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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Studie warnt: Sozialbeiträge steigen auf über 58 % – junge Generation stark belastet Die Sozialversicherungen in Deutschland stehen vor massiven Finanzierungslasten. Laut einer aktuellen WIP-Studie von Prof. Martin Werding wird der Gesamtbeitragssatz unter aktueller Gesetzeslage bis 2080 auf 58,4 % steigen – aktuell liegt er bei knapp 42 %. Besonders betroffen ist die junge Generation: Während ein 1940 Geborener rund 34,2 % seines Erwerbseinkommens für Sozialbeiträge aufbrachte, liegt der Wert für den Jahrgang 2020 bei voraussichtlich 55,6 %. Das umlagefinanzierte System gerät dadurch zunehmend aus dem Gleichgewicht, so die Autoren. Die Studie fordert grundlegende Reformen zur Generationengerechtigkeit. Tagesgeld: 52 Banken zahlen 0,00 % Zinsen Laut Verivox-Analyse bieten 52 von 786 ausgewerteten Banken in Deutschland aktuell 0,00 % Zinsen auf Tagesgeld. Besonders häufig betroffen sind regionale Institute wie Sparkassen und Volksbanken. Bei bundesweiten Banken bleibt die Nullzins-Politik die Ausnahme. Sparer sollten handeln: Andere Anbieter zahlen bis zu 2,5 % – ohne Wechsel der Hausbank. JDC Group startet mit Rekordergebnis ins Jahr Die JDC Group AG hat im ersten Quartal erstmals einen Umsatz von über 60 Mio. EUR erzielt – konkret 62,2 Mio. EUR (+16,7 %). Das EBITDA stieg auf 5,0 Mio. EUR, das EBIT auf 3,4 Mio. EUR. Besonders das Segment Advisortech trug mit 53,8 Mio. EUR maßgeblich zum Wachstum bei. Auch das Advisory-Segment legte stark zu – unter anderem durch interne Strukturmaßnahmen. JDC bestätigt seine Jahresprognose mit Umsätzen bis zu 265 Mio. EUR. Tag der Pflegenden: IDEAL wirbt für stärkere Pflegevorsorge Zum Tag der Pflegenden rückt die IDEAL Versicherung das Thema private Pflegevorsorge in den Fokus – mit ihrer vielfach ausgezeichneten PflegeRente und gezielter Vertriebsunterstützung. Die IDEAL verweist auf steigende Pflegekosten, zunehmende Versorgungsdauer und wachsende Versorgungslücken – und bietet Vermittlern crossmediale Beratungshilfen sowie ein Anreizprogramm mit iPad-Verlosung. Dienstunfähigkeitsschutz der uniVersa wird „Produkt des Monats“ Die uniVersa wurde vom Focus-Money-Versicherungsprofi für ihren verbesserten Dienstunfähigkeitsschutz als „Produkt des Monats“ ausgezeichnet (Ausgabe 7/2025). Das Update umfasst unter anderem eine echte DU-Klausel, höhere Absicherungsgrenzen für Beamte sowie eine Soforthilfe bei schweren Krankheiten. Auch Nachversicherungsgarantie und Verlängerungsoption wurden verbessert – jeweils ohne erneute Gesundheitsprüfung. Jetzt abstimmen: Wer wird „Versicherer des Jahres 2025“? Der Nachrichtensender ntv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) starten ihre große Kundenbefragung zur Servicequalität der Versicherer. Noch bis zum 1. August können Versicherte online ihre Erfahrungen teilen – etwa zu Beratung, Schadenregulierung, Transparenz und Preis-Leistung.
Die EZB senkt den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 %. Es ist die siebte Senkung in Folge. Der DAX schließt vor dem langen Osterwochenende bei 21.274 Punkten mit -0,2 %. Anleger nehmen nach den jüngsten Kursgewinnen Gewinne mit. Der Goldpreis erreicht ein neues Allzeithoch bei 3357,40 US-Dollar. TSMC steigert den Quartalsgewinn um 60 % auf 9,8 Mrd. Euro. VW meldet Sonderschichten in Wolfsburg – Modelle wie Tiguan und ID.3 laufen weiter stark. Rheinmetall sieht ein Auftragspotenzial von 300 Mrd. Euro bis 2030. Hermès wächst mit 4,13 Mrd. Euro Umsatz schwächer als erwartet. Evotec überzeugt mit einem starken Q4, die Aktie steigt um 7,7 %. Unitedhealth senkt seine Jahresprognose, die Aktie bricht um 20 % ein. US-Zölle, sinkende Inflation und die nächste EZB-Sitzung im Juni sorgen für Zurückhaltung an den Börsen. Am Karfreitag bleibt der Handel geschlossen, in den USA wird am Ostermontag regulär gehandelt. Börsenweisheit des Tages: "Nur wer das Risiko kennt, kann es vermeiden." (Benjamin Graham)
What up Fellas! Frohes Neues, meine Freund! Ich hoffe ihr seid gut reingestartet und freut euch auf ein weiteres Jahr HipHop to the fullest. Als letzte Chronistenpflicht zum abgelaufenen Jahr 2024 wollen wir heute nochmal auf die Veröffentlichungen aus dem Dezember schauen, wobei sich daraus eventuell schon die ein oder andere Entwicklung des kommenden Jahres prognostizieren lässt. Die Boombap-Fahne wird wieder hochgehalten; sowohl etablierte Künstler wie Asche oder PA Sports als auch junge Artists wie Boondawg oder BILLA JOE fahren diesen Film. Auch Künstler wie die 187er, KC Rebell, oder Kalim scheinen sich nach ihren Wurzeln zu sehnen und Shindy macht eben Shindy-Sachen. In den USA wartet man gespannt auf Releases von Playboi Carti und A$AP Rocky, wobei sich mir die Frage stellt, ob das neue Album von Snoop & Dre überhaupt noch Vertreter der Newwave interessiert. Was meint ihr? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare! Checkt gerne die neue Folge „Rap gehört zum guten Ton“ aus! Habt ein schönen Jahresbeginn! Stay strapped und seid lieb zueinander!
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Meine Prognose für das Jahr 2025 enthält 11 wichtige Prognose, Die du unbedingt kennen und berücksichtigen solltest. Oder auch Nicht? Prognosen sind schwer, vor allem für die Zukunft
Der 22. September 2022 war der Tag, an dem der Baufi-Markt crashte. Um 20.25 Uhr veröffentlichte die Hypoport AG (also der zweitgrößte Baugeld-Vermittler der Republik) eine hölzern formulierte Pflichtmitteilung, wonach das zweite Halbjahr "bisher eine sehr schwache Nachfrage in der privaten und institutionellen Immobilienfinanzierung" gezeigt habe. Konsequenz: "Die derzeitige Jahresprognose wird deutlich verfehlt werden. Da [...] nicht prognostizierbar ist, ob die Zurückhaltung [...] in der privaten Immobilienfinanzierung bereits im weiteren Jahresverlauf beendet sein wird, setzt der [...] Vorstand die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2022 aus." Um es kurz zu machen: Nein, die Zurückhaltung endete damals nicht. Sie war gekommen, um zu bleiben, mehr oder weniger bis heute. Und der Mann, den der Absturz so unmittelbar traf wie niemanden sonst (nämlich Hypoport-Chef Ronald Slabke) – er wundert sich immer noch, wie schnell das damals alles ging. Denn: Eigentlich hatten ihm die historischen Daten gesagt, dass die Zinswende natürlich negative, aber keineswegs verheerende Folgen für den Baufi-Markt haben werde. Weil: Klar, Baugeld würde teurer werden. Aber zugleich, so jedenfalls las Slabke die ihm vorliegenden Zeitreihen, würden Immobilien billiger werden – womit der Markt ein neues Gleichgewicht finden würde. Stattdessen: Blieben Immobilien teuer. Und reagierten potenzielle Käufer geradezu allergisch auf die steigenden Zinsen. Von bis zu 32 Mrd. Euro monatlich stürzte die Neukreditvergabe auf bis zu 12 Mrd. Euro. Und erst jetzt, seit dem Spätsommer, scheint sich das Geschäft angesichts der mittlerweile wieder fallenden Zinsen ein wenig zu festigen. Ist es also so, dass ebenjene Zinssensitivität, die das Geschäft vor zwei Jahren einbrechen ließ, jetzt für die Erholung sorgt? Steht der leidgeprüften Branche gar ein neuer (zumindest kleiner) Boom ins Haus? Und was ist eigentlich mit den anderen Schlagwörtern, die Baufi-Menschen gerade untreiben? Die digitale Immobilienbewertung. Die Instant-Baufinanzierung. Und die (angebliche) Abkehr von der Plattformisierung. Themen genug, um den bekanntermaßen notorisch meinungsfreudigen Hypoport-Chef Slabke in unseren Podcast zu bitten. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Der DAX verlor heute 0,3 % und schloss bei 19.478 Punkten. Die Zurückhaltung der Anleger wurde durch die bevorstehenden US-Wahlen und die Quartalszahlen der großen Tech-Unternehmen verstärkt. Der Dow Jones sank kurz nach der Eröffnung um 0,4 % auf 42.219 Punkte, der S&P 500 verlor 0,3 % auf 5.804 Punkte, und der Nasdaq 100 gab 0,2 % auf 20.307 Punkte nach. Bei den Firmen meldete Adidas ein starkes Wachstum im dritten Quartal, besonders in China und Nordamerika. Lufthansa verbuchte einen Gewinnrückgang um 9 % auf 1,3 Mrd. Euro. Audi stellt die Produktion im Werk Brüssel ein, und McDonalds verzeichnete einen weltweiten Umsatzrückgang von 1,5 %. Alphabet startet die Berichtssaison der US-Tech-Giganten nach Börsenschluss. Novartis erhöhte erneut die Jahresprognose. Bitcoin bewegt sich weiterhin in Richtung Rekordhoch knapp vor 73.000 USD.
BMW korrigiert Jahresprognose nach unten / Tausende ZF-Beschäftigte protestieren gegen geplanten Stellenabbau / Börse: Herausforderungen für die Autoindustrie // Beiträge von: Gabriel Wirth, Marion Kynass, Christian Sachsinger / Moderation: Dirk Vilsmeier
Die Märkte warten gespannt auf die morgige Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell in Jackson Hole. Die Erwartungen einer Zinssenkung im September haben die Kurse beflügelt. Der DAX setzte seine Erholung fort und erreicht wieder die Marke von 18.500 Punkten. Der DAX gewann 0,2 % und schloss bei 18.493 Punkten, sein Tageshoch betrug 18.551 Punkte. Firmenmeldungen: Die Deutsche Bank hat sich mit einem Großteil der Postbank-Kläger auf einen Vergleich geeinigt, der das Vorsteuerergebnis um 430 Mio. Euro im dritten Quartal stärkt. Microsoft hat seine Umsatzprognose für das Cloud-Geschäft auf 23,8 bis 24,1 Mrd. Dollar gesenkt. Google vermeidet durch Zahlungen von 250 Mio. Dollar an kalifornische Medien ein strenges Gesetz. Zoom hob seine Umsatzprognose dank starker KI-Nachfrage auf bis zu 4,64 Mrd. Dollar an. CTS Eventim steigerte seinen Umsatz um über 20 % auf 794 Mio. Euro und erhöhte die Jahresprognose. Bayer gewann einen Rechtsstreit in Frankreich um Agent Orange. Baidu profitierte im zweiten Quartal von seinen KI-Geschäften. Andreas Groß ist mit dem mobilen Börsenradio Studio in Hamburg auf den Investoren-Tagen und bringt Interviews mit.
Heute stabilisierte sich der DAX um 0,37 % auf 17.680 Punkte. Grund dafür war auch ein Stabilisierungsversuch der US-Börsen, der nach besseren Arbeitslosendaten besser startete. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung lagen bei 233.000, deutlich besser als erwartet. In den Firmenmeldungen sticht die Allianz hervor, die trotz Hochwasserschäden einen Rekordgewinn anstrebt. Im ersten Halbjahr stieg das operative Ergebnis um 5 % auf 7,9 Mrd. Euro. Siemens verzeichnete ein Umsatzplus von 5 % auf 18,9 Mrd. Euro, gestützt durch Großaufträge für Software. Rheinmetall profitierte von der Aufrüstung und steigerte den Umsatz im zweiten Quartal um 49 % auf 2,2 Mrd. Euro. Munich Re blieb trotz eines Gewinnanstiegs um 55 % vorsichtig und hielt an seinem Jahresziel von 5,0 Mrd. Euro fest. Weitere positive Zahlen kamen von der Telekom mit einem Umsatzplus von 4,3 % auf 28,4 Mrd. Euro und von Dürr, der im zweiten Quartal Rekordaufträge über 1,3 Mrd. Euro verzeichnete. Deliveroo erzielte erstmals einen Halbjahresgewinn, während Eli Lilly seine Jahresprognose anhob.
Die 31. Kalenderwoche steht im Zeichen der Quartalsberichtssaison. Zahlen präsentieren unter anderem Covestro, Siemens Healthineers oder auch VW. Ebenso stehen aber wichtige Zinsentscheidungen an. So treffen der Offenmarktausschuss der US-Notenbank Federal Reserve, aber auch das geldpolitische Komitee der Bank of England zusammen, um über die weitere Zinspolitik zu befinden. Ein besonderer Fokus liegt jedoch auf Daimler Truck. Mitte Juli hatte der Nutzfahrzeughersteller bekanntgegeben, dass er den Wert des Anteils am Joint Venture BFDA in China auf null korrigieren muss. Wie das Ergebnis im zweiten Quartal davon belastet sein dürfte und welche Folgen das für die Jahresprognose hat, erörtert Joachim Herr, Korrespondent der süddeutschen Redaktion, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Andreas Hippin, Korrespondent in London, und Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Großhandelspreise geben weiter nach, Lufthansa streicht Jahresprognose zusammen, Airbus mit Sparprogramm
Das hat man nicht alle Tage: Ein Arbeitsmarktbericht in den USA, der ausfällt wie erwartet, und der DAX legt zu wie die Feuerwehr. Auch der Machtwechsel in England war erwartet, das Pfund gibt leicht nach. Aixtron senkt die Jahresprognose, und die Aktie legt zweistellig zu. Manchmal sind eben keine schlechten Nachrichten gute Nachrichten. 206.000 neue Stellen in den USA, sind ein Hauch mehr als erwartet. Also eigentlich kein Grund, die Hoffnung auf bald sinkende Zinsen anzuregen. Aber eben auch kein Störfeuer. So bleiben die Worte von Jerome Powell im Ohr, man dürfe nicht den richtigen Zeitpunkt verpassen, die Zinsen zu senken. Also vermutlich September. Die Wall Street bewegt sich im frühen Handel wenig. Das liegt auch am Brückentag nach dem Feiertag. Was bleibt, ist der Unsicherheitsfaktor Frankreich-Wahl am Sonntag. Dazu gleich noch die Analyse von Konstantin Oldenburger. Zwei Stunden vor Handelsschluss steht der DAX bei 18.600 Punkten 0,8 % im Plus. Der MDAX gewinnt 1,4 % auf 25.880 Punkte. Der angeschlagene Anlagenbauer Aixtron senkt zwar die Jahresprognose, die Börse reagiert aber hocherfreut. Den Anlieger und Analysten lieben klare Ansagen und das Mutmaßen hat ein Ende. Der Auftragseingang der Aachener zieht an. Aktie 20 % im Plus bei 22,45 Euro. Ebenfalls einen Satz von über 20 % machen Varta, wachgeküsst durch einen möglichen Einstieg von Porsche. Interview vom Tage: Fondsinitiator Thomas Timmermann mit seiner Analyse der Aktien- und Anleihenmärkte Europas. Und CMC Analyst Konstantin Oldenburger mit der Chartanalyse von DAX, Dow, Hellofresh und Continental.
Die Börsen sind wieder leicht auf dem Rückzug. Der DAX verliert 0,4 % und geht aus dem Handel bei 18.068 Punkten. Der MDAX gibt ein halbes Prozent ab und schließt bei 25.472 Punkten. Damit ist das Aufatmen vom Dienstag schon wieder zum Ausatmen geworden. Das passt zur Marschrichtung Stabilisierung in dieser Woche. An der Wall Street wird wegen eines Feiertags ja heute nicht gehandelt. Auch beim Euro zum US-Dollar wenig Bewegung. 1,0750 - unverändert. Gleiches gilt beim Öl. Brent stagniert bei 85,50 US-Dollar. Rasant abwärts geht es mit den Erfindern Sunny Boys. SMA Solar bekommen die Wechselrichter nicht los und streichen die Jahresprognose. Anleger streichen SMA Solar vom Kurszettel. Die Aktie verliert gut ein Drittel. Und YTD 50 %. Und Nvidia ist jetzt das teuerste Unternehmen der Welt. Mit einer Marktkapitalisierung von 3,3 Billionen Dollar hat man jetzt auch Microsoft überholt.
Heute geht es kurz und knapp: Der DAX verlor 0,2 % und schloss bei 18.727 Punkten. Der EUROSTOXX50 fiel um 0,5 % auf 5047 Punkte. Die Wall Street zeigt sich vor den Nvidia-Quartalszahlen zurückhaltend, nur Tech- und Chip-Aktien stachen heraus. Der Nasdaq 100 erreichte einen neuen Rekord. Die Zinseuphorie der letzten Woche ist verflogen, da die US-Notenbank Vertreter andeuteten, dass Zinssenkungen noch auf sich warten lassen könnten. Kontron gewann rund 2 % BASF hat eine Sammelklage in den USA wegen PFAS-Chemikalien mit einem Vergleich über 316,5 Millionen Dollar beigelegt. BMW steht unter Druck wegen verbotener chinesischer Teile in Mini-Coopern. Lanxess will die Dividende nach einer Kürzung im letzten Jahr wieder erhöhen. Zoom hebt dank starker Nachfrage seine Jahresprognose an. Nikola profitiert von einem großen Auftrag für Wasserstoff-LKWs, die Aktie stieg um knapp 6 %.
In der heutigen Ausgabe des Börsenradio to Go analysieren wir den starken Auftritt des DAX, der um 1,6 % auf 18.138 Punkte kletterte, getrieben von positiven Nachrichten der Schwergewichte SAP und Münchener Rück. Aus den USA erreichten uns gemischte Signale: Der Einkaufsmanagerindex deutet auf eine Abkühlung der Konjunktur hin, doch die Quartalsberichte von General Motors und Spotify sorgten für Auftrieb an der Wall Street. Highlights der Firmenmeldungen: - SAP meldet einen Umsatzsprung im Cloud-Geschäft trotz 2,2 Mrd. Euro Umbaukosten, Aktienanstieg um bis zu 5 %. - Münchener Rück übertrifft mit einem Nettogewinn von 2,1 Milliarden Euro die Erwartungen, Aktien plus von fast 4 %. - Tesla kündigt an, in Grünheide 400 Stellen zu streichen, versucht jedoch Kündigungen durch ein Freiwilligenprogramm zu vermeiden. - Pepsico und General Motors übertreffen beide die Gewinnerwartungen, letzterer hebt zudem die Jahresprognose an. Vergessen Sie nicht, uns mit 5 Sternen zu bewerten, wenn Ihnen unser Podcast gefällt. Bis zum nächsten Mal bei Börsenradio to Go! Treffen Sie das Team von Börsenradio auf der Invest in Stuttgart - die größte Anlegermesse in Süddeutschland am 26.+27. April. Sichern Sie sich Ihre vergünstigte Eintrittskarte für nur 9,- Euro (regulär 30,- Euro). Verwenden Sie den Rabattcode BOERSENRADIO24 auf https://go.brn-ag.de/324
Du wundervolle Seele, Der Podcast ist wieder "back on track" und ich freue mich auf eine ganz wunderbare neue Folge mit Dir. Das Jahr 2024 bringt viele neue Sachen für uns (schaue da auch gerne nochmal in mein Insta Live mit der Jahresprognose). Dabei gilt es auch einige Sachen nicht mehr zu tun und einige Fehler zu vermeiden. Welche das für 2024 sind - insbesondere wenn es um das Thema Klarheit im Business geht - das verrate ich Dir in der heutigen Folge. *** Du Liebe - am SAMSTAG, den 27.1.24 gibt es eine große Ankündigung bzgl. Money & Shine! Du weißt, das ist DER Signature Kurs für leichte Geldkreation. Money & Shine ist nicht nur irgendein Online-Kurs zum Thema Geld verdienen, es ist der Kurs, den jeder Mensch mal gemacht haben sollte, um zu verstehen, wie moneyfestieren funktioniert und warum Du so tickst, wie Du tickst. Dazu gibt es am Samstag eine BIG FAT ANNOUNCEMENT und Änderungen, die Dich nur Baff machen. Auch zum neuen Moneyflowkartenset gibt es Ankündigungen. Halte dafür bitte den Newsletter am Samstag im Auge und meine Socials. Something BIG it's on its way! Bis dahin wünsche ich Dir viele Erkenntnisse beim Zuhören heute! Schön, dass wir hier wieder am Start sind! Deine Mareike Dein Weg zu mir und einem Coaching: Hier kommst Du direkt zu meinen Online-Kursen: [https://www.mareikebruns.com/money-miracle-shop] (https://www.mareikebruns.com/money-miracle-shop) Hier geht's zu meinen Programmen: [https://www.mareikebruns.com/angebot] (https://www.mareikebruns.com/angebot) Hier kommst Du direkt zu meinem Shop: [https://www.mareikebruns.com/shop] (https://www.mareikebruns.com/shop) Du willst alle News immer als erstes und keine Folge mehr verpassen? Dann melde Dich hier zu meinem Newsletter an: [https://www.mareikebruns.com/newsletter] (https://www.mareikebruns.com/newsletter) Hier kommst du direkt zu meinem Instagram Profil: [https://instagram.com/mareike_bruns] (https://instagram.com/mareike_bruns) Du bist unsicher, was das Richtige für Dich ist? Dann buch Dir einen kostenlosen Kennenlerntermin mit mir: [https://calendly.com/mareikebruns/kennenlernen] (https://calendly.com/mareikebruns/kennenlernen) Ich freue mich auf Dich! Deine Mareike
Umfragen vor Weihnachten: 16 % glauben, Gott sei in Jesus erkennbar, Bedeutung von Weihnachten. Unaufhaltsam: Der Niedergang der Religion, Glaube ohne Kirche nicht lebensfähig. Steuerabsetzbarkeit des Kirchenbeitrags künftig bis 600 € – gleichzeitig Ausweitung des Kreises der berechtigten Organisationen. Überprüfung der esoterischen Jahresprognosen für 2023 aus Folge 6. Shownotes Gute Seiten zum Kirchenaustritt: Humanisten Atheisten Österreich Online Kündigen Aktualisiert: Anteil der Konfessionsfreien in Österreich 31 % Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs Mitwirkende im Web und auf Social Media: Nikos Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
Einfach schön: Alle Jahre wieder gibt es zum Jahresbeginn unsere Prognose, wer das Jahr als UFC Champion verlassen wird. Zwar ohne McGregor, aber immerhin bleibt Jon Jones dabei. Oder... doch nicht?! Viel Spaß! :)
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Vanguard stellt Dienste für deutsche Privatanleger ein Die US-Fondsgesellschaft Vanguard fährt einen Teil des Deutschland-Geschäfts zurück. Auf seiner Webseite schreibt das Unternehmen: „Vanguard hat nach sorgfältiger Prüfung beschlossen, die Sparte Vanguard Invest für deutsche Privatanleger am 7. November 2023 einzustellen. Das betrifft den Vanguard Invest Anlageservice und Vanguard Invest Direkt in Deutschland.“ Wie es für Privatkunden weitergeht, hat Vanguard in einem FAQ zusammengestellt. Das "Vanguard 360"-Beraterprogramm, mit dem Finanzanlagenvermittler unterstützt werden, soll beibehalten werden. JDC steigert UmsatzDie JDC Group steigerte die Umsatzerlöse im dritten Quartal 2023 um 10,0 Prozent auf 38,3 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten stieg der Umsatz um 6,1 Prozent auf 122,9 Millionen Euro. Das Advisortech-Geschäft entwickelt sich weiter stark. Das EBITDA verdoppelte sich im dritten Quartal auf 1,6 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten 2023 stieg es um 8,2 Prozent auf 6,7 Millionen Euro. Munich Re hebt Jahresprognose an Der Rückversicherer Munich Re hat im dritten Quartal des Jahres ein Konzernergebnis von 1,169 Milliarden Euro einfahren können. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Plus von 67 Millionen Euro. Der Erstversicherer Ergo trägt mit einem Ergebnis von 173 Millionen Euro zum Q3-Konzernergebnis bei. Wegen der guten Zahlen hebt das Unternehmen die Jahresprognose auf ein Konzernergebnis von 4,5 Milliarden Euro an. BCA AG: Rolf Schünemann reicht Staffelstab weiter Der Vorstandsvorsitzende Rolf Schünemann scheidet planmäßig zum Jahresende aus der BCA AG aus und legt zeitgleich seine Mandate in den BCA-Tochtergesellschaften nieder. Der Aufsichtsrat dankt Rolf Schünemann für seinen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg der vergangenen Jahre. Seine Aufgaben und Verantwortungsbereiche werden ab dem 1. Januar von den beiden BCA-Vorständen Dr. Frank Ulbricht und Roman Schwarze übernommen. germanBroker.net jetzt BiPRO-Partner Der Maklerverbund germanBroker.net AG (gBnet) ist seit Kurzem Mitglied im BiPRO e.V., dem Brancheninstitut für Prozessoptimierung. Zu den Partnern zählen Branchenmitglieder wie Versicherer, Vermittler und Dienstleister. Der Verein erarbeitet IT-Standards für die Versicherungs- sowie Finanzdienstleistungsbranche. Die BiPRO-Normen gelten als Basis für effiziente digitale Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Versicherer verbessern sich bei Nachhaltigkeit 46 Prozent der Versicherer achten auf ESG-Kriterien bei der Übernahme von Risiken (Vorjahr: 33 Prozent). Der Anteil der nach ESG-Kriterien gemanagten Kapitalanlagen ist auf 90 Prozent gestiegen (Vorjahr: 88 Prozent). 90 Prozent streben die Klimaneutralität ihrer Kapitalanlagen an, 70 Prozent haben dafür bereits konkrete Zielpfade vorgesehen. In der Schaden- und Unfallversicherung berücksichtigen 81 Prozent der Unternehmen Nachhaltigkeitskriterien bei der Schadenregulierung. Das geht aus dem GDV-Nachhaltigkeitsbericht hervor. Das ist ihr Versicherungsfunk Update für Donnerstag, den 9. November. Präsentiert von IBePro - die Lösung für Bestand und Provision.
Heute Andi Groß und Peter Heinrich im Studio. Die Börsenwelt schaut gespannt auf den Nahen Osten, doch bisher halten sich die Auswirkungen in Grenzen. Der DAX bleibt optimistisch, doch entscheidend wird sein, ob er die Marke von 15.500 Punkten knacken kann. Schlusskurse: DAX schließt mit +0,2 % bei 15.460 Punkten. - ATX (Wien TR): +0,6 % im Plus, 7.008 Punkte. - Augen auf den Nahen Osten; DAX-Ziel: 15.500 Punkte. **Infrastruktur: Rhein-Wasserstand kritisch, Güterschiffe 40-70% beladen. **Rohstoffe: Brent-Öl: 86,96 USD - Gold: 1.871 USD **Birkenstock: Börsendebüt NY; Bewertung: 8,6 Mrd. USD. **Novo Nordisk: Diabetes-Präparat News; FMC -17 %; Fresenius: -8 %. - **Porsche: Positives nach Investorengespräch. - **Siltronic: SDAX-Top nach Analystenkommentar. - **DHL: Starkes Weihnachtsgeschäft erwartet. - **CropEnergies: Gewinneinbrüche; Jahresprognose stabil. - **Luxusgüter-Dämpfer für LVMH. - **Samsung**: Übertrifft Erwartungen trotz Einbruchs.
The Family Butchers schließt Schinken-Werk. Bitburger und Zentis planen Joint Venture. Katjes international erhöht Jahresprognose.
Deutschlands Wirtschaft schneidet im Vergleich zu anderen Industrienationen derzeit schlecht ab. Gründe gibt es viele – nur mit einer Lösung tun sich die Verantwortlichen schwer. Der Wirtschaftsstandort Deutschland leidet unter schlechten Zahlen: Die Inflationsrate bleibt im EU-Vergleich hoch, sie liegt derzeit bei 6,5 Prozent. Die Konsumausgaben schwinden. Ein Rückgang der Notenbankzinsen ist noch reine Spekulation. Unter den Auswirkungen leiden derzeit fast alle Branchen, von der Baubranche über die Autobauer bis hin zur Chemieindustrie. Die Unternehmen rufen die Regierung zu Entlastungen unter anderem bei den Energiekosten und der Fachkräftesuche auf. Von einem klassischen Konjunkturprogramm raten Ökonomen jedoch ab. Die Gefahr, dass das die Inflation verstärken könnte, sei zu groß. „Unsere Wachstumsraten sind sehr bescheiden im Vergleich zu anderen Industriestaaten. Die Standortprobleme, die über die Jahre entstanden sind, machen sich bemerkbar und führen dazu, dass Unternehmen mit Investitionen hier zurückhaltend sind“, erklärt Jan Hildebrand, stellvertretender Leiter des Handelsblatt-Büros in Berlin. Über die Lage des Wirtschaftsstandorts Deutschland beschwert sich auch Markus Steilemann, Vorstandschef des Kunststoffkonzerns Covestro und Präsident des Verbands der Chemischen Industrie (VCI). Bei den derzeitigen Produktionskosten sieht Steilemann das Land als „nicht wettbewerbsfähig“. Außerdem: Covestro hält derzeit trotz schwacher Quartalszahlen an seiner Jahresprognose fest. Damit ist das Unternehmen aus Leverkusen eines der wenigen in der Chemiebranche, die ihre Ziele noch nicht einkassiert haben. Derzeit kursieren Gerüchte um eine Übernahme durch den staatlichen Ölkonzern Adnoc aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der Deal könnte richtungsweisend für die Branche sein – Insidern zufolge sträubt sich Covestro allerdings gegen das informelle Angebot von derzeit 57 Euro je Aktie. Wir haben ein exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt drei Monate mit 30 Prozent Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen erhalten Sie hier. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck hat trotz Wirtschaftskrise im zweiten Quartal seinen Absatz deutlich gesteigert und erwartet für dieses Jahr einen höheren Gewinn. Außerdem kündigte das DAX-Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm an.
Siemens Energy streicht Jahresprognose, Immobilienpreise geben nach, Digitalminister mit fester Konferenz Moderation: Stephan Lina
Frohes Neues! In der ersten Episode des Jahres ist es wieder Zeit für unsere jährliche Prognose, wer denn zum Jahresende der UFC Champion ist. Natürlich besprechen wir auch unsere mittelmäßig-erfolgreichen Prognosen aus 2022. Viel Spaß!
Neues Jahr, neues Cover, neuer Name. Wir starten frisch ins neue Jahr. Gleich bleibt die Struktur und natürlich der Content. Es gibt eine Jahresprognose, ein Fazit über unseren Lichtwecker und im Thema geht es um die Sexliste des Freundes. Viel Spaß! (auf https://lavita.de/zweizwanziger kommt ihr direkt zu LaVita, dem Mikronährstoffkonzentrat, bestehend aus über 70 natürlichen Zutaten - auch dabei viel Spaß) Folge direkt herunterladen
Wenn ein wichtiger Termin ansteht, aber eigentlich wissen alle schon, was passieren wird. Und genau das passiert dann auch, dann nennt man das an der Börse Non-Event. Ein solches war die EZB-Sitzung am Donnerstag. Zwar wurde mit Begriffen wie XXL-Zinsanhebung von Medienseite der Versuch gestartet, die 75 Basispunkte brisant aussehen zu lassen, dennoch war das genau die Höhe, von der eigentlich alle ausgegangen waren. Der Markt blieb somit völlig unbeeindruckt. Die positive Wall Street half dem DAX dann sogar raus aus der Minuszone: +0,1 % und 13.211 Punkte blieben bis zum Schluss. Der ATX in Wien legte +0,8 % zu auf 2.887 Punkte, der ATX TR auf 6.092 Punkte. Stärkster Gewinner im DAX war auch an Tag zwei nach den Quartalszahlen die Deutsche Bank mit +5,1 %, Vonovia legte trotz der Zinsanhebungen +4,9 % zu, ähnlich zog das gesamte Branchenumfeld an. Daimler Truck legte 2,7 % zu, nachdem die Jahresprognose angehoben wurde. DAX Verlierer waren der momentane Dauerverlierer Adidas mit -2,6 %, Beiersdorf trotz Prognoseanhebung mit -3,5 %, ebenfalls -3,5 % bei Infineon, die von Wettbewerber STMicroelectronics mit nach unten gezogen wurden. Hören Sie diesmal Fondsberater Roman Kurevic von Tordeno zum teuersten Spruch an der Börse: Diesmal ist alles anders, Degussa Chefvolkswirt Thorsten Polleit zur Inflation und steigenden Zinsen, Vermögensverwalter Bastian Bosse von BRW zu den VISA Zahlen, zu den Nemetschek Zahlen CFOO Axel Kaufmann, zu den Kion Zahlen CEO Rob Smith und zu den LPKF Zahlen CEO Dr. Klaus Fiedler.
Am Tag vor der EZB-Sitzung sind es auch schon Notenbankthemen, die die Kurse bewegen. Diesmal ist es aber die Bank of Canada. Dort wurde nämlich der Zins weniger stark erhöht als erwartet. Nun hofft der Markt, dass das als Vorbote und Vorbild für andere Notenbanken gelesen werden kann. Werden die Notenbanken jetzt schon weniger aggressiv bei den Zinsanhebungen? Hinzu kamen schlechte Wirtschaftsdaten aus den USA, das alleine könnte schön als Anzeichen gedeutet werden, dass die Notenbank bald nicht mehr so restriktiv vorgeht. Außerdem drücken schwache Daten den Dollarkurs und das schiebt DAX an. Der DAX steigt +1,1 % auf 13.195 Punkte. Der ATX in Wien legte +1,5 % zu auf 2.863 Punkte, der ATX TR auf 6.041 Punkte. Stärkste Werte im DAX waren die Verlierer der letzten Wochen: Zalando mit +6,6 %, Fresenius mit +4 % und Siemens Energy mit +3,7 %. Auch die DAX-Berichtssaison lässt die jeweiligen Aktien steigen. Mercedes-Benz hat in Q3 mehr Autos verkauft, vor allem in China. Umsatz und Gewinn deutlich über Vorjahr. Aus Russland zieht sich Mercedes-Benz vollständig zurück, die Aktie steigt +1,1 %. Die Deutsche Bank hat in Q3 1,1 Mrd. Euro verdient und sieht sich gut gerüstet für eine mögliche Rezession, der Kurs steigt +1,2 %. Puma hat die Jahresprognose bestätigt und legt leicht zu +0,4 % und Symrise hat sogar die Prognose erneut angehoben. Der Duftstoffproduzent erwartet jetzt ein zweistelliges Umsatzwachstum für 2022. Die Aktie legt +2,9 % zu. Prominente Unternehmenszahlen aus den USA: Alphabet bricht nach Zahlen ein, hier enttäuschen vor allem die Youtube Werbeeinnahmen, Microsoft fällt auch deutlich, Visa, Waste Managament, Harley-Davidson und einige mehr kommen dagegen mit guten Zahlen. In Summe hält sich die Wall Street im Plus. Hören Sie diesmal SAP Pressesprecher Daniel Reinhard zu den Q3 Zahlen, Börsen-Coach Ulrich Müller zur Stimmung und den Bewertungen an den Börsen, Prof. Andreas Zagos von InTraCoM zum investierbaren Index auf Patente, Alzchem CEO Andreas Niedermaier zu hohen Energiepreisen und Preisanhebungen, Automobilexperte Malte Boxtermann von Berylls zum Index, der als Barometer die gesamte Branche abbilden soll und Intershop CEO Markus Klahn zum Minus in Q3 und dem guten Cloud-Geschäft
Die Hypoport Aktie ist eine der dynamischsten Wertpapiere an deutschen Börsen. Von Anfang 2015 bis September 2021 generierte sie unfassbare 4.780% Rendite, stürzte danach aber um 85% ab. Ist die Firma jetzt endlich wieder ein Kauf oder brechen mit dem Kurs auch die Zukunftsaussichten weg? ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:36) Vorstellung der Gesellschaft (3:29) Die ausgesetzte Jahresprognose (5:06) Aktienbewertung (9:51) Fazit
Sind technische Analysen mehr als Kaffeesatz lesen? Earnings Vorschau von Netflix und Snap. Wie seht ihr die Zukunft von großen Vertreibern bzw. Installateuren von Photovoltaikanlagen? Ye aka. Kanye West möchte Parler kaufen. Beyond Meat senkt Jahresprognose. Microsoft und Salesforce entlassen Leute. Facebook darf Giphy nicht kaufen. In Shein Fabriken wird 18 Stunde gearbeitet. Klarna glaubt, das Schlimmste ist vorbei. Philipp Glöckler (https://twitter.com/gloeckler) und Philipp Klöckner (https://twitter.com/pip_net) sprechen heute über: (00:00:10) Kaffeesatz (00:07:40) Snap earnings outlook (00:09:05) Netflix outlook (00:19:35) Photovoltaik, China (00:40:30) Ye (00:54:50) Beyond Meat (00:56:30) Microsoft (00:56:50) Salesforce (01:01:45) Patek Philippe (01:04:20) Facebook (01:08:10) Klarna (01:15:15) Netflix Earnings Shownotes: Kanye West, who now goes by Ye, agrees to buy conservative social media platform Parler https://www.cnbc.com/2022/10/17/kanye-west-is-buying-conservative-social-media-platform-parler-company-says.html Candace Owens https://de.wikipedia.org/wiki/Candace_Owens New Patek Philippe Nautilus Models Released in Much-Coveted Lineup https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-10-18/new-patek-philippe-nautilus-watches-see-brand-s-updates-on-hottest-model#xj4y7vzkg Microsoft becomes latest tech firm to cut staff https://www.axios.com/2022/10/18/microsoft-layoffs-latest-tech-firm-cuts Salesforce hit with layoffs and a new hiring freeze https://www.protocol.com/bulletins/salesforce-layoffs-hiring-freeze Facebook parent Meta admits defeat after $400 million Giphy deal is blocked by UK regulators https://www.cnbc.com/2022/10/18/facebook-parent-meta-ordered-to-sell-giphy-by-uk-competition-regulator.html New investigation finds Shein factory employees work 18-hour shifts https://fashionunited.com/news/business/new-investigation-finds-shein-factory-employees-work-18-hour-shifts/2022101750195 **Doppelgänger Tech Talk Podcast** Doppelgänger & Friends auf Twitch https://www.twitch.tv/doppelgaengerio Sheet https://doppelgaenger.io/sheet/ Earnings & Event Kalender https://www.doppelgaenger.io/kalender/ Disclaimer https://www.doppelgaenger.io/disclaimer/ Passionfroot Storefront www.passionfroot.xyz/doppelgaenger Post Production by Jan Wagener https://twitter.com/JanAusDemOff
Einige Unternehmen im Dax haben ihre Gewinnprognosen aufgrund von Inflation und Krieg gesenkt, andere heben an. Welche Branchen von der Anhebung betroffen sind und wie Anleger davon profitieren können. Der deutsche Leitindex hat sich von seinem Jahrestief von Anfang Juli deutlich erholen können. Zuletzt konnte der wichtigste deutsche Index für drei Wochen in Folge an Wert zulegen, bis am vergangenen Donnerstag die Rally wieder ein abruptes Ende fand. Dax-Unternehmen befinden sich nun in zwei unterschiedlichen Lagern: Während viele Unternehmen in Anbetracht von Inflation, Rezessionsängsten, Ukrainekrieg und Lieferengpässen für eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das Wirtschaftsjahr 2022 aussprachen, verkündeten einige Unternehmen tatsächlich eine Anhebung ihrer Gewinnprognosen an. Aktienanalyst Ulf Sommer hat analysiert warum es zum Teil sogar innerhalb der Branchen zu einer Zweiteilung gekommen ist und bespricht es mit Host Ina Karabasz in dieser Folge Handelsblatt Today Extended. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten
Was hätte Pip damals mit seinen Dusch Domains gemacht? Wie bewertet ihr die großen China Aktien? Wir gratulieren Personio und SumUp neuen Finanzierungsrunde. Meta macht weniger Metaverse. Aus dem Ausland arbeiten. Wie sieht ein gutes Narrativ aus? B2G Startup Ideen. Paul will irgendwas hebeln. Zalando senkt Jahresprognose. Philipp Glöckler (https://twitter.com/gloeckler) und Philipp Klöckner (https://twitter.com/pip_net) sprechen heute über: (00:09:40) Zalando Apple Reseller (00:12:35) Pips Dusch-Domains (00:18:48) China Aktien (00:23:50) Personio (00:33:45) Meta (00:37:50) NFT Week (00:40:10) Auswandern (00:45:00) How to: pitch (00:58:00) B2G (01:04:00) Short/Long Kombinationen (01:09:00) Zalando und der Modecrash (01:12:45) Klarna (01:18:00) Spotify Shownotes: **Doppelgänger Tech Talk Podcast** Sheet https://doppelgaenger.io/sheet/ Earnings & Event Kalender https://www.doppelgaenger.io/kalender/ Disclaimer https://www.doppelgaenger.io/disclaimer/ Post Production by Jan Wagener https://twitter.com/JanAusDemOff
Willkommen zu unserer einhundertneunundvierzigsten Folge des finfo-Podcasts. Philipp hat diese spannenden Themen für dich dabei: Wow, dieses Angebot von Scalable ist heftig. Kostenlose Sparpläne und Handeln mit Flat: Jetzt kostenlos anmelden 1:00 Eskalationsgefahr zwischen EU und UK wegen Nordirlandprotokoll 3:09 Moskau und Kiew setzen Verhandlungen aus 4:56 Einzelhandelsumsätze in den USA wachsen solide 6:26 Allianz zahlt Milliardenstrafe wegen Hedgefondsdebakel 8:51 Walmart kassiert Jahresprognose und fällt 10 % 10:47 Warren Buffett kauft Citi-Aktien für 3 Mrd. USD 12:16 Bitcoinhandel jetzt in deiner Kreissparkasse Du fandest die Folge super oder möchtest mir sagen was wir besser machen könnten? Hier kannst du mir schreiben: benjamin@superfinfo.com. Und vergiss nicht unserem Podcast zu folgen und uns zu bewerten! Du bist eher so der Lesetyp. Hier kannst du finfo auch lesen: https://superfinfo.com/
Auf den positiven Dienstag folgt ein schwacher Mittwoch an den Börsen. So richtig bergab ging es erst mit der deutlich schwachen Wall Street. Aus den USA kamen schwache Daten aus der Bauwirtschaft, außerdem senkt nach Wal Markt auch Target die Jahresprognose, der Einzelhandel bzw. der US-Konsum scheinen angeschlagen. Der DAX rutschte kurz vor Schluss sogar unter die wichtige 14.000 Punktemarke, eroberte sie aber zurück und schloss mit 14.007 Punkten und -1,3 %. Der ATX in Wien schloss nahezu unverändert bei 3.199 Punkten, der ATX TR bei 6.593 Punkten. Aus dem Segment Erneuerbare Energien kam die Meldung: Siemens Energy will als Großaktionär die Problemtochter Gamesa ganz übernehmen, beide Aktien steigen deutlich. Gewinner gab es im DAX nur eine handvoll, am stärksten zulegen konnte RWE mit +3,2 %, weitere Gewinner waren E.ON mit +1,6 % und Daimler Truck mit +1,2 %. Stärkste Verlierer waren Puma mit -5 %, Delivery Hero mit -8,7 % und bei Schlusslicht Hellofresh wurde es sogar zweistellig mit -10,8 %. Hören Sie zum DAX und zu Dividenden Fondsberater Thomas Timmermann von TimmInvest, zur Delivery Hero Charttechnik Chartanalyst Dr. Gregor Bauer, zur Investmentquote Börsen-Coach Ulrich Müller, zum Absturz von Kryptowährungen und Gold Fondsmanager Florian Müller von Solit Fonds, zu den Jahreszahlen von Cropenergies CEO und CFO Dr. Stephan Meeder, zur Aktie von Hermes, Vermögensverwalter Bastian Bosse von BRW und sdm Vorstand Oliver Reisinger zum Jahresstart 2022.
Deutliches Plus an den Börsen am Dienstag. +1,6 % im DAX auf 14.185 Punkte, damit schafft er es auf Schlusskursbasis über die 14.000 Punktemarke. Daran war er zuletzt mehrfach gescheitert. Der ATX in Wien legt +2,4 % zu auf 3.201 Punkte, der ATX TR auf 6.596 Punkte. Und auch die Wall Street steigt nach Handelseröffnung, allerdings wurde hier bis Xetra-Schluss einiges der Gewinne auch schon wieder abgegeben. Der Markt profitiert davon, dass China die Lockdowns vorsichtig lockert. Börsenurgestein Heiko Thieme hält eine Gegenbewegung aber ohnehin für überfällig nach all dem Minus. Stärkster Gewinner im DAX war Daimler Truck mit +6,5 %. Hier kamen gute Quartalszahlen und die Jahresprognose wurde angehoben. Die steigenden Preise können offenbar gut an die Kunden weitergegeben werden. Weitere Gewinner waren Delivery Hero mit +4,1 % und die Deutsche Bank mit +3,5 %, DAX-Verlierer gab es nur weniger, am stärksten abgeben mussten Qiagen mit -0,5 %, Porsche Holding mit -2,8 % und Hellofresh mit -3,3 %. Hören Sie den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme zum überverkauften Markt und seiner Einschätzung, zu den Q1 Zahlen von SFC Energy CEO Dr. Peter Podesser, Gerald Kerbl Partner bei TPA Steuerberatung zu ESG-Auswirkungen auf die Immobilienbranche, die Vorstände der Advanced Blockchain AG Simon Telian und Robin Davids zum Geschäftsmodell, Audius Vorstand Wolfgang Wagner zum Wachstum der letzten Quartale und Talkpool Gründer Magnus Sparrholm zum Effekt, den die Sanktionen gegen Russland und damit das Bedürfnis, Energie zu sparen, auf das Geschäft mit smarten Gebäuden hat.
7,4 % Inflation jetzt mit Stempel. Der DAX und die 14.000, die scheinen derzeit keine Freunde zu werden. DAX Schlusskurs: +1,35 % bei 13.979 Punkten. Gute Zahlen der Facebook-Mutter Meta vom Vortag sorgten derweil an der New Yorker Börse für gute Stimmung. Diese Interviews haben wir für Sie im Programm: PSI CEO Schrimpf: "Krieg gegen Ukraine hat unsere Kunden verunsichert, wir werden das aber schon im Q2 wieder aufholen" Francotyp-Postalia Jahreszahlen 2021 CEO Carsten Lind: "Unser Wachstumskurs ist schneller als erwartet." - Chancen USA - Altech Advanced Materials: der "Booster" für Batterien - GF Ahrens "lieber gestern als heute!" Kion Q1 2022: Hohe Beschaffungskosten drücken Gewinn, Auftragsbücher voll - CEO Smith erklärt fehlende Prognose CPI Übernahme? S Immo CEO Ettnauer: "Es kommt auf den Preis an. Man darf nicht grundsätzlich gegen eine Übernahme sein!" Alzchem Q1 2022 mit Umsatzrekord - Preise können an Kunden weitergegeben werden - Jahresprognose angehoben. Zudem noch der Vorstand von Porr.
Milliardenauftrag für Deutsche Bahn in Kanada - aber Abmahnung durch Bundeskartellamt +++ Siemens Energy prüft Jahresprognose erneut wegen Problem mit Windkraft-Tochter Gamesa +++ Netflix verliert Abonnenten Moderation: Tobias Brunner
Nun wurde die Erholungsrallye doch gestoppt. Aber die Gründe dafür sind ja auch vielfältig: Die Annäherung zwischen der Ukraine und Russland, die am Dienstag noch für gute Stimmung an den Börsen gesorgt hat, wird am Mittwoch schon hinterfragt. Hinzu kommt die Sorge, dass der Gashahn aus Russland zugedreht wird. Energie- und Wirtschaftsminister Robert Habeck hat schon mal die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Da half es auch nicht mehr, dass Russland mit dem Plan zurückgerudert hat, sich nur noch in Rubel bezahlen zu lassen. Und dann haben wir da noch die Inflation: 7,3 %, höchster Stand seit 40 Jahren. Die Wachstumsprognose der Wirtschaftsweisen wurde mächtig eingedampft: 1,8 % Wachstum erwarten die nur noch für 2022, noch im November wurden 4,8 % Wachstum in Aussicht gestellt. Ein wieder anziehender Ölpreis macht den Miese-Laune-Cocktail perfekt. Der DAX verlor -1,5 % auf 14.606 Punkte. Der ATX in Wien gab -0,9 % ab auf 3.353 Punkte und der ATX TR auf 6.819 Punkten. Auch an der Wall Street gingen die Kurse nach unbewegtem Handelsstart ins Minus. Stärkste Gewinner im DAX waren Siemens Healthineers mit +2,7 %, Hellofresh mit +1 % und RWE mit +0,8 %, stärkste Verlierer waren HeidelbergCement mit -4,2 %, Delivery Hero mit -4,4 % und Schlusslicht Continental mit -6,6 %. In den USA rückten Micron und Luluemon nach den Q1 Zahlen in den Fokus. Beide haben die Jahresprognose angehoben. Hören Sie Degussa Chefvolkswirt Thorsten Polleit zur Ent-Dollarisierung des Finanzsystems, zu den Jahreszahlen von Encavis CFO Dr. Christoph Husmann, den Jahreszahlen von Mister Spex CFO Dr. Sebastian Dehnen, den Jahreszahlen von 3U der Leiter IR Dr. Joachim Fleing, den Jahreszahlen von FACC CEO Robert Machtlinger und zur Zukunft der ETF der Leiter Index Solutions der Credit Suisse Asset Management Dr. Valerio Schmitz-Esser.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz und Swiss Re ziehen sich aus Russland zurück Infolge des Ukraine-Krieges hat die Allianz angekündigt, sich aus dem Versicherungsgeschäft in Russland zurückzuziehen. Die Münchener wollen kein Neugeschäft mehr zeichnen und das Engagement „schrittweise“ abbauen. Ähnliche Schritte kündigt die Swiss Re an. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905283/Allianz-und-Generali-ziehen-sich-aus-Russland-zurueck/ Standmitteilungen erfüllen die gesetzlichen Vorgaben Die Standmitteilungen von deutschen Lebensversicherern erfüllen fast überall eindeutig die gesetzlichen Vorgaben. Es zeigt sich jedoch, dass trotz zahlreicher Informationen wichtige Werte nicht leicht zu berechnen oder nicht nachvollziehbar sind. So bleibt bei mehreren Versicherern der Nutzwert der Standmitteilungen eingeschränkt. Teilweise sind die garantierten Ablaufleistungen oder die Höhe der kompletten Bewertungsreserven nicht direkt ersichtlich. Das geht aus der Transparenz-Studie des Zweitmarkt-Händlers Policen Direkt hervor. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905285/Lebensversicherung-Nutzwert-der-Standmitteilungen-eingeschrankt/ DVAG mit nächstem Rekordjahr Die Deutsche Vermögensberatung hat im vergangenen Geschäftsjahr erneut Rekordzahlen vermelden können. Demnach wuchs Europas größter Allfinanzvertrieb zum siebten Mal in Folge und erlöste einen Umsatz von 2,24 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss kletterte um 14,1 Prozent und lag damit bei 241,6 Millionen Euro. Deutsche verlieren 2022 rund 132 Milliarden Euro In Deutschland lag der reale Zinsverlust im Januar 2022 bei rund 11,0 Milliarden Euro. Für das komplette Jahr dürfte sich der reale Verlust auf bis zu 132 Milliarden Euro ausdehnen. Selbst bei einem positiveren Verlauf werde ein Wert von ca. 101 Milliarden Euro erreicht. Zum Vergleich: 2021 lag der reale Zinsverlust bei insgesamt 85,7 Milliarden Euro. Das geht aus der Jahresprognose der Experten von Tagesgeldvergleich.net hervor. >>> mehr dazu www.tagesgeldvergleich.net/zinsradar/ Pensionsfonds und ESG-Referenzen Fast zwei Drittel der europäischen Pensionsfondsmanager gaben an, dass nur 21 bis 30 Prozent der gewerblichen Immobilienvermögen ihres Fonds über starke ESG-Referenzen verfügen. Ein Viertel der Unternehmen erwartet, dass der Großteil ihres Gewerbeimmobilienvermögens das Netto-Null-Ziel in sechs bis zehn Jahren erreichen wird. Das geht aus einer Studie des ESG-Datenintelligenzunternehmen Deepki hervor. Allianz Partners Deutschland bekommt neuen CEO Carsten Staat hat zum 15. März 2022 den Vorsitz der Geschäftsführung der Allianz Partners Deutschland und der Allianz Handwerker Services übernommen. Überdies soll der 41-Jährige auch die Position des Hauptbevollmächtigten der AWP P&C S.A. für Deutschland ausfüllen. Er löst damit Jacob Fuest ab, der seit dem 1. Januar 2022 die Funktion des Regional CEO für North, Central & Eastern Europe innehat.
Die EZB hat ihre Inflationsprognose kräftig nach oben korrigiert. Welche Auswirkungen das hat – und wie Sie Ihr Portfolio inflationssicher gestalten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Inflationsprognose für die Eurozone für das laufende Jahr auf 5,1 Prozent angehoben. Das gab EZB-Chefin Christine Lagarde bei einer Pressekonferenz nach der Sitzung am Donnerstag bekannt. Ursprünglich war die EZB in ihrer Jahresprognose von 3,2 Prozent Inflation ausgegangen. Außerdem strafft die Notenbank ihre ultralockere Geldpolitik: Das Volumen der Anleihekäufe will die EZB schneller drosseln als bisher geplant. Es soll bis Juni auf monatlich 20 Milliarden Euro sinken. Ursprünglich sollte dieses Niveau erst im Oktober erreicht werden. Eine Leitzinserhöhung ist hingegen vorerst nicht geplant. Ein Grund für die hohe Inflation sind die seit Monaten hohen Energiepreise, die infolge des Ukraine-Krieges noch weiter nach oben geklettert sind. Die Preise für Öl und Gas bewegen sich auf einem Rekordniveau. Auch die Preise für Lebensmittel wie Weizen – ein Rohstoff, den sowohl Russland als auch die Ukraine üblicherweise in großen Mengen exportieren – lagen zuletzt bei 420 Euro pro Tonne. Welche Folgen hat die steigende Inflation für die Eurozone? Reagiert die EZB angemessen auf den starken Preisanstieg – oder sollte sie angesichts der Lage schneller das Ende des billigen Geldes einleiten? Darüber spricht heute Handelsblatt-Redakteur Frank Wiebe im Podcast Handelsblatt Today. Über die EZB-Sitzung am Donnerstag sagt er: „Es war überraschend, dass die EZB sich so weit aus dem Fenster gelehnt hat.“ Außerdem gibt er Tipps, wie man sein Portfolio inflationssicher gestalten kann und wer möglicherweise von der Inflation sogar profitiert. Außerdem erklärt Handelsblatt-Redakteur Julian Olk, was es mit dem neuen Inflations-Index auf sich hat: Das Frühwarnsystem zur Preissteigerung hat das Handelsblatt gemeinsam mit der TU Dortmund entwickelt. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Ökonomen, Analystinnen und Aktionäre blicken gespannt auf das neue Jahr. Wie entwickelt sich die Weltwirtschaft und was wird 2022 für AnlegerInnen wichtig? Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, gibt eine Prognose. Selten haben sich in einem Wirtschaftsjahr Erfolgsmeldungen so dicht an schlechte Nachrichten gedrängt wie im Jahr 2021: Während Indizes wie Dax, Nasdaq und Co. Rekorde schrieben, belasteten Lieferengpässe, Chipmangel und Rohstoffknappheit die von Corona und Inflation ohnehin schon gebeutelten Unternehmen sowie Verbraucherinnen und Verbraucher. Doch was davon wird im neuen Jahr 2022 relevant bleiben? Wie werden sich die Weltwirtschaft und insbesondere die europäischen Finanzmärkte entwickeln? Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, gibt eine Prognose. Im Interview erklärt er unter anderem, warum er die Wartehaltung der EZB mit Blick auf den Zins für gefährlich hält, und welche Bedeutung er China und anderen Schwellenländern in den kommenden zwölf Monaten zuspricht. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Die Themen im Heiko Thieme Club: Der Jahresstart an den Börsen war gut. Wichtiger als die ersten Tage ist für Heiko Thieme aber der Fünftages-Indikator. Dennoch traut sich Heiko Thieme eine positive Prognose für 2022 zu. Kommt 2022 die ausgebliebene Korrektur? Gilt auch 2022 "Buy the Dip"? Wo liegen die Potenziale? Entscheidende Themen des Jahres: Die Notenbankpolitik, die sich vor allem in den USA ändern wird (gilt dennoch weiterhin TINA, there is no Alternative?), die Inflation, Energiepreise und Energiewende, konjunkturelle Erholung. Außerdem: die Vision der Zukunft, was könnte möglich sein in Zukunft? Genauer unter die Lupe kommen unter anderem Tesla und Apple. Gesamtlänge für Clubmitglieder 66 Min. Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/
Metro hebt Jahresprognose an. Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren. Limo-Konsum leidet unter Lockdown.
Der DAX bleibt bei seiner Linie und legt nach einem Plustag am Mittwoch einen Minustag am Donnerstag nach. Ganz nach dem Spiel mit dem Gänseblümchen: "Sie liebt mich, sie liebt mich nicht". Das Minus am Donnerstag fiel mit zeitweise mehr als -2 % recht deutlich aus, bis Börsenschluss erholte er sich etwas. Die -1,7 % und 15.420 Punkte sind aber noch immer deutlich. Der ATX gab 1,5 % ab auf 3.387 Punkte. Auch in den USA eröffneten die Börsen negativ. Da half auch die EZB nicht, die ihre neue Strategie bekannt gegeben hat. Hier gab es nämlich keine Überraschungen: die EZB ändert ihr Inflationsziel, die Rate darf nun auch zeitweise über dem Zielwert von 2 % liegen. Das gibt der Notenbank den Spielraum, auch bei höherer Inflation expansiv zu bleiben. Gewinner im DAX gab es am Donnerstag überhaupt keine. Bester Wert war Merck mit -0,1 %. Stärkste Verlierer waren HeidelbergCement und die Münchener Rück mit jeweils -2,8 %, Schlusslicht war die Deutsche Bank mit -3,1 %. Banken sind bei Nullzinsen die Verlierer und wären bei Zinsanhebungen mögliche Gewinner. Diese bleiben mit der neuen EZB-Strategie aber definitiv vorerst aus. Im Fokus war außerdem die Aktie von Teamviewer. Hier kamen schwache Quartalszahlen und die Jahresprognose wurde nach unten angepasst. Die Aktie verlor 14,3 %. Hören Sie zur Charttechnik von DAX und Teamviewer Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi von IG, zur Lage an den Börsen Vermögensverwalter Kai Heinrich von Plutos und zu den Q1 Zahlen von Agrana den neuen CEO Markus Mühleisen.
Wie ich dazu kam, meinen Sales Prozess umzustellen. Lange Jahre war mein Sales Prozess ausschließlich auf Weiterempfehlung ausgerichtet. Sicherlich die schönste Art, Vertrieb zu machen, sofern man denn gute Produkte oder eine gute Dienstleistung hat. Da eilt einem ja quasi der Ruf voraus und man kommt sozusagen an den gedeckten Tisch. Aber irgendwann habe ich festgestellt, dass sich das ja so alles nicht planen lässt. Keine verlässliche Prognose der Umsätze möglich und immer darauf angewiesen sein, dass der Kunde problem- oder lösungsorientiert ist. Dennoch habe ich das weiter ertragen und brav meine Jahresprognose gemacht, die aber natürlich nie so eintraf, wie ich mir das vorgestellt hatte. Manchmal war es mehr, weil es gerade gut gelaufen ist, manchmal war es weniger als budgetiert, weil ich es eben nicht kontrollieren konnte. Dann habe ich mich gefragt, wie macht man das eigentlich richtig. Höre Dir an, was ich noch alles unternommen habe, um meinen Vertriebsprozess zu organisieren und wie ich letztlich dazu kam, dass ALLES sachlich und nüchtern analysiert werden muss, bevor man überhaupt eine Lösung sehen kann.
Marcel Fratzscher spricht in der neuesten Folge über die Jahresprognose der Wirtschaftsweisen und welche Relevanz diese Zahlen aktuell noch haben (soviel sei verraten: nicht sonderlich viel). Ausserdem: Was bedeutet eine Biden-Präsidentschaft für die Zukunft der transatlantischen Handelsbeziehungen und unsere Erholung von den Folgen der Pandemie?
Wir haben noch kein Ergebnis der US-Wahl und damit auch noch keinen neuen US-Präsidenten. Aber zu Xetra-Schluss scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis Joe Biden die nötige Mehrheit erreicht. Auf der anderen Seite wartet das Trump Team mit immer mehr juristischen Mitteln und Tricks auf, um genau das zu verhindern. Wann wird es zweifelsfrei den Sieger der Wahl geben? Scheint momentan so, als könne das noch dauern. Das ist ja genau das Szenario, vor dem sich die Börsianer am meisten gefürchtet haben: Weder Trump noch Biden, sondern eine Hängepartie. Wie reagiert die Börse darauf? Sie steigt rasant weiter: DAX +2 % auf 12.568 Punkte, auch die Wall Street rund 2 % im Plus, der ATX steigt 1,4 % auf 2.176 Punkte. Im DAX gab es zum Großteil grüne Kurse. Stärkster Gewinner war Delivery Hero mit +7,9 %, die damit auf ein neues Rekordhoch klettern, weitere Gewinner waren Linde mit +5,5 %, der weltgrößte Industriegas-Konzern hat heute seine Gewinnprognose angehoben, ebenfalls unter den Top-Gewinnern ist Infineon mit +3,3 %, hier wirken die guten Zahlen von Wettbewerber Qualcomm. DAX Verlierer waren die Deutsche Bank mit -0,3 %, Vonovia mit -0,6 % und Schlusslicht Münchner Rück mit -3,1 %. Die Münchner Rück traut sich noch immer keine Jahresprognose zu, die Coronapandemie hinterlässt deutliche spuren: Alleine in Q2 fielen 800 Mio. Euro an Kosten für Veranstaltungsausfälle, Betriebsunterbrechungen und andere Folgen der Krise an. Im Gesamtjahr waren es schon 2,3 Mrd. Euro. Heidelberg Cement erzielte in Q3 wieder Gewinn mit 1,3 Mrd. Euro. Das sind +16 % gegenüber dem Vorjahr. Im Vorquartal hatten hohe Abschreibungen noch für Verlust gesorgt. Die Lufthansa hat in Q2 mit -2 Mrd. Euro noch mehr Verlust gemacht als ohnehin schon erwartet und auch die Commerzbank erwirtschaftet in Q3 einen Verlust: -69 Mio. Euro nach 297 Mio. Euro Gewinn vor einem Jahr. Zur aktuellen Entwicklung hören Sie die neue CFO Dr. Bettina Orlopp. Hören Sie zur US-Wahl Kapitalmarktexperte Robert Halver, zum Sieger des Börsenspiels Trader 2020 Spielleiter Anouch Wilhelms, zu den Zahlen von Wacker Neuson CEO Martin Lehner, zu den Zahlen von 11880 Solutions CEO Christian Maar, zu den Zahlen von Wienerberger CEO Dr. Heimo Scheuch
Kurz nach Börsenschluss ist es offiziell und das bis vor Kurzem noch Undenkbare ist ausgesprochen: Deutschland geht in den zweiten Lockdown. Der Schock ist groß, auch an der Börse: der DAX verliert 4,2 % auf 11.560 Punkte, der ATX in Wien verliert 2,9 % auf 2.053 Punkte, auch die Wall Street eröffnet tiefrot. Die entscheidende Frage ist: folgt auf den zweiten Lockdwon, an den keiner geglaubt hat auch der zweite Crash, an den keiner geglaubt hat? Es gibt im DAX sogar einen Gewinner und der heißt Delivery Hero, die Stay at Home Aktie im DAX mit +0,9 %. Die brachten am Mittwoch auch gute Quartalszahlen mit verdoppeltem Umsatz auf 776 Mio. Euro. Gewinn wird nach wie vor nicht erzielt, die Prognose wurde bestätigt: im Jahr 2020 sollen trotz Boom Verluste geschrieben werden, die bereinigte EBITDA-Marge bei -14 bis -18 % liegen. Zahlen kamen auch von der Deutschen Bank, die dank starkem Westpapierhandel wieder Gewinn schreiben konnte: 309 Mio. Euro Plus, nach im Vorjahr noch 832 Mio. Euro Verlust in Q3. Die Zahlen von Beiersdorf kamen nicht gut an, weil das Mittelfristziel in Frage gestellt wurde. Die Aktie war unter den stärksten Verlierern, noch stärker abgeben musste nach den Zahlen aber BASF, obwohl hier die Jahresprognose bestätigt wurde. Die Aktie verliert 7,3 %, Schlusslicht war Infineon mit -7,5 %. Und auch SAP verliert weiter, mit deren Zahlen hat der Kursrutsch am Montag begonnen. Hören Sie zur Frage, ob auf den zweiten Lockdown auch der zweite Crash folgt Vermögensverwalter Markus Steinbeis, zur Hoffnung auf den Impfstoff Stefan Scheurer von Allianz Global Investors, zur Anlagestrategie mit einer Börsenampel wikifolio Trader Werner Krieger und zur SAP Aktie nach dem Crash den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme.
Corona bestimmt nicht nur die Schlagzeilen, sondern auch die Börsenkurse. Aktuellste Meldung ist die COVID-19 Erkrankung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Aber auch viele andere Menschen haben sich neu infiziert. Tschechien und Irland gehen in den Lockdown und auch über uns schwebt dieses vor kurzem noch ausgeschlossene Wort. Der DAX fällt schon den dritten Tag in Folge, am Mittwoch ging es 1,4 % abwärts auf 12.558 Punkte. Der ATX in Wien gab 0,9 % ab auf 2.175 Punkte. Gewinner gab es im DAX nur genau drei: Covestro mit +0,5 %, Merck mit +0,4 % und Linde mit +0,3%. Alle andere waren auf der Verliererseite. Stärkste Verlierer Bayer mit -2,6 %, MTU mit -3,1 % und Schlusslicht Delivery Hero mit -4 %. Die Software AG war nach dem kürzlichen Hackerangriff nur in der Lage einige Eckdaten zu veröffentlichen, eigentlich war für heute die Q3 Berichterstattung angesetzt. Der Auftragseingang stieg um 1 bis 4 % auf 98,5 bis 101,5 Mio. Euro, der Umsatz ist 16 bis 14 % auf 180,5 bis 185 Mio. Euro gesunken. Das EBIT liegt bei 20,4 bis 23,9 Mio. Euro. Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson konnte das Q3 Ergebnis auf 9 Mrd. schwedische Kronen steigern nach 6,5 Mrd. vor einem Jahr. Grund sie der 5G Ausbau. US-Mobilfunker Verizon konnte das bereinigte Q3 Ergebnis mit 1,25 Dollar je Aktie konstant halten. Verizon hob daraufhin die Jahresprognose und stellt nun bis zu 2 % Gewinnplus in Aussicht. Hören Sie Jochen Stanzl, Chefmarktanalyst von CMC Markets zur DAX Charttechnik, Netflix und Snap, den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme mit einer ganzen Menge aktueller Aktienempfehlungen, Vermögensverwalter Uwe Eilers von der Frankfurter Vermögen, der vor der Bewertung von Apple und anderen Tech Aktien warnt, Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Degussa zur drohenden Währungskrise und zu den Quartalszahlen von Mensch und Maschine der Verwaltungsratsvorsitzende Adi Drotleff.
Das war ein herber Schlag. Eigentlich waren es gleich mehrere Schläge. Am Morgen schon berichteten Wirtschaftsexperten vom schärfsten BIP Rückgang der deutschen Geschichte. Um über 10 % ist die Wirtschaftsleistung zurückgegangen. Am Nachmittag legten die Amerikaner nach: der Rückgang hier satte 30 %. Und damit nicht genug. Reihenweise berichten Unternehmen Unangenehmes aus ihren Finanzabteilungen. Volkswagen und Heidelcement melden Milliardenverluste. Fresenius korrigiert die Jahresprognose. Lediglich Linde überrascht positiv. Kein Wunder, dass die Anleger Reißaus nahmen und der DAX ins Straucheln kam. Am Ende des Tages steht ein Minus von 3,5%. Schlusskurs 12.380 Punkte. Unsere Gäste im Marktbericht: Achim Matzke, den Leiter der technischen Analyse der Commerzbank, außerdem die Vorstände von Palfinger, Grenke, Verbund sowie Fresenius, Schaltbau, Wacker Chemie und Fuchs Petrolub. Alle Interview hören sie außerdem in voller Länge gerne auf Börsenradio.de und in der Börsenradio APP.
Schon wieder ein nahezu unveränderter Schlusskurs im DAX, 12.835 Punkte. Ist die Luft raus? Kippt die Stimmung? Oder warten die Börsianer nur auf die Fed Sitzung am Mittwoch und die Quartalszahlen der Technologie Börsenstars im Laufe der Woche? In jedem Fall wird wieder mehr auf Corona geschaut, die Sorge vor einer 2. Welle steigt, auch in Europa steigen die Fallzahlen wieder. Die Börsenstimmung bleibt also hin- und hergerissen zwischen Angst und Euphorie. DAX Gewinner des Tages war Vortagesschlusslicht MTU mit +3,3 %, gefolgt von Deutsche Wohnen mit +1,5 % und Vonovia mit +1,4 %. DAX Verlierer waren die Vortagesgewinner Covestro mit -1,6 % und Infineon mit -2,1 %, DAX Schlusslicht war die Deutsche Börse mit -2,2 %, hier kommen am Mittwoch die Quartalszahlen. Der ATX in Wien verlor 0,7 % auf 2.230 Punkte. Aus den USA kamen weitere Prominente mit Quartalszahlen, so zum Beispiel McDonalds, die unter den Erwartungen lagen: der Gewinn brach in Q2 um 68 % ein auf 484 Mio. Dollar. Die Aktie gibt ab. Die Pfizer hatte in den vergangenen Wochen im Pharma Sog ohnehin schon gut zugelegt. Nun wurde die Prognose angehoben, die Aktie steigt weiter. Harley-Davidson dagegen schreibt in Q2 sogar rote Zahlen mit 121 Mio. Dollar Verlust, im Vorjahr standen dort noch 181 Mio. Dollar Gewinn. Im Fokus bei uns war außerdem DAX-Kandidat Delivery Hero. Der Online-Essenslieferant hebt die Jahresprognose an und erwartet nun 2,6 bis 2,8 Mrd. Euro Umsatz, die Bestellungen in Q2 haben sich verdoppelt. Sie hören Kapitalmarktanalyst Christian Henke von IG zum Bitcoin, Vermögensverwalter Burkhard Wagner zur gespaltenen Stimmung im Markt, zu den Halbjahreszahlen von PSI IR-Leiter Karsten Pierschke, zu SAP Tech-Experte Thomas Rappold und zum Ausblick auf Amazon und Apple Aktienexperte Lars Erichsen.
Der DAX kann seine Verluste von Mittwoch wieder gut machen. 1,4 % Plus auf 10.759 Punkte blieben am Donnerstag. Könnte an den weiteren Corona-Lockerungen liegen, oder an wieder besser werdenden Konjunkturdaten aus China. Zumindest konnte den DAX nichts schocken, nicht mal neue Meldungen vom US-Arbeitsmarkt, die wie zuletzt immer schlechter werden. Am Freitag kommt der große US Arbeitsmarktbericht. Zahlen kamen unter anderem aus dem DAX von HeidelbergCement, hier sinkt der Umsatz um 7 %, der operative Gewinn steigt dagegen leicht. Die Dividende wird deutlich gekürzt auf 60 Cent nach zuvor 2,20. Linde senkt die Jahresprognose. Statt zweistelligem Gewinnwachstum sei nun im besten Fall ein hoher einstelliger Zuwachs möglich. Bei Conti sinkt der Gewinn um die Hälfte auf 292 Mio. Euro. Der Vorstand erwartet für Q2 sogar einen Verlust. MDAX Wert Zalando erwartet dagegen im Jahr 2020 mit deutlichem Wachstum, die Aktie klettert auf Rekordhoch. Sie hören Sie diesmal zum DAX und der Münchener Rück Aktie Jochen Stanzl, Chefmarktanalyst von CMC Markets, zur aktuellen Bewertungslage Vermögensverwalter Markus Steinbeis, zur Lufthansa Aktie Chartanalyst Stefan Salomon, zu den Q1 Zahlen er Münchener Rück Pressesprecher Stefan Straub, zu den Zahlen der Hannover Rück CFO Roland Vogel, zu den Zahlen von Wacker Neuson CEO Martin Lehner und zu den Jahreszahlen von Agrana CEO Johann Marihart.
Future auf US-Rohöl fällt erstmals in den negativen Bereich. Asiatische Märkte reagieren mit massiven Verlusten. Boeing verliert weitere Aufträge für den Problemflieger 737 Max. IBM gewinnt nachbörslich trotz schlechter Quartalsergebnisse und Streichung der Jahresprognose. SAP trennt sich von Co-CEO Jennifer Morgan. Warten auf die Zahlen des Software-Herstellers und die Konjunkturerwartungen des ZEW. DAX wird mit deutlichem Verlust von fast 200 Punkten starten.Mehr zum Börsengeschehen unter https://www.gevestor.de/podcastJeden Tag die spannenden Updates von GeVestor-Experten direkt ins Postfach? Kein Problem mit unseren täglichen kostenlosen Börsenupdates: https://www.gevestor.de/newsletter-an...
Die Aktien von Nissan rutschen nach einer Jahresprognose ab, Vergeltungszölle auf US-Waren werden gesenkt. Moderate Gewinne an der Wall-Street, starke Gewinne für Expedia und Nvidia. Moderate Verluste an europäischen Börsen, Renault büßen fast 1 Prozent ein. Außerdem geben wir Ihnen die komplette Marktzusammenfassung mit den weltweit relevantesten Indizes.
Folge 1: Was war los im Januar 2020? Jahresprognose des VDMA Präzisionswerkzeuge, Eröffnung AHP Merkle Werk II, Horber Werkzeugtag, Arbeitskreis Industrie 4.0 des VDWF
2019 wird nicht jünger! Nur noch einmal schlafen bis zum Jahreswechsel. Da muss noch einiges geklärt werden: Was ist ein Penisfisch? Wie klingt ein euphorischer, indischer Fussballkommentator? Und wieso kommt ein koksender Weihnachtsmann als Motiv für einen Pullover nicht so gut an? Die Antworten verpackt in Gags und Pointen werden dir wie immer von Michi Mutig und Toni Von Kater serviert. Und auch wir trauen uns und wagen es ein paar Prognosen für das kommende Jahr aufzustellen! Gönn dir Comedy! Gönn dir Rambazamba - den Kronehit Comedy Podcast.
‚Und welches Sternzeichen bist du?‘ Jahrelang haben wir diese Frage nicht mehr gehört, jetzt wird sie wieder gestellt. In Dates oder beim Lunch mit neuen Kollegen geht es um die Sternenkonstellation. Verunglückte Beziehungen, Streitereien und Entscheidungen werden dem Horoskop zugeschrieben, die einen schauen begeistert, die anderen verdrehen die Augen. Zum Ende des Jahres hat es uns interessiert, was die Planeten im neuen Jahr stehen. Wir haben mit Kirsten Hanser eine Astrologin gefunden, die zur Astrologie erst einmal durch eine große Skepsis gekommen ist. Inzwischen zählen ihre Deutungen zu den beliebtesten in Deutschland, ob im Fernsehen, Magazin oder nun eben als Podcast. Astro-Guide Kirsten Hanser stand Matze Hielscher, dem Gründer von Mit Vergnügen, Rede und Antwort. Wo waren die ersten Berührungspunkte mit der Astrologie? Warum hat alles mit einem Abendkurs begonnen? Wie entsteht eigentlich eine Jahresprognose für die Sternzeichen? Und wird die Astrologie in Zeiten wie heute vielleicht noch wichtiger?
Die Börsen sind gut gelaufen. Nun steht die Fed-Sitzung am Abend an und dort wird eine Zinssenkung erwartet. Heiko Thieme: „Die wird sogar sehr wichtig. Auch ich gehöre zu denen, die denken, dass die Notenbank den Leitzins nochmals senkt“. Was passiert dann mit den Börsen? Immerhin sind die Jahresziele bereits erreicht, die Heiko Thieme ausgegeben hat. Muss er dann seine Jahresprognose anheben? Außerdem: Berichtssaison mit Bayer, VW, Deutsche Bank und der Frage, ob man diese Aktien kaufen soll, News im Brexit und Handelskrieg, Clubmitgliederfragen.
Der Freitag endet fast langweilig an den Börsen, wenn man sich vor Augen führt, was zuletzt los war. Der DAX schloss mit 0,2 % im Plus bei 12.895 Punkten. Die Berichtssaison in den USA läuft auf Hochtouren, auch die ganz großen kommen dran. So zum Beispiel Amazon mit Amazon, bei denen der Gewinn um 28 % auf 2,1 Mrd. Dollar gesunken ist in Q3. Grund sind hohe Ausgaben in Kundenbindung. Der Umsatz von 70 Mrd. Dollar nämlich hat die Erwartungen übertroffen und bedeutet einen Anstieg von 24 %. Intel hat nach einem starken Q3 die Jahresprognose angehoben und das Aktienrückkaufprogramm ausgeweitet, die Aktie legt zu. Sie hören diesmal den österreichischen Carl Icahn Hedgefondsmanager Klaus Umek, zu 90 Jahre Black Friday Börsencrash Vermögensverwalter Bastian Bosse und zum Fazit zu Mario Draghis Amtszeit Andreas Scholz von der Euro Finance Week. Zahlen kamen unter anderem von Amazon, Intel und MTU.
Verdi stellt Galeria Karstadt Kaufhof Bedingungen. Tchibo erholt sich langsam. Henkel senkt seine Jahresprognose.
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Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr Euch allen. Jahresprognosen machen keinen Sinn, weil zu kurzfristig gedacht, fast immer falsch und nicht zielführend. Konzentriert Euch auf das, was wirklich wichtig ist und fokussiert Euch auf dieses Ziel und nicht nur auf die nächsten 12 Monate. Börsen haben und werden immer wieder schwanken, aber langfristig steigen, das ist wichtiger als kurzfristige Prognosen. Richtig streuen über die ganz Welt und die richtigen und wichtigen Renditetreiber beachten, Kosten senken, buy and hold, rebalancieren…. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp ------ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank, Matthias Krapp
Das Orakel hat gesprochen. Und das Orakel hat immer recht. Manchmal mehr als es ihm selber lieb ist. In der großen Jahresprognose für 2018 hatte Dr. Gruscka es bereits prophezeit, jetzt ist es offiziell! The Beckers are no more! Woran hat’s gelegen? Was nun? Und warum findet Max Lilly auf einmal so viel sympathischer, obwohl er doch in Boris Becker verliebt ist. Außerdem: Was macht unsere Kim bei diesem Donald? Bringt Lindsay Lohan Peace to the Middle East? Und ist Hugh Grant ein böser böser Mensch? Das alles jetzt! In einer neuen Folge Klatsch&Tratsch. Niemand muss ein Promi sein!
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Jahresprognose 2017 Was passiert in 2017 an den Kapitalmärkten? In 2017 stehen viele Wahlen und andere wichtige Ereignisse an, deren Ausgang aber ungewiss ist. Daher solltet Ihr diese nicht als Anlass nehmen, eine Anlagestrategie zu wechseln oder euch davon beeinflussen lassen, da dies zumeist kurzfristige Ereignisse sind, die langfristig keine Auswirkungen auf die Kapitalmärkte haben. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook: https://www.facebook.com/krapp.matthias?fref=ts oder bei Twitter: https://twitter.com/MatthiasKrapp Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Oder Du rufst mich einfach an: 0160 94195454 Folge meinem Podcast auch bei Itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/die-werte-strategie-geld-clever/id1171644287 Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle Bewertung bei Itunes. Vielen Dank Dein Matthias Krapp
2011 ist das Jahr der Wahrheit! Was das bedeutet hören Sie im Talkreich Podcast mit dem Astrologen Siegfried Schmid. Themen Teil 2: Terrorismus, das Phänomen Lady Gaga, Roger Federer und die Nr.1, Fifa und die Geschichte der Korruption!