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Auf den Soziologen Robert Merton geht das Konzept der Moral-Alchemie zurück. Merton beschreibt damit den Transformationsprozess von Eigengruppentugenden zu Außengruppenlastern: Wir bewerten ein- und dasselbe Verhalten je nachdem wer der oder die Handelnde ist, ungleich. Und: Es lässt sich empirisch nachweisen, dass Menschen dem (negativen) Bild, das Andere von ihnen haben, oft genug irgendwann entsprechen. Professor Klaus-Jürgen Grün und Dr. Irina Kummert im Gespräch über den Transinitiationsprozess von Moral.
Benjamin von Stuckrad-Barre, ein Name wie ausgedacht. Ein Lebensweg vorgezeichnet in vier Worten. In den Neunzigern war er der Liebling der Medien, so frisch, so Harald-Schmidt-Show-Witzeschreiber, so unkonventionell, so talentiert. "Doch dann kam das Koks / Dann kamen die Nutten / Dann kamen die falschen Freunde / Und dann die kaputten / Gedanken dazwischen", ollischulzt es sich Faust in die Magengrube. Kokser sind unangenehm, aber sie kommen rum. Kokser sind anstrengend, aber nur für diejenigen, die auch mal was sagen wollen. Für den Konsumenten sind sie perfekt. Sie MOVEN hyperaktiv von Thema zu Genre zu Kunst zu Buch zu TV-Show zum Schreiben des Jubiläums-Theaterstücks zum 100. Geburtstag des Verbrecherverlagsgründers. Nicht zum 100. Geburtstag von Jörg Sundermeier, (Mit-)Gründer des Berliner Verbrecher Verlags mit der klügsten Auswahl an Büchern ever. Der ist noch 47 Jahre in der Zukunft, und wir gratulieren schon jetzt. Nein, zum 100. Geburtstag von Axel Springer, dem Gründer des gleichnamigen Verlags, schrieb der damals schon abstinent lebende Stuckrad-Barre ein Theaterstück, dessen Wikipedia-Zusammenfassung man nur auf leerem Magen lesen kann: Es gehe um ein Stück, “das Springers Eigenschaften als Visionär, Lebemann und Tycoon herausstellen sollte, mit besonderem Schwerpunkt auf die Liebesgeschichte zwischen Springer und seiner letzten Ehefrau, der Mehrheitsaktionärin Friede Springer, ihre aufopferungsvolle Pflege in den Krankheitsjahren und das "Glück", das sie ihm gebracht habe.” S**t, wo ist der Eimer. Dass Stuckrad-Barre auch aus diesem gequirlten Kack ein brillantes, witziges und rasantes Stück Theater gemacht hat, ist gesetzt. Wichtiger für das hier besprochene Buch ist, dass er diesen Auftrag von einem gewissen Mathias Döpfner bekam, dem bis heute Vorstandsvorsitzenden des Axel Springer Konzerns. Mit dem war der Benjamin damals eng befreundet, was nur auf den ersten Blick seltsam erscheint. “Was will so ein bekannter linker Ex-Kokser mit so einem Nazi-Onkel?” fragt man sich. Aber genau das arbeitet im wichtigsten Nebenstrang von "Noch Wach?", dem jüngsten Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre, ebendieser auf, und es ist seltsam herzwärmend und tragisch. Doch der Reihe nach.“Worum geht es in ‘Noch wach?'”“Um Sexismus.”“Das war's?”“Und um den Machtmissbrauch, der darauf basiert.”“Oookay… Von Stuckrad-Barre? DEM Stuckrad-Barre? Mutig, als Mann..” ist der erste Gedanke.Der zweite: “Wenn das einer stemmt, dann ‘the wunderkind' Stuckrad-Barre”.Angesiedelt zwischen dem Hotel "Chateau Marmont" in Los Angeles und dem Springerhochhaus in Berlin verarbeitet BSB - wie er todsicher genannt wird und es ihm ein bisschen peinlich ist, aber auch nur ein bisschen - also zwischen dem historischen Skandalhotel der Reichen und Schönen in Hollywood und dem Turm von Mordor, aus dem täglich die BILD-Zeitung geistig brandschatzt und mordet, erzählt der Autor mit starker Anlehnung an die Realität über den Machtmissbrauch in der BILD-Redaktion, so dass der Roman mit einem derart strikten Embargo erschien, dass selbst Jan Böhmermann erst einen Tag vor der Veröffentlichung das Inhaltsverzeichnis twitterte. Denn als zwar nicht ganz dichter Monsterpromi, aber doch offenbar supersweeter Typ, der mit der Trifecta der deutscher Supersympathinnen Ulmen-Schlingensief-Roche zusammengearbeitet hat und gleichzeitig Best Buddy von Springer-Chef Mathias Döpfner war, erhielt Stuckrad-Barre von verzweifelten Opfern des damaligen Chefredakteurs der BILD-Zeitung Julian Reichelt Belege für dessen unzählige sexuelle Übergriffe auf Mitarbeiterinnen."Was tun damit? Dem Freund und Chef des Chefredakteurs geben? Für sich behalten? An die Öffentlichkeit gehen? Was passiert dann mit den Frauen? Was mit meiner Freundschaft mit Döpfner? Was passiert mit mir?", fragte sich Stuckrad-Barre.Was er damit gerne gemacht hätte beschreibt er in “Noch Wach?” und der Konjunktiv ist nur zum Schutz vor der Armee der Anwälte des Axel-Springer-Verlags, es ist wohl ziemlich genau so abgelaufen.Der Titel des Buches ist ein Zitat, eine WhatsApp Nachricht von Bild-Chef Reichelt an eine seiner Untergebenen früh um vier. “Noch Wach?” lässt einen Mann beim Aufschlagen des Buches nur die Schultern zucken, “Warum nicht? Haben wir alle schon gesimst”. Wenn man den Kindle sechs Stunden später ausschaltet, weiß man, dass einer Frau, zumal einer abhängig beschäftigten, jungen, möglichst blonden, die gleichen Worte wie ein Omen sind, es ihr kalt den Rücken runter läuft und wenn man einen Puls hat, uns jetzt auch. Sollte das der einzige Verdienst des Buches (und damit des Autors) bleiben, hat es sich gelohnt.Aber Stuckrad-Barre hat sich mehr vorgenommen, wer immer da “Schlüsselroman” in seinen Wikipedia-Artikel geschrieben hat (es war ChickSR), es ist was dran. Ich, der ich Benjamin von Stuckrad-Barre aus den Augen verloren hatte, habe ihn wieder im Fokus und lese einen nicht weniger brillanten und lustigen Schriftsteller als in den Neunzigern und einen Mann, der sich jetzt seinem Leben stellt und davon ironisch gebrochen berichtet. Eine Formulierung von oppulentem Blödsinn. Ok, nochmal:Das Buch erzählt von Sophia, einer jungen, klugen, großstädtischen und, versteht sich, bildhübschen TV-Moderatorin in einem unbenannten deutschen Krawall-TV Sender nach amerikanischem Fox-News Vorbild, der im Buch kaum verhohlen für die BILD-Zeitung steht. Das Ganze passiert aus der Sicht eines unbekannten Erzählers, also des Alter-Egos Stuckrad-Barres, der sich im Winter normalerweise in Kalifornien im Promi-Hotel “Chateau Marmont” dem hässlichen Berliner Grau entzieht. Dort sitzt er mit Künstlern, Kiffern und Kinopromis am Pool und es ist unklar und man möchte auch nicht wirklich darüber nachdenken, ob Stuckrad-Barre im real life im “Chateau Marmont” gelebt hat oder gar lebt. Geschrieben sind die Szenen aus dem Luxushotel mit einer aufreizenden Gelassenheit und Normalität, man ist hin und hergerissen zwischen Neid und einfach nur sauer sein, dass sich jemand aus Niedersachen sowas leisten kann. Aber diese interessante Lässigkeit im Bericht über ein so privilegiertes Leben zwischen der gassigehenden Drew Barrymore und Am-Pool-Buch-Lesenden Harry Weinstein-Whistleblowerin Rose McGowan bringt uns, gewollt oder ungewollt, in einen Modus; bereitet uns vor auf einen Blick in eine Welt, die genauso seltsam und fremd ist, dafür deutlich ekelhafter und näher: die des Machtmissbrauchs im Axel-Springer-Hochhaus. Sie trainiert uns gewissermaßen, mit unerwartetem, wenn man naiv ist “unglaublichem”, S**t umzugehen. Dieser S**t heißt Machtmissbrauch. Dieser S**t heißt sexuelle Belästigung. Von abhängig Beschäftigten bei der BILD im Speziellen und dem generellen S**t, den Frauen so erleben, in der alltäglichen Ausführung, überall.Der Stil der Erzählung ist.. seltsam. Auf fast bewundernswert naive Art und Weise kritisiert Stuckrad-Barre zum Beispiel den deutschen Medienbetrieb, als hätte das noch nie jemand getan. Für einen Fast-Gar-Nicht-Konsumenten deutscher Medien, wie ich es bin - ob Zeitungen, TV oder deutsches Social Media, all das ist mir meist wurscht - ist das natürlich irgendwie interessant. Für alle, die dort täglich zu Hause sind, wahrscheinlich eher zum Gähnen. Dabei müssen Phrasen gedroschen werden, bis der Flegel bricht, so spricht man nun mal in der Branche - was man keiner Leserin zumuten kann. Stuckrad-Barre verstärkt diese Klischees, zunächst krude anmutend, indem er, wann immer der Autor oder eine Handelnde im Buch Plattitüden ablässt, er diese GROSS schreibt, damit wir auch wissen, dass es eine PLATITÜDE ist, und dass er diese Wendung ja eigentlich NIE verwenden würde. Dieser Bruch im Lesefluss ist (mir) zunächst unangenehm, aber wie an die Rechtschreibreform und die vierte Variante des Binnen-I gewöhnt man sich auch hier schnell, es sei denn man heißt Friedrich mit Vornamen, oder Horst. Der Sinn der typographischen Verkehrszeichen wird klar, wenn im Buch immer mehr moderne Sprachformen kollidieren: Instagramspeech vs. Corporatespeech vs. Auf-Drogen-Sein vs. BILD-Hetze und nur noch der präzise, ironisch-abstandswahrende innere Monolog von Stuckrad-Barre den Leser vor dem Weinen bewahrt. Man fragt sich: “What the f**k ist aus unserer German language geworden?!”Auch die Berichte über Weinstein/Hollywood/#meetoo werden nacherzählt für viele naiv klingen, als hätte man den S**t nicht gelesen, damals. Aber habe ich, zum Beispiel, tatsächlich nur peripher, ich ignoranter Macho, ich, und für mich ist es interessant, das zusammengefasst zu bekommen. Auch der Stuckrad-Barre im Buch, obwohl doch so vernetzt, so sensibel und so aufmerksam, ist immer wieder überrascht und wir haben nicht das Gefühl, er mache das “für den Leser”. Metaphern, Satzbau und Witzischkeit sind dabei zu Beginn des Buches nicht immer treffsicher, was hier zu erwähnen ein Kompliment ist, man erwartet es einfach ein bisschen besser von Stuckrad-Barre. Aber das wird. Nach der Mitte des Romans ist die Sprache deutlich konziser, die Dialoge stilgenau (und damit durchaus schmerzhaft für Menschen, die jetzt nicht so gerne in Berlin-Mitte sind und den Influenzern beim Instagrammrecorden zuhören). Es ist nun endlich der gleiche, genaue und bis zum letzten Wort kürzende Pointenmeister der späten 1990er am Werk.Das wird auch sehr nötig, denn wenn nach ein paar das Setting gebenden Kapiteln der Erzähler das milde Los Angeles mit dem selbstmordgrauen Berlin tauschen muss, weil seine mittlerweile gute Freundin Sophia, die sich, wie so viele, mit dem Chefredakteur des SENDERS, eingelassen hat, nun fallen gelassen wurde und das nicht hin nimmt. Nicht das Fallengelassenwerden ist ihr Problem, ihre eigene Dummheit und Naivität und Scham ist ihr schmerzhaft bewusst. Sophia wird willkommen geheißen im vieldutzendstarken Club derjenigen, denen es genauso ergangen ist vor ihr. Und sie beschließt, dem ein Ende zu bereiten. Der Autor kommt also zum Thema und wenn man spätestens jetzt nicht in Buch und Stil gefangen wäre, würde so mancher “Ach, come on, nicht schon wieder #meetoo” Leser, männlich, den Kindle weg legen. Kann er aber nicht mehr. Es ist zu funny. Es ist zu gut. In Teilen geschrieben wie vom letzten verbliebenen Spex Redakteur, sprachlich brillant und faszinierend und immer irgendwo auch ein bisschen peinlich. Wie dass Thema. Sophia berichtet dem Erzähler “die ganze Story”, wie man sich mit einem Chef einlässt, warum, was das beinhaltet, was man wie denkt, fühlt, macht und nicht macht. Der literarische Trick, einen Mann erzählen zu lassen, wie eine Frau ihm erzählt, was Frauen mit Männern so erleben, ist clever und verstärkt den Schock. Die literarische Tonlage wird einfach eine Oktave tiefer, der Duktus unaufgeregter, das Geschehen wird nicht aus der Opfer-, sondern aus Zeugensicht übersetzt, und damit gleichzeitig erträglicher und unerträglicher.Denn es ist bekanntermaßen recht schwer für Männer über Sexismus zu reden (oder gar zu schreiben), denn irgendwas macht man immer falsch: als Mann verstehe man das nicht, man sei potentieller Täter, man spreche nur drüber, weil man muss und wenn man nicht darüber spricht, ist man ignorant. Betroffene wollen gefragt werden, aber nicht immer, nicht von jedem und wenn, dann vorsichtig und sensibel und man soll zuhören, aber auch was sagen. Vielleicht ist die super simple, ein bisschen unsichere und überstilisierte Art und Weise, wie Stuckrad-Barre das macht, gar nicht die schlechteste Form - wie ein Schutzschild aus Naivität.Als Beispiel: Irgendwann geht der Autor im Selbstgespräch viele der #metoo Fälle durch. Was ist dran, wie soll man sich positionieren, aus persönlicher Sicht. Halt wie man das so durchspielt. Weinstein, Cosby, Trump, Kevin Spacey, Woody Allen, Louis C.K. Diese Abwägungen haben wir alle schon gemacht, Stichwort: Trennung von Künstler und Werk. Aber während wir das mit uns im Stillen tun (oder besoffen zu laut an der Bar), schreibt Stuckrad-Barre es auf. Es entsteht ein beeindruckendes Bild des modernen Menschen, der nicht immer, eigentlich nie, weiß, wofür oder wogegen er sein muss, obwohl das (scheinbar) permanent verlangt wird. Die ungeschminkte, aber natürlich sorgfältig editierte, Innenwelt des Homo Stuckrad tröstet mit seiner generischen Verwirrtheit. Man liest eine Schwester, einen Bruder. Denn es geht natürlich um Sexismus, primär, dass der Autor Mann, weiß und mittlerweile alt ist, ist auch sichtbar, aber er löst sich aus dem Selbstgespräch und im Dialog mit der fiktiven Sophia wird aus den einsamen inneren Monologen des modernen Mannes ein integratives Projekt, bei dem Stuckrad-Barre zu seiner besten schriftstellerischen Form aufläuft.Denn die Schwere des Themas bricht Stuckrad-Barre mit brillanten Bonmots, Aphorismen, albernen Vergleichen, Sprüchen. Was er dabei wirklich hervorragend macht, ist, den Roman im Rahmen zu halten. Bei einem weniger talentierten Autor wäre das ganze ratzfatz zu Betroffenheitslyrik geworden oder zu Klamauk oder einer crazy Stromberg-Parodie “mit Tiefgang”. Stuckrad-Barre aber schafft es, einen Roman über “Unglaubliches” glaubwürdig und gleichzeitig extrem lesbar zu schreiben.Natürlich wird man das Buch gelegentlich als Versuch der Selbstläuterung verstehen, denn Stuckrad-Barre hat, Max Goldt ignorierend, “gesellschaftlich absolut inakzeptabel”, zehn Jahre für den Springer-Verlag gearbeitet, und es wird genug Leute geben, die ihm das auf den Kopp hauen - alle die, die noch nie etwas falsch gemacht haben im Leben und schon immer alles richtig. Ich kann mich einer gewissen Sympathie nicht entziehen und gerate dabei gerne mit dem Autor in doppelte, dreifache Stolperfallen, ja, Sprengfallen. Erstens: kann ein Mann über Sexismus schreiben? Zweitens: wenn es einem Mann so erscheint, als dass ein anderer über das Thema ganz gut schreiben könne, kann der das denn überhaupt einschätzen? Und wenn ich also jetzt diese Rezension schreibe und der Mann bin, der das Buch von dem Mann, der über Sexismus schreibt, ganz gut finde, hat das einen glitzekleinen Hauch von Sexismus? So wir Männer unter uns? It's complicated, wie immer. Dabei hat es Benjamin von Stuckrad-Barre mit “Noch Wach?” geschafft, ein Buch zu schreiben, welches diese Frage brillant mit “Eigentlich nicht.” beantwortet.Und das behandeln wir am besten in der Diskussion mit meinen Kolleginnen des Studio B Kollektivs und ich schaue mutig, weil klüger, in die Zukunft von drei Wochen, wenn diese Diskussion auf diesem Kanal erscheinen wird. Und dass “Noch wach?” von Benjamin von Stuckrad-Barre eines der wichtigsten deutschen Bücher seit langem ist, stelle ich dann zur steilen These. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die Pharisäer wollen Jesus festnehmen, aber er entzieht sich. Denn Jesus möchte frei sein, selbst der Handelnde zu sein.
Immer wieder, wenn es Entscheidungen der politisch Verantwortlichen gibt, wird das kritisch hinterfragt. Das gehört zu unseren demokratischen Prinzipien und ist völlig in Ordnung. Allerdings scheint sich unser Volk in eine Richtung zu entwickeln, die Entscheidungen nicht mehr reflektiert, sondern rundheraus ablehnt. Wir sind das Volk entstand übrigens nicht in der Revolution der ehemaligen DDR, sondern bereits ab 1630 durch Georg Büchner und während der “Märzrevolution” 1648 durch Ferdinand Freiligrath. Ja und tatsächlich sind das Volk wir alle. Was ist dann aber die Gesellschaft, weil wir ja öfter von gesellschaftlichen Veränderungen sprechen? Soziologie: durch eigene Merkmale abgegrenzte Anzahl von Menschen, als sozial Handelnde miteinander verknüpft lebend und interagierend. Ethnologie: größere menschliche Gruppe, durch gemeinsame Sprache, Werte, Überzeugungen, Traditionen und Erfahrungen miteinander verbunden. Staatsrecht: dem liberalen Staat gegenüberstehende Bürger. Alles zusammen meint, dass unser Staat nur funktioniert, wenn wir unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung ernst nehmen. Das wiederum heißt: Wählen gehen oder auch nicht, Entscheidungen der Gewählten, also unsere Grundregeln, akzeptieren, auch wenn sie uns nicht gefallen (nicht widerspruchslos). Anordnungen der vom Staat benannten Ordnungsvertreter befolgen. Da scheint es aber zu hängen. Verfolgt man die öffentlichen Foren, scheinen sich Menschen zu überschlagen, was sie alles besser wissen. Und das in einer Aggressivität, die beim persönlichen Diskutieren ausgeschlossen scheint. Durch die Auswertungen von fireproof360° wissen wir, dass diese Themen Menschen in Feuerwehren besonders mental belasten. Wir erklären im heutigen Podcast auch, wie man nach einer solchen Auswertung agieren sollte und warum ein Workshop hierzu etwas bewirkt. Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina -------- Advents-Aktion 2022: Wir schenken dir 60 € auf eine fireproof360°-Lizenz. Hier geht es zu unserer Advents-Aktion: https://brand-punkt.de/advents-aktion-2022-fireproof360/ Mehr Infos über fireproof360° - dem E-Learning Programm für mental starke Feuerwehreinsatzkräfte: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360 _____ Brauchst du bei einem Thema, dass dich mental belastet Unterstützung? Melde dich gerne bei uns: https://brand-punkt.de/kontakt/ _____ TEILE DIESE PODCASTFOLGE Vielleicht befindet sich ein Kamerad oder Kameradin in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Wie Menschen uns behandeln ist ihr Karma, wie wir reagieren, ist unseres! Karma ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bedeutet grob übersetzt "Wirken“. Nach dem Konzept von Karma besteht eine Kausalität zwischen Ursache und Wirkung, zwischen Gedanken, Handlungen und Folgen. Nach der buddhistischen Lehre ist Karma ein Gesetz, nicht abhängig von einem Richter, und bleibt unveränderlich verknüpft mit der Wiedergeburt. So bewirkt jedes Tun eines Menschen eine Folge, die der Handelnde später zu verantworten hat, quasi "zurück bekommt", wenn nicht in diesem, so doch im nächsten Leben. Nach dem Konzept von Karma steht also schon fest, wie es mir ergehen wird, es steht sozusagen "geschrieben". Egal wie ich mich jetzt verhalte, mein Karma von früher, sowie aus vorhergehenden Leben wird mich treffen, nichts kann ich ändern, egal was ich tue, meinem Schicksal folgend werden die Ereignisse über mich hinweg rollen. Sinn eines buddhistischen Lebens im "Jetzt" und "Hier" bestimmt somit die Stellung der Weichen für das Karma der Zukunft, kann Versäumnisse der Vergangenheit aber nicht korrigieren. Nach Buddha sind gerade unsere Gedanken (als Ursprung aller Handlungen) die Ursache für Karma, negative Ursachen sollen danach nur zu negativem Karma führen (und umgekehrt). Die zugrunde liegenden Informationen werden dabei (wie in einem Samen) in uns gespeichert, sind ihrer Natur nach in einem karmischen Bewusstsein ein Teil unseres Daseins. In unserem westlichen Sprachgebrauch gehen wir immer sehr locker mit dem Wort "Karma" um; wenn etwas einmal nicht gut läuft, sagen viele Menschen "Karma", "Schicksal", und nehmen die Ereignisse als gottgegeben hin, machen sich wenig Gedanken über Ursache und Wirkung. Die Entwicklung unseres Bewußtseinsstroms wird nicht hinterfragt, ist halt so, kann man auch nicht ändern. Ist das wirklich so? Wollen wir einmal versuchen bewußt und aktiv auf unser Karma einzuwirken? Vielleicht macht das ja auch Spass, verändert uns, verbessert unser Leben? Ich persönlich glaube an die Voraussetzungen von Karma, jeder bekommt was er verdient. Nach meiner Vorstellung ist das Leben vorbestimmt, wie ein Film der sich an ein Drehbuch hält, ausgelöst von Kausalität und gesteuert von Reaktionen auf vergangenes Verhalten. Mein Karma war es in den Shaolin Tempel zu reisen, vor über 30 Jahren dort anzukommen wo einst der Chan (Zen)-Buddhismus entstand. Auf meinen Wegen habe ich Menschen getroffen, die mir sehr bekannt vorkamen, andere waren mir nicht vertraut. Nach den Lehren des grossen Buddhas fallen diejenigen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten, die "Erleuchtung" erfahren haben. Einen Versuch wäre das vielleicht wert, finden Sie nicht? Reinkarnation und Karma bilden einen wundervollen, ganz unvergleichlichen Weltmythos, gegen den wohl jedes andere Dogma kleinlich und borniert erscheinen muss - Richard Wagner - Deutscher Komponist - 1813 bis 1883
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Nach einer erfolgreichen Karriere in der Industrie hat sich Dirk Harste Ecobrain gegründet. Mit über 50, mit zwei Freunden, ebenfalls ehemalige Manager. Nun arbeiten sie daran, Stoffen, die bisher verbrannt werden, ein neues Leben zu geben. Es geht um Upcycling und Kreislaufwirtschaft. Genauer gesagt: Um die Herstellung eines Wert- und Werkstoffes für die Möbelindustrie aus dem „Abfall“ Kaffeesatz, der Holz ersetzen kann. Im Gespräch mit Jan erzählt Dirk, warum Gründen entspannter ist als Manager zu sein, warum das Hinterfragen von Selbstverständlichkeiten so wichtig ist und wie B2B-Akquise ohne Powerpoint funktioniert. Hör dir diese Folge unbedingt an und nehme Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen Geschäftsweg mit! -- Kapitel dieser Folge -- 02:00 Dirks bisheriger Weg -- 05:20 Das Team – 6:50 Industriekarriere und Gehalt vs. Gründen -- 08:35 Idee – 09:35 Problem -- 11:35 Lösung -- 12:15 Produktion (Teil 1) -- 14:10 Produkt -- 14:50 Produktion (Teil 2) -- 15:55 Schlüsselpartner -- 17:25 Ertragsmodell -- 18:55 Kernfähigkeiten -- 20:45 Vertrieb und Kommunikation -- 25:30 Kunden -- 32:50 Partnerschaften -- 34:25 Angebot -- 36:30 Kostenstruktur -- Dirks Pain Points -- 41:20 Wie finde ich einen wirklich ethisch handelnde*n Investor*in? -- Jans Tipps -- 23:40 Effectuation -- 38:35 „Vorbild“ Tetrapak -- 45:25 Wachstumschancen durch ein Netzwerk -- 46:10 Neue Investmentfonds im Blick behalten -- Über die Personen -- [Gast] Nach einer erfolgreichen Karriere in der Industrie hat Dirk Harste mit Freunden Ecobrain gegründet. Nun arbeiten drei Manager aus der Life-Science-, Chemie- und Konsumgüterindustrie an der Entwicklung und Umsetzung von bahnbrechenden Upcycling-Ideen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Ihre Mission: Knowhow für Produkte zur Verfügung stellen, mit dem ihre Kunden ihren ökologischen Fußabdruck auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft erheblich reduzieren können. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan gibt's hier: https://everest-x.de/profil/-- [Redaktion] Mira Hische [technische Bearbeitung] Benjamin Wölfing -- Weitere Themen -- Ideencouch #14: Cradle 2 Cradle -- Circular Economy -- Effectuation -- Chop Value -- Blue Ocean und Red Ocean Strategie -- Tetrapak -- Geschäftsmodellinnovationen-- Planet A -- Über Die Ideencouch -- Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Gastgeber ist Dr. Jan Evers. Wenn du selbst Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. Garantiert! --- Du möchtest uns Feedback zu einer Folge geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns einfach eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe -- Minicontrol
Warum Trennung wenn doch reich? Warum schlecht, wenn auch gut? Warum klug, wenn auch blöd. Es geht um Regierende, Besitzende, Verhindernde, Wissende und nicht Handelnde. Kurz: alles wie immer; nur neu!
Daniela, was verstehst du denn unter Ego? Unter dem «Ego» verstehe ich jene innere Haltung, durch welche die Seele sich mit der vergänglichen Welt des Materiellen identifiziert – also sowohl mit ihren fein- und grobstofflichen Körpern als auch mit den verschiedenen Rollen, die sie innerhalb dieser Welt spielt. Durch den Einfluss des falschen Egos vermeint die Seele fälschlicherweise, selbst der Macher, der alleinige Handelnde zu sein, obschon ihre psychischen und physischen Handlungen in Wirklichkeit von der materiellen Natur gesteuert werden. Und ebenfalls in Illusion vermeint sie, identisch mit ihren Gedanken, Gefühlen oder Wünschen oder gar mit ihrem Körper zu sein. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Der Psalm 22 zeugt von den tiefen, unfassbaren Leiden des Herrn, aber auch von seiner Herrlichkeit in Auferstehung. Und auch dort ist und bleibt Er der Handelnde, der den Lobgesang inmittten derer anstimmt, die in ihren Herzen vor Ihm und vor Gott niederfallen. Dazu wollen auch wir gehören, oder?
Der Psalm 22 zeugt von den tiefen, unfassbaren Leiden des Herrn, aber auch von seiner Herrlichkeit in Auferstehung. Und auch dort ist und bleibt Er der Handelnde, der den Lobgesang inmittten derer anstimmt, die in ihren Herzen vor Ihm und vor Gott niederfallen. Dazu wollen auch wir gehören, oder?
Im 18. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
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Im 14. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
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Prof. Dr. Martin Bonnet verfolgt eine konstruktivistische Auffassung von Lernen: „Ich sehe mich als Lerncoach und als Facilitator, der in seinen Veranstaltungen nicht instruiert, sondern ermöglicht. Die Lernenden verstehe ich dabei als aktiv und selbstgesteuert Handelnde, die im Rahmen sozialer, emotionaler und situierter Lern- und Bildungsprozesse agieren.“ Der promovierte Chemietechniker ist seit 2004 Professor für Werkstofftechnik und Kunststoffe an der Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme der TH Köln. Seine Lehrmodule sind Grundlagenfächer für mehrere ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Über das im Qualitätspakt Lehre geförderte Programm „ProfiL² – Projekte für inspirierendes Lehren und Lernen“ initiierte die TH Köln 2011 eine Reform ihrer Studiengänge, die Martin Bonnet als einer der ersten Lehrenden aktiv und engagiert mitgestaltet hat. So setzt er verschiedene Konzepte wie Problem-Based-Learning, Flipped Classroom und Gamification ein, um die Studierenden bereits zu Beginn des Studiums zum eigenständigen, selbstorganisierten Lernen und dem Lösen komplexer Problemstellungen zu befähigen.
In dieser Episode geht es um die Frage, ob ein privates Posting auf einem Social Media Kanal einer Kennzeichnung als Werbung bedarf, selbst wenn der Handelnde hierfür keine Gegenleistung erhalten hat. Ich setze mich mit den in der Presse vielfach diskutieren Entscheidungen zu den Postings der Influencer Vreni Frost (Landgericht Berlin, Urteil vom 24.05.2018 - 52 O 101/18), Pamela Reif (LG Karlsruhe , Urteil vom 21.03.2019 - 13 O 38/18 KfH) und Cathy Hummels (LG München I, Urteil vom 29.04.2019 - 4 HK O 14312/18) sowie deren Folgen auseinander und stellt die Frage, ob die Folge der Entscheidungen eine Sozialisation der Privatsphäre ist.
Recht und Justiz waren schon immer eine Männerdomäne. Frauen kamen in dieser Welt mehr schlecht als recht weg, egal ob sie Handelnde oder Adressatinnen waren. Was hat sich 50 Jahre nach der Verankerung der Gleichberechtigung im Grundgesetz geändert? // Von Heiner Dahl / Produktion: WDR 2019 / www.wdr3.de Von Heiner Dahl.
Recht und Justiz waren schon immer eine Männerdomäne. Frauen kamen in dieser Welt mehr schlecht als recht weg, egal ob sie Handelnde oder Adressatinnen waren. Was hat sich 50 Jahre nach der Verankerung der Gleichberechtigung im Grundgesetz geändert? // Von Heiner Dahl / Produktion: WDR 2019 / www.wdr3.de Von Heiner Dahl.
Das 7. Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga der Weisheit und Verwirklichung. Im Kapitel 7, im 28. Vers sagt Krishna: Menschen jedoch, die tugendhaft handeln, deren Sünden ein Ende gefunden haben und die von der Täuschung durch die Gegensatzpaaren frei sind, verehren Mich und halten ihre Gelübde. Swami Sivananda erläutert dir diesen 28. Vers des 7. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften findest du: HIER. Alles zum Thema Bhagavad Gita HIER zu finden. Sprecher: Hannes Wissing.
Das 7. Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga der Weisheit und Verwirklichung. Im Kapitel 7, im 28. Vers sagt Krishna: Menschen jedoch, die tugendhaft handeln, deren Sünden ein Ende gefunden haben und die von der Täuschung durch die Gegensatzpaaren frei sind, verehren Mich und halten ihre Gelübde. Swami Sivananda erläutert dir diesen 28. Vers des 7. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften findest du: HIER. Alles zum Thema Bhagavad Gita HIER zu finden. Sprecher: Hannes Wissing.
Das 7. Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga der Weisheit und Verwirklichung. Im Kapitel 7, im 28. Vers sagt Krishna: Menschen jedoch, die tugendhaft handeln, deren Sünden ein Ende gefunden haben und die von der Täuschung durch die Gegensatzpaaren frei sind, verehren Mich und halten ihre Gelübde. Swami Sivananda erläutert dir diesen 28. Vers des 7. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften findest du: HIER. Alles zum Thema Bhagavad Gita HIER zu finden. Sprecher: Hannes Wissing.
Der die Wahrheit Kennende ist frei in seinen Handlungen und weiß, dass er nicht der Handelnde ist. Besuche: Seminare bei Yoga Vidya und lerne mehr über die Bhagavad Gita oder weitere Themen. Bestelle dir dein eigenes Exemplar der Bhagavad Gita im Online-Shop von Yoga Vidya, klicke dafür hier. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2013.
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Selbst wenn der Unwissende denken mag, er sei der Handelnde, alle Handlungen stammen aus der Natur. Besuche: Seminare bei Yoga Vidya und lerne mehr über die Bhagavad Gita oder weitere Themen. Bestelle dir dein eigenes Exemplar der Bhagavad Gita im Online-Shop von Yoga Vidya, klicke dafür hier. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2013.
Selbst wenn der Unwissende denken mag, er sei der Handelnde, alle Handlungen stammen aus der Natur. Besuche: Seminare bei Yoga Vidya und lerne mehr über die Bhagavad Gita oder weitere Themen. Bestelle dir dein eigenes Exemplar der Bhagavad Gita im Online-Shop von Yoga Vidya, klicke dafür hier. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2013.
#40 Inspiriert im Gespräch mit Steffen Lohrer Steffen Lohrer arbeitet als "Coach für Inneren Frieden, Erfolg und Gesundheit" und Therapeut für buddhistische Psychotherapie. Ich traf ihn zum ersten Mal vor ca. 13 Jahren und ich kenne niemanden, der Spiritualität und „Business“ so entspannt und kraftvoll verbindet und dabei so derartig erfolgreich ist. Steffen ist Weisheitslehrer, Coach, Speaker, Autor und Unternehmer. Seine aufrichtige, lebendige Neugierde hat ihn über seine beeindruckende Karriere als Unternehmer hinaus mit ganz anderen Welten in Kontakt gebracht und ihn auf einen spirituellen Weg geführt. Auf diesem Weg ist er viel gereist, hat spirituelle Lehrer, Schamanen und Meister getroffen und intensive Erfahrungen gesammelt. Steffen arbeitet als Coach, Heiler und nach wie vor als Unternehmer. Er hat eine Stiftung gegründet und gibt von Herzen viel, um in dieser Welt Bewusstsein zu schaffen. Steffens Augen sind sehr wach und klar und er strahlt eine tiefe Ruhe aus, die zugleich etwas heiteres hat. In dieser Folge erfährst Du: dass Neugierde neue Welten öffnet dass es wichtig ist, offen zu bleiben für Unbekanntes, wenn man seine Persönlichkeit entwickeln möchte dass wir alle eine Sehnsucht in uns tragen, unser wahres Wesen zu leben dass Du danach nicht im außen zu suchen brauchst, weil es dort nicht ist dass Angst, Depression und überhöhte Erwartungen die Wurzeln vieler Übel sind dass es Dich befreit, Beobachter zu sein, statt der reaktiv Handelnde dass das Annehmen dessen, was schon geschehen ist, frei macht dass Erfolg spirituell und überall sonst verspielt viel leichter erreicht wird als verbissen dass Philosophien und Praktiken nur „the pointers to the moon“ sind, also Wegweiser dass der freie Wille auf einer Ebene eine Illusion ist SHOWNOTES: Steffens Webseite: https://www.lohrer-coaching.de Steffens YouTube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCw9xBUk1xGC52IObd0bCF4A Steffens Stiftung: http://www.steffen-lohrer-stiftung.de/ Und hier habe ich noch ein Geschenk für Dich! Hole Dir Deinen 12 Tage Transformationsprozess kostenlos in Dein Postfach! An 12 Tagen wirst Du mit einer Audiobotschaft und einer kleinen Transformationsaufgabe von mir begleitet. Schau mal hier und trage Dich ein! https://verenakoenig.de Ich freue mich auf Dich! Wenn Dir der Podcast gefällt, freue ich mich über ein "Daumen hoch" oder einen Kommentar und ganz besonders, wenn Du ihn teilst. Danke! Mehr Meditationen und Podcasts findest Du unter https://verenakoenig.de und bei iTunes
Was heißt es, eine Handlung auszuführen ohne dabei gebunden oder verhaftet zu sein? Was ist eine ideale Karma Yoga Handlung? Und wie kann man Handeln, ohne neues Karma zu schaffen? Und wie kannst du so Handeln, dass du so spirituell daran wächst? Sukadev fasst aus den letzten beiden Vorträgen zur Bhagavad Gita zusammen und erörtert dann diese Fragen, wie du dieses im Alltag für dich umsetzen kannst. Dabei nimmt Sukadev verschiedene Schaubilder zur Hilfe. Er zeigt z.B. verschiedene Motive auf, aus denen heraus du Handeln kannst. So kannst du z.B. Handeln, um einem Menschen oder Gott zu dienen oder auch aus Verantwortung heraus. Dabei klärt er auch wie du am besten handeln kannst, nämlich am besten immer so gut du kannst. Du kannst dich dabei als Instrument fühlen, ohne das Gefühl, der Handelnde zu sein und möglichst gleichmütig in Erfolg und Misserfolg sowie verhaftungslos gegenüber den Früchten (Lohn, Lob und Tadel). Du kannst alles Gott darbringen - ohne Verhaftung an die Handlung, ohne Verhaftung an das Ergebnis und die Früchte, als eine ideale Karma Yoga Handlung. Gott macht alles, die Natur macht alles (aus Prakriti, die sich aus der Urmaterie entfaltende Schöpfung und den Gunas, den drei Eigenschaften der Natur), Nichts geschieht. Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ sowie ein Teil der 2-jährigen Yogalehrerausbildung , ein Vortrag im Rahmen der „Karma-Yoga-Reihe“ und ein Vortrag im Rahmen der „Bhagavad Gita Vortragsreihe“.
Was heißt es, eine Handlung auszuführen ohne dabei gebunden oder verhaftet zu sein? Was ist eine ideale Karma Yoga Handlung? Und wie kann man Handeln, ohne neues Karma zu schaffen? Und wie kannst du so Handeln, dass du so spirituell daran wächst? Sukadev fasst aus den letzten beiden Vorträgen zur Bhagavad Gita zusammen und erörtert dann diese Fragen, wie du dieses im Alltag für dich umsetzen kannst. Dabei nimmt Sukadev verschiedene Schaubilder zur Hilfe. Er zeigt z.B. verschiedene Motive auf, aus denen heraus du Handeln kannst. So kannst du z.B. Handeln, um einem Menschen oder Gott zu dienen oder auch aus Verantwortung heraus. Dabei klärt er auch wie du am besten handeln kannst, nämlich am besten immer so gut du kannst. Du kannst dich dabei als Instrument fühlen, ohne das Gefühl, der Handelnde zu sein und möglichst gleichmütig in Erfolg und Misserfolg sowie verhaftungslos gegenüber den Früchten (Lohn, Lob und Tadel). Du kannst alles Gott darbringen - ohne Verhaftung an die Handlung, ohne Verhaftung an das Ergebnis und die Früchte, als eine ideale Karma Yoga Handlung. Gott macht alles, die Natur macht alles (aus Prakriti, die sich aus der Urmaterie entfaltende Schöpfung und den Gunas, den drei Eigenschaften der Natur), Nichts geschieht. Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ sowie ein Teil der 2-jährigen Yogalehrerausbildung , ein Vortrag im Rahmen der „Karma-Yoga-Reihe“ und ein Vortrag im Rahmen der „Bhagavad Gita Vortragsreihe“.
Karma-Yoga Tipps bei drohendem Burnout. Karma Yoga ist der Yoga der Tat. Karma Yoga gibt dir Tipps, wie du im täglichen Tun in deine Kraft kommen kannst - sodass kein Burnout droht. Karma Yoga ist der YoKarma-Yoga Tipps bei drohendem Burnout. Karma Yoga ist der Yoga der Tat. Karma Yoga gibt dir Tipps, wie du im täglichen Tun in deine Kraft kommen kannst - sodass kein Burnout droht. Karma Yoga ist der Yoga, wie du Energie fließen lassen kannst: Du bist nicht selbst der Handelnde - lass es durch dich fließen. Du musst auch nicht perfekt sein - du hast alles, was du brauchst um deine Aufgaben zu erfüllen. Wie das genauer geht und was das konkret heißt? Dazu höre dieses Audio an, welches die Tonspur ist eines Videos von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Mehr zum Burnout unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html
Karma-Yoga Tipps bei drohendem Burnout. Karma Yoga ist der Yoga der Tat. Karma Yoga gibt dir Tipps, wie du im täglichen Tun in deine Kraft kommen kannst - sodass kein Burnout droht. Karma Yoga ist der YoKarma-Yoga Tipps bei drohendem Burnout. Karma Yoga ist der Yoga der Tat. Karma Yoga gibt dir Tipps, wie du im täglichen Tun in deine Kraft kommen kannst - sodass kein Burnout droht. Karma Yoga ist der Yoga, wie du Energie fließen lassen kannst: Du bist nicht selbst der Handelnde - lass es durch dich fließen. Du musst auch nicht perfekt sein - du hast alles, was du brauchst um deine Aufgaben zu erfüllen. Wie das genauer geht und was das konkret heißt? Dazu höre dieses Audio an, welches die Tonspur ist eines Videos von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Mehr zum Burnout unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html
1. September 2017, die 244. Folge. Immer noch mit Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt, frage ich mich, ob nicht auch Gespräche eigentlich eine Form von Schenken, Verausgabung, Verschwenden ist... ob das Handelnde des Sprechens nicht eine Art Verschwendung ist... Winzige Notizen heute nur, aber es muss genügen...
Kurzvortrag über die Bhagavad Gita
Tamasige Handelnde sind unachtsam - BG.XVIII 28.Unachsames Handeln ist Tamasig. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya
Kurzvortrag über die Bhagavad Gita
Kurzvortrag über die Bhagavad Gita BG.XVIII 27
Rajasige Handelnde erntet keine spirituelle Entfalltung - BG.XVIII 27. Begierde nach persönlichen Gewinn ist rajasig. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya
Kurzvortrag über die Bhagavad Gita BG.XVIII 27
Kurzvortrag über die Bhagavad Gita
Sattwige Handelnde sind Instrumente Gottes - BG.XVIII 26. Sattwige Menschen voller Begeisterung. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya
Kurzvortrag über die Bhagavad Gita
Sun, 1 Jan 1804 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2798/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2798/1/W2Jus1880(3_185.pdf Unbekannter Autor Kurfürstl. Erzkanzlerische Landes-Direktion. Das Umhertragen aller Gattungen von Waaren und Artikeln durch Handelnde, welche außer dem Orte, in wel