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Als Tochter eines Schweizers und einer Amerikanerin hat Amber Rae den Country quasi schon mit der Muttermilch aufgesogen. Die 26-Jährige trägt nicht nur Cowboyhut und -boots, sondern hat soeben auch ihre neue EP «Dreams the Size of Texas» herausgegeben und ist für einen Prix Walo nominiert. Amber Rae hat schon als Kind die Lieber zur Musik entdeckt und mit 12 ihren ersten Song geschrieben. Die amerikanische Kultur war im Elternhaus präsent, da die Mutter aus Kalifornien stammt und ein Teil von Amber Raes Familie in Arizona lebt. 2020 gab sie ihre erste EP heraus und hat sich seitdem einen festen Platz in der wachsenden Schweizer Country-Szene erobert. So wie Amber Rae stammt auch Shem Thomes ursprünglich aus dem Rheintal. Der Singer/Songwriter hat es bis ins Finale von The Voice of Switzerland geschafft und die Hitparade gestürmt. «Wer bin ich?» Diese Frage steht im Mittelpunkt seines neuen Songs «Who I am». Er ist ein Statement für Authentizität und ein Aufruf, sich mit all seinen Gefühlen fallen lassen zu können. Der Basler Musiker Zian windet mit seinem neuen Song «Fire to the Sky» all denjenigen Menschen ein Kränzchen, die täglich über sich hinauswachsen. Anlässlich zum 50-jährigen Jubiläum der Schweizer Paraplegiker-Stiftung setzt Zian ein musikalisches Zeichen für Mut, Willenskraft und unaufhaltsame Energie. Eine warme Stimme und melancholische Balladen sind die Markenzeichen von Eliane. Nach einer Babypause meldet sich die Luzernerin mit der Single «Wonder» zurück. Geschrieben hat sie den federleichten Popsong, als sie von dem kleinen Wunder in ihrem Bauch erfuhr. Swissmade – 100% Schweizer Musik. Neuheiten und Klassiker.
Die Kosten für die Wasserversorgung im Kanton Luzern sind in den Augen der Regierung fair verteilt. Sie lehnt einen Vorstoss aus den Reihen der SVP ab, die die Preise der Wasserversorger überprüfen lassen will. Weiter in der Sendung: · Wegen Strassenschäden bleibt die Verbindung über den Glaubenberg-Pass länger gesperrt. · Eine junge Luzernerin stirbt beim Bergsteigen im Berner Oberland.
Die Neujahrsansprache mit dem Tannenbaum vor dem Lötschbergbasistunnel in Kandersteg, war seine letzte als Bundesrat. Adolf Ogi erzählt, wie es ihm heute geht und welche Rede seine schwierigste ist. Weiter in der Sendung: · Bundesratsberaterin Brigitte Hauser-Süess geht in Pension. Im Gespräch erzählt sie, weshalb sie als gebürtige Luzernerin den Walliserdialekt angenommen hat und wie sie politisiert wurde. · Die Thuner Stadtregierung will fast eine Million in das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2028 investieren. · Das Bernische Historische Museum verlängert seine Sonderausstellung über die Bronzezeit von Mai bis Ende August 2025.
Eliane Müller, «Grösstes Schweizer Talent» der gleichnamigen SRF-Castingshow, wagt sich in der Horseshoe Braui im schwyzerischen Oberarth an den Jasstisch, verzaubert die Jass-Schweiz mit neuer Musik und kreiert mit Gastgeberin Fabienne Gyr einen exklusiven Jass-Adventskranz. Bei der zweiten Staffel der SRF-Castingshow «Die grössten Schweizer Talente» begeisterte Eliane Müller Jury und Publikum und holte sich den Sieg. Seit ihrem musikalischen Durchbruch hat sich die Luzernerin mit ihren gefühlvollen Klavierballaden zu einer festen Grösse in der Schweizer Popmusik entwickelt. Nach sechs erfolgreichen Alben und zahlreichen Konzerten präsentiert Eliane Müller im Samschtig-Jass ihren neuesten Wurf und das Album «Final Destination». Daraus wird die Jass-Schweiz exklusiv in den Genuss des gleichnamigen und country-angehauchten Lieds «Final Destination» kommen. Eliane stellt sich ausserdem der starken Jasskonkurrenz, kreiert einen Tag vor dem 1. Advent mit Gastgeberin Fabienne Gyr einen besonderen Jass-Adventskranz mit süssriechenden Bienenwachskerzen und plaudert aus dem Nähkästchen über ihr neues Projekt als Wirtin der Bar «Weinerei 1877» und wie sie ihren Partner und Sportmoderator Sascha Ruefer um den Finger wickelt.
Fabienne Louves gehört auf die Bühne. Schon im Alter von vier Jahren sang sie ihrer Familie Kinderlieder vor. Mit ihrem natürlichen Performing-Talent und ihrer Stimme, gewann die Luzernerin 2007 die dritte Staffel der SRF1-Castingshow MusicStar. Bereits zuvor sammelte sie Bühnenerfahrung und sang in der Girlgroup «Girls to Girls». Heute ist sie ein etablierter Star, der nicht mehr aus der Schweizer Showszene wegzudenken ist. Zuletzt brillierte sie in der Hauptrolle der Deloris van Cartier im Mundart-Musical «Sister Äct» in der Maag-Halle in Zürich, das 130'000 Menschen gesehen haben. Die Presse bezeichnete sie nach dem Riesenerfolg als Whoopi Goldberg von Zürich.
Manuela Schär gewinnt an den Paralympics in Paris über 800 Meter Gold. Bereits in Tokio 2021 hat sich Schär über die zwei Bahnrunden durchgesetzt. Die Luzernerin bestreitet ihre sechsten Paralympics. Für die 39-Jährige sind die letzten Bahnrennen, danach fokussiert sie sich auf den Marathon. Weiter in der Sendung: * Der FC Luzern und der FC Zürich trennen sich im Spitzenspiel der Super League 1:1 Unentschieden. * Im ersten Spiel der neuen Frauen Handball-Saison gewinnen die Spono Eagles zu Hause gegen den LK Zug. * Der Luzerner Mitte-Nationalrat Pius Kaufmann ist neuer Präsident der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete.
«I will be your girlfriend» singt die 24-jährige Luzernerin selbstbewusst in ihrer Debut-Single, die wir neu auf SRF 3 im Tagesprogramm spielen. Wir stellen euch Marea heute im Interview vor und hören auch zurück in ihre musikalische Vergangenheit vor «Girlfriend», als sie noch Mara Sophia hiess.
Salzburg, Wien, Paris, Mailand, New York – die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann singt auf den wichtigsten Opernbühnen und in den renommiertesten Konzertsälen der Welt. Mit ihrer klaren, strahlenden Stimme und ihrer grossen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in Bann. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt die sympathische Luzernerin, wie sie trotz ihres Erfolgs nie die Bodenhaftung verloren hat, sie spricht über ihre Liebe zur Natur und zu Frankreich und darüber, welche Musik sie am liebsten hört. Die Musiktitel - Dino Brandao, Faber, Sophie Hunger: Derfi di hebe - Camélia Jordana: Ce qui nous lie. Bande originale du film - Samuel Hasselhorn, Ammiel Bushakevitz: «Wohin?» aus Die schöne Müllerin von Franz Schubert - Jessye Norman: «3. Beim Schlafengehen» aus den Vier letzten Lieder von Richard Strauss - Gewandhausorchester Leipzig, Kurt Masur, Leitung Die vorgespielten Titel: - Maria Stader – Non so più cosa son, cosa faccio. (Cherubino), I aus Figaros Hochzeit von W.A. Mozart - Leonard Cohen: Bird on the wire - Philippe Jaroussky: Ombra mai fu von G. F. Händel
Im grauen Winter sorgt «Happy Day» für mehr Farbe: Röbi Koller erfüllt Herzenswünsche an der Luzerner Fasnacht und beim grössten Show-Spektakel Europas. Und der Umbau mit Kiki Maeder und ihrem Team macht diesmal über 50 Männer glücklich. Die Stargäste: ESC-Legende Johnny Logan und die Band Plüsch. Mirjams unvergessliche Fasnacht Mirjam liebt nichts mehr als die Luzerner Fasnacht. Seit Jahrzehnten ist die 74-Jährige dabei, wenn am Schmutzigen Donnerstag um 05.00 Uhr früh der Urknall ertönt. Obwohl sie mit einem Gendefekt geboren wurde, der ihr Äusseres verändert, strahlt die Luzernerin enorm viel Lebensfreude aus. Ihre drei Schwestern möchten Mirjam mit der Erfüllung ihres Herzenswunsches zeigen, wie stolz sie auf sie sind. Deshalb beginnt Mirjams SchmuDo 2024 an einem Ort, der für zivile Fasnächtlerinnen und Fasnächtler tabu ist: auf dem Nauen, der die Fasnacht eröffnet. Und das ist erst der Anfang. Starduett mit Johnny Logan und das Comeback der Band Plüsch Sabine, 49, aus Wintersingen BL ist ein grosser Fan von Eurovision Songcontest-Legende Johnny Logan. Der irische Superstar hat die Heilpädagogin und Hobby-Sängerin bei der Arbeit damit überrascht, dass sie im Starduett live seinen Hit «Hold Me Now» singen werden. Zudem feiert die Band Plüsch zehn Jahre nach ihrer Auflösung auf der «Happy Day»-Bühne ihr grosses Comeback – mit dem Hit «Heimweh». Buntere Räume für die Männerpension Volta in Luzern In der Männerpension Volta in Luzern leben gut 50 Männer, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Hier können sie günstig wohnen und sich in den Aufenthaltsräumen mit anderen austauschen. Seit ein paar Monaten hat die selbsttragende Genossenschaft zwei neue Leiter: das Paar Alex und Norbert. Die beiden wünschen sich für die Bewohner, dass die Gemeinschaftsräume heller, bunter und freundlicher wären und zu Orten werden, die Geborgenheit ausstrahlen. Ein Fall für Kiki Maeder, Andrin Schweizer und ihr Umbauteam.
Brigitte Hauser-Süess ist eine Frau, die im Bundeshaus alle kennen. Sie hat nämlich in leitender Funktion bereits für vier Bundesrätinnen und einen Bundesrat gearbeitet - aktuell für Bundespräsidentin Viola Amherd. Wie ihre Arbeit aussieht, erzählt sie im Sonntagsgespräch. Weiter in der Sendung: * Michelle Gisin schrammt beim Weltcup-Super-G in Zauchensee haarscharf am Podest vorbei. * Gemächliche Barock-Musik und mitreissende Tanz-Performance: Das Luzerner Theater überzeugt mit einer Tanzversion von Bachs «Goldberg Variationen».
Bei Olivia Röllin lernen sich die Luzerner Schauspielerin Dominique Devenport und die Bündner Weitwanderin Christina Ragettli kennen. Dominique Devenport (27) Die gebürtige Luzernerin erhielt gleich nach Abgang von der Schauspielschule in München das Angebot, die junge Kaiserin Sisi in der RTL+ Fernsehserie zu spielen. Aktuell ist sie als Johanna Gabathuler, eine Rotkreuz-Krankenschwester, in der Spionage-Serie «Davos 1917» zu sehen. Dabei wusste die Tochter eines Vaters aus Wisconsin und einer Schweizer Mutter lange nicht, wo sie eigentlich hingehört und war ein sehr scheues Kind, das stets verstummte, wenn man mit ihr sprach. Hinweis: Die historische Spionage-Serie «Davos 1917» läuft ab Freitag, 15. Dezember 2023 auf PlaySuisse und ab Sonntag, 17. Dezember 2023, 20.05 Uhr, SRF 1. Christina Ragettli (31) Sie ist inmitten der Flimser Bergwelt aufgewachsen und hatte – wie auch der Rest der Familie – lange nur Schnee im Kopf, bis sie irgendwann das Wandern für sich entdeckte. Im Sommer 2020 entschied sie, gut 2300 Kilometer durch die Alpen zu wandern, auf der «Via Alpina»: von der Schweiz nach Triest und Monaco. Meist war die PR-Managerin dabei allein unterwegs. Über diese Reise hat die Schwester von Andri Ragettli ein Buch geschrieben, das sich überraschend und schnell zum Bestseller entwickelte. Christina Ragettli und Dominique Devenport sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 17. Dezember im B12 in Chur. Anmeldung ist nicht nötig. Türöffnung 9.00 Uhr
Sabrina Dedler verwirklicht auf Island ihren Lebenstraum. Zusammen mit ihrem Mann zog es die Luzernerin vor sechs Jahren auf die grösste Vulkaninsel der Welt: «Island ist mit seiner spektakulären Landschaft und den Nordlichtern ein magisches Land.» Sabrina Dedler lebt mit ihrem Mann Andreas und den gemeinsamen Söhnen in der kleinen Stadt Selfoss im Süden Islands. Die junge Familie vermietet aussergewöhnliche Ferienhäuser aus Glas inmitten der wilden Natur. Aus dem Bett heraus, kann man die einzigartigen Nordlichter bestaunen. Die Idee kam ihr über Nacht: «Ich habe davon geträumt und am nächsten Tag eine Skizze gemacht.» Sabrina Dedler hat viel Herzblut in ihre Panorama Häuser gesteckt: «Ich habe auch das Interior selber entworfen.» An den Isländern mag die Luzernerin die entspannte Lebensweise: «Hier sind alle sehr offen und spontan. So unter dem Motto, das wird schon.» Gefragte Hair- und Makeup Artistin Sabrina Dedler ist neben der Ferienhausfirma auch eine gefragte Hair- und Makeup Artistin auf Island. Mit ihrer Agentur hat sich die 39-Jährige auf Hochzeiten spezialisiert. Mittlerweile beschäftigt sie zwölf Artistinnen und Artisten: «Wenn es die Zeit zulässt, reise ich immer noch gerne an Hochzeiten quer durch Island.»
Name ist Programm: In der Dream Academy feilen junge Künstlerinnen an der ganz grossen Musikkarriere und erfüllen somit ihren Traum! In diesem grossen, internationalen Musikwettbewerb, der über Monate dauert, entsteht die erste globale Girlgroup. Nebst fünf anderen Musikerinnen, eine Schweizerin: Manon. Die 21-jährige Luzernerin und Wahlzürcherin durchläuft die Dream Academy und wird im Final zur neuentstandenen Girlgroup dazugewählt. Hör hier, wie sie zu einer von über 120'000 Bewerberinnen wurde und wie sie's zum Sieg schaffte.
Anna Mae ist eine Schweizer Künstlerin und vereint Country, Americana mit französischen Chansons. Eine Kombination die funktioniert, wenn sie authentisch gelebt wird. Das gelingt der Luzernerin eindrücklich. Anna Mae reiste letzten Winter für 4 Monate nach Chicago und feilte an ihrem Songmaterial. Wir hören in dieser Ausgabe zwei Songs, die im Spätherbst auf Ihrer EP erscheinen werden. Anna Mae lebt ihren Traum. «Musik ist meine Passion, sie gibt mir die Lebensenergie. Deshalb habe ich 2016 entschieden, dass ich mich voll und ganz auf die Musik konzentriere und mir eine solide Grundlage schaffe, um mich im In- und Ausland etablieren zu können». Das scheint Anna Mae mit ihrem unverkennbaren Stil zu gelingen.
Die Kunst des Kunsthandels und der Kampfkunst - zwei faszinierende Persönlichkeiten im Persönlich. Angela Rosengart wurde als junge Frau vom Jahrhundertkünstler Pablo Picasso gemalt, ihre Familie war mit Ausnahmekönner Marc Chagall befreundet. Die mittlerweile 90jährige Luzernerin lernte die Kunst des Kunsthandels von ihrem Vater. Als 17jährige wollte sie lieber eine Zeichnung von Paul Klee anstelle eine Abendkleides. 1992 gründete die Kunsthändlerin die Stiftung Rosengart, deren Zweck es ist, die Kunstsammlung zu erhalten und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Roger Stutz war als Kind introvertiert und wurde deshalb von den Eltern ins Kung Fu Training geschickt um durch die chinesische Kampfkunst an Selbstbewusstsein zu gewinnen. Der Luzerner war fasziniert von der Lebensschule und Einstellung und erarbeitete sich einen Aufenthalt im berühmten Shaolin Kloster in China. Im Jahre 2006 wurde er offiziell von Shi Yong Xin, dem Abt des Shaolin Klosters, in den Shaolin Orden aufgenommen und erhielt den Namen Shi Yan Long. Heute führt er eine Kung Fu Schule und einen buddhistischen Tempel in Kriens. Im Rahmen der Sommerwiederholungen hören Sie die Sendung vom Sonntag, 18. Dezember 2022.
Eine Festbank, der Tisch übersät mit Laptops, kleinen Mischpults und meterweise Kabel, sie sich drum rum zur Steckerleiste schlängeln. Sie sieht es jeden Nachmittag im Soundgarden aus, wenn wieder der Beatmaking Workshop läuft.Und dass man es genau von so einem Workshop direkt auf eine Bühne am Gurtenfestival schaffen kann, beweist Priya Kumar. Die 23-jährige Luzernerin trat am Freitag erstmals im Soundgarden auf. DJ Kumari, wie sie sich als Künstlerin nennt, trat bisher vor allem in Clubs auf.In der dritten von vier Folgen Gesprächsstoff vom Gurten erzählt sie uns, wie ihr erster Auftritt an einem grossen Festival war, warum die Line-Ups von Schweizer Musikfestival noch mutiger werden dürften beim Booking und wie es klingen würde, wenn sie den Gurten vertont.Moderation und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen
Trampolinspringen schenkt nicht nur Glücksgefühle, sondern hilft dabei Verletzungen loszuwerden, die Laufleistung zu steigern und ganzheitlich fit zu werden – davon ist die Langstrecken-Läuferin Nicole Hadel überzeugt. Wie sie es schaffte, durch Schwingen und Hüpfen schmerzfrei zu werden und was genau beim Training oder Entspannen auf dem bellicon passiert, das erzählt die Luzernerin in dieser Folge. Dabei gibt sie konkrete Tipps und Einblicke in ihren Trainingsalltag, beschreibt die Wirkungen des Schwingens auf den kompletten Körper und zeigt auf unterhaltsame Weise auf, warum die Tiefenmuskulatur, das Bindegewebe, die koordinativen Fähigkeiten und viele andere Bereiche aktiviert werden. Hier erfahrt ihr, wie man auf dem Trampolin ein Kraft- und Ausdauertraining, Auf- und Abwärmen, sowie Dehnübungen, Lauf-ABC oder Entspannungseinheiten gestalten kann und warum es leistungssteigernd, regenerationsfördernd und entgiftend, aber auch als Verletzungsprofilaxe für Trail-Läufer dienen soll. Dieser Podcast wird präsentiert von bellicon, ein Schweizer Unternehmen, das Mini-Trampoline mit besonderen Seilringen produziert. Weitere Infos findest du unter bellicon [https://www.bellicon.com/de-eu]. Zur Trainingsplattform mit tausenden von Videos für Ausdauer-, Kraft- oder Regenerationstrainings, Yoga, Pilates, Mobilität uvm. geht's hier: [https://video.bellicon.com/de] Mit dem Code runtimes23 erhältst du jetzt 10 % Rabatt auf dein Trampolin im bellicon Shop [https://www.bellicon.com/de-eu/shop/]. Viel Spaß beim Konfigurieren deines bellicons. Die Aktion endet am 31.10.2023. Wenn dir diese Folge gefällt, freuen wir uns, wenn du uns folgst sowie über Bewertungen, Kommentare oder Weiterempfehlungen. Vielen Dank! Mehr Infos zu RUNTiMES findest du hier: [https://run-times.de] [https://www.instagram.com/runtimes_mag] [https://facebook.com/runtimesde]
Maria Arson Crimew ist 23 Jahre alt, nimmt es mit Weltkonzernen auf und bezeichnet sich als «anarchistisches Kätzchen». Unter Aktivisten ist sie längst zum Star geworden. Was die Hackerin antreibt, erzählt Nelly Keusch im Podcast. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/technologie/maia-arson-crimew-wer-ist-die-luzerner-hackerin-ld.1722573 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Die Kunst des Kunsthandels und der Kampfkunst - zwei faszinierende Persönlichkeiten im Persönlich Angela Rosengart wurde als junge Frau vom Jahrhundertkünstler Pablo Picasso gemalt, ihre Familie war mit Ausnahmekönner Marc Chagall befreundet. Die mittlerweile 90jährige Luzernerin lernte die Kunst des Kunsthandels von ihrem Vater. Als 17jährige wollte sie lieber eine Zeichnung von Paul Klee anstelle eine Abendkleides. 1992 gründete die Kunsthändlerin die Stiftung Rosengart, deren Zweck es ist, die Kunstsammlung zu erhalten und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Roger Stutz war als Kind introvertiert und wurde deshalb von den Eltern ins Kung Fu Training geschickt um durch die chinesische Kampfkunst an Selbstbewusstsein zu gewinnen. Der Luzerner war fasziniert von der Lebensschule und Einstellung und erarbeitete sich einen Aufenthalt im berühmten Shaolin Kloster in China. Im Jahre 2006 wurde er offiziell von Shi Yong Xin, dem Abt des Shaolin Klosters, in den Shaolin Orden aufgenommen und erhielt den Namen Shi Yan Long. Heute führt er eine Kung Fu Schule und einen buddhistischen Tempel in Kriens.
Drei Jahre sind seit dem letzten Album der 32-jährigen Eliane vergangen. Vieles hat sich in dieser Zeit verändert, so auch ihr Wohnort, ihr Job, ihre Beziehung und ihr Management. Kein Wunder, heisst ihr 6. Album «Reset», was so viel wie zurücksetzen bedeutet und einem Neubeginn gleichkommt. 2012, nach dem Sieg der TV-Show «Die grössten Schweizer Talente», gelang es Eliane, in der Schweizer Musikszene Fuss zu fassen. Etwas, was die meisten nach einem Sieg einer Casting-Show nicht schaffen. Das Markenzeichen der Luzernerin sind melancholische Klavier-Balladen, welche auch auf Album Nummer 6 nicht fehlen dürfen. Doch es geht auch anders, das beweisen Songs wie «The Greatest Soul» oder «Simple Love». Eliane ist live bei Swissmade, zu gewinnen gibt es ein VIP-Package für ein 30-minütiges «Stubenkonzert» im Posthotel Valbella, welches im Januar 2023 stattfindet, inklusive Nachtessen und Übernachtung. Einschalten lohnt sich!
Verluste von geliebten Menschen lösen immer unbeschreiblichen Schmerz aus. Unser SRF 3 Best Talent vom Juli, Céline Hales, beschreibt auf neuer EP genau solch zwei emotionale Verluste - einmal in Form von Liebeskummer und einmal die sehr persönliche Geschichte mit ihrem Grossvater. Neue Musik gibt's auch von To Athena. Ihre «Geigenschnulze», wie die Luzernerin und Tochter einer Geigenbauer-Familie Tiffany Limacher selber über ihren Song sagt, sei ihr Corona-Song. Es geht aber in dem Song nicht über Corona. Die heutige Sendung ganz im Zeichen von neuen Songs und emotionalen Geschichten.
Das Texten von Jodelliedern ist seit über 40 Jahren die Leidenschaft von Lisbeth Arnold. Als Texterin hat Lisbeth Arnold in all den Jahren 180 Jodellieder geschrieben. Neu arbeitet die quirlige Luzernerin auch als Event-Jodelguide. Als jodelnde Dame animiert Lisbeth Arnold Gäste zum fröhlichen Beisammensein. Diese Arbeit erfüllt die ehemalige Bäuerin mit besonderer Freude. Am 2. September feiert Lisbeth Arnold ihren 60. Geburtstag im moderaten Stil. Sie bevorzugt es diesen runden Geburtstag im engsten Kreis zu feiern.
In diesem Beitrag erfährst du mehr über die Luzernerin „To Athena“ und ihre Musik.... The post K wie Kultur – To Athena appeared first on Kanal K.
Alena Ehrenbold gehört zu den besten Wellenreiterinnen der Schweiz. Sie hat mehrmals an Weltmeisterschaften teilgenommen und preisgekrönte Surf-Filme gedreht. Yves Bossart spricht mit der Luzernerin über Bretter, Babys und Surfen als Lebensschule. Mit 21 Jahren steht Alena Ehrenbold zu ersten Mal auf einem Surfbrett. Wenige Jahre später surft sie für die Schweizer Nationalmannschaft, lässt schliesslich ihren Beruf als Gymnasiallehrerin hinter sich und macht eine Profikarriere als Surferin. Fünf Jahre lang lebt sie ihren Traum und reist als Nomadin mit dem Brett um die Welt. Heute hat sie zwei kleine Kinder und arbeitet wieder als Lehrerin. Yves Bossart spricht mit der passionierten Surferin über gelebte Träume, faule Kompromisse und über den Wellengang des Lebens.
Unglaubliche acht (!) Jahre ist es her, seit die Luzerner Songwriterin zum letzten Mal ein richtiges Studioalbum veröffentlicht hat. Klar, dazwischen war das Weihnachtsalbum... die Tour mit Stephan Eicher... die Tour mit Patent Ochsner... aber trotzdem: schön, endlich wieder in den Genuss von neuen, «richtigen» Heidi Happy-Songs zu kommen! Und «Nid für ewig» zeigt eindrücklich, wie sich die Luzernerin in ihrer langen Studioalbum-Auszeit weiterentwickelt hat. Auch sprachlich. So singt sie neu einen Grossteil der neuen Songs auf Schweizer- und Hochdeutsch. Und sogar ein französischsprachiges Duett ist auf dem Album mit dabei. Mehr dazu erzählt uns Heidi Happy beim Besuch in unserem Studio.
Gemeinsam mit Fabienne Bamert macht sich Gabriela Amgarten auf die Suche nach dem legendären «Risiko»-Glücksrad, erzählt von ihrer heutigen Tätigkeit als Kommunikationsfachfrau und schaut auf ihren Aufritt im «Samschtig-Jass» vor fast 20 Jahren zurück. Sie gehört noch heute zu den beliebtesten TV-Gesichtern, auch wenn sie sich schon länger vom Bildschirm verabschiedet hat. 1990 kam Gabriela Amgarten zum Schweizer Fernsehen und führte die Abteilung Unterhaltung mit 130 Mitarbeitenden. Mit der TV-Show «Risiko» wurde die Luzernerin 1992 selbst zum Star. Sie moderierte die Quizsendung bis 2000 und vereinte montagabends mehr als eine Million Zuschauerinnen und Zuschauer vor den Fernsehgeräten. Seit 2011 ist sie selbständige Kommunikationsfachfrau und Business-Coach von Führungskräften. Fabienne Bamert trifft sich mit der ehemaligen Fernsehmoderatorin an ihrem einstigen Arbeitsort und macht sich im Requisiten-Archiv des Schweizer Fernsehens auf die Suche nach dem Glücksrad der beliebten Fernsehshow «Risiko». Dabei erzählt Gabriela Amgarten auch von ihrer jetzigen Tätigkeit als Kommunikationsmanagerin und schaut mit Jass-Moderatorin Fabienne Bamert auf den «Samschtig-Jass» im Jahre 2002 zurück, als sie zu Gast bei Monika Fasnacht war.
Eva Salzmann fühlt sich seit Kindheitstagen auf dem Wasser zu Hause. So hat sie mit Dampfern, Schiffen und Segelschiffen die Weltmeere bereist und arbeitet seit zehn Jahren als Schiffsführerin auf dem Vierwaldstättersee. In Brunnen hat die gebürtige Luzernerin ihre Heimat auf dem Festland gefunden.
Pferde sind ihre Leidenschaft, deren Hufe bei ihrer Arbeit zentral. Melanie ist sozusagen die Schuhproduzentin in der Welt dieser vierbeinigen Tiere. In der Folge erzählt die Luzernerin, wie sie den Weg zu diesem Handwerk fand, weshalb der Zugang zu einem Pferd bei ihrer Arbeit wichtig ist und wieso sie trotz einiger blauer Flecken oder gar Spitalbesuchen im Beruf geblieben ist. (Foto: Carmen Messerli, www.cmfotografie.ch)
Die «Génération identitaire» in Frankreich ist Vorbild für viele rechtsextreme Gruppierungen in Europa. Nun hat die französische Regierung die Bewegung verboten. Der Grund: Die Identitären würden wie eine private Miliz auftreten und zu Hass und Gewalt aufrufen. Welche Bedeutung hat das Verbot? Die weiteren Themen: * Der Internationale Strafgerichtshof ICC ermittelt gegen Israel zu möglichen Kriegsverbrechen in den palästinensischen Autonomiegebieten. Wie reagiert die israelische Öffentlichkeit? * Lara Stalder ist die wertvollste Spielerin in der europäischen Hockeyliga. Wer ist die Luzernerin? * In Australien hat die Gewalt gegen ältere Menschen im Corona-Jahr zugenommen, wie Nichtregierungsorganisationen berichten. Woran liegt das?
Unangekündigt und unbewilligt verewigt Banksy seine poetischen wie politischen Gemälde auf Wänden. Street-Art, die allen gehören soll. In der Messe Basel werden nun 100 Originalwerke gezeigt – ohne seine Zustimmung. Wird hier ein Künstler mit seinen eigenen Waffen geschlagen? Sophie Passmann – Was kommt nach den «Alten weissen Männern»? Comedian Sophie Passmann ist die Frau der Stunde, frech und schlau. Die Moderatorin, Kolumnistin und Autorin hat nach ihrem Bestseller «Alte weisse Männer» ein neues Buch geschrieben: «Komplett Gänsehaut». Es seziert das akademische, grossstädtische im Biosupermarkt einkaufende westdeutsche Milieu und teilt dabei gegen alle aus, am verheerendsten aber gegen sich selbst und ihresgleichen. Die Passmann`sche Passion aber ist das Netz, wo sie ihre feministischen Meinungen klug und lustig vertritt und immer wieder Hass ausgesetzt ist: «Ich habe Shitstorms für Jahrzehnte». Wer ist diese Frau, die auf so vielen Ebenen glänzt? Eine Annäherung. Transgender – Mehr als nur ein Zeitgeistphänomen? In den letzten Jahren nahm die Zahl der Jugendlichen, die den Wunsch nach Geschlechtsangleichung äussern, zu. Transidentität ist auch medial ein Thema geworden. Ist diese Selbstbestimmung über das eigene Geschlecht auch ein Phänomen des Zeitgeistes? Oder trauen sich Transjugendliche endlich das zu sagen, was sie fühlen. «Kulturplatz» spricht mit einem Betroffenen und mit der Chefärztin der Jugendpsychiatrie in Zürich. Lea Maria Fries – Eine Ausnahmesängerin findet ihren Ausdruck Auch der Jazzmusikerin und Sängerin Lea Maria Fries hat Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nach langem Abwarten erscheint es nun dennoch, ihr Soloalbum «22 Degrees Halo». Die talentierte Luzernerin im Porträt.
Unangekündigt und unbewilligt verewigt Banksy seine poetischen wie politischen Gemälde auf Wänden. Street-Art, die allen gehören soll. In der Messe Basel werden nun 100 Originalwerke gezeigt – ohne seine Zustimmung. Wird hier ein Künstler mit seinen eigenen Waffen geschlagen? Sophie Passmann – Was kommt nach den «Alten weissen Männern»? Comedian Sophie Passmann ist die Frau der Stunde, frech und schlau. Die Moderatorin, Kolumnistin und Autorin hat nach ihrem Bestseller «Alte weisse Männer» ein neues Buch geschrieben: «Komplett Gänsehaut». Es seziert das akademische, grossstädtische im Biosupermarkt einkaufende westdeutsche Milieu und teilt dabei gegen alle aus, am verheerendsten aber gegen sich selbst und ihresgleichen. Die Passmann`sche Passion aber ist das Netz, wo sie ihre feministischen Meinungen klug und lustig vertritt und immer wieder Hass ausgesetzt ist: «Ich habe Shitstorms für Jahrzehnte». Wer ist diese Frau, die auf so vielen Ebenen glänzt? Eine Annäherung. Transgender – Mehr als nur ein Zeitgeistphänomen? In den letzten Jahren nahm die Zahl der Jugendlichen, die den Wunsch nach Geschlechtsangleichung äussern, zu. Transidentität ist auch medial ein Thema geworden. Ist diese Selbstbestimmung über das eigene Geschlecht auch ein Phänomen des Zeitgeistes? Oder trauen sich Transjugendliche endlich das zu sagen, was sie fühlen. «Kulturplatz» spricht mit einem Betroffenen und mit der Chefärztin der Jugendpsychiatrie in Zürich. Lea Maria Fries – Eine Ausnahmesängerin findet ihren Ausdruck Auch der Jazzmusikerin und Sängerin Lea Maria Fries hat Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nach langem Abwarten erscheint es nun dennoch, ihr Soloalbum «22 Degrees Halo». Die talentierte Luzernerin im Porträt.
Caroline Chevin ist nach einer schweren Zeit und dem Verlust ihres Partners zurück auf der Bühne und wagt sich an den Jasstisch. Nebst drei Runden Differenzler erzählt die Sängerin über die schicksalsträchtigen Jahre in Neuseeland sowie den Neuanfang in der Schweiz. Der Ohrwurm «Back In The Days» ging 2010 um die Welt und hat sich über 80 Wochen in der Hitparade gehalten. Mit dem gleichnamigen Album gewann die Luzernerin 2011 einen der begehrten «Swiss Music Awards». Drei Jahre später verliebte sich die Soulsängerin in den neuseeländischen TV-Star Greg Boyed, heiratete ihn noch im gleichen Jahr und wanderte zu ihm nach Neuseeland aus. Doch das perfekte Glück war nur von kurzer Dauer. Ehemann Greg kam mit dem Leben nicht zurecht und beging vor zwei Jahren Suizid. Zurück in der Schweiz wagte Caroline Chevin einen Neuanfang und schaut heute positiv nach vorne – mit Elan, Zuversicht und neuer Musik. Für den «Samschtig-Jass» frischt sie sogar ihre alten Jass-Kenntnisse auf und stellt sich der harten Konkurrenz am berühmtesten Jasstisch der Schweiz. Und natürlich darf auch die Musik nicht fehlen. So präsentiert die Zentralschweizer Soul-Lady ihren neusten Hit «Good When We’re Together».
Sie ist eine bunte, eine etwas verrückte Jahreszeit, und Franziska leidenschaftlich mittendrin. Im Gespräch bringt dir die Luzernerin den meist vollen Terminkalender der Fasnacht näher und erzählt, woher die Feierlichkeiten überhaupt stammen. Zudem geht Franziska auf das Vorurteil ein, dass zur Fasnacht übermässiger Alkoholkonsum gehört. Franziska ist Mitglied der Guggenmusik Bäribrommer.
In einem Pflegeheim im Kanton Luzern wurde am Mittwoch die erste Luzernerin gegen das Coronavirus geimpft. Wie geht es nun im Kanton Luzern weiter mit der Impfkampagne? Heute ist es kaum vorstellbar, dass man in der Schweiz an jemandem Medikamente testet ohne dass die Person damit einverstanden ist. Früher kam das aber vor. Auch an der psychiatrischen Klinik Königsfelden wurden zwischen 1950 und 1990 Medikamentenversuche an Patienten durchgeführt. Nach wie vor kommt es beim Anbau und bei der Ernte der Kakaobohnen zu Kinderarbeit. Dies, obwohl sich die Schokoladekonzerne darauf geeinigt hatten, die Kinderarbeit in den Anbaugebieten zu stoppen. Warum kommt diese Sache nicht voran? Gespräch mit dem Chef von Barry Callebaut, dem grössten Schokoladeproduzenten der Welt.
Bei Christian Zeugin lernen sich die Luzerner Gastrounternehmerin Julia Furrer und der Nidwaldner Künstler, Grafiker und Fotograf Melchior Imboden persönlich kennen. Julia Furrer (32) Die umtriebige Luzernerin ist ein kreatives Organisationstalent - und ein Genussmensch. Julia Furrer ist einerseits beteiligt an einer «Gelateria» und einem Label, das Ingwerlikör herstellt, andererseits berät sie die Luzerner «Alpineum» Bar und betreibt regelmässig Food Pop-Ups. Melchior Imboden (64) Den Buochser Bauernsohn zog es rasch in die weite Welt. Bereits in jungen Jahren unternahm er eine erste Reise durch Nordafrika und den Nahen Osten. Seine Fotografien wurden weltweit gefeiert und führten neben seinen grafischen Arbeiten zu Gastprofessuren auf der ganzen Welt. Die Radio SRF 1-Talksendung «Persönlich» kommt am Sonntag, 13. September 2020 live aus dem Kleintheater Luzern. Der Anlass ist bereits ausgebucht.
Patent Ochsner sind gesetzt, das war für Irene Brügger aka Frölein Da Capo von Anfang an klar. Sie kennt alle Songs der Berner Band. Weil sie sich nicht entscheiden konnte, spielen wir gleich zwei Songs von Büne & Co.. Wie breit der Musikgeschmack von Frölein Da Capo sonst ist, hört ihr im Punkt CH. Ausserdem verrät die Luzernerin bei Judith Wernli, wieso sie im Restaurant immer an das ehemalige satirische Mundart-Trio Heinz der Specht denkt.
In Angelika Waldis Geschichten geht es immer um die ganz grossen Fragen: um Liebe, Leben, Sterben, Religion und Gott. Dabei führt die «Bestsellerautorin» ein ruhiges Leben. Ihre Abenteuerlust verwandelt sie in Geschichten, die es in sich haben. «Leben ist, dass es heute und morgen gibt.» - Angelika Waldis schreibt vom grossen Ganzen in klugen, kurzen Sätzen. Und ihre Protagonistinnen wollen immer nur eines: ausbrechen und sich neu erfinden. Das tat die Luzernerin einst selber: Nachdem sie jahrzehntelang Redaktorin der Jugendzeitschrift «Spick» war, startete sie mit 60 eine Karriere als Schriftstellerin. Seither schreibt sie Bücher für Erwachsene, reist für Lesungen durch den ganzen deutschsprachigen Raum und liebt es auch immer wieder, in ihrem Garten zu sitzen.
Gastroseelsorgerin Corinne Dobler bringt die Kirche quasi ins Restaurant: Sie begleitet Wirte und Köchinnen, wenn es ihnen schlecht geht und ebenso, wenn sie etwas feiern wollen. Aktuell kennt sie vor allem ihre Sorgen und Hoffnungen. Ihr Vater war Koch und auch ihre Mutter hat im Restaurant gearbeitet: die reformierte Pfarrerin Corinne Dobler kennt die Gastroszene gut. Als Studientin etwa hat sie selber auch in der Spitalküche oder bei McDonald's ausgeholfen. Essen und Trinken ist für sie wichtig, in der aktuellen Situation noch mehr als sonst. Die Gastroseelsorgerin ist regelmässig in Kontakt mit Wirtinnen und Beizern, insbesondere wenn sie Sorgen und Ängste haben - wie jetzt, während des Lockdowns und kurz bevor die Restaurants wieder aufgehen. Sie weiss, was die Aargauer Gastroszene beschäftigt. Autorin: Léa Burger Weiteres Thema: Angelika Waldis – eine Autorin, die die grossen Fragen stellt In den Geschichten von Angelika Waldis geht es immer um grosse Themen wie Liebe, Leben, Sterben, Religion und Gott. Ihre Protagonistinnen wollen oft nur eines: ausbrechen und sich neu erfinden. Das tat die Luzernerin einst selber: Nachdem sie jahrzehntelang Redaktorin der Jugendzeitschrift «Spick» war, startete sie mit 60 eine Karriere als Schriftstellerin. Seither schreibt sie Bücher für Erwachsene, ist viel unterwegs und liebt es auch immer wieder, in ihrem Garten zu sitzen und über das Alter nachzudenken. Autorin: Katharina Kilchenmann Glocken der Heimat: römch-katholische Kirche in Pfeffingen LU
Die gebürtige Luzernerin lebt seit vierzig Jahren in Amerika. Aber ihr Herz, sagt die 90-Jährige, gehört bis heute Luzern: «Ich reise normalerweise einmal im Jahr in die Schweiz, aber ich lasse den Kopf in dieser Zeit sicherlich nicht hängen!» Elsa Olson lebt in der Stadt Saratosa, im Bundesstaat Florida. Bekannt ist die Stadt für ihre wundervollen Strände. Im Moment ist alles abgesperrt. Die Strassen sind leer, eine doch faszinierende Situation sagt Elsa Olson. In ihrem Haus mit Garten und Pool hat sie sich für die nächste Zeit eingerichtet: «Es ist meine Oase. Ich denke immer positiv.» Auch wenn sie ihre Familie nicht sehen kann, langweilig wird es der Luzernerin nie: «Meine Kinder und Enkelkinder rufen mich täglich an. Ein wunderbares Geschenk!»
Secondhand: Ein Lifestyle, der im Jahr 2020 definitiv im Trend liegt. Seit längerer Zeit verschlägt es immer mehr, vor allem junge Leute in die Brokis. Doch woher kommt dieser Trend? Kann Secondhand an Wert verlieren wegen der grossen Nachfrage? Wir haben bei Anita Bucher, Besitzerin zweier Secondhand Läden in Luzern namens "Ziitloos", nachgefragt. Seit knapp 25 Jahren ist sie in diesem Bereich tätig und hat somit den ganzen Wandel hautnah miterlebt. Ihre Leidenschaft für Dinge aus zweiter Hand liegt aber noch viel weiter weg: Bereits als Kind spürte sie eine Begeisterung für alte Gegenstände und Kleider. Und genau diese Dinge sammelt sie heute in ihren zwei kleinen, heimeligen Geschäften. Im Gespräch mit der Luzernerin haben wir erfahren, wie sie überhaupt zu ihrer Ware kommt. Klar, viele Leute bringen Sachen vorbei, aber: Anita geht regelmässig auch an Räumungen. In Wohnungen oder Häusern von Verstorbenen bleibt nämlich vieles liegen, da kann man auch mal auf eine Bürste, die noch mit Haaren geschmückt ist, treffen. Oder ein halb gefülltes Weinglas, welches neben einem Fotoalbum liegt, von einem Mann, der sich das Leben genommen hat. Klingt bizarr und ist es auch oft für Anita. Mit ihren unzähligen, spannenden Geschichten wird klar, dass Anita sich bestens mit Secondhand auskennt.
Die gebürtige Luzernerin überzeugt durch eine blendende Technik: Alle Höhen und Tiefen, lockere Triller und andere Verzierungen gelingen ihr mit geradezu fließender Leichtigkeit.
Heute ist der weltweite Holocaust-Gedenktag. Urs Gnos begrüsste als Central-Gast deshalb eine junge Luzernerin, welche sich mit den Ereignissen von damals und den KZ-Zeiten ihres Grossvaters befasst hat
Sabine Hediger ist Pflegefachfrau und auf Abruf: Wenn ihr Fachwissen gebraucht wird, reist sie um die Welt - auch nach Sierra Leone. Dort betreute sie drei Wochen lang Ebola-Kranke. Ebola ist hoch ansteckend. -Wie geht es ihr?
Für Schweizer Filmemacher ist es eine Ehre, ihn umzusetzen, und unsere Fans erwarten ihn mit Spannung: Unser Festival-Trailer! Die Filmemacher, jährlich andere, die ihn umsetzen, erhalten als Auftrag meist eine Carte Blanche. Zwar soll sich der Spot in seiner Funktionalität an herkömmliche Werbe-Spots anlehnen, die Handschrift der Filmemacher aber soll auf keinen Fall verloren gehen. «Unser Trailer ist eine Plattform für Schweizer Filmemacher, ihr Können zu präsentieren», sagt unser künstlerischer Leiter John Cancianis über den Trailer, «sie sollen ihre Erfahrung aus dem Dok- und Spielfilm nutzen und etwas kreieren, das durch eigene Film-Ästhetik aus der Reihe der klassischen Werbespots tanzt.» Der Trailer 2013 entstammt der Hand von Corina Schwingruber Ilić, eine Filmemacherin, die viel mit uns verbindet. Diverse Filme der Luzernerin liefen bereits in unserem Programm und 2010 wurde ihr an den Kurzfilmtagen der Shortrun-Preis für das vielversprechendste Drehbuch verliehen – daraus entstand BAGGERN, ein Film, mit welchem Corina zwischenzeitlich national und international diverse Erfolge feiern durfte. «Corina ist eine ein gefleischte Kurzfilm-Macherin, ihre Arbeit besticht durch eine sympathische Eigenwilligkeit. Nach all den Jahren männlicher Dominanz ist es erfreulich, dass wir für den Trailer endlich wieder eine Frau gewinnen konnten», so John weiter.