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Zwei unserer Masterstudenten, die sehr unterschiedliche Wege gehen, aber ein Ziel teilen: das Gesundheitswesen mitgestalten. Nicola Travaglini bringt als IT-Berater und Datenschutz-Experte die Perspektive aus der Digitalwelt mit, Ibrahim Salah als Rettungssanitäter das Wissen aus dem Blaulichtalltag. Im Gespräch mit Alfred Angerer erzählen sie, wie sie neben 80- bis 100%-Jobs ein Masterstudium meistern, welche Rolle KI beim Lernen spielt und warum die Zukunft der Rettung und des Managements wissenschaftlich fundiert sein muss. Eine Folge über Praxisnähe, Karriereentscheidungen – und die Frage, wie viel Planung das Leben wirklich verträgt. Jetzt reinhören!
Ein Unternehmen zu führen heißt, Verantwortung zu übernehmen – für die Menschen, die Zukunft und die Veränderungen, die nötig sind, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Besonders im Generationenwechsel stellt sich die Frage: Wie führt man Bewährtes weiter, ohne an Altem festzuhalten? Wie schafft man es, mutig neue Wege zu gehen, ohne den Kern des Unternehmens zu verlieren? Und was macht das mit dir persönlich? Mein Gesprächspartner Martin Hoffmann hat genau diesen Übergang erlebt. Als Geschäftsführer der Iseki Maschinen GmbH ist er in die Fußstapfen seines Vaters getreten – und hat das Unternehmen Schritt für Schritt in die Zukunft geführt. Dabei setzt er auf nachhaltige Transformation, neue Geschäftsmodelle und mutige Experimente. Wie schafft man diesen Spagat? Welche Widerstände gilt es zu überwinden? Und warum braucht es gerade jetzt Führungskräfte, die politischer denken? Highlights der Folge: ➡️ Der Weg ins Unternehmertum – vom IT-Berater zum Geschäftsführer ➡️ Herausforderungen und Learnings im Generationenwechsel ➡️ Transformation gestalten: Wie bleibt ein Unternehmen zukunftsfähig? ➡️ Warum mutige Experimente für den Wandel unverzichtbar sind ➡️ Warum Führung nicht bedeutet, alles selbst zu machen ➡️ Selbstbeobachtung und Reflexion als Schlüsselkompetenzen in der Führung ➡️ Warum Unternehmer politischer werden sollten „Es ist nicht meine Aufgabe, die drei Werte Mut, Vertrauen und Menschlichkeit jeden Tag ins Unternehmen zu bringen – sondern dafür zu sorgen, dass sie am Leben gehalten werden.“ (Martin Hoffmann) Impulse für deine tägliche Leadership Praxis: ➡️ Der Generationenwechsel als Chance – was willst du bewahren, was verändern? ➡️ Transformation braucht Mut – welche Experimente kannst du wagen? ➡️ Schaffe Strukturen, die dir ermöglichen, strategisch zu denken, statt operativ unterzugehen. ➡️ Beobachte dich selbst: Wie gehst du mit Widerstand um? Wie beeinflussen deine Gedanken dein Handeln? „Ich sehe es als meine Aufgabe, das Unternehmen so aufzustellen, dass es auch in 20 oder 30 Jahren noch erfolgreich ist…Unternehmertum bedeutet mehr, als „nur“ Geld zu verdienen.“ (Martin Hoffmann) Einladung zum Nachdenken: Welche Veränderungen sind für die Zukunft deines Unternehmens oder Teams notwendig, für die zuerst deine persönliche Änderung vonnöten ist? Shownotes: ➡️ Martin Hoffmann in LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/marthoff ➡️ Das Unternehmen ISEKI Maschinen GmbH: https://www.iseki.de ➡️ Das erwähnte Buch: Frederic Laloux – Reinventing Organizations ➡️ Das erwähnte Konzept: „Spiral Dynamics“ nach Graves --- ✍️ Trage dich hier für meinen Newsletter ein: https://juliapeters.info/newsletter
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
In dieser Podcast-Episode erzählt Bilal Tenlik seine inspirierende Geschichte, die vom Hauptschulabschluss über die Bundeswehr bis hin zu seiner heutigen Rolle als IT-Berater führt. Bilal spricht offen darüber, wie er schon früh gelernt hat, dass niemand die Bringschuld hat, ihm seine Chancen zu eröffnen – stattdessen hat er sich selbst die Verantwortung genommen, seine Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. Er teilt die prägenden Momente seines Lebens, darunter seine Erfahrungen während Auslandseinsätzen in Kosovo und Afghanistan, die ihn tief über sein Leben und seine Ziele nachdenken ließen. Dabei hat er nicht nur seine innere Stärke entdeckt, sondern auch den Mut entwickelt, immer wieder neue Wege einzuschlagen. Bilal beschreibt eindrucksvoll, wie er trotz aller Zweifel und fehlender Vorbereitung ein BWL-Studium begann, dort zu einem der Besten in Mathe und Statistik wurde und schließlich seinen Traum vom selbstbestimmten Arbeiten verwirklichte. Heute gibt Bilal sein Wissen und seine Motivation weiter. Er hält Vorträge an Hauptschulen und inspiriert Menschen mit seiner Überzeugung, dass in Deutschland alle Möglichkeiten offenstehen, wenn man den Mut hat, sie zu ergreifen. Diese Episode ist nicht nur ein beeindruckendes Beispiel für Willenskraft und Durchhaltevermögen, sondern auch ein Weckruf für alle, die das Gefühl haben, ihre Potenziale blieben ungenutzt.
Nach 11 Jahren als IT-Berater ist Götz Rohdewald in der vergangenen Saison als Headcoach der Uni Baskets Münster wieder durchgestartet. Und wie: Auf Anhieb und völlig überraschend ins Playoff-Viertelfinale. Der Start in die neue Saison läuft ähnlich gut: 4/5, am vergangenen Wochenende mit Crailsheim sogar einen der Topfavoriten geschlagen. Ein Blick hinter die Kulissen eines Vereins, der auch davon lebt, dass viele Studenten dort spielen. www.erstklassig-zweitklassig.de
„Deutschland digital - Innovativ. Souverän. International“. Wer dieses Motto liest, wird sich vielleicht fragen: „Das ist doch der Gipfel, oder?“ - Ja, es ist der Digital-Gipfel 2024 in Frankfurt, der unter diesem Motto steht. Ein Gipfel, auf dem sich mehr als 1.500 Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft austauschen werden - über die Digitalisierung in Deutschland. Aber manche fragen sich vielleicht auch empört, ob dieses Motto im übertragenen Sinne „der Gipfel“ ist. Denn viele bezweifeln, dass das digitale Deutschland im internationalen Vergleich wirklich so innovativ und souverän ist und befürchten vielmehr, dass Deutschland abgehängt werden könnte. Und das ist nur ein Problem von mehreren. Denn viele Menschen hierzulande fühlen sich schon jetzt von der fortschreitenden Digitalisierung abgehängt, weil sie keinen Zugang dazu haben: Obdachlose z.B. oder Menschen, die sich mit neuen technischen Entwicklungen schwertun. Wie kann es gelingen, auch diese Menschen mitzunehmen? Und müssen wir bei alldem nicht auch weiterhin die Gefahren bedenken, die zu viel Digitalisierung mit sich bringt? Niemanden abhängen, aber auch vor lauter Digitalisierung nicht entgleisen. Um beides sollten wir uns kümmern, bevor der Zug abgefahren ist. Unsere Gäste sind diesmal: Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Telekommunikations-Branchenverbandes Bitkom, Anja Redlin, Neue Chance Berlin - Projekt „Digitales Zuhause“, Rena Tangens, Verein “Digitalcourage” und Tobias Koch, IT-Berater in Estland. Podcast-Tipp: Breitband - Wie beeinflusst die Digitalisierung unser Leben? In „Breitband“ erklären und diskutieren wir jede Woche die digitale Welt. https://www.ardaudiothek.de/sendung/breitband/42747004/
Was macht ihr eigentlich den ganzen Tag? Wie sieht das "Jobprofil" IT-Projektmanager*in oder IT-Consultant bzw. IT-Berater aus? Gemeinsam mit meinem Gast Sabrina Göttlinger, PM und Microsoft MVP gebe ich einen Einblick in unser tägliches Leben. Einige berufliche und persönliche Geschichten aus unserem Alltag und den Herausforderungen mit unseren geliebten Kolleg*innen und Kunden. Sabrina Göttlinger auf LinkedIn: Sabrina Göttlinger | LinkedIn Daniel Rohregger auf LinkedIn: Daniel Rohregger | LinkedIn
lex'talk about tax – Der lexoffice Podcast zur #Zukunftskanzlei
In dieser Episode des Podcasts „lex'talk about tax" unterhalten sich Carola Heine und lexoffice Kanzleibetreuer Olaf Clüver mit Philipp Sterzinger. Er begann seine Karriere als Steuerfachangestellter und arbeitet jetzt als IT-Berater. Zudem ist er Coach für persönliche Weiterentwicklung und Führung von Teams in Steuerkanzleien.
Willkommen zur 22. Folge von "The Digital Drive" mit Volker Tolksdorf und Kelly-Anne Cliff! In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt von Ole Harms ein, einem wahren Pionier der Automobilbranche. Ole hat nicht nur die Entwicklung von CRM, Business Intelligence und Data Warehouse maßgeblich beeinflusst, sondern auch eine unerschütterliche Leidenschaft für Mobilität und Technologie. Gemeinsam mit Kelly reflektiert Ole seine beeindruckende Karriere, die ihn von seiner Zeit als IT-Berater einer BMW-Tochter bis hin zu seinem Engagement bei Volkswagen und der Gründung von MOIA führte. Seit 2020 ist er nun CEO von VAIVA. Wir diskutieren darüber, wie sich die Rolle des klassischen Automotive Managers verändert hat und ob das Generalmanagement noch zeitgemäß ist. Dabei betont Ole die Wichtigkeit von Wertschätzung, Perspektive und einer offenen Fehlerkultur in jedem Unternehmen. Ole und Kelly teilen ihre Einsichten darüber, wie neue Prozesse nicht einfach die Herangehensweise von gestern wiederholen dürfen und wie Entscheidungen stets auf der richtigen Ebene getroffen werden sollten. Taucht mit uns ein in eine Unterhaltung über die Härte der Industrie, die Zukunft der Mobilität und die entscheidende Rolle von innovativem Denken in einer sich ständig wandelnden Welt.
SeSa Aktie: Günstiger und stark wachsender IT-Berater mit Cloud Geschäft aus Italien
Insgesamt nutzen aktuell 15 Prozent aller deutschen Unternehmen Künstliche Intelligenz, weitere 28 Prozent planen oder diskutieren den Einsatz. Welches Vorgehen sich am besten eignet und welche Infrastruktur notwendig ist, erklärt Dr. Florian Wenzel, Vice President für Product Management bei Exasol. Außerdem blicken wir mit Fiete Ellmer, IT-Berater bei Frachtwerk, auf das Datennetz der Deutschen Bahn und sprechen über die Bedeutung der Digitalisierung im Kontext von Zügen. Auch in anderen Unternehmen ist die digitale Transformation eine wichtige Aufgabe. Gemeinsam mit Dr. Christopher Meinecke, Bitkom-Experte für Digitale Transformation, und Anja Olsok, Geschäftsführerin der Bitkom Servicegesellschaft, spreche ich über digitale Lösungen für Unternehmen und die Transform, das neue Event zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. ------------------------------Hier gibt es weitere Informationen zur Transform. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Pip möchte seine Erinnerungen nicht outsourcen. Wie sehen wir Deutschland als Wirtschaftsstandort im Vergleich zu den USA und wo würde Pip studieren, wenn er noch mal 20 wäre? Wir schauen auf das Business von Mister Spex und reden über Ralf Dümmel, der plötzlich nicht mehr bei der Social Chain IPO dabei gewesen sein will. Werbung: Jetzt unter karriere.bcgplatinion.com als IT-Berater:innen & IT Architekt:innen bei BCG Platinion bewerben. Beyond is where we begin. Aktuelle Werbepartner des Doppelgänger Tech Talk Podcasts Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro (00:02:30) Mister Spex Zahlen (00:14:00) Wirtschaftsstandort Europa vs. USA (00:30:20) LinkedIn Glühbirne und Layoffs (00:35:30) Rewind (00:47:00) VC Fusion (00:54:00) Bitpanda (00:59:15) Social Chain (01:14:00) Web Summit Shownotes: Podcast Empfehlung: Jetzt mal ehrlich! Mit Fredrik Harkort und Marco Alberti über die AI Bildungsreise - JME Folge 85 Rewind Investor Presentation: Youtube VC Fusion: FT Bitpanda Zahlen: Financefwd Jonas Rest zu Ralf Dümmel: LinkedIn Ralf Dümmel: Manager Magazin
Es gibt Betrugsvorwürfe gegen Miles und Microsoft schuldet dem amerikanischen Finanzamt wohl $29 Mrd. Wir haben einen Nachtrag dazu, welche erfolgreichen Firmen aus einem Company Builder hervorgegangen sind. Github verliert mit jedem Copilot Nutzer Geld. Werbung: Jetzt unter karriere.bcgplatinion.com als IT-Berater:innen & IT Architekt:innen bei BCG Platinion bewerben. Beyond is where we begin. Aktuelle Werbepartner des Doppelgänger Tech Talk Podcasts Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Company Builder (00:14:00) Klarna (00:18:00) Trade Republic (00:24:15) Miles Vorwürfe (01:00:00) Loco Chicken (01:09:15) Microsoft Steuerschulden (01:27:40) Github Copilot (01:32:20) SBF Trials Shownotes: Start-up Studios Research Miles: Berliner Zeitung Miles PR: tagesspiegel Carsharing Profitabel? Gründerszene Microsoft Steuern: Twitter Isreal: FT GitHub Copilote: Twitter FTX Prozess: Twitter Steuer Übersicht: OECD
"Es geht nicht so sehr darum, was man genau tut, sondern ob es wertgeschätzt wird", sagt Carola von Peinen und teilt damit eine der wichtigsten Erkenntnisse aus ihrer Zeit bei Randstad im Podcast "Kultur wandle Dich!". Heute sorgt sie mit ihrer Firma Talents4Good dafür, dass die richtigen Talente für den guten Zweck gefunden werden. Außerdem erfahren wir warum die Zeitarbeitsindustrie kein moderner Sklavenhandel ist wie man niedrig qualifizierte Menschen dauerhaft in Beschäftigung bringen kann wie Asperger Autisten als genialistische IT-Berater räsonnieren können inwiefern Female Leadership in sozial engagierten Unternehmen besser passt warum wir nicht viel gewinnen, wenn wir nur ein paar Vorstandspositionen mit Frauen besetzen
Diese Woche zu Gast ist Stève Hiobi. Eigentlich ist Stève IT-Berater, die meisten kennen ihn allerdings von tiktok. Dort erklärt der Afrofluencer auf seinem Kanal BruderStève afrikanische Geschichte – gepaart mit einer Prise Humor. Für sein Format wurde er mit dem Grimme Online Award 2023 ausgezeichnet. Geboren wurde Stève Hiobi in Kamerun. Mit vier Jahren kam er mit seinen Eltern nach Baden-Württemberg. Im Podcast erzählt er vom Aufwachsen als Schwarzer Junge auf dem Dorf und seinen Rassismuserfahrungen. In der Grundschule hatte Stève das Gefühl, dass ihm weniger zugetraut wurde als anderen Kindern – trotz guter Noten bekam er keine Empfehlung fürs Gymnasium. Mit Bob Blume spricht Stève übers Deutschsein, über die Fähigkeit, die eigene Perspektive zu wechseln, wie Stève die deutsche Social Media Bubble als Person of Colour wahrnimmt und warum er sich ganz bewusst aus der eigenen Bubble rausbewegt.
Von Estland lernen heißt, lernen wie man die Digitalisierung bürgerfreundlich umsetzt. Warum ist das so und warum lohnt sich ein Blick auf die kleine Republik im Baltikum? Das hat viel mit Denk- und Herangehensweisen zu tun. "Digital by Default". Das bedeutet, dass digitale Prozesse Standard sind. Digitalisierung soll außerdem nicht nur analoge Prozesse in einer digitalen Art und Weise abbilden, sondern Prozesse effizienter gestalten. Tobias Koch, freier IT-Berater und vorher langjähriger Director Consulting Services von CGI in Estland, spricht mit Christian Jakubetz über diese Prinzipien in Estland, weshalb auf estnischen Personalausweisen längst keine Adresse mehr steht und was das auch mit der Gründung des Staates Estland in den Neunzigern zu tun hat.
Willkommen zum Skillbyte-Podcast! Skillbyte ist Ihr Partner für digitale Exzellenz. In diesem Podcast geht es um das Thema: Endgegner IT-Einkauf // Inhalt // 00:50 - Vorstellung Volker Lopp - Der IT-Einkäufer 04:16 - So funktioniert der IT-Einkauf 06:40 - Beschaffung von Beratungsleistungen mittels IT-Einkauf 09:14 - IT-Einkauf aus Perspektive eines IT-Beratungshauses 11:15 - Idealer Umgang mit Partnerfirmen durch Rahmenverträge des IT-Einkaufs 13:12 - Verhandeln von Tagessätzen 15:37 - Preise für hochqualifizierte IT-Berater sind schwer durchzusetzen 17:40 - Interne Interessenskonflikte im IT-Einkauf 19:36 - Benchmarks für IT-Einkäufer 21:25 - So unterstützen IT-Beratungsfirmen den IT-Einkauf optimal 23:50 - IT-Einkauf Trend: Near- und Offshoring 27:30 - Das Thema Arbeitnehmerüberlassung / ANÜ 33:36 - IT-Einkauf Trend: Professionalisierung & Digitalisierung 37:07 - Der IT-Einkauf unterstützt eine Firma ungemein Link zur Geplante EU-Richtlinie zur Plattformarbeit: https://www.vgsd.de/geplante-eu-richtlinie-zur-plattformarbeit-wir-sind-keine-fahrradkuriere/ Weitere Informationen zu Volker Lopp - dem IT-Einkäufer - finden Sie unter: http://www.lopp-optimierung.de Abonnieren Sie diesen Podcast und besuchen Sie uns auf https://www.skillbyte.de Feedback und Fragen gerne an podcast@skillbyte.de
Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Dazu wird Vanessa Vohs (Twitter: @VohsVanessa) in verschiedenen Episoden Interviews führen und das Völkerrecht in Zusammenhang mit internationaler Politik und den Vereinten Nationen bringen. In dieser Folge spricht Vanessa mit Dr. Tassilo Singer, IT-Berater im Öffentlichen Sektor Seerecht, über die freie Schifffahrt und Streitigkeiten im Südchinesischen Meer. Literatur: UNCLOS (OV): https://www.un.org/depts/los/convention_agreements/texts/unclos/unclos_e.pdf Ipsen, Völkerrecht, 7. Auflage 2019 (leider noch nicht die aktuelle Version:), 10. Kapitel: Internationales öffentliches Seerecht, S. 795-866 Oceans and the Law of the Sea (UN), Überblick, https://www.un.org/en/global-issues/oceans-and-the-law-of-the-sea United Convention on the Law of the Sea (IMO Homepage), https://www.imo.org/en/OurWork/Legal/Pages/UnitedNationsConventionOnTheLawOfTheSea.aspx ITLOS Main Page, https://www.itlos.org/en/main/the-tribunal/the-tribunal/ Law of the Sea - A policy primer: gute Einführung zu den wichtigsten Themen: https://sites.tufts.edu/lawofthesea/introduction/ Artikel: Debatte um das Seerecht, UNCLOS und die USA: https://digital-commons.usnwc.edu/cgi/viewcontent.cgi?referer=&httpsredir=1&article=1145&context=ils The law of naval warfare and international straits (Heintschel von Heinegg): https://digital-commons.usnwc.edu/ils/vol71/iss1/14/ Current Legal issues in Maritime Operations: Maritime Interception Operations in the Global War on Terrorism, Exclusion Zones, Hospital Ships, and Maritime Neutrality, https://digital-commons.usnwc.edu/ils/vol80/iss1/11/ Zum Schluss bleibt der Aufruf an EUCH, Kritik/Wünsche/Anregungen/ Fragen an unrecht@dgvn-mitteldeutschland.de zu senden.
Peter Palme ist SAP SuccessFactors Senior Lead Consultant beim Migros-Genossenschafts-Bund und hat bereits eine lange Reise als HR Manager und IT Berater hinter sich. Mit Thomas Jenewein teilt Peter seine Sicht, warum es Sinn macht personalwirtschaftliche Prozesse in die Cloud zu bringen und wo es mögliche Fallstricke gibt. Erfolgsfaktoren sieht er vor allem im iterativen Vorgehen, nicht zuviel vorzugeben gepaart mit regelmässiger Selbstreflexion und Erwartungsmanagement. Redundante Teams performen besser oder kleine Schritte auch bei der Datenmigration sind einige der Erfahrungen die wir hören. Ausführlich schildert Peter auch, wie er selbst lernt. So vertraut er auf den SAP Learning Hub und teilt hierbei Hacks wie das tägliche kurze Lernen auf die SAP Zertifizierung. Beeindruckend ist zudem, wie Peter visuelle Mustererkennung nutzt, um selbst Chinesisch lesen zu lernen. Mehr wie immer im EducationNewscast Podcast.
Im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine überschlagen sich die Ereignisse. Das Minsker Friedensabkommen ist gescheitert. Was bezweckt Wladimir Putin mit dieser Eskalation? Und was folgt als nächstes? Droht Europa der grösste militärische Konflikt seit Ende des Zweiten Weltkriegs? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Thomas Greminger, Direktor Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik GCSP und ehemaliger Generalsekretär OSZE; – Jeronim Perović, Professor für Osteuropäische Geschichte, Universität Zürich; – Cornelia Meyer, Ökonomin; – Georg Häsler, Journalist «NZZ» und Militärexperte; und – Sasha Volkov, IT-Berater und Mitglied des Ukrainischen Vereins in der Schweiz. Ausserdem zugeschaltet: – Luzia Tschirky, Korrespondentin SRF, Kiew.
In dieser Episode spricht der Podcast Gastgeber Kai Kochmann mit einem der renommiertesten und erfahrensten Unternehmens- und IT-Berater in Deutschland: Antonio Schnieder ist seit über 40 Jahren Top-Strategie Berater für Wirtschaftsunternehmen und Politiker. Aktuell ist er sowohl Aufsichtsratsvorsitzender-Chef bei CapGemini Deutschland und zugleich Gründer und Inhaber weiterer Unternehmen im Bereich Software-Entwicklung und der KI. In dieser Episode geht es um Karrieren im Consulting, Perspektiven der Bildung und Forschung sowie Mega-Trends in der Wirtschaft in 48 gehaltvollen Podcast-Minuten...
Die Ereignisse überschlagen sich...
“Als Freelancer bist du das Organigramm” Unser heutiger Gast Jörg Albrecht war lange als selbständiger IT-Berater in der Pharmabranche tätig. Nach einigen Jahren entschied er sich damit aufzuhören. Es nimmt zu viel Zeit in Anspruch, denn als Freelancer macht man alle Aufgaben, die in einem Unternehmen aufkommen alleine. Von der Putzkraft zur Buchhaltung. Also gründete er die neomesh. GmbH, eine Unternehmensberatungsfirma mit Fokus auf Kommunikation und digitalen Prozessen. Neben neomesh. hat Jörg mit CLAC, auch eine digitale Logistikfirma auf die Beine gestellt. Diese benutzt Lastenfahrräder als Transportmittel. Das Besondere an CLAC ist allerdings der komplett digitale Prozess im Hintergrund. In dieser Folge reden wir mit Jörg über seinen Weg vom Freelancer zum Unternehmer, über digitale Prozesse und warum Lieferdienste wie Flink oder Gorillas, seiner Meinung nach weder innovativ noch zukunftsfähig sind. Mehr zu neomesh. findest du hier Mehr zu CLAC findest du hier Folgt uns gerne auf Instagram, LinkedIn, YouTube und Facebook für weitere spannende Einblicke. Das Team wünscht viel Spaß mit der Folge :)
Der Wahlkampf ist in vollem Gange und wie gewohnt zu dieser Zeit engagieren sich momentan Politiker aller Parteien intensiv um Wissensverbreitung, Wahrnehmung und das Vermitteln der individuellen politischen Parteiinhalte. Das bedeutet viel Aufklärungsarbeit, Netzwerken, Gespräche und das Wahrnehmen von Terminen. Thomas Jarzombek ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, seit 2014 Vorsitzender der CDU Düsseldorf und wurde 2018 vom Bundeskabinett zum neuen Koordinator der Bundesregierung für die Deutsche Luft- und Raumfahrt ernannt. Seit dem 31. Juli 2019 ist er außerdem Beauftragter des Bundeswirtschaftsministeriums für die Digitale Wirtschaft und Start-ups. Im aktuellen Wahlkampf tritt er zum 4. Mal für die CDU in Düsseldorf an. In unserer aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf unplugged spricht er mit Andrea Greuner darüber, wie man vom IT-Berater zum Voll-Blut-Politiker wird, was ihn an seinen politischen Aufgaben besonders reizt, aber auch über den Wahlkampf, wenig Zeit für die Familie und ein Leben zwischen Berlin und Düsseldorf. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Ingo Lücker: Herzlich willkommen, lieber Markus hier beim IT-Manager-Podcast. Schön, dass du zum Interview da bist und dass du Zeit hattest, dir das einrichten konntest. Stell doch mal so ein bisschen deine Person vor. Wo kommst du her? Was hast du ursprünglich mal gemacht? Was hat dich dann zum Thema Förderung eigentlich gebracht? #00:00:36-0# Markus von Pescatore: Ja, vielen Dank erst einmal für die Einladung für diesen Podcast. Ja, wo komme ich ursprünglich her? Du meinst beruflich natürlich. Also ich habe ursprünglich Betriebswirtschaftslehre studiert, bin also Diplom-Kaufmann in Richtung Controlling und Marketing, habe dann anschließend mit 19 mich selbstständig gemacht. Da hatte ich also, wie man es erkennen kann, noch nicht angefangen zu studieren. Dann habe ich mit Ende zwanzig alle meine Anteile, die ich von meinem Unternehmen hatte, verkauft, habe dann so ungefähr ein, anderthalb Jahre lang Pause gemacht, bin dann in einem Coaching-Unternehmen. Bei meinem Vater habe ich gestartet, das haben wir zusammen aufgebaut und in diesem Zuge kam dann halt die Thematik, dass ein Kunde auf mich zukam und meinte, dank des Coachings konnte ich jetzt mein Unternehmen weiter ausbauen. Ich kriege auf eine Investition von drei Millionen Euro dreißig Prozent als Zuschuss. Und dann hatte ich ihn gefragt, oh, interessant, wie lange wirst du denn brauchen, um das zurückzubezahlen? Und dann meint er, nee, nee, denn das ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss. Also das heißt, ich muss ihn nicht zurückbezahlen. Und dann dachte ich in dem Moment, oh, 900.000 Euro kriegt er vom Staat geschenkt, in Anführungsstriche, da musst du dich drum kümmern, Markus. Und so habe ich dann angefangen, Lehrgänge zu belegen. Habe gesehen, es gibt kein Studium dafür. Das gibt es erst neuerdings. Damals waren es nur Lehrgänge, habe eins nach dem anderen belegt und habe dann anschließend in 2017 ein Fördermittel Beratungsunternehmen in Erfurt gekauft. Das war für die Georg Gläve GmbH. Die besteht seit 1991. Von dem bin ich der Nachfolger. Und dann habe ich halt in Erfurt die Mitarbeiter gehabt. Die wollten aber in Rente gehen. Das waren nur noch zwei, die da waren und somit habe ich in Berlin neu gestartet. So ist das Ganze mal entstanden. #00:02:24-0# Ingo Lücker: Cool. Du sagst, da gibt es jetzt ein Studium zu dem Thema Förderung tatsächlich, oder? #00:02:30-0# Markus von Pescatore: Man kann jetzt Fördermittel, Manager oder sowas studieren. Ich glaube, es gibt einen Lehrgang mittlerweile. Es ist aber halt grundsätzlich eine Mischung aus, wie soll man sagen, Steuerberatung, BWL. Das heißt, es geht halt häufig um gewisse Fragen, die man sich stellt, wie in der Steuerberatung. Also wenn ich zum Beispiel ein Förderprojekt ansetzen möchte, muss ich gegebenenfalls etwas aktivieren in der Bilanz, damit es überhaupt gefördert werden kann. Und in dem Moment beschäftigen wir uns halt mit, ja, Bilanzen et cetera, was ist aktivierungsfähig und was nicht. Und dann sind wir quasi schon ähnlich wie eine Steuerberatung unterwegs. #00:03:08-0# Ingo Lücker: Naja, okay. Naja, sehr gut. Ja, das Förderungsthema ist natürlich ein total spannendes. Aber neben diesem Thema, wenn du nicht beruflich unterwegs bist, was gibt es denn da für Hobbys, auch wenn wir gerade in einer besonderen Situation sind? Welchen Hobbys frönst du sonst? #00:03:27-0# Markus von Pescatore: Ja, ich habe zwei Kinder, also habe ich immer viel zu tun. Die sind sechs und drei. Aber ansonsten, ich habe jahrelang American Football gespielt. Ich habe jahrelang Fußball und Basketball gespielt und ich interessiere mich in letzter Zeit verstärkt für Schach. #00:03:43-0# Ingo Lücker: Ja, sehr cool. Ja, das geht natürlich auch unter solchen Bedingungen. (lacht) #00:03:47-0# Markus von Pescatore: Das geht da runter. Es geht halt, unter solchen Bedingungen ist das Ganze entstanden, nach dem Motto „Welchen Sport kannst du noch machen?“ Und dann bin ich, ganz ehrlich, habe ich die Serie das „Damengambit“ gesehen. Und in dem Moment ging es dann los, als ich gesagt habe, okay, gut, wieso fängst du nicht selber mal wieder an zu spielen? Und in dem Sinne war es die einzige Möglichkeit, mit anderen wieder Kontakt aufzunehmen und zu sagen, lass mal eine Partie spielen. Und so ist das Ganze dann entstanden und seitdem habe ich mich mehr damit beschäftigt als jemals zuvor. #00:04:14-0# Ingo Lücker: Okay. Du hattest jetzt ja noch nicht die Möglichkeit zum Studium zu diesem Thema. Wie hast du dich oder wie hältst du dich dann auch auf dem Laufenden? Und woher bekommst du denn immer die aktuellsten Informationen? Ist das so ein ständiger Lernprozess, der eigentlich nie aufhört oder wie muss ich mir das vorstellen? #00:04:33-0# Markus von Pescatore: Genau so ist es. Also das heißt, man ist in ganz, ganz vielen Newslettern angemeldet. Man hat auch häufig Konferenzen, die man besuchen kann von den ganzen Investitionsbanken. Also das heißt, da geht es schon mal los, gibt einen Unterschied zwischen Kreditbanken, Investitionsbanken, Investmentbanken et cetera. Und das heißt, bei den Investitionsbanken, das gibt es bei jedem Bundesland. Es hat unterschiedliche Programme. Und da gehen wir dann regelmäßig zu Veranstaltungen. Dann müssen wir mit den Leuten, die da sind, sprechen und Lösungen finden und Themen besprechen. Und so kriegt man halt das den Input, was haben die gerade vor und was wird gemacht. Auf der anderen Seite lese ich mir zum Beispiel jedes Wahlprogramm durch. Nicht nur, um wählen zu gehen, sondern um auch zu sehen, was wird auf uns zukommen. Also wir werden ganz viel zum Thema Nachhaltigkeit und Energie bekommen, egal wer gewählt wird. Und so wissen wir halt, okay, wir sollten uns mit diesen Themen nochmal mehr auseinandersetzen. So holt man sich sein Knowhow. Oder so wie ich es auch gemacht habe. Man geht zu anderen Beratern und in dem Falle habe ich mir das Knowhow mit eingekauft. Naja. Aber man muss ja trotzdem lernen irgendwo. #00:05:48-0# Ingo Lücker: Jetzt sind wir ja hier beim IT-Manager-Podcast und Förderungen sind jetzt nicht direkt ein IT-Thema. Aber welche Schnittmengen gibt es hier denn eigentlich, wo, ja ich sage mal, Unternehmen davon profitieren können, gerade auch in ihrer IT zu investieren? #00:06:05-0# Markus von Pescatore: Ja, es gibt unterschiedliche Schnittmengen. Die eine Schnittmenge ist, dass ein Unternehmen sich IT-Dienstleistungen, zum Beispiel die Implementierung einer Cloud-Struktur, die IT-Sicherheit, die Schaffung von digitalen Geschäftsprozessen zum Beispiel über Formulare, über Genehmigungsprozesse, über, ich sage jetzt mal, das Handwerksunternehmen, das digitalisiert wird, vorher ist man rausgegangen und hat letztendlich auf einem Blatt Papier einen Auftrag gehabt, hat den abgearbeitet, hat ein Foto gemacht. Das war vielleicht auf einer SD-Karte jetzt, früher nicht, und so weiter und so fort. Und heute kann man quasi als Handwerker mit einem Laptop rausgehen, Fotos machen, diese direkt ablegen beim Unternehmen, man kann Prozesse direkt vom iPad oder von einem Surface, was auch immer, direkt starten. Und man verliert die Unterlagen nicht. Man kann digitale Projekt-Akten bei der Baustelle zum Beispiel haben, dass die Subunternehmer, die Bauherren, wer auch immer, drauf zugreifen kann. Man möchte also die Kommunikation zum Beispiel vereinfachen. Es ist schwierig, dass die Hardware gefördert wird. Es gibt die theoretische Möglichkeit. Ja, die gibt es. Aber das ist halt nicht so einfach. Es ist zum Beispiel die eine Schnittmenge, also die Dienstleistungen bei den Systemhäusern. Die zweite Möglichkeit, die es gibt, ist zum Beispiel, dass sogar Systemhäusern oder Software-Unternehmen die Herstellung von Software sich bezuschussen lassen können. Also Beispiel, ich habe hier ein Unternehmen in Berlin gerade. Das erweitert das Team um ungefähr zwanzig Mitarbeiter. Die wollen also ihre eigene Software ausbauen. Das heißt, die programmieren und machen zum Teil auch, ja, künstliche Intelligenz und programmieren Chatboxen und Ähnliches. Die haben so eine Community-Plattform, die sie betreiben und für das Einstellen der Mitarbeiter können sie einen Zuschuss bekommen und da wird es wieder kompliziert, ja, weil die dürfen halt zum Beispiel das zehnfache von den Sachausgaben, die sie haben, als Personalkosten ansetzen. Ist aber in Brandenburg schon wieder anders, da sind es nur das Fünffache und so muss man sich das angucken. Und das heißt, die Personalkosten werden zum Beispiel für einen Mitarbeiter zwischen 30 und 72.000 Euro, also genau genommen 24 und 72.000 in Berlin. In Brandenburg sind es wieder maximal 50.000. Jetzt siehst du schon, wie kompliziert sowas wird, dass dafür zwei Jahre pro Mitarbeiter angesetzt werden. Davon kriegt man dann so vielleicht dreißig Prozent zurück. Lange Rede, kurzer Sinn. Der investiert in ungefähr zwanzig Mitarbeiter und könnte oder kann Pi-mal dauernd eine Million als Zuschuss bekommen dafür, dass es Software programmiert. Warum ist das so in dem Falle? Weil bei Software-Unternehmen in der Regel die Sache Investition sehr gering sind. Das heißt ein Tisch, zwei PCs, drei Bildschirme, das ist jetzt nicht die Rieseninvestition gegenüber den Gehältern. Und deswegen kann man sagen, digitale Geschäftsmodelle, in welcher Form auch immer, sind in Zukunft mit Sicherheit interessant und gegebenenfalls förderfähig. Und die Dienstleistungen von IT-Systemhäusern, sei es wie gesagt die Cloud-Struktur oder, oder, ist genauso grundsätzlich momentan förderfähig. #00:09:24-0# Ingo Lücker: Ja, wenn wir hier von IT-Systemhäusern sprechen wir natürlich auch von IT-Dienstleistern, weil nicht mehr jedes IT-Unternehmen kategorisiert sich da sicherlich als IT-Systemhaus. Aber genau die passen da auf jeden Fall zu. Da gibt es sehr viele Schnittmengen dazu, gerade die von dir genannten IT-Dienstleistungen, IT-Sicherheit, digitale Geschäftsprozesse fördern zu lassen in den verschiedenen Bereichen. Welche sind denn so die wichtigsten Aspekte bezüglich Förderung, was Unternehmen beachten sollten? #00:09:53-0# Markus von Pescatore: Die wichtigsten Aspekte sind / Es gibt immer drei Aspekte, die beachtet werden müssen. Nummer eins ist: Ist das Unternehmen, das einen Zuschuss haben möchte, förderfähig? Nummer zwei ist: Ist der Berater, die Agentur, wer auch immer, die die Arbeit jetzt macht, ist das förderfähig? Also der Berater förderfähig? Und das dritte ist: Ist der Gegenstand des Fördervorhabens förderfähig? Das ist die Frage, ja? Ich habe vorhin noch vergessen zu erwähnen, dass zum Beispiel Automation und Webdesign zum Beispiel auch mit gefördert werden kann mittlerweile, eine Erstellung von Webshops et cetera bedeutet also, ein Unternehmen sagt: Ich möchte jetzt eine IT- Struktur oder einen Webshop bauen, der direkt ans Warenwirtschaftssystem angebunden ist und dieses Unternehmen geht jetzt zu einem ITler. Dann könnte es sein, dass entweder das Unternehmen nicht förderfähig ist. Warum? Es ist im falschen Bundesland, es ist in der falschen Branche, es ist vielleicht zu groß, der Jahresumsatz ist zu hoch, die Jahresbilanzsumme ist zu hoch. Es könnte aber auch sein, dass der Berater nicht autorisiert, zertifiziert ist oder dass der Gegenstand, das ist in dem Fall jetzt aber förderfähig, nicht förderfähig ist. Das ist machbar. Also zum Beispiel er will einen Kühlschrank kaufen. Dann wäre das jetzt in dem Moment nicht förderfähig. Bedeutet also, es gibt in der Fördermittelwelt gewisse Sachen, die man beachten muss. Darunter zählt zum Beispiel, dass man kleine und mittelständische Unternehmen fördern möchte und nicht Großkonzerne. Und deswegen wird ein kleines und mittelständisches Unternehmen in der Regel dadurch kategorisiert, dass es eine Anzahl von Mitarbeitern gibt, eine Anzahl oder eine Summe der Bilanzsumme, die erreicht werden darf oder des Jahresumsatzes, um eingestuft zu werden, ja? Also zum Beispiel null bis zehn Mitarbeiter ist ein Kleinstunternehmen. Zehn bis fünfzig Mitarbeiter ist ein Kleinunternehmen. Über 249 Mitarbeiter ist es ein Großunternehmen. Das heißt also, diese Schwellen hat man. Sobald man diese Anzahl überschritten hat, kann es sein, dass man keinen Zuschuss bekommt. Ansonsten würde alles passen. So kleinteilig muss man sich das manchmal angucken. #00:12:10-0# Ingo Lücker: Hört sich sehr komplex an und ich meine, es ist eine schöne Überleitung zu meiner nächsten Fragestellung auch. Warum sollte man denn eigentlich mit einem Beratungsunternehmen oder mit Experten wie euch zusammenarbeiten? Ich meine, die Komplexität dieses Themas zeigt es eigentlich. #00:12:27-0# Markus von Pescatore: Unter anderem, ja, man muss sich also angucken, habe ich überhaupt die Chance, ein Jahr Fördermittel zu bekommen? Also ich habe letztens einen Vortrag gehalten und dann hat sich jemand bei mir gemeldet und hat gesagt, bevor wir an die Honig-Töpfe rankommen, lass uns doch erst einmal gucken, meinte ich zu ihm, ob der überhaupt förderfähig ist. Und nach, ich sage jetzt mal, zwanzig Minuten sind wir zu dem Entschluss gekommen, ist er nicht. Und somit war halt die gesamte Arbeit, das gesamte Einholen von Angeboten, die gesamte Hoffnung, einen Zuschuss zu bekommen, der gesamte Aufwand, mit Beratern zu sprechen et cetera war dann in dem Moment eigentlich ad acta gelegt. Das heißt, er konnte dann ganz normal seinen Weg wählen, denn bei Förderungen ist es ja so, man muss in der Regel einen Plan einhalten. Man darf zum Beispiel nicht anfangen, bevor es eine Bewilligung gab. So das heißt also, man stellt zum Beispiel einen Antrag, dann wird dieser Antrag bewilligt. Wenn ich vorher gestartet habe, egal in welcher Form auch immer, ist das gesamte Projekt zum Beispiel nicht mehr förderfähig. Und so gibt es kleine Sachen, auf die man achten muss, die dazu führen können, dass ein Unternehmen den Zuschuss nicht bekommt. Und man muss auch eins sagen, es gibt halt, ich nenne es jetzt mal kleinere Projekte 20.000, 30.000 Euro. Es gibt aber bei den Großprojekten, wenn wir hier eine neue Halle oder Maschine zum Beispiel eine Förderung dafür einholen, dann kann es durchaus sein, dass während man eine neue Halle baut, feststellt, da ist ja noch ein Blindgänger vom Zweiten Weltkrieg und somit das gesamte Projektvorhaben, ja also die Kalkulation ist dann passé. Das heißt also, man muss sich in dem Moment damit auseinandersetzen, was machen wir denn jetzt? Ja, wir werden keine Zeiten einhalten können. Wir müssen jetzt eventuell evakuieren. Wir müssen jemanden kommen lassen. Wir haben mehrere Aufwendungen als gedacht und dann ist es gut, jemanden zu haben, der sich auskennt. Vereinfacht ausgedrückt, wenn ich eine Reise buche ins Ausland, und ich habe null Probleme, dann fällt das ja gar nicht auf. Aber in dem Moment, wo irgendein Flugzeug nicht fliegt, aus welchem Grund auch immer, geht der Stress los. Und das ist bei Fördermitteln genauso. #00:14:39-0# Ingo Lücker: Das heißt, ihr unterstützt ganz konkret auch bei Antragstellung. Das ist also mit einer der Hauptaspekte auch nicht nur dort zu beraten, sondern vor allen Dingen auch bei solchen Anträgen die Unternehmen zu unterstützen. #00:14:53-0# Markus von Pescatore: Wir unterstützen. Wir machen also die gesamte Antragsstellung, unterstützen wir bei der Bewilligung, dann geht der ganze Prozess eigentlich los. Also die ganze Arbeit, da unterstützen wir auch. Bei den Großprojekten ist Vergaberecht ein ganz, ganz großes Thema. Theoretisch ist es so, wenn du zum Beispiel eine Halle bauen möchtest und da kommt jetzt der Hallenbauer und möchte die Halle verkaufen und der Kunde kriegt den Zuschuss, dann muss man leider sagen, er muss jetzt ein Vergaberecht für diese Halle machen. Also muss also ein Auswahlverfahren nach einem Vergabeverfahren. Das ist gar nicht so einfach. Das heißt also, das Ganze betreuen wir und begleiten wir und das ist in der IT genauso. Und da drunter muss man sich dann vorstellen, dass es darum geht, dass der ITler die richtigen Rechnungen stellt, dass die Kontoauszüge so richtig sind, dass der Verwendungsnachweis richtig gemacht ist, vorweg überhaupt die Antragsstellung richtig ist et cetera. Ja, das begleiten wir von vorne bis zum Schluss. #00:15:47-0# Ingo Lücker: Super. Jetzt hattest du vorhin einen der Aspekte genannt, dass auch der Berater förderfähig sein muss. Ich weiß jetzt, es gibt bestimmte Förderungen wie „go-digital“. Da muss man tatsächlich für auch akkreditierte Partner sein. Auch bei solchen Akkreditierungen unterstützt ihr? #00:16:06-0# Markus von Pescatore: Ja, das machen wir. Der Hintergrund der Geschichte ist, und das hat mir bei der letzten Frage gehabt, wir sprechen hier immer von Steuergeldern. Das bedeutet also, der Staat sagt, und jetzt möchte ich niemandem zu nahetreten, tagsüber irgendwas anderes, abends ITler. Geht nicht, ja? Er möchte halt, dass wenn das Unternehmen sagt, ich möchte einen Zuschuss von zum Beispiel 15.000 Euro bekommen, nur Zuschuss, was bei fünfzig Prozent an einem Projekt Summe von 30.000 Euro ergibt. Wenn wir diese 15.000 Euro jetzt mehrmals rausgeben, dann möchten wir, dass das IT-Unternehmen ein vernünftiges IT-Unternehmen ist. Und das heißt, man muss dann zum Beispiel zu diesen Förderstellen gehen, einen Papierkram ausfüllen, wer bin ich? Was mache ich? Hier sind Referenzen. Damit ist nicht gemeint. Hier ist ein Logo, was ich mal betreut habe. Hier sind Bilanzen. Ihr könnt euch angucken. Mir geht es ganz gut. Ich kann das Unternehmen oder ich kann den Unternehmern helfen. Und deswegen möchte ich bei euch quasi akkreditiert werden. Und es gibt Förderstellen, da muss man akkreditiert sein und es gibt welche, da muss man es nicht. Aber daran erkennt man auch schon das Problem des Alltags, ein Unternehmen kommt auf mich zu und sagt, ich möchte ein Programm nutzen. Ich habe hier einen ITler. Markus, bitte macht das fertig. Und dann muss ich sagen, leider ist dein ITler nicht akkreditiert. Das Programm kannst du nicht nutzen. Also theoretisch schon. Da sind wir wieder bei dem Thema, das Beratungsunternehmen ist nicht akkreditiert. Das Unternehmen, was die Förderung haben möchte, das wäre förderfähig. Das Vorhaben ist förderfähig und somit funktioniert das wieder nicht. #00:17:44-0# Ingo Lücker: Okay, ja, gut zu wissen dort. Und einer der Fragen, die häufig auch in den letzten Monaten auf mich zugekommen ist, die ich so gar nicht beantworten konnte. Wie häufig kann man als Unternehmen eigentlich Förderungen in Anspruch nehmen? Also häufig gibt es ja so kleine Klauseln, die man dann mit einhaken muss. Und wenn ich jetzt so eine Förderung, meinetwegen wie „go-digital“ oder eine andere Förderung in Anspruch genommen, kann ich die mehrmals in Anspruch nehmen? Ist das nur einmalig? Können diese Dinge auch miteinander kombiniert werden? Wie muss ich mir das als Unternehmen vorstellen? #00:18:17-0# Markus von Pescatore: Also grundsätzlich können die gesamten Zuschüsse kombiniert werden. Das muss man sich so vorstellen, es gibt Fördertöpfe, die unterliegen der sogenannten De-minimis-Erklärung und manche nicht. De-minimis ist also die kleinen Beihilfen. Bedeutet, dass wir, wenn wir nicht gerade im Straßengüterverkehr tätig sind, 200.000 Euro als Zuschuss bekommen dürfen. Bedeutet, dass die Förderstellen sagen, wir wollen ja Unternehmen unterstützen und fördern. Ich komme gleich dazu, wie das Ganze mal entstanden ist. Aber wir wollen halt nicht ein Unternehmen extrem stark fördern gegenüber dem anderen. Das heißt, wir wollen eine Grenze von zum Beispiel 200.000 Euro einführen und das ist der Zuschuss, den er bekommen darf. So bedeutet, dass sobald diese 200.000 Euro erreicht sind in einem rollierenden System, also das geht alle zwei, drei Jahre nochmal neu los, dann kann man wieder andere Sachen beantragen, kann man unterschiedliche Förderung beantragen. Deswegen gibt es manchmal so einen Beihilfe-Wert, der genannt wird, der eingetragen werden muss, damit die nämlich sehen können, bei einer Antragstellung haben wir diese 200.000 Euro erreicht. Es gibt aber Fördertöpfe, wie zum Beispiel beim Bau von Hallen und Maschinen, da unterliegt man nicht der De-minimis- Regelung, da kann man durchaus zwei, drei, vier, fünf, zehn Millionen als Zuschuss bekommen. Da gibt es diese Grenze von 200.000 Euro nicht. Und das heißt also, du hast vorhin „go-digital“ genannt. Man kann bei gewissen Förderstellen häufig mehrere Anträge stellen. Man hat aber eine Höchstsumme. Also man darf zum Beispiel bei „go-digital“ 16.500 Euro maximal Zuschuss bekommen. Wenn ich also ein Projekt habe von, sagen wir, 5.000 Euro, und ich kriege 2.500 wieder, dann habe ich nicht 16.500 verwendet, dann kann ich noch mehr Anträge stellen. Jetzt sieht man aber wieder, wie wichtig es ist, jemanden wie einen Berater zu haben, der sich da drin auskennt. Der würde nämlich sagen, wenn das jetzt jemand vorhat, würde ich sagen, pass auf, stand jetzt wird Ende des Jahres der Topf beendet, du hast keine Zeit mehr, zwei Anträge zu stellen. Du musst dich jetzt entscheiden. Mach einen oder keinen, weil es ansonsten nicht mehr machbar sein wird. Er wird es von der Zeit her nicht schaffen. Man kann auch Projekte in unterschiedlichen Förderstellen unterkriegen. Also es gibt ja mehr als „go-digital“. Und wenn man sagt, das eine Projekt ist zum Beispiel die Einrichtung von Homeoffice, dann kann man das unter einem Projekt unterbringen. Und das andere Projekt ist meinetwegen die automatisierte Geschäftsprozesse, die erstellt werden müssen mit den Formularen et cetera. Dann ist das ein zweites Projekt, was unter einem anderen Fördertopf förderfähig ist. Auf der anderen Seite muss man sagen, es gibt auch viele Beratungstöpfe. Das heißt, in der Regel wird ja ein IT-Mitarbeiter erst oder ein IT-Berater erst einmal ja klären müssen mit dem Unternehmen, was möchtest du hier überhaupt haben? Und das heißt, wir müssen eine Differenzierung unter Beratung und Implementierung machen. Das heißt, in der Regel kann man erst einen Beratungstopf zum Beispiel nutzen und danach einen Implementierungstopf. Solange das sauber dokumentiert wird, gibt es eigentlich kein Problem, ja? Das Ganze entsteht dadurch, ganz kurz nur, ist, wie kann man sich eine Förderung vorstellen? Das ist ja mal eine Frage, wie ist das Ganze entstanden? Weil das gibt es schon seit dem Zweiten Weltkrieg, also nach dem Zweiten Weltkrieg. Und man muss sich das so vorstellen. Vereinfacht ausgedrückt sage ich immer, stellt euch vor, da ist ein Politiker und er trommelt auf der Brust, sagt Uga Uga. Ich möchte die Welt verändern. Dann möchte ich dazu zum Beispiel Maßnahmen treffen. Und diese Maßnahmen würden wir nicht machen, es sei denn, es wird finanziell unterstützt. Beispiel, wir sind jetzt, keine Ahnung wie viele Jahrzehnte, mit Benziner gefahren oder Diesel und jetzt möchte, und dieser Unterhaltung möchte ich dann nicht beitragen, ob es sinnvoll ist oder nicht, jetzt möchte man auf jeden Fall Elektroautos an den Mann bringen. So, bedeutet, die meisten würden es jetzt nicht machen. Warum nicht? Weil wir nicht genügend Infrastruktur haben. Also wir haben nicht Ladesäulen, die Autos fahren nicht lang genug et cetera. Man möchte das aber unbedingt haben. Also wird es zum Beispiel mit einem Zuschuss des Staates des Bundes letztendlich begünstigt. Und das heißt, es wird halt attraktiv, Finanzielles zu machen. Und siehe da, die Leute fangen an, sowas zu machen. Und das ist eigentlich Sinn und Zweck der Geschichte von Förderungen. Man möchte gewisse Maßnahmen, die man von der Gesellschaft erwartet, dadurch pushen. Deswegen wird definitiv in Richtung Elektromobilität, in Richtung Energie, in Richtung Photovoltaik, in Richtung Nachhaltigkeit wird es definitiv in Zukunft mehr geben. Warum? Weil das politisch gewollt ist. #00:23:04-0# Ingo Lücker: Auf jeden Fall ein sehr, sehr spannendes Thema und auch wie vorhin von mir schon gedacht, sehr komplex. Ich möchte nicht sagen kompliziert, aber sehr komplex. Sicherlich auch, sich über die ganzen Dinge immer auf dem Laufenden zu halten und immer up to date zu sein. Auch wie lange welches Programm geht und so weiter. Aber da ist man ja bei euch in guten Händen. Wenn ein Unternehmen so eine Förderung vorhat, dann kann man ihm da eigentlich nur die Empfehlung geben, er sollte dort auf seinen IT-Dienstleister vor allen Dingen, gerade wenn es IT-Themen sind, zugehen und fragen auch tatsächlich, ob diese Projekte dann gefördert werden können und ob der IT-Dienstleister dazu unterstützen kann. IT-Dienstleister selber, die dazu Hilfe benötigen, die können sich direkt an euch wenden auch? #00:23:51-0# Markus von Pescatore: Die können sich direkt an uns wenden. Das ist kein Problem. Gerne darf ich aber Werbung machen, nuviu.de. Sonst muss es rausschneiden. Grundsätzlich ist es so, dass wir natürlich einen erhöhten Andrang seit Corona haben. Man muss fast sagen, vor Corona war es so, dass vor allem in den neuen Bundesländern war Förderung sehr bekannt. Da gab es auch einige, die gesagt haben, ohne einen Zuschuss mache ich dieses Vorhaben nicht. Was ich persönlich, für nicht gut halte, heißt aber nicht, dass sie das alle gemacht haben. Bitte nicht falsch verstehen, es waren Vereinzelte. In den alten Bundesländern war das häufig so, dass man erklären musste, es gibt Förderungen, das ist auch legal und das darf man alles machen. Da war noch so ein bisschen, ich habe das nicht nötig. Und dank Corona, kann man in Anführungsstriche sagen, ist die Hemmschwelle auf null gefallen. Und das heißt, jeder möchte gerne einen Zuschuss bekommen. Und auf der anderen Seite ist es so, dass es für das IT-Unternehmen durchaus relevant ist, ob man dem Kunden sagt, hey, bei uns bekommst du das und kostet dich dann 30.000, 15.000, ist auf jeden Fall ein Verkaufsargument. #00:25:00-0# Ingo Lücker: Ja, das auf jeden Fall. Und ich finde es immer, es ist wichtig für alle anderen Unternehmen zu wissen, dass es diese Förderungen gibt, dass es diese großen Töpfe da gibt und dass man auf jeden Fall abklären sollte, was dort möglich ist, ja? Selbst wenn man es dann nachher nicht in Anspruch nimmt. Du hast eben schon die Webseite genannt nuviu.de. Also N U V I U Punkt D E. Ansonsten wie können Unternehmen, die dazu Hilfestellung benötigen, sich an euch wenden? Welche Telefonnummer, E-Mail-Adresse macht dort Sinn? #00:25:31-0# Markus von Pescatore: Telefonnummer? Wenn ich ehrlich bin, weiß ich jetzt gerade die eigene nicht auswendig. Interessant aber wahr. #00:25:37-0# Ingo Lücker: Die von der Homepage. #00:25:38-0# Markus von Pescatore: Die von der Homepage einfach nutzen, ja. #00:25:40-0# Ingo Lücker: Also 030948520761 und sonst per E-Mail dann an info@nuviu.de. #00:25:50-0# Markus von Pescatore: Genau nuviu kommt von New View mit ein bisschen Slang. Deswegen nuviu.de. #00:25:57-0# Ingo Lücker: (Lacht) Ja, sehr gut. Perfekt. Ja Markus, total interessant und spannend. Und ich danke dir hier für die Zeit, für das Interview. #00:26:08-0# Markus von Pescatore: Gerne. #00:26:09-0# Ingo Lücker: Und würde mich natürlich freuen, wenn das ein oder andere Unternehmen da ja auch auf euch zukommt, wenn die Hilfestellungen benötigen. #00:26:15-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ich würde sonst noch auf eine Frage, die mir häufig gestellt wird, eingehen wollen. #00:26:18-0# Ingo Lücker: Sehr gerne. #00:26:20-0# Markus von Pescatore: Und zwar die Frage: Wenn ich eine Bewilligung bekomme, kann ich mit der Bewilligung mit dem Zuschuss dann rechnen? Wird ja häufig gerne auch gestellt. Und das bedeutet, in der Regel ist es so, wenn ich eine Bewilligung habe, wird dieses Geld für mich hintenrum freigeschaufelt. Das heißt also, man muss nicht nur darauf achten bei Förderungen, wann Beginn und Ende ist der Fördertöpfe, wann sowas enden kann. Deswegen gibt es übrigens keine Software. Häufig werde ich gefragt, gibt es nicht eine Software, wo ich meine Daten eingeben kann, mein Vorhaben eingeben kann und dann spuckt die mir aus, ob das förderfähig ist oder nicht. Weil eins der Themen ist, wie viel Geld gibt es noch im Topf? Und das hat man zum Beispiel bei den Soforthilfen gesehen, wie wichtig das war, dass man gesagt hat Ja, grundsätzlich ist eine Hilfe da, aber wenn es nicht da ist, das Geld, dann ist es halt nicht da. Und es gibt halt viele Töpfe, die funktionieren nach dem Windhund-Prinzip. Das heißt also, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn ich aber eine Bewilligung habe, heißt es, dass intern das Geld für mich dafür beiseitegelegt wurde. Und es bedeutet, dass dieser Zuschuss, der da ist, in der Regel ausgezahlt wird, es sei denn, ich mache jetzt keine IT-Struktur, die ich bauen wollte, sondern ich mache jetzt Kühlschrank kaufen, sondern das heißt, ich muss ja nachweisen, was habe ich da gemacht. Das muss man einfach wissen, dass viele denken, sobald der Antrag bewilligt ist, ist die Arbeit ja erledigt. Nein, dann geht die Arbeit erst los. Das bedeutet, ich muss die gesamte Arbeit, die gemacht wird, dokumentieren. So was machen wir, ja. Und das heißt also, man muss dann angeben, was war mit dem Vorhaben geplant und was haben wir erreicht. Und wenn das kongruent ist, also übereinstimmend ist, dann wird letztendlich der Zuschuss bezahlt, aber man kann davon ausgehen, wenn man eine Bewilligung hat, dass dieses Geld für einen beiseitegelegt wird. Kann ich mehr Geld bekommen, als mir bewilligt wurde? Nach dem Motto, ich habe ein Projekt für 15.000 angegeben und es hat dann nachher doch 17.000 gekostet. Nein, kann ich in der Regel nicht. Muss man eher mittendrin kommunizieren und vielleicht kriegt man da ein bisschen mehr. In der Regel aber nicht. Andersherum ist es machbar. Ich habe für 15.000 beantragt und ich habe nur 13.000 genutzt. Dann ist das in der Regel kein Problem. In der Regel kein Problem. Wenn ich sage, ich beantrage zwei Millionen und nutze nachher nur 200.000, dann wird das ein Problem. Aber deswegen ist es wichtig, dass man sowas nochmal weiß. Wichtig ist einfach nur, zu erklären, die Bewilligung heißt nicht, die Arbeit ist getan. Das ist der große Unterschied zu Finanzierung. Wenn ich zur Bank gehe und einen Businessplan schreibe und den abgebe und der Bänker sagt: Du kriegst dein Geld, hier ist dein Kreditvertrag, ich unterschreibe den, dann brauche ich in der Regel, wenn es ein ganz normaler Bankvertrag ist, brauche ich ja keinen Verwendungsnachweis, muss also nicht nachweisen, was ich dafür gekauft habe. Bei Förderung schon. Das Ganze zählt übrigens auch für die ganzen KfW-Anträge und so weiter. Sobald ich ein Darlehen habe und angeben will, was ich damit machen möchte, muss ich nachher nachweisen, was ich damit gemacht habe. Das ist einfach wichtig zu wissen. Das heißt also, die Arbeit geht häufig damit los, dass die Bewilligung da ist. Die ist dann nicht beendet, sondern da geht eigentlich die Grundarbeit los. Und wenn man so Großprojekte hat, dann geht da die wirklich große Arbeit erst los. Aber man muss zum Beispiel für Personalkostenzuschüsse muss man mit der Lohnbuchhaltung sprechen, dann muss man Mittelabrufe machen, dann muss man es darstellen. Was ist, wenn ich Personal einstellen wollte, es aber nicht eingestellt habe? Wie kann ich das nachweisen, dass ich einen Mitarbeiter haben wollte? Also das sind Fragen, die dann kommen, bei der ich einfach sagen kann, wenn man alleine unterwegs ist, das wäre so, als würde ich mit der wenigen Ahnung, die ich habe, sagen: Ich möchte eine IT-Struktur aufbauen. Es funktioniert halt einfach nicht, ja? Habe ich auch schon mal versucht. Hat nicht geklappt. (beide lachen) Also ja natürlich. Also kann ich sagen, seitdem mache ich sowas auch nicht mehr. Also ich gehe dann immer mittlerweile, ich bin ja selber Unternehmer zu Leuten, bei denen ich weiß, die wissen das und das kostet mich halt Geld. Aber ich kriege dafür ein vernünftiges Ergebnis und dann, wenn ich halt alles selber machen möchte in meinem Leben, habe ich das Problem. Ich habe gar nicht so viel Zeit in meinem Leben, um alles zu lernen, was ich später nutzen möchte. Und deswegen gehe ich dann zu Leuten, die es können, gib denen Geld und krieg dafür ein vernünftiges Ergebnis. #00:30:44-0# Ingo Lücker: Naja. Cool, das war noch ein ganz, ganz wichtiger Aspekt. Vielen Dank, dass du den noch ergänzt hast, denn das ist natürlich auch immer wichtig zu beachten bei solchen Themen auf jeden Fall. Cool. Ja dann vielen Dank, lieber Markus. Und dann hoffe ich, dass wir uns schon bald wiedersehen. #00:31:01-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ebenso viele Grüße nach unten und freue mich von IT League immer gerne zu hören. #00:31:07-0# Ingo Lücker: Ja, sehr gerne. Bis bald. Tschüss. #00:31:10-0# Markus von Pescatore: Tschüss. #00:31:11-0#
In der heutigen Epsiode sprechen wir mit Thomas Jarzombek. Herr Jarzombek ist der Vorsitzende der CDU in Düsseldorf und IT-Berater.Im April 2018 wurde Herr Jarzombek vom Bundeskabinett zum neuen Koordinator der Bundesregierung für die Deutsche Luft und Raumfahrt ernannt. Im Juni 2019 ist er zudem der Beauftragte des Bundeswirtschaftsministeriums für die Digitale Wirtschaft und Start-ups.
Ekrem Namazci ist als Kind einer türkischen Arbeiterfamilie in Deutschland aufgewachsen und hat seine temperamentvolle multikulturelle Persönlichkeit während seiner gesamten globalen Work-Life-Erfahrung immer geformt. Nachdem er 5 Jahre in Asien verbracht hatte, wo er zwei Tochterunternehmen von Grund auf aufgebaut hatte, wurde er im Juni 2019 von Microsoft für die Führungsrolle des Data & AI-Produktvertriebs für strategische Kunden in Deutschland eingestellt. Außerdem gehört seine Freizeit dem EdTech-Startup GDEXA, wo er als Mitbegründer und führende Kraft des kostenlosen globalen Mentoring-Programms für Studenten und junge Berufstätige fungiert. Vor seiner eigentlichen Tätigkeit begann Ekrem seine berufliche Laufbahn im Jahr 2002 als Abiturient im öffentlichen Sektor, wo er als IT-Berater für das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen arbeitete. Anschließend bekleidete er Managementpositionen bei SAP, arcplan (jetzt Longview) und Datavard, um Unternehmenskunden stets mit modernen Softwarelösungen rund um Business Intelligence und Big Data Analytics zu unterstützen. Als lifelong learner ist er stolz darauf, 2017 seinen Abschluss als Executive Master of Business Administration an der Singapore Management University in Zusammenarbeit mit der Wharton Business School (Philadelphia), der Peking University und der Indian School of Business (Hyderabad) gemacht zu haben. In dieser Podcast-Folge lernt ihr:
Es war mir eine große Freude für diese Folge mit Falk Becker über sein Familienmodell und den Weg dahin sowie private und politische Ebenen von Vereinbarkeit zu sprechen. Falk ist freiberuflicher IT-Berater und lebt mit seiner Frau Constanze, die bei Facebook als Public Policy Managerin arbeitet und den gemeinsamen zwei Söhnen (4 Jahre und 1 Jahr) in Berlin. Nachdem beide beim ersten Kind Vollzeit gearbeitet haben, hat Falk mittlerweile seine Arbeitszeit auf circa 25 Stunden reduziert und vereinbart nicht nur seine Arbeit mit dem Familienleben, sondern ebenso sein Engagement für Gleichberechtigung, Vereinbarkeit und familienpolitische Themen. Darüber bloggt er seit 2017 auch auf www.papamachtsachen.de. Seit diesem Jahr beteiligt er sich zudem am Online-Magazin Nine to Life und betreibt gemeinsam mit Sabine Ponath den Podcast FAMILIENpolitisch. Viel Freude beim Zuhören dieses schönen Gesprächs! Wenn du in Zukunft über jede neue Folge informiert werden möchtest, abonniere meinen Podcast. Mehr von Falk: Hier findest du den Teilzeit-Artikel für Männer, über den wir sprechen: https://nine-to-life.de/02-maenner-in-teilzeit/ Falks Podcast: http://familienpolitisch.de/ Nine to Life - Onlinemagazin für selbstbestimmtes Arbeiten: https://nine-to-life.de/ Über den Podcast: "Mama in Balance - zwischen Selbstaufgabe und Selbstfürsorge" - der Podcast für alle Mütter, die Inspiration suchen und sich Gutes tun wollen. Um den Anforderungen des Mamaalltags gerecht zu werden, ist es wichtig, dass wir uns gut um uns und unsere Bedürfnisse kümmern. Dazu gehören für mich auch eine gleichberechtigte Elternschaft, gelingende Vereinbarkeit, berufliche Erfüllung und Raum für persönliche Weiterentwicklung. Ich möchte in diesem Podcast Erfahrungen aus meiner Mutterschaft und aus meiner Coachingpraxis teilen, dich inspirieren, Gedanken anstoßen und dir helfen, deinen individuellen Weg als Frau und Mutter zu gehen. Themenwünsche oder Fragen gerne an hallo@hannadrechsler.de oder melde dich bei Instagram unter @hanna.drechsler.coaching Hier kannst du dich für meinen Newsletter - die Herzpost - eintragen: http://eepurl.com/djAfzP Über mich: Ich bin Hanna Drechsler, Kulturwissenschaftlerin, systemischer Coach für Frauen und Mütter und angehende systemische Beraterin. Ich gebe Einzelcoachings und Workshops rund um die Themen, die Mütter und Eltern bewegen, um in ihrer Kraft und Balance zu bleiben: Vereinbarkeit und gleichberechtigte Elternschaft, Selbstfürsorge und Resilienz, Karriereplanung und berufliche Orientierung, wirksame Kommunikation und die sog. Work-Life-Balance. Ich bin selbst Mutter von zwei Söhnen aus Hamburg. Zusammen mit meinem Mann versuche ich den täglichen Fragen der Vereinbarkeit von Familie, Job, Liebe und Leben gerecht zu werden und teile mir mit ihm Erwerbs-, Haus- und Carearbeit 50-50 auf. Mehr zu meinen Angeboten - auch für Unternehmen findest du hier: www.hannadrechsler.de
Ich hatte dir ja schon versprochen, dass das Thema Suchmaschinenoptimierung für IT-Unternehmen die nächsten Wochen immer mal wieder vorkommen wird. Und heute werde ich dir wirklich genau erzählen, wo ich gerade stehe mit meinem kleinen Selbstexperiment. Was habe ich bisher an Aufwand reingesteckt? Inklusive Zeit und externen Kosten. Wie geht es weiter? Was bisher geschah Zuerst einmal hat Dennis aus meinem Team ein Wordpress Deployment gemacht von der Regensburg – IT – Service Webseite. Vielleicht erinnerst du dich daran aus der Folge für bezahlte Werbung. Also, er hat die DNS – Einträge für mich geändert. Ja wir haben dann im Endeffekt die Startseite angelegt und ein wenig Text und Bild eingebaut. Das Grunddesign gemacht und unsere alten Logos, die wir da im alten Experiment verwendet haben, wieder eingebettet. Dann haben wir noch Impressum und Datenschutz über e-Recht24 generiert, da sind wir Agenturpartner. Also die Webseite ist jetzt noch relativ nackig und im Wartungsmodus. Jetzt eben habe ich noch die Über Uns – Seite mit einem Bild von mir ausgestattet und ja, ein bisschen Text rein und angepasst und das war es dann erstmal. 20 Minuten Arbeit und die Webseite war dann schon mal live, mit Mut zur Lücke dann eben. Aber wir wollen ja schnell starten, von daher ist das okay. Im Hintergrund habe ich mir über Fiverr noch jemanden beauftragt, Instagram-Posts vorzubereiten. Damit haben wir Social Media-Sichtbarkeit und ich kann zusätzlich noch die Webseite etc. dort verlinken. Das ist auch wichtig für Google, damit die sehen, da passiert was. Ich habe ca. 20-30 Postings beauftragt für rund 50 Euro. Im Grunde geht es mir darum, bei der einen Seite Social Media dazu zu schalten und bei der anderen eben nicht und zu schauen, was macht das für einen Unterschied. Über den Inhalt der Postings können wir dann nochmal sprechen, wenn die live sind. Gut, also habe ich ein paar Minuten investiert, um mir jemanden herauszusuchen, Infos zu schicken und die Ergebnisse abzunehmen. Jetzt muss eine Basis geschaffen werden, mit den richtigen Tools, um festzustellen, wo die SEO-Aktivität steht. Dazu habe ich selbstverständlich ein paar Infos für dich: Meine Basic-Tools für deine SEO-Arbeit Das Erste, was mir super wichtig ist, ist das Thema Google Search Console. Ich binde also das Google Standardset an Tools in die Webseite mit ein. Das ist einmal eben Search Console, also dass ich von Google supergute Daten bekomme, wie oft ich gesucht wurde, nach welchen Begriffen und ob meine Webseite dann aufgerufen wurde, welchen Platz ich zu den jeweiligen Suchbegriffen hatte usw. Es ist eigentlich das beste SEO-Tool, welches du haben kannst. Was ich auch noch total gerne mache, ist dass ich ein Tool nutze, die sogenannte MOZ Toolbar, um Kennzahlen auszulesen. Diese Kennzahlen sind für mich super hilfreich. Die Kennzahlen, mit denen ich da arbeite, wo ich am meisten drauf schaue, sind die Page Authority und die Domain Authority. Die Domain Authority ist für die gesamte Domain, also egal, welche Unterseite oder so aufgerufen wird. Die Page Authority ist entsprechend für die jeweilige Unterseite. Das ist in der Regel ein Wert von 1 oder 0 bis 100. Wenn du neu beginnst, bist du halt eben ganz unten. Ich kann mal eben live schauen: Aktuell ist die Regensburg-IT-Seite bei der Domain Authority auf 1. Das ist nicht gerade viel. Die Page Authority der Startseite ist immerhin schon auf 5. Es gibt einen einzelnen Backlink, das ist die dritte Kennzahl, auf die ich immer schaue. Da ist also ein einziger Backlink, der jetzt schon drauf zeigt, der ist automatisch entstanden, durch ein kostenloses Monitoringtool – ich musste also noch nicht mal was dafür tun. Die vierte Kennzahl, die für mich wichtig ist, ist dann diese MOZ Toolbar. Der Spam Score sollte möglichst niedrig sein. Das sagt im Endeffekt aus, wie viele Links auf die Domain zeigen. Je mehr das sind, desto eher denkt Google, dass es sich um Spam-Links handelt. Billige Forenlinks etc. Der Spam Score wird mir jetzt auch noch gar nicht angezeigt. Also dieses Basis-Setup ist auf jeden Fall super hilfreich. Das Ziel ist logischerweise, die Domain Authority ein Stück weit höher zu kriegen. Wir wollen jetzt keine unrealistischen Ziele, ich schätze mal, dass wir in den drei Monaten Testzeit in etwas einen Wert von sechs oder sieben erreichen. Vielleicht auch acht. Die Page Authority sollte für mein Ziel ein zweistelliger Wert sein, vielleicht irgendwo Richtung 15 oder so. Ein weiteres Tool, welches ich sehr gerne nutze, ist Ubersuggest. Es gibt eine Testversion für sieben Tage, danach kostet es glaube ich um 29 Dollar oder Euro im Monat. Dieses Tool hilft mir bei der Recherche nach Keywords. Dann kann man selbstverständlich auch einfach immer mal googlen. Nach den Keywords suchen und dann schauen, wo man steht. Da gibt es auch ein kleines Tool für: Den Nightwatch Search Simulator, im Endeffekt auch ein Plug-In für Chrome. Der macht dann eben diese Arbeit für dich. Es gibt natürlich eine ganze Menge an Tools, aber für einen ersten Schritt reicht das hier erstmal. Wenn du es ein bisschen professioneller machen möchtest, kannst du es auch mal mit dem Ahrefs Backlink Checker versuchen. Wenn du über Google den Begriff eingibst, landest du auf dem Backlink Checker. Bei Ahrefs selbst findest du die kostenlose Variante nicht. Jedenfalls kannst du damit schauen, welche Links aktuell auf deine Webseite zeigen. Ein anderes kostenloses Tool ist Seobility. Auch das ist in eingeschränkter Variante kostenlos. Gerade, wenn du aktuell ein nur ein Projekt und nicht viele Suchbegriffe hast und dir ein paar neue zulegen möchtest, dann ist das super charmant. Auch noch super hilfreich dahingehend ist, falls du Wordpress nutzt, das Plug-in Yoast. Keywords: Selber suchen oder suchen lassen? Der zweite Schritt wäre jetzt also die Keyword – Recherche. Unter welchen Suchbegriffen willst du gefunden werden? Keep it simple und mach dir einfach mal eine Liste von zehn Keywords. Ich habe dafür nochmal 50 Euro in die Hand genommen und die Keyword – Recherche in Auftrag gegeben. Mein Ziel war es, einfach herauszufinden, was sind denn die typischen Suchanfragen, wenn ich ein IT-Unternehmen bin? Worauf muss ich optimieren? Der Auftrag ergab dann über 200 Keywords, die verschieden oft im Monat abgefragt werden. Die Top 3 sind: 1. IT-Service, 2. IT-Berater und auf dem 3. Platz IT-Systemhaus. Der letzte teilt sich seinen Platz allerdings mit IT-Dienstleister. Auf den 1. Platz zu optimieren ergibt natürlich einen deutschlandweiten riesigen Wettbewerb. Ich mache mir da lieber einen kleineren Teich und optimiere auf IT-Service Regensburg. Wir haben ja noch eine andere Stadt, aber dazu später mehr. Ich optimiere mir meine Seite also jetzt dahingehend, dass ich meine Keywords sinnvoll platziere. EDV-Beratung hat zum Beispiel viele Anfragen, aber nur wenig Wettbewerb. Das wäre also auch ein sinnvoller Kandidat für mich. Ja und jetzt werde ich auch schon anfangen, die ersten Backlinks aufzubauen. Anfangen werde ich denke ich mal mit dem T3N Firmenverzeichnis. Ich berichte dir dann nächste Woche, was das gegeben hat mit den Backlinks und ob die auch von Google erkannt wurden. Hast du Bock, dabei zu sein? Komm gerne in unsere Facebookgruppe und tausch dich mit uns aus. Einfach unter IT-founder bei Facebook. Ansonsten bis zum nächsten Mal und ganz viel Erfolg mit deinem Business! Wichtige Links aus der Folge: https://ahrefs.com/de/backlink-checker https://www.seobility.net/de/dashboard/ Und wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf: Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ Blog: https://www.it-founder.de/folge115
Weniger ist mehr! Ein Getränkehersteller, ein Orgelbauer, ein IT-Berater verzichten bewusst auf Wachstum. Kann man so als Unternehmen überleben, und als Volkswirtschaft?
Diese Woche sprechen wir mit André Christ von LeanIX über Legacy Systeme. Im Detail schauen wir uns an was Legacy Systeme sind, wie man diese analysiert und optimiert und für wen die Nutzung von Legacy Systemen sinnvoll sind. Außerdem beschreibt uns André, wie die Marketingstrategie für spezifische B2B Produkte und auch SAAS Produkte aussehen kann und welche Bedeutung Veröffentlichungen wie der Gartner Magic Quadrant oder die Forrester Wave auf das Marketing haben. André ist Mitgründer und CEO der LeanIX GmbH. 2012 gründete er das SAAS Unternehmen gemeinsam mit Jörg Beyer. Die Software unterstützt Organisationen bei der Verwaltung und dem Management ihrer IT-Landschaft und ermöglicht so schnellere und datengetriebene Entscheidungen in der IT. Vor der Gründung von LeanIX arbeiteten die beiden gemeinsam als IT-Berater bei DHL. Mehr über LeanIX: https://www.leanix.net Was ist überhaupt Enterprise Architecture? https://www.leanix.net/de/enterprise-architecture Unsere eigene Konferenz – diesmal im May auch virtuell: https://www.eaconnectdays.com/
Wie meistert man große Projekte in der IT? In dieser Episode des Pizzatime Tech-Podcasts erfahrt Ihr, was hinter dem erfolgreichen Management von großen IT-Projekten steckt. Daniel Görich, IT-Berater bei DB Systel, gibt Euch spannende Einblicke in die agilen Softwareentwicklungsmethoden der Deutschen Bahn. Dieser Vortrag ist im Rahmen des ITCS FFM 2019 entstanden. Werdet Teil der ITCS-Community und folgt uns auf Social Media unter: itcs_conference (Instagram // Twitter // YouTube). Der ITCS Pizzatime Podcast ist Teil des ITCS – Tech Konferenz, IT Jobmesse & Festival – schnapp dir dein kostenloses Ticket hier: https://www.it-cs.io/ Redaktion: Katharina Bauriedel & Matthias Walenda Produktion: ITCS - Umbeck & Walenda Media GmbH Moderation: Leonie Peyerl
Thorsten Radde ist in der Triathlonwelt der Mann der Zahlen und Daten und betreibt seit mehreren Jahren die Website trirating.com. Dort versucht er die Ergebnisse, Gesamtzeiten und Splits bei den größten Langdistanz-Rennen weltweit mithilfe eines Algorithmus und einer riesigen Datenbank vorherzusagen. Thorsten ist in Zusammenarbeit mit der Challenge Family außerdem verantwortlich für die Erstellung des öffentlich einsehbaren Preisgeld-Rankings der Profis. Außerdem ist der Norddeutsche bei der aktuell viel diskutierten Professional Triathlon Organisation der Mann, der das PTO-Ranking ausgetüftelt sowie bei der Entwicklung des Rennformats beim neuen Collins Cups mitgewirkt hat. Für Thorsten sind all diese Aufgaben nur ein Hobby neben seinem Hauptberuf als IT-Berater. Im Podcast erzählt er, was ihn am Triathlon ursprünglich so fasziniert hat, wann die Idee zu seiner Website entstand, wie sich das Projekt entwickelt hat, was er heutzutage mit seinem ständig weiterentwickelten Algorithmus sehr genau voraussagen kann und wo die Berechnungen in der Rennpraxis an ihre Grenzen stoßen. Auf Grundlage seiner Analysen diskutieren Thorsten und Simon, wie die verschiedenen Saisonplanungen und Strategien der Profis aussehen und ziehen einen Vergleich zum alten Punktesystem des Kona Pro Rankings.
Linus Neumann (@linuzifer) - Was sagt das über eine Episode, wenn der Gast der Sendung am Ende darum bittet, endlich ins Bett gehen zu dürfen und trotzdem eigentlich noch nicht alles gesagt ist? Das konnte vermutlich nur passieren, weil diesmal der Gast Linus Neumann (@linuzifer) hieß. Direkt aus Berlin aus Tim Pritloves Metaebene mit unseren Garten verbunden, hat uns der ausgewiesene IT-Sicherheitsexperte ungewöhnlich viel privates über sich erzählt. Mehr jedenfalls, als gegenwärtig in der Wikipedia über ihn zu lesen ist. Aber natürlich ging das nicht, ohne ausführlich auch über Psychologie und das Hacken insgesamt gesprochen zu haben. Wir erfuhren, dass Linus es hasst, Unrecht zu bekommen und dass er beinahe Anwalt geworden wäre. Doch nun ist er IT-Berater und Schwachstellensucher. Eine Schwachstelle hat er dabei in Martin gefunden, der mit einem falschen Knopfdruck zwischendurch die Leitung kaputt gemacht hat. Aber das tat der Sache nur vorübergehenden Abbruch. Und außerdem halten wir es ja auch mit dem Gast: “Ein bisschen Punkrock gehört immer noch dazu.” Aufnahme vom 26.09.2019 – Dauer: 4:39:58 Durch die Sendung führten Sebastian Reimers, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Das ist Folge 254 mit unserem Head of IT Pascal Laub. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/254. In der heutigen Folge geht es darum, dass IT einfach sein muss. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum IT einfach sein muss. Welche Werkzeuge wirklich wichtig sind. Wie Du schnell in die Umsetzung mit neuen Lösungen kommst. Lass mich wissen wie Du die Folge fandest, teile sie gern mit Deinen Freunden, der Link ist raykhahne.de/254 oder verlinke mich @raykhahne. Verrate mir wie Du über das Thema denkst und wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, sag mir Bescheid, denn ich bin hier, um Dich maximal zu unterstützen. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Brain Effect. Wusstest Du, dass ich früher mehr als 100 Stunden die Woche gearbeitet habe? Damals bin ich an die absolute Grenze gekommen. Ich weiß es gibt viele Unternehmer denen es manchmal ähnlich geht. Mein Fehler war damals, dass ich meinem Körper nicht das gegeben habe was er brauchte. Hier kommt Braineffect ins Spiel! Als Topperformer musst Du Deinem Körper auch den besten Treibstoff geben. Braineffect schließt genau Lücken in Deiner Ernährung wenn es darauf ankommt. Ob für mehr Konzentration, besseres Einschlafen oder gegen Jetlag. Unter brain-effect.com/raykhahne findest Du alle Produkte die Du brauchst um ganz oben mitzuspielen. Mit dem Code Rayk20 bekommst Du 20% Nachlass bei Checkout. Einfach auf brain-effect.com/raykhahne und beim Checkout Rayk20 eingeben um Dir Deine 20% zu sichern! Rayk: Willkommen Pascal Laub. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Ich bin startklar, lass uns loslegen Rayk: Lass uns gleich starten! - Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: - 1. Ich bin direkt nach dem Abi Vater geworden und habe einen Sohn - 2. Ich habe mich direkt selbstständig gemacht als IT-Berater - 3. Ich habe den Master in Wirtschaftsinformatik Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Jedes Unternehmen hat Herausforderungen beim Prozessmanagement. Wir haben alle ganz viele Themen zu tun und vergessen oft, worum es geht und was wir auf der Liste haben. Dies sollte dokumentiert und auf verfolgt werden. Um zum Beispiel an Kundentermine zu denken sind spezielle Systeme erforderlich. Etwas anderes als ein normaler Terminkalender. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Das war, dass ich ganz früh Kind, Arbeit und Studium unter einen Hut bekommen musste. Direkt nach dem Abitur konnte ich den Master-Studiengang berufsbegleitend beginnen und habe den dann auch abgeschlossen. Daraus habe ich gelernt, dass man alles schaffen kann wenn man am Ball bleibt. Rayk: Was war dein wesentliches Werkzeug das wir kennen sollten und vielleicht noch nicht kennen? Gast: Besonders in der Anfangsphase mit Code und Unternehmerwissen hatten wir sehr viele Dinge auf dem Tisch, die wir nicht gleichzeitig bedienen konnten. Deshalb war die Dokumentation und Weitergabe an Andere sehr wichtig. Hier gibt es sehr viele Tools die einen Unterstützen. Dazu gehören Canban-Boards“ wie Trello. Hier kann man alles auflisten und wie eine Laufkarte immer weiter schieben. So kann nichts vergessen werden und der Fokus bleibt erhalten. Rayk: Was sind die wichtigsten Tools die jeder Unternehmer kennen sollte? Gast: Um Dokumente ablegen zu können, so dass das gesamte Team darauf zugreifen kann ist ein wichtiger Aspekt die Ablage, die nicht auf den eigenen PC sein sollte. Für das Prozessmanagement kann man Gira oder Trello nehmen, wo man im Team Aufgaben an den entsprechenden Mitarbeiter weiter geben kann. So ist immer der Experte an der richtigen Aufgabe dran. Rayk: Was ist bei IT-Sicherheit und der Kommunikation noch zu beachten? Gast: Über die Sicherheit wird viel gesprochen, aber zu wenig nachgedacht. Wenn zum Beispiel ein Bezahlsystem eingeführt wird muss der Unternehmer viel Wert darauf legen, dass dieses abgesichert ist. Es fängt schon damit an, dass darüber nachgedacht werden muss, wer auf was Zugriff haben darf. Das sollte geplant werden und ist in den meisten bekannten Tools auch problemlos möglich. Rayk: Was hat sich in der IT-Landschaft im Bezug auf die Umstellung verändert? Muss der Unternehmer riesen Server kaufen, oder kann man diese Angst verringern? Gast: Die IT hat einen riesengroßen Sprung gemacht und ist vom selber betreiben eigener Server ganz weit abgekommen. Das läuft heutzutage alles über Cloud-Lösungen. Diese kann man mieten, meist pro Mitarbeiter. Das ist das, was man heute auch nutzen sollte. Die Kosten liegen bei etwa 10 Euro pro Mitarbeiter und Monat. Größere Unternehmen haben dann eigene Server, aber für kleine und mittlere Unternehmen ist das Mietmodell ein wunderbares System. Rayk: Wie kann man den Sicherheitsaspekt der Mietlösungen vergleichen? Gast: Auch auf die Sicherheit haben die Anbieter sich eingestellt und sich den Gegebenheiten und Erfordernissen angepasst. Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 wichtigsten Punkte darstellen, auf die wir achten sollten? Gast: Schaue, welche Prozesse du im Unternehmen hast Bilde diese Prozesse digital ab Wähle die richtige Software aus Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Ihr könnt mich bei Xing finden und über die Website unternehmerwissen-it.de Rayk: Vielen Dank das Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Vielen Dank Rayk die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/254 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Robert Baumann ist Enterprise Architect und IT-Berater mit 30 Jahren Berufserfahrung. Ich habe ihn im Mai 2019 in New York bei der Magical Crypto Conference im Rahmen der Blockchain Week kennengelernt. Uns verbindet das Interesse an neuen Technologien und insbesondere Blockchains und Bitcoin. Robert hat einen kleinen Gerätepark zuhause und erzeugt damit verschiedene Coins. Er teilt seine langjährigen Erfahrungen darüber mit uns. ---- Weitere Infos auf der Episodenseite: https://bitcoinundco.com/de/robert-baumann/ --- Erhalten Sie jetzt 20% Rabatt beim Kauf einer Card Wallet (befristete Aktion): https://www.cardwallet.com/anita --- Senden Sie eine Sprachnachricht an Anita: https://www.speakpipe.com/anitaposch --- Abonnieren Sie meinen Newsletter: https://anitaposch.com/newsletter/ --- Folgen Sie mir auf: Twitter https://twitter.com/anitaposch/ | LinkedIn http://at.linkedin.com/in/anitaposch | YouTube http://www.youtube.com/c/AnitaPosch --- Unterstützen Sie den Podcast (per BTC, Lightning, PayPal): https://bitcoinundco.com/de/spenden
Zu Gast in dieser interaktiven "Frag Lars"-Folge ist Chris Chard. Chris ist selbständiger IT-Berater in einer kleinen Firma im Rhein-Main-Gebiet. Seine Firma berät hauptsächlich Finanzunternehmen im Themenfeld Digitalisierung. Er hatte Lars vor einiger Zeit geschrieben, dass er ein Notiz-Dilemma hat. Sein Wunsch ist es, digital handschriftlich mitzuschreiben, so dass seine Notizen durchsuchbar sind. Er möchte auch Aufgaben direkt aus dem Handschriftlichen generieren und in seinen Taskmanager übertragen kann. Chris kaufte sich daher 2017 ein neues iPad samt Stift und testete verschiedene Apps. Er musste aber feststellen, dass es keine Lösung gab, seine auf dem iPad handschriftlich erfassten Aufgaben automatisch in einen Taskmanager zu überführen. Daraufhin gab er das iPad zunächst zurück. Als App-Entwickler hätte er gerne selber eine App für dieses Problem geschieben. Die Schwierigkeit dabei war jedoch die Handschrifterkennung, die zu komplex ist, um das, wie er sagt, mal eben nebenher zu programmieren. Nachdem es nun seit iOS 12 die neuen Kurzbefehle gibt, hatte er eine Idee, wie er seine Aufgaben aus der Notiz-App MyScript Nebo in seinen Taskmanager Todoist übertragen kann. In dieser Folge (auch als Video auf YouTube und larsbobach.de) stellt er uns sein Script vor. Damit kann er aus handschriftlichen Notizen in der Notiz-App MyScript Nebo die Aufgaben extrahieren und in den Taskmanager Todoist exportieren. Chris hat uns freundlicherweise seinen "Prototyp" zur Verfügung gestellt. Falls Ihr auch mit MyScript Nebo und Todoist arbeitet, könnt Ihr sein Script 1 zu 1 übernehmen. Es läßt es sich aber auch mittels der iOS-App Kurzbefehle an Eure Anforderungen anpassen. Download des Scriptes unter: https://www.icloud.com/shortcuts/8c2cf3564fd54d378ac128a721430f16 Website von Chris: https://csw-digital.com
"Fleisch ist mein Fußball" ... Thomas Müller „Fußballgott“ wird sich sicherlich der eine oder andere gedacht haben, als er den Namen gelesen hat. Doch unser Thomas Müller hat nichts mit dem runden Leder zu tun. Vielmehr ist er DER Fleischbotschafter der Nation und in Fachkreisen mindestens so bekannt wie sein Namensvetter am Ball. Wir sprechen über seine Mission, was man als Foodblogger zu beachten hat, wie er dem deutschen Handwerk hilft online fit zu werden, wie man mit gutem Fleisch richtig gutes Business betrieben kann und wie man vom IT- Berater zum Fleischbotschafter wird. Hier nochmal alle Themen des Podcasts mit Thomas Müller im Überblick: 00:00 > Intro 01:46 > Vorspeise: Selbstvorstellung Thomas Müller 03:49 > Fleisch vs UX Design?! 05:16 > Marteria im Instagramfeed vom Fleischbotschafter 13:41 > Nusret und das goldene Steak ... #riberygate 18:14 > Gutes Fleisch ist mein Gemüse. 21:45 > Lokaler Einzelhandel vs Supermarkt vs Fachgeschäft vs Online Shopping? 24:58 > Online-Lieferdienste 27:17 > Bewusste Ernährung und/oder vegane Ernährung? 29:45 > Botschaftsbesuche 32:41 > Bio, Nachhaltigkeit, Massentierhaltung 37:09 > Fachkräftemangel – Beratung für das lokale Handwerk 39:05 > Austausch mit Foodbloggern 41:23 > Influencer und die liebe Kennzeichnung von Werbung 45:31 > Warum Thomas die Produkte auf Social Media in den Vordergrund stellt statt sich als Person? 47:30 > Der Alltag eines Fleischbotschafters 50:25 > Glaubensfrage: Grill oder Pfanne? 52:13 > Offline First - Digital Detox und Co. 56:55 > Foodblogs wie Tasty im Vergleich 58:53 > StartUp-Szene 1:00:45 > Tipps und Tricks für neue Blogger 1:05:25 > Zukunftsaussichten 1:04:48 > Outro
Was macht ein IT-Berater eigentlich im Detail? Im Gespräch mit Andreas Fritz gebe ich dir Einblicke in die IT-Beratung, typische Projekte und wir sprechen auch über Passwörter und die DSGVO. In nur 30 Minuten lernst du, ... ... was IT-Sicherheit innerhalb eines Unternehmens bedeutet. ... warum ein IT-Berater, Korruption und Veruntreuung zusammenpassen. ... wie Andreas noch in der Schulzeit zu seinem ersten Kundentermin gekommen ist. Ich freue mich auf dein Feedback! Links zu Andreas Fritz: Instagram ➜ https://www.beraterleben.net Folge mir bei Social Media für tägliche Impulse: Instagram ➜ https://www.instagram.com/in_up_out/ LinkedIn ➜ https://de.linkedin.com/in/moritz-neuhaus-63b152100 Zielsetzung des Formats: Wichtig ist mir vor allem, dir einen überparteilichen und objektiven Einblick zu geben. Mit eigenen Inhalten zu 1. Überzeugender Kommunikation 2. Gezielter Kundengewinnung 3. Effizientem Projektmanagement aus meiner Praxis als Berater bei kleinen inhabergeführten und großen Konzernen sowie vielseitigen Interviewgästen aus dem Beratungsumfeld vermittle ich dir, was gute Beratung ausmacht.
Paul Seiringer ist Mediengestalter, IT-Berater und Stand-Up Comedian. Er betreibt den "Film und Fernseh Podcast Österreich", eine statirische Kritik popkultureller Filmklassiker im kurzweiligen Zweierformat. https://ffpoe.at/
Ich bin jetzt vegan! Dein Podcast für ein gesundes, glückliches und nachhaltiges Leben
Mein Gast in dieser neuen Folge des "Ich bin jetzt vegan!"-Podcasts bezeichnet sich selbst als spaßbefreiten Veganer und gefühlskalten Rationalisten. In Wiesbaden ist er seit seiner Geburt hängen geblieben, hat so etwas grundsolides wie BWL studiert und ist hauptberuflich als selbstständiger IT-Berater tätig. Unter seinem Pseudonym “Der Graslutscher” ist meinem Interviewpartner allerdings nur Weniges heilig. Genussvoll und wortgewandt nimmt er seit gut fünf Jahren auf seinem Blog vornehmlich Meldungen zum Thema Veganismus aus diversen Medien auseinander und seziert sie in seinen Kolumnen genauso akribisch wie unterhaltsam im Hinblick auf ihren Wahrheits- und Faktengehalt. In dieser Podcastfolge unterhalte ich mich mit ihm darüber, ob wir VeganerInnen zu humorlos sind, wie aus Jan Hegenberg der "Graslutscher" wurde, wie er privat mit Diskussionen über sein Veganerdasein umgeht und warum er nicht nur über Veganismus schreibt. Außerdem nehmen wir ein paar Veganerwitze auseinander und sprechen darüber, was guten veganen Humor ausmacht. Alle Links und weitere Infos zum Podcast findest du unter: www.ichbinjetztvegan.de/podcast017
Martin Blaha, Jahrgang 1971, verheiratet, Vater einer Tochter und Opa eines Enkels, lebt seit 2015 mit Familie und Hund auf dem Land im Westerwald und fühlt sich unglaublich wohl. Seitdem er denken kann, ist die Unabhängigkeit der treibende Faktor für ihn. Seine Eltern flüchteten mit der Familie 1987 aus der damaligen Tschechoslowakei. Ihren Drang zur Freiheit hat Martin Blaha geerbt. Martin hat 3 Jahre lang BWL und VW studiert, ehe ihm klar wurde, dass dies nicht der richtige Weg war, woraufhin er direkt als Produktmanager in die Wirtschaftswelt einstieg. Dies brachte ihn im Jahr 1995 in die Internet-Wirtschaft. Seitdem hat Martin sich ausprobiert und ist durch Höhen und Tiefen gegangen. 1997 kam die erste große Pleite mit einem ISDN Fachgrosshandel im unbekannten Marktumfeld der Tschechischen Republik. 2003 siedelte Martin als IT-Berater nach China über, einem ebenefalls fremden Markt und auch hier blieb der Erfolg aus. 2010 war er Mitgründer von OrganisedMinds. Die Gründung einer GmbH und der Aufwand für Personal ließen die Kosten explodieren, aber die Produktumsätze wollten nicht kommen. Heute ist Martin Blaha erfolgreicher Berater. Seit 2015 vermarkte er über Udemy.com seinen ersten Crashkurs. Die nächsten Produkte sind in Vorbereitung. Er unterrichtet hier ausschließlich Themen, die ihm selbst Spaß machen und lebt seinen Traum von Unabhängigkeit. Lieblingsmottos: "It's always about people." - hat mir mal mein Mentor, als ich für seine Firma 2004 in China gearbeitet habe, gesagt Immer dann, wenn sich eine Tür schliesst, geht woanders eine neue auf. Shit happens. Get over it. Dein größter Fehler als Unternehmer? Meine Lessons Learned: - Love what you do, do what you love. - Man muss den wert-schöpfenden Teil der Arbeit auch selber machen können. - Ideen muss man schnell umsetzen können, um ihre Praxistauglichkeit testen zu können. - Die Zielgruppe muss am Anfang immer eine Nische sein. - Man kann die Strategie mit anderen diskutieren, man muss aber im Stande sein, die Richtung und die richtungweisende Entscheidungen selber treffen zu können. - Wenn du merkst, das du ein totes Pferd reitest, steig ab. Deine Lieblings-Internet-Ressource? 1. Evernote - nahezu alles an wesentlichen Infos drin 2. Google Kalender 3. Google Drive 4. Safari Books Online - Fachbücher zum Flatrate-Preis 5. Udemy - Learn anything, anytime Buchtitel 1: [amazon_textlink asin='1524762407' text='The Lean Startup - Eric Ries' template='ProductLink' store='wwwfreeyourli-21' marketplace='DE' link_id='bd743769-54f9-11e8-8b1e-87da5931f44c'] [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Buchtitel 2: [amazon_textlink asin='3548375960' text='The 4-Hour Work Week - Timothy Ferris' template='ProductLink' store='wwwfreeyourli-21' marketplace='DE' link_id='d6da2322-54f9-11e8-9e93-1920bd84778d'] [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Kontaktdaten des Interviewpartners: Martin Blaha 3P Consulting GmbH Feldstr. 12 57580 Fensdorf info@3pconsulting.net +49 2742 9591950 http://organisedminds.com/de/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Elmar Rassi lebt in der glücklichen Stadt Köln und inspiriert und motiviert jede Woche Millionen von Menschen über die sozialen Netzwerke, bei Vorträgen & Seminaren. Mit 14 Jahren kam er mit seiner Familie als Kriegs-Flüchtling nach Deutschland. Nach anfänglichen Sprachproblemen integrierte er sich und Deutschland wurde zu seiner Heimat. Nach seinem Realschulabschluss absolvierte er eine Lehre zum Industriekaufmann und fing im Jahr 1996 als IT-Berater in einem mittelständischen Unternehmen an. Über die nächsten Jahre bildete er sich laufend fort und entwickelte seine Talente. Nach 17 Jahren in der Industrie als Berater, Trainer, Coach und Manager kam die Lebenswende – er kündigte seinen sicheren Job, ließ alles hinter sich und zog nach Köln, wo er sich nun voll und ganz seiner Leidenschaft widmen kann: Menschen zu einem glücklichen und erfolgreichen Leben zu verhelfen. Themen im Interview: Warum du andere nicht zu schnell verurteilen solltest Wie du positive Veränderung in deinem Leben schaffst Elmar‘s Geschichte und wie er erfolgreich geworden ist Wie er es geschafft hat über 300.000 Fans auf Facebook zu gewinnen Und vieles mehr Website von Elmar Rassi Facebook Seite von Elmar Rassi Youtube Kanal Elmar Rassi Quick Links: Masterclass of Personality Sichere Dir jetzt 25% Rabatt auf Deine Buchung mit dem Gutscheincode: "PODCAST25" Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier!
Hallo und grüß dich! Herzlich willkommen bei EnderAysal.de. Ich freue mich, dass du hier bist und ich bin neugierig darauf wer du bist. Du bist wahrscheinlich hier auf dieser Seite gelandet, weil Du Dich für die Themen NLP und Hypnose oder für Persönlichkeitsentwicklung interessierst oder einfach mich von einem meiner Veranstaltungen kennst. Doch warum geht es hier eigentlich und wer ist einig dieser Ender Aysal, dem durch ja dein Ohr, deine Aufmerksamkeit und deine Zeit widmest. Dich wird hier wahrscheinlich weniger interessieren, dass ich in meinem ersten Berufsleben einen Dr. in theoretischer Quantenphysik erworben habe. Oder vielleicht gerade doch, da ich mit diesem Hintergrund eine ganz andere Sichtweise auf viele Bereiche habe, in denen die Quantenphysik benutzt oder man könnte sagen missbraucht wird um esoterische Weltbilder recht zu fertigen. Du bist ganz sicherlich auch nicht hier, weil ich nach der Promotion als IT Berater im SAP Umfeld meine ersten wirklich unschön
Heute geht es um die Digitalisierung von Geschäftsabläufen und damit verbundenen rechtlichen Anforderungen und Rahmenbedingungen, die man als IT-Verantwortlicher zu beachten hat. Dazu spricht Petra Koch mit Markus Olbring. Markus Olbring ist Inhaber der comdatis it-consulting. Er ist als IT-Berater und IT-Sachverständiger mit dem Schwerpunkt IT-Compliance, also dem IT-Einsatz und damit zusammenhängenden rechtlichen Anforderungen tätig. Heute sprechen wir über die diversen Themen, die Sie als IT-Manager oder Führungskraft in der IT beachten müssen, wenn Sie ein Content Management System einführen oder über die Digitalisierung Ihrer Geschäftsabläufe nachdenken, vor allem im Hinblick auf steuerrelevante Daten, die Sie dabei erfassen. Folgende Aspekte werden in der Podcast-Folge besprochen: * Status Quo bzgl. Digitalisierung von Buchhaltungsbelegen und Rechnungen in Unternehmen [00:00:30] * Herausforderungen bei der Digitalisierung von Geschäftsabläufen [00:05:30] * Punkte auf die Sie als IT-Manager achten sollten, wenn Sie ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) einführen oder migrieren [00:07:30] * Revisionssicherheit und weitere Anforderungen an Systeme wie Verfahrensdokumentationen [00:10:00] * Aufbau von Verfahrensdokumentationen nach GoBD [00:11:30] * Fakten, die sie als CIO oder IT-Führungskraft zu GoB, GoBS, GoBD, GDPdU und internes Kontrollsystem (IKS) wissen sollten [00:17:00] * Einen Tipp an CIOs bzw. IT-Führungskräfte [00:20:00] Alle Shownotes mit Details zu dieser Podcast-Folge und dem transkribierten Interview sowie Links zu den Aktivitäten von Markus Olbring finden Sie unter www.cio-podcast.de/cio009
032: 14 Anti-Stress-Tipps - Stress vermeiden und Stress bewältigen Eigentlich war in meinem Redaktions-Plan ein anderes Thema für den heutigen Blog-Artikel vorgesehen. Aber ich habe mich umentschieden ... außerdem gibt´s bei den meisten Artikeln keine zeitliche Deadline. Es ist Rosenmontag und es ist schon ein komisches Gefühl, gerade heute diesen Artikel zu schreiben. In früheren Zeiten, als ich noch im Kölner Raum gewohnt hab, war ich durchaus auch ein Karnevals-Jeck. Das ist aber seit einigen Jahren für mich vorbei. Zeiten und Gewohnheiten ändern sich halt. Aber es gibt ja noch genügend andere Menschen, die heute ausgelassen feiern. Außer einem. Denn am Wochenende erreichte mich die Nachricht, dass ein Kollege, der ebenfalls als Selbständiger IT-Berater tätig war, im Alter von 46 Jahren verstorben ist. Er hinterlässt eine Frau und zwei kleine Kinder. Was für ein Mist. Was mich besonders nachdenklich daran macht, ist, dass so eine Nachricht fast regelmäßig im Abstand von zwei Jahren bei mir eintrifft. Jedes Mal waren es - genauso wie ich – selbstständige IT-ler. Und jedes Mal sind sie keine 50 Jahre alt geworden. Ich kannte die Kollegen aus meinen IT-Projekten oder Projektmanagement-Trainings. Sie waren sehr nette, hilfsbereite Kollegen und nun sind sie nicht mehr da. Effektives Selbstmanagement und einfaches Zeitmanagement für den AlltagProjektmanagement für Solo-Unternehmer http://www.einfach-effektiv.de
> Elmar Rassi lebt in seiner Wahlheimat Köln. Seine Leidenschaft war es, Menschen zu einem glücklicheren Leben zu verhelfen. Dafür nutzt er die sozialen Netzwerke wie Facebook, YouTube & Co., um sich seinen Traum zu verwirklichen. Aus seiner Leidenschaft ist inzwischen seine Berufung geworden. Er begeistert mit seinen Gedanken wöchentlich Millionen von Menschen und ist bekannt dafür, mit nur wenigen Worten nicht nur den Verstand zu erreichen, sondern auch die Herzen zu gewinnen. Im Jahr 2013 hat er selbst (ohne Verlag) sein erstes Buch: „Elmar Rassi – Gedanken“ veröffentlicht, welches sofort zum Bestseller wurde. Er ist der festen Überzeugung, dass ein einziger Gedanke ausreichen kann, um dem Leben eine neue Richtung zu geben. Und wenn für jeden nur ein positiver Impuls mit dabei ist, dann hat sich das Ganze doch schon gelohnt. Zudem hält er zahlreiche Vorträge und Seminare zu den Themen: Glück, Motivation und Social Media. Nach dem viele Unternehmer auf ihn aufmerksam wurden und auch wissen wollten, wie er das geschafft hat die sozialen Netzwerke so erfolgreich für sich einzusetzen, hat er sich entschlossen, sein Wissen in eine 100 % praxisorientierte Social-Media-Strategie zu konzentrieren und andere dabei zu unterstützen, die neuen Medien besser für sich zu nutzen. Zum Werdegang: Geb. 17. Februar 1978 in Baku (Aserbaidschan), lebte Elmar bis zu seinem 13ten Lebensjahr in Baku, bis Anfang der 90er Jahre der Krieg (Armenien gegen Aserbeidschan) anfing. Da seine Familie russische, armenische und aserbaidschanische Wurzeln hatte, mussten sie um ihr Leben fürchten. So lernte er bereits in den jungen Jahren die schrecklichen Seiten eines Krieges kennen, die im Nachhinein seine Einstellung zum Leben grundlegend zum Positiven verändert haben. Mit 14 Jahren kam er mit seiner Familie als Flüchtling nach Deutschland. Nach anfänglichen Sprachproblemen integrierte er sich schnell ein und Deutschland wurde zu seiner Heimat. Nach seinem Realschulabschluss absolvierte er eine Lehre zum Industriekaufmann und fing im Jahr 1996 als IT-Berater in einem mittelständischen Unternehmen an. Über die nächsten Jahre bildete er sich laufend fort und entwickelte sich rasch. Nach 17 Jahren in der Industrie als Berater, Trainer, Coach und Manager die Lebenswende – er kündigte seinen Job, ließ alles hinter sich und zog nach Köln, wo er sich nun voll und ganz seiner Leidenschaft im Bereich Inspiration und Motivation zu widmet. Elmar Rassi über sich selbst: Ich bin sehr glücklich und dankbar über die Geschenke des Lebens. Nach dem meiner Familie und mir nach dem Krieg ein zweites Leben geschenkt wurde, habe ich meine Einstellung zum Leben verändert. Ja, ich habe mich entschlossen glücklich zu sein. Nachdem ich festgestellt habe, dass viele Menschen um mich herum unglücklich zu sein scheinen, obwohl wir in diesem Land in der Fülle leben dürfen, ist in mir eine Leidenschaft entflammt, so viele Menschen wie möglich mit meiner positiven Sicht auf das Leben „anzustecken“. Wir können uns nicht immer aussuchen was im Leben passiert, aber wir können aussuchen, wie wir damit umgehen. Unsere Einstellung zum Leben ist der entscheidende Schlüssel für ein glückliches Leben. Jeder Tag ist ein besonderes Geschenk, mit vielen Gelegenheiten, die wunderschönen Seites des Lebens genießen zu können. Ich versuche auch in den einfachsten Dingen, etwas Wunderbares zu sehen und bin sehr dankbar, auch anderen Menschen diese schönen Seiten des Lebens zeigen zu können. Es macht mich glücklicher, wenn ich andere glücklicher machen kann. Das ist die Motivation und Mission für meine Arbeit. Ich danke allen, die meinen Weg bisher begleitet haben und auch in Zukunft begleiten werden. Ich freue mich bei verschiedenen Seminaren oder Vorträgen aufs persönliche Kennenlernen und wünsche Euch allen ein Leben voller besonderer Momente! Alles Liebe, Euer Elmar Kontaktdaten: Webseite: www.elmar-rassi.de Academy: www.HappyLifeAcademy.de Facebook: www.facebook.com/elmar.rassi.motivation Youtube: www.youtube.com/user/erassitv Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)
lmar Rassi lebt in seiner Wahlheimat Köln. Seine Leidenschaft war es, Menschen zu einem glücklicheren Leben zu verhelfen. Dafür nutzt er die sozialen Netzwerke wie Facebook, YouTube & Co., um sich seinen Traum zu verwirklichen. Aus seiner Leidenschaft ist inzwischen seine Berufung geworden. Er begeistert mit seinen Gedanken wöchentlich Millionen von Menschen und ist bekannt dafür, mit nur wenigen Worten nicht nur den Verstand zu erreichen, sondern auch die Herzen zu gewinnen. Im Jahr 2013 hat er selbst (ohne Verlag) sein erstes Buch: „Elmar Rassi – Gedanken“ veröffentlicht, welches sofort zum Bestseller wurde. Er ist der festen Überzeugung, dass ein einziger Gedanke ausreichen kann, um dem Leben eine neue Richtung zu geben. Und wenn für jeden nur ein positiver Impuls mit dabei ist, dann hat sich das Ganze doch schon gelohnt. Zudem hält er zahlreiche Vorträge und Seminare zu den Themen: Glück, Motivation und Social Media. Nach dem viele Unternehmer auf ihn aufmerksam wurden und auch wissen wollten, wie er das geschafft hat die sozialen Netzwerke so erfolgreich für sich einzusetzen, hat er sich entschlossen, sein Wissen in eine 100 % praxisorientierte Social-Media-Strategie zu konzentrieren und andere dabei zu unterstützen, die neuen Medien besser für sich zu nutzen. Zum Werdegang: Geb. 17. Februar 1978 in Baku (Aserbaidschan), lebte Elmar bis zu seinem 13ten Lebensjahr in Baku, bis Anfang der 90er Jahre der Krieg (Armenien gegen Aserbeidschan) anfing. Da seine Familie russische, armenische und aserbaidschanische Wurzeln hatte, mussten sie um ihr Leben fürchten. So lernte er bereits in den jungen Jahren die schrecklichen Seiten eines Krieges kennen, die im Nachhinein seine Einstellung zum Leben grundlegend zum Positiven verändert haben. Mit 14 Jahren kam er mit seiner Familie als Flüchtling nach Deutschland. Nach anfänglichen Sprachproblemen integrierte er sich schnell ein und Deutschland wurde zu seiner Heimat. Nach seinem Realschulabschluss absolvierte er eine Lehre zum Industriekaufmann und fing im Jahr 1996 als IT-Berater in einem mittelständischen Unternehmen an. Über die nächsten Jahre bildete er sich laufend fort und entwickelte sich rasch. Nach 17 Jahren in der Industrie als Berater, Trainer, Coach und Manager die Lebenswende – er kündigte seinen Job, ließ alles hinter sich und zog nach Köln, wo er sich nun voll und ganz seiner Leidenschaft im Bereich Inspiration und Motivation zu widmet. Elmar Rassi über sich selbst: Ich bin sehr glücklich und dankbar über die Geschenke des Lebens. Nach dem meiner Familie und mir nach dem Krieg ein zweites Leben geschenkt wurde, habe ich meine Einstellung zum Leben verändert. Ja, ich habe mich entschlossen glücklich zu sein. Nachdem ich festgestellt habe, dass viele Menschen um mich herum unglücklich zu sein scheinen, obwohl wir in diesem Land in der Fülle leben dürfen, ist in mir eine Leidenschaft entflammt, so viele Menschen wie möglich mit meiner positiven Sicht auf das Leben „anzustecken“. Wir können uns nicht immer aussuchen was im Leben passiert, aber wir können aussuchen, wie wir damit umgehen. Unsere Einstellung zum Leben ist der entscheidende Schlüssel für ein glückliches Leben. Jeder Tag ist ein besonderes Geschenk, mit vielen Gelegenheiten, die wunderschönen Seites des Lebens genießen zu können. Ich versuche auch in den einfachsten Dingen, etwas Wunderbares zu sehen und bin sehr dankbar, auch anderen Menschen diese schönen Seiten des Lebens zeigen zu können. Es macht mich glücklicher, wenn ich andere glücklicher machen kann. Das ist die Motivation und Mission für meine Arbeit. Ich danke allen, die meinen Weg bisher begleitet haben und auch in Zukunft begleiten werden. Ich freue mich bei verschiedenen Seminaren oder Vorträgen aufs persönliche Kennenlernen und wünsche Euch allen ein Leben voller besonderer Momente! Alles Liebe, Euer Elmar Kontaktdaten: Webseite: www.elmar-rassi.de Academy: www.HappyLifeAcademy.de Facebook: www.facebook.com/elmar.rassi.motivation Youtube: www.youtube.com/user/erassitv Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)
»Wo ich meinen Hut hinhäng', da ist mein Zuhause!« Joe kennt nicht nur das perfekte Zitat von Udo Lindenberg für diese Folge, sondern hat als IT-Berater auf Achse vermutlich ähnlich viele Absteigen wie mancher Musiker gesehen. Kleine und große Hotels, Landgasthöfe und Familienpensionen: Macht er es sich unterwegs gemütlich? Richtet er sich gar immer wieder häuslich ein? Die Homestory von einem, der zwar in Fürth wohnt, die meiste Zeit aber woanders lebt. MP3-Download (26,7 MB)