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Jens Wawrczeck (Peter Shaw aus »Die drei ???«) hat »Psycho« eingelesen. Es ist der Roman, der von Alfred Hitchcock kongenial verfilmt wurde. Man denke nur an die legendäre Dusch-Szene. Im Podcast des literaturcafe.de spricht Jens Wawrczeck übers Sprechen, sein Projekt »Verfilmt von Alfred Hitchcock«, und er gibt Tipps, wie Autorinnen und Autoren ihre Texte besser vorlesen. Jens Wawrczeck ist eine feste Größe in der deutschen Sprecher- und Schauspielszene. Einem breiten Publikum ist seine Stimme vertraut, besonders als Peter Shaw in der Hörspielreihe »Die drei ???«. Doch Wawrczeck ist mehr als das: ein ausgebildeter Schauspieler mit jahrzehntelanger Erfahrung, der unzählige Hörbücher eingelesen und in vielen Hörspielen mitgewirkt hat. Im Podcast des literaturcafe.de gibt er Einblicke in seine Arbeit. Das Mikrofon hört jede Lüge Was unterscheidet Sprechen für das Mikrofon vom Schauspiel? Man müsse vor dem Mikro disziplinierter sein, da die Stimme hier das einzige Ausdrucksmittel sei, erklärt Wawrczeck. Das Mikrofon sei so klug, dass es jede Lüge höre – eine Herausforderung, die auch nach über 50 Jahren keine Routine sei. Trotzdem bringe er sich auch vor dem Mikro ganzkörperlich ein, denn man höre den Unterschied zwischen jemandem, der »nur« spricht, und einem Schauspieler, der sich hingibt. Man sei vor dem Mikrofon jedoch sehr sensibel und minimalistisch tätig. Für Autorinnen und Autoren, die ihre eigenen Texte vorlesen wollen, hat er einen klaren Rat: Seien Sie persönlich. Man müsse versuchen, sich hundertprozentig auf den Text einzulassen. Es gehe nicht darum, eine Emotion »anzurühren«, sondern bei sich zu bleiben. Je persönlicher man sei, je mehr man hinter dem Text stehe, desto überzeugender sei der Vortrag, sagt Jens Wawrczeck im Gespräch mit Wolfgang Tischer. Seine eigene Vorbereitung für ein Hörbuch gleiche dem Bemalen eines Manuskripts mit Farben und Geheimcodes für verschiedene Figuren und Stimmungen – man müsse sich im Text auskennen wie in einem Haus. Auf Hitchcocks Spuren: Von vergessenen Schätzen zu »Psycho« Aus dem Gefühl heraus, ein bisschen frustriert gewesen zu sein, dass er nicht immer die Texte lesen konnte, für die er brenne, gründete Wawrczeck sein eigenes Hörbuch-Label Audoba. Es sei »eine rein egoistische Leidenschaftsangelegenheit« gewesen, Audoba ins Leben zu rufen. Er sehe sich damit nicht als Konkurrent für etablierte Hörbuchverlage, sondern als sehr kleine Eisscholle auf einem großen Meer. Sein Herzensprojekt sei die Reihe »Verfilmt von Alfred Hitchcock«. Wawrczeck fand heraus, dass 42 der rund 50 Hitchcock-Filme auf literarischen Vorlagen basierten. 18 davon hat er bereits eingelesen, zum Teil musste er sie zunächst übersetzten lassen. Die aktuelle Produktion ist »Psycho«. Der Film von 1960 beruht auf dem gleichnamigen Roman von Robert Bloch aus dem Jahre 1959. Hitchcock habe sich die Rechte seinerzeit »quasi frisch aus dem Druckwerk« gesichert.
Sabine Dobelli schreibt unter dem Pseudonym Clara Maria Bagus Romane. Sie verwebt darin Psychologie und Literatur – nicht aus Distanz, sondern aus eigener Erfahrung. Die frühere Hirnforscherin hat existenzielle Krisen durchlebt: eine schwere Kindheit, einen Autounfall, ein krebskrankes Kind. Auch in ihren Büchern geht es um die Brüche des Lebens – und darum, wie man daraus Hoffnung schöpft. Die 50-Jährige schreibt nicht nur über Widerstandskraft, sie lebt sie. Ihre Ehe mit einem erfolgreichen Sachbuchautor ist geprägt von Gegensätzen und unverblümter Kritik. «Mein Mann schreibt auch mal: “Was für ein Schrott?” an den Rand meines Manuskripts», sagt sie lachend. Im Focus-Gespräch mit Rahel Lenz spricht die Bestsellerautorin über Sinnsuche als Antrieb, über Glück und Resilienz – und darüber, warum es essenziell ist, das Leben mit offenen Augen zu betrachten. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00: 00 Brisanz der Kindheit und Schicksal 14:00 Jugend und Autounfall 18:30 Existentielle Themen im Leben und in der Literatur 24:00 Eine gegensätzliche Ehe und Heimatsgefühle 34:15 Schreiben und das Pseudonym Clara Maria Bagus 45:54 Hirnforschung und die Stigmatisierung psychischer Krankheiten ____________________ Team - Host: Rahel Lenz @rahellenzgrunder / rahel.lenz@srf.ch - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Mit KI zum eigenen Buch: Den Weg zur Publikation meistern Wie entsteht eigentlich ein Buch? Diese Frage stellt sich vielen Autorinnen und Autoren – insbesondere, wenn sie den Prozess zum ersten Mal durchlaufen. In der aktuellen Podcast-Episode sprechen wir mit Christine, die aus ihrer Erfahrung als Sport-Mental-Coach und Hypnosetherapeutin ein Buchprojekt ins Leben gerufen hat. Ihr Thema: Entscheidungen fällen. Christine Ziervogel auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/christine-ziervogel Vom Gedanken zur Umsetzung: Der Weg zum eigenen Buch Der Prozess begann mit einer Idee: Menschen bei Entscheidungsprozessen zu unterstützen. Doch wie daraus ein strukturiertes Buch machen? Christine entschied sich für Interviews mit Experten aus unterschiedlichsten Bereichen – von einem Professor über einen Notfallmediziner bis hin zu erfolgreichen Unternehmern. Die Herausforderung: Wie verarbeitet man diese Gespräche effizient in Text? Hier kam erstmals KI ins Spiel. Mit einer passenden Transkriptionssoftware wandelte Christine die Interviews in Text um – ein erster Meilenstein. Doch das war nur der Anfang. KI als Unterstützung – nicht als Ersatz In der Podcast-Episode sprechen wir darüber, wie Künstliche Intelligenz nicht nur bei der Transkription hilft, sondern auch beim Strukturieren und Verfeinern von Texten. Ein Exposé musste erstellt werden, Kapitel strukturiert, Inhalte ausgearbeitet und Übergänge flüssig formuliert werden. Doch eines ist klar: Ein Buch komplett von einer KI schreiben zu lassen, würde nicht die gleiche Qualität und Authentizität liefern. Daher nutzt Christine KI als hilfreiches Werkzeug, um ihre eigenen Stärken besser einzusetzen und ineffiziente Arbeitsschritte zu beschleunigen. Publikation: Self-Publishing oder Verlag? Neben dem Schreibprozess steht auch die Frage im Raum: Veröffentlichung über einen klassischen Verlag oder Self-Publishing? Plattformen wie Kindle Direct Publishing oder Print-on-Demand-Anbieter erleichtern es heute enorm, ein Buch in Eigenregie zu veröffentlichen. Gleichzeitig bietet ein Verlag natürlich eine andere Reichweite und Expertise. Auch hier hilft KI, indem sie beispielsweise bei der Erstellung eines Buchblocks, der Covergestaltung oder der Optimierung des Manuskripts unterstützt. Aber das letzte Wort bleibt immer beim Autor. Fazit: KI als Booster, nicht als Ersatz Christine zeigt eindrucksvoll, wie der Einsatz von KI den Buchprozess effizienter gestalten kann – ohne die persönliche Note zu verlieren. Von der ersten Idee über die Interviews und das Exposé bis hin zur finalen Veröffentlichung: Mit den richtigen Tools kann der Traum vom eigenen Buch realistischer werden als je zuvor. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. 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Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... 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Albath, Maike www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Über ein halbes Jahr ist seit der letzten Schreibwerkstatt vergangen - die lockere Reihe, in der Falko erzählt, wie er seinen neuen Krimi mit dem Arbeitstitel "Runner's High" schreibt. Ist der Roman tot? NEIN! Aber Dinge kamen dazwischen. Dringend Zeit für ein Update - und es gibt sogar den gesamten Prolog des Romans zu hören. Viel Spaß mit der neuen Folge! Timecodes und Kapitelmarken00:00:00 Einstieg mit Sinnkrisen 00:19:35 Status des Manuskripts 00:34:50 Der Prolog des Romans 00:43:40 Gespräch über den Prolog 00:55:30 Ausstieg mit Ausblicken
In der neuesten Episode des Mission Bestseller Selfpublishing-Podcasts habe ich mit der talentierten Autorin Freya von Korff über die faszinierende neue Welt der Romantasy-Bücher gesprochen. Was treibt den Erfolg dieses Genres an? Wofür steht diese Verbindung von Romance mit Fantasy? Freya teilt ihre wertvollen Einblicke und enthüllt spannende Details zu ihrer aktuellen Arbeit und Strategie. Und hier der rss-Feed von »Dein Buch mit Tom Oberbichler«: http://dein_buch.libsyn.com/rss In dieser Podcast-Folge sprechen wir unter anderem folgende Aspekte an: Erfolg und Leidenschaft als Autor Tom Oberbichler diskutiert die Bedeutung von Spaß und Erfüllung in der Arbeit eines Autors. Mythologie und Recherche Freya von Korff spricht über ihre Faszination für Mythologie, insbesondere ihre jüngsten Recherchen zur ägyptischen Mythologie und deren Integration in ihre Geschichten. Erzählweise und Settings Freya erklärt ihren Fokus auf zeitgenössische reale Settings und ihre Vorgehensweise, keine Ich-Perspektive zu verwenden. Geschichtenentwicklung und Markttrends Der Unterschied zwischen ihrem Stil und aktuellen Trends wie den "Fünf-Chilischoten-Spice-Szenen". Selbstpublishing und kreative Freiheit Freya betont die kreative Freiheit und organische Entwicklung ihrer Geschichten als Self-Publisherin. Neues Projekt und Verknüpfung zu früheren Werken Freya beschreibt ihr neues Projekt, das neue Charaktere und Mythologien einführt, aber im selben Universum wie ihre vorherigen Werke ansiedelt. Romantasy-Boom und Marktanalyse Diskussion über den aktuellen Hype um Romantasy, Markttrends und die Rolle von Liebesgeschichten innerhalb des Fantasy-Genres. Marketingstrategie über Social Media Freyas Pläne, ihr Buchmarketing über TikTok, Instagram und Newsletter zu betreiben. Herausforderungen des Genres Romantasy Schwierigkeiten und Anforderungen beim Schreiben von Liebesgeschichten, und der intellektuelle Diskurs um das Genre, samt den Vorurteilen, die es begleiten. Leseempfehlungen und Veröffentlichungstermine Freya gibt Empfehlungen für Neueinsteiger:innen in ihre Werke, sowie Vorankündigungen betreffend ihres aktuellen Manuskripts und geplanter Veröffentlichungen. Diese Themen bieten eine umfangreiche und detaillierte Diskussion rund um das Romantasy-Genre, die spezifische Arbeitsweise von Freya von Korf und allgemeine Einblicke in das Selfpublishing und Buchmarketing. Hier die Links, die wir im Podcast ansprechen, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier findest du die Webseite von Freya von Korff: www.freyavonkorff.com Hier findest du „Die Krone von Atlantis: Atlantis-Saga 1“ auf Amazon: https://amzn.to/4efjcU9 Hier findest du „Der Ring der Pharaonen“ auf Amazon: https://amzn.to/3TjMQiN Hier findest du „Blutschuld: Thriller – Emma Anders 1“ auf Amazon: https://amzn.to/3Z9KFlB Facebook: https://www.facebook.com/freyavonkorff Instagram: https://www.instagram.com/freya_von_korff TikTok: https://www.tiktok.com/@freya_von_korff Unter diesem Link kannst du dich zu meinen aktuellen kostenlosen Online-Trainings anmelden: https://mission-bestseller.com/onlinetraining Hier kommst du zum Mission Bestseller Schreib-Bootcamp: https://mission-bestseller.com/bootcamp Hier geht es zu den Mission Bestseller Buchmarketing-Bootcamps: https://mission-bestseller.com/buchmarketingcamp Hier findest du alles rund ums Selfpublishing: https://mission-bestseller.com Einige der Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links und ich erhalte eine Provision, wenn du über sie kaufst, die sich nicht auf deinen Kaufpreis auswirkt.
Wir sprechen darüber, was man beim Schreiben alles bereuen kann. Entscheidungen aus vorigen Büchern oder vom Anfang des Manuskripts, mit denen man leben muss, arbeitsbiographische Weichenstellungen, zu viel oder zu früh über work in progress gesprochen zu haben, und einiges mehr. Alena neigt dabei eher zu Mikro-Reue, Till zu Makro-Reue. Wir reden darüber, wie man seinen Frieden macht und nach vorne schaut, über Christian Lindner auf dem Jakobsweg, über die Reue nach dem Lästern und die einzige Sache, die man beim Schreiben wirklich mit Fug und Recht bereuen kann: Dinge zu lange ausgehalten zu haben. Und ganz am Ende verrät Alena, woran man erkennt, dass man das, was gerade passiert, in der Zukunft bereuen wird. Was ihr ganz bestimmt nicht bereuen werdet: Wenn ihr euch den 19. September 2024 vormerkt, denn da machen wir sexy & bodenständig live in Hamburg! Details folgen.
In dieser Folge von „Edle Federn“ spricht Juli Zeh mit der Schriftstellerin Jana Scheerer über ihren neuen Roman „Die Rassistin.“Scheerer's jüngste Veröffentlichung wirft einen Blick auf eine kontroverse Shitstorm-Situation an einer Universität und stellt die Frage: „War das jetzt rassistisch?“Im Gespräch sprechen die beiden Autorinnen über den Ursprung des Titels, die Rolle der politischen Korrektheit in der heutigen Kultur und befassen sich mit den Nuancen von Schuld und gesellschaftlichen Erwartungen.Juli Zeh sagt über DIE RASSISTIN: „Abgesehen von der politischen Aktualität ist die Rassistin auch ein erzählerisches Experiment. Der erzählerische Kunstgriff läutet ein Erzählverfahren ein, das den Roman zu einem besonderen Lesevergnügen macht. Der Text läuft die ganze Zeit auf mehreren Ebenen. Alles, was geschieht oder geschehen könnte, wird von unterschiedlichen Figuren kommentiert, vom wahren Autor, vom Proktologen des wahren Autors, von der Ehefrau der Protagonistin, von einem “woken” Nachbarsmädchen, von der Lektorin des Manuskripts usw. Irgendwann hat die Hauptfigurin ein einziges Stimmengewirr im Kopf. Die Vielstimmigkeit eines Diskurses, in dem immer alle mitreden wollen, ganz egal, wie viel Ahnung sie von der Sache haben.” ID:{4PmLc0JyneiHEnWMiLjU52}
"YELLOWFACE " von REBECCA F. KUANG" – eine Rezension von Marius Müller "YELLOWFACE " von REBECCA F. KUANG" (Hördauer 12 Minuten) Was, wenn der größte schriftstellerische Erfolg der Laufbahn gar nicht aus der eigenen Feder stammt? Rebecca F. Kuang lässt in ihrem neuen Roman Yellowface eine junge Autorin am Literaturbetrieb verzweifeln, ehe sie in den Besitz eines Manuskripts gelangt, das ihr den großen Durchbruch beschert. Doch wie lange kann das gutgehen, sich mit fremden literarischen Federn zu schmücken? ... Marius Müller mit seinem Literaturblog Buch-Haltung hat uns als Literatur Radio Hörbahn aus seinen Blog-Beiträgen diejenigen auszusuchen und zu vertonen, die uns zu unseren Hörern zu passen scheinen. Herzlichen Dank dafür! Wir werden jeden Beitrag zu seiner Seite verlinken, damit man ihn bei Bedarf Nachlesen kann. Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel. Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Die Geschichte des Manuskripts von „Krieg“ ist abenteuerlich. Nun liegt der Roman erstmals in deutscher Übersetzung vor. Céline verarbeitet darin seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg. Kein Pamphlet, sondern große Literatur.
Das Voynich-Manuskript ist in der Tat eines der geheimnisvollsten Bücher der Welt, und seine Herkunft und Bedeutung bleiben bis heute ein Rätsel. Es gibt viele Theorien und Hypothesen darüber, wer es geschrieben hat und welchen Zweck es diente, aber keine dieser Theorien wurde schlüssig nachgewiesen. Die Theorie, dass das Voynich-Manuskript in einer unbekannten Sprache oder in einem unbekannten Schriftsystem verfasst ist, ist weit verbreitet. Verschiedene Forscher haben im Laufe der Jahre versucht, es zu entschlüsseln, aber bislang ist dies nicht gelungen. Die Idee, dass es sich um eine phonetische Transkription handeln könnte, bei der jedes Symbol für einen Laut steht, ist eine interessante Möglichkeit, aber es gibt keine eindeutigen Beweise dafür. Die Theorie von Gerard Cheshire, dass es sich um Protoromanisch handeln könnte, ist eine der neueren Hypothesen, aber sie ist ebenfalls umstritten und hat unter Experten wenig Zustimmung gefunden. Es ist wichtig zu beachten, dass das Voynich-Manuskript eine Vielzahl von Inhalten enthält, darunter Pflanzenabbildungen, botanische und anatomische Sektionen, astronomische und astrologische Darstellungen sowie pharmazeutische Informationen. Dies erschwert die Entschlüsselung erheblich. Was Nostradamus betrifft, es gibt keine stichhaltigen Beweise, die darauf hinweisen, dass er das Voynich-Manuskript geschrieben hat. Nostradamus war ein bekannter Apotheker, Arzt, Astrologe und Prophet des 16. Jahrhunderts, der für seine Gedichte und Prophezeiungen berühmt ist. Während er sich auch mit Kryptologie und der Entzifferung ägyptischer Hieroglyphen beschäftigte, gibt es keine direkte Verbindung zwischen ihm und dem Voynich-Manuskript. Es ist unwahrscheinlich, dass Nostradamus etwas mit der Entstehung des Manuskripts zu tun hatte. Insgesamt bleibt das Voynich-Manuskript ein faszinierendes Rätsel, das die Neugier und das Interesse von Forschern, Enthusiasten und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt weiterhin weckt. Es ist jedoch noch nicht gelungen, sein Geheimnis zu lüften, und es bleibt eines der größten ungelösten Mysterien der Welt.
Juris Natanaēls Ramanis – 18.gadsimta dzejnieks, kura sacerētās dziesmas izplatījušās rokrakstā, bet viņa manuskripts „Krusta skolas grāmata” unikāls ar paša autora ilustrācijām. Kāpēc plašāka sabiedrība par dzejnieku uzzināja tikai 20.gadsimta izskaņā un kādus noslēpumus vēl glabā Ramaņa biogrāfija? Pie Krimuldas baznīcas vēsturnieks Edgars Ceske izrāda apkārtni, arī skatu uz Krimuldas baznīcu, kādu 18.gadsimta beigās fiksējis Broce. Pie baznīcas ir arī piemiņas akmens mazāk zināmam rokrakstu grāmatas autoram Jurim Natanaēlam Ramanim. Stāsts raidījumā Grāmatai pa pēdām par vēl vienu 18.gadsimta latviešu tautības dzejnieku un viņa manuskriptu „Krusta skolas grāmata” aizraus jūs, pirmkārt, jau ar to, kā Edgars Ceske atklāja līdz tam nezināmu autoru, otrkārt, Ramaņa dzīvesstāsts ir romāna cienīgs, un, treškārt, joprojām daudz nezināmā. Raidījuma ceļabiedri šajā reizē vēstures zinātņu doktors Edgars Ceske Krimuldā un literatūrzinātnieks, Latvijas Nacionālās bibliotēkas vadošais pētnieks Pauls Daija Rīgā. Juris Natanaēls Ramanis bijis skolotājs un literāts. 1797.gadā izveidojis paša ilustrētu „Krusta skolas grāmatu”, tajā iekļaujot savus dzejoļus, oriģinālas un tulkotas reliģiskās apceres, tai skaitā Džona Banjana alegoriskā romāna „Svētceļnieka gaita” pārstāstu ar nosaukumu „Tas ar acīm redzēts ceļš uz debesīm”. Manuskripts saglabājies trijos norakstos. Savukārt mums ir iespēja lasīt „Krusta skolas grāmatas” transkripciju, jo 1995.gadā darbs izdots grāmatā ar Edgara Ceskes priekšvārdu un komentāriem, kā arī ar Skaidrītes Sirsones un Valda Villeruša rakstiem. Bet atgriežamies Krimuldā, kur no 1769.gada aptuveni 10 gadus Ramanis ir Krimuldas draudzes skolotājs. Edgars Ceske rāda netālu no Krimuldas baznīcas 1993.gadā atklāto piemiņas akmeni Jurim Natanaēlam Ramanim, ko darinājis tēlnieks Vilnis Titāns. Zināms, ka Ramanis dzimis 1742. vai 43.gadā skolotāja ģimenē, arī vidējais brālis skolotājs, bet tēva brālis Indriķis Ramanis bijis Allažu muižas pārvaldnieks. Bijis precējies ar Jērkules muižas mežsarga meitu Helēnu Kristiānu Frišenfeldi. Bijis trīs bērnu tēvs, ieredzēts skolotājs. Ramaņa meita un vecākais dēls nosaukti mācītāja Pelhava un viņa māsas vārdos, tātad ir viņu krustbērni, par to liecina ieraksti baznīcas grāmatā un norāda uz sākotnēji labvēlīgām, pat draudzīgām attiecībām starp mācītāju un draudzes skolotāju. Skatot citas baznīcas grāmatas, ir atrastas norādes, ka Ramanis bijis skolotājs Ozolmuižā, privāti mācījis bērnus Bērzaunē, Cesvainē un Dzelzavā. Bet par viņa dzīves noslēgumu gan nekas nav zināms. Kādā no iepriekšējiem raidījumiem stāstījām par Ķikuļa Jēkabu un viņa dziesmām. Juris Natanaēls Ramanis ir nepilnus trīs gadus jaunāks par Ķikuļa Jēkabu un viņa sacerētās dziesmas tāpat izplatījušās rokas norakstos. Urda jautājums, kad Edgars Ceske pirmo reizi uzzinājis par dziesmu autoru Ramani, noskaidroju, ka tas bijis ap 1979.gadu , kad strādājis LNB Reto grāmatu un rokrakstu nodaļā. „Krusta skolas grāmata”, kā minēts titullapā, sarakstīta 1797.gadā. Tas ir krājuma sastādīšanas gads, jo kā uzskata Edgars Ceske, paši dzejoļi, tātad dziesmas, tapušas ilgākā laika posmā, apmēram 20 gados. „Ramaņa krājumā ievietotas 16 vairākpantu dziesmas, kas varētu būt paša Ramaņa sacerētas, jo tādas nav izdevies konstatēt nevienā no 18.gs. latviešu valodā iespiestajiem dziesmu krājumiem. Neapšaubāmi Ramaņa sacerētas ir dziesmas ar autobiogrāfisku nokrāsu,” minēts pētījumā un Edgars Ceske norāda, ka Ramaņa dziesmas bija ķecerīgas. Dziesmās skarts sociālais moments, kas tajos laikos nedaudz atvieglināja ceļu rokrakstu grāmatai. Ramaņa manuskriptā „Krusta skolas grāmata” ne tikai dzeja, tajā arī tulkotas reliģiskas apceres, tai skaitā Džona Banjana romāna „Svētceļnieka gaita” pārstāsts ar nosaukumu „Tas ar acīm redzēts ceļš uz debesīm”. Dodos uz Latvijas Nacionālo bibliotēku, lai tiktos ar vadošo pētnieku Paulu Daiju, kurš interesējies par 18.gadsimta tulkošanas vēsturi. Plašāk par projektu šeit:
Stāsta literatūrzinātnieks, Latvijas Universitātes Literatūras, folkloras un mākslas institūta vadošais pētnieks Benedikts Kalnačs Henrika Ibsena dramatiskā poēma "Brands" bija nozīmīgākais pavērsiena punkts norvēģu rakstnieka radošajā biogrāfijā, jo tieši ar šo darbu viņš izpelnījās vispārēju ievērību. Taču "Branda" publicēšana saistījās ar pārpratumiem, kas manuskriptam varēja kļūt liktenīgi. Dramatisko poēmu "Brands" Ibsens uzrakstīja pēc tam, kad 1864. gadā Norvēģijas parlaments Stūrtings bija viņam piešķīris gada stipendiju klasiskās kultūras studijām Itālijā. Ibsens apmetās Romā, kur, dzīvodams visai pieticīgos apstākļos, centās iepazīties ar antīko un Renesanses mākslu un rast vielu jaunam literāram darbam. Viņa iepriekšējā pieredze teātrī nebija īpaši laimīga, jo gadu pirms aizbraukšanas no dzimtenes bankrotēja viņa vadītais Kristiānijas (tagad Oslo) Norvēģu teātris; tur glabātās Ibsena personiskās lietas vēlāk, pēc viņa aizbraukšanas, tika pārdotas ūtrupē. Sieva Suzanna vēlāk atmiņās stāstīja, ka 1865. gada vasarā, kad Itālijas mazpilsētā Aričā tapa "Brands", viņi dzīvoja ne tikvien nabadzīgi, bet gandrīz kā ubagi. Tāpēc Ibsenam ienākumi par jauna darba publikāciju bija izšķirīgi svarīgi. "Branda" sacerēšana tomēr nesekmējās tā, kā gribētos. Ibsens sāka "Brandu" rakstīt kā episku poēmu, taču darbs nevirzījās uz priekšu. Par to, ka aizsāktais sižets tiks veidots dramaturģiskā formā, Ibsens izšķīrās vairāk nekā gadu pēc ierašanās Romā. Rakstnieka vēstules liecina, ka "Branda" monumentālais, plašais vēriens viņam kļuva skaidrs pēc Svētā Pētera katedrāles apmeklējuma. Ibsens vēstulēs uzsvēris arī to, ka ar grūtībām spēj saskatīt antīkās mākslas saistību ar 19. gadsimtu, savukārt Renesanses perioda Mikelandželo darbi, arī Džovanni Lorenco Bernīni veidotā baroka laikmeta arhitektūra ir tāda, kurā viņš saskata mākslinieka uzdrīkstēšanos un pat neprātu, kāds bija nepieciešams arī "Branda" radīšanā. Turklāt Ibsenu vadīja personiskas dusmas un aizvainojums par to, ko viņš pa ceļam uz Itāliju bija piedzīvojis Berlīnē, kur tieši tobrīd tika skaļi svinēta uzvara prūšu-dāņu karā un demonstrētas dāņiem atņemtās trofejas. Citas Skandināvijas valstis izvairījās no iesaistīšanās šajā konfliktā un ieņēma nogaidošu nostāju, par ko Ibsens bija patiesi sašutis, un dusmas par šādu neizlēmību atspoguļojas arī “Brandā”. Savam laikabiedram Bjernstjernem Bjernsonam Ibsens rakstīja, ka Norvēģijas parlaments, kas bija viņam piešķīris stipendiju, diezin vai būs priecīgs par topošo lugu, tomēr uzsvēra, ka nav gatavs nekādiem kompromisiem. Tieši Bjernsons, viens no tiem, kurš jau iepriekš bija atbalstījis Ibsenu, 1865. gadā panāca vienošanos ar Kopenhāgenas izdevēju Frederiku Hēgeli par Ibsena jaunās lugas izdošanu. Tomēr situācija veidojās sarežģīta. Mutiska vienošanās bija panākta par sacerējumu, kurā būtu risināta ar antīko pasauli saistīta tēma, tomēr rakstnieks izdevēju pārsteidza. Ibsens pavēstīja Hēgelim, ka viņa sacerējums, "Brands", būs laikmetīga luga, kurā pa daļai satīriski atspoguļota norvēģu sabiedrība. Kad rakstnieks nosūtīja lugas manuskriptu, izdevēja atbilde ilgi kavējās, un Ibsens nesaprata, vai viņa darbs apgādā ir saņemts vai arī ir pazudis. Pēc kāda laika Hēgelis tomēr atbildēja un izteica priekšlikumu uz pusi samazināt sākotnēji iecerēto grāmatas metienu. Ibsens nosūtīja uz Kopenhāgenu vēstuli, kurā piedāvājumam piekrita. Taču šī vēstule ceļā noklīda, un rakstnieks, nesaņēmis ziņas no izdevēja, atkal bija neskaidrībā par tālāko. Pēc vairāku mēnešu ilgas kavēšanās “Branda” izdevums tika laists klajā 1866. gada martā. Notikumu tālākā attīstība pārspēja visas cerības. Līdz gada beigām, kā izdevējs ziņoja Ibsenam, luga tika publicēta atkārtoti, četros izdevumos. Frederiks Hēgelis kļuva par pastāvīgu Ibsena darbu izdevēju, turklāt sniedza autoram svarīgus padomus finanšu lietās, tostarp par to, kā vislabāk ieguldīt iekrātos līdzekļus, jo pēc piedzīvotā trūkuma Ibsena ģimene turpināja dzīvot ļoti taupīgi. Tomēr rakstnieks uzreiz apzinājās, ka ar "Branda" panākumiem ir notikusi viņa literārā izlaušanās. Saņemtie honorāri ļāva viņam ar ģimeni apmesties uz dzīvi Itālijā un pievērsties tikai literārajam darbam; turpmāk regulāri sarakstot vienu lugu divos gados, Ibsens izpelnījās arvien lielāku popularitāti un ar saviem darbiem spēja nodrošināt ģimenei stabilus ienākumus. "Branda" publikācija bija pavērsiena punkts arī rakstnieka tēla veidošanā. Ibsens mainīja ģērbšanās paradumus, turpmāk vienmēr cenšoties apģērbā ievērot vislielāko cienību, kas radīja pamatu vēlākajos gados plaši cirkulējošām anekdotēm par Ibsena pilsoniskajiem un pat konservatīvajiem uzskatiem. Viņš mainīja arī rokrakstu, straujas un visai nekārtīgas rakstīšanas vietā turpmāk izdevējam sūtīdams glītus un labi nostrādātus manuskriptus. Tomēr ārējā cienība nekļuva par šķērsli tam, lai Ibsens kļūtu par vienu no visradošākajiem un arī izaicinošākajiem 19. gadsimta pēdējā ceturkšņa autoriem Eiropas literatūrā.
Es ist Januar und während ich in Berlin bei 0 Grad in der beheizten Wohnung sitze, genießt mein Mitgründer und guter Freund Nico die warme Sonne auf Bali. Wie in unserem letzten Check-In versprochen, haben wir uns trotz der Distanz zu einer neuen Podcast-Folge verabredet und sprechen über das, was uns beide gerade so bewegt. Im ersten Teil erzähle ich von der Abgabe des Manuskripts für mein Buch und über die Herausforderungen beim Schreiben. Nico teilt ein paar Anekdoten von seiner Reise nach Australien und von den ersten Tagen in Indonesien. Ab Minute 40 etwa sprechen wir über Unlearning – das Entlernen von Glaubenssätzen und Weltbildern – und über den Umgang mit Schatten. Ich erzähle, warum mein Gesangstraining für mich eine gute Ergänzung zu meiner Therapie ist und warum ich nach 10 Jahren Pause wieder angefangen habe zu Rappen. Wenn du Lust hast in unsere Welt einzutauchen, wissen willst, was auf unseren Bucket-Lists steht und Nico dabei zuhören magst, wie er Krähen und Raben imitiert – dann ist diese Folge genau richtig für dich. Ansonsten haben wir uns vorgenommen beim nächsten Mal auch wieder mehr über Achtsamkeit, unsere Unternehmensgründung und über die Arbeit mit Teams zu berichten. Links zu dieser Folge: ► Unser Unternehmen: http://www.wevolve.company ► LinkedIn Nico: http://www.linkedin.com/in/dr-nico-r%C3%B6npagel-420478186/ ► Forever Young Podcast: https://foreveryoung-dergesundheitspodcast.podigee.io/205-new-episode ► Unlearn Patriarchy: http://www.ullstein.de/werke/unlearn-patriarchy/hardcover/9783550202193 ► Meine Rap „Siebenmeilenstiefel EP“ von 2009: https://www.youtube.com/watch?v=rszBvu7ny-w&list=PLrXckrZSgNDkX2QsVBtjTL-ND6Tg6dD7T
50.000 Wörter in 30 Tagen zu schreiben ist toll! Aber nur der Anfang. Wenn du wirklich ein Buch schreiben möchtest, dann bist du nach dem ersten Entwurf erst einen Teil des Weges gegangen. Jetzt kommt der wirklich spannende Teil: Die Überarbeitung deines Manuskripts. Besonders beim ersten Buch ist das ziemlich aufregend. Aber auch bei jedem, das folgt, wirst du an deine Grenzen stoßen, womöglich von Selbstzweifeln geplagt und auch immer wieder überrascht. In diesem Video sprechen Allie J. Calm und ich darüber, wie wir an die Bearbeitung eines Buches herangehen, welchen Schwierigkeiten wir dabei begegnen und mit welchen Tools wir arbeiten. ======================== Links aus der Folge (Werbung - du unterstützt mich, wenn du auf die Links klickst) Scrivener // https://a.paddle.com/v2/click/49535/140212?link=1570 Time to be Safe von Allie J. Calm // https://amzn.to/3WwiM2J „Wie du deinen Bucherfolg mit dem Herzen planst.“ Von Andrea WiLK // https://amzn.to/3jiJmy0 Lu & Nik 5. von A.D. WiLK // https://amzn.to/3FAM1KI Mein Aufnahme-Setup (auch das sind Affiliate-Links): Kamera: Sony ZV-1 // https://amzn.to/3WynoFo Mikrofon: Røde VideoMic Pro // https://amzn.to/3G6lBSy Kopfhörer: AirPods 2 // https://amzn.to/3hGgoHW Computer: Mac mini M1, 16 GB // https://bit.ly/3FA0oz6 ======================== Hashtags zur Folge: #ersterentwurf #selfpublishing #manuskript #autorenleben ======================== Hier findest du uns: ADW Website // https://www.adwilk.de ADW Instagram // https://www.instagram.com/adwilk_autorin ADW Facebook // https://www.facebook.com/adwilkautorin AJC Website // https://www.alliejcalm.de AJC Instagram // https://www.instagram.com/allie.j.calm.autorin Hast du Fragen zu meinem Podcast? Wünschst du dir spezielle Inhalte? Dann schreib mir unter andrea@adwilk.de oder auf Instagram unter @adwilk_autorin. Klick jetzt auf Abonnieren und verpasse keine neue Folge. Meine Bücher findest du hier: https://www.adwilk.de/shop/ Danke, dass du uns hörst und siehst! ======================== Eigenwerbung und unbeauftragte Werbung
In seinem mitreißenden Roman erzählt Charlie Lovett die atemberaubende Geschichte eines Manuskripts, das ein jahrhundertealtes Geheimnis birgt, und zugleich eine bewegende Liebesgeschichte. Das Buch der Fälscher bei Suhrkamp. Musik von Kevin MacLeod. Folge direkt herunterladen
Du hast die Rohfassung deines Manuskripts fertiggestellt. Worauf musst du nun achten, damit aus einem ordentlichen Entwurf ein richtig guter Text wird? Gemeinsam mit Lektorin Ellen Rennen diskutieren die Zwei von der Talkstelle über Schreibstil, Textrhythmus, Infodump und vieles mehr. Eine Folge, die du unbedingt hören solltest!
In der mittlerweile 5. Folge der Reihe »Schlaglichter auf die Geschichte Lothringens« haben wir Hanna Schäfer von der Universität Trier zu Gast, die uns einen spannenden Einblick in die Geschichte der Stadt Metz und des Metzer Landes gibt. Im Zentrum steht der Metzer Chronist Jean Aubrion, der im 15. Jahrhundert eine Stadtchronik verfasst hat. Ausgehend von dieser Person erschließen wir, wie im Spätmittelalter eine Chronik geschrieben wurde, welche Rolle Aubrion innerhalb dieser Stadt einnahm und wie man durch exzellente Archivarbeit noch grundlegende Informationen finden kann. In einem zweiten Teil lösen wir uns dann von Jean Aubrion und blicken in die Geschichte des Herzogtums Lothringen im 15. Jahrhundert. Damit knüpfen wir an alte Folgen an und eröffnen neue Handlungsstränge, die wir in der kommenden Woche erneut aufgreifen werden. Im Podcast erwähnte Titel und Homepages: Jean Aubrion: Das Digitalisat seines Manuskripts: http://data.onb.ac.at/rec/AC13951728 [10.02.2021] Die Edition des Journal: Journal de Jehan Aubrion bourgeois de Metz avec sa continuation par Pierre Aubrion. Publié en entier pour la première fois, hg. von Lorédan Larchey, Metz 1857. Historischer Atlas der Stadt Metz: Trapp, Julien/Wagner, Sébastien (Hg.): Atlas historique de Metz, Metz 22015. Videos zur Buchproduktion im Mittelalter: British Library: https://www.bl.uk/medieval-english-french-manuscripts/articles/how-to-make-a-medieval-manuscript [10.02.2021] The J. Paul Getty Museum: URL: https://www.getty.edu/art/exhibitions/making/ [10.02.2021] Bücher: Briquet, Charles M.: Les filigranes. Dictionnaire historique des marques du papier dès leur apparition vers 1282 jusqu’en 1600, 4 Bde., Paris/Leipzig 21923. Die Werke von Gerhard Piccard, zum Beispiel: Wasserzeichen Fabeltiere, Stuttgart 1980. Online: Wasserzeicheninformationssystem: https://www.wasserzeichen-online.de/wzis/index.php [10.02.2021] Weiterführende Literatur: Zur Metzer Geschichtsschreibung des Spätmittelalters: Chazan, Mireille: Charlemagne dans l’historiographie messine à la fin du Moyen Âge, in: Danielle Bohler/Catherine Magnien-Simonin (Hg.): Écritures de l’histoire (XVe-XVIe siècle). Actes du colloque Centre Montaigne Bordeaux, 19-21 septembre 2002, Genf 2005, S. 49–72. Chazan, Mireille: La France et ses rois vus par les chroniques messines, in: Anne-Hélène Allirot u.a. (Hg.): Une histoire pour un royaume (XIIe–XVe siècle). Actes du colloque Corpus Regni organisé en hommage à Colette Beaune, Paris 2010, S. 434–458. Chazan, Mireille/Nauroy, Gérard (Hg.): Écrire l’histoire à Metz au Moyen Âge. Actes du colloque organisé par l’Université Paul-Verlaine de Metz, 23–25 Avril 2009, Bern 2011. Embach, Michael: Trierer Literaturgeschichte. Das Mittelalter, Trier. Metz enluminée. Autour de la Bible de Charles le Chauve. Trésors manuscrits des églises messines, Metz 1989. Prost, Auguste: Notice sur quelques manuscrits concernant l’histoire de Metz et de la province, qui se trouvent Dans [sic !] les bibliothèques de Coblentz, Stuttgard, Munich, Vienne, Dresde et Berlin, in: Mém. Ac. Metz 29 (1847/1848), S. 90–502. Société Thierry Alix (Hg.): Écriture et enluminure en Lorraine au Moyen Âge. Catalogue de l’exposition « La plume et le parchemin » organisée par la Société Thierry Alix du 29 mai au 29 juillet 1984 en la chapelle des Cordeliers Musée historique Lorrain, Nancy, Nancy [sic!] 1984. Zur Geschichte von Metz im Spätmittelalter: Bour, René: Histoire de Metz, Metz 21989. Chazan, Mireille: La vie politique à Metz à la fin du Moyen Âge et au début du XVIe siècle. Trahison, conspirations et luttes de partis, in: Mém. Ac. Metz 23 (2010), S. 311–322. Gantelet, Martial: Entre France et Empire. Metz, une conscience municipale en crise à l’aube des temps modernes, in: Révue historique 303 (2001), S. 5–46. Heckmann, Dieter: Andre Voey de Ryneck: Leben und Werk eines Patriziers im spätmittelalterlichen Metz, Saarbrücken, Univ. Diss., 1986. Heckmann, Dieter: Metz und der franko-burgundische Konflikt in Oberlothringen (1440–1500), in: RhVjbll 51 (1987), S. 115–128. Le Moigne, François-Yves (Hg.): Histoire de Metz, Toulouse 1986. Pundt, Marianne: Metz und Trier. Vergleichende Studien zu den städtischen Führungsgruppen vom 12. bis zum 14. Jahrhundert, Mainz 1998. Schneider, Jean: La ville de Metz aux XIIIe et XIVe siècles, Nancy 1950. Trapp, Julien/Didiot, Mylène (Hg.): Défendre Metz à la fin du Moyen Âge. Étude de l’enceinte urbaine, Nancy 2017. Zu den benachbarten Herrschaftsräumen des Metzer Landes: Brachmann, Christoph: Memoria – Fama – Historia. Schlachtengedenken und Identitätsstiftung am lothringischen Hof (1477–1525) nach dem Sieg über Karl den Kühnen, Berlin 2006. Ehm-Schnocks, Petra: Burgund und das Reich. Spätmittelalterliche Außenpolitik am Beispiel der Regierung Karls des Kühnen (1465–1477), München 2002. Grüneisen, Henny: Die westlichen Reichsstände in der Auseinandersetzung zwischen dem Reich, Burgund und Frankreich bis 1473, in: RhVjbll 26 (1961), S. 22–77. Jalabert, Laurent/Pénet, Pierre-Hippolyte: La Lorraine pour horizon. La France & les duchés, de René II à Stanislas, Mailand 2016. Mohr, Walter: Das Herzogtum Lothringen zwischen Frankreich und Deutschland (14.-17. Jahrhundert), Trier 1986. Parisse, Michel (Hg.): Histoire de la Lorraine, Toulouse 1978, S. 189–226. Schneider, Jean: Metz et la Bourgogne au temps de Charles le Hardi (1467-1477), in: Mém. Ac. Metz 157/158 (1976), S. 305–335. Schneider, Jean: Le coup de main du duc de Lorraine contre la cité de Metz (9 avril 1473), in: Les Pays Lorrains 71 (1990), S. 3–13. Historia Universalis ist ein kostenloser Podcast. 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Nicht genug damit, dass seine Frau spurlos innerhalb der Mauern seines eigenen Hauses verschwindet. Eines Morgens findet der erfolglose Schriftsteller Dominik eine unheimliche Botschaft auf seinem Scheibtisch: „Hüte dich!“ Auch die Seiten seines neuen Manuskripts füllen sich ohne sein Zutun mit seltsamen Warnungen. Ist er selbst der Urheber? Verliert er den Verstand oder ist er nicht allein in dem alten Haus auf dem Hügel, das er bald nicht mehr verlassen kann?
Fri, 31 Jan 2020 12:25:38 +0000 https://podcastfae179.podigee.io/87-087-pfeif-aufs-manuskript-wie-du-zum-freien-redner-wirst-und-deine-zuhorer-extrem-beeindruckst 13e928b7-63c4-47ae-8f54-800863472c64 Klicke jetzt hier und melde dich zum Webinar an: --- #087 Pfeif aufs Manuskript: Wie du zum freien Redner wirst und deine Zuhörer extrem beeindruckst Seit einem Jahr zeigt Axel auf diversen Kanälen (Instagram, YouTube, Podcast) Monat für Monat... Klicke jetzt hier und melde dich zum Webinar an: http://angstfrei-reden.de/launch-online-kurs-launch-video-page-3tzg-2/ --- #087 Pfeif aufs Manuskript: Wie du zum freien Redner wirst und deine Zuhörer extrem beeindruckst Seit einem Jahr zeigt Axel auf diversen Kanälen (Instagram, YouTube, Podcast) Monat für Monat tausenden Menschen, wie sie ihre nächsten Präsentationen oder Reden vorbereiten und diese dann richtig rocken! Das Feedback ist überwältigend. Die meisten Probleme hat die Community immer wieder an einer Stelle: Nämlich beim “Ausarbeiten des Manuskripts” für die nächste Rede oder für den nächsten Vortrag. Vielleicht kennst du genau dieses Problem? Heute erfährst du den Weg, wie du deinen nächsten Vortrag völlig ohne Manuskript halten kannst. Speziell diese Folge solltest du auch als Video ansehen, um die Bilder direkt zu erkennen, die Axel in der Podcastfolge beschreibt. Klick dazu einfach diesen Link: http://angstfrei-reden.de/launch-online-kurs-launch-video-page-3tzg-2/ https://images.podigee.com/0x,sVNCuCcXH3c5eEW7mapcfYnfdv-PwfDVm-Nx-wiMOVMk=/https://cdn.podigee.com/uploads/u3014/b92911b0-2ede-4062-9427-c882d72243ab.png #087 Pfeif aufs Manuskript: Wie du zum freien Redner wirst und deine Zuhörer extrem beeindruckst https://podcastfae179.podigee.io/87-087-pfeif-aufs-manuskript-wie-du-zum-freien-redner-wirst-und-deine-zuhorer-extrem-beeindruckst 87 full Klicke jetzt hier und melde dich zum Webinar an: --- #087 Pfeif aufs Manuskript: Wie du zum freien Redner wirst und deine Zuhörer extrem beeindruckst Seit einem Jahr zeigt Axel auf diversen Kanälen (Instagram, YouTube, Podcast) Monat für Monat... no
Episode #29 - Feinheiten Teil 02, Zwangspause und Fertig Die Überarbeitung des Manuskripts nimmt Gestalt an. Obwohl das Jahr 2008 vielversprechend begann, sah man sich im neuen Jahr wieder gezwungen, zu pausieren. Ärgerlich, aber Jörg und Frank konnten diesmal darauf keinen Einfluss ausüben. Auch wenn sich beide Mitte 2009 dem Ende der Überarbeitungen näherten, gab es genügend Baustellen, die angegangen werden müssen. Absichtlich hatte man bestimmte Bereiche ausgeklammert, die ursprünglich viel Konfliktpotential auslösten. Folge direkt herunterladen
Gerade was den Umfang und das Tempo des Schreibens betrifft, können wir Autoren und Autorinnen von Ratgebern von unseren Kolleginnen und Kollegen in der Belletristik viel lernen. Das ist mit ein Grund, warum ich immer wieder Romanautorinnen in den Mission Bestseller Self-Publishing-Podcast einlade, die mit Self-Publishing erfolgreich sind, um sie zu ihren Schreibroutinen zu befragen. Ich beobachte auch die NaNoWriMo – Nation Novel Writing Month – schon seit ein paar Jahren. Bei dieser weltweiten Aktion treten im November weltweit zehntausende Menschen antreten um innerhalb von 30 Tagen 50.000 Worte zu schreiben. Einen Roman in einem Monat schreiben ist das Ziel. Dabei ist die erste Fassung des fertigen Manuskripts gemeint. Mir schien es unmöglich, dass mit einem Fulltime-Business – das bei mir ja nicht nur aus Schreiben, sondern zum Großteil aus Buchmentoring besteht – zu vereinen. Dennoch kam mir über die Mission Bestseller Online Schreib-Bootcamps, die ich zweimal im Jahr veranstalte und die regelmäßigen Schreibtage im Mission Bestseller Club, der Gedanke in November 2018 ein NaNoWriMo-Bootcamp online anzubieten. Bevor ich das ausschreibe, muss ich das selbst testen, das war mir klar. „You go first.“, ist einer der wichtigsten Grundsätze in meinem Business. Also habe ich mir im April eine Schreibchallenge gesetzt: 100.000 Worte in 65 Tage. Das sind 1.539 Worte am Tag und das an sieben Tagen der Woche. Heute am Tag 61 halte ich bei 100.089 geschriebenen Worten – nur für Bücher wohlgemerkt, Blogartikel, Newsletter & Co laufen extra – und habe die Challenge gemeistert. In dieser Podcastfolge erfährst du: Was sich seit meinem Zwischenbericht nach 37 Tagen geändert hat. Meine wichtigsten Learnings aus 61 Tagen täglichem Schreiben Warum es mir so wichtig ist, einen Vorsprung gegen die Challenge herauszuschreiben Wie sich mein regelmäßiges Schreiben auf mein Schreiben und den Rest meines Business auswirkt Wieviele und welche Buchprojekte ich in meiner Challenge vorantreibe Welche Schlüsse ich aus meiner Erfahrungen ziehe. Weshalb ich den meisten Unternehmerinnen und Unternehmern davon abrate mein Experiment 1:1 zu wiederholen. Weshalb ich glaube, dass spezifische Schreib-Challenges ein tolles Mittel sind, um Bücher zu schreiben. Warum es sich lohnt sich für das intensive Schreiben Unterstützung in einer Community zu holen. Was mein „Allheilmittel“ ist, wenn es eng wird. Wieviel Zeit ich in dieser heißen Schreibphase mit Überarbeiten und Recherche verbracht habe. Welche Bücher aus meiner 100.000 Worte-Schreibchallenge im Herbst 2018 das Licht der Welt erblicken werden. Warum ich im November ein NaNoWriMo-Bootcamp organisieren werde. Hier die Links, die ich im Podcast anspreche, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier findest du nähere Informationen zu den Mission Bestseller online Schreib-Bootcamps: www.mission-bestseller.com/bootcamp Hier findest du die Internetseite der NaNoWriMo-Initiative: https://nanowrimo.org Hier kommst du zum Mission Bestseller Club, der Self-Publishing-Community, die Tom leitet: www.mission-bestseller.com/mbc Hier findest du Toms im Februar 2018 aktualisierten Buchmarketing-Ratgeber „Mission Bestseller – Ratgeber und Sachbücher erfolgreich vermarkten und verkaufen. Eine Anleitung“ als eBook und Taschenbuch auf Amazon: http://amzn.to/2ax8GcM Hier kommst du zu meinem eBook: „In sechs Schritten zum Bestseller“ www.mission-bestseller.com/dein-buch Einige der Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links und ich erhalte eine Provision, wenn du über sie kaufst, die sich nicht auf deinen Kaufpreis auswirkt.
Gerade was den Umfang und das Tempo des Schreibens betrifft, können wir Autoren und Autorinnen von Ratgebern von unseren Kolleginnen und Kollegen in der Belletristik viel lernen. Das ist mit ein Grund, warum ich immer wieder Romanautorinnen einlade, die mit Self-Publishing erfolgreich sind. Ich beobachte auch die NaNoWriMo – Nation Novel Writing Month – schon seit ein paar Jahren. Bei dieser weltweiten Aktion treten im November weltweit zehntausende Menschen antreten um innerhalb von 30 Tagen 50.000 Worte zu schreiben. Einen Roman in einem Monat schreiben ist das Ziel. Dabei ist die erste Fassung des fertigen Manuskripts gemeint. Mir schien es unmöglich, dass mit einem Fulltime-Business – das bei mir ja nicht nur aus Schreiben, sondern zum Großteil aus Buchmentoring besteht – zu vereinen. Dennoch kam mir über die Mission Bestseller Online Schreib-Bootcamps, die ich zweimal im Jahr veranstalte und die regelmäßigen Schreibtage im Mission Bestseller Club, der Gedanke in November 2018 ein NaNoWriMo-Bootcamp online anzubieten. Bevor ich das ausschreibe, muss ich das selbst testen, das war mir klar. „You go first.“, ist einer der wichtigsten Grundsätze in meinem Business. Also habe ich mir im April eine Schreibchallenge gesetzt: 100.000 Worte in 65 Tage. Das sind 1.539 Worte am Tag und das sieben Tage die Woche. Heute am Tag 37 und mit mehr 62.000 geschriebenen Worten – nur für Bücher wohlgemerkt, Blogartikel, Newsletter & Co laufen extra – ist ein guter Moment für einen Zwischenbericht. In dieser Podcastfolge erfährst du: Die Vorgeschichte zu diesem Schreib-Selbstversuch Meine wichtigsten Learnings aus 37 Tagen täglichem Schreiben Warum es mir so wichtig ist, einen Vorsprung gegen die Challenge herauszuschreiben Wie sich mein regelmäßiges Schreiben auf mein Schreiben und den Rest meines Business auswirkt Wieviele und welche Buchprojekte ich in meiner Challenge vorantreibe Wieso Spannung und Unterhaltung auch für Ratgeber und Sachbücher immer wichtiger werden Warum Multitasking für mich beim Schreiben gut funktioniert und wie ich es konkret nutze Welche Rolle Recherche und Überarbeiten in meinem Schreibprozess spielen Welches Verständnis ich von Disziplin habe Hier die Links, die ich im Podcast anspreche, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier findest du nähere Informationen zu den Mission Bestseller online Schreib-Bootcamps: www.mission-bestseller.com/bootcamp Hier findest du die Internetseite der NaNoWriMo-Initiative: https://nanowrimo.org Hier geht’s zu Ella Wünsches „Café Sehnsucht“. https://amzn.to/2IbXC3W Hier findest du Hans Peter Röntgens Schreibratgeber „Spannung, der Unterleib der Literatur“ auf Amazon https://amzn.to/2HHXJ7t Hier kommst du zum Mission Bestseller Club, der Self-Publishing-Community, die Tom leitet: www.mission-bestseller.com/mbc Hier findest du Toms im Februar 2018 aktualisierten Buchmarketing-Ratgeber „Mission Bestseller – Ratgeber und Sachbücher erfolgreich vermarkten und verkaufen. Eine Anleitung“ als eBook und Taschenbuch auf Amazon: http://amzn.to/2ax8GcM Hier kommst du zu meinem eBook: „In sechs Schritten zum Bestseller“ www.mission-bestseller.com/dein-buch
... Eine Überschrift, die bereits Bände für Jürgens Zukunftspläne und diese weitere MP3-Perle des charismatischen Profitrainers, Bossk aus Dortmund verrät? Nun, letzten Sonntag, am 22. Mai, hatte die evtl. künftig sogar in Peak-Country lebende Kraftsport-Autorität jedenfalls wieder einmal den richtigen Riecher für einen DER Tage an Jürgens Seite. Von 8 bis kurz vor 10 hieß es: „Shaolin-Style-Warmup“ im Freien und in unserem „Hauptquartier-GYM“, gefolgt von einer Maximalkraft-Aktivierungseinheit. Bis 13.30 forderte die K1 Kletterhalle Dornbirn nicht nur Jürgen in seinen derzeit schwersten Kletterprojekten. Auch Bossk machte sich, erstmals via Kletterschuhe und Chalkbag, ein umfassendes Bild von einer der vielleicht bewegungstechnisch anspruchsvollsten Sportart und gönnte sich in den Pausen z.T. die „heißesten“ Kapitel des Peak-Time 2 Manuskripts „on Top“. Dass, nach Mittagspause, Sportmeditation, „russischem Wiedermotivationskino“ und direkt vor Jürgens Abendeinheit KEIN oberflächliches Interview das Resultat war, liegt somit wohl auf der Hand. Die Themen: Was stand die vergangenen Wochen an, wie ging Jürgen mit der Verletzung beim ersten Austria-Cup um und was solltest auch Du in einem solchen Fall beherzigen? Wie sieht der 39-jährige seine eigene Zukunft und auch die des Klettersports im Allgemeinen? Weshalb könntest auch Du in einer der evtl. attraktivsten „komplexen Kraftsportarten“, also Sportklettern oder Bouldern, einen Ausgleichssport oder sogar eine „positive Sucht in DEINEM Sport“ finden? Woher kommt Jürgens „kühne Gelassenheit“, wenn er von seiner Zukunft als Trainingszeit-Millionär, Vollprofikletterer und seinem Leben als „freier, positiv beitragender Geist“ spricht? Was sind seine eigenen, konkreten Ziele abseits der Wettkämpfe und warum wird man ihn auch in Zukunft eher „Trainingslager-urlaubend“, als auf einer „All inclusive Touri-Insel“ antreffen? Alle Antworten live on tape bzw. „aus den überzeugten Athletenherz-Tiefen“! Unser Testhörerfazit: Gratulation an Bossk für DIESE Interviewführung. Jürgen wurde erneut, auch für DEINEN Benefit, „positivst aus der Reserve gelockt“!
Im März 1913 erwarb die Königliche Bibliothek in Berlin bei einer Auktion einen Hegel-Autographen von der Firma Leo Liepmannssohn, die keine genauere Auskunft über die Herkunft des fragmentarischen Manuskripts geben konnte. (Es ist nur das letzte Blatt erhalten, welches mit dem Ende eines Satzes beginnt: »... eine Ethik.«). 1917 wurde der Text als das »älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus« von Franz Rosenzweig herausgegeben, der, obgleich die Handschrift eindeutig von Hegel stammt, die Verfasserschaft Schelling zuschrieb. Fast zehn Jahre später wurde Hölderlin als Autor erwogen, was eine Debatte auslöste, die Anfang der 30er Jahre zu der landläufigen Meinung führte, daß Schelling zwar der Autor gewesen sei, Hölderlin jedoch entscheidende Gedanken beigesteuert habe; Hegel hingegen habe den Text nur abgeschrieben. Die nun bis heute nicht widerlegten Gründe dafür, daß doch Hegel der geistige Vater des Systemprogramms sei, wurden erst 1965 von Otto Pöggeler vorgetragen. Wer auch immer der Autor gewesen sein mag, das Systemprogramm verweist – wenn auch in jeweils anderer Hinsicht – auf die drei berühmten Tübinger Stiftler Hegel, Hölderlin und Schelling. So erwartet der heute von Tübinger Studenten als Podcast vorgestellte Text über 200 Jahre nach seiner Entstehung auf Hörer, denen die Frage noch etwas sagt: Wie muß eine Welt für ein moralisches Wesen beschaffen sein?