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Was ist genau 210 mm breit und 297 mm hoch? Ein Blatt Papier im DIN A4 Format. Jeder Papierhersteller richtet sich nach dieser DIN-Norm (Deutsche Industrienorm). Heute ist der Weltnormentag, der uns bewusst machen soll, dass nahezu alles durch bestimmte Normen festgelegt ist. In Deutschland sind es die DIN-Normen, weltweit die ISO-Normen. Normen sind notwendig und hilfreich, damit Hersteller sich auf die Teile ihrer Zulieferer verlassen können, damit das Papier in das Fach des Druckers passt oder die Bankkarte in den Schlitz des Geldautomaten. Es gibt allerdings auch Normen, über die man etwas verblüfft lächelt. So legt die Norm DIN EN ISO 20126 fest, dass die Borstenbüschel einer Zahnbürste mindestens einer Kraft von 15 Newton widerstehen müssen, ohne dass sie herausgezogen werden. Wir sind eben recht gut darin, alles genauestens zu regeln.Mit Normen verbunden ist der Gedanke, dass man gut ist, wenn man sich an die Regeln hält, denn nur dann bekommt man Zustimmung, Lob und Anerkennung. Dieses Prinzip übertragen wir auch leicht auf unsere Vorstellung von Gott. Wir denken, Gott hätte Regeln gegeben, z. B. die 10 Gebote, und wenn wir uns einigermaßen an sie halten, dann würde er schon mit uns zufrieden sein.Tatsächlich finden wir in der Bibel viele gute Regeln und Prinzipien, die für unser Zusammenleben als Menschen wichtig und hilfreich sind. Allerdings können sie uns niemals vor Gott gerecht machen, weil wir sie nicht immer einhalten können, so sehr wir uns auch bemühen. Gottes Gebote zeigen uns nur, dass wir eben nicht gerecht sind. Niemand wird sich einmal vor Gott brüsten können, alles immer genau richtig gemacht zu haben. Wir sind alle Sünder und auf die Gnade Gottes angewiesen.Bernhard VolkmannDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Verliert ihr euer Portemonnaie oder stellt fest, dass eure Bankkarte fehlt, gilt es trotz Schock schnell zu handeln: Die Karte von Sparkasse, Volksbank, Deutsche Bank und Co. muss deaktiviert werden. Doch gesperrt ist nicht gleich gesperrt. Mit KUNO stellt ihr sicher, dass euer Konto, wenn es darauf ankommt, wirklich gut geschützt ist.
Nachdem die 3 Rätselfreunde den Folgeneinstieg aus der vergangenen Woche so gut gefallen hat, legt Jonas nochmal die Kohlen im Feuer nach. Weshalb hat die Kartenpin der Bankkarte eigentlich nur 4 Ziffern? Diese Frage hätte sich Jonas auf gerne auf dem Stoma im Laden Schickeria gestellt oder Ole mit den Julis bei einem Griechen. Ebenfalls auf dem Stoma unterwegs Papa Schlumpf und Saufi Schlumpf. Sie waren auf den Spuren des Vechtaraner Katers. Eigentlich war das Thema Paris in der letzten Folge schon abgeschlossen doch Max bringt natürlich noch eine Zugstory auf die Gleise und hat dort mit der ‚‚Barrierefreiheit" zu kämpfen. In diesem Sinne Prost!
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Asylbewerber sollen ihre Sozialleistungen künftig per Bezahlkarte bekommen. Der Bundestag hat dafür gestimmt - die Umsetzung liegt bei den Ländern. Die Möglichkeit, Bargeld abzuheben, soll eingeschränkt werden und Überweisungen ins Ausland sollen nicht mehr möglich sein. Im Ortenaukreis gibt es die Bezahlkarte bereits, aber nur für bestimmte Geflüchtete. Wer kein eigenes Konto hat, erhält vom Landkreis seit diesem Februar eine Visa-Karte, die wie eine Bankkarte das Bezahlen an der Supermarktkasse ermöglicht und die keinen Hinweis auf die Flüchtlingsstatus ihres Besitzers gibt. Alexandra Roth ist Migrationsdezernentin im Ortenaukreis. Sie hat mit SWR Aktuell-Moderator Moritz Braun über ihre, wie sie sagt, überwiegend positiven Erfahrungen mit der Bezahlkarte gesprochen. Das neu beschlossene System werde zwar unbequemer, dass die Migranten deswegen nicht mehr kommen, das glaube sie aber nicht.
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#198: Am frühen Morgen des 21. Oktober 1989 findet ein Ruderer in Brisbane, Australien, eine Leiche in einem Park. Der Körper des Toten ist voller Messerstiche, die Hauptschlagader ist durchtrennt. So einen grausamen Mord haben die Polizisten noch nie gesehen. Sofort beginnen sie, nach dem, wie sie denken, männlichen Täter zu suchen. Doch eine am Tatort gefundene Bankkarte führt sie zu einer Frau. Im Haus von Tracey Wigginton finden sie einen Grabstein, ein blutiges Handtuch und Fotos von Friedhöfen. Im Verhör wird es dann noch absurder: Tracey soll eine Vampirin sein, Blut trinken und übermenschliche Kräfte haben. Doch steckt diese Frau wirklich hinter dem grausamen Mord? Und was war das Motiv? Liebe Exis, macht euch bereit für eine weirde, gruselige und sehr teuflische Folge von "Mord auf Ex". Eine Produktion von Auf Ex Productions Hosts: Linn Schütze, Leonie Bartsch Recherche: Linn Schütze, Franziska Kotthoff Redaktion: Antonia Fischer, Nicole Falkenberg Produktion: Lorenz Schütze Quellen (Auswahl) Buch: The Vampire Killer Dokumentation: Tracey Wigginton und Lisa Ptaschinski: Lesbian Vampire Killers Daily Telegraph: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjeh_v6_aOEAxWf0AIHHSD_DHo4HhAWegQIFhAB&url=https%3A%2F%2Fdailytelegraph.com.au%2Fnews%2Fnsw%2Fcrime-week-dark-secrets-of-australias-lesbian-vampire-murderer%2Fnews-story%2F83ed596770511fa459c4a7feab36ce1c&usg=AOvVaw1f_q2gyHpPGyHbLaNDDiLk&opi=89978449 LA Times: https://www.latimes.com/archives/la-xpm-1991-02-15-mn-1391-story.html Hintergrundinformationen und Fotos zu dieser Folge findet ihr: [hier](https://www.instagram.com/p/C2YWH_crQGz/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==). Unsere Social Media Kanäle auf Instagram, TikTok, Facebook: @mordaufexpodcast Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, abonnier ihn gerne und lass eine Bewertung da. Wir freuen uns! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/MordaufEx
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Gnosis gehört zu den Krypto-Projekten, die in Berlin gestartet wurden – und zu den wichtigsten der Welt zählen. Prominente Geldgeber haben zuletzt 100 Millionen Euro in ein Gnosis-Projekt gesteckt. Nun starten Friederike Ernst und ihr Team mit einem Angriff auf N26 und Revolut. Sie will mit Gnosis Pay eine Web3-Neobank aufbauen. Dazu gibt es eine App und eine Bankkarte. Wie sich diese Karte durchsetzen soll – und warum die Geldgeber immer noch Schlange stehen, darüber hat Friederike Ernst im Podcast gesprochen.
SR129 Raub | PIN & Bankkarte | Abgrenzung Raub/ErpressungZum Podcast Recht Aktuell - Die juristische PresseschauZur ZivilrechtsreiheUnsere Empfehlung von unserem Kooperationspartner Nomos Verlag:Nomos GesetzesbändeGebt uns gerne auf @kurzerklaert Feedback. Abonniert uns gerne auf Instagram und schreibt uns, wie ihr die Folgen findet oder ob ihr Verbesserungsvorschläge habt.Kontakt ist auch per Mail möglich:kurzerklaertpodcast@gmail.comWir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet.Außerdem freuen wir uns immer, wenn ihr euren FreundInnen, KollegInnen oder Mitstudierenden von uns erzählt.Viel Spaß beim Anhören. Support the show
Ihr habt mitgelitten, als Sascha Heilig in Teil 1 ganz offen über seinen Einstieg in die Spielsucht erzählt hat. Damals nach seiner stationären Therapie fühlt er sich geheilt. Sascha macht etwas aus seinem Leben, sucht sich ein neues Umfeld, schließt eine Ausbildung im Hotelfach mit Bestnote ab, beginnt Schulden zurückzuzahlen und lernt eine Frau kennen. Dreieinhalb Jahre läuft alles gut. Doch dann kommt dieser eine Tag, der alles über den Haufen wirft. Sascha will nur kurz Mails checken, dann starrt er gebannt auf die blinkende Anzeige eines Online-Casinos. Er wird rückfällig und gewinnt an einem Nachmittag ungeheure 278.000 Euro. Im totalen Zwiespalt beichtet er seiner Frau den Rückfall, gibt ihr seine Bankkarte ab. Zusammen kaufen sie ein teures Auto, zahlen alle Schulden ab und planen einen Hauskauf. Doch im Geheimen fällt Sascha komplett in alte Muster zurück. Weil er sich keine professionelle Hilfe holt, wird aus dem sagenhaften Gewinn ein Minus von rund einer halben Million Euro! Es folgen ein Polizeieinsatz, Gerichtsverfahren und ein fieser Shitstorm. Roman, Maximilian und Nina sind von Saschas emotionaler Beichte berührt. Gemeinsam diskutieren sie über falsche Geld-Glaubenssätze, über unsere Konsumgesellschaft ohne Konsumkompetenz und die perfiden Methoden von Online-Casinos. Schwierig auch die Frage: Sind Angehörige mitschuldig? Weiß jemand ohne Suchterfahrung überhaupt, was zu tun ist? Wo finden Co-Abhängige Hilfe und Information? Wie wichtig ist Ablenkung, wenn ein Süchtiger getriggert wird? Sascha hat nicht nur Straftaten begangen, er hat die Existenz von Menschen aufs Spiel gesetzt, beste Freunde betrogen und seine Frau belogen. Dafür schämt er sich heute sehr, seine Gefühlslage ist heftig. Eine überfette Leiche im Keller, wie es Roman ausdrückt. Kann man damit Frieden schließen? Die Vier wollen es in einer 3. Folge zusammen mit Sascha versuchen. Schreibt uns unter gjh@swr3.de Sascha Heilig: kostenloser Ratgeber https://www.sascha-heilig.com/ratgeber Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – Glücksspielsucht: Was können Angehörige tun? https://www.check-dein-spiel.de/hilfe-fuer-angehoerige/was-koennen-angehoerige-tun/ Caritas – Fachstelle Glücksspielsucht www.glueckspielsucht.de Spielsucht: Das sind Symptome und so können Sie helfen (MDR) https://www.mdr.de/brisant/ratgeber/spielsucht-hilfe-therapie-104.html Therapeutensuche: https://www.therapie.de/psyche/info/ und https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/ Hilfe nach Gewalt: https://weisser-ring.de/ Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/
In dieser Folge bei uns zu Gast ist Nils Feigenwinter. Er ist einer der Gründer und CEO vom Fintech Start up Bling, einer Taschengeld App mit Bankkarte speziell für Kinder und Familie. Wir erfahren von Nils, wie man eine Familie geldklug macht und was das eigentlich heißt, welches Marketing im Fintech Segment nach Erfahrung unseres Gastes funktioniert und was nicht. Und wir lernen, wie sich das Ausgabeverhalten von Kindern verändert hat und weiter verändern wird. Zum Beispiel in Richtung virtueller Güter, die sich gar nicht mehr mit physischem Geld bezahlen lassen. Eure Gastgeber: Rolf Kosakowski & André Schulz, Geschäftsführer von KB&B - Family Marketing Experts Für Fragen oder Anregungen besucht gern unsere Website!
Die Mehrheit der Elektroautofahrer möchte ihren Ladestrom am liebsten unkompliziert mit Karte zahlen. Doch in neun von zehn Fällen finden sie stattdessen ein geschlossenes Bezahlsystem vor, etwa Ladekarten, Apps oder Webseiten mit Registrierung. Das zeigt eine aktuelle Fallstudie von KANTAR im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. (IDZ). Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/ladechaos/
Die USA haben Al-Kaida-Chef Ayman al-Sahwahiri in seinem Haus in der afghanischen Hauptstadt Kabul getötet. Er hatte sich offenbar seit Monaten dort aufgehalten. Die Journalistin aus Kabul schätzt, dass Taliban den Al-Kaida-Chef verraten haben. * Die Regierung von Kongo-Kinshasa versteigert Lizenzen, um im Virunga-Nationalpark Bodenschätze zu fördern. Die Kennerin sagt, wie dieses umstrittene Geschäft genau abläuft. * Der Erdgas-Markt ist in Bewegung. Seit Russland die Ukraine angreift, stellt sich die Frage: Wie kann man russisches Erdgas ersetzen? Eine Möglichkeit wäre Gas aus Nigeria – und dazu soll nun eine Pipeline durch die Sahara gebaut werden. Ein Experte hält dies nicht für die optimale Lösung. * Das Bezahlen mit Bargeld ist in der Schweiz auf dem Rückzug, die Menschen greifen an der Kasse lieber zur Bankkarte. Opfern von häuslicher Gewalt kann das aber zum Verhängnis werden. Die Expertin erklärt, weshalb es für Betroffene gefährlich sein kann, mit der Karte zu bezahlen.
Tim Höfinghoff spricht mit Redaktor Michael Heim über Gebührenfallen bei Kredit- und Debitkarten. So sollten Kundinnen und Kunden besonders beim Einkauf bei ausländischen Online-Anbietern sowie während einer Ferienreisen darauf achten, wie sie ihre Bankkarte einsetzen. Es gibt nicht nur bei den Fremdwährungs-Kursen erhebliche Kostenunterschiede. Sehr teuer wird der Einkauf im Ausland zudem, wenn bei Debitkarten Gebühren pro Buchung anfallen. Wir nennen Tipps und Tricks für Reisende und sagen, welche Banken gute und weniger gute Angebote bieten. Ausserdem: Haben jüngere Anbieter wie zum Beispiel Wise, Revolut, Neon oder Yapeal gegenüber etablierten Grossbanken wie Credit Suisse und UBS Vorteile? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mastercard will schon bald ein Zahlungssystem einführen, bei dem Kunden auf keinerlei Gerätschaften wie das Smartphone mehr angewiesen sein werden. Auch Bank- und Kreditkarten könnten schon bald überflüssig sein. Stattdessen will man auf Gesichtserkennung setzen. Neu ist das System aber nicht.
Reisen ist (fast) gleich sicher wie der Rest des Lebens Taschendiebe, Pass, Kreditkarte und Geld weg, Übergriffe, blöde Sprüche: man hört solche Geschichten immer wieder. In dieser Folge erzähle ich dir, wie ich versuche, mich davor zu schützen. Obwohl ich auf meinen Interrail Reisen noch nie beklaut wurde, gab es schon Situationen, in denen ich mich nicht zu 100% sicher gefühlt habe. Finde heraus, wieso man seinen Hausschlüssel immer am selben Ort aufbewahren sollte, wieso dich ein «I love Amsterdam» T-Shirt zum Opfer von Taschendieben machen kann und wo du deine Wertsachen auf Nachtzugfahren am besten aufbewahren kannst. [04:59] – Trust your instincts, be confident [06:00] – Vor der Reise: Die erste Übernachtung buchen und Ankunft bei Tag [07:15] – Notfallgeld, Bankkarte und Geoblocker, Kopien auf Google Drive speichern, Google Maps offline Karte, wohin lebe ich meine Wertgegenstände (Pass / ID, Geld, Schlüssel) [11:45] – Während der Reise: Be aware of pickpockets! So vermeidest du, dass du im Zug beklaut wirst. Sitznachbarn, Pass / ID sowie Bankkarten nicht alle am selben Ort aufbewahren [16:30] – Was nehme ich mit? Wo versorge ich es? Wohin gehe ich? [17:38] – Wertsachen am Körper tragen, Route / Standort teilen, telefonieren, [19:03] – Lerne nein zu sagen [20:24] – Vorsicht mit Alkohol [21:00] – Be aware of your clothing, geh in der Masse unter und zieh keine Aufmerksamkeit auf dich [22:50] – Wie schnell vertraue ich fremden Menschen? [23:20] – Was mache ich, wenn mein Interrail Pass gestohlen wird oder ich ihn verliere? Mehr Informationen findest du hier. [25:57] – Zusammenfassung Hast du Fragen über Interrail oder Wünsche, was du gerne in einer späteren Episode hören willst? Dann melde dich per Instagram bei mir @freiheitaufschienen. Ich freue mich, von dir zu hören :)
Keine Hosentaschen, Handtasche, Rucksack und Jacke dabei - wohkn mit Ausweis, Bankkarte, Geld, Schlüssel? Selbst im Freibad oder am FKK-Strand kein Problem mehr.
Das erste Date braucht eine gute Vorbereitung! Funktioniert meine Bankkarte noch? Wie style ich mich, ohne direkt mit der Tür ins Haus zu fallen? Und was mache ich, wenn überraschend mein Ex auftaucht?
Wer Online-Banking nutzt und eine Bankkarte besitzt, weiß: Vorsicht ist das oberste Gebot, beim Geld Abheben am Bankautomaten ebenso beim Online-Shopping. Doch oft reicht das nicht aus, denn deutsche Konten sind ein beliebtes Ziel von Kriminellen.
Von Zeit zu Zeit sollte man es tun: Das Büro ausmisten. Und dann kann die eine oder andere Unsicherheit auftreten: Kann man 20 Jahre alte Steuerunterlagen oder Verträge wirklich wegwerfen? Und die Quittung für das teure Collier? Massgebend ist die jeweilige Verjährungsfrist. Ist ein Vertrag oder ein Beleg verjährt, kann der Gläubiger keine Forderung mehr stellen. Es besteht also keine Gefahr mehr, dass man zum Beispiel eine früherer Zahlung belegen muss, und die entsprechenden Dokumente können getrost entsorgt werden. Je nach Dokument sind die Verjährungsfristen unterschiedlich. Hier ein paar Beispiele: Kaufbelege / Quittungen: * Bei Geräten mit Garantieanspruch sollte die Quittung mindestens während der Garantiezeit (meistens 2 Jahre) aufbewahrt werden, um bei Mängeln problemlos reklamieren zu können. * Wer auf Nummer sicher gehen will, behält gewisse Belege fünf Jahre. Denn die meisten Rechnungen (für Geräte, Möbel, Abos, Versicherungen, Arztrechnungen, Kleider, Lebensmittel etc.) verfallen erst nach dieser Zeit. * Das heisst jetzt aber nicht, dass jede kleinste Bezahlung dokumentiert und aufbewahrt werden muss. Schliesslich bezahlen wir heute häufig mit Bankkarte oder Handy und die Transaktionen erscheinen auf dem Bankauszug. Das genügt als Beleg für eine getätigte Zahlung. * Man kann sich daher getrost auf Quittungen für teurere Anschaffungen, die man bar bezahlt hat, beschränken. Bankbelege: * Da viele Kaufverträge eine Verjährungsfrist von fünf Jahren haben, macht es Sinn, Kontoauszüge, Zahlungsbelege und Kreditkartenabrechnungen so lange aufzubewahren. * Zu Not kann man auch bei der Bank einen Auszug nachfordern. Je nach Aufwand für die Bank können hier aber Kosten anfallen. Verträge: * Kaufverträge: Siehe oben (Kaufbelege / Quittungen) * Versicherungsverträge: Hier gilt eine Verjährungsfrist von zwei Jahren, ab dem Zeitpunkt der Auflösung des Vertrages. Ab diesem Moment können keine Anträge oder Forderungen mehr gestellt werden. * Mietverträge: Mietverträge verlieren ihre Gültigkeit, sobald der Vermieter das Mietdepot zurückbezahlt hat. Ab diesem Zeitpunkt sind alle Ansprüche erloschen. * Wohneigentum: Sämtliche Dokumente rund um die eigene Immobilie sollte man nach dem Verkauf noch zehn Jahre aufbewahren. Steuerunterlagen: * Es wird empfohlen, Steuererklärungen mit Beilagen und Steuerbescheide 15 Jahre aufzubewahren. * Dies, weil die Steuerverwaltung innerhalb dieser Frist allenfalls Nachsteuerverfahren einleiten kann. Und gewisse Dokumente sollte man gar nie entsorgen Zum Beispiel: * Quittungen für wertvolle Anschaffungen (Schmuck, teures Velo etc). Solche Kaufbelege können wichtig werden, wenn man zum Beispiel bei einem Diebstahl der Hausratversicherung beweisen muss, dass man wirklich im Besitz dieses Gegenstandes war. * Geburtsurkunde * Familienbüchlein * Erbvorbezüge * Kontostand zum Zeitpunkt der Heirat * Dokumente für teure Anschaffungen oder Erbschaften während der Ehe
Der technische Fortschritt ist nicht mehr wegzudenken. Die Welt wird immer digitaler, wir werden immer vernetzter und ohne Smartphone geht heute nichts mehr. Das Handy kann heute so viel mehr als Anrufe empfangen und Kurznachrichten versenden. Beim Check-in am Flughafen oder an der Kasse im Supermarkt-mindestens jeder Dritte zückt inzwischen sein Smartphone. Denn sogar die Bankkarte ist jetzt dort gespeichert. Nun soll auch der Personalausweis digital werden. Wir wollen uns das in diesem Video mal genauer anschauen.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Kristina Walcker-Mayer entwickelte bei Techfirmen wie Zalando und N26 das Produkt mit – und ist vor einiger Zeit zum Berliner Krypto-Startup Bitwala gewechselt. Schon ein halbes Jahr nach ihrem Start im Management folgte dort der Aufstieg zur CEO. Der Markt ist umkämpft: Coinbase macht einen Mega-IPO und drängt nach Deutschland, andere Fintechs setzen verstärkt auf Kryptohandel. Doch Walcker-Mayer will sich mit Bitwala – das Kryptohandel mit wenigen Währungen und eine Bankkarte anbietet – durch einfache Finanzprodukte abheben, auch Angebote ohne einen Kryptobezug seien langfristig geplant. Was sie mit dem Berliner Fintech vorhat, erzählt sie im Podcast. Alle Informationen zum Angebot unserer heutigen Werbepartner findet ihr jeweils hier: Partner Paigo: https://arva.to/tQfBX | Partner AMZSCALE: https://www.amzscale.net/ffwd
Erst haben sie eine eigene Bankkarte auf den Markt gebracht, mit der man mit Bitcoin und CO im Geschäft zahlen kann, schon arbeiten sie am nächsten großen Schritt - jener hin zu Neobroker. Die Bitpanda-Gründer Eric Demuth und Paul Klanschek im großen Doppel-Interview.
Timon Krause reicht ein kurzes Gespräch. Einige Fragen, einige Blicke - und schon weiß er, was wir denken. Lieblingsfilm? PIN-Code für die Bankkarte? Kein Problem! Timon Krause beherrscht die Kunst des Gedankenlesens. Mit 23 Jahren wurde er zum besten Mentalist Europas ausgezeichnet. Kein anderer zuvor hat die Auszeichnung so jung gewonnen wie Timon. Mittlerweile veranstaltet der ausgebildete Mentalist und Autor weltweit Shows, Seminare und persönliche Coachings. In »Campus Beats« erklärt Timon wie er zum Gedankenleser wurde, welche Geheimnisse es gibt und wie auch Ottonormalverbraucher die Techniken des »Cold Readings« nutzen kann.
Lukas und ich reden über die skurrilsten Grindranfragen wie: Welpen zertreten, Haussklaven, Skatspiele, Bankkarte klauen...
Täglich müssen wir uns viele Dinge merken, vom Passwort bis zur PIN für die Bankkarte. Telefonnummern wissen wir dank Handy-Speicher kaum noch auswendig. In "Habe die Ehre!" ist die Gedächtnis-Weltmeisterin Christiane Stenger bei Conny Glogger zu Gast.
Viele Mall Walker sind aufgrund der Black Friday Vorhersagen in Aufruhr. Männer und Frauen im Vorweihnachts-Kaufrausch sind auf der Suche nach den neusten Fashiontrends und vergessen dabei ihre Bankkarte zuhause. Wird Stephen Hawking Recht behalten?
Thema heute: Urlaub das Bargeld, reisen aber "Sorten-unterversorgt" ins Ausland Eine repräsentative Reisegeld-Studie der ReiseBank und des CFin - Research Centers der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt, dass Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel im Ausland ist - die Deutschen aber zu wenig davon in Sorten mitnehmen. Die Studie "Zahlungsverhalten rund um den Urlaub hatte zum Ziel, Zahlungsverhalten und -gewohnheiten der Deutschen im Ausland zu untersuchen und daraus Erkenntnisse für Reisegeldempfehlungen abzuleiten. Die Studie wurde erstmals im Auftrag der ReiseBank durchgeführt. Diese ist Deutschlands Marktführer im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln und versorgt neben dem Vertrieb in den eigenen Geschäftsstellen und dem Onlineshop unter anderem rund 1.000 Finanzinstitute vornehmlich der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit Dollar & Co. Für die repräsentative Studie wurde eine Befragung bei 2.000 volljährigen Bundesbürgern durchgeführt. Demnach hat jeder Deutsche in den vergangenen drei Jahren im Schnitt 1,6 Fernziele bereist, für die Fremdwährungen getauscht werden mussten. Drei Viertel der Deutschen traten in diesem Zeitraum eine Reise an, die sie ins Ausland führte - davon reisten 70 Prozent mindestens einmal innerhalb der drei Jahre in ein Land, in dem sie nicht mit Euros bezahlen konnten. Bereits die jüngste Bargeldstudie der Bundesbank hat gezeigt, dass die Deutschen unverändert das Bargeld als Zahlungsmittel bevorzugen. Die aktuelle Reisegeldstudie belegt nun, dass diese Einstellung der Deutschen auch bei Reisen ins Ausland gilt. Für 82 Prozent ist Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel, 66 Prozent der Befragten erachten die Scheine und Münzen als "sicher" oder "sehr sicher" oder geben ihnen damit den Vorzug gegenüber der klassischen Kreditkarte. Hier sagen nur 44 Prozent, sie sei sicher, die Bankkarte schneidet sogar noch etwas schlechter ab. Die Studie zeigt, dass 56 Prozent der Deutschen bereits in Deutschland ihre Euros in die jeweilige Fremdwährung wechseln. Dabei tauschen sie aber nur rund die Hälfte ihres benötigten Budgets vorab. So zeigte die Studie, dass die Urlauber mehrheitlich mit Sorten unterversorgt sind. Die vor der Reise erworbenen Mittel reichten nur selten aus; mehr als die Hälfte musste im Urlaub noch einmal nachtauschen. Gefragt wurde auch zu potenziell negativen Erfahrungen bei Bezahlvorgängen im Ausland. 93 Prozent gaben an, keine negativen Erfahrungen gemacht zu haben. Sieben Prozent klagten über hohe Gebühren, keine Akzeptanz der Zahlkarte oder technische Probleme sowie schlechte Wechselkurse. Acht Prozent der Befragten gaben an, schon einmal Opfer von Zahlungsmittelbetrug oder Diebstahl gewesen zu sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Urlaub das Bargeld, reisen aber "Sorten-unterversorgt" ins Ausland Eine repräsentative Reisegeld-Studie der ReiseBank und des CFin - Research Centers der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt, dass Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel im Ausland ist - die Deutschen aber zu wenig davon in Sorten mitnehmen. Die Studie "Zahlungsverhalten rund um den Urlaub hatte zum Ziel, Zahlungsverhalten und -gewohnheiten der Deutschen im Ausland zu untersuchen und daraus Erkenntnisse für Reisegeldempfehlungen abzuleiten. Die Studie wurde erstmals im Auftrag der ReiseBank durchgeführt. Diese ist Deutschlands Marktführer im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln und versorgt neben dem Vertrieb in den eigenen Geschäftsstellen und dem Onlineshop unter anderem rund 1.000 Finanzinstitute vornehmlich der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit Dollar & Co. Für die repräsentative Studie wurde eine Befragung bei 2.000 volljährigen Bundesbürgern durchgeführt. Demnach hat jeder Deutsche in den vergangenen drei Jahren im Schnitt 1,6 Fernziele bereist, für die Fremdwährungen getauscht werden mussten. Drei Viertel der Deutschen traten in diesem Zeitraum eine Reise an, die sie ins Ausland führte - davon reisten 70 Prozent mindestens einmal innerhalb der drei Jahre in ein Land, in dem sie nicht mit Euros bezahlen konnten. Bereits die jüngste Bargeldstudie der Bundesbank hat gezeigt, dass die Deutschen unverändert das Bargeld als Zahlungsmittel bevorzugen. Die aktuelle Reisegeldstudie belegt nun, dass diese Einstellung der Deutschen auch bei Reisen ins Ausland gilt. Für 82 Prozent ist Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel, 66 Prozent der Befragten erachten die Scheine und Münzen als "sicher" oder "sehr sicher" oder geben ihnen damit den Vorzug gegenüber der klassischen Kreditkarte. Hier sagen nur 44 Prozent, sie sei sicher, die Bankkarte schneidet sogar noch etwas schlechter ab. Die Studie zeigt, dass 56 Prozent der Deutschen bereits in Deutschland ihre Euros in die jeweilige Fremdwährung wechseln. Dabei tauschen sie aber nur rund die Hälfte ihres benötigten Budgets vorab. So zeigte die Studie, dass die Urlauber mehrheitlich mit Sorten unterversorgt sind. Die vor der Reise erworbenen Mittel reichten nur selten aus; mehr als die Hälfte musste im Urlaub noch einmal nachtauschen. Gefragt wurde auch zu potenziell negativen Erfahrungen bei Bezahlvorgängen im Ausland. 93 Prozent gaben an, keine negativen Erfahrungen gemacht zu haben. Sieben Prozent klagten über hohe Gebühren, keine Akzeptanz der Zahlkarte oder technische Probleme sowie schlechte Wechselkurse. Acht Prozent der Befragten gaben an, schon einmal Opfer von Zahlungsmittelbetrug oder Diebstahl gewesen zu sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
VUCA-Podcast | Der Generationen-Talk über die Welt von Morgen
Willkommen nun zum mittlerweile sechsten Podcast von Noel und Roland. Heute geht es um hygienisches Bezahlen, beziehungsweise um das kontaktlose/berührungslose Bezahlen. Wir fragen uns im VUCA-Podcast: Warum haben viele Leute kein Vertrauen in diese neue Technik, besonders wir Deutschen? Wir sprechen über Datenspezialisten und investigative Untersuchungen zu diesem Thema. Wir stellen jedoch fest: Der Trend und die Technik lassen sich jedoch nicht aufhalten, denn fast alle Banken machen dabei mit - bei steigenden Nutzerzahlen. Und wie wir mittlerweile Roland kennen, braucht er ja immer eine gewisse Zeit um die „neue Welt“ kennen und lieben zu lernen. Danach aber ist er doch meistens hin und wer oder wie er selber sagt: „Bares war für mich mal das einzig Wahre. Bei mir gibst schon lange nur noch Plastik!“. Auch stellen wir fest, dass wir Deutschen unser Bargeld doch noch sehr lieben und auch die Deutsche Mark noch in schwindelerregenden Summen horten. Noel erzählt uns außerdem von seinen ersten Erfahrungen beim Einkaufen mit seiner Apple Watch. Wie sind eigentlich eure Zahlungsgewohnheiten eigentlich? Nutzt ihr mobiles Bezahlen mit eurem Smartphone? Habt ihr schon kontaktloses Bezahlen mit eurer Bankkarte ausprobiert? Hört euch gern den Podcast an und schreibt uns. Wir freuen uns auf eure Nachricht! Die nächste Folge erscheint in zwei Wochen am 11. Februar 2019. Über den Podcast: VUCA-Podcast - Der Generationen-Talk über die Welt von Morgen mit Roland Donner und Noel Schäfer. Jeden zweiten Montag auf iTunes, Soundcloud und allen anderen Plattformen.
Thema heute: Studie: Jede zweite Bank will Gebühren anheben Bankkunden in Deutschland müssen sich auf höhere Ausgaben für Bankgeschäfte einstellen. Jedes zweite Institut will an der Gebührenschraube drehen, um die Einnahmen zu steigern. Geplant sind neben Preiserhöhungen auch die Einführung gänzlich neuer Gebühren. Das geht aus dem "Branchenkompass Banking 2018" von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.-Institut hervor. Mehr als hundert Führungskräfte aus der Bankenbranche wurden befragt. Großbanken und Kreditgenossenschaften wollen überdurchschnittlich oft neue Gebühren einführen oder die Preise für bestimmte Leistungen anheben. Einer der Gründe: International gilt das Privatkundengeschäft als lukrativ. Die Umsätze steigen. Deutsche Banken treten jedoch auf der Stelle, obwohl Bankdienstleistungen im EU-Vergleich hierzulande sogar noch als günstig gelten. In vielen Nachbarländern bezahlen Kunden teils deutlich mehr. Die Experten warnen jedoch davor, die Gebührenschraube zu überdrehen. 2017 haben die Banken bereits die höchsten Provisionserlöse seit mehr als zehn Jahren eingefahren und konnten die Niedrigzinseffekte ein gutes Stück auffangen. Das Problem: Diese Einnahmen erzielen viele Institute vor allem mit teuren Standardleistungen, die zudem für Verbraucher sehr leicht zu vergleichen sind. So schlägt schon das einfachste Girokonto, das nur Überweisungen und Zahlungen per Bankkarte ermöglicht, mit durchschnittlich 6,45 Euro monatlich zu Buche. In der Spitze werden sogar bis zu 8,99 Euro für das Basiskonto fällig. Im Jahr können so Kosten von fast 200 Euro entstehen. "Selbst die SMS-Nachricht mit der TAN für eine Überweisung kostet Geld, auch wenn diese Gebühren eher als Anreiz dafür dienen, das kostengünstigere Foto-TAN-Verfahren zu nutzen", sagt man. "Das macht auch der treueste Kunde irgendwann nicht mehr mit. Ohne spürbaren Mehrwert höhere Gebühren zu verlangen, treibt die Kunden zur digitalen Konkurrenz." Technologieriesen wie Apple und Google werden mittlerweile von 39 Prozent der Banken als Wettbewerber wahrgenommen. Sie sind mit etablierten Ökosystemen am Markt aktiv und verfügen bereits über eine loyale, für digitale Finanzdienste offene Kundenbasis. Kurzfristig dürfte der Druck auf die Preise weiter zunehmen - auch weil Verbraucherschützer gegen Gebührenerhöhungen vorgehen. Man sieht nicht zuletzt deshalb das etablierte Geschäftsmodell vieler Banken auf dem Prüfstand. Denkbar ist, dass sich die Branche in Kundenbanken, Produktbanken und Transaktionsdienstleister teilen könnte: "Es ist nicht unmöglich, dass Banken in einigen Jahren bei großen Internetkonzernen wie Amazon "wildern", so wie es heute umgekehrt geschieht“. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Urlaub das Bargeld, reisen aber "Sorten-unterversorgt" ins Ausland Eine neue repräsentative Reisegeld-Studie der ReiseBank und des CFin - Research Centers der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt, dass Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel im Ausland ist - die Deutschen aber zu wenig davon in Sorten mitnehmen. Die Studie "Zahlungsverhalten rund um den Urlaub - Reisegeldstudie 2018" hatte zum Ziel, Zahlungsverhalten und -gewohnheiten der Deutschen im Ausland zu untersuchen und daraus Erkenntnisse für Reisegeldempfehlungen abzuleiten. Die Studie wurde erstmals im Auftrag der ReiseBank durchgeführt. Diese ist Deutschlands Marktführer im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln und versorgt neben dem Vertrieb in den eigenen Geschäftsstellen und dem Onlineshop unter anderem rund 1.000 Finanzinstitute vornehmlich der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit Dollar & Co. Für die repräsentative Studie wurde eine Befragung bei 2.000 volljährigen Bundesbürgern durchgeführt. Demnach hat jeder Deutsche in den vergangenen drei Jahren im Schnitt 1,6 Fernziele bereist, für die Fremdwährungen getauscht werden mussten. Drei Viertel der Deutschen traten in diesem Zeitraum eine Reise an, die sie ins Ausland führte - davon reisten 70 Prozent mindestens einmal innerhalb der drei Jahre in ein Land, in dem sie nicht mit Euros bezahlen konnten. Bereits die jüngste Bargeldstudie der Bundesbank hat gezeigt, dass die Deutschen unverändert das Bargeld als Zahlungsmittel bevorzugen. Die aktuelle Reisegeldstudie belegt nun, dass diese Einstellung der Deutschen auch bei Reisen ins Ausland gilt. Für 82 Prozent ist Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel, 66 Prozent der Befragten erachten die Scheine und Münzen als "sicher" oder "sehr sicher" oder geben ihnen damit den Vorzug gegenüber der klassischen Kreditkarte. Hier sagen nur 44 Prozent, sie sei sicher, die Bankkarte schneidet sogar noch etwas schlechter ab. Die Studie zeigt, dass 56 Prozent der Deutschen bereits in Deutschland ihre Euros in die jeweilige Fremdwährung wechseln. Dabei tauschen sie aber nur rund die Hälfte ihres benötigten Budgets vorab. So zeigte die Studie, dass die Urlauber mehrheitlich mit Sorten unterversorgt sind. Die vor der Reise erworbenen Mittel reichten nur selten aus; mehr als die Hälfte musste im Urlaub noch einmal nachtauschen. Gefragt wurde auch zu potenziell negativen Erfahrungen bei Bezahlvorgängen im Ausland. 93 Prozent gaben an, keine negativen Erfahrungen gemacht zu haben. Sieben Prozent klagten über hohe Gebühren, keine Akzeptanz der Zahlkarte oder technische Probleme sowie schlechte Wechselkurse. Acht Prozent der Befragten gaben an, schon einmal Opfer von Zahlungsmittelbetrug oder Diebstahl gewesen zu sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bargeld oder Kreditkarte? Indien hat es bereits getan: Im Jahr 2016 hat die indische Regierung große Banknoten abgeschafft. Auch in einigen europäischen Ländern kann man Transaktionen im Wert von €1000 und höher nicht mehr mit Bargeld durchführen und 2016 beendete die Europäische Zentralbank die Produktion von 500-Euro-Scheinen. Warum auch nicht? Als Folge der Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs werden die Steuereinnahmen eines Landes höher, weil in diesem System die Steuervermeidung viel schwieriger ist. Kriminelle kann man leichter ausfindig machen, wenn sie beispielsweise für Drogen oder Waffen große Geldmengen bewegen. In Geschäften gibt es keine umständliche Suche nach Kleingeld und keine Warteschlangen an der Kasse mehr. Und schließlich dürfte es nicht mehr besonders interessant sein, einer alten Dame die Handtasche zu entreißen, wenn kein Geld zu erbeuten ist. Aber keine Medaille ohne Kehrseite: Viele von uns fühlen sich schon lange unter der Überwachung durch soziale Netzwerke nicht mehr wohl. Sollen nun auch die Banken alles über uns wissen? Wollen wir wirklich einem Kind seine eigene Bankkarte in die Hand geben? Und wie sieht es mit dem Almosen für einen Bettler und dem Trinkgeld für den Kellner im Restaurant aus? Keine Frage: Mit ausschließlich bargeldlosem Zahlungsverkehr machen wir uns total abhängig von digitalen Systemen und von der Technik. Mit Bargeld hingegen wird seit Tausenden von Jahren bezahlt; das funktioniert schnell und unproblematisch, kostet keine Gebühren, verlangt kein Passwort und niemand kann es hacken. --> http://wp.me/P7ElV2-j1
Was macht man als Schiedsrichter, wenn man die Gelbe und die Rote Karte versehentlich zu Hause vergessen hat? Nun, der Personalausweis und der Führerschein respektive eine Bankkarte tun es ersatzweise notfalls auch. In Spandau beklagt sich derweil eine Mannschaft darüber, dass einer ihrer Spieler nicht (!) des Feldes verwiesen wurde, und der FC Gustavsburg beendete sein Spiel gegen die SKG Walldorf mit gerade mal vier Kickern. Außer mit solchen Kuriositäten beschäftigen wir uns mit einer »Sky«-Reportage über Knut Kircher, blicken auf Wolfgang Starks recht unglücklich verlaufenes Comeback bei einem Spiel des BVB zurück, sagen, was wir von den Forderungen »Mehr Schutz für die Stars« und »Sperre bis zur Genesung des Gegenspielers« halten, beantworten eure Fragen und empfehlen zwei Beiträge in der FAZ ganz besonders zur Lektüre.
Was macht man als Schiedsrichter, wenn man die Gelbe und die Rote Karte versehentlich zu Hause vergessen hat? Nun, der Personalausweis und der Führerschein respektive eine Bankkarte tun es ersatzweise notfalls auch. In Spandau beklagt sich derweil eine Mannschaft darüber, dass einer ihrer Spieler nicht (!) des Feldes verwiesen wurde, und der FC Gustavsburg beendete sein Spiel gegen die SKG Walldorf mit gerade mal vier Kickern. Außer mit solchen Kuriositäten beschäftigen wir uns mit einer »Sky«-Reportage über Knut Kircher, blicken auf Wolfgang Starks recht unglücklich verlaufenes Comeback bei einem Spiel des BVB zurück, sagen, was wir von den Forderungen »Mehr Schutz für die Stars« und »Sperre bis zur Genesung des Gegenspielers« halten, beantworten eure Fragen und empfehlen zwei Beiträge in der FAZ ganz besonders zur Lektüre.
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Cardreader: Kaum ein elektronisches Gerät kommt mehr ohne Speicherkarten aus. Aber die Daten von diesen Speichern müssen auch in den PC kommen. Dafür gibt es sehr preiswerte, universelle Schreib-Lesegeräte, die mit allen gängigen Formaten zurechtkommen und Online-Banking von zu Hause aus sicherer machen. Es ist sogar möglich, die Daten per Bluetooth zu übertragen - sowohl z.B. die Bilder vom Handy als auch Dateien vom PC zum Drucker. Aber auch die kleinen Cardreader für unterwegs sind wahre Alleskönner was die Speicherformate angeht. Im Test: c-enter 2in1 Einbau-Cardreader mit Bluetooth-Controller (PX-8056-821), Xystec 3-fach USB 2.0-Hub mit All-in-One Cardreader "OmniConnector" (PX-3047-821), Xystec Externer 66in1 Mini-Cardreader/Writer USB2.0 (PX-1058-821), c-enter SMART Card-Reader USB 2.0 "SLIM" + SD/MS-Slot (PX-1119-821). Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast Feedback bitte an: podcast@pearl.deZu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop