Podcasts about steuerger

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Düsseldorfer Wirtschaft
138: "Düsseldorfer Wirtschaft" präsentiert exklusives Hörfeature über den Hidden Champion A.u.K. Müller

Düsseldorfer Wirtschaft

Play Episode Listen Later Feb 20, 2024 34:04


Wieder einmal ein Blick hinter die Kulissen eines interessanten Düsseldorfer Unternehmens: Die neueste Podcastfolge der "Düsseldorfer Wirtschaft“ hat diesmal den Hidden Champion A.u.K. Müller (www.akmueller.de), ein inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen mit mehr als 100 Jahren Erfahrung in der lösungsorientierten Entwicklung und Fertigung von Elektromagnetventilen, Steuergeräten und Spezialarmaturen besucht. Im Gespräch mit Professor Dieter Riedel und seinen Mitarbeitern kommen wir dem Erfolgsrezept des Unternehmens auf die Spur und schauen uns gemeinsam an, wie Produkte dort entstehen.Seit der Gründung im Jahr 1919 in Gablonz, dem heutigen Tschechien, hat sich A.u.K. Müller zu einem führenden Hersteller von Ventiltechnik im internationalen Wettbewerb entwickelt. Im Jahr 1946 erfolgte der Umzug nach Düsseldorf, begleitet von der Herstellung von Geräten für verschiedene technische Anwendungen.A.u.K. Müller zeichnet sich durch die Variantenfertigung von überwiegend Hochleistungskunststoff-Elektromagnetventilen aus. Diese werden für die Fluidtechnik eingesetzt, um Flüssigkeiten zu schalten, zu dosieren, zu mischen und aufzubereiten. Dies vorwiegend in den Anwendungsfeldern Medizin-, Umwelt- und Sanitärtechnik sowie in der Lebensmittelindustrie.Neben zahlreichen Varianten hochentwickelter Spezialventile für unterschiedlichste Anwendungen realisiert das Unternehmen auch kundenspezifische, individuelle und passgenaue Entwicklungen außerhalb des Produktsortiments.Im Jahr 2009 setzte A.u.K. Müller einen weiteren Meilenstein mit der Eröffnung einer der modernsten hochautomatisierten Produktionen für Spritzgießwerkzeuge in Deutschland.Die Podcastfolge der "Düsseldorfer Wirtschaft" bietet einen exklusiven Einblick in die Geschichte und die Innovationen von A.u.K. Müller. Erfahren Sie mehr über die Erfolgsgeschichte dieses Hidden Champions.Die Sendung über A.u.K. Müller ist Folge 138 des beliebten Podcasts „Düsseldorfer Wirtschaft“. Das Team der Unternehmerschaft ist mit diesem Format Pionier seit März 2020 und Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. Bis zu 1.000 Mal wird jede Folge gehört. Die beliebtesten Folgen und Alleinstellungsmerkmal sind die auditiven Betriebserkundungen, die exklusiven „Hör-Features“ aus den Unternehmen, die arbeitsrechtlichen Updates sowie die Sonderfolgen von Großveranstaltungen (wie dem Weihnachtsmarkt oder dem Arbeitgebertag) und Live-Podcasts.Die Podcastfolge ist ab sofort auf allen gängigen Plattformen und unter www.unternehmerschaft.de verfügbar. Das Team freut sich, wenn Sie die Folgen weiterempfehlen in Ihren beruflichen und privaten Netzwerken und den Link weiterleiten.Produzent: Frank WiedemeierProduktion: Streamboxstudios

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Wem gehören die Daten in meinem Auto?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Nov 21, 2023 3:48


Längst ist das Auto ein fahrender Computer, der jederzeit Daten von Sensoren, Steuergeräten oder Apps sammelt. Doch was passiert mit diesen Daten? Experten halten moderne Fahrzeuge für einen Datenschutz-Albtraum und fordern einheitliche Regelungen.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der Toyota Corolla 1.8 Hybrid Touring Sports Team D

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023


Bei den einen sind aller guten Dinge drei, bei den andern ist es ein Dutzend. Der Toyota Corolla wird mittlerweile in der zwölften Modellgeneration gebaut, also muss der japanische Automobilhersteller bei diesem Modell alles richtig machen. Und Toyota hat offenkundig die Absicht, beim Corolla in den nächsten Jahren so weiterzumachen, wie man es schon seit mehr als einem halben Jahrhundert tut. Und zwar mit Erfolg! Darum geht es diesmal!Im März 2023 war es soweit. Das umfassend überarbeitete Kompaktmodell Toyota Corolla rollte mit den Hybridantrieben der fünften Generation und neuen Sicherheits- und Multimediafeatures zu den Händlern. Da der Corolla zu den beliebten Modellen bei den Käufern gehört, ist es natürlich wichtig, ihn technisch und optisch up to date zu halten und das ist Toyota wieder einmal gelungen. Wir haben den Touring Sports genannten Kombi getestet. Das Outfit!Optisch punktet der neue Corolla mit einem modifizierten Kühlergrill, neu eingefassten Nebelscheinwerfern und neuen Leichtmetallfelgen, die J-förmige Einheit aus LED-Tagfahrleuchten und Blinkern besitzt eine frische Lichtsignatur.   Power und Drive!    Im neuen Toyota Corolla sorgen Vollhybrid-Antriebe der fünften Generation für den Antrieb. So wurden unter anderem Steuergerät und Getriebe modifiziert, dazu kam eine leistungsstärkere Lithium-Ionen-Batterie. Aktuell wählbar sind ein 1,8-Liter- und ein 2,0-Liter-Motor. Die Leistung der 1,8-Liter Einstiegsvariante wurde um 15 Prozent auf 103 kW/140 PS erhöht, der Corolla beschleunigt nun innerhalb von 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h, ist 180 Kilometer schnell und verbraucht kombiniert nach WLTP 4,5 - 4,7 l/100km. Das ergibt eine kombinierte CO2-Emission von 101 – 107 g/km. Mit diesem Fahrzeug haben wir den Test durchgeführt. Auch der 2,0-Liter-Hybridantrieb hat zugelegt, seine Systemleistung klettert um acht Prozent auf 144 kW/196 PS, hier wird der Sprint zur Tempo 100 Messmarke in 7,5 Sekunden erledigt. Das Toyota Safety Sense bekam zusätzliche und verbesserte Assistenzsysteme, das ist unter anderem einer neu eingeführten Frontkamera zu verdanken, die einen noch größeren Aktionsradius vor dem eigenen Fahrzeug abdeckt. Die Kosten!In aller Kürze: Den Toyota Corolla 1.8 Hybrid Touring Sports gibt es zwischen 34.540,- und 40.540,- Euro, wir sind ausstattungsmäßig in der Mitte geblieben. Als Team Deutschland kostet der Corolla Touring Sports dann 36.440,- Euro, die 2 Literversion liegt dann bei 38.340,- Euro. Maximal sind für einen Toyota Corolla Touring Sports 42.440,- Euro fällig, Sonderausstattungen sind natürlich auch zu haben. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Garten: Alles Möhre, oder was?!
Tipps zum Wassersparen

Garten: Alles Möhre, oder was?!

Play Episode Listen Later Jul 5, 2023 41:46


In den heißen Sommermonaten benötigen Gartenpflanzen ausreichend Wasser, um überleben zu können. Oft wird aber zu viel und zu häufig gegossen. Einige Pflanzen zeigen uns an, wenn sie unbedingt mit Wasser versorgt werden wollen. Die Blätter hängen dann schlapp herunter oder sind eingerollt. Beim Gießen sollte das Wasser aus der Kanne oder dem Schlauch möglichst punktgenau an den Wurzelbereich gebracht werden. Beim großflächigen Bewässern der Beete mit einem Rasensprenger wird zu viel Wasser vergeudet, denn der Rasensprenger benetzt auch Flächen im Beet, auf denen gar keine Kulturpflanzen stehen. Es empfiehlt sich, in den kühlen Morgenstunden zu gießen. Wer Wasser sparen möchte: Pflanzen mit aufgefangenem Regenwasser versorgen oder im Haushalt das Wasser auffangen, anstatt es durch den Abfluss laufen zu lassen. Automatische Bewässerung arbeitet effektiv Eine effektive Lösung könnte auch eine automatische Bewässerungsanlage sein. Diese Anlagen gibt es von verschiedenen Anbietern, der Aufbau ähnelt sich aber bei allen: An einen Wasserhahn wird ein kleines Steuergerät angeschlossen, das den Wasserdurchlauf regelt. Es wird eingestellt, zu welcher Tageszeit das Wasser laufen soll und für wie viele Minuten. Und auch die Wochentage, an denen gegossen werden soll, müssen festgelegt werden. An die Unterseite des Steuergerätes kommt ein normaler Gartenschlauch, der im Beet mit einem Basisgerät verbunden wird, das den Wasserdruck reduziert. Daran kommt ein stabiles Verlegerohr, an dem wiederum biegsame Tropfrohre befestigt werden. Diese Tropfrohre haben in einem bestimmten Abstand kleine Öffnungen, aus denen das Wasser zu den eingestellten Zeiten beständig tropft. Das Wasser kann so zielgenau an die Gemüse- oder Zierpflanzen gebracht werden. In der neuen Folge von „Alles Möhre, oder was?!“ hören Sie noch viele weitere Tipps dazu, wie Sie beim Gießen Wasser sparen können und wie eine Bewässerungsanlage zusammengebaut wird. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/ Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Bewaesserungssysteme-im-Garten-Was-ist-sinnvoll,giessen146.html https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/rasch_durch_den_garten/So-ueberleben-Pflanzen-Urlaub-ohne-Giessen,urlaub1198.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Den-Garten-im-Sommer-richtig-bewaessern,giessen103.html

#ForscherinnenFreitag
Carmen Faust-Ellsässer: Was sind datenbasierte Steuergeräte?

#ForscherinnenFreitag

Play Episode Listen Later May 26, 2023 26:55


Wie passen eigentlich Mathematik und Autos zusammen? Carmen Faust-Elsässer war schon als junges Mädchen mathematikbegeistert und hat sich nach ihrer Promotion für eine Karriere in der Industrie entschieden. Bei Robert Bosch hat sie als Ingenieurin datenbasierte Steuergeräte entwickelt, ist Führungskraft und arbeitet seit der Geburt ihrer Kinder in Teilzeit.

carls zukunft der woche
#120 Markus Stelzmann – Die erfolgreiche Organisation der Zukunft

carls zukunft der woche

Play Episode Listen Later Sep 15, 2022 44:05


Diese Woche in der Zukunft: Meinen wir Transformation und Wandel in Unternehmen ernst? Also wirklich? Und wieviel "New Work" bleibt doch an der Oberfläche, im Arbeitskreis, wird nie wirksam? Tele Haase, hoch spezialisierter Steuergerätehersteller in Wien, nennt es nicht New Work, sondern sinnvolle Arbeit, hat aber schon vor zehn Jahren den Schritt hin zu einem demokratischen Unternehmen gemacht - und ist heute wirtschaftlich erfolgreicher denn je. Markus Stelzmann ist selbst aus der Rolle des Geschäftsführers herausgetreten; nicht nominell, aber faktisch. Im Gespräch mit Michael beschreibt er die Lernreise seines Unternehmens. Die Teams entscheiden über Produkte, Preise, Vertrieb. Nicht leichtfertig, aber umso sachkundiger. Jede:r bei Tele soll den Mut haben, die eigene Aufgabe überflüssig machen zu wollen, und das Vertrauen, dass sich eine neue Aufgabe bei Tele finden wird. Wer das ernsthaft will, der muss Kompetenzen schaffen. Bei Tele können alle Mitarbeiter zumindest die Grundlagen der Bilanz lesen. Transparent und zugänglich sind die Zahlen ohnehin. Also lernen alle Stück für Stück, unternehmerisch zu denken. Und wer sich ausgründen will, wie schon mehrfach geschehen, wird zum B2B-Partner von Tele - alle profitieren. Stichwort "ernsthaft": Wer sich den Tele-Kosmos als Bällebad mit viel Tagesfreizeit vorstellt, muss sich wahrscheinlich selbst vom Gegenteil überzeugen. Die Mitarbeiter:innen selbst regulieren die Kultur - und trennen sich durchaus auch von denen, die nicht passen. Für die erfolgreiche Organisation gibt es keine Blaupausen mehr, keine Schablonen, die wir nur auf die eigene Organisation übertragen müssten. Tele übersetzt das: Experimentieren, lernen, machen, ändern - und wieder von vorn. Tele ist inzwischen ein Lernort geworden. Hier lernt die Organisation. Hierher kommen Menschen und Teams und probieren sich aus. So viele, dass Markus inzwischen einen Spielplatz dafür eingerichtet hat, den "Organisation Playground". Diese Woche zu Gast: https://www.linkedin.com/in/markusstelzmann/ (Markus Stelzmann,) Gesellschafter und Geschäftsführer von https://www.tele-online.com (Tele Haase) und https://www.playground.team (Organisation Playground)

hr4 Nord-Osthessen
Arbeitslosenzahlen in Nord- und Osthessen leicht angestiegen - 14.30 Uhr

hr4 Nord-Osthessen

Play Episode Listen Later Aug 31, 2022 2:35


- Leih-Omas für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und die Stadt Bad Hersfeld gesucht. - Ungewöhnliche Beute: Unbekannte stehlen Steuergerät eines Kranfahrzeugs bei Gemünden.

Motorsport – meinsportpodcast.de

Rudi Walch über Bellof, Brun und die wilden Gruppe C - Jahre Rudi Walch startete seine motorsportliche Karriere zunächst hinter dem Lenkrad, wenn auch eher als Hobby. Durch Aushilfsjobs bei Schnitzer lernte er Walter Brun kennen, der ihn als technischen Leiter zu seinem Rennstall Brun-Racing lotste. Hier hat Walch alles erlebt, was man im Motorsport erleben kann und erzählt von wilden Nächten in New Yorker Hotels, dem Gewinn der ersten Sportwagenweltmeisterschaft im Porsche und natürlich kommen wir auch auf Stefan Bellof zu sprechen, dessen Unfalltod in Spa Frankcorchamps auch nach über 35 Jahren noch präsent ist. Viel Spaß mit den beeindruckenden Erinnerungen von Rudi Walch! Übrigens findet ihr Fotos von dem im Podcast angesprochenen Steuergerät und den Aufzeichnungen in meinem Blog auf www.alteschule.tv Der Partner meiner heutigen Folge ist die Firma "Gentlemonkeys". Die Autopflegetücher könnt ihr jetzt mit 10% Rabatt testen: Euer Rabattcode: alteschule Die Webseite, auf der ihr die Pflegetücher bestellen könnt: https://gentlemonkeys.com/ Präsentiert wir die Alte Schule von Mercedes-Benz ClassicPartner. In der ClassicPartner-Händlersuche unter der Webadresse https://www.mercedes-benz.de/classicpartner findet ihr euren persönlichen ClasssicPartner indem ihr neben Standort oder Postleitzahl auch nach konkreter Spezialisierung auf eine Baureihe und nach der gesuchten Dienstleistung suchen könnt. Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Auch abspeichern oder am besten gleich besuchen solltet ihr meinen YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials anschauen könnt: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv

Alte Schule - Die goldene Ära des Automobils

Rudi Walch startete seine motorsportliche Karriere zunächst hinter dem Lenkrad, wenn auch eher als Hobby. Durch Aushilfsjobs bei Schnitzer lernte er Walter Brun kennen, der ihn als technischen Leiter zu seinem Rennstall Brun-Racing lotste. Hier hat Walch alles erlebt, was man im Motorsport erleben kann und erzählt von wilden Nächten in New Yorker Hotels, dem Gewinn der ersten Sportwagenweltmeisterschaft im Porsche und natürlich kommen wir auch auf Stefan Bellof zu sprechen, dessen Unfalltod in Spa Frankcorchamps auch nach über 35 Jahren noch präsent ist. Viel Spaß mit den beeindruckenden Erinnerungen von Rudi Walch! Übrigens findet ihr Fotos von dem im Podcast angesprochenen Steuergerät und den Aufzeichnungen in meinem Blog auf www.alteschule.tv *** Der Partner meiner heutigen Folge ist die Firma "Gentlemonkeys". Die Autopflegetücher könnt ihr jetzt mit 10% Rabatt testen: Euer Rabattcode: alteschule Die Webseite, auf der ihr die Pflegetücher bestellen könnt: [https://gentlemonkeys.com/](https://gentlemonkeys.com/) *** Präsentiert wir die Alte Schule von Mercedes-Benz ClassicPartner. In der ClassicPartner-Händlersuche unter der Webadresse [https://www.mercedes-benz.de/classicpartner](https://www.mercedes-benz.de/classicpartner) findet ihr euren persönlichen ClasssicPartner indem ihr neben Standort oder Postleitzahl auch nach konkreter Spezialisierung auf eine Baureihe und nach der gesuchten Dienstleistung suchen könnt. *** Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! *** Auch abspeichern oder am besten gleich besuchen solltet ihr meinen YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials anschauen könnt: www.youtube.com/gelee-deluxe *** www.alteschule.tv

Werkstattgespräche
WG041 Willis wilde Werke

Werkstattgespräche

Play Episode Listen Later Oct 1, 2021 48:40


Im badischen Murgtal lebt Willi Knörr und schraubt dort an Fahrzeugen, die es sonst nicht gibt. Das Infernalischste dürfte sein Dieselmotorrad sein, das Verwirrendste seine sich ständig erneuernde PKW-Sammlung. Ein Gespräch über Steuergeräte, US-Cars und Straßenzulassungen.

ZKM | Karlsruhe /// Specials /// Specials
Dan Wilcox: »robotcowboy«

ZKM | Karlsruhe /// Specials /// Specials

Play Episode Listen Later Jan 15, 2021 25:33


A Dela? Is it working? | Performance [28.08.2020] Die Ausstellung »Is it working?« in Ljubljana präsentiert aktuelle Produktionen des ZKM | Hertz-Labors. Anlässlich dazu zeigt das ZKM die Performances »robotcowboy« und »Figure-ground« im Livestream. robotcowboy ist ein musikalisches Ein-Mann-Band-Projekt, bei dem individuelle Hard- und Software auf einem tragbaren Computer zum Einsatz kommt. Es ist ein Versuch, Rock mit algorithmischen Kompositionswerkzeugen in Echtzeit zu einer dynamischen Live-Show zu verschmelzen. Eine MIDI-Gitarre, verrückte Steuergeräte, verschiedene Masken und synchronisiertes Bildmaterial sorgen für ein New Wave-Erlebnis. robotcowboy-Shows sind immer live und enthalten Aspekte der Improvisation, Interaktion mit dem Publikum und die Möglichkeit des Scheiterns, d.h. die Live-in-Live-Performance. /// »Is it working?« is an introduction to the eponymous festival, organized by the Ljudmila association between August 24 and 28, 2020 at several locations around Ljubljana, as a part of the European network of educational and art institutions, EASTN-DC. robotcowboy is a wearable computing platform to explore new types of man-machine music & artistic performance. Embedded computing, custom software and audio electronics are utilised to build portable, self-contained systems which both embed and embody the computation on the performer. This cyborg approach is both empowering and compromising as new sonic capability and movement are offset by the need for electrical energy: elements of tension between human and system. robotcowboy shows are always live and contain aspects of improvisation, feedback with the audience and an inherent capability of failure, i.e., the live in live performance.

Moove
Moove | "Die Software für VW & Co. um Tesla einzuholen"

Moove

Play Episode Listen Later Dec 23, 2020 81:14


Nicht erst seit den Software-Problemen des VW ID.3 ist klar, dass etablierte Autohersteller der Elektronikstruktur von Tesla nacheifern. Im Podcast erklären unsere Gäste, warum ein TÜV-zertifiziertes Betriebssystem auf Basis der Roboter-Programmiersprache ROS eine Lösung für alle sein soll. Das Auto der Zukunft entwickelt sich mehr und mehr zum Software-Produkt. Wie beim Antrieb hat Tesla hier mit wenigen zentralen Rechnern statt mehr als 100 dezentraler Steuergeräte ein neues Paradigma geschaffen. Das erlaubt die Verarbeitung der riesigen Datenmengen für das autonome Fahren und vereinfacht so genannte Over-The-Air-Updates. Beides wird für das Auto der Zukunft mindestens so entscheidend wie die Frage nach dem CO2-neutralen Antrieb. In dieser Folge von Moove sprechen Jan Becker (CEO) und Serkan Arslan (Leiter Vertrieb) von Apex AI über die Entwicklung des Autos zum Software-getriebenen Produkt. Natürlich ist auch das autonome Fahren ein Thema und warum sie bei Apex AI glauben, dass die etablierten Autobauer einen gemeinsamen Software-Kern brauchen, um den Vorsprung von Tesla einzuholen. Die von Apex AI entwickelte Lösung basiert auf Programmiersprache, die eigentlich für Roboter entwickelt wurde. Klingt ungewöhnlich, hat aus Sicht von Becker und Arslan aber gleich mehrere Vorteile. Außerdem erläutern die erfahrenen „Softwerker“ Becker und Arslan, warum eine TÜV-Zertifizierung nach Automotive-Standards so wichtig und schwierig ist und wofür Apex AI den CES Innovation Award 2021 bekommen hat. Außerdem erläutert Jan Becker in dieser Folge von Moove, warum es ihn nach Kalifornien verschlagen hat und Serkan Arslan macht klar, wieso der Standort Stuttgart neben dem Silicon Valley zukunftsweisend für ihr Unternehmen ist.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Kia Rio fährt elektrifiziert ins Modelljahr 2021 Im hart umkämpften B-Segment stärkt Kia dem Rio mit einem umfassenden Upgrade den Rücken. Die vierte Generation des Kleinwagens präsentiert sich zum Modelljahr 2021 mit überarbeitetem Design, neuen Sicherheits- und Infotainment-Technologien sowie einer grundlegend modernisierten Antriebspalette inklusive einer Kia-Premiere: Foto: Kia Motors Deutschland GmbH In der Topmotorisierung 1.0 T-GDI 120 (88 kW/120 PS) setzt der Hersteller erstmals ein Benzin-Mildhybridsystem ein. Gekoppelt ist die 48-Volt-Technologie dabei mit dem neuen „intelligenten Schaltgetriebe“ (intelligent Manual Transmission, iMT), das im vergangenen Monat in den Diesel-Mildhybriden der Ceed-Familie sein Debüt gab. Optional ist die elektrifizierte Antriebsvariante auch mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich. Der überarbeitete Rio wird im dritten Quartal 2020 in Europa eingeführt und verfügt wie alle Modelle der Marke über die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH „Der Rio, für viele Autofahrer der Kia-Einstieg, ist für unsere Marke sowohl in Europa als auch weltweit ein wichtiges Modell“, sagt man bei Kia Motors Europe. „Seine bekannten Stärken hinsichtlich Alltagstauglichkeit, Qualität und Technik werden in der überarbeiteten Version untermauert durch neue, elektrifizierte Antriebe, ein geschärftes Design sowie hochmoderne Sicherheits- und Telematiksysteme, die man sonst eher in höheren Fahrzeugklassen findet. Wir sind überzeugt, dass der Rio durch diese Neuerungen erfolgreicher sein wird denn je.“ Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 48-Volt-Technologie, überarbeitete Motoren, neue Getriebe Das Mildhybridsystem mit der Bezeichnung EcoDynamics+ beinhaltet eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie und einen Startergenerator, der per Riementrieb mit der Kurbelwelle verbunden ist. Der Startergenerator kombiniert die Funktionen eines Elektromotors und einer Lichtmaschine. Beim Beschleunigen unterstützt er den Verbrennungsmotor und reduziert dadurch dessen Motorlast und Emissionen. Beim Abbremsen, Bergabfahren oder Ausrollen dient er unter bestimmten Bedingungen zur Stromerzeugung und gewährleistet so eine hocheffiziente Energierückgewinnung. Für nahtlose Übergänge zwischen Antriebs- und Lademodus sorgt eine elektronische Steuerung. Zur hohen Kraftstoffeffizienz des Mildhybriden trägt auch das serienmäßige intelligente Schaltgetriebe bei. Es verfügt über eine elektronisch gesteuerte Kupplung („Clutch-by-wire“), die sowohl per Pedal als auch durch ein elektronisches Steuergerät betätigt werden kann.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit
#190 mit Mattias Ulbrich, Vice President CIO Porsche, CEO Porsche Digital

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit

Play Episode Listen Later Feb 10, 2020 52:12


Mattias Ulbrich hat Elektrotechnik und Wirtschaftswissenschaften studiert. In seinem ersten Job bei Hewlett Packard lernte er den “HP Way” kennen. Seit 1998 ist er im Volkswagen Konzern und hat dabei eine große Bandbreite von Erfahrungen gesammelt. So war er in seiner ersten Rolle im Team, das den ersten A8, das erste Fahrzeug mit über 100 Steuergeräten entwickelt hat, in Wolfsburg hat er dann die weltweit Konzern IT-Architektur verantwort (“Von Argentinien bis Japan”). Nach weiteren Jahren bei als CIO bei SEAT in Barcelona und danach bei AUDI in Ingolstadt ist er heute bei Porsche in einer Doppelfunktion, als CIO für das ganze Unternehmen und als CEO für Porsche Digital. Christoph spricht mit ihm über Innovationen und Inspirationen über Operations und Automatisierung über Kreativität und Elektromobilität und ganz am Schluß auch über Nachhaltigkeit. Sein Fazit: “Ich glaube, dass der ganz grosse Hub im Bereich der Nachhaltigkeit kommt.” Die ganze Folge mit Mattias gibt es, wie immer, auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify, Apple Podcasts oder Soundcloud (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Wir veröffentlichen immer montags und auch immer wieder mal freitags pünktlich um 6:00 Uhr. #Podstars #OMR #XING #ApplePodcasts #Spotify #SoundCloud #OnTheWayToNewWork #ChristophMagnussen #MichaelTrautmann #Porsche #MattiasUlbrich #CIO #CEO #PorscheDigital SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com Apple Podcasts apple.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork

7 Gute Gründe
Ausbildung Mit Virtueller Realität (VR)

7 Gute Gründe

Play Episode Listen Later Jan 23, 2020 37:23


Bei der Ausbildung ehrenamtlicher Rettungssanitäter*innen geht das Rote Kreuz neue Wege. Der Kreisverband Herford-Stadt leistet Pionierarbeit indem er auf Virtuelle Realität (VR) setzt. Dabei werden virtuelle Fallbeispiele und Welten erschaffen, die die Teilnehmer:innen mit einer Spezialbrille und einem Steuergerät betreten können. Mit Thomas Pilz spreche ich darüber, wie es zu diesem Projekt kam, wie viele und welche Partner daran beteiligt sind, wie das Projekt finanziert wird, warum es diese Art der Ausbildung braucht, wie genau diese virtuellen Welten entstehen, wer das nutzen kann und wie es mit dem Projekt weiter geht.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Toyota gibt 24.000 Patente aus 20 Jahren Hybrid-Entwicklung frei Toyota treibt die weitere Verbreitung elektrifizierter Fahrzeuge voran: Der japanische Automobilhersteller hat die Freigabe von fast 24.000 Patenten aus über 20 Jahren Hybridtechnik-Entwicklung zur gebührenfreien Nutzung angekündigt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen anderen Automobilherstellern eine kostenpflichtige technische Unterstützung bei Entwicklung und Verkauf elektrifizierter Fahrzeuge an, wenn diese Hersteller Motoren, Batterien, Steuergeräte und andere Komponenten von Toyota für ihre eigenen Antriebe nutzen. Mit diesen Maßnahmen möchte man die Elektrifizierung der Mobilität beschleunigen und Regierungen, Autoherstellern und der Gesellschaft insgesamt dabei helfen, ihre Ziele im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu erreichen. „Die Zeit der Zusammenarbeit ist gekommen“, sagte man bei der Toyota Motor Corporation. „Wir erhalten sehr viele Anfragen zu unseren Elektrifizierungssystemen von Unternehmen, die erkannt haben, dass Hybridantriebe und andere elektrifizierte Fahrzeugtechnologien noch beliebter werden müssen. Wenn die Zahl der elektrifizierten Fahrzeuge in den nächsten zehn Jahren deutlich steigt, dann werden sie zum Standard. Diesen Prozess wollen wir unterstützen.“ Bei den gebührenfreien Patenten handelt es sich um fortschrittliche Technologien insbesondere aus Hybridfahrzeugen, die dazu beigetragen haben, die Leistung der Antriebstechnik zu verbessern, ihre Größe zu verringern und die Kosten zu senken. Dabei geht es vor allem um Kerntechnologien wie Elektromotoren, Steuergeräte und Systemsteuerungen, die in verschiedenen elektrifizierten Antriebssystemen - etwa in Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeugen - zum Einsatz kommen. Insgesamt bietet Toyota rund 23.740 Patente aus mehr als 20 Jahren Hybridtechnik-Entwicklung an - ab sofort bis Ende des Jahres 2030. Die gebührenpflichtige technische Unterstützung umfasst die Bereitstellung von Überblicken zu Elektrifizierungssystemen, Bedienungsanleitungen sowie detaillierte Erläuterungen zur Abstimmung von Fahrzeugen, die diese Systeme nutzen. Die Unterstützung von Toyota hilft anderen Automobilherstellern dabei, ausgezeichnete Produkteigenschaften im Hinblick auf Kraftstoffeffizienz, Leistung und Laufruhe in ihren Fahrzeugen zu erreichen.  Die Services werden im Rahmen von Verträgen angeboten. Mit den kostenlosen Patenten und der technischen Unterstützung möchte Toyota die Entwicklung und weltweite Markteinführung elektrifizierter Fahrzeuge fördern und beschleunigen. Bereits seit Januar 2015 stellt der japanische Automobilhersteller 5.680 Patente zur Antriebstechnik von Brennstoffzellenfahrzeugen zur Verfügung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

KRAMKR
Newsrückblick KW23 (Bosch RIP CarKey - Opel e-Corsa - BMW/JLR Coop - JJ ex VW)

KRAMKR

Play Episode Listen Later Jun 11, 2019 21:43


Eins direkt vorweg in den Shownotes gibt es einiges an weiterführenden Informationen und Bildern. http://markkreuzer.de/blog/newsruckblick-kw23-(bosch-rip-carkey---opel-e-corsa---bmw-jlr-coop---jj-ex-vw) Kommentar zur Beerdigung des Autoschlüssels Ganz ehrlich ich glaube ich werde dem Autoschüssel keine Tränen nachweinen. Schaut man sich die Bilder von der "Beerdigung" an, dann scheint man bei Bosch auch eher froh zu sein. Wenn man sich einmal an Keyless-Go gewöhnt hat, sieht man den Autoschlüssel eigentlich eh nur noch wenn man ihn mal wieder sucht, weil man ihn verlegt hat. Eine virtueller Autoschlüssel mit Cloud Anbindung bietet einiges an Möglichkeiten und Vorteilen. Alleine die Möglichkeit den Schlüssel Virtuell mit der Familie zu teilen finde ich schon großartig. Natürlich drängen sich ein paar Sicherheitsfragen auf, aber ich bin recht zuversichtlich, dass man da bei Bosch ein großen Fokus drauf gelegt haben wird. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass im Vergleich das aktuelle System auf LF und UHF basierende Funksystem auch nicht wirklich sicher ist. Eine App kann man immerhin updaten. Kommentar zum Corsa-e Mit dem Blitz im Logo ist Opel eigentlich prädestiniert ein Hersteller von Elektro Autos zu sein. Der Coras-e ist nicht der erste Elektroauto von Opel. Aber anders als mit dem Ampera-E zielt man jetzt auf dem Massenmarkt. Ich bin gespannt auf den Corsa-e und hoffe das ich die Gelegenheit für eine frühe Testfahrt bekomme. Elektroautos sind halt noch teurer als die Verbrenner, aber mit der staatlichen Förderungen könnte das ganze wieder in Perspektive gerückt. Persönlich halte ich den Corsa-e für ein attraktiveres Modell als zum Beispiel einen viel teureren e-SUV wie ihn andere deutsche Hersteller zur Zeit versuchen auf dem Markt zu platzieren. Kommentar zur Kooperation zwischen BMW und Jaguar Im Podcast erkläre ich ja bereits warum ich die Kooperation für spannend halte. BMW und Jaguar sind beides unternehmen die für mich persönlich ein wenig verkannte Helden im Bereich der Elektromobilität sind. BMW hat bereits mit Elektroautos ernst gemacht während andere Hersteller damit beschäftigt waren die Steuergeräte Ihrer Dieselfahrzeuge zu frisieren. Und Jaguar hat innerhalb von kürzester Zeit mit dem I-Pace einen Elektrowagen entwickelt und auf die Straße gebracht während andere Hersteller gerade mal halbherzig ihre Elektroautos angekündigt haben. Beide Hersteller sind - so liest man zumindest - ein wenig unter Bedrängnis zur Zeit, ich persönlich hoffe messe aber beiden sehr gute Chancen zu noch einige Leute zu überraschen. Den beide Unternehmen sind aus meiner perspektive zumindest Hochinnovativ. Getreu dem Motto: Wer Zuletzt lacht, lacht am besten. Kommentar zu Johann Jungwirth verlässt Volkswagen JJ wer? Den meisten wird der Name Johan Jungwirth wahrscheinlich nichts sagen. Ich hatte das Vergnügen ihn auf der CES2018 kennenzulernen und mich länger mit Ihm zu unterhalten. Ausführlich habe ich das ganze auf einem Blog Beitrag bei Mobilegeeks zusammengefasst. Tja mit dem Wechsel an der Spitze von VW hat sich die Dynamik leider ein wenig zu Ungunsten von JJ und seinem Ansatz verschoben. Natürlich wird man bei VW weiter auf das Thema autonomes Fahren etc. setzen, aber in Eigenregie. Persönlich finde ich es schade, dass JJ VW verlassen hat. Das ganze hat sich ja bereits letztes Jahr schon abgezeichnet. Jetzt wird VW zeigen müssen, dass deutsche Ingenieurstugend die Herausforderungen um die Mobilität der Zukunft mit dem Pioniergeist des Silicon Valley mithalten kann. Persönlich hatte mir der Ansatz gefallen, einfach beides parallel zu machen sehr gut gefallen, ein so großer Konzern wie VW könnte sich ein wenig mehr Mut gut leisten. Wir werden sehen wie es weitergeht.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute: Heizöl und Gas werden teurer, doch sparen ist durch intelligente Heizköperthermostaten möglich   Auch wenn wir zurzeit gefühlt noch Sommer zu haben scheinen, es ändert nichts daran, dass der Winter schon um die Ecke schaut. Und der könnte in Sachen Heizkosten laut der Süddeutschen Zeitung deutlich teurer werden als in den Vorjahren.   Die Vergleichs- bzw. Verbraucherportale Check24 und Verivox melden Preiserhöhungen bei vielen Versorgern. Sparen kann man durch einen Wechsel zu einem günstigeren Energielieferanten. Doch es gilt ein weiteres Einsparpotential zu nutzen. Den Verbrauch zu reduzieren. Volker Galonske, Marketingleiter bei Honeywell Home: Volker Galonske:  Das Wichtigste ist, seine Heizgewohnheiten zu überprüfen. Nach unseren Erfahrungen werden Wohnräume häufig überheizt. Wer das vermeidet, kann laut einer Faustregel pro Grad weniger bis zu 6 Prozent Heizkosten einsparen. Tagsüber reichen zum Beispiel normalerweise 20 Grad zum Wohlfühlen, nachts kann die Temperatur sogar auf 15 Grad abgesenkt werden. 20 Grad entsprechen bei konventionellen Thermostaten etwa Stufe drei, 16 bis 18 Grad Stufe 2. Volker Galonske:      Sie merken schon, wir sprechen da von „in etwa“. Und kaum jemand geht abends durch die Wohnung und dreht die Thermostate herunter. Zudem wäre es morgens dann zu kühl. Die ideale Lösung sind hier zeitgesteuerte elektronische Heizkörperregler, wie wir sie bei Honeywell anbieten. Der Nutzer kann hier seine Wunschtemperaturen für die jeweilige Zeit einstellen, der Rest geht von alleine.  Abends wird die Temperatur reduziert, zum Frühstück ist es dann wieder warm und falls tagsüber in der Regel niemand zuhause ist, kann die Temperatur dann wieder gesenkt werden. Das schafft eine deutliche Kostenersparnis. Zugegebenermaßen muss man vorher etwas ausgeben, um dann umso mehr zu sparen. Mich persönlich begeistert übrigens das System evohome, dass ebenfalls von Honeywell angeboten wird.    Volker Galonske:     Evohome ist in der Tat ein sehr ausgereiftes und vor allem komfortables System, mit dem man bis zu 30 % Heizkosten sparen kann. Die elektronischen Thermostate an jedem einzelnen Heizkörper sind in einem zentralen Steuergerät vernetzt, mit dem man die Zeiten und die Temperatureinstellungen ausgesprochen komfortabel bedienen kann.  Natürlich sind hier gradgenaue Einstellungen für jeden einzelnen Heizkörper und auch für komplette Heizzonen möglich.  Übrigens können Sie das Honeywell evohome auch mit der Total Connect Comfort International App via Internet von überall aus fernsteuern. Egal, ob Sie gemütlich zuhause im Sessel sitzen, bei der Arbeit oder sogar aus dem Urlaub. Wie Evohome genau funktioniert, erzählen wir Ihnen in Kürze noch ausführlicher. Dazu gehört auch, dass Sie dem System – dank Amazon Alexa – auch einfach sagen können, welche Temperatur sie gerne hätten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Saisonfahrzeuge: Abstellen auf öffentlichen Straßen außerhalb der Geltungsdauer verboten   ///   Kfz-Versicherung: Rabatte von bis zu 55 Prozent durch einzelne Tarifmerkmale 1.Im November beginnt für viele Fahrzeuge mit Saisonkennzeichen die Winterpause. Für die meisten Motorräder, Wohnmobile und Cabrios läuft Ende Oktober der günstigere Versicherungstarif ab. Zu erkennen ist die Geltungsdauer rechts im Nummernschild, wo beispielsweise oben die 04 (April) und unten die 10 (Oktober) eingeprägt ist. Die Versicherung ist auf diesen Zeitraum beschränkt, für die anschließende Zwischenzeit erlischt die Straßenzulassung. "Ohne Straßenzulassung darf das Fahrzeug auf keiner öffentlichen Straße oder öffentlichem Parkplatz abgestellt werden", erklärt man beim TÜV Rheinland. "Das Bußgeld und eventuell sogar Abschleppkosten sollten sich Fahrzeughalter ersparen." Sonnige Herbst- und Wintertage machen eine Ausfahrt sehr verlockend. Doch wie schön auch immer das Wetter sein mag, zu einer unerlaubten Spritztour mit abgelaufenem Saisonkennzeichen sollte sich niemand hinreißen lassen. Vor allem bei einem Unfall ist dies mit schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen verbunden. Weitergehende Regressansprüche der Versicherung kommen dann möglicherweise noch hinzu. Bevor das Fahrzeug idealerweise in der Garage für den Winter eingemottet wird, sollte es vor allem außen gewaschen werden. Die anschließende Politur und Hartwachs schützen den Lack. Bevor das Fahrzeug für einige Monate stillgelegt wird, empfiehlt sich die Batterie abzuklemmen und auszubauen. Der Grund: zahlreiche Steuergeräte im Auto verbrauchen auch bei Stillstand permanent Strom, was zur Tiefenentladung und zur nachhaltigen Schädigung der Batterie führen kann.   2. Mehr als 50 Tarifmerkmale beeinflussen den Preis einer Kfz-Versicherung. Eine reine Haftpflichtversicherung kostet durchschnittlich 55 Prozent weniger als Vollkaskoschutz. Die Reduzierung von Voll- auf Teilkaskoschutz spart im Schnitt 36 Prozent. Günstiger wird die Kfz-Versicherung auch, wenn Versicherungsnehmer weniger Kilometer im Jahr mit ihrem Fahrzeug zurücklegen. Verbraucher, die nur 6.000 Kilometer Fahrleistung statt 12.000 Kilometer angeben, zahlen durchschnittlich 13 Prozent weniger. "Verbraucher sollten in erster Linie auf individuell passende Leistungen achten und ihren Versicherungsschutz nicht nach einzelnen Rabatten auswählen", sagt man bei CHECK24 "Um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden, müssen die Angaben zu Tarifmerkmalen wahrheitsgemäß erfolgen." Durchschnittlich 61 Prozent teurer wird es für Vielfahrer, die 35.000 Kilometer statt 12.000 Kilometer im Jahr zurücklegen. Die verschiedenen Tarifmerkmale wirken sich jedoch nicht bei allen Versicherern gleich auf den Beitrag aus.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Motorsport-Magazin.com
Formel 1 2018: Neuerungen unter der Lupe (Saisonvorschau I)

Motorsport-Magazin.com

Play Episode Listen Later Mar 15, 2018


Alles neu macht der Mai. Oder März - wenn es um die Formel 1 geht. Dann startet in Australien nämlich endlich die neue F1-Saison. Und die bietet wieder jede Menge Neuerungen. Im Talk sprechen wir über die wichtigsten Aspekte, die 2018 in der F1 neu sind oder geändert wurden. Halo. Der Cockpitschutz ist 2018 Pflicht für alle Teams. Inklusive Chassis-Verstärkungen erhört der Titanbügel nicht nur die Sicherheit, sondern auch das Gewicht der F1-Boliden um rund zehn Kilogramm. Ebenfalls neu in Sachen Sicherheit: Noch mehr Reifenseile, Gesundheitsdaten via Fahrerhandschuh und verschärfte Auflagen für Radmuttern. Motorenteile. Nur noch drei Komponenten für ICE, Turbo und MGU-H, sogar nur zwei für MGU-K, Batterie und Steuergeräte. Die Anforderungen an die Power Units werden 2018 weiter verschärft. Nehmen manche Hersteller sogar absichtlich Strafen in Kauf? Auch die Ölverbrennung wird nicht leichter, da noch schärfer kontrolliert und reglementiert.

Gamester spielt
«Nintendo Switch» - Nintendos neuster Konsolenstreich angespielt

Gamester spielt

Play Episode Listen Later Jan 30, 2017 22:01


Nintendo startet die «Switch»-Offensive. In diversen deutschen Städten lud der japanische Game- und Konsolenhersteller die Presse zum Anspielen an. Bei «1, 2, Switch!» tretet Ihr beim Kuhmelken, , Tischtennis, Westernduell oder anderen Minigames gegeneinander an. Hier kommt insbesondere der «HD Rumble» der «Joy Con»-Controller zum Zuge. So müsst Ihr etwa, indem Ihr den «Joy Con» vorsichtig bewegt, erkennen, wie viele Kugeln sich virtuell im Controller bewegen - witzig gemacht. Erscheint zum Konsolenrelease. Der am meisten besuchte Stand war «The Legend of Zelda: Breath of the Wild». Link erkundet die Wildnis von Hyrule in besonders charmanter Wasserfarben-Comic-Optik. Schon beim Anspielen ist klar, hier wartet eine riesige Welt - unter anderem gibt es mehr als 100 Prüfungsschreine zu entdecken. Das Ausrüsten von Gegenständen und Waffen klappt rasch und ist übersichtlich präsentiert, die Gegner erfordern taktisches Geschick. Auch die Funktion, dass man die Konsole als stationäres TV-Gerät oder Handheld benutzen kann, testeten wir hier ausführlich - dies klappte wunderbar, es wurde nur eine minimale Spielverzögerung erkannt. Der Toptitel zum Konsolenlaunch (erscheint auch für Nintendos Wii U). Ende April drückt Mario und seine Freunde/Feinde in «Mario Kart 8 Deluxe» wieder aufs Gaspedal. Das «Deluxe» steht für folgendes: 8 Spieler im lokalen Modus Alle Strecken und Charaktere der Wii-U-Version Neue Charaktere wie König Buu Huu, Knockentrocken, Bowser Jr. und der Inkling-Junge und -Mädchen sind auch dabei Der Schlacht-Modus erhält unter anderem neue Modi wie die Ballonschlacht und neue Strekcne Neue Items aus alten Titeln wie die Supersprung-Feder Schlau-Steuerung für Anfänger Im Mai 2017 dürft Ihr Euch virtuell prügeln. Die Kämpfertruppe glänzt bei den 1 versus 1 Duellen mit ausfahrbaren Armen, Sprungkraft und Superschlägen. Mit den «Joy Con»-Controllern simuliert ihr beide Hände und könnt auch durch Drehen der Faust die Schläge krümmen. Hier zeigt sich klar, dass die Steuergeräte präzise sind und fuchteln unnötig ist. Im August 2017 kommt mit «Splatoon 2» der Nachfolger der super kreativen neuen Spielemarke von Nintendo. Neue Waffen, neue Modi, neue Levels warten auf Liebhaber von bunten Farbenschlachten. Mit der Nintendo-Switch-App für Smart-Geräte (eingeschränkte Version zum Spielstart erhältlich, Vollversion der App folgt per Ende Jahr) kann man via Voice-Chat miteinander kommunizieren. Apropos App: Es erscheint auch eine Parental Control App - hier können Eltern Alter-Restriktionen, Online-Funktionen, Spielzeiten, etc. einstellen - lobenswert! Daneben wurden auch Dritterhersteller-Games wie «Just Dance 2017», «Super Bomberman R», «Sonic Mania» und mehr gezeigt. Alles in allem freuen wir uns sehr über den neuen Konsolen-Release. Selbstverständlich gibt es dann einen ausführlichen Bericht zu den Starttiteln, technische Aspekte der Konsole und Online-Funktionen. (raf)

Pixel, Polygone & Plauderei
Das Leben nach der E3 2015 #2

Pixel, Polygone & Plauderei

Play Episode Listen Later Jul 19, 2015 82:57


Manche Leute geben doch tatsächlich weit über hundert Euro für einen Controller aus und andere wiederum freuen sich auf Star Wars Battlefront. Schon irgendwie merkwürdig. Zumal doch völlig außer Frage steht, dass der PlayStation 4-Controller das aktuell beste Steuergerät ist, oder etwa nicht?! Spätestens, wenn man dann Hololens bis in den Himmel hyped und vielversprechende Titel wie For Honor und Unravel in die Runde geworfen werden, kennt die Pixel, Polygone & Plauderei-Crew kein Halten mehr.

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/02
Domänenübergreifende Anwendungskommunikation im IP-basierten Fahrzeugbordnetz

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/02

Play Episode Listen Later Aug 1, 2014


In heutigen Premiumfahrzeugen kommunizieren bis zu 80 Steuergeräte über bis zu sechs verschiedene Vernetzungstechnologien. Dabei öffnet sich die Fahrzeugkommunikation nach außen: Das Fahrzeug kommuniziert auch mit dem Smartphone des Fahrers und dem Internet. Für die Kommunikation über verschiedene Anwendungsdomänen im Fahrzeug müssen heute Gateways eingesetzt werden, die zwischen den nicht-kompatiblen Protokollen übersetzen. Deswegen geht der Trend auch in der Fahrzeugkommunikation zum Internet Protocol (IP), das für technologie- und domänenübergreifende Kommunikation entwickelt wurde. Neben dem durchgängigen Protokoll auf der Vermittlungsschicht ist für die effiziente Entwicklung eines komplexen, verteilten Systems wie einem Fahrzeug auch eine entsprechende Kommunikationsmiddleware notwendig. Die Kommunikation in einem Fahrzeug stellt spezielle Anforderungen an die Kommunikationsmiddleware. Zum einen werden in Fahrzeugen unterschiedliche Kommunikationsparadigmen genutzt, beispielsweise signalbasierte und funktionsbasierte Kommunikation. Zum anderen können sich die Kommunikationspartner in einem Fahrzeug hinsichtlich ihrer Ressourcen und ihrer Komplexität erheblich unterscheiden. Keine existierende IP-basierte Kommunikationsmiddleware erfüllt die in der vorliegenden Arbeit identifizierten Anforderungen für den Einsatz im Fahrzeug. Ziel dieser Arbeit ist es daher, eine Kommunikationsmiddleware zu konzipieren, die für den Einsatz im Fahrzeug geeignet ist. Die vorgestellte Lösung sieht mehrere interoperable Ausprägungen der Middleware vor, die den Konflikt zwischen unterschiedlichen funktionalen Anforderungen einerseits und den sehr heterogenen Kommunikationspartnern andererseits auflösen. Ein weiterer elementarer Teil der Lösung ist die Umsetzung der im Fahrzeug erforderlichen Kommunikationsparadigmen. Das funktionsbasierte Paradigma wird durch einfache Remote Procedure Calls implementiert. Das signalbasierte Paradigma wird durch ein darauf aufbauendes Notification-Konzept implementiert. Somit wird eine stärker am aktuellen Informationsbedarf orientierte Umsetzung ermöglicht, als dies im heutigen Fahrzeugbordnetz durch das einfache Verteilen von Daten der Fall ist. Es wird gezeigt, dass sich prinzipiell beide Kommunikationsparadigmen durch einen einzigen Mechanismus abbilden lassen, der abhängig von den beteiligten Ausprägungen mit dynamischen oder nur statischen Daten operiert. Ein skalierbares Marshalling berücksichtigt darüber hinaus die unterschiedlichen Anforderungen der Anwendungen und die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der beteiligten Steuergeräte. Hiermit wird die Kommunikation zwischen allen Anwendungen im IP-basierten Fahrzeugbordnetz durchgängig ermöglicht. Auf dieser Basis wird die Lösung um wichtige Systemdienste erweitert. Diese Dienste implementieren Funktionen, die nur in der Kooperation mehrerer Komponenten erbracht werden können oder kapseln allgemeine Kommunikationsfunktionalität zur einfachen Wiederverwendung. Zwei für die Anwendung im Fahrzeug wichtige Systemdienste werden prototypisch dargestellt: Ein Service-Management ermöglicht die Verwaltung von Diensten in unterschiedlichen Zuständen, ein Security-Management bildet Security-Ziele auf die bestmögliche Kombination von implementierten Security-Protokollen der beteiligten Kommunikationspartner ab. Diese Systemdienste sind selbst skalierbar und lassen sich damit an das Konzept unterschiedlicher Ausprägungen der Kommunikationsmiddleware anpassen. Durch Leistungsmessungen an den im Rahmen dieser Arbeit entstandenen Prototypen wird gezeigt, dass die konzipierte Kommunikationsmiddleware für den Einsatz auf eingebetteten Systemen im Fahrzeug geeignet ist. Der Versuchsaufbau orientiert sich an typischen Anwendungsfällen für die Fahrzeugkommunikation und verwendet Automotive-qualifizierte, eingebettete Rechenplattformen. Insbesondere wird nachgewiesen, dass mit dem beschriebenen Konzept auch leistungsschwache Steuergeräte ins System eingebunden werden können. Die IP-basierte Kommunikationsmiddleware ist damit auf allen relevanten Steuergeräten im Fahrzeug durchgängig einsetzbar.