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In dieser Folge erzählt Alexander Waschkau von seiner Forschung im Bereich der Telemedizin. Wir sprechen über Forschung und wissenschaftliches Denken im allgemeinen, aber auch über die Chancen und Hindernisse, die es hier gibt. Und Alexander erzählt eine ganz persönliche Schmerzgeschichte. Diese Folge ist für alle skeptisch Denkenden und für alle Hoaxilla Fans ein absolutes Muss! Viel Spaß beim Hören! Links und Quellen: Das Projekt "Hoaxilla" findet ihr hier (große Empfehlung!): https://hoaxilla.com/ Die Wildmics (Kanal u.a. über Aufklärung, wissenschaftliches Denken etc.): https://www.twitch.tv/wildmics?lang=de Alle bekloppt (Format zur Psychologie) auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLB3NtktrwucTVo480KF9AV9Q6PDccTe8k Publikationsliste Alexander Waschkau: https://www.uksh.de/allgemeinmedizin-luebeck/Forschung/Publikationen/Dipl_+Psych_+Alexander+Waschkau-p-326.html Jede einzelne Folge von "Autsch - der Schmerztalk" als Podcast findet ihr auf den gängigen Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts etc. Reserviere dir direkt einen Platz in einem unserer Kurse: www.best-therapie.com/kurse Oder lass dich unverbindlich auf die Warteliste setzen, um nichts mehr zu verpassen: www.bestliste.de #BEST #basiseffektiverschmerztherapie #schmerz #autsch #schmerzen #schmerztherapie #physiotherapie #ergotherapie
Folge 55 von Radikal Nondual dreht sich voll und ganz um diesen zentralen Grundsatz in Ein Kurs in Wundern, der uns nichts weniger als die Basis der Erlösung liefert. So zumindest steht es gleich am Beginn der Übungslektion 325, die den Rahmen für diese Episode bietet. Passend zum Thema Wahr-Nehmung (oder auch -Gebung, wie David erklärt) sprechen wir dieses Mal in gewohnter Weise über prägnante Stellen und Erfahrungen mit neuen audio-visuellen Tools, die hoffentlich nicht vom Inhalt ablenken. Vielmehr sollen Sie dabei helfen, vielleicht die ein oder Aussage noch klarer rüberzubringen, wieso wir so sehr an unseren Sinnesorganen und der Interpretation dessen, was sie uns scheinbar zeigen, hängen. Und warum die Wahrnehmung eines der effektivsten Mittel im Arsenal des Ego ist, von der eigentlichen Wahrheit abzulenken. Die neue Episode 55 von Radikal Nondual ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Sie erscheint zudem gegen Mitte des Monats auch als Video auf unserem YouTube-Kanal. Wir hoffen sehr, dass sie Euch zusagen wird! Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Bitte nicht vergessen uns zu folgen und zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2024 Empfohlene und gelesene Stellen Textbuch:T-13.V.3 und T-21.Einl. (“Wahrnehmung wird durch Projektion erzeugt”) T-6.II.9:1-5 (u.a. “Gedanken beginnen im Geist des Denkenden, von wo aus sie sich nach außen wenden“) T-7.VII.9:4-5 (“Die Projektion sieht deine Wünsche immer in anderen. Wenn du beschließt, dich von GOTT zu trennen, dann wirst du denken, dass andere dir das antun.”) T-7.VIII.2:1 (“Es muss vollends verstanden werden, wie das Ego die Projektion anwendet, bevor die unvermeidliche Verbindung von Projektion und Ärger schließlich aufgehoben werden kann.”) T-13.II.1:1-2 (“Der letztendliche Zweck der Projektion ist immer, Schuld loszuwerden. Doch bezeichnenderweise versucht das Ego nur von seinem Standpunkt aus, die Schuld loszuwerden, denn sosehr auch das Ego die Schuld beibehalten will, du findest sie unerträglich, weil die Schuld deiner Erinnerung an GOTT im Weg steht, DESSEN Anziehungskraft so stark ist, dass du ihr nicht widerstehen kannst.”) T-18.IV.7:2-6 (“Du bist noch immer davon überzeugt, dass dein Verständnis ein mächtiger Beitrag für die Wahrheit ist und sie zu dem macht, was sie ist. Doch haben wir betont, dass du nichts zu verstehen brauchst.”) T-20.III.5:5-6 (“Das ist die Welt, die du siehst: ein Urteil über dich, und zwar von dir gefällt. Dieses krankhafte Bild von dir erhält das Ego sorgsam, denn es ist sein Abbild, das es liebt und das es außerhalb von dir in die Welt stellt.”) T-21.in.2:1 (“Verdammung ist dein Urteil über dich selbst, und dieses wirst du auf die Welt projizieren.”) T-21.II.2:3+4 (“Ich bin verantwortlich für das, was ich sehe. Ich wähle die Gefühle, die ich erfahre, und ich entscheide mich für das Ziel, das ich erreichen möchte.”) T-24.VII.8:5-10 (“…Die Wahrnehmung scheint kein Mittel zu sein. Gerade das erschwert es, das ganze Ausmaß zu erfassen, in welchem sie von dem abhängen muss, wozu sie dient in deinen Augen. Die Wahrnehmung scheint dich zu lehren, was du siehst. Sie legt jedoch nur Zeugnis ab für das, was du gelehrt hast. Sie ist das äußerliche Abbild eines Wunsches, ein Bild, von dem du wolltest, dass es wahr sei.”) T-31.V.15:6 (“Eine schuldige Welt zu sehen ist nur das Zeichen dafür, dass dein Lernen von der Welt gelenkt war, und du erblickst sie so, wie du dich selbst siehst.”) Übungsbuch:Ü-15.1 (“Meine Gedanken sind Bilder, die ich gemacht habe. … So wurde dein »Sehen« gemacht …. Es ist nicht Sehen. Es ist Bildermachen.”) Ü-16.1:2-3 (“Alles, was du siehst, ist das Ergebnis deiner Gedanken. Es gibt keine Ausnahme von dieser Tatsache.”) Ü-325 (“Alle Dinge,
Yes, weer zo een 'algemeen' iets: de persoon met NPS (of met sterk narcistische trekken) die binnen no-time een ander heeft. En jij, die nog jaren of maanden lang aan het helen is en haar/zijn wonden aan het likken is. Denkenden: 'Lag het toch niet allemaal aan mij? Et voilá: voor deze gedachtegang: deze podcast-aflevering voor jou. Met 4 redenen waarom iemand met NPS 9 van de 10 keer 'zo snel' doorgaat. Ik raak aan: 1) waarom die reservebank er altijd is (yes, er is altijd een plan B) 2) hoe die verslaving aan (menselijke) energie er nu uitziet: yes hello energy-vampire! 3) waarom die narrative, zo ongeveer het belangrijkst is en alles daarvoor mag wijken. 4) wat de reden is dat jij véél weken (of maanden/jaren) nodig hebt en de ander ogenschijnlijk in 1 oogwenk 'door' kan? Ik pak het allemaal mee in deze aflevering! Liefs, Lot ✨ LOS-Academy (DIY) ✨ Instagram Lot ✨ Los met Lot 1-op-1 programma
Die Unruhe dieser Welt, die aufwühlenden Fragen nach Sinn und Unordnung - selten waren die Denkerinnen und Denker so aufgewühlt wie nach dem verheerenden Erdbeben von 1755 in Lissabon. Aber bedrängend aktuell sind diese Fragen bis heute, na klar. Voltaire denkt und dichtet sich an der Naturkatastrophe und den Folgen für das Bild vom Menschen ab: "Sag mir: Wer bin ich? Wo? Wohin? Woher?" Und findet seine nüchternen Antworten, erkenntnisreich und demütig. Dazu stellen Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard Christian Morgenstern "Abendspruch", einem innigen poetischen Angebot, dem Wahnsinn der Welt zu entkommen. Dazu gibt es Bibelverse von Paulus und den Psalmen. Seelendurchhaltefutter.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Dieses Unwetter ist ein Zeichen, eine Strafe Gottes? Alle sind im Aufbruch, was erwarten wir? Der Himmel hatte gesprochen, die göttliche Macht war allgegenwärtig. Ist das so? Stirbt der Schmerz in uns, wenn wir laut schreien? Wisse die Wege! Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden und eine Tragödie für die, welche fühlen - Hippokrates von Kos - Griechischer Arzt - 460 bis 370 vor dem Jahr Null Wir wünschen uns eine gute Zukunft, das neueste Telefon, ein schönes Leben, ein tolles Auto, eine glückliche Beziehung, Glück, Liebe, Kraft, Erfolg, Gesundheit, Zufriedenheit, Fröhlichkeit, Zuversicht, Träume, Sonnenschein, wir haben ja so viele Wünsche. Warum ist das Wünschen für uns so wichtig? Wenn wir wünschen, dann sind wir auch am träumen, Wünsche und Träume gehen Hand in Hand. Nach Buddha sind nur die Menschen glücklich, die ohne Wünsche sind. Wenn Wünsche nämlich nicht erfüllt werden, sind wir schnell traurig, in jedem Wunsch ist also eine 50-prozentige Chance „nicht glücklich zu sein" enthalten. Bedenke gut, was du dir wünschst, es könnte wahr werden - Marion Zimmer Bradley - US-amerikanische Schriftstellerin - 1930 bis 1999 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Verfälschen wir unseren Glauben, wenn wir bei Themen wie LQBTQAI+ liberal und offen sind? Wie lässt sich die Bibel interpretieren und in eine nachchristliche Gesellschaft kommunizieren? Und ist eine Einheit unter Christen trotz der teils starken Fronten zwischen konservativ-evangelikal und progressiv-liberal Denkenden noch möglich? Es sind solche Themen, die aktuell Zündstoff bergen und Verantwortungsträger in Kirchen, Verbänden und Werken zögern lassen, ob sie ihre Meinung offen vertreten sollen. Einer, der sich nicht zurückhält und seine konservativen Glaubensüberzeugungen vertritt, ist Christian Haslebacher, Vorsitzender Viva Kirche Schweiz (ehemals Chrischona) und Vizepräsident von Freikirchen.ch. Erfahren Sie mehr über ihn und seine Einstellung im zweiten Teil unserer Serie «Glauben wir einander unseren Glauben noch?»Christian Haslebacher ist Vizepräsident von Freikirchen.ch und Vorsitzender im Leitungsteam Viva Kirche Schweiz. Der dreifache Familienvater lebt mit seiner Familie in Weinfelden und ist viel als Referent, Coach und Berater unterwegs.Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen:https://www.livenet.ch/service/social_media
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Fortsetzung von https://www.freie-radios.net/119462. Zu Beginn wird aus dem Jahre 1964 "Theodor W. Adorno & Ernst Bloch - Möglichkeiten der Utopie heute" (SWR) der erste von vier Teilen eingespielt. https://www.youtube.com/watch?v=oRz3BnpqmhE https://www.youtube.com/watch?v=_w5E2-ABxyQ Wir formulieren später das Fehlen einer Vorstellung von Rettung, eines Bewußtseins von Rettung. Dazu, Utopie wäre schon, das Rettende zu denken und auch "das , was beendet sein muß". Wir brauchen eine Befreiung der Utopie. Ein utopisches Denken setzt voraus, daß die Denkenden die Bedingungen des Denkens reflektieren.
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Gut drei Jahre lang hielt Volkswagens These, der Konzern habe sich in Deutschland eigentlich nichts zu Schaden kommen lassen. Dann hagelte es Urteile mit allerdeutlichsten Worten. Es waren halb Urteile, halb Moralpredigten. Wenn die Anwälte der Volkswagen AG im Jahr Drei der Dieselaffäre ihre Post öffneten, mussten sie tief durchatmen. Der Konzern habe seine Kunden betrogen, hieß es vom Landgericht Nürnberg. Volkswagens „Gewinnstreben um den Preis der bewussten Täuschung von Verbrauchern und Behörden ist als verwerflich zu betrachten“, schallte es aus Düsseldorf. Ein Richter in Stuttgart tadelte, Volkswagen verstoße „gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden“. Volkswagen, einst Stolz der deutschen Automobilwirtschaft, war in den Augen der Richter zum Sündenpfuhl geworden. Die Dieselfahrzeuge des Konzerns wären schadhaft, seine Führung moralisch untauglich und juristisch verantwortlich, lautete das Credo zahlreicher Urteile. Volkswagen konterte, man erachte die Urteile als rechtsfehlerhaft und rechne mit einer Korrektur. Dann strebte man lieber einen Vergleich an. In dieser Folge von Handelsblatt Crime berichten unsere Reporter, wie aus dem größten Skandal der deutschen Autoindustrie der größte Vergleich der deutschen Rechtsgeschichte wurde. Mehr als eine Viertel Million Kunden schlossen sich einer so genannten Musterfeststellungsklage an, um Volkswagen zur Korrektur eines gewaltigen Betrugs zu zwingen: den millionenfachen Verkauf von angeblich umweltfreundlichen Fahrzeugen, die in Wahrheit umweltschädlich waren. Es kostete mehr als 800 Millionen Euro. Weitere, weit höhere Rechnungen stehen noch aus. In Braunschweig läuft ein Anlegerprozess. Neben der Musterklägerin Deka Investment sind diverse weitere institutionelle Investoren dabei. Ihre Forderung: fast zehn Milliarden Euro. Der Richter muss entscheiden, ob Volkswagen die Anleger rechtzeitig über den Skandal um Millionen von manipulierten Dieselmotoren informierte. Vieles spricht dafür, dass dies nicht geschah. Wenn es einen Mann gab, der dafür hätte sorgen können, dann er: Martin Winterkorn. Seit vielen Jahren allmächtiger Chef von Volkswagen, viel gerühmt und hoch bezahlt. Im Podcast zeichnen wir seinen Weg aus einfachen Verhältnissen an die Spitze des größten Automobilherstellers der Welt nach. Und seinen Fall. Im Auge des Sturms wollte Winterkorn plötzlich nicht mehr sein, als was er immer galt: allwissend, allgegenwärtig, in allem eingebunden. Diese These muss er nun auf der Anklagebank vertreten. *** [Richter tadeln VW, 13.3.2018](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselaffaere-richter-werfen-vw-immer-haeufiger-betrug-und-bewusste-taeuschung-vor/21060230.html) [Richter Reuschle, 15.6.2018](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/milliardenprozess-fall-volkswagen-ein-richter-will-die-wahrheit-ans-licht-bringen/22686182.html) [Audi-Manager schweigen, 4.7.2018](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/das-klingt-sehr-nach-schweigegeld-in-der-dieselaffaere-trennte-sich-audi-von-managern-dabei-flossen-millionen/22761726.html) [VW blockiert Dokumente, 5.7.2018](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bericht-von-jones-day-vw-und-die-diesel-dokumente-chronik-einer-blockierten-aufklaerung/22771920.html) [Professoren und VW, 6.11.2019](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/abgasaffaere-vw-und-die-wissenschaft-unklare-verhaeltnisse-bei-der-aufklaerung-des-dieselskandals/25191942.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Crime-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Hochmut ist eine Haltung, die denen unterstellt werden kann, die glauben, dass sie die Wahrheit kennen würden, diese Menschen sind weiter von ihr entfernt, als die Erde vom Mond. Gerade wer meint, dass er/sie die zehn Kräfte und die vier Furchtlosigkeiten in sich vereint, der irrt. Angebläht von Hochmut stellt sich das Ego gegen den Menschen, der meint, die Wahrheit "zu besitzen", der sich überhöht und nicht demütig zeigt. Buddhismus läßt sich nicht aus Büchern erlernen, nicht üben, nicht auswendig lernen, er unterscheidet sich von Religionen fundamental. Die Philosophie des Lehrers aller Lehrer verlangt, die Dinge so zu nehmen wie sie sind und nicht wie wir sie uns vorstellen, eben auch die Lehre des Buddhas zu akzeptieren, sich die Teile nicht herauszupicken, nur weil sie einem als schmackhaft erscheinen. Hier kann es keinen hohen Mut geben, die Lehre des indischen Prinzen macht bescheiden, da es in der letzten Konsequenz keine Hoffnung geben kann, nur die Illusion, dass alles besser werden wird, die erscheint dem klar Denkenden als noch möglich. Folglich kann es keine Hochmut geben, nur Demut bleibt dem Menschen als letzte Möglichkeit, in kleinen Karos spricht der Kleinkarierte über seine Erfolge, über seinen Besitz, über seine Familie, über seine Zukunft. Er/sie bemerkt nicht einmal die Tragik der eigenen Lage, der Hochmut treibt die Menschen auseinander, macht sie unglücklich, denn tief in ihrem Inneren wissen die Menschen, dass ihr Hochmut "falsch" und beschwerlich ist. Wer dem Buddha folgt, der läßt seinen Hochmut nach und nach zurück, bemerkt vielleicht noch, wie er kleiner und kleiner wird, gelegentlich kommt es noch zu Rückfällen, doch die werden immer weniger, Hochmut kommt immer vor dem Fall, wer mit seinem Ich in Frieden leben mag, der stellt den Hochmut an sich ab, der strebt nach Demut, im Handeln, im Denken, im Sein. Wer den Hochmut ablegt, der befreit sich ein gutes Stück von seinem lästigen Ego, von der ständig nervenden Stimme im Kopf, die einem all den Blödsinn erst einflüstert, das den Gedankenpalast verschmutzt und ständig vor sich hinschimpft. Hochmut ist ein "schlechter" Charakterzug, die Umgebung bemerkt ihn sofort, niemand schätzt eine hochmütige Person, Hochmut sollte so schnell wie möglich erkannt, behandelt und abgelegt werden. Grundsätzlich ist Hochmut eine psychische Störung, da die wirklichen Umstände damit verschleiert werden sollen, der hochmütige Mensch spielt nur eine Rolle, wie in einem Theaterstück versucht er/sie das Publikum zu beeindrucken, obwohl ganz offensichtlich (noch) zu wenig Substanz vorhanden ist. Der Weg ist auch hier das Ziel! Einbildung ist eine Befleckung des Geistes - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Heutzutage wird Kritik oft nur noch weichgespült formuliert und wattiert überreicht. Damit schwindet die Fähigkeit zur Resilienz, also zu innerem Wachstum, meint die Autorin Kerstin Hensel. Ein Kommentar von Kerstin Hensel www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was wir für wahr halten und wie wir mit anders Denkenden umgehen, hat sich gewandelt.
Was wir für wahr halten und wie wir mit anders Denkenden umgehen, hat sich gewandelt.
Durch ihre Karriere in der Musik- und Werbeindustrie sind Phillip und Tobias überzeugt: Cultural Marketing ist der spannendste und nachhaltigste Weg, sich zu positionieren. Erklären lässt sich das Konzept anhand von Fußballvereinen: Dem einzigen Thema, das die beiden ähnlich leidenschaftlich werden lässt, wie Musik. Fußballvereine sind unglaublich starke Marken. Gleichzeitig scheinen sie von den Ansprüchen, die Fans an sie stellen, gefesselt. Oder vom Kommerz verblendet– je nachdem, wen man fragt. Zwei dieser gegensätzlich Denkenden scheinen sich in der neuen Folge Lrnings zu treffen. Phillip und Tobias diskutieren Marketing im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt, Kultur und Kommerz. Lrnings: 1. Du kannst ruhig weniger Geld haben als andere. Leidenschaft und Mentalität gibt's kostenlos. 2. Mach dir deine Stärken klar und bau auf ihnen deine Strategie auf. 3. Finde dein Alleinstellungsmerkmal. 4. Cultural Marketing, also das Bemühen, eine Marke nachhaltig in einer Kultur zu verwurzeln, ist ein wahnsinnig nachhaltiger und effektiver Marketingansatz. 5. Wenn du Teil einer Kultur werden willst, frag, was du für die Kultur tun kannst, nicht was die Kultur für dich tun kann. 6. Kulturen sind lebende Gebilde. Sie sind nicht programmierbar. 7. Marken funktionieren im Kontext ihrer Umgebung. Entwickeln sich Gewohnheiten, Gesellschaften und Ansprüche weiter, muss die Marke dies auch tun. 8. Der Relaunch einer 100 Jahre alten Marke braucht Balance zwischen Tradition und Innovation, garniert mit dem Mut, es nicht allen recht machen zu wollen. 9. Tradition hat nur dann einen Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist. 10. Adaptiere die Codes und Einstellungen einer Luxusmarke um selber eine zu werden. 11. Wer sich authentisch und nachhaltig in neuen Umfeldern bewegt, wird mit der Zeit selber zu einem Teil dieses Umfeldes. Alle Quellen findest du in den Shownotes oder auf Lrnings.de!
2. Staffel – Der Weg von ersten, entspannten Momenten bis hin zu tiefer Gelassenheit Episode #03 Das Schweizer Taschenmesser zum Probleme lösen: der Verstand. So großartig es beim Überwinden von logischen Aufgaben ist, so hinderlich ist es gleichzeitig, sobald es übermächtig und übermäßig die Herrschaft anstrebt und zum Tyrannen mutiert. Die Lösung ist erstaunlich simpel!
Seit über 60 Jahren ist von künstlicher Intelligenz die Rede. Heute können Computer und Roboter zwar viel, aber können sie auch denken? Von Uwe Springfeld. (Produktion 2019)
Dünen, die miteinander kommunizieren? Faktenchecker Tobias Hamelmann ist skeptisch, muss sich allerdings überzeugen lassen: Denn Dünen achten im Verkehr anscheinend aufeinander.
Das vermehrte Auftreten des Corona-Virus verunsichert. Vor allem, wenn die ganze Nummer auch auch noch so aufgebauscht wird, dass selbst die rational Denkenden ein Kratzen im Hals verspüren. In Zeiten der Not neigt der Mensch zu irrationalem Verhalten. Die Folge: Massenweise Hamsterkäufe, für den Fall, dass der Ausbruch des Virus in wenigen Wochen die Apokalypse einleitet. Bevor also Staat und Infrastruktur völlig zusammenbrechen, möchten wir noch einmal versuchen euch ein wenig die Panik zu nehmen. Ist nämlich alles gar nicht so schlimm, wie es aussieht. Und falls doch alles in die Binsen geht, dann war das wohl unsere letzte Folge! War schön mit euch!
Hi und herzlich Willkommen beim PRM-Podcast „Besser verhandeln“ mein Name ist Andreas Schrader und Du erhältst bei diesem Podcast einen Einblick in die Rocket-Science, die sich hinter den Erfolgskonzepten der besten Verhandlungsführer verbirgt. Und wenn Du dann auch nur einen der unzähligen Tipps, die meine Interviewpartner und ich hier preisgeben mit in deine nächste Verhandlung einbaust, dann wirst Du, ähnlich wie es z.B. ausgewählte Mitarbeiter von Kinexon, SPONSORS, der Comline AG, Rapid Wien oder Ticketmaster bereits erfolgreich vorleben, hierdurch auch von mir profitieren. Heute wird es etwas theoretischer als sonst, allerdings werde ich versuchen, selbst die Theorie so lebhaft wie möglich rüberzubringen. Also - bevor ich auf die Inhalte eingehe, bekommst Du noch ein paar Hintergrund-Informationen zum Harvard-Konzept: Die Methode entspringt aus dem Harvard Negotiation Project, und sie wurde gemeinsam vom amerikanischen Rechtswissenschaftler Roger Fisher und William L. Ury formuliert. Der Originaltitel lautet „Getting to Yes“ – Bruce Patton ist ein weiterer Name, der in diesem Zusammenhang nicht fehlen darf, er stieß jedoch erst etwas später dazu. Das Harvard-Konzept ist fester Bestandteil des Program on Negotiation der Harvard Law School und gleichzeitig ein, wenn nicht sogar der absolute Bestseller in diesem Bereich. Wir können es durchaus als „Die Bibel der Verhandlungsführung“ angesehen. Im Normalfall fehlt es in keiner wissenschaftlichen Arbeit oder in Vorlesungen zum Thema „Verhandlungstechniken“. Und ich bin mir sehr sicher, dass auch Du diese Methode schon kennst oder zumindest schon mal davon gehört hast. Was ist das Ziel? Viele verknüpfen Harvard automatisch mit Win-Win, denn das Ziel dieser Methode ist eine sachliche Lösung, die beiden Seiten den größtmöglichen Nutzen bringt. Wichtig ist zudem noch, dass die persönliche Beziehung mindestens gleichbleiben, wenn nicht sogar verbessert werden soll. Es geht demnach nicht um psychologische Tricks oder taktische Finessen, sondern um eine problembezogene Vorgehensweise. Vereinfacht dargestellt, besteht das Harvard-Konzept aus 4 Elementen: Du betrachtest Menschen und Probleme voneinander getrennt Konzentrierst Dich auf Interessen, nicht auf Positionen Du schaffst verschiedene Optionen, die für beide Seiten gewinnbringend sind. Das Ergebnis beruht auf objektiven Kriterien Menschen und Probleme voneinander getrennt betrachten = besser passt wohl, zwischenmenschliches und Sachfragen voneinander trennen – das macht es in meinen Augen und Ohren leichter. In einer Verhandlung haben wir es mit anderen Menschen zu tun. Dabei sind Emotionen unvermeidbar. Blenden wir das Zwischenmenschliche aus und konzentrieren wir uns auf die Sachebene ist der, etwas überspitzt ausgedrückte Ansatz. Doch was ist mit den Emotionen? In den meisten Verhandlungen vermischen sich Sach- und persönliche Ebene. Das kennt jeder Unternehmer ebenso wie diejenigen, die für Ihre Sache „brennen“. Ob das auf Dich zutrifft, erkennst Du u.a. daran, dass Du beruflich bedingte Absagen oder Abneigung persönlich nimmst. „be soft on the people and hard on the problem.” heißt es im Original. Und damit das funktioniert, solltest Du versuchen den menschlichen Part bei deinem Gegenüber zu berücksichtigen. Versetze dich in seine Lage und empfinde seine Sichtweise nach. Dabei gibt es 2 Gefahrenquellen: Sichtweise nachvollziehen bedeutet nicht, diese zu akzeptieren Schließe nicht von deiner Sichtweise auf die deines Gegenübers Diese Vorgehensweise bedeutet nicht, dass Emotionen gänzlich ausgeblendet werden. Entscheidend ist, wie Du damit umgehst. Es wird dazu geraten, dem Gegenüber die Möglichkeit zum „Dampf ablassen“ zu geben und eigene Emotionen reflektiert zu besprechen, also zu erklären, weshalb Du wütend, enttäuscht oder was auch immer bist. Ich stelle immer wieder fest, dass für die „deutsch“ Denkenden „soft on the people / hard on the problem“ oft schwierig umzusetzen ist. Während meiner Zeit bei der NATO und in Paris, wo ich sehr direkt mit Amerikanern zusammengearbeitet habe, habe ich häufig festgestellt, dass diese Vorgehensweise in den meisten Verhandlungen für Amerikaner nahezu dem Standard entspricht – die beteiligten Europäer waren damit oft einfach nur überfordert und so waren auch die Treffen im Anschluss an die Verhandlungen oftmals sehr einseitig besucht. Mich überrascht es jedenfalls nicht, dass es in den Verhandlungen „knallt“ und man später am Abend gemeinsam beim Dinner sitzt oder gemeinsam an der Bar steht. Auch hier bietet sich wieder ein Vergleich zum Sport. Als ich noch häufiger und aktiv im Verein Fussball spielte, war es ähnlich. Auf dem Platz ging es oftmals richtig zur Sache, doch nach dem Spiel reichte man sich die Hand und meistens traf man sich danach an der Theke auf ein Bierchen wieder. Das 2. Element lautet: Fokussiere dich auf Interessen, nicht auf Positionen. Betrachtest Du ausschließlich die Positionen, wirst Du sehr wahrscheinlich keine Win-Win Lösung erreichen. Um Missverständnisse zu vermeiden, definiere ich die beiden Begriffe: Positionen sind laut dem Harvard-Konzept bewusst getroffene Entscheidungen, die nicht verhandelbar sind. Interessen sind die Wünsche, Sorgen und oder Motive, die hinter den Interessen stehen. Interessen sind für den Erfolgreichen Win-Win Abschluss essentiell. Du sollst also herausfinden, worum es deinem Gegenüber tatsächlich geht, damit Ihr gemeinsam die beste Lösung für euch findet. Das klassische Beispiel dafür ist das Orangenbeispiel. 2 Kinder streiten um eine Orange, die Mutter greift ein und teilt die Orange in der Mitte. Klassischer Kompromiss, denn es wurde ja „gerecht geteilt“. Die Positionen sind jeweils = ich will die Orange. Die Interessen dahinter sind jedoch andere. Kind 1 braucht das Fruchtfleisch für Orangensaft, Kind 2 die Schale für einen Kuchen. Hätten die Kinder oder die Mutter sich auf die Interessen konzentriert, wäre eine echte Win-Win Situation herbeigeführt worden. So zumindest die Idee der optimalen Lösung. Sollten die Parteien unterschiedliche Interessen haben, so solltest Du deine Interessen zum Ausdruck bringen und gleichzeitig die Interessen der anderen Partei berücksichtigen. Wichtig ist dabei der Blick in die Zukunft – nicht das Problem in der Vergangenheit. Das Schaffen verschiedener Optionen ist das 3. Element. Im Harvard-Konzept suchst Du vergeblich nach DER FIXEN LÖSUNGSIDEE für deine Verhandlung. Das ist in den Augen der Lehre ein Kardinalfehler. Das Konzept zielt vielmehr darauf ab, die Verhandlung als einen kreativen Prozess zu betrachten, in dem verschiedene Lösungswege gemeinsam mit dem Gegenüber erarbeitet werden. Du solltest also schon im Rahmen deiner Vorbereitung viele verschiedene Lösungswege ausarbeiten und entsprechende Optionen schaffen. Das ist ein sehr klarer und für mich verständlicher Punkt, deshalb werde ich darauf auch nicht näher eingehen. Das Ergebnis muss auf objektiven Kriterien basieren. Es geht bei diesem Punkt darum, dass nicht der, nennen wir ihn mal, Stärkere, seinen Willen durchsetzt, sondern dass ein vernünftiger Deal objektive Kriterien erfüllt. Diese sollten nicht nur „willensunabhängig“ sein, sondern sich auch an geltendem Recht orientieren und praktisch durchführbar sein. Wikipedia drückt es wie folgt aus: „bestehen Sie auf objektiven Beurteilungskriterien (bspw. gesetzliche Regelungen, ethische Normen etc.), bei deren Einhaltung das Ziel eine Übereinkunft ist, die folgenden Anforderungen genügt: die guten Beziehungen der Parteien bleiben erhalten, beide Seiten nehmen mit, was sie brauchen – oder, wenn beide das Gleiche brauchen, teilen es fair (bspw. nach dem „Einer-teilt-einer-wählt“-Prinzip) –, und es wird zeiteffizient verhandelt (da nicht auf Positionen herumgeritten wird). Das Ergebnis muss demnach objektiv von beiden Seiten gegeneinander abgewogen sein und somit auch von beiden Seiten als neutral und fair akzeptiert werden. Nun kennst Du die 4 Elemente, von denen die beiden ersten den eigentlichen Kern dieser Methode darstellen. Es gibt noch 2 weitere wichtige Begrifflichkeiten, sowie einen Punkt, der mir wichtig ist. Zum einen wirst Du auf BATNA aufmerksam gemacht werden. BATNA steht für Best Alternative To Negotiated Agreement – frei übersetzt: Die beste Alternative für den Fall einer Nicht-Einigung. Oder Umgangssprachlich ausgedrückt – der Plan B. Das Harvard-Konzept nutzt BATNA zudem, um die eigene Machtposition zu stärken, denn Du kannst jederzeit während der Verhandlung „aussteigen“ und den Plan B wählen. So vermeidest Du theoretischen Schaden durch ein schlechtes Ergebnis. Ein weiterer Begriff, den ich als erwähnenswert ansehe, ist „Negotiation Jiu-Jitsu“. Dahinter verbirgt sich eine „Reaktion“ auf einen Angriff. Bildlich gesprochen machst Du bei einem Angriff einen Schritt zur Seite und leitest somit den Angriff an dir vorbei. In der Verhandlung gehst Du nicht direkt auf den Angriff ein – nein – Du fragst z.B. nach den Beweggründen hinter dieser Position, oder forderst deinen Gegenüber auf, seine Vorstellung nochmal kritisch zu hinterfragen, oder – je nach Situation auch eine wirkungsvolle Methode: Du schweigst. Und last but not least – was mir noch wichtig ist: ich werde häufig mit Win-Win Fragestellungen konfrontiert und habe dabei gemerkt, dass sehr viele Menschen dies mit einem Kompromiss gleichsetzen. Das ist in meinen Augen eine Fehlinterpretation! Ein Kompromiss ist für mich das klassische Treffen in der Mitte – also die Mitte zwischen 2 Positionen (oder auch – 2 hälften der Orange) WIN-WIN hingegen berücksichtigt die Interessen und Motive beider Parteien. Unter entsprechenden Umständen können diese in einer Verhandlung durchaus optimal befriedigt werden – das ist in meinen Augen WIN-WIN. Nun bin ich erstmal durch mit dem Harvard-Konzept. Du kennst also jetzt die 4 Elemente Menschen und Probleme voneinander getrennt Konzentration auf Interessen, nicht auf Positionen Lösungs-Optionen schaffen Objektive Ergebnis-Kriterien Sowie die Begrifflichkeiten BATNA & Negotiation-Jiu-Jitsu“ Und das war auch das Ziel dieser Episode. Ein weiteres Konzept, die Stärken und Schwächen der Konzepte, und was ich aus diesen Konzepten für meinen persönlichen Verhandlungsstil abgeleitet habe, das erfährst Du in den nächsten Episoden, des PRM-Podcast „Besser verhandeln“ Und nun bist Du wieder am zug: Bewerte diesen Podcast Schreib eine Rezension Verlinke dich mit mir auf LinkedIn, und sicher Dir mein kostenfreies ebook auf meiner Homepage. Und wenn Du dieses Thema vertiefen möchtest, dann empfehle ich dir an einem meiner „Erstklassig verhandeln“ Workshops teilzunehmen. Die neuen Termine sind gerade veröffentlicht. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen! Besten Gruß & bis zum nächsten Mal! Shownotes Audiobook „Negotiation Matchplan” Portfolio Homepage Instagram Xing Linked-In Facebook Twitter
People Power Podcast - Over de kracht van mensen in organisaties
Als de week begonnen is bieden wij troost voor onderweg. Als je thuis of in de auto zit. Dan houden wij Cafe zoals de Vlamingen zeggen. In People Power Cafe Forum gaan spraakmakende mensen in gesprek over een werkthema. Met onderscheidende opinies en interessante invalshoeken. In dit Cafe Forum zijn het ondernemers die elkaar, ons en de luisteraars wat te zeggen hebben, omdat ze het anders doen. Zij verlaten de gebruikelijke, gebaande paden en kiezen hun eigen weg. Zij delen in hun eigenzinnige gedachten en hun onalledaagse praktijk. Ter lering en vermaak. In het cafe schuiven aan: Joriene Beks, Marianne Nobels en Henry Mentink. Joriene Beks van stichting ‘la Vie en Rose’, dat kwetsbare jongeren begeleidt in de ontwikkeling naar zelfvertrouwen en levensgeluk. Marianne Nobels die zich, na een carrière als onderwijsbestuurder, verzelfstandigde. Zij werd interim-manager Onlangs kocht zij zes woonboten gelegen aan het inmiddels gesloten zandpad in Utrecht. Henry Mentink, die zijn bedrijf in duurzame mobiliteit verkocht en het Veerhuis in Varik begon, een bijzonder ontmoetingscentrum, maar dat is niet het enige dat hij doet. Natuurlijk ook aanwezig is Harry Starren.
Seit über 60 Jahren ist von künstlicher Intelligenz die Rede. Heute können Computer und Roboter zwar viel, aber können sie auch denken? Von Uwe Springfeld.
Die Geschichte über einen Menschen den ich kennengelernt habe und wie er mit einer total simplen Taktik Millionen verdiente. Wenn dir diese Folge gefallen hat würde ich mich freuen, wenn du mir hier und auf Facebook folgst und mir deine Meinung schreibst: kanakizda@gmail.com
Selbstlernende Software ist uns Menschen in vielen Bereichen gnadenlos überlegen. Künstliche Intelligenz wie das Programm AlphaGo Zero macht deshalb vielen Angst. Wir sprechen mit Patrick Beuth, Digitalredakteur bei ZEIT ONLINE über Chancen und Möglichkeiten der KI. Und darüber, warum das alles eigentlich gar nicht so gruselig ist. Außerdem hat die EU ihre Entscheidung, wann Glyphosat denn nun verboten werden soll, vertagt. Wissensredakteur Sven Stockrahm erklärt uns, warum diese Entscheidung so schwierig ist und was ein Verbot von Glyphosat eigentlich bedeutet: Nichts weniger als das Ende der Landwirtschaft wie wir sie kennen. Eine Chance für eine Zeitenwende? Und: Mal eben schnell Emails auf dem Smartphone checken kann jetzt teuer werden. Zumindest in Honolulu.
Die Gedanken sind frei. Oh ja! Dies darf den Lebensentrepreneur und Unternehmer aber nicht zu der Fehlinterpretation verleiten, seine Gedanken, seine Ideen, Träume und Visionen auf Nimmerwiedersehen entfleuchen lassen zu sollen! Freiheit ist nicht gleichbedeutend mit der Möglichkeit, Wahnsinn zu entfesseln. Kontrollverlust ist nicht das Ziel des Denkens, sondern das Gegenteil. Wir haben die Freiheit zu denken was wir wollen, aber die Vernunft setzt dem Irrsinn Grenzen und ist somit Bedingung der Freiheit. Wie immer geht es um das richtige Denken, in diesem Fall das Denken, das die Marke und analog den Menschen dazu befähigt, das individuell richtige Narrativ, den Mythos und die Identität sowohl des Denkenden als auch des Markenkonstrukts zu generieren. Der glückliche Buddha soll gesagt haben: „Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ Wenn ich mit Gedanken formen kann, dann sind die Gedanken wie Werkzeuge. Aber mit welchem Gedankenwerkzeug soll ich denn nun wann was wie formen? Bei diesem Chaos im Kopf, bei dieser Masse auf mich einprasselnder Ratschläge und Informationen? Also erst mal die Gedanken ordnen. Erst mal alle Ratschläge vergessen. Keine schlechte Idee. Aber auch hierfür benötige ich wieder einen Gedanken, nämlich jenen, der die Ordnung schafft bzw. ihr Zustandekommen ermöglicht. Dieser Gedanke ist als Erkenntnis bereits das Werkzeug, die Lupe sozusagen, die mich befähigt, das große Chaos meiner Gedanken zu betrachten. Die Einsicht. Ein guter Anfang. Erst mal Ruhe schaffen in all der Unruhe. Ich sehe von dem Vorsatz ab, die Gedanken zu ordnen. Lieber beobachte ich sie und betrachte ihre Potentiale – noch – ohne sie zu bewerten. Ich lasse sie zu und erkenne allmählich, wo sie hingehören. Indem ich dies tue, entscheide ich mich für mich selbst. Wie beruhigend. Wer ich selbst bin, erfahre ich am ehesten, wenn ich herausfinde, was ich will. Wenn ich weiß, was ich will, bin ich dem, was ich bin schon sehr nahe. Unangefochten auf Platz Eins aller Wünsche steht die Freiheit. Freiheit von Zwang. Nur aus dieser Freiheit heraus kann auch das entstehen, was wir als intrinsische Motivation bezeichnen. Diese intrinsische Motivation ist die Zwillingsschwester der Freiwilligkeit. Ein wichtiges Wort. Frei-Willigkeit! Gedankenspiele Der Phantasie seien keine Grenzen gesetzt. Inspizieren wir unsere Gedanken und spielen mit ihnen, lassen sie miteinander spielen und zum eingespielten Team werden. Die intrinsische Motivation konfiguriert Träume, Visionen, Ideen und Ziele. Dazu gehört auch der freie Wille, aus Einsicht in deren schlichte Notwendigkeit Regeln zu akzeptieren, denn kein Spiel kann ohne Regeln gespielt werden, keine Gesellschaft kann ohne Regeln überleben. Ohne Regeln gäbe es keine Konventionen, keine Traditionen, keine Sitten und keine Höflichkeit. Das überzeugt. Nennen wir uns einfach „I.C.H.-W.I.L.L.!“ und formen wir aus den Kategorien unserer Motivation (auf Deutsch: Beweg-Gründe; die Träume, Visionen, Ideen und Ziele, für die wir bereit sind, uns bewegen) eine Mannschaft. Wie im Fußball: Ziel des Spiels ist es, Tore zu schießen und zu gewinnen. Es ist banal, dass die größte Motivation des Spiels die Freude ist. Die Freude am Experiment und an immer neuen Kombinationen. Auch das Fußballspiel war in den ca. 170 Jahren seit seiner Erfindung durch Studenten im englischen Cambridge ständiger Evolution unterworfen. Kein Team, das vor 20 Jahren die Champions League gewann, dürfte heute noch eine Chance haben, die K.o.-Runde zu erreichen. Und die Jungs aus Cambridge würden vermutlich gegen jeden Kreisligisten verlieren (ihren Spaß hätten sie trotzdem). Das Training Man macSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Zentrale Annahmen der Rational-Emotiven-Verhaltenstherapie REVT werden einer empirischen Überprüfung unterzogen: Rationale Gedanken (z.B. "ich möchte gerne") sollen adaptive Emotionen, irrationale Gedanken (z.B. "ich muss unbedingt..") hingegen maladaptive Emotionen bewirken. Weiterhin sollen adaptive Emotionen - anders als maladaptive Emotionen - angemessenes und funktionales Verhalten hervorrufen. Zwei experimentelle Studienreihen bestätigen diese postulierten Verbindungen anhand von Szenariostudien. Zudem beinhalten sowohl die REVT als auch die Attributionstheorie (AT)spezifische Darstellungen von Kognitionen, die der psychischen Gesundheit abträglich sind: Diese sind in der REVT durch irrationale Gedanken, in der AT durch den depressogenen Attributionsstil gekennzeichnet. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen vergleicht eine dritte Studienreihe daher die Attributionsmuster irrational und rational denkender Stimuluspersonen. Für irrational im Unterschied zu den rational Denkenden lassen sich signifikante und konsistente depressogene Attributionsmuster nachweisen. Implikationen für die therapeutische Arbeit werden abgeleitet.
Die Rational-Emotive Theorie (RET) nach Ellis sowie die Attributionstheorien betrachten Kognitionen als notwendige und hinreichende Bedingungen bestimmter Emotionen. Zudem beinhalten beide Theoriekomplexe spezifische Darstellungen von Kognitionen, die der psychischen Gesundheit abträglich sind: Diese sind in der RET durch irrationale Gedanken („ich muss unbedingt...“) in der Attributionstheorie insbesondere durch den depressogenen Attributionsstil gekennzeichnet. Auf der Grundlage dieser theoretischen Gemeinsamkeiten überprüft eine experimentelle Fragebogenstudie mittels unterschiedlicher Szenarien in permutierten Darbietungen, inwiefern irrational („ich muss unbedingt...“) und rational („ich möchte gerne...“) denkenden Stimuluspersonen unterschiedliche Emotionen, Kausalattributionen und Verhaltensweisen zugeschrieben werden. Es zeigt sich, dass adaptive Emotionen bei rational denkenden und maladaptive Emotionen bei irrational denkenden Personen vermutet werden. Hinsichtlich der Dimensionen Stabilität, Lokation und Globalität ergeben sich für irrational im Unterschied zu den rational Denkenden signifikante und konsistente depressogene Attributionsmuster. Zudem wird bei den irrationalen Denkern tendenziell eine stärkere wahrgenommene Kontrollierbarkeit vermutet. Bezüglich zukünftiger Verhaltensweisen werden überwiegend bei rational denkenden Personen produktive Verhaltensresultate vermutet. Zusätzlich erhobene Einschätzungen bestätigen eine höhere Funktionalität adaptiver Emotionen.