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In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Matthias Dittrich über seine Arbeit mit einem Vertriebsteam eines der größten europäischen Versicherer. Matthias hat ein 30-wöchiges Programm entwickelt, das sich von traditionellen, kurzfristigen Verkaufstrainings deutlich unterscheidet. Anstatt nur Wissen zu vermitteln, konzentriert sich sein Ansatz auf die systematische Implementierung neuer Routinen und die nachhaltige Veränderung von Verhaltensmustern. Er arbeitet eng mit den 25 Führungskräften und dem 300-köpfigen Vertriebsteam zusammen. Wichtige Punkte des Gesprächs: Das Problem mit traditionellen Trainings: Ich spreche mit Matthias über die Ineffizienz von kurzen, einmaligen Vertriebstrainings. Oftmals verpufft der positive Effekt nach kurzer Zeit, da die neuen Erkenntnisse nicht im täglichen Arbeitsalltag integriert werden. Der Fokus liegt nicht auf der Anwendung des Wissens, sondern auf dessen bloßer Vermittlung. Das 30-Wochen-Programm: Matthias beschreibt sein innovatives 30-wöchiges Programm, das sich auf die systematische Entwicklung von täglichen Routinen und das Mindset der Vertriebsmitarbeiter konzentriert. Es richtet sich sowohl an die Führungskräfte als auch an die Vertriebsmitarbeiter. Die Führungskräfte werden zu Moderatoren und Impulsgebern innerhalb ihres Teams. Die Rolle der Führungskräfte: Die Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle. Sie werden geschult, um die Umsetzung des Programms im Team zu begleiten, Gespräche zu moderieren, das Team zu unterstützen und den Veränderungsprozess aktiv zu gestalten. Sie sollen nicht nur die Inhalte des Trainings vermitteln, sondern auch den Teamgedanken fördern und die Mitarbeiter bei der Überwindung von Ängsten und Widerständen unterstützen. Gamification und Nachhaltigkeit: Das Programm setzt auf Gamification-Elemente, um die Motivation und den Spaß am Lernen zu erhalten. Es umfasst wöchentliche Videoimpulse, die die Teams gemeinsam anschauen und diskutieren, gefolgt von praktischen Aufgaben und Umsetzungsaktionen. Dies soll eine nachhaltige Veränderung der Arbeitsweise und des Mindsets bewirken. Die regelmäßigen 14-täglichen Calls mit den Führungskräften gewährleisten eine kontinuierliche Begleitung und Unterstützung. Das Programm beweist, dass eine langfristige, systematische Begleitung von Vertriebsteams, kombiniert mit der aktiven Beteiligung der Führungskräfte und Gamification-Elementen, zu nachhaltigen Verbesserungen in der Vertriebsleistung und zu einem positiven Mindset-Wandel führt. Es ist effektiver als kurzfristige Trainings, die nur ein kurzfristiges Wissens- und Motivations-Hoch erzeugen. Das klingt spannend? Melde dich unter https://pielaco.com. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Matthias Dittrich
Markus Milz ist der Experte für systematischen Vertrieb betont: Eine klare unternehmerische Vision ist entscheidend für maximalen Erfolg. Ohne präzise Zahlen und die Fähigkeit, daraus die richtigen Maßnahmen abzuleiten, baut man jedoch auf unsicherem Grund. Für ihn bedeutet das Richtige zu tun stets eine Kombination aus Strategie, Handwerk und Weitblick. Nur mit Weitblick lassen sich die richtigen Ziele im Kontext politischer und weltwirtschaftlicher Entwicklungen formulieren – die letzten Jahre waren schließlich ein Wendepunkt. Als Berater und Coach bringt Milz Handwerk und Weitblick in Einklang und findet Lösungen, wo andere in Problemen steckenbleiben. In seinen Vorträgen zeigt er, wo Ihre Chancen in Strategie, Führung und Vertrieb liegen. Seine Mission: maximalen Erfolg in Unternehmen verankern – systematisch und nachhaltig! Lernen Sie von ihm, wie man die ideale Strategie entwickelt, einen strukturierten Erfolgsprozess einführt und flexibles „Werkzeug“ nutzt. Denn wie es heißt: Wer nur einen Hammer hat, für den sieht alles wie ein Nagel aus.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Der menschliche Faktor ist und bleibt im B2B-Vertrieb eine konstante Herausforderung und Chance zugleich. Viele glauben, das Alleinstellungsmerkmal ihrer Produkte oder Dienstleistungen müsse für sich selbst sprechen. Die Realität sieht oft anders aus. Ein gründlich konzipiertes Verkaufstraining kann die Brücke sein, die Vertriebsteams befähigt, effektiv zu kommunizieren, Beziehungen aufzubauen und letztlich den Umsatz zu steigern. Hierbei spielen moderne Verkaufsmethoden wie Social Selling und die Anpassung an digitale Formate eine Schlüsselrolle. Vertriebserfolg im B2B benötigt mehr als nur ein exzellentes Produkt; gefragt ist eine Strategie, die Verkäufer befähigt, den Wert ihres Angebots überzeugend zu kommunizieren. Ein effektives Verkaufstraining umfasst grundlegende Prinzipien des Verkaufsprozesses, innovative Ansätze wie Social Selling und den kompetenten Umgang mit Video-Meetings. Die Bedeutung von persönlichen Beziehungen im B2B-Vertrieb bleibt ungeschmälert, trotz - oder gerade wegen - der Verschiebung hin zu digitalen Verkaufskanälen. Social Selling erlaubt es, diese persönlichen Beziehungen in digitalen Netzwerken aufzubauen und zu stärken, was eine grundlegende Säule zeitgemäßen Vertriebstrainings darstellt. Das Beherrschen von Video-Meetings ist mittlerweile eine Grundvoraussetzung, um im digitalen Vertriebszeitalter erfolgreich zu sein. Vorbereitung, Technik-Handling und die Fähigkeit, auch auf Distanz zu überzeugen, sind entscheidend. Vertriebstraining muss laufend angepasst werden, um mit den sich rasch verändernden Technologien und Kommunikationskanälen Schritt zu halten. Und weiter? Es ist an der Zeit, das Verkaufstraining zu optimieren. Ein gut strukturierter Plan, der die berufsbezogenen Fähigkeiten ebenso wie die neuen digitalen Verkaufsmethoden umfasst, kann den Unterschied bedeuteten. Lassen Sie uns gemeinsam beginnen, den Vertrieb auf das nächste Level zu bringen. Für weitere Einsichten klicken Sie auf den Link zum Blog-Artikel und starten Sie heute, Ihr Verkaufstraining zu verbessern. https://stephanheinrich.com/verkaufstraining/b2b-verkaufstraining/
In unserer neuen Episode begrüßt Gastgeber Michael Herrmann die erfahrene Mercuri-Kollegin Sabine Marx-Fleischer. Hören Sie, warum offene Vertriebstrainings für Sie und Ihr Team ein echter Game Changer sein können. Warum reinhören? Sabine Marx-Fleischer erläutert für Sie an Praxisbeispielen, wie Teilnehmer unserer offenen Trainings ihre Vertriebskompetenzen sofort verbessern konnten. Entdecken Sie, wie Mercuris offene virtuelle Trainings Ihnen und Ihrem Team zu mehr Erfolg verhelfen. Neugierig geworden? Die nächsten Trainings starten schon bald – nutzen Sie die Sommermonate und melden Sie sich an unter www.mercuri.de. Kontakt: Sie wollen weitere Informationen zu unseren offenen Trainings? Kontaktieren Sie Sabine Marx-Fleischer: https://www.linkedin.com/in/sabinemarxfleischer/ Ihre Informationsquelle zu aktuellen Themen im Vertrieb: https://mercuri.de Ihnen hat die Episode gefallen? Wir freuen uns über Ihre Bewertung! Bei Fragen oder für ein detailliertes Feedback schreiben Sie uns gerne an: info@mercuri.de Gemeinsam können wir weiter die für Sie relevantesten Inhalte entwickeln.
Es gibt durchaus auch prominente Bücher über Verhandlungstechniken, die so interpretiert werden könnten, dass sich z.B. im Rahmen der Vorbereitung ausschließlich auf sich selbst konzentriert werden soll. Ein solches Verhalten wird in Kombination mit einigen anderen Verhaltensweisen sehr schnell zur Eskalation führen und, sofern es handwerklich schlecht gemacht ist, die Beziehung zwischen den verhandelnden Parteien stark beschädigen. Vielleicht sogar so stark beschädigen, dass eine nachhaltige Geschäftsbeziehung auf Augenhöhe fast undenkbar ist. Zudem schränkt sich die Seite, die so agiert, viel zu sehr ein und riskiert dadurch „Mehrwert“ / Value“ zu übersehen, zu verschenken oder „auf dem Tisch liegen zu lassen“. Die meisten Verhandlungen, in denen wir uns wiederfinden, sind keine Fixed-Pie Verhandlungen – also keine Nullsummen-Spiele oder klassische Win-Lose Situationen. Wer also seine Hausaufgaben richtig macht und eine professionelle Offenheit anstelle einer engstirnig- rein kompetitiven Einstellung an den Tag legt, wird in einer Verhandlung Mehrwert generieren können. Klingt einfach, ist handwerklich immer wieder aufs Neue herausfordernd. Um eben genau diesen Mehrwert generieren zu können, bedarf es u.a. einer guten, professionellen Vorbereitung. Und zu dieser gehört meiner Meinung nach immer, die Perspektive der anderen Seite einzunehmen. Verstehe ich die andere Seite und kann mir z.B. die Frage „What's in it for me“ beantworten, so habe ich dadurch einen großen Vorteil. Ich denke mich bewusst in die Perspektive der anderen Seite hinein. So kann ich während der Verhandlung Annahmen bestätigen und Mehrwert generieren – ohne direkt in eine Sackgasse zu gelangen… Die folgende Verhandlungssituation spielte sich bei einem meiner Kunden ab. Mein Kunde, ein Sportverein, der sich selbst vermarktet, bietet Logen in seiner Spielstätte für Kunden pro Spiel bzw. pro Saison an. Ein fast schon „normaler Fall“. Einer dieser Interessenten ist eine Marketingagentur, spezialisiert auf SocialMedia Werbung. Der Inhaber der Agentur ist Mitte 30, sieht sich selbst als den Mittelpunkt der Erde an und denkt, der Verein müsse doch dankbar dafür sein, dass er überhaupt eine Loge pro Saison mieten möchte. Auf Vereinsseite ist man auf solche Kunden angewiesen, da gerade die Auslastung im Businessbereichs ein wichtiger, finanzieller Treiber ist. Der Interessent ist zudem eine lokale Größe mit nationaler Strahlkraft. Auf Vereinsseite ist, nennen wir ihn Paul, für den Vertrieb zuständig. Paul ist Anfang 50, hat gefühlt sein ganzes Leben lang verschiedene vertriebslastige Stellen im Sportbusiness bekleidet. Diverse Trainings hat er durchlaufen, ein reines Verhandlungstraining war bisher noch keins dabei, aber viele Vertriebstrainings beinhalten ja auch Preisverhandlungen und Einwandbehandlung – also passt das schon. Als die beiden Herren das erste Mal am Verhandlungstisch aufeinander treffen, dauert es nicht lange, bis sie sich in einer Sackgasse wiederfinden. Der Agenturchef ist nicht bereit, den „normalen“ Preis zu zahlen und fordert einen Sonderpreis. Paul hat gelernt, dass er hart bleiben soll, was ihm sichtlich Freude bereitet. „Take it or leave it“ ist eine seiner Lieblingsaussagen – und die zelebriert er hier schon fast. Nach einer knappen halben Stunde beendet der Agenturchef sichtbar sauer diese Verhandlung und verlässt den Raum. Im wöchentlichen Austausch mit der Geschäftsleitung wird diese Situation angesprochen. „Ich lass mir von dem doch nicht auf der Nase rumtanzen – der wollte nur Rabatt, sonst nichts – da knicke ich sicher nicht ein – Du hast gesagt, lieber kein Deal als einen Scheiß-Deal; also bleibt es dabei – kein Rabatt!“ regt sich Paul auf. „Dennoch brauchen wir den als Kunden – Finde eine Lösung!“ lautet die klare Ansage der Leitung. Paul ist angefressen. Er sieht sich in einem Dilemma wieder: keine Rabatte, dennoch an diesen Kunden verkaufen. „Wer zuckt, verliert“ hat er noch im Hinterkopf – und wie soll er denn bitte in dieses Gespräch einsteigen. Am nächsten Tag lernte ich Paul beim Mittagessen auf dem Vereinsgelände kennen. Wir sprachen über verschiedene Dinge – verstanden uns recht schnell recht gut. Am Nachmittag kam dann eine Linkedin Anfrage und kurz danach eine Nachricht „Hi Andi, hast heute vielleicht noch Zeit für ein Espresso oder später ein Bierchen?“ Die Uhrzeit rechtfertigte eher ein Bierchen als einen Espresso, dennoch genoss ich erstmal lieber den kleinen Muntermacher. Nach wirklich sehr kurzem Smalltalk kam Paul direkt zur Sache und schilderte mir seine Situation. Er wirkte verzweifelt und ratlos. Paul, dich in diesem Fall aktiv zu beraten ist aktuell leider nicht drin – weder zeitlich noch finanziell. Einen inoffiziellen Rat kann ich Dir jedoch geben: sprich mal mit Sven und Julia vom Marketing. Die können Dir weiterhelfen. Er schaute leicht verdutzt, denn das war nicht das, was er hören wollte. Danach war das Gespräch und mein Besuch bei Ihm im Büro auch recht schnell vorbei. Am nächsten Tag ging er zu Sven und Julia ins Büro. Nachdem er den beiden die Lage erklärt hatte, und er auch erwähnt hatte, dass ich ihm empfohlen habe, sich mit den Beiden auszutauschen, folgte ein erster, kurzer Gedankenaustausch. „Lass doch mal Chat-GPT fragen“ – gesagt getan: Sven tippt: Wir sind ein Sportverein, der Logen in seiner Spielstätte für Kunden pro Spiel bzw. pro Saison anbietet. Einer dieser Kunden ist eine Marketingagentur, spezialisiert auf SocialMedia Werbung. Der Inhaber der Agentur ist Mitte 30, sieht sich selbst als den Mittelpunkt der Erde an und denkt, der Verein müsse doch dankbar dafür sein, dass er überhaupt eine Loge pro Saison mieten möchte. Auf Vereinsseite ist man auf solche Kunden angewiesen, da er eine Lokale Größe mit nationaler Strahlkraft ist. Nun verhandelt der Kunde mit dem Verein - welche Forderungen können wir an ihn stellen, ohne Rabatt zu geben? Aw: Die Herausforderung in dieser Situation besteht darin, eine Win-Win-Situation zu schaffen, ohne finanzielle Zugeständnisse zu machen. Stattdessen können Forderungen gestellt werden, die sowohl den Wert der Partnerschaft für den Kunden erhöhen als auch den Verein in anderen Bereichen unterstützen. Hier sind 10 Forderungen, die Ihr an den Kunden stellen könntet: 1. Social-Media-Präsenz: Forderung nach regelmäßiger Erwähnung und Präsentation des Vereins auf den Social-Media-Kanälen der Marketingagentur, um die Reichweite und das Engagement des Vereins zu erhöhen. 2. Inhaltserstellung: Der Kunde soll qualitativ hochwertige, kreative Inhalte über seine Erlebnisse in der Loge und bei Spielen erstellen, die dann auf den Plattformen des Vereins geteilt werden können. 3. Networking-Events: Organisation und Durchführung von Networking-Events in der Loge mit anderen lokalen Unternehmen und Persönlichkeiten, um die Marke des Vereins in der lokalen Geschäftswelt zu stärken. 4. VIP-Veranstaltungen: Teilnahme und aktive Unterstützung bei Vereinsveranstaltungen, um das Engagement und die Sichtbarkeit dieser Events zu erhöhen. 5. Markenbotschafter: Der Kunde agiert als offizieller Markenbotschafter des Vereins, um die Marke in verschiedenen Netzwerken und Veranstaltungen zu repräsentieren. 6. Zugang zu exklusiven Inhalten: Bieten von exklusiven Inhalten über den Verein für die Social-Media-Kanäle des Kunden, um die Einzigartigkeit der Partnerschaft zu unterstreichen. 7. Gemeinnützige Aktionen: Gemeinsame Durchführung von gemeinnützigen Aktionen oder Events, um das soziale Engagement des Vereins und des Kunden zu demonstrieren. 8. Kundenfeedback: Regelmäßiges Feedback des Kunden über die Erfahrungen in der Loge und bei Veranstaltungen, um die Angebote des Vereins kontinuierlich zu verbessern. 9. Cross-Promotion: Der Kunde soll den Verein in seinen Marketingkampagnen bewerben, um gegenseitig von den jeweiligen Zielgruppen zu profitieren. 10. Langfristige Bindung: Verhandlung über eine mehrjährige Vertragsverlängerung, um die Partnerschaft zu festigen und langfristige Planungssicherheit für beide Seiten zu schaffen. Diese Forderungen zielen darauf ab, den Wert der Partnerschaft jenseits finanzieller Aspekte zu steigern. Sie ermöglichen es dem Verein, von der Reichweite und dem Einfluss des Kunden zu profitieren, während der Kunde seinerseits exklusive Vorteile und eine verstärkte Präsenz in Verbindung mit dem Verein erhält. Hmm, ok – das ist schon mal gut, denke ich – schmunzelt Julia. Nur wie sieht der Agenturchef das denn? Meint ihr, der sieht das auch so? Nächster Prompt: Agiere als der o.g. Kunde - welche 10 Forderungen würdest Du an uns stellen? Julia grinst und übernimmt kurz das Keyboard von Sven und tippt einen weiteren Prompt: Die Antwort: Mit einem stärker narzisstisch geprägten Verhalten würden die Forderungen des Kunden wahrscheinlich selbstbezogener und darauf ausgerichtet sein, seinen Status, sein Ansehen und seine Vorteile zu maximieren, oft ohne viel Rücksicht auf die Auswirkungen oder die Machbarkeit für den Sportverein. Hier sind 10 entsprechend angepasste Forderungen: 1. Prominente Sichtbarkeit: Meine Loge soll die beste Sicht und Lage im Stadion haben, deutlich erkennbar und mit meinem Namen oder Firmenlogo weithin sichtbar. 2. Persönliche Ansprache: Ich erwarte, dass das Stadionsprecher-Team mich bei jedem Spiel persönlich begrüßt und meine Anwesenheit hervorhebt. 3. Exklusive Inhalte: Der Verein soll exklusive Inhalte über mich und meine Loge produzieren und auf allen offiziellen Kanälen verbreiten, um meine Bedeutung als Schlüsselsponsor zu betonen. 4. Vorrecht auf Spielerinteraktionen: Ich verlange erste Wahl bei Meet-and-Greets, Autogrammstunden oder ähnlichen Veranstaltungen, um sicherzustellen, dass mein Engagement und meine Unterstützung angemessen anerkannt werden. 5. Priorität bei Veranstaltungen: Bei allen Vereinsveranstaltungen erwarte ich VIP-Behandlung und Priorität bei der Sitzplatzwahl, unabhängig davon, wann ich ankomme. 6. Spezielle Anfragen: Ich möchte die Möglichkeit haben, spezielle Anfragen für Speisen und Getränke in meiner Loge zu stellen, die über das übliche Angebot hinausgehen, ohne zusätzliche Kosten. 7. Eigenes Marketingmaterial: Der Verein soll Werbematerial produzieren, das speziell meine Unterstützung hervorhebt und mich als zentralen Teil des Vereinserfolgs darstellt. 8. Einfluss auf Vereinsentscheidungen: Ich möchte zu strategischen Meetings eingeladen werden, um meine Meinung zu Vereinsangelegenheiten äußern zu können, insbesondere wenn sie Marketing und Öffentlichkeitsarbeit betreffen. 9. Sonderbehandlung für Gäste: Meine Gäste sollen spezielle Privilegien erhalten, einschließlich bevorzugtem Parken, Zugang zu exklusiven Bereichen und personalisiertem Service. 10. Anerkennung meiner Beiträge: Der Verein soll öffentlich meine Beiträge und meinen Einfluss auf den Erfolg des Vereins anerkennen, einschließlich spezieller Erwähnungen in Pressemitteilungen und auf der Vereinswebseite. Diese Forderungen spiegeln eine verstärkte Selbstzentriertheit und ein Bedürfnis nach Anerkennung und Bewunderung wider, typisch für narzisstisches Verhalten. Sie zielen darauf ab, den sozialen Status und das Ansehen des Kunden sowohl innerhalb des Vereins als auch in der öffentlichen Wahrnehmung zu maximieren. Was wäre denn für dich wichtig? wieso willst Du überhaupt die Loge bei diesem Verein mieten? Als KI habe ich keine persönlichen Bedürfnisse, Vorlieben oder Ziele, aber ich kann Ihnen eine Perspektive anbieten, die für jemanden in der Position des beschriebenen Kunden relevant sein könnte. Für jemanden, der eine Loge bei einem Sportverein mieten möchte, insbesondere mit einer narzisstischen Tendenz und einem starken Fokus auf sein öffentliches Image sowie geschäftliche Interessen, könnten folgende Aspekte wichtig sein: 1. **Öffentliche Wahrnehmung und Status**: Die Loge ist nicht nur ein Zeichen des persönlichen Erfolgs, sondern auch ein öffentliches Symbol für Status und Prestige. Sie dient als Bühne, um sich selbst als einflussreiche Persönlichkeit und erfolgreichen Geschäftsmann zu präsentieren. 2. **Netzwerkmöglichkeiten**: Die Loge bietet eine exklusive Plattform für Networking, wo man wichtige Geschäftspartner, Kunden oder Influencer in einer beeindruckenden Umgebung treffen kann. Die Atmosphäre eines Live-Spiels kann dazu beitragen, stärkere, persönlichere Beziehungen aufzubauen. 3. **Marketing und Branding**: Durch die Assoziation mit dem Sportverein und der Präsenz in einem prestigeträchtigen Umfeld kann die Marketingagentur ihre Marke stärken. Dies schließt die Sichtbarkeit in sozialen Medien und anderen Marketingkanälen ein, was die Agentur und ihren Inhaber ins Rampenlicht rückt. 4. **Persönliche Vorlieben und Leidenschaft**: Abseits geschäftlicher Interessen könnte auch eine persönliche Leidenschaft für den Sport oder den spezifischen Verein eine Rolle spielen. Die Loge ermöglicht es, Spiele aus einer einzigartigen Perspektive zu erleben und gleichzeitig Teil der Vereinsgemeinschaft zu sein. 5. **Exklusivität und Privilegien**: Zugang zu exklusiven Angeboten, Events und Erfahrungen, die nur Logeninhabern vorbehalten sind, kann ein wichtiger Faktor sein. Dies umfasst besondere Dienstleistungen, wie Catering, und Zugang zu Spielern oder Vereinslegenden. 6. **Investition in die Marke**: Durch die Investition in eine Loge signalisiert der Kunde sein Engagement und seine Unterstützung für den lokalen Sport und kann dies als Teil seiner Markenidentität nutzen, um soziales Kapital aufzubauen und sein Geschäft lokal zu verankern. 7. **Soziales Engagement**: Die Möglichkeit, die Loge für wohltätige Zwecke oder zur Förderung sozialer Anliegen zu nutzen, kann ebenfalls attraktiv sein, um das öffentliche Image weiter zu verbessern und gesellschaftliche Verantwortung zu demonstrieren. In einer solchen Konstellation sind die Motivationen vielschichtig und reichen von persönlichem Prestige und dem Wunsch nach Anerkennung bis hin zu strategischen Geschäftsinteressen und einer echten Leidenschaft für den Sport. Ok, und nun Für den beschriebenen Kunden, der eine Loge bei einem Sportverein mieten möchte und dabei eine Kombination aus geschäftlichem Scharfsinn, persönlichem Prestige und einer gewissen narzisstischen Neigung zeigt, könnten folgende 20 Motive relevant sein: 1. **Soziales Prestige**: Demonstration von Erfolg und Status in der Gesellschaft durch die Assoziation mit einem exklusiven Kreis. 2. **Markenexposition**: Steigerung der Sichtbarkeit und des Bekanntheitsgrades seiner Marketingagentur. 3. **Persönliche Branding-Chancen**: Nutzung der Loge als Plattform, um sein persönliches Image als einflussreicher Geschäftsmann zu fördern. 4. **Zugang zu einem exklusiven Netzwerk**: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu anderen Logeninhabern, Geschäftsführern und Entscheidungsträgern. 5. **Einflussnahme auf die lokale Gemeinschaft**: Positionierung als wichtiger Akteur in der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. 6. **VIP-Erlebnisse**: Genießen von Luxus und besonderen Dienstleistungen, die mit der Loge einhergehen. 7. **Unterhaltung für Geschäftspartner**: Möglichkeit, Geschäftspartner und Kunden in einer einzigartigen und beeindruckenden Umgebung zu unterhalten. 8. **Personalisierte Erlebnisse**: Anpassung des Logenerlebnisses an persönliche Vorlieben und Interessen. 9. **Exklusiver Zugang**: Teilnahme an besonderen Veranstaltungen, Meet-and-Greets mit Spielern und anderen VIP-Erlebnissen, die nur Logeninhabern vorbehalten sind. 10. **Sichtbarkeit in Medien und Werbung**: Erwähnung in Pressemitteilungen, auf Social-Media-Kanälen und in anderen Werbematerialien des Vereins. 11. **Beeinflussung der Markenwahrnehmung**: Verbindung der eigenen Marke mit den positiven Werten und der Popularität des Sportvereins. 12. **Selbstverwirklichung**: Erfüllung eines persönlichen Traums oder einer Leidenschaft für den Sport. 13. **Demonstration von Unterstützung**: Zeigen von Loyalität und Unterstützung für den Sportverein, was wiederum das eigene Image stärkt. 14. **Erleichterung von Verhandlungen**: Schaffung einer entspannten Atmosphäre für geschäftliche Gespräche und Verhandlungen. 15. **Exklusivitätsrecht**: Sicherung von Rechten, die sicherstellen, dass keine direkten Wettbewerber in ähnlicher Weise vom Verein gefördert werden. 16. **Co-Branding-Möglichkeiten**: Entwicklung von gemeinsamen Marketingaktionen oder Produkten mit dem Verein. 17. **Feedback und Einfluss auf das Angebot**: Möglichkeit, direktes Feedback zu geben und Einfluss auf die angebotenen Dienstleistungen und Erlebnisse zu nehmen. 18. **Erweiterung der Zielgruppe**: Zugang zu neuen Zielgruppen und Märkten durch die Assoziation mit dem Verein. 19. **Steuerliche Vorteile**: Nutzung der Investition in die Loge für steuerliche Optimierungszwecke. 20. **Legacy-Building**: Aufbau eines Vermächtnisses, das mit Großzügigkeit, Unterstützung der Gemeinschaft und Leidenschaft für den Sport in Verbindung gebracht wird. Diese Motive spiegeln eine Mischung aus geschäftlichen Zielen, persönlichem Ehrgeiz und dem Wunsch nach gesellschaftlicher Anerkennung wider, die für eine Person mit den beschriebenen Eigenschaften charakteristisch sein könnten. Du fasse mir aus den gesamten antworten bitte die 3 hauptmotive des kunden zusammen und sage mir, welche Forderungen wir von vereinsseite aus stellen können um diese Motive zu befriedigen Insgesamt verbringt Paul vielleicht eine gute halbe Stunde bei den beiden, denn Sven bereitet die Antworten noch ein wenig übersichtlicher auf, sodass Paul auch damit arbeiten kann. Wohlwissend, dass er sich dadurch in einer vermeintlich schlechteren VH Position befindet, kontaktiert er den Agenturchef und lädt ihn erneut ein. Dieser folgt der Einladung. Paul bringt im Rahmen der Verhandlung alle 3 Punkte – natürlich leicht angepasst - ein, auf 2 geht der Agenturchef ein – Deal. Und welche Impulse kann ich nun hieraus ableiten? • Die meisten Verhandlungen sind keine fixed-pies / keine NULLSUMMENSPIELE • In der Vorbereitung zählt auch dein Gegenüber • Nehme im Rahmen der Vorbereitung die Perspektive der anderen Seite ein, um ggfs. Mehrwert leichter zu identifizieren und aufzubauen. • Lege eine professionelle Offenheit anstelle einer engstirnig- rein kompetitiven Einstellung an den Tag, damit Du in Verhandlungen Mehrwert generieren kannst. • Du brauchst keinen Chat-Bot um andere Perspektiven einzunehmen – dennoch kann dir das Ding durchaus behilflich sein um Sichtweisen sowie Lösungsansätze zu simulieren. Berücksichtige mindestens einen dieser Impulse und du wirst mit Sicherheit – Besser verhandeln.
Wer lacht verkauft! Dein Sales Podcast für mehr Spaß im Verkauf.
Von Alex' Finanzamt über Stefans orangene Mütze bis hin zu Raumluftbefeuchter ist heute wieder alles dabei. Neben gelegentlichen Blödeleien gibt es auch wieder einige spannende Facts rund ums Beschwerdemanagement im Vertrieb und überhaupt im eigenen Business, mit dem jeder Unternehmer und jede Unternehmerin früher oder später einmal konfrontiert wird. Lösungsorientiert wie wir sind, sprechen wir natürlich vor allem darüber, wie du eine Reklamation auch immer als Chance ergreifen kannst und wie du Beschwerden ganz klar schon im Vorfeld vorbeugen kannst. Dazu passend erfährst du auch, warum Bestandskundenpflege so unfassbar wichtig ist und was es mit den 4 Stufen der Empathie zu tun hat, die Alex' in seinen Vertriebstrainings thematisiert. Happy listening! https://alexandermarx-verkaufstrainings.de/ https://stefan-gebhardt.com/ https://erfolgs-beschleuniger.com/ Instagram: @stefan.erfolgsbeschleuniger
Trainings bringen nichts! Diese Einstellung höre ich in meinem Berufsalltag immer wieder. Dabei ist ja Fakt, dass jeder von uns irgendwann in seinem Leben mal etwas angenommen hat, das er aktuell so ausübt. Wir haben also alle in der Vergangenheit eins oder eher hunderte Trainings durchlaufen. Wenn also der gewünschte Trainingserfolg ausbleibt, dann war entweder das Training schlecht oder es mangelt in der Umsetzung. Wie Du also das richtige Training für dich oder dein Team aussuchst und wie danach auch genügend Motivation für eine gute Umsetzung entstehen kann, hörst Du heute im Podcast! Viel Spaß beim Zuhören!
In dieser Ausgabe des Mercuri-Podcasts spricht Marcus Redemann (Management Partner bei Mercuri International) mit Eva-Susanne Krah. Als Chefredakteurin des Magazins Sales Excellence und Channel-Managerin Marketing + Vertrieb bei Springer Fachmedien hat Eva-Susanne Krah ein Gespür für die Trends im B2B-Vertrieb. Sie bekommen somit in dieser Episode Einblicke, was den Vertrieb bewegt, wie sich die Zusammenarbeit Sales und Marketing gestalten wird, warum Multichannel-Marketing im B2B wichtig geworden ist und was die Erfolgsfaktoren für Sales Excellence in Unternehmen sind. Dabei erfahren Sie, warum der Vertrieb agiler werden sollte. Sie wollen weitere Informationen zu dem Thema Vertrieb bzw. Sales Excellence? Kontaktieren Sie Marcus Redemann: www.linkedin.com/in/marcusredemannmercuri Die aktuelle Ausgabe des Sales Excellence Magazins finden Sie hier: https://www.springerprofessional.de/sales-excellence/3404820 Ihre Informationsquelle zu aktuellen Themen im Vertrieb: https://mercuri.de Ihnen hat die Episode gefallen? Dann geben Sie uns doch bitte eine 5-Sterne Bewertung und abonnieren den Vertriebs-Podcast von Mercuri International. Über detailliertes Feedback freuen wir uns genauso. Schreiben Sie einfach an: info@mercuri.de So können wir unseren Podcast weiter verbessern und die für Sie und Ihr Unternehmen relevanten Inhalte präsentieren.
Eines der in Vertriebstrainings wohl am meisten behandelten Themen ist die Einwandbehandlung. Viele Trainer stellen zu verschiedensten Vor- und Einwänden diverse Techniken vor, mit denen man dann reagieren kann. Ich sehe das etwas einfacher, schließlich muss verkaufen einfach sein. Denn das Grundproblem des Einwands ist es, dass wir uns als Mensch angegriffen fühlen. Daher solltest Du einen Einwand immer entpersonalisiert betrachten. Wie genau das funktioniert und wie Du Einwände gar initial vermeiden kannst, das hörst Du heute im Agrarpodcast! Viel Spaß beim Zuhören!
Was müssen CRM-Systeme leisten? Wie kann künstliche Intelligenz den Vertrieb unterstützen? Wo sind die Grenzen bei dieser Technologie. Darüber unterhalten sich in dieser Folge des Vertriebs-Podcast von Mercuri Marcus Redemann (Management Partner bei Mercuri International) und Prof. Dr. Christian Schmitz (Universitätsprofessor für Vertriebsmanagement und Lehrstuhlinhaber am Sales Management Department der Ruhr-Universität Bochum). Zudem erhalten Sie in dieser Episode auch einen ersten Einblick, wo Möglichkeiten aber auch Herausforderungen beim Hybrid Selling liegen und welche Rolle Key Account Management in der Zukunft spielen wird. Am 23.3.2021 um 15:00 findet das Webinar „Akquise durch Remote Selling – Smarte Neukundengewinnung statt. Melden Sie sich doch gleich an und Sie erhalten in dem Webinar wertvolle Informationen, wie Sie aktuell neue Kunden gewinnen: https://attendee.gotowebinar.com/register/8885327599832993549?source=PodcastShownotes Sie wollen weitere Informationen zu dem Thema Vertrieb Sales Excellence? Kontaktieren Sie Marcus Redemann: www.linkedin.com/in/marcusredemannmercuri Ihre Informationsquelle zu aktuellen Themen im Vertrieb: https://mercuri.de Ihnen hat die Episode gefallen? Dann geben Sie uns doch bitte ein 5-Sterne Bewertung und abonnieren den Vertriebs-Podcast von Mercuri International. Über detailliertes Feedback freuen wir uns genauso. Schreiben Sie einfach an: info@mercuri.de So können wir unseren Podcast weiter verbessern und die für Sie und Ihr Unternehmen relevanten Inhalte präsentieren.
Pitch Elements - Der Sales Podcast für den B2B Software Vertrieb
Kennst Du das? Du hast ein Training zu Storytelling und nach ein paar Tagen hast Du wieder fast alles vergessen? Da bist Du nicht alleine. 90% der Inhalte aus Vertriebstrainings werden wieder vergessen. Hör Dir diese Folge an, um zu verstehen wie Du anders lernen kannst um nachhaltig und langfristig Deine Vertriebsperformance weiterzuentwickeln. Kontaktiere uns auf LinkedIn oder unter www.pitchcorporation.com um mehr zu erfahren.
Um auch im New Normal erfolgreich Verkaufen zu können, müssen sich Unternehmen neu aufstellen. Das bedeutet für den Vertrieb, dass sich Arbeitsweisen drastisch ändern und an das „Remote Selling“ angepasst werden müssen. Für uns schon ein geflügelten Word, aber was bedeutet „Remote Selling eigentlich für den Vertrieb und wie funktioniert es richtig? All das erfahren Sie in unserem Gespräch mit Ronja Weißenfeld, Beraterin bei Mercuri International. Sie wollen weitere Informationen zu dem Thema Remote Selling oder anderer strategischer Initiativen durch den Vertrieb? Kontaktieren Sie Ronja Weißenfeld: https://www.linkedin.com/in/ronja-lena-weißenfeld Ihre Informationsquelle zu aktuellen Themen im Vertrieb: https://mercuri.de Ihnen hat die Episode gefallen? Dann geben Sie uns doch bitte ein 5-Sterne Bewertung und abonnieren den Vertriebs-Podcast von Mercuri International Über detailliertes Feedback freuen wir uns genauso: info@mercuri.de So können wir unseren Podcast weiter verbessern und die für Sie und Ihr Unternehmen relevanten Inhalte präsentieren.
Die meisten Unternehmen befinden sich in einem verschärften Wettbewerbsumfeld. Gleichzeitig werden Kunden in Ihren Anforderungen immer anspruchsvoller. Für Unternehmen wird es zunehmend schwieriger sich über Produktvorteile bzw. über technische Eigenschaften erfolgreich zu positionieren und sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Vor diesem Hintergrund steigt die Bedeutung des Vertriebs für den unternehmerischen Erfolg. Vertrieb wird in diesem Zusammenhang zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Sales Excellence ist das permanente Streben nach Top-Performance im Vertrieb durch die systematische Optimierung des Vertriebs. Erfahren Sie in diesem Podcast mehr über die Bedeutung von Sales Excellence und die wesentlichen Erfolgsfaktoren zur Umsetzung von Sales Excellence. Sie wollen regelmäßige Informationen zu dem Thema Vertrieb und Sales Excellence? Folgen Sie unserem Linkedin Kanal: https://www.linkedin.com/showcase/mercuri-international---sales-excellence Oder kontaktieren Sie Michael Herrmann: https://www.linkedin.com/in/michaelherrmannmercuri/ Ihre Informationsquelle zu aktuellen Themen im Vertrieb: https://mercuri.de Ihnen hat die Episode gefallen? Dann geben Sie uns doch bitte ein 5-Sterne Bewertung und abonnieren den Vertriebs-Podcast von Mercuri International Über detailliertes Feedback freuen wir uns genauso: info@mercuri.de So können wir unseren Podcast weiter verbessern und die für Sie und Ihr Unternehmen relevanten Inhalte präsentieren.
Wir alle haben schon an Vertriebstrainings teilgenommen. Oft stellen sie jedoch nur einen kurzfristigen Boost dar, aber erzielen keine langfristige Veränderung. Kennen ist nicht Können, weiß Michael Simon, Geschäftsführer und Vertriebsprofi. Michael teilt mit uns seine Erfahrungen aus über 30 Jahren Vertriebscoaching. Welche Unternehmen schaffen es tatsächlich, eine dauerhafte Veränderung zu erzielen und was sind die Zutaten dafür? Wie kann uns die Motiv-Verhalten-Ziel Kette, sowie ein Reifegradmodell und die strategische Terminvorbereitung dabei unterstützen? Es wurde ein spannendes und abwechslungsreiches Gespräch - mit vielen Denkanstößen für uns und hoffentlich auch für unsere Zuhörer! Michael Simon auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/h-michaelsimon/ Simon Executive Consultants: https://simon-consultants.de/en/ Buchempfehlung, Die 7 Wege zur Effektivität: https://amzn.to/3ekzSuY
Wie baut man eigentlich ein digitales Beratungs- bzw. Coaching- oder Onlineprogramm, das deine Kunden wirklich begeistert? Das ist etwas, worüber ich normalerweise in meinem Workshop spreche, wo ich zumindest die Phasen zeige, wie man von der 1:1 Beratung bzw. dem 1:1 Coaching langfristig zu einem solchen Beratungsprogramm kommen kann. In dieser Podcastfolge möchte ich dir gerne berichten, was wir am neuen Programm komplett geändert haben und was das für unsere Kunden für einen riesen Unterschied gemacht hat. Das wird auch dir in deiner 1:1-Arbeit extrem helfen, denn ich erkläre, wie du es schaffst, dass deine Kunden Ergebnisse erzielen, dass sie am Ende von der Zusammenarbeit begeistert sind und dass sie dich bestenfalls proaktiv weiterempfehlen. Die Erfahrungen, die ich heute mit dir teile sind Erfahrungen aus den letzten zwei Jahren und aus der Zusammenarbeit mit über 200 Kunden entstanden. Das freut mich unglaublich, weil wir da jetzt noch einen großen Quantensprung gemacht haben. Wir haben an ganz vielen Stellen geschraubt und diese Podcastfolge soll dir dienen, um dir einen kleinen Ausblick zu geben, wie das ganze am Ende aussehen kann und was du tun musst, um diese exzellenten Ergebnisse zu erzielen. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Starte niemals mit einem Programm! Wir alle haben diese Vorstellung, dass man einmal so ein Programm entwickelt und dass dann auf magische die Kunden reinströmen, man so sein Geld verdient und dann auf Bali seinen Piña Colada trinkt. Die Realität ist leider sehr weit davon entfernt. Das kann man machen, das Problem daran ist aber gerade wenn man Premiumpreise verlangt, dann erwartet der Kunde auch einen gewissen Support. Außerdem musst du so ein hochpreisiges Produkt auch regelmäßig aktualisieren, weiterentwickeln und besser machen. Da gehört also sehr viel dazu. Das bedeutet, dieses Programm ist nichts Passives, womit du deine Kunden dann alleine lassen kannst, sondern das Gegenteil ist der Fall. Du musst sie dabei an die Hand nehmen und sie begleiten, damit sie ihre Ziele auch umsetzen. Die Magie steckt also in der 1:1-Beratung und nicht in einem Programm. Idee 2: Die Schritt-für-Schritt Anleitung - mach es deinen Kunden so leicht wie möglich Früher waren solche Onlineprogramme einfach nur ein Sammelbecken von Informationen. Wenn man sich beispielsweise klassische Vertriebstrainings anschaut, dann ist es häufig so, dass es Informationen zu diversen Themen gibt - also ein Sammelbecken. Und heute muss das, was du tust, genauso wie eine 1:1 Zusammenarbeit - also eher eine Schritt-für-Schritt Anleitung sein. Das bedeutet, deine Kunden sollten eine ganz klare Anleitung bekommen, was sie Woche für Woche tun müssen. Da ist mein erster Tipp, diese Schritte so leicht wie möglich für den Kunden zu machen und bestenfalls auf einer Seite darstellen zu können. Auf Neudeutsch nennt sich das “Framework” und es bedeutet nichts anderes als eine bestimmte Struktur. Idee 3: Starte anders als ich und denke in Arbeitsbüchern! Bei mir funktioniert es tatsächlich so, dass ich mich immer frage, wie ich das jemandem in einem Arbeitsbuch zeigen würde. Das bedeutet, dass meine Videos tatsächlich nur noch die Erklärung von diesem Arbeitsbuch ist. Das macht es unglaublich einfach. In der Vergangenheit habe ich es ganz anders gemacht: Als erstes habe ich tatsächlich eher eine Informationssammlung zu unterschiedlichen Themen gemacht und irgendwie alles erzählt, was ich dazu wusste. Das hat dazu geführt, dass die Videos mindestens 45 Minuten, wenn nicht sogar 60 Minuten lang waren. Im zweiten Durchlauf des Programms habe ich es so gemacht, dass ich schon konkrete Umsetzungsschritte überlegt habe, aber trotzdem noch super viel erklärt habe und davon ausgegangen bin, dass der ein oder andere Kunde noch gar nichts weiß und gefühlt beim Urknall angefangen habe. Idee 4: Mach dein Programm so schlank wie möglich. Jetzt in der dritten Version habe ich wirklich auf alles verzichtet und habe nur noch die Umsetzungsschritte erklärt. Mein Ansatz war hierbei, nicht alle Eventualitäten zu erklären, sondern sehr schlank zu starten und davon auszugehen, dass ich vor dem Rechner einen super smarten Kunden sitzen habe. Wenn ihm dann irgendetwas nicht klar ist, dann wird er sich melden! Wenn er das tut, dann kann ich dazu zusätzliche Videos liefern. Idee 5: Setze dir einen ganz klaren Projektplan! Überlege dir ganz klar, was die nächsten Schritte sind, wenn man 6 oder 12 Monate mit einem Kunden zusammenarbeitet - also Schritt für Schritt! Ich sehe ganz häufig, dass die Leute die Monate nach Themen strukturieren. Also “im ersten Monat beschäftigen wir uns mit dem Thema x und im nächsten mit Thema y”. Dabei baut nichts aufeinander auf. Die Frage, die ich mir dabei immer stelle ist: Wie würde ich noch einmal loslegen, wenn ich 6 Wochen Zeit hätte? Was würde ich in der 1. Woche machen? Was würde ich dann in der 2. Woche darauf aufbauend machen? etc. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
Der dritte Teil des Interviews mit Derek Finke. Lass dich inspirieren von den Gedanken und Erfahrung von Derek Finke über Leadgewinnung, Online Marketing, Prozesse, Kundenbrille und vielen weiteren Themen. Wenn du mehr Informationen möchtest über Derek Finke, dann findest du hier seine Webseite: www.derekfinke.com Weitere Informaitonen zum Thema Online Marketing für Autohäuser, Vertriebstrainings für deine Autoverkäufer und vieles zu Social Media im Autoverkauf dann bist du hier richtig. www.beat-jenny.ch
Franziska Brandt-Biesler ist nicht einfach nur Vertriebstrainerin, sondern auch mehrfache Buchautorin, Vortragsrednerin und Coach. Spezialisiert hat sie sich als Verkaufs- und Verhandlungstrainerin für den technischen Vertrieb. In unserem Gespräch geht es unter anderem um Menschlichkeit im Vertrieb Warum Fragen so wertvoll sind Energiearbeit mit Logosynthese Relevanz und Ergebnisse Und ihren ganz persönlichen Weg zum Vertriebs- und Verhandlungsprofi In ihren Seminaren sitzen meist Ingenieure, Techniker, Wissenschaftler und ähnliche, die häufig durch Zufall (oder weil der Chef es so bestimmt hat) in den Vertrieb gekommen sind. Ihr Job ist es, den „Technikern“ das Thema Vertrieb schmackhaft zu machen und ihnen aufzuzeigen, dass sie ehrlich, respektvoll und partnerschaftlich und TROTZDEM (oder gerade deshalb) gute Verkäufer sein können. Noch mehr zu Franziska: Ihre Website: https://www.franziskabrandtbiesler.ch/ Ihr Podcast: https://www.franziskabrandtbiesler.ch/publikationen/podcast/ Ihre Bücher: „SMART SELLING B2B - Köpfchen statt Hardcore“: https://amzn.to/2MG82Le „So wird verkauft! - Werteorientiertes Verkaufen mit den 9 Levels“: https://amzn.to/2z48kJR „Verkaufen und Überzeugen mit Fragen“: https://amzn.to/2NhlFBu Und wenn Sie Franziskas Newsletter interessiert, erhalten Sie gleich noch das E-Book übers „Smart Verhandeln in allen Lebenslagen“ kostenlos dazu: https://www.franziskabrandtbiesler.ch/newsletter Mehr zum Thema Unternehmenszukunft finden Sie auch hier: http://www.führungszirkel-bayern.de https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/unternehmenszukunft/ Wenn Sie auch zu Gast im Zukunftsbauer-Podcast sein wollen, oder Silvia in Ihren eigenen Podcast einladen wollen, dann freuen wir uns über Ihre Anfrage an: info@silvia-ziolkowski.de Ihnen hat diese Folge gefallen und Sie haben weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freuen wir uns über eine Bewertung oder einen Kommentar auf iTunes. Hier können Sie den Bau Dir Deine Zukunft Podcast abonnieren: https://apple.co/2IsraOn Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Mit Ihrer Einschätzung helfen Sie uns, unseren Podcast zu verbessern und weiter auf Ihre Wünsche anzupassen. Vielen Dank fürs Zuhören und für Ihre Unterstützung! Hier können Sie den Podcast rezensieren! https://itunes.apple.com/de/podcast/bau-dir-deine-zukunft/id1343157951?l=de Facebook: https://www.facebook.com/FutureZooming/
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Die meisten Verkäufer, Berater und Führungskräfte haben schon ein oder mehrere Vertriebstrainings besucht. Die Erfahrungen mit solchen Verkaufsschulungen sind ganz unterschiedlich. Dieser Beitrag erklärt, wie man ein Vertriebstraining erfolgreich macht und dafür sorgt, dass sich die investierte Zeit lohnt. Meine eigenen Erfahrungen als Verkäufer, später Vertriebsleiter und schließlich die Erkenntnisse der gelebten Praxis aus mehr als 1500 Trainingstagen als Verkaufstrainer lassen sich zu einer simplen Erkenntnis zusammenfassen: Es kommt nur darauf an, was sich nach dem Training wirklich ändert. Mehr Informationen: stephanheinrich.com/podcast
Geschäftsführer Guerrilla Marketing Group Anthony-James Owen führt zusammen mit seinem Team Marketingberatung und Vertriebstrainings für Kunden durch. Er ist besonders im Bereich der Neukundengewinnung aktiv. Außerdem ist er der Moderator der wöchentlichen Internetradiosendung zu Marketing und Vertrieb GuerrillaFM. Berufshintergrund Anthony-James Owen Erlernte das Vertriebshandwerk bei Hewlett-Packard (HP) in den Vertrieb. Zugute kam ihm dort auch seine reichhaltige Erfahrung, denn bereits während seiner Ausbildung betrieb er eine EDV-Beratung. Seit 1992 ebenfalls in leitenden Positionen tätig u.a. als Geschäftsstellenleiter und Vertriebsleiter Deutschland für öffentliche Auftraggeber (Umsatzverantwortung 100 Mio. DM), danach Marketingleiter bei Silicon Graphics (SGI) und später Verkaufsleiter bei Sun Microsystems für die Fertigungsindustrie. Trainings Seit 1985 ist Anthony-James Owen als Trainer tätig. Zusammenarbeit Seine Suche nach bewährten und einfach anwendbaren Konzepten führte ihn zur Guerrilla Marketing Group und deren erfolgreichen Trainingsmethoden, wie in den Büchern Guerrilla Marketing oder Guerrilla Verkauf beschrieben. Diese unkonventionellen Methoden hat Anthony-James Owen an die europäischen Verhältnisse angepasst und hält diese Trainings in deutscher und englischer Sprache. In Deutschland arbeitet er seit vielen Jahren mit verschiedenen Partnern zusammen, die Unternehmer unterstützen. Darunter finden sich so etablierte Einrichtungen wie der Business-Plan-Wettbewerb in Berlin / Brandenburg (BPW) als Referent seit 2004, das TCC (Technologie Coaching Center) als Berater, die KfW (als Gründungscoach), das RKW als Marketingberater und Trainer. Kunden Er trainierte u.a. Management wie Außendienst von Unternehmen wie: RWE, Nomadic Display, BEA Systems., AOK, Inneo, Deutsche Telekom, ABC-Privatkundenbank, WIngas und diverse Einzelhändler. In der Marketingberatung unterstützt er besonders Gründer und Jungunternehmer beim Start und dem Aufbau eines konstanten Neukundengewinnungssystems. Dazu zählen u.a. Berater, Trainer und Coaches. Aber auch Hersteller von Investitionsgütern und Software. Persönliches Anthony-James Owen ist im Oktober 1963 geboren und lebt in Berlin. guerrilla.de Dein Pitch: Mein Name ist Anthony-James Owen ich bin Teil der Guerrilla Marketing Group. Wir helfen Unternehmen mit wenig Budget das Optimale im Marketing und Vertrieb rauszuholen. Wie bekomme ich mehr qualifizierte Interessenten für wenig Geld. Dein schlimmster Moment als Unternehmer? Mein allerschlimmster Moment, war: Ich habe mich schon sehr früh selbstständig gemacht und habe schon während meinem Studium meine erste Firma gegründet. Das Business lief sehr gut, wir waren rasch 15 Mitarbeiter und konten und vor Aufträgen nicht retten. Als dann eines Tagen am Morgen mein Business-Partner nicht da war, die Bank anrieft, der Vermieter anrieft und kein Geld auf dem Konto war. Mein Partner hat in einer Nacht- und Nebel-Aktion die Konten leer geräumt und ist mit mehreren hunderttausend Mark untergetaucht. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Ich hab mit 16Jahren ein Buch über Unternehmensberater gelesen und wusste danach, ich werde Unternehmensberater. Ich habe das ja dann lange auch nicht gemacht, heute allerdings bin ich Unternehmensberater. Es spielt keine Rolle was du machst, du musst es nur sehr intensiv machen. Ich hab Bücher gelesen, Hörbücher gehört und mich stundenlang damit beschäftig. Wenn dich was interessiert musst du dich stark damit beschäftigen, dieser starke Fokus bringt die Leidenschaft mit sich. Was war der wichtigste Schritt, der Dich zum großen Erfolg gebracht hat? Ein Verkaufstraining von Tom Hopkens 1990 - das hat mein Leben verändert Deine Lieblings-Internet-Ressource? Copyblogger Link zur Ressource: http://www.copyblogger.com/ Buchtitelempfehlung: Einfach verkaufen , Tom Hopkins Kontaktdaten des Interviewpartners: www.guerrilla.de Podcast: www.guerrilla.fm +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++