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+++ Steuerschock – und keine Ahnung, wie's weitergeht +++ die Milliardendollarverkaufsreise von Donald Trump durch den Mittleren Osten +++ Flaschen, Steine und ein schwerverletzter Polizist: Palästinenser-Demonstration in Berlin +++ Verhaftungen: Moskaus Saboteure in Deutschland aktiv +++ Satellitenbilder: antarktisches Meereis wächst anstatt zu schmelzen +++ die Anlageberaterin Ursula von der Leyen +++ TE-Energiewendewetterbericht +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Frühling auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Satellitenbilder und ein Zeitungsbericht deuten darauf hin, dass Russland an der Grenze zu Finnland aufrüstet. Was ist da dran? Dazu im Interview: Militärexperte Ralf Thiele.
Thiam, Boussa; Eschkötter, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Satellitenbilder zeigen die enorme Zerstörung im Gazastreifen. Aber sie geben auch Aufschluss über mögliche Pläne Israels. Alles deutet auf eine längerfristige Besetzung hin. Heutiger Gast: Jonas Roth, Redaktor Nahost Host: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/gaza-krieg-bleibt-israel-im-gazastreifen-das-verraten-die-bauprojekte-ld.1855256 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Pina Bauschs Originalbesetzung tanzt "Kontakthof"; Satellitenbilder zeigen die Folge des Kriegs im Nahen Osten; Tina Turners Kölner Jahre; Lese-Tipp. Moderation: Jörg Biesler Von WDR 5.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Letzte Woche hatte ich über den Beginn des israelischen Angriffskrieges gegen den Libanon berichtet, und vom Vorrücken erster Bodentruppen in den Süden des Landes. Aber am Abend des gleichen Tages trafen die ersten ballistischen Raketen des Irans in Tel Aviv ein[1], und während die israelischen Medien davon sprachen, dass die meisten Raketen abgefangen wurden, und nur geringer Schaden entstanden sei, sprechen Videoaufnahmen eine andere Sprache. In einem Video ist zu sehen, dass mindestens 25 Raketen unterschiedlichen Typs alleine die Region trafen, in der die Nevatim Luftwaffenbasis liegt[2]. Andere zählten über 30[3]. Später sollte Israel das Erkennen von Schäden durch Satellitenbilder für die Allgemeinheit unmöglich machen[4]. Aber schon 3 Tage später erschienen Bilder dennoch[5]. Dieser Erfolg ist besonders erstaunlich, weil die USA, informiert von arabischen Ländern, welche vom Iran benachrichtigt worden waren, Flugzeuge umzuleiten, Israel gewarnt hatten, und aktiv mit dem Abfangen der Raketen geholfen hatten[6]. Insgesamt muss man wiederholen, dass Israel über den am besten geschützten Luftraum der Welt verfügt. Schauen wir uns an, wie der Krieg sich in den ersten Tagen entwickelte.Der Iran übt VergeltungDie iranischen Revolutionsgarden berichteten am Abend des 1. Oktober, dass sie drei Militärbasen mit dort stationierten F-35 in Israel angegriffen haben. Von dort seien die Flugzeuge gestartet, welche Sayyed Hassan Nasrallah und einige hundert Unbeteiligte getötet hatten. Ebenso sei eine Militärbasis in der Nähe von Tel Aviv angegriffen worden[7]. Die Luftabwehr war ausgelöst worden, und die Abwehrraketen gestartet, aber hatten möglicherweise Probleme Ziele zu finden[8].Im Internet kursierten Gerüchte mit Videos, die besagen, dass die Luftwaffenbasis Nevatim zerstört wurde. Israel gab zu, dass zwei seiner Basen von iranischen Raketen getroffen wurden, die Raketen also nicht abgefangen werden konnten. Nicht nur die verschiedenen Lagen von israelischer Luftabwehr sollen vor Angriffen schützen, sondern eine Armada von NATO-Flugzeugen und Luftabwehreinheiten benachbarter Staaten helfen bei der Verteidigung Israels.Obwohl man in Videos zahlreiche Einschläge von Raketen sehen kann, erklärt AP, dass die verursachten Schäden gering seien, und bezieht sich dabei auf Satellitenaufnahmen:"Der Gesamtschaden am Luftwaffenstützpunkt Nevatim im Süden Israels war gering, obwohl der Iran Hunderte Drohnen, ballistische Raketen und Marschflugkörper abfeuerte. Israelische Luftabwehrsysteme und Kampfjets, unterstützt von den USA, Großbritannien und dem benachbarten Jordanien, schossen den Großteil des Beschusses ab.“[9]Womit die Nachrichtenagentur im Wesentlichen die Aussagen Israels weitergab. Haaretz berichtete, dass die Hälfte der Raketen des Irans abgefangen worden seien, nicht zuletzt dank der Hilfe der Luftwaffe von arabischen Staaten:“US-Beamte teilten ABC News und dem Wall Street Journal mit, dass fünf ballistische Raketen den südlichen Luftwaffenstützpunkt Nevatim getroffen und dabei ein Transportflugzeug beschädigt hätten, und vier weitere einen anderen Stützpunkt getroffen haben. Unter US-Druck teilten die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien vor dem Angriff die Angriffspläne des Iran mit.“... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-laeuft-der-krieg-fuer-grossisrael-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mindestens eine russische Drohne flog in der Nacht zum 8. September in den rumänischen Luftraum. Später entschwand sie Richtung Ukraine. Luft- und Satellitenbilder zeigen Veränderungen im Ukraine-Krieg. Sowohl ukrainische als auch russische Truppen rückten vor. https://gjw.one/rnugfc
Wie kannst du eigentlich in KI investieren? Samuel & Alex zeigen 5 Wege, die mehr oder weniger schlau sind. Dazu Geschäftsideen, die du klauen musst! Mehr Geschäftsideen im Newsletter: digitaleoptimisten.de/newsletter Links aus dieser Folge: Satellitenbilder von Skyfi Die Themen: (00:00) Intro (03:28) Die Bedeutung von Live-Sportübertragungen für Streaming-Plattformen (09:24) Geschäftsideen und Use Cases für Satellitenbilder (22:19) Yolo-Idee: Pitch Decks auf Visitenkarten (30:45) 5 Investitionsmöglichkeiten in KI (47:14) Büros sind tot? (54:41) Geschäftsidee: CampDads (1:03:10) Language Meister AI: Individuelles Sprachtraining für den Business-Bereich Noch mehr Kontext: Samuel und Alex diskutieren die Bedeutung von Live-Sportübertragungen für Streaming-Dienstleister, die Nutzung von Satellitenbildern für Geschäftsideen und die Analyse von Storefront-Potenzialen. Sie erwähnen auch die Idee, neue Sportserien aufzubauen und Live-Entertainment-Events zu übertragen. Es werden verschiedene Geschäftsideen und Use Cases diskutiert, die auf der Verwendung von Satellitenbildern basieren. Die Unterhaltung endet mit der Erwähnung eines Buches über Value Investing und der Möglichkeit, Informationen aus Rauchschornsteinen abzuleiten. In diesem Teil der Unterhaltung diskutieren Alex und Samuel verschiedene Themen, darunter die Optimierung des Verkehrsflusses mithilfe von Satellitenbildern und KI, die Bedeutung von Networking auf Konferenzen, die Attraktivität von Handwerksberufen und die Gestaltung von Visitenkarten, sowie Investitionsmöglichkeiten in KI. Alex stellt vier Wege vor, wie man in KI investieren kann: den Verkauf von Komponenten und Infrastruktur, den Kauf von KI-Startups, den Kauf von Aktien großer Tech-Unternehmen und den Kauf von KI-ETFs. Samuel bringt die Idee ein, eine Konferenz für Handwerker zu organisieren, um die Attraktivität dieser Berufe zu steigern. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Samuel und Alex die verschiedenen Ebenen der KI-Wertschöpfungskette. Sie erwähnen die Bedeutung der Strominfrastruktur und die Rolle von Unternehmen wie NVIDIA und TSMC. Sie diskutieren auch die großen Cloud-Anbieter wie Google, Microsoft und Amazon, die die Daten in der Cloud speichern und die Grundlage für das KI-Computing bilden. Darüber hinaus sprechen sie über die Bedeutung der Foundational Models, wie OpenAI's GPT-4.0, und die Herausforderungen bei der Monetarisierung dieser Modelle. Schließlich erwähnen sie Start-ups im Anwendungsbereich, die auf diesen Technologien aufbauen, sowie die Implementierungsebene und die Rolle von Beratungsunternehmen wie Accenture. In diesem Teil der Unterhaltung diskutieren Samuel und Alex ihre Geschäftsideen. Samuel präsentiert die Idee von Camp Dads, einem Unternehmen, das Väter und Kinder zu gemeinsamen Campingabenteuern in der Natur einlädt. Alex stellt seine Idee von Language Meister AI vor, einer Desktop-App, die Menschen dabei hilft, ihre Business-Sprachkenntnisse zu verbessern. Beide Ideen werden diskutiert und weiterentwickelt, wobei verschiedene Aspekte wie Kundensegmente, Zahlungsbereitschaft und mögliche Erweiterungen betrachtet werden. Die Themen in dieser Folge stellen keine Anlageberatung dar. Informiert euch selbst! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/alex2459/message
Den Tellerrand-Wanderer Merchandise findest du hier https://derunerklaerlichepodcast.myspreadshop.de/ In dieser fesselnden Podcast-Folge nehmen wir dich mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt des Sahara-Auges, einem faszinierenden Phänomen, das in der Wüste Afrikas liegt. Beginnend mit seiner Entdeckung im Jahr 2003 durch Satellitenbilder, tauchen wir ein in die vielschichtigen Aspekte dieses geologischen Wunders. Wir erkunden die verschiedenen wissenschaftlichen Theorien, die versuchen, seine Entstehung zu erklären, von der Möglichkeit eines Meteoriteneinschlags bis hin zu geologischen Prozessen. Das Sahara-Auge, obwohl es technisch gesehen keine organische Struktur ist, fasziniert durch seine beeindruckende Größe und seine einzigartige kreisförmige Formation. Mit einem Durchmesser von etwa 40 bis 50 Kilometern stellt es eine imposante Erscheinung dar, die aus der Luft oder von Satelliten aus gut sichtbar ist. Wir werfen einen Blick auf die ökologische Bedeutung dieses Phänomens, das als Lebensraum für verschiedene Pflanzen- und Tierarten dient, die sich an die extremen Bedingungen der Wüste angepasst haben. Doch das Sahara-Auge ist nicht nur ein Objekt wissenschaftlicher Neugierde; es hat auch kulturelle Interpretationen inspiriert und eine Fülle von Verschwörungstheorien hervorgebracht. Wir gehen den verschiedenen Spekulationen nach, die von geheimen Regierungsexperimenten bis hin zu außerirdischen Einflüssen reichen. Besonders faszinierend ist die Theorie, dass das Sahara-Auge mit dem legendären versunkenen Kontinent Atlantis in Verbindung stehen könnte, obwohl diese Idee größtenteils auf Spekulationen basiert. In dieser Podcast-Folge laden wir dich ein, dich in die Geheimnisse und Spekulationen rund um das Sahara-Auge zu vertiefen. Tauche ein in die Welt der Wissenschaft, Kultur und Mythologie und entdecke die faszinierenden Facetten dieses mysteriösen Ortes, der die Fantasie der Menschen auf der ganzen Welt beflügelt.
In dieser Podcast-Episode tauchen Samuel Lolagar und Matthias Wilson tief in die Welt der Open Source Intelligence (OSINT) ein und beleuchten die neuesten Entwicklungen, einschließlich der Rolle von OSINT bei der Bekämpfung von Desinformation in sozialen Medien. Wie nutzen Behörden wie das Auswärtige Amt OSINT-Methoden zur Analyse von Desinformationskampagnen? Ein Highlight ist die Vorstellung eines wissenschaftlichen Artikels, in dem Forscher Schiffsortungsdaten mit Satellitendaten abgleichen, um illegale Fischerei und Umweltauswirkungen zu untersuchen. Außerdem diskutieren beide einen Artikel, der behauptet, dass Spione aufgrund der Fülle öffentlich zugänglicher Daten Schwierigkeiten haben, Geheimnisse zu finden. Abgerundet wird die Folge durch die Bekanntgabe der deutschlandweiten Veranstaltungsreihe GOSINTCon 2024 mit Workshops und Impulsvorträgen zu spezifischen OSINT-Themen. Die Workshops richten sich an Personen mit bereits vorhandenen OSINT-Kenntnissen und bieten eine einzigartige Möglichkeit zur Vertiefung und Vernetzung in diesem faszinierenden Themenfeld. Shownotes: Auswärtiges Amt deckt russische Desinformationskampagne auf Europol SIRIUS Report 2023 Neue OSINT Taskforce gegründet Wissenschafter nutzen Satellitenbilder zur Verfolgung von Schiffen Zu viele Daten: Spione finden keine Geheimnisse mehr GOSINTCon 2024 - OSINT kommt zu dir! OSINT Spotlight: Bellingcat https://www.bellingcat.com/ https://www.youtube.com/@bellingcatofficial https://github.com/bellingcat/wayback-google-analytics Feedback & Anregungen an feedback@osint.studio © 2023 Samuel Lolagar & Matthias Wilson
China beschäftigt sich wieder mit Atomwaffentests. Das Regime hat ein altes Testgelände wieder flott gemacht, berichtet die New York Times unter Berufung auf Satellitenbilder. Was haben Russland und die USA damit zu tun?Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Buschbrandsaison in Australien hat begonnen. Und die Menschen sind gewappnet: Satellitenbilder, Drohnen, Videoüberwachung und Buschfeuer-Frühwarnsysteme helfen bei der Vorbeuge. Aber reicht das aus? Jennifer Johnston, Andreas Stummer, Isabella Kolarwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Wolken sind ein Problem – zumindest für Tools, die sich auf satellitenbasierte Bilder stützen. Yara hat das erkannt und eine Lösung gefunden. Auf der AGRITECHNICA stellt das Messeteam die Wolkenfrei-Technologie vor. Sie macht es Landwirtinnen und Landwirten möglich, jederzeit an frische Bilder für ihre Düngeplanung zu kommen. Wie das geht und was die Besucher des Yara-Messestands davon halten, das hört ihr in dieser Episode mit Yara-Experte Stephan Overmeyer. Bei Fragen und Themenvorschlägen: podcast@yara.com Mehr zum Thema und über Yara: Webseite: https://www.yara.de/ Instagram – yaradeutschland: https://www.instagram.com/yaradeutschland/ Agritechnica: https://www.agritechnica.com/de/ Kapitelmarken 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:30 Atfarm als Basis der Wolkenfrei-Technologie 00:02:35 Warum Wolken ein Problem für satellitenbasierte Tools sind 00:03:25 Wie Landwirte das Thema Bewölkung einschätzen 00:04:40 Die Yara-Lösung: Die Wolkenfrei-Technologie 00:06:45 Wie Landwirte auf die Lösung reagieren 00:08:05 Verabschiedung und Outro
Sechs Eurofighter der deutschen Luftwaffe trainieren in den nächsten zwei Wochen auf Island. Carsten Schmiester und Achim Gutzeit sprechen heute darüber, wieso die Arktis immer stärker in den Fokus der Nato rückt. Im Interview mit Eurofighter-Pilot und Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders Gerd Schnell wird deutlich: als Nato-Verbündeter will Deutschland Flagge zeigen in einem strategisch wichtigen Luftraum. Die jungen Piloten trainieren unter anderem Zweikampf-Taktiken, erklärt Schnell. „Man kann sich da einige Übungen so vorstellen wie im Film Top Gun“. Dass russische Einheiten die deutschen Eurofighter beobachten, sei dabei ziemlich sicher, aber auch Routine, so der Eurofighter-Pilot. Außerdem ist Achim Gutzeit im Interview mit Tobias Etzold. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Norwegischen Institut für Internationale Beziehungen in Oslo und erklärt, dass Russland eine Vorreiterrolle bei der Wiederentdeckung der Arktis gehabt habe. „Russland hat bereits vor 2014 wieder angefangen aufzurüsten in der Arktis und dieser Trend hat sich in den letzten zehn Jahren tatsächlich nochmal verstärkt.“ Fragen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de Das ganze Interview mit Eurofighter-Pilot Gerd Schnell über das Manöver in Island: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Eurofighter-Pilot-Gerd-Schnell-Wir-gehen-davon-aus-dass-wir-ueber-Island-beobachtet-werden,audio1435004.html Das ganze Interview mit Wissenschaftler Dr. Tobias Etzold über die Arktis im Fokus: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Wissenschaftler-Tobias-Etzold-Russland-hat-in-der-Arktis-wieder-angefangen,audio1435018.html Verteidigungsministerium über Situation im Nord- und Ostseeraum: https://www.bmvg.de/de/aktuelles/northern-group-nordeuropaeer-beraten-sicherheitslage-5439932 Studie über strategische Handlungsoptionen der NATO: https://metis.unibw.de/de/publications/17-maritimes-strategisches-denken-das-beispiel-giuk Interview mit isländischer Ministerpräsidentin Jakobsdóttir über fehlendes Militär: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/islands-ministerpraesidentin-katrin-jakobsdottir-lehnt-eigene-armee-ab-18641031.html Klimawandel macht den Seeweg in die Arktis frei: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/nordostpassage-100.html Polar Journal über eisfreie Nordost-Passage: https://polarjournal.ch/2020/07/30/20-07-2020-nordost-passage-eisfrei/ Satellitenbilder der Nordwest-Passage: https://earthobservatory.nasa.gov/images/88597/a-nearly-ice-free-northwest-passage
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 51 - Die Seen der Erde trocknen aus---Ungefähr ein Viertel der Weltbevölkerung lebt in der Nähe eines Sees. Obwohl Seen nur ca. 3% der Erdoberfläche bedecken, halten sie fast 90% des globalen Süßwassers.Damit sind sie lebenswichtige Quellen für Trinkwasser, Bewässerung und Energie. Außerdem bieten sie wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen.Nun aber sind diese Seen in Schwierigkeiten.Laut einer neuen Studie haben über die Hälfte der größten Seen der Welt in den letzten 30 Jahren erhebliche Mengen an Wasser verloren.Der Grund dafür ist demnach hauptsächlich der Klimawandel und der übermäßige Verbrauch von Wasser.Das Schrumpfen vieler Seen wurde in der Vergangenheit schon gut dokumentiert.Aber das genaue Ausmaß der Veränderung und die Gründe dafür wurden bisher weniger gründlich untersucht.Das internationale Forscherteam, das die neue Studie veröffentlicht hat, analysierte Satellitendaten von fast 2000 der größten Seen der Erde.Das Team untersuchte mehr als 250.000 Satellitenbilder aus den Jahren 1992 bis 2020.Laut den Autoren des Berichts sind die Ergebnisse der Studie "atemberaubend".Über die Hälfte der Seen weisen erhebliche Wasserverluste auf.Insgesamt verloren die Seen pro Jahr 22 Milliarden Tonnen Wasser.Der Großteil dieses Verlusts wurde dabei durch menschliche Aktivitäten und den Klimawandel verursacht.Dabei sind Seen auf der ganzen Welt von der Austrocknung betroffen. Fangfang Yao, die Hauptautorin der Studie, sagte: "Das bedeutet, dass die Austrocknung weltweit umfangreicher ist als wir bisher dachten."---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Erdbebensicheres Bauen - Können gefährdete Gebäude nachgerüstet werden? / Satellitenbeobachtung nach dem Erdbeben - Land hat sich extrem verschoben / Plastikmüll in der Arktis stammt aus aller Welt - Auch aus Deutschland.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR hat über Satellitenbilder die globale Entwicklung der Offshore-Windkraft seit 2016 analysiert. Das Ergebnis: China betreibt weltweit die meisten Offshore-Windkraftanlagen, gefolgt von der EU und Großbritannien. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/energiewende/international/china-offshore-windenergie/
Zum ersten Mal hat sich Olaf Scholz (SPD) als Bundeskanzler in einer Sommer-Pressekonferenz den Fragen der Hauptstadtpresse gestellt. Fabian Scheler hat die Bundespressekonferenz verfolgt und fasst die wichtigsten Aussagen des Bundeskanzlers zusammen. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Durch das 9-Euro-Ticket sind auch im Juli mehr Menschen mit Bus und Bahn unterwegs gewesen. Aber was war nochmal der Plan: Dass Autofahrerinnen und Autofahrer auf die Bahn umsteigen und Energie sparen. Das ist nicht passiert, sagt Sören Götz, das 9-Euro-Ticket sei aber trotzdem ein Erfolg. Erstmals veröffentlichte Satellitenbilder des russischen Flugfelds auf der Krim zeigen, dass mindestens sieben Flugzeuge zerstört wurden. Was noch? Ein Rechtschreibfehler an einer ziemlich ungünstigen Stelle. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Sommer-Pressekonferenz: "Ich glaube nicht, dass es in diesem Land zu Unruhen kommen wird" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/olaf-scholz-sommer-pressekonferenz) Johannes Kahrs: Das Schließfach des Herrn Kahrs (https://www.zeit.de/hamburg/2022-08/johannes-kahrs-bargeld-cum-ex-olaf-scholz) 9-Euro-Ticket: Im Regionalverkehr durch Deutschland (https://www.zeit.de/thema/9-euro-ticket) 9-Euro-Ticket: Ein Ausflugsticket, und doch ein Erfolg (https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-08/neun-euro-ticket-bahnverkehr-reisen-erfolg) 9-Euro-Ticket : 80 Prozent mehr Bahnreisen in ländliche und touristische Gebiete (https://www.zeit.de/politik/2022-08/9-euro-ticket-deutsche-bahn-statistisches-bundesamt-destatis-statistik) Krim: Peinlich getroffen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/krim-explosionen-ukraine-krieg-russland) Krim: Satellitenbilder zeigen immense Schäden auf russischem Stützpunkt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/ukraine-satellitenbilder-krim-russland-flugzeuge)
Die BayWa und ihre Tochter Vista haben zahlreiche Satellitenbilder aus der Ukraine ausgewertet. Gabriel Wirth berichtet
Um Blauwale zu erforschen, brauchte man bisher viel Erfahrung, Zeit und auch Glück. Hochauflösende Satellitenbilder erlauben heute eine gezielte Walbeobachtung, die auch dem Schutz der Tiere dienen könnte. Von Guido Meyerwww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
Das Bildmaterial in „Google Maps“ und „Google Street View“ wird immer wieder aktualisiert. So könnt ihr im mächtigen Kartenwerk einen mehr oder weniger aktuellen Eindruck von gesuchten Gebieten erhalten. Es gibt aber auch die Möglichkeit, alte Bilder bei den „Google Maps“´-Diensten anzuschauen.
"Ich habe alles gesehen, was Menschen einander antun können", sagt Sam Dubberly, der für die Organisation Human Rights Watch ein Team leitet, das anhand von Videos und Bildern Menschenrechtsverletzungen dokumentiert. "Ich habe in Syrien gearbeitet, nach den Angriffen auf Aleppo oder Idlib, ich habe in Äthiopien Massenmorde gesehen, ich habe die Leute gesehen, die am Kopf von Tränengaskanistern getroffen wurden und wie das aussieht." Dubberly, 45, war früher Fernseh-Journalist in Krisengebieten und arbeitet seit gut zehn Jahren für Menschenrechtsorganisationen, hier hat er sich auf die digitale Beweissicherung spezialisiert. Dazu sichtet er gemeinsam mit vier Kollegen bei Human Rights Watch täglich Videos und Fotos aus Kriegs- und Krisengebieten wie der Ukraine. "Wir suchen die Bilder und Videos über Telegram, Tiktok und Twitter und sichten Satellitenbilder. Das hilft uns Beweise zu sammeln, die zeigen: Dort könnte es Kriegsverbrechen in der Ukraine gegeben haben," sagt Dubberly im Zeit-Online-Podcast Frisch an die Arbeit. "Die Russen wissen, dass wir Satellitenfotos haben, die beweisen, was in Mariupol passiert. Wir hören häufig, dass die Menschen, die von dort fliehen, gezwungen werden, alle Bilder von ihren Handys zu löschen", sagt Dubberly. "Wenn Staaten Verbrechen begehen wollen, schalten Sie mittlerweile das Internet ab. Weil sie wissen, dass wir das sehen und darüber berichten werden. Und sie haben Angst. Angst vor der Wahrheit."
Satellitenbilder sind für Geheimdienste und Militärstrategen längst unerlässlich. Sie können kriegsentscheidend sein. Militär- und Aufklärungssatelliten, die diese Daten liefern, sind selbst zu militärischen Angriffszielen geworden. Hat der Krieg also bereits den Weltraum erreicht?
Sie heißen DigitalGlobe, Planet Labs oder Pleaides Neo, kommerzielle Anbieter für Satellitenbilder. Sie liefern scharfe Aufnahmen, die früher nur Geheimdienste hatten. Der Markt wuchs vorher schon rasant, mit dem Krieg in der Ukraine jetzt noch mehr.
Am Montag veröffentlichte US-Satellitenbilder bestätigen, dass einige der in dem Kiewer Vorort Butscha gefundenen Leichen bereits vor dem Abzug der russischen Truppen dort gelegen haben. Die „hochauflösenden“ Bilder „bestätigen die jüngsten Videos und Fotos in den sozialen Medien, auf denen Leichen zu sehen sind, die seit Wochen auf der Straße liegen“, erklärte ein Sprecher der US-Satellitenbildfirma Maxar Technologies. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Mit Satelliten gemachte Aufnahmen zeigen, dass die Leichen von Butscha dort bereits vor dem Abzug des russischen Militärs gelegen haben. Moskau dementiert, Experten dagegen haben keine Zweifel an der Echtheit der Aufnahmen. Und betonen: Daten aus dem All können Medien immer mehr bei ihrer Arbeit unterstützen. Von Michael Borgerswww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Die Militärexpertin Florence Gaub ist der Ansicht, dass der Westen die Drohgebärden des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Blick auf einen möglichen Einsatz von Atomwaffen falsch interpretiert hat. In der neuen Folge von „Handelsblatt Today“ sagt sie, dass Putin die Alarmbereitschaft der Atomstreitkräfte gar nicht auf Stufe 2 erhöht habe. „Den Status, den er angekündigt hat, gibt es so nicht in der russischen Militärdoktrin. Wir wissen durch Satellitenbilder und nachrichtendienstliches Infomaterial, dass die Russen de facto überhaupt nicht in Alarmbereitschaft gegangen sind“, sagt Gaub. Trotzdem sei es wichtig, das zu respektieren, auch wenn es „nur eine Drohgebärde“ sei. Die Entscheidung der Nato, sich nicht aktiv in den Ukraine-Krieg einzumischen, hält Gaub für richtig – und warnt vor einer „strategischen Ungeduld“ im Westen: „Fakt ist: Das, was wir machen, funktioniert. Wir müssen es wirken lassen – wie ein Antibiotikum.“ Als stellvertretende Direktorin des Instituts der Europäischen Union für Sicherheitsstudien in Paris beschäftigt sich Gaub schon seit vielen Jahren mit Militärstrategien unterschiedlicher Länder. Gaub glaubt nicht, dass das Problem mit Russland mit einem Regimewechsel oder einem schnellen Kriegsende gelöst wäre: „Russland hat ein fundamentales Problem damit, wie die Welt aufgestellt ist und wie Nationen wie die USA in anderer Staaten Angelegenheiten intervenieren.“ Das wolle Russland ultimativ ändern, jetzt auch mit Gewalt. Und diese Sicht auf die Welt sei nicht nur bei Putin, sondern auch in den russischen Eliten tief verankert. Ohnehin glaubt die Militärexpertin nicht, dass ein schnelles Ende des Ukrainekriegs absehbar ist: „Rein statistisch gesehen dauern Kriege zwischen Staaten im Schnitt 15 Monate. Krieg ist nichts, was schnell zu Ende geht, auch wenn man sich das im 21. Jahrhundert natürlich sehr wünscht.“ Den massiven Beschuss von zivilen Einrichtungen und Wohnhäusern in der Ukraine durch Russland bezeichnet Gaub als eine „Bestrafungsstrategie“. Die sei aber gleichzeitig eine „Notlösungsstrategie“, die man anwende, wenn man eigentlich gar nicht anders könne. Und sie werde wahrscheinlich nicht zu einer ukrainischen Kapitulation führen. Inzwischen scheint Russland aber seine Strategie in der Ukraine zu ändern: Um Fluchtkorridore für Zivilisten aus der schwer zerstörten Hafenstadt Mariupol zu ermöglichen, hat die russische Führung eine Feuerpause angeboten. Gleichzeitig scheint es einen Teilabzug der russischen Truppen in der Nähe der Hauptstadt Kiew zu geben. Gaub gibt zu bedenken: „Es könnte sich hier um ein rhetorisches Ablenkungsmanöver handeln. In Syrien hat Putin dreimal den Abzug angekündigt, der bis heute nicht passiert ist.“ Außerdem hält es Gaub für sehr wahrscheinlich, dass jetzt Truppen zusammengezogen werden, um eine Offensive in der Ostukraine zu starten und dort die ukrainischen Streitkräfte auszuschalten. „Wenn das erstmal erreicht ist, gibt es für Russland überhaupt keinen Grund, nicht doch noch zu versuchen, nach Kiew vorzudringen.“ *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Der Krieg in der Ukraine ist der transparenteste der modernen Geschichte. Das liegt auch an hochauflösenden Satellitenbildern. So wurde erst der russischen Aufmarsch an der Grenze zur Ukraine aufgedeckt, dann der kilometerlange Konvoi, der auf dem Weg nach Kiew stecken blieb. Welche Rolle spielen die Bilder aus dem All für den Krieg?Mit Andreas Greuel, Leiter des Verifizierungsteams von RTL und ntvSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Satellite images show large amounts of methane emissions over Australia's coal mines. Scientists and experts fear that the Australian government is not recording these emissions sufficiently. Other countries may also be underestimating the dangerous climate gas. Barbara Barkhausen has investigated what could be behind these methane clouds. - Satellitenbilder zeigen große Mengen an Methanemissionen über Australiens Kohleminen. Wissenschaftler und Experten fürchten, dass die australische Regierung diese Emissionen nicht ausreichend erfasst. Auch andere Länder könnten das gefährliche Klimagas unterschätzen. Barbara Barkhausen hat nachrecherchiert, was hinter diesen Methanwolken stecken könnte.
•Vater-Sohn-Studie• Der Vater legt seine Autobiografie vor. Der Sohn wundert sich. Denn der Vater ist kein erfolgreicher Mann, nicht im klassischen Sinn. Er lebt in einer Einzimmerwohnung, fährt einen 30 Jahre alten Ford Fiesta und sammelt Fallobst am Straßenrand. Außerdem bricht die Autobiografie mit der Geburt des Sohnes plötzlich ab. // Von Leon Engler / Regie: Leon Engler und Jörg Schlüter / WDR 2022 / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter
Plant Putin einen Krieg?Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am 24. November 2021 überschrieb Patrick Diekmann, Redakteur für Außenpolitik bei t-online, seinen Artikel „Plant Putin einen Krieg? Die Nerven liegen blank“(1), um dann zu vermelden: Der Westen ist in Alarmbereitschaft. Als Grund wird der seit Mitte November 2021 an mehreren Fronten verschärfte Konflikt mit Russland genannt. Die US-Geheimdienste beschuldigen Präsident Putin, einen Krieg vorzubereiten: „An der russisch-ukrainischen Grenze versammelt der Kreml knapp hunderttausend Soldaten und Panzer, im Weltraum schießt Moskau mit einer Rakete einen eigenen Satelliten ab. Russische Bomber, die mit atomaren Sprengköpfen bewaffnet werden können, fliegen nach Belarus oder werden von Nato-Kampfflugzeugen über der Nordsee abgefangen. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko erpresst die Europäische Union mit Flüchtlingen, mit Rückendeckung von Russlands Präsident Putin.“(2)Diese vom Westen so wahrgenommene Eskalation soll sich vor allem auf Satellitenbilder und die Berichte des ukrainischen Verteidigungsministeriums stützen. Das klingt ja sehr vertrauenswürdig! Hier sei nur exemplarisch an zwei Vorgänge erinnert: Mitte September 1990 – wenige Wochen nach Saddam Husseins Einmarsch in Kuwait – beriefen sich hohe US-Militärs auf streng geheime Satellitenbilder, die angeblich bewiesen, dass bis zu 250.000 irakische Truppen und 1.500 Panzer an der Grenze zu Saudi-Arabien standen und den wichtigsten Öllieferanten der USA bedrohten. Doch die St. Petersburg Times in Florida konnte zwei kommerzielle sowjetische Satellitenbilder publizieren, die zur gleichen Zeit aufgenommen worden waren und keine irakischen Truppen in der Nähe der saudischen Grenze zeigten: nur leere Wüste.(3) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-kriegspropaganda-nimmt-fahrt-auf-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Amnesty wirft Polen illegale Pushbacks vor Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) wirft Polen vor, die seit Wochen an der Grenze zu Belarus gestrandeten afghanischen Flüchtlinge illegal zurückgewiesen zu haben. Die Direktorin des AI-Büros für Europäische Institutionen, Eve Geddie, verwies auf die Auswertung entsprechender Satellitenbilder und Fotos. Die 32 Flüchtlinge haben keinen Zugang zu Nahrung, Wasser und Medikamenten. Sie gaben an, nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan im August von Belarus aus die Grenze zu Polen überschritten zu haben. Später seien sie zurückgeschickt worden. Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats zu Nordkorea Der Weltsicherheitsrat kommt an diesem Donnerstag zu einer Dringlichkeitssitzung über die Lage in Nordkorea zusammen. Das Treffen war von den USA, Großbritannien und Frankreich beantragt worden. Die drei Veto-Mächte reagieren damit auf die Mitteilung Pjöngjangs, am Dienstag erfolgreich eine Hyperschall-Rakete getestet zu haben. Mit Hyperschall werden Geschwindigkeiten oberhalb der fünffachen Schallgeschwindigkeit bezeichnet. Hyperschall-Raketen sind zudem flexibler als herkömmliche Raketen, was ihre Zerstörung durch Abwehrsysteme stark erschwert. Mehr als 100 Tote nach Gewalt in Gefängnis in Ecuador Nach schweren Ausschreitungen in einer Haftanstalt in Ecuador hat Präsident Guillermo Lasso einen Ausnahmezustand in den Gefängnissen des Landes ausgerufen. Im Online-Dienst Twitter kündigte Lasso an, mit einem Sicherheitskomitee über die Lage zu beraten. In einem Gefängnis in der Hafenstadt Guayaquil hatten sich bewaffnete Mitglieder rivalisierender Banden mit Feuerwaffen und Granaten bekämpft. Nach Behörden-Angaben wurden mehr als 100 Menschen getötet und über 50 verletzt. Laut Staatsanwaltschaft wurden mindestens sechs Insassen enthauptet. Unter den Verletzten sind zwei Polizisten. Auch Mexiko schiebt Haitianer ab Nach den USA hat nun auch Mexiko damit begonnen, Migranten aus Haiti zurück in ihre Heimat zu schicken. Ein erster Flug aus der südöstlichen Stadt Villahermosa brachte 70 Haitianer, darunter 13 Minderjährige, nach Port-au-Prince, die Hauptstadt des Karibikstaates. Es handle sich um freiwillige "humanitäre Rückführungen" in Absprache mit den haitianischen Behörden, teilte die mexikanische Einwanderungsbehörde mit. Bis vor einigen Tagen hatten sich insgesamt etwa 15.000 Migranten, vor allem Haitianer, im texanischen Del Rio an der Grenze zu Mexiko versammelt, um in die USA zu gelangen. US-Gericht entzieht Vater von Britney Spears die Vormundschaft Im Vormundschaftsstreit um US-Popsängerin Britney Spears hat ein Gericht in Los Angeles zugunsten der Musikerin entschieden. Die Richterin Brenda Penny setzte Spears' Vater Jamie mit sofortiger Wirkung als Vormund ab und bestellte einen vorübergehenden neuen Vormund für die Sängerin. Dies sei "im besten Interesse" des Popstars. Die Sängerin war 2008 wegen psychischer Probleme vorübergehend in eine Klinik zwangseingewiesen worden. Der Vater übernahm daraufhin die Vormundschaft. Im Juni klagte Britney Spears vor Gericht, sie sei "traumatisiert" und "deprimiert" und wolle nur ihr Leben zurück. Wolfsburg verpasst Sieg in der Champions League Ein umstrittener Foulelfmeter kurz vor Schluss hat den Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg um den ersten Sieg in der neuen Champions-League-Saison gebracht. Der frühere Schalker Ivan Rakitic traf in der 87. Minute zum 1 : 1 Endstand für den spanischen FC Sevilla. Dagegen hat der FC Bayern München auch in der Königsklasse seine Siegesserie unter dem neuen Trainer Julian Nagelsmann fortgesetzt. Gegen den ukrainischen Fußball-Meister Dynamo Kiew gelang den Münchnern im zweiten Gruppenspiel ein 5 : 0 Heimsieg.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeigen Satellitenbilder in einem Sumpfgebiet in der Nähe von Buenos Aires etwas Erstaunliches. Ein einzelner kreisrunder Teich in dem eine nur wenig kleinere kreisrunde Insel schwimmt. Wilde Spekulationen beginnen.
Welche Chancen bietet die Digitalisierung für eine naturverträgliche Energiewende? Diese Frage diskutierten Michael Krieger und Dr. Mathis Danelzik vom KNE im Rahmen des 35. Deutschen Naturschutztages mit Alexander Britz von Microsoft Deutschland in einem Live-Podcast am 31. Mai 2021. Smarte Technologien sind in vielen Lebensbereichen bereits allgegenwärtig – und die Digitalisie-rung wird auch beim Naturschutz immer bedeutsamer. So ist intelligente Software zum Beispiel bereits heute in der Lage, Satellitenbilder zu nutzen, um migrierende Wale anhand ihrer Fluke zu identifizieren und ihre Wege durch die Weltmeere aufzuzeichnen. Dadurch können wertvolle Daten zu den Auswirkungen des Klimawandels auf das Verhalten der Tiere gewonnen werden. Auch beim Schutz der Wälder können digitale Technologien einen wichtigen Beitrag liefern. Alexander Britz stellt im Gespräch den von Microsoft initiierten „Planetary Computer“ vor – eine maschinelle Lernplattform, die eine riesige Menge offener Daten aufbereitet.
Ob Wettervorhersage, Klimawandel, Flüchtlingsboote auf dem Meer oder das Schiff „Ever Given“ im Suezkanal: Satellitenbilder werden immer wichtiger.
Heutzutage sind Wettervorhersagen ein hochkomplexer Vorgang. Es gibt Satellitenbilder und Luftströmungen, die gemessen werden - alles digital. Was ist da eigentlich mit den guten alten Bauernregeln? Wie zum Beispiel „Morgengrau gibt Himmelblau“. Sie haben uns viele Jahrhunderte gut gedient. Ist das etwa alles nur Humbug?
Vor rund einem Monat erschien der neue Flight Simulator von Microsoft, und er ist in aller Munde. Nicht nur bei Hobbypiloten und deinem creepy Onkel, sondern bei fast allen Gamern. Denn: zum allerersten Mal kannst du in einem Videospiel jeden Ort auf unserem Planeten in einem Flugzeug besuchen. Ja, jeden. Ja, auch dein Haus ist drin, und auch der verträumte Sufstrand in Portugal wo du letzten Sommer Salzwasser in der Nase hattest. Das französische Game-Studio Asobo hat geschafft, wovon Flugsimulatorfans und Visionäre bisher nur zu träumen wagten – Unser ganzer Planet in 3D und 4K. Sie kombinieren Satellitenbilder des Microsoft-Kartendienstes Bing Maps mit Gelände-, Wetter-, Flugverkehrs- und weiteren Daten unseres Planeten und dessen Städte und berechnen zur Laufzeit, also quasi auf Anfrage, im Cloud-Dienst Azure von Microsoft ein super realistisches 3D-Abbild unseres Planeten, mit Gebäuden, Strassen, Brücken, Bergen, Gletschern und Wäldern. Dies erreichen sie mit einer innovativen Künstlichen Intelligenz des Spezialisten für Geo-Raumanalytik Blackshark aus Österreich. Da alles in der Cloud berechnet wird, brauchst du nicht mal einen High-End-Gaming-PC, lediglich für die Grafik solltest du entsprechend ausgestattet sein. In Zukunft könnte diese Technologie wegweisend sein für wissenschaftliche Auswertungen von Geographischen Regionen, Selbstfahrenden- (oder fliegenden) Verkehrsmitteln oder für dich, denn du kannst den romantischen Sonnenuntergang an deinem Traumstrand bequem von Zuhause auschecken, bevor du deine Reise buchst. In der Digitaldosis bearbeiten und erklären die Studenten Reto Stadelmann und Lukas Huwyler von der Hochschule Luzern Informatik aktuelle und relevante technische Neuerungen und Entwicklungen. Die richtige Dosis digital, einfach und verständlich erklärt.
Satellitenbilder zeigen in Brasilien 50% mehr Brände als im Vorjahr. Die Feuer wüten im Amazonasgebiet und auch südlich davon, im Pantanal. Das Pantanal ist das größte Binnen-Feuchtgebiet der Welt und Unesco-Welterbe. Dort verbrennen besonders viele seltene und gefährdete Tierarten wie der Jaguar oder der Hyazinth-Ara.
Die Erde wird grüner, das zeigen Satellitenbilder. China und Indien tragen zu einem Drittel zur Begrünung der Erde bei, zeigt eine Studie. Etwas überraschend für die wissenschaftliche Welt ist der Grund für die Begrünung.
Thema heute: KIT: Mit KI in der Landwirtschaft Wasser sparen Dürre und Wetterschwankungen bedrohen die Landwirtschaft in Deutschland oftmals schon im Frühjahr. Eine wachsende Zahl an Ackerlandwirten bewässert daher künstlich. Doch das Wasser ist begrenzt. Genaue Informationen über den Zustand von Pflanzen und Böden helfen Landwirten dabei, wirkungsvolle Maßnahmen gegen Trockenschäden einzuleiten und gezielter zu bewässern. Das Start-up heliopas.ai aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) analysiert Satellitenbilder mit Künstlicher Intelligenz (KI) und bringt präzise Daten über die Lage auf dem Feld auf das Smartphone der Landwirte. Dazu müssen sie lediglich die Smartphone-App „Waterfox“ installieren und ihre Flächen anlegen. Bereits zu Beginn dieser Vegetationszeit hat es in Deutschland wieder viel zu wenig geregnet: Mit knapp 17 Litern pro Quadratmeter erreichte der April 2020 kaum ein Drittel seines Solls von 58 Litern – so meldet es der Deutsche Wetterdienst (DWD) – nur 1881 und 2007 hat es weniger geregnet. Der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zeigt ausgedehnte Regionen mit extremer und teils sogar außergewöhnlicher Dürre. Aufgrund der Dürrejahre 2018 und 2019 ist der Boden zudem bereits bis in 1,80 Meter Tiefe ausgetrocknet. „Leider ist das kein regionales Problem“, erklärt der Gründer Ingmar Wolff vom Start-up heliopas.ai. Aufgrund der globalen Klimaerwärmung müsse jetzt weltweit mit einer Zunahme von Extremwetterlagen gerechnet werden: „Trockenschäden in der Landwirtschaft, aber auch feuchtigkeitsbedingte Krankheiten sind jedes Jahr für Milliardenschäden verantwortlich und bedrohen die Nahrungsmittelsicherheit von Millionen Menschen.“ Gemeinsam mit seinem Gründerkollegen Benno Avino will er Landwirten dabei helfen, mit der neuen Situation umzugehen. „Wir nutzen Künstliche Intelligenz, um sehr genau zu verstehen, was eigentlich auf dem Feld passiert, wie es den Pflanzen geht und wo eventuelle Probleme entstehen. Diese Erkenntnisse verwenden wir, um Empfehlungen auf das Smartphone des Landwirts zu bringen, damit er optimal reagieren kann“, so Wolff. Eine App hilft Landwirten beim Wassersparen Um den Service von heliopas.ai zu nutzen, müssen Landwirte keinerlei Sensoren oder andere Geräte auf ihren Flächen installieren. Die neue Technologie basiert vielmehr auf der Analyse von tagesaktuellen Satellitenbildern, Niederschlagsmengen und weiteren Daten, in denen eine Künstliche Intelligenz dann relevante Parameter wie die Bodenfeuchte, aber auch einen Krankheitsbefall erkennen kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Fußball: Slovan Bratislava erneut slowakischer Meister. Ackerland und Brachen: Forscher bestimmen die Holz- und Biomassemengen mittels Satellitenbilder. Wiederholung des Hörerechos.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Ackerland und Brachen: Forscher bestimmen die Holz- und Biomassemengen mittels Satellitenbilder. Wiederholung des Hörerechos.
Eine Zuhörerin fragt, ob die unzähligen Satelliten, welche die Erde umkreisen, einen Einfluss aufs Wetter haben. Nein, die Satelliten haben keinen Einfluss aufs Wetter. Ohne Satelliten ist aber die moderne Wetterprognose unmöglich. Es gibt zwei Arten von Wettersatelliten. Dies wird in der Wetterbox erklärt. Hochaufgelöste Satellitenbilder gibt es z.B. hier: https://worldview.earthdata.nasa.gov/
Jede Krise ist eine Chance. Wir reden über die Zusammenhänge zwischen der Corona- und der Klimakrise und was wir durch COVID-19 für die Zukunft lernen können. Bleib zu Hause und bleib gesund! Satellitenbilder der Luftverschmutzung: https://www.focus.de/wissen/klima/sperrgebiet-italien-esa-animation-zeigt-wie-sich-virus-ausbruch-auf-die-luftverschmutzung-auswirkt_id_11770281.html Willst du nachhaltig Reisen? umweltentdecker.ch instagram.com/umweltentdecker --- Send in a voice message: https://anchor.fm/klimawahn/message
Thema heute: Toyota entwickelt hochauflösende Karten für automatisiertes Fahren Toyota treibt das automatisierte Fahren weiter voran: Das Toyota Research Institute – Advanced Development (TRI-AD) hat jetzt hochauflösende Karten entwickelt und erfolgreich getestet. Mit einer relativen Genauigkeit von weniger als 50 Zentimetern liefern sie eine perfekte Übersicht. Zuverlässige Straßeninformationen auf Basis hochauflösender Kartendaten sind unabdingbar für das automatisierte Fahren. Allerdings ist das Material gerade abseits von Autobahnen noch stark ausbaufähig. Um diese Lücken zu schließen und HD-Karten flächendeckend zu erstellen, nutzt das TRI-AD verschiedene Methoden. In Zusammenarbeit mit weiteren Partnern werden unter anderem Gebäudekarteninformationen, die ohne Einsatz von Vermessungsfahrzeugen von den Kameras gewöhnlicher Fahrzeuge sowie von Satellitenbildern abgeleitet werden, und Fahrzeugdaten der offenen „Automated Mapping Platform“ berücksichtigt. Mit den gesammelten Informationen lassen sich die Karten auch schneller aktualisieren. Außerdem kann das Kartenmaterial auf weitere Gebiete ausgeweitet werden, die Kosten für Aufbau und Pflege reduzieren sich deutlich. Gemeinsam mit Maxar Technologies, einem in der Weltrauminfrastruktur erfahrenen Partner, und dem japanischen IT-Dienstleister NTT DATA hat das TRI-AD beispielsweise HD-Karten unter Verwendung hochauflösender kommerzieller Satellitenbilder erstellt. Dabei wurden die erforderlichen Informationen automatisch extrahiert, Autos, Schatten und Verdeckungen von Gebäuden analysiert und entfernt. Mit einer Genauigkeit von sogar bis zu 25 Zentimetern erwiesen sich die Karten in einer Stichprobe an 23 Punkten in Tokio sowie in sechs Städten außerhalb Japans als besonders nützlich für automatisierte Fahrten. Mit dem US-Kartenunternehmen Carmera wurde zudem eine kamerabasierte HD-Kartierung durchgeführt. Hierfür wurden im Fahrzeug angebrachte Dashcams genutzt, um wichtige Straßenmerkmale wie Fahrbahnmarkierungen, Verkehrsschilder und Ampeln zu erfassen. Hier wurde eine relative Genauigkeit von 40 Zentimetern für die wichtigsten Navigationsmerkmale erreicht – ein großer Fortschritt für die reine Kamera-Erkennung. Die Informationen lassen sich nicht nur innerhalb von Minuten erkennen, validieren und in die Updates einspeisen. Der Einsatz weltweit verbreiteter Fahrzeugkameras ermöglicht auch eine Skalierung für die Kartenerstellung der nächsten Generation. An der Machbarkeitsstudie haben sich auch TomTom und HERE beteiligt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Etwa 1800 aktive Satelliten kreisen derzeit um die Erde. Sie liefern die Bilder, mit denen Forscher die Weltmeere und den Klimawandel beobachten. Allen Autofahrern ermöglichen sie die Nutzung von Navigationsgeräten. Da Satelliten immer kleiner und günstiger werden, sehen Experten einen großen Boom kommerzieller Anbieter voraus.
Hier sind die heise online News mit Sylke Wilde Morgen stellt Apple neue iPhones vor und die Gerüchteküche brodelt Einige Nutzer haben bereits jetzt den angeblichen finalen OS 11 Golden Master in die Hand bekommen - mit allerlei Hinweise auf die neuen iPhones und auf eine neue Apple Watch. Demnach soll sich das neue iPhone wie vermutet per Gesichtserkennung entsperren lassen, dazu muss der Nutzer seinen Kopf vor dem Smartphone in alle Richtungen drehen. Deutschlands Autoindustrie steht zur Internationalen Automobil Ausstellung IAA unter Druck Nicht nur wegen der Dieselkrise ringt Deutschlands Schlüsselbranche um die Zukunft. Doch wie sieht die Mobilität von morgen aus? Robotertaxis, die per App fahren, Elektroautos, Lufttaxis: Unfälle sind selten, die Autos kommunizieren miteinander Wagen zu teilen ist in. Und: Die Fahrzeuge sind umweltfreundlich, die Luft bleibt sauber. Glaubt man Forschern und Entwicklern, ist dieses ein durchaus realistisches Zukunftsszenario. EU-Satellitenprogramm Copernicus hilft Rettern nach Hurrikan Irma Das EU-Krisenzentrum in Brüssel setzt auf Satellitenbilder, um Hilfsteams in Krisengebieten bei ihrer Arbeit zu unterstützen, nicht nur aktuell nach den Verheerungen des Hurrikans Irma. Dank der Satellitenbilder sieht man auch in schwer zugänglichen Gebieten, wo welche Hilfe benötigt wird. Pendeln ohne Funkloch Wer regelmäßig per Bahn pendelt, kennt das: Beim Surfen in fahrenden Zügen landet man früher oder später im Funkloch. Kostenloses WLAN soll Abhilfe schaffen, nach dem ICE ist jetzt der Regionalzug dran. Sachsen-Anhalt gehört in Deutschland zu den Vorreitern: In allen 60 Wagen, die auf den Strecken quer durchs Land von Naumburg und Halle bis Magdeburg und ins brandenburgische Wittenberge unterwegs sind, soll das Surfen beim Fahren funktionieren. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Manipulierte Satellitenbilder - Wie Forensiker gefälschte Aufnahmen enttarnen / Sporteln unter Spannung - Was bringt elektronische Kleidung? / Office Apps im Test - Was leistet die Bürosoftware für unterwegs? / Pollenalarm im Wohnzimmer - Über die richtige Lüfttechnik für Allergiker.
In diesem kurzen Vortrag stellt TED Fellow Sarah Parcak das Forschungsfeld der "Archäologie aus dem All" vor, das Satellitenbilder für die Suche nach Hinweisen auf verlorene Städte vergangener Zivilisationen nutzt.
Interdisziplinäre Einsichten: Mauerreste suchen und Scherben interpretieren – dieses Bild haben die meisten im Kopf, wenn es um Archäologie geht. Doch in die moderne Altertumsforschung hat Hightech Einzug gehalten: Neben archäologischen Feldforschungsmethoden kommen auch modernste naturwissenschaftliche Erkundungs-, Vermessungs- und Dokumentationstechniken sowie Satellitenbilder zum Einsatz. Ein Beispiel dafür liefert das LMUexcellent-Projekt von Michael Mackensen. Der Archäologe erforscht ein römisches Oasenkastell in der libyschen Ödnis, wo manche Strapaze, aber auch überraschende Erkenntnisse auf ihn warten. Von Ortrun Huber