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Das gesamte Meeting dauerte um die drei Stunden, wovon ich knapp zwei Stunden aufgezeichnet habe.Aus rechtlichen Gründen veröffentliche ich kein Audomaterial – vielmehr zehn zentrale Passagen in Schriftform mit Zeitstempeln. Diese Passagen decken zusammen rund 15 Minuten der Aufzeichnung ab.Namen von handelnden Personen wurden soweit erforderlich anonymisiert, die Transkription ist wortwörtlich und erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen - soweit Wörter unverständlich waren, wurde dies angezeichnet. Passage 1: 00:07:34 – 00:11:59 „Wir finden ihn nicht“ Michael NikbakhshDagmar W. hat den Todeszeitpunkt auf ungefähr sechs Uhr datiert, stimmt das? (Anm. W. ist die am 20. Oktober 2023 herbeigerufene Notärztin) Karin WurmJa, also Anna P.Ja, eine Stunde, maximal zwei. Und sie war unten um acht Uhr fünfzehn, war sie circa unten Michael NikbakhshDein Bruder ist ein Feuerwehrmann, der dabei war? Anna P.Ja Michael NikbakhshEr hatte kein Wasser in der Lunge Anna P.Nein. Mein Bruder, sein bester Freund und dann von der Gemeinde, Gemeindemitarbeiter, zwei, die alle dabei waren und die haben alle gesagt, da stimmt was nicht Karin WurmUnd der S., der Bestatter, den konnte ich leider noch nicht irgendwie interviewen, sage ich mal, der hat gesagt, so etwas hat er in seiner ganzen Laufbahn noch nicht gesehen. Das ist ganz, ganz eigenartig gewesen Anna P.Ich meine, das Wasser. Wenn ich mich umbringe, Punkt eins, dann brauchst nicht ins Wasser, derschießt sich, hängt sich auf. Punkt zwei, es war der Seitenarm, wo das Wasser Karin WurmEin Meter zwanzig Anna P.Einszwanzig hatte und ein Becken, weil links, rechts eine Schotterbank war, dass er nicht einmal hinaustreiben hat können. Und er ist am Rücken geschwommen Karin WurmKeine Verletzungen Anna P.Er hat nur da eine Schürfwunde gehabt Michael NikbakhshWie weit weg vom Haus ist das?Karin Wurm250 Meter Anna P.Luftlinie, ja, maximal Karin WurmAlso immer gerade und dann ein bissl rechts und dann beim Schranken Anna P.Grad runter, quasi Karin WurmDa sind wir immer mit der Helene spazieren gegangen, deshalb kannte er diese Gegend Michael NikbakhshAlso er lag am Rücken im Wasser, in einem knietiefen oder Karin WurmSeicht Michael NikbakhshSeichten Wasser Karin WurmEine Lacke, sozusagen Michael NikbakhshUnd dann habe die Amtsärztin festgestellt, dass da was nicht stimmt Karin WurmJa, es stinkt zum Himmel Michael NikbakhshUnd der leitende Kriminalbeamte wollte ihn aber gleich mitnehmen lassen Karin WurmJa, genau. „Das kostet mich den Kopf“, hat er gesagt, „wenn der zur Obduktion kommt“ Anna P.Angeblich … unverständlich … der Takacs Michl, weil ich hab ihn angerufen, ja, … unverständlich … Innenministerium, und es war meine erste Reaktion, dass ich ihn anrufe und sag: Michl, wir haben ein Problem. Ich hab gestern den Christian geholt, dem haben's den Schein zwickt. Sagt er: „Ja, das hab ich schon gehört.“Sag ich: Ja, aber das Problem ist, wir finden ihn nicht. „Ja, ihr müsst's ihn suchen fahren.“Sag ich: Wir sind grad auf dem Weg. Sagt er: „Habt's keine Angst, wenn er wo im Weingarten liegert worden ist, dann, es war nicht so kalt.“ Sag ich: Ja, aber es sind die ganzen Weinbauern, es ist Lese, sag ich, da stimmt was nicht. „Na fahrt's einmal und ich melde mich dann in einer halben Stunde wieder oder ruf mich an.“ Es hat nicht einmal eine halbe Stunde gedauert, sind wir intuitiv da rausgefahren. Das Polizeiauto ist dagestanden und ich hab zur Karin gesagt: Die reden wir jetzt an, da stimmt was nicht. Und da waren keine Autos und dann ist ein Lkw-Fahrer rübergekommen, und ich hab ihm gedeutet, du kommst nicht raus, wir haben dich eingeparkt, sagt er: „Ja, die hab eh ich geholt, weil da unten schwimmt eine Leiche“. Dann sind wir nach vorn gelaufen, das waren Bekannte vom Posten Mautern Karin WurmDie haben dann gefragt: „Was suchen Sie?“ Christian Pilnacek. „Und was hat er angehabt?“ Blaue Hose, rosa Pullover, weißes Hemd, Nike-Turnschuhe und eine grüne Barbour Jacke Anna P.Und anscheinend haben sie den Auftrag gehabt, dass sie so schnell wie möglich schauen, dass er dort wegkommt, bevor die Medien da sind Karin WurmKeine Tatortsicherung Anna P.Hat es ja angeblich gegeben. Ich habe dann gesagt zum Takacs Michl und zum M., mit dem habe ich schon im Innenministerium zusammengearbeitet und dann im Parlament, habe ich gesagt, M., ich will nur wissen, wann und wo angeblich diese Geisterfahrermeldungen gekommen sind und ich will die Fotos sehen, wo es angeblich diese Spur gibt, wo er ausgerutscht ist, weil ich kenne mich da unten aus, ich bin da daheim, ich will das sehen. Kein Kontakt mehr, keine Fotos, nichts ist uns gezeigt worden. Chris MatturaDie Geisterfahrmeldung hat es angeblich gegeben, weil eine Bekannte von mir, die hat das gehört Anna P.Jedenfalls, ich habe dann, wie das alles so dubios geworden ist, habe ich dann nimmer nachgefragt, weil mich hat ja dann am 30. Oktober am Montag der Wolfgang angerufen. Er ist ja dann erst eine Woche später, am Feiertag obduziert worden, am Montag drauf ruft mich der Wolfgang an, Sobotka, und sagt zu mir: „Ja, das erste Obduktionsergebnis, dass er wirklich ertrunken ist.“Und ich hab zu ihm gesagt, das geht nicht in meinen Schädel hinein, alle die unten waren, der hat Luft in der Lunge gehabt. Ja, ich hab mit Ärzten geredet, das geht, sekundäres Ertrinken. „Nein! Das war nicht einmal sekundäres Ertrinken, und was da drinsteht, das stimmt und dem kann man vertrauen und muss man, was da drinsteht!“Und ich hab dann nur gesagt, ja, gut, dann war es halt so.Und dann, ein paar Tage später, hat er mich wieder angerufen, hat er gesagt: „Du, ich höre, dass deine Freundin und du mit Medien, mit Journalisten redet.“Sag ich, Wolfgang, Bullshit, sage ich, wir reden mit keinem. Karin WurmHalte sie zurück Anna P.„Ja, hol deine Freundin ab, halte sie zurück, ihr dürft mit keinem reden.“ Ich hab dann gesagt, dann ist es wieder wegen der Todesursache gegangen, hat er gesagt: „Ja, das war so.“Und ich sag noch, dann war es vielleicht ein Unfall. Dann hat er ins Telefon hineingeplärrt: „Nein! Das war nicht einmal ein Unfall! Das war Ertrinken ohne Fremdverschulden, das ist festgestellt worden!“ Sag ich, gut, dann war das so. Passage 2: 00:15:41 - 00:16:44 "Shit happens" Peter HocheggerWas hat er gemacht während der Fahrt, wo du ihn abgeholt hast? Anna P.Zehn Minuten hat er mit dem Handy getippt. Angeblich hat er mit dem Typen geschrieben, den er in der ungarischen Botschaft getroffen hat und mit dem er da geschäftlich etwas geplant hätte.Dem hat er geschrieben „Scheiße, mir haben's den Schein abgenommen“, und der muss geantwortet haben „Shit happens“, und nach zehn Minuten ist er eingeschlafen und hat dann bis zur Haustür quasi geschlafen dann.Und dann auf der Terrasse hat er aber dann noch eine halbe Stunde wieder wie narrisch mit wem geschrieben, wo aber keiner weiß, mit wem. Meine Vermutung war dasselbe, dass er gesagt hat, tut's jetzt was für mich, oder ich pack aus. Michael NikbakhshUnd dann hat ihm jemand gesagt „Christian, können wir uns treffen.“ Und dann ist wahrscheinlich was schiefgelaufen Anna P.Weil, weißt du, was das Komische ist. Wenn ich saufen geh und fett bin und hocke dann fünf Stunden unten, bin ich eigentlich voll nüchtern und überleg mir das nicht nach fünf Stunden, sondern mach es gleich Karin WurmUnd noch einmal: So volltrunken wäre der Christian nie ins Auto gestiegen, der hat was getrunken, ja, aber nicht bei 1,5 (Anm. Promille) und meine Vermutung ist ja, dass ihm die vielleicht Tropfen reingehaut haben, irgendwo. Christian MatturaDas habe ich auch schon gehört, dass er im Regina Margerita (Anm. ein Wiener Innenstadt-Restaurant) eher einen Kasperl aufgeführt hat, was er normal nicht war Passage 3: 00:17:54 - 00:20:34 „Lasst's ihn verschwinden“ Michael NikbakhshKommen wir zu einem Punkt, der, wenn es so ist, wie ich es gehört habe, der heikel ist, wie nichts anderes in der Sache. Und dort sind schon so viele Sachen heikel. Stimmt es, dass du dem Sobotka gesagt hast, du hast den Laptop in die Donau geschmissen? Anna P.Nein, noch nicht Christian MatturaHast ihm noch nicht gesagt Anna P.Nein Christian MatturaAber ich hab geglaubt, du sagst es ihm Anna P.Nein, nein, ich hab gesagt … unverständlich … Die Geschichte war so. Wir sind dann am Sonntag drauf, seine Frau ist Therapeutin, habe ich gesagt, Marlies, können wir kommen, weil wir wirklich fertig waren. Und ich zu tausend Prozent habe ich dann oben gesagt, sag ich: Ja, du, ich habe den Laptop, den habe ich natürlich nicht übergeben und USB-Sticks. Dann hab ich noch gemeint, dann schaust halt, was drauf ist auf die USB-Sticks, sagt er: „Nein, lieber nicht, dann sind die Fingerabdrücke oben“ Anna P.Und dann vor zwei Wochen, wie mich seine Frau kontaktiert hat Karin WurmList (Anm. Caroline List, Präsidentin des Grazer Straflandesgerichts) Anna P.Die List. Weil sie auch gefragt hat wegen dem Laptop, sag ich: Wir schauen gleich noch einmal nach und hin und her. Ist dann ein paar Tage später die G. (Anm. eine Arbeitskollegin von Anna P.) zu mir gekommen und hat gesagt – weil sie auch weiß, dass der Laptop nicht verschwunden ist und hin und her – und sie: „Der ist so wichtig, weil ich habe dem Christian auch Dateien gegeben wegen dem UsA (Anm. Untersuchungsausschuss), und wenn das herauskommt, ist das für mich auch heikel, und der Wolfgang will auch wissen, wo er ist.“Und da bin ich dann hellhörig geworden, wie sie gesagt hat, der Wolfgang will auch wissen, wo er ist Michael NikbakhshEntschuldige, wer hat das gesagt, dass der Wolfgang das auch wissen will? Anna P.Die G., meine Kollegin, die mit dem Christian und der M. (Anm. eine Journalistin) immer beieinander waren im Cavaluccio ... Also ab der Suspendierung, die kennen sich seit über 20 Jahren schon im Innenministerium und die haben sich immer getroffen, mehrmals in der Woche, zwei, dreimal im Cavaluccio, ja. Und da habe ich mir gedacht: Warum sagt sie mir das? Weil ich weiß, dass ich ihm das zwei Tage später gesagt habe. Und ich habe dann überlegt, soll ich jetzt dem Wolfgang sagen: Du, du weißt Bescheid? Und dann hab mir gedacht nein, ich sage einfach gar nichts, weil theoretisch weiß er es ja und er könnte mich ja einfach fragen. Auf der anderen Seite weiß ich, dass er schon sehr viel vergisst. Aber ich habe mir dann gedacht, ich habe mich dann entschieden, dass ich jetzt sicher nicht proaktiv zu ihm hingehe und ihm das sage.Wer es weiß, ist der Takacs Michl, weil der hat zu mir gesagt: „Ja nicht hergeben“ Karin Wurm„Lasst‘s ihn verschwinden“ Anna P.Hat er gesagt: „Lasst‘s ihn verschwinden“ Michael NikbakhshEr hat dir das gesagt? Karin WurmEr hat das gesagt, genau Anna P.Ja, er hat gesagt: „Macht's, macht's, wennst irgendwen hast, dem du vertraust, einfach weg von euch, ausse vom Haus“ Karin WurmUnd dann hat er auch noch gesagt: „Aber ich kann mich da nicht so reinhängen, weil ich hab noch ein paar Jahre zur Rente oder zur Pension. Lasst‘s mich da aus dem Spiel“ Anna P.Er hat zur mir noch gesagt: „Anna, schau durch, ob sich irgendwelche Dateien nicht öffnen lassen können, die wären vielleicht interessant, aber ja weg von euch. Wenn du wen kennst, dem du vertraust, tu das, aber weg von euch und ich will quasi nichts hören und sehen, ich hänge eh schon weit draußen, aber ich habe noch ein paar Jahre zur Pension“ Peter HocheggerAber ist interessant, nicht? Passage 4: 00:24:09 – 00:25:08 "Nix, außer ein Feuerzeug" Karin WurmUnd wo ist der USB Stick? Den hat er immer in seiner Hosentasche gehabt, einen USB, immer. Er hat am Abend die Hose ausgezogen, hat‘s am Schreibtisch gelegt und in der Früh wieder eingesteckt. Den hat er immer dabei gehabt, und ich habe immer so gescherzt: Hast eh deinen Stick dabei? Anna P.Also wir wissen, dass er an dem Abend ein dickes Packl Geld in der hinteren Hosentasche gehabt hat Karin WurmJa Peter HocheggerVom Wolfgang Anna P.Und dieser USB-Stick Karin WurmVon welchem Wolfgang? Anna P.Vom Rauball Karin WurmAha Anna P.Das hat er uns erzählt Karin WurmJa, aber ein Packl Geld? Der Rauball? Anna P.Das hat er uns beiden erzählt, wie wir bei der C. waren. Karin WurmJa, aber wo wäre das denn jetzt? Anna P.Und es war der H. (Anm. ein Polizist aus Mautern), der hat seine Taschen ausgeräumt, und ich hab ihn am letzten Samstag wieder gefragt, weil wir gemeinsam auf einem Konzert waren, sag ich: Mein Bruder hat gesagt, du hast die Taschen ausgeräumt. Was war da drinnen?Sagt er: „Nix, außer ein Feuerzeug“ Karin WurmUnd der Stick ist auch weg Passage 5: 00:31:14 - 00:32:09 "Fünf Stunden fehlen" Anna P.Mein Bruder hat gesagt, es waren die Fingerspitzen schon also ein bisschen blau, mehr nicht. Was ja dann wieder darauf … unverständlich ….., dass er noch nicht lang tot war. Es hat auch C., sein bester Freund, hat dann auch gesagt: „Boah, der ist ja noch voll weich und warm, der kann nicht lang tot sein.“Das hat die Ärztin dann bestätigt Michael NikbakhshEs fehlen demnach fünf Stunden. Karin WurmFünf Stunden fehlen, das ist ja das Mysteriöse Michael NikbakhshAbwehrverletzungen? Karin WurmNichts, gar nichts Michael NikbakhshEs hätte ein natürlicher Tod oder ein Selbstmord sein können vom Gesamteindruck des Leichnams her Anna P.Die, die unten waren, mein Bruder und die alle, die alle haben gleich gesagt, der hat keine Wasserlunge. Und ich hab dann zu meinem Bruder gesagt, sag ich, wie war das? Sagt er: „Du, wir haben ihn rausgehoben, haben ihn dann auf die Seite gedreht, es ist ein bisschen Wasser vom Mund gekommen, das kommt von der Donau, von den Schiffen, einen Wellengang hast. Das kann schon reinkommen, das Wasser.“ Aber dann haben sie mir noch gesagt, sie haben ihn auf den Rücken gelegt und es ist nur Luft gekommen Passage 6: 00:34:40 - 00:35:09 "Aber du redest eh mit keinem?" Anna P.Freitag war Feiertag. Am Donnerstag haben sie Strategiebesprechung gehabt im Club und da war ich dann auch noch im Büro, weil ich erst um halb sieben abgeholt wurde und ein Kollege ist gekommen und sagt: „Anna, hast du einen kurzen Moment?“ Um sechs war das. Sagt er: „Ist die Pilnacek-Geschichte jetzt bei dir vorbei oder geben die eine Ruhe?“Sag ich: Du, jein, ist gerade wieder eine Anfrage von Österreich gekommen an den Rouven (Anm. Rouven Ertlschweiger, damals Sobotkas Sprecher).„Aha, und was steht da drinnen?“ Dann hab ich‘s ihm vorgelesen, sagt er: „Aber du redest eh mit keinem?“Sag ich: Du, ich heb bei fremden Nummern nicht ab, ich red mit keinem, ich schreib mit keinem, nein.„Ok, na dann passt's eh“ Passage 7: 01:03:34 – 01:04:31 "Das haben wir eh gut gemacht"Anmerkung: Die nachfolgende Passage beschreibt die Übergabe von Pilnaceks privatem Laptop durch Anna P. an Christian Mattura, am 7. November 2023 in einer Wiener Tiefgarage. Anna P.Ich habe das offiziell schon gleich ein paar Tage oder eine Woche später gemacht, nachdem ich es mir durchgeschaut habe, und es waren nur alte Dateien drauf und, nichts Relevantes Christian MatturaUnd falls da wirklich etwas auftaucht, Beispiel von einer Überwachungskamera von der Parkgarage am Neuen Markt Anna P.Das haben wir eh gut gemacht Christian MatturaDu hast einen Prosecco rausgenommen Anna P.Wir sind Jugendfreunde Michael NikbakhshWann hast du ihm den (Anm. Pilnaceks Laptop) gegeben? Anna P.Ich weiß nicht, wann das war, war das zwei, drei Wochen später? Christian MatturaJa, so, ja Michael NikbakhshDas ist aber auch schon wieder einen Monat her oder so Karin WurmLänger schon. Christian MatturaEin Monat wird's sein. Anna P.Ja, ein Monat wird's sein. Und ich quasi bin hinten dann bei der Rückbank rein und hab den da unter die Jacke und hab dann zwei Flaschen Sekt rausgenommen Michael NikbakhshWar das eigentlich spontan oder wolltest du ihm den geben? Anna P.Ich wollte ihn ihm geben, weil der Rauball (Anm. Wolfgang Rauball, ein Freund Pilnaceks) gesagt hat, er weiß wen, der das machen kann, der sich ihn anschauen kann Michael NikbakhshAlso, der Rauball weiß auch, dass es ihn gibt? Peter HocheggerJa, ja. Der hat die ganze Übung finanziert Passage 8: 01:39:38 - 01:40:41 "Wenn ich wieder ans Ruder komme" Karin WurmUnd der Basti (Anm. Sebastian Kurz) hat dem Christian ja auch gesagt, das hat er mir erzählt: „Wenn ich wieder ans Ruder komme, dann mach ich dich zum Justizminister.“ Und ich habe dann immer so in der Früh gesagt: Guten Morgen, Herr Justizminister, meine Verehrung, Herr Justizminister!Er hat gesagt: „Hör auf! Hör auf!“Sag ich: Na hearst, wennst im Pyjama neben mir sitzt!Das war immer so lustig. Das hat er ja so gern gehabt, das Normale bei mir. Weißt du, ich bin nicht so eine von oben herab Christian MatturaDu hast ihm sicherlich in dieser Zeit, das war ganz wichtig Karin Wurm Ja. „Die schönste Zeit meines Lebens“, hat er gesagt. Anna P. WurmEr hat auch immer gesagt, schad, dass ihr euch nicht schon früher getroffen habt Michael NikbakhshHat er jemals in deiner, eurer Gegenwart irgendwas von Lebensmüdigkeit angedeutet? Anna P.Nein Karin WurmNein, nie Michael NikbakhshJemals in eurer Gegenwart zu verstehen gegeben, dass er zu Affekthandlungen neigt, zu unüberlegtem Vorgehen? Karin WurmNein, überhaupt nicht. Er hat gesagt: “Hier, ich bin hier so zu Hause, ich bin ja schon ein Rossatzer“, hat er immer gesagt. Das hat er zu der Mikl-Leitner gesagt: „Ich bin jetzt schon ein Rossatzer.“ Und zum Ritschie Grasl Passage 9: 01:41:37 - 01:43:02 "Bring mir den nicht schon wieder" Michael NikbakhshUnd die Frustration über die ÖVP? Und die versuchten Interventionen? War das jemals ein Thema? Also quasi das, was er am Bandl gesagt hat? (Anm. das von Christian Matura im Juli 2023 heimlich hergestellte Pilnacek-Tape)Hat er das im kleinen Kreis auch wiederholt? Karin WurmBei uns nicht Anna P.Bei uns nicht. Ich weiß über die G., dass er das, also die hat mir paar mal so Geschichten gesagt, dass er das tatsächlich schon die letzten zwei Jahre immer wieder gesagt hat, wie der UsA angefangen hat (Anm. gemeint ist hier der ÖVP-Korruptionsausschuss 2021-2024).Auch diese Aussage so quasi zum Wolfgang „Warum hast du mir nicht geholfen?“ „Weil du hast dich nicht für uns entschieden“ Chris MatturaDa wo uns wir getroffen haben, hat es dreimal so eine Situation gegeben. Das ist in so ein Gespräch abgedriftet, also ich kannte das wirklich schon davor und eben am 28. Juli habe ich draufgedrückt Anna P. Er wollte ja öfters einen Termin beim Wolfgang haben, das habe ich auch über die G. mitgekriegt. Dann hat er sich einmal getroffen und dann wollte er wieder einen haben und ich weiß nur, dass die G. einmal gesagt hat, dass der Wolfgang irgendwie gesagt hat: „Nein, nicht schon wieder. Bring mir den nicht schon wieder“ Oder weiß ich nicht Karin WurmUnd die Situation beim Heurigen. Wir waren ja oft beim Heurigen, der Christian und ich. Und da ist der Sobotka gesessen mit seiner Frau und noch ein paar anderen und der Christian war ja so ein vornehmer, höflicher Mensch, ist dann hingegangen hat dem Wolfgang Sobotka die Hand hin, und der ist nicht einmal aufgestanden. Passage 10: 01:46:40 - 01:47:09 "Da stimmt etwas ganz gewaltig nicht" Anna P.Also der Wolfgang, ich hab‘s eh gesagt, der ist so eintrichternd – „Das war Selbstmord und das war doch ohne Fremdverschulden.“ Und was mir auch nicht aus dem Kopf geht: Der Tomac Heli, der Landespolizeidirektor aus Tirol (Anm. Helmut Tomac), hat dem Rauball eine Nachricht geschickt Peter HocheggerEr glaubt's nicht Karin WurmEr glaubt's nicht, genau Anna P.Wie das rausgekommen ist mit dem Obduktionsbericht, muss er ihm geschrieben haben: „Lieber Wolfgang, da stimmt etwas gewaltig nicht“---------------------------------- Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple PodcastsMit einer Mitgliedschaft bei der Plattform Steady Mit einer direkten SpendeOder einem Artikel aus unserem Shop Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Bundesparteitag der ÖVP in Wiener Neustadt // Die EU plant mehr Unterstützung für Weinbauern
Study zu Mk 12,1-121 Dann fing Jesus an, ihnen Gleichnisse zu erzählen: »Ein Mann legte einen Weinberg an, baute eine Mauer darum, hob eine Grube aus, um den Wein darin zu keltern, und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an Bauern und zog in ein anderes Land. 2 Zur Zeit der Weinlese schickte er einen seiner Knechte, um seinen Anteil an der Ernte einzufordern. 3 Doch die Bauern packten den Knecht, schlugen ihn halb tot und schickten ihn mit leeren Händen zurück. 4 Da sandte der Besitzer einen anderen Knecht, doch dem schlugen sie mit Fäusten ins Gesicht und beschimpften ihn. 5 Den nächsten Knecht, den er schickte, brachten sie sogar um. Andere Boten, die kamen, wurden entweder halb tot geschlagen oder ermordet, 6 bis nur noch einer übrig blieb – sein Sohn, den er über alles liebte. Den schickte der Besitzer schließlich als Letzten, weil er dachte: ›Meinen Sohn werden sie sicher nicht antasten.‹ 7 Doch die Weinbauern sagten sich: ›Da kommt der Erbe des Gutes. Kommt, wir bringen ihn um und behalten das Land für uns!‹ 8 Und sie fielen über ihn her, ermordeten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus. 9 Was, glaubt ihr, wird der Besitzer des Weinbergs tun?«, fragte Jesus. »Ich sage es euch – er wird kommen, sie alle töten und den Weinberg an andere verpachten. 10 Habt ihr das nicht schon einmal in der Schrift gelesen? ›Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. 11 Das ist das Werk des Herrn, und es ist wunderbar anzusehen.‹« 12 Daraufhin wollten ihn die führenden Männer des jüdischen Volkes verhaften, denn sie merkten, dass sie mit den bösen Weinbauern in diesem Gleichnis gemeint waren. Doch aus Angst vor dem Volk wagten sie es nicht, Hand an ihn zu legen. So ließen sie ihn in Ruhe und gingen weg.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour vom Naturgarten Kaiserstuhl ins Zweitälerland. Wir reisen von der französischen Grenze bis in den Schwarzwald, von den Weinbauern zu den Orgelbauern. Es wird eine Reise von einer der wärmsten Regionen Deutschlands in die erfrischenden Berge. Stephanie Reisenberger vom Naturgarten Kaiserstuhl begleitet uns in den ersten Etappen, wenn wir beispielsweise von der Mondhalde auf die vulkanische Landschaft schauen. Zwei Weinbauern stehen auf dem Programm. Kellermeister Dominik Schweizer führt uns durch zu den Barrique-Fässern der Winzer-Genossenschaft „Burkheimer Winzer“. Außerdem erklärt uns Patrick Johner vom Weingut Karl H. Johner, was er mit Neuseeland gemein hat. Spielerische, kunstvolle oder auch erotische Modelle präsentiert uns Bernhard Maurer in seinem Korkenzieher Museum Kaiserstuhl. Im zweiten Teil der Radioreise wechseln wir vom Kaiserstuhl in den Schwarzwald. Thomas Kern als Stadtführer in Waldkirch im Breisgau spricht über die Landschaft von Elztal und Simonswälder Tal und mystische Bebegebenheiten an der Kandel zwischen Waldkirch und St. Peter. Natürlich spricht er auch spricht über den einstigen Touristenmagneten Schwarzwaldklinik im benachbarten Glottertal. Historische Drehorgeln und ein Orchestrion bringt Bernd Wintermantel für uns im Waldkircher Orgelbauer-Saal zum Klingen. Und über die Orgelteller als Teil der Orgelschlemmerwochen Waldkirch spricht Organisator Hubert Bleyer, wenn wir auf dem Weg zum Kohlenbacher Hof sind. Viel Spaß auf dieser Reise durch Baden-Württemberg!
Wein prägt die Kultur Frankreichs seit Jahrhunderten. Doch die Trinkgewohnheiten ändern sich und der Klimawandel macht den französischen Weinbauern zu schaffen. Nicht nur die Branche, auch die Identität des Landes wandelt sich. Mönch, Niklas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Das fragen wir die Fledermaus-Expertin Mirjam Knörnschild. Sie ist Wissenschaftlerin am Museum für Naturkunde und an der Humboldt-Universität Berlin. Sie sagt: Fledermäuse nutzen ihre Stimme nicht nur zur Echo-Ortung, sondern auch zur Kommunikation untereinander. Weitere Themen: Immer mehr Amseln sterben am Usutu-Virus. Und: Pilzwiderstandsfähige Rebsorten helfen Weinbauern, Pestizide zu sparen. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 22.08.2024
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Cantineaperte Im Herbst öffnen viele Weinbauern ihre Tore und lassen interessierte Besucher rein, damit die bei der Weinlese und-verarbeitung zuschauen (oder sogar mitarbeiten) können. Das macht Spaß und Appetit!
Ick glob mir laust der Affe! Dietmar und Thomas sind immer noch im Urlaub, und ganz nach dem Motto: „Sind die Kater aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch!“ haben sich Sebastian und Alex einfach selbst die Mikrofone geschnappt und machen eine Sonderfolge. Das Produktionsteam hinter dem Podcast IN VINO WER WIE WAS darf einfach mal machen, was es will. Und worauf hatten sie Lust? Auf eine Folge über Berlin! Da beide waschechte Berliner sind – der eine aus dem Ostteil der Stadt, der andere aus dem Westteil – lag es nahe, etwas daraus zu machen. Und nach einiger Recherche stand fest: Ja, es gibt Weine aus Berlin! Die Geschichte des Weinanbaus in Berlin ist eigentlich viel älter, als man vermuten mag. Bereits im späten Mittelalter gab es Weinanbau in und um Berlin. Um 1450 gab es über 100 Weinbauern auf dem Kreuzberg. Doch nach einem verheerenden Winter im Jahre 1739, einer Verordnung von höchster Stelle und den sich verändernden Vorlieben der Berliner wich der Weinanbau dem Bierbrauen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte der Wein jedoch durch Patenschaften westdeutscher Weingüter nach Berlin zurück. Und auch wenn man sich zu Recht fragen könnte, wo man zwischen all den Häusern und Straßen heute in Berlin denn Weinreben anpflanzen könnte, lassen sich überall in der Stadt kleine Nischen finden, in denen Wein angebaut wird. Das Aufspüren der Berliner Weine ist allerdings nicht immer einfach. Alex erzählt in der Folge, wie er es dennoch geschafft hat, mit einer Spende an ein Museum einen originalen Wein aus Kreuzberg zu ergattern. Aber nur Weine verkosten wäre ja langweilig, oder? Deshalb hat sich Sebastian zur Aufgabe gemacht, zu den drei Weinen der Folge klassische Berliner Gerichte zu kochen. Wie schlagen sich die Weine im „Wine-Pairing“ mit Currywurst oder Berliner Klopsen? Außerdem geben die beiden einen Blick hinter die Kulissen des Podcasts, erzählen spannende Anekdoten zu Gästen der Sendung, plaudern über ihre Lieblingsstadt, berichten von ihrer Radtour zur Britzer Weinkultur in Berlin-Neukölln und beantworten Fragen aus der IN VINO-Community. Die Weine der Folge: Weinungsfreiheit - 2022 https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1468554.php https://www.fhxb-museum.de/ Knorke - Rotwein - Deutscher Wein - 2020 http://www.britzer-wein.de/ Schnieke - Weißwein - Deutscher Wein - 2020 http://www.britzer-wein.de/ Sebastians. Podcast mit Peter: Jenseits deines Horizonts Spotify: https://open.spotify.com/show/4OKQkhTLftgfWif20KdBl4 Instagram: https://www.instagram.com/jenseits_deines_horizonts/ Alex' Berlin Projekt: Understand Berlin - Maps, Aerials, Photos Instagram: https://www.instagram.com/understand_berlin/ Threads: https://www.threads.net/@understand_berlin?hl=de Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/invinowerwiewas/ Facebook: https://m.facebook.com/people/In-Vino-Wer-Wie-Was/100086161488231/ und auf YouTube: https://www.youtube.com/@invino-weinpodcast Dieser Podcast wird produziert von ASK. Die Kommunikationsagentur in Berlin. www.ask-berlin.de https://www.instagram.com/ask.agentur/
Kalte Nächte im April bedeuteten für viele Obstbauern und Winzer: Erfrorene Knospen an vielen Pflanzen. Um die Ernteausfälle zu kompensieren, können Betroffene nun Soforthilfen beantragen.
Nach Gierflation und Shrinkflation macht ein neuer Inflationsbegriff die Runde: Climateflation – die durch den Klimawandel bedingte Inflation. Anne-Catherine und Bo wollen verstehen, was dahinter steckt und inwieweit Deutschland betroffen ist.**********HörtippHier geht's lang zu unserem neuen Podcast von Deutschlandfunk Nova, Unboxing NewsHier geht's lang zu unserem neuen Podcast von Deutschlandfunk Nova, Unboxing News**********In dieser Folge:00:01:00 - Darum gehts in dieser Folge00:01:57 - Wie der Klimawandel den Weinanbau in Deutschland beeinflusst00:08:36 - Was uns der Klimawandel noch kosten könnte00:11:46 - Wie sich Weinbauern an den Klimawandel anpassen00:13:44 - Fazit**********Die Quellen zur Folge:Studien: Global warming and heat extremes to enhance inflationary pressures. Potsdam Institute for Climate Impact Research, 21.3.2024 +Internetquelle: Deutsches Weininstitut, (2024). Angespannte Situation auf dem Weinmarkt. Verfügbar unterInternetquelle: Bundesinformationszentrum Landwirtschaft, (2023). Wie sich die Landwirtschaft an die Folgen des Klimawandels anpassen kann.Internetquelle: Verband der Deutschen Fruchtsaft-Industrie, (2024). Orangensaft-Krise verschärft sich.**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In Österreichs Weinlandschaft tut sich was: Nicht nur erstklassige Weine gedeihen hierzulande, auch die Weingüter sind immer öfter in weiblicher Hand. „Wir haben in Österreich viele Frauen, die Wein anbauen. Auch bei uns: Carnuntum ist, wenn man so will, weiblich“, bekräftigt die niederösterreichische Winzerin Johanna Markowitsch im Gespräch mit Maria Fanninger. Das Weingut Markowitsch kultiviert auf einer Fläche von 65 Hektar Wein und exportiert diesen in fast 30 Länder der Welt. Als nächste Generation sieht die Absolventin des Studiengangs Unternehmensführung sowohl den heimischen als auch den internationalen Erfolg in der Weinszene in der hohen Qualität der österreichischen Erzeugnisse. Hör‘ rein und erfahre, warum heute weniger, dafür hochwertigerer Wein getrunken wird und welchen bevorstehenden Herausforderungen sich die Weinbäuerinnen und Weinbauern stellen müssen. Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Wegen der kalten Temperaturen bangen viele Obst- und Weinbauern um ihre Ernte. Im Europa Park wurde der neue Themenbereich “Kroatien” eröffnet. Die Verpackungssteuer in Freiburg soll kommen.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Ausfallende Förderungen bereiten slowakischen Weinbauern Sorgen. Lokale Aktionsgruppen verbessern das Leben in den Regionen. Die Geschichte des Skibergsteigens in der Slowakei (nicht in der Podcast-Ausgabe enthalten).
Brad Pitt und Til Schweiger feiern an aufeinanderfolgenden Tagen ihren 60. Geburtstag. Beide sind erfolgreiche Schauspieler, Produzenten und Weinbauern. Haben sie wirklich viel gemeinsam, fragt Andrea Burtz. Von Andrea Burtz.
Das EU-Parlament stimmt darüber ab, ob der Einsatz von Pestiziden bis 2030 in der EU um die Hälfte reduziert werden soll. Der Vorschlag ist umstritten und das nicht nur, weil er für Landwirte und Weinbauern gravierende Folgen haben könnte.Born, Carolinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Die Kantone fühlen sich wegen der neuen Wolfsstrategie vom Bundesrat übergangen, Klimafonds für Walliser Obst- und Weinbauern, Lego-Raritäten-Sammlung in Uster gefunden
WE ARE BACK! Und das gilt es zu feiern. Und wie kann man besser Feiern, als mit einem Fest. Idealerweise mit einem Weinfest. Weinfeste sind ein vinokulturelles Highlight, das die Freude am Wein hochleben lässt. Oft inmitten malerischer Weinberge oder historischer Ortschaften versammeln sich Weinliebhaber, um die Vielfalt der Weinsorten zu erkunden. Weinfeste sind ein lebendiger Ausdruck der Kultur und Gastfreundschaft, die in der Welt des Weines verwurzelt sind. Und allen die den Weinherbst noch ein wenig intensiver erleben möchte, raten wir die bei ihrem Haus- und Lieblingswinzer oder einem Weinbauern in der persönlichen Lieblingsregion bei der Weinlese einzuschreiben. Intensiver kann man Wein nicht erleben, als ihn bei der Geburt zu verhelfen, einen guten Start ins Weinleben zu erfahren.
Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir will EU dazu bringen, Pflanzenschutz-Vorgaben für Winzer zu entschärfen. Die geplanten Regeln sind ein Problem für Weinbauern an der Elbe wegen 50-Meter-Abständen zu Wohnhäusern.
Frankreich hat überschüssigen Wein. Ausgerechnet die stolze Weinnation. Deshalb wird aus dem Wein nun Desinfektionsmittel gemacht. So sollen die Weinpreise stabiliert und französische Weinbäuerinnen und Weinbauern gerettet werden. Weil es in Frankreich zu viel Wein gibt, führt das dazu, dass die Produktion für einige Weinsorten mehr kostet, als der Verkauf einbringt. Den überschüssigen Wein kauft Frankreich den Winzerinnen und Winzern nun ab und macht daraus Desinfektionsmittel. Frankreich und die EU lassen sich das einiges kosten, sie wollen dafür 200 Millionen Euro ausgeben. Warum hat Frankreich zu viel Wein? Darüber sprechen wir mit unserem Frankreichkorrespondenten Daniel Voll. Ausserdem fragen wir, wie man überhaupt Desinfektionsmittel aus Wein macht und warum es in der Schweiz aktuell keine Überproduktion gibt. Feedback und Inputs zum Podcast freuen uns sehr. Ihr erreicht uns per Sprachnachricht auf der Nummer 076 320 10 37 oder per Mail an newsplus@srf.ch.
Etwa 75 Kilometer südöstlich von Berlin fließt die Spree durch ein Niederungsgebiet, in dem sich der Flusslauf vielfach verzweigt, wodurch eine Moor- und Auenlandschaft entstanden ist, die heute ein Biosphärenreservat ist: der Spreewald. Mitten darin liegt die sorbische Stadt Lübbenau, die sich schon vor hundert Jahren kulinarisch durch die Sauren Gurken auszeichnete und an den Wochenenden zahlreiche Touristen aus Berlin und dem Ausland aufnahm, die sich auf Kähnen über die Wasserstraßen staken ließen. Unter diese mischte sich Bruno Manuel, um in der Berliner Volkszeitung vom 18. April 1923 darüber zu schreiben. Seine Kontrastierung zwischen Berlin und Lübbenau, aber auch zwischen Weinbauern und Gurkenbauern bringt uns Frank Riede näher.
Hitze und Trockenheit machen deutschen Winzern zunehmend zu schaffen – doch der Klimawandel bringt auch neue Möglichkeiten: Seit kurzem wächst auch Wein auf Nordseeinseln, auf Sylt, Amrum und Föhr. Maike von Galen hat Deutschlands nördlichste Weinbauern besucht. Von Maike von Galen.
Heiß, heißer, 2023?! Werden wir in Zukunft statt Wein eher Lavendel anbauen?! Und werden sich die Weinbauern mit Gartenbesitzern um den letzten Tropfen Wasser für die Bewässerung prügeln?? Heute philosophieren die 2 Grape Dudes über's Wetter, den Klimawandel, und was das für den Jahrgang 2023 im Weinbau bedeutet. Hört rein und erfahrt welche kurz- und welche langfristigen Maßnahmen den Winzern zur Verfügung stehen um sich ans Klima und dessen Veränderung anzupassen. Cheers! Follow on Instagram: https://www.instagram.com/grape_dudes/ https://www.instagram.com/dornachpatrickuccelli/ Linktree: https://linktr.ee/dornach Website: https://www.ansitzdornach.it . . . https://freemusicarchive.org/genre/Soul-RB Sound: PRODUCER:Makaih
In der Schweiz stehen die ersten Flaschen mit Jahrgang 2022 für den Verkauf bereit. Auch auf dem Weingut «La Capitaine» von Reynald Parmelin, dem ersten Bio-Winzer im Kanton Waadt. Bio-Weine sind gefragt - doch in Zeiten des Klimawandels nicht einfach herzustellen. Zuerst die grosse Nässe im Sommer 2021, dann die grosse Trockenheit im Sommer 2022. Das stellt die Bauern und mit ihnen auch die Weinbauern vor grosse Herausforderungen. Auch am Genfersee, wo Reynald Parmelin proudziert. Er war der erste Bio-Winzer im Kanton Waadt. Heute produziert er im Schnitt 200'000 Flaschen Bio-Wein im Jahr. Ihm bereitet nicht nur der Wassermangel Sorgen, sondern auch die Tatsache, dass immer weniger Wein getrunken wird.
Australien und die Europäische Union verhandeln seit 2018 über ein Freihandelsabkommen. Im Rahmen dieses Abkommens will die EU australischen Winzern verbieten, den Namen Prosecco weiter zu verwenden. Doch die Weinbauern setzen sich zur Wehr.
Düngeverordnung: Rote Gebiete für Bayern neu ausgewiesen / Neue Führung beim Bauernverband - Heidl-Nachfolger in Herrsching gewählt / Christine Singer ist die neue Bayerische Landesbäuerin / Freiflächen-Photovoltaik - Chancen für mehr Akzeptanz und Artenschutz / Wildschweine verwüsten Gärten in Nürnberg / Französische Weinbauern wappnen sich gegen den Klimawandel / Fair, ökologisch und regional: Besuch in der Schafwollspinnerei in Litzldorf / Igel in Not - Porträt einer "Igelmutter" aus Oberfranken
Ausgetrocknete Bäche im Saarland- Obst- und Weinbauern beklagen Trockenheit- Coronastrategie nach den Sommerferien- Gesprächsstoff: Achterbahn Klotti bleibt gesperrt- Wirtschaft hilft Wirtschaft: Beispiel Fotoladen Gressung
Ein Aargauer und ein Baselbieter Winzer klagen gegen den Agrochemiekonzern Bayer. Hintergrund sind Ernteausfälle wegen einem Fungizid. Weitere Themen: * Im Aargau werden neu Dienstleistungen von Kanton und Gemeinden auf derselben Online-Plattform angeboten. * Fricktaler Gemeinde warnt Ukrainische Flüchlinge vor Schiesslärm.
Der dritte Teil der Vortragsreihe über das Leben und Wirken des zweifachen Republiksgründers Karl Renner beginnt mit dem wohl dunkelsten Schatten auf seiner Biografie - seinem verhängnisvollen Aufruf zu einem "Ja" bei der Volksabstimmung über den Anschluss an Hitler-Deutschland im Frühjahr 1938. Was den Vater der Ersten Republik dazu gebracht hat, wie es ihm und seiner Familie bis zum Kriegsende ergangen ist und wie es Renner mit einem beherzten Auftritt und strategischem Geschick gelang, die Grundlagen eines demokratischen Neuanfangs für Österreich zu schaffen, erzählt der Historiker Michael Rosecker. "Vielleicht sehen politische Helden in unseren idealisierten Vorstellungen anders aus", so Rosecker, "aber die Geschichte Österreichs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mit ihren Brüchen, ihrem Scheitern und mitverantworteten Katastrophen ist per se auch keine Heldengeschichte, zum Glück im Endeffekt jedoch eine Erfolgsgeschichte." Am 31. Dezember 1950 starb Karl Renner, der als Sohn verarmter Weinbauern im Südmähren der Habsburgermonarchie auf die Welt kam, schließlich 80-jährig als Bundespräsident der Republik Österreich. Es war ein erstaunliches Leben.
Die Berichte der Weinbäuerinnen und Weinbauern im Herbst liessen es vermuten, nun liegen die Zahlen auf dem Tisch: Die Weinernte im Kanton Wallis 2021 ist die schlechteste überhaupt. Noch nie wurden so wenig Trauben geerntet. Die Qualität aber stimmt. Weiter in der Sendung: * Mehr offene Stellen: Unter anderem in den Kantonen Bern und Freiburg waren 2021 im Vergleich zum Vorjahr wieder mehr Stellen offen. * Brand in Zweisimmen: Die Polizei geht von Brandstiftung aus. * Kurz vor den Rennen am Lauberhorn: Mit welchen Gefühlen OK-Chef Urs Näpflin auf die kommenden Tage schaut.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Warum ist die Slowakei nicht autark bei Lebensmitteln? Slowakische Weinbauer kämpfen mit gekürzten Förderungen. Silberne Plakette des Außenministers für Entdeckerin der Blutgruppe Bh.
Veronika Mitteregger ist eine jener Frauen die es vom Land in die Stadt gezogen hat. Das Moped war ihr erster Weg raus aus Ratsch in der Südsteiermark, dem Ort in dem sie aufgewachsen ist. Ihre Familie hat ein Weingut, in dem sie schon als Jugendliche mitgeholfen hat und das von ihren Brüdern weitergeführt wird. Über einen kurzen Abstecher in Salzburg ist Veronika nach Wien wo sie Publizistik und Kommunikationswissenschaften (Mag. phil.), Kunstgeschichte sowie BWL studiert hat. Sie ist außerdem Absolventin des Zertifikatskurses „Kunst- und Kulturvermittlung“ und seit 1999 in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Nach mehreren Stationen im Journalismus sowie in PR- bzw. Werbeagenturen, ist sie 2007 in der Wiener Agentur die jungs kommunikation angekommen. Hier kommuniziert sie Ideen, Positionen, Projekte und Dienstleistungen aus der Wirtschaft, den Creative Industries, der Wissenschaft und insbesondere aus der Kunst und Kultur. Ein Zufall hat sie früher als gedacht wieder zurück in ihre alte Heimat gebracht. Sie hat mit ihrem Mann letztes Jahr ein Haus gekauft und hatte vor dieses langsam als Ferienwohnsitz herzurichten. Zehn Tage später kam der erste Lockdown den sie dann mit ihrer Familie in dem ehemaligen Haus ihres Großvaters verbracht hat. Ebenso wie alle weiteren Lockdowns, manche Wochenenden und die Sommermonate. Sie genießen den Freiraum, erleben den Jahreszyklus der Natur und lernen den Obstgarten zu pflegen und Rosenstöcke zu schneiden. Veronika berichtet über die Vorteile des Landlebens, aber auch was sie an der Stadt schätzt und weshalb sie sich langfristig auch in ihrem ländlichen Lebensumfeld einen Coworking Space wünscht. Seit 2019 engagiert sich Veronika ehrenamtlich im Vorstand von LandLuft, einem Verein zur Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen, für den sie schon seit zehn Jahren beruflich arbeitet. Zeitgleich hat sie – gemeinsam mit ihren Brüdern – einen sortenreinen Traubensaft namens „Flein“ auf den Markt gebracht. Entstanden ist die Idee dazu in ihrer zweiten Schwangerschaft. Die Trauben werden sanft wie Champagner gepresst und der Saft dank neuester Technologie schonend pasteurisiert. Dadurch entfaltet Flein ein besonders sortentypisches Geschmackserlebnis, das sonst nur Weinbauern vorbehalten ist. Flein entspricht dem Zeitgeist, dass qualitätsvolle, alkoholfreie Getränke an Bedeutung gewinnen und wird nicht nur von der Spitzengastronomie gelobt. Auch Veronikas Vater, der mit seiner langjährigen Wein-Expertise skeptisch war, ist mittlerweile ein Fan. Will man beste Qualität erreichen, muss man kompromisslos sein, meint Veronika, weshalb sie mit ihren Brüdern und ihren Kooperationspartnern die Qualitätskriterien in der Flein Charta festgehalten hat.
Wie bekommen wir Umwelt- und Klimaschmutz in die Unternehmensbilanzen? Damit beschäftigt sich Conrad Lay im aktuellen ARD-Radiofeature. Mit Mona Ameziane spricht der Journalist über einen Zufall, der ihn auf das Thema aufmerksam gemacht hat und was Weinbauern in Baden-Württemberg damit zu tun haben. Außerdem geht es um die Frage, wo wir aktuell stehen, wessen Aufgabe es ist, für eine bessere Zukunft zu sorgen und um Lays Enkelkinder, die für Fridays for Future auf die Straße gehen. Von Mona Ameziane.
Wie bekommen wir Umwelt- und Klimaschmutz in die Unternehmensbilanzen? Damit beschäftigt sich Conrad Lay im aktuellen ARD-Radiofeature. Mit Mona Ameziane spricht der Journalist über einen Zufall, der ihn auf das Thema aufmerksam gemacht hat und was Weinbauern in Baden-Württemberg damit zu tun haben. Außerdem geht es um die Frage, wo wir aktuell stehen, wessen Aufgabe es ist, für eine bessere Zukunft zu sorgen und um Lays Enkelkinder, die für Fridays for Future auf die Straße gehen. Von Mona Ameziane.
Wie bekommen wir Umwelt- und Klimaschmutz in die Unternehmensbilanzen? Damit beschäftigt sich Conrad Lay im aktuellen ARD-Radiofeature. Mit Mona Ameziane spricht der Journalist über einen Zufall, der ihn auf das Thema aufmerksam gemacht hat und was Weinbauern in Baden-Württemberg damit zu tun haben. Außerdem geht es um die Frage, wo wir aktuell stehen, wessen Aufgabe es ist, für eine bessere Zukunft zu sorgen und um Lays Enkelkinder, die für Fridays for Future auf die Straße gehen. Von Mona Ameziane.
«Kassensturz» hat im Labor beliebte Weine auf Pestizide untersuchen lassen. Das Resultat: In drei Vierteln der Proben finden sich Rückstände, zum Teil wahre Cocktails mit bis zu neun verschiedenen oder gar verbotenen Pestiziden. Weiter im «Kassensturz»: On-Sportschuhe, teuer und schnell kaputt. On-Sportschuhe: Teuer und schnell kaputt Der Schweizer Sportartikelhersteller On knöpft ausgerechnet Schweizer Kundinnen und Kunden am meisten Geld ab für die Laufschuhe. Doch die teuren Schuhe sind schnell abgelaufen und bekommen Löcher. Reklamieren ist oftmals zwecklos. Pestizid-Cocktails in Schweizer Wein «Kassensturz» hat im Labor beliebte Weine aus der Schweiz auf Pestizide untersuchen lassen. Das Resultat ist brisant: In drei Vierteln der Proben finden sich Rückstände, zum Teil wahre Cocktails mit bis zu neun verschiedenen oder gar verbotenen Pestiziden. PiWi-Weine: Rebsorten ohne Pestizide Es gibt neue Reben, die ganz ohne Pestizide gedeihen, sogenannte pilzwiderstandsfähige Rebsorten, kurz PiWi-Weine. Der Bund fördert diese Sorten zu wenig, kritisieren innovative Weinbauern. Das Bundesamt für Landwirtschaft stellt sich der Kritik. Corona-Schnelltest: Apotheken verlangen Gebühren Apotheken bieten Corona-Schnelltests an, die innert 30 Minuten ein Ergebnis anzeigen. Bei Symptomen sind die Tests gratis. Doch eine Stichprobe von «Kassensturz» zeigt: Verschiedene Apotheken verlangen ungerechtfertigte Gebühren.
«Kassensturz» hat im Labor beliebte Weine auf Pestizide untersuchen lassen. Das Resultat: In drei Vierteln der Proben finden sich Rückstände, zum Teil wahre Cocktails mit bis zu neun verschiedenen oder gar verbotenen Pestiziden. Weiter im «Kassensturz»: On-Sportschuhe, teuer und schnell kaputt. On-Sportschuhe: Teuer und schnell kaputt Der Schweizer Sportartikelhersteller On knöpft ausgerechnet Schweizer Kundinnen und Kunden am meisten Geld ab für die Laufschuhe. Doch die teuren Schuhe sind schnell abgelaufen und bekommen Löcher. Reklamieren ist oftmals zwecklos. Pestizid-Cocktails in Schweizer Wein «Kassensturz» hat im Labor beliebte Weine aus der Schweiz auf Pestizide untersuchen lassen. Das Resultat ist brisant: In drei Vierteln der Proben finden sich Rückstände, zum Teil wahre Cocktails mit bis zu neun verschiedenen oder gar verbotenen Pestiziden. PiWi-Weine: Rebsorten ohne Pestizide Es gibt neue Reben, die ganz ohne Pestizide gedeihen, sogenannte pilzwiderstandsfähige Rebsorten, kurz PiWi-Weine. Der Bund fördert diese Sorten zu wenig, kritisieren innovative Weinbauern. Das Bundesamt für Landwirtschaft stellt sich der Kritik. Corona-Schnelltest: Apotheken verlangen Gebühren Apotheken bieten Corona-Schnelltests an, die innert 30 Minuten ein Ergebnis anzeigen. Bei Symptomen sind die Tests gratis. Doch eine Stichprobe von «Kassensturz» zeigt: Verschiedene Apotheken verlangen ungerechtfertigte Gebühren.
Er gilt als Rabiatperle, Heckenklescher und Schädlwehsirup – der Uhudler. Außerdem kann man daran sterben. Wie – das steht im neuen Krimi von Überraschungs-Bestsellerautor und Starkabarettist Thomas Stipsits. In diesem Podcast talkt er mit Dagmar Hager über böse Weinbauern, falsch eingeräumte Geschirrspüler, Tränendrüsensongs und die südburgenländische Kopftuchmafia.
Er gilt als Rabiatperle, Heckenklescher und Schädlwehsirup – der Uhudler. Außerdem kann man daran sterben. Wie – das steht im neuen Krimi von Überraschungs-Bestsellerautor und Starkabarettist Thomas Stipsits. In diesem Podcast talkt er mit Dagmar Hager über böse Weinbauern, falsch eingeräumte Geschirrspüler, Tränendrüsensongs und die südburgenländische Kopftuchmafia.
Nächste Perspektivdrehung führt uns in den Bereich der sozialen Arbeit. Ist Selbstorganisation hier ein Selbstläufer? Lernt hier auch der Agile-Zirkushund noch neue Tricks? Finden wir es gemeinsam raus. In den Daily-Ring wagten sich die beiden Gruppenwerkler aka "Weinbauern, die niemals sickig werden" **Stefan Klein** und **Matthias Schreiber**. Dafür schon mal Respekt. Wir besprachen, wie sie ihre Arbeit verstehen, welche Ziele sie verfolgen und welche Rolle das Thema „Selbstorganisation“ mit oder in Gruppen (Klienten- und Kollegensicht) eine Rolle spielt. Daneben durften wir einen intensiven Blick in den sozialen Werkzeugkoffer lauern: - Wie versucht ihr konkret mit Menschen zu arbeiten? Und wer arbeitet eigentlich mit Euch? - Wo begegnen Euch Grenzen und Konflikte oder ist im sozialen Bereich alles Kumbaya? - Und wie organisiert ihr Euch intern, etwa um Entscheidungen in der Gruppe zu treffen? Ein schönes Zitat aus dem Gespräch (Stefan Klein, Minute 39:30) "**Die Gruppe ist eine Bühne, um zu üben wer ich bin und zu gucken: Welche Rolle kriege ich zugeschrieben? Passt mir das? Kann ich daran was verändern? Wie verändere ich daran was?**" Habt ihr andere interessante Stellen gefunden oder gar Fragen bzw. Anregungen für uns oder unsere Gäste? Dann könnt ihr das natürlich erstmal in Gruppe oder mit Super-/-Intervision reflektieren oder ich schreibt uns mutig eine Mail an: post@dailyofthemonth.de Mehr Infos und Bilder auf unserer Webseite unter: http://www.agile-podcast.de/blog/folge-8-sozialarbeiter-gruppendynamik Solidarische Grüße vom infernalen Trio **Chris, Joshua, Markus** PS: Das eben so infernale Bass-Solo im Intro der Folge kommt direkt aus den flammenüberzogenen Fingern unseres Gastes vom Feuervogel Aachen: Matze Schreiber. Dankjewel.
Corona und die Schlachthöfe: Dutzende in Bogen infiziert / Corona und das Geld: Steuerschätzung für Bayern / Grenzöffnungen: Wie lief's in Bayrisch Gmain? / Die Schüler kommen zurück: Reportage aus Kaufbeuren / Einkaufen ohne Begrenzung: Die 800 Quadratmeter-Regel ist weg / Corona und Volksfeste: Dezentrale Events geplant / BGH-Urteil: Fall Maurice wird teilweise neu verhandelt / Einbürgerungen: Neuer Rekord seit 20 Jahren / Eisheilige: Kälte macht Weinbauern zu schaffen
Winzer pflanzen und pflegen Weinstöcke. Die Trauben verarbeiten sie zu Wein, Sekt und Traubensaft. Die Vermarktung der Getränke gehört ebenfalls zum Job der Weinbauern.
Die sechste Saison der Trockenheit in Südafrika, macht es den Weinbauern nicht einfach. Dennoch vertrauen die Winzer des independent Swartland auf alte bushwine Reben und bewirtschaften diese non-irrigated, also ohne künstliche Bewässerung. Das Fundament für die dryland vineyards bildet decomposed Granat mit einer Unterschicht von Lehm, die wie ein Schwamm jeden einzelnen Tropfen Wasser bindet und speichert. Christa von La Chevallerie wurde im Swartland geboren und spricht dank ihres familiären Hintergrundes perfektes Deutsch.
„Candelo brennt“ (Kindersendung). In Oberitalien steht eine verfallene Burg. Sie gehört zu dem kleinen Ort Candelo. Dort in Candelo leben auch heute noch etliche Weinbauern. Auf dieser alten Burg hat sich ein sehr aufregender Vorfall abgespielt. Die Geschichte hat sich wirklich zugetragen. (Mehr Infos auf: http://www.doppeldecker.info)
Sein Leben an Jesus verlieren.In Oberitalien steht eine verfallene Burg. Sie gehört zu dem kleinen Ort Candelo. Dort in Candelo leben auch heute noch etliche Weinbauern. Auf dieser alten Burg hat sich ein sehr aufregender Vorfall abgespielt. Die Geschichte hat sich wirklich zugetragen.Matthäus 16 Vers 25
Am Agrar Stammtisch spreche ich mit Landwirten, Weinbauern, Direktvermarktern und Unternehmern, die im Agrarumfeld tätig sind. Sie erzählen über ihre persönlichen Erfahrungen, ihren Betrieb oder ihr Unternehmen und ihre Sicht auf aktuelle Entwicklungen in der Landwirtschaft.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Französische Lebensart und Esskultur brachte der gebürtige Bretone und gelernte Koch - Thomas Pinçon - vor 20 Jahren nach Norddeutschland und überzeugt seitdem mit typischer französischer Küche und erstklassigen Weinen. Zunächst im legendären "Café Paris" und ganz neu im "Café Des Artistes" im Hambuger Thalia, Theater, wo er gemeinsam mit seinem Partner neben der Brasserie auch die Künstlerkantine und die Theaterbars betreibt. Thomas Pinçon, der einst der Liebe wegen blieb, nennt Hamburg mittlerweile seine Heimat. Im Gespräch erzählt er u.a. von seiner früheren Karriere als Personenschützer und Bodyguard der Sängerin Cher, von den ehrlichen französichen Gerichten aus seiner Kindheit und seiner Liebe zum Wein. So ist er mittlerweile selbst unter die Weinbauern gegangen und produziert mit viel Pioniergeist seinen eigenen biodynamischen Wein auf der Ostseeinsel Fehmarn. Und natürlich gibt es von Thomas auch ein einfaches Blitzrepzept: Bretonischer Hummer - was auch sonst ;-)?
In dieser Radioreise bringt Sie Alexander Tauscher in Wallis auf eine Tour von Zermatt nach Crans Montana. Freuen Sie sich auf den Berg der Berge in den Alpen, aufs Matterhorn. Wir hören spannende Geschichten über die, die diesen Berg als erstes bezwangen und suchen die schönsten Panoramabilder für diesen außergewöhnlichen Berg. Mit einem Küchen-Hopping durch Zermatt leiten wir unsere kulinarische Reise durch Crans Montana ein. Dor treffen wir einen Spitzenkoch aus Frankreich, einen joggenden Weinbauern und einen Landwirt, der schwarzen Raclette-Käse herstellt. Viel Spaß auf dieser Radioreise ins Wallis!
In dieser Radioreise bringt Sie Alexander Tauscher in Wallis auf eine Tour von Zermatt nach Crans Montana. Freuen Sie sich auf den Berg der Berge in den Alpen, aufs Matterhorn. Wir hören spannende Geschichten über die, die diesen Berg als erstes bezwangen und suchen die schönsten Panoramabilder für diesen außergewöhnlichen Berg. Mit einem Küchen-Hopping durch Zermatt leiten wir unsere kulinarische Reise durch Crans Montana ein. Dor treffen wir einen Spitzenkoch aus Frankreich, einen joggenden Weinbauern und einen Landwirt, der schwarzen Raclette-Käse herstellt. Viel Spaß auf dieser Radioreise ins Wallis!
Weinbauern in Schaffhausen und im Thurgau bekämpfen Kirschessigfliege; Im Botulismus-Fall bietet der Bauernverband keine Unterstützung; Dachstock in Engelburg in Vollbrand
Weinbauern in Schaffhausen und im Thurgau bekämpfen Kirschessigfliege; Im Botulismus-Fall bietet der Bauernverband keine Unterstützung; Dachstock in Engelburg in Vollbrand
Die Champagne in Frankreich war nicht immer berühmt für den nach ihr benannten Schaumsekt. In diesem Zeitsprung sprechen wir darüber, wie die Weinbauern aus einem regionalen Nachteil einen Vorteil, und daraus gleich eine bis heute erfolgreiche Branche machten.
Sein Leben an Jesus verlieren. In Oberitalien steht eine verfallene Burg. Sie gehört zu dem kleinen Ort Candelo. Dort in Candelo leben auch heute noch etliche Weinbauern. Auf dieser alten Burg hat sich ein sehr aufregender Vorfall abgespielt. Die Geschichte hat sich wirklich zugetragen. Matthäus 16 Vers 25
Diesmal sind wir thematisch mit unserer Postler-Harley unterwegs zum Weinbauern. Dabei streifen wir die parkenden Lehnwörter und verwenden vor allem schräge Analogien. Der Nachrichtenüberblick und der Sprachkurs fehlt natürlich auch nicht.