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Die Ostschweizer Kantone haben zusammen mit Graubünden und dem Fürstentum Liechtenstein eine Studie zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Verwaltung in Auftrag gegeben. Diese soll aufzeigen, wie dank KI die Effizienz gesteigert und Dienstleistungen verbessert werden können. Weitere Themen: · Stimmrechtsbeschwerde zu Baurecht für Churer Hochhaus abgewiesen. · Radio Liechtenstein stellt Sendebetrieb in den nächsten Tagen ein. · Brücke auf Schwägalpstrasse wird saniert.
Als Küstenfunkstelle hoch im Nordwesten Deutschlands war es die einzige Verbindung zwischen deutschen Schiffen und der Heimat, zwischen den Seeleuten und ihren Familien.
Jens & Christophe sprechen mit Anke Schönauer über ihren Werdegang, ihre Arbeit beim ZDF (Stabstelle Produktionsstrategie im Produktions- und Sendebetrieb) und ihre Hobbys.
Seit den 30er und 40er Jahren, als in Deutschland die Nazis den Rundfunk kontrollierten und zensierten, gilt der britische Sender auch hierzulande als legendär.
(00:00) INTRO: 01.06.1954 - Sendestart SFB | (01:52) RE:PUBLICA: „Who cares?“ - Vera Linß | (10:48) TINCON: Was beschäftigt die digitale Jugend im Jahr 2024? - Philipp Nitzsche | (18:02) EU-WAHL: Wie berichten über die EU? - Michael Meyer | (26:53) SFB: Vor 70 Jahren Sender Freies Berlin nimmt Sendebetrieb auf - Historischen Töne und Hinweis Podcast-Bonus Marion Hänel | (37:49) DIALOGWOCHE - Diane Arapovic | (39:13) BONUS: Radiolegende Marion Hanel - Philipp Nitzsche | (1:43:07) BONUS: Alexander Kulpok, “SFB. Mon amour. Die Geschichte des Senders Freies Berlin 1954–2003” - Jürgen M. Edelmann | (2:01:52) BONUS: re:publica24 - ARD Perspective Lab: “Die Sportschau 2030 – Transformation einer Traditionsmarke” | (2:52:11) BONUS: “Immer investigativer: Podcasts als journalistisches Medium – Recherche, Storytelling, Produktion” | (3:42:28) BONUS: “Who cares for general news – I want personal ones!” | (4:22:55) BONUS: “Ask me anything” – Intendantinnen-Talk mit rbb-Chefin Ulrike Demmer || Jörg Wagner
(00:00) INTRO: 01.06.1954 - Sendestart SFB | (01:52) RE:PUBLICA: „Who cares?“ - Vera Linß | (10:48) TINCON: Was beschäftigt die digitale Jugend im Jahr 2024? - Philipp Nitzsche | (18:02) EU-WAHL: Wie berichten über die EU? - Michael Meyer | (26:53) SFB: Vor 70 Jahren Sender Freies Berlin nimmt Sendebetrieb auf - Historischen Töne und Hinweis Podcast-Bonus Marion Hänel | (37:49) DIALOGWOCHE - Diane Arapovic | (39:13) BONUS: Radiolegende Marion Hanel - Philipp Nitzsche | (1:43:07) BONUS: Alexander Kulpok, “SFB. Mon amour. Die Geschichte des Senders Freies Berlin 1954–2003” - Jürgen M. Edelmann | (2:01:52) BONUS: re:publica24 - ARD Perspective Lab: “Die Sportschau 2030 – Transformation einer Traditionsmarke” | (2:52:11) BONUS: “Immer investigativer: Podcasts als journalistisches Medium – Recherche, Storytelling, Produktion” | (3:42:28) BONUS: “Who cares for general news – I want personal ones!” | (4:22:55) BONUS: “Ask me anything” – Intendantinnen-Talk mit rbb-Chefin Ulrike Demmer || Jörg Wagner
(00:00) INTRO: 01.06.1954 - Sendestart SFB | (01:52) RE:PUBLICA: „Who cares?“ - Vera Linß | (10:48) TINCON: Was beschäftigt die digitale Jugend im Jahr 2024? - Philipp Nitzsche | (18:02) EU-WAHL: Wie berichten über die EU? - Michael Meyer | (26:53) SFB: Vor 70 Jahren Sender Freies Berlin nimmt Sendebetrieb auf - Historischen Töne und Hinweis Podcast-Bonus Marion Hänel | (37:49) DIALOGWOCHE - Diane Arapovic | (39:13) BONUS: Radiolegende Marion Hanel - Philipp Nitzsche | (1:43:07) BONUS: Alexander Kulpok, “SFB. Mon amour. Die Geschichte des Senders Freies Berlin 1954–2003” - Jürgen M. Edelmann | (2:01:52) BONUS: re:publica24 - ARD Perspective Lab: “Die Sportschau 2030 – Transformation einer Traditionsmarke” | (2:52:11) BONUS: “Immer investigativer: Podcasts als journalistisches Medium – Recherche, Storytelling, Produktion” | (3:42:28) BONUS: “Who cares for general news – I want personal ones!” | (4:22:55) BONUS: “Ask me anything” – Intendantinnen-Talk mit rbb-Chefin Ulrike Demmer || Jörg Wagner
Die offengelegten Gagen der Topverdiener im ORF sprechen Bände. Während sich die Gagenkaiser die Taschen schamlos vollstopfen, verlangt man von allen Haushalten, Vereinen und Unternehmen die ORF-Zwangsgebühr, um den Sendebetrieb zu finanzieren. Also eine Zwangsabgabe der Sonderklasse für die staatliche Propagandakasse.
Das Fernsehen hat die Freizeitgestaltung der Menschen beeinflusst wie kaum ein anderes Medium. In der DDR diente es darüber hinaus als Mittel politischer Propaganda.
Kurze Pause vom "Promi Big Brother"-Wahnsinn: Herr Körber berichtet von der ersten Halbzeit in Köln-Bocklemünd und wieso er in Mutter Beimers Küche gegessen hat. Außerdem gibt es das Aus eines Senders und das Aus einer Sendung zu verkünden: BILD TV sowie die Daily-Soap "Köln 50667" werden eingestellt. Und was sollen wir sagen... "Die Passion" bei RTL wird 2024 zurück kommen. Wer wird Jesus spielen? Wer übernimmt die Erzählerrolle von Thomas Gottschalk? UND WIE VERDAMMT NOCH MAL GEHT ES UNS DAMIT?! Klären wir. 00:01:27 | Körbers "Promi Big Brother"-Halbzeitreportage FERNSEHEN 00:09:47 | BILD TV stellt den Sendebetrieb ein 00:14:23 | Aus für RTL ZWEI-Soap "Köln 50667" (BÖLK!) 00:18:55 | Fremdschämen bei "Meine neue Freundin" 00:25:00 | Oh Gott! "Die Passion" kehrt 2024 zurück 00:29:02 | Balder spielt den bösen Wolf für SAT.1 00:33:15 | Böhmermann will Vorentscheid für ESC produzieren 00:36:52 | Endlich Nachschub: "Kitchen Impossible"-Weihnachtsspecial steht WEIDENGEFLÜSTER 00:40:33 | Viehdback zu Folge 448 01:03:51 | Danke für Euren Support und Hinweis Affiliate FILM 01:06:23 | Kino-Charts und -Starts 01:09:57 | Heimkino 01:14:52 | Hammes' Weihnachtsfilme: “Your Christmas or Mine” 01:19:10 | Das “Doctor Who”-Tutorial 01:28:25 | “Star Wars”-News der Woche QUOTENTIPP 01:33:53 | Dieses Mal: “Promi Big Brother – Das Finale” (Montag, 4. Dezember 2023, 20:15 Uhr, SAT.1) Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.
Im Jahr 1923 startete der erste offizielle deutsche Radiosender "Funk-Stunde" in Berlin mit dem regelmäßigen Sendebetrieb. Die Wiege des Radios steht in Königs Wusterhausen. Frank Michael Bauer hat sich dort umgeschaut.
Vor 100 Jahren, am 29. Oktober 1923, wurde in Berlin Technik- und Mediengeschichte geschrieben. Aus dem Vox-Haus in der Nähe des Potsdamer Platzes wurde eine Unterhaltungssendung über Radiowellen ausgestrahlt – zum ersten Mal in Deutschland. Zehn Jahre später nutzten die Nationalsozialisten das Radio für ihre Propaganda und machten es damit endgültig zum Massenmedium. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm der neu gegründete öffentlich-rechtliche Rundfunk den Sendebetrieb auf. Bis heute ist das Radio immer nah dran, wenn Weltgeschichte geschrieben wird.
18 Jahre lang gab es auf britischen Fernsehgeräten nur einen Sender zur Auswahl: Die BBC, die British Broadcasting Corporation. Bis zum 22. September 1955. An diesem Tag nahm in Grossbritannien der erste kommerzielle Fernsehsender ITV den Sendebetrieb auf – und sorgte damit für eine Zeitenwende.
Wir Radioleute in Deutschland haben das große Glück, dass wir in Sicherheit über die Ereignisse berichten und euch tägliche Informationen liefern können. Für unsere Kolleginnen und Kollegen, die gerade IN der Ukraine sind, ist das ein täglicher Kraftakt unter lebensbedrohlichen Bedingungen. Der private Radiosender „KRAINA FM“ hält seinen Sendebetrieb aufrecht, trotz zerbombter Sendemasten, zerstörter Studios und Kollegen, die sich mit dem nötigsten Equipment in Bunkern verschanzt haben.
"Viele Journalisten wären lieber auf der anderen Seite", sagt Boris Reitschuster. „Sie träumen davon, in der staatlichen Versorgungsmaschinerie unterzukommen.“ Eigentlich handele es sich vor allem bei den Öffentlich-Rechtlichen eher um „Pensionsanstalten mit Sendebetrieb“. Im Gespräch mit mir betrachtet er die prekäre Lage des kritischen Journalismus, dem er „Informationsinzucht“ unterstellt, und räumt ein: „Ich wünschte, ich würde mich irren!“ In den Augen der Regierenden, vermutet er, gilt er als „Betriebsunfall“, weil er ihnen durch hartnäckiges Nachfragen den Job „unangenehm“ macht. Leider müsse die Lage wohl eher erst härter werden, bevor die Menschen ihr Recht auf eine freie und unvoreingenommene Presselandschaft einklagen. Doch Boris Reitschuster macht auch Mut, was die Aussichten für junge unabhängige Journalisten angeht: „Die technischen Möglichkeiten sind ein Segen - und die Nachfrage nach unabhängiger Berichterstattung ist groß.“ Zum Abschluss geht es um die Frage, welche Regionen in Europa für freiheitsliebende Menschen empfehlenswerter sind als Deutschland zu überwintern.
"Dieses 'Ich-möchte-ins-Radio' würde momentan heißen: ich muss ein Mann sein." Es sind gnadenlose Befunde wie dieser, mit denen die Sängerin und Moderatorin Birgit Denk aufhorchen lässt und dem Geschlechterverhältnis im österreichischen Musikgeschäft ein schlechtes Zeugnis ausstellt. Ihr Resümee nach 20 Jahren Mundart-Pop: "Die Format-Radios ignorieren hartnäckig Frauen, die Dialekt singen." Überhaupt gibt sich Birgit Denk politischer denn je. Im Interview zieht sie nicht nur ein musikalisches Zwischenresümee, sondern beschreibt auch die Ochsentour des ökonomischen Überlebens, wenn man nicht gerade im Pop-Olymp gelandet ist. Folge 29 von MenschMensch erzählt die Geschichte einer Künstlerin, die bis zu ihrem 35. Lebensjahr nicht wusste, ob sie als Einrichtungsleiterin im Sozialbereich oder als Sängerin Karriere machen würde. Und sie erzählt die Geschichte einer vielseitigen Macherin, die ob der recht unverhohlenen Diskriminierung von weiblichen Beiträgen im Sendebetrieb ihr "ganzes Leben zwischen Ärger, Verständnis und Beleidigtsein" schwankt. Cover-Foto: Carina Antl
Dieses Mal wird gemeinsam aufgeräumt. L. F. Walklang stöbert durch die beliebten, altbekannten Netzwerk-Krokant-Rubriken und staubt sie für den zukünftigen Sendebetrieb ordentlich ab. Dazu gibt es erkältete Supermarktmitarbeiter*innen, Neues aus der Welt der großen Müdigkeit, Serien, die es sich auf gar keinen Fall lohnt anzusehen und natürlich Werbung, Werbung, Werbung. Von allem was Spaß macht ist etwas dabei. Tja, und was ist mit einem Ausflug in die wunderbare Welt der Post-Credit-Scenes? Warten wir es ab. Viel Vergnügen mit Netzwerk Krokant!
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Impeachment-Prozess gegen Trump ist verfassungskonform Das zweite Amtsenthebungsverfahren gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wird nach einer Entscheidung des Senats fortgesetzt. Bei einer Abstimmung sprachen sich 56 der 100 US-Senatoren dafür aus, dass das Verfahren verfassungskonform ist. Trumps Anwälte hatten argumentiert, der Prozess sei verfassungswidrig, da Trump nicht mehr im Amt sei und somit als Privatperson gelten müsse. Die Demokraten hielten dagegen, auch Ex-Präsidenten müssten für ihre Taten im Amt zur Rechenschaft gezogen werden können. Sie werfen Trump vor, seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol angestachelt zu haben. Polizei in Myanmar setzt auf Gewalt Bei den Protesten gegen den Militärputsch in Myanmar gehen die Sicherheitskräfte mit zunehmender Härte gegen die Demonstranten vor. Am Dienstag setzte die Polizei erstmals Gummigeschosse und Wasserwerfer ein. Es gab zahlreiche Verletzte, Fotos auf Twitter zeigten blutende Demonstranten. Laut dem Bericht eines Nachrichtenportals sollen Polizisten auch scharf geschossen haben. Dutzende Teilnehmer wurden Berichten zufolge festgenommen. Sicherheitskräfte durchsuchten und verwüsteten außerdem die Parteizentrale der entmachteten De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi, wie ihre Partei auf Facebook mitteilte. Palästinenser vor ersten Wahlen seit 15 Jahren Die Palästinensergruppen Hamas und Fatah haben sich auf einen Zeitplan und einen Ablauf für die ersten Wahlen in den Palästinensergebieten seit 2006 geeinigt. Das erklärten beide Seiten nach zweitägigen Verhandlungen in Kairo. Mit dem Abkommen verpflichten sich beide Gruppen zudem, den Ausgang der Wahlen "zu respektieren und zu akzeptieren". Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen sind für den 22. Mai und 31. Juli angesetzt und sollen in Jerusalem, im Westjordanland und im Gazastreifen stattfinden. Die Vereinbarung beinhaltet auch die Verpflichtung, alle politischen Gefangenen freizulassen. Besorgnis wegen neuer Corona-Variante in Großbritannien Britische Wissenschaftler haben eine veränderte Form der Coronavirus-Variante B.1.1.7 als "besorgniserregend" eingestuft. Die Variante weise eine zusätzliche Mutation auf, die aus der südafrikanischen und der brasilianischen Variante bekannt ist. Diese Mutation soll für eine verminderte Immunreaktion trotz Impfung oder bereits durchgemachter Virusinfektion verantwortlich sein. Die britische Variante wies diese Mutation mit der Bezeichnung E484K bislang nicht auf, kann sich wegen anderer Veränderungen aber schneller ausbreiten als die weltweit noch vorherrschende Variante. Sendeschluss für Ungarns letzten unabhängigen Radiosender Das Klubradio, Ungarns letzter unabhängiger Radiosender von Bedeutung, muss den Sendebetrieb einstellen. Ein Gericht entschied, dass der entsprechende Beschluss des Medienrats rechtens ist. Der Medienrat, der nur mit Parteigängern des rechtsnationalen Ministerpräsidenten Viktor Orban besetzt ist, hatte die Sendelizenz im vergangenen September nicht verlängert. Zur Begründung wurden kleinere Verstöße des Senders gegen die Meldepflichten angeführt. Die Menschenrechtskommissarin des Europarats, Dunja Mijatovic, sprach von einem "traurigen Tag für die Medienfreiheit". Oscar-Hoffnungen für zwei deutsche Künstler Zwei deutsche Künstler haben eine weitere Hürde für die diesjährigen Oscar-Auszeichnung überwunden. Der Filmemacher Max Lang schaffte es mit dem Trickfilm "The Snail and the Whale" in der Kategorie "Animierter Kurzfilm" auf die Shortlist. In der Kategorie "Filmmusik" gelang dies dem Komponisten Hauschka mit der Musik für das Liebesdrama "Ammonite". In der Kategorie "International Feature Film" überstand der Film der deutschen Regisseurin Julia von Heinz die Vorauswahl hingegen nicht. Die endgültigen Nominierungen werden am 15. März verkündet.
Mit John Ironmongers "Der Wal und das Ende der Welt" drehen wir eine Ehrenrunde und widmen uns dem Buch eine Folge später. Spontan reden wir diesmal über etwas ganz anderes, weil das Leben genauso spontan ist. Vor allem bei Jochen - der kann nicht mal mitreden. Eingesprungen ist Sebastian Stange vom Gamespodcast, der uns schon in Folge 14 ein wenig von seinen Lesevorliegen erzählt hat. Diesmal berichtet er aber nicht von einem Buch, sondern vom Kaninchenbau einer Web-Fantasy-Serie, die man grob als LitRPG bezeichnen kann. Wer nicht weiß, was das ist, erfährt es heute. Falko hat unterdessen gleich zwei Bücher über den legendären Spieleentwickler "Sierra On-Line" gelesen, die sich wunderbar ergänzen, weil das eine ein klassisches Sachbuch ist und die Firmengeschichte mit vielen O-Tönen aufbereitet, während das andere Buch die bissige Autobiografie des Firmengründers Ken Williams ist. Viel Spaß mit der neuen Folge! Timecodes und Kapitelmarken: 00:00 - Einleitung 06:16 - The Sierra Adventures 30:57 - Not All Fairy Tales Have Happy Endings 47:23 - LitRPGs und The Wandering Inn Shownotes: Folge 14 mit Sebastian: Jemisin, Grimwood und George R.R. Martin Sierra Entertainment - Wikipedia The Sierra Adventure Not All Fairy Tales Have Happy Endings - by Ken Williams (kensbook.com) Farewell to Tara - by Roberta Williams (robertasbook.com) The Wandering Inn | A tale of a girl, an inn, and a world full of levels. Die nächste freie Folge kehrt dann wieder zum gewohnten Sendebetrieb zurück und erscheint am 15. Dezember 2020. Dann geht es um dieses Buch: John Ironmonger: Der Wal und das Ende der Welt FISCHER, 480 Seiten, 2019 Taschenbuch: 12 Euro E-Book: 9,99 Euro Originalausgabe: Not Forgetting the Whale Weidenfeld & Nicolson, 400 Seiten, 2015 Taschenbuch E-Book Unsere nächste Bonusfolge für Abonnent*innen erscheint Ende Dezember. Darin geht es um: Don Winslow: Tage der Toten Suhrkamp, 689 Seiten, Ausgabe von 2012 Taschenbuch: 12 Euro Kein E-Book erhältlich Originalausgabe: The Power of the Dog Arrow, 560 Seiten, 2006 Taschenbuch E-Book
Vom ersten losen Arbeitskreis im Jahr 1995 bis zum Campusradio mit eigener UKW Frequenz und einem professionellen Studio war es ein weiter Weg. Was dazwischen passiert ist, darüber haben wir mit den ehemaligen radioaktiv Moderator*innen Annelie Malun, Jens Arnold, Matthias Frantz, Tobias Hermann und Karsten Platz gesprochen. Wie Gelder und Lizenzen beschafft, die ersten Sendungen aufgenommen und wo sie gesendet wurden und welche Rolle dabei der Schlagersänger Jürgen Drews gespielt hat, das hört ihr in dieser Folge von Halbwertszeit. Die erste Sendung on air findet ihr hier: https://www.radioaktiv.org/2020/11/20-jahre-radioaktiv-das-war-die-erste-sendung-on-air/ _________ radioaktiv feiert in diesem Monat ein Jubiläum. Im November 2000 hat radioaktiv den regelmäßigen Sendebetrieb aufgenommen. Dies nehmen wir zum Anlass, in zwei Folgen den Blick nach innen zu werfen. Die erste Folge erschien vor zwei Wochen. _________ Moderation: Jonathan Trautmann & Charlotte Galilea Halbwertszeit gibt es auf Apple Podcast, Spotify, Deezer und in Eurer Podcastapp. Halbwertszeit ist ein Podcast von radioaktiv. Für Feedback, Fragen und Vorschläge erreicht ihr uns unter halbwertszeit@radioaktiv.org. Ihr wollt uns vertrauliche Informationen zuschicken? Kontaktiert uns ohne konkret zu werden unter halbwertszeit@radioaktiv.org und wir senden euch die Details für eine verschlüsselte Kommunikation zu.
Was machen ehemalige radioaktiv-Moderator*innen seit ihrem Ausscheiden, wie erinnern sie sich an ihre Zeit beim Mannheimer Campusradio und welche Tipps haben sie für angehende Journalist*innen und Moderator*innen? Diese Fragen haben wir an vier spannende Ex-radioaktiver*innen gestellt, die jetzt in ganz unterschiedlichen Bereichen der Medienbranche aktiv sind: - Dario Nassal, Mitgründer des Debattenportals Buzzard - Astrid Meisoll, Redakteurin und Moderatorin beim SWR - Johannes Zuber, freiberuflicher Journalist, Podcaster und Medientrainer - Yvonne Plume, Fernsehredakteurin bei VOX radioaktiv feiert in diesem Monat ein Jubiläum. Im November 2000 hat radioaktiv den regelmäßigen Sendebetrieb aufgenommen. Dies nehmen wir zum Anlass, in zwei Folgen den Blick nach innen zu werfen. Die nächste Folge erscheint in zwei Wochen. __________ Moderation: Levin Kubeth & Alina Knauber Halbwertszeit gibt es auf Apple Podcast, Spotify, Deezer und in Eurer Podcastapp. Halbwertszeit ist ein Podcast von radioaktiv. Für Feedback, Fragen und Vorschläge erreicht ihr uns unter halbwertszeit@radioaktiv.org. Ihr wollt uns vertrauliche Informationen zuschicken? Kontaktiert uns ohne konkret zu werden unter halbwertszeit@radioaktiv.org und wir senden euch die Details für eine verschlüsselte Kommunikation zu. _________ Fotos: SWR, Buzzard, Johannes Zuber, Yvonne Plume, radioaktiv
Informationsbedürfnis, vertraute Stimmen, der Wunsch nach Unterhaltung, Ablenkung und Normalität – das Medium Radio erlebt gerade einen regelrechten Boom. Überhaupt ist die Mediennutzung während der Corona-Krise um 50% angestiegen! Das hat eine Studie der Ad Alliance ergeben. Warum ist Radio gerade jetzt wichtiger denn je? Worauf wird im Programm besonders geachtet? Und wie wird der Sendebetrieb gemanagt, wenn man auf Sicherheitsabstände und Hygienevorschriften achten muss? Blicken Sie gemeinsam mit dem Primetime-Moderator Holger Ponik hinter die Radiokulissen von NDR 2. Das alles in diesem Corona Special von MANAGEMENT INSIDE (#13).
Es bleibt dabei: Campingplätze und Bergbahnen dürfen erst in zwei Wochen wieder öffnen. Die Hoffnung, doch noch vom verlängerten Pfingstwochenende zu profitieren, hat sich am zweiten Tourismusgipfel in Bern zerschlagen. Weitere Themen: Erstmals seit Monaten sind in Hongkong tausende Menschen auf die Strasse gegangen. Sie protestieren gegen das von Peking geplante Sicherheitsgesetz. Anfang Mai musste das grösste Radio- und Fernsehunternehmen der Philippinen den Sendebetrieb einstellen. ABS-CBN hatte mehrfach kritisch über Präsident Rodrigo Duterte berichtet.
Sonntag 18.05.2020 – Ausgabe 6 von X Mit Sky-Reporter Marc Behrenbeck sprechen wir in der sechsten Ausgabe des „Sportbusiness Realtalk“ über seine Erlebnisse beim Geisterspiel 1. FC Union Berlin gegen den FC Bayern München, über die besonderen Vorkehrungen vor Ort im Stadion und warum das ganze Konstrukt Bundesliga trotz Sicherheitskonzept auf fragilen Beinen steht. Marc nimmt uns mit in seinen Reporter-Alltag bei Sky. Dabei erfahren wir, wie der Sendebetrieb in der Coronazeit aufrecht erhalten wurde, was ihm Spieler im persönlichen Gespräch über Gehaltsverzicht und die Wiederaufnahme des Spielbetriebs verraten haben und welche Rekordquoten das Comeback der Bundesliga bei Sky erzielt hat. Zudem beleuchten wir den Restart der Bundesliga auch im sportpolitischen Kontext und bekommen Einblicke in die Lobbyarbeit der DFL bei der Politik, eine vermeintliche „Bevorteilung“ des Fußballs gegenüber anderen Sportarten und welche Chance der Fußball im Wohle aller Sportarten jetzt nutzen muss. Abschließend diskutieren wir über die Zukunft des Fußballs, sprechen über die Auswirkungen auf den Transfermarkt, die Halbierung des Transfervolumens im Sommer, die Existenzgefährdung der Clubs, Gehaltsobergrenzen und warum sich kein Fußball-Romantiker (und -Hasser) wünschen sollte, dass die Bundesliga auf ihrem Weg scheitert. Über das Format Sportbusiness Realtalk Zwei Unternehmer im offenen und ungefilterten Gespräch, die ihre Unternehmen durch die Krise manövrieren – der Versuch einer Dokumentation, der vielleicht erst in der Nachbetrachtung ein klares Bild ergibt. Wir, Michael Schillinger, Unternehmer, CEO und Partner der Sponsoringagentur Apollo18 und ich, Daniel Sprügel, Gründer von Sports Maniac und der Podcast-Agentur Maniac Studios, nehmen euch mit auf unseren Weg durch schwierige Zeiten und berichten aktuell, transparent und authentisch. Dieses Format soll Entscheidern im Sportbusiness dazu ermutigen, jetzt die richtigen wegweisenden Entscheidungen für die Branche zu treffen. Gleichzeitig wollen wir zur Interaktion, zum Diskurs, zur gegenseitigen Hilfe und zu Solidarität im Sport aufrufen. Wir wollen Stütze sein und Halt geben und mit Euch gemeinsam die Krise bewältigen. Hier geht’s zu den bisherigen Ausgaben: #1 vom 22.03.2020 #2 vom 29.03.2020 #3 vom 05.04.2020 mit Fotograf und Filmemacher Philipp Reinhard #4 vom 19.04.2020 mit Psychologie-Professor Prof. Dr. Sven Lindberg #5 vom 02.05.2020 mit Skirennfahrer Fritz Dopfer Lass uns darüber diskutieren. Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch. Schreib uns direkt an: Michael.Schillinger@apollo18.com / Daniel@sportsmaniac.de Shownotes: Shownotes unter: https://sportsmaniac.de/episode199 Michael Schillinger auf LinkedIn Marc Behrenbeck auf Instagram und Twitter #182: (Digitale) Kommunikation ohne Live-Sport? Sky Sport Austria zeigt wie’s geht! Meine Buchempfehlungen: sportsmaniac.de/books Mehr zur Podcast-Agentur Maniac Studios: https://maniacstudios.com Du willst einen Podcast starten oder als Partner im Sports Maniac Podcast werben? Hier anfragen: danielspruegel.com Abonniere den Sports Maniac Podcast auf Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify, Deezer oder TuneIn Abonniere das Weekly Update: sportsmaniac.de/weekly-update Bewerte den Sports Maniac Podcast: sportsmaniac.de/bewertung Kostenfreie Facebook-Gruppe Sports Maniac Community: https://sportsmaniac.de/community FACEBOOK: http://facebook.com/sportsmaniacDE INSTAGRAM: http://instagram.com/danielspruegel TWITTER: https://twitter.com/DanielSpruegel LINKEDIN: https://www.linkedin.com/company/sports-maniac Mein Podcast-Equipment: sportsmaniac.de/meinsetup
Kai Ladwig im Gespräch mit Kristina Faßler, General Manager Marketing & Commercial Sales bei WELT. In dieser Episode gibt Kristina Faßler Einblicke, welche Auswirkungen die Corona-Krise für den Sendebetrieb und die Zuschauerquoten hat. Außerdem gibt sie Tipps aus dem Alltag, um einen Quarantäne-Koller bestmöglich zu vermeiden und erklärt, wie sie privat als Mutter mit der aktuellen Mehrfachbelastung umgeht.
Auf Social Media haben wir es bereits verkündet, ganz M94.5 stellt aufgrund der aktuellen Lage den Sendebetrieb ein... ganz M94.5? Nein! Aus einer kleinen Nische namens "M94.5 Podcasts" sind noch Lebenszeichen zu vermelden! In der heutigen Episode erfahrt ihr, wie es weitergeht mit M94.5 TO GO / at home, denn wir werden euch weiterhin so viele Podcasts wie möglich um die Ohren hauen! Ihr habt dringende Anliegen, die an die Öffentlichkeit müssen? Ihr seid auf außergewöhnliche Art von Covid 19 betroffen, oder habt Themenanregungen? Schreibt uns! ➡️ podcast@m945.de
weitere Themen: Gönn Dir Öffi: ein Abenteuer in den Alpen / Urteil: lebenslänglich für Mörder von Sophia / Kirchenasyl: Verfahren gegen Pfarrer eingestellt / Warnstreik: BR muss Sendebetrieb teilweise einstellen / Spionageverdacht: Ermittlungen gegen Airbus-Mitarbeiter / 5. Jahreszeit: Münchner Oktoberfest ist eröffnet
DIe Themen der heutigen Ausgabe: PN Eins und Ilmwelle stellen Sendebetrieb über DAB+ ein + SWR baut Sendeanlagen weiter aus + amazon verbreitet Fußball nun ohne Zusatzkosten +++ Die Stellungnahme von Radio Ilmwelle über das Aus via DAB+ im kompletten Wortlaut: www.ilmwelle.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/funkgezwitscher/message
In der Rundfunkstadt Königs Wusterhausen steht die Wiege des deutschen Rundfunks. Ein Ensemble aus Sendehaus 1 und der ehemaligen Funkerkaserne erwartet den Besucher nach einem 65 Meter-„Aufstieg“ auf den Funkerberg. Der Mast 17 ist mit seinen 210 Metern schon von weithin sichtbar und außerdem das älteste Relikt deutscher Rundfunkgeschichte. Nach ersten Versuchen um 1910/11 und anschließender militärischer Nutzung wurde das Gelände entmilitarisiert und der deutschen Reichspost zugeschlagen. Staatssekretär Hans Bredow hatte die Aufgabe, mit dem Funk etwas anzufangen. Man begann mit Telegrammen etc. per Funk und entwickelte die Technik immer weiter. Das Museum auf dem Funkerberg erzählt nicht nur die Geschichte des deutschen Rundfunks, sondern auch die Geschichten drum herum. Das macht es nicht nur für den Technikbegeisterten interessant, sondern vor allem auch für Familien mit Kindern. Wieso funkt es eigentlich beim Rundfunk? Wie sah das Studio aus, von dem aus am 22. Dezember 1920 das erste Mal Radio, wie wir es heute kennen, gesendet wurde? Wie kam es eigentlich zum Senderstandort Königs Wusterhausen und wer hatte überhaupt ein Radio um die Sendungen zu hören? Alles, was zum Senden dazugehört kann hier erlebt werden, vom Kleinstsender bis zur großen Sendeanlage wie z.B. ein 250.000 Watt Mittelwellensender, den letzten analogen Fernsehsender vom Berliner Fernsehturm oder auch moderne digitale Sender. Hinter der ersten Radiosendung mit Musik, Nachrichten und Moderation steckten übrigens begeisterte Reichspostbeamte, die in ihrer Freizeit mit Genehmigung des Dienstherrn an dienstlichen Anlagen herumgeschraubt haben. Nach dem erfolgreichen Start im Dezember 1920 folgte schon im März 1921 die Übertragung einer Oper aus Berlin. Am 29.10.1923 wurde dann in Berlin der Rundfunk offiziell eröffnet. Der öffentliche Druck war recht groß, obwohl es bis dahin nicht einmal einen offiziellen Empfangsapparat für Privatpersonen gab. Bis 1926 gab es noch eigene Sendungen aus Königs Wusterhausen und bis heute wird – in unterschiedlicher Intensität – weitergesendet. Kurz nach der Vereinigung gab es Befürchtungen, dass der Sendebetrieb „ausläuft“, aber mit dem Hitradio SKW kam ein privater regionaler UKW-Sender auf den Funkerberg und der Verein hinter dem Funkerbergmuseum betreibt den Museumskanal Welle 370 auf Mittelwelle. Hier wird immer am 3. Sonntag im Monat live Radio vor den Besuchern gesendet. Der Funkerberg mit seiner Radiogeschichte lebt also Dank der engagierten Vereinsmitglieder weiter! An einem großen Modell wird der Funkerberg dargestellt, wie er mal mit seinem Antennenwald aus 21 Masten und Türmen aussah. Und die blaue Mauritius der Motorenwelt ist hier auch zu besichtigen: der weltweit einzige erhaltene und funktionierende 1.000 PS-Deutz-Dieselmotor dieser Bauart. Er wird immer am letzten Sonntag des Monats vorgeführt und hat eine ganz besondere Wirkung auf die Menschen. Wenn er angeschmissen wird, passiert in fast jedem etwas, der das erlebt. Übrigens kann man Kindern hier auch noch ein Wählscheiben-Telefon an der alten Telefonanlage des ehemanligen Funkamtes vorführen. Viele Kinder wissen damit nichts mehr anzufangen und fragen sich erst einmal, wie das wohl funktioniert. In der Jugendwerkstatt Elektronik sorgen engagierte Vereinsmitglieder um Jürgen Förster dafür, dass es auch begeisterten Nachwuchs gibt. Highlight ist jährlich das sogenannte Weihnachtslöten. Von den gut 80 Vereinsmitgliedern sind übrigens rund 40 auch aktiv dabei und bringen sich in die Museumsarbeit ein. Zurzeit arbeitet man an der Präsentation eines besonderen Geschenks des rbb: ein riesiger Stereo-Übertragungswagen-2 mit Tonstudio und 40-kanaligen Neumann-Mischpult. Es war der letzte analoge Übertragungswagen des rbb, der dem Verein geschenkt wurde um ihn für Interessierte zu erhalten und zu zeigen. Und wer weiß: vielleicht wird damit ja auch mal das Bergfunkfestival live auf Sendung gehen. Vor zehn Jahren starteten ein paar junge KWer das Projekt in einer Kneipe am Fuße des Funkerbergs. Inzwischen wurde daraus ein größeres Openair-Festival, bei dem neben Newcomern auch Größen der Szene auf der Bühne stehen. Alles lief bisher immer sehr friedlich und harmonisch ab und ist eine wahre Kulturbereicherung nicht nur für Königs Wusterhausen selbst! Alles in allem ist der Besuch des Sendermuseums allen zu empfehlen, die sich für (Rund-)funk, Geschichte & Geschichten sowie Technik interessieren. Rainer Suckow empfiehlt vor allem beim ersten Besuch, dies mit Führung zu organisieren. Ein Anruf genügt und der Verein wird sich bemühen, dass auf kleine und große Besucher der Funke überspringt!LinksSender- und Funktechnikmuseum Königs WusterhausenStadt Königs WusterhausenTourismusverband Dahme-SeenHans BredowBergfunk OpenairHitradio SKW
Podcast-Episode
Unsere Sender - Paten ermöglichen den Sendebetrieb. In diesem Monat ist es bioculture: Herzlichen Dank!
In dieser Chronik-Episode sprechen Anna und Hendrik über die Ereignisse des Jahres 1994. Dem Jahr, in dem die Deutsche Bahn privatisiert wurde und der Transrapid an den Start ging - ja, verehrte Hörerinnen und Hörer, wir befinden uns in einem alternativen Parallel-Universum. Das Jahr, in dem Mulder und Scully auf Pro7 zum ersten Mal nach Aliens fahndeten. Das Jahr, in dem N-Joy Radio den Sendebetrieb in Norddeutschland aufnahm. - Außerdem sind wieder viele Fehler und Mängel im Podcast versteckt, die ihr uns gerne auf Twitter, Facebook oder auf unserem Blog mitteilen dürft. Dieser Podcast ist Teil des Podcast-Netzwerks DbPdW - Die besten Podcasts der Welt: https://www.die-besten-podcasts-der-welt.de Folgt uns auf Facebook: https://fb.me/90sPodcast Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/90s_Podcast Unser Blog: https://www.90s-podcast.de/ Ab sofort könnt ihr uns auch auf Spotify hören: https://bit.ly/90sPodcastSpotify Bitte unterstützt uns mit einer kleinen monatlichen Spende auf Patreon: https://www.patreon.com/90sPodcast Folge direkt herunterladen
"Ein Überangebot an Möglichkeiten sorgt nicht für Kreativität." Heute ist Tele 5 geprägt von "Supersharks", Riesenechsen oder filmisch schlecht animierten Unwetterkatastrophen. Dabei nahm der Sender Ende der 1980er Jahre - noch lange vor VIVA und MTV - als erstes deutsches "Musikfernsehen" seinen Sendebetrieb auf und wurde damit wohl zur "Versuchsküche" des deutschen Kabelfernsehens. Die ehemalige "Off-Beat" Moderatorin Susanne Reimann erzählt, wie die Musikbranche und die Fernsehlandschaft damals aussahen und erklärt, warum es keine musikalischen Jugendbewegungen mehr gibt.
Endlich geht der Sendebetrieb des Brettspielradios wieder los. Nach beruflich intensiven Monaten freue ich mich nun auf Staffel 2 des Brettspielradios. In dieser sehr kurzen einleitenden Episode erzähle ich ein wenig von dem, was im kommenden Herbst 2018 passieren wird. Außerdem würde ich mich über eine Teilnahme an einer Postkarten-Aktion freuen: Schickt mir Eure Geheimnisse, Erlebnisse oder einfach eine Erzählung von etwas Besonderem, was Euch rund um Brett- und Kartenspiele passiert ist zu. Und das ganze als Postkarte! So richtig analog. Wie früher. Und gerne anonym. In kommenden Episoden des Brettspielradios berichte ich dann von dem, was mich postalisch unter der folgenden Adresse erreicht hat: Brettspielradio Jürgen Karla Anna-Klöcker-Str. 13 52134 Herzogenrath 00:00:00 Intro 00:00:23 Beginn von Staffel 2 00:08:28 Outro 00:09:07 Insider Datum der Aufnahme: 3. September 2018 Online seit: 3. September 2018 Shownotes Wer das Brettspielradio unterstützen möchte: Die Freude ist groß, falls ihr den Podcast bei iTunes rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt es die Plattform Panoptikum, auch dort kann eine Empfehlung ausgesprochen und bewertet werden, aber auch ein eigenes Podcasthörerprofil erstellt werden. Ganz toll ist natürlich auch, falls Ihr Euren Mitspielern vom Brettspielradio erzählt. Über das Brettspielradio: Das Brettspielradio findet sich unter dem folgenden Link. Ziel ist es, kurze Episoden rund um Brett- und Kartenspiele zu machen, häufig mit dem Fokus auf die Menschen, die hinter den Brettspielen stehen. Brettspielradio - Der Brettspiel-Podcast von spielbar.com: https://www.spielbar.com/podcast Auf neue Episoden wird regelmäßig auf Twitter hingewiesen spielbar.com auf twitter: https://twitter.com/spielbar_com Natürlich findet sich das Brettspielradio auf den bekannten Plattformen für Podcasts, insbesondere iTunes Brettspielradio auf iTunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/brettspielradio-mp3-feed/id1277686061 aber auch über panoptikum.io ist das Brettspielradio erreichbar. Brettspielradio auf panoptikum.io: https://panoptikum.io/podcasts/24511 Credits Intro/Outro: Künstler: Scott Holmes Song: A Wee Tipple Album: Music for Media 2 Lizenz: CC BY NC Veröffentlicht: 2017-08-19 Quelle: A Wee Tipple von Scott Holmes
Sehr verehrte Damen und Herren! Wir sind wieder da! Nach etlichen technischen und zeitlichen Problem, haben wir es endlich geschafft den Sendebetrieb wieder aufzunehmen! Wenn auch erstmal nur in kleinerer Besetzung, aber nichts desto trotz finden Sie hier nun ganz regulär eine Sonntagsfolge! Ja wirklich! Gefunden auf: https://teatimegamingblog.wordpress.com Twitter: https://twitter.com/TTGPodcast
Bevor es so richtig mit dem Podcasten losgeht, kläre ich heute noch ein paar Fragen zum Sendebetrieb. Der Beitrag 36 Wann wird gesendet? erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.
Ende: Servus TV stellt Sendebetrieb ein; EM-Warmup: ProSiebens Länderspiel; Einschaltquote: Bald auch mit Online-Messung; Erstkampagne: Schulz und Böhmermann zeigen sich auf Spotify. FERNSEHEN 00:04:00 | Sag zum Abschied leise Servus TV 00:17:51 | SAT.1 mit täglichem Live-Fahndungsreport 00:22:10 | ProSieben vor EM mit Länderspiel 00:26:14 | „500“: Jauch betritt die „Quiz-Arena“ 00:31:06 | Kein Fun mehr: RTL II mit neuem Claim 00:33:17 | Einschaltquote bald auch mit Online-Abrufen 00:39:10 | Uwe Friedrichsen verstorben KuH DER WOCHE 00:41:11 | Maxdome und der Regenbogen WEIDENGEFLÜSTER 00:49:04 | Eurer Viehdback zur Folge 233 00:53:53 | Danke für Euren Support FILM 00:55:14 | Kinocharts 00:59:16 | Kinostarts 01:03:05 | DVD-Neustarts: „Kalkofes Mattscheibe – Premiere-Klassiker“ 01:04:43 | Fernsehkino: 06.05., 20:15 Uhr, ZDFneo: „Bridget Jones Am Rande des Wahnsinns“; 07.05., 20:15 Uhr, SAT.1: „Indiana Jones und der Letzte Kreuzzug“, VOX: „Der Staatsfeind Nr. 1“ 01:06:52 | „Star Wars“-News der Woche FUNK 01:09:03 | Spotify-Kampagne für Schulz und Böhmermann QUOTENTIPP 01:17:46 | Vergangene Woche: „DIE BESTE SHOW DER WELT“ (ProSieben) 01:22:47 | Diese Woche: „Deutschland sucht den Superstar – Das große Finale" (Sa., 07.05., 20:15 Uhr, RTL) Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.
„Hurra!“ mag so manch einer denken, denn es ist wieder soweit! Das freundlichste Radioprogramm unter der Doppelsonne hat wieder einmal seinen Sendebetrieb aufgenommen und versorgt Euch mit den heißesten News aus der Galaxis unserer geliebten Weltraumsaga STAR WARS. Die vergangenen Wochen waren voller halbspannender Neuigkeiten, die unbedingt und in gewohnter Ausführlichkeit besprochen werden müssen! Unter […]
„Hurra!“ mag so manch einer denken, denn es ist wieder soweit! Das freundlichste Radioprogramm unter der Doppelsonne hat wieder einmal seinen Sendebetrieb aufgenommen und versorgt Euch mit den heißesten News aus der Galaxis unserer geliebten Weltraumsaga STAR WARS. Die vergangenen Wochen waren voller halbspannender Neuigkeiten, die unbedingt und in gewohnter Ausführlichkeit besprochen werden müssen! Unter […]
"Wir werden ein reichhaltiges europäisches Angebot bekommen" - Postminister Christian Schwarz-Schilling schildert die Zukunft des Kabelfernsehens„Ein Start nicht ohne Fehl und Tadel“ („Die Welt“ am 3. Januar 1984), „Der ‚Himmelskanal’ verschlief den Start“ („Süddeutsche Zeitung“, 3. Januar 1984), „Volle Kanäle oder ein Tag im Dschungel der neuen Medien“ („Frankfurter Rundschau“ am 4. Januar 1984) – diese Schlagzeilen der deutschen Presse galten ein und dem selben Ereignis: dem Start des ersten Kabelfernsehprojekts in Ludwigshafen am 1. Januar 1984. Diesem Projekt war seit 1982 eine großangelegte Verkabelung mit Breitbandkabel durch die Bundesdeutsche Post vorausgegangen, die nicht unumstritten war. Als technischer „Träger“ des Kabelfernsehens investierte die Post insgesamt eine Milliarde DM jährlich in diese Technik – für manchen Kritiker ein zu ehrgeiziges und zu kostspieliges Projekt des damaligen Postministers Christian Schwarz-Schilling. Acht Kanäle für die "Privaten" Doch zunächst begann der Start in das monopollose Zeitalter für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten von ARD und ZDF mit einer Panne. Um 10:30 Uhr sollte die auf drei Jahre angelegte Versuchsphase offiziell vom Geschäftsführer der „Programmgesellschaft für Kabel- und Satellitentechnik“ (PKS), Jürgen Dötz, eröffnet werden. Bedingt aber durch einen um zwei Minuten verfrühten Start, war er zu der geplanten Zeit von den Bildschirmen wieder verschwunden. In dieser Anfangsphase standen bereits mehrere Übertragungskanäle - die „Stuttgarter Zeitung“ (31. Dezember 1983) spricht von 19, von denen acht von privaten Anbietern belegt wurden -, die von ca. 1 000 Haushalten empfangen werden konnten. Auch die Presse beteiligte sich an diesem Projekt: unter anderem wurden die Nachrichtensendungen von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ produziert. Später sollten auch ähnliche Projekte in Berlin, Dortmund und München hinzu kommen, doch zumindest die SPD-regierten Länder sperrten sich gegen die Kommerzialisierung des Fernsehens. Private Anbieter nicht erst seit 1984 auf dem Markt Dabei erfand man sicherlich mit der Zulassung privater Anbieter das Rad nicht neu. In dem Buch von Friedrich Wilhelm Hymnen „Das Kabel – Fakten und Illusionen“ liest man nämlich, dass bereits 1922 kommerzielle Sendegesellschaften gegründet wurden, wie zum Beispiel die „Deutsche Stunde, Gesellschaft für drahtlose Belehrung und Unterhaltung mbH“. Sie gehörte dem reichseigenen Wirtschaftsnachrichten-Büro „Eildienst“. Einige große Wirtschaftsunternehmen – wie etwa Telefunken und Lorenz – bemühten sich ebenfalls bei der Reichstelegraphenverwaltung um eine Sendelizenz. Einen Versuch, das Monopol des bundesdeutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu durchbrechen, unternahm auch Konrad Adenauer. Der Bundeskanzler wollte ein Regierungsfernsehen einrichten und hatte zu diesem Zweck die „Deutschland Fernsehen GmbH“ gegründet – im Februar 1961 scheiterte er mit diesem Projekt vor dem Bundesverfassungsgericht. Zwei Jahre später ging zwar das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) auf Sendung, doch es sollten nach dem Karlsruher Urteil 23 Jahre vergehen, bis die ersten Schritte in Richtung Kommerzfernsehen gemacht wurden. So schrieb „Der Spiegel“ am 9. Januar 1984: „Was Bundeskanzler Konrad Adenauer vor 20 Jahren versagt blieb, ist unter Bundeskanzler Kohl gelungen. Der Startschuss für das Fernseh- und Pilotprojekt Ludwigshafen symbolisiert den Beginn eines neuen Medienzeitalters in Deutschland.“ Am 23. Januar 1984 sprach DW-Redakteurin Christa Kokotowski mit dem damaligen Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling und befragte ihn zu den Einzelheiten des Kabelfernseh-Projekts. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich