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In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte, hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Es kam aber auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das Deine. Sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Du hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Nehmt ihm also das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte, hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Es kam aber auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das Deine. Sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Du hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Nehmt ihm also das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte, hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Es kam aber auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das Deine. Sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Du hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Nehmt ihm also das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Weniges war in Woche 3 der NFL-Saison 2023 so überraschend wie Arizonas 28:16-Sieg gegen die Dallas Cowboys. Grund genug diese "upset" mit Cardinals TE Bernhard Seikovits bei win2day Football O'Clock ausführlich Revue passieren zu lassen. Zudem widmen er und Martin Pfanner sich dem großen Thema "nutrition" und den wichtigsten News aus der NFL. Die Arizona Cardinals (00:04:08) Das Thema der Woche - nutrition (00:23:08) Rund um die NFL (00:47:06) Video-Link: Cardinals GM Monti Ossenfort 'fired up': https://twitter.com/CamCox12/status/1706136715566714993?s=20 Video-Link: Ricky Pearsalls Zauber-Catch: https://www.youtube.com/watch?v=hMOCa71Q7Jk Es ist Zeit für win2day Football O'Clock. Es ist Zeit für NFL-Talk mit Niveau, Tiefgang & echten NFL-Insights. Sponsoring-Anfragen, Rückfragen oder Feedback an footballoclock101@gmail.com
Schreib Chaos! - Einfach entspannt und systematisch schreiben mit Konzept
Hey Liebes, reden wir darüber, warum Kreativität und neue Ideen kein Hexenwerk sind. Ja, auch wenn es um Content-Creation und die Entwicklung deiner Online-Angebote geht.
Weniges ist so revolutionär wie die Entwicklungsfortschritte heutiger KIs. Schüler arbeiten täglich im privaten oder für Hausaufgaben mit ihr, Unternehmen nutzen Rechenleistung für komplexeste Aufgaben und Menschen im kreativen Umfeld lassen sich inspirieren. Doch welche Chancen, Herausforderungen und Innovationen bietet das Feld der künstlichen Intelligenz für den Gesundheitsmarkt, wo muss aufgepasst werden, dass nicht wie im Bereich Social Media ein weiterer Zug abfährt und wo sollte man definitiv die Finger von lassen? Stefan und Christian gehen diesem Thema auf den Grund und berichten über eigene Erfahrungen! Viel Spaß bei der neuen Ausgabe! Im Anschluss erhaltet Ihr unser Whitepaper "KI in der Zahnarztpraxis" zum kostenfreien Download auf: www.denta1-media.de/ki ⚠ Weitere Infos zu Christian Henrici und #TOPMEDIS: ⚠ • Mitarbeiterumfragesoftware: www.topmedis.de • Praxisgeflüster Podcast ist auf allen gängigen Portalen vertreten oder: https://team-praxisfluesterer.de/podcast/ • Beratung für Praxen: https://www.opti-hc.de/ • Gründerengagement von Christian: https://www.opti-summerschool.de/ ________________________________________ ➡️ Hier geht's zu unseren brandneuen Onlinekursen: kurse.denta1-media.de
Wir reisen zum Big Apple. Der Schauplatz unzähliger romantischer Winterfilme soll uns die schönen Seiten der kalten Jahreszeit vor Augen führen. Weniges ist bringt schneller ein Lächeln auf das Gesicht, als Kinder im Schnee spielen zu sehen und mit einem warmen Getränk durch den riesigen Central Park zu schlendern. Die Stadt, die niemals schläft, wird dir hoffentlich wunderbare Träume bescheren. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Anja Lehmann Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
"War einmal ein Bumerang; War ein Weniges zu lang. Bumerang flog ein Stück, Aber kam nicht mehr zurück. Publikum - noch stundenlang - Wartete auf Bumerang." Am 7. August 1883 wurde Joachim Ringelnatz als Hans Bötticher in Wurzen bei Leipzig geboren.
Das Leben ist wie ein Kreislauf; eine Wiederholung, die uns weiterbringt. Coach Marcel Hager (Geschäftsführer Coachingplus) verwendet dabei das Bild der vier Jahreszeiten. Es gibt Zeiten, wo wir einfach mal sein dürfen. Wir dürfen auch den Mut haben, keinen Mut zu haben. Mut braucht Ausdauer. Weniges schaffen wir nämlich von heute auf morgen. In dieser Hinsicht sind Ungeduld und Gier bei beiden Erfolgs- und Mutkiller. Wir wollen alles, und zwar sofort und jetzt. Hager spricht davon, dass wir in unserer Gesellschaft auf Pump leben: Wir wollen zuerst geniessen und dann zahlen. Es funktioniert jedoch umgekehrt: Wir müssen zuerst zahlen und dann werden wir erhalten. Allerdings sind wir der Haltung des Alles-sofort-Habenwollens nicht hilflos ausgesetzt. Geduld ist lernbar, indem wir wissen, dass alles seine Zeit hat und wir nicht alles sofort können. Eine wichtige Frage ist, ob wird das Ziel in unserem Fokus haben. Je besser wir das Ziel sehen, desto geduldiger und ausdauernder sind wir. Träumen ist gratis, aber einen mutigen Schritt wagen kostet seinen Preis, gibt Hager zu bedenken: Das kann Ängste, Risiko, Überwindung und Ungewissheit beinhalten. Oft muss der Leidensdruck grösser werden, damit wir uns in Bewegung setzen.
Neue (Sonder-)folge Salon Holofernes! Sonderfolge, weil ich dieses Mal nicht im engsten Sinne mit einem Künstler gesprochen habe, sondern mit einem Journalisten. Bent Freiwald ist Spezialist für ein Thema, das für mein Gefühl außerordentlich viel mit Kreativität zu tun hat, beziehungsweise, äh, nicht. Für Bildung, nämlich, genauer gesagt, Schule. Ich interessiere mich schon lange (lang, bevor ich Kinder hatte) für alles, was mit Bildung, vor allem progressiveren Bildungsvisionen zu tun hat. Ein manchmal deprimierendes Hobby, aber auch ein Thema, bei dem man immer wieder auf tolle, inspirierte und inspirierende Leute trifft, wie zum Beispiel Bent. Bent schreibt für Krautreporter, ein werbefreies, nur über Abonnent*innen finanziertes Onlinemedium, das ich euch Allen sehr ans Herz legen möchte, wenn ihr Wert auf gründlich recherchierten, unhysterischen Journalismus legt. Bent selber schreibt einen tollen Newsletter zum Thema Bildung, den ihr hier über Krautreporter abonnieren könnt. Wir sprechen über all die schönen Dinge, die man sich so wünschen kann - und darüber, warum so Weniges davon passiert.
Was sind impulsive Führungskräfte? Na die, mit der kurzen Zündschnur. Also aufbrausend, besser wissend, sehr kritisch und mit wenig Verständnis für Fehler. Einfach irgendwie unberechenbar. Jede 10. Führungskraft ist psychopathisch unterwegs (leider meistens Männer). Manche nennen es auch cholerisch oder aufbrausend. Irgendwie hat man Angst vor Ihnen (was man natürlich niemals zugeben würde). In letzter Konsequenz sind solche Führungskräfte in Feuerwehren seltener, weil der Kameradschafts-Gedanke bei uns wesentlich größer geschrieben wird und wir außerdem “freiwillig” unterwegs sind. Das wissen auch Führungskräfte und trotzdem gibt es sie, die Schreihälse. Übrigens, nicht nur Chefs sind aufbrausend. Was macht aber jetzt den Choleriker aus? Im Positiven werden Choleriker als willensstark, furchtlos und entschlossen beschrieben. Die Leidenschaftlichkeit führt leider mit dazu, dass viele es kaum bis gar nicht schaffen, ihre negativen Gefühle zu kontrollieren. Ohne Vorwarnung zu explodieren ist typisch für Choleriker. Sie werden als leicht erregbar, aufbrausend und jähzornig beschrieben. Außerdem gehören sie oft der Gattung der Rechthaber an, wirken genervt oder schlecht gelaunt. Ist der aufbrausende Zorn erst einmal chronifiziert, steckt der Betroffene in einer dauerhaften Verteidigungs- und/oder Angriffshaltung fest. „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“, wussten schon unsere Vorfahren. Der psychologische Fachbegriff für diese Art der Verstärkung ist „projektive Identifikation“. Indem man beim Gegenüber grundsätzlich immer vom Schlechtesten ausgeht, verhält man sich entsprechend – wenn auch unbewusst – und provoziert damit genau das Verhalten, mit dem man sowieso rechnet. Ursachen sind meisten Überforderung und schlechter Umgang mit Stress-Situationen oder ein ausgeprägter Minderwertigkeitskomplex. Besser wäre im positiven Führungssinne natürlich, sich an Resultaten zu orientieren, zum Ganzen beitragen, sich auf Weniges konzentrieren, Stärken nutzen, Vertrauen schaffen, positiv denken. Das alles macht der mit der kurzen Zündschnur damit wieder zunichte, wenn er einfach explodiert und das oft auch noch wegen Kleinigkeiten. Was tun wenn ich so jemanden in meiner Feuerwehr-Umgebung habe? Nicht persönlich nehmen; beobachten und zuhören (nicht reagieren nimmt Schärfe), Provokationen überhören, auch bei Unsachlichkeit sachlich bleiben, Selbstvertrauen zeigen, keine Vorwürfe, Ich-Botschaften, nicht lästern, auch wenn es schwerfällt, Grenzen ziehen ruhig und besonnen, Rückzug, Auch ein Chef hat einen Chef. Viel Spaß mit dieser Podcastfolge, Dein Team von Brand Punkt Hermann und Carina Erfahre hier mehr über unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte, hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Es kam aber auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatt, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das Deine. Sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Du hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Nehmt ihm also das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Würdest du dir ein Auto kaufen, wenn du keinen Führerschein hättest? Wahrscheinlich nicht, bringt ja nichts. Würdest du dir aber einen Whisky kaufen, wenn du den Großteil seiner Aromen gar nicht entdeckst? Ich weiß, die Beantwortung dieser Frage ist schon deutlich schwieriger. Denn wenn einem der Whisky schmeckt, egal wie viele Aromen man entdeckt, lohnt es sich ja schon ihn zu kaufen. Definitiv - das stimmt. Was aber, wenn du ein paar Techniken draufhast, mit denen du deutlich mehr Aromen und Textur in deinem Whisky entdeckst als bisher? Das hat 2 Folgen: - Du genießt deinen Whisky viel mehr als bisher. Da du neue Aromen entdeckst und viel mehr Freude an jedem Schluck hast. - Die zweite Konsequenz: du bekommst mehr Whisky für dein Geld. Weniges ist ärgerlicher als viel Geld für eine Flasche Single Malt auszugeben und dann nur einen Bruchteil davon zurückzubekommen. Ok, wenn die Flasche runterfällt….das wäre noch ärgerlicher. Aber bei der Verkostung kaum etwas von den Düften wahrzunehmen, die dir ein Single Malt bieten kann, kommt dem schon recht nahe. In dieser Episode lernst du daher ein paar Techniken, um mehr Aromen aus deinem Single Malt zu bekommen: - Das richtige Whisky-Glas (nur ein "Nosing-Glas" reicht nicht) [4:55] - Die Farbe verrät dir viel über deinen Whisky, meistens aber das falsche [10:10] - Pro- und retronasale Verkostungs-Technik beherrschen [16:14] - Von Geschmack bis Textur - dein Mund [21:25] Mehr zu dieser Episode: - Glas mit geringer "Whisky-Oberfläche": https://amzn.to/3nK1q1V - Glas mit großer "Whisky-Oberfläche": https://amzn.to/2GQhbDs Mehr über Eye for Spirits: - Whisky High Volume: https://spoti.fi/3eZs16v - www.eyeforspirits.com/whisky - www.eyeforspirits.com/whiskyclub Bildquelle Episoden-Cover: barmalini/shutterstock
Malfreunde FM - dein Podcast für Kreativität und Lebensfreude
Staffel 1, Folge 18 Einfach anfangen, es kann nichts kaputtgehen! Unter diesem Motto laufen quasi alle Projekte, die wir, Silvia und ich, in unsere "Mal-Bücher" bringen, ob es sich dabei um gekaufte oder selbstgenähte "Art Journals" handelt oder um (auf jeden Fall selbstgenähte) Junk Journals. In dieser Folge gehen wir der Frage nach, was diese ganzen Journals oder "Kunst-Tagebücher" so sind, was wir damit machen, was es noch so gibt und wie unterschiedlich die Herangehensweise ans Art Journaling sein kann, sowohl, was das Inhaltliche angeht als auch das Physische, ob nun dezidiertes Art Journal, Skizzenbuch, Malpappe, Miniserie oder Leinwand. Dabei geben wir zum ersten Mal auch Tipps, was du alles (Weniges) an Materialien brauchst, um mit dem Art Journaling bzw. mit der Mixed Media-Kunst anzufangen. Nämlich ein Art Journal/Skizzenbucheine Handvoll Acrylfarben (oder Gouachefarben, die auch wie Wasserfarben benutzt werden können)Gesso (weiß)Gelmedium (Acryl-Malmedium, um Gouachefarben oder jede andere wasserlösliche Farbe zu fixieren und vor allem, um Collage damit zu kleben)Papier- und Stoffschnipsel, Tickets, Buchseiten etc. oder selbstgestaltetes Collagenpapier (siehe Andreas Kurs dazu: https://andrea-gunkler.de/collagenpapiere/)ein paar Marker (Fineliner, Acrylmarker)wasservermalbare Stifte (wie Woodys oder neocolor II)Das genügt schon für die Grundausstattung. Von da an ist der Erweiterung deiner Mixed Media-Materialausstattung nach oben keine Grenze gesetzt *lach (sagen wir beide als Künstlerbedarf-Junkies) Nach wie vor sind wir nicht gesponserter Podcast, das heißt, alles, was wir nennen, seien es andere Künstler, Produkte oder Dienstleistungen, nennen wir, weil wir damit arbeiten oder es mögen. Heute waren das: Malte Sonnenfeld (Neo-Pop Art-Künstler, https://www.maltesonnenfeld.de) und die Doku über ihn "Malen Sie doch mal was Schönes" https://youtu.be/sSGNh19xY6E21-Day Writing Journey (Englisch) von Mike Dooley und Hope Koppelman (Club The Universe Talks) https://bit.ly/31msTgDArt Journaling-Kurs von Clarissa Hagenmeyer https://happypainting.club/happyartjournalingStabilo WoodysCaran d'Ache neocolor IISketchbook Project der Brooklyn Art Library https://brooklynartlibrary.orgAußerdem haben wir auf eigene Angebote hingewiesen: Folge 6: Wir lieben das (K)Leben https://malfreunde-fm.de/folge-6-wir-lieben-das-kleben/Mixed Media-Minikurs "Affirmationen-Mandala" https://andrea-gunkler.de/affirmationen-mandala/Gratis-Minikurs "Einlinienporträt" https://andrea-gunkler.de/minikurs-einlinien-portraet/Wir beide, Andrea und Silvia, hoffen, du hast auch dieses Mal wieder Spaß an unserer Unterhaltung. Wie immer freuen wir uns über und auf dein Feedback. Du kannst uns gern kontaktieren und uns deine Meinung sagen unter https://malfreunde-fm.de/ auf unserer Homepagehttps://www.facebook.com/malfreundefm auf Facebookhttps://www.instagram.com/malfreundefm auf InstagramAuf Wiederhören! Bis zum nächsten Mittwoch sagen Silvia und Andrea
Für die Zuhörer Jesu am Seeufer gibt es keinen Mangel an wirksamer Gottesnähe, an treffenden Worten und an weiser Weisung. Es fehlt schlicht an Essen und Trinken. Jesus erlaubt den Jüngern nicht, das Catering zu delegieren. Die Gemeinschaft der Menschen mit Christus wird erst dann vollständig, wenn die Jünger das Ihre beisteuern. Seele und Leib wollen miteinander genährt werden. Heute scheint es andersherum zu sein: Es gibt keinen Mangel an Catering in der Kirche. An manchen Orten scheint das ihr Hauptgeschäft zu sein. Es gibt auch keinen Mangel an Worten und Weisung. Aber sind die Worte treffend und die Weisung weise? Und wo wirkt und spricht Nähe Gottes zu uns? „Warum bezahlt ihr mit Geld, was euch nicht nährt“, fragt der Prophet Jesaja, „und mit dem Lohn eurer Mühen, was euch nicht satt macht?“ Es gibt geistlich Unterernährte in der Kirche, die genau das Fragen: Warum bezahlen wir für das, was uns nicht nährt und nicht satt macht? Was wir hören, nährt uns nicht! Was uns gesagt wird, macht uns nicht satt! Und was man uns zu essen gibt, das gibt es woanders besser! Es ist, als ob das Schweigen der Vielen sagte: „Dann geht doch!“ Und das ist das schrecklichste Gebet im Evangelium: die Bitte an Jesus: „Schick sie weg!“ Schick sie nicht weg, Herr, die hungrig zu uns kommen nach einem treffenden Wort, nach einer weisen Weisung, nach Deiner wirksamen Gegenwart. Wir dürfen Dein Zeugnis nicht delegieren. Lehre uns, Dein Wort zu sagen, lehre uns, Deine Tat zu tun, lehre uns, mit Deiner Nähe nah zu sein. Nimm unser Weniges, Du kannst es mehren, so dass alle genährt werden von Dir. Amen. Fra' Georg Lengerke
Wurde Berkshire County von Aliens besucht? Vieles spricht dafür. Weniges dagegen. Was ist dran, an der „UFO-Hysterie“?
Wenig für viel: Übernatürliche Vermehrung (Conrad Max Gille, 19.07.20, Face to Face Gemeinde) Gott möchte unser Weniges nehmen und übernatürlich vervielfältigen – wenn wir wagen los zu lassen. Tauche ein in den „Philippus-Test“ und lass dein Denken erneuern: Wunder sind nicht Plan B! Es gibt Dinge, die will Gott entschieden durch Wunder tun – nichtRead More
Es gibt Weniges, das das Leben, zumindest für eine gewisse Zeit, so auf den Kopf stellt, wie eine Krebsdiagnose. Für PatientInnen ändert sich Vieles; der Fokus verschiebt sich von alltäglichen Dingen auf einen selbst und auf die Krankheit. Doch auch für Angehörige werden durch eine Krebsdiagnose die Dinge neu geordnet. Wie geht man als (Ehe)partnerIn, Kind oder Eltern, damit um, dass der Mensch, den man liebt, schwerkrank ist? Helga Thurnher berichtet in dieser Folge von Krebs [be]trifft von der Krebserkrankung ihres Ehemanns Martin; sie erzählt von der Erfüllung lang gehegter Träume und dass auch die Diagnose Krebs Positives im Leben bewirken kann. 2004 haben Helga und Martin Thurnher, als Angehörige und Patient, die ‚Selbsthilfe Darmkrebs‘ gegründet, die einzige Selbsthilfegruppe für Darmkrebs-Betroffene in Österreich. Unter dem Motto „Reden wir über's Leben!“ setzt sich die Selbsthilfe Darmkrebs für die Darmkrebsvorsorge ein, organisiert Treffen & Seminare für Betroffene und Angehörige, bietet kostenlose Telefonberatung an und tritt als Vertreter der Interessen von DarmkrebspatientInnen in der Öffentlichkeit auf. Für Fragen, Anregungen und Kritik zu unserem Podcast könnt ihr uns jederzeit über die österreichischen Webseiten der Firmen Pfizer und Merck, oder über die e-Mail Adresse krebsbetrifft@merckgroup.com kontaktieren! www.selbsthilfe-darmkrebs.at, www.diagnose-krebs.at, www.merck.at, www.pfizer.at
Manche Wissenschaftler bezeichnen das 21. Jhd. Als das Zeitalter der Reizüberflutung. Als Menschen und auch als Kirche kann man sich deshalb in allem Möglichen und Unmöglichen verlieren. Gerade deshalb konzentrieren wir uns auf Weniges aber Wesentliches. Wir haben einen klaren Auftrag und bleiben als Kirche bei dem, wozu Gott uns ganz konkret gerufen hat.
Manche Wissenschaftler bezeichnen das 21. Jhd. Als das Zeitalter der Reizüberflutung. Als Menschen und auch als Kirche kann man sich deshalb in allem Möglichen und Unmöglichen verlieren. Gerade deshalb konzentrieren wir uns auf Weniges aber Wesentliches. Wir haben einen klaren Auftrag und bleiben als Kirche bei dem, wozu Gott uns ganz konkret gerufen hat.
Das Leben ist heutzutage voller Möglichkeiten und Verlockungen. Wer erfolgreich sein will, muss allerdings in der Lage sein, sich auf Weniges zu beschränken und sich diesem Wenigen mit Hingabe zu widmen. Hier kannst du dir einen Termin für ein unverbindliches Gespräch mit mir aussuchen: https://bit.ly/2RZjgkc Kontakt für Fragen und Anregungen: info@lemper-pychlau.de
Weniges ist so bestimmend für unser Leben wie unsere Gesundheit. Grund genug ein wenig darüber nachzudenken. _____________________________________________________________________ Musik: april von Tales from the past von Frithjof Brauer Musik
Herzlich willkommen zum #TrashTVTalk, dem Podcast rund um Trash-TV! Die sechste Staffel von Promi Big Brother befindet sich so langsam auf der Zielgeraden - Grund genug für uns, drüber zu quatschen. In diesem Jahr hat sich mal wieder nur Weniges geändert: Es gibt erneut zwei Bereiche und mittelmäßig spannende Bewohner. Gemeinsam mit Künstlermanager Ramon Wagner stellen wir die aktuelle #PromiBB-Staffel auf den Prüfstand und tippen drei Tage vorm Finale den Sieger. @TrashTVTalk ist der trashige TV-Livetalk mit @la_petitechou und @anredo. Unsere Sendungen laufen unregelmäßig, werden immer einige Tage vorher angekündigt und im Periscope-Livestream bei Twitter ausgestrahlt.
Ein Nein zum anderen ist ein Ja zu dir selbst. Weniges fällt uns manchmal so schwer, wie ehrlich „nein“ zu sagen. Deswegen widme ich diesem Thema eine eigene Folge. Ich erzähle dir, wie ich selbst die immense Bedeutung vom Nein-Sagen entdeckt habe und was meine besten Tipps dazu sind. Wie immer mit der „Praxis-Garantie“. Aus den Inhalten: # Warum Nein-Sagen so wichtig ist # Ist das schlechte Gewissen beim Nein-Sagen eigentlich normal? # Der Hauptgrund, warum es uns manchmal so schwer fällt, nein zu sagen # Meine besten Tipps zum Nein – Sagen *************** Und was du noch für dich tun kannst: Du warst noch nicht auf meinem Tag der Gelassenheit? Dann wird es aber Zeit, schließlich waren in den letzten Jahren schon über 5.000 Menschen dort. Infovideo, Termine und Anmeldung: www.christian-bremer.de/tdg. Trage dich jetzt in meinen Newsletter ein, damit du immer die neuesten Impulse bekommst: www.christian-bremer.de/nl. Du magst inspirierende Zitate? Dann abonniere mein Zitat der Woche hier: www.christian-bremer.de/zitate. *************** Ich würde mich über eine Rezension sehr freuen, hier gelangst du direkt zur Bewertungsseite von iTunes: http://bit.ly/CB_Bewertung
Ich bin jetzt vegan! Dein Podcast für ein gesundes, glückliches und nachhaltiges Leben
Mein Gast in dieser neuen Folge des "Ich bin jetzt vegan!"-Podcasts bezeichnet sich selbst als spaßbefreiten Veganer und gefühlskalten Rationalisten. In Wiesbaden ist er seit seiner Geburt hängen geblieben, hat so etwas grundsolides wie BWL studiert und ist hauptberuflich als selbstständiger IT-Berater tätig. Unter seinem Pseudonym “Der Graslutscher” ist meinem Interviewpartner allerdings nur Weniges heilig. Genussvoll und wortgewandt nimmt er seit gut fünf Jahren auf seinem Blog vornehmlich Meldungen zum Thema Veganismus aus diversen Medien auseinander und seziert sie in seinen Kolumnen genauso akribisch wie unterhaltsam im Hinblick auf ihren Wahrheits- und Faktengehalt. In dieser Podcastfolge unterhalte ich mich mit ihm darüber, ob wir VeganerInnen zu humorlos sind, wie aus Jan Hegenberg der "Graslutscher" wurde, wie er privat mit Diskussionen über sein Veganerdasein umgeht und warum er nicht nur über Veganismus schreibt. Außerdem nehmen wir ein paar Veganerwitze auseinander und sprechen darüber, was guten veganen Humor ausmacht. Alle Links und weitere Infos zum Podcast findest du unter: www.ichbinjetztvegan.de/podcast017
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Der nächste Lachanfall kommt. Bestimmt. Was das mit Rumpfttraining zu tun hat? Beides ist gut fürs Sixpack. Beides garantiert Muskelkater. Und nur Weniges bringt Deine Bauchmuskeln so effektiv zum Brennen, wie der Ab Rollout. Viele Menschen begehen dabei allerdings einen unbewussten Fehler. Dann wird die Übung zum Rohrkrepierer. Bestenfalls. Aber richtig angewandt, ist der Ab Rollout ein Garant für eine stahlharte Mitte. Dann schenkt er Dir Kraft, Statur und Schutz vor Verletzungen – nicht nur im Training, in allen Lebensbereichen. Diese Episode liefert Dir Antworten auf folgende Fragen: Warum solltest Du den Ab Rollout trainieren? Welche Muskelgruppen beansprucht der Rollout mit dem Ab Wheel? Welche Ausrüstung benötigst Du? Wie trainierst Du den Ab Rollout mit korrekter Technik? Die häufigsten Fehler mit dem Ab Roller Wheel – und wie Du sie vermeidest. Wie integrierst Du die Übung in Deinen Trainingsplan (und wie besser nicht)? Diese 22 Minuten lohnen sich, wenn Du Dein Bauchmuskeltraining aufs nächste Level hieven willst. Let’s roll! SHOWNOTES: www.marfit.de/abrollout TOOL-TIPP: Ich verwende diesen Ab Roller ____________ Diese Fitness mit M.A.R.K. Folge wird präsentiert von Audible.de, wo Du über 150.000 Hörbücher findest. Ich habe seit vielen Jahren ein Audible Abo – und die meisten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, habe ich eigentlich gehört. Hörbücher kosten manchmal 50 Euro und mehr. Im Audible Abo bekommst Du jedes Hörbuch für nur 9,95 Euro - auch, wenn es regulär 70 Euro kostet. Es sei denn, Du bist Fitness mit M.A.R.K. Hörer - dann bezahlst Du nur 4,95 pro Monat, und zwar für die ersten 6 Monate. Gehe auf FMMBuch.de und sichere Dir den halben Preis für ein HALBES Jahr. Das Angebot gilt nur, wenn Du diesen Link klickst. Viel Spaß beim Lesen, ... bzw. hören! :)
Sukadev spricht darüber, wie Ungerechtigkeit, Leiden und eigene Ohnmacht ihn an Gott und der Welt verzweifeln ließen. Zweiter autobiografischer Teil der Gelassenheits-Podcast-Serie. Und er beschreibt, wie er dabei gelernt hat, seine eigene Gefühlsreaktionen abzuschalten – und sich zurückzuziehen. 41. Folge des Gelassenheitspodcast. *** Im letzten Abschnitt ging es darum, dass Gelassenheit eines meiner Lebensthemen war. Mein Wunsch, Gutes zu bewirken in dieser Welt war verbunden mit einem cholerischen Temperament und Ahimsa als Ideal. Ich wollte niemandem wehtun. Um mit diesen Voraussetzungen etwas zu bewirken, war meine erste Strategie, Beschränkung auf Weniges, das aber mit Vehemenz. Ich kam Der Beitrag 41 Umgang mit Ungerechtigkeit und Ohnmacht erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev beschreibt seinen Weg zur Gelassenheit. Dies ist die erste von acht autobiografischen Podcasts. Heute beschreibt Sukadev zwei Grundströmungen in seinem Geist: 1. Ein feuriges Temperament (Pitta) - mit starkem Gerechtigkeitssinn und Neigung zu Reizbarkeit und Ungeduld. (2) Ahimsa als Ideal: Niemandem weh tun wollen - zu allen Liebe zu empfinden. Diese sich manchmal widersprechende Grundneigungen haben für Sukadev Gelassenheit zu einem seiner Lebensthemen werden lassen. Er beschreibt seine glückliche Kindheit in einer behüteten Familie. Und seine erste Strategie für Gelassenheit: Beschränkung auf Weniges - das aber mit Vehemenz durchsetzen. Er gibt dir dabei auch Denkanstöße für dein eigenes Leben.