POPULARITY
Nichts eignet sich besser für diese Pause der deutschen Geschichte und ihrer Politik nach der Wahl als Lounge-Musik, findet Matussek, bisschen chillen, und keiner versteht das besser als der Crooner Frank Sinatra mit seinen Songs. Wahlnachlese und Gift für den größenwahnsinnigen Merz in seinem Spiegel-Kabinett. Die ersten gebrochenen Wahlversprechen. Deutschland – ein Scherbenhaufen. Ausführliche Würdigung von Heinrich Heines „Deutschland – ein Wintermärchen“ und sein sehr aktueller Spott über die Wiederkehr des deutschen Biedermeiers im Sturm der Weltpolitik. Gay Taleses journalistisches Glanzstück „Sinatra hat Erkältung“. Haltung im Wirbelwind der Wendehälse. Was uns Bert Brecht über Moral zu sagen hat im Lehrstück „Der gute Mensch von Sezuan“ über den zur Lage passenden Schlusssatz hinaus, der da lautet: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehen betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen."
Heute geht es großspurig los. Simon eröffnet mit einem arabischen Sprichwort und der Atheist Manuel zitiert den Koran. Anhand eines Interviews, das der große Regisseur Francis Ford Coppola der Zeit gegeben hat, versuchen die beiden einen oft gehörten Hörer*innenwunsch zu erfüllen und ein wenig über ihre Sicht auf den Beruf und das Spielen zu sprechen. Man ist sich in der Frage, was eine Figur ist, nur bedingt einig, kommt aber zum gemeinsamen Ergebnis „lieber Teamplayer als toxische Eigenleistung“ und singt wieder einmal ein Ode aufs Matriarchat. Die unglaubliche Lebensleistung von Luis Enrique, das Korfballspiel, der Asphalt aus Cashewkernschalen und das Fazit, auch wenn es mehr als eine war, gibt es dennoch zu wenig Frauen in der Formel1, führen am Ende sogar zu einem Ratespiel und der Erkenntnis, dass zu später Podcaststunde Komplimente ins Leere fliegen. Ganz am Ende knallt der CEO noch den schönsten Schlusssatz seit langem in den Äther.
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Langfristige Geldanlagen erfordern mehr als nur den Wunsch nach Rendite. Welche das sind, bespreche ich hier. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Episode 40: "Der Podcast ist sehr unterhaltsam, aber es passiert halt schon auch oft nichts". lautet das Feedback. Well, well, well! Challenge accepted! In dieser Folge passiert ALLES! Hot hot Hitzewelle, die Emotionen werden hochgekocht, die Gehirne niedergegart, die Sicherungen brennen durch, z.B. bei Philipp Gut. Das SRF Meteo gibt Tipps gegen die Hitze und er so: „Was? Ihr wollt, dass meine Grossmutter NICHT stirbt? KLIMAPROPAGANDA!“ Jane stellt die einzig richtige Frage dazu, nämlich: Who the f*ck ist Philipp Gut? Auch MUMFORD & KAISER geizen nicht mit verstörenden Voten: „Wir haben noch Hasstomaten!“ „Es gibt mehr als nur Raclette!“ „Bell Hooks bedeutet mir NICHTS!“ „Babadum-pa-pa!“ und „Service Pervers!“. Letzteres war eine Blick-Schlagzeile zu Renatos SRF-Sendung "Tabu", die sonst aber mehrheitlich positive Resonanz erfahren hat - sagt Renato, heheh EIGENFEEDBACK STINKT! Aber nicht so sehr wie zu talentierte Leute, die plötzlich auch noch auswendig Rachmaninov auf dem Klavier können wie diese ekelhaft hochtalentierte mega super Fine Degen, gopfertelli. (Derweil weint sich der langjährige Begleittrompeter Renato mit dem Satz „die dritte Stimme ist auch wichtig“ in den Schlaf.) Auch Jane kann Dinge, z.B. wie ein Boomer die Tagesschau schauen, aber nur die von gestern (wtf), oder nach feinem Schmaus im „La Salle“ noch zum schmuddligen Imbiss fahren - für die sogenannten Pommes danach. Aber was wäre eine Folge über Feedback ohne Sex? Und was wäre Sex ohne Feedback? Sollte man sich nach dem Sex bedanken? Und wenn ja, wie? Was für eine Folge, was für eine Reise, was für ein Abenteuer! Ein weiter Weg bis zum Höhepunkt, bis zum Schlusssatz, der aus Versehen, aber völlig zu Recht lautet: „Mir sind lang cho.“
Alles ist besser, als nicht zu machen. Mit diesem sagenhaften Schlusssatz komplettiert Lars die #46. Ausgabe von WEIN & WELTFRIEDEN. Es war selten die kurzweilig. Lebenswichtige Themen wie Kaffee, Unmengen an Halbwissen über Fußball, Boybands und natürlich auch den Wein in den Zeiten und mit dem Klimawandel, über den man gar nicht genug reden und nachdenken kann, darf und unbedingt sollte.
Es war ein Traum mit diesem Mann zu sprechen. Radikal offen, kein Thema war tabu, keine Mauern vorhanden, da er rein gar nichts verstecken möchte. Kai Schumann, Schauspieler seit 24 Jahren. Ein sensitiver Mensch, der sich mit gesellschaftlichen Themen intensiv auseinandersetzt, sie durchlebt, verstehen möchte und sein eigenes Denken immer wieder überprüft. Bei der Entdeckungsreise zu sich selbst haben ihm die vergangenen Folgen dieses Podcasts das Verhältnis zur eigenen SENSITIVITÄT sichtbar gemacht. Schonungslos geht es in das Gespräch und bleibt bis zum Schlusssatz kurzweilig intensiv. Wie geht Kai mit seinem ausgeprägten Fühlen um? Sind sie regulierbar, wenn er von diesen Zuständen überflutet wird? Welche inneren Widersprüche hat er nach der Geburt seines Sohnes durchlebt? Muss man Emotionen eigentlich kontrollieren lernen oder geht es eher darum sie in Relevanzen zu sortieren? Welche Aufgabe haben insbesondere sensitive Menschen, wenn die imaginäre Disco im Kopf mal wieder voll ist, weil der Türsteher zu tolerant am Einlass war? Was hat es mit der Sehnsucht nach einem Ausschalter auf sich? Welche Situationen in der Schauspielerei helfen die aufgestaute Energie rauszulassen? Hat sich das Leistungsprinzip bei Drehs durchgesetzt und findet eine Art Schizophrenie statt? Welche Form von Diskriminierung kennt Kai schon von klein auf und beschäftigt ihn heute noch im Alltag? Was für einen Kulturkampf nimmt er wahr? Wann er den Mut gefunden genauer auf sich zu gucken und Therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen? Warum MUSS man eigentlich immer etwas „schaffen“ und was bedeutet Erfolg überhaupt? Danke Kai!!! Mehr Infos zu Janet, den Supportern und Gästen hier: https://www.janetbraun.de/ https://www.instagram.com/janet_braun_/ https://www.linkedin.com/in/janet-braun-8395a2157/ https://www.hafengoldfilm.de/ https://www.instagram.com/kai_schumann_official/ https://de.wikipedia.org/wiki/Kai_Schumann
Die Crossover Suite No. 1 besteht aus fünf stilistisch sehr unterschiedlichen Sätzen. 1. INTRODUCTION: Eine flotte Einleitung führt uns in einen Bassgroove des Baritonsaxophons. Fingerschnippen und andere bewegte Stilmittel stehen starren Elementen, die aus der Marschmusik bekannt sind, gegenüber. 2. VIENNESE WALTZ: Ein Wiener Walzer in Moll, der die so charakteristische, unverzichtbare Walzerbegleitung nach „Wiener Art“ aufweist. 3. ROUNDABOUT: Roundabout der „Kreisel“ ist ein Rondo mit immer wiederkehrenden Motiven und einem Ruhepunkt im Adagio-Teil. 4. STOMPS AND CLAPS: Wie der Name schon vermuten lässt, wird hier mit Händen und Füßen gearbeitet. Body Percussion wechselt sich mit technisch anspruchsvollen Passagen ab. 5. FINALE: Ein schneller Schlusssatz mit einem Mittelteil in dolce mündet in einen furiosen Schlussteil, der mit Taktwechseln und so einigen dynamischen Überraschungen aufwartet. Jeder Satz könnte auch für sich alleine stehen, doch im Zusammenhang gespielt zeigt diese Suite die Vielfalt und Möglichkeiten einer Saxophonquartettbesetzung auf.
"Befreie Dich!" ist der Schlusssatz dieser Episode. Wieder weisen uns aktuelle Erfahrungen den Einstieg in das, was es zu vermitteln gilt … Bei Andres sind es die Erfahrungen seiner mittlerweile 21-tägigen Fastenzeit. Bei Michael ist es der intensive Reinigungsprozess, welcher seine Familie eine Woche lang bewegte, während sie mit dem Camper in Italien und Frankreich unterwegs sind. Anhand dessen wird deutlich, wie elementar Reinigung für die menschliche Entfaltung ist. Dass wir uns so von Dingen befreien. Dinge weglassen. Dinge lösen. Was uns erleichtert und uns gleichzeitig innerlich öffnet. In der Öffnung unseres wahren Wesens kann sich das entfalten, was wir wirklich sind. Es sind Reinigungsprozesse, die dich in den Moment von göttlicher Geburt führen. Nun wird die neue Version deiner Selbst geboren. Es gibt viele Wege, die diese Geburt einleiten, um dir neue Lebendigkeit zu schenken. Der Weg kann eine Fastenzeit oder ein Roadtrip sein, auf dem die ganze Familie mit Durchfall und Kotzerei konfrontiert ist. Andres erlebt, wie ihm das körperliche Fasten große Klarheit im Geist, in der Seele und im Körper schenkt. Diese Klarheit verstärkt sein Empfinden für das, was wir als "Normalität" bezeichnen. Beispielsweise, wie absurd vieles ist, was Menschen noch mit großer Ernsthaftigkeit und Verbissenheit betreiben. Mit der Entfaltung des eigenen Wesens entfernen wir uns von dieser "Normalität". Es ist ein Prozess des NichtMehrMitMachens und des NichtMehrDazuGehörens. Es ist der Schritt an den Rand der Gesellschaft, wo es erst mal einsam und unsicher scheint. Doch genau an diesen Punkten entstehen die Brücken ins Neue. Es sind die Schwellen, über die jeder gehen darf, um sich von den Fesseln zu lösen, die wir uns selbst geschaffen haben. Ein Beispiel individueller Selbstfesselung ist die Zurückhaltung, die in unserer Gesellschaft omnipräsent ist. Wir halten uns in dem zurück, was wir wirklich sind und was wir wirklich wollen. Es ist so normal und kollektiv so konditioniert. Zugleich reduziert diese Zurückhaltung die natürliche Fülle unseres ursprünglichen Wesens. Wenn ich Fülle leben und die leidvollen Erfahrungen des Mangels beenden will, darf ich endlich maximal hemmungslos leben. Das Ergebnis ist der freie Fluss der Fülle, der eigenen Macht sowie der schöpferischen Kraft. Damit derartige Prozesse entstehen, braucht es Raum. Einen Raum, den du dir selbst gibst. Dir werden viele Gründe und Ausreden begegnen, warum dieser Raum gerade unmöglich ist. Angesichts dieser Vermeidungsstrategien erkennst du, wie süchtig Menschen nach Leid und Schmerz sind. Auch wenn wir das Gegenteil behaupten, ist es in unserer Kultur so normal, sich permanent in Leid und Schmerz zu suhlen, dass wir immer wieder einen kräftigen Schuss davon brauchen. Die destruktiven Infusionen erzeugen die unfassbare Zerstörungsdynamik, mit der wir Mutter Erde vernichten. Es ist Zeit, dass wir uns davon lösen. Dass wir die unbewussten Vergiftungen und Verkrustungen in uns lösen. Es ist Zeit für Befreiung. Deshalb: BEFREIE DICH. Wenn du tiefer ins menschliche Spiel eintauchst, erkennst du, wie du das Spiel selbst kreierst. Du bist der Schöpfer all dessen, was geschieht. Entwickle Bewusstsein, um deine Schöpfung dahin zu führen, wo du wirklich sein willst. BEFREIE DICH!
Die Ironman-70.3-WM 2021 ist Geschichte: Wir waren natürlich in St. George dabei. Peter Jacob berichtet im Gespräch mit Nils Flieshardt und Frank Wechsel von seinen Erlebnissen in Utah - von den überragenden Siegen von Lucy Charles-Barclay und Gustav Iden, den aufstrebenden deutschen Athleten, einem gebrochenen Sattel und einer gebrochenen Titelverteidigerin und einem Schlusssatz bei der Pressekonferenz, der die Szene bewegt.
Ist er nun ein Spätestromantiker oder doch eine eigene Stimme in der vielschichtigen Moderne des 20. Jahrhunderts? Jean Sibelius, der finnische Nationalkomponist, ruft mit seiner Musik Wiedersprüche hervor. Lange Zeit in Europa nicht ganz für voll genommen, war der Komponist in England und den USA schnell populär. Und natürlich in Finnland. Die fünfte der insgesamt sieben Sinfonien von Sibelius ist während und nach dem 1. Weltkrieg entstanden und hat dennoch einen überwiegend hellen Charakter. Sibelius komponiert eine Musik, die nach seinen eigenen Worten wie ein Fluss funktioniert: Sie nährt sich aus unterschiedlichen Bächen und Strömen und mäandriert ihrem Ziel entgegen, dem grossen Meer. Da passt auch, dass ein besonders eingängiges Thema im Schlusssatz von einem Naturerlebnis inspiriert ist: Vom Flug einer Gruppe von Schwänen in der Nähe von Sibelius Villa Ainola, die er sich in der Naturidylle hat errichten lassen. Zusammen mit Norbert Graf diskutieren die Musikwissenschaftlerin Doris Lanz und der Dirigent Matthias Kuhn. Erstausstrahlung: 08.02.21
Herzlich Willkommen zur 44 Episode des Podcasts „glück aufs Ohr“. Das ist der Marketing Podcast für Shepreneure & für Dich. Nimm dir am besten jetzt schon Zettel und ein Stift und dann gehts auch schon los, in deine berufliche Zukunft. Mein Name ist Wibke Glück und ich bin die Macherin dieses Podcasts und eine langjährig erfahrene Grafikdesignerin. Meine Vision ist es: „Ich möchte Frauen insbesondere Mütter dazu motivieren Ihre berufliche Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, eine persönliche Marke aufzubauen, diese erfolgreich & nachhaltig im Markt zu positionieren um damit Geld für sich & für die eigene Familie zu verdienen.“ Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie es sich anfühlt, wenn deine Träume, niemanden interessieren oder einfach nicht gesehen werden. Du entfernst dich immer weiter weg von deinem eigenen Selbst. Du bist am Ende des Tages nur für andere unterwegs gewesen und nicht wirklich für Dich. Damit Du Dich wieder findest, habe ich diesen Podcast gestartet. Er richtet sich an alle Frauen und Mütter die dabei sind ein Unternehmen zu gründen oder bereits gegründet haben, um damit ihren Leben den richtigen Ausdruck zu verleihen. Dazu lade ich Dich hier im Podcast ein. Der Podcast ist interessant für dich, wenn du dich mit den Themen: Entrepreneuership also mit Gründung, Mombusiness, Onlinebusiness, oder gerade wegen einer neuer Positionierung beschäftigst. Ab heute werde ich alle meine Themen im Podcast als kleines Gamification bezeichnen. Als Spiel. Den ein Branding ist nicht anderes alseinzelne Bausteine in einem Set. Hier kommt nun das Thema dieser Episode: Ich teile mit dir 5 effektive Steps um ein Logo zu kreieren. Ganz oft höre ich folgende Aussagen: ich möchte mich als Hmmm… selbständig machen. Aber was mache ich denn nun? Mit meinem Namen bin ich mir noch nicht sicher. UND ich brauche dringend eine Website. Oder doch zuerst das Logo? Was kostet das? Und was brauche ich zuerst? So. Dann frage ich als erstes: Für wen ist den dein Angebot? Meistens bekomme ich dann exakt eine Range von Berufseinsteigern, also Menschen Anfang 20 - Berufsaussteigern quasi 65-jährige. Alle sind angesprochen. Und wer alle anspricht, spricht einfach niemanden an. Dann ist erstmal Pause. Oh! Höre ich dann. Nächste Frage: Für was möchtest Du bekannt sein? Dann kommt eine Dienstleistung/Angebot/Produkt Ansage! Die meisten meiner KundInnen sind Coaches oder Onlineunternehmerinnen. Ich habe allein in den letzten 4 Monaten für 5 Coaches ein Logo entwickelt. Alle wollen den Menschen im Mittelpunkt wissen. Alle wissen, dass wir in einer fürsorglichen Gesellschaft leben, aber wie das eigene Coaching Programm als besonders anderes darstellen? Das ist schwer. Es gibt alles schon und das wenigste wird neu definiert. Also nochmal die Frage: Wofür möchtest du bekannt sein und für wen. Wir sprechen nun also zuerst über die „Positionierung“ Geheimtipp: Stelle dir dein Traumkundin vor und erstelle eine Figur. Laß deine Figur an deinem Angebot teilhaben und definiere zum Abschluss ein Schlusssatz, warum dein Kunde dein Produkt/Angebot kauft und wie es ihm mit deinem Thema nun geht. Höre den kompletten Podcast hier an, oder besuche meine Website: www.wibkeglueck.de/blog Wenn Du magst schreibe mir ein Kommentar, wie dir der Podcast gefallen hat. Damit würdest Du mich richtig glücklich machen. Danke an dieser Stelle bereits dafür. Herz auf, Kopf an, Glück rein Wibke
Ist er nun ein Spätestromantiker oder doch eine eigene Stimme in der vielschichtigen Moderne des 20. Jahrhunderts? Jean Sibelius, der finnische Nationalkomponist, ruft mit seiner Musik Wiedersprüche hervor. Lange Zeit in Europa nicht ganz für voll genommen, war der Komponist in England und den USA schnell populär. Und natürlich in Finnland. Die Fünfte der insgesamt sieben Sinfonien von Sibelius ist während und nach dem 1. Weltkrieg entstanden und hat dennoch einen überwiegend hellen Charakter. Sibelius komponiert eine Musik, die nach seinen eigenen Worten wie ein Fluss funktioniert: Sie nährt sich aus unterschiedlichen Bächen und Strömen und mäandriert ihrem Ziel entgegen, dem grossen Meer. Da passt auch, dass ein besonders eingängiges Thema im Schlusssatz von einem Naturerlebnis inspiriert ist: Vom Flug einer Gruppe von Schwänen in der Nähe von Sibelius Villa Ainola, die er sich in der Naturidylle hat errichten lassen. Zusammen mit Norbert Graf diskutieren die Musikwissenschaftlerin Doris Lanz und der Dirigent Matthias Kuhn.
Alexandra leidet seit Jahren unter Depressionen und einer Essstörung. Sie erzählt von ihrer Sehbehinderung, von ihrem verloren gegangenen Strahlen, von Fressattacken, Ängsten und im Schlusssatz von Hoffnung.
SHIFT - Podcast für Transformation in Zeiten des Wandels (mit Anne Grabs und ihren Gästen)
Iris Braun hat schon so ziemlich jede Unternehmens- und Organisationsform ausprobiert bis sie schließlich das Social Entrepreneurship als den besten Weg für sich erkannte, schnelle und effektive Entwicklungshilfe zu leisten und soziale Ungerechtigkeit zu bekämpfen. Deshalb hat sie gemeinsam mit Sebastian Stricker, Ben Unterkofler und Tobias Reiner share gegründet. Iris hat schon immer interessiert, ob man mit dem Drive und der Innovationskraft von Unternehmen,auch aktiv etwas Gutes für die Gesellschaft tun kann. Für die Mission "Teilen für eine bessere Welt" setzt share auf das 1+1-Prinzip. Das bedeutet, mit jeder von share gekauften Wasserflasche spendest du einen Tag Trinkwasser an Menschen in Not. Das gleiche Prinzip gilt für alle anderen share Produkte wie Seifen, Müsliriegel und Schokolade und mittlerweile auch Mehl, Reis und Pasta. Nach ihrem Studium hat Iris zunächst in der Unternehmensberatung gearbeitet und vor allem internationale Konsumgüter betreut, was ihr heute als Produktentwicklerin bei share zugute kommt. Später war sie Beraterin bei der UN, danach bei der Weltbank, und hat anschließend wieder im Angestelltenverhältnis bei einem mittelständigen Forschungsunternehmen in Indien gearbeitet. Sie hat ein Praktikantin beim Wirtschaftsministerium gemacht und kleine Forschungsstartups in Ruanda beraten. Sie hat immer geschaut, welche Organisationsform ihr am besten zusagt, das heißt wo sie den meisten Nutzen für die Gesellschaft schaffen kann. Ihren hohen Anspruch, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, hat sie schließlich durch die Gründung von share verwirklichen können. Im Interview sprachen wir darüber, wie es um die Entwicklungshilfe steht und Iris hat gleich einmal eine total positive Nachricht zu Beginn: Mehrere hundert Millionen Menschen sind in den letzten Jahrzehnten aus der absoluten Armut (1 bis 2 U$D pro Tag) herausgekommen. Dennoch gibt es immer noch 800 Millionen Menschen, die am akuten oder chronischen Hunger leiden. Genau da setzt share an und baut auf gut erforschten und bewährten Konzepten auf, wie zum Beispiel Brunnenbau und schnürt aus den gewonnenen Spenden Maßnahmenpakete, die für den Erfolg solcher Projekte wichtig sind (z.B. auch der Straßenbau vor Ort etc.). Iris ist keine "Kapitalismusgegnerin" wie sie selbst sagt, aber sie war schon immer sehr fasziniert von Menschen, die sich für ihre Arbeit im öffentlichen Bereich und in der Forschung aufopfern. Durch ihren Werdegang kennt sie beide Seiten und ich wollte von ihr wissen, wie sie mit den Meinungen aus beiden Lagern - Wirtschaft und NGO - umgeht. Außerdem wollte ich von ihr wissen, wie sie mit der Kritik gegenüber share in Bezug auf Plastik umgegangen ist und was sie daraus gelernt hat. Dass Iris für ihre Sache brennt, zeigt auch der Schlusssatz der Folge.
In der letzten Folge hat Katrin schonmal angefangen von ihrer Geschichte zu erzählen und warum sie der Meinung ist, sich in Therapie zu begeben und keinen Alkohol mehr zu trinken. In der jetzigen Folge erzählt sie etwas über ihre Therapie, welchen Quatsch sie im Rausch so gemacht hat, welche Weisheiten ihr geholfen haben. Es ist natürlich so, das Katrin nicht der Sterotyp ist, den ich mir als Alkoholiker vorgestellt hatte, mit einer Pulle Korn am Tag um auf einem vernünftigen Level zu bleiben, sondern mit einem Alkoholkonsum, mit dem ich mich selbst identifizieren kann. Nicht aber damit, das ich für mich entscheiden müsste, ich hätte ein Problem. Aber klar habe ich mich nach und auch schon vor dem Gespräch mit meinem Konsum beschäftigt und mich reflektiert und hinterfragt und auch experimentiert. Wie siehst du denn dein Trinkverhalten? Glaubst du es ist problematisch? Betäubst du etwas? Oder trinkst du einfach um mal ein bisschen rumzublödeln und lustiger und lockerer zu sein? Würd mich mal interessieren. Ich weiß, mein Schlusssatz hängt euch bestimmt schon zu den Ohren hinaus :-) Aber ich freu mich wirklich von euch zu hören. Her mit eurem Feedback, Kritik aber am Liebsten natürlich Lob haha. Bis nächste Woche, eure Farina. Von Auf die Fresse, in die Ohren.
PA73: Lass Dich von Deinen Wunsch-Bewerber/innen finden https://chc-team.com/pa73 Das Thema Stellenanzeigen von ambulanten Pflegediensten stieß in meinem Workshop zum Thema Bewerbungs-Prozess auf großes Interesse. Deshalb gibt es heute 9 Tipps für innovative Stellenanzeigen für Dich. Wenn Du auch Personal suchst, dann ist bestimmt der eine oder andere Impuls dabei, wie Du Deine Stellenanzeige zum Interesse-Wecker für Deine Wunsch-Bewerber/innen umgestalten kannst. Darum geht es: Erarbeite Dir Wunsch-Profile und passe Deine Stellenanzeigen auf die Zielgruppe an. Lass Deine Mitarbeiter/innen auf der Webseite „sprechen“. Mitarbeiter werben Mitarbeiter mit Begeisterung und nicht wegen Kohle! Suche Fotos, die zur Zielgruppe passen. Formuliere im Einleitungssatz das Besondere Deines Pflegedienstes. Sprich die Leser/innen im Text persönlich an. Besser Wünsche als Erwartungen im Anforderungskatalog. Schlusssatz mit Handlungsaufforderung. Hemmschwelle, Kontakt aufzunehmen so niedrig wie möglich. Viel Freude dabei und bis zur nächsten Folge "Mach Dir Deine Praxis leichter!" Das wünsche ich Dir, Deine Claudia _______________ Den Text im Vincentz-Blog lesen Mehr Infos auf meiner Webseite: https://chc-team.com/pa73 Möchtest Du regelmäßig meine IMPULSE-Mails bekommen, dann kannst Du sie schnell hier bestellen: http://chc-team_impulse-ebook.gr8.com/ Wenn ich Dich informieren soll, wenn die Online-Kurse zum Thema „Wirkungsvolle Gesprächsführung in der Pflegeberatung“ fertig sind, dann trag Dich in die Info-Liste ein. https://kontakt_3617.gr8.com Das erste Modul: BeratungsPROZESS: Glückliche Pflegekunden – Wirtschaftlicher Erfolg“ (Beta-Phase) kannst Du hier kaufen: https://elopage.com/s/chc-team Bonus für Dich! Für die nächsten 5 Käufer/innen ab dem 25.11.2018 gibt es den freien Zugang zu den Vorträgen „Kongress Tag der Pflegeberatung“. Hier findest Du die Themen: https://tag-der-pflegeberatung.de/kongress/ Tages-Workshop: Typgerechte Kommunikation am 24. Januar 2019 in Mainz. Mehr Infos mit einem KLICK.
Bushido verklagt die Polizei, Roger Federer legt eine Pause ein, und in Lüdinghausen ist der Wolf los - in der ersten Ausgabe von Lö La Land überschlagen sich die Ereignisse. Und trotzdem bleibt noch Zeit, die AfD und ihren Parteitag zu verhackstücken. Nur eins das fehlt noch: ein Schlusssatz. Aber das kriegen wir hin bis zum nächsten Mal. Für Vorschläge sind wir natürlich offen. Schreibt in die Kommis! Küsschen-Smiley.
Bis zu seiner Tunisreise von 1914 hat sich Klee fast ausschließlich als Grafiker und Zeichner betätigt. Dabei stellte sich ihm schon früh auch die Frage nach der Illustration, sei es in Form einzelner, satirischer Zeichnungen für den "Simplicissimus", sei es in der klassischen Form des Zyklus als Begleitung eines literarischen Werkes. 1909 kam ihm erstmals der Gedanke an die Illustration von Voltaires bekanntestem Roman "Candide ou l’optimisme" (1759), der ihn vor allem wegen seines "kostbar-sparsam-treffenden" Ausdrucks faszinierte. Doch erst 1911 begann er tatsächlich mit der Arbeit an den von ihm mit leichter Selbstironie "Candideln" genannten Illustrationen. Sie sollten ihn weitere zwei Jahre beschäftigen – mühevolle Jahre, wie er später schreiben wird. Jahre aber auch, die für seine künstlerische Entwicklung von höchster Bedeutung waren. Noch 1928 schrieb er an den Dichter Paul Eluard: "Diese beiden Jahre bereue ich durchaus nicht, weil sie eine Vereinigung schließlich brachten." Seit dem Verlassen der Münchner Akademie im Sommer 1901 hatte Klee in seiner Kunst zwischen Naturnachahmung und Imagination, "Bildnerischem" und "Dichterischem", zwischen fester Kontur und deren weitgehender Auflösung geschwankt. Hier nun kam seine ruhelose Suche zu einem vorläufigen Ende: die genannten Kräfte kamen ins Gleichgewicht und standen ihm fortan immer selbstverständlicher zur Verfügung. Damit aber hatte er sich, nur zwei Jahre vor seiner Initiation als "Maler" auf der Tunisreise, für den Bereich der Grafik den sprichwörtlich gewordenen Schlusssatz des von ihm illustrierten Romans zu eigen gemacht: "Il faut cultiver notre jardin."
Bis zu seiner Tunisreise von 1914 hat sich Klee fast ausschließlich als Grafiker und Zeichner betätigt. Dabei stellte sich ihm schon früh auch die Frage nach der Illustration, sei es in Form einzelner, satirischer Zeichnungen für den "Simplicissimus", sei es in der klassischen Form des Zyklus als Begleitung eines literarischen Werkes. 1909 kam ihm erstmals der Gedanke an die Illustration von Voltaires bekanntestem Roman "Candide ou l’optimisme" (1759), der ihn vor allem wegen seines "kostbar-sparsam-treffenden" Ausdrucks faszinierte. Doch erst 1911 begann er tatsächlich mit der Arbeit an den von ihm mit leichter Selbstironie "Candideln" genannten Illustrationen. Sie sollten ihn weitere zwei Jahre beschäftigen – mühevolle Jahre, wie er später schreiben wird. Jahre aber auch, die für seine künstlerische Entwicklung von höchster Bedeutung waren. Noch 1928 schrieb er an den Dichter Paul Eluard: "Diese beiden Jahre bereue ich durchaus nicht, weil sie eine Vereinigung schließlich brachten." Seit dem Verlassen der Münchner Akademie im Sommer 1901 hatte Klee in seiner Kunst zwischen Naturnachahmung und Imagination, "Bildnerischem" und "Dichterischem", zwischen fester Kontur und deren weitgehender Auflösung geschwankt. Hier nun kam seine ruhelose Suche zu einem vorläufigen Ende: die genannten Kräfte kamen ins Gleichgewicht und standen ihm fortan immer selbstverständlicher zur Verfügung. Damit aber hatte er sich, nur zwei Jahre vor seiner Initiation als "Maler" auf der Tunisreise, für den Bereich der Grafik den sprichwörtlich gewordenen Schlusssatz des von ihm illustrierten Romans zu eigen gemacht: "Il faut cultiver notre jardin."