Podcasts about freiheitsgrad

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Best podcasts about freiheitsgrad

Latest podcast episodes about freiheitsgrad

Transformation to go
Inside Kraus & Partner

Transformation to go

Play Episode Listen Later Oct 18, 2024 15:54


„Bei uns gibt's nichts von der Stange!“ – Georg Kraus gibt in dieser Episode tiefe Einblicke in die Welt von Kraus & Partner und verrät, was sie als Transformation Experts wirklich ausmacht. Gemeinsam mit Vanessa Griebel geht es um die Frage, warum der Begriff „Transformation“ mittlerweile den „Change“ abgelöst hat. Aber es geht noch um viel mehr: Die DNA von Kraus & Partner ist geprägt von Freiheit, Selbstverantwortung und stetiger Veränderung. Georg beschreibt die Kultur bei Kraus & Partner als „so viel Freiheit, wie man sich gar nicht vorstellen kann“, bei der jede*r Verantwortung für die eigenen Aufgaben übernimmt. Diese Kombination aus Autonomie und Verantwortung ist ein Schlüsselelement, das Kraus & Partner besonders macht – ebenso wie das Arbeiten ohne festes Office. Schon lange vor Corona war das Arbeiten bei Kraus & Partner virtuell organisiert, was für einige den ultimativen Freiheitsgrad bietet. Doch was steckt hinter dem Erfolg der Beratung? „Wir integrieren Strategie, Struktur und Kultur und nehmen die Menschen mit auf die Reise der Veränderung,“ erklärt Georg. „Die Begleitung von Unternehmen in Transformationsprojekten ist unsere Kernkompetenz – und das immer maßgeschneidert für den Kunden.“ Wer also bei Kraus & Partner arbeiten möchte, sollte Lust auf Veränderung, viel Freiheit und Verantwortung mitbringen. „Stehen bleiben ist Rückschritt,“ sagt Georg, und das gilt für die Arbeit mit Kunden genauso wie für das Team von Kraus & Partner selbst.

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene
Michael Lorz, DKW AG: "Hype um A-Städte wollten wir nicht mitmachen"

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene

Play Episode Listen Later May 22, 2023 36:46


„Wir wollen es nicht nur versuchen, sondern auch realisieren“: Michael Lorz ist verantwortlich für die Projektentwicklungen der Deutschen Kapitalwert AG, kurz DKW. Das momentan größte Vorhaben sind die EilersWerke in Hannover. Der Spezialist für Gewerbeimmobilien will die 60.000 Quadratmeter zu einem autofreien und nachhaltigen Quartier machen. Ich spreche mit Michael über DGNB-Zertifizierungen, Nutzungsneutralität, über kleine Rechenzentren, den Unterschied zwischen Berlin und Hannover und über einen höheren Freiheitsgrad in den Behörden, zögerliche Mieter sowie darüber, wie man die Zukunft vordenkt, und was passiert, wenn man den Patienten namens Grundstück genauer unter die Lupe nimmt. „Wir wollen Problemlöser sein“, sagt der Bauingenieur. Das bedeutet auch, alle Eventualitäten mitzudenken, Risiken abzuschätzen, zu optimieren. Es müsse momentan einfach jede Stellschraube gedreht werden. Fertige Brownfield-Entwicklungen stehen am 25. Mai bei den Brownfield24 Awards im Mittelpunkt. Die DKW fungiert dabei als Gastgeber in den EilersWerken Hannover.

Erwachte Götter
Konkrete Wege der inneren Befreiung.

Erwachte Götter

Play Episode Listen Later May 22, 2021 44:47


Diesmal wird es besonders praktisch. Denn in dieser Episode beschreiben wir mehrere Wege, um das innere Wesen mehr und mehr zu befreien. Als erstes teilt Andres die Erfahrungen seiner soeben beendeten Fastenzeit. Er erlebte das Fasten als einen Weg, um innerlich spürbar klarer und kraftvoller zu werden. Beispielsweise indem Ängste, Sorgen und Zweifel, die ihn bisher auf vielen Ebenen blockierten, plötzlich keine Nahrung mehr bekamen und somit an destruktivem Einfluss verloren. Während des Fastens erlebte er zudem Veränderungen in seiner Partnerschaft, die in einem wundervollen Einfach-Miteinander-Sein mündeten. Nun braucht es kein Performen, irgendetwas darstellen oder leisten müssen mehr, sondern bereits das pure ZusammenSein ist ebenso nährend wie erfüllend. Auch die anderen Beziehungen in seinem Leben wurden von diesem inneren Befreiungsprozess positiv beeinflusst. Anhand dieser Erfahrungen zeigen sich die vielfältigen Wechselwirkungen, die sich ergeben, wenn wir uns bewusst der inneren Reinigung widmen und uns damit die Räume schaffen, in dem sich unser wahres Sein entfalten kann. Beim Thema "Fasten" sprechen wir auch über den enormen Einfluss, den Essen auf unser Fühlen im Speziellen sowie unser Leben im Allgemeinen hat. Ebenso reflektieren wir die verschiedenen Ernährungskonzepte und -dogmen, die in unsere Welt kursieren. Für uns ist elementar, dass du dabei deiner inneren Stimme folgst – fernab aller Ideologien und Theorien: Denn dein Körper weiß genau, was er will und braucht. Michael erläutert einen weiteren Freiheitsweg, indem du dich ganz bewusst mit den einzelnen Ebenen und Anteilen des eigenen Wesens befasst. Denn so kann sich immer klarer differenzieren, was gerade in dir geschieht und somit kannst du bewusst wählen. Die bewusste Wahl schenkt dir gleichzeitig weitere Möglichkeiten für innere Freiheit. Zudem vermitteln wir, welcher Freiheitsgrad sich eröffnet, wenn ich einfach wahrhaftig bin. Wenn ich mich mit dem zeige, was gerade in mir ist. So klar und so konkret wie möglich. Wenn ich nichts mehr umschiffe oder versuche Konflikte über Nebenkriegsschauplätze auszufechten, was ohnehin vergeblich ist. Lass dich von uns inspirieren, um dir einen immer größeren Grad an Freiheit und somit Lebensfreude sowie Lebensgenuss zu eröffnen. Es ist ein wundervoller Weg, der von Moment zu Moment mehr Faszination entfaltet.

New Leadership Podcast
Führung in Extremphasen

New Leadership Podcast

Play Episode Listen Later Mar 2, 2021 53:22


In der 31. Episode des Future of Leadership Podcasts diskutiert Jochen Engert, Founder & CEO bei FlixMobility GmbH (bekannt als FlixBus) mit Sebastian Morgner über die Überwindung der Coronazeit als stark betroffenes Unternehmen und die Durchsetzung der Geschäftsidee gegenüber der Konkurrenz. Er geht auf die Fragen ein, wie die Regierung bei der Gründung behilflich war und wie sich der Trend der Nachhaltigkeit in der Welt der Mobilität durchgesetzt hat. FlixBus ist kein Busunternehmen, wie viele das fälschlicherweise dachten. Das Unternehmen ist eine digitale Plattform, in der Menschen auf nachhaltige Mobilität zurückgreifen können. Um diese Geschäftsidee aber auch sorgfältig umsetzen zu können, bedarf es Unmengen an Investitionen. Auf die Frage, wie man es schnell schafft, ein breites, verfügbares und günstiges Angebot für den Kunden zu ermöglichen, beantwortet Jochen Engert mit dem Modell, „nur“ eine Online-Plattform zu betreiben und den Traffic zu akquirieren und auf bestehende Anbieter (Busunternehmen) zu verteilen. Das heißt, dass FlixBus alles macht, außer den Betrieb der Busse, weil diesen die Busunternehmen schon in sehr guter Qualität machen. Der Fokus liegt eher auf die Marke und dessen Produkte, dem Kunden und der Technologie. Während die Busunternehmen die Fahrer, den Bus, die Werkstätten zur Verfügung stellen, konzentriert sich FlixBus auf datengetriebene Entscheidungen, die das Produkt zu Gunsten des Kunden immer verbessern. Das unterscheidet FlixBus zum Wettbewerb. Seit dem Beschluss der Regierung 2013, den Fernbusmarkt zu liberalisieren und damit den Start für den Wettbewerb in dieser Branche gegeben zu haben, hat sich bei FlixMobility GmbH vieles getan. Während andere Großunternehmen, wie ADAC oder Deutsche Bahn, diesen Beschluss als Chance für ein weiteres Projekt von vielen sahen, haben Jochen Engert, André Schwämmlein und Daniel Krauss das als Initiative für etwas viel Größeres gesehen. Mit Erfolg. Heute ist FlixBus Europas Marktführer für Mobilität. Das hat sich mit Eintritt der Corona-Pandemie auch nicht geändert. Das Unternehmen hat seitdem die Kapazitäten verändert. Weniger Busse sind gefahren und weniger Buchungen sind eingegangen. Schnell reagiert haben sie, indem sie regelmäßig die Infektionslage abfragen, und die Nachfrage der Kunden gründlich untersucht, um zu wissen, wann man wo seine Busse effektiv einsetzt. Das hat die Firma nochmal flexibler gemacht, ohne dass sie die Orientierung zum Kunden verlieren. Die Führungsphilosophie beschreibt Jochen Engert, indem man mit einer klaren Vision eine klare Richtung vorgibt. Durch Offenheit in der Kommunikation und das Vertrauen in den unternehmerischen Freiheitsgrad des Teams gelingt dem Unternehmen, jeden Tag zu meistern. Die Vision ist es, den Menschen langfristig weg von der Individualmobilität in die Kollektivmobilität zu bewegen. Dieser Prozess ist umweltschonender und zeitgleich für den Geldbeutel effizienter. Die Busbranche ist in dieser Hinsicht reif für neue Innovationen.

HMZE
#003 Freedom and Responsibility als Führungsansatz

HMZE

Play Episode Listen Later Mar 2, 2021 69:24


In unserer dritten Episode diskutieren wir den Dualismus Freiheit und Verantwortung (Freedom and Responsibility) als Führungsansatz in der Wissensarbeit. Wir diskutieren, wie der Weg hin zu solch einer Organisation aussieht, welche Rahmenbedingungen es braucht und Einflussfaktoren es auf den Freiheitsgrad gibt und vor allem was die Aufgabe von Führungskräften in diesem Kontext ist. Darüber hinaus erwähnen wir eine Reihe von spannenden Büchern und anderen Quellen zu diesem Thema.  Hört rein und gibt uns gerne bei Twitter (@hmzePodcast) oder E-Mail (webmaster@hmze.io) Feedback. Links [1] https://www.amazon.com/Powerful-Building-Culture-Freedom-Responsibility/dp/1939714095 [2] https://www.amazon.com/Creative-Selection-Inside-Apples-Process/dp/1250194466 [3] https://www.amazon.com/Road-Character-David-Brooks/dp/081299325X [4] https://www.fastcompany.com/90275343/why-you-should-surround-yourself-with-more-books-than-youll-ever-have-time-to-read [5] https://www.amazon.com/Goal-Process-Ongoing-Improvement/dp/0884271951 [6] https://www.amazon.com/Working-Backwards-Insights-Stories-Secrets/dp/1250267595 [7] https://www.youtube.com/watch?v=Ug83sF_3_Ec [8] https://engineering.atspotify.com/2014/03/spotify-engineering-culture-part-1/

I Love Cashflow - Der Podcast für alle Liebhaber des passiven Einkommens
#087: In 60 Sekunden zum Portfolio: Der Cashflow Manager Pro

I Love Cashflow - Der Podcast für alle Liebhaber des passiven Einkommens

Play Episode Listen Later Oct 26, 2020 20:40


Jetzt alle Infos zum Cashflow Manager Pro erhalten: www.larskrause.com/tool Heute stelle ich dir den Cashflow Manager Pro vor. Dieses von uns programmierte Tool zeigt dir innerhalb von 60 Sekunden anhand deiner individuellen Vorgaben wie du deinen gewünschten Freiheitsgrad erreichen kannst. Es wird also innerhalb kürzester Zeit berechnet wie viel Kapital du benötigst und wie lange du dafür brauchst. Du kannst sowohl die Investmentausrichtung vorgeben (Rendite, Sicherheit), als auch den Schwierigkeitsgrad und den Zeitaufwand für die Verwaltung. Auf der Ergebnisseite bekommst du dann einen kompletten Vorschlag (KEINE Anlageempfehlung!) für dein Passiv-Einkommens-Portfolio. Viel Spaß mit dieser Folge;-) ACHTUNG: Es handelt sich um KEINE Anlageberatung oder Kaufempfehlung! Alle Angaben zu Renditen etc. sind ohne Gewähr, sondern basieren nur auf eigenen Erfahrungen!      _________________________________________ Der Podcast mit Reality-Check und 100% Echtheitsgarantie! _________________________________________ Schau dir mein aktuelles eBook für den Aufbau deines passiven Einkommens auf www.larskrause.com an. Eine wahre Wissensbombe mit der Echtheitsgarantie (100% selber gelebt). Wenn du immer up-to-date in Sachen „passives Einkommen“ sein möchtest, dann trage dich direkt auf www.larskrause.com/ebook ein. In regelmäßigen Abständen sende ich dir meine neusten Erkenntnisse, spannendsten Hacks und konkrete eigene Investmenterfahrungen! Have fun;-) Dein Lars Krause https://www.larskrause.com/impressum/ https://www.larskrause.com/datenschutz/

Stundenull-talk
stundenull-talk-030-Nicole-M-Pfeffer

Stundenull-talk

Play Episode Listen Later Feb 15, 2020 36:34


Nicole M. PfefferHeute ist Nicole M. Pfeffer die hochprofessionelle Chefin und Eigentümerin einer Marketingagentur in Mömlingen. Sie hat nicht nur Erfolg sondern einen persönlichen Freiheitsgrad, um den sie viele in ihrer Branche beneiden. Sie ist eine Herzblut-Unternehmerin. Sie ist Vorbildunternehmerin und Vorstandsvorsitzende des Deutschen Managerverbandes. Und ihren Kunden in der Marketingagentur kocht sie ein hervorragendes, wohlschmeckendes Mehrgänge-Menue und rundet dies auch noch mit dem passenden Wein ab. Am Anfang ihres Berufsweges war sie renomierte angestellte Köchin und Wein-Sommelier …  Die Stundenull hat bei ihr eine doppelte Bedeutung. Damals waren ihre Arbeitszeiten so, dass sie kaum Zeit für ihren Lebenspartner hatte. Also traf sie eine Entscheidung, die ihr Leben für immer verändern sollte. Eine Entscheidung, die auf einmal die damaligen Wegbegleiter in einem anderen Licht erscheinen ließen. Über ihren Weg zum „Neuen Unternehmerdenken“ spricht sie mit Stefan Hund www.markeing-mit-pfeffer.com (www.markeing-mit-pfeffer.com) Dankeschön -- Stunde Null –Scheitern bisheriger erfolgreicher Lebensentwürfe durch Krankheit, Unfall, Verlasseneren durch den Partner, wirtschaftliche Schieflage. Asche Oder Phönix?Ihr Durchbruch zum Phönix aus der Asche ist erreichbar.  Ich unterstütze Sie: Raus aus der Krise- rein in die erfolgreiche Transformation zum Phönix.  Ein Phönix ist ein Mensch, der nicht in der Krise gescheitert ist, sondern weiß wo er herkommt – und wohin er jedoch nie wieder zurückkehrt und zurückkehren will. Ich schenke Dir als Unternehmer oder Führungskraft ein unverbindliches Erstgespräch von 15-20 Minuten. Dann entscheiden wir, ob wir zusammenarbeiten. (Je nach Verfügbarkeit)  (https://bookme.name/StefanHund/lite/orientierungsgespraech-ueber-eine-moegliche-zusammenarbeit) 6 Coachingstunden (abgeschlossenes online-Paket) 3 monatige Begleitung online und offline. Zusätzlich zu den einzelnen Terminen: Nachrichten über Threema oder Signal (danach mtl. verlängerbar) Gold-Status je 1h Online-Coaching – nach Ende der Corona-Krise auch gerne live in meinem Büro Platin Status je 2h Online-Coaching – nach Ende der Corona-Krise auch gerne live in meinem Büro Für das Online-Coaching nutze ich eine zertifizierte Plattform. DSGVO-konform, mit dort gesicherter, passwortgeschützter Dokumentierfunktion unserer Zusammenarbeit. Ein Zugangslink genügt. Vereinbare Dein unverbindliches Erstgespräch:  (https://bookme.name/StefanHund/lite/orientierungsgespraech-ueber-eine-moegliche-zusammenarbeit)   Titel-Musik für diesen Podcast: Watch the world burn – von Tristan Norton & Martin Kottmeier (gekauft über premiumbeat.com) (C) 2020 Stefan Hund weitere Informationen: www.stefanhund.com (https://my.captivate.fm/dashboard/www.stefanhund.com) www.Stefanhund.com/impressum (https://my.captivate.fm/dashboard/www.Stefanhund.com/impressum) Der Podcast ist GDPR-compliant gehostet

ICH WIR ALLE. Selbst + Team + Werte-entwicklung
[Maike] Helge de Vries & Cornelia Zimmermann: Die itacs GmbH auf ihrem Weg zur Selbstorganisation

ICH WIR ALLE. Selbst + Team + Werte-entwicklung

Play Episode Listen Later Nov 22, 2019 48:19


"Ein hoher Freiheitsgrad und hohe Unzufriedenheit, wenn diese beiden Dinge zusammen kommen, dann passiert es, dass kluge Menschen sich Gedanken machen: Wie könnte es denn besser sein?" Die itacs GmbH bringt Microsoft Cloud Lösungen in Unternehmen mit dem Ziel, Arbeitsprozesse erfolgreicher, leichter, freudvoller und schöner zu gestalten. Mit zunehmender Geschwindigkeit der Digitalisierung war 2015 sowohl für Kunden der itacs, als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Punkt gewisser Unzufriedenheit mit bestehenden Prozessen erreicht, woraufhin sie sich zusammengesetzt und gemeinsam nach neuen Wegen der Zusammenarbeit gesucht haben. Wir sprechen darüber wie sich ihre Zusammenarbeit seitdem verändert hat, wo durch die Veränderungen Verbesserungen in der Kommunikation und mehr Agilität erreicht wurden, über das Selbstverständnis der Führung, über Teamretreats als ein Tool für Reflexionsprozesse und darüber, dass eine der wichtigsten Veränderungen ist, Prozesse und drängende Themen nun bis auf Mitarbeiterebene regelmäßig und mittlerweile auch teamübergreifend zu kommunizieren.

Bscheid gsagt
Folge 100: Die Jubiläumsfolge

Bscheid gsagt

Play Episode Listen Later Oct 4, 2019 7:15


Es gibt etwas zu feiern, denn die 100. Folge von Bscheid gsagt ist online! In der heutigen Folge beschäftigen wir uns mit den Aspekten Digitalisierung und Freiheit. Im Fokus steht dabei der neue Freiheitsgrad des Konsumenten bei der Mediennutzung und dem Einkauf. Welche Herausforderungen dadurch für Marken entstehen, erklärt Wolfgang Bscheid in einer neuen Folge von Bscheid gsagt.

Startup Hacks
Lebe nach Deinen eigenen Regeln: Sebastian Grote, Growth & Freedom Coach

Startup Hacks

Play Episode Listen Later Jul 5, 2018 55:37


Als Growth & Freedom Coach beschäftigt sich Sebastian Grote damit, Systeme aufzubauen, die Unternehmern und jungen Gründern dabei helfen, Ihren persönlichen Freiheitsgrad zu steigern. //Werbung: Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch mit mir: bernhardkalhammer.com/consulting-session Lebenslanges Lernen und persönliches Wachstum sind für Ihn der Schlüssel hierzu. Aber wie genau können wir uns diese Systeme vorstellen, welche Tools und Informationsquellen können wir hierfür nutzen? Genau das erfährst Du in dieser Folge! //Werbung: Eine Bitte an Dich: wenn Dir mein Podcast gefällt, hinterlasse mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes!

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb
#134 Der Mensch als entscheidender Faktor im Vertrieb. Interview mit Alessandro Cacciola, Teil 2

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb

Play Episode Listen Later Mar 12, 2018 24:20


Schema F funktioniert im Vertrieb nicht. Das weiß auch Alessandro Cacciola. Er ist Global Head of Sales beim Logistikunternehmen DACHSER. Der Mensch stellt im Vertrieb einen entscheidenden Faktor dar. In der Kundenbindung zeigt sich dies ebenso, wie in der Personalsuche. Worauf Alessandro dabei achtet, erklärt er im zweiten Teil des Interviews. Die Digitalisierung hat den Vertrieb in den letzten zehn Jahren verändert. Die Kunden sind durch das Internet besser informiert. Alessandro und seine Kollegen reagieren auf die wachsende Geschwindigkeit mit der Digitalisierung von einfachen Prozessen. Spezielle Themen werden aber weiterhin von Menschen betreut. Hier geht die Rolle des Verkäufers hin zum Moderator. Es ist wichtig, auf den Kunden einzugehen und eine Bindung zwischen ihm und dem Unternehmen aufzubauen. Ein guter Verkäufer bleibt laut Alessandro authentisch und nimmt sich nicht zu wichtig. Er sollte sich bereits im Vorfeld bestmöglich über den Kunden informieren und über seine eigenen Produkte sowie Wettbewerber Bescheid wissen.   Kein nine-to-five-Job Alessandro ist überzeugt, dass der Freiheitsgrad der Mitarbeiter bei DACHSER vergleichsweise hoch ist. In dem Familienunternehmen herrschen flache Hierarchien. Ein guter Konsens steht im Mittelpunkt. Jungen Leuten würde Alessandro den Vertrieb empfehlen, wenn es für sie infrage käme. Der Job des Verkäufers war früher beliebter, als heute, denn er ist sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll. Vorstellungsgespräche führt Alessandro nur noch im Head Office und bei Positionen für Verkaufsleitungen, nicht mehr aber mit potentiellen Verkäufern. Diese werden jeweils vor Ort eingestellt. Entscheidend ist für ihn dabei sein Bauchgefühl. Er versucht, ein offenes Gespräch zu führen, um mehr über die Person zu erfahren. Wie verhält sich der Bewerber in den unerwarteten Situationen, die der Verkauf häufig birgt? Da der Vertrieb nicht nach einem vorgegebenen Schema verläuft, sollte auch das Vorstellungsgespräch nicht auf Basis von Katalogfragen erfolgen.   Shownotes: Vertrieb und Digitalisierung [1:34]Was ist ein guter Verkäufer? [7:33]Alessandro persönlich [10:30]Recruiting DACHSER [16:11] Ausgewählte Links zu dieser Episode gruppe.christopher-funk.de https://www.facebook.com/XenagosGmbH Christopher Funk bei YouTube https://www.instagram.com/christopher_funk/ Höre weitere Episoden bei iTunes Personen in der Episode Christopher Funk bei LinkedIn Christopher Funk bei Xing   Mit dem VertriebsFunk Podcast unterstütze ich dich bei deiner Karriere und deinem Erfolg. Egal, ob als Führungskraft, Verkäufer, Bewerber oder Teil von HR – Ich gebe dir praktische Tipps für deine Fragen und Herausforderungen: die richtigen Mitarbeiter gewinnen, mehr Umsatz generieren, deinen Verkauf pushen oder dein Mindset nachhaltig verändern.  

Modellansatz
Smart Meter Gateway

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jun 8, 2017 84:08


Zur GPN17 des Entropia e.V. im ZKM - Zentrum für Kunst und Medien und der Hochschule für Gestaltung (HfG) hat Manuel Lösch einen Vortrag zu Smart Meter Gateways gehalten. Manuel promoviert am FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe zu intelligenten Stromnetzen und der Flexibilisierung von elektrischen Lasten, um diese netzdienlich zur Verfügung zu stellen. Die Einführung des Smart Meter Gateway wurde mit dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Ende 2016 in Deutschland beschlossen. Dabei muss man Smart Meter Gateways deutlich von den so genannten Smart Metern oder intelligenten Zählern unterscheiden, die im Fall der elektrischen Energie den Ferraris-Zähler ablösen werden und den Stromverbrauch digital aufzeichnen und verarbeiten können. Die Kombination von intelligenten Zählern und einem Smart Meter Gateway resultiert in einem Intelligenten Messsystem, das Informationen auch an externe Entitäten wie Energielieferanten oder Netzbetreiber versenden kann. Viele Smart Meter sind mit einer Infrarot-Schnittstelle via Smart Message Language beispielsweise über das Volkszähler-Projekt auslesbar. Neuere Geräte verfügen über eine standardisierte M-Bus-Schnittstelle zur digitalen Datenübertragung zwischen Zähler und z.B. dem Smart Meter Gateway. Grundsätzlich soll die Standardisierung den Kunden das Auslesen erleichtern, damit sie einen besseren Einblick in ihr Energienutzungsverhalten erhalten und Einsparmöglichkeiten erkennen können. Gesetzlich ist sogar vorgeschrieben, dass die Nutzer eines intelligenten Zählers neben dem aktuellen Verbrauchswert sogar einen Einblick bis zwei Jahre in die Vergangenheit erhalten müssen. Bis zum Jahre 2032 sollen nach dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende alle Haushalte in Deutschland mit mindestens intelligenten Zählern ausgestattet sein, und je nach Haushaltsgröße auch mit Smart Meter Gateways, die die Kommunikation nach extern ermöglichen. Die Basis des Gesetzes ist das dritte Energiepaket der EU von 2009, die den Mitgliedstaaten vorgab eine Smart-Metering-Infrastruktur einzurichten, wenn eine Kosten-Nutzen-Analyse dieses für sinnvoll erachtet. Daher wurde 2013 eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt mit dem Ergebnis, dass ein Teil-Rollout für Deutschland sinnvoll ist. So sollen zwar alle Nutzer intelligente Zähler erhalten, jedoch sind die Gateways nur für größere, sog. netzrelevante, Nutzer vorgeschrieben. Die betrachtete Nutzungsgröße kann sich mit größerer Elektromobilität jedoch stark ändern: Mit einem Elektroauto kann der Verbrauch eines kleinen Haushalts sich vervielfachen und auch die dezentrale Stromerzeugung beispielsweise durch Photovoltaik wird einbezogen. Mit der Energiewende hat sich die Belastung der Stromnetze stark geändert. Die bisher auf zentrale Versorgung ausgelegte hierarchische Netztopologie kann durch dezentrale Stromerzeugung stark belastet werden. Zur Entlastung der Netze wurden Betreiber von PV-Anlagen verpflichtet, die Einspeisung zu beschränken, entweder fest auf 70 Prozent der Maximalleistung oder über ein Einspeisemanagement gesteuert über Rundsteuertechnik. Das Smart Meter Gateway arbeitet auf drei Netzbereichen und soll eine sichere Kommunikation zwischen diesen ermöglichen. So gibt es das dem Internet bzw. Wide Area Network zur Kommunikation mit beispielsweise dem Stromanbieter, das Home Area Network für Anwendungen im eigenen Haus und das Local Metrological Network welches die eigentlichen Strom-, Wärme, Gas- und Wasserzähler beinhaltet. Im Home Area Network könnten künftig beispielsweise Geräte wie das Nest Thermostat angeschlossen werden. Dieses kann in den USA heute schon beispielsweise Wärmepumpen oder Klimaanlagen sowohl nach Nutzeranforderung und Netzanforderungen optimiert ansteuern. Dabei werden das Haus oder der Warmwasserspeicher, also bereits vorhandene thermische Energiespeicher, zur Lastverschiebung im "intelligenten" Stromnetz ausgenutzt. Das Konzept dazu ist nicht neu, seit längerer Zeit gibt es bereits den Niederstromtarif, der im Gegensatz zum Hochtarif preiswerter ist und zu Zeiten geringer Netzauslastung zur Verfügung steht. Diese Tarife werden auch heute teilweise noch mit Nachtspeicherheizungen genutzt. Auf Grund energetischer Ineffizienz wurden Speicherheizungen bereits verboten, heute erleben sie aber wieder eine gewisse Renaissance, da sie zur Pufferung überschüssiger Energie herangezogen werden können. Mit der ermöglichten Kommunikation über verschiedene Netzwerkbereiche und der Steuerbarkeit von außen steigen auch die Sicherheitsanforderungen an ein solches System. Daher sind Smart Meter Gateways in Deutschland in eine Public Key Infrastruktur eingebunden, um einen Missbrauch nach Stand der Technik zu unterbinden. Eine sehr wichtige Rolle wird hier dem Smart Meter Gateway Administrator zugeteilt, der durch digitale Zertifikate die Grundlage für die Authentifizierung der verschiedenen Kommunikationspartner setzt. Die innere Sicherheit des Smart Meter Gateway wird durch ein vom BSI zertifiziertes Sicherheitsmodul gewährleistet, das die erforderliche Kryptographie zur sicheren Kommunikation zur Verfügung stellt. Auch in manchen Smartphones werden zusätzliche Chips zur Absicherung verwendet. Auch wenn es zumindest schon einen Anbieter eines zertifizierten Sicherheitsmoduls gibt, haben sich zum Zeitpunkt der Aufnahme zwar acht Gateways zur Zertifizierung beworben, doch hat noch keines die Zertifizierung abgeschlossen, obwohl die Gesetzgeber in diesem Jahr den Start des Rollouts intelligenter Messsysteme geplant haben. Die Wahrung der Privatsphäre ist ein wichtiges Thema bei der Weitergabe von Stromverbrauchsdaten: So konnte mit Hilfe der Messdaten eines Smart Meters bereits erfolgreich bestimmt werden, welcher Film auf einem Fernseher lief. Auf der anderen Seite ist die zeitnahe und regelmäßige Weitergabe von Stromverbrauchsdaten eine sehr wichtige Informationsquelle für die Bewirtschaftung der Bilanzkreise, die wesentlich auf der Erstellung von Prognosen basiert und grundlegend für die Stabilität unseres Stromnetzes ist. Da bei kleineren Verbrauchern noch keine viertelstündlichen Verbrauchsmeldungen erzeugt werden, kommen dort standardisierte Lastprofile zum Einsatz, um den typischen Stromverbrauch von Haushalten und Gewerbebetrieben zu modellieren. Durch die steigende Elektromobilität kann sich in Zukunft durch häusliches Laden der Verbrauch eines Haushalts jedoch deutlich von Standardlastprofilen unterscheiden. Andererseits ergibt der Ladeprozess einen neuen Freiheitsgrad, um Lasten zu verschieben und gerade dann Energie zu verbrauchen, wenn diese im Überfluss vorhanden ist. Zur Koordination vieler kleiner dezentraler Energieerzeuger wurde das Konzept der virtuellen Kraftwerke ins Leben gerufen, mit dem viele kleine Kraftwerke als gemeinsame Institution an Strom- und Regelleistungsmärkten aktiv teilnehmen können. Wenn der tatsächliche Verbrauch sich von den Prognosen stark unterscheidet, so fluktuieren die Preise an der Strombörse stark, es kann an der EPEX am Spotmarkt bei starkem Überangebot sogar zu negativen Strompreisen kommen, da große Kraftwerke sich nur beschränkt regeln lassen. Diese Großhandelspreise können aber aktuell nur zu einem Teil an Endkunden weitergegeben werden, da der tatsächliche Energiepreis nur einen Teil des Endpreises ausmacht; zusätzlich fallen fixe Netzentgelte und Umlagen an. Die Steuerung dezentraler Stromerzeuger und variabler Stromverbraucher (heute v.a. Wärmepumpen und Speicherheizungen) wie oft auch die Straßenbeleuchtung erfolgt an vielen Orten und auch in Karlsruhe durch Rundsteuertechnik, welche Signale im hörbaren Frequenzbereich von 110-2000 Hz über das vorhandene Stromnetz überträgt. Um hier ein Netzsegment zu steuern sind Sendeleistungen teilweise bis im hohen Kilowattbereich erforderlich. Die Rundsteuertechnik ist an vielen Orten auch durch Funkrundsteuertechnik mit Signalen auf Langwelle oder Ultrakurzwelle realisiert. Langwellensignale wie DCF77 können mit Soundkarten empfangen und auch können Langwellen per Audioausgang gesendet werden. Zur GPN17 wurde auch der Gulasch Push Notifier alias GPN-Badge entwickelt, der ebenso zentral die Teilnehmer des Events zum Gulasch rufen sollte. Das Forschungsgebiet von Manuel behandelt die Erschließung von Flexibilität in der Erzeugung und dem Verbrauch elektrischer Energie, mit dem Ziel diese netzdienlich und gewinnbringend in sogenannten "intelligenten Stromnetzen" zur Verfügung zu stellen. Dies untersucht er aktuell im Kontext größerer Liegenschaften, welche als große Endverbraucher oft auch vor Ort über eigene dezentrale Stromerzeuger verfügen. Am FZI House of Living Labs setzt er die Forschung praxisnah um: Das Energiemanagementsystem im FZI House of Living Labs ermöglicht beispielsweise die automatisierte Steuerung der Klimaanlage passend zu Meetings und dem aktuellen Netzzustand. Literatur und weiterführende Informationen M. Lösch: Digitalisierte Stromnetze und Smart Meter in Deutschland, Ein Überblick, Vortrag auf der GPN17, 2017. B. Becker, F. Kern, M. Lösch, I. Mauser, H. Schmeck: Building Energy Management in the FZI House of Living Labs, In Proceedings of the D-A-CH Conference on Energy Informatics (pp. 95-112). Springer International Publishing, 2015. M. Lösch, D. Hufnagel, S. Steuer, T. Faßnacht, H. Schmeck: Demand Side Management in Smart Buildings by Intelligent Scheduling of Heat Pumps, In Proceedings of the IEEE International Conference on Intelligent Energy and Power Systems (IEPS), 2014. T. Fassnacht, M. Lösch, A. Wagner: Simulation Study of a Heuristic Predictive Optimization Scheme for Grid-reactive Heat Pump Operation, In Proceedings of the REHVA Annual Conference, 2015. U. Greveler, P. Glösekötterz, B. Justusy, D. Loehr: Multimedia content identification through smart meter power usage profiles, In Proceedings of the International Conference on Information and Knowledge Engineering (IKE). The Steering Committee of The World Congress in Computer Science, Computer Engineering and Applied Computing, 2012. Podcasts M. Völter, V. Hagenmeyer: Stromnetze, ein Überblick, omega tau Podcast, Episode 246, 2017. S. Ritterbusch: Digitale Währungssysteme, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 32, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. J. Müller-Quade, A. Rupp, B. Löwe, K. Bao: Kryptographie und Privatssphäre im Stromnetz, Feature von Jan Rähm im KIT.audio Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie, Folge 6, 2017. S. Seier, T. Alexandrin: Mieterstrom-Krimi, Abgrund oder Cliffhanger? Episode 16 im Blindstrom Podcast, 2017. M. Dalheimer, P. Hecko: Der Strom, Folge 5 im Pietcast, 2014. GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. Smart Meter Gateway, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017

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Modellansatz
Finite Volumen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jan 26, 2017 46:36


Das Gespräch mit Susanne Höllbacher von der Simulationsgruppe an der Frankfurter Goethe-Universität war ein Novum in unserer Podcastgeschichte. Das erste mal hatte sich eine Hörerin gemeldet, die unser Interesse an Partikeln in Strömungen teilte, was sofort den Impuls in Gudrun auslöste, sie zu einem Podcastgespräch zu diesem Thema einzuladen. Susanne hat in der Arbeitsgruppe von Gabriel Wittum in Frankfurt promoviert. Dort werden Finite-Volumen-Verfahren zur Lösung von Partiellen Differentialgleichungen benutzt. Das Verfahren betrifft hier insbesondere die räumliche Diskretisierung: Das Rechengebiet wird in Kontrollvolumen aufgeteilt, in denen durch das Verfahren sichergestellt wird, dass bestimmte Größen erhalten bleiben (z.B. die Masse). Diese Verfahren stammen aus dem Umfeld hyperbolischer Probleme, die vor allem als Erhaltungsgesetze modelliert sind. Diese Gleichungen haben die Eigenschaft, dass Fehler nicht automatisch geglättet werden und abklingen sondern potentiell aufgeschaukelt werden können. Trotzdem ist es möglich, diese numerischen Verfahren ähnlich wie Finite-Elemente-Verfahren als Variationsprobleme zu formulieren und die beiden Familien in der Analyse etwas näher zusammenrücken zu lassen. Gemeinsam ist ihnen ja ohnehin, dass sie auf große Gleichungssysteme führen, die anschließend gelöst werden müssen. Hier ist eine billige und doch wirkungsvolle Vorkonditionierung entscheidend für die Effizienz und sogar dafür, ob die Lösungen durch das numerische Verfahren überhaupt gefunden werden. Hier hilft es, schon auf Modell-Ebene die Eigenschaften des diskreten Systems zu berücksichtigen, da ein konsistentes Modell bereits als guter Vorkonditionierer fungiert. Das Promotionsprojekt von Susanne war es, eine Methode zur direkten numerischen Simulation (DNS) von Partikeln in Fluiden auf Basis eines finite Volumen-Verfahrens zu entwickeln. Eine grundsätzliche Frage ist dabei, wie man die Partikel darstellen möchte und kann, die ja winzige Festkörper sind und sich anders als die Strömung verhalten. Sie folgen anderen physikalischen Gesetzen und man ist geneigt, sie als Kräfte in die Strömung zu integrieren. Susanne hat die Partikel jedoch als Teil des Fluides modelliert, indem die Partikel als finite (und nicht infinitesimal kleine) Volumen mit zusätzlicher Rotation als Freiheitsgrad in die diskreten Gleichungen integriert werden. Damit fügen sich die Modelle für die Partikel natürlich und konsistent in das diskrete System für die Strömung ein. Vorhandene Symmetrien bleiben erhalten und ebenso die Kopplung der Kräfte zwischen Fluid und Partikel ist gewährleistet. Die Nebenbedingungen an das System werden so formuliert, dass eine Sattelpunkt-Formulierung vermieden wird. Die grundlegende Strategie dabei ist, die externen Kräfte, welche bedingt durch die Partikel und deren Ränder wirken, direkt in die Funktionenräume des zugrundeliegenden Operators zu integrieren. In biologischen Systemen mit hoher Viskotität des Fluides fungiert die Wirkung der Partikel auf das Fluid als Informationstransport zwischen den Partikeln und ist sehr wichtig. In der Umsetzung dieser Idee verhielten sich die Simulationen des Geschwindigkeitsfeldes sehr gutartig, aber Susanne beobachtete Oszillationen im Druck. Da sie sich nicht physikalisch erklären ließen, musste es sich um numerische Artekfakte handeln. Bei näherem Hinsehen zeigte sich, dass es vor allem daran lag, dass die Richtungen von Kraftwirkungen auf dem Rand der Partikel im diskreten System nicht sinnvoll approximiert wurden. In den berechneten Lösungen für das Geschwindigkeitsfeld hat sich dies kaum messbar niedergeschlagen. Im Druck zeigte sich jedoch, dass es sich lohnt, hier das numerische Verfahren zu ändern, so dass die Normalenrichtungen auf dem Rand jeweils korrekt sind. Mathematisch heißt das, dass die Ansatzfunktionen so geändert werden, dass deren Freiheitsgrade auf dem Rand liegen. Der Aufwand dafür ist vergleichsweise gering und die Resultate sind überzeugend. Die Oszillationen verschwinden komplett. Der Nachweis der Stabilität des entstehenden Gleichungssystems lässt sich über die inf-sup-Bedingung des orginalen Verfahrens erbringen, da die Konstruktion den Raum in der passenden Weise erweitert. Literatur und weiterführende Informationen S. V. Apte, M. Martin, N. A. Patankar: A numerical method for fully resolved simulation (FRS) of rigid particle–flow interactions in complex flows, Journal of Computational Physics 228, S. 2712–2738, 2009. R. E. Bank, D. J. Rose: Some Error Estimates for the Box Method, SIAM Journal on Numerical Analysis 24, S. 777–787, 1987. Glowinski, R.: Finite element methods for incompressible viscous flow, P. G. Ciarlet, J. L. Lions (Eds.), Handbook of Numerical Analysis IX (North-Holland, Amsterdam), S. 3–1176, 2003. Strang, G.: Wissenschaftlisches Rechnen, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2010. A. Vogel, S. Reiter, M. Rupp, A. Naegel, G. Wittum: UG 4: A novel flexible software system for simulating PDE based models on high performance computers, Computing and Visualization in Science 16, S. 165–179, 2013. G. J. Wagner, N. Moes, W. K. Liu, T. Belytschko: The extended finite element method for rigid particles in Stokes flow, International Journal for Numerical Methods in Engineering 51, S. 293–313, 2001. D. Wan, S. Turek: Fictitious boundary and moving mesh methods for the numerical simulation of rigid particulate flows, Journal of Computational Physics 222, S. 28–56, 2007. P. Wessling: Principles of Computational Fluid Dynamics, Springer, Series in Computational Mathematics, 2001. J. Xu, Q. Zou: Analysis of linear and quadratic simplicial finite volume methods for elliptic equations, Numerische Mathematik 111, S. 469–492, 2009. X. Ye: On the Relationship Between Finite Volume and Finite Element Methods Applied to the Stokes Equations, Numerical Methods for Partial Differential Equations 17, S. 440–453, 2001. Podcasts T. Henn: Partikelströmungen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 115, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/partikelstroemungen L.L.X. Augusto: Filters, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 112, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/filters L. Adlung: Systembiologie, Gespräch mit G. Thäter und S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 39, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/systembiologie

GuerrillaFM
GFM Folge 382 - Laut oder leise? Die komplette Kontrolle

GuerrillaFM

Play Episode Listen Later Oct 5, 2016 5:00


Was bringt es mir eigentlich, selbständig zu sein oder zumindest weitgehend frei über meine Arbeitszeit entscheiden zu können? Wann bist du z.B. zum letzen Mal einfach mitten am Tag spazieren gegangen, weil dir danach war? Wie hast du dein Büro, deinen Arbeitsplatz gestaltet? Bist du dort „sichtbar“? Über all die Dinge, die wir „tun müssen“, vergessen wir ganz schnell, dass wir auch sehr viele Abläufe und Punkte selbst bestimmen und entscheiden können. Heute könnte der Tag sein, an dem du dich entscheidest, deinen Freiheitsgrad wieder stärker zu nutzen und einfach öfter mal die komplette Kontrolle über deine Arbeit als Selbständiger zu übernehmen! Vorschläge gesucht? Geh’ mit einem Freund Mittagessen Arbeiten an einem Tag in der Woche von zu Hause Immer nur im Home Office? Buche doch mal einen Co-Working Space! Das gibt es in großen und Unistädten immer mehr! Welche Ausstellung wolltest du schon immer mal besuchen? Hingehen! Spontan einen Tag frei nehmen und die Garage aufräumen! Es ist wie in unserer Gesellschaft: Was nutzen uns unsere Freiheitsrechte, wenn wir diese nicht wahrnehmen?! Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Schreibt uns doch gern!

Yoga, Meditation und spirituelles Leben
02 Siddhis, parapsychologische Fähigkeiten als Chance und Gefahr - Kaivalya Vortragsreihe Teil 2

Yoga, Meditation und spirituelles Leben

Play Episode Listen Later Nov 15, 2013 47:52


Was sind Siddhis und wozu sind sie gut? Sukadev spricht in diesem 2. Teil der Vortragsreihe "Kaivalya - Yoga Sutra Kapitel 4" über die Siddhis, die außergewöhnlichen Bewusstseinszustände und parapsychologischen Fähigkeiten. Kommentar zu Versen 1-3 des vierten Kapitels des Yoga Sutra von Patanjali. Siddhis helfen, sich von grobstofflicher Identifikation zu lösen. Siddhis helfen, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Siddhis helfen so zu einem Freiheitsgrad. Sukadev spricht von eigenen Erlebnissen mit besonderen parapsychologischen Phänomenen wie Wunderheilungen, Feuerlauf, Kavadi Zeremonie und anderes. Und er spricht darüber, was die Ursachen für Siddhis sein können. Letztlich kommt es darauf an, Siddhis zu schätzen - und jenseits der Siddhis zu gehen. Mehr über Patanjali http://wiki.yoga-vidya.de/Patanjali . Das ganze Yoga Sutra findest du auf http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/patanjali-raja-yoga-sutra . Seminare zum Thema Raja Yoga https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/raja-yoga-positives-denken-gedankenkraft.html. Seminare mit Sukadev https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/sukadev-bretz.html

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05

Die Annahme, daß die Raumzeit-Struktur durch kontinuierliche Koordinaten beschrieben werden kann, ist ein sehr erfolgreiches Konzept in der Physik. Bei sehr kleinen Abständen jedoch ist auch diese Struktur einer Quantisierung unterworfen, und man muß nach neuen physikalischen Modellen zu ihrer Beschreibung suchen. Eine Möglichkeit ist es, den Raum durch eine nichtkommutative Algebra darzustellen und auf diese Weise die entstehende Diskontinuität abzubilden. In dieser Arbeit wird der q-Minkowski Raum als ein konkretes Modell solch eines betrachtet. Das besondere dieser q-deformierten Räume ist, daß sie eine so genannte Quantengruppe als Hintergrundsymmetrie besitzen. Dies macht es möglich sich die in der Physik äußerst wichtigen darstellungstheoretischen Aspekte auch für die q-deformierte Quantenräume zunutze zu manchen. In den zwei Teilen dieser Arbeit werden irreduzible Darstellungen der q-deformierten Poincaré-Algebra berechnet. Im ersten Abschnitt werden wir sie als unitäre Darstellungen in einem abstrakten Hilbertraum realisieren, während wir sie im zweiten Teil als Lösungen der q-deformierten Klein-Gordon und Dirac-Gleichung erhalten werden. Wir beginnen die Konstruktion der irreduziblen Hilbertraum Darstellungen mit der Wahl eines maximalen Satzes von miteinander kommutierenden Operatoren. Deren Eigenwerte repräsentieren die gleichzeitig beobachtbaren Meßgrößen und die gemeinsamen Eigenvektoren spannen eine Basis des Hilbertraumes auf. Die Bestimmung der Matrixelemente der Generatoren der q-Poincaré-Algebra erfolgt durch sukzessives Auswerten der zwischen ihnen bestehenden Vertauschungsrelationen. Dazu wird zuerst eine Darstellung für die Koordinaten des q-Minkowski Raumes konstruiert, dann werden die Generatoren der Drehungen dargestellt, um schließlich mit Hilfe dieser Ergebnisse auch die Darstellungen der Boost Operatoren zu erhalten. Indem wir die Algebra der Ableitungen in die q-Poincaré-Algebra einbetten, ist es am Ende auch möglich für diese die Matrixelemente zu finden, und somit den kompletten q-Minkowski Phasenraum darzustellen. Um die Klein-Gordon Gleichung auf dem q-Minkowski Raum lösen zu können, ist es erst einmal nötig beliebige Funktionen ableiten zu können. Dies ist aufgrund der komplizierten Algebra Relationen zwischen den Koordinaten und Ableitungen ein schwieriges kombinatorisches Problem. Wie wir zeigen werden kann man es mit Hilfe von erzeugenden Funktionen lösen. Dies erlaubt es uns dann den Ruhezustand zu bestimmen, welcher die korrekte q-deformierte Verallgemeinerung der zeitabhängigen Exponentialfunktion auf dem q-Minkowski Raum darstellt. Durch Boosten dieses Zustandes wird anschließend eine Basis für die gesamte irreduzible Darstellung gefunden, die den Lösungsraum der Klein-Gordon Gleichung umfasst. Dieselben Methoden können nun auch dazu benutzt werden die Dirac-Gleichung zu lösen und Zustände mit einem Spin-1/2 Freiheitsgrad zu beschreiben.