Silvio Nitzsche, seines Zeichens Weinempfehler und Urgestein der hiesigen Weinwelt, mag es mit Lars Fischer, Reporter, Journalist, und Produzent zu quatschen. Weil der nicht nur viel zu sagen hat, sondern dieses auch humorvoll und unterhaltsam tut und niemals nehmen lässt. Also eigentlich jeder der Beiden. Zwei Lebenswahrheiten prallen mit voller und ungebremster Wucht aufeinander. Die Weinwelt und die fiktive Realität. W.u.W. ist kein Weinpodcast. Es ist mehr - vielmehr. Lebensgrundlage, Meinungsgeber, Motivator, der Grund morgens aufzustehen, das Argument, seinen Partner nicht zu verlassen und natürlich der Antrieb, nicht -oder besonders- viele Dummheiten zu tun. Vor allem jedoch hilft dieses Ohrengeschenk, die schönsten Nebensächlichkeiten dieser Welt in einem anderen Licht und mit viel Natürlichkeit und Wertschätzung zu betrachten: den Wein und damit den ganz intimen Weltfrieden.
Auf zum zweiten Teil der Côte du Rhône. Das Weinbaugebiet der südlichen Rhône erstreckt sich entlang des Rhône-Tals in Südfrankreich und ist bekannt für seine vielfältigen Weine und malerischen Landschaften. Geographisch gesehen erstreckt sich das Gebiet von Vienne im Norden bis zur Mündung des Flusses in die Camargue im Süden. Das Klima in diesem Gebiet ist mediterran geprägt, mit heißen trockenen Sommern und milden Wintern, was ideale Bedingungen für den Weinbau schafft.Die Weinproduktion in der südlichen Rhône konzentriert sich auf rote und roséfarbene Weine, wobei die Hauptrebsorte Grenache ist. Weitere wichtige Rebsorten sind Syrah, Mourvèdre und Cinsault. Die Weine werden oft in Cuvées gemischt, um komplexe Aromen und Geschmacksprofile zu erzeugen. Bekannte Appellationen in diesem Gebiet sind Châteauneuf-du-Pape, Gigondas und Vacqueyras. Die Landschaft der südlichen Rhône ist geprägt von sanften Hügeln, Weinbergen und malerischen Dörfern, die einen charmanten und idyllischen Anblick bieten. Wir schließen die 90. Folge, mit einem gewissen Gefühl von Wehmut und gleichzeitig großer Dankbarkeit wende ich mich heute an euch, um euch für eure unglaubliche Treue und Unterstützung in den letzten drei Jahren zu danken. Es war eine unvergessliche Reise, die wir gemeinsam auf unserem Podcast-Projekt erlebt haben. Eure kontinuierliche Unterstützung, eure Kommentare, euer Feedback und vor allem eure Zeit, die ihr uns gewidmet habt, haben diesen Podcast zu dem gemacht, was er heute ist. Jede Woche haben wir uns bemüht, euch interessante, inspirierende und unterhaltsame Inhalte zu bieten, und es war eine Ehre zu sehen, wie ihr diese Inhalte aufgenommen und mit uns geteilt habt. Es ist schwer in Worte zu fassen, wie sehr eure Treue und euer Engagement uns motiviert haben, weiterzumachen und unser Bestes zu geben. Ihr seid das Herz und die Seele dieses Projekts, und ohne euch wäre es nicht das, was es ist. Obwohl dieses Kapitel nun pausiert, bleibt die Erinnerung an die gemeinsamen Momente und Gespräche bestehen. Wir hoffen, dass unsere Wege sich in Zukunft wieder kreuzen und dass ihr weiterhin Teil unserer Community bleibt. Vielleicht darf ich den einen oder anderen auch mit unserem weiterführenden Podcastprojekt „SOMMELIER“ begeistern. Vielen Dank, dass ihr uns auf dieser Reise begleitet habt. Eure Unterstützung bedeutet uns mehr, als wir in Worte fassen können. Eure Lars & Silvio
Bei Wein und Weltfrieden, werden zwei bedeutende Themen der Gastronomie- und Weinwelt beleuchtet: Die Veröffentlichung des neuen Restaurant Michelin Guides und die Erkundung des nördlichen Teils der Côte du Rhone. Die jüngste Veröffentlichung des Michelin Guides hat erneut die Aufmerksamkeit der kulinarischen Welt auf sich gezogen. Dabei wurden Restaurants in verschiedenen Teilen der Welt mit begehrten Michelin-Sternen ausgezeichnet oder aberkann den Status verloren haben. Diese alljährliche Bekanntgabe wird von Branchenexperten und Feinschmeckern gleichermaßen mit Spannung erwartet und dient als Richtungsweiser für kulinarische Trends und Entwicklungen. Parallel dazu führt der Podcast seine Zuhörer auf eine Reise durch den nördlichen Teil der Côte du Rhone, eine Weinregion mit einer reichen Geschichte und einer Vielfalt an Terroirs. Hier werden charaktervolle Weine produziert, die das Ergebnis von Jahrhunderten traditioneller Weinbaukunst sind. Sommeliers und Weinliebhaber werden eingeladen, die Besonderheiten dieser Region zu entdecken, angefangen von den steilen Hängen der Weinberge bis hin zu den einzigartigen Bodenformationen, die den Wein einzigartig machen. Während der Podcast die neuesten Entwicklungen im Michelin Guide analysiert, bietet er auch einen faszinierenden Einblick in die Weinherstellung und den Charme des nördlichen Côte du Rhone. Experten diskutieren über die Auswirkungen der Michelin-Sterne auf die Gastronomieszene und die Bedeutung von Auszeichnungen für die kulturelle Identität einer Region. Gleichzeitig werden die Herausforderungen und Chancen des Weinbaus im nördlichen Côte du Rhone beleuchtet, von der Bewirtschaftung der Weinberge bis hin zur Vermarktung der Weine auf internationaler Ebene. Der Podcast bietet eine ausgewogene Mischung aus Informationen und Einsichten, die sowohl für Feinschmecker als auch für Weinliebhaber von Interesse sind. Mit einer nüchternen, aber eloquenten Sprache werden die Zuhörer durch die Welt des kulinarischen Genusses und der Weintradition geführt, während sie die aktuellen Ereignisse und Entwicklungen in der Gastronomie und im Weinbau verfolgen.
In der Welt des Weins offenbart sich eine verblüffende Verbindung zwischen dem pH-Wert und Histamin, die sowohl für den Geschmack als auch für das Wohlbefinden der Weinliebhaber entscheidend sein kann. Der pH-Wert, ein Indikator für die Säure oder Alkalität des Weins, spielt eine maßgebliche Rolle bei der Modulation der Histaminaktivität in diesem edlen Getränk. Histamin, ein biogenes Amin, das natürlicherweise in Wein vorkommt, kann bei empfindlichen Personen unerwünschte Reaktionen hervorrufen, von Kopfschmerzen bis hin zu allergischen Symptomen. Die Freisetzung von Histamin aus Wein wird jedoch nicht nur von seiner eigenen Konzentration, sondern auch von seinem pH-Wert beeinflusst. Ein niedriger pH-Wert, der auf eine höhere Säure im Wein hinweist, kann die Freisetzung von Histamin begünstigen und damit das Risiko von unerwünschten Reaktionen erhöhen. Deshalb ist der pH-Wert nicht nur für den Geschmack des Weins von Bedeutung, sondern auch für die Verträglichkeit. Winzer und Önologen berücksichtigen daher sorgfältig den pH-Wert während des gesamten Herstellungsprozesses, um ein ausgewogenes Verhältnis von Säure und Alkohol zu erreichen und gleichzeitig das Risiko von Histaminreaktionen zu minimieren. Darüber hinaus kann auch die Lagerung und Reifung des Weins den pH-Wert und damit die Histaminaktivität beeinflussen. Ein stabiler pH-Wert gewährleistet nicht nur die Qualität des Weins, sondern kann auch dazu beitragen, unerwünschte Nebenwirkungen beim Genuss zu reduzieren. Insgesamt verdeutlicht die Verbindung zwischen pH-Wert, Histamin und Wein die komplexe Chemie dieses Getränks und die vielfältigen Faktoren, die seinen Geschmack und seine Verträglichkeit beeinflussen. Für Weinliebhaber ist es daher nicht nur wichtig, den Geschmack zu schätzen, sondern auch die Chemie hinter dem Genuss zu verstehen, um ein rundum befriedigendes Erlebnis zu gewährleisten.
Lars ist schon im Feierabendmodus und dennoch hat Silvio es sich nicht nehmen lassen, ihn darauf zu drängen, unbedingt unseren Rhythmus ein und beizubehalten. Silvio leicht angeschlagen von drei ProWein-Messetagen hatte nur bedingt die verbale Kraft, Lars in leichter Weinlaune noch die Grundlagen und Wertigkeiten vom streng gelebten Weinservice und die Vorteile vom Belüften von Wein zu vermitteln. Heraus kam ein durchaus interessanter Wortwechsel, nicht wenige durchaus interessante Anekdoten und Wissenswertes um das Dekantieren und Co. Keine Glanzfolge, aber eine die ohne Frage mehr als hörenswert ist. Eine Folge, die ungeschnitten zeigt, wie viel Spaß Podcast machen kann.
Das Fachmagazin Vinum hat eine Liste mit 25 Weinhändlern veröffentlicht, die man unbedingt zumindest kennen, aber auch einmal ausprobiert haben sollte. Die komplette Liste findet sich unter: https://www.vinum.eu/de/magazin/reportagen/2024/25-weinhaendler-die-man-kennen-sollte/ Weinhändler*innen sind unfassbar wichtig für die Weinbranche. Zumeist ein Meister Ihres Fachs, präsentieren uns in ihrem Laden, sei es online oder offline, eine selektive Auswahl an Weinen. Sie setzen ausschließlich auf Qualität und Sachverstand. Seine Regale sind keine kunstvollen Inszenierungen, sondern schlichte Anzeige der sorgfältig ausgewählten Tropfen, die dennoch oft imposant kuratiert wurden.. Sie leben von der Beratung. Mit einem nüchternen Blick für das Wesentliche navigiert er durch die Welt der Aromen und bietet uns eine Auswahl, die nicht von pompösen Etiketten, sondern von authentischem Genuss geprägt ist. Bei ihren Empfehlungen geht es nicht um poetischen Verzierungen, sondern um klare Aussagen basierend auf Erfahrung und Kenntnis. In Ihrem Laden wird nicht um den heißen Brei geredet. Hier wird Wein nicht als Luxusobjekt stilisiert, sondern als alltäglicher Genuss betrachtet. Der Weinhändler vermittelt kein leeres Versprechen von Eleganz, sondern eine ehrliche Einladung, den perfekten Tropfen zu entdecken. Inmitten einer Welt von Geschmäckern bleibt er bodenständig, und sein Laden wird zu einem unprätentiösen Ort, an dem Wein einfach geschätzt wird. Und sie bieten uns etwas, dass kein Supermarkt kann - Emotion.
Pro und Contra bei den PIWI-Rebsorten ist allgegenwärtig. Gilt es, dass die PIWI-Rebsorten markieren eine wegweisende Entwicklung im Weinbau, indem sie eine nachhaltige Lösung für die Herausforderungen des Pilzbefalls bieten? Durch gezielte Züchtung weisen diese Rebsorten eine bemerkenswerte Resistenz gegenüber Pilzkrankheiten auf, wodurch der Einsatz von schädlichen Fungiziden minimiert wird. Die ökologische Verträglichkeit der PIWI-Rebsorten ist von herausragender Bedeutung, da sie den Umweltaspekt des Weinbaus erheblich verbessern. Dies ermöglicht eine nachhaltige Weinproduktion, die sowohl den Bedürfnissen der Umwelt als auch den ökonomischen Anforderungen der Winzer gerecht wird. Die geschmackliche Qualität der PIWI-Weine überrascht positiv, denn trotz ihrer Resistenzfähigkeit weisen sie eine beeindruckende Aromenvielfalt und komplexe Struktur auf. Dies widerlegt anfängliche Bedenken, dass resistente Rebsorten geschmackliche Kompromisse eingehen könnten. Die PIWI-Rebsorten tragen nicht nur zur Erhaltung der Umwelt bei, sondern auch zur Widerstandsfähigkeit und wirtschaftlichen Stabilität der Weinbaugemeinschaft. Die Reduzierung des chemischen Einsatzes fördert nicht nur die Biodiversität, sondern schont auch die Ressourcen und unterstützt somit langfristig die ökonomische Nachhaltigkeit. Durch die Anwendung modernster Züchtungstechniken haben Wissenschaftler und Winzer gemeinsam eine neue Ära des Weinbaus eingeleitet. Die PIWI-Rebsorten repräsentieren dabei einen innovativen Schritt in Richtung eines verantwortungsbewussten und zukunftsfähigen Weinanbaus. Insgesamt können die PIWI-Rebsorten als Pionierleistung betrachtet werden, die den Weinbau in eine Richtung lenkt, die sowohl den Umweltaspekten als auch den Qualitätsansprüchen gerecht wird. Ihre Bedeutung erstreckt sich über die Grenzen des Weinbergs hinaus und prägt die Zukunft des Weinbaus nachhaltig. ODER sollte man es doch nicht so positiv sehen? Sind die PIWI-Rebsorten, angepriesen als Fortschritt im Weinbau, sind in Wahrheit eine bedenkliche Abkehr von bewährten Traditionen? Die gezielte Manipulation, um Resistenz gegen Pilzkrankheiten zu erzielen, stellt eine unnatürliche Intervention dar, die die natürliche Entwicklung der Pflanzen stört. Die vermeintliche ökologische Verträglichkeit der PIWI-Rebsorten täuscht darüber hinweg, dass diese resistenten Sorten oft eine höhere Anfälligkeit für andere Schädlinge aufweisen. Der Wegfall von Fungiziden mag auf den ersten Blick umweltfreundlich erscheinen, führt jedoch zu unerwarteten ökologischen Herausforderungen und einem höheren Bedarf an alternativen Pestiziden. Die geschmackliche Qualität der PIWI-Weine enttäuscht auf ganzer Linie, da sie oft als flach und uninspiriert wahrgenommen werden. Die Versuche, resistente Rebsorten zu entwickeln, führen zu geschmacklichen Einbußen und einem Mangel an komplexen Aromen, was den Kern des Weinbaus als kulinarisches Erlebnis untergräbt. Die PIWI-Rebsorten sind keineswegs eine Lösung für langfristige ökonomische Stabilität im Weinbau. Ihre Einführung bringt neue Herausforderungen mit sich, einschließlich der Unsicherheit bezüglich des Markterfolgs und der Akzeptanz durch Weinkenner. Die Anwendung modernster Züchtungstechniken mag kurzfristige Vorteile bieten, jedoch resultiert sie in einer gefährlichen Abhängigkeit von modifizierten Organismen. Dies birgt erhebliche Risiken für die biologische Vielfalt und kann langfristige Konsequenzen für die Ökosysteme haben. Insgesamt ist die Einführung der PIWI-Rebsorten ein bedauerlicher Schritt weg von den bewährten Prinzipien des Weinbaus. Die vermeintlichen Vorteile werden von den negativen Auswirkungen auf Umwelt, Geschmack und Wirtschaftlichkeit überschattet. Es gilt, die traditionellen Methoden zu bewahren und nicht auf kurzfristige Trends zu setzen, die die Essenz des Weinbaus gefährden. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit in der Mitte oder bei „Wein und Weltfrieden“, den WeinGEDANKENpodcast.
Was für eine lebendige Folge und über viele intensive Wortwechsel, hätten wir fast unser Lieblingsthema, den Wein vergessen. Kerngedanke war es sich eine Bucketliste für die schönsten und imposantesten Weinorte der Welt zu erstellen. Warum? Eine Bucket List für Weinorte, die man in seinem Leben gesehen haben muss, ist eine individuelle Zusammenstellung von Traumzielen, die es einem ermöglichen, die faszinierendsten und renommiertesten Weinregionen zu besuchen und ihre einzigartigen Weinkulturen zu erleben. Sie dient als Quelle der Inspiration, um persönliche Träume zu verwirklichen und unvergessliche Reiseerlebnisse zu sammeln. Sie ermutigt dazu, die Leidenschaft für Wein und Reisen zu verfolgen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Die Bucket List erinnert daran, dass es im Leben mehr gibt als den Alltag und regt dazu an, die Welt zu entdecken und neue Erfahrungen zu machen. Sie ist eine persönliche Sammlung von Traumzielen, die dazu beiträgt, das Leben auf sinnvolle und bereichernde Weise zu gestalten. Die Liste kann auch dazu beitragen, Freundschaften zu vertiefen und gemeinsame Reiseerlebnisse mit anderen Weinliebhabern zu teilen. Sie ermutigt dazu, das Leben in vollen Zügen zu genießen und sich mit den Schönheiten der Weinwelt zu verbinden. Die Bucket List erinnert daran, dass das Leben kurz ist und es wichtig ist, die Gelegenheiten zu nutzen, um die Welt zu erkunden und unvergessliche Momente zu schaffen. Sie bietet eine Möglichkeit, die persönlichen Interessen und Leidenschaften zu verfolgen und eine Erfüllung zu finden, die über materielle Güter hinausgeht.
Das Kondom der Weinwelt. Es ist das Teufelswasser, welches die Weintrinkernation spaltet. Alkoholfreier Wein erfreut sich auf der einen Seite zunehmender Beliebtheit, und das nicht ohne Grund. Er bietet eine sehr eigene Wein-Erfahrung, indem er Aromen und Nuancen der Trauben bewahrt, ohne den begleitenden Alkoholrausch. Dies ermöglicht nicht nur ein ungetrübtes Geschmackserlebnis, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für Genussmomente. Ein herausragender Vorteil liegt in der Vielseitigkeit des alkoholfreien Weins. Er eignet sich perfekt für gesellige Anlässe, bei denen man den Geschmack eines erstklassigen Weins genießen möchte, ohne sich um den Alkoholkonsum sorgen zu müssen. Menschen, die auf Alkohol verzichten möchten oder müssen, finden im alkoholfreien Wein eine ansprechende Option.Darüber hinaus eröffnet der alkoholfreie Wein neue Horizonte für kulinarische Paarungen. Seine Reinheit und Klarheit ermöglichen eine feine Abstimmung mit verschiedenen Gerichten, ohne dass der Alkoholgehalt das Geschmackserlebnis dominiert. Dies macht ihn zu einem idealen Begleiter für Gourmets, die auf der Suche nach harmonischen Kombinationen sind. Doch wie trinkt man ihn richtig? Worauf muss man achten? Wie wird er produziert? Was kostet ein guter alkoholfreier Wein und wie geht es Lars? Dieses und vieles mehr in der aktuellen Ausgabe von „Wein und Weltfrieden - dem WEINgedankenPODCAST“.
Eine Folge ohne Lars, in welcher ich mich alleine ein wenig damit auseinandersetzen kann, was die Weinwelt nicht mehr braucht. Die "out" des Jahres 2024, die Dinge, welche die Weinwelt nicht braucht. Die Dinge, die wir verändern können, dürfen und sollten. Alles dies in einer etwas kürzeren Folge von Wein und Weltfrieden, dem Weingedankenpodcast.
Willkommen bei "Wein & Weltfrieden 2024", die erste Podcastfolge diesen Jahres, die Sie mitnimmt auf eine faszinierende Reise durch die aufstrebenden Weintrends des kommenden Jahres. In dieser Episode tauchen wir tief ein in die Weinentwicklungen des gerade begonnenen Jahres und geben Ihnen branchentiefe Einblicke in die neuesten mehr oder weniger sinnbehafteten Entwicklungen in der Weinwelt. Erfahren Sie mehr über die Dinge, die die Weinbranche im Jahr 2024 prägen werden. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein in der Weinindustrie. Lassen Sie sich inspirieren, Ihr Weinwissen zu erweitern und seien Sie dabei, wenn wir die Weinwelt des kommenden Jahres erkunden und seien Sie bereit für eine aufregende Entdeckungsreise durch die Welt des Weins, zusammen mit Ihrem Weingedankenpodcast „Wein und Weltfrieden“.
Wir beginnen das Jahr mit der längsten Episode, die es je bei WuW gegeben hat. Aus bekannten Gründen räumt Lars das Lager und überlässt seinen Sprecherplatz, Patrick Nitsche, dem neuen Betreiber der WEINKULTURBAR sein Mikrofon. Was dieser zu sagen hat, was sein Weinleben bisher geprägt hat, wie seine Weingedanken und Weinemotionen aussehen und was er mit der WKB vorhat, erfahren Sie in dieser Folge von Wein und Weltfrieden, DEM Weingedankenpodcast.
WEINKULTURBAR ... wir hatten einen Traum .... Dresden zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist ein Ort mit einer so charismatischen Atmosphäre, dass man, egal wie lange man dort verweilt, eine Stunde, einen Tag oder ein ganzes Leben, gefangen wird von einer nicht beschreibbaren Faszination. Kein Wort, kein Lied, keine Erinnerung kann das Gefühl reflektieren, für auch nur einen Augenblick ein Teil dieser Stadt zu sein. Warum auch immer findet sich in der geographischen Mitte, im Herzen dieser Kulturmetropole, ein Ort, an dem das Nicht-Greifbare des Menschen, Seele und Sinne, innehalten darf. Was auch immer das heißt...
Wein als Geschenk? Traditioneller kann man eigentlich nicht schenken. Warum? Schon das Wort “Geschenk” hat seine Wurzeln im Mittelhochdeutschen und wurde als “geschenke” bezeichnet, was “das Eingeschenkte” bedeutet. Seit der Mitte des 12. Jahrhundert in Gebrauch, nahm das Wort im 14. Jahrhundert die Bedeutung einer “Gabe” an. Interessanterweise leitet sich “geschenk” vom Verb “schenken” ab, was “zu trinken geben” bedeutet. Dieses Verb hat seine Ursprünge im Althochdeutschen “skenken” und im Mittelhoch- und Mittelniederdeutschen “schenken”, was “geben, verleihen, ausschenken” bedeutet. Und die höchste und edelste Form des Einschenkens war schon immer die Darbietung von Wein.
Naturkorken sind optimal für Weinflaschen, da sie gut abdichten und einen minimalen Austausch mit der Umgebungsluft ermöglichen, sagt jeder konventioneller Weinfreund. Sie sind recycelbar und biologisch abbaubar, sagt jeder traditioneller Weingenießer. Sie ermöglichen einen Sauerstoffaustausch, wodurch der Wein reifen kann, behauptetet jeder herkömmlicher Weintrinker. Ein Hauptproblem ist der “Korkfehler”, der auftritt, wenn die Korkeichenrinde fehlerhaft wird. Bis zu 30 Prozent aller Korken hatten eine TCA-Infektion, sagen schmerzerfahrene Weinfreunde. Doch was ist TCA? Was ist ein Korkschmecker?
Den perfekten Wein zu finden, ist das einfachste der Welt. Man muss nur den richtigen Geschmack mit den richtigen Aromen, die optimale Temperatur auf die gegebenen wetterlichen Konditionen, den perfekten Zeitpunkt, den idealen Ort, die entsprechende Stimmung und natürlich die Tageszeit, das Genussverhalten und die Erfahrungswerte des Weintrinkers abstimmen. Wo? Wahrscheinlich nur in einer perfekten Weinbar. Doch was ist eine perfekte Weinbar? Sie ist ein Ort der Begegnung, wo der Wein die Sprache der Verbindung spricht. Sie ist die Kapelle des Geschmacks, der die Vielfalt und Tiefe der Weinkultur feiert. Sie ist ein Raum der Entdeckung, in dem jeder Schluck eine neue Welt eröffnet. Sie ist ein Hafen der Entspannung, wo Zeit und Raum in den Hintergrund treten. Vor allem aber ist sie ein Spiegel der Menschheit, der die Schönheit unserer Unterschiede und die Freude an der Gemeinschaft reflektiert.
Die wissenschaftliche Betrachtung von Jahrgangseinschätzungen beim Wein erfordert die Analyse von Klimadaten, Bodenbeschaffenheit und Traubenreife, um die objektiven Faktoren zu verstehen, die die Qualität eines Jahrgangs beeinflussen. Dieses Vorgehen verdeutlicht die Bedeutung von Terroir und Umweltfaktoren in der Weinproduktion. Es ermöglicht auch die Untersuchung der Langzeitentwicklung von Weinen, um die physikalischen und chemischen Prozesse zu verstehen, die zur Veränderung der Weinqualität im Laufe der Zeit beitragen. Die philosophische Betrachtung von Jahrgangseinschätzungen beim Wein wirft die Frage nach der Verbindung zwischen Natur und menschlicher Wahrnehmung auf, indem sie die Einflüsse des jährlichen Klimas auf die Qualität des Weins hervorhebt. Sie verdeutlicht die Subjektivität des Geschmacks und die individuelle Wahrnehmung von Weinqualität sowie die Bedeutung der Zeit in Bezug auf die Entwicklung und Reifung des Weins, da Jahrgangseinschätzungen eine antizipatorische Perspektive erfordern. Die gedankenwandernde Jahrgangseinschätzung erfordert einen Mediaplayer, den Willen des Zuhörens und die Dankesbekundung via Teilen, Liken und einer etwaigen Bewertung.
Künstliche Intelligenz und Sommeliers mögen auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben, doch sie können eine beeindruckende Symbiose eingehen. KI wird in der Welt des Weinbaus und Weinkonsums immer wichtiger. Mithilfe von Maschinenlernen analysiert sie große Datenmengen, um Weinauswahl und Weinempfehlungen zu optimieren. Sie kann den Geschmack von Weinen anhand von chemischen Analysen und sensorischen Daten genau vorhersagen. Sommeliers profitieren von KI, da sie bei der Bewertung von Weinen unterstützt werden. Die Technologie kann helfen, feine Nuancen und Qualitäten in Weinen zu erkennen, die für das menschliche Auge und den Gaumen schwer fassbar sind. Somit können Sommeliers besser fundierte Empfehlungen aussprechen und die Weinauswahl für ihre Gäste verbessern. Insgesamt zeigt die Verbindung von Künstlicher Intelligenz und Sommeliers, wie Technologie die Kunst des Weingenusses und -verständnisses bereichern kann. -Dieser Text ist komplett, unbearbeitet KI-geniert -
WE ARE BACK! Und das gilt es zu feiern. Und wie kann man besser Feiern, als mit einem Fest. Idealerweise mit einem Weinfest. Weinfeste sind ein vinokulturelles Highlight, das die Freude am Wein hochleben lässt. Oft inmitten malerischer Weinberge oder historischer Ortschaften versammeln sich Weinliebhaber, um die Vielfalt der Weinsorten zu erkunden. Weinfeste sind ein lebendiger Ausdruck der Kultur und Gastfreundschaft, die in der Welt des Weines verwurzelt sind. Und allen die den Weinherbst noch ein wenig intensiver erleben möchte, raten wir die bei ihrem Haus- und Lieblingswinzer oder einem Weinbauern in der persönlichen Lieblingsregion bei der Weinlese einzuschreiben. Intensiver kann man Wein nicht erleben, als ihn bei der Geburt zu verhelfen, einen guten Start ins Weinleben zu erfahren.
Sherry ist der Wein, der gerne mit einem Buch in der Hand in der Ecke eines gemütlichen Salons sitzt und über das Leben sinniert. Sherry ist mehr, als "Flüssige Intelligenz" er ist wie ein guter Philosoph - er entfaltet seinen Charakter mit jedem Schluck und lässt uns über die Tiefen des Geschmacks und die Vergänglichkeit des Moments reflektieren. Sherry hat ein Faible für intellektuelle Debatten und stellt gerne die Frage: "Was ist wichtiger - der Inhalt des Glases oder die Gedanken, die es begleiten?" Und eigentlich ist er noch mehr dessen, denn er ist der Sommelier unter den Weinen - er bringt unsere Geschmacksknospen zum Philosophieren und liefert uns in einem Atemzug, "Geschmack" und "Erkenntnis". Sherry behauptet, dass er ein Meister der Ironie ist, weil er als Wein reift, während andere Weine nur altern. Er lehrt uns, dass der Geschmack im Detail liegt und dass es manchmal die subtilen Nuancen sind, die den Unterschied machen. Sherry ist der Wein, der behauptet, dass er die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens kennt, aber er wird sie nur preisgeben, wenn wir ihn mit einer Prise Leichtigkeit genießen. Sherry ist, was nur Sherry ist und das so gar nicht kompliziert. Wir hoffen wir können Sie und Euch in dessen andalusischen Bann ziehen und ein wenig Neugierig machen, mit dieser Ausgabe von „Wein & Weltfrieden – dem WEINgedankenPODCAST“.
Portwein, gilt als das Elixier eines Lebensgefühls und spiegelt die Geschichten vergangener Zeiten wider, während sein vielschichtiger Geschmack die Komplexität des Lebens selbst verkörpert. Portwein ist mehr als nur ein Getränk - er ist ein Symbol für Genuss, Tradition und die Vergänglichkeit des Daseins. In jedem Schluck Portwein verbergen sich Jahrzehnte der Reifung und sorgfältiger Handwerkskunst. Er ist das Ergebnis einer harmonischen Verbindung zwischen Mensch und Natur, zwischen der Kunst des Weinanbaus und der Geduld des Winzers. Er altert, entwickelt sich und entfaltet seine volle Pracht erst nach vielen Jahren. Portwein lehrt uns, die Kostbarkeit des Augenblicks zu schätzen. Wir sollten uns von der Komplexität und Tiefe des Portweins inspirieren lassen, um das Leben in all seinen Facetten zu erfahren und zu erkunden. So ist Portwein nicht nur ein Getränk, sondern eine Reflexion der menschlichen Existenz. Lasst uns also gemeinsam den Portwein erheben, um die Vergänglichkeit zu akzeptieren und das Leben in all seiner Schönheit zu umarmen.
Chardonnay für alle, Chardonnay around the world, Chardonnay, the one and only galt es über Jahre, Jahrzehnte, ja fast Jahrhunderte, bis die ABC-Bewegung aufs Tablett kam. Doch warum war mit einem Mal, die ganz Welt gegen Chardonnay. Warum ist diese Rebsorte so unersetzlich, so einzigartig und unvergleichlich. Und was trinke ich, wenn ich Chardonnay mag aber nicht trinken möchte. So unfassbar viele Fragen und eigentlich viel zu wenige aber hoffentlich ausreichend Antworten. Vielleicht deshalb, weil Lars kaum etwas zu sagen hat. Und vielleicht deshalb, weil uns einer der großartigsten Winzerfamilien Deutschlands dazu inspiriert hat, die Familie Rebholz. Dies und viele schöne Gedanken und Anregungen von Lars in dieser Podcastfolge von Wein und Weltfrieden, DEM WeinGEDANKENpodcast.
Ohne Frage ist Chardonnay nicht nur eine der weltweit relevantesten Rebsorten, sondern auch eine der, wenn nicht sogar die, welche unsere Weinwelt unfassbar und gravierend verändert hat. Warum das so ist, wie der Chardonnay die Welt vor mehr als fünfzig Jahren begann zu bereisen, klären wir zumindest partiell in dieser ersten Folge mit, über und um den Chardonnay. Da wieder einmal Lars in vielen Erklärungsversuchen darlegt, warum er die letzte Folge geschwänzt hat, wird es eine Ergänzende folgende Chardonnay Folge bei „Wein und Weltfrieden“ dem Weingedankenpodcast geben.
+++ SONDERFOLGE +++ Der unglaublich mutige Hilferuf des Weingutes Sven Nieger ist die Grundlage für diese Podcastfolge: Rettet unser Weingut Exklusive Rabattaktion für unsere treuen Kunden Liebe Kunden und Freunde des Landweinguts Sven Nieger, ich wende mich heute mit einem sehr persönlichen Anliegen an Sie. Wie Sie vielleicht schon wissen, kämpft unser familiengeführtes Weingut derzeit ums Überleben. Es ist kein Geheimnis, dass die Pandemie und die steigenden Kosten uns vor eine enorme Herausforderung gestellt haben. Doch wir geben nicht auf, denn unser Weingut ist unsere Leidenschaft und unser Leben. Ich kann es gar nicht genug hervorheben, wie viel es uns bedeutet, dass Sie uns die Treue halten und unser Weingut unterstützen. Ihre Loyalität und Ihre Liebe zum Wein sind der Grund, warum wir jeden Tag aufs Neue kämpfen und unser Bestes geben. Wir sind stolz auf unsere großartigen Bewertungen von Falstaff, Vinum, Gault-Millau, Eichelmann, Parker und vielen anderen. Aber das allein reicht nicht, um unser Weingut am Leben zu erhalten. Daher möchten wir Ihnen eine ganz besondere Rabattaktion anbieten, um Ihnen unsere Dankbarkeit zu zeigen. Wenn Sie über unseren Onlineshop bestellen, erhalten Sie einen Rabatt von bis zu 20 %. Mit den folgenden Codes können Sie von unseren Rabatten profitieren: Bestellwert ab 300 € (5 % Rabatt) = CODE: "Save the Underdog 1" Bestellwert ab 550 € (10 % Rabatt) = CODE: "Save the Underdog 2" Bestellwert 1000 € (15 % Rabatt) = CODE: "Save the Underdog 3" Bestellwert über 1100 € (20 % Rabatt) = CODE: "Save the Underdog 4" Es ist uns ein Herzensanliegen, Ihnen ein besonderes Erlebnis mit unseren Weinen zu bieten. Jede Flasche, die Sie bei uns bestellen, ist ein Stück unserer Geschichte und unserer Leidenschaft. Wir hoffen, dass wir Sie auch weiterhin mit unseren Weinen begeistern können. Darüber hinaus möchten wir Sie ermutigen, Freunde und Bekannte auf unser Weingut aufmerksam zu machen. Als Dankeschön für Ihre Weiterempfehlung erhalten Sie einen 10 %igen Rabatt auf Ihre nächste Bestellung. Und auch Ihre Freunde oder Bekannte profitieren von einem 10 %igen Rabatt mit dem Code "Support UNDERDOG". Wir danken Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Unterstützung und hoffen, dass Sie unsere Rabattaktion nutzen werden. Jeder Beitrag zählt, um unser Weingut am Leben zu erhalten. Gemeinsam können wir diese Herausforderungen meistern und weiterhin großartige Weine für Sie produzieren. Herzliche Grüße Sven Nieger und Familie ¬ Jetzt helfen und uns supporten! ¬ Landweingut Sven Nieger Gartenstraße 21, 76534, BadenBaden
Was für ein hochsensibles Thema, Weinfehler. Denn neben den ganz klaren, erkennbaren und definierten Fehlern ist die Grauzone immens hoch. Viele der Fehler werden auch in ihrer natürlichen Herkunft als Spielart der Natur oder Handschrift des Winzers gesehen und nicht selten geschätzt. Doch welche Fehler gibt es alles und wie intensiv sollte man hier in die Wertung gehen und nicht zuletzt, sind fehlerfreie Weine das „non plus ultra“? Diese und immens viele weitere Fragen, in dieser Folge von „Wein und Weltfrieden“, dem Weingedankenpodcast.
Auf die Faxkommunikation zu bestehen ist ähnlich wie Wein unbedingt in 0,75 l Flaschen abzufüllen. Ein wenig Unzeitgemäß. In Deutschland ist es unschicklich Wein aus etwas anderem, als aus einem genormten Glasverlies zu entleeren. Selbst die Traditionalisten westlich und südlich unserer Weinbauebene sind weltoffener und zeitgemäßer und denken über Sinn und Unsinn verschiedener Weingewohnheiten nach. Wenn man ermisst, wie unfassbar lange wir mit der Akzeptanz des Schraubverschlusses gebraucht haben – unfassbar. Aufgrund der nicht mehr so neuen Rohstoffproblematik sind nicht wenige Winzer dazu animiert, sich über alternative Verpackungsmethoden Gedanken zu machen und da Dosen, Tetra Packs und PET ein absolutes no go sind, kommt der BiB (Bag in Box) wieder aufs Gedankentablett. Wir dürfen gespannt sein. Eine der Themen in dieser Ausgabe von „Wein und Weltfrieden“, dem WeinGEDANKENpodcast.
Das Rheingau Wein – und Gourmet Festival in Hattenheim ist ohne Frage eine der spektakulärsten Gourmetveranstaltungen der Welt. Gourmetfestivals gibt es viele, jedoch über zwei Wochen und in manchen Jahren mit bis zu einhundert Veranstaltungen sucht es seines Gleichen. Die besten Köche vom gesamten Globus, die besten Winzer, Journalisten und Weinfachleute geben sich die Klinke in die Hand um hier aufzukochen, ihre Produkte und Weine zu präsentieren oder diese wortgewandt zu moderieren. Und wie man vom Steinchen zum Stöckchen kommt, sind Lars und Silvio mit einem Mal bei Weinauktionen, deren Besonderheiten und warum diese Form der Versteigerrungen weltweit eine ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal genießen. All dieses und vieles mehr in der neuesten Folge von „Wein und Weltfrieden“ DEM WeinGEDANKENpodcast.
Die wohl sinnloseste und doch tiefsinnigste, gedankenvollste und somit wiederum sinnbehafteteste Podcastfolge bei WuW. Was haben die Oskars und eine der wichtigsten Weinmessen der Welt, die ProWein in Düsseldorf gemeinsam. Eigentlich braucht sie kein Mensch und doch sind sie immens wichtig. Selbst innerhalb der Branche schafft man es selten hinter die Kulissen zu schauen und verschiedene Bedeutungen, Vorgänge und Abläufe bei beiden Primusveranstaltungen einzuschätzen und einzuordnen. Auf jeder der beiden Leistungsschauen versammeln sie Profis solche, die dazugehören und/oder von ihnen lernen möchten. Von Hollywood nach Düsseldorf ist mehr als ein Titel, als ein lose Plauderei. Es ist ein Austausch auf Augenhöhe von zwei mehr als Profis als Branchenbetrachtung.
Mit Wein feiern kann unfassbar entspannt, amüsant und gesellschaftlich sein. Interessanter Weise entstehen beim Feiern mit Wein auch andere Stimmungen, Gedanken und eigentlich eine ganz andere Atmosphäre, als wenn andere Getränke die Feierlichkeit begleiten. Doch worauf sollte man bei der Auswahl der Weine für die Feier achten? Sollte man besonders teure oder einfach nur die billigen Weine aus dem Supermarkt um die Ecke nehmen, weil dieser ja einfach nur gesoffen und nicht zelebriert wird? Wie plant man und mit welchen Mengen und wo kauft man am besten die Weine. Fragen über Fragen, die das Leben viel einfacher machen können und sollen, in dieser „FEIER“lichen Ausgabe von „Wein und Weltfrieden“, dem WeinGEDANKENpodcast. #weingespraeche #weingedanken #podcast #weinpodcast #richtigweintrinken #wein #weintrinken #weinkultur #fisconmedia #larsfischer #silvionitzsche #weinkulturbar #weinundweltfrieden #weinliebe #weinwissen #weinfühlen #somm #weinknigge #verhaltensregeln
Trinkerkarriere oder ein wenig salonfähiger Weintrinkerkarriere, ist eine Abfolge von Weinpräferenzen, welche bei nahezu jedem gleich ablaufen und derer man sich nicht erwehren kann und sollte. Das schönste auch bei diesem Gedanken ist letztlich, dass es obwohl es einen Anfang und ein Ende gibt, man egal wo man sich befindet – immer richtig ist. Nach dem -aufgrund von Lars sehr strengen Ansprache, ein wenig anstrengendem- Lauschen dieser Folge wissen Sie, wo sie sich befinden und was sie als nächstes erwartet, beziehungsweise welche Stationen Sie gegebenenfalls noch einmal nacharbeiten können, dürfen, sollten und natürlich müssen. Also gibt es keinen Grund, diese Folge von Wein und Weltfrieden, Ihrem Weingedankenpodcast zu verpassen. Und weiterführend würden wir uns natürlich sehr freuen und dankend fürs Weiterempfehlen, bewerten, liken und folgend.
Reden hilft sagen viele berühmte Menschen und auch Lars. Also wenn man sich traut über das zu reden und sich auszutauschen, hilft dieses dem Gegenüber und vor allem einem selber. Im Fall von Wein, kann man durch Kommunikation und Austausch seine eigene und auch die Weinwelt anderer viel besser kennenlernen und Worte und Gedanken als lerneffiziente Bereicherung sehen. Doch wie redet man so richtig über Wein. Wie kann man Wein greifen, fühlen und nicht zuletzt dem Wein ein Wortkleid schenken. Wie kann man dabei vertrauensvoll und echt also nicht stelzig oder zu verkopft wirken. Naja, dass versuchen Lars und Silvio nun schon seit über sechzig Folgen. Vielleicht gelingt es ihnen in dieser, der uns hier vorliegenden Folge von „Wein und Weltfrieden“ - dem Weingedankenpodcast.
Es ist die „pain in the ass“ für einfach jeden, der irgendwie und irgendwas mit Wein zu tun hat. Der „Korkschmecker“ im Wein. Doch wie damit umgehen? Wer haftet dafür? Wer ist schuld? Und wie kann man die Situation retten? Natürlich geht es bei dieser Folge von „Wein und Weltfrieden“ nicht nur um Korkkrankheiten, sondern auch um viel und weitaus schlimmere Themen wie Männergrippe und Temperaturen. Also es lohnt sich ausnahmsweise einmal zuzuhören und vielleicht eine Frage zu stellen…
Endlich ein Thema, bei welchem Beide - Lars und Silvio - gleichermaßen auf Erfahrungen, Visionen und Emotionen zurückgreifen, sich austauschen und nach vorne blicken können. Es gibt kaum eine Branche und zugleich kaum eine Kultur, bei welcher man Emotion und Tätigkeit gleichermaßen in Einklang bringen kann, wie beim Reisen. Und der Gipfel aller jeglicher Möglichkeiten der Genusskultur sind Weinreisen. Doch worauf muss man bei diesen achten? Warum oder wodurch werden diese erfolgreich und wohin muss und sollte man als Weinfreund und/ oder Weinfreak unbedingt gereist sein. Natürlich werden nicht alle aber viele Fragen und viel mehr übers notwendige Genussleben geklärt, in dieser Folge von „Wein und Weltfrieden“, dem WeinGEDANKENpodcast. #reisen #weinreisen #weingedanken #weingespraeche #wein #weinpodcast #weinundweltfrieden #weingedankenpodcast #fisconmedia #weinkulturbar #silvionitzsche #weinwissen #weinemotionen #weinregionen #weinziele
Wein trinken kann bis hin zum unrealistischen und unfassbaren dogmatisiert und stigmatisiert werden. So weit, dass jeglicher Spaß verloren geht. Doch warum macht man das überhaupt? Wann ist es dienlich und wann einfach nur verkopft. Wann ist man ein Wein Snob und wann freakig und wann verkopft. Wann ist man Diener und wann Opfer einer Weinideologie oder einer Weingesellschaftsordnung. Was von all den Regeln, macht wirklich Sinn? Und sind Weinflegel vielleicht die besseren, natürlichen und entspannteren Weintrinker oder besitzen sie vielleicht nicht genug Achtung und Respekt dem Wein gegenüber.
Es ist die absolute Perversion unserer Weinwelt, denn dann, wenn es dem Weltklima richtig schlecht geht, also die Erderwärmung weiter zunimmt, wird die Wahrscheinlichkeit größer, dass in und nicht nur in Südengland großartiger Wein von Weltniveau produziert werden kann. Selten war ein absolutes Nischenthema so präsent und zukunftsweisen, themenschwanger und angsteinflößend, wie das Thema um den englischen Wein. Das Weinbewusstsein, die Erfahrung, die Neugier, die Geschäftstüchtigkeit um den Wein ist schon seit Jahrhunderten vorhanden, doch nie waren die Bedingungen auch nur annähernd akzeptabel. Mit der Überschreitung der Schallmauer bei den Jahresdurchschnittstemperaturen von 14°auf 15°Grad, ist es nicht nur möglich auf der Insel „Noble Grapes“ nicht nur zu pflanzen, sondern auch daraus großartige Weine zu produzieren. Dermot und Ana Sugrue mit ihren spektakulären „Sparkling Wines“ standen sinnbildlich Pate für das Kernthema dieser Folge und beeindruckten mit ihren Ausnahmeschaumweinen.
Die vinologischen Ausblicke auf das gerade begonnene Jahr 2023 kamen in der Neujahrsfolge leider ein wenig kurz. Daher versuchen Lars und Silvio mit dieser Episode von „Wein und Weltfrieden“ – die nicht ohne Grund „Abschweifungen noch und nöcher“ heißt, den vinofeelen Ausblick auf das Jahr 2023 zu konkretisieren. Also sie versuchen sollte dabei dick geschrieben und unterstrichen werden. Und doch ist bei all den Geschichten und Geschichtchen wie immer das ein oder andere lern- und wissenswerte integriert und wird damit dem Untertitel des Weingedankenpodcast mehr als gerecht. Es hat Spaß gemacht, die Gedanken fließen zu lassen und ihnen ein Wortkleid zu schenken, in der neuen Folge von „Wein und Weltfrieden – dem Weingedankenpodcast“.
Ein gesundes, vor allem gesundes und friedliches neues Jahr, all Ihnen und Euch, die uns sporadisch oder am liebsten, dauerhaft durch das letzte Jahr begleitet haben. Nein, zu oft kann man Wünsche um und für den Frieden und die Gesundheit nicht erwähnen. Und da es nach wie vor kriegt und unsere Erde kränkelt und wir natürlich in und mit ihr sind, gilt es ohne Frage dieses Beides allem voranzustellen. So ist es ein Herzensverlangen, gleich zu Beginn neben dem allerwichtigsten Weltfrieden, über unser Klima, die Natur und die Weltweintrends für dieses Jahr zu reden? Nur der Hörende weiß mehr und gleich zu Beginn des Jahres, was 2023 die Weinwelt bewegen, fundieren und prägen wird. Daher Kopfhörer auf und ganz viel Spaß und Erkenntnis bei, einer neuen Folge von „Wein und Weltfrieden“, dem Weingedankenpodcast.
WEI(h)Nachten! Eigentlich ist es mittlerweile die sechste Jahreszeit in unserem Jahreskalender. Die Zeit, in der sich alles um Essen und Trinken dreht. Eine fast skurrile Art, Form und Weise der Kulinarik. Wein, Speise und die Kombination von und miteinander hat in keiner anderen Zeit des Jahres für uns einen so hohen Stellenwert, wie zum Jahresabschluss. Doch worauf muss man hierbei achten? Ist es rein Wein und Speise? Ist die Gans das Heiligtum aller Gedanken oder sind die Menschen derer herum vielleicht viel wichtiger? All dieses und vieles mehr gilt es zu besprechen, in unserer nicht nur zu Weihnachten aktuellen Podcastfolge von „Wein und Weltfrieden“, dem Weingedankenpodcast.
Eines der elementarsten Dinge, bei vielen Rotweinen aber auch nicht wenigen Weißweinen ist der Ausbau, die Lagerung und die Verarbeitung des Weines mit und in Holzfässern. Ja genau, die Dinger, die dann fünf oder zehn Jahre später im Garten als Regenfässer ihr Rentnerdasein bestreiten. Genau bei solchen Fässern scheiden sich nicht nur die Geister, sondern auch die Meinungen vieler Winzer und von nahezu jedem, der vermeintlichen Weinkenner. Und es ist eines der Themen, über die man so wunderbar streiten, diskutieren und stundenlang philosophieren kann. Und das mit Intensität, die andere sehr stiefmütterlich und argwöhnisch betrachtete Weinthemen, wie der „Bastard der Weinwelt“ oder der „Döner unter den Weinen“ – der Glühwein - sich wünschen würden. Ein nicht minder wichtiges Thema, denn jeder weintrinkfähige Deutsche pichelt statistisch einen Liter von der „oft“ Brühe. Aufgrund des enormen Verbrauchs von 50 Millionen Liter Glühwein ist er nicht selten und leider, einer der Moneymaker dieser Weinwelt. Und das weitaus mehr als so ein Holzgefäß. Doch darüber zu philosophieren, ob nun ein Barrique, das Stück- oder das Fuderfass, ob Akazie, Kastanie oder doch und unbedingt Eiche und wo die herkommt, wer die gemacht – ist natürlich auch ein wenig schicker. Doch wir sind uns für keine Themen zu schade und freuen uns zusammen mit ihnen über eine neue Folge von „Wein und Weltfrieden“, dem Weingedankenpodcast.
Abschied ist ein nicht wichtiges Thema in dieser Folge. Sich voller Dankbarkeit und mit Würdigung von einem Teammitglied oder Mitarbeiter zu verabschieden ist immens wichtig. Für alle die dieses Hoffen – nein – Silvio verabschiedet sich nicht von Lars und Lars nicht von Silvio. Unser stiller Rückhalt -Julius- widmet sich mit Folge 52 seiner Karriere, lebt nun in London und hat den Kopf voll mit Studium und dem Londoner Nacht- und Weinleben. DANKE JULIUS Du warst und bist wirklich ein Megatyp. Und um Typen, also besser gesagt Weintypen soll es in dieser Folge hauptsächlich gehen. Welche Arten und Typen von Weintrinkern gibt es und wie unterscheiden sich diese explizit ist eine durchaus berechtigte Frage, die Lars und Silvio fast eine Stunde lang umtriebt. Aber auch, welche Typen aus ihrer jeweiligen Profession prägen die beiden und warum. In der Hoffnung, dass die Folgenqualität nicht allzu sehr zu wünschen lässt, wünschen wir viel Freude mit weiteren Folge, von „Wein und Weltfrieden“ dem Weingedankenpodcast.
Auch beim dritten Mal anhören, ist man sich nicht sicher, ob es eine der besten oder eine der anstrengendsten Folgen in der WuW-Geschichte ist. Ganz weit vorne vor Uhren, Stollen und den vielen Unhöflichkeiten steht thematisch das Bordeaux mit all seinen vielfältigen und vielschichtigen Entwicklungen. Kaum ein Gebiet entwickelt sich dermaßen eigendynamisch und doch im allgemeinen globalen Zyklus. Kaum ein Gebiet schafft es, trotz der enormen Größe nicht phlegmatisch zu wirken und innovativ voranzuschreiten. Kaum ein Gebiet ist so spannungsreich, lebendig und doch traditionell fundiert und bei kaum einen Gebiet ist „Welt und Dorf“ zugleich zu finden. Und kaum eine Stadt ist so wunderschön, wie Bordeaux. Alleine für diesen kleinen gedanklichen Ausflug lohnt sich es sich diese Folge zu hören.
NICHT ENTSCHULDBAR ist es - auch wenn Corona-Quarantäne und Datenpannen, eine Erklärung wären – daß wir diesmal nicht rhythmisch am 12. veröffentlicht haben. Gut tat jedoch die Hörerschelte, denn neben jeglicher Widrigkeit und mentalem Stress ist es schön, wenn man vermisst wird. Danke für die vielen Hinweise darauf, dass wir nicht pünktlich zum zwölften veröffentlicht haben und wo wir denn wären. Und ein wenig schade wäre es ja auch um diese Folge, bei der wir nicht wenig zu sagen, zu berichten und auszufechten hatten. Es geht um die Wertigkeit von Weinguides, die Präsentation des diesjährigen Vinum-Weinguide, Günther Jauch, unsere Musiker, unsere Lieblingsthemen, wie Mediatheken, Corona und wie man in Lars beruflicher Welt so schön sagt, einem Blumenstrauß voller vinophiler Gedanken und Neuigkeiten. Daher noch einmal SORRY für die Verspätung und viel Freude bei dieser Folge von „Wein und Weltfrieden“.
Es begann mit einer Flaschenpost. So können viele schöne Geschichten, aber auch diese Podcastfolge, beginnen. Ferner geht es rund ums Flaschenglas. Helles, dunkles – also Richtiges und Falsches, um den Lichtgeschmack, um Daily Soaps und den Umgang mit Promis. Und natürlich immer wieder gerne um Bücher. Eines fällt bei dieser Folge unbedingt und sofort auf – wo sind die Musiker? In Quarantäne?
Ist München bayrisch, Wien österreichisch und Berlin repräsentativ für Deutschland und warum sagt man eigentlich im Norden unserer Republik, all day, MOIN? Es geht bei „Wein und Weltfrieden“ mittlerweile nicht nur um die essentiellen und alltäglichen Dinge des Weines, sondern vielmehr ums Lebensgefühl. Naja, eigentlich um all das, was für uns so richtig wichtig ist. Und ein ganz wichtiger Teil einiger Menschen, die sich für Wein ein wenig mehr interessieren, sind ihre persönlichen Weinhändler. Die Menschen, welche Wein leben, vermitteln, verstehen, innovieren und strategieren. Die Menschen, welche für den Wein und nicht minder dessen für ihre Mitmenschen, ihre Kunden und nicht selten daraus resultierend, ihre Freunde den Wein und mit dem Wein und ihnen Leben. Die Menschen, die das Bindeglied zwischen Wein und Mensch, zwischen Winzer und Weinhändler sind. Da leider die Weinhändler eigentlich innerhalb der Branche durchaus, aber dennoch für enorme Arbeit zu wenig Anerkennung und Wahrnehmung genießen, wurden durch die Firma Zieher die WEINVISIONEN ins Leben gerufen. Und neben vielen anderen Themen und der sehr wichtigen Frage, warum man im Norden den ganzen Tag MOIN sagt, widmen wir uns ausführlich diesem Preis. Es geht eben doch um die wirklich wichtigen Themen bei Wein und Weltfrieden.
An ihrer Diskussionskultur feilen Lars und Silvio ja jetzt schon 47 Folgen und ob es sich schon ein wenig gebessert hat, weiß man erst, wenn man sich noch einmal an den ersten 5-20 Folgen erfreut. Zumindest geht es in dieser um eine der wichtigsten Winzerverbände weltweit, den VDP, deren Große Gewächse, den Kult um den deutschen Wein im allgemeinen und die ein oder andere Anekdote aus Lars bunten und lebendigen Sein und Schaffen.
Alles ist besser, als nicht zu machen. Mit diesem sagenhaften Schlusssatz komplettiert Lars die #46. Ausgabe von WEIN & WELTFRIEDEN. Es war selten die kurzweilig. Lebenswichtige Themen wie Kaffee, Unmengen an Halbwissen über Fußball, Boybands und natürlich auch den Wein in den Zeiten und mit dem Klimawandel, über den man gar nicht genug reden und nachdenken kann, darf und unbedingt sollte.
ENDLICH wieder Wein- und Weltfrieden. Endlich „Back on Track“. Lars und Silvio waren viel unterwegs, haben Länder bereist und unzählige Weine probiert. Also der eine hat probiert und der Andere schlichtweg gesoffen. Doch wer welcher Leidenschaft nachging und was sonst noch in den letzten zwei Monaten des Entzugs passierte, ist in den nächsten hoffentlich spannenden und weinseeligen 40 Minuten zu erfahren.
Was für ein riesenARSCHLOCH, würde über Toni alias #asktoni keiner denken. Er ist einer der großartigsten Gastgeber, Sommeliers und einfach wahnsinnig nett. Er ist einer DER Kultfiguren in der Weinbranche. Er ist, obgleich überall bekannt, kein „bunter Hund“, denn er ist (Toni würde sagen) „real“. Er wurde zu einer der 25 wichtigsten Weinpersönlichkeiten Deutschlands gewählt und er ist wahnsinnig offen, wenn es darum geht, Menschen von Wein zu begeistern. Er sieht sich nicht als Influencer, jedoch beeindruckt, begleitet und beeinflusst er Menschen mehr als er sich selber wahrscheinlich vorstellen möchte. Er ist sich für nichts zu schade, noch nicht einmal dazu, bei uns Gast zu sein. (-; Es ist uns eine RIESENgroße Ehre und Freude, ihn bei Wein und Weltfrieden zu Gast zu wissen. Ladies und Gentlemen, ein tolles Gespräch mit dem einzigartigen Antonios „Toni“ Askitis alias #asktoni.
Er gilt als einer der Väter der deutschen Weinpodcastlandschaft. Zusammen mit seinem kongenialen Gegenpart Felix Bodmann, schaffen sie es in ihrem Weinpodcast „Blindflug“ nicht nur ihre Weinbegeisterung, ihre Weinliebe, ihre Weinerfahrung und ihre Weinerlebnisse zu teilen, sondern auch ihre Mithörer einzufangen und auf ihre Gedankenreisen mitzunehmen. Und es ist mehr als interessant wie viel Mensch, wie viel Offenheit und wie viel Frohsinn in Sascha wohnen. Es war ein Vergnügen ihn bei „Wein und Weltfrieden“ als Gast zu haben.
Ein Thema, dass fast noch unklarer ist, als das Wasser in der Elbe während der 80er Jahre. Ein Thema, welches hochinteressant, jedoch auch ganz schnell ausufernd und langweilig, weil zu theoretisch wird. Ein Thema, bei welchem man zu schnell zu patriotisch Partei für die eine oder die andere Seite ergreifen möchte. Ein Thema, bei dem man sich zu gerne und zu schnell ins Wort fallen möchte. Also perfekt für Lars und Silvio. Es geht um Naturweine und so ein bisschen alles was dazu gehört. Die Orange Sektion, ein Hauch PetNat, biologischer und biodynamischer Weinbau und um einen der wohl verkultigsten Wein- und zugleich Nonweinmenschen unserer – Johnny Depp. Podcastempfehlungen: Geo, Geo Epoche & Geolino Wein- und Winzerempfehlungen: Scheurebe – Franz Josef Eifel – Mosel Riesling – Bremmer Calmont – Franzen - Mosel
Rosé – mehr als nur Spaß Das Roséwein als Thema zu einem richtigen Streitpunkt werden kann, bei dem „MANN“ seine gute Kinderstube vergisst, zeigen die sehr ausgedehnten Wortgefechte, welche sich Lars und Silvio in Bezug dieses weinzwittrigen Thema liefern. Rosé kann ohne Frage alles liefern, Weinmüll auf der einen, aber auch Lebensgefühl, Leichtigkeit und Tiefsinn auf der anderen Seite. Doch was ist eigentlich Rosé, wann ist ein Wein ein Rosé und was macht einen Rosé richtig gut. Geht das überhaupt oder widerspricht sich Rosé und gut? Und vor allem ist Rosé nur etwas, dass man als Fruchtkaltschale im Sommer genießen oder vielleicht sogar mit Anspruch und Speisen kombinieren könnte? Dieses und so vieles mehr in der aktuellen Episode von „Wein und Weltfrieden – dem Weingedankenpodcast“. Anmoderation von und durch: Matthias Schuh vom Weingut Schuh Podcastempfehlungen: Tagesschau in einfacher Sprache Comedykation Plain English Format und Personenerwähnungen: Veritable Matthias Dathan Brad Pitt Markus Krebs Imbiss Hasse Magdala Wein- und Winzerempfehlungen: Margarethenhof Rose Reserve Mosel Rosé Rebholz Pfalz Rosé Agrapart Champagne Rosé Ponsot Burgund Rosé Domaine Ott Provence Rosé Rol Valentin Bordeaux Rosa Schuh Rosé Strohmeier LysRod - Weststeiermark Fleur de Miraval Champagne
Dieses Thema ist längst überfällig. Fast schändlich, dass sich Lars und Silvio erst nach einem Jahr, den Weinhändlern, den „Silent Heroes“ des Weines, widmen. Denn sie verdienen es dermaßen. Sie sind es, die sich innerhalb der Weinwelt um die besondere Werterhaltung des Kulturgutes Wein – und nicht nur im kommerziellen Bereich - verdient machen. Und es ist so schade, denn niemand bietet den Weinhändlern eine Plattform. Niemand denkt an die Weinhändler, niemand dankt den Weinhändlern. Der hiesige Weinhändler ist für viele Weinliebhaber mehr als eine Vertrauensperson. Nicht selten erfährt dieser vor der eigenen Frau, dass er diese heiraten möchte oder vor der Familie, dass man familiären Zuwachs erhält, weil man den anlassbedingten Wein bei ihm erwirbt. Er hilft uns, wenn wir uns beim Wein weiterentwickeln oder weiterbilden möchten oder er untermauert und begleitet Trends und Strömungen. Die Weinhändler sind somit unabdingbare Säulen unserer Weinwelt. Die Weinhändler sind mehr noch als die Sommeliers oder die Presse das imageprägende Fundament der Branche. Also erheben wir unsere Worte, unseren Geist, unsere Gläser oder besser unsere Flaschen auf unsere Weinhändler und sagen DANKE! Anmoderation von und durch: Fritz Rieder vom Weingut Weinrieder im Weinviertel Podcastempfehlungen: Terra X – Harald Lesch Post von Sarah Bosetti Wein- und Winzer- und Händlerempfehlungen und -erwähnungen: Superiore.de – Lutz Heimrich Gute Weine – Lobenberg Weinhaus Gröhl - Hamburg Belvini 2002er Heimersheimer Landskrone Spätburgunder trocken - Deutzerhof – Ahr Muskateller Rebholz – Pfalz Muskateller Weingut Huber – Baden Sabrieren