schwarzen Schwan für uns bereit? Eine Theorie dazu gibt's in dieser Folge.ℹ️ Wichtige Links und Möglichkeiten zur Kommunikation:The Economic Side auf Instagram: https://www.instagram.com/theeconomicsideThe Economic Side auf Linked In: https://www.linkedin.com/company/81309206The Economic Side auf Facebook: https://www.facebook.com/theeconomicsidePodcast Website: https://theeconomicsidepodcast.buzzsprout.com
Du möchtest in 2021 gemeinsam mit uns dein KDP Business aufbauen? Dann melde dich bei uns! Hier geht's zu deiner kostenlosen Strategie-Session: https://nomad-publishing.de/termin/ Es gibt wieder einige - teilweise sehr unerfreuliche - News aus der KDP Szene. Die NP Community hat gemeldet, dass plötzlich aus unerklärlichen Gründen viele Malbücher auf Amazon verschwunden sind. Das hat teilweise heftige Umsatzeinbußen bei den KDPlern zur Folge. Eine Theorie von Tom ist, dass Amazon damit auf den derzeitig vorherrschenden Papiermangel reagiert. Einen unbeabsichtigten Fehler von Amazon hält er für ausgeschlossen. Das es sich ausgerechnet um (günstige) Malbücher handelt ist auch verdächtig. Möglicherweise hat Amazon einfach eine Sparte ausgewählt die wenig Umsatz generiert. Leider kann Nomad Publishing hier auch keine Lösung anbieten. Einziges Learning aus diesem Zwischenfall sollte sein sich breiter aufzustellen und sich nicht zu sehr auf eine Sparte zu fokussieren. Auch sonst gibt es leider einiges aus dem Bereich Supportpannen zu berichten. So fliegen momentan zum Beispiel regelmäßig Bücher aus ihren Kategorien - auch wenn diese eindeutig richtig zugeordnet sind. Aber auch andere kleinere Probleme tauchen immer wieder auf. Momentan scheint Amazon durch die vielen Neuveröffentlichungen einfach ein wenig überfordert zu sein. Amazon geht kürzlich - und das ist eine sehr positive Sache - härter gegen Bücher mit Fake Bewertungen und absichtlich falsch zugeordneten Kategorien vor. Das alles und noch viel mehr in der aktuellen KDP-News Folge. Facebook Gruppe Tritt jetzt unser Facebook Community mit über 1.800 Selfpublishern bei und erhalte bereits nach wenigen Minuten Antworten auf alle deine Fragen: https://www.facebook.com/groups/2163341583907774/ Hier geht's zu unserem YouTube Kanal mit mehr als 200 kostenlosen Tutorials: https://www.youtube.com/c/nomadpublishing
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Streaming-Dienste wie Netflix und Prime sind die großen Gewinner der letzten Jahre. Und auch die Mediatheken der Sender sollen sich immer mehr vom Content-Archiv zur Streaming-Plattform entwickeln. Denn Linear-TV ist „tot“ und junge Menschen nur über On-Demand-Angebote erreichbar. Eine Theorie, die wie eine selbsterfüllende Prophezeiung zur Benchmark erfolgreicher Medienmanager geworden ist. Programmplaner gehören einem aussterbenden Berufsstand an. Ebenso angeblich Kinoschaffende. Denn auch das Kino wird seit Jahren -mal wieder- totgeredet. Und wenn dann ein ersehnter Blockbuster wie James Bond mit 5 Millionen Kino-Zuschauern in Deutschland den Lichtspieltheatern wieder Leben einhaucht, entscheidet sich Warner im Falle der epischen Neuverfilmung von „Dune“ doch lieber zur zeitgleichen Veröffentlichung auf allen nur denkbaren Streaming- & Download-Kanälen – obwohl dieser Film von der großen Leinwand lebt. Genauso unverständlich ist der Trend, den angeblichen Herzenswunsch der Kultur-Konsumenten -das „Binge-Watching“ aka Koma-Glotzen“- zum Standard der Serienveröffentlichungen auf den Plattformen und Mediatheken zu machen. Auch bei ARD und ZDF. Unverständlich wenn es um die optimale Präsentation einer Produktion geht, an denen hunderte Menschen Monate gearbeitet haben. Verständlich aus Marketingsicht für den Verkauf von Flatrate-Abo. Schlecht für den Respekt vor kreativer Arbeit. Für die neue Episode der Turtlezone Tiny Talks debattieren Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz über die paradoxe Situation, dass Netflix und Prime viel Geld in hervorragende Eigenproduktionen investieren, aber auch diese exklusiven Programmperlen ohne Not auf dem Wühltisch des Überangebots verheizen. Konnte eine Serie bislang Menschen über Monate fesseln und für Gesprächsstoff sorgen, ist sie nun schon nach kurzer Zeit nur noch ein beliebiges Angebot auf dem All-you-Can-Watch-Buffet. Und „Dune“ zum Kinostart auf Smartphone oder Computer zu streamen ist wie der Kontrast zwischen einer 5-Minuten-Suppe und dem Sternerestaurant. Und dieser Trend betrifft nicht nur Fernsehen und Kino. Im gesamten Kultur- und Kunstmarkt verlieren die einzelne Künstlerin, der einzelne Künstler und deren Werke im Kontext der Flatrate-Abos an Bedeutung.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Exzess, Verschwendung, Nicht-Verwertbarkeit: In seinem wieder aufgelegten Buch "Der verfemte Teil" skizziert der Philosoph George Bataille eine Theorie des Nutzlosen, also all dessen, das sich nicht ins Weltbild der klassischen Ökonomie pressen lässt.Von Norman Marquardtwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Eine Theorie, die jeden Kriminalfilm erklärt. In der letzten Folge stellten wir die kriminologische Anomietheorie von Robert K. Merton vor und zeigten, wie man sie zur Filminterpretation verwenden kann. Heute wollen wir sie anhand eines weiteren Films erproben. Mertons Theorie beschreibt fünf Typen und deren unterschiedlichen Anpassungsstrategien unter sozialen Druck. Dabei gehen wir (René Lehnert und Dr. Diego Compagna) besonders auf einen Typen ein: den angepassten Ritualisten. In Falling Down -- ein ganz normaler Tag aus dem Jahre 1993 spielt Michael Douglas einen genervten Ingenieur auf dem Weg nach Hause, der nach und nach die Kontrolle verliert und Amok läuft. Außerdem klären wir nochmals, wieso Soziologen keine Gehirne brauchen.
Was genau ist eigentlich Design? Das reine Außen, also die Farbe, die Form, das Aussehen von Dingen? Oder doch eher die Gestaltung von etwas, das einen Inhalt, eine Funktion, eine Bedeutung adäquat zur Geltung bringt? Ein Prozess – oder ein Ergebnis? Studiogast: Michael Erlhoff; Moderation: Jürgen Wiebicke
Season five of our podcast features presentations from our 2020 annual conference: ‘Engaged Phenomenology’ Online. In this episode we release one of our keynote talks, that of Professor Sophie Loidolt, who focuses upon phenomenological method in political and legal theory. Loidolt is Professor of Philosophy and Chair of Practical Philosophy, Technische Universität Darmstadt / Technical University of Darmstadt. ABSTRACT: The talk investigates phenomenology’s possibilities to describe, reflect and critically analyse political and legal orders. It presents a “toolbox” of methodological reflections, tools and topics, by relating to the classics of the tradition and to the emerging movement of “critical phenomenology,” as well as by touching upon current issues such as experiences of rightlessness, experiences in the digital lifeworld, and experiences of the public sphere. It is argued that phenomenology provides us with a dynamic methodological framework that emphasizes correlational, co-constitutional, and interrelational structures and thus pays attention to modes of givenness, the making and unmaking of “world,” and, thereby, the inter/subjective, affective, and bodily constitution of meaning. In the case of political and legal orders, questions of power, exclusion, and normativity are central issues. By looking at “best practice” models such as Hannah Arendt’s analyses, I will elaborate on an analytical tool and flexible framework I call “spaces of meaning,” which phenomenologists can use and modify as they go along. In the current debates on political and legal issues, I see the main task of phenomenology in reclaiming experience as world-building and world-opening, also in a normative sense, and in demonstrating how structures and orders are lived while they condition and form spaces of meaning. If we want to understand, criticize, act, or change something, this subjective and intersubjective perspective will remain indispensable. BIO: Sophie Loidolt is professor of philosophy at the Technical University of Darmstadt, Germany. She is a member of the “Young Academy” of the Austrian Academy of Sciences and “Recurrent Visiting Professor” at CFS Copenhagen. During her time and education at University of Vienna (PhD, habilitation, assistant professor), she was a visiting researcher at the Husserl-Archives of KU Leuven and at The New School for Social Research in New York. Her work centers on issues in the fields of phenomenology, political and legal philosophy, and ethics, as well as transcendental philosophy and philosophy of mind. Her books include Anspruch und Rechtfertigung. Eine Theorie des rechtlichen Denkens im Anschluss an die Phänomenologie Edmund Husserls (Springer 2009), Einführung in die Rechtsphänomenologie (Mohr Siebeck 2010), and Phenomenology of Plurality: Hannah Arendt on Political Intersubjectivity (Routledge 2017). This recording is taken from the BSP Annual Conference 2020 Online: 'Engaged Phenomenology'. Organised with the University of Exeter and sponsored by Egenis and the Wellcome Centre for Cultures and Environments of Health. BSP2020AC was held online this year due to global concerns about the Coronavirus pandemic. For the conference our speakers recorded videos, our keynotes presented live over Zoom, and we also recorded some interviews online as well. Podcast episodes from BSP2020AC are soundtracks of those videos where we and the presenters feel the audio works as a standalone: https://www.britishphenomenology.org.uk/bsp-annual-conference-2020/ You can check out our forthcoming events here: https://www.britishphenomenology.org.uk/events/ The British Society for Phenomenology is a not-for-profit organisation set up with the intention of promoting research and awareness in the field of Phenomenology and other cognate arms of philosophical thought. Currently, the society accomplishes these aims through its journal, events, and podcast. Why not find out more, join the society, and subscribe to our journal the JBSP? https://www.britishphenomenology.org.uk/
Season five of the British Society for Phenomenology Podcast features presentations from our 2020 annual conference: ‘Engaged Phenomenology’ Online. In this episode, however, we present an interview given by Professor Sophie Loidolt, one of our keynotes from the event. Loidolt is Professor of Philosophy and Chair of Practical Philosophy, Technische Universität Darmstadt / Technical University of Darmstadt. The interview was recorded in August of this year, and first released to conference attendees. The interviewers are Jessie Stanier and Hannah Berry from the event team. In the interview Loidolt talks about reading groups, armchair philosophy, music, film and all things phenomenology. In the next episode we will release her paper from the event, ‘Order, Experience, and Critique: The Phenomenological Method in Political and Legal Theory’. BIOS: Sophie Loidolt is professor of philosophy at the Technical University of Darmstadt, Germany. She is a member of the “Young Academy” of the Austrian Academy of Sciences and “Recurrent Visiting Professor” at CFS Copenhagen. During her time and education at University of Vienna (PhD, habilitation, assistant professor), she was a visiting researcher at the Husserl-Archives of KU Leuven and at The New School for Social Research in New York. Her work centers on issues in the fields of phenomenology, political and legal philosophy, and ethics, as well as transcendental philosophy and philosophy of mind. Her books include Anspruch und Rechtfertigung. Eine Theorie des rechtlichen Denkens im Anschluss an die Phänomenologie Edmund Husserls (Springer 2009), Einführung in die Rechtsphänomenologie (Mohr Siebeck 2010), and Phenomenology of Plurality: Hannah Arendt on Political Intersubjectivity (Routledge 2017). Jessie Stanier is a PhD student at the Wellcome Centre for Cultures and Environments of Health at the University of Exeter. She takes an engaged approach to her transdisciplinary research on phenomenology, ageing, and older age, collaborating with publics affected by the lived realities of ageing and caring. In her PhD thesis, she aims to shed new light on normative determinants of ageing and how they affect lived experiences and possibilities for older people. She is co-supervised by Dr Robin Durie, Dr Felicity Thomas, and Prof Luna Dolezal. She completed her MA in Philosophy at KU Leuven, Belgium, in 2018. Hannah Berry has recently completed her Ph.D. on a linguistic and phenomenological analysis of empathy. She has had a lectureship at Liverpool Hope University in Sociolinguistics and has taught at various institutions such as the University of Liverpool and Manchester Metropolitan University. She is now working in the adult education sector. This recording is taken from the BSP Annual Conference 2020 Online: 'Engaged Phenomenology'. Organised with the University of Exeter and sponsored by Egenis and the Wellcome Centre for Cultures and Environments of Health. BSP2020AC was held online this year due to global concerns about the Coronavirus pandemic. For the conference our speakers recorded videos, our keynotes presented live over Zoom, and we also recorded some interviews online as well. Podcast episodes from BSP2020AC are soundtracks of those videos where we and the presenters feel the audio works as a standalone: https://www.britishphenomenology.org.uk/bsp-annual-conference-2020/ You can check out our forthcoming events here: https://www.britishphenomenology.org.uk/events/ The British Society for Phenomenology is a not-for-profit organisation set up with the intention of promoting research and awareness in the field of Phenomenology and other cognate arms of philosophical thought. Currently, the society accomplishes these aims through its journal, events, and podcast. Why not find out more, join the society, and subscribe to our journal the JBSP? https://www.britishphenomenology.org.uk/
Lorey kritisiert ausgehend von spanischen Demokratiebewegungen des letzten Jahrzehnts die Ausgrenzungsmechanismen klassischer Staatstheorien und plädiert für eine gegenwartsbezogene, gelebte Demokratie. Rezension von Andrea Gnam. Suhrkamp Verlag 2020, 217 Seiten, 20 Euro ISBN 978-3-518-29927-2
There were three shark attacks in seven days this month - and marine biologists are trying to figure out why. One theory says it's all got to do with whales and their annual migration along Australia's eastern coast. - Drei Haiangriffe innerhalb von sieben Tagen – in Australien fragen sich Meeresbiologen, an was das liegen könnte. Eine Theorie ist nun, dass die Attacken mit der derzeitigen Walwanderung an der Ostküste Australiens zusammenhängen könnten.
Was macht den Menschen zu einem besonderen Lebewesen? Dazu gibt es viele Antworten und noch mehr Bücher. Der Neurowissenschaftler Michael Tomasello zeigt über hochinteressante Versuche, dass schon Babys mehr können als Menschenaffen. Von Volkart Wildermuth www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es gibt viele Theorien auf dieser Welt, die man glauben kann oder nicht. Eine Theorie wirft auch den Homosexuellen einen perfiden Plan vor! Wir wollen die Welt verändern, aber im bösen Sinne, meinen zumindest ein paar Menschen. Was genau wir vorhaben sollen, erfahrt ihr in dieser Folge.
Wir springen in dieser Folge in die USA des 19. Jahrhunderts. William Miller, Bauer und Laienprediger, stellt nach intensivem Studium des Neuen Testaments eine Theorie auf. Eine Theorie, die ihm für einige Jahre eine nicht ganz geringe Anhängerschaft bringen wird. Doch die Bewegung hat ein Ablaufdatum, und sie wird schließlich in einem Ereignis enden, das in die Geschichte als The Great Disappointment of 1844, also die Große Enttäuschung von 1844 eingehen wird.
Zu den menschlichsten Bedürfnisse zählen Zugehörigkeit, Liebe und Harmonie. Deswegen meiden die meisten von uns Konflikte. Wir nehmen unbewusst unterschiedliche Rollen an. Eine Theorie beschreibt der Psychologe Dr. Stephen Karpman im Drama-Dreieck. Er meint, dass wir diese Rollen perfekt und ungeübt, aber immer im selben Muster, spielen.
Seit über fünf Monaten wird die 15-Jährige Rebecca Reusch aus Berlin vermisst und es gibt keine neue Spur. Aber es kursieren viele Gerüchte, was ist mit der Berliner Schülerin passiert sein kann. Eine Theorie führt immer wieder ins Drogenmilieu und genau dorthin begeben sich auch Steffi, Ben und Claudi und versuchen mehr herauszufinden.
Eine Theorie mit Hand und Fuss Kotzbrocken und Pendler zwischen Berlin Schoeneberg und Spandau
Dr. Michaela Pfadenhauer, ordentliche Professorin für "Kultur und Wissen" an der Universität Wien und Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten wissensbasierter individueller Aneignungen der sozialen Welt und deren Konsequenzen für posttradionale Gesellung.Shownotes:#00:02:38# Interdisziplinäre Tagung Zweckentfremdung. Zur kulturellen Praxis des ‘unsachgemäßen Gebrauchs‘ Online Die Beiträge der Tagung erscheinen in: Maria Dillschnitter und David Keller (Hrsg.) 2015: Unsachgemäßer Gebrauch. München: Fink#00:02:58# Zu "Cult Media" Online Zur daran anschließenden Tagung "Aneignungs- und Nutzungsweisen Neuer Medien: Intuition, Kreativität, Kompetenz" Karlsruhe 02.-04.11.14 Online.#00:05:13# Neben den frühen Soziologen wie Emile Durkheim, Georg Simmel und in gewisser Weise auch Max Weber, die sich Gedanken über die Beziehung von Individuum und Sozialität machten, wurde die Auseinandersetzungen mit dem Prozess der Individualisierung wesentlich durch Arbeiten von Ulrich Beck in den 1980er Jahren angeregt. Ulrich Beck: Jenseits von Stand und Klasse? Soziale Ungleichheiten, gesellschaftliche Individualisierungsprozesse und die Entstehung neuer sozialer Formationen und Identitäten, in: Reinhard Kreckel (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt, Sonderband 2, Göttingen 1983, S. 35–74#00:08:48# Zur Einführung in die Wissenssoziologie Peter L. Berger, Thomas Luckmann, 1969: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt: Fischer. Dazu: Michaela Pfadenhauer, 2010: Peter L. Berger. Reihe Klassiker der Wissenssoziologie. Konstanz: UVK#00:14:48# Zu den "neuen Amateuren" siehe die Tagung “Die neuen Amateure – zur Konjunktur einer Sozialfigur” (CfP) 05.-06.06.14. TU Berlin. Online Hierzu ist eine Publikation von Boris Traue und Michaela Pfadenhauer in Vorbereitung, die voraussichtlich 2015 bei Suhrkamp erscheinen wird.#00:15:08# Das utilitaristische Handlungsmodell (nach lat: utilitas der Nutzen, der Vorteil) besagt im Wesentlichen, das vernunftgemäß handelnde Akteure ihre Handlungen als rationale Mittel ansehen, um Zwecke zu erreichen, die ihren egoistischen Interessen entsprechen. Frühe Ansätze dieses Denkens finden sich bei Thomas Hobbes in ausgearbeiteter Form bei Jeremy Bentham. Siehe zum Utilitarismus Online#00:17:29# Zur Definition von Podcasting und Podcast siehe Online#00:26:07# Zu den "Global microstructures" siehe Karin Knorr Cetina, 2005: Complex Global Microstructures. The New Terrorist Societies. In: Theory, Culture & Society, H. 5. S. 213-234#00:29:23# Zur posttraditionalen Vergemeinschaftung siehe Ronald Hitzler, Anne Hohner, Michaela Pfadenhauer, (Hrsg.) 2008: Posttraditionale Gemeinschaften. Theoretische und ethnografische Erkundungen. Wiesbaden: VS#00:31:20# Zur Spezifik in virtueller sozialer Beziehungen siehe: Udo Thiedeke, 2003: Virtuelle Gruppen: Begriff und Charakteristik. In: ders. (Hrsg.): Virtuelle Gruppen. Charakteristika und Problemdimensionen. 2. Aufl. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. S. 23-67.#00:39:08# Zur Intersubjektivität Hubert Knoblauch, Bernt Schnettler, 2004: “Postsozialität”, Alterität und Alienität. In: Michael Schetsche (Hrsg.): Der maximal Fremde. Begegnungen mit dem Nichtmenschlichen und die Grenzen des Verstehens, Würzburg: Egon. S. 23–41.#00:45:20# Zu Fragen des Designs und den Übergang von Daten zu Fakten siehe: Villém Flusser, 1998: Medienkultur. Hrsg. v. Stefan Bollmann. Frankfurt/M.#00:46:16# Zum gemeinsamen KIT und HfG Seminars von Prof. Dr. Michaela Pfadenhauer und Prof. Dr. Wolfgang Ullrich im Sommersemester 2011 "Bildportale im Web 2.0: Neue Formen der Aneignung von Konsumprodukten" Online#00:50:46# Für Verehrerinnen und Verehrer der Marke, der Apple-Altar für zu Hause Online#00:54:50# In Österreich wird eine Ausbildung für den Aufbau und das Management von Fan-Gemeinschaften angeboten. Online#00:56:16# Was ist "Circuit Bending" Online siehe weiter: Paul Eisewicht, Michaela Pfadenhauer, 2015:Zweckentfremdung als Movens von Aneignungskulturen. Circuit Bending oder: Der gemeinschaftsstiftende inkompetente Gebrauch von Spielzeug. In: Maria Dillschnitter, David Keller, (Hrsg.): Unsachgemäßer Gebrauch. München: Fink (im Erscheinen)#00:59:58# Boris Traue Beschäftigung sich mit den "Audiovisuellen Kulturen der Selbstthematisierung" Online http://videosoziologie.net/forschungsprojekt-audiovisuelle-kulturen-selbstthematisierung seit 10/2014 an der Leuphana-Universität-Lüneburg. Online#01:03:34# Zur situativen Vergemeinschaftung: Winfried Gebhardt, 2008: Gemeinschaften ohne Gemeinschaft. Über situative Event-Vergemeinschaftungen. In: Ronald Hitzler, Anne Honer, Michaela Pfadenhauer (Hrsg.): Posttraditionale Gemeinschaften. Theoretische und ethnografische Erkundungen. Wiesbaden: VS. S. 202-213.#01:10:23# Zu den Techniken der Zugehörigkeit: Paul Eisewicht, Thilo Grenz, Michaela Pfadenhauer (Hrsg.), 2012: Techniken der Zugehörigkeit. Karlsruher Studien Technik und Kultur 5. Karlsruhe: KIT Scientific Publishing. Online#01:11:43# Zum Begriff der Performanz: Hubert Knoblauch, 2010: Von der Kompetenz zur Performanz. Wissenssoziologische Aspekte der Kompetenz. In: Thomas Kurtz, Michaela Pfadenhauer (Hrsg.): Soziologie der Kompetenz. Wiesbaden: VS. S. 237-255.[alle Links aktuell November/Dezember 2014] Dauer 01:17:16 Folge direkt herunterladen
Das ist noch nicht hundertprozentig geklärt. Eine Theorie, die am weitesten verbreitet ist, besagt, dass sich Motten oder Nachtfalter (wie man sie besser bezeichnen sollte, also …
Heinz von Foerster - Eine Theorie von Lernen und Wissen vis-à-vis Unbestimmbarem, Unentscheidbarem und Unwißbarem Aufgenommen auf dem "Kongress für eine andere Schulwirklichkeit - Die Schule neu erfinden" vom 06.-09. März 1996 in Heidelberg Der Kongress wollte mit fremden Blicken und anderen Ansichten neue Einstellungen thematisieren. Er bot ein Forum, auf dem die Betroffenen ihre Visionen einer schulübergreifenden Lebenswirklichkeit und einer anderen Schulpraxis vorstellten und in den gemeinsamen Dialog einbrachten. Der Kongress bot einen Ausbruch aus der damaligen Schulmisere an, der getragen wurde von Menschen, die den Prozeß des eigenen und gemeinsamen Erfindens neuer Denk- und Handlungsräume mit Humor und Freude begannen. Folgen Sie uns auch auf Spotify https://open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Facebook https://www.facebook.com/pg/carlauerverlag/ Twitter https://twitter.com/carlauerverlag Instagram https://www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube https://www.youtube.com/carlauerverlag Soundcloud https://soundcloud.com/carlauerverlag Oder schauen Sie hier vorbei https://www.carl-auer.de/