POPULARITY
Fri, 18 Apr 2025 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2181-borsepeople-im-podcast-s18-14-birgit-niessner c9ba2ab9552cd1f3de0500121d26584f Birgit Niessner ist Direktorin der Hauptabteilung Volkswirtschaft in der Oesterreichischen Nationalbank. Wir sprechen über einen Start bei der Investmentbank Austria und dann lange und schöne Jahre in Afrika mit einem ganz starken persönlichen Highlight, das ich jetzt nicht spoilern will. Es folgte der Ruf der Erste Group, dies knapp vor Lehman und Birgit konnte quasi als Comebackerin die risikomässige Neuaufstellung der Bankenbranche miterleben und -gestalten, ihr Research richtete sich zunächst nach innen und später nach aussen, was spannende Nuancen mit sich bringt. Nach einem EIB-Intermezzo in Luxemburg ging es zur RBI und schliesslich zur ÖNB, in Birgits Team arbeiten aktuell mehr als 60 Expertinnen am Research zu Herausforderungen unserer Zeit, zB Inflation, Trump, Budgetdefizit. Und in den hauseigenen Podcast mit der Fragestellung "Wie ist Österreich in diese Lage geraten?" spielen wir rein. Emerging Markets sind nach wie vor ein Liebkind der Volkswirtin. Podcast mit Birgit Niessner und Klaus Vondra: https://www.oenb.at/Presse/die-nationalbank-der-podcast/oenb-podcast-folge-53.html https://www.oenb.at/Presse/die-nationalbank-der-podcast.html https://www.oenb.at/Presse/oenb-blog.html About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 18 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 18 ist die EVN http://www.evn.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2181 full no Christian Drastil Comm. 2152
Heute ist Christoph Betz mein Gesprächspartner, er ist KPMG-Partner und leitender Bank- Beratungs- und vor allem ESG-Experte und treibt Ergebnisse voran, indem er die Komplexität im Finanzdienstleistungssektor bewältigt. In unserem heutigen Podcast geht es um den Wandel des ESG-Narrativs in der Bankenbranche. ESG war lange ein Thema des Reputationsschutzes – Banken wollten nachhaltig sein, um das Vertrauen von Kunden und Investoren zu sichern. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute ist ESG ein zentraler Resilienzfaktor, der langfristige Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und vor allem das Risikomanagement stärkt.
Das Jahr neigt sich allmählich dem Ende zu, doch an Terminen herrscht noch kein Mangel. In der 48. Kalenderwoche kommen Quartalszahlen von Aroundtown und die erste Annahmefrist für das Übernahmeangebot von Adnoc für Covestro endet. Zudem stehen einige interessante Veranstaltungen auf dem Programm. Eine davon ist das „6. Symposium – Kreditgeschäft der Zukunft“, das gemeinsam von PwC und Börsen-Zeitung ausgerichtet wird. Dort geht es um Fragen wie: Wie stellen sich Banken in ihrer Kreditvergabe darauf ein, dass die Konjunktur in Europa und vor allem in Deutschland nur zögerlich in Schwung kommt? Welchen Stellenwert hat noch das Thema grüner Finanzierungen, wird es zusehends von anderen Themen wie Verteidigung oder politische Unsicherheit nach Trump-Wahl und Ampel-Aus verdrängt? Mit welchen Strategien und Konzepten reagieren Banken auf den immer akuteren Mangel an Fachkräften? Welche Erwartungen haben Banken an Regulierer und Gesetzgeber, die in Aussicht gestellt haben, Berichtspflichten zu reduzieren und die Kapitalmarktunion voranzutreiben? Und es wird einen Schwerpunkt zur Künstlichen Intelligenz geben. Welche Redner und Panels die Besucher erwarten, erläutert Detlef Fechtner, politischer Chefreporter der Börsen-Zeitung, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Die Bankenbranche steckt gerade in einer speziellen Situation: Zwar geht es den Banken selbst recht gut, doch die Rahmenbedingungen sind schwierig. „Insgesamt ist der Markt recht intakt, aber: Wir haben im Umfeld, nebenan, in der ‚echten Welt‘ natürlich ganz viele Krisen“, sagt Detlef Fechtner, Chefreporter der Börsen-Zeitung. Für die Branchenvertreter gibt es daher viel Gesprächsstoff auf der diesjährigen Euro Finance Week, die am 18. November in Frankfurt beginnt. Fechtner findet insbesondere den Austausch zwischen Notenbanken und Geschäftsbanken während der fünf Konferenztage interessant. Wie man Bankgeschäfte in Zeichen der Unsicherheit angeht, wie Transformation gelingen kann und welche Veränderungen im Zahlungsverkehr anstehen, sind nur einige der Themen, zu denen sich die Verantwortlichen in Panels und Diskussionen austauschen werden. Die Bankenwelt rückt am Donnerstag auch in den Fokus, wenn die Bundesbank ihren Finanzstabilitätsbericht vorlegt. Außerdem warten Marktbeobachter gespannt auf die Anleihe-Auktionen des US-Treasury. Zum Dauerthema an den Märkten entwickelt sich die Krise des Agrarhändlers Baywa. Ein Update zum dortigen Stand und den Überblick über die wichtigsten Termine der kommenden Woche gibt es in der neuen Episode von 7TageMärkte.
Im Steigenberger Frankfurter Hof treffen wir Meike Buchholz, Geschäftsführerin der dfv Euro Finance Group GmbH, die uns einen Einblick in die bevorstehende Euro Finance Week gibt.Die Veranstaltung, die vom 18. bis zum 22. November stattfindet, ist einer der größten Treffpunkte der Finanz- und Bankenbranche in Europa. Seit 27 Jahren markiert die Konferenzwoche die Leuchtturmveranstaltung am Finanzplatz Frankfurt und bringt die wichtigsten Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger der Finanzbranche zusammen. Die Konferenzwoche basiert auf vier Säulen – Banking Stategy, Green Finance, Digitalisierung und Technologie und Asset Management. Den Abschluss bildet am Freitag der Frankfurt European Banking Congress in der Alten Oper, stets unter Beteiligung der EZB- und der Deutschen Bundesbank.Im Gespräch erfahren wir mehr über die Bedeutung des Veranstaltungsortes, die zentralen Themen und Formate der Konferenzwoche und die Herausforderungen, denen sich die Finanzbranche in den kommenden Jahren stellen muss.
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des DigitalLoge-Podcasts! Wir hatten die Ehre, mit @Hermann Sikora zu sprechen – Geschäftsführer bei @Raiffeisen Software in Österreich und Honorarprofessor an der @Universität Linz. Hermann hat eine beeindruckende Doppelrolle: Er ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Raiffeisen Software GmbH und formt gleichzeitig die nächste Generation von Fach- und Führungskräften. In unserem Gespräch tauchen wir tief in die sich wandelnde Rolle der IT in der Bankenbranche ein und diskutieren, wie Innovationen und technologische Fortschritte den Finanzsektor transformieren. Hermann teilt seine Erfahrungen aus über 30 Jahren im Bankenumfeld und gibt spannende Einblicke in die Zusammenarbeit mit jungen Talenten und den Herausforderungen der Digitalisierung. Hört rein, wenn Hermann Sikora über die Bedeutung von IT in Banken spricht und warum die Fähigkeit, zuzuhören und Kompromisse einzugehen, in einer dezentralen Organisation wie Raiffeisen unerlässlich ist. Lasst Euch diese spannende Episode nicht entgehen!
In dieser Episode von HR Visionaries taucht Benjamin mit Sandro in die Welt der Pharmazeutika ein. Als Mitarbeiter im kommerziellen Sektor eines Unternehmens, das sich auf Medikamente für seltene Krankheiten spezialisiert hat, teilt Sandro seine persönliche Reise von der Bankenbranche zur Pharmaindustrie, angetrieben durch eine Krankheit in seiner Familie. Er erläutert die komplexen Prozesse bei der Herstellung von Medikamenten aus menschlichem Plasma und deren Auswirkungen auf das Leben der Patienten. Die Diskussion umfasst auch ethische Überlegungen und das tiefe Verantwortungsbewusstsein der Menschen in dieser Branche. Mehr zu Sandro und CSL: https://www.linkedin.com/in/sandrokrugch/ https://www.linkedin.com/company/csl/ https://www.csl.com/ hyrd: https://hyrd.ai/ https://www.instagram.com/gethyrd/ https://www.linkedin.com/company/gethyrd/ https://www.facebook.com/gethyrd/ https://twitter.com/gethyrd get hyrd Podcast: https://www.youtube.com/@gethyrd https://open.spotify.com/show/2OHMNxXljWpKs1hU5eDqm2 https://podcasts.apple.com/us/podcast/get-hyrd/id1621089768 https://music.amazon.de/podcasts/d9924d00-9a8d-4882-9b27-b2f4d7fa9e2e/get-hyrd
In der neuesten Folge von „Ich bin da mal erfolgreich“ begrüßen wir Prof. Dr. Thomas Merz, Vizepräsident für Lehre an der IST-Hochschule für Management. Bekannt für seine innovative Herangehensweise an die Bildung und sein tiefes Verständnis für Dienstleistungsmanagement, gibt Prof. Merz Einblicke in seinen beeindruckenden Werdegang und seine philosophischen Ansichten über Erfolg. Unser Gespräch führt uns durch die faszinierende Welt eines Akademikers, der nicht nur durch seine Lehrmethoden, sondern auch durch seine persönliche Reise beeindruckt. Von seinen Anfängen in der Bankenbranche bis hin zur akademischen Laufbahn in den Niederlanden und Deutschland, erzählt er, wie verschiedene Kulturen und Erfahrungen seinen Ansatz zur Bildung geformt haben. Mit einem leichten und oft humorvollen Ton tauchen wir in Themen wie die Bedeutung der Anpassungsfähigkeit in der heutigen Welt, die Rolle der künstlichen Intelligenz in der modernen Bildung und die Kraft des Mentorings ein. Unser Gast teilt seine Gedanken darüber, wie echte Verbindungen und ein lebenslanges Lernen den Schlüssel zum wahren Erfolg darstellen. Dieses inspirierende Gespräch ist ein Muss für alle, die sich für Bildung, persönliche Entwicklung und die Integration von Technologie in das Lernen interessieren. Prof. Dr. Thomas Merz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-merz-100a0250/https://www.ist-hochschule.de
Wenn dieser Tage die exorbitant hohen Gewinne der deutschen Bankenbranche bestaunt werden – dann kommt etwas zu kurz, dass es sich dabei (jedenfalls vielerorts) um die Gewinne des Firmenkunden-Geschäfts handelt. Bei der Deutschen Bank lag dessen Beitrag zum Gesamtergebnis bei 53%, im Falle der Coba waren es 63%, bei der OLB sogar annähernd 70%. Aus dem ungeliebten Kind der deutschen Kreditwirtschaft (und das war das "Corporate Banking" eine Zeitlang ja durchaus) ist unvermittelt eine Cash-Cow geworden. Wobei: Bleibt das jetzt so??? Diese Frage stellt sich auch für Eddy Henning, Firmenkunden-Chef der ING Deutschland. Schon klar: Für sein Institut (das nach wie vor in erster Linie vom Retailgeschäft lebt) ist das Thema nicht ganz so existenziell ist wie für andere. Indes: Unterschätzen sollte man die intern als "Wholesale Banking" firmierende Sparte trotzdem nicht. Nach wilden Anfangsjahren (siehe –> 366 Leutchen sorgen für 41% des Gewinns) hat sich das Firmenkunden-Geschäft unter Henning als zweites Standbein der hiesigen ING etabliert. Mit mittlerweile weit mehr als 500 "Leutchen". Und zuletzt deutlich mehr als 400 Mio. Euro Ergebnis. Das Bauchgefühl sagt nun: So wie die ING Diba tickt, müsste sie von hieran jetzt so richtig angreifen! Der Kopf allerdings fragt: Geht das im "Corporate Banking" momentan überhaupt? Angesichts wieder abnehmender Zinsgewinne. Angesichts einer geradezu anämischen Kreditnachfrage. Und angesichts der überwölbenden Grundsatzfrage, ob die Bilanzen unserer Banken überhaupt dafür gemacht sind, die großen Umbrüche da draußen (Klima, Energie, Digitalisierung, Infrastruktur ...) zu finanzieren. Kurzum, an spannenden Themen hat es für die heutige Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" weißgott nicht gemangelt. Und wie Sie beim Reinhören rasch merken werden: Eddy Henning ist der genau richtige Mann, um die Themen zu diskutieren. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
"Jetzt musst du was ändern. Das Einzige, was du wirklich erkennen musst, ist, dass es keinen Return gibt." Die 200. Folge bei GOOD WORK wartet mit einer Geschichte der Extraklasse auf: Es ist die Transformationsstory von Jürgen Schmitt, Leiter der Expedition Finance bei der Deutschen Bank. Jürgen hat seine berufliche Laufbahn bei der Deutschen Bank als Derivaten Händler gestartet. Mit Leidenschaft und vollem Einsatz. Auf der Überholspur wurde er abrupt ausgebremst. Sein Traumjob war von einem auf den anderen Tag weg. Jürgen war herausgefordert, sich ganz neu beruflich zu positionieren. Das ist ihm gelungen, sogar im gleichen Unternehmen. Heute leitet er die Expedition Finance bei der Deutschen Bank, eine Initiative, die in Bewegtbildern die neusten Trends, Technologien & Themen anschaulich erklärt. Was könnte Einfluss auf Branchen und Unternehmen haben? Wie könnten Veränderungen aussehen, nicht nur für die Bankenbranche und das Thema Payment? Auch optisch unterscheidet sich Jürgen Schmitt deutlich vom stereotypen Bild eines Bankers: Den Anzug hat er gegen Jeans und Hoodie getauscht, sein Gesicht ziert ein opulenter Bart. Sein Konterfei wurde zum Markenzeichen: Heute ist Jürgen bekannt als der "Bankbart". **Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK ** - Jürgens Karriereweg vom Investmentbanking zur Content Creation - Netzwerkaufbau und Eigenverantwortung für berufliche Weiterentwicklung - Persönliche Resilienz und Neuanfang - Wichtige Mechanismen und Erfolgsfaktoren für Content Creation - Trends im Bereich Banking und Finance - Die Entstehungsgeschichte von Expedition Finance und die Kraft der Bewegtbilder als didaktisches Medium - Ausblick auf die Zukunft von Content Creation Hört rein in dieses Gespräch, das nicht nur eine wirklich packende und bewegende Geschichte im Gepäck hat. Wir lernen aus den ehrlichen und tiefen Einsichten von Jürgen etwas darüber, dass es für einen Neubeginn nicht immer ein komplett neues Spielfeld braucht. Viel Spass beim Reinhören. Interview: Jule Jankowski Werbehinweis: Die Folge wird unterstützt von unserem heutigen Werbepartner desk.ly. desk.ly ist eine digitale Plattform für Workforce-Management, mit der u.a. das Buchen von Arbeitsplätzen, Meetingräumen und Parkplätzen sehr einfach und intuitiv möglich ist. Damit wird desk.ly zu einem wichtigen Enabler für eine funktionierende Remote Arbeitswelt. Weitere Informationen zu desk.ly findet Ihr hier: https://www.desk.ly/podcast/good-work-podcast. Brand Eins Podcast Netzwerk: GOOD WORK ist Teil des Brand Eins Podcast Netzwerkes und ist ein Format mit hohem journalistischen Anspruch. Alle Gespräche sind sorgsam kuratiert und recherchiert. Bei Fragen und Interesse an GOOD WORK freuen wir uns über eine Nachricht an:info@goodwork-salon.de
Schreiber, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
Führungskräfte haben einen erheblichen Einfluss auf die Jobzufriedenheit ihrer Mitarbeitenden. Eine Führungsposition erfordert Personen, die bereit sind, mit Menschen zu arbeiten und deren Potenzial zu entwickeln. Einfühlungsvermögen, Emotionalität und gegenseitiges Verständnis sind unerlässlich, um eine gute Führung zu gewährleisten. Mein Gast in dieser Podcastfolge ist Sven Korndörffer, der drei Jahrzehnte lang in der Bankenbranche tätig war und zuletzt als Bereichsvorstand für Konzernkommunikation bei der Commerzbank fungierte. Wir diskutieren darüber, wie auch in großen Unternehmen die Führungsebene emotional, zugänglich und verletzlich sein kann und sollte.
Trotz des Martin Luther King Day und dem daraus resultierenden Handelsstopp an der Wall Street, zeigt sich der DAX wenig beeindruckt und bleibt ruhig. Konjunkturdaten weisen auf eine schwächelnde deutsche Wirtschaft hin, mit einem Rückgang des BIPs und steigender Inflation. Der DAX kämpft mit der 16.700-Punkte-Marke und zeigt eine unentschlossene Stimmung unter den Anlegern. Der DAX ging mit einem Abschlag von 0,5 % auf 16.622 Punkte aus dem Handel, sein Tageshoch lag bei 16.736 Zählern. Spannend sind die Spekulationen um Übernahmen in der Bankenbranche mit Fokus auf Deutsche Bank, Commerzbank und ABN Amro, angestoßen durch einen Bericht von Bloomberg. Im Automobilsektor steht Volkswagen mit einem Wechsel an der Spitze seines Sparprogramms im Rampenlicht, während BMW über die Herausforderungen bei den Gewinnmargen von E-Autos berichtet. DAX-Positionskämpfe werden ebenfalls thematisiert, mit Zalando, Lufthansa und FMC im Fokus. Weitere Highlights: Lufthansas ehrgeizige Einstellungspläne, MANs beeindruckender Absatzanstieg trotz Produktionsverlagerung ins Ausland, und Daimler Trucks Absatzsteigerung trotzt der wirtschaftlichen Herausforderungen. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf Teslas Erweiterungspläne in Grünheide und Chinas Kauf von Nvidia-Chips trotz US-Exportverbots. Bleiben Sie informiert und hören Sie jetzt rein für tiefere Einblicke und Analysen!
Es ist ein außergewöhnlicher Deal, der so kurz vor Weihnachten noch einmal Spannung in die Bankenbranche bringt: Offenbar hat die Raiffeisen Bank International (RBI) einen Weg gefunden, ihre in Russland eingefrorenen Gewinne nach Österreich zu holen. In dem sie dem Oligarchen Oleg Deripaska seine Anteile an der Strabag abkauft. Damit würde Raiffeisen die Mehrheit am heimischen Baukonzern Strabag halten. Was von dem Deal zu halten ist und wie er genau aussieht, erklärt Wirtschaftsexpertin Madlen Stottmeyer in dieser Folge Anna Wallner.
Wie wird KI bei einer Großbank eingesetzt? Was hat das für Konsequenzen? Wer regelt das Ganze? Was ist der EU Act? Wie sieht die Zukunft der Bankenbranche aus? - In dieser Folge haben wir zwei Powerfrauen zu Gast, die uns einen spannenden Einblick in die Welt der Künstlichen Intelligenz und Advanced Analytics bei der Commerzbank geben. Julia Sterling, Vizepräsidentin des Big Data & Advanced Analytics Teams, und Patricia Vieten, Data Scientistin, bringen eine Menge Erfahrung aus erster Hand mit. Hör rein und lass dich begeistern!
Die Banken weltweit profitieren von den steigenden Zinsen. 2023 wird die durchschnittliche Eigenkapitalrendite der Bankenbranche voraussichtlich bei 13% liegen – ein weiterer Anstieg gegenüber 12% im Vorjahr. Doch die Verschiebungen in der Finanzbranche erfordern von den klassischen Banken eine Strategie, wie sie langfristig profitabel wachsen können. Dazu sprechen wir mit Reinhard Höll, Partner bei McKinsey und Experte für die Bankenbranche. Weitere Insights und Info: https://mck.de/globalbankingSee www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
In der 60. Episode ist Alexander Scharf zu Gast und gibt unseren Experten Heidi Schmidt und Tobias Leicher spannende Einblicke in seine Karriere als junger Entwickler in der Bankenbranche.
Verlieren Banken möglicherweise ihre Relevanz gegenüber Tech-Giganten wie Apple, Google und anderen?
In gewisser Weise spiegelt sich in der European Payments Initiative die Geschichte vieler bankeneigener Bezahl-Initiativen. Am Anfang stand eine gute (oder wenigstens gut gemeinte) Idee. Der anfänglichen Euphorie folgten allerdings bald die ersten Rückschläge. Und im Frühjahr 2022 schließlich – sah es so aus, als sei EPI gescheitert, bevor es überhaupt losgegangen war. Noch mal zur Erinnerung: Der Bruch ging seinerzeit nicht nur quer durch die europäische Bankenbranche. Sondern auch quer durch die deutsche Kreditwirtschaft. Die DZ Bank hatte sich ebenso zurückgezogen wie die Commerzbank, und falls es innerhalb der DK damals überhaupt noch jemanden gab, der weiterhin fest an die European Payments Initiative glaubte – dann dürfte das Joachim Schmalzl gewesen sein, Chairman der "EPI Company" und für Zahlungsverkehr zuständiger Vorstand des deutschen Sparkassen-Verbands. Mithin: Wenn man so will, dann ist Schmalzl (Ex-McKinsey, Ex-BHF-Bank, Ex-Sparkasse-KölnBonn und seit 2016 beim DSGV) der Mann, der die European Payments Initiative gerettet hat. Schließlich soll es Anfang nächsten Jahres nun tatsächlich losgehen. Allerdings – und hier beginnen dann die Fragezeichen: Mit der ursprünglichen Idee eines eigenständigen europäischen Payments-Schemes haben die finalen Pläne nicht mehr allzu viel zu tun. Stattdessen soll EPI in Form einer digitalen Bezahl-Wallet an den Start gehen. Ist das nicht zu dünn? Kommt das nicht zu spät? Und welches Kundenbedürfnis, das die Paypals dieser Welt nicht längst befriedigen, soll von EPI denn überhaupt befriedigt werden? Über diese Fragen haben wir für die heutige Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" mit Joachim Schmalzl gesprochen, genauso wie über Themen wie die Girocard (wo kommt das erstaunliche Wachstum her?) oder die neuen Co-Badge-Karten (wo die Sparkassen ja unbestritten einen besseren Job gemacht haben als andere deutsche Banken). == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Wir werfen heute mal einen Blick auf den Immobilienmarkt und schauen wie sich die Preise und Mieten entwickelt haben. Zudem wird heute die Bankenbranche ein Thema sein und wir berichten über die Geschäftsentwicklung von Allianz, Hannover Rück und Siemens. Unsere Zahl der Woche lautet: 6,2%. Wie immer freuen wir uns auf Post, Feedback oder Fragen und Themenwünsche an die E-Mail-Adresse podcast@sparkasse-bremen.de.
Auch in der Bankenbranche wirbeln die Quartalszahlen einiges durcheinander. Martin Weiß, stellvertretender Chefredakteur von DER AKTIONÄR, spricht mit Fabian Strebin aus der Redaktion von DER AKTIONÄR darüber, warum sich die Aktie der Deutschen Bank nach Zahlen nicht bewegt hat. Außerdem Thema sind die nächste Woche anstehenden Commerzbank-Zahlen und wieso die UniCredit einen Blick wert ist. Und: Darum bricht die DWS-Group-Aktie gerade nach oben aus. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
„Jeder Mensch zahlt im Laufe seines Lebens mindestens eine Immobilie ab. Entweder die Eigene, oder die des Vermieters.“ Mein Name ist Olga Frost. Ich bin 41 Jahre jung, verheiratet und habe 2 wundervolle Jungs. In der Bankenbranche bin ich nun schon seit über 20 Jahren tätig. Seit einigen Jahren habe ich mich auf die Vermittlung von Immobilienfinanzierungen spezialisiert. Ich liebe meinen Job und bin davon überzeugt, dass jeder die bestmögliche Finanzierung verdient. Dabei arbeite ich unabhängig und lösungsorientiert. Meine eigene erste Immobilie habe ich mit 22 Jahren gekauft. Mit meiner Familie gehe ich sehr gerne Wandern, am liebsten in Österreich.
Die Zukunft der Förderbanken – Einblicke mit Katrin Leonhardt, Vorstandsvorsitzende der Sächsischen AufbaubankIn dieser spannenden Podcast-Episode spricht René Esteban, Gründer und CEO der Transformations- und Change Management Beratung FocusFirst, mit Katrin Leonhardt, einer erfahrenen Führungskraft in der Bankenbranche und Vorstandsvorsitzenden der Sächsischen Aufbaubank. Erfahren Sie, wie sie die Transformation zu einer der besten Förderbanken vorantreibt und welchen Herausforderungen sie sich dabei stellt.Katrin Leonhardt teilt ihre Erfahrungen und gibt Einblicke in die strategischen Entwicklungspläne der Bank. Sie erläutert, warum die Transformation so wichtig ist, um in der heutigen volatilen und komplexen Welt erfolgreich zu sein. Erfahren Sie, wie die Bank ihre Ziele definiert hat, wie sie die Zusammenarbeit und Führungskultur verbessert und welche Rolle die digitale Transformation spielt. Über Katrin Leonhardt (LinkedIn): Katrin Leonhardt ist Vorstandsvorsitzende der Sächsische Aufbaubank. Katrin ist eine erfahrene Führungskraft mit umfangreichem Hintergrund in der Bankenbranche. Sie hat eine Vielzahl von Führungspositionen in verschiedenen Banken innegehabt und ist derzeit auf dem Weg, eine Transformation zu einer der besten Förderbank in ihrem Unternehmen voranzutreiben.Über René Esteban (LinkedIn): René Esteban ist Gründer und CEO der Transformations- und Change Management-Beratung FocusFirst. Als ehemaliger Senior Leader eines Fortune 500-Unternehmens stellte er fest, dass einfach zu viele Unternehmens-Projekte zu lange dauern, Geld verschwenden und Key-Stakeholder verärgern - und dass es einen Weg geben muss, um diese Business Transformationen nachhaltig zu beschleunigen. Diese Überzeugung vereint heute ein internationales FocusFirst Team, bestehend aus ehemaligen Top Führungskräften und Fachexperten. René ist ein internationaler Keynote-Speaker, Autor und Berater von Top Executives, um herausfordernde Ziele zu erreichen und komplexe Transformationen zu beschleunigen.Über FocusFirst (LinkedIn): FocusFirst ist eine Boutique-Beratung für Transformations- und strategische Veränderungsprojekte. FocusFirst ist das spezialisierte Unternehmen in der Branche, das ehemalige Top-Führungskräfte und eine prämierte Methode zur Beschleunigung von Transformationen kombiniert. Führungskräfte arbeiten mit FocusFirst zusammen, um Organisationen zu entwickeln, zu strukturieren und Transformationen zu beschleunigen. FocusFirst arbeitet mit führenden Fortune 500-Unternehmen wie Merck, Novartis, E.ON und BASF sowie mit etablierten mittelständischen Unternehmen zusammen.
Die Lage beeinflusste bislang den Wert einer Immobilie ganz entscheidend. Doch nun kommt ein weiterer Faktor dazu: Die Energieeffizienzklasse. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"In der Bankenbranche muss man deutlich differenzieren. In den USA sind die Probleme größer als in der Eurozone, wobei es dort auch mittelfristig Probleme gibt. Und innerhalb der USA zwischen großen und kleinen Banken. In Amerika droht ein doppeltes Problem: der nachgeholte Konsum nach Corona wird zum Jahresende zurückgehen und zweitens könnte Amerika bald zahlungsunfähig werden, wenn die Schuldenobergrenze erreicht wird und man sich politisch nicht einigt", sagt Reinhard Panse. Der Chefanlagestratege vom Family Office Finvia weiter: "Die Aktienquote sollte immer noch über 50 Prozent des Vermögens sein. Innerhalb der Aktienquote sind wir aber etwas weg vom Dollar-Raum. Wohnimmobilien machen weiterhin Sinn. Dazu Anleihen und Gold." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.finvia.fo
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
Du studierst und startest danach direkt ins Arbeitsleben. Deine Tätigkeiten bereiten dir keine Freude, aber dein Umfeld ist so toll, dass du in deinem Job bleibst. Es kommt Corona und plötzlich aus dem Home Office fehlt der Austausch mit den Kolleg*innen, was bleibt, sind die unliebsamen Themen. Zeit für Veränderung? So ging es Lucy. Sie wusste schon früh, dass ihr die Tätigkeiten in der Bankenbranche eigentlich keine Freude bereiten. Da sie tolle Vorgesetzte hatte und sich viel ausprobieren durfte, blieb sie. Dann kam der Wunsch nach beruflicher Veränderung und sie nahm an meinem Kurs "Rein in den richtigen Job" teil. Im Podcast teilt sie ihre Geschichte, wie es ihr erging, den richtigen Job zu finden und was sich durch die Teilnahme am Kurs für sie verändert hat. In dieser Podcast-Folge erfährst du
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Caspar Tobias Schlenk, Redaktionsleiter und Podcaster von Finance Forward, über aktuelle Themen, die momentan die FinTech-Szene bewegen.Caspar Schlenk arbeitet als Redaktionsleiter bei Finance Forward und dem Wirtschaftsmagazin Capital. Finance Forward ist eine Kooperation des Wirtschaftsmagazins Capital mit der Medien- und Eventplattform OMR. Es ist ein Magazin mit dem Schwerpunkt der neuen Finanzwelt. Dabei wird über die FinTech-Szene, die Bankenbranche und die Welt der Blockchains berichtet. Casper und Jan geben in dieser Podcastfolge einen allgemeinen Marktüberblick: Was passiert momentan in der Szene? Ist die FinTech-Blase geplatzt? Und wie geht es jetzt weiter mit den Entlassungswellen, Downrounds und Konsolidierung? *******Hier geht es zum Finance Forward PodcastUnd hier zur Finance-Forward-Konferenz
Das Highlight im März war, dass Birgit erfolgreich die Prüfung zur Finanzanlagenfachfrau abgelegt und so das Fundament für die Beraterinnen-Tätigkeit geschaffen hat. Gleichzeitig hat die Bankenbranche die Kapitalmärkte durchgeschüttelt. Unsere Portfolios haben die Turbulenzen gut verkraftet. Dafür hatten wir in der Finanzküche den Weltuntergang in persona zu Gast. Mit dem Monatsende ging der Abschluss des ersten Quartals einher. Die Zahlen des bisherigen Jahresverlaufs werden langsam aussagekräftig. Wie sich Arbeitszeit, Umsatz und Reichweite entwickelt haben, beleuchten wir im Folgenden.
Da momentan Banken DAS dominierende Thema an den Märkten sind, haben sich die Babos heute mal mit dem Thema Banken und deren Krisen beschäftigt. Wie viele Bankenkrisen gab es und wann war die Erste? Wir glauben, die Antwort wird euch überraschen. Die Babos versuchen ein wenig Licht ins Dunkel zu bekommen und sprechen heute über Liquidität, Solvabilität, Regulierung und Gier. Einige Topstars der Bankenbranche werden auch in Erinnerung gerufen - Jerome Kerviel, Nick Leeson, Kweku Adoboli usw. usw. - wenn ihr die Namen nicht kennt, aber auch sonst, müsst ihr die Folge unbedingt hören! Viel Spaß und vor allem vielen Dank fürs lauschen
Genf ist – hinter Zürich – der zweitgrösste, Lugano der drittgrösste Bankenplatz der Schweiz. Die Angst ist gross, dass viele Menschen in der Bankenbranche arbeitslos werden. Und das Tessin fürchtet, dass wegen des Bankenbebens ein grosses Überbauungsprojekt in Schwierigkeiten geraten könnte. Weitere Themen: * Waadtländer Staatsangestellte sind weiter unzufrieden: Auch die neusten Vorschläge ihrer Regierung reichen ihnen nicht. Sie wollen bereits nächste Woche wieder auf die Strasse und für eine höhere Lohnerhöhung kämpfen. * Entlastet: Die Waadtländer Staatsrätin Valérie Dittli hat ihre Steuern korrekt bezahlt, zeigt eine externe Untersuchung. * Genfer Anwältin rügt Tessiner Kantonsverwaltung: Jahrelang hat ein Beamter Mitarbeiterinnen sexuell genötigt. Hätte die Tessiner Kantonsverwaltung früher reagiert, wäre den Opfern viel Leid erspart worden, bringt die externe Untersuchung ans Tageslicht. * Kurze Träume im Tessin: Ein Tessiner Politiker hat vorgeschlagen, vom möglichen Eisenbahntunnel am Grimselpass aus auch einen Tunnel ins Tessin zu machen. Chancen hat diese Idee aber kaum. * Teurere Weinflaschen: Westschweizer Winzer müssen mehr zahlen für die Glasflaschen. Den Preis für den Wein erhöhen wollen sie dennoch nicht. Zu Gast: Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin, und Philippe Reichen, Tamedia-Westschweiz-Korrespondent.
Am vergangenen Sonntag gaben nach zähen Verhandlungen die beiden größten Schweizer Banken UBS und die krisengeschüttelte Credit Suisse eine Notfusion bekannt. Der Weg dahin war steinig. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Was sich derzeit in der Bankenbranche abspielt, hat das Potenzial zum Serienkracher: Spannung, Angst, Verluste und Rettungsaktionen, nur das Ende ist noch offen. Schwerpunkt dieser Ausgabe ist der Real-Life-Thriller um die Silicon Valley und Signature Bank, um First Republic und Credit Suisse. Würde sich Netflix der Story annehmen, wäre Binge-Watching garantiert. Im Anschluss folgt ein Update von den Notenbanken. Denn vor diesem Hintergrund wiegen die Zinserhöhungen von Fed und EZB umso mehr. Zwischen Inflationsbekämpfung und Pleiterisiken zeigt sich ein schwer zu lösendes Dilemma. Trotz aller Krisenangst gibt's auch in dieser Ausgabe noch den Sündenzock der Woche. Das Motto hier: double up! Die komplette Ausgabe ist Teil des Pioneer-Abos. Wenn ihr noch kein Pioneer seid, könnt ihr unser gesamtes Portfolio jetzt testen: 1 Monat für 1 Euro. Das Angebot gilt nur für kurze Zeit. Alle Infos dazu hier: https://www.thepioneer.de/willkommen Fragen oder Feedback? Einfach melden via E-Mail oder Sprachnachricht: finanzmarkt@mediapioneer.com
Was sich derzeit in der Bankenbranche abspielt, hat das Potenzial zum Serienkracher: Spannung, Angst, Verluste und Rettungsaktionen, nur das Ende ist noch offen. Schwerpunkt dieser Ausgabe ist der Real-Life-Thriller um die Silicon Valley und Signature Bank, um First Republic und Credit Suisse. Würde sich Netflix der Story annehmen, wäre Binge-Watching garantiert.Im Anschluss folgt ein Update von den Notenbanken. Denn vor diesem Hintergrund wiegen die Zinserhöhungen von Fed und EZB umso mehr. Zwischen Inflationsbekämpfung und Pleiterisiken zeigt sich ein schwer zu lösendes Dilemma. Trotz aller Krisenangst gibt's auch in dieser Ausgabe noch den Sündenzock der Woche. Das Motto hier: double up! Die komplette Ausgabe ist Teil des Pioneer-Abos. Wenn ihr noch kein Pioneer seid, könnt ihr unser gesamtes Portfolio jetzt testen: 1 Monat für 1 Euro. Das Angebot gilt nur für kurze Zeit. Alle Infos dazu HIER.Fragen oder Feedback? Einfach melden via E-Mail oder Sprachnachricht: finanzmarkt@mediapioneer.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
SVP, Credit Suisse, VW, Bauzinsen, Hacker, Eon-Chef Birnbaum - das war Dienstag, 14. März 2023. Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit Problemen in der Bankenbranche, reichen Indern und einem Eon-Chef mit düsteren Prognosen. Der Nachrichtenüberblick zum Nachlesen. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Börsen weltweit befinden sich im Rückwärtsgang, denn die Angst vor einer neuen Krise im US-Bankensektor geht um. Auslöser sind Probleme bei der Silicon Valley Bank, die ein spezielles Geschäftsmodell verfolgt. Martin Weiss, stellvertretender Chefredakteur bei DER AKTIONÄR spricht mit Redakteur Fabian Strebin über die Hintergründe und was das auch für deutsche Branchentitel bedeutet. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Nachhaltigkeit gehört auch in der Finanzwelt zu den dominierenden Themen. Welchen Stellenwert hat Sustainable Finance für die Finanzbranche? Bremsen die Diskussionen rund um Greenwashing den Boom? Wo ergeben sich für Banken und Finanzdienstleister die größten Wachstumschancen? Diese Fragen klären wir im Gespräch mit Susanne Maurenbrecher, Partnerin bei McKinsey. Weitere Infos: https://mck.de/sustainablefinance See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Die Bilanzsaison dominiert die Terminlage. In der bevorstehenden 7. Kalenderwoche stehen unter anderem Zahlenvorlagen und Veranstaltungen von der Commerzbank, Tui und Bilfinger im Fokus. Ein besonderes Augenmerk richtet sich jedoch auch auf die britische Bankenbranche, denn Barclays wird am Mittwoch als erste den Reigen der britischen Großbanken eröffnen, gefolgt von Natwest am Freitag. Welche Ergebnisse zu erwarten sind, wie sich die Zinserhöhungen der Bank of England auf das Geschäft der Kreditinstitute auswirken und wie die Perspektiven auch angesichts der Entwicklungen am britischen Wohnimmobilienmarkt aussehen, erläutert Andreas Hippin, Korrespondent in London, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Die bevorstehende 5. Kalenderwoche ist geprägt von der Bilanzsaison und hat ein buntes Potpourri an spannenden Themen zu bieten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bankenbranche, denn die KfW Bankengruppe lädt zur Jahresauftakt-Pressekonferenz ein und ING Deutschland sowie auch die Deutsche Bank halten ihre Bilanzpressekonferenzen ab. Daneben legt aber unter anderem auch die Software AG ihre Jahreszahlen vor. Warum Marktbeobachter hohe Erwartungen an die Deutsche Bank hegen, was von ihrer Zahlenvorlage zu erwarten ist und warum sie zumindest wieder eine Fallhöhe zu haben scheint, erläutert Philipp Habdank, Redakteur im Bankenressort, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Ganze Berufsbilder ändern sich durch den Wandel in unserer Arbeitswelt und durch die Digitalisierung. Und damit ändern sich auch die Anforderungen an unsere Kompetenzen. Neue Konzepte wie «Lebenslanges Lernen» wollen in unseren Alltag integriert werden. Es gibt eine nationale Kampagne namens skillaware, die sich genau diesen Themen – mit Fokus auf die Bankenbranche – widmet. Ein Podcast mit Dr. Franca Burkhardt, Organisationsentwicklerin und Programmleiterin bei skillaware.
Blaue Wunder gibt es solche und solche. Die hiesigen Baufi-Spezialisten beispielsweise mussten im Oktober erleben, wie ihre Geschäfte tageweise „fast zum Stillstand“ kamen (so der baden-württembergische Sparkassen-Präsident Schneider wörtlich). Ganz anders die Deutsche Bank, deren blaues Wunder darin bestand, dass sie ihr 8%-Renditeziel tatsächlich untermauern konnte, allen Unkenrufen und allem Krisengeheul zum Trotz. War der Oktober unterm Strich also ein guter oder ein schlechter Monat für die deutsche Bankenbranche? Fest jedenfalls steht: Es war jede Menge los. Und so schlagen unsere beiden Frankfurt-Korrespondenten Bernd Neubacher und Christian Kirchner in ihrem Monats-Podcast diesmal die ganz großen Bögen, von der Deutschen Bank bis zur Commerzbank, von der Risikovorsorge bis zur inversen Zinskurve. Eine der Leitfragen dabei: Sind die bislang sehr ordentlichen Q3-Zahlen (nach der „Deutschen“ und der ING Diba kommen diese Woche übrigens die Coba, die BayernLB und die Aareal) ein Beleg für die Widerstandskraft unserer Kreditwirtschaft? Oder sind sie ganz im Gegenteil eher ein Zeichen der Realitätsverweigerung? Und wenn unsere Banken trotz aufziehender Rezession immer noch kaum Risikovorsorge bilden – wie werden sie es dann demnächst mit den Dividenden halten?? Und wie mit den Bonuszahlungen??? === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Eine Grossbank in der Krise und Konkurrenz von allen Seiten: Die Schweizer Banken erleben schwierige Zeiten. Was sagt der oberste Banker der Schweiz, Marcel Rohner, zu den Turbulenzen? Als die Finanzkrise den Schweizer Bankenplatz erschütterte, stand Marcel Rohner an der Spitze der UBS. Nun ist er Präsident der Bankiervereinigung – und muss zuschauen, wie die Credit Suisse in eine tiefe Krise schlittert. Gleichzeitig werden die Schweizer Traditionsbanken von neuen Online-Playern herausgefordert. Kann der Schweizer Bankenplatz seine Spitzenstellung verteidigen oder muss er sich vor dem Abstieg fürchten? Wann werden die Sparzinsen auf breiter Front steigen und die Gebühren wieder sinken? Und welche Folgen hat die Inflation für Sparerinnen und Sparer? Das will Moderator Reto Lipp von Marcel Rohner wissen.
So viele hiesige Bankmanager gibt es ja nicht, die den Sprung ins Ausland wagen. Klar, da war Martin Blessing, der das Schweiz-Geschäft der UBS voranzubringen versuchte. Oder Finja Kütz, ehemalige Transformations-Chefin der Unicredit. Und Michael Bonacker fällt einem noch ein, bei der Credit Suisse kürzlich zum "Head of Transformation" aufgestiegen. Aber sonst? Es war jedenfalls ein ungewöhnlicher Schritt, als Stephan Engels, der langjährige Finanzchef der Commerzbank, im Sommer 2019 seinen Abgang verkündete, um in gleicher Position bei einem ausländischen Spitzeninstitut anzuheuern. Und was fast noch mehr erstaunte – dass es sich bei seinem neuen Arbeitgeber um die Danske Bank handelte, ein Institut, das sich lange Zeit nur zusammen mit dem Begriff "Geldwäsche-Skandal" googeln ließ. Rückblickend betrachtet freilich: Hat Engels perfektes Timing bewiesen. Vom Führungschaos bei der Commerzbank konnte der heute 60-Jährige nicht mehr erfasst werden, weil er da bereits weg war – während wiederum bei Danske die Schatten der Vergangenheit bald an Kraft verloren. Und so war es also an der Zeit, Engels endlich mal in unseren Podcast einzuladen. Und ihn erzählen zu lassen, wie das denn so ist, als Banker in einer Region zu arbeiten, in der praktisch kein Bargeld mehr umläuft – und wo nicht Apple und Google, sondern die heimischen Banken den Mobile-Payment-Markt beherrschen. Natürlich haben wir darüber hinaus auch andere Themen besprochen. Etwa: Wie geht der Finanzchef Engels mit der Zinswende um? Oder: Wie blickt er von Dänemark auf die deutsche Bankenbranche? Kleiner Spoiler: Hochinteressant fanden wir – auch im Hinblick auf seinen Ex-Arbeitgeber –, was Engels zu der Frage sagt, wie eine Bank auf eine Cost-Income-Ratio von unter 50% kommen kann. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
#69 - Plaudertaschen meets Finance Forward - Insights zur FFWD-Konferenz by OMR mit Caspar Schlenk In der heutigen Folge haben wir einen Gast, der sonst eher derjenige ist, der die Fragen stellt - und das sind oftmals Fragen, die es in sich haben. Zu Gast haben wir Casper Schlenk, Redakteur und Koordinator hinter Finance Forward. Mitte Mai hat Finance Forward im Rahmen des OMR-Festivals die erste Konferenz veranstaltet und schon beim ersten Aufschlag internationale Größen, wie den Gründer von Binance, aber auch die beiden CEOs von N26 und Revolut angezogen. Wir schauen hinter die Kulissen und bekommen interessante Insights. Zudem plaudern wir über Trends im Banking, den Druck auf die "herkömmlichen" Banken und wann es Caspar selbst in die FinTech-Welt zieht :-) Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Viel Spaß beim hören! Euer Plaudertaschen-Team ------------------------- Über unseren Gast:Caspar Schlenk ist Redakteur und Koordinator hinter Finance Forward, dem Magazin für die neue Finanzwelt. Es ist Co-Host des FFWD-Podcasts in dem in seinen über 130 Folgen, beinahe jede FinTech-Persönlichkeit zu Gast war. Er hat also eine Menge zu erzählen, wenn es ums Banking von morgen geht. Über Finance Forward:Finance Forward ist das Magazin für die neue Finanzwelt. Es berichtet über Fintechszene, Bankenbranche und die Welt der Blockchains – neugierig, kritisch und unabhängig. Einmal am Tag liefern sie News, Analysen, Porträts und Interviews. Den täglichen Newsletter gibt es hier. Und hier den Podcast, in dem sie immer mittwochs mit den wichtigsten Köpfen der neuen Finanzwelt sprechen. Finance Forward ist eine Kooperation des Wirtschaftsmagazins Capital und der Medien- und Event-Plattform OMR. Dieser Podcast wird präsentiert von:=> unblu - die Kommunikationsplattform für Finanzdienstleister => TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. Folge direkt herunterladen
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die deutsche Bankenbranche hatte es die vergangenen Jahre schwer. Doch es gibt einen Silberstreif am Horizont. Wie steht es um die beiden größten Geldhäuser Deutsche Bank und Commerzbank? “Das Zinsgeschäft war das Brot- und Buttergeschäft - jetzt wird das langsam wieder besser, wenn die EZB auch wieder die Zinsen erhöht und der negative Anlagezins auf null geht”, sagt Robert Halver. Und wie sieht es bei der Deutschen Bank und der Commerzbank aus? "Der Konzernumbau bei der Deutschen Bank ist zu 90 Prozent abgeschlossen. Da gibt es jetzt Entspannungseffekte. Und bei der Commerzbank hat man eine hohe Risikovorsorge getroffen und die Kosten runtergebracht. Bankaktien sind recht günstig - da kann man sich vielleicht längerfristig was ins Depot legen", so der Kapitalmarktexperte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir Simon Fiechtner, Co-Founder von Deep Care und sprechen über die siebenstellige Finanzierungsrunde in das Gesundheits-Startups. Das Ludwigsburger Startup Deep Care wurde von Simon Fiechtner und Timo Forstner gegründet und ist ein Hightech Startup in der Gesundheitsbranche, welches durch künstliche Intelligenz die betriebliche Gesundheitsförderung revolutionieren möchte. Durch den digitalen Gesundheitscoach “ISA” sollen Angestellte während der Arbeit zu ausreichender Bewegung, einer besseren Ergonomie und mehr Vitalität motiviert und verholfen werden. Zielgruppe sind dabei Unternehmen sowie Krankenkassen. Deep Care hat nun durch mehrere Investoren einen Finanzierungsbetrag im einstelligen Millionenbereich erhalten. S-Kap und ES-Kapital, zwei Venture Capitals der Kreissparkasse, sowie Thomas Balgheim, Christian Terborg und zwei weitere stille Investoren, einer aus der Bankenbranche und der andere als bekannter Gesundheitsdienstleister, schlossen sich der Runde an. Durch die finanziellen Mittel möchte das Startup weiter wachsen und den eigenen Kundenstamm erweitern. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
Leslie Clio und Janin Ullmann sprechen darüber, dass Frauen in der Musikbranche immer noch unterrepräsentiert sind und weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Ein Fakt, der die Sängerin nicht davon abhält, sich für die Musik zu entscheiden und ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. Leslie Clio erzählt, wie ihr eine Backpacking-Reise durch Indien neue Sichtweisen eröffnet und ihr Selbstvertrauen gibt – Vertrauen in die eigene finanzielle Sicherheit. Sie spricht aber auch darüber darüber wie sie zu Beginn ihrer Karriere einem bestimmten Bild entsprechen sollte und weshalb Frauen in der Musikindustrie häufiger für sich und ihre Meinung einstehen müssen als Männer. Um Aufmerksamkeit auf diese Strukturen zu lenken gründet die Sängerin und Songwriterin ihr eigenes Label und produziert ihr neuestes Album in Eigenregie - mit einem ausschließlich weiblichen Produktionsteam. In dieser Folge als Expertin dabei: Karolina Decker, CEO und Co-Founderin von finmarie. Nach 10 Jahren in der Führung in der Bankenbranche gründet sie Finmarie, um sich mit der Online-Finanzplattform für finanzielle Aufklärung und mehr Selbstbestimmtheit für Frauen im Umgang mit den eigenen Finanzen einzusetzen.
Unsere neue Rubrik “Media Talk – die wichtigsten Startup-Medien im Dialog” geht nun in die dritte Runde! Dieses Mal begrüßen wir Caspar Tobias Schlenk, Redakteur bei Finance Forward und dem Wirtschaftsmagazin Capital, sowie Co-Host vom Finance Forward-Podcast - der Podcast für die neue Finanzwelt. Jeden Mittwoch wird in dem Podcast mit den spannendsten Köpfen aus der Fintech- und Bankenbranche, sowie aus der Welt der Blockchains gesprochen. Und obwohl die Folgen gerade mal um die 30-40 Minuten lang sind, bringen es die Expertinnen und Experten jedes Mal auf den Punkt. Dabei konnte mit über 120 Folgen bereits auf unterhaltsame, kritische und unabhängige Weise ein enormer Umfang an Wissen und Expertise übermittelt werden. Das Interview gibt spannende redaktionelle Einblicke in den Podcast und in das Team. Außerdem verrät uns Caspar mehr über die internen Prozessen- sowie über die weiteren Missionen des Finance Forward-Podcasts. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
Sören Flimm – human centricity artist "Ob im Vertrieb oder in der Führung – will man erfolgreich sein, geht es immer darum, Menschen zu begeistern." Sören Flimm Sören Flimm war viele Jahre Führungskraft innerhalb der größten deutschen Bankengruppe. Ein abgeschlossener Diplomstudiengang mit den Schwerpunkten Wirtschaft, Psychologie und Führung bildet dabei das fachliche Fundament für eine erfolgreiche Karriere als Manager. Im Zeitalter der Digitalisierung und des stetig steigenden Wettbewerbs in der Bankenbranche gestaltete und verantwortete er betriebliche Strukturveränderungen maßgeblich mit. In der Rolle der Führungskraft wendete er seine methodischen und strategischen Kompetenzen täglich an und ließ sich für diese Aufgabe zusätzlich als "zertifizierter Vertriebscoach" ausbilden. Sören Flimm ist einer der Experten, wenn es um den gewerblichen Vertrieb in Banken und Sparkassen geht. Im Leben von Sören Flimm gibt es von Beginn an eine weitere Konstante: die Musik. Bereits in der frühen Kindheit begann er eine Klavier- und Organistenausbildung und ließ sich später zusätzlich auch stimmlich ausbilden. Seine große musikalische Leidenschaft gilt dem Musicalfach, wo er neben zahlreichen eigens produzierten Musicalgala-Formaten auch Hauptrollen in verschiedenen Produktionen spielte. In seiner Rolle als Coach und Top100 Speaker verbindet Sören die beiden gegensätzlich erscheinenden Welten Musik & Bankenvertrieb. Als verbindendes Element fungiert hier die menschliche Begeisterungsfähigkeit. Mit seinem Jukebox-Modell®, zeigt er auf einfache und sehr wirkungsvolle Weise, wie wichtig es ist, Kommunikation und Interaktion aktiv zu gestalten. Wie genau du mit diesem Modell arbeiten kannst und welche Voraussetzungen für wirkungsvolle Begeisterung und nachhaltige Lernerfolge geschaffen werden müssen, um Menschen zu gewinnen, erfährst du in dieser Folge. Sören Flimm: www.soeren-flimm.de www.soeren-flimm.de/podcast https://www.linkedin.com/in/sören-flimm-3b71021a8/?originalSubdomain=de https://www.xing.com/profile/Soeren_Flimm/cv Nico Gundlach: https://www.instagram.com/nico_gundlach_official/ https://www.facebook.com/nicogundlachofficial/ https://www.linkedin.com/in/nico-gundlach-96159113/ https://www.nicogundlach.de/ https://www.bestes-pferd.de/
Technologische Disruptionen wirken sich tiefgreifend auf Gesellschaft, Wirtschaft und natürlich auch auf die Finanz- und Bankenwelt aus Die Finanz- und Bankenwelt gilt – folgt man ihrem Ruf – sicher nicht als sonderlich hippe und moderne Branche. Wenn sich aber die Arbeits- und Lebenswelten von Menschen stark verändern und die gesamte Wirtschaftswelt komplexer wird, dann wirkt sich das natürlich auch auf eine Sparkasse aus. Im Zuge der Digitalisierung vielleicht sogar insbesondere. Wenn klassische Geschäftsmodelle auf den Kopf gestellt werden Früher kamen die Kunden in die Sparkassen-Filiale, um über Geldanlage, Sparpläne, Altersvorsorge und die Finanzierung des neuen Autos zu sprechen. Vieles davon findet seit vielen Jahren schon im Web statt. Finanzdienstleistungen werden häufig aus einer Hand mit dem eigentlichen Interesse der Autokäuferin oder des Häuslebauers verbunden. Technologische Entwicklungen und neue Player im Finanzmarkt setzen klassische Geschäftsmodelle von Banken und Sparkassen immer mehr unter Druck. Kund:innenaktivitäten verlagern sich ins Web, der Markt verändert sich immer schneller und viele klassische Banken stellen sich die Frage: Welchen Nutzen können und müssen wir in Zukunft stiften, damit wir als Organisation eine Zukunft haben? Die Pyramide mit klassischen Hierarchien hat ausgedient Die Veränderungsdynamik im Markt führt dazu, dass Produkte und Services viel individueller die Bedürfnisse der Kund:innen treffen müssen. Und wenn diese Bedürfnisse sehr vielfältig sind und der Wettbewerb in der Lage ist, immer neue, attraktive Angebote zu machen, dann spielt Geschwindigkeit und vor allem Zusammenarbeit „quer zur Linie“ eine immer größere Rolle. Das Wesen der klassischen Pyramide ist aber eben eine Ab-teilungslogik mit klaren Entscheidungs- und Kommunikationswegen. Geschwindigkeit und Ideenvielfalt geht anders. Der Versucht, innerhalb einer klassischen Hierarchie mit sich immer schneller verändernden Anforderungen des Marktes umzugehen führt häufig in Projekt- und Priorisierungschaos, massiven Koordinationsaufwänden und am Ende, damit das funktioniert: Mehr Steuerung von innen, weniger Marktkontakt, mehr Geschwindigkeitsverluste. Ein Teufelskreis. „Wir brauchen eine Organisation, die dafür gemacht ist, mit volatilen und komplexen Märkten umzugehen – eine Netzwerkorganisation“ In der heutigen Episode gibt Dr. Tim Nesemann, CEO der Sparkasse Bremen, Einblicke in die Erkenntnisse, die dazu geführt haben, dass die Sparkasse Bremen klassische Hierarchien aufgegeben hat. Tim beschreibt die Beweggründe, in einem sehr regulierten Umfeld wie der Bankenbranche, diesen Weg zu gehen. Gemeinsam mit Kurswechsler Arne spricht Tim darüber, warum es sinnvoll war, in einem ersten Schritt über neue Räumlichkeiten nicht nur (Kommunikations-)Wege zu verkürzen, sondern insbesondere auch eine symbolische Wirkung zu erzielen. Die beiden sprechen über den Weg der tiefgreifenden, strukturellen Veränderung der Organisation, warum heute statt einem überbordenden Regelwerk eine Verfassung als Rahmenwerk dient, welche Erfahrungen in den letzten Jahren dieser Veränderung für die Mitarbeitenden und insbesondere ehemalige Führungskräfte entstanden sind und warum so ein Prozess nicht Top-Down funktioniert, sondern verantwortlich von den Mitarbeitenden gestaltet werden muss. Wir wünsche dir viel Spaß beim Hören dieser Episode!
Was macht einen guten Führungsstil aus und führen Männer eigentlich anders als Frauen? Alena Kretzberg ist selbst Führungskraft und teilt im Gespräch mit finanz-heldin Maxi ihre Einblicke und Erfahrungen. Bevor Alena zur Commerzbank kam, war sie viele Jahre bei McKinsey im Bereich Digitalisierung tätig, hat promoviert und kennt die Finanz- und Bankenbranche bis ins Detail. In ihrer jetzigen Rolle als Bereichsvorständin Digital Banking & comdirect bei der Commerzbank macht sie sich dafür stark, mehr Frauen für Berufe im Finanzwesen zu begeistern und mit Vorurteilen aufzuräumen. Denn in Gesprächen erlebt sie oft, dass sich besonders junge Frauen viele kritische Gedanken machen. Du möchtest Inspiration für Deinen persönlichen Karriereweg? Dann ist diese Folge besonders spannend für Dich.
Sich unterhalten wie beim Mittagessen, nur mit eingeschaltetem Mikrofon – so beschrieb Medienunternehmer Philipp Westermeyer ein gelungenes Podcast-Interview. Mit seinem Unternehmen „Online Marketing Rockstars“ (OMR) hat er eine der größten Konferenzen Europas aufgebaut – und machte in diesem Jahr rund 30 Millionen Euro Umsatz. In fünf Jahren sollen es 50 Millionen Euro sein. Westermeyer betreibt journalistische Websites, interviewt Unternehmer, Musiker, Sportler und Politiker. Im Podcast „Handelsblatt Disrupt“ spricht er mit Chefredakteur Sebastian Matthes über sein Ziel, ein Medienunternehmen der neuen Generation aufzubauen, und erklärt, wie er mit einer Bewertungsplattform für Business-Software neue Geldquellen erschließen will. Über 50.000 Menschen besuchten die letzte Konferenz 2019, dazu über 600 Speaker und 400 Ausstelle, Großkonzerne wie Vodafone und Audi zählen zu seinen Sponsoren. OMR erholte sich schnell von der Krise und entwickelte sich weiter in Richtung eines Medienunternehmens. Denn neben dem Messegeschäft bedient Westermeyer weitere Geschäftsfelder, darunter Podcasts und eine Bewertungsplattform. Erst kürzlich sprach er in seinem Podcast mit Ex-Bayern-Präsident Uli Hoeneß, SAP-Chef Christian Klein, About-You-Mitgründer Tarek Müller und Audi-Vorständin Hildegard Wortmann. Westermeyers Ansatz: reden in entspannter Gesprächsatmosphäre. Für Wachstum sorgt außerdem seine Bewertungsplattform für Business-Software. Der Vorteil: Das Geschäft sei skalierbar, digital und werde nicht von Pandemien blockiert. Im Juli stieg OMR mit der Wirtschaftszeitung „Capital“ beim Branchendienst „Finanz-Szene“ als Gesellschafter ein. So kann Westermeyer noch mehr Kunden erreichen. Denn der Newsletter hat knapp 40.000 Abonnenten und gilt als führend für die deutsche Fintech- und Bankenbranche. OMR durch die Krise zu führen, habe sein Selbstbewusstsein gestärkt, sagte er. Bis zum Ausbruch der Krise „hatten wir nie harten Gegenwind. Ich hatte Angst, dass die Leute das stört. Man braucht immer eine Heldenreise.“ Dazu gehörten Niederlagen. Wo diese Reise hinführt, hat er nicht geplant. „Mein persönlich größter Meilenstein wäre, wenn wir 2022 ein Festival machen können.“ Nach drei Jahren „wäre das eine Befreiung“. *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes und Larissa Holzki aber auch direkt kontaktieren: Mail an an: matthes@handelsblatt.com und holzki@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
Warum der Carbon Pricing-Beschluss der Klimakonferenz COP 26 für die Wirtschaft wichtig ist.Im schottischen Glasgow ist die UN-Klimakonferenz COP 26 zu Ende gegangen. Die Teilnehmer haben sich am Ende auf einen Kompromiss geeinigt, der zum schrittweisen Ausstieg aus der Kohleenergie auffordert. Die Formulierung war auf Druck von China und Indien jedoch in letzter Minute abgeschwächt worden. Wir sagen, womit die Wirtschaft zu rechnen hat.Im Investment-Briefing Interview analysiert der frühere Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret, wie sich die Finanzindustrie in Deutschland entwickelt hat. In dieser Woche trifft sich die Bankenbranche in Frankfurt am Main zur Euro Finance Week.Mit Anne Schwedt an der New Yorker Wall Street blicken wir auf die Inflation und darauf, was die neue Woche für Investoren bereit hält. Unsere Aktie des Tages: Lufthansa. Sie hat, wie angekündigt, die in der Corona-Krise benötigte Finanzhilfe des deutschen Staates komplett getilgt. Dazu hören Sie auch Aussagen von Lufthansa-Chef Carsten Spohr. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die USA sind die zweitschlimmste Steueroase der Welt. Dafür verantwortlich sind Bundesstaaten wie South Dakota. Der Ministaat hat nur wenige Einwohner, wählt tiefrot und sieht Finanzregulierung bewusst locker. Ein Modell aus, das die Bankenbranche ausnutzt und das republikanische Feierabendparlament nur selten versteht. Mit US-Experte Philipp Adorf von der Universität BonnSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich auf Twitter direkt an Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die USA sind die zweitschlimmste Steueroase der Welt. Dafür verantwortlich sind Bundesstaaten wie South Dakota. Der Ministaat hat nur wenige Einwohner, wählt tiefrot und sieht Finanzregulierung bewusst locker. Ein Modell, das die Bankenbranche ausnutzt und das republikanische Feierabendparlament nur selten versteht. Mit US-Experte Philipp Adorf von der Universität Bonn Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich auf Twitter direkt an Christian Herrmann: twitter.com/chausberlin
Salome Preiswerk sagt selbst, dass sie nicht die spannendste Startup-Story zu bieten hat: Jurastudium, Unternehmensberatung und Gründung. Sie habe mit der Entwicklung der digitalen Vermögensverwaltung Whitebox lediglich die Seiten gewechselt. "Wenn nicht ihr, dann wir", so das Motto der Finanzexpertin mit Blick auf die Bankenbranche. Warum Salome Preiswerk nicht auf künstliche Intelligenz in der Geldanlage setzt, erzählt sie in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.
Salome Preiswerk sagt selbst, dass sie nicht die spannendste Startup-Story zu bieten hat: Jurastudium, Unternehmensberatung und Gründung. Sie habe mit der Entwicklung der digitalen Vermögensverwaltung Whitebox lediglich die Seiten gewechselt. „Wenn nicht ihr, dann wir“, so das Motto der Finanzexpertin mit Blick auf die Bankenbranche. Warum Salome Preiswerk nicht auf künstliche Intelligenz in der Geldanlage setzt, erzählt sie in der neuen Folge von „So techt Deutschland“.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit Horst Brückner und Dennis Suhari spricht Carsten über Data Analytics in Banken. Hierbei erfahrt ihr u.a.: • Wie eine Analytics Infrastruktur entsteht • Wie erste Uses Cases das Gesamtvorgehen reflektieren • Welche Hürden habe sich auf dem Weg ergeben? Wie spielt BCBS 239 da mit rein - förderlich oder hinderlich? • Warum Banken sich dem Thema Analytics & Science widmen sollten • Wie Zusammenarbeit zwischen IT und Fachbereich gefördert wird • Was das für die Skillsets der Mitarbeiter bedeutet Horst ist Leiter der IT Architektur in der Norddeutschen Landesbank. Seit über 20 Jahren im Finanzbereich und über diverse Station von IT-Betrieb, SAP Entwicklung, Projektmanagement und nun in der IT Architektur beschäftigt er sich mit der Status quo der IT Landschaft und deren Zukunfts-gerichteten Modernisierung und Neu-Erfindung. Horsts Credo #ITinderbankistsexy Dennis Suhari ist Platform Architect der Advanced Data Analytics Plattorm bei der Nord/LB, einer der zehn größten Banken in Deutschland. Er liebt neue Technologien, insbesondere im Bereich (Big-) Data und Advanced Analytics, die das Business enablen. Dennis hat 14 Jahre Erfahrung in der Lösung von datenbezogenen Herausforderungen für Unternehmen in der Airline-, Mode- und Bankenbranche. Er arbeitete in verschiedenen Rollen wie Enterprise Architekt, Business Solution Architekt, Projektleiter und Software Entwickler. Dennis ist nebenberuflich als Dozent für Studenten an der LeibnizFH tätig, um Erfahrungen und Wissen weiterzugeben (Data and knowledge is an shared asset ;-)).
Podcast-Host Anissa Brinkhoff begegnet der Begriff "Fintech" seit den ersten Recherchen zu "What The Finance?", hat sich selbst aber noch gar nicht damit beschäftigt habe, was der Begriff beschreibt: Es hat irgendwas mit Finanzbranche, Technologie und Digitalisierung zu tun – aber ist das schon alles? Der Begriff ist überall und es klingt so, als ginge es da um etwas richtig spannendes und vor allem für unsere Zukunft wichtiges. Also ist es Zeit für eine Podcastfolge über Fintechs – und zu Gast ist die tolle Susanne Krehl, die nicht nur ein Fintech gegründet hat sondern auch in der ganzen Branche netzwerkend sehr aktiv ist. Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen zu dieser Folge habt, schreibt Anissa direkt auf Instagram (@aanis_saa) oder an die BRIGITTE Academy eine Mail: academy@brigitte.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In diesem FinanzTalk haben wir Raik Mandel und Martin von Hirschhausen zu Gast. Martin war als ehemaliger Vorstand in einigen Banken tätig und kann über viele interessante Insides aus der Branche berichten. Martin beschreibt aus seiner Sicht die Entwicklung der aktuell im Umbruch befindlichen Bankenbranche. In der Runde diskutieren wir über mögliche Konsequenzen durch einen Bankenverfall. Der FinanzTalk ist ein alle 8 Wochen stattfindendes kostenloses Facebook-Liveformat, in dem ich mich mit meinen Bloggerkollegen Anette Weiß, Dani Parthum und Luis Pazos zu Finanzthemen austausche. Gemeinsam beantworten wir auch Zuschauerfragen. Moderiert werden die Talks von der Gastgeberin Eva Abert von der Vermögens-Akademie. Der FinanzTalk findet alle 8 Wochen an einem Montag um 19 Uhr statt. Diesen FinanzTalk gibt es auch im Videoformat auf meinem YouTube-Kanal: https://youtu.be/g_SbSjGkSLQ ############################ Vivid – hol dir das kostenlose Konto mit der dauerhaft gebührenfreien und extrem stylischen Visa Metallkarte | 20 € Eröffnungsprämie und satte Cashbacks beim Einsatz der Karte!
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Erst im Frühjahr 2021 ist Matthias Hach zu Smartbroker gewechselt. In den Jahren zuvor hat er Karriere in der Bankenbranche gemacht, zuletzt im Vorstand der Comdirect Bank – und er soll nun den aufstrebenden Neobroker richtig großmachen, sechs Milliarden verwaltet der Anbieter bereits. Wie er sich gegen gutfinanzierte Startup-Konkurrenten behaupten will und über sein besonderes Verhältnis zu Trade Republic haben wir im Podcast gesprochen. - - - - Werbepartner dieser Folge ist: OneSpan: www.onespan.com/de/products/mobile-security-suite?utm_campaign=PC-DACH-MSS-2[…]tm_medium=referral&utm_source=financefwd&utm_content=20210616 - - - - Am 28. Juli 2021 findet die digitale OMR Talent Tour statt; meldet Euch dafür hier an: www.onlinemarketingjobs.de/events/omr-talent-tour-goes-digital-x-omr
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Er gehört zu den bekanntesten Digital-Bankern des Landes: Markus Pertlwieser war zwölf Jahre bei der Deutschen Bank in leitenden Funktionen tätig – zuletzt als Digitalchef. Vor einigen Monaten folgte sein Wechsel in die Fintech-Szene: Als CEO ist er bei dem Banking-Startup Penta einstiegen, das sich mit einem digitalen Konto an Geschäftskunden richtet. 30.000 Firmen verwenden Penta bereits. Was er in der nächsten Wachstumsphasen bewältigen will – und wie sein Wechsel in der Bankenbranche ankam, darüber haben wir im Podcast gesprochen. Werbepartner dieser Folge sind: OneSpan: www.onespan.com/de/products/mobile-security-suite?utm_campaign=PC-DACH-MSS-2[…]tm_medium=referral&utm_source=financefwd&utm_content=20210616 und Fintropolis: www.fintropolis.de
Nach langem Verhandeln konnten wir den meistgesuchten Menschen aus der Bankenbranche endlich finden, überzeugen und ihn interviewen. Es ist kaum zu glauben, doch wir haben tatsächlich ein Interview mit dem sagenumwobenen @abankersdiary geführt. Hör dir an, welche Geheimnisse wir ihm entlocken konnten und welche schockierenden Internas er uns aus seiner Banker Karriere mitgeteilt hat. Schreib' uns auf Instagram. Wenn du mindestens einmal lachen, weinen oder fluchen musstest, hinterlasse uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung und ein Feedback auf iTunes, abonniere diesen Podcast und teile ihn mit anderen Kollegen. Das kostet dich maximal zwei Minuten und hilft uns dabei den Podcast weiter zu verbessern und die Inhalte noch besser zuschneiden zu können. Vielen Dank vorab für dein Engagement! Natürlich darfst du uns auch konstruktives Feedback hinterlassen oder auf Instagram anschreiben, wenn du dich angesprochen oder provoziert fühlst und mit uns sprechen willst. Wir suchen immer den Austausch und entwickeln uns weiter durch neue Perspektiven! Intro/Outro Musik: Miami Nights von Chemical Circuits (Lizenz und Download)
Fintechs stellen mit disruptiven Innovationen die Finanz- und Bankenbranche auf den Kopf. Sie digitalisieren Prozesse und Kundenbeziehungen oder ermöglichen neue Geschäftsmodelle. Konsumenten profitieren von einer besseren Customer Experience, Preisvorteilen, oder dem Zugang zu neuen Services. Payment und Banking-Experte Kilian Thalhammer strukturiert für uns den Fintech-Markt in Deutschland und erläutert, wie Unternehmen zunehmend von einer engeren Verzahnung von Finanz- und Unternehmensprozessen profitieren können.
Nach langem Verhandeln konnten wir den meistgesuchten Menschen aus der Bankenbranche endlich finden, überzeugen und ihn interviewen. Es ist kaum zu glauben, doch wir haben tatsächlich ein Interview mit dem sagenumwobenen @abankersdiary geführt. Hör dir an, welche Geheimnisse wir ihm entlocken konnten und welche schockierenden Internas er uns aus seiner Banker Karriere mitgeteilt hat. Schreib' uns auf Instagram. Wenn du mindestens einmal lachen, weinen oder fluchen musstest, hinterlasse uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung und ein Feedback auf iTunes, abonniere diesen Podcast und teile ihn mit anderen Kollegen. Das kostet dich maximal zwei Minuten und hilft uns dabei den Podcast weiter zu verbessern und die Inhalte noch besser zuschneiden zu können. Vielen Dank vorab für dein Engagement! Natürlich darfst du uns auch konstruktives Feedback hinterlassen oder auf Instagram anschreiben, wenn du dich angesprochen oder provoziert fühlst und mit uns sprechen willst. Wir suchen immer den Austausch und entwickeln uns weiter durch neue Perspektiven! Intro/Outro Musik: Miami Nights von Chemical Circuits (Lizenz und Download)
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Das BGH-Urteil zur AGB-Klausel hat für Furore in der Bankenbranche geführt. Viele Kreditinstitute stellen sich nun die Frage: Was bedeutet dies für die künftige Preispolitik z.B. im Girokonto-Bereich? Können Preisanpassungen vorgenommen werden? Was ist mit bereits vollzogenen Preisanpassungen - können Kunden Rückerstattungen fordern? Für eine erste juristische Einschätzung habe ich mit dem Jura-Professor Stephan Lorenz gesprochen. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleich an der LMU in München. Zusätzlich ist er Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshof. Mehr zu Prof. Stephan Lorenz: http://www.stephan-lorenz.de Viel Inspiration und Freude beim Hören. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Trag Dich hier für meinen Newsletter ein: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/ Mehr zu mir: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-zur-person/
Michael und ich sprechen heute über JP Morgan und die Deutsche Bank. Es war ein richtig spannendes Gespräch und ich hoffe, du kannst do einiges über die Bankenbranche lernen. Viel Spaß beim Reinhören. Folge direkt herunterladen
In der neuen Folge des #IndstryInnovators Podcast sprechen wir über die Zukunft der Bankenbranche – und darüber, wie die Commerzbank mit dem Einsatz von Cloud-Angeboten noch schneller und effizienter auf Kundenbedürfnisse reagiert. Für die digitale Transformation des Unternehmens agiert Microsoft als wichtiger strategischer Partner. Zu Gast sind: Jessica Thomas, Product Owner Cloud Strategy, Transformation and Communication bei Commerzbank AG, und Alex Flade, Account-CTO for Banking, FinTech Lead Germany bei Microsoft.
Dass die Comdirect auf die Commerzbank verschmolzen wurde - daran dürfte der Londoner Investor Petrus Advisers einen gehörigen Anteil haben. Zwei Jahre lang trieben die aktivistischen Investoren das Commerzbank-Management vor sich her, forderten Umbauten und mehr Wachstum von der börsennotierten Tochter Comdirect - und stiegen am Ende mit dicker Abfindung aus. Nun hat Petrus seit zwei Jahren die Aareal Bank im Visier, besitzt fast jede zehnte Aktie am Immobilien-Finanzierer und zählt öffentlich Vorstand und Aufsichtsrat an. Grund für uns, einmal bei einem der beiden Petrus-Partner, Till Hufnagel, nachzufragen: Warum machen Sie das? Wie machen Sie das? Gibt es die Aktivisten, weil immer mehr Geld stumpf passiv investiert wird? Sind die "offenen Briefe" eine Art Showkampf und sitzt man mit den Banken ansonsten bester Laune zusammen? Ist das nicht die hässliche Fratze des Kapitalismus - einsteigen, mehr Rendite fordern, aussteigen? Und warum wird Petrus dabei so oft in der Bankenbranche fündig?
Erfolgskonzept für Frauen? Amata Bayerl – Von der mega Skeptikerin hin zur absoluten Begeisterung ...so könnte man meinen Weg zum Network-Marketing beschreiben. Unser neues Buch 'Network-Marketing Erfolgssystem für Frauen oder Schneeball von gestern'* stellt dieses System vor. Es ranken sich viele Geschichten, viele Themen um dieses Network-Marketing, etwas, was weltweit unglaublich wächst, schon seit Jahren, Jahrzehnten, was jetzt auch im deutschsprachigen Raum immer mehr Wachstum und Fahrt aufnimmt, weil die Menschen erkennen, was dahintersteckt. Dennoch gibt es bisher nur ganz viele Bücher von Männern für Menschen, die sich dafür interessieren mit einer intensiven, klaren Ausrichtung. Auch wenn ich von vielen Geschichten dieser Männer fasziniert bin, ticke ich dennoch anders, mir sind noch andere Dinge wichtig. Ich selber habe mir damit etwas wunderbares aufbauen können, ich konnte deswegen meine Weltreise machen. Ich habe entdeckt, welche Werte hier dahinterstecken und ich freue mich ungemein, solche Top-Expertinnen gewinnen konnte, die in unserem neuen Buch Co-Autoren geworden sind. Ihre Geschichte, ihr Wissen teilen, ihre Tipps geben. Spür hinein, sei offen. Ich glaube das war mein einzigster Fehler, ich habe es total abgelehnt. Und dennoch gibt es keine Fehler, der eine ist schneller, der eine langsamer. In meinen Augen ist es eine der schönsten Möglichkeiten gemeinsam, miteinander unterwegs zu sein, was sinnvolles zu tun, die Welt ein Stück besser zu machen und das zu Leben, was einem wirklich wichtig ist. Als Coach, Trainerin, Referentin durfte ich schon vieles erleben, dass was ich im Network-Marketing erlebt habe und noch erlebe finde ich nach wie vor faszinierend. Ich liebe es. Und ich kann nur jeder Frau, jedem Menschen empfehlen, das mit aufzunehmen. Solange es klares, verständliche System gibt, denn meiner Meinung nach sollte man mindestens auf 2 Beinen stehen. Simone Jannak - #ichmachdasjetzt - Meine 5 Schritte zum Erfolg im Netzwerk Marketing Ich kann nicht nur meinen eigenen Erfolg erschaffen, sondern ich kann Menschen in den Erfolg führen. Aufgrund meiner Geschichte ist passives Einkommen sehr, sehr wichtig. Vielleicht kann oder möchte ich gar nicht immer arbeiten, deshalb ist es für mich eine große Chance nicht nur mir sondern sehr vielen Menschen weiterzuhelfen. ...dann gibt es noch die 5 Geheimnisse und meine Story.... Sandra Picha-Kruder – Die Taschenlady Ich war super skeptisch. Es gibt viele Frauen, die daran interessiert sind, wie Network-Marketing wirklich funktioniert. Es gibt viele Unklarheiten, Unwissen sowie falsche Angaben, falsche Versprechungen usw. Wir erzählen wie es geht, wie einfach und simpel, und wie cool es in jede Handtasche passt. Es passt sich jedem Alter und jeder Lebenssituation an. Silvia Mühlberger - Network Marketing die größte Chance meines Lebens! Endlich können wir mit den Vorurteilen (z. B. nur der Oberste verdient,...) aufräumen, denn nie werden die Profis gefragt. Ich hatte viele Nebenjobs, aber es hat nie gereicht. Ich wollte mehr, mehr Selbstbestimmung. Wenn Du auf der Suche und hungrig bist, nach mehr, und das du wirklich den Lohn für Dich und Deine Person bekommst, dass Du wirklich wert bist und die Wertschätzung möchtest, dann geh ins Network-Marketing. Das kann ich dir nur raten. Beate Burandt - Von der Lehrerin zur Unternehmerin Viele Menschen erreichen gemeinsam mehr, als jeder einzelne. Im Buch wird Network-Marketing nicht in der Theorie erklärt, was kann es, was kann es nicht, was ist richtig, was ist falsch, sondern die Leser bekommen die Geschichten von Frauen, die schon erfolgreich im Network-Marketing unterwegs sind. Und es ist für jede Leserin eine Geschichte dabei, wo sie sich wiederfindet. Ihr werdet hier ganz viele Menschen wie Du und ich kennenlernen und wir alle haben unseren Spaß, unseren Erfolg, unser passives Einkommen und wir können euch nur an Herz legen, das Buch zu lesen und ihr werdet es nicht bereuen. Christine Lederer – Bei Christine laufen alle Fäden zusammen, sie hat die gesamte Backoffice-Arbeit geleistet Jeder einzelne Beitrag ist einzigartig und hat mich sehr berührt. Ich bin genau die, die ihr angesprochen habt, die Skeptikerin. Ihr habt genau meine Vorurteile getroffen, das geht nicht, das funktioniert nicht, nur der Oberste verdient....ich kenne zwar einige Firmen und Produkte, aber nur für den Eigenbedarf. In jeder Geschichte findet sich eine Frau wieder, es ist einfach unglaublich, was jede geschafft hat, sich aufzubauen. Marita Elbertzhagen - Der neue weibliche Weg – Die Welt verändert sich rasant, sei dabei und starte neu durch Es ist nie zu spät im Network-Business zu starten. Ich habe mit 60 Jahren angefangen, auf einer Unzufriedenheit heraus. Ich hatte nie Vorurteile, ich war immer neugierig. Von meiner Neugierige heraus bin ich ins Network-Marketing geschlittert und gleichzeitig meine Probleme gelöst, finanziell abhängig von meinem Mann zu sein, den beruflichen Anschluss nicht mehr gefunden zu haben. Außerdem suchte ich nach einem Sinn. Das Network-Marketing ist gerecht, jeder wird für seinen Fleiß gleich bezahlt, egal ob Mann oder Frau. Ich habe meine Leidenschaft gefunden, weil ich den Sinn sehe, Frauen zu begeistern, Frauen Lösungen aufzuzeigen, nicht immer nur dienen und klein gehalten werden, sondern ihre Größe entwickeln. Wir alle haben sie in uns. Die Persönlichkeitsentwicklung in dieser Zeit ist für mich eins der größten Dinge. Der weibliche Weg führt mehr über den Sinn des ganzen. Dr. rer. nat. Edeltraut Herzberg - Mein steiniger Weg zum Erfolg Ich bin noch nicht lange dabei und auch recht spät (im Alter von 66 Jahren) eingestiegen. Auch in diesem Alter kann man noch etwas erreichen und es ist auch eine neue Lebensaufgabe dadurch entstanden. Wir Frauen sind ja schon von der Sache her dafür prädestiniert, uns zu vernetzen. Wir machen das ja furchtbar gerne, wir sitzen nicht gerne im stillen Kämmerlein, wir müssen raus, wir müssen erzählen, berichten. Da ich noch nicht so lange dabei bin, hab ich auch meine Irrung und Wirrungen in diesem Metier aufgezeigt, um auch klar zu machen, es gibt nicht nur ein Network, sondern zig. Man kann sich ganz genau das aussuchen, das zu einem passt. Ich halte es für unwahrscheinlich wichtig, dass die Leute mit denen wir arbeiten, auch zu uns passen. Mit der richtigen Unterstützung kann man im Network-Marketing viel bewegen und es macht riesigen Spaß. Petra Bauscher - ENTSCHIEDEN BESSER Wenn Du nicht mehr weißt, wo es langgeht, tut sich irgendwo ein Lichtlein auf. Bei uns war es damals die Finanzkrise 2008/2009. Da standen wir mit dem Rücken an der Wand. Für uns war es der Moment, in dem Network-Marketing in unser Leben gekommen ist. Ich glaube, viele stehen heute wieder mit dem Rücken an der Wand und suchen nach Lösungen. Natürlich gibt es auch im Network-Marketing nichts geschenkt, man muß hier genauso arbeiten, wie überall anders auch, aber das was man erreichen kann, ist einfach unfassbar, unglaublich. Gerade als Frau ist es die Chance schlechthin. Die Frauen werden einfach viel zu flach gehalten. Ich habe immer das Gefühl, Frauen müssen sich in der freien Wirtschaft doppelt und dreifach anstrengen. Im Network-Marketing fängst du bei Null an, kannst aber bis nach ganz oben. Es gibt für soviele Menschen die Möglichkeit ein stabiles Einkommen zu erreichen, fernab von dem was man normal verdienen würde mit einem 40 oder 50 Stunden Job. Monika Zöpfl - Mein Traum von der Selbständigkeit Bei vielen ist der Begriff des Network-Marketings immer noch negativ behaftet, lest dieses Buch, wir sind alles Menschen, man kann uns alle anfassen. Es gibt uns und wir geben hier unsere Geschichte preis. Ich komme aus der Bankenbranche, hier zählt eher Daten, Zahlen, Fakten. Ich habe mich informiert und geschaut, was machen erfolgreiche Menschen. Meine Vision war mehr Zeit für die Familie, für die Kinder zu haben. Das war mir sehr wichtig. Jedoch wollte ich trotzdem einen gewissen Lifestyle. Jetzt komme ich ins Rentenalter, muss keine Stunden reduzieren, kann arbeiten, wie ich will, wann ich will und wo ich will. Das ist für mich sehr wichtig. Britta Jahn - Karriere & Freizeit Seit 20 Jahren bin ich ein Fan von Network-Marketing, aber das war nicht immer so. Früher war ich auch sehr skeptisch. Aber ich habe gemerkt habe, welche Chance und Möglichkeit das Network-Marketing gerade Frauen bietet. Karriere, Familie und Beruf alles unter einen Hut zu bringen. Wir können das Geschäft um die Familie, um die Erziehung drum herum aufbauen. Seit 20 Jahren ist es meine Mission andere Frauen darüber zu informieren, dass es diese Möglichkeit gibt. Was sie daraus machen ist ihre Entscheidung, aber sie müssen wissen, das es diese Möglichkeit gibt. Susanne von Dobschütz - Du sein im Leben und im Network Marketing Ich war überhaupt nicht skeptisch, denn ich wußte gar nicht, was ich da tolles an die Hand bekommen habe. Ich komme eigentlich aus der Physiotherapie. Ich habe schon immer Empfehlungen ausgesprochen. Amata hat mir damals Network-Marketing vorgestellt, weil ich das Produkt so toll fand, habe ich empfohlen und erst dann habe ich das Geschäft kennengelernt. Für mich ist Network-Marketing eine Reise, die ich nebenher aufbauen durfte, wo ich mir keinen Druck machen musste und wo ich einfach so sein durfte, wie ich will. Mir war es sehr wichtig, Selbstbestimmung zu haben, selbst entscheiden zu können, wo mein Weg hingeht und die finanziellen Mittel zu haben, diesen Weg zu gehen, wie ich es will. Ich möchte frei entscheiden können und von meinem Mann finanziell unabhängig sein. Weitere Co-Autoren: Anna Karpensky - Zufrieden und dankbar Gabi Brill - In acht Monaten 365% mehr Umsatz Hilde Oster - Alles ist möglich! Isolde Bäcker - Von der Raupe zum Schmetterling Renata Wohn - NETWORK HAT MEIN LEBEN ZAUBERHAFT GEMACHT! Ute Sedivy - „Frei-geschwommen von den Rucksäcken des Lebens“ *Ab heute hier erhältlich Network-Marketing – Erfolgskonzept für Frauen oder Schnee(ball) von gestern? Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Florian kommt aus der Bankenbranche und hat schon früh gemerkt was Geld für eine Rolle spielt. Heute ist er selbstständiger Finanzexperte, Mitgründer des Magazins „Fachkräfte“ und ihm ist Unabhängigkeit sehr wichtig. Aber nicht nur wenn es um Geld geht. Florian stellt den Menschen in den Mittelpunkt und möchte ihnen zeigen wie Unabhängigkeit funktioniert auch zum Thema Fachkräftemangel. Er lebt seine Vision und sein Konzept und sagt: „ lösungsorientiert und mit Spaß & Freude zu arbeiten ist elementar wichtig“. Was du daraus für die Mitarbeiterführung lernen kannst und welche Werkzeuge du aus dem Bankwesen mitnehmen kannst, erfährst du in dieser Folge. Viel Freude bei dieser Folge, deine Jessica Hier findest du Florian: Facebook: https://www.facebook.com/florian.dismann Fachkräfte Magazin: https://bit.ly/2MXyYMd LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/florian-dismann-29158b109/ Meine Website https://www.jessica-lackner.com/ Mein Buch vorbestellen: https://www.jessica-lackner.com/#buch https://www.amazon.de/Fachkr%C3%A4ftemangel-oder-Machkr%C3%A4ftemangel-Personalprobleme-hausgemacht/dp/3967390365/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Jessica+Lackner&qid=1613734596&sr=8-1 Jessica auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jessica-lackner/ Jessica auf Xing: https://www.xing.com/profile/Jessica_Lackner4/cv Jessica auf Facebook: https://www.facebook.com/jessica.lackner.official/?ref=bookmarks Jessica auf Instagram: https://www.instagram.com/jessica.lackner.official/
Bisher hatte Deutschland nicht gerade den Ruf der besten Aktienkultur. Doch der Trend ist eindeutig: Direktbanken, wie die Nürnberger Consorsbank, mischen seit Jahren die Bankenwelt auf und machen durch ihren Fokus auf digitale Produkte Banking – und vor allem Trading – für jeden greifbar. Hierzu haben wir Rainer Hohenberger, Head of B2C der Consorsbank, eingeladen, um über die (Corona-)Entwicklungen in der Bankenbranche, den aktuellen "Trading-Hype" und natürlich auch über die wilden Geschehnisse rund um GameStop, Bitcoin und co. zu sprechen.
In der sechsten Podcast-Folge von Female Future Finance ist Gina Freund zu Gast. Sie ist COO bei der norisbank und spricht mit Agnieszka und Saskia unter anderem über folgende Themen: • Was bedeutet die Zeit einer Pandemie für den Job als Chief Operating Officer? • Wie weit waren theoretische Krisen-Szenarien von der Realität entfernt? • Wie haben sich Maßnahmen und Vorbereitungen nach dem Frühjahr 2020 verändert? • Wie sieht die Zukunft der Arbeit nach der Pandemie aus? • Welche Anwendungsbereiche gibt es im Bereich der Automatisierung? • Welche Trends bewegen die Bankenbranche derzeit? --- Die Buchempfehlungen von Gina Freund: Fernando Aramburu: "Patria" Yuval Noah Harari: "Eine kurze Geschichte der Menschheit" --- Alle weiteren Folgen, Infos und Kontaktmöglichkeiten hier: https://www.femalefuturefinance.creativeconstruction.de Feedback, Fragen, Wünsche und Ideen bitte an: podcast@femalefuturefinance.de ---
In den USA fand am gestrigen Donnerstag wegen des Feiertags "Thanksgiving" kein Handel statt. Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstag wenig Bewegung gezeigt. Die seit Monatsbeginn besonders gut gelaufenen Papiere aus der Autoindustrie sowie der Öl- und Bankenbranche standen unter Druck. Auch dem Dax fehlte es am gestrigen Donnerstag an neuen Impulsen. Für Bewegung sorgten hier einige Analystenkommentare. Vor dem Wochenende werden die deutschen Importpreise sowie das Verbrauchervertrauen und der Geschäftsklimaindex für die Eurozone gemeldet. In den USA stehen keine wichtigen Wirtschaftsdaten an. An der Wall Street findet nur ein verkürzter Handel (bis 19.00 Uhr deutscher Zeit) statt.
In dieser Folge werde ich vom lieben Dominik Fecht für seinen Youtube-Kanal "Wohlstandsentfaltung" interviewt. Wir sprechen darüber wie ich zum Thema Geld kam, welche Erfahrung ich in der Bankenbranche gesammelt habe und vieles mehr.
Der Wochenstart geht deutlich in die Hose: der DAX verliert zeitweise 4,5 % und sinkt deutlich unter die 13.000 Punktemarke. Gründe gibt es genügend, zum einen war eine Korrektur von vielen erwartet und überfällig, zum anderen wird immer mehr über die Rückkehr der Coronaangst gesprochen. Schlusskurs im DAX: 12.542 Punkte und -4,4 %. Der ATX in Wien verlor 3,7 % auf 2.125 Punkte. Und auch an der Wall Street geht es deutlich abwärts mit Handelseröffnung. Die DAX Gewinner sind heute schnell aufgezählt: es gibt keine. Alle 30 DAX Titel schlossen den Montag im Minus. Stärkste Verlierer waren vor allem zyklische und konjunkturanfällige Titel wie Covestro, BASF, HeidelbergCement und MTU. Schlusslicht war die Deutsche Bank nach den Geldwäsche Leaks FinCEN. Die gesamte Bankenbranche wird deutlich nach unten gezogen, die Deutsche Bank verliert mehr als 8 %. Sie hören diesmal zu möglichen Chancen durch Rücksetzer Fondsadvisor Felix Gode von Alphastar, zu den Geldwäsche Leaks FinCEN Kapitalmarktanalyst Folker Hellmeyer von Solvecon, zur neuen Welt in der Anlagestrategie Frank Benz von der Benz AG und zur Notenbankpolitik Helge Rechberger von Raiffeisen Research.
Die Aktienmärkte in den USA haben kräftig zugelegt; ist der Konjunkturabschwung bereits zu Ende? Welche Sektoren sind besonders stark betroffen und wie werden sich die Pandemie und die aktuellen Ausschreitungen auf die Wiederwahl von Trump auswirken? Dies erfahren Sie heute im Interview mit Dr. Thomas Gitzel; Chefvolkswirt bei der VP Bank AG, zusammen im Gespräch mit David Kunz bei BX Swiss TV. Ausserdem gibt der Chefvolkswirt einen Ausblick auf Europa und die möglichen Auswirkungen auf die Bankenbranche.
Fragestellungen in dem Gespräch mit Michael Baldauf: Was sind aktuelle technologische Trends in Bankprozessen? Welche Auswirkungen ergeben sich daraus auf die Bankenbranche? Wie verändert sich das Geschäftsmodell von Banken dadurch und deren zugrundeliegende Geschäftsprozesse? Welche Rolle spielt die Datennutzung dabei? Welche Rolle spielt die DSGVO bei der Datennutzung? Welche Anwendungsmöglichkeiten von Robotic Process Automation und Künstliche Intelligenz gibt es in der Bank? Welche Auswirkungen ergeben sich daraus auf die Menschen (Mitarbeiter & Kunden)? Was muss dabei berücksichtigen werden? Wie sieht der mögliche Einstieg in die Digitalisierung in der Bankenbranche aus? Warum führt die Digitalisierung von Prozessen nicht automatisch zu sinkenden Kosten?
Geldwäsche, Steuerbetrug, Tricks mit Cum-Ex-Geschäften - seit Jahren befinden sich Banken im Visier von Ermittlungsbehörden. Was ist aus dem "Kulturwandel" geworden, den die Branche nach der weltweiten Finanzkrise von 2008 versprach? // Von Matthias Holland-Letz / Produktion: WDR 2020 - www.wdr3.de
Geldwäsche, Steuerbetrug, Tricks mit Cum-Ex-Geschäften - seit Jahren befinden sich Banken im Visier von Ermittlungsbehörden. Was ist aus dem "Kulturwandel" geworden, den die Branche nach der weltweiten Finanzkrise von 2008 versprach? // Von Matthias Holland-Letz / Produktion: WDR 2020 - www.wdr3.de
Hallo und herzlich willkommen, vielen Dank das du heute wieder eingeschaltet hast. In der heutigen Folge spreche ich über meine Zeit in der Bankenbranche und über meine nächsten Schritte. Viel Spaß bei der neuen Folge. Viele Grüße Dein Christian
„Viele große Banken haben Dreck am Stecken“, sagt Jakob Berndt in der neuesten Folge des OMR Podcasts. Die Einlagen der Sparer würden in Rüstungskonzerne, Kohlekraft oder Massentierhaltung investiert – meist, ohne dass die Kunden dies wüssten. Das von Berndt mit gegründete Banking-Startup Tomorrow will es anders machen und alleine in nachhaltig geführte Firmen investieren. Gegenüber Podcast-Host und OMR-Mitgründer Philipp Westermeyer erklärt Berndt, wie er und seine Tomorrow-Gründer auf dieser Idee ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen wollen, und wie sie dazu beitragen wollen, dass in der Startup-Szene das Zebra das (mit über eine Milliarde bewertete) „Unicorn“ als Leitbild ablöst. Alle Themen des Podcasts mit Jakob Berndt im Überblick: Wie ist Jakob als Werber mit Lemonaid und Charitea zum "Social Entrepreneur" geworden? (ab 4:15) Was waren die entscheidenden Hebel dabei, Lemonaid und Charitea groß zu machen? (ab 10:09) Wie wurde er dann Mitgründer von Tomorrow? (ab 15:52) Gibt es Parallelen zwischen Tomorrow und Lemonaid/Charitea? (ab 18:30) Was ist die Grundidee von Tomorrow? (ab 21:56) Muss man auf Zinsen verzichten, wenn man in nachhaltige Unternehmen investiert? (ab 24:17) Wie schafft man es in einem Marktumfeld mit N26, Revolut, Monzo und anderen, Neukunden zu gewinnen? (ab 29:01) Woher kommt das Geld, dass Tomorrow ins Wachstum investiert und mit welcher Summe ist Tomorrow bewertet? (ab 33:54) Was kostet Tomorrow die Akquisition eines neuen Kunden und wie viele Kunden haben sie? (ab 39:35) Besteht die Gefahr, dass große, bestehende Banken, die Produkte von Tomorrow einfach kopieren? (ab 41:31) Reicht PR als Haupt-Kundenakquisitions-Instrument? Wo holen andere Banking-Startups ihre Kunden her? (ab 46:22) Zahlen sich die Tomorrow-Gründer ein für die Bankenbranche übliches Gehalt? Und ist ein Exit für sie denkbar? (ab 49:27)
Der zweite Teil des großen Interviews mit Finanzexperte Gerd Kommer. In diesem Teil geht es nun ans Eingemachte: Wer sollte passiv investieren? Wie findet man die richtigen ETFs für die persönliche passive Anlagestrategie und wie kann JustETF.com dabei helfen? Wie kann man loslegen und die Ängste überwinden, passiver Investor zu werden? Was sind REITs und Immobilien-Aktien? Sollte man Währungsabsicherung im Aktien-Portfolio betreiben? Einen großen Teil nimmt auch der Punkt des Eigenheims ein bzw. die Frage, wann es mehr Sinn macht, eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen und wann es klüger ist, zur Miete zu wohnen. Die Renditen von selbst genutzten Eigenheimen in Deutschland sind nämlich nicht so attraktiv, wie das die Immobilien-, und Bankenbranche gerne darstellt. Und das weitverbreitete Argument, die Miete sei zum Fenster hinaus geschmissen, stimmt laut Kommer nicht. Man kann jedoch trotzdem in Immobilien investieren! Wie das mit REITs und Immobilien-Aktien funktioniert, erfährst du in dieser spannenden Podcastfolge.
Die Prozesse von Banken sind komplex und für Kunden schwer nachvollziehbar. Muss das so sein? Wie es gelingt diese effizienter zu gestalten, erklären Bernhard Janischowsky (4th - IR) und Michael Kelch (ASG Technologies). Wer kennt es nicht: Zur Taufe erhalten Kinder oft von den Großeltern ein Sparbuch. Der Zögling freut sich, wenn darauf eingezahlt wird, erkennt jedoch mit der Zeit, es gibt auch effizientere Anlagen. Und nicht nur das: In Zeiten von User Experience und Customer Experience fällt Kunden schnell auf, dass inbesondere bei bewährten Bankhäusern Prozesse wie ein Konto zu gründen oder aufzulösen, sich in die Länge ziehen können. Gerade wenn solche Prozesse nicht nachvollziehbar sind, kann es passieren, dass der Kunde vergleicht und sich fragt: Warum dauert das so lange? Geht das nicht effizienter? Wie kann es gelingen, Financial Services für den Kunden effizienter und transparenter zu gestalten? Bernhard Janischowsky ist Co-Gründer und Chief Commercial Officer von 4th - IR, ein Start-Up, welches durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz Business Prozesse und Transformationen verständlicher und effizienter gestaltet. Michael Kelch ist Regional VP Sales Zentral Europa bei ASG Technologies. ASG optimiert seit über 25 Jahren 85 Prozent der weltweit komplexesten IT-Organisationen mit Focus Informationsmanagement, Datenanalyse, Archivierung und Content Managment. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Womit hängt es zusammen, dass die Prozesse von Financial Services oft komplex und nicht transparent sind? - Wie kann es gelingen, Financial Services für den Kunden effizienter und transparenter zu gestalten? - Welche Eckpfeiler gilt es bei einer solchen Transformation zu beachten, schliesslich will der Kunde ja auch weiterhin eine sichere Anlage und vor potentiellen Gefahren wie Geldwäsche geschützt werden.
In diesem Podcast beantworte ich eine Frage von einem Internen Revisor, der eine für mich etwas ungewöhnliche Situation schildert: In seiner Organisation sind die internen Vorschriften strenger als die externen. Strengere bzw. konkretere interne Vorschriften sollten uns in der Internen Revision eigentlich nicht stören, denn unsere Arbeit bleibt dabei ja die gleiche: Wir prüfen, ob die Anweisungen eingehalten werden – egal ob sie vom eigenen Management oder vom Gesetzgeber stammen. Hier die Frage: "Wie kann ich möglichst geschickt reagieren, wenn ich in einer Schlussbesprechung zur Rede gestellt werde, weshalb wir uns an strengere Regeln halten sollen als gesetzlich vorgeschrieben? Bisher habe ich dafür noch keine gute Lösung." Meine Überraschung mag daher rühren, dass ich in der Bankenbranche arbeite, die mit jeder Finanzkrise stärker reguliert wird, und mir daher dieses Problem in meiner Prüfungspraxis noch nicht untergekommen ist. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich durch strategisch geschicktes Vorgehen derlei Situationen gar nicht erst entstehen lasse. Seien Sie gespannt auf meine Strategie, um so eine Situation von vornherein zu vermeiden. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Thema heute: PwC: Banken forcieren digitalen Wandel durch KI Banken weltweit setzen verstärkt auf Künstliche Intelligenz (KI), um ihr Digitalisierungstempo zu beschleunigen. Dies ist eines der Ergebnisse des 22. Global CEO Survey der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC. Die überwiegende Mehrheit der Banken-CEOs (91 Prozent) rechnet damit, dass KI das Bankgeschäft in den kommenden fünf Jahren nachhaltig verändern wird. Knapp 60 Prozent erwarten, dass KI die Welt noch umfassender revolutionieren wird als das Internet. Bereits 32 Prozent haben KI-Projekte in ihren Häusern umgesetzt, weitere 42 Prozent der befragten Bankenchefs wollen dies in den kommenden drei Jahren tun. Gut drei Viertel der befragten Topmanager der internationalen Bankenbranche sind der Ansicht, dass die Nutzung innovativer Technologien das Wachstum ihres Instituts in den nächsten fünf Jahren ankurbeln wird. Weitere 43 Prozent erwarten dies auch für Investitionen in Kernbereiche und Einsparmaßnahmen. Big Data erst wenig genutzt Als Hauptrisiko für das Branchenwachstum nennen die befragten Bankmanager wie bereits im Vorjahr die Gefahr von Cyber-Attacken. 76 Prozent der Banken-CEOs erkennen Cyber-Risiken für ihr Institut. Die Mehrheit (86 Prozent) erklärt aber auch gleichzeitig, ihre Bank könne unbefugte Zugriffe auf das eigene System wirksam abwehren und sich rasch von Cyber-Attacken erholen. Ähnlich große Sorgen bereitet den Topmanagern die wachsende Geschwindigkeit des digitalen Wandels. 77 Prozent der CEOs erklären, die Digitalisierung sei in den vergangenen fünf Jahren bereits eine wesentliche Triebfeder für Veränderungen im Bankgeschäft gewesen. Zwar hält die überwiegende Mehrheit der Befragten (96 Prozent) die Nutzung innovativer Datenanalysen zur Ermittlung von Kundenwünschen für sehr wichtig. Doch erklären lediglich 8 Prozent, dafür werde Big Data im eigenen Haus bereits erfolgreich genutzt. Wesentliche Hemmschwellen bildeten häufig eine veraltete IT-Infrastruktur und ein Mangel an Big-Data-Talenten. In zahlreichen Instituten läuft die Sammlung, Aufbereitung und Analyse von Daten noch in Silos ab. "Der Einsatz von KI kann erheblich dazu beitragen, die Qualität, Verlässlichkeit und Nutzbarkeit von Datenaggregation und -analyse zu verbessern. Damit kann diese Technologie zu einem Innovations- und Wachstumstreiber für die gesamte Bankenbranche werden und deren Wandel hin zu digitalen Ökosystemen beschleunigen", sagt man bei PwC. Sechs von zehn Banken-CEOs berichten allerdings von wachsenden Schwierigkeiten, neue Talente zu gewinnen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Beim heutigen Podcast haben wir Florian Heinemann, den Gründer von Project A Ventures, zu Gast. André und Rafael diskutieren mit Florian über die Rolle der GAFAs in der Payment und Banking Branche. Florian gibt interessante Einsichten aus der Historie der GAFAs in der eCommerce Branche und mögliche Rückschlüsse / Tipps für GAFAs Eintritt in der Bankenbranche. Wie ordnet Florian Marktplätze wie Check24 ein. Was hat Ryanair mit Banken zu tun? Wir hören auch Florian’s Einschätzung zu Challenger Banken wie N26. Zu guter letzt bekommen wir noch eine Einsicht warum wir “noch” kein GAFA in Europa haben.
Der neue Chef von Transparency Deutschland, Hartmut Bäumer, spricht im Vorfeld des Auto-Spitzentreffens am Montag im Kanzleramt von "institutioneller Korruption" in der Auto-Industrie. In Sachen Diesel-Affäre seien offensichtlich Gesetze ausgehebelt worden. Gleiches gelte für die Bankenbranche, so Bäumer, und nannte als Beispiel den Steuerbetrug mit Cum-Ex-Geschäften deutscher Banken. Transparency müsse sich um solche Fälle kümmern.
Thema heute: Studie: Jede zweite Bank will Gebühren anheben Bankkunden in Deutschland müssen sich auf höhere Ausgaben für Bankgeschäfte einstellen. Jedes zweite Institut will an der Gebührenschraube drehen, um die Einnahmen zu steigern. Geplant sind neben Preiserhöhungen auch die Einführung gänzlich neuer Gebühren. Das geht aus dem "Branchenkompass Banking 2018" von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.-Institut hervor. Mehr als hundert Führungskräfte aus der Bankenbranche wurden befragt. Großbanken und Kreditgenossenschaften wollen überdurchschnittlich oft neue Gebühren einführen oder die Preise für bestimmte Leistungen anheben. Einer der Gründe: International gilt das Privatkundengeschäft als lukrativ. Die Umsätze steigen. Deutsche Banken treten jedoch auf der Stelle, obwohl Bankdienstleistungen im EU-Vergleich hierzulande sogar noch als günstig gelten. In vielen Nachbarländern bezahlen Kunden teils deutlich mehr. Die Experten warnen jedoch davor, die Gebührenschraube zu überdrehen. 2017 haben die Banken bereits die höchsten Provisionserlöse seit mehr als zehn Jahren eingefahren und konnten die Niedrigzinseffekte ein gutes Stück auffangen. Das Problem: Diese Einnahmen erzielen viele Institute vor allem mit teuren Standardleistungen, die zudem für Verbraucher sehr leicht zu vergleichen sind. So schlägt schon das einfachste Girokonto, das nur Überweisungen und Zahlungen per Bankkarte ermöglicht, mit durchschnittlich 6,45 Euro monatlich zu Buche. In der Spitze werden sogar bis zu 8,99 Euro für das Basiskonto fällig. Im Jahr können so Kosten von fast 200 Euro entstehen. "Selbst die SMS-Nachricht mit der TAN für eine Überweisung kostet Geld, auch wenn diese Gebühren eher als Anreiz dafür dienen, das kostengünstigere Foto-TAN-Verfahren zu nutzen", sagt man. "Das macht auch der treueste Kunde irgendwann nicht mehr mit. Ohne spürbaren Mehrwert höhere Gebühren zu verlangen, treibt die Kunden zur digitalen Konkurrenz." Technologieriesen wie Apple und Google werden mittlerweile von 39 Prozent der Banken als Wettbewerber wahrgenommen. Sie sind mit etablierten Ökosystemen am Markt aktiv und verfügen bereits über eine loyale, für digitale Finanzdienste offene Kundenbasis. Kurzfristig dürfte der Druck auf die Preise weiter zunehmen - auch weil Verbraucherschützer gegen Gebührenerhöhungen vorgehen. Man sieht nicht zuletzt deshalb das etablierte Geschäftsmodell vieler Banken auf dem Prüfstand. Denkbar ist, dass sich die Branche in Kundenbanken, Produktbanken und Transaktionsdienstleister teilen könnte: "Es ist nicht unmöglich, dass Banken in einigen Jahren bei großen Internetkonzernen wie Amazon "wildern", so wie es heute umgekehrt geschieht“. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mut begegnet uns an vielen Stellen im Leben. Aber was ist Mut und was hat vor allem Mut mit Geld zu tun? Katharina spricht mit Frauke Hegemann, Generalbevollmächtigte der comdirect bank AG, über Mut in all seinen Facetten. Bereits als Kind war Frauke fasziniert von der Vermehrung von Geld. Daher war für sie sehr früh klar, dass sie in die Bankenbranche will und hat damit ihren Traumberuf gefunden.
Deutschlandfunk "Kontrovers": Bankenbranche - Zinsskandale, Manipulationen und Millia ..