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Werbung | Handelsblatt mit 30 % Rabatt – exklusiv für unsere Hörer: Sichert euch jetzt das Handelsblatt – gedruckt oder digital – für 12 Monate mit 30 % Rabatt. Alle Infos zum Angebot findet ihr unter: www.handelsblatt.com/wallstreet30 Ein wahrer "Mega Merger" steht in auf dem Tableau zwischen Charter und Cox, mit einem Volumen von 34,5 Mrd. US $. Die Aktie von Charter Communications legt deutlich zu. Das Portfolio und die Transaktionen von Berkshire Hathaway wurde wieder einmal offengelegt laut SEC Regularien und ich werfe einen Blick darauf. Zahlen von Applied Material sorgen genauso für Bewegung wie für das Schmuckunternehmen Richmont, dessen Aktien deutlich zulegen können. Die Märkte bleiben im Aufwind! Nach vier Tagen Rally legen die US-Aktienfutures am Freitag weiter zu – dank vorübergehender Zollpause zwischen den USA und China und schwacher Inflationsdaten. Der S&P 500 ist seit Wochenbeginn um 4,5 % gestiegen, der Nasdaq sogar über 6 % – Tech lässt grüßen! Der Erzeugerpreisindex (PPI) fiel im April um 0,5 %, was den Inflationsdruck weiter entschärft. Auch der Verbraucherpreisindex (CPI) lag mit 2,3 % auf dem niedrigsten Stand seit Februar 2021. Doch nicht alles glänzt: Walmart warnte vor steigenden Preisen durch Zölle ab Ende Mai – erste Risse im Optimismus? Noch ignorieren die Märkte das weitgehend, aber laut Analystin Callie Cox könnten sich darunter „Spannungen aufbauen“. Diesen Freitag läuft ein Optionsvolumen von 2,8 Billionen Dollar aus – das größte jemals im Mai. Das könnte die Wall Street nochmal ordentlich durchschütteln. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
In dieser „Finanzdialog“-Episode werfen Toni und Volker einen Rückblick auf das ereignisreiche Jahr 2024 und seine Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Toni analysiert die Hauptfaktoren für die hohe Volatilität, darunter Inflationsdruck, geopolitische Spannungen und Zinserhöhungen, und erklärt, wie sich diese Herausforderungen auf verschiedene Branchen und Anlageklassen ausgewirkt haben. Besonders der Technologie- und Energiesektor konnten trotz der Turbulenzen glänzen. Toni gibt wertvolle Ratschläge, wie Anleger von diesen Erfahrungen lernen und sich mit Flexibilität, Diversifikation und einem langfristigen Ansatz besser für die Zukunft wappnen können. Ein Rückblick voller Einblicke und Strategien für erfolgreiche Investments. DIALOG MODERIERT Volker Pietzsch Finanzstratege Antonio Sommese
In der heutigen Folge unseres Podcasts „IKB am Freitagmorgen“ sprechen unsere Volkswirte Dr. Klaus Bauknecht und Dr. Carolin Vogt mit Herrn Dennis Rheinsberg, Head des Sektorteams Energy, Utilities & Ressources, über die Entwicklung der Rohstoffpreise und deren Implikationen für die Inflation.
Die starke Erholung in der letzten Handelsstunde am Freitag setzt sich zum Wochenauftakt im frühen Handel fort. Trotzdem hat der S&P 500, Nasdaq und Dow Jones letzte Woche 0,5 Prozent, 1,1 Prozent und 0,9 Prozent verloren. Der Monat schloss allerdings mit einem Gewinn des S&P 500 von 4,8 Prozent. Der Nasdaq konnte fast 7 Prozent zulegen. Diese Woche werden neben den Zahlen von Crowdstrike vor allem Wirtschaftsdaten im Fokus stehen. Der Mai-ISM Einkaufsmanager Index der Industrie lag unter den Erwartungen, wobei auch der Inflationsdruck nachgelassen hat. Im Wochenverlauf folgt der April-JOLTS (unbesetzte Stellen), der Mai-ISM der Dienstleister und die Mai-Arbeitsmarktdaten. Die Wall Street rechnet mit 180.000 geschaffenen Stellen, und einer unveränderten Arbeitslosenrate von 3,9 Prozent. Von der FED werden wir bis zur nächsten Tagung nichts mehr hören, da nun die Schweigeperiode begonnen hat. Heute stehen erneut die Meme-Werte im Fokus. Die Aktien von GameStop haben sich zeitweise nahezu verdoppelt, nachdem „Roaring Kitty“ seine Position in einem Screenshot gepostet hat. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die aktuell gute Stimmung an den Aktienmärkten dürfte ein wenig darüber hinwegtäuschen, dass die Wirtschaft die eine oder andere Hürde noch nehmen muss, bevor der neue Aufschwung kommt. "Aus unserer Sicht dürfte die Europäische Zentralbank den Kampf gegen den Inflationsdruck noch nicht gänzlich gewonnen haben", gibt sich Ann-Katrin Petersen vorsichtig. Die Investmentstrategin des BlackRock Investment Institute sagt, wie sich Anleger für 2024 aufstellen sollten – und zwar taktisch, um die kommende holperige Phase zu überstehen, und langfristig, um die großen Anlagetrends nicht zu verpassen. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Die Inflation in den USA und der Eurozone bleibt das große Thema. Energiekosten spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie werden die Notenbanken im weiteren Verlauf reagieren? In den letzten beiden Monaten ist der Ölpreis erheblich gestiegen. Welche Auswirkungen hat das auf die Wirtschaftsprognosen? – In den USA hat die Inflation als Folge der höheren Ölpreise im August wieder etwas zugelegt. Wie geht es dort mit der Inflation weiter? Und was heißt das für die Geldpolitik der US Federal Reserve? Wird sie in den kommenden Monaten noch einmal nachlegen? Und ab wann wird sie ihre Leitzinsen wieder senken? – Die Bank of England hat in der vergangenen Woche wie die Fed eine Zinspause eingelegt, nachdem die Inflation dort im August überraschend gesunken ist. Wie sehen die Prognosen für Großbritannien aus? – In der Eurozone hat der explosionsartige Anstieg der Energie- und Nahrungsmittelpreise vor einem Jahr die Inflationsrate auf 10,6 % im Oktober 2022 hochkatapultiert. Mittlerweile hat sich der Preisdruck im August mit einer Rate von 5,2 % gegenüber dem Vorjahr mehr als halbiert, liegt aber immer noch weit über dem 2-Prozent-Ziel der Europäischen Zentralbank. Was sind die Treiber der Inflation bei uns? Wie sieht die Entwicklung bei den Löhnen aus? Und was bedeutet das für die Inflation in der Eurozone und in Deutschland? – Anders als die Notenbanken in den USA, Großbritannien und der Schweiz hat die Europäische Zentralbank Mitte September ihre Leitzinsen noch einmal angehoben. Sie hat gleichzeitig signalisiert, dass sie damit möglicherweise den Zinsgipfel erreicht hat. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB die Geldpolitik bald straffen wird? – Beobachter rechnen damit, dass die Fed im kommenden Jahr die Zinsen senken wird. Wird die EZB dem folgen? Wird der Abstand zwischen den Zinsen in den USA und Europa schrumpfen? Und was heißt das für den Wechselkurs des Euros zum Dollar?
Inflationsdruck in den US niedriger als erwartet Quartalsberichtssaison sowie die Ausblicke zeichnen ein durchwachsenes Bild
Gemäss neusten Zahlen beträgt die Inflation in den USA noch 3%. Damit nähert sie sich dem Inflationsziel der FED weiter an. Vom sinkenden Inflationsdruck hätten besonders Technologieaktien profitiert, sagt US-Börsenkorrespondent Jens Korte. SMI: +0.5%
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit In vielen Bereichen nachlassender Inflationsdruck, gekoppelt mit dem Signal der FED im Juni pausieren zu wollen, und weiterhin überwiegend solide Ergebnisse, fachen die Wall Street weiter an. Dass der Senat ebenfalls die Anhebung der Schuldengrenze abgesegnet hat, ist nicht Grund der Rallye. Das Thema spielt seit mindestens einer Woche eine nur noch untergeordnete Rolle. Der im Mai erneut robuste Arbeitsmarkt dürfte nichts daran ändern, dass die FED im Juni pausiert. Die seit letzter Nacht gemeldeten Ergebnisse sind überwiegend freundlich, mit den Aktien von Lululemon im Plus. Das international robuste Wachstum, und niedrigere Transportkosten fachen die Margen und Gewinne des Einzelhändlers an. Im Tech-Sektor profitiert MongoDB von den deutlich besser als erwarteten Gewinnen und Umsätzen. Außerdem werden die Ziele angehoben. Dell konnte die Ertragsziele im abgelaufenen Quartal ebenfalls schlagen, wobei der Umsatz und Ertrag im laufenden Quartal leicht enttäuschen werden. Broadcom meldet etwas besser als erwartete Ertragszahlen, und hebt die Umsatzziele für das laufende Quartal leicht an. Im Fiskaljahr werden rund 15% des Geschäfts in der Halbleitersparte mit generativer Ki generiert. Die Quote soll bis zum Fiskaljahr 2024 auf rund 25% steigen. Bloomberg berichtete am Morgen in New York, dass China überlegt durch neue Maßnahmen den angeschlagenen Immobilienmarkt zu stützen, was in Folge die Aktien in der Region anfacht. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
In vielen Bereichen nachlassender Inflationsdruck, gekoppelt mit dem Signal der FED im Juni pausieren zu wollen, und weiterhin überwiegend solide Ergebnisse, fachen die Wall Street weiter an. Dass der Senat ebenfalls die Anhebung der Schuldengrenze abgesegnet hat, ist nicht Grund der Rallye. Das Thema spielt seit mindestens einer Woche eine nur noch untergeordnete Rolle. Der im Mai erneut robuste Arbeitsmarkt dürfte nichts daran ändern, dass die FED im Juni pausiert. Die seit letzter Nacht gemeldeten Ergebnisse sind überwiegend freundlich, mit den Aktien von Lululemon im Plus. Das international robuste Wachstum, und niedrigere Transportkosten fachen die Margen und Gewinne des Einzelhändlers an. Im Tech-Sektor profitiert MongoDB von den deutlich besser als erwarteten Gewinnen und Umsätzen. Außerdem werden die Ziele angehoben. Dell konnte die Ertragsziele im abgelaufenen Quartal ebenfalls schlagen, wobei der Umsatz und Ertrag im laufenden Quartal leicht enttäuschen werden. Broadcom meldet etwas besser als erwartete Ertragszahlen, und hebt die Umsatzziele für das laufende Quartal leicht an. Im Fiskaljahr werden rund 15% des Geschäfts in der Halbleitersparte mit generativer Ki generiert. Die Quote soll bis zum Fiskaljahr 2024 auf rund 25% steigen. Bloomberg berichtete am Morgen in New York, dass China überlegt durch neue Maßnahmen den angeschlagenen Immobilienmarkt zu stützen, was in Folge die Aktien in der Region anfacht. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die vorbörslich überwiegend enttäuschenden Ertragszahlen liegen der Wall Street nach dem verlängerten Wochenende schwer im Magen. Home Depot kann die Ertragsziele nur dank niedriger Steuersätze schlagen, muss aber die Aussichten für das Fiskaljahr 2023 senken. Walmart blickt zwar auf ein solides viertes Quartal, kappt aber die Ertragsziele für das laufende Quartal und für das Fiskaljahr 2024. Fluor verfehlt die Ziele für das abgelaufene Quartal wiederum deutlich, mit der Aktie knapp 10% unter Druck. Denkbar, dass die um 15:45 MESZ anstehenden Wirtschaftsdaten die Wall Street stützen werden. Die Februar-Flash PMIs für die Industrie und Dienstleister lagen in Europa und Großbritannien über den Zielen, mit gleichzeitig nachlassendem Inflationsdruck. Schaut man sich die Bewertung des S&P 500 an, sieht das Verhältnis von Chance zu Risiko bei Anleihen aktuell besser aus. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die aktuelle Stimmung der Anleger in den USA, die Inflation dort wie in Europa sowie die Geldpolitik und ihre Auswirkungen auf den US-Dollar sind die Hauptthemen dieser Ausgabe. Außerdem sprechen wir über die Abschüsse von Flugobjekten in den USA und Kanada und deren Folgen. – 2022 hatten amerikanische Investoren viel Kapital aus den europäischen Märkten abgezogen. Hat sich deren Haltung gegenüber Europa wieder gebessert? Und wie ist die aktuelle Stimmung allgemein bei professionellen Anlegern in den USA und Kanada? – Die Inflationsrate in den USA ist im Januar nur auf 6,4 % gesunken, statt auf erwartete 6,2 %. Geht der Inflationsdruck dennoch weiter zurück? Und werden die USA langfristig zu 2 % zurückkehren können? Was bedeutet dies für die Geldpolitik in den USA? Und wie hoch sind die Chancen, dass die US Fed ihren Leitzins noch in diesem Jahr wieder senkt? – Die EZB will im März die Leitzinsen erneut um 0,5 % anheben. Wann wird sie wie die Fed zu kleineren Zinsschritten übergehen? Und was bedeuten die kommenden Zinsschritte für den Wechselkurs des US-Dollars? – Schließlich: Der Abschuss eines chinesischen Spionageballons in den USA führte zu einem Anstieg des Dollarkurses. Aber könnte sich aus dem Überflug und Abschuss eine größere außenpolitische Krise entwickeln?
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:Das Ganze sehen: Künstliche Intelligenz elektrisiert die Börsen – zwischen verführerischen Themen-ETFs und alten Big Tech-Bekannten (04:23) /Living Legends: Star-Ökonom Mohamed El-Erian bläst zum Abgesang auf passive Investments – schlägt jetzt die Stunde des Stock Picking? (19:20) /Wahre Größe: Wahre Größe: Preismacht unter Inflationsdruck – was die Zahlen des Konsumgüter-Giganten Procter & Gamble über die Stimmung der Verbraucher verraten (28:22) /Das Letzte: Ionos positioniert sich als Wachstumsstory – aber beim Börsengang des Webhosters machen nur die Altaktionäre Kasse (35:05) //Und um diese Wertpapiere geht's:Shutterstock (WKN A1J51N) /Xtrackers Artificial Intelligence and Big Data ETF (WKN: A2N6LC) /Amundi Stoxx Global Artificial Intelligence ETF (WKN: A2JSC9) /WisdomTree Artificial Intelligence ETF (WKN A2N7KX) /L&G Artificial Intelligence ETF (WKN A2PM50) /Global X Robotics & Artificial Intelligence ETF (WKN A2QPBW) /Nvidia (WKN 918422) /Microsoft (WKN 870747) /Alphabet (WKN A14Y6H) /VanEck Semiconductor ETF (WKN A2QC5J) /Procter & Gamble (WKN 852062) /Ionos Group (WKN A3E00M) +++Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, können Sie gerne eine Mail an aktienleben@capital.de schreiben. +++Die Grafiken finden Sie auf linkedin.com/in/cwroehl/ sowie auf twitter.com/cwroehl und instagram.com/cwroehl/ +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/aktienfuersleben +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Erste Signale deuten darauf hin, dass der Inflationsdruck auch in Deutschland nachlässt. Was steckt dahinter und wie nachhaltig ist diese Entwicklung? Welche Rollen spielen dabei Saudi-Arabien, der Euro und die Geldmenge?Darum geht's in der aktuellen Folge des ntv-Podcasts "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreiben Sie uns gerne an: brichtaundbell@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Erste Signale deuten darauf hin, dass der Inflationsdruck auch in Deutschland nachlässt. Was steckt dahinter und wie nachhaltig ist diese Entwicklung? Welche Rollen spielen dabei Saudi-Arabien, der Euro und die Geldmenge?Darum geht's in der aktuellen Folge des ntv-Podcasts "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreiben Sie uns gerne an: brichtaundbell@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Ein sinkender Inflationsdruck treibt Dax weiter nach oben. Der DAX geht ungebremst nach oben. Er schloss bei 0,56 % auf 14 224 Punkte. ATX in Wien: letzter Preis 6.760 Diff.% +0,81 %. MDax mit 2,79 % auf 25.975 Zähler. Krypot-Blase platzt. Im Zusammenhang mit der Chapter11-Beantragung und der Turbulenzen um Cryptobroker FTX kam auch der Bitcoin in dieser Woche deutlich unter Druck: 16.684,40 USD. Die Themen in diesem Podcast: Polytec Q3/22 CEO Markus Huemer: "Brauchen dringend Planbarkeit - Aufträge sind sehr volatil ", Ziel positives Ergebnis. Trends vom Parkett - ICF Händler Sahin: "Kursexplosion - Limit UP - das hat man auch nicht alle Tage...". Q3 22 Jungheinrich CFO Volker Hues "Robustes Ergebnis in einem herausfordernden Marktumfeld!". Österreichische Post: "Flotter frei von CO2", - Sonderaussendungen Briefe, wieder mehr Pakete, Kostenschraube, weniger Gewinne. Marktanalyst Stanzl "Große Erlösung für die von steigenden Zinsen geschundenen Anlegerherzen" - Kernschmelze der Krypto-Welt? Q3 MBB SE: Umsatzanstieg auf 639 Mio. - Dr. CEO Mang neue Prognose: "Wir erwarten jetzt mehr als 800 Mio. Umsatz". ZertifikateAwards: HypoVereinsbank und BNP Paribas unter den Gewinnern - Die Kryptobörse FTX ist pleite, also zahlungsunfähig.
Wolff, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Neben der FED, ist vor allem die EZB für die jüngsten Turbulenzen an den Kapitalmärkten verantwortlich. Hier werden wesentlich aggressivere Töne angeschlagen. Powell hat hingegen bestätigt, was unzählige Notenbanker seit Wochen kommuniziert haben. Zinsen werden länger oben bleiben, als die Aktienseite eingepreist hat. Renditen der US-Staatsanleihen ziehen bereits seit Anfang August an, und haben die Warnungen nicht ignoriert. Die Performance-Lücke schließt sich jetzt. Die Bärenmarkt-Rallye ist final beendet, und in den kommenden Wochen dürften die Juni-Tiefs getestet (wenn nicht sogar unterschritten) werden. Die FED bleibt mehr Feind als Freund und wir sehen mehr Ertragswarnungen und Zeichen einer abkühlenden Wirtschaft. Aktien preisen Disinflation ein, aber im Umfeld einer stabilen Wirtschaft. Die Rechnung wird nicht aufgehen, weil die Reduktion der FED-Bilanz und die dauerhaft höheren Zinsen die Konjunktur schneller abkühlen dürfte als den Inflationsdruck. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Politik ist in einem Dilemma, stellt Bert Rürup fest: „Wirtschaftliche Schwäche und kein abnehmender Inflationsdruck. Vor diesem Hintergrund wird die Debatte um die Schuldenbremse an Fahrt gewinnen.“ Michael Hüther stimmt zu: „Wir sind in einer Notsituation, die sich der Kontrolle der Politik entzieht. Umso schlimmer wäre es, wenn die Politik es zuließe, dass es Realeinkommenseinbußen durch den Einkommensteuertarif gibt.“ *** Unser Sommer-Special: Handelsblatt Premium: Statt 4 Wochen können Sie unsere exklusiven Inhalte 6 Wochen lang testen. Und das für nur 1€. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Unter diesem Link finden Sie das Angebot: www.handelsblatt.com/sommer-special
Scholtes, Brigittewww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Scholtes, Brigittewww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Ein Gespenst geht um in der Welt: Die Inflation ist zurückgekehrt und versetzt zahlreiche Bürger in Angst um ihr täglich Brot. Die Bundesregierung hat bereits Maßnahmen ergriffen und ein steuerliches Entlastungspaket angekündigt, das die Bürger milde stimmen soll. Dieses Paket zur Bekämpfung der kalten Progression, worunter Finanzexperten schleichende Steuererhöhungen verstehen, die mit gleichzeitigem "Auffressen" der Gehaltserhöhung durch die Inflation einhergehen und zu einer höheren Steuerlast der Arbeitnehmer führt, sei nicht ausreichend, betont Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel GmbH. Er kritisiert, dass der "Staat mittlerweile zu groß geworden" sei, weshalb Bürger und Unternehmen das Staatsdefizit nicht mehr ausgleichen könnten. Die Inflation werde nicht mehr auf das alte Niveau von zwei bis drei Prozent Inflationsrate zurückkehren, da der "Inflationsdruck sehr hoch ist" und auf das Jahr gerechnet bei elf Prozent liegt Daher sei auch 2023 und 2024 mit einer hohen Inflation zu rechnen. Die steigenden Inflationsraten seien in erster Linie auf die Geldmengenausweitung der Europäischen Zentralbank (EZB) zurückzuführen, diese wurde 2020 über 20 Prozent ausgeweitet, wobei gleichzeitig das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone geschrumpft ist. Die logische Konsequenz sei nun, dass die Konsumgüterpreise massiv ansteigen und die Ersparnisse geschädigt werden. Mehr auf unserer Webseite: https://test.rtde.tech/
Das erste Halbjahr 2022 war durch Putins Krieg unerwartet schwierig. Und die Frühindikatoren weisen alle darauf hin, dass die Konjunktur in den nächsten drei Quartalen in die Knie gehen wird, warnt Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Bank Berenberg. So könnte die Wirtschaftsleistung im Konjunkturtiefpunkt im Frühjahr 2023 nochmals zwei Prozent tiefer liegen als jetzt. Es sei im Wesentlichen das Erdgasthema, das uns belastet. Sollte Europas Industrie das Gas abschalten werden, könnte die Rezession auch doppelt so stark ausfallen. Das sei aber in den Aktienmärkten noch nicht eingepreist. Das könnte nochmals zu heftigen Kursrückschlägen führen. Allerdings rechnet Holger Schmieding auch, dass nach der Winterrezession, wenn wir das Gasthema mit Flüssiggas gelöst haben, ab Frühjahr oder spätestens ab Sommer wieder ein spürbarer Aufschwung einsetzen kann. Wenn ich mich also als Anleger zurücklehne und langfristig denke, dann seien auch schon die Kurse, die wir jetzt sehen deutlich zu niedrig. Als Langfristinvestor sollte man Stück für Stück in den Aktienmarkt gehen. Es kann sein, dass man dies noch in zwei bis drei Monaten noch einmal bereut. Aber die Wahrscheinlichkeit sei groß, dass man aus fundamentaler Sicht in sechs bis zwölf Monaten sieht, dass man die richtige Entscheidung getroffen hat, sich nicht von der Panik vollends anstecken zu lassen. Viele Unternehmen hätten mehr Substanzwert als es manche Bewertungen durchscheinen lassen. Was wir aber schon dauerhaft haben werden ist mehr Inflationsdruck. Denn die hausgemachte Inflation, wie wir sie schon in den USA sehen mit einer Lohn-Preis-Spirale werde Europa erst noch ereilen. Wobei Europa gegenüber den USA den Vorteil hat, dass sie noch auf ein gut ausgebildetes Reservoir an Arbeitskräften in Osteuropa zurückgreifen kann. Auch hätte die Europäische Zentralbank ihren Job besser gemacht als die Federal Reserve Bank, die im Vorjahr ein Überhitzen der Konjunktur zugelassen habe, meint der Bank-Ökonom. Und jetzt mache sie genau den gegenteiligen Fehler, in dem sie mit ihren ausgeprägten Zinserhöhungen die USA wahrscheinlich in eine Rezession treibe. Den einzigen Fehler, den die EZB gemacht habe sei, dass sie das Anleihekaufprogramm nicht schon nach der ersten COVID-Pandemie-Welle zurückgefahren habe. Den neuen Transmissionsmechanismus, der eingreifen sollen, wenn etwa die Zinsen von Euro-Staaten wie Italien zu stark steigen, findet Schmieding – gezielt angewendet – auch für das richtige Mittel. Diese Folge der GELDMEISTERIN mit einem sehr informativen Interview mit Holger Schmieding auch aus volkswirtschaftlicher Sicht, möchte ich allen Geldmeisterinnen ganz besonders ans Herz legen. Viel Hörvergnügen wünschen die GELDMEISTERIN und Julia Kistner, die sich freuen würde, wenn ihr den Podcast GELDMEISTERIN liked, abonniert und weiterempfiehlt, damit die Anlage-Bewegung GELDMEISTERIN in Bewegung kommt. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Berenberg #HolgerSchmieding #Rezession #Konjunkturerholung #Aktien #Börse #Staatsanleihen #GELDMEISTERIN #JuliaKistner #Investmentduell #Vorsorge #investment #podcast #Langfristinvestor #Europa #USA #FED #EZB #Europäische Zentralbank #Anleihenkaufprogramm #investieren #Transmissionsmechanismus #Lohn-Preis-Spirale #Osteuropa #Gas #Putin #Volkswirtschaft #Inflationsdruck #Wirtschaft #Wirtschaftsleistung #Flüssiggas --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
An den Finanzmärkten hat sich offensichtlich ein sogenannter perfekter Sturm zusammengebraut. Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus anhaltend Grund zur Sorge. Und so mehren sich die Ängste vor einer Rezession, die aus Sicht mancher Börsianer gar in einer Stagflation enden könnten. Ob man dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – an den Aktienmärkten investieren sollte, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schätzt die aktuelle Lage an den Kapitalmärkten ein und gibt Antworten auf folgende Fragen: • Es gibt unterschiedliche Interpretationen und Definitionen für einen perfekten Sturm an der Börse. Was ist das eigentlich und trifft dies auf die aktuelle Lage zu? (1:12) • Was ist derzeit wirtschaftlich so problematisch, dass manche von einem perfekten Sturm sprechen? (2:01) • Ist Deutschland wirtschaftlich mehr oder weniger in diesem Jahr auf der Stelle getreten? (3:30) • Jamie Dimon, der Chef von JP Morgan, hat Investorinnen und Investoren jüngst ermahnt, sich für einen Hurrikan zu wappnen. Was lässt ihn und auch andere Gemüter so vorsichtig sein? (4:55) • Angesichts der anhaltenden Lieferkettenprobleme können viele deutsche Unternehmen nicht wie gewünscht produzieren. In der Folge drohen erhebliche Umsatzrückgänge, die sich auf die Gewinne auswirken. Wie wahrscheinlich ist es vor diesem Hintergrund, dass wir eine Rezession in Deutschland bekommen könnten? (6:09) • Gibt es aktuell auch Positives zu berichten? (7:51) • Was bedeutet die „Einkaufs-Inflation“ beispielsweise für Energie und Rohstoffe für die Unternehmen und am Ende für uns alle? (8:52) • Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind zuletzt um mehr als 30 Prozent gestiegen, so stark wie noch nie seit Erhebung der Daten im Jahr 1949. Wie wirkt sich das auf die konjunkturelle Entwicklung aus? (9:37) • Kann die Inflation von allein zurückgehen? (12:05) • Werden die Deutschen durch all diese Entwicklungen bei der Inflation ärmer? Wird es Wohlstandsverluste geben? (12:34) • Wie sieht Schmidt die Gefahr, der vielfach zitierten und befürchteten Stagflation? (14:12) • Wann wird es wieder besser? (16:19) • Sollte man trotz oder gerade wegen der aktuellen Turbulenzen an den Aktienmärkten investiert sein? (17:42) • Könnte man über weitere Zukäufe von Aktien oder ETFs nachdenken, wenn man noch ein paar Spargroschen übrig hat? (18:18) • Wie kann man ein Portfolio insgesamt „sturmsicher“ machen, um ruhig schlafen zu können? (19:17) Selbst wenn wir aufgrund der aktuellen Herausforderungen eine Rezession bekommen sollten, dann bleibt für Anlegerinnen und Anleger aus unserer Sicht ein breit gestreutes Aktiendepot einfach das Beste – zumindest auf längere Sicht. Daher raten wir, trotz aber nicht wegen der momentanen Probleme zu investieren oder auch investiert zu bleiben, wenn a) die Anlagen sauber aufgestellt sind, b) die Strategie zur Anlegerin bzw. zum Anleger passt und c) die grundsätzliche Investitionsentscheidung ohnehin gefallen ist. Langfristig sind Krisen wie jetzt immer gute Kaufzeitpunkte gewesen. Haben Sie Fragen zur aktuellen Situation, dann melden Sie sich zu Quirin Live am kommenden Dienstag, den 5. Juli 2022 um 17 Uhr, kostenfrei an – zum Thema „Inflation, Rezession, Depression – wie bringe ich mein Geld in Sicherheit?“: https://www.quirinprivatbank.de/quirinlive/quirinlive-termine/quirin-live-05072022 Die Notenbanken rund um den Globus stecken in einer Zwickmühle, denn die Inflationsraten sind weiterhin hoch und zwingen die Währungshüter förmlich zu Zinserhöhungen. Doch die Frage ist, ob sie angesichts des Russland-Ukraine-Krieges mit all seinen Konsequenzen überhaupt solche Schritte gehen können. Was das alles für die Kapitalmärkte – und damit am Ende auch für die Sparerinnen und Sparer – bedeutet, hören Sie in dieser Folge: Zwischen Inflation und Rezessionsängsten – wie groß ist das Dilemma der Notenbanken? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=108 -----
Die Kernthemen dieser Folge sind die Inflation in den USA, die Zinswende der EZB und ihre Folgen für Italien sowie die französischen Parlamentswahlen. – Die Inflation in Amerika ist im Mai wieder angestiegen. Was sind die Gründe? Wann wird der Inflationsdruck wieder abnehmen? Oder wird er kontinuierlich weiter steigen? Wird die Fed deshalb die Leitzinsen schneller anheben, als vorher geplant? Und wie viele Zinsschritte zeichnen sich ab? – Wenn die Inflation sich in Europa nicht entspannt, will die EZB bis zum Ende des Jahres ihre Leitzinsen um einen Prozentpunkt anheben. Wie ist dies aus volkswirtschaftlicher Sicht zu bewerten? – Durch die angekündigte geldpolitische Wende sind die Renditen in der Eurozone deutlich gestiegen. Jedoch entfällt ein Viertel der Schuldenlast Europas auf Italien. Droht Italien eine Schuldenkrise? Und wie sieht es in Griechenland und Portugal aus? – Bei den französischen Parlamentswahlen steht Präsident Macrons Mehrheit auf dem Spiel. Was passiert, wenn Macron seine Mehrheit im Parlament verliert? Und welche Folgen hätte es für Frankreich und Europa, wenn die radikale Linke wider Erwarten eine Mehrheit erreicht?
In Frankreich wird nach 30 Jahren zum ersten Mal wieder eine Frau Premierministerin. Präsident Emmanuel Macron hat seine Arbeitsministerin Élisabeth Borne ernannt. Wir ordnen ein. Weitere Themen: * Seit Wochen halten sich ukrainische Soldaten im Asow-Stahlwerk in Mariupol verschanzt. Nun haben sich gemäss ukrainischen Angaben 260 von ihnen den russischen Truppen ergeben. * In der Schweiz gibt es mehr Attacken gegen LGBTQ-Menschen. Fast zwei Mal pro Woche würden schwule, lesbische und Trans-Menschen angegriffen; verbal oder körperlich. Das meldet die LGBTQ-Helpline, die von den grossen queeren Organisationen betrieben wird. * Der grösste US-Einzelhändler Walmart ächzt angesichts von Inflationsdruck und Lieferkettenproblemen unter hohen Kosten. Nach einem deutlichen Gewinnrückgang im Auftaktquartal kürzte der Shopping-Riese am Dienstag seine Jahresziele.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Notenbanken rund um den Globus stecken in einer Zwickmühle, denn die Inflationsraten sind weiterhin hoch und zwingen die Währungshüter förmlich zu Zinserhöhungen. Doch die Frage ist, ob sie angesichts des Russland-Ukraine-Krieges mit all seinen fürchterlichen Konsequenzen überhaupt solche Schritte gehen können. Was das alles für die Kapitalmärkte – und damit am Ende auch für die Sparerinnen und Sparer – bedeutet, beantwortet Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Ganz konkret geht der CEO diesmal auf folgende Fragen ein: • Worin liegt das Dilemma der Notenbanken? (1:53) • Warum können die Notenbanken mit ihrer Zinspolitik die Inflation steuern und warum schaden steigende Zinsen der Wirtschaft? (3:37) • Kann die Notenbank die Inflation immer bekämpfen? (5:33) • Arbeiten die weltweiten Notenbanken zusammen oder hat jede ihre eigene Agenda? (7:40) • In den USA gab es bereits Zinserhöhungen – warum sind die Amerikaner schneller als die EZB? (10:50) • Welche Rolle spielen Anleihen bei der Eindämmung der Inflation? (13:12) • Was plant die EZB hierzu in den kommenden Wochen und Monaten? (13:55) • Welche Folgen hat die veränderte Notenbankpolitik für Anlegerinnen und Anleger? (19:35) • Wie reagieren die Aktienmärkte grundsätzlich auf Zinssteigerungen? (21:10) Die Inflation befindet sich auf einem Rekordhoch und die EZB tut alles, um sie im Zaum zu halten. Dennoch weiß niemand, ob und wann die Inflationsraten spürbar sinken werden. Das hängt in entscheidendem Maße davon ab, wie sich der Krieg in der Ukraine und die Corona-Pandemie in China weiterentwickeln werden. Die hohe Inflation belastet nicht nur Verbraucherinnen und Verbraucher, sondern trifft auch Anlegerinnen und Anleger schwer. Wer sein Geld bisher auf niedrig- oder negativ-verzinsten Giro-, Tages- oder Sparkonten geparkt hat, muss zuschauen, wie es jetzt noch schneller und stärker entwertet wird als zuvor. Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist die Investition am Kapitalmarkt – das gilt im Übrigen auch dann, wenn die Inflation wieder spürbar sinkt. Für die Anlage an den weltweiten Aktienmärkten empfehlen sich breit diversifizierte ETFs, die zudem kostengünstig sind. Bei unserer digitalen Tochter quirion können Sie bereits ab 25 Euro monatlich von den Renditechancen der weltweiten Kapitalmärkte profitieren: https://www.quirion.de/sparplan Minuszins und Inflation vernichten Vermögenswerte – welche sinnvollen Anlagestrategien es gibt, um das eigene Vermögen gegen diesen Wertverfall zu schützen, erfahren Sie in dieser Folge: Anlagestrategie gegen Inflation – welche Geldanlagen schützen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=77 -----
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Während der Ukraine-Krieg weiter einen dunklen Schatten auf die Börsen wirft, arbeitet der DAX an einer Bodenbildung. Dabei ist die Prognose für die Weltwirtschaft laut IWF eher düster. “Man kann positiver nach vorne schauen. Wir haben einen Seitwärtstrend. Weil die Wirtschafts-Wachstumsraten gesenkt werden, ist der Inflationsdruck vielleicht nicht mehr so schlimm. Ich bin der Meinung, dass wir uns dem Inflations-Peak nähern. Nach dem Motto: Schlimmer geht nimmer”, sagt Robert Halver von der Baader Bank. Alle Details zu Anlage-Strategien und Gold im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
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Rezession? Stagflation? Die Wirtschaftsweisen erwarten für dieses Jahr wegen des Ukraine-Krieges nur noch ein Wachstum von 1,8 Prozent. Ursprünglich hatten sie nach Corona 4,6 Prozent erwartet. Ist das realistisch? “Die starke Anpassung nach unten ist gerechtfertigt. Die Zentralbanken haben auch mit dem hohen Inflationsdruck zu kämpfen. Außerdem gerät die Corona-Situation in China außer Kontrolle. Und am Anleihemark sehen wir ein Signal, das eine Rezession ankündigen könnte”, sagt Max Wienke. "Für die Öl- und Goldpreise bleiben die langfristigen Aufwärtstrends in Takt. Beim Euro/ Dollar sind wir bullisch unterwegs", so der Marktanalyst. Alle Details im XTB Market Talk mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xtb.com
Putins Krieg gegen die Ukraine und die wirtschaftlichen Folgen stehen in dieser Ausgabe erneut im Mittelpunkt. – Laut jüngsten Analysen steckt die russische Offensive in der Ukraine offenbar fest. Welche Bedeutung hätte ein länger andauernder Konflikt für die russische und die ukrainische Verhandlungsposition? Wie würde sich ein langer Krieg auf unsere Konjunktur auswirken? – Die Verbraucher bekommen erheblich erhöhte Heiz-, Benzin- und Nahrungsmittelkosten zu spüren. In welchem Rahmen sind fiskalische Maßnahmen zur Entlastung von Unternehmen und Haushalten sinnvoll? Und welches Volumen bräuchte ein Maßnahmenpaket für die betroffenen Industrien? – Die deutsche Politik strebt danach, sich von Abhängigkeiten zu lösen und russische Aggressionen durch erhebliche Rüstungsinvestitionen abzuschrecken. Inwieweit besteht die Gefahr, dass höhere Staatsausgaben bei uns den Inflationsdruck erhöhen könnten? – Nachdem der Bundeshaushalt bereits durch die Folgen der Corona-Pandemie massiv belastet wurde, könnten weitere Ausgabenpakete wie das geplante “Sondervermögen” zur besseren Ausstattung der Bundeswehr zusätzlich schwer auf der Staatskasse lasten. Gleichzeitig bekennt sich die Bundesregierung zur Schuldenbremse. Wie soll das gehen? Besteht die Gefahr von Steuererhöhungen? – Die Produktion leidet unter Lieferengpässen und den gestiegenen Energiepreisen. Können zusätzliche Verteidigungsausgaben zu mehr Wachstum führen – oder handelt es sich eher um unproduktives Kapital? Und welche staatlichen Investitionen und Maßnahmen sind geeignet, um nachhaltiges Produktivitätswachstum in Deutschland und auch in der Eurozone insgesamt zu fördern?
Der Krieg in der Ukraine markiert eine Epochenwende. Milliarden werden in Rüstung und die grüne Transformation gesteckt. Die militärische Auseinandersetzung verschärft den Inflationsdruck. Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz erklären, was jetzt auf Anleger zukommt. Weitere Themen: Welche Solar- und Windkraftaktien jetzt Rückenwind bekommen. Warum Rüstungsaktien ihren Makel verlieren und welche von der “Zeitenwende” profitieren. Wie man sich am besten gegen eine Inflation absichert. Warum die harten Sanktionen gegen Russland ambivalent für Kryptowährungen sind. Wie sich auf die neue Einigkeit Europas wetten lässt. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In der 91. Folge sprechen wir über den schwachen Börsenstart aus volkswirtschaftlicher Sicht und blicken erneut auf die Inflation sowie auf die aktuelle geopolitische Entwicklung. – Seit Jahresbeginn tun sich die Aktienmärkte schwer. Insbesondere technologielastige Indizes wie der Nasdaq haben mehr als 10 % verloren. Was hat diesen Ausverkauf verursacht? Und wie lange könnte dies noch anhalten? – Am vergangenen Montag sind die Aktienmärkte weltweit über Wachstumsaktien hinaus in der Breite stark eingebrochen. Welchen Anteil haben die fortgesetzten Drohungen Russlands gegenüber der Ukraine daran? – Im Vereinigten Königreich steht Premierminister Boris Johnson wegen Partys im Lockdown unter Beschuss. Könnte ihm dieser Skandal das Amt kosten? Und welche Auswirkungen hätte ein Amtswechsel auf die britische Wirtschaft? – In Bezug auf COVID-19 sind die Infektionszahlen in Deutschland nochmal rasant gestiegen. Die Spitzen von Bund und Ländern haben Montag beschlossen, am bisherigen Kurs festzuhalten. Was bedeutet das aus volkswirtschaftlicher Sicht? – Die Bundesbank warnt, dass kein Ende des Inflationsdrucks in Sichtweite sei. Wie ist die Inflation aktuell einzuschätzen? Welche Auswirkungen wird das weitere Vorgehen der Fed haben? Hat Jerome Powell am Mittwoch den richtigen Ton getroffen? – Bei der Inflation spielen Erwartungen und Psychologie eine wichtige Rolle. Wenn alle mehr Inflation erwarten, setzen sie ihre Preise und Lohnforderungen entsprechend hoch und befeuern damit den Inflationsdruck. Kommt hier eine sich selbst erfüllende Prophezeiung in Gang?
Der Fokus der ersten Folge im neuen Jahr liegt auf einem Jahresausblick und einigen besonderen Risiken. Die Omikron-Variante, die Inflation und die bevorstehenden Wahlen in den USA und Frankreich stehen im Mittelpunkt. – Im letzten Jahr haben Lieferengpässe sowie neue Wellen der Pandemie den Aufschwung gebremst. Wie ist die aktuelle Einschätzung für 2022? – Omikron ist offenbar weit ansteckender, aber möglicherweise weniger gefährlich als die Delta-Variante. Welchen Einfluss hat Omikron auf die wirtschaftliche Erholung? – Die Inflation ist Ende 2021 in Europa und den USA stark gestiegen. Bleibt der Inflationsdruck auch im Jahr 2022 bestehen oder könnte er nachlassen? – In der Türkei ist die Inflationsrate auf offiziell 36 % gestiegen, den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten. Können türkische Turbulenzen die europäische Wirtschaft beeinträchtigen? – Anders als die amerikanische Fed und die Bank of England wird die EZB ihre Leitzinsen wohl erst 2023 anheben. Handelt die EZB zu zögerlich? – Frankreich wählt im April seinen Präsidenten. Wie steht es um Macron? Und was bedeutet dies für Deutschland und die EU? – Italiens Premierminister Draghi könnte bereits im Januar zum Präsidenten der Republik gewählt werden. Welchen Einfluss hätte dies auf künftige Reformen in Italien? – Schließlich: Der Sturm auf das amerikanische Kapitol jährt sich am 6. Januar. Wie ist die aktuelle Lage der Politik in den USA?
Wie sagte es der dreifache Weltmeister und zweifache Olympiasieger Benni Raich oft so schön: „I muas auf mi schaun.“ Das gilt auch bei der Geldanlage, wobei man schon auch das konjunkturelle und wirtschaftliche Umfeld und derzeit auch die medizinische Lage im Blick haben sollte. Damit ist nicht gemeint, dass man auf jede neue Virusmeldung panisch oder auf jeden neuen Impfstoff euphorisch reagieren sollte. Hin und her macht Taschen leer, wie ein Börsensprichwort sagt. Man sollte sich aber die Wirtschaftsindikatoren, die für die langfristige Unternehmens- und Börsenentwicklung von großer Bedeutung sind genauer anschauen. Wofür geben etwa die Staaten in den nächsten Jahren ihr Geld aus? Wem - welcher Branche, welchen Technologieführern - kommen die Billionen schweren Konjunktur- und Klimaschutzpakete oder auch die demographisch bedingten höheren Gesundheitsausgaben zugute? Wer sind die Verlierer von zunehmenden Regulierungen? Oder momentan sehr aktuell: woher kommt der Inflationsdruck? Entsteht er tatsächlich „nur“ durch kurzfristige Lieferengpässe? Oder zeigt sich da bereits eine Lohn-Preis-Spirale wegen des weltweiten Fachkräftemangels, die sich vor allem in den USA, aber auch in Europa noch beschleunigen könnte? Welche Staaten und Unternehmen kommen durch höhere Preise oder auch durch eine weltweite Straffung der Geldpolitik unter die Räder, weil sie sich bei ihren Schuldenständen höhere Zinsen nicht leisten können? Höhere Zinsen sind in jedem Fall Gift für die Börsen, da viele Anleger dann statt Aktien wieder Zinspapiere, sprich Anleihen kaufen. Und auch weil höhere Zinsen das Wachstum von börsennotierten Unternehmen bremsen können, da sich Investitionen und Finanzierungen verteuern. In Europa rechnet man zwar erst 2023 mit höheren Leitzinsen, nur an Börsen werden Erwartungen gehandelt! Sie nehmen daher wirtschaftliche Entwicklungen sechs bis neun Monate vorweg. Deshalb muss man sich eine klare Meinung bilden, wohin die Reise bei Zinsen, Steuern, Wachstum oder Inflation geht. Zykliker, also konjunkturabhängige Unternehmen wie der Maschinenbau, die Rohstoff- oder die Autozulieferindustrie sind etwa die ersten, die vom Konjunkturaufschwung profitieren. Sie gehören aber auch zu den ersten, die beim Abschwung verlieren. Die Finanzbranche ist wiederum eine der wenigen, die von Zinsanhebungen profitiert. Reise- und Tourismusaktien und Dienstleistungen bekommen Aufwind, sobald sich abzeichnet, dass die Pandemie ein Ende hat. Geht man von längerfristig höheren Preisen aus, sollte man nur in Unternehmen investieren, die eine derartige Marktmacht haben, dass sie Preisanstiege an ihre Kunden weitergeben können. Also: immer schön das Ohr am Puls der Zeit haben und gleichzeitig das Risiko, dass man sich auch einmal verhört breit streuen. Das geht mit entsprechenden Anlageinstrumenten. Welche da in Frage kommen erfährst Du in den nächsten Fenstern des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen #Inflation #Wirtschaftslage #Konto #Börsenminute-Adventkalender #DADAT #Ertragsziel #Ertrag #TINA #Gold #Fonds #ETF #Anleihen #Bonds #Vermögen #Anleger #Risiko #Anlegerprofil #Risikoprofil #Rendite #Anlagehorizont #Cash #Entnahme #Entnahmeplan #Staatsschulden #Konjunktur #Konjunkturpakete
Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments
Obwohl Währungen die nach Handelsvolumen größte Anlageklasse an den Kapitalmärkten sind, beschäftigen sich viele Investoren nicht aktiv damit. Damit lassen sie Chancen liegen. „Währungen sind eine unerschlossene Quelle für Alternative Returns“, sagt Katherina Duong-Bernet, EU Head of Business Development bei Millennium Global, einem auf Währungen spezialisierten Asset Manager. Im Hedgework Talk mit Uwe Lill erläutert sie das Renditepotential von Währungen, aber auch, weshalb sie in diesem Segment eine erhöhte Volatilität erwartet. „Aufgrund der Zentralbankpolitik plus Inflationsdruck und Wachstumsaussichten könnten wir extreme Bewegungen bei den Währungen bekommen.“ Darauf können Investoren mit passivem oder aktivem Hedging oder einem aktiven Overlay reagieren.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Zahl der überschuldeten Bürger ist um 700.000 auf knapp 6,2 Millionen gesunken. Trotz Corona. Damit liegt die Überschuldungsquote seit langer Zeit wieder unter neun Prozent unter allen Erwachsenen in Deutschland. “Daraus kann man lesen, wenn man durch Corona kein Geld ausgeben kann, macht man auch keine Schulden. Und diejenigen, die keine Schulden machen können, haben auch Schulden zurückgezahlt. Aber das wird auslaufen. Im nächsten Frühjahr wird die Verschuldung wieder ansteigen", so Robert Halver. Kräftig gestiegen ist die Inflation in den USA. Mit 6,2 Prozent im Oktober lag sie deutlich über den Erwartungen. Welche Gefahren birgt die Inflation? “Es wird diskutiert, ob die US-Notenbank hinter die Zinskurve zurückgefallen ist. Aber im nächsten Jahr wird der Inflationsdruck nachlassen”, so der Börsenexperte von der Baader Bank. Der Experte schaut zudem auf mögliche Dax-Strategien. Unsere Themen bei Inside Markets mit Manuel Koch von der Frankfurter Börse.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3BgJ2Dn Der österreichische Wirtschaftswissenschaftler Gabriel Felbermayr rechnet angesichts der derzeit hohen Energiepreise mit einem anhaltenden Inflationsdruck.
Die Aktienmärkte starten verunsichert in das vierte Quartal: steigende Energiepreise, Inflationsdruck, fiskalpolitische Diskussionen in den USA, die ausstehende Regierungsbildung in Deutschland, Zinsängste, die Weltwirtschaft wächst nicht mehr ganz so schnell – so die bekannten Stimmungsdämpfer. Droht nun eine Korrektur an den Aktienmärkten? Darüber und was der Auslöser dafür sein könnte, diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Dax-Briefing: Die Abspaltung der LKW-Sparte von Daimler.Nach dem Blick auf die Ausgangslage für den letzten Handelstag dieser Woche, gibt es jede Menge wichtiger Wirtschaftsdaten, mit denen die US-Märkte in den Freitag gehen.Das Topthema in Frankfurt ist die Außerordentliche Hauptversammlung von Daimler. Es geht um die Abspaltung der LKW-Sparte, die die Aktionäre absegnen sollen.Die Aktie des Tages ist die des US-Einzelhändlers Bed Bath & Beyond. Der spürt den Inflationsdruck und hat nun eine möglicherweise ansteckende Warnung herausgegeben.Ein weiteres Thema in den USA ist die Aktie von Starbucks. Analysten haben das Rating dafür herabgestuft und das Unternehmen selbst hat das Kursziel gesenkt. Die Inflation ist auch ein Problem für die Kaffeehauskette, allerdings nicht hinsichtlich des Kaffees selbst. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Andreas Scholz dfv: "Wir haben die Inflationsspitze in diesem Jahr vielleicht schon gesehen - die Nachholeffekte haben wir im Mai, Juni, Juli gehabt. Wir werden noch lange über der Marke von 2 % bleiben." Das Thema "Zinsanhebungen" sei kein Thema für einen "Zeitraum, den wir kurz- oder mittelfristig überblicken können". Es gebe zwei Lager bei der Fed: "Die einen meinen, dass die Inflation über die nächsten Monate sehr stark bleibt, einige sprechen sogar von einer Hyperinflation. Und die andere Fraktion sagt: Seht doch her, es geht schon wieder runter, das sind nur transitorische Preiseffekte." Und die Falken in der Fed (Sitzung am 22. September) sind die, die sagen: "Wir müssen jetzt tapern!" - EZB-Direktorin Isabel Schnabel hat sich nun mit den Medien angelegt?
Wir hatten allein in den letzten 24 Stunden fünf Ertragswarnungen aus dem Industrie- und Baubereich, verursacht durch einen Mangel an Rohstoffen und Bauteilen. Gleichzeitig wird der steigende Inflationsdruck beklagt. Keine gute Kombination für die US-Notenbank. Gleichzeitig warnen Morgan Stanley, die Citigroup und Credit Suisse vor einem Rückschlag an der Wall Street. JP Morgan hält dagegen und hebt das Jahresendziel für den S&P 500 auf 4.600 Punkte an! Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
In unserem 10. Anleger Spezial mit Peter Kraus, Leiter Small und Mid Cap Equities bei Berenberg, dreht sich alles um die wirtschaftliche Erholung und um die Bedeutung von Aktien-Nebenwerten für die Kapitalanlage. – Die Impfbemühungen gehen weiter. In einigen Ländern Europas steigen parallel die Fallzahlen wieder. Inflationsdruck und steigende Zinsen kommen hinzu. Trübt dies die Konjunktur bereits wieder, oder stehen uns doch Goldene 20er bevor? Wie ist die aktuelle Lage aus Sicht eines Fondsmanager zu bewerten? – Bei der privaten Kapitalanlage sind ETFs besonders beliebt. Warum sollte man in einen aktiven Fonds investieren, statt sich einfach einen globalen Aktien-ETF ins Depot zu legen? – Die USA und Europa zeigen erkennbare Unterschiede bei Innovationen. Wie sind Innovationskraft und globale Marktführerschaft verteilt? Wo ist langfristig überdurchschnittliches Wachstum zu erwarten? – Nicht nur die Top-Unternehmen befinden sich in einem grundlegenden Transformationsprozess. Woran lassen sich die Gewinner von morgen erkennen? Und welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang das Thema ESG?
Das aktuelle Infektionsgeschehen, die Inflation und die französischen Regionalwahlen liefern vielschichtigen Diskussionsstoff für diese Folge. – Droht trotz des Impffortschritts durch die Delta-Variante eine neue Welle an Infektionen? Sind die bislang recht optimistischen Prognosen gefährdet? Und wie steht es um Großbritannien, das unter den entwickelten Ländern am stärksten mit der Delta-Variante zu kämpfen hat? – In der Euro-Wirtschaft ist die Stimmung weiterhin gut. Ist das berechtigt oder wird Delta fahrlässig ignoriert? – Bei den französischen Regionalwahlen erfuhren Emmanuel Macron und Marine Le Pen Rückschläge. Was bedeutet das für die Präsidentschaftswahl im April 2022? – Anfang 2017 wurden große Hoffnungen auf Macron und seine Reformen gesetzt. Welche Zwischenbilanz lässt sich ziehen? Und was wäre, wenn Marine Le Pen doch ans Ruder käme? – Zum Schluss die Inflation: Laut aktuellen Zahlen verzeichnete Deutschland im Juni eine Preissteigerung von 2,3% gegenüber dem Vorjahr, nach 2,5% im Mai. Ist der Inflationsdruck angesichts des kleinen Rückgangs insgesamt doch eher gering? Welche vorübergehenden Effekte prägen das Inflationsgeschehen in diesem Jahr? Und wie sieht der Ausblick für die kommenden Jahre aus?
Soll ich mein Kredit tilgen oder doch lieber das Geld in ein Depot packen? Diese Frage hat uns die liebe Carmen für ihren Freund gestellt, (der Freund hat nämlich kein Instagram) für uns Grund genug eine zweite Folge mit dem Immobilienexperten Manuel Dierlinger zum Thema Immobilien zu machen. Neben Carmens Frage werden noch weitere spannende Themen wie Preisentwicklung, Lage, Inflationsdruck, Schmrumpfungsregionen und der Einfluss von Corona auf Immobilien thematisiert. Viel Spaß!
Eine der weltweit führenden Preisberatungen Simon-Kucher & Partner sieht einen „drohenden Margenverlust“ auf deutsche Unternehmen zukommen. Dieses hat sie in ihrer diesjährigen Global Pricing Study eindrucksvoll dargestellt. Bereits in meinem Beitrag der letzten Woche kam ich kurz auf die Verringerung des BIP von 4,9% im letzten Jahr zu sprechen. Allein diesen Punkt halte ich vertriebstechnisch schon für so ausschlaggebend, dass sich Vertriebler und Vertriebsorganisationen damit beschäftigen sollten. Nach dem Verlust von 4,9% bleibt immerhin noch ein Kuchen von 95,1% BIP. Hier stellen sich jedoch die Fragen: Wer kauft noch und vor allem wer verkauft noch? Allein der Verlust am BIP hätte schon ausgereicht um den Vertrieb auf kommende Preisgespräche einzustellen. Das Statistische Bundesamt meldet für den Monat April 2021 eine Verteuerung von 10,3% für ausländische Güter im Vergleich zum April 2020. Experten gehen durch die gestiegenen Rohstoffpreise von einem erhöhten Inflationsdruck aus. Und diese Entwicklungen kommen zum Verlust am BIP hinzu. Sind Unternehmen darauf vorbereitet? Ist der Vertrieb auf Preisgespräche vorbereitet? Mein Eindruck ist, dass sich nur wenige Unternehmen damit beschäftigen. Vielmehr beschäftigen sich die meisten Unternehmen damit, eine Preiserhöhung in diesem Jahr umzusetzen. Die äußeren Rahmenbedingungen weisen auf Preissenkung hin und die Unternehmen möchten dennoch die Preise erhöhen. Eine solche Situation für den Vertrieb hat es seit Jahren nicht mehr gegeben. Über Jahre hinweg waren Skills eines Preismanagements nicht gefragt. Steigende Verbraucherpreise, Absatzsteigerungen und Kosteneinsparungen haben dieses nicht nötig gemacht. Unternehmen und Vertrieb sollten sich vorbereiten. Preisstrategie und Preismanagement liegen in der Verantwortung der Unternehmensleitung. Dem Vertrieb obliegt die Preisgesprächsführung und diese erfordert gerade in der jetzigen Situation einer guten Vorbereitung. In meinen Ausführungen zu den Veränderungen im Kundenverhalten erwähnte ich bereits, dass sich gerade der Bereich Einkauf über die letzten 12 Monate verändert hat. Bedingt durch die Pandemie hat sich der B2B Einkauf viel vom B2C Business abgeschaut und erwartet, dass er Preise und Produktkonfiguration online erledigen kann. Die Vertriebsmannschaften sollten diese in Ihren Überlegungen und Argumenten berücksichtigen. Einkaufsargumentationen wie „Mitbewerber ist billiger“ und „zu teuer“ sind für Vertriebler Tagesarbeit. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass diese Argumentation über die nächste Zeit mit einer hohen Intensität und Nachhaltigkeit Seitens des Einkaufs vermittelt wird. Denn wie ich bereits oben erwähnte – der Markt ist kleiner geworden und die Anzahl der Anbieter hat sich nicht verändert. Und diese Situation führt eher zu Economy, statt zu First Class Preisen. Das Training der Vertriebsmannschaft auf kommende Preisgespräche sollte folgende Themen beinhalten: - Was führte zu dieser Situation (gesamtwirtschaftliche Betrachtung) - Welche Preisstrategie führt das eigene Unternehmen und was sind Vor- und Nachteile? - Wie sieht die Preisentwicklung des eigenen Unternehmens für die nächsten 24 Monate aus? - Wer ist mein Wettbewerber und wie verhält er sich draußen am Markt? - Wer ist mein Kunde und welche Interessen hat mein Kunde? - Wie kann ich meine Kundenbeziehungen ausbauen und verbessern und wie spreche ich den Kunden an? - Welche Erwartungen hat mein Kunde an ein Produkt und an ein Unternehmen? - Wie sieht mein Angebotsmanagement aus? o Gehe ich allein durch mein Angebot schon auf die Erwartungen des Kunden ein? o Gleichen meine Angebote eher einem Versicherungsvertrag oder spiegeln sie den Spirit meines Unternehmens wider? Mit einer guten Vorbereitung und guten Trainings bin ich davon überzeugt, dass der Vertrieb auch diese Situation meistern wird. Situationen wie diese sind zwar lange her, doch sie sind auch nicht neu. Gute Verkäufe und vertriebliche Grüße
Autor: Bahner, Eva Sendung: Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 19.08.2021 19:12
Ob Erdöl oder Erdgas, Kupfer oder Holz, Computer-Chips oder Plastik: Alles wird teurer. Die Meldungen über Preissteigerungen häufen sich derzeit. Einzelne Ökonomen befürchten schon einen kräftigen Inflationsschub. Nimmt der Inflationsdruck zu? Weshalb? Und mit welchen Folgen für die Konsumentinnen und Konsumenten? Diesen Fragen geht die Sendung «Trend» nach. Ein Besuch bei der Firma Säntis Packaging zeigt, wie nun alles neu kalkuliert werden muss.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Inflation in Deutschland und der Euro-Zone schien lange Zeit im Griff zu sein. Doch jetzt mehren sich die Signale, dass hierzulande schon bald eine 4 vor dem Komma stehen könnte. Und es gibt sogar Ökonomen, die vor noch kräftigeren Preissteigerungen warnen, vor allem wegen der Folgen der Corona-Pandemie. Was ist dran an diesen Spekulationen, müssen wir Angst vor einer Hyperinflation haben? Woher kam die Steigerung Anfang des Jahres und warum könnte die Inflation sich im Jahresverlauf noch weiter erhöhen? Ist die sogenannte Lohn-Preis-Spirale in Sicht? Und sind anziehende Preise denn überhaupt schlimm? Welchen Einfluss hat das auf die Strategie der Notenbanken? Sind steigende Zinsen denkbar, um der Inflation entgegen zu wirken? Was bedeutet das für Anleger und wie können Sie ihr Vermögen am besten schützen? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
Im heutigen Marktgespräch mit unserem Händler der LS-Exchange sprechen wir über die gestiegene Volatilität im DAX. Ohne die 14.000 erreicht zu haben kamen die Kurse gestern massiv zurück. Bei 13.664 bildete sich erst ein Boden. Außerdem geht es um Umschichtungen von Delivery Hero oder Tesla in Lufthansa und den profitierenden Eventbereich, besonders CTS Eventim.