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Nina und Duri diskutieren eine Frage, die Strafverteidigerinnen immer wieder beschäftigt: Soll man in der Hafteinvernahme Ergänzungsfragen stellen – oder gerade nicht? Was spricht dafür, was dagegen? Sie beleuchten die besondere Situation unmittelbar nach der Verhaftung, in der noch keine Akteneinsicht gewährt wird und jede Intervention wohlüberlegt sein muss. Kann man mit präzisen Fragen die Aussage retten – oder riskiert man, dass sich der Klient in Widersprüche verstrickt? Danach geht es um ein Thema, das im Praxisalltag grosse Bedeutung hat und doch oft übersehen wird: Wen wählt man als Dolmetscher, wenn man den Klienten im Gefängnis besucht? Soll man auf die Person zurückgreifen, die schon bei Polizei oder Staatsanwaltschaft übersetzt hat? Oder klugerweise eben gerade nicht? Die Wahl kann entscheidend sein – für das Vertrauen des Klienten, für die Qualität der Kommunikation und für die spätere Verteidigungsstrategie. Schliesslich bereiten sich Nina und Duri auf den ersten Gefängnisbesuch vor. Eine Schlüsselsituation im Mandat: Wie plant man diesen Moment? Welche Informationen nimmt man mit? Und: Geht man zu zweit oder alleine? Für einen Besuch alleine spricht, dass das Gespräch zwischen Verteidigerin und Klient vertraulicher und intimer verläuft. Gerade in einer emotional angespannten Ausnahmesituation kann das helfen, schneller eine persönliche Beziehung aufzubauen. Der Klient muss sich nur auf eine Person einlassen – das kann entlastend wirken, insbesondere wenn er unter Stress steht oder noch kein Vertrauen gefasst hat. Auch organisatorisch ist der Einzelbesuch einfacher: keine Terminabsprachen im Team, grössere Flexibilität bei kurzfristigen Besuchen. Zudem ist von Anfang an klar, wer das Gespräch führt, was bei einem sensiblen Erstkontakt für Struktur und Orientierung sorgen kann. Für einen Besuch zu zweit spricht hingegen, dass man im Team mehr wahrnimmt: Vier Ohren hören mehr als zwei – nicht nur auf der Sachebene, sondern auch, was Zwischentöne, Körpersprache oder Stimmungen betrifft. Gerade wenn es sprachlich schwierig wird oder der Klient wenig von sich aus erzählt, kann eine zweite Person stützen, klären, ergänzen. Auch taktisch ist man flexibler: Eine Person kann empathisch zuhören, die andere kritisch nachfragen oder mitnotieren. So lässt sich das Gespräch besser steuern und zugleich dokumentieren. Der gemeinsame Auftritt signalisiert dem Klienten zudem, dass man den Fall ernst nimmt – und dass er nicht allein ist, sondern von einem Team unterstützt wird. Besonders in komplexen Fällen kann das Vertrauen stärken. Das Team diskutiert - und du kannst mitentscheiden. Stimme mit Nina und Duri ab auf [Duris LinkedIn-Profil](https://lnkd.in/dy6QyrqX). Willkommen im Strafverteidiger-Team! Willkommen in der spannenden Welt der Strafverteidigung. Fragen, Meinungen, Feedback? Schreibe an [bonin@blra.ch](https://www.duribonin.ch). Links zu diesem Podcast: - Anwaltskanzlei von [Nina Langner & Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Pia und Markus aus Sachsen kommen mit der Frage in die Therapiesitzung: Warum enden unsere Streitgespräche oft mit Tränen bei ihr und Schweigen bei ihm? Kann Eric Hegmann ihnen helfen und einen Weg aufzeigen, wie sie diese Streitspirale durchbrechen und ihre Konflikte lösen können? In dieser Folge des Paartherapie-Podcasts spricht Eric Hegmann mit Pia (27) und Markus (29) über die Dynamiken, die ihren Alltag als Paar belasten. Die Psychologin und der Polizist sind seit sechs Jahren zusammen und haben zwei kleine Kinder. Immer wieder geraten sie in Streitspiralen, die nach einem festgefahrenen Muster ablaufen: Kleinigkeiten eskalieren, am Ende stehen Tränen bei ihr, Schweigen bei ihm – und die Konflikte bleiben ungelöst. Pia fühlt sich durch die ungleiche Verteilung der Care-Arbeit zunehmend überfordert und allein gelassen. Sie hat das Gefühl, viel zu opfern, ohne dass Markus ihre Anstrengungen anerkennt. Markus hingegen versteht oft nicht, warum über vermeintliche "Kleinigkeiten" wie das Ausräumen der Spülmaschine überhaupt gestritten werden muss. Er fühlt sich von Pias emotionalen Ausbrüchen überfordert und sieht darin manchmal den Versuch einer Manipulation. Im Streit wird er dann lauter, während sie sich kritisiert und verletzt fühlt. Das Resultat: Schweigen und ein Rückzug ins Funktionieren – bis der nächste Konflikt alles erneut aufflammen lässt. Gemeinsam mit Eric Hegmann suchen Pia und Markus nach Wegen, diese destruktiven Muster zu durchbrechen. Erics Tipps: 10:53: Wer meint, man müsse auf die Sachebene gehen, um einen Konflikt lösen zu können, vergisst, dass ein Beziehungskonflikt immer eine Frage von Emotionen ist. 22:10: Manchmal kann auch ein “Lospoltern” in Konflikten gut sein, denn Wut hilft uns, einen schnellen Spannungsabbau zu ermöglichen. 53:50: Emotionen sind Teil eines Konfliktes. Ohne Emotionen zu benennen, kann ein Konflikt somit auch nicht gelöst werden. Auf der Sachebene zu bleiben, bringt nichts. 54:12: Unterschiede können auch als etwas betrachtet werden, das ich vom anderen lernen könnte. Manchmal macht es Sinn, die Perspektive auf den Unterschied zu ändern: „Das ist etwas, das habe ich noch nicht in meinem Repertoire. Ich versuche mal, mir das von dir abzuschauen.“ 54:40: An jeder Dynamik haben immer beide Partner ihren Anteil. Da hilft es, die Haltung einzunehmen: “Was kann ich verändern?” und nicht “Was kannst du verändern?” Alle Folgen, die TV-Doku und Infos: https://www.ndr.de/paartherapie Ihr erreicht uns per Mail an: paartherapie@ndr.de © NDR 2 Host und Autorin: Maria Richter Formatidee: Kathrin Lindemann, Nele Pasch Formatentwicklung: Kira Drössler Redaktion: Sascha Sommer Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Oliver Kleist Podcast-Tipp: Hormongesteuert - Der Wechseljahre-Podcast mit Dr. Katrin Schaudig https://1.ard.de/hormongesteuert
Was ist Vertinderung in der Führung? Was ist der Grund dafür, dass wir oft nach schnellen Lösungen suchen?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“, in der Brigitte Dyck und Hanna Rentschler diesmal Michael Sandvoss zu Gast haben. Brigitte und Michael haben sich vor kurzem erst kennengelernt. Michael ist transaktionaler Coach und berät bei Sandvoss Consulting als Experte für magische Kommunikation und emotionale Intelligenz. Sein Fokus ist die Empathie in Zeiten der KI. Dabei ist das kein „Esoterik-Kram“, sondern wissenschaftlich erwiesen: Die Grand Studie der Harvard Medical School besagt, dass warme Beziehungen für das Lebensglück entscheidend sind. Bisher wurde oft nicht so geführt, woraus auch resultiert, dass ein erheblicher Teil der Führungskräfte nicht gesund ist. Doch in der Zukunft ist dies die Sache, die uns von Maschinen unterscheidet: Die Empathie. Doch wie kann man Empathie lernen?In der Vertinderung und Amazonisierung unserer Welt wird Empathie nicht trainiert, man muss sie üben. Dies beginnt bei der Selbstwahrnehmung unserer eigenen Gefühle und Emotionen – im Grunde Emotionsmanagement.Michael macht selbst Trainings für emotionale Intelligenz und gibt Tipps, beispielsweise ein Gefühlstagebuch. Darauf aufbauend müssen dann Selbstregulierung, Impulskontrolle und Selbstmotivation gestärkt werden. Für Brigitte ist es immer wichtig, Fragen zu stellen und so auch in der Führung in Zukunft immer Mensch zu bleiben. Michael hebt hervor, dass auch nonverbale Reaktionen und Facereading geübt werden sollten. Man kann nicht alles auf Sachebene lösen, schließlich kommuniziert man immer. Wenn das gut läuft, dann entsteht auch eine Resonanz, die auch messbar ist. Dadurch entstehen Momente der Verwandlung – eine Art magische Kommunikation. Auch die Gen Z will diese Momente spüren: Etwas sinnerfülltes tun, in dem sie sich wohlfühlen und in Resonanz gehen können. Emotionale Intelligenz ist dabei ein Forschungsbereich und die „Ausbildungsplattform“ ist die Empathie. Zum Schluss spricht Michael noch über die Ambiguitätstoleranz und damit die Toleranz für die Andersartigkeit von anderen Personen zu heben. Sense or Nonsense: Wie verletzlich können wir uns zeigen im Job und vor allem in der Führung? Frauen können an vielen Stellen schwerer Verletzlichkeit zeigen, weil sie dann oft nicht genug ernst genommen werden, besonders in männerdominierten Branchen. Man muss sich gut damit auseinandersetzen, wann man wie wirken möchte. FührungsQuickie: Wie bekommen wir Menschen dazu, sich erstmal einzugestehen, dass sie emotionaler Handeln sollten? Leitender Gedanke: Empathie erzeugt Magie. Und mehr auf Schlaf und Ernährung achten. Zur Website von Michael: https://www.michaelsandvoss.de/ Zu Michael auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/msandvoss/ Website: https://brigitte-dyck.com/Shop Alle Online Trainings: https://brigitte-dyck.com/shopOnline Training: Benutzen wir die KI oder benutzt die KI uns? https://brigitte-dyck.com/info-menschenbild_kiGeschenk für dich: RoleLandscape und LeaderCanvas: https://brigitte-dyck.com/geschenkBuch mit persönlicher Widmung ab April 2025: “30 Fragen, die dein Leben bereichern. Dein Turbo für mehr Klarheit, Wachstum und außergewöhnlichen Erfolg” https://brigitte-dyck.com/kontaktBuch mit persönlicher Widmung ab 15. Mai 2025: “Künstliche Intelligenz in der Führung. Chancen, Entscheidungen und Strategien für morgen” https://brigitte-dyck.com/info-menschenbild_kiYouTube: https://www.youtube.com/@LeadershipMasterclass_developInsta: https://www.instagram.com/brigittedyck_leadership/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/brigitte-dyck%F0%9F%92%A1-future-leadership-325b3999/ 00:00:00 Intro in die Folge00:01:07 Sense or Nonsense00:04:51 Deep Dive00:06:19 Emotional intelligent führen00:09:15 Werbung00:11:08 Unterschied Mensch und Maschine00:14:07 Wie lerne ich Empathie?00:20:56 Mindful Place to Work00:22:22 Soft Skills sind die Basis00:23:22 KI in der Führung00:26:05 Entscheidungen treffen00:31:48 Nähe vs. Professionalität00:35:41 FührungsQuickie00:40:50 Emotionale Intelligenz vs. Empathie00:45:06 Ambiguitätstoleranz00:47:38 Führung in 203000:49:49 Leitender Gedanke
Wie das „Virus der Moralisierung“ die Gesellschaft spaltet, erläuterte am 9. Oktober 2024 der Philosoph und Kolumnist der Berliner Zeitung Michael Andrick. Einen Ausweg aus dem „Moralgefängnis“ sieht er, wenn die Akteure öffentlicher wie privater Debatten einander wieder Respekt zollten und den Austausch auf der Sachebene suchten, ohne den Gesprächspartner oder einzelne Positionen von vornherein aus moralischen Gründen vom Diskurs auszuschließen. * Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Bibliothek des Konservatismus mit einer Spende! * PayPal: https://www.paypal.com/donate/?hosted... Banküberweisung: Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung IBAN: DE15 1009 0000 2125 2750 04 BIC: BEVODEBB * Einen Überblick über die Arbeit der Bibliothek und die nächsten Veranstaltungen finden Sie unter https://www.bdk-berlin.org/ * Facebook: / bdk.bln Instagram: / bdk_berlin Twitter: / bdk_berlin Gettr: https://gettr.com/user/bdk_berlin
Andreas und Luiza sind seit neun Jahren verheiratet, beide verbindet die Liebe zur Natur: Sie ist Waldkindergärtnerin, er Forstwirt. Die beiden haben in letzter Zeit die Verbindung zueinander verloren. Andreas leidet unter den heftigen Streitereien zwischen den beiden. Oft geht Luiza auf Distanz und verlässt teilweise für mehrere Tage das gemeinsame Zuhause. Darunter leidet er sehr und versucht deswegen jeden Streit zu vermeiden. Luiza sieht Andreas' Zweitjob als großes Problem in der Beziehung; sie möchte, dass er diesen aufgibt. Beide wünschen sich wieder einen respektvollen Umgang miteinander. Erics Ratschläge: 14:54: Distanz ist nie die Lösung: Es ist häufig so, dass Partner ein Bedürfnis nach Nähe haben. Dann zeigen sie aber Verhaltensweisen, die genau das Gegenteil bewirken, indem einer von beiden auf Distanz geht. Das Resultat: Hilflosigkeit, Frustration, manchmal sogar Schmerz. 35:53: In der Paartherapie geht es immer um BEIDE Partner: Nie ist nur einer falsch und muss sich verändern, während der andere alles richtig macht. 36:25: Papierübung: Beide halten zusammen ein Blatt Papier fest, das eine wichtige Sache für jeden Einzelnen symbolisiert. In der Übung geht es darum zu verhandeln, wer am Ende das Blatt Papier in der Hand hält. Dadurch sind beide Partner gezwungen für ihre Bedürfnisse einzustehen. 47:35: Mut aufbringen: Es ist wichtig dem Partner zu erklären, warum gewisse Dinge wichtig für einen sind. Dabei geht es nicht um die Sache an sich, sondern um die Emotionen, die daran geknüpft sind. So kann beim Partner mehr Verständnis erzeugt werden. 49:03: Sorge wird als Kritik verstanden: Du musst deinen Zweitjob aufgeben, du rauchst zu viel... Solche Aussagen werden häufig als Kritik und Angriff verstanden. Die Sorge, die darunter liegt, sollten Partner klar kommunizieren. 50:10: Altersunterschied in der Beziehung: Zehn Jahre Altersunterschied haben aus sich heraus keinen signifikanten Einfluss auf die Beziehungszufriedenheit. Entscheidend ist, ob die Partner individuell zueinander passen. Oft wird der Altersunterschied aber auch als Erklärung für Probleme genutzt. 53:36: Wenn Paare Konflikte haben, geht es nie um die Sachebene, es geht immer um die emotionale Verbindung. Der Versuch, erst die Sachebene zu klären, um danach die emotionale Verbindung wieder herzustellen, wird nicht funktionieren – nur andersherum gibt es eine Chance. Alle Folgen und Hintergrundinfos: https://www.ndr2.de/paartherapie Unsere E-Mail-Adresse: paartherapie@ndr2.de Host und Autorin: Maria Richter Formatentwicklung: Kira Drössler Redaktion: Sascha Sommer Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Michael Woddow und Oliver Kleist "Die Paartherapie" ist ein Podcast von NDR 2 von 2023/24 in Zusammenarbeit mit dem NDR Fernsehen. Podcastipp: "eat.READ.sleep. Bücher für dich“: Der Literatur-Podcast von NDRkultur. https://www.ardaudiothek.de/sendung/eat-read-sleep-buecher-fuer-dich/10290671/
Stefanie und Dominique haben beide große Sorge vor ihrem Feierabend: Sie wissen, dass jedes Mal Streit ansteht. Während Stefanie das Gefühl hat, dass ihr Partner Streit provoziert, fühlt Dominique sich in seinem Bedürfnis nach Nähe und Verbindung nicht wahrgenommen. Die unterschiedlichen Erwartungen treffen aufeinander und es ist ein täglicher Tanz zwischen Vermeidung und Gegenangriff. Ihre Verbindung, die ohnehin schon schlecht ist, wird durch eine anstehende Fernbeziehung weiter belastet. Wie können sie mit der Veränderung umgehen? Erics Ratschläge: 11:20 Nähe herstellen: Klingt simpel, ist aber wahr – nur Nähe schafft Nähe. Welche Nähe ist euch wichtig? Emotionale, körperliche, örtliche? Redet drüber! 36:00 Stressreaktionen: Schnell genervt sein oder ein unfairer Spruch – Stressreaktionen sind ganz normal und das Ablegen gar nicht so leicht. Wenn ihr euch öfter dabei ertappt, fragt euch: Was sind meine Bedürfnisse dahinter und warum nutze ich diese Waffe? Das Bewusstmachen kann helfen, dass Stressituationen weniger eskalieren. 38:20 "Nein“ aushalten: Wenn ich einen Herzenswunsch an meinen Partner habe und die Person ihn ablehnt, kann das treffen und schnell ein Gefühl von Unsicherheit gegenüber der Beziehung hervorrufen. Doch „nein“ sagen ist erlaubt – hier hilft es, eine gewisse Frustrationstoleranz zu lernen. Natürlich gilt das nur in einem gewissen Ausmaß – das grundsätzliche Gefühl, dass der Partner meine Bedürfnisse erfüllen kann, sollte da sein. 42:10 Der Tanz: Sobald eine Beziehungsperson strauchelt, werden beide unsicher – wie beim Tanz. Die Idee ist, die Musik zu ändern. Viele Paare führen Diskussionen auf Sachebene, obwohl eine Kommunikation auf Gefühlsebene passender für sie wäre. 43:00 Übung: Beim „Daily Double“ versucht ihr, einen Monat lang jeden Tag gegenseitig zwei Dinge füreinander zu machen. Sie dürfen sich nicht wiederholen und reden müsst ihr darüber nicht – es geht ums Erleben und Spüren. Die Übung hilft, Achtsamkeit und Dankbarkeit zu erleben und kann die partnerschaftliche Verbindung stärken. 46:20 Akzeptanz: Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse, etwa nach Nähe und Distanz oder Symbiose und Autonomie. Diese bekommt man nicht wegdiskutiert oder umgedreht: Hier helfen nur Akzeptanz und Verständnis. Alle Folgen und Hintergrundinfos: https://www.ndr2.de/paartherapie Unsere E-Mail-Adresse: paartherapie@ndr2.de Host und Autorin: Maria Richter Formatentwicklung: Kira Drössler Redaktion: Sascha Sommer Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Michael Woddow und Oliver Kleist "Die Paartherapie" ist ein Podcast von NDR 2 von 2023/24 in Zusammenarbeit mit dem NDR Fernsehen. Podcastipp: Jeder Mensch tickt anders, doch warum? Antworten gibt's in „Wie wir ticken“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/wie-wir-ticken-euer-psychologie-podcast/94700346/
Rund um Weihnachten gibt es viel Sorge angesichts der globalen Ereignisse. In unseren Breiten ganz besonders finanziell. Die Aktien-Märkte, Anleihen-Märkte und Immobilien-Märkte sind unruhig. Viele Menschen schauen nervös in ihre Investment-Depots. Und Weihnachten ist teuer mit den Geschenken und Feiern. Die Börsenpsychologie verhilft uns zu mehr Ruhe. Denn: Es gibt Denkmuster, Denkfehler, die psychologisch begründet sind und uns in unsicheren Zeiten in Nöte bringen – ganz ohne dass sie auf der Sachebene begründet sind. Euch allen ein Frohes Fest!
In der Affäre Hubert Seipel spielt der SWR-Journalist Wolfgang Heim eine wichtige Rolle. Er stellte Herrn Seipel bereits im Jahr 2021 die entscheidende Frage – ob er Geld aus Russland bekomme. Seipels Reaktion war empört. Er entrüstet sich und ruft: „Geht's noch?“ Auf der Sachebene weicht er aus und rhetorisch ist es eine Gewaltdemonstration. Daraus [...] Der Beitrag 217 Klartext-Podcast: Fragen stellen erschien zuerst auf Thilo Baum.
Ich mach’s einfach - Jetzt! Finde den Mut zum ersten Schritt mit Yvonne Simon
Zwischenmenschliche Kommunikation ist hochgradig unzuverlässig und unsicher. Doch nicht Unzuverlässigkeit und Unsicherheit sind das Problem, sondern dass wir uns dessen nicht bewusst sind. Würden wir in Erwägung ziehen, dass wir gar keinen Konflikt haben, sondern den anderen vielleicht einfach nicht verstehen, oder er uns nicht - wir hätten die meisten Probleme schon vom Tisch. Darum: Nicht glauben zu wissen, was der andere meint oder denkt, sondern nachfragen! Nur 20% unserer Kommunikation findet auf der Sachebene statt und 80% auf der Beziehungsebene, die eher nicht sichtbar ist. Das Modell des Kommunikationsquadrates von Friedemann von Thun basiert darauf, dass wir auf unterschiedlichen Kanälen senden und empfangen. Das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass die Botschaft, die wir senden, beim Anderen völlig anders ankommen kann, kann den Raum zwischen Raum und Reaktion stretchen und Konflikte vermeiden. Wir glauben, dass Kommunikation eine „Eh-Da-Kompetenz“ ist und das ist leider ein Irrtum. Oft hören wir aus allem etwas heraus, was gar nichts mit der Sache zu tun hat, wenn in uns etwas angesprochen wird, was bedrohlich für uns scheint oder uns unsicher macht. Es macht also großen Sinn, sich Gedanken darüber zu machen, wie wir Beziehungen gezielt stärken können. Wie das gelingen kann, darüber sprechen wir in diesem Podcast. Viel Freude beim Lauschen. Wir freuen uns, wenn du unsere Anregungen ausprobierst und dein Feedback mit uns teilst. Wenn du dich heute angesprochen fühlst und du mehr über diese Themen wissen möchtest, dann nimm das Telefon in der Hand an und melde dich bei uns.
Seit Wochen wird darüber debattiert, wie andere Parteien mit der AfD umgehen sollten - vor allem auf kommunaler Ebene. Der SPD-Politiker und Landrat von Gotha, Onno Eckert, sieht diese Frage pragmatisch.
Diese Folge bildet den Start des kostenfreien "Grundkurs Kommunikation" in Form einer Podcastreihe innerhalb dieses Podcasts. Diese veröffentliche ich hier parallel zum "Grundkurs Führung" – eben mit dem Schwerpunkt auf Kommunikation und Gesprächsführung. In dieser Episode erfährst Du unter anderem was Du von der Titanic lernen kannst warum genau das wesentliche Botschaften zum Thema Kommunikation beinhaltet wie Du Deine Arbeitsbeziehungen auf einem hohen Level reflektieren kannst was Du tun kannst, um bewusst in sie zu investieren warum es keine gute Idee ist, mit jemand "nur noch auf der Sachebene" zusammenarbeiten zu wollen Kennst Du jemand, für den diese Episode oder der Podcast insgesamt spannend sein könnte? Ich freue mich sehr, wenn Du den Kanal weiterempfiehlst. Ich danke Dir! LG Matthias
Holger und Katharina stehen kurz vor der Trennung. Katharina leidet unter seinen Stimmungsschwankungen. Holger hat das Gefühl, dass Katharina nur noch Mutter ist. Ihm fehlt die Partnerin, auch in sexueller Hinsicht. Mit verschiedenen Übungen möchte Eric die romantische Verbindung zwischen den beiden retten. Erics Ratschläge: [09:14] Zurückziehen: Hinter Wut versteckt sich häufig Angst. Es kann helfen, die Angst zu erkennen, sie anzunehmen und anschließend zu verarbeiten - das ist manchmal schon die halbe Miete, um besser in Konflikten zu handeln. [15:45] Intimität: Ein Part braucht Intimität, um sich sicher und verbunden zu fühlen, der andere braucht erst Sicherheit, um intim zu werden – diese unterschiedliche Sicht auf Erotik ist schwer zusammenzubringen und kann zur Entfremdung führen. Hier ist wichtig, zu verstehen, wo man selbst steht, um daran arbeiten zu können. [18:45] Vertrauen schaffen: Manchmal spricht man seine Gefühle nicht aus, aus Angst, den Partner/die Partnerin zu verletzten. Aber: Zuzugeben, was einen beschäftigt, kann Vertrauen schaffen und damit genau das Gegenteil vom Befürchteten bewirken. [19:35] 60 Sekunden: Umarmungen ab 60 Sekunden sind toll, um Nähe herzustellen. Dabei werden wichtige Bindungshormone ausgeschüttet. [19:50] Emotionen benennen: Sprecht über einen Konflikt, indem ihr die Gefühle benennt. Welche Emotion habt ihr? „Ich fühle mich gerade unfair behandelt, weil…“ – raus aus der Sachebene, rein in die Emotion. Das schafft emotionale Kontaktflächen und damit Nähe. [37:20] Sexleben als Eltern: Hier gibt es kein Allheilmittel, aber Werkzeuge, die genutzt werden können. Diese sind vor allem dazu da, Nähe herzustellen. Das können etwa Verabredungen sein, in denen Zeit zu zweit bewusst genutzt wird. Und ganz wichtig: Das ist nicht optional. Eric empfiehlt die Zeit für Zweisamkeit mit Nachdruck, auch, wenn andere Aktivitäten zu Gunsten dieser Verbindung ausgesetzt oder gar gestrichen werden müssen. Alle Folgen, Hintergrundinfos und ein Bewerbungsformular: https://www.ndr2.de/paartherapie Habt ihr Feedback zum Podcast oder selbst Interesse an Intensivcoaching mit Eric im Rahmen einer Podcastaufnahme? Dann meldet euch: paartherapie@ndr2.de Die Paartherapie ist eine Produktion von NDR 2 von 2023. Hier geht es zur gleichnamigen TV-Doku: 1.ard.de/paartherapie-TV Host und Autorin: Maria Richter Formatentwicklung: Kira Drössler Redaktion: Sascha Sommer Sound-Design: Isola Music/Martin Glos und Christian Zieger Produktion: Michael Woddow und Oliver Kleist Disclaimer: Alle Paare und ihre Geschichten sind echt. Für die Produktion nehmen sie an einem einmaligen Intensivcoaching bei Eric Hegmann teil. Üblicherweise nehmen hilfesuchende Paare mehrere Sessions in Anspruch. Podcast-Empfehlung: "Eltern ohne Filter" vom BR - mehr Einblicke in den Spagat zwischen Eltern- und Paar sein gibt es hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/eltern-ohne-filter/68705722/
#1 Eva und Benny verlieren sich immer wieder in Alltagssituationen. Eva möchte, dass Benny mehr die Zügel in die Hand nimmt, Benny wünscht sich von seiner Partnerin mehr Freiheiten. Kann Eric das Gleichgewicht zwischen den beiden wieder herstellen? Erics Ratschläge: [06:35] Nachfragen: Auch, wenn ihr auf der Sachebene diskutiert, fragt nach, was in der Gefühlswelt eures Partners/eurer Partnerin vorgeht. Konflikte finden auch immer auf der emotionalen Ebene statt, daher darf diese auch artikuliert werden. [07:28] Verhandeln: Gemeinsames Verhandeln von Aufgaben ist zielführender, als wenn eine Person der anderen eine Liste mit Aufgaben vorlegt. So fühlt sich niemand in seiner Autonomie eingeschränkt, gleichzeitig hat niemand das Gefühl, die alleinige Verantwortung und den “mental load” tragen zu müssen. [14:15] Unterscheiden und abwägen: Argumentiert euer Gegenüber auf emotionaler oder Sachebene? Wenn sich eine Seite eine Co-Regulation der Gefühle wie eine Umarmung wünscht (emotionale Ebene), wird die andere Seite mit Ratschlägen (Sachebene) auf Unverständnis stoßen. Auch bei gut gemeinten Ratschlägen kann jeder generell vorher abwägen: Wurde ich darum gebeten? Was möchte ich damit beweisen? Oder: Ist mein Rat an anderer Stelle ggf. besser platziert? [21:10] Symbol Klopapierrolle: Bei Alltags-Diskussionen über eine Klopapierrolle oder das Einräumen der Spülmaschine geht es mehr darum, sich geschätzt, respektiert und die eigenen Wünsche wahrgenommen zu fühlen. Das im Hinterkopf zu behalten und zu ergründen, ob man nur Recht haben möchte oder etwas anderes dahintersteckt, kann hilfreich sein. [24:44] Verantwortung richtig abgeben: Wünscht sich eine Seite, dass die andere öfter die Initiative ergreift und Aufgaben übernimmt, ist es wichtig, dann auch komplett abzugeben und nicht "reinzugrätschen". Auch, wenn der Partner oder die Partnerin es nicht so macht, wie man selbst – gelassen bleiben. Hier ist es wichtig, die eigenen Emotionen zu regulieren und die Person so zu akzeptieren, wie sie ist. [25:52] Wunsch vs. Befehl: Äußert eine Seite einen Wunsch, muss dieser nicht immer erfüllt werden – sonst wäre es ein Befehl. Wenn ein Partner einen Wunsch ablehnt, kann das auch zusammenbringen: Es zeugt von Mut, für sich einzustehen, es kann das Paar auf Augenhöhe bringen und sogar attraktiv wirken. Alle Folgen, Hintergrundinfos und ein Bewerbungsformular: https://www.ndr2.de/paartherapie Unsere E-Mail-Adresse: paartherapie@ndr2.de Host und Autorin: Maria Richter Formatentwicklung: Kira Drössler Redaktion: Sascha Sommer Sound-Design: Isola Music/Martin Glos und Christian Zieger Produktion: Michael Woddow und Oliver Kleist "Die Paartherapie" ist ein Podcast von NDR 2 von 2023 in Zusammenarbeit mit dem NDR Fernsehen. Podcast-Empfehlung: Bei “Freundschaft Plus” quatschen zwei beste Freundinnen offen und ehrlich über Liebe, Sex und Beziehungen aller Art: https://www.ardaudiothek.de/sendung/freundschaft-plus-liebe-sex-und-beziehungen-aller-art/64547428/
In der Pandemie war die Wissenschaft präsent wie nie. In der Klimakrise ist die Faktenlage überwältigend eindeutig. In den öffentlichen Diskurs wagt sich heute niemand mehr ohne den Verweis auf Studien und Expertise. Das klingt nach Fortschritt, ist aber für demokratische Politik ein Problem. Über diese These des Wiener Wissenssoziologen Alexander Bogner unterhalten wir uns mit ihm (und zwar nicht nur auf der Sachebene). Weitere Links zur Folge und zum Thema Krise des Westens finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Zu Beginn des Seminars "Herausfordernde Gespräche" frage ich die Teilnehmer:innen, was sie besonders interessiert. Der Wunsch, der am häufigsten geäußert oder angedeutet wurde, war: "Wie bleibe ich souverän?" Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass alles auf der Sachebene gelöst werden könnte, wenn man nur vernünftig miteinander reden würde. Besonders in unserem Arbeitsleben wird uns suggeriert, dass es dann keine Konflikte gäbe bzw. auftretende Differenzen durch gute Argumente schnell gelöst und entschieden werden könnten. Dem ist nicht so. Wir Menschen sind keine Maschinen. Wir haben ein Ego und erzählen uns Geschichten über andere, um unsere eigenen Überzeugungen aufrechterhalten zu können. Menschen können jedoch lernen, gut mit sich selbst umzugehen. Wer über ein gutes Selbst-Management verfügt, reagiert nicht wie ferngesteuert, sondern kann sich bewusst für eine möglichst hilfreiche und stimmige Reaktion entscheiden. Wie man mit Hilfe eines guten Selbst-Managements souverän wird, verrate ich in diesem Podcast. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Eine Stunde Liebe und die Fail In Love Nights waren am 3. September in Hamburg. Wieder hat sich gezeigt, dass Trennungen nicht nur traurig sind, sondern auch befreiend sein können. Und es wurde deutlich, dass man über Emotionen nicht auf Sachebene reden kann. **********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:01:00 - Fail In Love Nights00:02:00 - Make-up-Artist Ahmed Mnissi00:16:00 - Hypnose-Therapeut Peer Vollmer00:29:00 - Comedian Erika Ratcliffe00:38:15 - Paartherapeut Eric Hegmann**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
Unser Kurs auf der Webseite: https://www.selbstorientiert.org/shop/Nathan-der-Weise-Zusammenfassungen-&-Interpretationshilfen-p455590375Unser Kurs auf Amazon: Unser YouTube-Video: https://youtu.be/6OXL9317rp4 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/selbstorientiert/message
Zwei Drittel aller Konflikte in Beziehungen seien nicht zu lösen, sagt der Paartherapeut, Single-Coach und Buchautor Eric Hegmann. Statt faule Kompromisse zu machen, brauche es Tauschgeschäfte: "Das Dilemma jeder Beziehung ist: Man muss auch aushalten können." Manche Paare würden sich erst verändern, wenn sie entweder genug gelitten oder genug gelernt hätten. Nur was ist das Geheimnis einer glücklichen Beziehung und wie finden Menschen den Partner oder die Partnerin dafür? Im Sexpodcast geht es zum Valentinstag um die großen Fragen der Liebe: Wie lasse ich sie zu, wie erhalte ich sie und wie lasse ich sie auch hinter mir? "Man sucht sich die falschen Partner genauso aus wie die richtigen", erzählt Eric Hegmann den Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm. Und erklärt, was damit gemeint ist. Freundschaft, Gefühle besprechen und Spaß im Alltag: Diese drei Tipps gibt er für eine erfüllte Partnerschaft. Und als Single-Coach verrät er auch, worauf es bei der Partnersuche ankommt. Mehr Infos gibt es am Abend der Veröffentlichung unter https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2022-02/langzeitbeziehung-liebe-frisch-halten-valentinstag-sex-podcast Alle Sexpodcastfolgen auf www.zeit.de/sexpodcast Mehr Wissen gibt es auch im Buch zum Podcast: "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst". Hier kannst du reinlesen: https://bit.ly/30VmsBl. Folgt der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram und Twitter: https://www.instagram.com/melaniebuettner1/ https://www.instagram.com/svensonst/ https://twitter.com/svensonst
Wie wird unser Alltag zum Raum, in dem Heilung ganz natürlich geschieht? Wo Heilung nichts mehr ist, was einen therapeutischen Rahmen sowie entsprechende Spezialisten braucht? Wo Heilung ein integraler Bestandteil unseres alltäglichen Lebens ist? Mit dieser Episode ergründen wir diese Fragen. Anfangs war uns nicht klar, dass es letztlich auf diese Einsichten und Antworten hinausläuft. Michael war unmittelbar vor unserer Podcast-Aufnahme bei einem "Business-Meeting". An dem Ort, wo er gerade mit seiner Familie ist, begleitet er momentan ein Unternehmen. Er wurde gebeten die Unternehmensentwicklung zu reflektieren und Ideen zu liefern, damit es wachsen kann. Doch anstatt auf Sachebene noch neuen Lösungen zu suchen, beleuchtete Michael die Aspekte ihrer Verbundenheit und ihres MitEinAnders. Schnell zeigten sich subtile Machtspiele, welche die Entwicklung, die Kreativität und somit das wahre Wesen des Unternehmens begrenzen. Michaels Anschauungsbeispiel zeigt, was in unserer Arbeits- und Unternehmenswelt bisher normal ist: Dass wir uns mit Manipulation, Zwang und Spannung beschäftigen, anstatt den Fluss unserer schöpferischen Kraft frei zu leben. Zwar ist die Bedeutung von wahrhaftiger Verbundenheit für das Wachstum eines jeden Unternehmens offensichtlich, allerdings wird dieses elementare Prinzip kaum gelebt. Die Diskrepanz, dass es in der Tiefe an Verbundenheit mangelt, zeigt sich nicht nur in Unternehmen, sondern in allen Beziehungen, die unser Leben bestimmen. In der Tiefe sind wir unverbunden. Wir befassen uns mit dem Oberflächlichen, um uns daran abzuarbeiten. Dabei stoßen wir immer wieder auf Konflikte, die letztlich nur verdeutlichen, dass es keine Verbundenheit gibt. Diese Verbindung wächst immer in mir. Sie entfaltet sich in meiner Tiefe und wird von wachsendem BewusstSein gespeist. Je klarer und bewusster ich mit mir selbst bin, desto verbundener bin ich mit mir. Es ist der Nährboden, auf dem alle Beziehungen in meinem Leben wachsen. Auf dieser Grundlage entwickeln alle Verbindungen eine neue Qualität. Der Ursprung im eigenen Innern ist der elementare Weg, der uns in neue Qualitäten des MitEinAnders führt. Qualitäten, die alles verändern werden. Hier ist auch "Gefahr", denn wachsende Verbundenheit stellt infrage, was bisher war. Dieser Wachstumsweg bedeutet Entwicklung und Veränderung. Und zwar in anderen Formen, als wir es bisher kennen – es ist unsicher und unkontrollierbar. Für uns ist es der Weg, mit dem sich unsere Welt mehr und mehr wandelt. Nun nehmen wir jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit wahr. Wir fördern ihn darin, damit er genau so wirken kann. So entsteht eine Welt der Stimmigkeit, der Harmonie und der Verbundenheit. Eine Welt, die angesichts unserer aktuellen Umstände unrealistisch wirkt. Hier erinnern wir Dich an den Beginn der Neuen Welt, die ihren Ursprung in Deinem Innern hat. Jeder Wandlungsschritt, den ich in meiner inneren Welt vollziehe, ist ein Wandlungsschritt, der unserer Welt, dem Leben und der Liebe dient. Es sind Schritte, die unserem DaSein umfassenden Sinn und tiefe Erfüllung schenken …
In diesem wunderbaren Special spreche ich mit dem Kommunikationstrainer Michael Rossié über wichtige Beziehungsfragen. Neben Tipps für ein harmonisches Weihnachtsfest erfahren wir: - Was Paare tun können, damit im Alltag weniger Konflikte entstehen - Was eine "Familienkonferenz" ist und wie Michael sie mit seiner Familie gestaltet - Wie man Männer dazu bringen kann, dass sie mit Frauen reden ;-) - Wann es sinnvoll ist, auf der Sachebene zu sprechen und wann wir auf die Beziehungsebene wechseln sollten - Warum Empathie das beste Kommunikationstool ist Mir persönlich hat diese Folge unglaublich gut gefallen, weil Michael so humorvoll und tiefgründig über zwischenmenschliche Kommunikation spricht. Wenn du dich weiter über Michael informieren möchtest, schau gerne auf seiner Website vorbei: https://michael-rossie.com Dort kannst du seine Bücher bestellen, ein Training buchen oder seinen charmanten Newsletter abonnieren. Viel Freude beim Zuhören. ----------------------------- Der DENKRAUM auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCZD5FJlTj6Y2Nyz4y6UJyqg Hannahs Website: www.hannah-panidis.de Hannah Panidis auf Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145 Facebook: https://www.facebook.com/hannahpanidiscoaching
Die Schweiz macht in der Pandemie eine schlechte Falle: Wir haben eine der tiefsten Impfquoten in Westeuropa und auch beim Boostern hinken wir allen anderen hinterher. Ein Grund dafür könnte die Corona-Kommunikation des Bundes sein: Das BAG setzt in seinen Kampagnen nämlich ausschliesslich auf Information, die meist auch noch juristisch ausdifferenziert ist. Eine emotionale Kommunikation mit Aufrufcharakter für das Impfen oder für andere Verhaltensregeln gibt es nicht. Das BAG kommuniziert also nur auf der Sachebene – die emotionale Ebene bleibt offen. Es gibt in der Schweiz deshalb eine Art Aufruf-Vakuum. Das hat verheerende Folgen: Die Medien sehen sich bemüssigt, das Vakuum zu füllen, statt sich kritisch mit dem Bund auseinanderzusetzen. Und die Bevölkerung weiss ob all der Regeln kaum, wo ihr der Kopf steht. Ich vermute, hinter der Corona-Kommunikation des Bundes steckt ein tiefgreifendes Missverständnis. Schuld daran sind wohl Juristen. Textversion: https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/corona-kommunikation-des-bundes/Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Das ist Folge 614 mit deutschlands führendem Rhetoriktrainer Michael Ehlers. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mei Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/614. In der heutigen Folge geht es um, Rhetorik anders. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum jeder zu Beginn rumschrammelt. Wieso es um Wiedererkennung geht. Wie man sich als Chef vor Blödsinn bewahrt. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/614. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Du kennst den Podcast, Du siehst Dir regelmäßig unsere Postings an, aber die Umsetzung will einfach noch nicht so klappen? Dann ist für Dich der nächste Schritt das Buch: Dein perfekter Unternehmertag, zu lesen und durchzuarbeiten. In meinem Buch habe ich die wichtigsten Werkzeuge aus über 600 Podcastfolgen für Dich zusammengefasst, und Dir viele Übungen zusammengetragen, mit denen Du Deinen perfekten Unternehmertag auch erreichen kannst. Die Feedbacks waren überwältigend. Selbst Personen die keine Unternehmer sind haben durch das Buch eine neue Vision für sich und ihr Leben formulieren können. Nutze Deine Chance und geh mal ganz tief an Deine Themen ran, ich verspreche Dir, es wird eine spannende Reise. Einfach auf raykhahne.de/buch . Viel Spaß bei der Umsetzung. Rayk: Willkommen Michael Ehlers! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Michael: Ich freue mich auf dich und auf unsere Zuhörer. Rayk: Dann lass uns gleich mal starten. Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates? Michael: 1. Ich bin seit 30 Jahren Rhetorik-Trainer und bilde Unternehmer*innen in ihrer Redekunst aus. 2. Ich habe ein Handwerk gelernt, war bei der Bundeswehr Berufsoffizier und ging dann in den Verkauf. 3. Ich bin Rockmusiker, spiele Gitarre und E-Gitarre. Rayk: Beim Thema Rhetorik kommt man im deutschsprachigen Raum nicht an Dir vorbei. Du hast wirklich die Stars und Sternchen der Bühne ausgebildet. Hol uns mal ab. Was genau macht Ihr? Wie kann ich mir das vorstellen? Michael: Rhetorik ist die Kunst der Rede. Wie jede andere Kunst auch liegt ihr ein Handwerk zugrunde. Die Sprache ist das Instrument, damit haben wir einen riesen Vorsprung, weil wir nicht erst das Instrument erlernen müssen. Dann geht es darum, seine eigene Wirkung auf der Bühne so zu produzieren, wie du sie für deine Zielgruppe brauchst. Dazu brauchst du eine Zielgruppen-Analyse. Du musst ganz genau wissen, wo deine kommunikativen Stärken und Schwächen sind, und diese Stärken zum Ausdruck bringen. Das nennt sich dann Rhetorik und das machen wir über Training. Rayk: Mittlerweile hältst Du Auftritte auf Bühnen, wo Du physisch nicht anwesend bist, sondern ein digitaler Klon erscheint. Ihr seid da wirklich ganz vorne mit dabei und macht Sachen, die es eigentlich noch gar nicht auf dem Markt gibt. Bevor wir näher darauf eingehen, interessiert mich, was Deine berufliche Weltmeisterschaft war, deine größte Herausforderung. Wie hast Du diese überwunden? Michael: Meine größte Herausforderung war es, Unternehmer zu sein und zu verstehen, wie komplex das eigentlich ist. Mein Unternehmen wurde immer größer und größer. Ich hatte immer mehr Angestellte und musste auf einmal aktiv führen. Was vorher nebenbei ging, musste auch aktiv passieren. Dann kommt das große Thema Finanzen dazu. Ich musste in starke Verhandlungen mit der örtlichen Finanzbehörde gehen, was glücklicherweise funktioniert hat. Rhetorik zu lehren, das ist meine Welt. Aktiva und Passiva aufzuschreiben ist genau das Gegenteil meiner Welt. Ich habe für mich erkannt, dass das nie eine Stärke von mir sein wird. Also habe ich mir Leute gesucht, die das für mich organisieren. Diese Erkenntnis im Nachhinein: Wow. Du hast ein Problem erkannt, es sauber analysiert, bist es angegangen und hast es für dich akzeptiert. Es fällt mir schwer, zu akzeptieren, dass ich etwas nicht kann. Aber das zu akzeptieren und an Mitarbeitende abzugeben, ist eine gute Erfahrung gewesen, die mir oft bei meinem weiteren Werdegang geholfen hat. Rayk: Wenn es darum geht, seine Rhetorik, seine sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern, was ist da ein wesentliches Werkzeug, das die Leute kennen sollten? Michael: Die Theorie ist natürlich wichtig, aber wird im Alltag nichts bringen. Viele Zuhörer kennen die Kommunikationsmodelle von Schulz und von Thun – zum Beispiel das Vier-Uhren-Modell – oder die Axiome von Paul Watzlawick. Axiom 1: Man kann nicht nicht kommunizieren. Jetzt kriegen wir Stress und der Stress macht etwas mit uns. Nämlich stehen uns unsere kognitiven Fähigkeiten nicht mehr zur Verfügung, da die vier Stressreaktionen Kampf, Flucht, Schockstarre und Zusammenrottung auf unsere Kognition einwirken. Wer kann schon in einer Stresssituation über die Kommunikationsmodelle nachdenken? Das macht kein Mensch. Jeder Mensch kann etwas und weiß etwas, egal in welcher Expertise. Meine Mission als Rhetorik-Trainer ist es, echtem Wissen und echtem Können eine Stimme zu geben. Wenn in einem Meeting der Chef mit hoher sozialer Dominanz Blödsinn erzählt, steht kein Mitarbeiter auf, um Rückmeldung zu geben. Das passiert viel zu wenig. Wenn das aber überall passieren würde, was würde sich in der Wirtschaft verändern? Tipp 1: Blickkontakt aufnehmen mit seinem Gegenüber, aber auch mit dem Rest der Leute im Raum. Die Satzzeichen hörbar machen und am Ende eines Satzes nach unten zu modulieren, nicht in die Höhe. Blickkontakt halten und eine natürliche Gestik und Mimik – das trainieren wir in Seminaren. Dass du nach außen hin Sicherheit ausstrahlst, damit die Leute dir abnehmen, was von innen kommt. Das Gesagte ist dann glaubwürdig und wir bauen Vertrauen auf. Dazu noch Werkzeuge wie Ich-Botschaften. Nicht das verändern, was der Chef sagt, sondern etwas hinzufügen. Kommunikation findet immer auf der Sachebene und der emotionalen Ebene statt. Wir müssen immer durchs Herz ins Hirn und durchs Herz wieder hinaus. Rayk: Wie viel Zeit sollte ich für ein Training investieren, um diese neue Botschaft, diese neue Veränderung auch kommunikativ entsprechend zu stützen und mehr Sicherheit in der neuen Rolle zu haben? Michael: Da Rhetorik eine Kunst ist, komme ich ums Üben nicht herum. Gitarre lerne ich nicht durch ein Buch und Rhetorik eben auch nicht. Mein Slogan ist ja: Wer etwas zu sagen hat, der sollte reden können. Es reicht, einmal im Jahr in ein 4-tägiges Seminar zu gehen und dann seine Ausbildung in 3 bis 4 Jahren abzuschließen. Das Ganze kann ich mit begleitendem Training machen, bspw. über Virtual Reality. Damit arbeiten wir heute. Über die VR-Brille können Teilnehmende ihre Präsentationen üben. In weiterführenden Seminaren geht es dann um Führungskommunikation, Dialektik, unfaire Angriffe abwehren und so weiter. Rayk: Wie können wir mit dir am besten in Kontakt treten? Michael: Mein Name ist Michael Ehlers. ME sind die Initialen und wenn du www.rhetorik.me eingibst, dann bist du auf einer Webseite, die dich zu einem kostenlosen Podcast führt, Hörbüchern und natürlich auch zu meinen Seminaren in den verschiedenen Formaten. Rayk: Vielen Dank, dass Du deine Zeit und Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir. Michael: Ich freue mich auch. Danke schön! die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/614 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Dir hat die Folge gefallen und Du konntest sofort etwas umsetzen? Dann sei ein Held für jemanden und teile diese Folge.: Erst den Podcast abonnieren unter raykhahne.de/podcast , oder folge mir bei Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube; denn ich bin hier, um Dich als Unternehmer noch besser zu machen. Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Hinter dem 4. Türchen unseres Dog about Life Adventspecials versteckt sich das Thema Mensch-Hund Kommunikation – wer hat angefangen? Patrizia erklärt warum jedes Verhalten im sozialen Miteinander auch Kommunikation ist. Kommunizieren wir auf der Beziehungsebene anders als auf der Sachebene und wie sollen wir eigentlich mit unseren Hunden kommunizieren? Machen Kommandos im Training Sinn oder sollen wir lieber alles körpersprachlich machen? Und was hat es eigentlich mit der kreisförmigen Kommunikation auf sich? Das und viel mehr erwartet euch im heutigen Dog about Life Adventspecial. Psssst! Unter Umständen findet ihr auch echtes österreichisches Kulturgut in dieser Podcastfolge und macht Bekanntschaft mit einem waschechten „Wiener Grantler“ – bleibt gespannt! Quellen:|| Kontakt:dogaboutlife@gmail.com|| Instagram: @dogaboutlifePatrizia: @fuxliebe Alice: @minniefairytailAnna: @loewenpfoten|| Logo Credits:Katleen Ackers https://katleenackers.de/|| Foto Credits:Magdalena Deutsch https://www.stadtpfoten.com/|| Music Credits:Music from https://www.zapsplat.com|| Buchtipp:Matthews, Nadin (2021). Duell auf offener Straße. Leinenaggression beim Hund. Kosmos VerlagHier geht's zum Buch|| Weitere Quellen:|| Dr. Feddersen-Petersen, Dorit Urd. (2008). Ausdrucksverhalten beim Hund. Mimik und Körpersprache, Kommunikation und Verständigung. Stuttgart: Franckh-Kosmos Verlag, S. 366 - 376.|| Watzlawick, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D. (2017). Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. 13. Auflage. Bern: Hogrefe Verlag|| Wikipedia (2021). Paul Watzlawick. Unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Watzlawick (abgerufen am: 04.12.2021).
Wenn es in Organisationen um Veränderungen geht, geht es manchmal zu wie im Kindergarten.Sicher nicht! Da sind doch alle erwachsen!In der Transaktionsanalyse gibt es drei Ich-Zustände in denen ein Mensch sich befinden kann:Das Eltern-IchDas Erwachsenen-Ich undDas Kind-Ich.Und was viele aus Erfahrung wissen: Rebellische Kinder sind nicht lösungsorientiert.Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld schauen in der ersten Folge in den Sandkasten, wo jeder versucht, die Schaufel zu bekommen.Solche Auseinandersetzungen treten auch in Unternehmen auf, sind aber lösbar, wenn Prozessbeteiligte zu irgendeinem Zeitpunkt auf die Erwachsenen-Ebene wechseln.In der Transaktionsanalyse definiert die Einheit von einem Impuls (Stimulus) und die zugehörige Antwort (Response) eine Transaktion. Gefühle sind über die Kommunikation hinaus in Organisationen oft schlecht akzeptiert.Oft zählt nur die Sachebene. Die Gefühlsebene stellt jedoch einen wesentlichen Aspekt für die beziehungsorientierte Organisationsentwicklung dar.Mit Brille und Bart denkt und handelt integrativ. Wo wir weiterführende Informationen aus uns geeignet erscheinenden Quellen aus der transaktionsanalytischen Gesellschaft finden und kennen, führen wir sie zu den jeweiligen Themen gerne hier an:Ich-Zuständehttps://www.ebi-zuerich.ch/cm_data/EBI-Ich-Zustandstheorie.pdfhttps://www.st-marti.ch/pdf/Transaktionsanalyse%20-%20Einfuehrung.pdfhttps://juerg-bolliger.com/negatives-erwachsenen-ich/https://www.youtube.com/watch?v=3Y__aMhM-6Y (2:08:50 Ich-Zustände (Jung, Watkins, Berne, Peichl, Hartmann, Schmid)Zu Thomas Böhlefeldhttps://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeldhttps://www.kommitment.works/https://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeldZu Armin Ziesemerhttps://www.synop-sys.at/https://www.youtube.com/channel/UCO--QZjEaIaWQ7QGrVvp_nghttps://www.facebook.com/SynopSys1https://www.linkedin.com/company/synop-sysinfo@synop-sys.at
Wenn es in Organisationen um Veränderungen geht, geht es manchmal zu wie im Kindergarten.Sicher nicht! Da sind doch alle erwachsen!In der Transaktionsanalyse gibt es drei Ich-Zustände in denen ein Mensch sich befinden kann:Das Eltern-IchDas Erwachsenen-Ich undDas Kind-Ich.Und was viele aus Erfahrung wissen: Rebellische Kinder sind nicht lösungsorientiert.Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld schauen in der ersten Folge in den Sandkasten, wo jeder versucht, die Schaufel zu bekommen.Solche Auseinandersetzungen treten auch in Unternehmen auf, sind aber lösbar, wenn Prozessbeteiligte zu irgendeinem Zeitpunkt auf die Erwachsenen-Ebene wechseln.In der Transaktionsanalyse definiert die Einheit von einem Impuls (Stimulus) und die zugehörige Antwort (Response) eine Transaktion. Gefühle sind über die Kommunikation hinaus in Organisationen oft schlecht akzeptiert.Oft zählt nur die Sachebene. Die Gefühlsebene stellt jedoch einen wesentlichen Aspekt für die beziehungsorientierte Organisationsentwicklung dar.Mit Brille und Bart denkt und handelt integrativ. Wo wir weiterführende Informationen aus uns geeignet erscheinenden Quellen aus der transaktionsanalytischen Gesellschaft finden und kennen, führen wir sie zu den jeweiligen Themen gerne hier an:Ich-Zuständehttps://www.ebi-zuerich.ch/cm_data/EBI-Ich-Zustandstheorie.pdfhttps://www.st-marti.ch/pdf/Transaktionsanalyse%20-%20Einfuehrung.pdfhttps://juerg-bolliger.com/negatives-erwachsenen-ich/https://www.youtube.com/watch?v=3Y__aMhM-6Y (2:08:50 Ich-Zustände (Jung, Watkins, Berne, Peichl, Hartmann, Schmid)Zu Thomas Böhlefeldhttps://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeldhttps://www.kommitment.works/https://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeldZu Armin Ziesemerhttps://www.synop-sys.at/https://www.youtube.com/channel/UCO--QZjEaIaWQ7QGrVvp_nghttps://www.facebook.com/SynopSys1https://www.linkedin.com/company/synop-sysinfo@synop-sys.at
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Wenn es in Organisationen um Veränderungen geht, geht es manchmal zu wie im Kindergarten. Sicher nicht! Da sind doch alle erwachsen! In der Transaktionsanalyse gibt es drei Ich-Zustände in denen ein Mensch sich befinden kann: Das Eltern-Ich Das Erwachsenen-Ich und Das Kind-Ich. Und was viele aus Erfahrung wissen: Rebellische Kinder sind nicht lösungsorientiert. Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld schauen in der ersten Folge in den Sandkasten, wo jeder versucht, die Schaufel zu bekommen. Solche Auseinandersetzungen treten auch in Unternehmen auf, sind aber lösbar, wenn Prozessbeteiligte zu irgendeinem Zeitpunkt auf die Erwachsenen-Ebene wechseln. In der Transaktionsanalyse definiert die Einheit von einem Impuls (Stimulus) und die zugehörige Antwort (Response) eine Transaktion. Gefühle sind über die Kommunikation hinaus in Organisationen oft schlecht akzeptiert. Oft zählt nur die Sachebene. Die Gefühlsebene stellt jedoch einen wesentlichen Aspekt für die beziehungsorientierte Organisationsentwicklung dar. Mit Brille und Bart denkt und handelt integrativ. Wo wir weiterführende Informationen aus uns geeignet erscheinenden Quellen aus der transaktionsanalytischen Gesellschaft finden und kennen, führen wir sie zu den jeweiligen Themen gerne hier an: Ich-Zustände https://www.ebi-zuerich.ch/cm_data/EBI-Ich-Zustandstheorie.pdf https://www.st-marti.ch/pdf/Transaktionsanalyse%20-%20Einfuehrung.pdf https://juerg-bolliger.com/negatives-erwachsenen-ich/ https://www.youtube.com/watch?v=3Y__aMhM-6Y (2:08:50 Ich-Zustände (Jung, Watkins, Berne, Peichl, Hartmann, Schmid) Zu Thomas Böhlefeld https://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeld https://www.kommitment.works/ https://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeld Zu Armin Ziesemer https://www.synop-sys.at/ https://www.youtube.com/channel/UCO--QZjEaIaWQ7QGrVvp_ng https://www.facebook.com/SynopSys1 https://www.linkedin.com/company/synop-sys info@synop-sys.at
Wenn es in Organisationen um Veränderungen geht, geht es manchmal zu wie im Kindergarten. Sicher nicht! Da sind doch alle erwachsen! In der Transaktionsanalyse gibt es drei Ich-Zustände in denen ein Mensch sich befinden kann: Das Eltern-Ich Das Erwachsenen-Ich und Das Kind-Ich. Und was viele aus Erfahrung wissen: Rebellische Kinder sind nicht lösungsorientiert. Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld schauen in der ersten Folge in den Sandkasten, wo jeder versucht, die Schaufel zu bekommen. Solche Auseinandersetzungen treten auch in Unternehmen auf, sind aber lösbar, wenn Prozessbeteiligte zu irgendeinem Zeitpunkt auf die Erwachsenen-Ebene wechseln. In der Transaktionsanalyse definiert die Einheit von einem Impuls (Stimulus) und die zugehörige Antwort (Response) eine Transaktion. Gefühle sind über die Kommunikation hinaus in Organisationen oft schlecht akzeptiert. Oft zählt nur die Sachebene. Die Gefühlsebene stellt jedoch einen wesentlichen Aspekt für die beziehungsorientierte Organisationsentwicklung dar. Mit Brille und Bart denkt und handelt integrativ. Wo wir weiterführende Informationen aus uns geeignet erscheinenden Quellen aus der transaktionsanalytischen Gesellschaft finden und kennen, führen wir sie zu den jeweiligen Themen gerne hier an: Ich-Zustände https://www.ebi-zuerich.ch/cm_data/EBI-Ich-Zustandstheorie.pdf https://www.st-marti.ch/pdf/Transaktionsanalyse%20-%20Einfuehrung.pdf https://juerg-bolliger.com/negatives-erwachsenen-ich/ https://www.youtube.com/watch?v=3Y__aMhM-6Y (2:08:50 Ich-Zustände (Jung, Watkins, Berne, Peichl, Hartmann, Schmid) Zu Thomas Böhlefeld https://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeld https://www.kommitment.works/ https://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeld Zu Armin Ziesemer https://www.synop-sys.at/ https://www.youtube.com/channel/UCO--QZjEaIaWQ7QGrVvp_ng https://www.facebook.com/SynopSys1 https://www.linkedin.com/company/synop-sys info@synop-sys.at
Noch am Abend des Mainzspiels sprechen Michel und Benni über die zwei Elefanten im Raum: die letzten beiden Spiele und ein wenig drum herum. Dabei wird es gerade in der zweiten Hälfte sicher nicht immer sachlich. Aber ehrlich: bei dem Thema mussten wir die Sachebene einfach verlassen. Mehr gibt's da eigentlich nicht zu sagen.
Wir auf dem Weg in unseren lang ersehnten Urlaub – und eine Ampelkreuzung, die uns fast den gesamten Urlaub vermiest. Jeder von uns hat die Ampelkreuzung anders erlebt – obwohl es doch die gleiche Kreuzung war. Und beinahe hätten wir uns auf der Sachebene verhakt. Wie kommt man bloß aus einer scheinbaren Kleinigkeit, die sich zu einem richtig großen Streit auswachsen kann, so raus, dass wirklich für beide alles wieder gut ist? Viel Spaß beim Anhören wünschen dir, Andrea & Dietmar
Wir können uns nicht immer aussuchen können, mit wem wir es zu tun haben. Die weit verbreitete Empfehlung, Beziehungs- und Sachebene zu trennen, funktioniert nur begrenzt, da die negativen Begleitgefühle die Sachebene oft doch beeinflussen werden. Dann ändert sich nichts im Miteinander. Daher kann es sehr aufschlussreich sein, die eigenen Interaktionen gerade mit den uns unsympathischen Menschen besser zu verstehen. Wir haben immer eine Wahlmöglichkeit in Bezug auf unsere Haltung gegenüber diesen Menschen. Damit wiederum können wir unseren Umgang maßgeblich beeinflussen. Und dafür dürfen wir zunächst mutig sein und tiefer verstehen, warum und wie ein Mensch uns genau unsympathisch ist. Der Gewinn? Wir lernen vor allem etwas über uns selbst, und so können wir ganz bewusst und nachhaltig unsere Beziehung zu den Menschen und unser Miteinander verändern. Im Einzelnen erfährst du: ➡️ Dass unsympathische Menschen vor allem als eine Einladung zu verstehen sind, etwas über uns selbst zu lernen ➡️ Wie unsere Wahrnehmung von Menschen zustande kommt und welche drei besonderen Phänomene dabei auftreten können ➡️ Dass und wie wir bewusst die Möglichkeit haben, unser inneres Bild von einem uns unsympathischen Menschen zu wandeln und somit eine neue Haltung einzunehmen, wenn wir das wollen ➡️ Welche 4 Schritte uns bei dieser Reflexion helfen ➡️ 5 zusätzliche Tipps und Tricks, die den Ansatz der Reflexion und Selbsterkenntnis nochmal ergänzen können Lieblingszitat zum Thema: „Menschlicher Umgang miteinander verlangt mehr Nachsicht als Vorsicht, mehr Zuhören als Zureden.“ (Ernst Ferstl) Shownotes: In der Podcastfolge erwähnt ist das Video von und mit Robert Betz: Die Geschenke der "Arsch-Engel" in deinem Leben. https://youtu.be/r-4iD1twa40 Mehr #neuestärke haben? Dann einfach den Podcast abonnieren: Das geht ganz leicht hier: https://linktr.ee/JuliaPeters Da kommst du auch zu mir auf Instagram oder LinkedIn. Und teile diese Folgen auch gerne mit Menschen, die diese Inspiration auch gut gebrauchen könnten! Lust auf ein individuelles Purpose Coaching? Dann schau gerne auf meiner Webseite vorbei und schreib mich an! Ich wünsche dir eine gute Zeit! Bis bald und bleib gesund! www.juliapeters.info
Ein Code allein macht noch kein Funktionssystem aus. Erst mit der „Zusatzsemantik“ von Programmen kann sich ein System an die Umwelt anpassen. Binäre Codes wie die Unterscheidung von Recht und Unrecht sind nicht einfach nur Prinzipien. Sie sind die leitende Unterscheidung, an der sich alle Operationen des Systems orientieren (auch Leitdifferenz genannt). Dennoch reicht ein Code nicht aus, um das System zu reproduzieren. Der Grund ist, dass Codes nicht variabel sind. Sie stehen fest. Weder zeitlich noch sachlich können sie an die Umwelt „angepasst“ werden. Zeitlich ist der Code invariant. Er ist bereits das „Ergebnis“ einer evolutionären Entwicklung in der Vergangenheit. Das Recht hat sich als alleinzuständiges Funktionssystem für die Unterscheidung von Recht und Unrecht ausdifferenziert. Es hat sich der Umwelt jedoch nicht „angepasst“. Stattdessen grenzt sich das Recht selbst durch seinen Code von der Umwelt ab. Es konstruiert sich durch diesen Code, und es konstruiert damit gleichzeitig die Umwelt als alles andere, das nicht zum System gehört. Die System-Umwelt-Differenz zieht das System, nicht umgekehrt. Es gibt keine Anpassung. Der Code kann auch nicht gegen einen anderen ausgetauscht werden, weil man dann in einem anderen System operieren würde, etwa in der Wirtschaft. Ebenso wenig kann der Code um dritte oder weitere Werte ergänzt werden, wie z.B. der Versuch gezeigt hat, zwischen Recht, Unrecht und Gemeinnutz zu unterscheiden. Bereits mit dritten Werten wird die Komplexität zu hoch. Das System wird zu langsam und schwerlich entscheidungsfähig. Auf der Sachebene wiederum reicht der Code nicht aus, um damit Informationen zu produzieren. Die Unterscheidung zwischen Recht und Unrecht produziert nur eine Tautologie. Das eine ist das Gegenteil des anderen. Damit ist nichts gesagt. Man produziert eine Leere. Wendet man die Unterscheidung auf sich selbst an und fragt, ob es recht oder unrecht ist, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden, landet man bei einer Paradoxie. Die Anwendung der Unterscheidung auf sich selbst (re-entry, Wiedereintritt der Form in die Form, George Spencer Brown) erzeugt einen blinden Fleck, weil man die Form, mit der man beobachtet (etwas unterscheidet und bezeichnet) nicht gleichzeitig mitbeobachten und mitbezeichnen kann. Im Laufe der Geschichte hat das Recht dieses Problem zu lösen versucht, indem es den symmetrischen Code asymmetrisiert hat. Auf der Codeseite „Recht“ wurden Hierarchien eingezogen. Über dem irdischen Recht gab es demnach höheres, höchstes, ewiges Recht, das auf der Meta-Ebene stünde und invariant sei (nach Aristoteles' Meta-Physik: Meta heißt über). Nach unten hin, in die irdische Praxis, wo Fälle entschieden werden müssen, hat man dieses invariante Recht dann varierbar, also zeitlich und sachlich handhabbar gemacht – durch das Welterklärungsmodell der Emanation (Offenbarung, Erscheinung), demnach die Gesamtwirklichkeit hierarchisch strukturiert wäre. Der Begriff „Meta“ zeigt an, dass in Logik und Linguistik diese Erklärungsversuche zumindest semantisch noch nachwirken. Die Theorie sozialer Systeme löst diese Paradoxie des Codes prinzipiell anders auf, nämlich mit Hilfe der systeminternen Unterscheidung von Codierung und Programmierung. Der Code selbst ist, wie gesagt, invariant. Er reflektiert nur das Problem, dass es eine Paradoxie gibt. Erst durch das Einziehen von Wenn-dann-Bedingungen regelt das System, unter welchen Bedingungen etwas Recht oder Unrecht sein soll. Diese eingefügten Konditionen zwingen dazu, jeden Sachverhalt (Information, Kommunikation) einem der Werte zuzuordnen. Der Code ist die Bedingung für Bedingungen. Er ist die Voraussetzung für Programme, die Bedingung ihrer Möglichkeit. Das Urprogramm.
Leute, wir müssen reden! Wir als Podcast leben ja mitunter davon, dass wir gewisse Dinge auf der Sachebene miteinander ausdiskutieren können, ohne den anderen zu diskriminieren oder zu beleidigen. Scheinbar ist dies in öffentlichen Diskussionen - sowohl vom Sender als auch vom Empfänger - ziemlich abhanden gekommen. Die Art und Weise, wie diskutiert wird, macht eine sachliche Lösungsfindung oftmals völlig unmöglich. In dieser Folge machen sich Justin und Dominik Gedanken über die Beispiele, die Folgen und die Veränderung unserer Gesellschaft, die diese Art der Debattenkultur mit sich bringt. Denkt gerne mit uns gemeinsam darüber nach!
Geld Mindset. Die Auflösung der Probleme liegt oft im Unterbewusstsein. Anicca ist seit über 10 Jahren Business Mentorin, Traumatherapeutin und Seminarleiterin. In ihrem ersten Berufsleben hat sie Politik und Wirtschaft studiert und 10 Jahre in der internationalen Klimapolitik in Brüssel, Paris und Berlin gearbeitet. 2013 hat sie ihren langgehegten Traum umgesetzt und sich mit einer Praxis für Psychotherapie in Berlin selbstständig gemacht. Mit dem richtigen Geld Mindset die richtigen Entscheidungen treffen. Heute leitet sie sehr erfolgreich Seminare, Gruppenprogramme, Online-Workshops und hat Erfahrung aus über 4000 Einzelsitzungen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind seit 4 Jahren die Bereiche Business, Erfolgs- und Geldmindset sowie das Auflösen von Ängsten verschiedenster Art. Geld Mindset: Liegt der Schlüssel im Bewusstsein oder Unterbewusstsein? Es ist ihr mehr und mehr auch ein Anliegen, das neue Bewusstsein für Zusammenhänge und "bodenständige Spiritualität" , das sich langsam in der Businesswelt ausbreitet, auf die Politik zu übertragen. Aus der langjährigen Begleitung von Klimaverhandlungen auf verschiedenen Ebenen (Vereinte Nationen, G7/G20, national) weiß sie, dass die Sachebene allein die nötigen Antworten und Lösungen nicht wird bringen können. Sie arbeitet deswegen zudem als professionelle Speakerin für eine Redneragentur und schreibt derzeit an ihrem Buch zu den Themen Politik, Ego und Bewusstsein. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Ich habe sehr spät angefangen, mich mit Online-Marketing zu beschäftigen. Als echte Therapeutin (und nicht Coach) hatte es für mich lange Zeit einen etwas unseriösen Touch. Ich habe tausende Einzelsitzungen gegeben, was mir einerseits unglaublich viel Erfahrung eingebracht hat. Andererseits hat es dazu geführt, dass ich lange nicht wusste, dass ich sehr gut mit Gruppen arbeiten kann. Ich habe mein Business viel zu klein gedacht. Heute bringe ich anderen bei groß zu denken und zu leben. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: - "Self control App". Sperrt vorübergehend sehr easy Websites, damit man wirklich produktiv arbeitet - "Video Speed Controller". Reguliert die Wiedergabegeschwindigkeit von Videos. Deine beste Buchempfehlung: Clockwork: Design Your Business to Run Itself; Mike Michalowicz Das Buch zeigt, wie man gesunde und zeitsparende Strukturen in seinem Business aufbaut. Kontaktdaten des Interviewpartners: Anicca Anaïs Vogt BUSINESS MEETS MAGIC® mail@aniccavogt.com aniccavogt.com https://www.youtube.com/c/AniccaVogtBusinessMindset/video +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Ein Leiter arbeitet mit Menschen. Diese haben nicht nur eine Sachebene, sondern sind auch emotional. Darum wollen sie geliebt werden. Ein Leiter liebt! YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Ein gefordertes Must-have in jeder vertrieblichen Vakanz: Kommunikationsstärke. Natürlich ist sie gerade im Verkaufsgespräch von großer Bedeutung. Die Einhaltung von Kommunikationsregeln sind daher ein fester Bestandteil in jedem Vertriebslexikon. Dein Kommunikationsverhalten ist allerdings in jeder Position – nicht nur, wenn Du im Vertrieb tätig bist – ausschlaggebend, um Deine Ziele zu erreichen. Das Eisbergmodell ist eines der wichtigsten Kommunikationsmodelle. Es hilft Dir die Komplexität der tatsächlichen Kommunikation zu verstehen. In den nächsten Absätzen stellen wir Dir den Aufbau des Eisbergmodells vor und erklären Dir das Zusammenspiel von Sach- und Beziehungsebene. Du wirst erkennen, wieso dieses Kommunikationsmodell nicht nur für Deine persönliche Kommunikation, sondern auch für den Markenaufbau Deines Unternehmens eine Rolle spielt. Außerdem erhältst Du ein ausführliches Fallbeispiel und sofort umsetzbare Tipps für eine erfolgreiche Kommunikation. „Zwischen dem was ich denke, dem was ich sagen möchte, dem was ich zu sagen glaube, dem was ich sage, dem was Du hören möchtest, dem was Du zu verstehen glaubst, dem was Du verstehen möchtest und dem was Du verstehst, gibt es mindestens 9 Möglichkeiten sich nicht zu verstehen.“ – Fransoa Garanion Man könnte meinen, Missverständnisse und Konflikte durch Fehlkommunikation entstehen hauptsächlich in der Kommunikation zwischen Paaren und engen Freunden. Tatsächlich begleiten uns Kommunikationsstörungen durch den kompletten Alltag – Arbeitsplatz eingeschlossen. Nur haben wir dort „genug anderes zu tun“ oder interessieren uns schlichtweg nicht genug dafür, um uns mit jeder „Stimmungsschwankung“ unseres Kollegen ausgiebig auseinanderzusetzen. Manchmal wundern wir uns dann im Nachgang, wie jemand handeln konnte, wie er handelte oder wie jemand sagen konnte, was er sagte. In puncto Kommunikation kann so einiges schieflaufen. Um die Ursachen zu lokalisieren und Erfolgsfaktoren für eine gelungene Kommunikation zu definieren, schauen wir uns zunächst die zwei Ebenen der Kommunikation im sogenannten Eisbergmodell nach Psychoanalytiker Sigmund Freud und deren Zusammenhang an: Das Eisbergmodell besteht aus einem sicht- baren und einem unsichtbaren Teil. Den kleineren Teil bildet die verbale Sachebene, die sich über der Meeresoberfläche befindet. Hier tummeln sich alle messbaren und auswertbaren Faktoren wie Zahlen und Fakten. Der größere Teil - unter der Meeresoberfläche - wird non- verbale Beziehungsebene genannt. Diese Beziehungsebene lässt sich in unbewusste und vor- bewusste Bereiche unterteilen.
Heute geht's um zwei wichtige Elemente für gute zwischenmenschliche Beziehungen: Gelingende Kommunikation und Zuhören - zugegeben im Schnellwaschgang. Orientiert an den „Geboten für ein POSTDIGITALES LEBEN“ aus unserem Buch „POSTDIGITAL – Mensch, wie wollen wir leben?“, S. 262, erinnert Dich dieser Podcast, dass Kommunikation immer auf vier Ebene verläuft: Sachebene, Beziehungsebene, Selbstkundgabe des Senders und der möglicherweise gehörte Appell des Empfängers. Vier Ohren und vier Münder sind an jedem Gespräch beteiligt. Mit den vier Stufen der "Gewaltfreien Kommunikation" nach Marshall B. Rosenberg können wir noch einen Schritt tiefer gehen und uns in der Unterscheidung von Wahrnehmung - Gefühl - Bedürfnis und Verhaltenswunsch üben. Ja, und dann gibt es die vier Arten des Zuhörens: Downloading - Aktives Zuhören - Empathisches Zuhören - Transzendente Kohärenz. Melde Dich gerne bei uns, wenn Du intensiver in diese Themen einsteigen möchtest. Dein Andreas F. Philipp von POSTDIGITAL
Solange es Haare gibt, liegen sich Menschen in denselben (Heinz Erhardt). Bei aller Professionalität, die wir anstreben, bietet der Arbeitsplatz mannigfaltige Möglichkeiten für Streit und Konflikte. Viele Konflikte spielen sich nicht nur auf der Sachebene ab, sondern sind überlagert von Kränkungen und Verletzungen auf der Beziehungsebene. Aber nur um der Harmonie willen immer klein beizugeben, kann im Laufe der Zeit zu massiven psychischen Störungen führen. Andererseits ist es auch nicht sinnvoll, auf jede Provokation oder Meinungsverschiedenheit mit Streit oder Kränkung zu reagieren. In dieser Folge geht es um folgende Fragen: Wie kann ich mit Konflikten umgehen? Welche Optionen habe ich? Welche Umstände fördern Konflikte? Was ist eine gute Konfliktkultur? Wie weit soll ich gehen? Was tun, wenn der Konflikt eskaliert? Wenn Sie sich in das komplexe Thema Konflikte vertiefen möchten, empfehle ich die Beschäftigung mit dem Modell der Konflikteskalationsstufen nach Glasl. Ich freue mich auf Anregungen, Rückmeldungen, Kritik und Fragen zum podcast. Meine Kontaktdaten, Artikel und blog-posts finden Sie auf meiner Website www.abado-coaching.com. Fragen zu Einzel- oder Gruppencoachings, Key-notes oder Panel-Diskussionen senden Sie bitte an gabriela@abado-coaching.com oder kontaktieren Sie mich über meine Website. Verbinden Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn, Xing oder Facebook. Wenn Ihnen mein podcast gefällt, verbreiten Sie ihn bitte weiter. Visionen werden nur Wirklichkeit, wenn man sie teilt!
Leadership Impuls | Einblicke, Impulse und Tipps zur Führung
Wie gehst du mit deiner Verletzbarkeit um? Ich habe über die Jahre meinen einen eigenen Weg gefunden, den ich gerne mit dir teilen möchte. Es ist kein ultimatives Rezept, sondern soll dir als Impuls dienen, dass du deinen eigenen Weg zu diesem Thema findest.Für mich steht Verletzbarkeit zu zeigen für Mut und Stärke. Es ist ein wesentlicher Bestandteil in meinem Führungsstil. Wie ist das bei dir?
Vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch unter https://newgen.tax In dieser Podcast-Folge erfährst du, warum eine rein schriftliche Kommunikation meistens zu Verständnisproblemen führt. Außerdem erzähle ich, wie du gerade in der jetzigen Zeit wertvoll, persönlich und mit hoher Empathie kommunizierst. Durch die Corona-Krise und dem Social Distancing habe ich den Eindruck, dass wir uns gegenseitig immer schlechter verstehen. Viele kommunizieren nur noch über Social-Media-Kanäle und Nachrichtendienste. Auf diese Weise kann alles nur noch über die Sachebene kommuniziert werden. Daher bin ich der Meinung, dass diese Nachrichten unterschiedlich wahrgenommen werden. Natürlich spricht man vom 4-Ohren-Kommunikationsmodell und nicht, wie im Podcast erwähnt, über die 5-Ohren-Kommunikationsform. Dieses Modell beinhaltet 4 Ebenen: Sachebene, Beziehungsebene, Appellebene und die Selbstoffenbarungsebene. Die Botschaft einer Nachricht wird demnach am besten verstanden, wenn Empfänger und Sender des Gesprächs physisch voreinander stehen. Zwar sind Videokonferenzen schon ein super Ansatz, aber trotzdem ist es etwas anderes, wirklich persönlich miteinander zu sprechen. Ein Bekannter von mir dreht für jede Nachricht ein kleines Video und verschickt es dann per WhatsApp. Das können auch kritische Dinge oder Korrekturen von Fehlern sein, doch bei mir kommt es warm und herzlich an. Denn er spricht gut gelaunt und mit positiver Mimik und Gestik. Auch als Steuerberater ist es möglich solche kurzen Videosequenzen an die Mandanten zu verschicken. Das können kleine Sachverhalte oder Geburtstagsgrüße sein. Diese Art der Kommunikation geht nicht nur über WhatsApp. Das Start-Up-Unternehmen Wowing hat ebenfalls eine Variante, mit der E-Mails mit einem GIF verschickt werden können. Mit einem Klick auf diese GIFs öffnet sich das komplette Video. Bei dem Dreh so eines Videos solltest du authentisch bleiben, denn nicht die Perfektion des Videos zählt, sondern dass es von Herzen kommt. Höre jetzt die Folge 064 und lerne wertvoll zu kommunizieren! Folge Daniel auf Instagram: https://www.instagram.com/daniel_newgen/ Facebook: https://www.facebook.com/DanielTerwerscheKanzleistratege/ Daniel Terwersche und die Kanzleistrategen helfen ausgewählten Kanzleiinhabern dabei, zu den Gewinnern im digitalen Wandel zu werden und bereits heute die Steuerkanzlei von morgen zu kreieren. Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: https://newgen.tax
SHOWNOTES: 00:30: Samira begrüßt und Friedemann lacht. Alles soweit normal. 01:50: Die Speisekarte heute per Lieferdienst: zehntausende realitätsskeptische Hampelmänner und -frauen vor dem Bundestag, miese Sozialempirie für angebliche Meinungskorridore – und zu Beginn natürlich kurz Trump. 03:40: USA, USA, USA! Naja, heute stellen wir nur schnell fest: im Westen nichts neues (leider oder zum Glück). Trump soll ins Golfloch, Biden ins Weißhaus, wir werden sehen. Aber werden die Republikaner endgültig zur gefügigen Bewegungspartei? Soll der Begriff "Trumpismus" weg? Wir wiederholen uns ein wenig und sagen: "Jein". Ganz sicher aber: lest Nils Markwardt. 05:40: Trump ist nur Symptom, nur virtuoser Interpret dessen, was man so "Trumpismus" nennt. Friedemann jedenfalls will nicht dagegen demonstrieren. 08:00: ÜBERLEITUNG, ÜBERLEITUNG... naja. Jedenfalls: "Querdenker"-"Demonstration" in Berlin, wir wundern uns. Über deren Wirklichkeitsfabrikation zum Beispiel. Samira hat den Begriff "reality-based community" mitgebracht, den ein Bush-Berater erfunden hat. Die jedenfalls ist Trump und den Querdenkern immer erstmal unterlegen. 11:50: Anekdotisches: Friedemann war im Bio-Markt und musste einen Korb zum Einkaufen nehmen. Jemand fand das "wie in der DDR". Das macht ihn glauben, man muss von der Sachebene auf die performative Ebene. Also: Was wollen diese Totalitarismus-Vergleiche genau darstellen? 14:30: Ironischerweise ist das Infektionsschutzgesetz weniger Diktatur als der Zustand die Monate vorher, aber egal, genau darum geht´s ja gar nicht. Sondern um den "masochistischen Triumph" einer laut leidenden Minderheit, die sich nur im maximalen Märtyrertum spürt. 20:00: Kann man diese Menschen ernst nehmen? Oder es ihnen andererseits überhaupt übelnehmen? Und andererseits wissen wir ja auch nicht, ob wir immer richtig liegen. Wir haben uns nur auf einen gewissen Konsens geeinigt inkl. Demokratie und Wissenschaft. 26:00: Samira empfiehlt Michael Seemann, den man auch unbedingt überall lesen sollte (Grüße!). Er hat eine Überorientierung bei den Verschwörungsmenschen festgestellt, die nicht mehr anerkennen können, dass auch etwas anderes wahr sein könnte. Auftritt Durkheim, der sich mit dem Suizid als Ergebnis einer Über- oder Unterintegration auseinandergesetzt hat. Sind "Querdenker" vergleichbar über oder unter? 32:10: Antwort: beides gleichzeitig. Friedemann ruft all möglichen Denker auf, um eigentlich nur eins zu sagen: diese Menschen brauchen dringend eine neue Erzählung, weil die alten für sie nicht funktionieren. Sie haben eine Ich-Schwäche, und die kann man (vgl. aktuelle Autoritarismus-Studie) autoritär und/oder durch die völlige Entgrenzung des Ichs vermeintlich lösen. Also: narrativer Exodus, Wagenburg, ciao Gesellschaft. 38:00: Samira hat Bedenken hinsichtlich eines Marktplatzes der Erzählungen. Friedemann leitet über zu einer anderen Quatscherzählung: Cancel Culture. Die ja nur eine andere Form von Kritik ist. Und auf Wissenschaft übergreift. ÜBERLEITUNG 3000 zu... 41:05: ...Samiras neuer Lieblingsstudie aus dem Hause Allensbach. Diese untersucht, ob linke Student*innen intolerant gegenüber anderen Meinungen seien, oder so ähnlich. Spoiler: das ist gescheitert (Samira erklärt, wie genau). 50:10: Spannend aber eher, was daraus gemacht wurde, also irgendwas mit sich verengenden "Meinungskorridoren" und sowas in der FAZ. Weil Menschen halt nicht jeden Quatsch hören wollen, Überraschung, schon gar nicht an einer Universität. Was ist das für ein Meinungsuniversalismus?
Melde Dich jetzt an zu meiner neuen RHETORIK-WOCHE: rhetorik-woche.argumentorik.com In dieser Folge möchte ich darüber reden, was man tun kann, wenn der Gesprächspartner die Sachebene verlässt und emotional wird. Welches Handwerkszeug braucht man, um nicht in die Emotions-Falle zu gelangen? Darum wird es in dieser Folge gehen: Die zwei Ebenen der Kommunikation Ein Tipp von William Ury Ein kritischer Fehler und wie man ihn vermeidet Die Idee des Luftballons Den Online-Kurs "Überzeuge im Gespräch! Die 20 besten Kommunikations-Tools" findest Du auf 20tools.argumentorik.com. Bitte bewerte meinen Podcast. Die Anleitung zum Bewerten findest Du auf bewerte.argumentorik.com. Hast Du eine kommunikative Herausforderung, bei der ich Dich oder Dein Team unterstützen kommunikativ kann? Würdest mich gern als Vortragsredner buchen? Dann sende Deine unverbindliche Anfrage an podcast@argumentorik.com.
Gemeinsam mit niemand geringerem als Mister #glaubandich diskutieren wir, über Musiker als Unternehmer, wie man richtig verhandelt und viele weitere private Themen! Unsere Topics: - Vornamen mit J sind die Besten - Vielen Dank an die Startrampe für die Unterstützung (https://sparkasse-ooe.at/startrampe/) - Johannes spricht über sein Rad Hobby - „Euren Podcast hört ja niemand, ausser eure Mütter“ - „Wer Köpfchen hat, der schützt es!“ - „Scooter fahren mit Helm, Scooter hören bitte ohne Ohrschutz!“ - Verliert man die Kreativität, wenn man sich als Künstler und Musiker unternehmerisch strukturiert? - „Eine Rampensau reicht“ - Schleichwerbung für den #glaubandich Podcast (https://sparkasse-ooe.at/startrampe/podcast/) - „Alles wäre besser, wenn wir bei Coverrun Anzüge tragen würden“ - Wir diskutieren aus irgend einem Grund ewig lange über Anzüge - DJ Tipp der Woche von Johannes: Wie verhandelt man richtig? - Leistung Bedeutet Gegenleistung - Ich will nichts geschenkt bekommen - Ich will niemanden über den Tisch ziehen - Sei dir deines Werts bewusst - Diesen Begriff merken: „To Leverage“ - Trenne immer die Sachebene von der persönlichen Ebene - Musik Tipp der Woche: The Offspring - You're Gonna Get Far, Kid Sofi Tukker - Purple Hat Let Me Take You There (KC Lights Remix) - Max Styler & Laura White - Laufen ist dann, wenn beide Beine in der Luft sind - Schlussworte Backstage Talks - jeden Mittwoch neu!
Heute geht es darum, wie du anderen Menschen wertschätzend Feedback geben kannst. Denn wer von uns kennt sie nicht, diese Gespräche, aus denen man mit einem schalen Gefühl herausgeht, obwohl die Kritik, die an unserm Tun geübt wurde in der Sache zwar richtig war, in der Formulierung gleichzeitig rückwärts gerichtet war und nicht auf der Sachebene stattgefunden hat. Die Methode für Feedback, die ich dir also heute mitgeben möchte basiert auf der gewaltfreien Kommunikation und das gefällt mir so gut an ihr. Als Daumenregel gilt es, nur ein paar Punkte zu beachten, die für ein wertschätzendes, konstruktives Feedback wichtig sind: Trenne Person und Sache und sei zukunftsorientiert! Wie du das machst, erkläre ich in der heutigen Folge!
Warum die klügsten der Klugen Selbstgespräche führen? Einfach weil ein inneres GUTES Gespräch zu besseren Entscheidungen führt und die innere Stimme schult. Viele denken allerdings, Selbstgespräche wären alter Kram der passiert, wenn wir tüdelig und alt werden. Weit gefehlt – Selbstgespräche sind ein echter Problemlöser. Mehr dazu findest du in der neuen Podcastfolge #57 WARUM dir SELBSTGESPRÄCHE helfen mit unter anderem: ✨ Was ein Selbstgespräch überhaupt ist (und warum es so viel besser ist als sein Ruf). ✨ Was Selbstgespräche mit Ritualen zu tun haben. ✨ Welche positiven Auswirkungen Dialog und Monolog beim Selbstgespräch entfalten können (unter anderem auf Anspannung, Selbstbewusstsein und Klarheit). ✨ Drei überzeugende Gründe für mehr Selbstgespräche. ✨ Zu welchen Zeitpunkten Selbstgespräche genau richtig sind. ✨ Welche Formen von Selbstgesprächen es gibt. ✨ In welchen Situationen du unbedingt Selbstgespräche führen solltest. ✨ Wie Selbstgespräche deiner Seele helfen können. ✨ Wie Selbstgespräche persönliche und auch berufliche Fragen lösen können. ✨ Wie du Selbstgespräche nutzen kannst, um Glaubenssätze zu hinterfragen. ✨ Wie die Beziehungs- und Sachebene im Selbstgespräch aussehen (die drei wichtigsten Bestandteile). ✨ Wieso Selbstgespräche eine sehr gute Motivationsquelle sein können. ✨ Wie du Selbstgespräche mit dem ganzem Körper führen kannst. Wann führst du denn Selbstgespräche? Ich IMMER, wenn ich meinen Schlüssel suche – also fast täglich
Der Hörbuchsprecher und Experte für begeisternde Rhetorik Siegfried Lachmann im Interview. Er sagt: Es wird zu wenig kommuniziert und von Führungskräften wird zu viel auf der Sachebene kommuniziert. Die Emotionen und vor allem die Begeisterung bleiben auf der Strecke. Lachmann weiß, dass es auf die richigen Worte ankommt und gibt Tipps, wie Sie bei einem italienischen Abend mit Freunden Ihre rhetorischen Fähigkeiten verbessern und verrät, woran Sie ein wirklich gutes Rhetoriktraining erkennen.
Oft werde ich gefragt, ob jeder Konflikt lösbar ist. Meine pauschale Antwort darauf ist: NEIN! Aus diesem Grund spreche ich auch von “Konflikte erkennen und managen” und mit meinen Klienten mache ich Workshops in “Konfliktmanagement”. Mein Ziel ist es, zu zeigen und zu lernen, mit Konflikten umzugehen. Sie aber zuerst zu erkennen und sie, sich selbst und den Gegenüber zu reflektieren. In den nächsten Folgen gehe ich noch näher auf Arten und managen von Konflikten ein. In dieser Folge zeige ich dir, wie ich mit Fehlern bzw. Fehlentscheidungen umgehe, wenn ich sie erkenne und etwas ändern möchte. Doch eins kann ich schon vorab sagen: sobald die Beziehungsebene im Spiel ist, ist ein Gespräch auf Sachebene oft schwierig und ich empfehle hier Dritte von Außen hinzu zu ziehen. In dieser Folge lernst du: Was ist ein Konflikt Den Umgang mit “Fehlern” Wie du Konflikte erkennen kannst Welche Folgen und Chancen Konflikte haben Dass Konflikte auf der Beziehungsebene oft durch Dritte zu managen sind Ich freue mich auf Dich! Auch über eine Bewertung und Rezension in iTunes. Deine Corinna
Hi und herzlich Willkommen beim PRM-Podcast „Besser verhandeln“ mein Name ist Andreas Schrader und Du erhältst bei diesem Podcast einen Einblick in die Rocket-Science, die sich hinter den Erfolgskonzepten der besten Verhandlungsführer verbirgt. Und wenn Du dann auch nur einen der unzähligen Tipps, die meine Interviewpartner und ich hier preisgeben mit in deine nächste Verhandlung einbaust, dann wirst Du, ähnlich wie es z.B. ausgewählte Mitarbeiter von Kinexon, SPONSORS, der Comline AG, Rapid Wien oder Ticketmaster bereits erfolgreich vorleben, hierdurch auch von mir profitieren. Heute wird es etwas theoretischer als sonst, allerdings werde ich versuchen, selbst die Theorie so lebhaft wie möglich rüberzubringen. Also - bevor ich auf die Inhalte eingehe, bekommst Du noch ein paar Hintergrund-Informationen zum Harvard-Konzept: Die Methode entspringt aus dem Harvard Negotiation Project, und sie wurde gemeinsam vom amerikanischen Rechtswissenschaftler Roger Fisher und William L. Ury formuliert. Der Originaltitel lautet „Getting to Yes“ – Bruce Patton ist ein weiterer Name, der in diesem Zusammenhang nicht fehlen darf, er stieß jedoch erst etwas später dazu. Das Harvard-Konzept ist fester Bestandteil des Program on Negotiation der Harvard Law School und gleichzeitig ein, wenn nicht sogar der absolute Bestseller in diesem Bereich. Wir können es durchaus als „Die Bibel der Verhandlungsführung“ angesehen. Im Normalfall fehlt es in keiner wissenschaftlichen Arbeit oder in Vorlesungen zum Thema „Verhandlungstechniken“. Und ich bin mir sehr sicher, dass auch Du diese Methode schon kennst oder zumindest schon mal davon gehört hast. Was ist das Ziel? Viele verknüpfen Harvard automatisch mit Win-Win, denn das Ziel dieser Methode ist eine sachliche Lösung, die beiden Seiten den größtmöglichen Nutzen bringt. Wichtig ist zudem noch, dass die persönliche Beziehung mindestens gleichbleiben, wenn nicht sogar verbessert werden soll. Es geht demnach nicht um psychologische Tricks oder taktische Finessen, sondern um eine problembezogene Vorgehensweise. Vereinfacht dargestellt, besteht das Harvard-Konzept aus 4 Elementen: Du betrachtest Menschen und Probleme voneinander getrennt Konzentrierst Dich auf Interessen, nicht auf Positionen Du schaffst verschiedene Optionen, die für beide Seiten gewinnbringend sind. Das Ergebnis beruht auf objektiven Kriterien Menschen und Probleme voneinander getrennt betrachten = besser passt wohl, zwischenmenschliches und Sachfragen voneinander trennen – das macht es in meinen Augen und Ohren leichter. In einer Verhandlung haben wir es mit anderen Menschen zu tun. Dabei sind Emotionen unvermeidbar. Blenden wir das Zwischenmenschliche aus und konzentrieren wir uns auf die Sachebene ist der, etwas überspitzt ausgedrückte Ansatz. Doch was ist mit den Emotionen? In den meisten Verhandlungen vermischen sich Sach- und persönliche Ebene. Das kennt jeder Unternehmer ebenso wie diejenigen, die für Ihre Sache „brennen“. Ob das auf Dich zutrifft, erkennst Du u.a. daran, dass Du beruflich bedingte Absagen oder Abneigung persönlich nimmst. „be soft on the people and hard on the problem.” heißt es im Original. Und damit das funktioniert, solltest Du versuchen den menschlichen Part bei deinem Gegenüber zu berücksichtigen. Versetze dich in seine Lage und empfinde seine Sichtweise nach. Dabei gibt es 2 Gefahrenquellen: Sichtweise nachvollziehen bedeutet nicht, diese zu akzeptieren Schließe nicht von deiner Sichtweise auf die deines Gegenübers Diese Vorgehensweise bedeutet nicht, dass Emotionen gänzlich ausgeblendet werden. Entscheidend ist, wie Du damit umgehst. Es wird dazu geraten, dem Gegenüber die Möglichkeit zum „Dampf ablassen“ zu geben und eigene Emotionen reflektiert zu besprechen, also zu erklären, weshalb Du wütend, enttäuscht oder was auch immer bist. Ich stelle immer wieder fest, dass für die „deutsch“ Denkenden „soft on the people / hard on the problem“ oft schwierig umzusetzen ist. Während meiner Zeit bei der NATO und in Paris, wo ich sehr direkt mit Amerikanern zusammengearbeitet habe, habe ich häufig festgestellt, dass diese Vorgehensweise in den meisten Verhandlungen für Amerikaner nahezu dem Standard entspricht – die beteiligten Europäer waren damit oft einfach nur überfordert und so waren auch die Treffen im Anschluss an die Verhandlungen oftmals sehr einseitig besucht. Mich überrascht es jedenfalls nicht, dass es in den Verhandlungen „knallt“ und man später am Abend gemeinsam beim Dinner sitzt oder gemeinsam an der Bar steht. Auch hier bietet sich wieder ein Vergleich zum Sport. Als ich noch häufiger und aktiv im Verein Fussball spielte, war es ähnlich. Auf dem Platz ging es oftmals richtig zur Sache, doch nach dem Spiel reichte man sich die Hand und meistens traf man sich danach an der Theke auf ein Bierchen wieder. Das 2. Element lautet: Fokussiere dich auf Interessen, nicht auf Positionen. Betrachtest Du ausschließlich die Positionen, wirst Du sehr wahrscheinlich keine Win-Win Lösung erreichen. Um Missverständnisse zu vermeiden, definiere ich die beiden Begriffe: Positionen sind laut dem Harvard-Konzept bewusst getroffene Entscheidungen, die nicht verhandelbar sind. Interessen sind die Wünsche, Sorgen und oder Motive, die hinter den Interessen stehen. Interessen sind für den Erfolgreichen Win-Win Abschluss essentiell. Du sollst also herausfinden, worum es deinem Gegenüber tatsächlich geht, damit Ihr gemeinsam die beste Lösung für euch findet. Das klassische Beispiel dafür ist das Orangenbeispiel. 2 Kinder streiten um eine Orange, die Mutter greift ein und teilt die Orange in der Mitte. Klassischer Kompromiss, denn es wurde ja „gerecht geteilt“. Die Positionen sind jeweils = ich will die Orange. Die Interessen dahinter sind jedoch andere. Kind 1 braucht das Fruchtfleisch für Orangensaft, Kind 2 die Schale für einen Kuchen. Hätten die Kinder oder die Mutter sich auf die Interessen konzentriert, wäre eine echte Win-Win Situation herbeigeführt worden. So zumindest die Idee der optimalen Lösung. Sollten die Parteien unterschiedliche Interessen haben, so solltest Du deine Interessen zum Ausdruck bringen und gleichzeitig die Interessen der anderen Partei berücksichtigen. Wichtig ist dabei der Blick in die Zukunft – nicht das Problem in der Vergangenheit. Das Schaffen verschiedener Optionen ist das 3. Element. Im Harvard-Konzept suchst Du vergeblich nach DER FIXEN LÖSUNGSIDEE für deine Verhandlung. Das ist in den Augen der Lehre ein Kardinalfehler. Das Konzept zielt vielmehr darauf ab, die Verhandlung als einen kreativen Prozess zu betrachten, in dem verschiedene Lösungswege gemeinsam mit dem Gegenüber erarbeitet werden. Du solltest also schon im Rahmen deiner Vorbereitung viele verschiedene Lösungswege ausarbeiten und entsprechende Optionen schaffen. Das ist ein sehr klarer und für mich verständlicher Punkt, deshalb werde ich darauf auch nicht näher eingehen. Das Ergebnis muss auf objektiven Kriterien basieren. Es geht bei diesem Punkt darum, dass nicht der, nennen wir ihn mal, Stärkere, seinen Willen durchsetzt, sondern dass ein vernünftiger Deal objektive Kriterien erfüllt. Diese sollten nicht nur „willensunabhängig“ sein, sondern sich auch an geltendem Recht orientieren und praktisch durchführbar sein. Wikipedia drückt es wie folgt aus: „bestehen Sie auf objektiven Beurteilungskriterien (bspw. gesetzliche Regelungen, ethische Normen etc.), bei deren Einhaltung das Ziel eine Übereinkunft ist, die folgenden Anforderungen genügt: die guten Beziehungen der Parteien bleiben erhalten, beide Seiten nehmen mit, was sie brauchen – oder, wenn beide das Gleiche brauchen, teilen es fair (bspw. nach dem „Einer-teilt-einer-wählt“-Prinzip) –, und es wird zeiteffizient verhandelt (da nicht auf Positionen herumgeritten wird). Das Ergebnis muss demnach objektiv von beiden Seiten gegeneinander abgewogen sein und somit auch von beiden Seiten als neutral und fair akzeptiert werden. Nun kennst Du die 4 Elemente, von denen die beiden ersten den eigentlichen Kern dieser Methode darstellen. Es gibt noch 2 weitere wichtige Begrifflichkeiten, sowie einen Punkt, der mir wichtig ist. Zum einen wirst Du auf BATNA aufmerksam gemacht werden. BATNA steht für Best Alternative To Negotiated Agreement – frei übersetzt: Die beste Alternative für den Fall einer Nicht-Einigung. Oder Umgangssprachlich ausgedrückt – der Plan B. Das Harvard-Konzept nutzt BATNA zudem, um die eigene Machtposition zu stärken, denn Du kannst jederzeit während der Verhandlung „aussteigen“ und den Plan B wählen. So vermeidest Du theoretischen Schaden durch ein schlechtes Ergebnis. Ein weiterer Begriff, den ich als erwähnenswert ansehe, ist „Negotiation Jiu-Jitsu“. Dahinter verbirgt sich eine „Reaktion“ auf einen Angriff. Bildlich gesprochen machst Du bei einem Angriff einen Schritt zur Seite und leitest somit den Angriff an dir vorbei. In der Verhandlung gehst Du nicht direkt auf den Angriff ein – nein – Du fragst z.B. nach den Beweggründen hinter dieser Position, oder forderst deinen Gegenüber auf, seine Vorstellung nochmal kritisch zu hinterfragen, oder – je nach Situation auch eine wirkungsvolle Methode: Du schweigst. Und last but not least – was mir noch wichtig ist: ich werde häufig mit Win-Win Fragestellungen konfrontiert und habe dabei gemerkt, dass sehr viele Menschen dies mit einem Kompromiss gleichsetzen. Das ist in meinen Augen eine Fehlinterpretation! Ein Kompromiss ist für mich das klassische Treffen in der Mitte – also die Mitte zwischen 2 Positionen (oder auch – 2 hälften der Orange) WIN-WIN hingegen berücksichtigt die Interessen und Motive beider Parteien. Unter entsprechenden Umständen können diese in einer Verhandlung durchaus optimal befriedigt werden – das ist in meinen Augen WIN-WIN. Nun bin ich erstmal durch mit dem Harvard-Konzept. Du kennst also jetzt die 4 Elemente Menschen und Probleme voneinander getrennt Konzentration auf Interessen, nicht auf Positionen Lösungs-Optionen schaffen Objektive Ergebnis-Kriterien Sowie die Begrifflichkeiten BATNA & Negotiation-Jiu-Jitsu“ Und das war auch das Ziel dieser Episode. Ein weiteres Konzept, die Stärken und Schwächen der Konzepte, und was ich aus diesen Konzepten für meinen persönlichen Verhandlungsstil abgeleitet habe, das erfährst Du in den nächsten Episoden, des PRM-Podcast „Besser verhandeln“ Und nun bist Du wieder am zug: Bewerte diesen Podcast Schreib eine Rezension Verlinke dich mit mir auf LinkedIn, und sicher Dir mein kostenfreies ebook auf meiner Homepage. Und wenn Du dieses Thema vertiefen möchtest, dann empfehle ich dir an einem meiner „Erstklassig verhandeln“ Workshops teilzunehmen. Die neuen Termine sind gerade veröffentlicht. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen! Besten Gruß & bis zum nächsten Mal! Shownotes Audiobook „Negotiation Matchplan” Portfolio Homepage Instagram Xing Linked-In Facebook Twitter
Kristina Casali hat mit Teamstreaming und Nedutainment zwei völlig neuartige Ansätze kreiert, mit denen Menschen in Teams zu ihrer vollen Entfaltung gebracht werden. Bei Teamstreaming wird Sachorientierung mit positiver menschlicher Emotionalität kombiniert, damit soziale Prozesse optimiert und die Produktivität als gemeinsames Ziel gesteigert werden können. Nedutainment verbindet Networking, Entertainment und Education und zielt auf kreative, lustvolle Eventgestaltung. Kristina hat BWL studiert und sich als HR-Allround-Profi, Coach und Trainer weitergebildet. Seit 2014 ist sie mit ihrer Firma Lydiant selbständig. Erfolgreiche Teams sind auf ein Ziel eingeschworen und lassen sich an ihrer Produktivität messen. Doch wie gestaltet man die sozialen Prozesse so, dass das Team auf der Sachebene zahlengetrieben und emotional eine Einheit sein kann und so seine Produktivität innerhalb einem Tag signifikant steigert? Kristina Casali hat mit TeamStreaming® einen Ansatz gefunden, Teams produktiver, agiler und zufriedener zu machen. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
www.servicearchitekt.com/38 - Die Sachebene im SMS-ModellDie Perspektive "Kunde" Geht es nur darum, eine Dienstleistung oder einen Service als „Sache“ abzuliefern, so müssen immer wiederkehrende „Attribute“ Ihres Service gut zu den Kundenbedürfnissen passen. Wenn der Kunde nicht emotional angesprochen werden soll oder kann, sondern einfach nur Ihre Dienstleistung erhalten und natürlich bezahlen soll, sind trotzdem sachliche Informationen zu berücksichtigen. Es geht darum, dass Ihr Kunde das Produkt in der Art und Weise erhält, wie er es möchte. Entscheidend ist, dass Ihre Art, das Produkt zu produzieren und auszuliefern, der Vorstellung des Kunden, dieses Produkt zu erhalten, entspricht. Hierbei geht es nicht nur um die Sache an sich, es geht nicht um die Dienstleistung und den Service. Diese "Sache" ist in diesem Falle klar spezifiziert und für beide Seiten verständlich. Hier geht es um die zusätzlichen Attribute. Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Ihr Auto ist kaputt und Sie benötigen eine Reparatur. Das Reparieren eines Autos ist eine klar definierte Sache. Sie bringen ein defektes Auto in die Werkstatt und bekommen ein fahrendes Auto wieder zurück. Sowohl für denjenigen, der ein Auto reparieren lassen möchte, als auch für denjenigen, der das Auto repariert, hier der Dienstleister und der Serviceanbieter, ist die Sache an sich klar. Dennoch wird der Kunde eine Unterscheidung treffen und einen Bieter auswählen, dem er letztendlich sein Auto zur Reparatur überlässt. Hier geht es nun darum, genau die Attribute als Serviceanbieter, hier als Werkstatt, zu offerieren, die dem Kunden, hier demjenigen mit dem defekten Auto, wichtig sind. Und welche Gründe könnte der Kunde haben, sein Auto in die eine oder andere Werkstatt zu bringen? Hier habe ich mich im Projektmanagement bedient. Dort gibt es das magische Projekt Dreieck. Es besteht bei einem Projekt aus den Dimensionen Zeit, Qualität und Geld. Da ja eine Dienstleistung auch immer ein mehr oder weniger großes Projekt ist, lässt sich dieses Modell des Projektmanagements sehr gut auf Dienstleistungen und Services adaptieren. Letztendlich kann sich ja auch die Reparatur des Fahrzeuges wie ein Projekt darstellen. Somit geht es um die Frage: Wird diese Sache, nämlich die Reparatur des Autos,pünktlich,günstig und/oderqualitativhochwertig durchgeführt? Diese drei Dimensionen gilt es zu unterscheiden. Und das magische Projekt Dreieck hat auch die Intension, dass nicht alle drei Dimensionen auf Top Level sein können. Es ist also nicht möglich, dass die Werkstatt sagt: - Bei mir ist die Reparatur am günstigsten UND- Bei mir geht die Reparatur am schnellsten UND- Bei mir ist die Reparatur am qualitativ hochwertigsten. Diese Werbebotschaft ist schon von vornherein unschlüssig.Wie soll das funktionieren? Es gibt entweder den Discounter, und der hat höchstwahrscheinlich Abstriche in Zeit oder Qualität, oder es gibt den Qualitätsführer, dessen Reparatur dann länger dauert und vielleicht auch die teurere ist, oder es gibt den Schnellen, der dann höchstwahrscheinlich eher teuer ist und an der Qualität Abstriche macht. Sie müssen nun für Ihren Service, für Ihre Dienstleistung festlegen, welche ein, maximal zwei dieser drei Attribute für Sie relevant sind. Bitte unterliegen Sie nicht der Versuchung, alle drei Attribute gleichzeitig zu bewerben.Ich finde das unglaubwürdig. Und nun geht es in letzter Konsequenz darum, dass Sie dem Kunden mit seinem jeweiligen Anliegen an der Sache, an Ihrer Dienstleistung, genau zum richtigen Zeitpunkt das richtige Argument liefern, bei Ihnen zu bestellen. Hat es der Kunde mit der Reparatur beispielsweise eilig, weil er gerade auf der Reise ist und unterwegs ist, dann müssen Sie ihm sagen: „Bei mir wird das Auto schnell repariert.“ Das dürfte für ihn sehr wichtig sein. Ist es Ihnen dagegen egal, weil er sowieso ein zweites Auto hat, spielt vielleicht der Preis eine größere Rolle, dann wird die Argumentation mit dem Preis natürlich hilfreicher sein. Sie merken schon, sollten Sie die Argumentationen vertauschen, besteht für den Kunden kein Kaufargument. Sagen Sie beispielsweise zu demjenigen, der ein Reserveauto hat:„Bei mir geht die Reparatur schnell“, dürfte das diesem Kunden egal sein. Der Kundenbedarf und Ihre Argumentation müssen demzufolge gut zusammenpassen. Wie kann das funktionieren? Durch Fragen! Bemühen Sie sich auf der Sachebene zuerst nachzufragen, worin der konkrete Bedarf besteht und argumentieren Sie dann im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit dem Highlight, was Sie genau an dieser Stelle zu bieten haben, mit Qualität, mit Zeit oder mit Geld. Die Perspektive "Wertschöpfung" Die Sachebene ist zunächst eher ein kühler, ingenieurmäßiger Einsatz. Hier geht es um die schnelle und effiziente Lieferung des Produktes, wenn es dann vom Kunden bestellt wurde. Vielleicht kann die Argumentation mit Zeit, Geld und Qualität nun zum Auftrag geführt haben, danach geht es um die effiziente Abwicklung, um die Produktion Ihrer Dienstleistung, Ihres Service. Und hier geht es letztendlich auch darum, inwieweit der Wertschöpfungsprozess effizient gestaltet wird. Die Wirtschaftswissenschaft hat dafür vor bereits 100 Jahren die Methode der Segmentierung entwickelt. Ihr Vertreter ist Taylor, der von 1856 – 1919 lebte. Seine Idee war es, Produktions- und Arbeitsabläufe zu segmentieren und dann jeweils mit Zwischenzielen und Prüfstellen zu versehen. Somit konnten sich komplexe Produktions- und Herstellprozess in kleine Teile zerlegen lassen, die dann wiederum separat geprüft und verbessert werden konnten. Dadurch war es möglich, die Produktionsprozesse zu rationalisieren und in kürzerer Zeit mehr Output zu erreichen. Natürlich kann diese Idee auch für ihre Dienstleistung, für Ihren Service verwendet werden. Untersuchen Sie, wie Sie Ihre Wertschöpfung so gestalten, dass Sie effizient vorgehen, um möglichst zügig zum Ergebnis zu kommen. Höchstwahrscheinlich können hier auch Mittel der Digitalisierung helfen, den Produktions- und Vermarktungsprozess Ihrer Dienstleistungen und Ihrer Services zu optimieren. Aber übertreiben Sie nicht!Zu viel Digitalisierung kann gerade bei Dienstleistungen zu einer immer höheren Anonymisierung führen.Wird dieser Schritt übertrieben, kann es sein, dass Kunden sich abwenden, weil sie dann zu persönlicheren Angeboten wechseln. Bei der Effizienten Gestaltung Ihrer Wertschöpfungs- und Vermarktungsprozesse und bei der richtigen Argumentation auf der Sachebene wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Unternehmen Sie was. Ihr Heiko Rössel
Wenn Du die letzte Folge aufmerksam verfolgt hast, dann ist Dir aufgefallen, dass mein Intro identisch ist. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern allein mit der Tatsache, dass der Satz „Bei mir lernst Du, wie Du besser verhandelst“ sich sehr gut als Beispiel für ein weiteres, wichtiges Kommunikationsmodell eignet. Je nachdem, welche Ausbildung Du genossen hast, wirst Du das „4-Ohren-Modell“ des Kommunikationswissenschaftler & Psychologen Friedemann Schulz von Thun schon mal theoretisch behandelt haben. Dieser entwickelte gemeinsam mit Paul Watzlawick und Karl Bühler ein Modell, dass die 4 Seiten einer Nachricht betrachtet. Wenn Du es nicht unter 4-Ohren Modell kennst, dann vielleicht unter Nachrichtenquadrant, Kommunikationsquadrant oder Vier-Seiten-Modell. Diese 4 Seiten sind: Sachinhalt Selbstoffenbarung Beziehung Appell Und es zeigt sehr anschaulich, wie und wo die Kommunikation gestört ist. Wie dir das in deiner Verhandlung weiterhilft, erfährst Du später. Zuerst schauen wir mal etwas genauer auf das Modell. Die Störung der Kommunikation basiert auf der Annahme, dass eine Äußerung, die wir tätigen, also eine Nachricht oder Botschaft, die wir senden, auf 4 unterschiedliche Arten interpretiert werden kann. Dabei spielt es erstmal eine untergeordnete Rolle, wie der Sprecher diese Botschaft rüberbringen wollte – vielmehr geht es darum, was der Empfänger wahrnimmt. Um Missverständnisse zu vermeiden, definieren wir nochmal schnell die einzelnen Ebenen: Sachinhalt – überraschung! Es geht um die Sachebene. ZDF – ZAHLEN DATEN FAKTEN. Wahr oder falsch, wichtig oder unwichtig, vollständige oder unvollständige Informationen? Das sind die einzigen Fragen, die der Empfänger in diesem Fall stellt. Selbstoffenbarung – Der „Sender“ gibt immer ein wenig seiner Persönlichkeit preis. Emotionen, Ansichten, Bedürfnisse oder Werte. Mal gewollt, mal ungewollt, mal deutlich, mal undeutlich – hier ist viel Spielraum. Beziehung -die 2. Überraschung! Auf dieser Ebene entscheidet der Empfänger, wie der Sender zu ihm steht. Passen Gestik und Mimik zum Gesagten? Der Empfänger unterscheidet hier zwischen Wertschätzung und Kritik im negativen Sinn. Appell – Befehle, Bitten, Ratschläge oder Wünsche. Der Sender möchte etwas vom Empfänger – er möchte mit dieser Botschaft beeinflussen. Jetzt, wo das geklärt ist, können wir mit einem Beispiel bzw. Selbsttest weitermachen. Ich bin der Sender – Du der Empfänger: Meine Botschaft: „Bei mir lernst Du, wie Du besser verhandelst!“ Aus Sendersicht: Sachebene – ich helfe Dir, bessere Ergebnisse in deinen Verhandlungen zu erzielen Selbstoffenbarung – Ich glaube, du hast noch nicht das optimale aus deinen Verhandlungen rausgeholt, deshalb lass mich dir zeigen, wie es besser geht. Beziehung – In meinen Augen kannst Du gut verhandeln, doch ich kann dir beibringen, wie Du es noch besser machst. Appell – verbessere deine Verhandlungsergebnisse! Und aus Empfängersicht: Sachebene – Ich möchte dir beibringen, bessere Ergebnisse in deinen Verhandlungen zu erzielen. Selbstoffenbarung – Hör bitte auf, dich mit dem was Du bisher erreicht hast zufrieden zu geben und lass mich dir endlich zeigen, wie es besser geht. Beziehung – Du kannst gut verhandeln, doch ich zeige dir, wie es noch besser geht. Appell – hör auf Fehler zu machen oder verbessere deine Verhandlungsergebnisse. Wahrscheinlich gibt es sogar noch viel mehr Spielräume bei der Interpretation dieser Aussage – und ob die jetzt positiv oder negativ aufgefasst werden, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Das sollte dir auch klar sein. Für deine Verhandlung bedeutet das folgendes: Du solltest sehr genau auf deine Kommunikation achten – also für Klarheit sorgen, in dem Du direkt und ohne Ironie kommunizierst. Formuliere klar, was Du möchtest und gehe nicht davon aus, dass dein Gegenüber „es doch sicherlich schon weiß“ oder „von selbst draufkommen wird“ Definiere komplexere Dinge, damit Ihr auf einem Level seid oder frage nach Definitionen, wenn etwas unklar für dich ist. Bei aller geforderten und nötigen Klarheit: Es liegt nicht allein in der Macht des Senders, ob der Empfänger die Nachricht so empfängt wie es beabsichtigt war. Und so, wie Betonmauern das WiFi Signal beeinflussen, beeinflussen: Die Komplexität der Aussage, die Präzision des Senders, die kognitiven Fähigkeiten des Empfängers und die aktuelle Tagesform des Empfängers auch die Wahrnehmung bzw. Interpretation der Nachricht. Zusätzlich spielen natürlich auch nonverbale, also z.B. Körpersprache und Mimik und paraverbale Signale – Stimmlage, Betonung und Sprechtempo – eine entscheidende Rolle. Soviel zur grundlegenden Kommunikation in der Verhandlung – natürlich sind diese Dinge auch durchaus Mittel, mit denen man in einer Verhandlung spielen kann. Wichtig ist mir an dieser Stelle, dass Du dieses Modell kennst und ggfs. anwenden kannst, denn es kann dir dabei helfen, deine Taktiken noch besser einzusetzen. Wie Du mit diesen Erkenntnissen spielen kannst und wie du die Kommunikation, provokant ausgedrückt: manipulieren kannst, das erfährst Du entweder in einer der kommenden Episoden, oder in der direkten Zusammenarbeit mit mir. Zusammenfassend ausgedrückt kennst Du nun die 4 Seiten einer Nachricht Also Sachebene, Selbstoffenbarung, Beziehung und Appell Du weißt außerdem, dass es eher vom Empfänger als vom Sender abhängt, wie die Nachricht interpretiert wird. Leo Martin sagte mir mal in diesem Zusammenhang: Wahr ist nicht was A sagt, sondern was bei B ankommt. Außerdem hast Du in dieser Episode gelernt, wie Du dieses Modell in einer Verhandlung anwenden kannst, wie du Klarheit in deine Verhandlung bringst und welche Schlüsse du dank dieses Modells ziehen kannst. Wenn du jetzt mindestens einen dieser Tipps mit in deine Verhandlungen einbaust, dann wirst Du mit Sicherheit BESSER VERHANDELN Wenn Dir gefällt was Du hörst, dann schreib mir doch bitte eine Rezension und bewerte diesen Podcast entsprechend hoch bei itunes oder da, wo du Ihn gerade hörst. Ansonsten gilt, wie immer: folgt mir auf meinen Social-Media Kanälen, sichert euch mein kostenfreies ebook und wer Bedarf hat, der kommt mit ins Olympiastadion oder in den Borussia-Park und lernt „Erstklassig verhandeln“ Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Besten Gruß & bis zum nächsten mal Shownotes Workshop Berlin Workshop Mönchengladbach Businessday Düsseldorf Portfolio Homepage Instagram Xing Linked-In Facebook Twitter
Verhandeln ist eine spezielle Art der Kommunikation. Damit erzähle ich dir sicherlich nichts Neues und oft werde ich gefragt, ob diese Taktiken auch außerhalb von Verhandlungssituationen funktionieren. Meine häufigste Antwort auf diese Frage lautet: „Normalerweise JA“ Du wirst es vielleicht selbst schon ausprobiert haben oder ggfs. sogar unbewusst von der ein oder andren Taktik in deinen Gesprächen gebrauch gemacht haben. Im Rahmen eines Feedback-Gesprächs nach einem meiner Inhouse-Workshops verriet mir ein Teilnehmer, dass er „Zusammenfassen“ mittlerweile in fast alle Gespräche mit einbaut und es teilweise gar nicht mehr merkt. Ich finde das super, denn er hat mir im gleichen Atemzug bestätigt, dass seine gesamte Kommunikation dadurch angenehmer geworden ist. Sein CEO scheint deutlich zufriedener mit Ihm zu sein und bespricht neuerdings sogar Dinge mit ihm, die bisher noch nicht zu seinem Aufgabengebiet gehörten, sein Team setzt die Vorgaben deutlich besser um und auch im privaten Bereich spiegelt sich dieses Vorgehen positiv wider, denn seine Frau redet wieder mehr und intensiver mit ihm. Entgegengesetzt dem eigentlichen Thema, lasse ich gerade die letzte Aussage hier nun einfach mal so stehen, denn die Details sind hier nicht weiter von Bedeutung. Tatsächlich von Bedeutung ist für mich jedoch, dass Du GENAU DAS auch für dich von diesem Podcast mitnimmst: Eine Verbesserung deiner Kommunikation! Damit wir dieses Ziel gemeinsam erreichen, ist es hilfreich zumindest ein Paar Grundlagen der Kommunikation zu kennen. In den nächsten Episoden werde ich Dir die 3, in meinen Augen wichtigsten Kommunikationsmodelle kurz – und das sage ich gerne nochmal: KURZ vorstellen. Das erste Modell in meiner Auflistung ist das so genannte Eisbergmodell. Niemand geringerer als Sigmund Freud, der die Grundidee des Unterbewussten geliefert hat, und Paus Watzlawick, der diese Idee in den Bereich der Kommunikation übertragen hat, gelten als „Entwickler“ dieses Modells. Das Modell besteht aus 2 Ebenen – der Sachebene und der Beziehungsebene. Die Sachebene, ich nenne diese, rational-geprägte Ebene, die ZDF Ebene, also Zahlen-Daten-Fakten, stellt bildlich gesprochen die sichtbare Spitze des Eisbergs dar. Die Beziehungsebene, also Erfahrungen, Gefühle, Instinkte, Triebe usw. sind der „versteckte Rest“. In der Sachebene wird meistens verbal kommuniziert – die Beziehungsebene ist Teil der nonverbalen Kommunikation. Also Körpersprache, Mimik, Gestik usw. Experten wie Stefan Verra und Mario Büsdorf haben zu diesen Themen ja auch schon hier Ihr Wissen preisgegeben. Wenn Du das noch nicht gehört hast oder nochmal nachhören magst, dann lege ich Dir „den Blick über die Tischkante“ #2 und #9 ans Herz. Für deine Verhandlung kannst Du dieses Modell nutzen, um klare Aussagen an deinen Gegenüber zu senden, wodurch Missverständnisse vermieden werden können. So kannst Du ungewollte Konflikte verhindern und gewollte Konflikte steuern, denn kommt es zu einem Ungleichgewicht zwischen Sach- und Beziehungsebene, dann wird es schnell kompliziert. Beispiel: Einem Kunden habe ich mal bei einer Verhandlung mit einem dieser selbsternannten „Online-Marketing“ oder „Coaching/Beratung für was auch immer“ Gurus geholfen. Du hast vielleicht schon mal Werbung von dem ein oder anderen gesehen. Die erzählen meistens das Gleiche und auch die Vorgehensweise ist teilweise identisch. Eine mehr oder weniger gute Heldenstory, dann kommt das Nutzenversprechen und deren simpler, dennoch angeblich einzigartiger Lösungsweg. Im ersten Schritt bekommst Du NATÜRLICH ALLES kostenfrei – diese Informationen kosten dich lediglich deine Emailadresse und ggfs. etwas Zeit, die du in ein Online-Seminar o.ä. investieren sollst. Dann wird Dir gezeigt, wie Du ganz nebenbei sechsstellige Gewinne durch Coaching und Beratung generieren kannst. Und wenn dann dieses eigentlich simple Vorgehen doch nicht den gewünschten Erfolg bringt, dann kannst Du entweder einen Kurs oder eine Beratung zum Sonderpreis von anstatt 7tausend Euro irgendwas für läppische 2tausend irgendwas kaufen. Jetzt weiß ich natürlich nicht, wie Du das siehst, doch allein 90% dieser Menschen strahlen für mich einiges aus – nur eben nichts, worin ich investieren würde. Meinem Kunden ging das leider anders, er sollte teures Lehrgeld bezahlen… Nun - Jetzt nehmen wir mal an, dass Du also gerade wieder mal eine solche Werbung gesehen hast und dann hörst Du zum ersten Mal meinen Podcast. Genau diese Episode – Erinnere dich an den ersten Satz. Haste den noch parat? „Bei mir lernst Du, wie Du besser verhandelst!“ Sofern Du überhaupt weiter zuhörst, werde ich es sehr wahrscheinlich sehr schwer haben, dich davon zu überzeugen, dass ich Dir tatsächlich dabei helfen werde, in Zukunft besser zu verhandeln. Das liegt daran, dass ein Ungleichgewicht zwischen Sach- und Beziehungsebene herrscht. Über 10k Downloads dieses Podcasts. Mehr als 10 Jahre internationale Berufserfahrung die entsprechenden Ausbildungen und nachgewiesene Erfolge in der Beratung und in Weiterbildungen, die ein Ziel hatten: Menschen dabei zu helfen, besser zu verhandeln. Also ZDF ganz klar positiv für mich. Auf der Beziehungsebene sieht es da allerdings anders aus, denn dein Gefühl und schlimmstenfalls auch deine Erfahrung sagen Dir „Achtung bei einer solchen Aussage!“ Davon gehe ich jetzt einfach mal aus, denn zumindest ist es bei mir so
Für eine großartige Kommunikation - im Business und auch auf privater Ebene - ist es wichtig, nicht nur auf Worte zu achten. Betonung, Mimik und Körpersprache können die Sachaussage der Worte überlagern die Bedeutung verändern. Wähle daher weise, auf welche Art und Weise und mit welchen Medien zu kommunizierst. Tipps dazu erhältst Du in dieser Podcast-Episode.
Wer denkt nicht, dass die Fakten den Emotionen überlegen sind und deshalb nichts schief gehen kann, wenn wir uns auf die Sachebene konzentrieren. Das geht langfristig schief! Eine gesunde Kommunikation schließt die Emotion nicht aus, sie gibt ihr sogar Vorrang. Denn sie war zuerst da und geht zuletzt.
Wann ist eine Verhandlung kompliziert? Was war deine bisher schwierigste Verhandlung? Verhandelst Du im Team? Wie lautet dein Tipp für die Zuhörer. Der Gründer und Geschäftsführer von Sponsoo, ein Sr. Sales Consultant von Nielsen Sports & Entertainment, sowie ein Dozent für Verhandlungstechniken der DHfPG beantworten diese Fragen für Dich. Wie die Antworten lauten, und was ich dazu noch zu sagen habe, das hörst Du in der heutigen Episode des PRM-Podcast „Besser verhandeln“ Ende Januar war ich, wie Du vielleicht schon gehört hast, in Düsseldorf auf dem SPOBIS. Dort bin ich u.a. auf Stimmenfang gegangen, was mitunter gar nicht so einfach ist. Das liegt wohl zum einen daran, dass der ein oder andere sich doch nicht so sicher ist, ob er wirklich gut verhandeln kann, und zum anderen daran, dass man evtl. sagen wir mal „Angst“ davor hat, durchschaut zu werden. In beiden Fällen sehe ich kein großes Problem, denn verhandeln KANNST DU und klar muss ich das an dieser Stelle sagen: SOLLTEST DU auch trainieren; die entsprechenden Taktiken kannst Du auch lernen und für dich weiterentwickeln. Und die Angst durchschaut zu werden ist – sry – Amateurdenken. Du solltest durchaus mehr als nur eine Strategie und eine Taktik beherrschen. Wenn nicht, dann empfehle ich dir, dass rasch zu ändern – denn das ist fahrlässig! Wann eine Verhandlung kompliziert oder schwierig ist, definiert jeder für sich selbst! Das werden wir auch später nochmal hören. Für mich wird es immer dann kompliziert, wenn starke Emotionen von meiner Seite aus im Spiel sind. Der Rat der meisten Verhandlungsexperten, die ich kenne, lautet in einer solchen Situation, dass man selbst aussteigt und jmd. anderen die Verhandlung führen lässt. Nur wenn deine Situation, z.B. als Einzel-Unternehmer, oder Gründer das nicht zulässt, dann musst Du da durch. Meine Emotionen habe ich mittlerweile weitestgehend im Griff – das habe ich trainiert und baue es regelmäßig mit meine Vorbereitung ein. Es mag ein wenig Schizophren klingen, jedoch schaffe ich es, meine Emotionen aus der Situation rauszunehmen und „von außen“ auf die Verhandlung zu blicken. Das gelingt mir jedoch nur, wenn ich mich im Rahmen der Vorbereitung ausschließlich auf die Sachebene konzentriere – alles, was auch nur ansatzweise emotional ist, streiche ich weg. Das Harvard-Konzept ist der Meinung, man könne Person und Sache voneinander trennen. Nun, bis zu einem gewissen Grad teile ich diese Ansicht, denn so komme ich aus der Emotionalität raus und in die Sachliche Ebene rein. Allerdings – und da widerspreche ich dem Harvard Konzept – bin ich der Meinung, dass es keinen emotionslosen Menschen gibt. Die „rationalen“ Menschen schaffen es lediglich ihre emotionalen Entscheidungen oder Handlungen rational zu begründen. Im Umkehrschluss bedeutet das jedoch auch, dass ich, je nachdem welche Strategie ich gewählt habe, meinen Gegenüber in die Emotionalität reinbringe. Ganz einfach aus einem einzigen Grund – wer aus der Emotion raus handelt, und ggfs. auch noch unter Stress steht, der begeht Fehler. Klingt hart? Naja, es ist ein Spiel – und ich möchte gewinnen - mein Ziel erreichen. Wenn ich mein Ziel also nur dadurch erreiche, dass mein Gegenüber Fehler macht, dann kann ich entweder warten, bis er einen von alleine macht, oder ich versuche ihn zu einem Fehler zu bewegen. Du kannst ja jetzt mal raten, welche Vorgehensweise aus meiner Sicht am ehesten mit „VerhandlungsFÜHRUNG“ in Einklang zu bringen ist… Das verhält sich beim Sport übrigens sehr ähnlich. Gerade Eishockey und Fussball eignen sich hier sehr gut als Beispiel – wenn beide Teams in diesen Sportarten keine Fehler begehen, dann endet das Spiel 0:0. Keine Tore, denn Tore fallen nur dann, wenn vorher jemand einen Fehler gemacht hat und dieser Fehler ausgenutzt wurde. Ja, ich weiß, beim Eishockey geht es so lange weiter, bis es einen Gewinner gibt, nur ist das in Verhandlungen nicht immer der Fall – deshalb werde ich den Vergleich an dieser Stelle erstmal nicht weiterverfolgen. Die Verhandlung im Team ist ein weiterer Punkt, der oftmals unterschätzt und mitunter sogar falsch gelehrt wird. Wenn Du, wie ich, ein Einzelunternehmer bist, und du deine Verhandlungen ausschließlich selbst führen musst, dann erübrigst sich dieser Punkt – vorerst. Wenn sich dir die Möglichkeit bietet im Team zu verhandeln, dann solltest Du diese Option in Erwägung ziehen. Gerade wenn Du der Entscheider in deinem Unternehmen bist, dann versuche so wenig wie möglich selbst operativ zu verhandeln - denn du bist immer angreifbar. Beachte dabei die Rollenverteilung, die ich bereits in einer der vorherigen Episoden erklärt habe. Bietet sich dir diese Möglichkeit nicht, dann kontaktiere mich über den direkten Weg und ich zeige dir ein paar Dinge, auf die Du achten solltest. Meinen 3 Interviewpartner werde ich Dir kurz vorstellen und ich hoffe, dass die Hintergrundgeräusche dein Hörerlebnis nicht trüben werden. Solltest Du etwas nicht verstehen, dann melde Dich ruhig bei mir, oder auch gerne direkt bei den dreien. Interviewpartner # 1 ist Andreas Kitzing, der Gründer und Geschäftsführer von Sponsoo. Ihn habe ich als sehr dynamischen Menschen wahrgenommen, der schon im Rahmen seines Studiums sehr gut in Verhandlungstechniken ausgebildet wurde. Das merkst Du auch an seinem Tipp, mit dem er mir aus der Seele spricht: Interviewpartner #2 ist Martin Geisthardt, er ist Sr. Sales Consultant bei Nielsen Sports & Entertainment. Martin kenne ich schon ein wenig länger – seine Entwicklung finde ich sehr spannend. Seine Verhandlungserfahrungen finde ich spannend – gerade seine Vorgehensweise bei Verhandlungen im Team sind vielsagend und sein Tipp wird dir garantiert auch weiterhelfen. Den Abschluss macht Daniel Schmitt – er ist Dozent an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Er lehrt dort u.a. Verhandlungstechniken was mir zeigt, dass gerade das Thema Verhandlungen in Zukunft immer ernster genommen wird. Auch sein Tipp kann dich in einer Verhandlung weiterbringen. Spannend oder? Ich habe 9 Dinge gezählt, die Du aus dieser Episode mitnehmen kannst: Verhandeln ist erlern- und trainierbar – mach es! Du solltest verschiedene Strategien & Taktiken beherrschen Sehe eine Verhandlung als Spiel, dass Du gewinnen willst an Komplizierte Verhandlungen sind Subjektiv – kenne deine „Schwächen“ und baue sie mit in deine Vorbereitung ein, damit die Verhandlung nicht zu kompliziert wird. Emotional kannst Du aussteigen, indem Du dich bereits im Vorfeld auf die Sachebene fokussierst. Baue dir durch verschiedene, kreative Forderungen eine Zone of possible agreement auf Verhandle im Team, wenn möglich und beachte dabei die Rollenverteilung Sei immer „professionell positiv“ und signalisiere Offenheit. Versuche die Motive deines Gegenübers herauszufinden. Wenn Du das für deine nächste Verhandlung berücksichtigst, dann wirst Du mit sicherheit besser verhandeln. Und wenn Du dich insgesamt noch etwas besser für deine Verhandlungen aufstellen möchtest, dann sichere Dir ein Ticket für meinen nächsten Workshop – „Erstklassig verhandeln“. Dieser findet am 15.03.19 im Olympiastadion in Berlin statt. Alle weiteren Infos findest Du in den Shownotes. Und wenn Du magst, dann kannst Du sogar versuchen über den Preis mit mir zu verhandeln. Ich freue mich auf deinen Anker – sowie über die 5 Sterne Bewertung bei iTunes. Besten Gruß & bis zum nächsten Mal. Was hörst Du wann: 01:14 Einleitung 02:05 Wann ist eine Verhandlung kompliziert? 05:52 Einleitung der Interviewpartner 06:15 Interview #1 Andreas Kitzing, Sponsoo 10:18 Interview #2 Martin Geisthardt, Nielsen Sports & Entertainment 14:29 Daniel Schmitt, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 16:36 Zusammenfassung Shownotes SPOBIS Andreas Kitzing Sponsoo Martin Geisthardt Nielsen Sports & Entertainment Daniel Schmitt Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement Workshop Erstklassig verhandeln Homepage
Ein Konflikt weitet sich zum Drama aus: Die Beteiligten lassen die Sachebene hinter sich – und am Ende gibt es Frust und lange Gesichter statt Verständnis und Lösungen. Zur Klärung von unproduktiven Kommunikationsabläufen leistet das Drama-Dreieck wertvolle Dienste. Es ist ein hilfreiches Instrument, um ein relativ überschaubares Kommunikationsmuster zu erkennen und darzustellen. Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32
Ein Konflikt weitet sich zum Drama aus: Die Beteiligten lassen die Sachebene hinter sich – und am Ende gibt es Frust und lange Gesichter statt Verständnis und Lösungen. Zur Klärung von unproduktiven Kommunikationsabläufen leistet das Drama-Dreieck wertvolle Dienste. Es ist ein hilfreiches Instrument, um ein relativ überschaubares Kommunikationsmuster zu erkennen und darzustellen. Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32
Die größten Probleme deutscher Verkäufer. (Quelle: DVKS, München) Was sind wohl die größten Probleme deutscher Verkäufer? Was schätzt Ihr, ist an erster Stelle? 1) Akquisition von neuen Kunden 2) Umsätze bei bestehenden Kunden ausbauen, damit ist gemeint, dass Verkäufer Stammkunden haben, die bereits erste Produkte gekauft haben und hier ist die Herausforderung, diese Umsätze dann auszuweiten. 3) Die Verbesserung des Beschwerdemanagements. Was ist Beschwerdemanagement? Wo ist auch die große Chance des Beschwerdemanagements? Viele Verkäufer nehmen eine Beschwerde persönlich. Das ist eine große Herausforderung. Expertentipp: Gehe bei Kundenbeschwerden auf die Sachebene. Welcher Punkt/Detail ist es, welches den Kunden unzufrieden stimmt. Kunden die sich beschweren, geben dem Verkäufer noch eine Chance. Die schlechtere Alternative ist, wenn der Kunde sich gar nicht äußert und einfach den Anbieter wechselt. 4) Preisunterbietungen, welche Zusatzleistung, z.B. persönliche Betreuung leistest Du? Berücksichtige, dass zu Deinem Preis auch eine Leistung gehört und lass Dich nicht ausschließlich auf die Preisdiskussion des Kunden ein, da Du ja auch eine Gegenleistung bietest. 5) Kundenrückgewinnung. Der Kunde war einmal Dein Kunde, ist abgewandert und nun ist es Dein Ziel, ihn zurückzugewinnen. Wo ist hier eine Verbindung zum Beschwerdemanagement? Für mich ist die Kundenrückgewinnung eine größere Herausforderung als Beschwerdemanagement. Hier kann es sein, dass der Kunde abgewandert ist, ich dieses nicht mitbekommen habe und ich nun bei meiner Rückgewinnung ein Fass aufmache. 6) Überzeugung von schwierigen Kundentypen. Was sind schwierige Kunden? a. Der Kunde hat sich im Vorwege im Internet informiert, dies meist semiprofessionell b. Ein Kunde, der viele Einwände hat c. Kunden, die eine Machtposition ausüben d. Kunden, die stark den Preis verhandeln Kritische Anmerkung: Mit wem haben die Themen bei schwierigen Kunden auch zu tun? Mit uns. Kann es also sein, dass Du Herausforderungen mit der Einwandbehandlung hast, wenn Dich bei „schwierigen“ Kunden die Einwände aufregen? Was ist denn dann, wenn Du den schwierigen Kunden überzeugt hast, dass er bei Dir kauft? Meiner Erfahrung nach ist der schwierige Kunde dann der treuere Kunde. Er ist ja meist nur schwierig um Dich zu testen. Wenn Du diesen Test bestanden hast, ist er zufrieden und der treuste Kunden, den Du bekommen kannst. Wenn wir nun ein Fazit ziehen aus den sechs Punkten „Probleme Deutscher Verkäufer“. Das sind alles Punkte, die alle mit Dir zu tun haben. Diese Punkte sind alle Dein Tagesgeschäft. Da das alles zu Deinem Alltag gehört. Keiner der Verkäufer aus dieser Befragung sagt, dass es Punkte gibt, die etwas mit ihm zu tun haben. Alle schieben die „Schuld“ weg von sich und suchen die „Probleme“ beim Anderen – beim Kunden. Keiner sagt: „ICH habe Schwierigkeiten mit der Preisverhandlung.“ etc. Die Basis des erfolgreichen Verkaufs ist die Selbstreflexion. Viel Erfolg beim Dranbleiben und beim Umsetzen wünscht Euch Euer Flemming Roll
In wie fern können Unterschiede und Gemeinsamkeiten zusammen in einer Beziehung funktionieren? Die ungeklärte Fragestellung birgt viele Konflikte in sich. Denn Beziehung, findet hauptsächlich auf der sogenannten “Beziehungsebene” statt und kann jedoch von der Sachebene und Systemgesetzebene stark beeinflusst werden. Was das genau bedeutet, erfährst du im Podcast, der folgende Themen beinhaltet: Warum du Unterschiede und Gemeinsamkeiten klären solltest Wie du Unterschiede und Gemeinsamkeiten klärtst Was du konkret klären solltest Negative Auswirkungen bei Nicht-Klärung Praktische Umsetzung Facebook-Seite: www.facebook.com/harmonie.in.beziehungen/ Facebook-Community: www.facebook.com/groups/harmonie.in.beziehungen.community/
Besuch uns auf unserer Homepage (www.familienbande-coaching.de) und abonniere am besten gleich unseren Newsletter, damit Du immer die neusten Inspirationen, Infos und Coachinganregungen innerhalb unserer Community bekommst: https://www.familienbande-coaching.de/kontakt/newsletter/ In dieser Folge sprechen wir mit Miriam Böndel, die Redakteurin bei der Zeitschrift emotion (https://www.emotion.de) ist. Wir sind unendlich dankbar für dieses tolle Gespräch, da wir ganz viel lernen und erfahren durften. Miriam ist 34 Jahre alt und interessiert sich sehr für moderne feministische Themen. Unser erstes Learning war, Feminismus ist heute nicht mehr das, was er zu Zeiten unserer Mütter war. Feminismus ist normal, und was sollte man anderes sein als Feministin. Allerdings ohne dabei Männer zu verteufeln, sondern einfach mit dem Mindset, dass es gar keine andere Option gibt, als fest davon auszugehen, dass alle Menschen, egal ob Frau oder Mann, hell oder dunkel, alt oder jung, GLEICH ZU BEHANDELN SIND. Wir sind da auf einem sehr guten Weg, auch dank aktiven Frauen wie Miriam, die sich auf reflektiere Art und Weise dem Thema widmen. Auf Miriam aufmerksam geworden sind wir durch einen ihrer Artikel in der emotion: "Der Nahles-Effekt: Warum nur mögen wir manche Frauen nicht?"https://www.emotion.de/leben-arbeit/gesellschaft/andrea-nahles-unbeliebt Ein wirklich ganz toller und sehr differenzierter Artikel, bei dem man sich als Frau ziemlich ertappt vorkommt. Miriam stellt die Frage, warum vor allem wir Frauen andere Frauen ablehnen, die nicht in ein klassisches weibliches Muster passen. Was steckt dahinter, denn es findet meist keine Kritik auf der Sachebene, sondern auf der Selbstoffenbahrungsebene satt. Wir lehnen Frauen wie Andrea Nahes oft ab, weil wir selbst noch ganz stark Klischees im Kopf haben, wie Frauen zu sein haben. Miriam sagt: "Wir Frauen haben das System nach dem wir bewertet werde nicht erfunden, müssen uns aber darin zurecht finden." Mega spannend, denn da merkt man, Feminismus und Gleichberechtigung ist keine Forderung an die ANDEREN, sondern das heißt auch, dass wir in unseren eigenen Köpfen aufräumen müssen :-)! Miriam empfiehlt folgenden Test, mit dem man herausfinden kann, welche Stereotypen man selbst in sich trägt. (Wurde ihr von Laura Wendt empfohlen) https://implicit.harvard.edu/implicit/germany/takeatest.html Außerdem empfiehlt Miriam die Working Women Gruppe bei Facebook https://www.facebook.com/groups/349702922165827/?ref=bookmarks Viel Spaß beim Hören und besuch auch uns auf Facebook: https://www.facebook.com/familienbandecoaching/ oder Instagram https://www.instagram.com/familienbande_coaching/
In dieser Folge gebe ich Dir eine Einführung in die Unterschiede zwischen der direkten und indirekten Kommunikation. Dazu nutze ich das Modell der vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun. Diesem zufolge besitzt eine Aussage nicht nur eine Bedeutung, sondern wir kommunizieren auf 4 Ebenen: + auf der Sachebene + der Appellebene + der Beziehungsebene + und auf der Ebene der Selbstkundgabe Um die verschiedenen Bedeutungen einer Nachricht zu verstehen, hörst Du interessante und unterhaltsame Beispiele aus dem Alltag.
In der Folge 29 vom Kommunikationstango zeige ich dir, wie es dir als Frau gelingt, im Business Grenzen zu setzen, indem du NEIN sagst und gleichzeitig mit deinem Gegenüber in Verbindung bleibst. Wie oft hast du in der Vergangenheit NEIN gedacht und JA gesagt? Frauen sagen selten NEIN, weil ihnen die Beziehung zum Gesprächspartner gefühlt wichtiger ist und sie sich nicht unbeliebt machen wollen. Frage dich, wie oft du als Frau Dinge im Arbeitsalltag übernommen hast, die du (eigentlich) nicht tun wolltest, wurdest dabei dabei ausgenutzt und hast dich auch so gefühlt? Wie oft hast du es einfach nur gut gemeint, wenn du für jemanden eine ungeliebte Arbeit übernommen hast, die dich im Nachgang eher aufgehalten als vorangebracht hat? Für mich gibt es jedoch keinen Widerspruch zwischen einer guten Verbindung zum Gegenüber und dem NEIN. Solange ein NEIN freundlich und bestimmt rüberkommt, wird die Beziehungsebene nicht gestört. Ich zeige dir in dieser Folge meine Erfolgstipps, wie du freundlich-charmant und gleichzeitig klar formuliert - vor allem gegenüber Männern - im Geschäftsalltag NEIN sagst. Ich spreche darüber, wie du damit umgehst, wenn ein Mann dein NEIN "auf den ersten Blick" nicht versteht oder versucht, dich mit "Süßholz" wie vermeintlichem Lob, vorgeschobener Unwissenheit, gespielter Hilflosigkeit oder seiner Mitleidsmasche zu beeinflussen. Das wichtigste Wort in meiner Karriere war NEIN. (Mae West) Ich spreche in dieser Folge darüber, wie du im Business freundlich-charmant und klar gegenüber einem Mann NEIN sagst, indem du den Fokus auf die Beziehungsebene und nicht auf die Sachebene legst,gefühlt zunächst nachgibst und dann NEIN sagst,im Einzelfall zusagst und gleichzeitig die Erledigung verschiebst,dir bewusst machst, was dich ein JA kosten wird,verhandelst und dem anderen einen Deal anbietest,dich von einem ständigen JA emanzipierst.Du wirst, was oder wie du es machst.Shownotes zu dieser Episode: Erfolgsnetzwerk Frauen in Führung Webinarreihe Frauen in Führung Wenn du die Folge gefallen hat, teile sie sehr gern mit den Menschen in deinem Umfeld. Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere ihn bei bei ITunes, via Android, bei Stitcher oder bei Youtube. Ich freue mich auch über eine Bewertung von dir auf meiner Webseite oder bei ITunes. Schön, dass es dich gibt. Willkommen in meiner Welt und dir viel Spaß beim Hören. Der Beitrag "29: Wie du als Frau im Business NEIN sagst und Grenzen setzt" erschien zuerst auf Anja Schäfer.
Shownotes #17 Mindful Leadership - was achtsame Führung mit Hormonen macht Mit Achtsamkeit in Führung sein - auch bekannt unter Mindful Leadership - wird immer bekannter und beliebter in Unternehmen und Organisationen in Deutschland, denn große Konzerne wie auch mittelständische Betriebe haben längst erkannt – mit den Führungsansätzen von gestern oder vorgestern können die Herausforderungen von morgen nicht gelöst werden. Mit der Führungskompetenz Achtsamkeit gibt es großartige neue Möglichkeiten im gemeinsamen Miteinander. Ich werde Dir die kommenden Monate immer wieder Einblicke zu Themen, Hintergründen und Blickpunkten zu Mindful Leadership geben – in der heutigen Ausgabe erfährst Du wieso Führung unsere Hormone in Bewegung bringt. Zitat Prof. Niko Kohls im Handelsblatt Interview 2016: „Es ist aus neurowissenschaftlicher Sicht naiv, zu glauben, dass man nach zwei Tagen Seminar mit Druckbetankung langfristig sein Verhalten ändert“. Buchempfehlungen zu Mindful Leadership Janice Maturano “Mindful Leadership – der Weg zur Führungskompetenz Achtsamkeit” Chade-Meng Tan „Search inside yourself“ – das etwas andere Glücks-Coaching 1. Extraportion Achtsamkeit in der Führung: Übe Dich in dieser Woche im präsenten Zuhören in Deinem Team – nicht nur hören was es auf der Sachebene an Informationen gibt, sondern auch was Du mit dem Deinem Herzen bei Deinen Gesprächen empfängst, was Dein Gegenüber bewegt – Zuhören mit Wohlwollen, Aufmerksamkeit und Herz– das ist eine wunderbare Trainingseinheit für Deine Empathie in der Führung – viel Freude dabei 2. Extraportion Achtsamkeit in der Führung Kultiviere in Deiner Führung Präsenzkompetenz mit Dir selbst, in dem Du während des Tages immer wieder kleine Achtsamkeitsmeditationen von 2- 4 Minuten Innehalten in Deinen Führungsalltag integrierst – nur wer sich selbst bewusst und achtsam führt, kann auf Dauer andere excellent führen Wenn Du mit Justus in Kontakt kommen möchtest oder Du Fragen oder Wünsche hast, dann maile an: justus.ludwig@mehrwert-achtsamkeit.de Gerne kannst Du Dich auch auf XING, LinkedIn oder facebook mit Justus vernetzen. Regelmäßig veröffentlicht Justus auch Impulse bei Youtube – wenn Du über alle News auf dem Laufenden bleiben möchtest, dann abonniere doch einfach den Newsletter von Mehrwert Achtsamkeit. Wenn Dich die Führungskompetenz Achtsamkeit neugierig macht, dann steige mit dem 6-wöchigen, umfassenden Coaching-Programm „mind-up-your-leadership“ ein – Infos dazu unter www.mind-up-your-leadership.de Justus Ludwig ist ... Mindful Leadership Coach MBSR-Lehrer und Achtsamkeitstrainer (TAA) Systemischer Coach & Berater Dozent für Achtsamkeit in Unternehmen / Corporate Mindfulness Training (CMT) Vortragsredner ... Mensch mit Herz & Verstand und Begeisterung Besuche www.mehrwert-achtsamkeit.de. IMPRESSUM Justus Ludwig / Mehrwert Achtsamkeit info@mehrwert-achtsamkeit.de / +49 211 957 86 141 Gebäude 37, Hansaallee 321 40549 Düsseldorf
Durchstarten mit Führung, Selbstführung und Selbstmanagement.
Nonverbale Signale begleiten deine KommunikationKommunikation spielt sich auf der Sachebene und der Beziehungsebene ab. Auf der Sachseite ist die Sprache entscheidend - auf der Beziehungsseite Emotionen. Emotionen werden durch nonverbale Signale vermittelt: Mimik, Gestik, Tonfall, Körperhaltung, Nähe und Distanz um nur einige zu nennen. Daher ist es wichtig, sich mit diesem Kommunikationsaspekt zu beschäftigen. Diese Folge beleuchtet: die Bedeutung der Körpersprachedie Funktionen der Körperspracheob die Körpersprache die Wahrheit sagt Die Shownotes finden sich unter: http://www.heisetraining.at/podcast/folge10 Folge direkt herunterladen
NEU! Gratis Gewaltfreie Kommunikation Online Seminar: http://bit.ly/GFK-Gratis-Seminar ---------------------------- Leader überschätzen meist die Wichtigkeit der Sachebene und unterschätzen den Einfluss der Beziehungsebene. Dabei hat die Beziehungsebene entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Zusammenarbeit und Leadership. Unsere Homepage: Homepage: http://kultur-wandeln.de/ - Gratis-Online-Seminare: http://kultur-wandeln.de/gratis-online-seminare/ - Online Ausbildung Business Transformation Leadership: http://kultur-wandeln
Kulturwandeln - Der kritische Podcast für Trainer, Coaches und Berater
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25x MillernTon! Jubiläum! Zeit, grade am Anfang mal etwas zurück zu blicken. Und natürlich auch Zeit, neue Gipfel zu erklimmen. Machen wir, indem wir den obersten Menschen im Verein eingeladen haben: Den Präsidenten des FC St.Pauli, Oke Göttlich. Christoph und Wolf waren leider verhindert, so haben Justus, Wilko, Sebastian und ich uns mit ihm unterhalten. Über dies, das, jenes, Under Armour, (N)Olympia und vieles mehr. Gerade zu den beiden Aufregerthemen der letzten Wochen soll diese Sendung natürlich nicht die JHV ersetzen, bei beiden Themen wird also eher grundsätzliches subjektiv diskutiert als das es "exklusive Enthüllungen" gibt, aber gerade nach dem Blödsinn den man zuletzt in dem ein oder anderen Medium zu beiden Themen lesen "durfte", bringt das die Diskussion ja vielleicht auch wieder etwas mehr zurück zur Sachebene. Links: http://www.stpauli-fanladen.de/2015/10/20/offener-brief-zum-umgang-der-polizei-mit-uns-beim-auswaertsspiel-des-fc-st-pauli-am-17-10-2015-bei-union-berlin/ http://www.fcstpauli.com/data/news/verein/home_page/olympia/olympia-statements
Immer wenn es schwierig wird in Verkaufsgesprächen und in der Akquise braucht man sie: die Verkaufstechniken. Natürlich sind sie fester Bestandteil in jedem guten Verkaufstraining.In dieser Episode stelle ich euch die Rapport-Technik für die Einwandbehandlung vor:Die Rapport-Technik ist eine vorbereitende Einwandbehandlung und zielt nicht auf die Argumentation auf der Sachebene ab, sondern dient ausschließlich dazu auf der Beziehungsebene zu wirken.Häufig wird besonders bei der Einwandbehandlung hier zuviel Potential verschenkt, da kaum auf der Beziehungsebene gearbeitet wird.Du erfährst das konkrete Sprachmuster zur Rapport-Technik.Mehr über mich findest Du hier: Verkaufstrainer und Vertriebstrainer Folge direkt herunterladen
Immer wenn es schwierig wird in Verkaufsgesprächen und in der Akquise braucht man sie: die Verkaufstechniken. Natürlich sind sie fester Bestandteil in jedem guten Verkaufstraining.In dieser Episode stelle ich euch die Rapport-Technik für die Einwandbehandlung vor:Die Rapport-Technik ist eine vorbereitende Einwandbehandlung und zielt nicht auf die Argumentation auf der Sachebene ab, sondern dient ausschließlich dazu auf der Beziehungsebene zu wirken.Häufig wird besonders bei der Einwandbehandlung hier zuviel Potential verschenkt, da kaum auf der Beziehungsebene gearbeitet wird.Du erfährst das konkrete Sprachmuster zur Rapport-Technik.Mehr über mich findest Du hier: Verkaufstrainer und Vertriebstrainer Download file directly
Kommunikation beinhaltet immer einen Sachaspekt sowie einen Beziehungsaspekt, und der Beziehungsaspekt dominiert in der Regel den Sachaspekt. Mit allem, was wir sagen, wird auch deutlich, welche Beziehung wir zum Empfänger haben. Auch wenn wir nur über Sachverhalte sprechen, zeigen wir durch die Art, wie wir sprechen, durch Tonfall, Mimik und Gestik immer auch unsere Einstellung zum anderen. Unsere Annahme, dass Kommunikation im wesentlichen Informationsvermittlung ist, wird damit außer Kraft gesetzt.
Sun, 08 Feb 2009 06:09:29 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/17-ap15-wie-kommuniziert-ihr-chef-mit-ihnen 5502370d4f40d1b6fdc2ac487082dfd9 Diese spannende Frage stellte die Akademie für Führungskräfte in Überlingen 405 Führungskräften. Die Ergebnisse sind nicht überraschend, gleichwohl bedenkenswert. Demnach können deutsche Manager zwar auf der Sachebene gut kommunizieren, wenn sich aber ein Gespräch auf die persönlichere Ebene bewegt, haben sie deutliche Mängel, fanden die Autoren der Studie heraus. Hier ein paar Ergebnisse: * Bei den Feedback-Fähigkeiten der Chefs waren kreuzten nur 55 Prozent der Befragten ein “gut” oder “sehr gut” an. (Immerhin, könnte man auch denken.) * Schlechte Nachrichten zu überbringen, fällt der Hälfte der Manager sehr schwer. * Emotionen zu akzeptieren war auch ein Punkt auf der Mängelliste. Ich denke, dass die drei Punkte den meisten Menschen Schwierigkeiten bereiten. Kommt es doch hier auf den persönlichen Kontakt an und wie wohl man sich damit fühlt. Und gerade bei schwierigen Gesprächsthemen ist es ja wichtig, einerseits die Gefühle des Anderen nicht wegzubügeln, sondern anzuhören und verstehen zu können. Auf der anderen Seite sich aber auch auf eine angemessene Weise getrennt zu erleben, so dass man sich nicht zu sehr einfühlt und einen hinterher ewig Schuldgefühle plagen, wenn man eine Entlassung aussprechen musste. Vor diesem Hintergrund überrascht es kaum zu lesen, wie der Studie zufolge Chefs am liebsten mit ihren Mitarbeitern kommunizieren. Drei Viertel der Befragten bekundeten, dass ihr Vorgesetzter “sehr oft” (33%) bzw. “oft” (42%) per Email verständigen. Sogar noch häufiger als per Telefon (14%, 28%). Dauer: 9 Minuten 17 full no Roland Kopp-Wichmann
Diese spannende Frage stellte die Akademie für Führungskräfte in Überlingen 405 Führungskräften. Die Ergebnisse sind nicht überraschend, gleichwohl bedenkenswert. Demnach können deutsche Manager zwar auf der Sachebene gut kommunizieren, wenn sich aber ein Gespräch auf die persönlichere Ebene bewegt, haben sie deutliche Mängel, fanden die Autoren der Studie heraus. Hier ein paar Ergebnisse: Dauer: 8 Minuten. Diesen Beitrag können Sie nachlesen oder weiterempfehlen auf meinem Persönlichkeits-Blog
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Diese spannende Frage stellte die Akademie für Führungskräfte in Überlingen 405 Führungskräften. Die Ergebnisse sind nicht überraschend, gleichwohl bedenkenswert. Demnach können deutsche Manager zwar auf der Sachebene gut kommunizieren, wenn sich aber ein Gespräch auf die persönlichere Ebene bewegt, haben sie deutliche Mängel, fanden die Autoren der Studie heraus. Hier ein paar Ergebnisse: Dauer: 8 Minuten. Diesen Beitrag können Sie nachlesen oder weiterempfehlen auf meinem Persönlichkeits-Blog Folge direkt herunterladen