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Orte und Worte trifft Mithu Sanyal auf der Bühne – ein Ort, an dem die Autorin in den nächsten Monaten häufig anzutreffen sein wird, denn mit ihrem neuen Roman "Antichristie" geht sie jetzt auf Lesereise. In "Antichristie" hat sich Sanyal den indischen Unabhängigkeitskampf gegen das Empire vorgeknöpft. Und wie in ihrem Debüt "Identitti" beweist sie, dass man aktuelle Debatten in humorvolle, fundierte und gleichzeitig unterhaltsame Literatur verwandeln kann. Bei der Weltpremiere im Rahmen des Internationalen Literaturfestivals sprach Sanyal mit Anne-Dore im Haus der Berliner Festspiele über Zeitreisen, literarische Annäherungen an Berühmtheiten wie Gandhi und Savarkar, über Erkenntnisschranken, Agatha Christie, postmigrantische Identitäten und die Frage, warum Literatur ein Trojanisches Pferd ist. Das Buch von Mithu Sanyal, über das wir im Podcast reden Mithu Sanyal: "Antichristie", 544 Seiten, Hanser Verlag, 25,00 Euro. Der Ort Auf der Großen Bühne des 24. internationalen literaturfestivals berlin (ilb) im Haus der Berliner Festspiele. Mehr unter https://literaturfestival.com Die Autorin Mithu Sanyal wurde 1971 in Düsseldorf geboren. Die promovierte Kulturwissenschaftlerin veröffentlicht Sachbücher, Essays und Artikel. Ihr Romandebut "Identitti" (2021) erreichte die Shortlist des Deutschen Buchpreises und wurde mit dem Literaturpreis Ruhr und dem Ernst-Bloch-Preis 2021 ausgezeichnet. "Antichristie" steht auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis.
Sylvie Courvoisier & Mary Halvorson || Sylvie Courvoisier, p | Mary Halvorson, g | Jazzfest Berlin 2023, Haus der Berliner Festspiele, Große Bühne, November 2023 (Sendung vom 6.7.)
"Four Hands Piano Pieces" - Aki Takase & Alexander von Schlippenbach || Aki Takase, p | Alexander von Schlippenbach, p | Jazzfest Berlin 2023, Haus der Berliner Festspiele, Große Bühne, November 2023 (Sendung vom 1.6.)
Auf Druck von Studierenden beendet die Den Haager Akademie der Künste die Beziehungen zur Bezalel-Akademie in Jerusalem. Der Abbruch der Zusammenarbeit zu dieser Hochschule ist kontraproduktiv, meint Matthias Pees, Intendant der Berliner Festspiele. Pees, Matthias www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Im Gespräch mit Lavinia Knop-Walling ist der Intendant der Berliner Festspiele, Matthias Pees.
Kriege, Protest, Ausladungen, Ausreiseverbote: wie die Berliner Festspiele in die 74. Ausgabe starten. Und: "Yoko Ono. Music of the mind" / Slowakische Kulturministerin schließt Museum / Theater "Die gefährlichste Frau Amerikas"
Jacqui has been working in Stage and Production Management the last 25 years. with a major focus on Conservatoire training. She has taught at several conservatoires and is a Master of Education and a Senior Fellow of the Higher Education Academy. In 2018 Jacqui became joined the senior leadership team at Sharjah Performing Arts Academy to design and implement a Conservatoire performing and production arts undergraduate training in the MENA region. Jacqui has worked with professional companies such as National Theatre Wales, National Youth Theatre of Great Britain and Shared Experience. She has toured the UK extensively, produced Rep seasons in the West End, and internationally worked in Shanghai; World Expo, Berliner Festspiele, and Paphos; City of Culture. Jacqui also enjoys producing work with her and her husband's company We Made This. Jacqui was one half of Stand By Please, the stage management podcast with Antonia Collins and she is Project Director for World Stage Design 2025. @theatreartlife Thank you to our sponsor @clear-com The TheatreArtLife Podcast is a branch of our larger TheatreArtLife Community. Come visit us at www.theatreartlife.com
Heute beginnt das viertägige Treffen junger Autor*innen - eine Veranstaltung der Berliner Festspiele. Das Festival bietet jungen Schreibenden eine Plattform und schafft Aufmerksamkeit für ihre Themen und Standpunkte. Gleichzeitig öffnet es einen geschützten Raum, in dem sich die Teilnehmenden gegenseitig inspirieren und vernetzen können. Unter den diesjährigen Preisträger*innen im Alter zwischen 10 und 21 Jahren sind zwei junge Autorinnen aus Berlin: die 18-jährige Lilli Biller und die 19-jährige Lotti Spieler. Über ihre prämierten Texte, die Leidenschaft des Schreibens sowie die Bedeutung des Festivals sprechen wir auf rbbKultur mit Lilli Biller.
Die Debatte mit Katja Hoyer, Steffen Mau und Dirk Oschmann --- Moderation: Natascha Freundel --- Koproduktion mit dem 23. Internationalen Literaturfestival Berlin --- „Der Osten, eine westdeutsche Erfindung“, „Diesseits der Mauer. Eine neue Geschichte der DDR“ und „Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft“ – um diese Bestseller und ihre Wirkung ging es am 11. September beim 23. Internationalen Literaturfestival Berlin. Der Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann, die Historikerin Katja Hoyer und der Soziologe Steffen Mau saßen zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne. Im großen, fast ausverkauften Saal im Haus der Berliner Festspiele. Wir haben das Streitgespräch für den "Zweiten Gedanken" aufgezeichnet. --- Katja Hoyer, geboren 1985 in Guben und aufgewachsen in Strausberg, ist Fellow für German Studies am King’s College in London und Fellow der Royal History Society. Ihr Buch "Beyond the Wall - East Germany 1949 - 1990" erschien im Mai in der deutschen Übersetzung von Henning Dedekind und Franka Reinhart mit dem Titel „Diesseits der Mauer - Eine neue Geschichte der DDR 1949 – 1990“ (Hoffmann und Campe). --- Steffen Mau, geboren 1968 in Rostock, ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Buch „Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft“ erschien 2019 bei Suhrkamp. Er ist Jurymitglied zur Standortentscheidung des Zentrums für Deutsche Einheit und Europäische Integration. --- Dirk Oschmann, geboren 1967 in Gotha, ist seit 2011 Professor für neuere deutsche Literatur an der Universität Leipzig. Sein Bestseller „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ (Ullstein 2023) geht auf seinen Artikel in der FAZ „Wie sich der Westen den Osten erfindet“ (4.2.2022) und die darauffolgenden Reaktionen zurück.--- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an: derzweitegedanke@rbbkultur.de.
Dieses Mal ist Necati Öziri bei Mascha Jacobs zu Gast. Da er Kurzbiografien hasst, sind seine Offiziellen ganz schön geworden. „Necati Öziri, geboren in einer der vielen grauen Ecken des Ruhrgebiets („Hölle Hölle Hölle!"), hat Philosophie, Germanistik und Neue Deutsche Literatur in Bochum, Istanbul und Berlin studiert. Er lebt in Berlin sein drittes Leben, schreibt, macht Theater und manchmal einen auf Intelelli, wofür ihm sein sechzehnjähriges Ich wahrscheinlich eine Schelle verpassen würde. In seinen Texten ist natürlich alles wahr. Öziri war Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung und unterrichtete an der Ruhr-Universität Bochum formale Logik, bis er feststellte, dass Logik die Welt nicht besonders gut beschreibt. Seitdem versucht er zu schreiben, nicht wie die Welt ist, sondern wie sie sich anfühlt. Er ist erbitterter Feind von Kälte, Lactose und Kurz-Biographien. Als Theaterautor schreibt er für das Maxim Gorki Theater, das Nationaltheater Mannheim und das Schauspielhaus Zürich. Öziri trifft sich regelmäßig mit alten Versionen seiner selbst, sie sitzen in Schulheften voller Kaffeeflecken herumblätternd auf dem Boden von Ämtern und warten (worauf eigentlich?) oder sie chillen auf Bänken am Bahnhof und bieten ihm einen Joint an. Bei den 45. Tagen der deutschsprachigen Literatur (dem Ingeborg-Bachmann-Preis) gewann er den Kelag-Preis und den Publikumspreis. Als Kurator leitete er zudem das Internationale Forum des Theatertreffens der Berliner Festspiele. Bei Wut und anderer Erregung dunkelrote Färbung der Ohren.“ Sein Debütroman „Vatermal“ ist am 27. Juli bei Classen erschienen; Necati Öziri steht mit diesem Roman zurecht auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. Ihm ist ein Buch gelungen, das sehr berührend und exzellent geschrieben und lustig und traurig zugleich ist. Mitgebracht hat er Kassandra von Christa Wolf in der Sammlung Luchterhand erschienen. Und James Baldwin Beale Street Blues veröffentlicht im Rowohlt Verlag in einer Übersetzung von Nils Thomas Lindquist. Der Roman und diese Texte führen Mascha Jacobs und Necati Öziri zu einem Gespräch über die Unterschiede zwischen Theater- und Prosatexten, Gefühle, Sounds, Gegengeschichten, nahbare Figuren, Polizeigewalt, Rassismus und Ehrlichkeit. Kurz erwähnt werden neben den mitgebrachten Lieblingstexten: Chimamanda Ngozi Adichie: The danger of a single story https://www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_the_danger_of_a_single_story Hannah Gadsby: Nanette https://www.netflix.com/title/80233611
Dieses Mal ist Necati Öziri bei Mascha Jacobs zu Gast. Da er Kurzbiografien hasst, sind seine Offiziellen ganz schön geworden. „Necati Öziri, geboren in einer der vielen grauen Ecken des Ruhrgebiets („Hölle Hölle Hölle!"), hat Philosophie, Germanistik und Neue Deutsche Literatur in Bochum, Istanbul und Berlin studiert. Er lebt in Berlin sein drittes Leben, schreibt, macht Theater und manchmal einen auf Intelelli, wofür ihm sein sechzehnjähriges Ich wahrscheinlich eine Schelle verpassen würde. In seinen Texten ist natürlich alles wahr. Öziri war Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung und unterrichtete an der Ruhr-Universität Bochum formale Logik, bis er feststellte, dass Logik die Welt nicht besonders gut beschreibt. Seitdem versucht er zu schreiben, nicht wie die Welt ist, sondern wie sie sich anfühlt. Er ist erbitterter Feind von Kälte, Lactose und Kurz-Biographien. Als Theaterautor schreibt er für das Maxim Gorki Theater, das Nationaltheater Mannheim und das Schauspielhaus Zürich. Öziri trifft sich regelmäßig mit alten Versionen seiner selbst, sie sitzen in Schulheften voller Kaffeeflecken herumblätternd auf dem Boden von Ämtern und warten (worauf eigentlich?) oder sie chillen auf Bänken am Bahnhof und bieten ihm einen Joint an. Bei den 45. Tagen der deutschsprachigen Literatur (dem Ingeborg-Bachmann-Preis) gewann er den Kelag-Preis und den Publikumspreis. Als Kurator leitete er zudem das Internationale Forum des Theatertreffens der Berliner Festspiele. Bei Wut und anderer Erregung dunkelrote Färbung der Ohren.“ Sein Debütroman „Vatermal“ ist am 27. Juli bei Classen erschienen; Necati Öziri steht mit diesem Roman zurecht auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. Ihm ist ein Buch gelungen, das sehr berührend und exzellent geschrieben und lustig und traurig zugleich ist. Mitgebracht hat er Kassandra von Christa Wolf in der Sammlung Luchterhand erschienen. Und James Baldwin Beale Street Blues veröffentlicht im Rowohlt Verlag in einer Übersetzung von Nils Thomas Lindquist. Der Roman und diese Texte führen Mascha Jacobs und Necati Öziri zu einem Gespräch über die Unterschiede zwischen Theater- und Prosatexten, Gefühle, Sounds, Gegengeschichten, nahbare Figuren, Polizeigewalt, Rassismus und Ehrlichkeit. Kurz erwähnt werden neben den mitgebrachten Lieblingstexten: Chimamanda Ngozi Adichie: The danger of a single story https://www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_the_danger_of_a_single_story Hannah Gadsby: Nanette https://www.netflix.com/title/80233611
Wegbeschreibung zum Haus der Berliner Festspiele, ausgehend vom U-Bahnhof Spichernstraße (U9). Sprecherin: Nadja Schulz-Berlinghoff.
Wegbeschreibung zum Haus der Berliner Festspiele, ausgehend vom U-Bahnhof Spichernstraße, U3 Richtung Krumme Lanke. Sprecherin: Nadja Schulz-Berlinghoff.
Wegbeschreibung zum Haus der Berliner Festspiele, ausgehend vom U-Bahnhof Spichernstraße, U3 Richtung Nollendorfplatz. Sprecherin: Nadja Schulz-Berlinghoff.
21 junge Autorinnen und Autoren aus neun Bundesländern wurden ins Haus der Berliner Festspiele eingeladen. Hier finden sie Inspiration und die professionelle Begleitung, um sich künstlerisch weiterzuentwickeln. Unter ihnen die beiden Berliner Nachwuchstalente Leon Oranian und Aline Hafermaas. Von Nadine Kreuzahler
Behrendt, Barbarawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Behrendt, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Margaret Atwood gilt als eine der bedeutendsten Erzählerinnen unserer Zeit. Für ihr Schaffen bekam sie zahlreiche Preise - u.a. den Man Booker Prize und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Mit neuen Essays und ihrer Lyrik ist die kanadische Schriftstellerin nun beim Internationalen Literatur Festival in Berlin zu Gast. Dort präsentierte sie im Haus der Berliner Festspiele (am Donnerstag) ihren Band "Burning Questions" und (gestern) ihre Gedichte aus den Jahren 1965 bis 1995. Corinne Orlowski war für rbbKultur dabei.
Der Schriftsteller Damon Galgut stand schon zweimal auf der Shortlist für den Booker-Preis, einem der wichtigsten Preise für englischsprachige Literatur. 2021 hat er ihn dann für seinen Roman "Das Versprechen" gewonnen. Der Roman beginnt im Jahr 1986 und erzählt über vier Jahrzehnte und aus wechselnden Perspektiven von einer weißen Farmerfamilie in Südafrika. Jetzt ist der südafrikanische Schriftsteller beim Literaturfestival Berlin zu erleben. Ein Gespräch dazu mit unserer Literaturredakteurin Anne-Dore Krohn, die am Sonntag die Lesung im Haus der Berliner Festspiele moderieren wird.
Bereits zum 22. Mal bringt das Internationale Literaturfestival Berlin (ilb) die Literaturwelt nach Berlin. Im Haus der Berliner Festspiele und an 34 weiteren Orten werden ab heute über 150 Autor:innen erwartet – sowohl große Namen der Gegenwartsliteratur wie Bernardine Evaristo, Zadie Smith oder Margaret Atwood als auch neue, eher unbekannte Stimmen. Auf das Publikum warten nicht nur zahlreiche Lesungen, sondern auch Vorträge, politische Panel-Diskussionen und Konzerte. Was sonst noch ansteht, darüber sprechen wir auf rbbKultur mit der Programmleiterin Simone Schröder.
Der künftige Intendant der Berliner Festspiele, Matthias Pees, will das Theatertreffen in Richtung Osteuropa öffnen. Kritiker André Mumot aber sagt: Das stelle den Markenkern des Festivals in Frage, schließlich sei dessen Fokus auf den deutschsprachigen Raum einzigartig.Mumot, Andréwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Er stellt sich hellwach und zugewandt den Entwicklungen des Lebens: Helmut M. Bien hat für Zeitungen, Rundfunk und die Berliner Festspiele gearbeitet, konzipierte die 750-Jahr-Feier Berlins und inszenierte Ausstellungen. Nach erfolgreicher Agenturgründung realisierte er eine Ausstellung zum Thema Arbeitskultur und Werbung und betreute die letzten 17 Jahre als Chefredakteur das Messe Magazin der Messe Frankfurt. All das gipfelte – wortwörtlich – im Gipfeltreffen der Veranstaltungsbranche Anfang 2021. Aus seinen unterschiedlichen Berührungspunkten mit der Event-Welt berichtet mein Gast davon, was Qualität ausmacht, was das Faszinierende an Veranstaltungen ist und was es braucht, um sich aus alten Mustern zu befreien. Besonders eindrucksvoll ist seine Erzählung, wie er gemeinsam mit der Stadt Köln die #Silvesternacht erhellt hat und wie die Menschen motiviert wurden, den öffentlichen Raum mit positiven Dingen zu beleben. Shortcuts: - Es braucht eine Distanz zu dem Machen von Events - Learnings aus dem Gipfeltreffen der Veranstaltungsbranche - Leute zusammenbringen, die wenig miteinander zu tun haben - Silo-Denken: Messen und Events in alten Mustern - Inhalte und Botschaften besser rüberbringen - Licht und Romantik: etwas Banales in etwas Besonderes verwandeln - Qualität: daran sollten wir uns messen lassen - Warum lohnt es sich, Energie in neues Denken zu stecken? - Im Hier und jetzt: Kakophonie der sozialen Netzwerke In dieser Folge: Mein Gast: https://luminapolis.com/ Filmtipp: https://bit.ly/Filmdontlookup Let´s Connect! LinkedIn: https://bit.ly/3olKIHK Newsletter: https://bit.ly/ablaufregisseur Mein Buch zum Podcast: https://bit.ly/whyhowwow Begegnung gestalten: https://bit.ly/begegnunggestalten
Bis Ende des Jahres ist Thomas Oberender noch Chef der Berliner Festspiele. Nach den Vorwürfen gegen ihn wegen Machtmissbrauchs sieht die Journalistin Barbara Behrendt auch Fehler bei Ex-Kulturstaatsministerin Monika Grütters.Barbara Behrendt im Gespräch mit Gabi Wuttkewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Ein erniedrigender Führungsstil, Drohgebaren und psychischer Druck: Thomas Oberender wird von ehemaligen Mitarbeiterinnen vorgeworfen, seine Macht als Intendant der Berliner Festspiele missbraucht zu haben. Theaterkritikerin Barbara Behrendt fordert: Man muss nicht nachtreten, man muss aufklären.Adam, Martin; Behrendt, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Rang I - das Theatermagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Zehn Jahre des beruflichen Lebens, reduziert auf die guten Momente – ein Geschenk an sich selbst. So erscheint das Buch "Changes", das der Intendant der Berliner Festspiele, Thomas Oberender herausgibt und seine Ära in ein gutes Licht rücken soll. Von Barbara Behrendt www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Fantastisch, sagt Elke Buhr, Redakteurin von Monopol, zu dem Festival "The Sun Machine is Coming Down". Das findet an einem ganz besondern Ort statt, im Berliner ICC. Das riesige, graue Gebäude an der Berliner Haltestelle Messe/ICC. Die letzten 7 Jahre hat das Internationale Congress Centrum geschlafen, bis Sonntag, den 17. Oktober mit dem Jubiläumsfestival der Berliner Festspiele anlässlich ihres 70. Geburtstags bespielt. Warum Ort und Inhalt so fantastisch sind, und was dieses Festival für die zukünftige Nutzung des ICC bedeuten kann, erläutert Elke Buhr. Moderation: Yvi Strüwing detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Späckat avsnitt om tyska Theatertreffen och Scenkonstbiennalen som båda ägt rum online men som vanligt krockade. Och så lägger vi våra känsliga kritikernäsor i veckans debatt om Linda Skugges recension av Kristina Sandbergs "En ensam plats" i Expressen. Föreställningar som nämns och minns i detta avsnitt är: Einfach das Ende der Welt av/efter Jean-Luc Lagarce (Juste la fin du monde/It's only the end of the world) i regi av Christopher Rüping, livestream från Schauspielhaus Zürich 13 maj 2021 Show Me A Good Time av och med Gob Squad, 12 h livestream från Berliner Festspiele och andra delar av Berlin, 14 maj 2021 Maria Stuart av Friedrich Schiller, regi Anne Lenk, inspelning från Deutsches Theater Berlin Reich des Todes av Rainald Goetz, regi Karin Beier, livestream från Deutsches SchauSpielHaus Hamburg 21 maj 2021 Der Zauberberg, baserad på Thomas Manns roman (Bergtagen), regi Sebastian Hartmann, livestream från Deutsches Theater Berlin 22 maj 2021 Scenkonstbiennalen: Är det krig än av Mikhail Durnenkov, regi Natalie Ringler, Teater Galeasen Klaus Nomi av Lucas Svensson, musik Jonas Redig, regi Sunil Munshi, Kungliga Operan Proxy av Martin Forsberg, Norrdans På spaning efter den tid som flytt av Nina Jeppsson och Maja Salomonsson efter Marcel Proust, Orionteatern Från Uppsala stadsteater nämns också: Inte hela världen? (Juste la fin du monde) av Jean-Luc Lagarce från 2016 & 3 vintrar av Tena Štivičić från 2019, båda i regi Anja Suša Revolution Now av Gob Squad, 2012 Bonusmaterial: Den skojiga listan "How to opera Germanly" finns att fnissa åt här: https://www.operaclick.com/forum/viewtopic.php?t=7917
Dieser Podcast wurde produziert vom Theatertreffen der Berliner Festspiele in Kooperation mit der Digitalen Dramaturgie und dem Podcast //abgespielt//. Teilhabe und Theatralität auf Social Media Plattformen Die Regisseurin und Instagram-Künstlerin Laura Tontsch im Gespräch mit der Kultur- und Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout über Teilhabe und Theatralität auf Social-Media-Plattformen und deren Umdeutung durch künstlerische Interventionen. MIT Annekathrin Kohout & Laura Tontsch MODERATION Caspar Weimann REDAKTION Digitale Dramaturgie BERATUNG & SCHNITT Lisa Weidenmüller AUDIOPRODUKTION Tobias Voigt MUSIK Matze Pröllochs Fotocredits: A. Kohout © Valentina Seidl https://digital.berlinerfestspiele.de/stages-unboxed https://dramaturgie.digital/?page_id=509 https://linktr.ee/abgespielt.podcast
Dieser Podcast wurde produziert vom Theatertreffen der Berliner Festspiele in Kooperation mit der Digitalen Dramaturgie und dem Podcast //abgespielt//. Gesellschaftliche Utopien in digitalen Kunstformen Die Expertin für Gaming-Theater Sarah Fartuun Heinze im Gespräch mit der Vorsitzenden des Cyborgs e. V. Elle Nerdinger über gesellschaftliche Utopien in digitalen Kunstformen und die cyborghafte Verschmelzung von Körper und Technik in virtuellen Räumen. MIT Sarah Fartuun Heinze & Elle Nerdinger MODERATION Katharina Rösch REDAKTION Digitale Dramaturgie BERATUNG & SCHNITT Lisa Weidenmüller AUDIOPRODUKTION Tobias Voigt MUSIK Matze Pröllochs Fotocredits: Sarah Fartuun Heinze © Dr.Bernd Seydel & Elle Nerdinger © M. Schiefer https://digital.berlinerfestspiele.de/stages-unboxed https://dramaturgie.digital https://linktr.ee/abgespielt.podcast
Dieser Podcast wurde produziert vom Theatertreffen der Berliner Festspiele in Kooperation mit der Digitalen Dramaturgie und dem Podcast //abgespielt//. Barrierefreie digitale Kommunikation Judyta Smykowski, Redaktionsleiterin des Online-Magazins “Die Neue Norm” und Referentin von Leidmedien.de im Gespräch mit der Tänzerin Angela Alves über Disability Mainstreaming in Theater und Medien, strukturelle Veränderung und barrierefreie digitale Kommunikation. MIT Angela Alves & Judyta Smykowski MODERATION Bernadette Binner REDAKTION Digitale Dramaturgie BERATUNG & SCHNITT Lisa Weidenmüller AUDIOPRODUKTION Tobias Voigt MUSIK Matze Pröllochs Fotocredits: Angela Alves ©Antonio Quiles & Judyta Smykowski © Alisa Sonntag https://digital.berlinerfestspiele.de/stages-unboxed https://dramaturgie.digital https://linktr.ee/abgespielt.podcast
Dieser Podcast wurde produziert vom Theatertreffen der Berliner Festspiele in Kooperation mit der Digitalen Dramaturgie und dem Podcast //abgespielt//. Entwicklungen des digitalen Theaters, Netzwerke und notwendige Förderstrukturen Der Dramaturg und Programmierer Ilja Mirsky im Gespräch mit dem Leiter des Fonds-Daku-Förderprogramms #TakeThat Steffen Klewar über Entwicklungen des digitalen Theaters, Netzwerke und notwendige Förderstrukturen zur Verstetigung digitaler Lernprozesse. MIT Steffen Klewar & Ilja Mirsky MODERATION Lea Goebel READAKTION Digitale Dramaturgie BERATUNG & SCHNITT Lisa Weidenmüller AUDIOPRODUKTION Tobias Voigt MUSIK Matze Pröllochs Fotocredits: Steffen Klewar © Silvia Medina // Ilja Mirsky © Ken Werner https://digital.berlinerfestspiele.de/stages-unboxed https://dramaturgie.digital https://linktr.ee/abgespielt.podcast
Dieser Podcast wurde produziert vom Theatertreffen der Berliner Festspiele in Kooperation mit der Digitalen Dramaturgie und dem Podcast //abgespielt//. Die Podcast-Reihe lädt Vertreter*innen des digitalen Theaters zum Blind Date mit Expert*innen aus Wissenschaft, Aktivismus und digitaler Kultur ein. Welche politische Infrastruktur und Kommunikationsformen bietet das Internet? Und wie lassen sich digitale Formate aus Kunst und Kultur über die pandemische Gegenwart hinaus nachhaltig umsetzen? MIT Angela Alves, Sarah Fartuun Heinze, Steffen Klewar, Annekathrin Kohout, Ilja Mirsky, Elle Nerdinger, Judyta Smykowski, Laura Tontsch KONZEPT & MODERATION Bernadette Binner, Lea Goebel, Katharina Rösch, Caspar Weimann BERATUNG & SCHNITT Lisa Weidenmüller AUDIOPRODUKTION Tobias Voigt MUSIK Matze Pröllochs https://digital.berlinerfestspiele.de/stages-unboxed https://dramaturgie.digital/?page_id=509 https://linktr.ee/abgespielt.podcast
// Theater & Innovation #2 - DIGITALITÄT // Wir setzen unser Gespräch über sogenanntes "digitales Theater" mit Roman Senkl über Uneindeutigkeiten, Schwebezustände, digitale Tools wie Mozilla Hubs und hybriden Fragen, die sich nicht nur Onlineformate stellen sollten, fort und landen am Ende wieder bei den globalen strukturellen Theaterfragen. Roman Senkl ist Autor, Dramaturg & Regisseur, außerdem Mitinitiator der Digitalen Dramaturgie und Leiter des Labors für Digitale Künste bei den Berliner Festspielen. Außerdem sprechen wir über das Festivalformat "Stages Unboxed" der Berliner Festspiele, eine Kooperation des Theatertreffens, der Akademie für Digitalität Dortmund und der Initiative Digitale Dramaturgie und spoilern über unsere Kooperation mit eben jenen Akteur*innen für die Podcastreihe "Stages Unboxed - Podcasts über Digitale Kultur und Theater"... Ahoi! // dramaturgische Beratung: Florian Stohr / Musik & Technik: Tobias Voigt // https://www.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/programm/2021/stages-unboxed/termine.html https://dramaturgie.digital https://theater.digital https://www.minuseins.net
Joachim Sartorius ist ein Mann mit vielen Talenten und (fast so) vielen Berufen. Er kommt aus einer Diplomatenfamilie und hat seine Kindheit und Jugend in Tunesien und Afrika verbracht. Er wurde selbst Diplomat und arbeitete u.a. in den USA und der Türkei. Er wurde Kulturmanager und in München Generalsekretär des Goethe-Instituts. Und er war dann mehr als zehn Jahre Intendant der Berliner Festspiele. Jetzt hat Sartorius, der in Berlin und Syrakus lebt, seinen achten Gedichtband veröffentlicht. Titel: „Wohin mit den Augen“.
// Theater & Innovation #2 - DIGITALITÄT // Nach „Diversität“ widmen wir uns in der 2. Innovationsfolge nun dem Begriff und der Bedeutung von „Digitalität“ im Theater. Dafür berichtet Elisabeth Tropper, Dramaturgin am Schauspielhaus Graz, über die virtuelle Vorstellung mittels VR-Brille „Krasnojarsk: Eine Endzeitreise in 360°“ und Roman Senkl, Dramaturg & Regisseur, sowie Leiter des Labors für Digitale Künste der Berliner Festspiele & Mitinitiator der Digitalen Dramaturgie über neue Digitale Tools und Projekte wie das „Live Action Roadmovie“ Theater. Außerdem fragen wir uns, ob es „rein“ analoges oder offline Theater überhaupt noch gibt, wie viel Know_How & Equipment notwendig ist, wieso die Frage der Partizipation im Theater so oft an digitalen Formaten festgemacht wird und wann-oh-wann wir diese hybriden Fragen durchgearbeitet haben um uns wieder gesellschaftlichen Fragen zu widmen. Ahoi. // dramaturgische Beratung: Florian Stohr / Musik & Technik: Tobias Voigt // https://schauspielhaus-graz.buehnen-graz.com/play-detail/krasnojarsk/ https://www.vr-firstrow.com https://dramaturgie.digital https://www.berlinerfestspiele.de/de/theatertreffen/programm/2021/stages-unboxed/termine.html https://theaternetzwerk.digital https://theater.digital
Skeptischer Melancholiker, geistiger Nomade oder Weltbürger mit Berliner Wohnsitz: Wie kein anderer vereinte Joachim Sartorius die Qualitäten eines Diplomaten und Verwaltungsmenschen mit denen eines Intellektuellen und Dichters. Vor 75 Jahren wurde er in Fürth geboren, er wuchs in Tunis auf und lebt heute in Berlin und Syrakus. (Wdh. vom 01.02.20211)
Kulturmanager und Künstler - das ist Joachim Sartorius. Der ehemalige Leiter des Goethe-Instituts, Intendant der Berliner Festspiele, Lyriker und Übersetzer beschenkt sich selbst zu seinem 75. Geburtstag mit dem Gedichtband "Wohin mit den Augen". Moderation: Stefan Parrisius
Autor: Chrudina, Susanne Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Reinhardt, Anja Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Prost Neujahr! Silvester- und Neujahrskonzerte (ohne Publikum) Reihe "Innovationsmotor Kultur" - Ein anderer Begriff von Innovation Thomas Oberender, Intendant der Berliner Festspiele, im Gespräch Monolog über Transhumanismus - Michael Maertens in "Die Maschine in mir" in Wien Kaliningrad soll schöner werden - Das "Haus der Räte" wird abgerissen Am Mikrofon: Anja Reinhardt
Weihnachten als Katastrophe – Taylor Mac, ausgezeichnet mit dem Ibsen Award 2020, feiert in seiner Show "Holiday Sauce … Pandemic!" die Weihnachtssaison in all ihren Fehlleistungen. Und das als Livestream der Berliner Festspiele. Von Ute Büsing.
Autor: Koldehoff, Stefan Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Koldehoff, Stefan Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Berichte, Meinungen, Rezensionen Schere im Kopf? Thomas Oberender, Intendant der Berliner Festspiele, zur neuen BDS-Debatte Eigene Wege? NRW gründet eigenes Zentrum für Provenienzforschung. Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, im Gespräch "Sklaverei" - Das Rijksmuseum Amsterdam geht ein für das Land heikles Thema an Am Mikrofon: Stefan Koldehoff
Die coronabedingten Zwangspausen haben der Kulturszene viele neue Impulse gegeben, meint Thomas Oberender, Intendant der Berliner Festspiele. Die Szene habe digital "aufgerüstet" - und die Finanzhilfen zeigten, dass Kultur wichtig sei. Moderation: Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach 30 Jahren Wiedervereinigung sind die Deutschen noch immer nicht eins. Da sind sich Grünen-Politiker Jürgen Trittin und Thomas Oberender, Intendant der Berliner Festspiele, einig. Im Gespräch mit Redakteurin Jana Ebert diskutieren sie über die Auswirkungen der Wiedervereinigung und darüber, dass Deutschland gar nicht eins sein muss.
Autor: Leweke, Anke Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Im Iran ist die Filmindustrie einer strengen Zensur unterworfen, dennoch ist das Kino dort unheimlich vielfältig. Einen Ausschnitt davon zeigen die „10 Days of Iranian Cinema“ der Berliner Festspiele. Kuratorin Afsun Moshry erklärt im Gespräch mit SWR2, wie iranische Filmemacher*innen die Zensur überlisten.
Hoogste tijd voor een aflevering van de onregelmatige serie 'solo cello ná Bach': de Sonate van Zoltán Kodály. Maar ook een intrigerend stuk van de Japanse componist Toshio Hosokawa voor sho en slagwerk, opgenomen tijdens de Berliner Festspiele vorig jaar. Met muziek van Pierre de la Rue, Johannes Lupus, Leonard Bernstein, Zoltán Kodály en Toshio Hosokawa.
Das Theatertreffen 2020 der Berliner Festspiele wurde wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Alternativ gibt es aber vom 01. bis zum 09. Mai eine Special Edition und zwar als Stream. Kulturkritikerin Ute Büsing fand die Inszenierung von Hamlet im virtuellen Raum gelungen - fast filmreif.
Das Podcast Magazin des Berliner Spielplan Audiodeskription lässt uns wieder hinter die Kulissen des Projekts und der Theaterpartner hören. Was gab es spannendes bei der Tastführung zu Don Quijote am DeutschenTheater Berlin zu fühlen und zu begehen? Wie bereiten sich die Audiodeskriptor*innen eigentlich auf ihren Sprech-Einsatz am Theaterabend vor? Und welche Aspekte berücksichtigen die Bühnen hausintern bei der Planung von barrierefreien AD-Veranstaltungen? Das Beitragsbild zeigt leeren den Zuschauerraum der Berliner Festspiele, © Burkhard Peter. Viel Freude bei Theater hören!
Die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus haben massive Folgen für die Kulturlandschaft. Künstler dürften "nicht durchs Rost fallen", sagte der Intendant der Berliner Festspiele, Thomas Oberender, im Dlf. In der Kultur müsse man überlegen, wie man den derzeitigen Wandel mitgestalte. Thomas Oberender im Gespräch mit Anja Reinhardt www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am 6. März 2020 wurde Yvonne Büdenhölzer, Leiterin des Theatertreffens der Berliner Festspiele, mit dem Berliner Frauenpreis 2020 ausgezeichnet. Yvonne Büdenhölzer hat eine Mindestquote von 50 Prozent für die „10er Auswahl“ eingeführt, mindestens fünf der insgesamt zehn Stücke müssen dabei von Regisseurinnen – oder einem überwiegend weiblichen Team – stammen. Regine Bruckmann stellt die Preisträgerin vor.
Ballet Rambert gehört zu den renommiertesten Tanzkompanien Großbritanniens. Nach 17 Jahren ist sie wieder in Berlin zu Gast. Im Haus der Berliner Festspiele präsentieren die Tänzer Lloyd Newsons Neubearbeitung von "Enter Achilles" - einem Stück über Männlichkeit aus dem Jahr 1995. Unser Tanzkritiker Frank Schmid hat es gesehen.
Die Geschichte nach dem Fall der Mauer müsse neu geschrieben werden, so die Forderung von Thomas Oberender, dem Intendanten der Berliner Festspiele. In den letzten 30 Jahren habe man den Bürgern der ehemaligen DDR ihre Geschichte genommen, sagte er im Dlf. Davon profitiere auch die AfD. Thomas Oberender im Gespräch mit Anja Reinhardt www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Theater scheint Skandale magisch anzuziehen. Woran liegt das? Oder ergötzen wir uns nur noch an den Theaterskandalen der Vergangenheit, während sie hier und heute ausgedient haben? In der vierten Folge schauen wir aus der Kantine des Hauses der Berliner Festspiele und mit Ulrich Rasche im Hintergrund auf das Theatertreffen 2019 zurück und klopfen es auf Skandalpotentiale ab. Unvermeidbar dabei: Sexismus, Blackfacing, Kulturkampf von Rechts. Und ein bisschen Kirche. Dazu deutscher Wein, der so tut, als wär er italienisch. Skandal!
Angela Rosenberg, Curator, Gropius Bau, Berliner Festspiele
For 10 days, MaerzMusik will present its program of unusual musical experiences at the Haus der Berliner Festspiele and other locations around the city. This year’s edition is titled “Time Wars,” and explores our relationships with time through various artistic media and a conference, “Thinking Together.”
Självsvåldiga nedslag i musiklivet i en av världens musikaliska huvudstäder med tre operahus, ett tiotal symfoniorkestrar, flera större konserthus och musikkonservatorier. Dessutom finns i Berlin en stor och levande experiment- och improvisationsscen och några av världens främsta elektronikaklubbar. Vi möter norrländske tonsättaren Marcus Fjellström som bor i Berlin där han i studion skapar tvetydig musik för skivmediet. Övningar i utanförskap och Dödsmusik är titlar av honom. Marcus Fjellström avled tyvärr i september 2017, endast 38 år gammal. Svenske dirigenten Stefan Solyom, som levt sju år i Berlin, berättar varför Berlinfilharmonikerna är en av de främsta orkestrarna i världen. Men också om hur slitsamt det är att leva utan nära vänner i Berlin. Klassiskt utbildade pianisten Andrea Neumann plockade isär sin flygel, började experimentera och fick ett helt nytt förhållningssätt till de klassiska pianostyckena. Hon komponerar även för gruppen Les Femmes Savantes, de bildade kvinnorna, där den svenska ljudkonstnären Hanna Hartman ingår. Författaren och musikskribenten Björn Gottstein berättar om det speciella Berlin Sound, som experimenterande musiker utvecklade efter murens fall 1989. Ohrenstrand är ett samarbete mellan hög och låg musikkultur i Berlin. I programmet medverkar även Georg Faust, ledare för de 12 cellisterna i Berlinfilharmonikerna, som efter 35 år tagit med en kvinna i cellogruppen. Spellista: Untitled In CoF Minor A Valentine To Sherwood Anderson Mikhail/Gertrude Stein Mikhail. Gertrude Stein. DJ Spooky Remix Utgiven med boken Sound Unbound Prélude A LApres-Midi DUn Faune Claude Debussy Claudio Abbado | Berliner Philharmoniker | Emmanuel Pahud 11:04 Serge Baghdassarians & Boris Baltschun Baghdassarians & Baltschun 13:4611:0425:09 Charhizma 032 Solo Andrea Neumann Andrea Neumann Pappelallee 5 AbsinthRecords, Berlin Caravan Duke Ellington The 12 cellists of the Berlin Philharmonic Orchestra Round Midnight EMI Classics 7243 5 57319 2 0 (A Rap for Mozart) The Flower is a Key Sergio Cárdenas The 12 cellists of the Berlin Philharmonic Orchestra Round Midnight EMI Classics 7243 5 57319 2 0 Symphonie Fantastique (Op 14) Hector Berlioz Simon Rattle | Berliner Philharmoniker Orion Claude Vivier Various Artists KAIROS 0012472KAI Solo Andrea Neumann Andrea Neumann Pappelallee 5 AbsinthRecords, Berlin 4 AKTEURE Andrea Naumann Les Femmes Savantes: Andrea Neumann, Hanna Hartman, Sabine Ercklenz, Ana Maria Rodrigez Live House der Berliner Festspiele, Februari 2007 Spur (vl, vl, vc, pno) Beat Furrer Kammarensemble Neue Musik Berlin Live Art Music Marcus Fjellström Marcus Fjellström CD: Gebrauchsmusik 2006 LAMPSE LAMP006 Death Music Marcus Fjellström Marcus Fjellström CD: Gebrauchsmusik 2006 LAMPSE LAMP006 Wahrlich, du bist auch einer von denen J S Bach Gustav Leonhardt, dir. Tölzer Knabenchoir. La Petite Bande Bach: St Matthew Passion Disc 2 Deutsche harmonia mundi RD77848
(Topics below) Hi guys, I'm Mijaelle and in this Heart-Beats video series I chat to the multi-talented Gavan Eckhart who owns and runs a recording studio (Soul Fire Studios) in Norwood JHB were he is currently mixing songs and albums from a wide variety of artists, producers and composers. He also writes and records jingles music for adverts and TV shows. Gavan manages the technical requirements in large venues, theatres, museums and galleries and regularly travels internationally for this purpose. The Orbit jazz club, Wits arts museum, Everard Reid Gallery and the Goethe Institute are some of the most recent venues to choose his expertise for technical equipment installation. Some of the artist's that he has worked with include Freshly Ground * Language 12 Feat Marcus Wyatt, Stimela feat Ray Phiri * William Kentridge - Refuse the hour * Philip Miller * Nathi * Lady Smith Black Mambazo Topics discussed in this video: 1. Working in studio compared to mixing in theaters 2. Refuse the Hour production with William Kentridge 3. Different theatre acoustics - Berliner Festspiele , Onassis Cultural Centre , Salle Richelieu , Le Palais des Papes , Teatro Argentina in Rome 4. How Gavan got the name for Soul Fire Studios 5. Advice for people wanting to start their own studio - top 5 must haves 6. Working with various artists like Freshly Ground, Nathi, Msaki, 340ml, Netsayi, Nancy G and jazz ensembles 7. Artists from multiple music genres, languages and cultural backgrounds 8. Being a score engineer and the process of upmixing 9. Future projects which include audio installations at The Women's Museum in Pretoria 10. Characteristics that Gavan values and his Heart-Beats Message www.soulfiresa.com On Top Of The World - song by Nancy G www.facebook.com/HeartBeatsSA www.facebook.com/MusicalMuseDevelopment soundcloud.com/heartbeatssa iTunes - Heart-Beats SA Music Industry podcast Visit www.musicalmuse.co.za www.instagram.com/mijaelle
DI 08.11. Stephan Noë / Liam Blomqvist Ofen Bar https://www.facebook.com/events/207924266318018/ MI 09.11. Allie / Heimer Acud https://www.facebook.com/events/300334620343425/ DO 10.11. Usinger / Trostland / Aberhallo / Tomna / uvm. Treffen junge Musik-Szene Haus der Berliner Festspiele, Wilmersdorf https://www.facebook.com/events/561020170752848/ Lutz Rode / SIND / Pedro Marie-Antoinette https://www.facebook.com/events/1829561460613555/ FR 11.11. Eleonora / Bathernay / Dj Ondula Madame Claude https://www.facebook.com/events/1321109744590598/ Max Paul Maria Bar Bobu, Müggelstraße 9 https://www.facebook.com/events/1147790498643562/ Apples In Space Badehaus Szimpla SA 12.11. Jonnes Zweitwohnsitz, Potsdam https://www.facebook.com/events/228822040871904/ Lara Maria Gräfen / Kicker Dibs Prachtwerk Berlin https://www.facebook.com/events/1298105380202579/
Jöran ruft an (JRA) – ein Anruf, eine Frage, eine Antwort, fertig!
Vom 27.–29. Mai 2016 findet im Haus der Berliner Festspiele erstmal die TINCON, die teenageinternetwork convention statt. Ich habe am fortgeschrittenen Abend kurz vor vor der TINCON ihre beiden Erfinder, Tanja und Johnny Haeusler angerufen ... http://tincon.org/