Podcasts about Maxim Gorki Theater

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Maxim Gorki Theater

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Best podcasts about Maxim Gorki Theater

Latest podcast episodes about Maxim Gorki Theater

Kritcirkeln
Cool scenkonst & gråtande kritiker

Kritcirkeln

Play Episode Listen Later May 23, 2025 84:59


Säsongsavslutning för Kritcirkeln med ett långt och späckat avsnitt om allt från debatter om gråtrunkande kritiker till nostalgisk saknad efter ungdomsårens coola scenkonst - till nutidens coola scenkonst. Vi har blivit mutade med folköl på en källarteater, mött döden i virtual reality, sett kannibaliska, kåta och nakna nunnor i Berlin och spisat Wagner i olika skalor. Samt, inte minst, beskådat Mecenatens återkomst. Mycket nöje och trevlig sommar! Med Loretto Villalobos och Cecilia Djurberg (prod och klipp) I detta avsnitt hörs ljud och/eller musik (med tillstånd) ur föreställningarna "Sancta "av Florentina Holzinger efter Paul Hindemith & August Stramms ”Sancta Susanna”. Dirigent :Marit Strindlund Theatertreffen i Berlin, gästspel från Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin på Volksbühne Berlin Richard Wagners ”Hammerlied” ur ”Mackan och Cleveman” med Markus Jupither och Lars Cleveman, piano: Johan Ullén. Ersta kyrka, Stockholm Mecenatens återkomst av Gertrud Larsson med Gertrud Larsson, Jenny Svenberg Bunnel, Anna-Lena Efverman, Frida Bergh och gäster. Teater Brunnsgatan fyra "The Tannhäuser Dream" av Robin Jonsson och Ebba Petrén, med Emelie Wahlman, Nea Landin, Ana Stanišić, Louise Ryme Scen: Konträr i Stockholm "[EOL]. End of Life " av DARUM - Victoria Halper & Kai Krösche, samproduktion Brut Wien, Theatertreffen i Berlin, gästspel på Gropius Bau Vi pratar också om: "En trappa till himlen" av Erik Holmström, Malmö dockteater "Marthas hus" av Olof Runsten och Anna Ladegaard, efter RW Fassbinder och Cornell Woolrich. Gästspel Turtetern i Stockholm "Double serpent" av Sam Max i regi av Ersan Mondtag Hessisches Staatstheater Wiesbaden, gästspel på Theatertreffen i Berlin "Unser Deutschlandmärchen" efter en roman av Dinçer Güçyeter, regi och bearbetning Hakan Savaş Mican, Maxim Gorki Theater, Berlin (också Theatertreffen)

FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic
Jasna Fritzi Bauer – „Was ich habe, will ich nicht verlieren“

FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic

Play Episode Listen Later Apr 24, 2025 67:54


Seit 2021 spielt sie die Bremer Tatort-Kommissarin Liv Moormann. Die neue Folge „Solange du atmest“ (11. Mai 2025, Das Erste und ARD Mediathek) findet Jasna Fritzi Bauer „cool“, weil sie und ihre Tatort-Kollegin Linda Selb (Luise Wolfram) darin „so richtig dolle streiten“. Auch im echten Leben streitet Jasna Fritzi Bauer gerne. Und sie will ein Vorbild sein in einer Gesellschaft, die immer queerfeindlicher wird, wie sie sagt. Daher hat Jasna Fritzi Bauer ihre Beziehung mit der Künstlerin Katharina Zorn öffentlich gemacht, mit der zusammen sie jetzt auch einen Roman geschrieben hat („Else“, erscheint bei KiWi). Schreiben findet sie kreativer als Spielen, aber die Bühne liebt sie trotzdem über alles: das Wiener Burgtheater, die Berliner Volksbühne oder gerade erst wieder das Maxim Gorki Theater mit einem Brasch-Programm - das sind einige ihrer Stationen. Bei FREIHEIT DELUXE denken Jagoda Marinić und Jasna Fritzi Bauer gemeinsam darüber nach, warum Queerfeindlichkeit gerade bei Rechten so verbreitet ist. Sie debattieren, welche Freiheiten auch bei uns auf dem Spiel stehen, und wann es gar an der Zeit wäre, das Land zu verlassen. Und sie erkunden, welche Sehnsuchtsorte mit welchen Gerüchen verbunden sind. Eine Begegnung voller Energie und überraschender Wendungen! Hier hört ihr wie Jasna das berühmte Gedicht von Thomas Brasch abgewandelt hat (2:30) warum wir in gefährlichen Zeiten leben und was das mit Jasnas Familienleben zu tun hat (9:12) was ihre chilenischen Roots für Jasna bedeuten (20:52) und wohin man im Fall der Fälle gehen könnte (25:10) was Jasna über die politischen Wiedergänger dieser Tage denkt (30:45) alles über Jasnas neues Leben als Romanautorin (34:50) warum man (k)einen Dalmatiner hat (46:35) mit welchem Thema Jasna als Tatort-Kommissarin am Muttertag zu kämpfen hat (50:15) und wie man über einen Fernsehkrimi spricht - ohne zu spoilern (51:25) warum Streiten gesund ist (54:25) eine ordentliche Portion Bühnenliebe im Zeitraffer (57:57) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler und Christoph Scheffer Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de Unser Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/flexikon/94228018/

Lesestoff | rbbKultur
Prosa der Verhältnisse im Maxim Gorki Theater

Lesestoff | rbbKultur

Play Episode Listen Later Jan 28, 2025 11:50


Knapp 480.000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren pflegen in Deutschland ihre Angehörigen und Familienmitglieder. Wie sehr belastet diese Situation Minderjährige? Und was gibt es ihnen für den weiteren Lebensweg mit? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Schriftstellerin Janine Adomeit in ihrem neuen Roman "Die erste halbe Stunde im Paradies". Bevor der Roman am 12. Februar erscheint, stellt Janine Adomeit ihr Werk am kommenden Sonntag, den 2.2., im Maxim Gorki Theater im Rahmen der Reihe "Prosa der Verhältnisse" vor. Heute ist die Schriftstellerin im Gespräch auf radio3.

Kleine Pause
#83 mit Deniz Utlu - Schule als ambivalenter Raum und Bildung als reflexive Praxis

Kleine Pause

Play Episode Listen Later Nov 16, 2024 67:11


Deniz Utlu wurde in Hannover geboren und studierte Volkswirtschaftslehre in Berlin und Paris. Von 2003 bis 2014 war er Herausgeber des Kultur- und Gesellschaftsmagazins "freitext". Sein Debütroman "Die Ungehaltenen" erschien 2014 und wurde 2015 am Maxim Gorki Theater für die Bühne adaptiert. Von 2017 bis 2019 verfasste er die Kolumne "Einträge ins Logbuch" für den Tagesspiegel. 2019 publizierte er seinen zweiten Roman "Gegen Morgen" und 2023 folgte sein dritter Roman "Vaters Meer". Darüber hinaus hat er Theaterstücke, Lyrik und Essays geschrieben, unter anderem für die FAZ, die SZ, den Tagesspiegel und Der Freitag. Er forscht am Deutschen Institut für Menschenrechte und kuratiert die Literaturreihe "PROSA DER VERHÄLTNISSE" am Maxim Gorki Theater. Für sein Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Alfred-Döblin-Preis, dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Hannover und zuletzt mit dem Bayerischen Buchpreis. In dieser Folge sprechen wir gemeinsam über Deniz' Blick auf das Schulsystem, Bildung und Lernen.

Orte und Worte
Mit Mely Kiyak im Maxim-Gorki-Theater

Orte und Worte

Play Episode Listen Later Feb 8, 2024 43:31


Mely Kiyak ist gerade in aller Munde, weil die Schriftstellerin 2022 gesammelte Kolumnen unter dem Titel: "Werden Sie uns mit dem FlixBus deportieren?" veröffentlicht hat. Darin denkt sie über Rechtsextremismus, rechte Radikalisierung und ihre Folgen nach, lange bevor die Correctiv-Recherchen öffentlich geworden sind. Das Buch zur Stunde, sagen gerade viele. Mely Kiyak aber hat aufgehört, politische Kolumnen zu schreiben. Warum, erzählt sie Nadine im Maxim-Gorki-Theater, dem Ort, dem sie sich künstlerisch und menschlich verbunden fühlt. Vor allem aber reden die beiden über Melys neuen Roman: "Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schöne Teil des Lebens an". Nach "Frausein" von 2020 erzählt die Schriftstellerin hier von einer Vater-Tochter-Beziehung und dem Kampf gegen Krebs. Das Buch: Mely Kiyak "Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schöne Teil des Lebens an", Hanser, 224 Seiten, 23,00 Euro. Die Autorin: Mely Kiyak ist Autorin von Büchern und Theatertexten. Bei Zeit Online erscheint ihre Serie "Gute Momente", für das Gorki-Theater schreibt sie "Kiyaks Theater Kolumne". Für ihre Arbeit wurde Mely Kiyak vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Kurt-Tucholsky-Preis. Zuletzt erschienen bei Hanser "Frausein" (2020) und "Werden sie uns mit FlixBus deportieren?" (2022).  

21 Jump Scare
Extra Ordinary (2019) with Wendy MacLeod

21 Jump Scare

Play Episode Listen Later Dec 26, 2023 74:13


Driving instructor Rose Dooley lives alone in rural Ireland, but in fact she's hardly ever alone.  The local residents call Rose any time they have a, shall we say, ghost problem. Which happens more often than you'd think. You see, Rose's father, the late ghost hunter Vincent Dooley, has imbued Rose with certain ‘talents' to divine and chat up ghosts that are giving people a hard time. That's when she's approached by one Martin Martin, a woodworker whose late wife has been making his life hell for the past several years, constantly berating him and his choices from beyond the grave. Martin's daughter Sarah is growing up and has ideas of her own.  At the same time, determined to sell his soul for a revived career, washed up American pop star Christian and his wife Claudia have been picking out virgins to sacrifice, and soon set their sights on Sarah Martin. It's up to Rose and Martin to foil the Winters' nefarious schemes, and to make sure it's "curtains for Christian." Intro, Math Club, Debate Society, Hot for Teacher (spoiler-free): 00:00-25:32Honor Roll and Detention (spoiler-heavy): 25:33-56:00Superlatives (spoiler-heavier): 56:01-1:14:13 Directors Mike Ahearn & Enda LoughmanScreenplay Mike Ahearn & Enda Loughman and Maeve Higgins & Demian Fox Featuring Jamie Beamish, Terri Chandler, Emma Coleman, Risteard Cooper, Will Forte, Maeve Higgins, Claudia O'Doherty, Barry Ward Wendy MacLeod's play The House of Yes became an award-winning Miramax film starring Parker Posey, and was produced by many theaters including The Magic Theater, Soho Rep, The Washington Shakespeare Company, The Maxim Gorki Theater in Berlin, and The Gate Theater in London. Her other works for the stage include Sin and Schoolgirl Figure, both of which premiered at The Goodman, Juvenilia and The Water Children, both of which premiered at Playwrights Horizons, and Things Being What They Are, which premiered at Seattle Repertory Theatre, had an extended run at Steppenwolf in Chicago, and was produced by The Road Theatre in LA. She was the first writer selected for The Writer's Room residency at the Arden Theater in Philadelphia, where she wrote Women in Jeopardy! which was selected for The Kilroys' List and premiered at GEVA. The Ballad of Bonnie Prince Chucky was commissioned by and produced at ACT's Young Conservatory in San Francisco. Her prose has appeared in The New York Times, McSweeney's, Salon, POETRY magazine, and on NPR's All Things Considered. A graduate of the Yale School of Drama, she is the James E. Michael Playwright-in-Residence at Kenyon College. Her plays are available through Dramatists Play Service and at Playscripts.com. Our theme music is by Sir Cubworth, with embellishments by Edward Elgar.  Music from Extra Ordinary: “A Woman's Heart” by Eleanor McAvoy, performed by McAvoy and Mary Black. For more information on this film (including why the Professor chose it, on ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Our Blog⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠), the pod, essays from your hosts, and other assorted bric-a-brac, visit our website, ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠scareupod.com⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠. Please subscribe to this podcast via Apple or Google Podcasts, Spotify, or wherever you get your podcasts. If you like what you hear, please leave us a 5-star rating. Join our ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ group. Follow us on ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠.

Orte und Worte
Mit Deniz Utlu im Medizinhistorischen Museum Berlin

Orte und Worte

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 43:44


Deniz Utlu erzählt in seinem neuen Roman "Vaters Meer" vom Locked-In-Syndrom. Seine Hauptfigur Yunus ist 13, als sein Vater nach zwei Schlaganfällen ohne Sprache, aber bei vollem Bewusstsein, eingeschlossen im eigenen Körper zurückbleibt. Alles, was er noch bewegen kann, sind die Augen. Deniz Utlu stellt in seinem Buch nicht die Krankheit in den Mittelpunkt, sondern den Versuch des Sohnes, sich an den Vater zu erinnern und von ihm zu erzählen. Der Schriftsteller, der in Berlin lebt, arbeitet eigene Erfahrungen auf. Sein Vater litt unter dem Locked-In-Syndrom. Nadine und Deniz besuchen die Ausstellung "Das Gehirn in Wissenschaft und Kunst" im Medizinhistorischen Museum und unterhalten sich über ein Kunstwerk zum "Locked-In-Syndrom", über Buchstaben unter Weingläsern, Erinnerungsarbeit, das Schreiben und Bücher. Das Buch: Deniz Utlu "Vaters Meer", 384 Seiten, 25 Euro. Tipp: Lesung in Berlin: am 3.12. ist Deniz Utlu im Gespräch mit Fatma Aydemir und SashaMarianna Salzmann zu seinem Buch "Vaters Meer" im Maxim Gorki Theater in Berlin https://www.suhrkamp.de/lesung/deniz-utlu-v-43146 Und: ab Januar 2024 ist "Vaters Meer" als Lesung bei rbb Kultur zu hören. Der Autor: Deniz Utlu, geboren 1983 in Hannover, lebt in Berlin. 2014 veröffentlichte er seinen ersten Roman: "Die Ungehaltenen", 2019 folgte "Gegen Morgen". 2021 hat er für das Manuskript von "Vaters Meer" den Alfred-Döblin-Preis erhalten. In diesem Jahr war er zum Bachmann-Wettbewerb eingeladen. "Vaters Meer" ist mit dem Bayerischen Buchpreis 2023 ausgezeichnet worden. Nadine empfiehlt: Marica Bodrožić: "Mystische Fauna. Von der Liebe der Tiere". 166 Seiten, Matthes & Seitz Berlin. Deniz empfiehlt: Jean-Dominique Bauby:"Schmetterling und Taucherglocke", aus dem Französischen übersetzt von Uli Aumüller, Hanser, 134 Seiten, 18,00 Euro. Virginie Despentes: "Liebs Arschloch", aus dem Französischen übersetzt von Ina Kronenberger und Tatjana Michaelis, Kiepenheuer & Witsch, 336 Seiten, 24,00 Euro. Theodor W. Adorno: "Erziehung zur Mündigkeit - Vorträge und Gespräche mit Hellmut Becker 1959 bis 1969", Suhrkamp, 160 Seiten, 10,00 Euro. Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deep-doku/10731189/

Rang I - das Theatermagazin - Deutschlandfunk Kultur
Friedrich-Luft-Preis 2023 - Ehrung für "Dschinns" am Gorki Theater

Rang I - das Theatermagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 2, 2023 8:12


Das Stück "Dschinns" am Maxim Gorki Theater erhält den Friedrich-Luft-Preis 2023. Nurkan Erpulat hat die türkisch-deutsche Familiengeschichte nach dem Roman von Fatma Aydemir "kongenial auf die Bühne übertragen", sagt Jury-Mitglied Susanne Burkhardt.Burkhardt, Susannewww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei

Dear Reader – Der Literatenfunk – detektor.fm
Necati Öziri über das Schreiben als Übung im Ehrlichsein

Dear Reader – Der Literatenfunk – detektor.fm

Play Episode Listen Later Aug 31, 2023 53:29


Dieses Mal ist Necati Öziri bei Mascha Jacobs zu Gast. Da er Kurzbiografien hasst, sind seine Offiziellen ganz schön geworden. „Necati Öziri, geboren in einer der vielen grauen Ecken des Ruhrgebiets („Hölle Hölle Hölle!"), hat Philosophie, Germanistik und Neue Deutsche Literatur in Bochum, Istanbul und Berlin studiert. Er lebt in Berlin sein drittes Leben, schreibt, macht Theater und manchmal einen auf Intelelli, wofür ihm sein sechzehnjähriges Ich wahrscheinlich eine Schelle verpassen würde. In seinen Texten ist natürlich alles wahr. Öziri war Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung und unterrichtete an der Ruhr-Universität Bochum formale Logik, bis er feststellte, dass Logik die Welt nicht besonders gut beschreibt. Seitdem versucht er zu schreiben, nicht wie die Welt ist, sondern wie sie sich anfühlt. Er ist erbitterter Feind von Kälte, Lactose und Kurz-Biographien. Als Theaterautor schreibt er für das Maxim Gorki Theater, das Nationaltheater Mannheim und das Schauspielhaus Zürich. Öziri trifft sich regelmäßig mit alten Versionen seiner selbst, sie sitzen in Schulheften voller Kaffeeflecken herumblätternd auf dem Boden von Ämtern und warten (worauf eigentlich?) oder sie chillen auf Bänken am Bahnhof und bieten ihm einen Joint an. Bei den 45. Tagen der deutschsprachigen Literatur (dem Ingeborg-Bachmann-Preis) gewann er den Kelag-Preis und den Publikumspreis. Als Kurator leitete er zudem das Internationale Forum des Theatertreffens der Berliner Festspiele. Bei Wut und anderer Erregung dunkelrote Färbung der Ohren.“ Sein Debütroman „Vatermal“ ist am 27. Juli bei Classen erschienen; Necati Öziri steht mit diesem Roman zurecht auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. Ihm ist ein Buch gelungen, das sehr berührend und exzellent geschrieben und lustig und traurig zugleich ist. Mitgebracht hat er Kassandra von Christa Wolf in der Sammlung Luchterhand erschienen. Und James Baldwin Beale Street Blues veröffentlicht im Rowohlt Verlag in einer Übersetzung von Nils Thomas Lindquist. Der Roman und diese Texte führen Mascha Jacobs und Necati Öziri zu einem Gespräch über die Unterschiede zwischen Theater- und Prosatexten, Gefühle, Sounds, Gegengeschichten, nahbare Figuren, Polizeigewalt, Rassismus und Ehrlichkeit. Kurz erwähnt werden neben den mitgebrachten Lieblingstexten: Chimamanda Ngozi Adichie: The danger of a single story https://www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_the_danger_of_a_single_story Hannah Gadsby: Nanette https://www.netflix.com/title/80233611

DEAR READER
Necati Öziri über das Schreiben als Übung im Ehrlichsein

DEAR READER

Play Episode Listen Later Aug 31, 2023 53:29


Dieses Mal ist Necati Öziri bei Mascha Jacobs zu Gast. Da er Kurzbiografien hasst, sind seine Offiziellen ganz schön geworden. „Necati Öziri, geboren in einer der vielen grauen Ecken des Ruhrgebiets („Hölle Hölle Hölle!"), hat Philosophie, Germanistik und Neue Deutsche Literatur in Bochum, Istanbul und Berlin studiert. Er lebt in Berlin sein drittes Leben, schreibt, macht Theater und manchmal einen auf Intelelli, wofür ihm sein sechzehnjähriges Ich wahrscheinlich eine Schelle verpassen würde. In seinen Texten ist natürlich alles wahr. Öziri war Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung und unterrichtete an der Ruhr-Universität Bochum formale Logik, bis er feststellte, dass Logik die Welt nicht besonders gut beschreibt. Seitdem versucht er zu schreiben, nicht wie die Welt ist, sondern wie sie sich anfühlt. Er ist erbitterter Feind von Kälte, Lactose und Kurz-Biographien. Als Theaterautor schreibt er für das Maxim Gorki Theater, das Nationaltheater Mannheim und das Schauspielhaus Zürich. Öziri trifft sich regelmäßig mit alten Versionen seiner selbst, sie sitzen in Schulheften voller Kaffeeflecken herumblätternd auf dem Boden von Ämtern und warten (worauf eigentlich?) oder sie chillen auf Bänken am Bahnhof und bieten ihm einen Joint an. Bei den 45. Tagen der deutschsprachigen Literatur (dem Ingeborg-Bachmann-Preis) gewann er den Kelag-Preis und den Publikumspreis. Als Kurator leitete er zudem das Internationale Forum des Theatertreffens der Berliner Festspiele. Bei Wut und anderer Erregung dunkelrote Färbung der Ohren.“ Sein Debütroman „Vatermal“ ist am 27. Juli bei Classen erschienen; Necati Öziri steht mit diesem Roman zurecht auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. Ihm ist ein Buch gelungen, das sehr berührend und exzellent geschrieben und lustig und traurig zugleich ist. Mitgebracht hat er Kassandra von Christa Wolf in der Sammlung Luchterhand erschienen. Und James Baldwin Beale Street Blues veröffentlicht im Rowohlt Verlag in einer Übersetzung von Nils Thomas Lindquist. Der Roman und diese Texte führen Mascha Jacobs und Necati Öziri zu einem Gespräch über die Unterschiede zwischen Theater- und Prosatexten, Gefühle, Sounds, Gegengeschichten, nahbare Figuren, Polizeigewalt, Rassismus und Ehrlichkeit. Kurz erwähnt werden neben den mitgebrachten Lieblingstexten: Chimamanda Ngozi Adichie: The danger of a single story https://www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_the_danger_of_a_single_story Hannah Gadsby: Nanette https://www.netflix.com/title/80233611

Kundenzentriert mit Armin Hering
#72 - Echte Kommunikation ist kein Schauspiel

Kundenzentriert mit Armin Hering

Play Episode Listen Later Jul 24, 2023 37:20


Svenja Liesau ist Schauspielerin. Derzeit spielt sie am Maxim-Gorki-Theater, demnächst am Deutschen Theater und hat bereits in verschiedenen Fernsehfilmen mitgewirkt. Zufällig traf ich Svenja bei einem Event in Magdeburg und habe sie spontan in meinen Podcast eingeladen. Mit Svenja spreche ich über Authentizität und Ehrlichkeit, über Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft. Zwischen Schauspiel und Kommunikation im Business gibt es erstaunlich viele Parallelen. Aufgenommen haben ich diese Folge im wunderschönen Innenhof des Hotels Lulu Goldsmeden in Berlin Mitte.

CODE OF CREATIVITY
#111 Andrea Lüdke - Schauspielerin on mission

CODE OF CREATIVITY

Play Episode Listen Later Jun 3, 2023 38:58


"Verwesentlichung: Auf der Bühne und vor der Kamera Menschen berühren zu können... Das ist es, was Andrea in ihrem wundervollen Beruf antreibt. In großen Häusern wie dem Maxim-Gorki-Theater und dem Deutschen Schauspielhaus hat sie gespielt, im Fernsehen war sie in Dailysoaps dabei, und auch mit dem Traumschiff ist sie gereist. Es war ein wundervolles Gespräch, das mich tief berührt hat, auch aufgrund ihrer persönlichen Lebensgeschichte, die im Osten unserer Republik begann. Nachdenklich und beglückt ließ Andrea mich im Atelier zurück. Hört unbedingt rein in diese neue Folge. "Liebe Andrea, ich hatte noch nie die Chance mit einer Schauspielerin zu sprechen. Es war ein Geschenk, und ich hätte stundenlang weitermachen können. Danke für Deine Offenheit, für Einblicke in die hellen und dunkleren Seiten Deiner Branche, die wir in unseremGespräch beleuchtet haben. Und Danke für Deine Mission. More to come! Dankeschön."

URSA
Arts & Culture: Schlager and The Berlin New Stand-Up Award Winner

URSA

Play Episode Listen Later May 1, 2023 51:23


Issue 17: May 2023 In the final section URSA we bring you arts and culture from the heart of Berlin! We chat all things Schlager, including Helene Fischer, the genre's roots, and FKK Schlager parties at SchwuZ with The Local Germany's Aaron Gasch Burnett, who recently wrote an article on the German speaking world's love for Schlager. We also bring you an events calendar featuring Eurovision viewing parties, a new must-see show at the Maxim Gorki Theater, and a new art exhibition showcasing pieces that focus on weather - clouds, a gust of wind, and the disastrous weather events brought on by climate change. In this month's artist spotlight we meet Theo Mason Wood, the 2023 Berlin New Stand Up Awards Winner. We chat about his comedic start in an aggressive football pub, where he draws inspiration, his love of clowning, the experience of performing in front of an audience and more.Catch Theo's next gig at https://www.facebook.com/NeverMindTheBrexit on 5 May 2023.Our theme music is from Lucas Carey, with audio from Epidemic Sound. Cover art by Sian Amber Fletcher. This episode is brought to you by Bear Radio. If you're a producer based in Europe and have an idea for an URSA story, we'd love to hear from you! We're always accepting new pitches.Support for this podcast comes from our Patreon - if you like URSA and all the incredible stories that come with it - then please consider supporting us at patreon.com/ursapodcast. The price you'd spend on a coffee would go to supporting us and our contributors each month.

COSMO Radio po-russki
Анна Наринская: «Россия должна потерпеть поражение»

COSMO Radio po-russki

Play Episode Listen Later Dec 23, 2022 5:59


Журналистка и гражданская активистка Анна Наринская считает, что у российского протеста женский голос. Он зазвучит и 30 декабря в спектакле берлинского Maxim Gorki Theater «The Last Word». Von Elena Wosowik.

Die Literaturagenten | radioeins
Der Miesepups muss Weihnachten feiern und mehr

Die Literaturagenten | radioeins

Play Episode Listen Later Dec 4, 2022 48:48


Die Literaturagenten feiern Weihnachten mit dem Miesepups, entdecken "Die geheimste Erinnerung der Menschen" und finden heraus, wie man eigentlich ein Buch liest. Dazu gibt es die radioeins-Bücherliste mit Kurt von Hammerstein aus der Buchhandlung "Hundt, Hammer Stein", "50 ways to leave your Ehemann" von Jacinta Nandi und die Veranstaltung "Mit Liebe und Zorn – Lesung und Gespräch mit ukrainischen Autorinnen" am 13.12. im Maxim Gorki Theater, über die wir mit Annika Reich sprechen.

Zeitgeister
Natalie Cole singt »Unforgettable« mit ihrem verstorbenen Vater – der erste »Dadbot«?

Zeitgeister

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 34:56


Mit der Erfindung der Tonaufnahme wurde es möglich, die Stimmen von Menschen auch noch dann zu hören, wenn sie längst gestorben sind. Natalie Cole sang 1991 zusammen mit ihrem Vater Nat King Cole, der schon seit 25 Jahren nicht mehr lebte. Wir sind längst daran gewöhnt, medial von Toten umgeben zu sein. Jetzt kommt durch die digitale Technik ein neuer Sprung: Wir können die Charaktere unserer Liebsten digital rekonstruieren, damit sie uns weiter begleiten. Wie verändert das unseren Umgang mit dem Tod? Gast: Hans Block wurde 1985 in Berlin geboren. Er studierte in Berlin zunächst Musik an der Universität der Künste und ab 2010 Regie an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. Bereits als Student realisierte er eigene Produktionen, unter anderem am bat-Studiotheater (2011-2013) und am Maxim Gorki Theater (2012/2013). Im Jahr 2015 wurde Hans Block Mitglied der Gruppe Laokoon, einem Zusammenschluss von Künstlern und Wissenschaftlern, der 2012 von seinem Freund Moritz Riesewieck gegründet wurde und crossmediale Erzählformate entwickelt. Der erste abendfüllende Dokumentarfilm des Duos Block/Riesewick feierte im Januar 2018 beim Sundance Film Festival (USA) Premiere: »The Cleaners« (DE/BR 2017) beobachtet den Arbeitsalltag von so genannten Content-Moderatoren mit Sitz in Manila, die in sozialen Netzwerken die Inhalte kontrollieren und gegebenenfalls anstößige Texte, Videos oder Bilder entfernen. Im Mai 2018 kam der Film in die deutschen Kinos. 2021 erschien der Film zum Projekt »Made to Measure – eine digitale Spurensuche«. Laokoon besteht heute aus Hans Block, Moritz Riesewieck und Cosima Terrasse. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. Shownotes: Das Duett »Unforgettable« live: https://www.youtube.com/watch?v=MKCyUe4syc4 Dokumentation über Natalie Cole: https://www.youtube.com/watch?v=vl0obEOM1os Bericht über die Séance von Thomas Henry Huxley, 1874: https://mathcs.clarku.edu/huxley/Book/Seance.html Zitat der niederländischen Königin Sophie über Daniel Dunkels Home: https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Dunglas_Home Die Funktionsweise von Edisons Phonograph: https://www.youtube.com/watch?v=4koqcfAzSCQ Website Laokoon-Group: https://www.laokoon.group Paul McCartney singt mit John Lennon: https://www.youtube.com/watch?v=g4UsXksoGNg Hologramm-Konzert (mit Whitney Houston): https://www.youtube.com/watch?v=FVCEXr6QIkg ABBA-Avatare: https://www.youtube.com/watch?v=iRfex0OIHsw Literatur: Hans Block, Moritz Riesewieck: Vom Ende der Endlichkeit, Goldmann Verlag 2022 Ursula Keller und Natalja Sharandak: Madame Blavatsky, Insel Verlag 2013 Produktion »Zeitgeister«: Kulturbotschaft UG (haftungsbeschränkt), Berlin Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/

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Natalie Cole singt »Unforgettable« mit ihrem verstorbenen Vater – der erste »Dadbot«?

ZEIT-Stiftung - Alle Podcasts

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 34:56


Mit der Erfindung der Tonaufnahme wurde es möglich, die Stimmen von Menschen auch noch dann zu hören, wenn sie längst gestorben sind. Natalie Cole sang 1991 zusammen mit ihrem Vater Nat King Cole, der schon seit 25 Jahren nicht mehr lebte. Wir sind längst daran gewöhnt, medial von Toten umgeben zu sein. Jetzt kommt durch die digitale Technik ein neuer Sprung: Wir können die Charaktere unserer Liebsten digital rekonstruieren, damit sie uns weiter begleiten. Wie verändert das unseren Umgang mit dem Tod? Gast: Hans Block wurde 1985 in Berlin geboren. Er studierte in Berlin zunächst Musik an der Universität der Künste und ab 2010 Regie an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. Bereits als Student realisierte er eigene Produktionen, unter anderem am bat-Studiotheater (2011-2013) und am Maxim Gorki Theater (2012/2013). Im Jahr 2015 wurde Hans Block Mitglied der Gruppe Laokoon, einem Zusammenschluss von Künstlern und Wissenschaftlern, der 2012 von seinem Freund Moritz Riesewieck gegründet wurde und crossmediale Erzählformate entwickelt. Der erste abendfüllende Dokumentarfilm des Duos Block/Riesewick feierte im Januar 2018 beim Sundance Film Festival (USA) Premiere: »The Cleaners« (DE/BR 2017) beobachtet den Arbeitsalltag von so genannten Content-Moderatoren mit Sitz in Manila, die in sozialen Netzwerken die Inhalte kontrollieren und gegebenenfalls anstößige Texte, Videos oder Bilder entfernen. Im Mai 2018 kam der Film in die deutschen Kinos. 2021 erschien der Film zum Projekt »Made to Measure – eine digitale Spurensuche«. Laokoon besteht heute aus Hans Block, Moritz Riesewieck und Cosima Terrasse. Host: Ralf Schlüter, geb. 1968, lebt als Kulturjournalist in Berlin. Seine Jugend verbrachte er zu etwa gleichen Teilen in Plattenläden, Buchhandlungen und Museen, immer schon mit Hang zur Querverbindung: eine Zeile von Bob Dylan brachte ihn auf den Dichter Ezra Pound, ein Patti-Smith-Plattencover auf die zeitgenössische amerikanische Fotografie. Während seines Literaturstudiums im Berlin der 90er schrieb er für den deutschen Rolling Stone und die Berliner Zeitung nicht nur über Musik. Von 2006 bis 2020 war er Stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins Art. Seit 2013 moderierte er die Sendung Art Mixtape beim Webradio ByteFM. Seit dem 16. Juni 2021 läuft sein Podcast »Ulysses lesen«, der sich mit dem berühmten Roman von James Joyce beschäftigt. Im Podcast Zeitgeister erkundet Schlüter, von der Musik ausgehend, den Kosmos der Gegenwartskultur noch einmal neu: auf der Suche nach übersehenen Details und unerzählten Geschichten. Shownotes: Das Duett »Unforgettable« live: https://www.youtube.com/watch?v=MKCyUe4syc4 Dokumentation über Natalie Cole: https://www.youtube.com/watch?v=vl0obEOM1os Bericht über die Séance von Thomas Henry Huxley, 1874: https://mathcs.clarku.edu/huxley/Book/Seance.html Zitat der niederländischen Königin Sophie über Daniel Dunkels Home: https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Dunglas_Home Die Funktionsweise von Edisons Phonograph: https://www.youtube.com/watch?v=4koqcfAzSCQ Website Laokoon-Group: https://www.laokoon.group Paul McCartney singt mit John Lennon: https://www.youtube.com/watch?v=g4UsXksoGNg Hologramm-Konzert (mit Whitney Houston): https://www.youtube.com/watch?v=FVCEXr6QIkg ABBA-Avatare: https://www.youtube.com/watch?v=iRfex0OIHsw Literatur: Hans Block, Moritz Riesewieck: Vom Ende der Endlichkeit, Goldmann Verlag 2022 Ursula Keller und Natalja Sharandak: Madame Blavatsky, Insel Verlag 2013 Produktion »Zeitgeister«: Kulturbotschaft UG (haftungsbeschränkt), Berlin Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/

nachtkritik podcast
Streitfall Drama (6) Mit Marta Górnicka und Yael Ronen

nachtkritik podcast

Play Episode Listen Later Nov 9, 2022 77:57


Aus der Reihe: Streitfall Drama "Die Realität muss unmöglich werden!" Mit Yael Ronen und Marta Górnicka Moderation: Sophie Diesselhorst Marta Górnicka und Yael Ronen inszenieren ihre Texte stets selbst und das, ohne Deutsch zu beherrschen. Beide eint darüber hinaus ein großes Interesse an gesellschaftlichen Debatten. Doch schlägt sich dieses in sehr unterschiedlichen Ästhetiken nieder. Górnicka versammelt Chöre um sich, mit denen sie die sozialen und politischen Konflikte zum Sprechen, Klingen und Schreien bringt. Ronen arbeitet oft mit den persönlichen Erlebnissen ihrer Performer:innen und verhandelt so das Verhältnis zwischen Politik und Privatsphäre. Ein Gespräch über Gruppentherapien, die Pflichten der Künstlerin und die Frage, warum Demokratie nicht immer weiterhilft. Die Diskussion wird auf Englisch geführt. Yael Ronen, geboren 1976 in Jerusalem, entstammt einer Theaterfamilie. Sie studierte am HB Studio in New York und am Seminar Hakibbutzim in Tel Aviv. Ronen inszeniert regelmäßg eigene Texte im deutschsprachigen Raum, meist am Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter drei Einladungen zum Berliner Theatertreffen. Marta Górnicka, geboren 1975 in Włocławe, erfuhr ihre Ausbildung an der Theaterakademie Aleksander Zelwerowicz, der Musikhochschule Frédéric Chopin, der Universität in Warschau sowie an der Staatlichen Schauspielschule in Krakau. Die Autorin, Regisseurin und Dirigentin hat bislang in Polen, im deutschsprachigen Raum und in Israel gearbeitet. Górnicka ist bekannt für ihre chorischen Arbeiten mit Schauspielprofis und -laien. Um ihre Forschung über die Möglichkeiten des Chors zu vertiefen, gründet sie 2019 das Politival Voice Institute am Maxim Gorki Theater. © Eine Veranstaltung des Literaturforums im Brecht-Haus in Kooperation mit nachtkritik.de, unterstützt vom Deutschen Literaturfonds.

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Unter Frauen: Brechts "Mutter Courage" am Berliner Maxim Gorki Theater

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 9, 2022 6:22


Müller, Tobiwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei

Lesestoff | rbbKultur
Translationale 2022: Internationaler Tag des Übersetzens

Lesestoff | rbbKultur

Play Episode Listen Later Sep 30, 2022 4:52


Im Anschluss an den Internationalen Tag des Übersetzens findet in Berlin bereits zum zweiten Mal die "translationale" statt. Mit Lyriklesungen, Konzerten, Workshops und Gesprächen, einem Übersetzungsspiel sowie einer Rauminstallation feiert das Festival für Literaturübersetzung die Vielsprachigkeit und die Übersetzer:innen. Noch bis zum 3. Oktober im Collegium Hungaricum und im Maxim Gorki Theater.

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Mütter der Gegenwart: Lola Arias eröffnet Saison am Berliner Maxim-Gorki-Theater

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 11, 2022 6:06


Behrendt, Barbarawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei

kulturWelt
Friedrich Liechtenstein über "Good Gastein"

kulturWelt

Play Episode Listen Later Aug 23, 2022 28:40


Er ist ein spinös-entspannter Performer, Musiker, Conférencier, Schmuckeremit und eine Werbe-Ikone: Friedrich Liechtenstein. Soeben hat der melancholische Crooner und studierte Puppenspieler ein neues Konzeptalbum veröffentlicht: "Good Gastein", die Komplementärversion zu "Bad Gastein" (2014). Im Gespräch erzählt er, was es damit auf sich hat / Dimitrij Schaad ist einer der interessantesten Schauspieler hierzulande, er spielt im Maxim-Gorki-Theater ebenso wie in der Verfilmung von Marc-Uwe Klings "Känguru-Chroniken". Ein Porträt des 36-jährigen / Bilanz der Salzburger Festspiele 2022

Die Kulturfritzen
Roman Shamov – das multimediale Multitalent

Die Kulturfritzen

Play Episode Listen Later Feb 27, 2022 55:25


Es gibt wenig, was Roman Shamov nicht gemacht hat. Er arbeitete als Beleuchter am Maxim-Gorki-Theater, spielte das Glücksschwein vom MDR, war Barkeeper im Berghain und rief zahlreiche Musikprojekte ins Leben, darunter Rummelsnuff und Meystersinger. Zur Zeit spielt er die Hetero-Macker in Adels Zabels Trash-Comedy-Produktionen, mimt den Schurken in einer neuen Netflix-Serie, produziert ein neues Album und schreibt nebenher seine Biografie, die den Arbeitstitel "Krawall in mir" trägt. Mit Marc Lippuner spricht Roman Shamov über eine leise Kindheit, die ihn zum Lautsein zwang, über Fäuste in Puppen und Gurkensalat im Berghain, über die Liebe zu elektronischer Musik und die Seelenverwandtschaft mit Luci van Org, über Atemtherapie und Bühnenängste sowie über Selbstbekenntnisse am Mikrofon.

Blühende Landschaften - ein Ost-West-Dialog mit Thomas Nicolai und Hennes Bender

Und natürlich was in der Nacht darauf sonst noch so geschah. Und in den Jahren danach, sei es seine Zeit am Maxim Gorki Theater unter Einar Schleef, seine Begegnung mit Pina Bausch oder seinen Auftritt als Biest in Disneys „Die Schöne und das Biest“

Klima der Angst
Klima der Angst 8 / Institution

Klima der Angst

Play Episode Listen Later Oct 19, 2021 70:59


Und da sind wir wieder - endlich einmal zu dritt. Nach einer weiteren Pandemiespielzeit kann das Theater wieder loslegen. Aber wie eigentlich? Unser Theaterpodcast "Klima der Angst" geht zurück an die Arbeit und widmet sich dem Thema "INSTITUTION". Mit dabei bei diesem Parforceritt durch das Gemeinwohl, den Organisationsgrad, das Stadttheater, die Freie Szene und die Frage, wie viel Publikum man braucht, um Theater zu machen, ist dieses Mal die Regisseurin, Schauspielerin und Aktivistin Paula Thielecke. Wir sitzen im Innenhof des Maxim-Gorki-Theaters und ab Minute 8 reden wir sogar übers Thema. Als wir uns schon gediegen in den Feierabrend verabschieden wollten, meinte Paula, wir müssen noch dringend über Gewerkschaften reden. So ist das mit Gästen. Viel Spaß.

WDR 3 Kulturfeature
Salon der Leerstellen - Sascha Salzmann im Gespräch (2/10)

WDR 3 Kulturfeature

Play Episode Listen Later Jun 19, 2021 53:01


Sasha Marianna Salzmann ist Dramaturg:in, Essayist:in, Kurator:in, Romanschriftsteller:in. In Berlin gründete sie Desintegrationskongresse und die Radikalen Jüdischen Kulturtage und leitete das Studio R am Maxim Gorki Theater. // Von Almut Shulamit Bruckstein / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Almut Shulamit Bruckstein.

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Klima der Angst: Dramaturgin klagt gegen das Maxim-Gorki-Theater

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later May 5, 2021 8:02


Autor: Mumot, André Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Vorwürfe des Machtmissbrauchs am Maxim Gorki Theater - Nicht nur ein Männerproblem

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 29, 2021 8:09


Ehemalige und aktuelle Mitarbeitende des Maxim Gorki Theaters werfen der Intendantin Shermin Langhoff im "Spiegel" Machtmissbrauch vor. Es herrsche ein "Klima der Angst". Übergriffe seien nicht nur ein Männerproblem, sagt die Theaterkritikerin Barbara Behrendt. Barbara Behrendt im Gespräch mit Susanne Burkhardt www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Romatopia - Roma talk about their Utopia for Europe
#8: "Wir sind die Roma Armee" mit Sandra und Simonida Selimović

Romatopia - Roma talk about their Utopia for Europe

Play Episode Listen Later Mar 16, 2021 90:25


Ihre künstlerischen Arbeiten sind widerständig, aktivistisch, feministisch. In dieser Folge sprechen wir mit den zwei beeindruckenden Schauspielerinnen, Regisseurinnen und Aktivistinnen Sandra und Simonida Selimović. Wir haben über Aktivismus, Kunst und Familie gesprochen, ein Songtext geschenkt bekommen und viel gelacht.

Interview - Deutschlandfunk Kultur
Der türkische Journalist Can Dündar - "Eines Tages werde ich Sie in die Türkei einladen können"

Interview - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Feb 26, 2021 9:12


In der Installation "Prison of Thoughts" für das Maxim-Gorki-Theater verarbeitet Can Dündar seine Erfahrungen im türkischen Gefängnis. Nach fünf Jahren im deutschen Exil ist er überzeugt: Das Ende der "dunklen Zeit" in der Türkei rücke näher. Can Dündar im Gespräch mit Ute Welty www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Pi Radio
Abendmagazin - Nachrichten aus der Scheinwelt: Besetzt mit Kultur und Wetter #21

Pi Radio

Play Episode Listen Later Feb 25, 2021 59:44


Der Versuch unsere Radiomacher in Zeiten der Isolation via Telefon ins Radio zu bekommen. Vollgepackt, mal sehen ob alles rund läuft. ## Raus in die Stadt Die Museen haben geschlossen die Bühnen liegen brach, man könnte fast meinen, dass der gesamte Kulturbetrieb zum endgültigen Stillstand gekommen ist und resigniert - da keine Ende der coronabedingten Schliessungen in Sicht ist. Doch viele Häuser sind erfinderisch und erproben sich in der digitaler Kommunikation ihres Angebots. Das deutsche Historische Museum bietet zum beispiel Telefonführungen an, und auch in anderen Häusern wird gestreamt bis es kracht. In der Berlinische Galerie in der Alten Jakobstrasse in Berlin Kreuzberg, sollte eigentlich Anfang diesen Jahres eine große Ausstellung zu Architekturen der 1980er Jahre in Berlin eröffnen. Daraus wir nun erstmal nichts — aber nun seit rund zwei Wochen gibt es die Möglichkeit selbst das Programm zu erlaufen Denn unter dem Titel „Raus in die Stadt“ gibt es drei Audiowalks zum Thema Postmoderne Architekturen der 1980er Jahre. Am Telefon haben wir nun den Direktor der Berlinischen Galerie Herrn Dr. Köhler… ## Stronger Still Seit nun fast 5 Jahren lebt der türkische Journalist Can Dündar in Deutschland. Viele erinnern sich vielleicht noch an die Berichterstattung über die Anklagen die von der türkischen Regierung gegen den Journalisten erhoben wurden nachdem er über Waffenlieferung des türkischen Geheimdienstes an Extremisten in Syrien berichtetet hatte. Nachdem er einem MordAnschlag nur knapp entkam und er einige Zeit aufgrund seiner kritischen Berichterstattung im Gefängnis saß- lebt und arbeitet der Journalist nun von Deutschland aus. Ende letzten Jahres wurde Dündar in Abwesenheit von der türkischen Justiz zu 27 Jahren Haft verurteilt, wegen Spionage und Terrorunterstützung. Unter dem Titel „Stronger Still“ hat Dündar nun eine Ausstellung im Berliner Maxim Gorki Theater zusammengestellt. Am Telefon haben wir nun Herrn Kretschmar vom Maxim Gorki Theater… ## 30 Jahre Hausbesetzungen in Ostberlin 2020 jährt sich das Aufblühen der Haubesetzerszene im Osten Berlins nach dem Aufbruch vom Herbst ’89 zum 30. Mal. Im kurzen Zeitraum zwischen November 1989 und Sommer 1990 wurden weit über hundert Häuser besetzt. Protagonist*innen dieser Szene nehmen dies zum Anlass, auf unkonventionelle Weise zu resümieren – Menschen unterschiedlichsten Alters und mit unterschiedlichen Perspektiven auf Politik, Gesellschaft und Kultur. Diese Multiperspektivität herauszuarbeiten, ist auch Ziel der Schau, in der es vor allem auch um Hoffnungen, Erfahrungen, Niederlagen und nicht Beendetes geht. Am Telefon Molti… ### Musik 1. HGich.T – Künstlerschweine 2. Die Regierung – Alles Lüge, Alles Gut (Da – 2021) 3. Nina Simone – I'm Gonna Leave You 4. Dieter Zessen & The Electro Boogie Duo – Shoe 5. Schlaflose Nächte – Instandbesetzung: Ein Gespenst geht um 6. Lambchop – Cigarettetiquette und der Wetterbericht mit Dr. Rentenheimer ## Abendmagazin Der Versuch unsere Radiomacher in Zeiten der Isolation via Telefon ins Radio zu bekommen. zZ ein Testaufbau, mal sehen was sich entwickelt.

Pi Radio
Abendmagazin - Nachrichten aus der Scheinwelt: Besetzt mit Kultur und Wetter #21

Pi Radio

Play Episode Listen Later Feb 25, 2021 59:44


Der Versuch unsere Radiomacher in Zeiten der Isolation via Telefon ins Radio zu bekommen. Vollgepackt, mal sehen ob alles rund läuft. ## Raus in die Stadt Die Museen haben geschlossen die Bühnen liegen brach, man könnte fast meinen, dass der gesamte Kulturbetrieb zum endgültigen Stillstand gekommen ist und resigniert - da keine Ende der coronabedingten Schliessungen in Sicht ist. Doch viele Häuser sind erfinderisch und erproben sich in der digitaler Kommunikation ihres Angebots. Das deutsche Historische Museum bietet zum beispiel Telefonführungen an, und auch in anderen Häusern wird gestreamt bis es kracht. In der Berlinische Galerie in der Alten Jakobstrasse in Berlin Kreuzberg, sollte eigentlich Anfang diesen Jahres eine große Ausstellung zu Architekturen der 1980er Jahre in Berlin eröffnen. Daraus wir nun erstmal nichts — aber nun seit rund zwei Wochen gibt es die Möglichkeit selbst das Programm zu erlaufen Denn unter dem Titel „Raus in die Stadt“ gibt es drei Audiowalks zum Thema Postmoderne Architekturen der 1980er Jahre. Am Telefon haben wir nun den Direktor der Berlinischen Galerie Herrn Dr. Köhler… ## Stronger Still Seit nun fast 5 Jahren lebt der türkische Journalist Can Dündar in Deutschland. Viele erinnern sich vielleicht noch an die Berichterstattung über die Anklagen die von der türkischen Regierung gegen den Journalisten erhoben wurden nachdem er über Waffenlieferung des türkischen Geheimdienstes an Extremisten in Syrien berichtetet hatte. Nachdem er einem MordAnschlag nur knapp entkam und er einige Zeit aufgrund seiner kritischen Berichterstattung im Gefängnis saß- lebt und arbeitet der Journalist nun von Deutschland aus. Ende letzten Jahres wurde Dündar in Abwesenheit von der türkischen Justiz zu 27 Jahren Haft verurteilt, wegen Spionage und Terrorunterstützung. Unter dem Titel „Stronger Still“ hat Dündar nun eine Ausstellung im Berliner Maxim Gorki Theater zusammengestellt. Am Telefon haben wir nun Herrn Kretschmar vom Maxim Gorki Theater… ## 30 Jahre Hausbesetzungen in Ostberlin 2020 jährt sich das Aufblühen der Haubesetzerszene im Osten Berlins nach dem Aufbruch vom Herbst ’89 zum 30. Mal. Im kurzen Zeitraum zwischen November 1989 und Sommer 1990 wurden weit über hundert Häuser besetzt. Protagonist*innen dieser Szene nehmen dies zum Anlass, auf unkonventionelle Weise zu resümieren – Menschen unterschiedlichsten Alters und mit unterschiedlichen Perspektiven auf Politik, Gesellschaft und Kultur. Diese Multiperspektivität herauszuarbeiten, ist auch Ziel der Schau, in der es vor allem auch um Hoffnungen, Erfahrungen, Niederlagen und nicht Beendetes geht. Am Telefon Molti… ### Musik 1. HGich.T – Künstlerschweine 2. Die Regierung – Alles Lüge, Alles Gut (Da – 2021) 3. Nina Simone – I'm Gonna Leave You 4. Dieter Zessen & The Electro Boogie Duo – Shoe 5. Schlaflose Nächte – Instandbesetzung: Ein Gespenst geht um 6. Lambchop – Cigarettetiquette und der Wetterbericht mit Dr. Rentenheimer ## Abendmagazin Der Versuch unsere Radiomacher in Zeiten der Isolation via Telefon ins Radio zu bekommen. zZ ein Testaufbau, mal sehen was sich entwickelt.

Frühkritik | rbbKultur
Maxim Gorki Theater: "Und sicher ist mit mir die Welt verschwunden"

Frühkritik | rbbKultur

Play Episode Listen Later Oct 26, 2020 5:04


Sibylle Berg zieht in ihrem neuen Stück schonungslos Bilanz des Lebens einer ganzen Generation im Neoliberalismus. "Und sicher ist mit mir die Welt verschwunden" ist der vierte und letzte Teil der Saga, die die optimistische Pessimistin, wie Sibylle Berg sich selbst bezeichnet - für das Gorki Theater geschrieben hat. Barbara Behrendt mit ihren Eindrücken von der Premiere.

Premierenkritik | Inforadio
"Death Positive - State of Emergency" am Gorki

Premierenkritik | Inforadio

Play Episode Listen Later Oct 4, 2020 2:34


Die Theatermacherin Yael Ronen begibt sich am Maxim-Gorki-Theater gemeinsam mit ihrem Ensemble auf einen aufwühlenden Trip durch die Corona-Krise, die die ganze Welt seit Monaten durchlebt. Ute Büsing berichtet von der Premiere.

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk
"Schwarzer Block" von Kevinrittberger am Maxim Gorki Theater

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 6, 2020 5:18


Autor: Laages, Michael Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14

schwarzer maxim gorki theater michael sendung kultur
Rang I - das Theatermagazin - Deutschlandfunk Kultur
Dramatiker*Innen-Labor „Out of Sight“ - Flaschenpost aus den Theatern der Welt

Rang I - das Theatermagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Aug 29, 2020 5:49


Texte über das Verschwinden haben vier Autor*innen aus Kurdistan, Südafrika, Palästina und Mexiko für ein Projekt am Maxim-Gorki-Theater geschrieben. Corona zwang das Theater zu neuen Formen: "Out of Sight" wird auf der Leinwand und im Netz gezeigt. Von Gerd Brendel www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Das Gespräch | rbbKultur
Ruth Reinecke - Eine Legende geht

Das Gespräch | rbbKultur

Play Episode Listen Later Jul 5, 2020 49:57


Sie ist als Geist gegangen. Die Schauspielerin Ruth Reinecke hat sich als Hamlets Geist vom Maxim-Gorki-Theater verabschiedet. Nach über 40 Jahren endete jetzt ihre letzte Spielzeit am Gorki. Wer die Schauspielerin nicht vom Theater kennt, hat sie vielleicht in der erfolgreichen Serie "Weißensee" gesehen.

&Semikolon
#6 mit Dominic Hartmann

&Semikolon

Play Episode Listen Later May 19, 2020 10:00


Dominic Hartmann vom Maxim Gorki Theater liest vom Heimkommen und erzählt, wie er mit seinem Publikum in Kontakt bleibt, mit den besten Grüßen aus der Schweiz.

QUEERKRAM
Falk Richter und Jonas Dassler über ungeoutete Schauspieler, „toxische Männlichkeit“ und eine "ziemlich kaputte Branche"

QUEERKRAM

Play Episode Listen Later Feb 28, 2020 59:08


Die Gäste der ersten QUEERKRAM-Folge sind der Schauspieler Jonas Dassler und den Dramatiker und Theaterregisseur Falk Richter. Der 1996 geborene Dassler, der auf der Berlinale als "European Shooting Star" ausgezeichnet wurde, steht derzeit in Richters Stück "In My Room" im Maxim Gorki Theater auf der Bühne – eine von der Kritik viel gelobte Auseinandersetzung mit toxischer Männlichkeit. Im vergangenen Jahr sorgte er mit seiner Darstellung des Serienmörders Fritz Honka in "Der Goldene Handschuh" für Aufsehen. Falk Richter wiederum durfte 2019 für sein Gesamtwerk, zu dem auch das wichtige schwule Stück "Small Town Boy" gehört, den Special Teddy Award mit nach Hause nehmen. Besondere mediale Aufmerksamkeit erlangte der 50-Jährige vor fünf Jahren wegen seines Theaterstücks "Fear", in dem er auch zeitgenössische Homo-Hasser benannte. Diese fühlten sich durch das Stück diskriminiert; eine Klage von "Demo für alle"-Organisatorin Hedwig von Beverfoerde scheiterte jedoch vor dem Berliner Landgericht Daraufhin zog auch die AfD-Politikerin Beatrix von Storch ihre Klage zurück.

Frühkritik | rbbKultur
Maxim Gorki Theater: "Maria" von Simon Stephens

Frühkritik | rbbKultur

Play Episode Listen Later Feb 17, 2020 5:23


Der Brite Simon Stephens hat in seinem neuen Stück den Mythos um Maria ins digitale Zeitalter übertragen. Seine Maria, Ria, ist 18 Jahre jung, schwanger und einsam - Sie irrt durch die Stadt und erlebt existenzielle Momente. Am Samstag feierte das Stück im Gorki Premiere - inszeniert von Nurkan Erpulat. Unser Kritiker Frank Dietschreit war dabei.

SWR1 Leute Baden-Württemberg
Swetlana Schönfeld | Schauspielerin

SWR1 Leute Baden-Württemberg

Play Episode Listen Later Feb 7, 2020 29:48


In einem sibirischen Gulag ist die Berliner Schauspielerin Swetlana Schönfeld 1951 zur Welt gekommen. Ihrer Mutter - einer überzeugten Kommunistin - war 1932 bei den ersten stalinistischen Säuberungen der Prozess gemacht worden. “Erst wurde sie zu fünf, dann zu zehn Jahren verurteilt. Am Ende verbrachte sie mehr als 20 Jahre ihres Lebens in der Hölle, wo jeder Tag eigentlich nur ums Überleben geht“. Der Regisseur Bernd Böhlich war von der Geschichte so bewegt, dass er einen Film über sie gedreht hat: “Und der Zukunft zugewandt“ mit Alexandra Maria Lara in der Hauptrolle. Auch Swetlana Schönfeld spielt mit, sie machte zunächst in der DDR als Schauspielerin Karriere. Nach vielen Jahren am Maxim Gorki Theater ist sie bis heute im Tatort und in anderen Fernsehproduktionen zu sehen.

Kultur öffnet Welten
#014 mit Cagla Ilk, Regisseurin, Dramaturgin und Kuratorin am Maxim Gorki Theater

Kultur öffnet Welten

Play Episode Listen Later Sep 8, 2019 31:11


Gesellschaftliche Vielfalt ist selbstverständlich – davon ist Cagla Ilk, Regisseurin, Kuratorin und Dramaturgin überzeugt. Mit ihrer Arbeit am Maxim Gorki Theater tritt sie Vorurteilen entgegen und will Visionen für die Zukunft unserer Gesellschaft entwickeln und sichtbar machen. Wie sie das anpackt, erzählt Cagla Ilk in der neuen Folge unseres Podcasts.

Wie war das im Osten?
"Das hat mich ziemlich angekotzt"

Wie war das im Osten?

Play Episode Listen Later Jun 3, 2019 137:25


Jana Schlosser war Punk in der DDR und prangerte den SED-Staat an. In unserem Ostpodcast spricht sie über Protest, Anwerbeversuche der Stasi und ihre Zeit im Gefängnis. Die DDR war ein Staat, in dem es viele Regeln und eine strenge Überwachung gab. Trotzdem existierten Nischen und Subkulturen. Eine von ihnen waren die Punks. Jana Schlosser war eine der wenigen Frauen in dieser Szene. In unserem Podcast "Wie war das im Osten?" erzählt sie, wie sie als Teenager in Halle zum Punk kam – und welchen Widerständen sie sich damit aussetzte. Fremde Leute beschimpften sie, ihre Eltern warfen sie raus. Außerdem rückte sie schnell ins Visier der Staatsmacht. Aber Schlosser wollte "nicht kuschen", wie sie sagt, sich den Protest und das Anderssein nicht verbieten lassen. Ihr war es wichtig, offen anzusprechen, "was sich sonst keiner getraut hat". Hätte sie allerdings gewusst, was sie erwartet, sagt sie heute im Rückblick: "Weiß ich nicht, ob ich nicht weniger mutig gewesen wäre". Als Punkerin hatte sie es auch mit ganz praktischen Problemen zu tun: Ihre Haare färbte sie mit Füllertinte. Ihr Outfit bastelte sie aus Gardinen. Die Texte ihrer Band musste sie verstecken. Als Punk in der DDR musste man nicht nur mutig, sondern auch kreativ sein. Schlosser ging nach Ost-Berlin und lebte dort in besetzten Häusern. Sie gründete die Band "Namenlos". Weil sie es cool fanden, keinen Namen zu haben. Und weil sie es der Stasi schwerer machen wollten. Punkmusik war für sie der beste Weg, um ihre Wut "herausschreien zu können". Die Lieder, die sie sang, schrieb sie meist selbst. Darin klagte sie schonungslos und offen die Stasi an, den Grenzschutz und andere Missstände der DDR. Die Lieder trugen Titel wie "MfS-Lied", "Nazis in Ost-Berlin" oder "Lied über die Staatsgrenze". Manche avancierten zu Kultsongs im Punkmilieu. Die Staatsmacht indes hat sich das nicht gefallen lassen. "Diese Elemente sind nicht mehr mit Samthandschuhen anzufassen", hieß es in einem staatlichen Anti-Punker-Erlass von 1983. Die Szene sollte zerschlagen werden. Sie wurde mit zahlreichen Spitzeln unterwandert. Auch Jana Schlosser hat die Stasi versucht anzuwerben, erfolglos. Stattdessen wurde die komplette Band verhaftet und verurteilt. Ihr Verteidiger war der spätere Ministerpräsident Lothar de Maizière. Es half wenig. Sie landete im berüchtigten Frauen-Gefängnis Hoheneck – mit Schwerverbrecherinnen in einer 16er-Zelle und vielen anderen Schikanen. Dreimal musste sie in den Arrest, einmal für 21 Tage. Noch heute leidet sie daran, "wie ich weggenommen worden bin vom Staat in der kraftvollsten Phase meines Lebens". Dennoch sagt sie Rückblick auf ihre Punkzeit: "Mit meinen Kumpels war ich total glücklich. Das war eine sehr erfüllte und glückliche Zeit." Trotz der Repressionen sei es "gut gewesen, Stärke zu zeigen". Mal witzig, mal anrührend spricht Jana Schlosser in unserem Podcast über ihr hartes Leben als Außenseiterin – und über die ungeschriebenen Gesetze in der ostdeutschen Punkerszene. Sie lebt in Berlin und ist in dem Stück Atlas des Kommunismus im Maxim-Gorki-Theater zu sehen. Und: Sie singt. Hier die Inhaltsübersicht mit Minutenangaben: - Begrüßung: Punk in der DDR - Rubrik: Was vermissen Sie an der DDR? (3:20) - Wer ist Jana Schlosser? (5:35) - Punkzeit in Halle: Wie man sich im Sozialismus ein Outfit bastelt (7:00) - Rubrik: Ost-Humor (44:20) - Punkzeit in Berlin: zwischen Repression und Freiheit (46:00) - Rubrik: Mach's yourself (1:16:55) - Rebellion durch Musik: Jana Schlossers Band "Namenlos" (1:18:20) - Jana Schlosser singt! (1:20:15) - Wie Polizei und Stasi gegen die Punks vorgingen (1:26:10) - Der Prozess, die Verhaftung und die Zeit im Gefängnis Hoheneck (1:34:45) - Rubrik: Poesiealbum (2:02:50) - Die Zeit nach dem Knast und nach der Wende (2:05:15) - Rubrik: Was ist das Beste an der Wiedervereinigung? (2:14:35) - Lied: Nazis in Ost-Berlin (2:16:45) Wenn Sie Vorschläge oder Anregungen für den Podcast haben, schreiben Sie uns gern an wiewardas@zeit.de.

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Shermin Langhoff: "Grundgesetz ist poetisch und visionär"

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Dec 23, 2018 12:00


"Ich bin nicht von ungefähr in der Kunst gelandet und nicht in der Politik", sagt Shermin Langhoff, Intendantin des Maxim Gorki Theaters Berlin. Über beides, Kunst und Politik, spricht sie im DW-Interview.

HörGestalten
HG | 017 - Luise Lunow

HörGestalten

Play Episode Listen Later Jun 3, 2018 84:38


// Weißweinschorle, rappende Oma und der Saft einer Rosine // In unserer siebzehnten Episode spricht Josef mit Luise Lunow. Luise ist Schauspielerin und Synchronsprecherin. Wir kennen ihre warme und markante Stimme aus diversen Filmen. Oder aber als Hexe Mania aus „Bibi Blocksberg“. Oder als die Großmutter in „Benjamin Blümchen“. Oder von der „Die drei ???“-Live-Tour „...und der seltsame Wecker“. Oder, oder, oder. Nach ihrer Ballett- und Schauspielausbildung arbeitete Luise unter Anderem am Potsdamer Hans-Otto-Theater, am Theater in Zeitz, am Staatstheater Schwerin und später elf Jahre am Maxim-Gorki-Theater, wo sie auch in mehreren Stücken als Regieassistentin von Thomas Langhoff tätig war. Dann flüchtete sie 1987 von Ost- nach West-Berlin und nahm dort ihre Arbeit als Schauspielerin sofort wieder auf. Zum Beispiel spielte sie 1991 bei Loriots „Pappa ante portas“ mit. Luise ist einfach auf der Bühne und in den Studios zu Hause und arbeitet immer noch unermüdlich weiter. Bei einer leichten Weißweinschorle reden die beiden über Luises Ausbildungen an Ballett- und Schauspielschule, über ihre Engagements an den diversen Theatern; das Kennenlernen ihres Mannes in Schwerin und ihre 55-jährige Ehe; über die Zeit als Programmsprecherin beim Rundfunk in der Nalepastraße; darüber, dass sie eher eine Nachtperson ist; dass sie immer noch mehrfach in der Woche hartes Training im Fitnessstudio macht; über ihre Flucht aus der DDR; über Schmuggelaktionen bei Gastauftritten; über Reiselust; über den Neuanfang in West-Deutschland; über die Dreharbeiten mit Loriot; über Ihre Erlebnisse während des Krieges und darüber wie es ist, die eigenen Memoiren zu verfassen. Und natürlich auch über Luises Rap „Acid auf Rädern“. Damit begeisterte sie ein hauptsächlich junges Millionenpublikum. Und das mit damals 80 Jahren. Ihr Pseudonym: Enkelschreck. Am Ende liest Luise einen Auszug aus ihrer Autobiografie „Auch eine Rosine hat noch Saft: 80 Jahre zwischen Ost und West, Bomben und Theater“. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/

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HG | 017 - Luise Lunow

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Play Episode Listen Later Jun 3, 2018 84:38


// Weißweinschorle, rappende Oma und der Saft einer Rosine // In unserer siebzehnten Episode spricht Josef mit Luise Lunow. Luise ist Schauspielerin und Synchronsprecherin. Wir kennen ihre warme und markante Stimme aus diversen Filmen. Oder aber als Hexe Mania aus „Bibi Blocksberg“. Oder als die Großmutter in „Benjamin Blümchen“. Oder von der „Die drei ???“-Live-Tour „...und der seltsame Wecker“. Oder, oder, oder. Nach ihrer Ballett- und Schauspielausbildung arbeitete Luise unter Anderem am Potsdamer Hans-Otto-Theater, am Theater in Zeitz, am Staatstheater Schwerin und später elf Jahre am Maxim-Gorki-Theater, wo sie auch in mehreren Stücken als Regieassistentin von Thomas Langhoff tätig war. Dann flüchtete sie 1987 von Ost- nach West-Berlin und nahm dort ihre Arbeit als Schauspielerin sofort wieder auf. Zum Beispiel spielte sie 1991 bei Loriots „Pappa ante portas“ mit. Luise ist einfach auf der Bühne und in den Studios zu Hause und arbeitet immer noch unermüdlich weiter. Bei einer leichten Weißweinschorle reden die beiden über Luises Ausbildungen an Ballett- und Schauspielschule, über ihre Engagements an den diversen Theatern; das Kennenlernen ihres Mannes in Schwerin und ihre 55-jährige Ehe; über die Zeit als Programmsprecherin beim Rundfunk in der Nalepastraße; darüber, dass sie eher eine Nachtperson ist; dass sie immer noch mehrfach in der Woche hartes Training im Fitnessstudio macht; über ihre Flucht aus der DDR; über Schmuggelaktionen bei Gastauftritten; über Reiselust; über den Neuanfang in West-Deutschland; über die Dreharbeiten mit Loriot; über Ihre Erlebnisse während des Krieges und darüber wie es ist, die eigenen Memoiren zu verfassen. Und natürlich auch über Luises Rap „Acid auf Rädern“. Damit begeisterte sie ein hauptsächlich junges Millionenpublikum. Und das mit damals 80 Jahren. Ihr Pseudonym: Enkelschreck. Am Ende liest Luise einen Auszug aus ihrer Autobiografie „Auch eine Rosine hat noch Saft: 80 Jahre zwischen Ost und West, Bomben und Theater“. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/

Teaterprogrammet
Möt Lindy Larsson: skådespelare, sångare och musikalartist!

Teaterprogrammet

Play Episode Listen Later Apr 27, 2018 29:20


Lindy Larsson är just nu aktuell både som spelledaren i Pippin på Malmö opera och i Roma Armee i regi av Yael Ronen på Maxim Gorki Theater i Berlin. Lindy Larsson är skådespelare, dansare, musikalartist född 1974 i Ljuder (i Småland), uppvuxen i Småland och i Jämtland. Han är utbildad på Teaterhögskolan i Stockholm och på Balettakademien i Göteborg. Under åren har han jobbat på Malmö Opera, Stockholms Stadsteater, Dramaten, Malmö Stadsteater, Uppsala Stadsteater, Dansens Hus och på Maxim Gorki Teater i Berlin där han medverkar i Roma Armee i regi av Yael Ronen. Han fick sitt genombrott i Colin Nutleys film Änglagård- tredje gången gillt i rollen som pastorsadjunkten Kristoffer. Lindy Larsson har gjort en rad stora musikalroller bland annat konferenciern i Cabaret på Malmö Opera. Där är han också är aktuell just nu i musikalen Pippin, som Ronny Danielsson regisserat. Han har jobbat med regissörer som Charlotte Engelkes, Birgitta Egerbladh och Linus Tunström. 2010 fick han Kvällspostens Thaliapris för sin insats i Carmen, i regi av Kajsa Giertz. Också sjunger han i Lindy och Bon Bon Band. Lars Ring skrev om bandet i Svenska Dagbladet 2016 när de spelat på Dramaten: Lindy Larsson är en scenisk turbin. Han alstrar energi, känslor och kättja som var det helt självklart. Han personifierar ordet karismatisk. Lindy Larsson är skådespelaren som kastar sig mellan genrer. Lindy Larsson kan sjunga opera, dansa flamenco och besjäla en Disneylåt.

Litradio
Ham.Lit 2018 / Max Czollek

Litradio

Play Episode Listen Later Feb 12, 2018 17:39


Max Czollek,*1987 in Berlin, hat Politikwissenschaften studiert, am Zentrum für Antisemitismusforschung promoviert und das Lyrikkollektiv G13 gegründet. Max Czollek gehört zu den umtriebigsten deutschen Lyrikern. Seit 2013 ist er Kurator des internationalen Lyrikprojekts Babelsprech zur Vernetzung junger deutschsprachiger Lyrik. 2017 hat er, gemeinsam mit Sasha Marianna Salzmann, die Radikalen jüdischen Kulturtage am Maxim Gorki Theater initiiert. Seine Gedichte sind doppelbödig, stellen die Sprache in Verdacht, hinterfragen Traditionen und religiöse Mythen. Max Czollek las "Die Ausschreibung zum Familienfest" aus seinem Band "Jubeljahre" und weitere unveröffentlichte Texte. Rechteinhaber: Verlagshaus Berlin, Max Czollek https://verlagshaus-berlin.de/programm/jubeljahre/ Foto © GORDON Photography

Face2Face with David Peck

Photo By: Tina RowdenToday’s conversation covered a lot of ground. Listen in as Atom speaks about his approach to understanding the human condition, remorse and reconciliation, national self-determination and the stories he tells.BiographyWith fifteen features and related projects, Egoyan has won numerous prizes at international film festivals including the Grand Prix and International Critics Awards from the Cannes Film Festival, two Academy Award® nominations, and numerous other honours.  His films have won twenty-five Genies – including three Best Film Awards – and a prize for Best International Film Adaptation from The Frankfurt Book Fair.  Egoyan’s films have been presented in numerous retrospectives across the world, including a complete career overview at the Pompidou Centre in Paris, followed by similar events at the Filmoteca Espagnol in Madrid, the Museum of The Moving Image in New York and the Royal CINEMATEK in Brussels.His body of work – which includes theatre, music, and art installations – delves into issues of memory, displacement, and the impact of technology and media in modern life. His latest feature, REMEMBER, stars Christopher Plummer.Egoyan’s art projects have been presented around the world including The Venice Biennale and Artangel in London. Steenbeckett became part of The Artangel Collection, an innovative alliance with the Tate. His installation, Auroras, was recently on view at the Maxim Gorki Theater in Berlin, in a program commemorating the centennial of the Armenian Genocide.Egoyan directed the North American premiere of Martin Crimp’s Cruel and Tenderfor the Canadian Stage theatre company in early 2012. His adaptation of Samuel Beckett’s Eh Joe was presented by The Gate Theatre in Dublin, where it won The Irish Times/ESB Award for Best Direction before transferring to London’s West End and The Lincoln Center Festival in New York.Egoyan directed the contemporary Chinese opera Feng Yi Teng for the 2012 Spoleto Festival in Charleston and the Lincoln Center Festival, New York. It was performed at the Luminato Festival in 2013, following the remount of Richard Strauss’s Salome with the Canadian Opera Company. Egoyan directed a new production Mozart’s Così fan tutte for the COC in 2014. His award-winning production of Wagner’s Die Walküre was performed in early 2015.Egoyan is a member of The Academy of Motion Picture Arts and Sciences, the Directors Guild of Canada, the Directors Guild of America, the Writers Guild of Canada, the Writers Guild of America, and the Royal Canadian Academy of Art. He is an Officer of the Order of Canada.Egoyan is honoured with a 2015 Governor General’s Performing Arts Award.Ego Film ArtsNational past article.Trailer for Remember See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.