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In unserer Postleitzahlserie losen wir jeden Morgen eine Gemeinde aus, die unsere Reporterin den Tag durch besucht. Heute gings nach Ennetbaden. Dort besuchte unsere Reporterin das Weingut Goldwand der Familie Wetzel. Weiter in der Sendung: · Der Solothurner Regierungsrat setzt seinen Spitälern neue Leitplanken: Er hat eine überarbeitete Eigentümerstrategie für die Solothurner Spitäler AG (soH) verabschiedet. Diese sieht unter anderem Konzentrationen vor, um einen "qualitativ guten und wirtschaftlich nachhaltigen Spitalbetrieb" gewährleisten zu können. · Die Gemeinde Zurzach will die Schwertgasse im Flecken zu einer Begegnungszone umgestalten. Ab heute liegt das Gesuch für die Tempo-20-Zone in Zurzach öffentlich auf.
In dieser Folge zu Gast: Erich Hohenberger, Bezirksvorsteher des Bezirks Landstraße, Wiens 3. Bezirk. Paul Tesarek spricht mit Hohenberger unter anderem über sein 35-jähriges Jubiläum als Bezirksvorsteher und warum er im Alter von 77 Jahren noch einmal als Spitzenkandidat der SPÖ zur Wahl antreten wird. Weiters geht es um spannende Themen wie die künftige Holding-Arena in St. Marx und um den geplanten Umbau der Landstraßer Hauptstraße in eine Begegnungszone.
Biel: Wahlvorschau Reto Lindegger; Biel: Wahlvorschau Anna Tanner
Die 55. Folge des Goodcast Goodnews Podcast bringt es mit sich. Julius und Christian haben nicht nur spannende Themen dabei, sondern üben sich auch am Rollenspiel, ganz nach dem Spruch: "Markus, bist du es?" drehen unsere Hosts frei und diskutieren Themen wie die positive Nachricht über die Förderung der europäischen Akademie Berlin, die Umgestaltung der Yorkstraße in Berlin zu einer Begegnungszone, die Einführung eines Plans für klimaneutrale Energieversorgung in München, einen UN-Vertrag gegen Biopiraterie und eine interessante Studie über Umweltzonen und deren Auswirkungen auf Kindergesundheit. ________________________________________________________ Quellen: https://www.radbahn.berlin/de/reallabor Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram, Christian Johann Mitarbeit: Martin Gertz Produktion: MAKIKO*
Die Krise bei der MCH Group hält an. Seit 2017 schreibt das Messe- und Marketingunternehmen Verluste – regelrecht in die Krise gestürzt ist man, nachdem die Swatch-Gruppe als grösste Ausstellerin der Uhren- und Schmuckmesse Baselworld dieser den Rücken zugekehrt hatte.Mit 14 Millionen Franken verzeichnete das Unternehmen aktuell sogar noch einen höheren Verlust als im Jahr davor. Für die BaZ-Lokal- und Wirtschaftsjournalistin Barbara Stäbler keine Überraschung. Im Gespräch mit «BaZ direkt»-Gastgeber Benjamin Wirth betont sie: «Das Messebusiness hat es allgemein sehr schwer.»Positiv stimmt die beiden jedoch: Das Unternehmen will den Standort Basel in Zukunft noch mehr stärken. Wie CEO Florian Faber am Donnerstag sagt, will man sich dafür einsetzen, den «Messeplatz und das ganze Quartier» weiter aktiv zu beleben. Geplant sei eine «kleine Begegnungszone» mit Gastronomie, Musik und Veranstaltungen. «Gut so», meint Stäbler.Artikel zum Thema:MCH Group schreibt auch 2023 rote Zahlen
Wer mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht, erlebt noch etwas. Im Gegensatz zu den Smartphone-Glotzern, die mit ihren Air Pods auch noch taub durch die Welt irren und Selbstgespräche führen. Tatort ist dann die Begegnungszone. Dort treffen sich am Schluss alle, die keinen Überlebensinstinkt mehr haben.Weitere Themen: Falsche Emojis verschicken, Sprachnachrichten, Hardbrücke bzw. Die Hard Brücke, Denner uvm._Wir sind ein unabhängiger Podcast und verdienen kein Geld durch das Streaming. Falls wir dich abhängig gemacht haben, freuen wir uns über deine Unterstützung: PaypalSupport this podcast at — https://redcircle.com/too-old-to-die-young/donations
Zu Beginn der ersten Folge von „Grundsatz“ im Jahr 2023 dankt Akademie-Präsidentin Bettina Rausch der scheidenden Akademie-Direktorin Elisabeth Mayerhofer für ihre Arbeit und freut sich auf die Zusammenarbeit mit ihrem Nachfolger Christian „Jimmy“ Tesch. Rausch schildert ihre ersten Eindrücke vom renovierten Parlament, das viele Angebote zur demokratischen Teilhabe bietet. „Das Gebäude ist eine Begegnungszone für Politik und Gesellschaft“, so Rausch und „man spürt das Erbe der Vorgängerinnen und Vorgänger, die für Demokratie gekämpft haben und vor allem in den ersten Jahren daran geglaubt haben“. Die Akademie-Präsidentin hofft, dass sich die Parlamentarierinnen und Parlamentarier der Würde des Hauses gerecht werden und mehr auf Gemeinsamkeiten fokussieren und weniger das Trennende in den Vordergrund stellen.Zu Gast in dieser Folge ist neben Bettina Rausch auch der Politikwissenschafter Univ.-Prof. Mag. Dr. Reinhard Heinisch (PHD). Er beschreibt gleich zu Beginn einen wichtigen Unterschied: „Bei Umfragen zur Politikzufriedenheit muss man zwischen der Zufriedenheit mit einem konkreten demokratischen System und der Demokratie allgemein als System unterscheiden“. Auch Rausch differenziert: „Das Parlament wurde nie als Ort der Harmonie oder zur vordergründigen Einstimmigkeit konzipiert. Es ist der Ort, an dem man mit friedlichen Mitteln die Möglichkeit hat Meinungen vorzutragen, Meinungsverschiedenheiten auszutragen, sich im besten Sinne auseinanderzusetzen und dann letztendlich mit einer Mehrheit zu einer Lösung zu kommen“. Allerdings, so konstatiert Rausch, würden Skandalisierung, Moralisierung und persönliche Untergriffe so manche Auseinandersetzung überlagern oder gar ersetzen, das sollte nicht so sein.Ein Problem ortet Wissenschaftler Heinisch in der hohen Erwartungshaltung der Menschen an die Politik, die jedoch ständig mit hoch komplexen Zielkonflikten zu kämpfen hat. Konsolidierte Demokratien wie jene Österreichs würden jedoch solide funktionieren, bleibt Heinisch optimistisch. Im Gespräch betonen beide die Bedeutung des Vereinswesens für die Demokratie-Konsolidierung. „Der Austausch mit anderen Menschen, die anders denken, zum Beispiel beim Sport oder bei einem sozialen Engagement, ist der Kitt für unsere Gesellschaft. Wir müssen zum Wohle der Demokratie lernen, Meinungsverschiedenheiten auszutragen, ohne das Kind gleich mit dem Bade auszuschütten, den anderen zu verurteilen oder der Diskussion überhaupt gleich aus dem Weg zu gehen“, appelliert Rausch. Heinisch ergänzt, dass in diesem Prozess politische Parteien eine große Rolle spielen, weil sie die Aufgabe des Aufsammelns und Organisieren der Interessen, deren Austausch und Abtausch und die Lösung von Zielkonflikten innehaben.Rausch beobachtet kritisch die Entwicklung, dass manche Menschen den Eindruck haben, die Meinungsfreiheit komme unter Druck. Das Gefühl, nicht mehr repräsentiert zu werden, Rede- und Sprechverbote zu haben, stärke Populismus und schade der Demokratie, warnt Rausch. Heinisch sieht einen Grund für diese Entwicklung in den neuen Medien: „Die Kommunikation ist der demokratischen Entwicklung vorausgeeilt“, so Heinisch. Er beschreibt auch, dass Politikerinnen und Politiker den Mittelweg zwischen „responsive“, also reagieren und „responsible“, also verantwortungsvoll, finden müssen und das Pendel nicht nur in eine Richtung ausschlagen sollte.Beim Blick in die Zukunft sind sich beide einig, dass ein Schlüssel zur Stärkung der Demokratie die politische Bildung ist. Daneben kann eine kluge Nutzung der neuen Medien, zum Beispiel zur Rekrutierung von neuen Repräsentantinnen und Repräsentanten für demokratische Institutionen, das demokratische System zu unterstützen. Akademie-Präsidentin Bettina Rausch schlägt einen Mittelweg vor: „Wir Menschen sind soziale Wesen und brauchen sowohl die Mittel der Digitalisierung als auch den persönlichen Kontakt“, und dazu würden unter anderem die neu geschaffenen Begegnungsmöglichkeiten im Parlament beitragen.
Der Basler Grosse Rat hat am Mittwoch praktisch einhellig die Jahresrechnung 2021 des Kantons genehmigt. Statt des budgetierten Defizits von 19 Millionen nahm der Rat erfreut einen Überschuss von 215 Millionen Franken zur Kenntnis. Ausserdem: * Der Bund beteiligt sich an den Kosten zur Sicherheit des 125-Jahr-Jubiläum des Zionistenkongresses in Basel. * Sissach will keinen Autofreien Samstag in der Begegnungszone einführen. * Die Fische in den Baselbieter Bächen leiden unter der Hitze. Der Kanton hat eine Rettungsaktion gestartet.
Im Rahmen einer Interessenabwägung kommt der Berner Regierungsrat zum Schluss, dass sowohl die Erhöhung der Grimselsee-Mauern wie auch das neue Trift-Kraftwerk für die Energiewende nötig sind. Der kantonale Richtplan liegt jetzt bis am 15. September öffentlich auf. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern muss rund 180 Millionen Franken in die Sanierung von Entwässerungsanlagen stecken. * Der Gemeinderat von Adelboden will keine Begegnungszone im Dorfzentrum.
Der Kanton Aargau überarbeitet zurzeit seinen Richtplan. Damit wird festgelegt, was mittelfristig gebaut werden kann. Die SVP will nun, dass im Aargau neue AKW's gebaut werden können. Keine solch konkrete Forderung gibt es von der FDP. Die anderen Parteien wollen dagegen nur alternative Energien. Weitere Themen: * Der Kanton Solothurn bietet in einem Pilotprojekt eine neue Art von Berufslehre an. Eine 25-jährige Mutter absolviert die zweijährige Lehre als Büroassistentin in einem 80-Prozent-Pensum. * In Zofingen ist die Altstadt seit letztem Jahr eine Begegnungszone. In einer Kampagne wird den Velofahrerinnen und Velofahrern nun erklärt, dass in solchen Tempo 20 Zonen die Fussgängerinnen und Fussgänger Vortritt haben.
Was macht eine Pandemie mit der Einstellung zur Demokratie? Daniela Ingruber ist Wissenschaftlerin und forscht an der Donauuniversität Krems zu Demokratie, Krieg und Frieden. Wir lassen Revue passieren, wie die leeren Straßen nicht nur im übertragenen Sinne für einen fehlenden öffentlichen Raum gesorgt haben und warum Hoffnung so wichtig ist, um nicht in eine Dystopie abzudriften. Ebenfalls: Kriegsfotografie als Propaganda und mehr. Lesen Sie hier zwei Stichpunkte aus dem Gespräch. Hoffnung gegen Dystopie „Ich habe schon immer ein Faible für Science-Fiction Filme gehabt“, sagt Ingruber. Als sie im ersten Lockdown aus dem Fenster blickte, kam ihr manchmal vor, als wären wir gerade in einem. „Der öffentliche Raum als Begegnungszone ist dadurch total verloren gegangen“. Sie sieht dadurch auch eine Verminderung der Demokratiequalität, denn die Begegnung in Person könne nicht ersetzt werden durch digitale Treffen. Der öffentliche Raum sei schon seit 20 Jahren dabei, zurückgedrängt zu werden. „Menschen brauchen physische Begegnungen, Menschen brauchen Berührung, und das physische gehört auch zur Kommunikation. Das macht etwas mit uns, wenn das fehlt“. Auch worüber wir reden, war in dieser Zeit nicht von Vielfalt und Ideenreichtum geprägt, es ging immer nur um die Pandemie. 8 Millionen Virologen Wie überwindet man solche Phasen als Gesellschaft? „Mit Hoffnung und Solidarität. Gerade wenn wir Hoffnung haben – oder nicht haben – ist alles verloren, weil man sich dann auch alles gefallen lässt“. Ingruber macht den Konnex zu ihren Erfahrungen in Kriegsgebieten. „Was mich dort fasziniert hat, ich bin immer auf Menschen gestoßen, die noch Hoffnung hatten, zu Zeitpunkten wo ich mir dachte, jetzt ist wirklich alles verloren. Was soll man denn auch anders tun?“. Mit der Hoffnung geht auch ein Vertrauen in Systeme Hand in Hand. Gerade im ersten Jahr seit Beginn der Pandemie habe die österreichische Regierung viel Vertrauen verspielt. „Sie hat Dinge versprochen, die sie nicht halten konnte und irgendwann wollten die Leute nichts mehr hören“. Viel stärker war aber das Versagen, den Menschen ein Warum zu geben. Warum müssen wir durchhalten und noch weiter Einschränkungen hinnehmen? Wie in den meisten Konflikten bringt ein Scheitern in der Kommunikation ein Scheitern auf ganzer Linie mit sich. „Man hat zum Teil mit uns geredet als wären wir kleine Kinder, und das ist gemein, denn kleine Kinder verstehen viel mehr als man meint. Man hat nicht zugehört, sondern Befehle ausgegeben. Man hat viel zu wenig auf Eigenverantwortung gepocht, und irgendwann haben viele Menschen beschlossen sie nehmen sich jetzt ihre Eigenverantwortung und zimmern sich ihre Wahrheit, denn wir sind ein Land von 8 Millionen Virologen“. Allerdings sagt Ingruber auch, dass es nicht zu spät ist, dieses Vertrauen zurückzugewinnen. „Die österreichische Seele ist sehr geduldig, man immer wieder sieht, wir neigen nicht unbedingt zu Revolutionen und Rebellion. Aber die Kommunikation muss sich massiv verändern, und ich glaube nicht, dass das jeder in der Regierung überleben wird“. [Anmerkung, das Gespräch wurde im April 2021 aufgezeichnet].
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Die Isolation, beginnend im März 2020, führte zu einer physischen Abgrenzung (Social Distance) und zeitgleich zu einer Welle des Wir-Gefühls. Die Politik machte den Tourismus und das Reisen für die Verbreitung verantwortlich. Es stellt sich daher unweigerlich die Frage, was das Jahr 2020 nachhaltig mit den Menschen gemacht hat und was dies für den Tourismus bedeutet? Sicher ist: Es wird wieder gereist und wir müssen mit aller Kraft am touristischen Image und unserem Angebot arbeiten, um die alten und neuen Reisebedürfnisse auch zukünftig zu erfüllen. Tourismus kann hier eine verbindende Rolle einnehmen – als eine neue Begegnungszone. Link zum Blogbeitrag: https://smarthotelkey.at/post-corona-gesellschaft/
Seit drei Jahrzehnten in Wien zählt die Tochter einer Niederländerin und eines Deutschen längst zu den Schlüsselspielerinnen in der heimischen TV- und Kabarettszene. Von ersten Auftritten als "Kranke Schwester" mit Oranje-Akzent, über tragende Rollen in Erfolgsserien wie "Kommissar Rex" und Gastspielen im Theater an der Josefstadt, bis hin zu schrägen Soloprogrammen wie "Putz dich!" hat die ausgebildete Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin alles im Angebot.Aktuell schreibt Winkens ein Buch, das einen gewichtigen Beitrag zu Aufarbeitung und Prävention von jenem dunklen Thema leisten will, welches wie ein Schatten über der Vergangenheit der so leutseligen Frohnatur liegt: sexuelle Gewalt. Genauso offen und wach, wie sie ihre privat wohl schlimmsten Erfahrungen bewältigt, führt sie durch ihr Wien und ihren Herzensbezirk Mariahilf.Als kritischer Geist spricht Elke Winkens bei Host Fritz Hutter über ihre Probleme mit der Begegnungszone in der Mariahilferstraße. Als Genussmensch zeigt sie uns die kulinarischen und kulturellen Sonnenseiten des 6. Bezirks. Und als Bühnen- und Bildschirm-Allrounderin verrät sie uns, wie sie es zuletzt sogar in einen Blockbuster aus Hollywood geschafft hat.Unterstützt wird dieser Podcast vom Hörakustikspezialisten Neuroth.
Segelradio Nachrichten vom 06. April 2019 Was sind die Segelradio Nachrichten? Die Segelradio Nachrichten sind ein neues Format für kurze Meldungen im Segelradio. Hier sammle ich – der Name lässt es vermuten – Nachrichten und Termine. Es geht, der Titel verrät es bereits, um News und Wissenswertes vom Segeln zum Anhören. Das Segelradio bekommt damit ein kleines Podcast Magazin, mit kompakten Informationen. Einzelne Folgen werden sich meist im Rahmen von etwa 10 Minuten bewegen. Was für Themen finden in Segelradio Nachrichten statt? Die Auswahl der Meldungen bezieht sich vornehmlich auf Neuigkeiten der deutschen Küstengewässer, Binnen- und und häufige Urlaubsreviere. Dazu gehören neben den Nord- und Ostseestaaten auch Teile des Mittelmeers, der Europäischen Atlantikküste, Karibik usw. Ein wesentlicher Teil der Inhalte wird durch Meldungen von Dritten beigetragen. Neben klassischen Pressemeldungen sind das vor allem Termine zu Veranstaltungen. Sachdienliche Hinweise bitte gern an: redaktion@segelradio.de ---------------------------------------- Die Themen und Links zur Sendung: Älteren GPS Geräten droht das aus. Einige Hörer werden sich an das Jahr 2000 Problem erinnern. Ein ähnliches Phänomen bedroht derzeit ältere GPS Empfänger: Heute am 6. April 2019, führt ein Week-Rollover dazu, dass manche Empfänger das aktuelle Datum nicht mehr korrekt berechnen können. Hintergrund dafür ist, dass beim GPS Navigationssystem alle 1024 Wochen der Wochenzähler wieder auf Null springt. Besitzer älterer GPS-Geräte, bei denen in der Regel das empfangene Datum bei der Berechnung der Position benötigt wird, liefern dann falsche Positionen. Sollte das der Fall sein, lohnt ein Blick auf die Webseite des Herstellers. Bei manchen Geräten sind Firmwareupdates möglich, um das Gerät wieder nutzen zu können. Bei neueren Empfängern werden vermutlich keine Probleme auftreten. Der Week-Rollover-Effekt ist seit langem bekannt und eine Änderung des GPS Signals selbst schafft langfristig das Problem aus dem Weg: Die neue Struktur im Datumsformat bietet dann so viel Platz, dass der nächste Week-Rollover erst in 8192 Wochen, also mehr als 150 Jahren stattfinden wird. Dazu müssen altere Empfänger aber in jedem Fall aktualisiert werden. Neues aus dem Hause Dehler Die Greifswalder HanseYachts AG stellt mit der Dehler 30 one design eine neue Klassenyacht zwischen entspanntem Fahrtensegeln und ambitioniertem Regattasegeln im Off-Shore-Bereich vor. Die 30od lässt sich dazu laut Werftangaben mit wenigen Handgriffen vom Tourenmodus für Regatten umrüsten. Schlafplatz steht an Bord für eine vierköpfige Crew in zwei Achterkojen und einer Doppelkabine im Vorschiff zur Verfügung. Zusätzliche stehen zwei Salonkojen zur Verfügung, die im Regattamodus hochgeklappt werden und gut sortierten Stauplatz für verschiedene Vorsegel bieten. Ein rutschfester Bodenbelag im Salon und an Deck sorgt zudem für sichere Arbeitsbedingungen. Der stark an modernen Rennyachten angelehnte Entwurf und die Vermarktung als One-Design Klasse lässt erwarten, dass Dehler großes mit seiner neuen Einheitsklasse im Bereich der Regatten mit kleiner Crew vor hat. Dafür sprechen auch die 200 Liter fassenden Ballasttanks an beiden Rumpfseiten. Im Fahrtenmodus bietet die Yacht zwar nicht unbedingt den maximal möglichen Wohnkomfort einer 30 Fuß Yacht, dafür aber bequemes schnelles Segeln mit der Familie. Recht sportlich ist auch der Neupreis der Dehler one design mit ca. 100.000 Euro. Bilder gibt es beispielsweise hier: https://yachtzentrum-damp.de/de/dehler-yachten/dehler-30-od.html Doublehand bei der Nordseewoche Segeln zu zweit ist beliebt. Erstmals gibt es bei der Nordseewoche an Pfingsten eine Doublehand-Challenge vor Helgoland. Der Veranstalter der einzigen Offshore Regatta in der Deutschen Bucht greift damit den Trend zu kleineren Crews auf und bietet für sie nun eine gesonderte Wertung an. Wie Nachfragen bei den ersten Meldungen ergaben, besteht aber noch ein bisschen Erklärungsbedarf: Doublehand bedeutet nicht nur, dass lediglich zwei Crewmitglieder erlaubt sind. Sie müssen das Boot auch fahren! Ein Einsatz von Selbststeueranlagen ist laut Reglement verboten. Die Nordseewoche Doublehand-Challenge tritt anstelle der nicht wieder aufgelegten Helgoland-Challenge aus dem vergangenen Jahr. Die nun feste Limitierung auf Zweihand-Crews macht es jetzt möglich, in die Wertung beim insgesamt acht Regatten umfassenden Double-Hand-Cup der Regattavereinigung Seesegeln mit einzugehen. Die Nordseewoche findet in diesem Jahr vom 7. bis 10. Juni zum 85. Mal auf Helgoland statt und erneut werden über 100 Yachten auf der Insel erwartet. Abschluss und Highlight der Regatten bildet das Langstreckenrennen von Helgoland nach Edinburgh. Auch, wenn bisher noch nicht so ganz klar ist, wie dann die Einreiseformalitäten für die Teilnehmer in Großbritannien aussehen werden. Die Teilnehmer sollten also darauf vorbereitet sein, dass ihre Crew auch bei einem Einklarieren unter verschärften Bedingungen nicht mit Problemen zu rechnen hat. Meldeschluss für die Nordseewoche Teilnahme ist Freitag der 24. Mai 2019. Weitere Informationen auf http://nordseewoche.org Hintergrund Elbvertiefung Die Elbvertiefung ist seit Herbst letzten Jahres beschlossene Sache und seit Februar sind die ersten Arbeiten im Gange. Durch den Ausbau sollen künftig noch größere Schiffe Hamburg als Umschlagplatz anlaufen können. Allen voran eine neue Klasse Containerfrachter mit bis zu 23.000 Containern Ladevolumen. In der Elbe wird derzeit aber nicht Sand entfernt, sondern Schotter abgelagert. In einem ersten Schritt entstehen an mehreren Stellen neue Dämme unter Wasser. Hinter ihnen soll dann Schlick abgelagert werden, der woanders ausgebaggert wurde. Das soll bereits in diesem Sommer beginnen. Nach dem Ausbaggern bis 2021 stehen selbst bei Niedrigwasser im Fahrwasser zwischen Cuxhaven und Hamburg durchgehend 14,50 Meter Wassertiefe zur Verfügung. Gebaggert wird vor allem zwischen Wedel und Stade, oberhalb von Brunsbüttel und in der Elbmündung ab Cuxhaven. Vor Wedel wird die Fahrrinne zudem deutlich verbreitert und eine Begegnungszone eingerichtet, in der sich Ein- und Auslaufende Containerriesen gefahrlos passieren können. Bisher müssen Frachter in Richtung Nordsee am Kai warten, bis andere Großfrachter in Richtung Hamburg die Elbe verlassen haben. Durch die Begegnungszone können sie beim Wechsel der Tidenströme künftig früher die Liegeplätze verlassen und doppelt so viele Frachter pro Tide die Elbe passieren. Hiervon sind dann auch Segler und Seglerinnen langfristig betroffen, die vom Hamburger Yachthafen in Wedel kurze Schläge auf der Elbe unternehmen wollen und dafür bisher gern außerhalb der Fahrwasser kreuzten. Ihnen steht nach der Fahrwasserverbreiterung weniger Platz zur Verfügung. Treffen der Ostseesegler Schon etwas zurück, liegt das erste Segler-Treffen beim Ostseestammtisch in Hamburg. Seit 2011 findet die Runde, organisiert von Bastian Hauck, Christian Irrgang und mir zweimal im Jahr statt und lockt zuweilen mehr als 50 Segler an die Elbe. Überraschend war bei diesem Treffen der hohe Anteil an neuen Teilnehmern, die zum ersten Mal dabei waren und überwiegend auch erstmals zu längeren Reisen auf der Ostsee aufbrechen wollen. Nach einem Traumsommer 2018 scheint das Revier an Beliebtheit nachhaltig gewonnen zu haben. Bleibt nur noch, auf eine ähnlich gute Saison für 2019 zu hoffen. Zum nächsten Ostseestammtisch treffen sich die Teilnehmer dann am 26. Oktober 2019, parallel zur Hamburg Boat Show in der Hansestadt. Terminerinnerungen wird es hier sicher rechtzeitig geben. Mehr Infos: www.ostseestammtisch.de Wir bleiben bei der Ostsee Seit drei Jahren organisiert Torsten Strube jedes Jahr eine private Flotille auf der Ostsee. Zuletzt in 2018 mit 13 Schiffen nach Danzig. Für den kommenden Sommer 2019 lautet das Ziel Stockholm. Grundgedanke der Flottille ist es, in gemeinschaftlicher Atmosphäre zu segeln und Menschen kennenzulernen. Dabei handelt es sich nicht um eine Flottille mit Vollzeitbetreuung, sondern jeder Teilnehmer organisiert sich selbst und hilft durch eigene Beiträge mit, dass alle Freude an der Sache haben. Eingeladen sind dazu alle Segler und Seglerinnen und jedes Segelboot kann mitmachen. Als – in Anführungszeichen – Teilnahmegebühr muss jedes Boot lediglich sicherstellen, ausreichend Getränke, Grillgut und Kohle für die eigene Crew beizusteuern. Gerngesehen sind auch Musikinstrumente und Menschen die damit umgehen können für die abendlichen Grillpartys. Kontakt zum Veranstalter gibt es auf http://strube.de unter dem Link Sommertörn 2019. Nonstop um die Welt im zweiten Anlauf Einen zweiten Versuch seiner Rekordfahrt über 34.000 Seemeilen durch alle Ozeane will der Österreicher Norbert Sedlacek in diesem Jahr beginnen. Als erster Segler will er dabei alle Ozeane Einhand, nonstop und ohne Unterstützung von außen durchsegeln. Soweit war der Plan bereits im letzten Jahr, als der erste Versuch nach wenigen Tagen auf See an technischen Problemen scheiterte. Seit dem wurden an dem rund 18 Meter langen Open60, der eigens für dieses Vorhaben entwickelt wurde, vor allem an der Ausrüstung für die arktischen Gewässer gefeilt. Seit Ende März schwimmt das Boot nun wieder an der französischen Atlantikküste und jetzt beginnen die letzten Vorbereitungen. Eine erste Probefahrt soll dann ab 11. Mai von Frankreich zu den Azoren führen, von wo aus der Segler am 21. Juli 2019 sein Abenteuer Richtung Grönland starten will. - Die Route soll zuerst durch die Nordwest Passage führen. Im weiteren Verlauf führt seine Reise durch den Pazifik nach Kap Horn, mit Kurs Osten einmal um die Antarktis und nach einer zweiten Kap Horn Passage zurück Richtung Europa. Insgesamt plant Sedlacek, für die Reise sieben Monate unterwegs zu sein. Verfolgen kann man das Abenteuer unter http://ant-arctic-lab.com Die Route der Wikinger Auf seiner ersten Ostseereise 2014 traf der Hamburger Bassist, Autor und Segler Claus Aktoprak erstmals mit dem Segelboot auf schwedische Schären und finnische Ålandinseln. Im vergangenen Jahr unternahm er die Tour auf den Spuren vergessener Winkenger-Routen und folgte der Beschreibung eines rund 800 Jahre alten Buches bis nach Tallinn. Der unterwegs entstandene Film „Die Route der Wikinger“ zeigt den Törn der bereits im 13. Jahrhundert beschriebenen Schifffahrtsroute. Anhand von 101 Wegpunkten führt sie von Südschweden, entlang der Ostküste über die Ålandinseln und Finnland bis nach Estland. Aktoprak erzählt wechselnd in dokumentarischen Abschnitten vom Segeln heute und dem Leben der Wikinger. Experten liefern darüber hinaus Hintergründe zu der Lebensweise, den Bootsbau und der Segelweise, mit der die Krieger und Händler aus dem Norden über die Grenzen Skandinaviens hinaus Einfluss ausübten. "Die Route der Wikinger" ist aber mehr als ein historischer Dokumentarfilm. Wer sein, nach dem ersten langen Ostseetörn erschienenes, Buch „Schärensegeln“ gelesen hat, weiß bereits, dass sich Claus Aktoprak zutiefst in die abgeschiedene Schärenwelt und ein freies Leben unter Segeln verliebt hat. Diese Liebeserklärung bekräftigt er mit diesem Film aufs Neue. Den ersten von drei Teilen seines Films gibt es beispielsweise bei www.segel-filme.de zum Preis von 15,90 Euro als Download. Ocean Film Tour zeigt Sailing Conductors Blown Away - ein wenig Stereotyp klingt der Titel des Films über und vor allem von den Sailing-Conductors. Stereo-Typ könnte hier aber auch die Vorlage zu einem mittelmäßigen Wortwitz werden. Denn die segelnden Dirigenten Hannes Koch und Benjamin Schaschek leben und reisten für die Musik. Während ihres rund 25.000 Seemeilen langen Törns vom Pazifik nach Deutschland nahmen sie 225 Musiker in mehr als 30 Ländern auf und mischten diese Aufnahmen zu neuen Stücken. So entstanden CDs mit Songs, die über Kontinente hinweg gemeinsam gespielt wurden, obwohl sich deren Künstler nie gesehen haben. Die diesjährige Ocean Film Tour zeigt einen Zusammenschnitt von Blown Away an vielen Spielorten. Infos, Tickets und die weiteren Filme der Tour gibt es auf http://oceanfilmtour.com Boris hepp gestorben Mit nur 49 Jahren verstarb in der ersten Aprilwoche überraschend der Chefvermesser des Deutschen Seglerverbands, Boris Hepp in Kiel. Regattaseglern bleibt er nicht nur wegen seines humorvollen Umgangs während seiner fast zwei Jahrzehnte langen DSV-Tätigkeit im Gedächtnis. Hepp galt auch als besonders innovativer und offener Kopf in der Offshore-Regatta-Szene, der die Entwicklung deutscher und internationaler Hochsee Regatten durch Fachkenntnis, Sach und vor allem Menschenverstand maßgeblich mit beeinflusste. Der ursprünglich vom Bodensee stammende Segler kam über das Studium an der Fachhochschule Kiel in den Norden und zum Offshore-Segeln. Seit 2011 war Boris Hepp auch als vereidigter Sachverständiger für Sportbootschäden tätig und baute die DSV-Geschäftsstelle in Kiel-Schilksee mit auf. Ich wünsche Boris auf seinem letzten Törn alles Gute. Und damit kommen wir zu den Terminen, die diesmal noch recht allgemein ausfallen. Wer hier erwähnt werden möchte, schickt am besten gleich eine Mail an redaktion@segelradio.de. Wer kann – und eigentlich kann das jeder mit einem Smartphone – kann seine Einladung für eine Veranstaltung auch gern mit eigenen Sätzen selbst aufnehmen und einschicken. Aufgeführt werden Hafenfeste, Vorträge, und anderen öffentliche Veranstaltungen für Segler und Seglerinnen. – geschlossene Vereinsregatten und Grünkohlfahrten können allerdings nicht berücksichtigt werden. Niederlande - Aluminium Bootsbau Am 13. April 2019 öffnet die Werft KM Yachtbuilders in Makkum ihre Türen für Besucher. Rund 20 Aluminium Yachten zwischen 37 und 78 Fuß können dabei in unterschiedlichen Bauphasen beim Tag der offenen Tür bestaunt werden. Eckernförde - Seekarten zum Zusehen Zum Tag der offenen Tür laden HanseNautic und NV-Charts am 10. Mai 2019 nach Eckernförde inSchleswigHolstein. Zwischen 11 und 18 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, sich in den Verkaufs- undProduktionsräumenumzusehen und Mitarbeitern über die Schultern zu schauen. Neben Vorträgen rund um Navigation, stellt Stephan Boden einige seiner Bücher vor. Besonders spannend dürfte aber auch der Blick hinter die Kulissen der Seekartenproduktion sein, für kleine Besucher sogar mit der Möglichkeit, eine eigene Seekarte zu drucken. Neustad in Holstein - Hamburg Ancora Yachtfestival Unter neuem Namen, mit mehr Fläche und ausgeweitetem Programm öffnet das Hamburg Ancora Yachtfestival vom 24. bis 26. Mai seine Tore in Neustadt an der Ostsee. Viele ausgestellte Yachten können direkt vor Ort in der Ancora Marina probegefahren und schwimmend in ihrem Element besichtigt werden. Abseits der Stege laden Vorträge und Mitmachaktionen vom Bootsbauworkshop für Kinder, einem Modellboot-Becken bis zu Fach Know-how für Skipper ein. Der Eintritt zum Yachtfestival ist das ganze Wochenende kostenlos. Apropos Know How Ebenfalls am Wochenende des Hamburg Ancora Yachtfestivals lädt der Weltumsegler Sönke Roever am 25. Mai 2019 von 9.00 bis 15.00 Uhr zu seinem Fahrtensegler-Seminar nach Neustadt ein. Von Ihm und weiteren Referenten erfahren die Teilnehmer in dem gut sechsstündigen Seminar alles über die Grundlagen des Fahrtensegelns, von Hafenmanövern über Segeltrimm, Törnplanung mit Wetterrouting, Ankerpraxis, Nachtfahrten, Seekrankheit oder Schärennavigation. Mehr Infos und Anmeldung dazu gibt es auf Blauwasser.de Zweiter Helga Cup in Hamburg Nach einem grandiosen Start des Helga Cup 2018 gibt es am 13. Juni 2019 auf der Alster in Hamburg die Neuauflage der Regattaserie für Damen. Ausgehend von den Stegen des Norddeutschen Regattavereins starten 96 teilweise internationale Frauen-Crews. Mehr dazu auf www.helgacup.de Das war der erste Segelradio Nachrichten-Überblick. Die nächsten Nachrichten gibt es am 25. April. Bis dahin freue ich mich auf Feedback, Anregungen, Kommentare, Likes und natürlich auf sachdienliche Hinweise für kommende Ausgaben. Alle Kontaktmöglichkeiten dafür sind auf Segelradio.de zu finden. Dort gibt es auch das Manuskript zur Sendung mit allen Terminen und Links auch zum Nachlesen. Ich danke fürs Zuhören, am Mikrofon war Hinnerk Weiler.
Eventuell hat jemand von euch bereits Punkte in Flensburg. In unserem Podcast geht es aber um ganz besondere Punkte in Flensburg. Unsere neue Oberbürgermeisterin Andrea Lange ähhh... Simone Nahles neee... Simone Lange, hat letzten Sommer eine Straßenkreuzung in Flensburg mit bunten Punkten zur "Begegnungszone" deklariert. Seitdem dürfen sich Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer begegnen und bunt über den Haufen fahren. Was damals als "Leuchtturmprojekt" startete ist jetzt wieder Geschichte. Die Punkte werden wieder vom teuren Granitstein aus China gefräst. Über Sinn und Zweck diskutieren Jenny und Sönke in dieser Ausgabe beim Frühstück. Shownotes: Bericht auf n-tv über die Flensburger Begegnungszone https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Flensburg-ersetzt-Ampeln-durch-bunte-Punkte-article20505611.html Realer Irrsinn: Grünes Licht für Pärchenampel | extra 3 | NDR https://www.youtube.com/watch?v=EpWNgoakN1g Gegenderte Verkehrsschilder - Feminismus und Gleichstellung at its best http://phaminmix.blogspot.com/2014/08/gegenderte-verkehrsschilder-feminismus.html
Eventuell hat jemand von euch bereits Punkte in Flensburg. In unserem Podcast geht es aber um ganz besondere Punkte in Flensburg. Unsere neue Oberbürgermeisterin Andrea Lange ähhh... Simone Nahles neee... Simone Lange, hat letzten Sommer eine Straßenkreuzung in Flensburg mit bunten Punkten zur "Begegnungszone" deklariert. Seitdem dürfen sich Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer begegnen und bunt über den Haufen fahren. Was damals als "Leuchtturmprojekt" startete ist jetzt wieder Geschichte. Die Punkte werden wieder vom teuren Granitstein aus China gefräst. Über Sinn und Zweck diskutieren Jenny und Sönke in dieser Ausgabe beim Frühstück. Shownotes: Bericht auf n-tv über die Flensburger Begegnungszone https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Flensburg-ersetzt-Ampeln-durch-bunte-Punkte-article20505611.html Realer Irrsinn: Grünes Licht für Pärchenampel | extra 3 | NDR https://www.youtube.com/watch?v=EpWNgoakN1g Gegenderte Verkehrsschilder - Feminismus und Gleichstellung at its best http://phaminmix.blogspot.com/2014/08/gegenderte-verkehrsschilder-feminismus.html
Schuhmacherei Mente wagt Neuanfang; Begegnungszone in Frauenfeld mit positiver Zwischenbilanz; Die ersten Abfahrtstrainings der Männer und der Frauen an der WM in St. Moritz müssen abgesagt werden
Schuhmacherei Mente wagt Neuanfang; Begegnungszone in Frauenfeld mit positiver Zwischenbilanz; Die ersten Abfahrtstrainings der Männer und der Frauen an der WM in St. Moritz müssen abgesagt werden