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Ein langes, gesundes Leben – was brauchst du wirklich dafür? In dieser inspirierenden Folge spreche ich mit Nils Behrens, Chief Brand Officer von Sunday Natural und Host des erfolgreichen Podcasts Healthwise. Gemeinsam gehen wir den wichtigsten Fragen zum Thema Longevity auf den Grund: Was hält uns wirklich jung? Welche Trends sind überbewertet? Und warum ist Neugier vielleicht der größte Biohack überhaupt?Nils teilt mit uns seine persönlichen Learnings aus über 300 Interviews mit Gesundheitsexperten, spricht über seine radikale Meinung zu Alkohol, was Beweglichkeit mit dem Sterberisiko zu tun hat – und warum du Kreatin nicht unterschätzen solltest.► In dieser Episode erfährst du:• Welche drei Hebel laut Nils entscheidend für gesunde Langlebigkeit sind• Warum Bewegung allein nicht reicht – und Beweglichkeit der unterschätzte Faktor ist• Was Kreatin mit deiner kognitiven Leistungsfähigkeit zu tun hat• Warum mentaler Input nicht immer besser ist – und Langeweile der neue Luxus sein kann• Wieso Social Health oft wichtiger ist als Supplements• Was es mit der Longevity Escape Velocity auf sich hat• Welche Longevity-Trends Nils für überbewertet hält – und welche er spannend findet► Über Nils BehrensNils Behrens ist Chief Brand Officer bei Sunday Natural und Host des Podcasts Healthwise, in dem er wöchentlich hochkarätige Gäste rund um Gesundheit, Biohacking und Lebensqualität interviewt. Zuvor war er langjährig beim renommierten Lanserhof tätig. Mit über 300 Interviews gehört Nils zu den bestinformierten Persönlichkeiten der deutschsprachigen Longevity-Szene. Sein Markenzeichen: Neugier, Klartext und ein Auge fürs Wesentliche.Finde Nils bei Instagram: https://www.instagram.com/nils_behrens/ ► Erlebe Biohacking live beim FlowFest 2025!Das Event für alle, die ein gesundes, bewusstes und langes Leben gestalten wollen – mit Vorträgen, Workshops und innovativen Tools zum Ausprobieren.
Heute spreche ich mit Dr. med. Robert Percy Marshall, Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin sowie Sportmediziner beim RB Leipzig. Im Fokus stehtVO2max– der wichtigste Biomarker für kardiovaskuläre Fitness und Lebenserwartung. Dieser Wert zeigt präzise, wie effizient der Körper Sauerstoff aufnimmt und verwertet. Alter, Training und Lebensstil haben direkten Einfluss darauf. Durch gezieltes Ausdauer- und Krafttraining lässt sich die VO2max nachhaltig verbessern. In dieser Folge sprechen wir u.a. über folgende Themen:Was ist VO2max und warum gilt es als der wichtigste Biomarker für die Gesamtmortalität?Wie genau misst man VO2max, und warum wird dieser Test nicht routinemäßig von Hausärzten durchgeführt?Welche physiologischen Prozesse bestimmen, wie viel Sauerstoff unser Körper aufnehmen und verwerten kann?Wie beeinflusst das Altern die Sauerstoffaufnahmefähigkeit des Körpers und was sind die Folgen für die Gesundheit?Inwiefern ist VO2max ein unabhängiger Prädiktor für das Risiko schwerer Erkrankungen und vorzeitigen Todes?Warum haben Männer im Durchschnitt eine höhere VO2max als Frauen, und wie verändert sich dieser Unterschied im Alter?Kann ein älterer, gut trainierter Mensch eine bessere VO2max haben als ein junger, untrainierter?Ab welchem VO2max-Wert besteht ein erhöhtes Sterberisiko, und wie unterscheiden sich diese Werte je nach Alter und Geschlecht?Wie zuverlässig sind VO2max-Messungen durch Wearables im Vergleich zur Spiroergometrie?Wie stark ist der genetische Einfluss auf die VO2max-Werte, und wie viel kann durch Training beeinflusst werden?Welche Trainingsformen (Ausdauer, Intervall, Widerstand) sind am effektivsten zur Verbesserung der VO2max und für welche Altersgruppen?Warum sollte Krafttraining im Alter eine noch größere Rolle spielen, und welche Arten sind besonders sinnvoll?Wie wirkt sich regelmäßige körperliche Aktivität auf mitochondriale Gesundheit und den Alterungsprozess aus?Welchen Einfluss hat Sport auf chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Krebs?Welche Rolle spielen Myokine als hormonelle Botenstoffe der Muskulatur für die allgemeine Gesundheit und Krankheitsprävention? Weitere Informationen zu Dr. med. Robert Percy Marshall findest du hier:https://www.linkedin.com/in/robert-percy-dr-med-marshall-mma-90895426/ Du interessierst dich für Gesunde Langlebigkeit (Longevity) und möchtest ein Leben lang gesund und fit bleiben, dann folge mir auch auf den sozialen Kanälen bei Instagram, TikTok, Facebook oder Youtube.https://www.instagram.com/nina.ruge.officialhttps://www.tiktok.com/@nina.ruge.officialhttps://www.facebook.com/NinaRugeOffiziellhttps://www.youtube.com/channel/UCOe2d1hLARB60z2hg039l9g Disclaimer: Ich bin keine Ärztin und meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin. STY-156
In dieser Episode erforscht Moritz, warum regelmäßige Saunagänge ein wahres Gesundheitselixier sein können. Von Thermoregulation über Hitzeschockproteine bis hin zu BDNF und Wachstumshormon – erfahre, wie die Sauna unseren Körper auf verschiedenen Ebenen positiv beeinflusst. Die Folge beleuchtet, wie sich das Schwitzen u.a. auf Herz-Kreislauf-System, neuronale Gesundheit und das Immunsystem auswirkt und welche eindrucksvollen Risikoreduktionen bei Erkrankungen wie Herzinfarkt und Demenz zu erwarten sind. Außerdem: Tipps für optimale Saunaprotokolle, um maximale gesundheitliche Benefits herauszuholen. ———— Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde ich gern unter mail(at)moritzbinder.com Mehr über meine Arbeit erfährst du hier: https://moritzbinder.com/
Das passiert, wenn du keinen Sport machst: Frauen zwischen 40 und 65 aufgepasst!In dieser Episode erfährst du, warum es gerade in den Wechseljahren lebenswichtig ist, aktiv zu bleiben.Wusstest du, dass dein Risiko, frühzeitig zu sterben, um 50% steigt, wenn du keinen Sport machst? Besonders Frauen ab 40 sind von den gesundheitlichen Folgen betroffen, wenn sie den Sport in der Menopause vernachlässigen. Wir sprechen über Muskelabbau, den Verlust an Kraft und die langfristigen Auswirkungen auf deinen Körper.Warum ist Sport in den Wechseljahren so entscheidend?Warum 2x die Woche Sport einfach nicht stimmtWelche Fitness-Tipps solltest du unbedingt beachten? Warum du keine Motivation brauchstwie es wirklich jeder schafft, Krafttraining in sein Leben zu integrierenwarum nur 8% der Deutschen ausreichend Sport machen und welche fatalen Folgen dass für die eigene Gesundheit und Fitness hat Warum das Sterberisiko ohne Krafttraining um bis zu 50% steigt.was wirklich ausschlaggebend für Longjevity istwas deine Hormone damit zu tun habenwarum es sich in jedem Alter lohnt, mit Sport zu beginnenfit: warum das auch Senioren noch erreichen könnenDiese Folge bietet dir klare Antworten, die dein Leben verändern können. Höre sie dir bitte an und teile sie auch mit Freundin, Eltern und auch Großeltern. Den um mit Sport anzufangen , ist es nie zu spät!Viel Spass mit dieser Episode 215: Fitness und Gesundheit mit MIMI LAWRENCE. Deine MIMI LAWRENCE*****Werbepartner: Löwenanteil: Code: Lawrence10*****Mein Buch: HOT & HAPPY: Neustart WechseljahreInstagram @mimilawrencefitnessYoutube: MIMI LAWRENCE FitnessWebseite: mimilawrence.comTik Tok @mimilawrencefitness
Gegen Masern gibt es noch keine Therapie. Und Menschen mit geschwächtem Immunsystem dürfen nicht geimpft werden. Deshalb haben sie im Falle einer Infektion ein hohes Sterberisiko. Nun haben Forscher einen vielversprechenden Antikörper entwickelt. Schmude, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Onlineregister für Organspende: Wie man seinen Willen hinterlegen kann / Weil die Zeit drängt: Kostenloser Demenz-Test für Jedermann / Vor dem plötzlichen Herztod schützen: Warnsignale erkennen mit Herz-CT, Ultraschall, Katheter, etc. / Intervallfasten: Gibt es ein erhöhtes Sterberisiko? // Beiträge von: Vera Wolfskämpf, Rupert Waldmüller, Sabine März-Lerch, Emily Burkhart / Moderation: Monika Dollinger
Intervallfasten führt aller Voraussicht nach nicht dazu, dass die Menschen früher versterben, die diese Form des Fastens angewendet hatten. Eine Studie dazu beruhe nicht auf kausalen Zusammenhängen, so Fachleute. Wie vorteilhaft das Intervallfasten für die Gesundheit ist, bleibt umstritten.
Sport und Gleichberechtigung sind unvereinbar. Nach einer neuen Studie senken Frauen ihr Sterberisiko durch Sport schon nach deutlich weniger Aktivität als Männer. Das ist für einen männlichen ?Ende der Welt?-Autoren ein harter Schlag. Roland Söker meldet sich von der Laufbahn. Eine Glosse von Roland Söker.
Heute zu Gast haben wir Klaus Siedenhans.Auf deiner Homepage beschreibst du dich: Du bist „mit Leib und Seele Persönlichkeits-, Mental- und auch Feel-Good-Coach.“ Gleichzeitig bist du auch Autor und als Redner hältst du motivierende Vorträge über deine Bücher. Bei dir geht es um Freude und positive Gestimmtheit.Heute bist du hier, weil wir mit dir über dein Buch sprechen wollen: „Nicht allein auf weiter Flur. Ein unterhaltsamer Wegbegleiter aus der Einsamkeit.“ Ein Buch als Kombination aus eigenen Erfahrungen und wissenschaftlicher Einordnung. Ein hochaktuelles Thema, doch nicht nur für ältere Menschen, sondern eben auch jüngere Zeitgenossen. Die Bundesregierung hat der gerade eine Strategie gegen Einsamkeit veröffentlicht. Hier der Link zum Papier. VerlosungWie angekündigt verlosen wir 3 signierte Bücher von Klaus Siedenhans über die Einsamkeit. Herzlichen Dank für die Bereitstellung. Wir bitten alle, die in den Lostopf kommen wollen, um folgenden Support:Bewertet unseren Podcast auf ‚Apple Podcast‘ mit einem kleinen Text und möglichst vielen Sternen. Schickt dann einen Screenshot eurer Bewertung an folgende E-Mail-Adresse: info@gelassen-aelter-werden.de und schreibt bitte eure Post-Adresse dazu, damit wir diese – sofern ihr zu den 3 glücklichen Gewinnern gehört – an Klaus Siedenhans weiterleiten können. Die Möglichkeit zur Teilnahme besteht bis zum 15.03.2024. Alle Teilnehmenden kommen in den Lostopf. Catharina ist die Glücksfee. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle Daten werden nach der Verlosung gelöscht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Wege aus der Einsamkeit für Alt und Jung – darüber haben wir im Einzelnen gesprochen:Wie beschreibst du Einsamkeit? Was tun, wenn ich mich einsam fühle?Teufelskreis mit den eigenen Gedanken und Glaubenssätzen. Was passiert hier mit uns?Ein paar Zahlen, Daten, Fakten: 3,5 Mio.. Menschen in D fühlen sich chronisch einsam. Menschen ü65 fühlen sich am wenigsten einsam. Am einsamsten fühlt sich die Altersgruppe unter 40. Was passiert über die Lebensspanne, dass wir im Alter weniger einsam sind?Lebensstil, Einsamkeit und Sterberisiko: Wer einsam ist, hat ein 26 %% höheres Sterberisiko. --> Einsamkeit ist mind. genauso gefährlich wie 15 Zig./Tag, Übergewicht und mangelnde Bewegung. – will Klaus selbst einbringenWarum haben soziale Kontakte im klassischen Gesundheitstrend kein PlatzWieso sind immer mehr jüngere Menschen einsam?Die sind doch viel in den sozialen Medien unterwegs, treffen sich auf Partys oder bei anderen Gelegenheiten.Warum bekommen wir so wenig davon mit, dass so viele Menschen einsam sind?Wir haben bei unseren Recherchen gelesen, dass es immer mehr Single-Haushalte gibt.Hat auch das etwas mit dieser großen Einsamkeit zu tun? Ihr habt in eurem Buch auch über die möglichen Folgen von Einsamkeit geschrieben. Dass es emotionale Auswirkungen hat, dürfte jedem klar sein. Aber die körperlichen Folgen sind dann doch überraschend. Kannst du darüber ein wenig zählen?Was kann nun jeder Einzelne, aber auch die Gesellschaft tun, um einsame Menschen zu unterstützen oder auch, um selbst nicht einsam zu werden?Renteneinstieg: Wo liegen hier die Tücken in Bezug auf Einsamkeit?Erkenntnis Wege aus der Einsamkeit: Etwas finden, worin ich aufgehe/was ich gerne tu.Wo und wie können sich Generationen besser zusammentun? Wie können wir einander stützen?Definition und Unterschied von Einsamkeit und Alleinsein:Einsamkeit ist ein individuelles Gefühl ohne allgemeingültige Definition, das von Trauer bis zum Gefühl, niemanden zu haben, reichen kann. Jeder Mensch kennt dieses Gefühl in irgendeiner Form.Der Unterschied zum Alleinsein liegt darin, dass Alleinsein eine positiv erlebte Zeit für sich selbst sein kann und nicht notwendigerweise negativ belastet ist.Ursachen und Formen von Einsamkeit:Einsamkeit kann in verschiedenen Formen auftreten, wie soziale Einsamkeit (fehlende soziale Kontakte) und emotionale Einsamkeit (mangelnde emotionale Unterstützung trotz vorhandener sozialer Kontakte).Selbst inmitten von Menschen kann man sich einsam fühlen, wenn die Qualität der Beziehungen nicht den eigenen Bedürfnissen entspricht.Auswirkungen von Einsamkeit:Einsamkeit hat nicht nur psychologische, sondern auch physische Auswirkungen, die von Depressionen und Angstzuständen bis hin zu einem erhöhten Risiko für körperliche Krankheiten reichen.Strategien gegen Einsamkeit:Sich selbst aktiv gegen Einsamkeit zu stellen, indem man alte Beziehungen wiederbelebt, neue soziale Kontakte knüpft und Gemeinschaftsaktivitäten nachgeht, die einem Freude bereiten.Die Bedeutung des Unterschieds zwischen digitalen und realen Kontakten erkennen und realen Interaktionen den Vorzug geben.Gesellschaftliche Verantwortung:Es gibt eine gesellschaftliche Verantwortung, das Thema Einsamkeit zu entstigmatisieren und Unterstützungsangebote zu schaffen und bekannt zu machen.Persönliche Entwicklung und Selbstwahrnehmung:An der eigenen Einstellung arbeiten, positive Selbstgespräche führen und sich bewusst für Freundlichkeit und Offenheit gegenüber anderen entscheiden.Die Wichtigkeit, sich für andere zu interessieren und echte zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen, die über oberflächliche Kontakte hinausgehen.Praktische Tipps für den Alltag:Sich Mut machen, auch kleine Schritte zu wagen, wie zum Beispiel die Menschen um sich herum aktiv zu grüßen und sich in Gemeinschaftsaktivitäten einzubringen.Die Rolle der Selbstreflexion:Die Bedeutung der Selbstreflexion und des Erkennens eigener Stärken und Interessen, um auf dieser Basis Aktivitäten zu wählen, die potenziell gegen Einsamkeit helfen können.Abschluss:Wenn sich Hörer*innen jetzt angesprochen fühlen oder jemanden kennen, der sich womöglich einsam fühlt. Welche drei Hinweise willst du diesen noch mitgeben?Hier findet hier die Episode mit Elke Schilling von Silbernetz – ein Verein, der ein Telefonangebot gegen die Einsamkeit anbietet. Sehr tolle Initiative mit einer wirklich taffen Frau.Und hier ab ihr den Link zur Homepage von Klaus Siedenhans.Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass Frauen pro Woche weniger Sport machen müssen, um ihr Sterberisiko zu senken. Kuno Hottenrott von der Uni Halle erklärt, die Gründe und welche Sportarten hilfreich sind.
Hypochonder sind Menschen, die eine übermäßige Angst vor gesundheitlichen Problemen haben. Wissenschaftler in Schweden haben jetzt in einer Langzeitstudie untersucht, welche Auswirkungen die Hypochondrie auf die Lebensdauer von Menschen hat. Von Anja Braun
Das Pharmaunternehmen Moderna konnte das Sterberisiko bei Hautkrebs in einer Studie um die Hälfte reduzieren. Biontech konnte das Wachstum verschiedener Tumore eindämmen. Die pandemiebedingten Investitionen zeigen jetzt auch Wirkung für die Krebsforschung. Von Daily Good News.
MIT-Forscher haben eine Methode entwickelt, die mehrere KI-Systeme nutzt, um Antworten zu diskutieren und zu verfeinern.https://news.mit.edu/2023/multi-ai-collaboration-helps-reasoning-factual-accuracy-language-models-0918 KI-Unternehmen aus dem Silicon Valley stellen Dichter und Autoren ein, um ihre generative KI-Leistung zu verbessern.https://futurism.com/the-byte/ai-companies-hiring-authors-poets-fix-writing Salesforce erwirbt Airkit.ai, eine Low-Code-Plattform zum Aufbau KI-gestützter Kundendienstmitarbeiter.https://techcrunch.com/2023/09/21/salesforce-airkit/ Ein KI-Modell kann das Sterberisiko eines Patienten nach einer Hüftfraktur vorhersagen.https://medicalxpress.com/news/2023-09-artificial-intelligence-dying-years-hip.html Visit www.integratedaisolutions.com
Lassen sich Frauen operieren, sollten sie besser zu einer Ärztin gehen. Denn Statistiken zeigen: Werden sie von Männern behandelt, riskieren sie ein höheres Sterberisiko. Warum ist das so? Eine Antwort gibt der Gender Health Gap. Mit Gast Suzann Kirschner-Brouns.
Anwohnerparken in Mainz wird teurer, Störung in der IT der Unimedizin und warum das Sterberisiko am Geburtstag höher ist. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Themen finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/anwohner-sollen-fuers-parken-in-mainz-deutlich-mehr-zahlen-2693219 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/unimedizin-mainz-internet-eingeschraenkt-notaufnahme-zu-2693876 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/hitzeschaden-auf-der-a3-das-sagt-die-autobahn-gmbh-2694246 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-gau-algesheim/gau-algesheim/nach-brand-auf-laurenziberg-grosse-unterstuetzung-fuer-familie-2691550 https://www.allgemeine-zeitung.de/ratgeber/gesundheit/warum-das-sterberisiko-am-geburtstag-hoeher-ist-2692239
So kämpft Wiesbaden gegen Nilgänse, erstmals asiatische Hornisse im Rheingau-Taunus und warum das Sterberisiko am Geburtstag höher ist. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Themen finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadener-nilgaense-fuetterungsverbot-ist-nur-der-anfang-2685399 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/bald-faellt-der-startschuss-zur-weinwoche-in-wiesbaden-2693512 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/niedernhausen-kreis-rheingau-taunus/asiatische-hornisse-nest-in-engenhahn-entfernt-2693176 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/hitzeschaden-auf-der-a3-das-sagt-die-autobahn-gmbh-2694246 https://www.wiesbadener-kurier.de/ratgeber/gesundheit/warum-das-sterberisiko-am-geburtstag-hoeher-ist-2692239 Ein Angebot der VRM.
Das neue Verwaltungsgebäude des Lahn-Dill-Kreises wird deutlich teurer, am Wochenende spielt Eintracht Frankfurt in Wetzlar und warum das Sterberisiko am Geburtstag höher ist. Das und mehr, heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Nachrichten finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/landkreis-lahn-dill/rundbau-kreishaus-in-wetzlar-wird-26-prozent-teurer-2693427 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/asslar/schnelles-internet-in-asslar-wer-erhaelt-den-zuschlag-2693958 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/droht-am-samstag-ein-verkehrschaos-in-wetzlar-2693010 https://www.mittelhessen.de/ratgeber/gesundheit/warum-das-sterberisiko-am-geburtstag-hoeher-ist-2692239 https://www.mittelhessen.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/hitzeschaden-auf-der-a3-das-sagt-die-autobahn-gmbh-2694246 Ein Angebot der VRM.
Großflächenbrand bei Weiterstadt, noch Hunderte Corona-Bußgeldverfahren in Darmstadt, Kulturfestival auf der Burg Frankenstein und warum das Sterberisiko am Geburtstag höher ist. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Themen finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/corona-noch-hunderte-bussgeldverfahren-in-darmstadt-offen-2691647 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/strassenbahn-wixhausen-wie-man-die-s-bahn-anbinden-koennte-2691036 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/muehltal/naechste-runde-fuer-festival-programm-auf-burg-frankenstein-2685970 https://www.echo-online.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/hitzeschaden-auf-der-a3-das-sagt-die-autobahn-gmbh-2694246 https://www.echo-online.de/ratgeber/gesundheit/warum-das-sterberisiko-am-geburtstag-hoeher-ist-2692239 Ein Angebot der VRM.
Wenn jemand keine oder nur wenige soziale Kontakte hat, dann hat er oder sie ein 22 Prozent höheres Risiko an einer Krebserkrankung zu sterben. Bei Menschen, die sich einsam fühlen, ist das Sterberisiko bei einer Krebserkrankung um 9 Prozent höher.
Von der Demokratiebewegung in Hongkong bis zu den Klimaprotesten in Europa, eines ist ihnen gemeinsam: Sie kämpfen für ihr Recht gehört zu werden und sie kämpfen gegen eine stille Mehrheit. «Kulturplatz» über Zivilcourage und die Furchtlosigkeit von David gegen Goliath. Im Sommer 2019 gingen in Hongkong über ein Million Menschen auf die Strasse und demonstrierten für mehr Freiheit und Demokratie in der chinesischen Sonderverwaltungszone. Heute, knapp vier Jahre später, ist Hongkongs Demokratiebewegung faktisch zerschlagen. Den oppositionellen Medien und Politikern wird seit Februar der Prozess gemacht. Das Beispiel Hongkong zeigt, wie China mit Gesetzen und scheinbarer Rechtsstaatlichkeit eine Opposition zum Schweigen gebracht hat. Die Frage bleibt, gibt es noch einen letzten Funken Hoffnung? Klimaseniorinnen haben vor dem europäischen Gerichtshof eine Klage gegen die Schweiz eingereicht, weil sie der Meinung sind, der Klimaschutz des Bundes sei unzureichend und verletze ihr Grundrecht auf Unversehrtheit. Ihr Argument: Die globale Erwärmung stelle ein erhöhtes Sterberisiko gerade für ältere Frauen dar. Mit der Frage, ob der Klimaschutz ein Menschenrecht sein kann, hat «Kulturplatz» die Seniorinnen auf ihrem Marsch nach Strassburg begleitet. Eine Frau, die mit ihrer Kunst und ihrem Protest einiges erreicht hat, ist die Fotografin Nan Goldin. Sie ist angetreten, eine der mächtigsten Familien der USA zu Fall zu bringen – die Sacklers. Sie haben mit ihrem Pharmaunternehmen Purdue und dem umstrittenen Schmerzmittel Oxycontin Milliarden verdient. Als Goldin von diesem Schmerzmittel abhängig wird, beginnt sie zu kämpfen. Der wunderbare Dokumentarfilm «All the Beauty and the Bloodshed» begleitet die Künstlerin in ihrem Kampf für Gerechtigkeit. In den Kinos ab dem 27. April 2023.
Radfahrer bei Unfall in Darmstadt schwer verletzt, der Darmstädter Weihnachtsmarkt öffnet und erneute Corona-Infektion erhöht Sterbe- und Erkrankungsrisiko. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/hubschraubereinsatz-nach-verkehrsunfall-bei-arheilgen--2106176_25831520 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/unterwegs-in-darmstadt-fur-radfahrer-ist-es-oft-gefahrlich--2105646_25831047 https://www.echo-online.de/lokales/rhein-main/tu-giftanschlag-lebensgefahr-durch-erhohtes-methamoglobin--2106544_25831721 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/am-montag-eroffnet-der-weihnachtsmarkt-in-darmstadt--2105056_25830840 https://www.echo-online.de/politik/deutschland/hessen-bleibt-bei-maskenpflicht-in-bussen-und-bahnen--2106163_25831623 https://www.echo-online.de/panorama/leben-und-wissen/erneute-coronainfektion-erhoht-sterbe-und-erkrankungsrisiko--2105413_25831296
Verkehrschaos in Wiesbaden wegen G7-Gipfel, Handwerkskammer begrüßt mögliche Azubi-Aufteilung und erneute Corona-Infektion erhöht Sterberisiko. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/verkehrschaos-und-lange-staus-wegen-g7-gipfel-in-wiesbaden--2105124_25830560 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/schafft-eswe-verkehr-seine-wasserstoffbusse-ab--2103329_25831162 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/handwerkskammer-wiesbaden-begrusst-mogliche-azubi-aufteilung--2105643_25831219 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadtteile-wiesbaden/schierstein/neuer-schwung-fur-die-schiersteiner-rettbergsau--2105752_25831215 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/deutschland/hessen-bleibt-bei-maskenpflicht-in-bussen-und-bahnen--2106163_25831623 https://www.wiesbadener-kurier.de/panorama/aus-aller-welt/erneute-coronainfektion-erhoht-sterbe-und-erkrankungsrisiko--2105413_25831296
Die Sterblichkeitsrate von autistischen Menschen ist deutlich erhöht im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung, ihre Lebenserwartung beträgt etwa 16 Jahre weniger. Mit Ausnahme von Infektionen ist ihr Sterberisiko für alle Krankheiten, an denen Menschen sterben, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, signifikant erhöht. Für Autist*innen ohne Intelligenzminderung ist das Suizidrisiko zehn mal so hoch, für durchgeführte Suizide tragen Frauen das höchste Risiko. Die Gründe dafür liegen in einem erschwerten Zugang zum Gesundheitswesen und damit zur Gesundheitsversorgung und –vorsorge. Das Wissen über Autismus fehlt im Gesundheitswesen, vor allem in den Hausarztpraxen. Das führt zu einer schlechteren Behandlung und Versorgung von Autist*innen. Durch die Begrenzung von Online-Sprechstunden in der Psychotherapie, die während der Pandemie aufgehoben war, wird Autistinnen der Zugung zur medizinischen Grundversorgung weiter erschwert. Zwei Drittel aller Autistinne haben komorbide Erkrankungen, mindestens eine davon ist eine psychische Störung. Deshalb meine Bitte: Unterstützen Sie die Petition, die die unbegrenzte Anzahl von psychotherapeutischen Videosprechstunden fordert! Danke! Den Link zur Petition gibt es hier: www.mit-meinem-ganzen-sein-autistisch.de
Die vorläufige Analyse einer klinischen Studie zeigt: Das Corona-Medikament Sabizabulin der US-Firma Veru reduziert das Sterberisiko bei einem schweren Covid-19-Verlauf um 55 Prozent. Nun soll eine Notfallzulassung beantragt werden, damit Erkrankte behandelt werden können.
Frau Doktor, wie hoch ist nach dem Booster mein Risiko, daran zu sterben? Nicht nur bei der Corona-Impfung müssen Ärzte Risiken und Chancen verständlich darstellen. Ein „EvidenzUpdate“ mit einem Versuch.
Impfgegner schwören auf das Entwurmungsmittel "Ivermectin" als Alternative zur Corona-Impfung. Mancherorts ist das Medikament schon ausverkauft. Doch hilft es wirklich? Außerdem ermitteln die Science Cops gegen Corona-Verharmloser Stefan Homburg. Der behauptet, Geimpfte hätten ein höheres Sterberisiko als Ungeimpfte. Kann das sein? Und warum überhaupt landen so viele Geimpfte auf der Intensivstation? Unsere Quellen: www.quarks.de/science-cops Ihr habt einen Fall für uns? sciencecops@wdr.de
Können wir das Plastik-Problem noch in den Griff bekommen?; Tiemanns Wortgeflecht: Catfishing; Meeresforschung in eisiger Kälte; Online-Rechner für Sterberisiko - unmoralisch oder sinnvoll?; 25 Jahre Dolly: Wie ein Schaf die Welt schockierte; Synthetischer Diesel schützt das Klima zu wenig; Bezos vs. Branson: Wer fliegt zuerst ins All?; Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft kommt nach NRW; Moderation: Franz-Josef Hansel.
Phantombilder: So erinnert sich das Gehirn an Gesichter (08:29) - Darum ist Second-Hand-Kleidung gut fürs Klima (14:45) // quarksdaily@wdr.de --> schreibt uns!
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Nur wenige Dinge im Leben sind sicher. Zu 100 Prozent lässt sich wohl sagen: Jedes Leben endet mit dem Tod. Doch auf die Frage, wann das sein wird, ist die Antwort schon schwieriger. Aber die Wissenschaft hat auch das eingehend erforscht. Und ihre Kriterien dazu festgelegt. WDR 2 Kabarettist Dieter Nuhr hat auch das hinterfragt. Und kommt zu einer erstaunlichen Feststellung.
Wie viel Bewegung man am Tag wirklich braucht um erhöhtes Sterberisiko zu vermeiden, das berichtet Nico in der heutigen Episode, nachdem er sich eine aktuelle Metaanalyse aus dem Jahr 2020 ganz genau angesehen hat.
Das Lawinenrisiko macht Skitouren gefährlich. Aber man kann das auf 10 Meter genau berechnen. Wir machen uns mit dem Skitourenguru auf in den Schnee. Günter Schmudlach ist Entwickler und Herausgeber der Webseite skitourenguru.ch. Die Webseite gibt ganz lokal zu einzelnen Skitouren Informationen wie hoch das Lawinenrisiko ist. Dazu verbindet ein Algorithmus tausende gps-Tracks, tagesaktuelle Lawinenwarnberichte und […]
«Der Pflegenotstand droht nicht, er ist bereits Realität», sagen die, die es wissen müssen: Pflegefachleute, die am Bett arbeiten und tagtäglich erleben, was es heisst, wenn zu wenig Personal da ist. 11´000 Stellen sind im Gesundheitswesen derzeit offen. Doch das dürfte erst der Anfang sein. «Ein Patient lag im Sterben und ich hatte keine Zeit, mich um ihn zu kümmern. Nicht einmal für eine einfache Grundpflege reichte es, obwohl ich wusste, er wird nur noch wenige Tage leben», erzählt Jessica Kohler. Die 27-jährige diplomierte Pflegefachfrau hat in einem Akutspital gearbeitet. Sie ist erst seit drei Jahren im Beruf und leidet zunehmend unter Stresssymptomen. «Ich dachte ständig an meine Arbeit, erwachte mitten in der Nacht, realisierte, dass ich etwas vergessen habe und rief dann panikartig auf der Station an.» Das Gefühl, den Patientinnen und Patienten nicht gerecht zu werden, keine Zeit für sie zu haben, und dazu ständig die Angst im Nacken, einen fatalen Fehler zu machen, kennen viele ihrer Berufskolleginnen und -kollegen. «Realität in der Pflege ist, dass man oft viele Sachen gleichzeitig machen muss. Wenn sie das über Stunden machen, steigt die Fehlerquote und dann sind wir bei der so genannt ‚gefährlichen Pflege‘, die für Patienten riesige Konsequenzen haben kann», sagt Dennis Rau, der auch in einem Akutspital arbeitet. Eine (neue) Studie der Universität Basel belegt: Beträgt der Anteil der diplomierten Pflegefachleute im Team weniger als 75 Prozent und mangelt es auch an Fachangestellten Gesundheit (FaGe), steigt das Sterberisiko um 2 Prozent. Das wären auf die Schweiz hochgerechnet 243 Todesfälle pro Jahr. Dennis Rau ist erst seit ein paar Jahren im Beruf und denkt bereits ans Aussteigen. «Mir geht es ans Körperliche. Ich habe massive Rückenschmerzen. Schlafstörungen gehören bei uns dazu. Aber irgendwann merkt man, das ist Raubbau am eigenen Körper.» Berufskollegin Jessica Kohler hat bereits gekündigt. Sie will nicht mehr in der Pflege tätig sein. Kaum ein Spital in der Schweiz findet heute auf Anhieb genügend diplomierte Fachleute. Der Mangel trifft fast alle Bereiche und ein Ende ist nicht absehbar. Das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (OBSAN) hat berechnet, dass 65´000 Pflegefachkräfte bis 2030 fehlen werden. Zusätzlich erschwerend: In der Schweiz müsste man heute doppelt so viele Fachkräfte ausbilden, um den Bedarf zu decken. Aber es werden nicht nur zu wenig ausgebildet, es steigen auch viele wieder aus. Gemäss OBSAN liegt die Berufsaussteigerquote bei über 45 Prozent. Besonders hart trifft dies die Alters- und Pflegeheime. Hier wird zuweilen verzweifelt nach Fachkräften gesucht. Wenn eine diplomierte Pflegefachfrau ihre Stelle kündigt, braucht ein Heim Monate, bis es wieder einen Ersatz gefunden hat. Wenn überhaupt. «DOK»-Autorin Eveline Falk gibt einen Einblick in den harten Berufsalltag von Pflegefachkräften und begleitet Institutsleitende bei ihrem schwierigen Unterfangen, diplomiertes Personal zu finden.
«Der Pflegenotstand droht nicht, er ist bereits Realität», sagen die, die es wissen müssen: Pflegefachleute, die am Bett arbeiten und tagtäglich erleben, was es heisst, wenn zu wenig Personal da ist. 11´000 Stellen sind im Gesundheitswesen derzeit offen. Doch das dürfte erst der Anfang sein. «Ein Patient lag im Sterben und ich hatte keine Zeit, mich um ihn zu kümmern. Nicht einmal für eine einfache Grundpflege reichte es, obwohl ich wusste, er wird nur noch wenige Tage leben», erzählt Jessica Kohler. Die 27-jährige diplomierte Pflegefachfrau hat in einem Akutspital gearbeitet. Sie ist erst seit drei Jahren im Beruf und leidet zunehmend unter Stresssymptomen. «Ich dachte ständig an meine Arbeit, erwachte mitten in der Nacht, realisierte, dass ich etwas vergessen habe und rief dann panikartig auf der Station an.» Das Gefühl, den Patientinnen und Patienten nicht gerecht zu werden, keine Zeit für sie zu haben, und dazu ständig die Angst im Nacken, einen fatalen Fehler zu machen, kennen viele ihrer Berufskolleginnen und -kollegen. «Realität in der Pflege ist, dass man oft viele Sachen gleichzeitig machen muss. Wenn sie das über Stunden machen, steigt die Fehlerquote und dann sind wir bei der so genannt ‚gefährlichen Pflege‘, die für Patienten riesige Konsequenzen haben kann», sagt Dennis Rau, der auch in einem Akutspital arbeitet. Eine (neue) Studie der Universität Basel belegt: Beträgt der Anteil der diplomierten Pflegefachleute im Team weniger als 75 Prozent und mangelt es auch an Fachangestellten Gesundheit (FaGe), steigt das Sterberisiko um 2 Prozent. Das wären auf die Schweiz hochgerechnet 243 Todesfälle pro Jahr. Dennis Rau ist erst seit ein paar Jahren im Beruf und denkt bereits ans Aussteigen. «Mir geht es ans Körperliche. Ich habe massive Rückenschmerzen. Schlafstörungen gehören bei uns dazu. Aber irgendwann merkt man, das ist Raubbau am eigenen Körper.» Berufskollegin Jessica Kohler hat bereits gekündigt. Sie will nicht mehr in der Pflege tätig sein. Kaum ein Spital in der Schweiz findet heute auf Anhieb genügend diplomierte Fachleute. Der Mangel trifft fast alle Bereiche und ein Ende ist nicht absehbar. Das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (OBSAN) hat berechnet, dass 65´000 Pflegefachkräfte bis 2030 fehlen werden. Zusätzlich erschwerend: In der Schweiz müsste man heute doppelt so viele Fachkräfte ausbilden, um den Bedarf zu decken. Aber es werden nicht nur zu wenig ausgebildet, es steigen auch viele wieder aus. Gemäss OBSAN liegt die Berufsaussteigerquote bei über 45 Prozent. Besonders hart trifft dies die Alters- und Pflegeheime. Hier wird zuweilen verzweifelt nach Fachkräften gesucht. Wenn eine diplomierte Pflegefachfrau ihre Stelle kündigt, braucht ein Heim Monate, bis es wieder einen Ersatz gefunden hat. Wenn überhaupt. «DOK»-Autorin Eveline Falk gibt einen Einblick in den harten Berufsalltag von Pflegefachkräften und begleitet Institutsleitende bei ihrem schwierigen Unterfangen, diplomiertes Personal zu finden.
Wer arm ist, stirbt früher. Das gilt nach einer Untersuchung des Max-Planck-Instituts vor allem für Männer. Einen ähnlich hohen Einfluss auf das Sterberisiko hat noch ein anderer Faktor: Die Arbeitslosigkeit. Es wurden die Daten von 27 Millionen Arbeitnehmer/innen geprüft. Den größten Einfluss auf die altersunabhängige Wahrscheinlichkeit zu versterben hat das Einkommen. Das gilt vor allem für Männer: Die Sterblichkeit des am schlechtesten verdienenden Fünftel liegt um 150% über dem des am besten verdienenden Fünftel. Arbeitslosigkeit wiederum verdoppelt das Sterberisiko der Männer, schlechte Bildung erhöht es um etwa 30%. Bei Frauen wiegen Bildungsmangel und Arbeitslosigkeit ähnlich schwer wie bei den Männern, das Einkommen beeinflusst das weibliche Sterberisiko jedoch weniger als das männliche.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/der-todesstoss-von-roland-rottenfusser Die Regierenden machen aus dem Notstand einen Dauerzustand — wehren wir uns jetzt, sonst war‘s das mit Freiheit und Demokratie. Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer. Die Regierung zieht wieder mal die Zügel an und hat einen neuen Lockdown beschlossen — vermeintlich „light“, als handele es sich um fettarmen Quark. Sie signalisiert uns damit, dass sie es bitter ernst meint mit dem organisierten Wahn. Unser Schnupperpraktikum als Bürgerinnen und Bürger einer Diktatur wird in eine Festanstellung umgewandelt. Wir werden weiter dauerhaft mit Ängsten regiert und in unseren Freiheitsrechten beschnitten werden. Dabei werden uns rhythmisch und gnadenhalber Lockerungen in Aussicht gestellt werden, wird man uns mit fein dosierten Hoffnungs-Häppchen gefügig halten. Freiheit gibt es immer nur im Vorgriff auf ihre jederzeit mögliche Einschränkung. Eine reduzierte, eingehegte Freizügigkeit unter Virusvorbehalt. An der Schwelle zu einem neuen globalen Zeitalter des Despotismus müssen wir uns jetzt entscheiden: Wollen wir eine weitestgehende Absicherung gegen das Sterberisiko um den Preis, ein eigentlich lebloses Leben zu führen? Wie wir wählen, ist auch eine Frage des Mutes. Denn Freiheit und Lebendigkeit gibt es nie ganz ohne Risiko — wie alles, was wirklich von Wert ist. „Gruppen feiernder Menschen sind inakzeptabel“, sagte Angela Merkel verkniffenen Munds und sichtlich mit der Schwere ihrer Entscheidung ringend. Und Karl Lauterbach, der SPD-Dementor, dessen Ausstrahlung jede Lebensfreude und jede Zuversicht verschluckt wie ein schwarzes Loch, wurde deutlicher: „Die Unverletzbarkeit der Wohnung darf kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen sein.“ ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/der-todesstoss-von-roland-rottenfusser Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Stress lass nach - 7 Strategien für weniger Stress im Alltag Studien zeigen, dass Menschen die sich gestresst fühlen, ein bis zu 43% höheres Sterberisiko haben, als Mitmenschen, die das nicht fühlen. Der anhaltende Druck den Menschen haben, egal ob im beruflichen oder privaten Alltag, führt zu Krankheiten und Erschöpfung. In dieser Folge gebe ich dir 7 Strategien mit, die du sofort umsetzen kannst. Nicht alle auf einmal, denn es soll ja nicht Druck erzeugen, sondern Druck nehmen. Entscheide dich für eine und probiere sie aus. Teile sie mit deinen Freunden und Kollegen und sprecht darüber, welche funktionieren. Je bewusster wir mit dem Thema Stress umgehen und uns selbst reflektieren, umso leichter wird es. Welche Strategien hast du, wenn es wieder zu stressig wird? Ich freue mich über den Austausch mit dir! Lasse uns wissen, wenn du dir noch andere Themen in meinen "Just-me Podcast Folgen" wünschst. Uns ist wichtig, dass diese Folgen für dich den maximalen Mehrwert bieten. Hab´ einen entspannten und fröhlichen Tag Deine Janina Deine Shownotes aus dieser Episode: hier kannst du ein kostenloses Erstgespräch buchen: https://leadership.janinafelix.de/ hier kommst du zu den aktuellen Terminen von "Leadership der neuen Generation": https://www.digistore24.com/product/347948 hier geht´s zum Persönlichkeitstest, damit du besser mit deinen Mitmenschen umgehen kannst:https://janina-felix.de/persoenlichkeitstest/ hier erhältst du mehr Informationen zum Seminar: https://seminare.janina-felix.de/ Lass' uns connecten: Instagram:https://www.instagram.com/janina.felix/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/janinafelixofficial LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/janinafelix/de #stresslassnach #entspannung #strategienbeistress #wenigerstress #selfleadership
Stress lass nach - 7 Strategien für weniger Stress im Alltag Studien zeigen, dass Menschen die sich gestresst fühlen, ein bis zu 43% höheres Sterberisiko haben, als Mitmenschen, die das nicht fühlen. Der anhaltende Druck den Menschen haben, egal ob im beruflichen oder privaten Alltag, führt zu Krankheiten und Erschöpfung. In dieser Folge gebe ich dir 7 Strategien mit, die du sofort umsetzen kannst. Nicht alle auf einmal, denn es soll ja nicht Druck erzeugen, sondern Druck nehmen. Entscheide dich für eine und probiere sie aus. Teile sie mit deinen Freunden und Kollegen und sprecht darüber, welche funktionieren. Je bewusster wir mit dem Thema Stress umgehen und uns selbst reflektieren, umso leichter wird es. Welche Strategien hast du, wenn es wieder zu stressig wird? Ich freue mich über den Austausch mit dir! Lasse uns wissen, wenn du dir noch andere Themen in meinen "Just-me Podcast Folgen" wünschst. Uns ist wichtig, dass diese Folgen für dich den maximalen Mehrwert bieten. Hab´ einen entspannten und fröhlichen Tag Deine Janina Deine Shownotes aus dieser Episode: hier kannst du ein kostenloses Erstgespräch buchen: https://leadership.janinafelix.de/ hier kommst du zu den aktuellen Terminen von "Leadership der neuen Generation": https://www.digistore24.com/product/347948 hier geht´s zum Persönlichkeitstest, damit du besser mit deinen Mitmenschen umgehen kannst:https://janina-felix.de/persoenlichkeitstest/ hier erhältst du mehr Informationen zum Seminar: https://seminare.janina-felix.de/ Lass' uns connecten: Instagram:https://www.instagram.com/janina.felix/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/janinafelixofficial LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/janinafelix/de #stresslassnach #entspannung #strategienbeistress #wenigerstress #selfleadership
Stress lass nach - 7 Strategien für weniger Stress im Alltag Studien zeigen, dass Menschen die sich gestresst fühlen, ein bis zu 43% höheres Sterberisiko haben, als Mitmenschen, die das nicht fühlen. Der anhaltende Druck den Menschen haben, egal ob im beruflichen oder privaten Alltag, führt zu Krankheiten und Erschöpfung. In dieser Folge gebe ich dir 7 Strategien mit, die du sofort umsetzen kannst. Nicht alle auf einmal, denn es soll ja nicht Druck erzeugen, sondern Druck nehmen. Entscheide dich für eine und probiere sie aus. Teile sie mit deinen Freunden und Kollegen und sprecht darüber, welche funktionieren. Je bewusster wir mit dem Thema Stress umgehen und uns selbst reflektieren, umso leichter wird es. Welche Strategien hast du, wenn es wieder zu stressig wird? Ich freue mich über den Austausch mit dir! Lasse uns wissen, wenn du dir noch andere Themen in meinen "Just-me Podcast Folgen" wünschst. Uns ist wichtig, dass diese Folgen für dich den maximalen Mehrwert bieten. Hab´ einen entspannten und fröhlichen Tag Deine Janina Deine Shownotes aus dieser Episode: hier kannst du ein kostenloses Erstgespräch buchen: https://leadership.janinafelix.de/ hier kommst du zu den aktuellen Terminen von "Leadership der neuen Generation": https://www.digistore24.com/product/347948 hier geht´s zum Persönlichkeitstest, damit du besser mit deinen Mitmenschen umgehen kannst:https://janina-felix.de/persoenlichkeitstest/ hier erhältst du mehr Informationen zum Seminar: https://seminare.janina-felix.de/ Lass' uns connecten: Instagram:https://www.instagram.com/janina.felix/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/janinafelixofficial LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/janinafelix/de #stresslassnach #entspannung #strategienbeistress #wenigerstress #selfleadership
Die Hauptursache von Rückenschmerzen liegt in einem inaktiven Lebensstil. Welche Rolle die Durchblutung bei Rückenschmerzen spielt wird in dieser Episode erläutert.
Hunde können das Sterberisiko ihrer Besitzer senken, die psychische Gesundheit unterstützen und das Immunsystem von Kindern stärken, zu diesen Ergebnissen kommt unter anderem eine Studie der schwedischen Universität Uppsala.
Sport bringt uns im Alltag erst in Schwung, er hält uns fit. Das versprechen uns Ärzte, Fitnessstudios, Personal Trainer auf Instagram. Extremsport auf der anderen Seite kann unseren Körper auch an seine Grenzen bringen. LeistungssportlerInnen sterben früher – zu diesem Schluss kommt die Studie „Jung stirbt, wen die Götter lieben“. Professor Lutz Thieme der Hochschule Koblenz hat erforscht: Je größer der sportliche Erfolg, desto höher das Sterberisiko. Wie groß die Belastung im Leistungssport ist, dazu hat die Wissenschaft bis jetzt kaum geforscht. -- Die gesamte Studie gibt es unter diesem Link: https://link.springer.com/article/10.1007/s12662-020-00654-x
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Alter erhöht Sterberisiko bei Covid-19 +++ Musikunterricht macht nicht schlauer +++ Gorillas haben begrenzte Zahl an engen Freunden +++
In der abgelaufenen Woche steht der DAX ganz im Zeichen der Volatilität. Der Freitag war bezeichnend dafür mit einem negativen Vormittag, dann der wende und Richtung Wochenschluss mit immer deutlicher positiven Kursen. Schlusskurs: 12.634 Punkte mit +1,2 %, der ATX in Wien legte 0,5 % zu auf 2.278 Punkte. Bullenmarkt oder Bärenmarkt? Nennen wir es "Kängurumarkt". DAX Gewinner waren die Zykliker wie HeidelbergCement, Infineon, MTU, VW und Siemens. Verlierer gab es kaum und wenn dann nur mit kleinem Minus. Einziger klarer Verlierer mal wieder Wirecard und selbst die mit weniger als 10 % Minus und damit fast schon unspektakulär. Vorläufige Zahlen hat BASF mitgeteilt. Hier brach das EBIT in Q2 um 77 % ein auf 226 Mio. Euro, Das ist weniger schlimm, als die meisten Analysten erwartet hatten, die Aktie legt zu. Neuigkeiten auch aus dem Corona Wirkstoffbereich: hier vermeldete US Pharmakonzern Gilead, dass das Mittel Remdesevir das Sterberisiko bei Corona vermindere. Sie hören diesmal Kapitalmarktanalyst Christian Henke von IG zu den US-Börsen und zu den Quartalszahlen von Agrana CEO Johann Marihart.
Immer mehr scheint sich beim Coronavirus SARS-CoV-2 das Bild über die Risikofaktoren aufzuhellen. Gleich drei neue Beobachtungsstudien sind in der vergangenen Woche erschienen, die sich mit diesem Thema befassen. Darunter eine große prospektive Kohortenstudie aus Großbritannien. Darin wurden die Daten von über 20.000 stationär behandelten COVID-19-Patienten auf der Insel analysiert. Die Wissenschaftler haben einige Risikofaktoren für ein erhöhtes Sterberisiko ermittelt. Aus den USA gibt es gleich zwei Publikationen zu Kohortenstudien: eine von der Westküste und eine aus New York City. Auch in diesen Untersuchungen mit zusammen fast 8.000 COVID-19-Patienten haben die Forscher Risikofaktoren für schwere Verläufe zu ermitteln versucht. Gibt es Gemeinsamkeiten bei diesen Arbeiten? All das besprechen wir in diesem Evidenzcheck – über die Aussagekraft dieser Daten, mögliche Limitation und die Auswirkungen auf die klinische Praxis. Und wir beschäftigen uns mit der letzten Sonntagsausgabe der "New York Times" und dem 71. Geburtstag des Grundgesetzes. Quellen: 1. U.S. DEATHS NEAR 100,000, AN INCALCULABLE LOSS. New York Times. May 24, 2020. https://static01.nyt.com/images/2020/05/24/nytfrontpage/scan.pdf 2. Docherty Annemarie B, et al. Features of 20 133 UK patients in hospital with covid-19 using the ISARIC WHO Clinical Characterisation Protocol: prospective observational cohort study BMJ 2020; 369: m1985. https://doi.org/10.1136/bmj.m1985 3. Lewnard Joseph A, et al. Incidence, clinical outcomes, and transmission dynamics of severe coronavirus disease 2019 in California and Washington: prospective cohort study BMJ 2020; 369: m1923. https://doi.org/10.1136/bmj.m1923 4. Petrilli Christopher M, et al. Factors associated with hospital admission and critical illness among 5279 people with coronavirus disease 2019 in New York City: prospective cohort study BMJ 2020; 369: m1966. https://doi.org/10.1136/bmj.m1966 5. Razai Mohammad S, et al. Mitigating the psychological effects of social isolation during the covid-19 pandemic BMJ 2020; 369: m1904. https://doi.org/10.1136/bmj.m1904
Wie kommt es, dass ausgerechnet die Bevölkerungsgruppe, die am wenigsten gefährdet ist, schwer an Covid-19 zu erkranken, und ein Sterberisiko von null Prozent hat, am meisten unter den Corona-Maßnahmen leiden muss? Und dass eine Rückkehr zur Normalität, das heißt zur Kita (für alle), zur Schule (mit allen), zum Sportplatz, in die Musikschulen, zur Planung vonWeiterlesen
Warum ist das Sterberisiko bei einer Corona-Infektion für Männer höher als für Frauen? Das erklärt uns der Wissenschaftsjournalist Tom Kattwinkel. Es sind wohl mal wieder die Hormone. Israel steht kurz vor einer Einheitsregierung. Doch jetzt könnte das oberste Gericht den Abschluss eines Koalitionsvertrages stoppen. Wie kam es dazu? Darüber sprechen wir mit Steffi Hentschke, die aus Tel Aviv für uns berichtet. Außerdem: Endlich mehr Spielstraßen. Moderation: Simone Gaul Mitarbeit: Alexander Eydlin, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Aus aktuellem Anlass ... Edit: Schmiddis Aussage, dass das Sterberisiko bei allen gleich groß ist, war falsch. Leute, die jung und grundsätzlich gesund sind, sind deutlich weniger gefährdet. https://www.nzz.ch/amp/panorama/wer-stirbt-am-ehesten-am-neuartigen-coronavirus-je-aelter-der-mann-desto-gefaehrdeter-ld.1541686 Sound Mix: Benjamin Grimmeisen, www.treppenha.us
Hunde können das Sterberisiko ihrer Besitzer senken, die psychische Gesundheit unterstützen und das Immunsystem von Kindern stärken, zu diesen Ergebnissen kommt unter anderem eine Studie der schwedischen Universität Uppsala.
Themen: Wie umweltfreundlich sind Kreuzfahrtschiffe?; Agrarforschung im Klimawandel; Können wir mit künstlicher Intelligenz unsere Welt verbessern?; Bluttest verrät Sterberisiko; Mehr Tierwohl in Stall und Schlachthof; Usutuvirus lässt Amseln sterben; Gamescom - Wenn Spieler fast echte Raumschiffe bauen; Gemüse fermentieren und haltbar machen; Versuchslabor im Gran-Sasso Massiv. Moderation: Martin Winkelheide
„Eine vegane Ernährung ist die effektivste Methode, um sein Idealgewicht zu erreichen – ohne Kalorien zu zählen oder wie bei vielen Crash-Diäten zu hungern. Dies setzt allerdings voraus, dass auch gesunde Lebensmittel auf dem Teller landen.“ „Außerdem ist der Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln mit einem verminderten Sterberisiko sowie einem reduzierten Risiko für chronische Krankheiten verbunden.“ […]
Ein sehr guter Artikel in „Fit for Fun“ über diese Studie, die genau das bestätigt, was ProVegan seit Jahren publiziert: Eine vegane Ernährung ist nur dann die gesündeste Kost, wenn man sie richtig, also mit vollwertigen pflanzlichen Nahrungsmitteln durchführt. Das gilt natürlich auch für Kinder! „Forscher der Harvard T.H. Chan School of Public Health fanden […]
Fünf Minuten vergehen sehr schnell. Einmal Tagesschau gucken ist schon dreimal soviel Zeit. Bei Facebook mal kurz den Newsstream checken auch schnell viermal soviel. Hier fünf Vorschläge, was Sie in 5 Minuten für Ihre Gesundheit und Lebensqualität tun können. 1. Wenn Sie 5 Minuten täglich schnell laufen, können Sie drei Jahre länger leben. Diese Studie hat gezeigt, dass Joggen für nur 5 Minuten am Tag Ihr Risiko, früher zu sterben, drastisch reduzieren kann. Über 55.000 Männer wurden untersucht, ob und wieviel sie sich bewegten. Für Studienteilnehmer, die regelmäßig liefen war das Risiko, frühzeitig zu sterben um 30 Prozent geringer als für die Nicht-Jogger. Auch die Rate der Herzerkrankungen war geringer – für die Läufer um ganze 45 Prozent. Sogar Übergewichtige und Raucher, die regelmäßig fünf Minuten am Tag rannten hatten langfristig gesundheitliche Vorteile. Aber Sie müssen noch nicht mal joggen. Senioren, die täglich nur schnell spazieren gingen, reduzierten ihr Sterberisiko um 22 Prozent. Also: Wann könnten Sie 5 Minuten am Tag laufen? Morgens, in der Mittagspause oder am Abend? Und kommen Sie mir jetzt nicht damit, dass Sie keine 5 Minuten Zeit haben. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Fünf Minuten vergehen sehr schnell. Einmal Tagesschau gucken ist schon dreimal soviel Zeit. Bei Facebook mal kurz den Newsstream checken auch schnell viermal soviel. Hier fünf Vorschläge, was Sie in 5 Minuten für Ihre Gesundheit und Lebensqualität tun können. 1. Wenn Sie 5 Minuten täglich schnell laufen, können Sie drei Jahre länger leben. Diese Studie hat gezeigt, dass Joggen für nur 5 Minuten am Tag Ihr Risiko, früher zu sterben, drastisch reduzieren kann. Über 55.000 Männer wurden untersucht, ob und wieviel sie sich bewegten. Für Studienteilnehmer, die regelmäßig liefen war das Risiko, frühzeitig zu sterben um 30 Prozent geringer als für die Nicht-Jogger. Auch die Rate der Herzerkrankungen war geringer – für die Läufer um ganze 45 Prozent. Sogar Übergewichtige und Raucher, die regelmäßig fünf Minuten am Tag rannten hatten langfristig gesundheitliche Vorteile. Aber Sie müssen noch nicht mal joggen. Senioren, die täglich nur schnell spazieren gingen, reduzierten ihr Sterberisiko um 22 Prozent. Also: Wann könnten Sie 5 Minuten am Tag laufen? Morgens, in der Mittagspause oder am Abend? Und kommen Sie mir jetzt nicht damit, dass Sie keine 5 Minuten Zeit haben. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem