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Steffen Köhler und ich diskutieren in dieser Episode moderne Führungssysteme im Krankenhaus. Wir zeigen, wie OKRs (Objectives and Key Results) genutzt werden können, um Effizienz zu steigern und gleichzeitig das Wohlbefinden der Mitarbeitenden sowie die Patientenzufriedenheit zu fördern. Steffen teilt praktische Erfahrungen aus seinem Arbeitsalltag und erläutert, warum gerade im Krankenhaus Silos aufgebrochen und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gefördert werden muss. Wir sprechen über Teamboards, Feedback-Systeme und darüber, warum der erste Eindruck bei neuen Mitarbeitenden entscheidend ist. Die Episode liefert Impulse, wie sich Führungskräfte mit strukturierten Systemen entlasten und gleichzeitig ihre Teams stärken können. Schließlich diskutieren wir, wie eine gut etablierte Feedback-Kultur nicht nur Transparenz schafft, sondern auch die Weiterentwicklung von Führungskräften unterstützt.Linkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: OKRs, Objectives & Key Results, moderne Führung, Krankenhaus, Teamboards, Feedback-Kultur, Onboarding, Zusammenarbeit, Patientenzufriedenheit
Steffen Köhler und ich diskutieren in dieser Episode moderne Führungssysteme im Krankenhaus. Wir zeigen, wie OKRs (Objectives and Key Results) genutzt werden können, um Effizienz zu steigern und gleichzeitig das Wohlbefinden der Mitarbeitenden sowie die Patientenzufriedenheit zu fördern. Steffen teilt praktische Erfahrungen aus seinem Arbeitsalltag und erläutert, warum gerade im Krankenhaus Silos aufgebrochen und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gefördert werden muss. Wir sprechen über Teamboards, Feedback-Systeme und darüber, warum der erste Eindruck bei neuen Mitarbeitenden entscheidend ist. Die Episode liefert Impulse, wie sich Führungskräfte mit strukturierten Systemen entlasten und gleichzeitig ihre Teams stärken können. Schließlich diskutieren wir, wie eine gut etablierte Feedback-Kultur nicht nur Transparenz schafft, sondern auch die Weiterentwicklung von Führungskräften unterstützt.Linkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: OKRs, Objectives & Key Results, moderne Führung, Krankenhaus, Teamboards, Feedback-Kultur, Onboarding, Zusammenarbeit, Patientenzufriedenheit
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Am 11. Oktober 2024 äußerte der angehende Feldherr und Kanzlerkandidat, Friedrich Merz, im Bundestag unter anderem folgende Worte:„…ich muss sagen, dass wir nicht länger akzeptieren, dass er zivile Infrastruktur, Krankenhäuser, Kindergärten, alle zivile Infrastruktur dieses Landes wahllos bombardiert und wenn er das fortsetzt – in großer Übereinstimmung in Europa entschieden wird, dass die Reichweitenbegrenzung für die Waffen, die die Ukraine hat, jetzt aufgehoben wird. Herr Bundeskanzler, Sie sind auch persönlich mit dafür verantwortlich, Sie sind auch persönlich mit Ihrer Haltung dafür verantwortlich, dass Putin, dass die Ukraine gegen Putin mit einer Hand auf dem Rücken kämpfen muss. Das geht so nicht weiter. Und wenn Putin das nicht akzeptiert, wenn Putin das nicht akzeptiert, dann muss der nächste Schritt folgen und ihm gesagt werden: Wenn er nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört, die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu bombardieren, dann müssen aus der Bundesrepublik Deutschland auch Taurus Marschflugkörper geliefert werden um die Nachschubwege zu zerstören, die dieses Regime nutzt um die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu beschädigen und zu bombardieren.“Erst einmal, Herr Merz, ich denke, Sie haben sich in der Person in Ihrer Rede geirrt. Sie meinten wahrscheinlich den Israeli Benjamin Netanjahu.Nachfolgend ein Auszug aus einem Uncut-News Beitrag vom 25. Oktober 2024:„Das Kamal Adwan Hospital in Beit Lahia ist eines von drei funktionierenden Krankenhäusern im nördlichen Gaza-Gouvernement. Das Krankenhaus ist das einzige voll funktionsfähige medizinische Zentrum im Norden mit einer spezialisierten Neugeborenenstation.Die beiden anderen Krankenhäuser in Gaza sind kaum funktionsfähig. Das Indonesian Hospital in der Stadt Sheikh Zayed stellte letzte Woche seinen Betrieb ein, nachdem israelische Truppen es belagert und in seine Umgebung eingedrungen waren. Das kleinere Al-Awda-Krankenhaus in Dschabalija hat den Großteil seiner Dienste eingestellt und ist nur noch eingeschränkt funktionsfähig. Am Dienstag, dem 22. Oktober, berichtete der Direktor des Al-Awda-Krankenhauses, Bakr Abu Safiyeh, dem Fernsehsender al-Ghad, dass israelische Quadrocopter-Drohnen direkt auf das Krankenhaus feuern.Dr. Bakr sagte, dass israelische Quadrocopter auch das Feuer auf alle Personen eröffneten, die sich auf der Straße bewegten, einschließlich Krankenwagen. Laut dem Krankenhausdirektor wurde ein israelischer Angriff auf einen Krankenwagen abgefeuert, in dem sich eine Mutter befand, die gerade entbunden hatte. Die Mutter wurde getötet, sagte Dr. Baker, und das Baby wurde später von Rettungsteams lebend gefunden und in die Neugeborenenstation des Kamal Adwan Krankenhauses gebracht.“Okay, das kann schon mal im Eifer des Gefechtes vorkommen, dass man Namen verwechselt, Herr Merz. Und ich gebe Ihnen absolut recht, dem Massenmörder Netanjahu gehört das Handwerk gelegt. Diesbezüglich sollten Sie und Ihre Partei auch die transatlantischen Beziehungen einmal überdenken. Nur weil die USA hinter den Genozid betreibenden Israelis stehen, müssen Sie und Ihre „wertegeleitete“ Partei und der Rest des stiefelleckenden Parteienkartells das doch nicht auch machen, oder? Es gibt doch noch so etwas wie Menschenrechte, oder irre ich mich diesbezüglich?...... hier weiterlesen: https://apolut.net/kriegsgeiler-blackrocker-auf-horrortrip-friedrich-merz-von-uwe-froschauer+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Oktober 2024 bei wassersaege.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Krankenhaus im Wandel der Zeiten - mit WDR 2 Zugabe Pur Geschichtsexperte Friedemann Weise. Von Friedemann Weise.
Moin, das hat es noch nie gegeben: Die Regenbogenflagge am Hamburger Rathaus wurde kurz vor dem CSD beschädigt, "vermutlich mutwillig", schreibt die Hamburgische Bürgerschaft auf Instagram. Auch darum geht es in der Folge heute. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen, am Dienstag, 30. Juli 2024: +++ Mehr Fälle von Straßenraub in Hamburg registriert +++ In Hamburg hat es laut Kriminalstatistik in den vergangenen Monaten deutlich mehr Fälle von Straßenraub gegeben als noch vor einem Jahr. Die CDU in der Hansestadt fordert vom Senat mehr Einsatz für die Sicherheit.
3 aus 3 bisher mit Songs im Titel, damit man auch wirklich daran hängen bleibt; aber das Thema ist ernst. Das KHVVG kommt und Weiterbildung wird darin noch klein (tatsächlich eher selten) geschrieben. Was es damit auf sich hat, was auf uns zu kommt, was man tun kann und was getan wird: das bespreche ich mit 3 Mitgliedern der gemeinsamen Weiterbildungskommission Chirurgie.Weiterführende Literatur:Bündnis Junge Ärztinnen und Ärzte; Positionspapier zur ärztlichen Weiterbildung anlässlich der Krankenhausreform - Die Weiterbildung muss mitgedacht werden -Gemeinsame Weiterblidungskommission (WBK) Chirurgie: Positionspapier der Gemeinsamen Weiterbildungskommission Chirurgie zur Förderung und Aufrechterhaltung einer qualitativ hochwertigen und bedarfsgerechten Weiterbildung im Gebiet Chirurgie
In dieser spannenden Episode des Deloitte Future Talk tauchen wir in die Welt des Gesundheitswesens ein und diskutieren, wie das Krankenhaus der Zukunft aussehen könnte. Unser heutiger Gast ist Alfred Angerer, Professor für Management im Gesundheitswesen an der ZHAW und renommierter Experte auf diesem Gebiet. Themen dieser Episode: - Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wo stehen wir und welche Hürden müssen überwunden werden? - Gesundheitskosten und Fehlanreize: Ist unser Gesundheitssystem zu teuer und wie können wir effizientere Lösungen finden? - Vision des Krankenhauses der Zukunft: Welche digitalen Tools und Technologien werden die medizinische Versorgung revolutionieren? - Umsetzung der digitalen Transformation: Welche Strategien und Massnahmen sind notwendig, um die Digitalisierung in einem politisch sensiblen Umfeld voranzutreiben? Alfred gibt praxisnahe Einblicke, wie wir die Herausforderungen im Gesundheitswesen meistern können. Von innovativen Ansätzen bis hin zu konkreten Beispielen aus seiner Forschung und der Praxis – diese Episode ist ein Muss für alle, die an der Zukunft des Gesundheitswesens interessiert sind! Jetzt reinhören und inspirieren lassen! Veröffentlichungen zum Thema: https://linktr.ee/angerer LinkedIn Prof. Angerer: linkedin.com/in/alfredangerer Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
Warst du schon mal im Gefängnis? Wir nicht - zumindest nicht bis vor kurzer Zeit! Wir fanden aber unsere Folge mit JVA-Pflegedirektor Christian letztes Jahr so spannend, dass wir seinen Arbeitsplatz mal von innen sehen wollten. Und so kam's, dass wir an einem wunderschönen Frühlingstag unter Stacheldraht, durch zahlreiche Schlösser und schwere Türen, an Gitterstäben und Kameras vorbei, in einem... Krankenhaus rauskamen. Das Krankenhaus der JVA ist der Arbeitsplatz der Pflegenden Jenny und Andi, mit denen wir eine zwischenschicht 'hinter Gittern' aufnehmen konnten. Und, ihr beiden, gewöhnt man sich jemals an dieses Arbeitsumfeld, wollten wir wissen? Schon nach kürzester Zeit schauen sich die Gitterstäbe an den Fenstern weg, sind sich die zwei einig, und der Job ist toll. Pflegerin Jennys Umfeld hatte sie gewarnt - ob sie wirklich mit psychisch kranken Straftäter arbeiten wolle...? "Nichts Anderes will ich mehr machen", wusste sie rasend schnell. Andi gefällt auch die soziale Arbeit, die Pflege hier mit bedeutet. Er gibt aber auch zu, dass die Work-Life-Balance noch wichtiger ist als 'draußen': "Man ist quasi der 'Mülleimer' für viele Patienten und das ist schon 'ne Belastung", das müsse man ausgleichen können. Muss Jenny sich als Frau in einem Männergefängniskrankenhaus besonders Respekt verschaffen? Wie sehr arbeitet ihr auch an der Resozialisierung der Patienten? Und was passiert, wenn eine Situation wirklich mal eskaliert? Leute, sicherlich eine der spannnendsten Folgen ever, im krassesten Setting, in dem wir bisher aufnehmen durften! Wie sehr ist es 'ganz normale' Pflege und wie anders ist es dann doch in der JVA...? Reinhören, durchhören, erfahren!
„Das Krankenhaus ist kein Ort zum gesund werden“, sagt der Mediziner und Gründer Dr. Marc Reinbach.Noch im Studium gründete er mit Mareike Awe intumind, um nicht weiter Symptome zu bekämpfen, sondern Probleme an der Wurzel anzupacken (im Unterbewussten).Über 8 Jahre entwickelten sie intumind zum E-Health Champion mit über 40 Mitarbeitern und zweistelligem Millionenumsatz pro Jahr, alles ohne Fremdkapital.Im Podcast verrät Marc➡️ wie sie mit dem “Die Höhle der Löwen”-Shitstorm umgegangen sind➡️ wie er seine bisherige Primary Question „Was könnte schiefgehen?“ transformiert hat und➡️ wieviel Angst in der Entscheidung, intumind alleine weiterzuführen steckte.Der Startup Schlau Podcast #41 mit dem Intumind Gründer Marc Reinbach. Jetzt hier und überall wo's Podcasts gibt.***Timestamps(00:00:00) Intro(00:01:07) 1. Ich bin Marc(00:04:51) 2. 10 schnelle Fragen(00:06:21) 3. Werdegang(00:11:14) 4. Die Idee zu intumind(00:22:57) 5. Shitstorm, Challenges, Erfolgsmomente(00:30:30) 6. Arbeitsaufteilung(00:33:58) 7. Resilienz(00:36:35) 8. Gründerpaar(00:44:16) 9. Aus Fehlern lernt man...(00:48:37) 10. Vom Gründer zum Manager(00:51:06) 11. Trennung von Mareike Awe(00:57:46) 12. Zukunftsvision(00:59:52) 13. Teuflische und himmlische Fragen(01:04:30) 14. Meine größte Dummheit war..(01:05:28) 15. Outro***Mehr über Marc:- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-marc-reinbach/***Weitere Podcast Highlights:➡️ Sarah Kübler: HitchOn Social Media, TV Producerin, Turnierreiterin (#40)https://youtu.be/k6Vw-zCSbYo➡️ Felix Leonhardt: Harvard, Food Startup, EXIT, VC Investor (#17)https://youtu.be/v1nHquV1s5I***Mehr über Startup Schlau:- Spotify: https://open.spotify.com/show/5ONlT3Q5olHgqh2LqyBHlP?si=d7ebf8d7594046d3- Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/startup-schlau-podcast- TikTok: https://www.tiktok.com/@startupschlau***
Thu, 15 Feb 2024 07:37:02 +0000 https://mission-gesundheit.podigee.io/14-new-episode 8bf6c60c0af0e5103909fa5c91a96ffb In den vergangenen Jahren hat die Robotik in der Medizin Einzug gehalten und beeindruckende Fortschritte gemacht. Von autonom agierenden Chirurgie-Robotern bis zu robotergestützten Prothesen werden innovative Technologien eingesetzt, um Diagnosen zu verbessern, präzisere Eingriffe zu ermöglichen und die Genesung von Patienten zu beschleunigen. In dieser Folge von Mission Gesundheit teilt Dr. Gero Puhl, ein erfahrener Facharzt der Viszeralchirurgie sowie Gefäßchirurgie, Einblicke in die reale Anwendung von Robotik im Gesundheitswesen. Wie unterstützen Roboter das Gesundheitspersonal? Welche Vorteile ergeben sich daraus für die Patientenversorgung? Was macht die Robotik einzigartig im Vergleich zu anderen Operationstechniken? Shownotes 00:00 - 02:15 Intro 02:16 - 03:05 Experte der Woche 03:06 - 03:56 Dr. Gero Puhl 03:57 - 04:57 Was sind Divertikel? 04:58 - 06:24 Innovationen in der Medizin 06:25 - 09:38 Der DaVinci 09:39 - 14:19 Vorteile durch den Einsatz von Robotern 14:20 - 18:23 Welche Ops sind für die Robotik geeignet? 18:24 - 20:04 Vorteile von Computervision oder oder KI im Einsatz 20:05 - 25:00 Das Krankenhaus der Zukunft 25:01 - 30:00 Die Risiken und Gefahren der Robotik 30:01 - 31:12 Fakten der Folge 31:13 - 31:39 Outro 31:40 - 33:18 Hadis Random Reminder full no Dr. Hadi Saleh
“Das Krankenhaus von Aweil ist nicht groß - auch die Geburtsstation nicht: Es gibt nur einen Kreißsaal mit drei Betten. Gleichzeitig betreuen wir dort täglich bis zu 50 Geburten, das ist enorm”, sagt Clara Schneider. Schneider ist Redakteurin bei Ärzte ohne Grenzen und berichtet in der 40. Episode der “Notaufnahme” von einem Arbeitsaufenthalt in unserer Geburtsstation in Aweil im Südsudan und den Erfahrungen der Mitarbeiter:innen und Patientinnen. Die Müttersterblichkeit im Südsudan ist die höchste weltweit: Täglich sterben zehn Frauen an den Folgen von Schwangerschafts- oder Geburtskomplikationen. Ärzte ohne Grenzen bietet daher Schwangerschaftsvor- und nachsorge sowie Geburtshilfe und Notfallversorgung an. “Unser Krankenhaus ist das einzige in der Region, das rund um die Uhr Strom hat. Das ist für die Frauen bei der Geburt oder bei Komplikationen ein sehr wichtiges Kriterium”, sagt Clara Schneider. Die hohe Müttersterblichkeit ist auch im Alltag der Südsudanes:innen immer präsent. So spricht unsere Hebamme Martha Abuk Jacob von ihren persönlichen Erfahrungen. Die Co-Moderatoren Christian Conradi und Christian Katzer blicken zusammen mit Parnian Parvanta, Gynäkologin und Vorstandsvorsitzende von Ärzte ohne Grenzen, auch auf die Müttersterblichkeit weltweit und ihre Ursachen und Konsequenzen. Geburtshilfe spielt in vielen Projekten von Ärzte ohne Grenzen eine wichtige Rolle. Diese weltweite Nothilfe ist nur möglich durch private Spenden. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen: www.msf.de/spenden. Für Fragen, Kritik oder Themenwünsche schreiben Sie uns gerne unter notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Sebastian Bähr, Anna Hallmann und Nina Banspach. Moderation, Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF
In dieser Episode gehe ich mit Steffen Köhler, dem Geschäftsbereichsleiter Personal der Kliniken Südostbayern, in die Tiefe des Krankenhausbetriebes. Was sind hier Besonderheiten und aktuelle Trends? Wir kann den enormen Herausforderungen begegnet werden? Und was haben wir aus Corona lernen können? Steffen Köhler ist ein Fan von Lean Management – das geht auch und vielleicht gerade im Krankenhaus. Wir kommen dabei unter anderem auf Führungsrollen und Entwicklung von Führungskräften zu sprechen. Bekanntlich entwickeln diese sich selbst – aber wir müssen sie dabei bestmöglich unterstützen. Das Krankenhaus und die daran hängenden Services bedürfen einer neuen Denk, die Steffen Köhler in sehr guter Weise verkörpert.
In dieser Episode gehe ich mit Steffen Köhler, dem Geschäftsbereichsleiter Personal der Kliniken Südostbayern, in die Tiefe des Krankenhausbetriebes. Was sind hier Besonderheiten und aktuelle Trends? Wir kann den enormen Herausforderungen begegnet werden? Und was haben wir aus Corona lernen können? Steffen Köhler ist ein Fan von Lean Management – das geht auch und vielleicht gerade im Krankenhaus. Wir kommen dabei unter anderem auf Führungsrollen und Entwicklung von Führungskräften zu sprechen. Bekanntlich entwickeln diese sich selbst – aber wir müssen sie dabei bestmöglich unterstützen. Das Krankenhaus und die daran hängenden Services bedürfen einer neuen Denk, die Steffen Köhler in sehr guter Weise verkörpert.
Seine erste Lesung moderierte in Hamburg Micky Beisenherz, demnächst spricht Michael Ebert in München mit Linda Zervakis über seinen Debut-Roman »Nicht von dieser Welt«. Dazwischen jedoch liest Ebert im beschaulichen Schramberg. Das dortige Krankenhaus hat sein Leben und seinen Roman geprägt. Wolfgang Tischer traf sich mit Michael Ebert für den Podcast des literaturcafe.de im Schwarzwald. »Kann es sein«, sagt Michael Ebert und blickt verwundert auf die Fläche vor sich, auf der sein Buch liegt, »dass ich an diesem Tisch auch mein Abitur geschrieben habe?« »Das ist so«, ruft ein älterer Herr im Publikum, der vielleicht sein Lehrer war. Michael Ebert sitzt zusammen mit Moderator Christoph Plum auf der hohen Bühne der Aula des Schramberger Gymnasiums an ebendiesen kleinen Tischchen. Es ist einer dieser holzvertäfelten Mehrzwecksäle, die es in den in den 1970er-Jahren gebauten Schulen dieser Gegend, öfters zu geben scheint und die erstaunlich gut erhalten sind. Vor fast 30 Jahren hat Michael Ebert hier tatsächlich sein Abitur geschrieben. Jetzt ist er wieder einmal in die Stadt zurückgekehrt, in der er aufgewachsen ist. Er ist gekommen, um aus seinem ersten Roman zu lesen: »Nicht von dieser Welt«. Der spielt größtenteils im ehemaligen Schramberger Krankenhaus, ohne dass der Name der Stadt im Buch nur ein einziges Mal erwähnt wird. Doch die beschriebene markante Tallage im Schwarzwald und benannte nahe Orte wie Rottweil oder die Auffahrt von der B462 auf die A81, machen den Ort identifizierbar. Und eben das Krankenhaus, das 2011 geschlossen wurde und für das die Stadt seit langem einen Investor sucht, der sich leider nicht findet. Das Krankenhaus ist zum Lost Place geworden. Drei Millionen Euro, so schrieb es Michael Ebert in einer Reportage für das SZ-Magazin im Jahre 2016, wolle die Stadt dafür haben. Mittlerweile ist der Preis auf 1,8 Millionen gesunken. Michael Ebert, geboren 1974 in Freiburg, ist in diesem Krankenhaus aufgewachsen. Nicht als Patient. Seine Mutter arbeitete dort als Notfallkrankenschwester, und da die Familie in prekären Verhältnissen lebte, bezog man irgendwann die günstige Personalwohnung im Gebäude. Nach dem Abitur, Zivildienst und einem Volontariat bei der Schwäbischen Zeitung verließ Ebert die Stadt, studierte etwas Jura. »Aber nicht zu Ende«, betont er während seiner Lesung. Er leitete irgendwann das »jetzt«-Magazin der Süddeutschen Zeitung, wechselte dann zu Gruner & Jahr nach Hamburg, nachdem das Magazin eingestellt wurde. Dort war er Chef von »Neon«, dem inoffiziellen jetzt-Nachfolger. 2013 kehrte Ebert nach München zurück und übernahm die Chefredaktion des wöchentlichen SZ-Magazins. Und warum jetzt ein Roman? Nach dem Tod seines Vaters im März 2022, saß er nachts am Küchentisch, um seine Gefühle zu sortieren, erzählt Michael Ebert im Podcast des literaturcafe.de. Das Aufschreiben von Erinnerungen führte dann zur Idee, einen Roman zu schreiben. Es vermengte sich Reales mit Fiktivem. Einen Roman zu schreiben sei für ihn als Journalist so etwas wie »eine andere Hirnhälfte, die bespielt wird«. Tipps und Ratschläge habe er unter anderem von Simone Buchholz und Daniel Kehlmann bekommen. Auch davon erzählt Ebert im Podcast. Aus dem Michael im echten Leben wurde der 13-jährige Mischa im Roman. Ein magisches, übersinnliches Element kam hinzu, dann – so erzählt es Ebert während der Lesung – tauchte plötzlich die Figur der 17-jährigen Sola an Mischas Seite auf, und zusammen verlassen sie den Schwarzwald, um in Halberstadt in Ostdeutschland einen ganz besonderen Schatz zu heben: 100 Milliarden Ostmark, die nach der Wende in einem Stollen deponiert wurden, der im Nazi-Deutschland von Zwangsarbeitern gegraben wurde. Auch dieses Element des Romans entnahm Ebert der Realität. Hören Sie im Podcast das ausführliche Gespräch mit Michael Ebert über die Entstehung des Romans und wie er einen weiteren Prominenten als Testleser gewinnen konnte, der fürs Buch ein Zitat geliefert hat: Herbert Grönemeyer. Auf der Rückfahrt von Schramberg läuft übers Autoradio dann auch »Deine Zeit« von Herbert Grönemeyer. Wer den Podcast hört, weiß warum.
Mit einer Datenbank will Gesundheitsminister Lauterbach die Qualität der Krankenhäuser transparenter machen. Gute Idee oder Bürokratie-Monster? Fragen dazu an Friedrich München, Chef der Krankenhausgesellschaft Sachsen.
Eine aktuelle Ausstellung in der Pinakothek der Moderne in München heißt "Das Krankenhaus. Wie Architektur heilen hilft". In der Tat ist es inzwischen wissenschaftlich bewiesen, dass Patientinnen und Patienten in einer hellen, freundlichen Umgebung mit Ausblicken in die Natur, in Einzelzimmern, die nicht nach Medizin riechen, schneller und nachhaltiger gesundwerden. Das Gesundheitssystem könnte auch in Deutschland viel Geld sparen, wenn man beim Bau von Krankenhäusern gleich einige dieser grundlegenden Erkenntnisse berücksichtigen würde. Eine Recherche von Astrid Mayerle. Mit der guten, alten Videokunst haben die Arbeiten des Multi-Mediakünstlers Julian Rosefeldt nur noch wenig gemeinsam: Welterfolge wie "Manifesto" oder "Euphoria" bieten höchste Filmkunst in jeweils zwei Stunden Länge. Sie funktionieren als Museumsinstallation, aber auch im Kino. Seit über zehn Jahren bildet Rosefeldt den Nachwuchs an der Kunstakademie München aus. Ein Gespräch mit Stefan Mekiska. Der Kunstverein München wurde vor genau 200 Jahren gegründet. Im 19. Jahrhundert wollten die bayerischen Monarchen mit ihm die damals moderne Kunst fördern. Leider blieb diese Nähe zu den Mächtigen auch im Nationalsozialismus erhalten. In einer Archivausstellung zum Jubiläum werden diese schwierigen Zeiten jetzt aufgearbeitet. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben im Kunstverein München die internationalen Karrieren von unter anderem Dan Graham, Andrea Fraser, Adrian Piper oder Mark Leckey ihren Ausgang genommen. Eine Zwischenbilanz von Tilman Urbach.
Das Teddybär-Krankenhaus wurde vor etwa 20 Jahren ins Leben gerufen, um Kindern auf spielerische Art und Weise die Angst vor Ärzt*innen, dem Krankenhausbesuch und klinischen Untersuchungen zu nehmen. Der Beitrag Das Krankenhaus für Kuscheltiere erschien zuerst auf AirCampus.
Kliniken in der Insolvenz, die Politik will mehr Effizienz: Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen, Klaus Heckemann, fordert mehr Steuerung im Gesundheitswesen. Einer erneuten Praxisgebühr stimmt er zu.
Als die Krankenpflegerin Fabia Casti ihren Einsatz in dem auf Noma spezialisierten Krankenhaus im nigerianischen Sokoto begann, hatte sie nur eine sehr vage Vorstellung von der vernachlässigten Krankheit. “Ich konnte mir überhaupt kein Bild davon machen, was bei Noma konkret passiert, was die Patient*innen durchmachen oder wie ihr Umfeld reagiert”, erzählt die Pflegerin im Podcast. Umso bewegender war es dann, als sie das erste Mal das Krankenhaus betrat und die Auswirkungen mit eigenen Augen sah. Was man bisher weiß: Noma ist eine bakterielle Erkrankung, die mit einer Zahnfleischentzündung beginnt. Innerhalb weniger Tage zerstört die Infektion Knochen und Gewebe im Gesicht. Von Noma betroffen sind vor allem Kinder unter sieben Jahren. Bis zu 90 Prozent der Erkrankten sterben innerhalb der ersten zwei Wochen nach Auftreten der Symptome, wenn keine Behandlung erfolgt. Das Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen in Sokoto ist bisher das einzige in Nigeria, das sich auf Noma spezialisiert hat. “Das Krankenhaus ist ein Ort der Geborgenheit und Sicherheit, niemand fühlt sich alleine oder ausgegrenzt”, berichtet Fabia Casti. “Und die Kinder können hier einfach Kinder sein und herumspielen.” Die genauen Ursachen der Krankheit sind nicht bekannt – vor allem, da bisher kaum dazu geforscht wird. Ärzte ohne Grenzen setzt sich daher dafür ein, dass Noma auf die Liste der vernachlässigten Krankheiten der Weltgesundheitsorganisation aufgenommen wird. Dadurch würden mehr Ressourcen zur Erforschung bereitgestellt werden. “Noma braucht mehr Aufmerksamkeit”, fordert auch Fabia Casti. In der Folge berichten darüber hinaus Noma-Patient*innen und Überlebende von ihrer schwierigen Situation, aber auch von ihrem unbedingten Willen, wieder ein Leben wie alle anderen Menschen zu führen. Hintergründe zur Krankheit Noma: www.noma.msf.org/de Informationen zu unserer Dokumentation “Restoring Dignity”: www.restoring-dignity.com Veranstaltungshinweise: Wenn Sie etwas über die Mitarbeit bei Ärzte ohne Grenzen erfahren wollen, können Sie am 2. Mai an einem Online-Webinar teilnehmen. Bei der Veranstaltung stellen Mitarbeiter*innen die Hilfsorganisation vor, zeigen Möglichkeiten der Mitarbeit auf und berichten von persönlichen Erfahrungen. Auf dieser Webseite können Sie sich für das Webinar registrieren. www.aerzte-ohne-grenzen.de/sich-engagieren/veranstaltungen/webinar-for-medical-doctors. Die weltweite Nothilfe von Ärzte ohne Grenzen ist nur möglich durch private Spenden. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen: www.msf.de/spenden. Für Fragen, Kritik oder Themenwünsche schreiben Sie uns gerne unter notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde im Auftrag von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Sebastian Bähr, Yvonne Beckers und Nina Banspach. Moderation, Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Foto: privat
00:01 - Min.: Begrüßung und Update 0 : Geschichte 1: Hörergeschichte von Niclas ,,Das Krankenhaus" 1 : Geschichte 2: Meine Geschichte ,,Spiel mit dem Tod" **TRIGGERWARNUNG** Diese 2. Geschichte thematisiert Suizid und Selbstverletzung. Wenn du mit Gedanken an Suizid oder Selbstverletzung zu kämpfen hast, findest du entsprechende Hilfskontakte weiter unten in den Shownotes. Ihr Herzchen, heute habe ich zwei Geschichten im Gepäck, eine Hörergeschichte von Niclas, mit der ich die heutige Folge eröffnen möchte und eine die bereits vor einiger Zeit im Podcast Stimmen im Kopf erschienen ist. Dabei handelt es sich um eine fiktive Geschichte, die ich im Rahmen meiner Recherchen zur ,,Blue Whale Challenge" selbst geschrieben habe. Ich hoffe, ihr habt Freude daran, auch wenn manche von euch sie vielleicht zum zweiten Mal hören :) Der Workload in diesem Monat war enorm. Darüber hinaus war ich viel unterwegs und war obendrauf auch noch gesundheitlich sehr angeschlagen. Daher greife ich auf bewährtes und bereits existentes Material zurück. Viel Freude beim Hören :-) Und im April gibt es dann wieder eine Gruselgeschichte, die ihr noch nicht kennt. Ich habe da schon was im Sinn! Geschichte 1: ,,Das Krankenhaus" von meinem Hörer Niclas Geschichte 2: ,,Spiel mit dem Tod" von Pia-Rhona Saxe, zuerst veröffentlicht beim Podcast ,,Stimmen im Kopf" **TRIGGERWARNUNG** Diese Geschichte thematisiert Suizid und Selbstverletzung. Wenn du mit Gedanken an Suizid oder Selbstverletzung zu kämpfen hast, findest du beispielsweise hier Hilfe: Telefonseelsorge: 0800-1110111 Nummer gegen Kummer, speziell für Kinder und Jugendliche: 0800-1110333 https://www.u25-deutschland.de/ https://www.youth-life-line.de/ Geräusche von freesound.org Musik von Myuu https://www.youtube.com/user/myuuji Veröffentlichungen mit meiner Stimme, die im März erschienen sind: Miri Smith - ,,Elsy Moore - Ungesund ist der Tod" - produziert von der Hörbuchmanufaktur Berlin, erhältlich überall, wo es Hörbücher gibt. Rachel E. Carter - ,,Magic Academy 4 - Der letzte Kampf" - produziert von LAUSCHmedien, erhältlich exklusiv bei Audible Wenn ihr mich unterstützen möchtet, schreibt mir doch gerne eine (möglichst nette :D ) Bewertung bei itunes bzw. Apple Podcast oder bewertet den Podcast bei Spotify oder im Podcastplayer eurer Wahl. Auch Weiterempfehlungen an Freunde, Bekannte und Verwandte helfen sehr. Je mehr Hörerherzchen, desto besser! Und wenn ihr mich monetär unterstützen möchtet, könnt ihr mir eine Spende mit einem Betrag eurer Wahl an danke@pia-liest.de schicken. Auch darüber freue ich mich sehr. Danke dafür übrigens auch an Kristina, Katharina Theresia und Rebecca, die mich im vergangenen Monat auf diese Weise unterstützt haben.
Es geht um Aufbegehren, alles Pute, vergliedert und Colahoden.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Arbeitslosenzahlen für die Region / "Warme Platte": Angebot für wohnungslose Menschen / Bilanz: Tourismus im Emsland
Gisela Strnad spricht mit Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen, u.a. über sein Buch „So krank ist das Krankenhaus“ und darüber, wo die Probleme und Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen liegen. 50.000 offene Pflegestellen, zu viele Krankenhausbetten, fehlende Digitalisierung und ein Datenschutz, der zum Tod von Patienten führen kann. Im Gesundheitswesen wird, aus unterschiedlichsten Gründen, seit Jahrzehnten ein Stillstand beobachtet. Es gibt nicht zu wenig Geld, um das Gesundheitswesen zu verbessern, es ist nicht richtig verteilt. Eine Verbesserungsmöglichkeit, die schnellstens umgesetzt werden müsste, ist, dass es zu viele Krankenhausbetten in zu vielen Krankenhäusern gibt. Wichtig in der Gesamtbetrachtung ist, dass die beste Behandlungsqualität an den Patienten gebracht werden muss. Schaut man sich die Krankenhausbetten an, so haben wir in Deutschland 7,4 Betten auf 1.000 Einwohner. In der Schweiz sind des 4,5 Betten und in Schweden 2,1 Betten pro 1.000 Einwohner. Lebensdauer und Krankenstand sind in allen Ländern aber vergleichbar .
Die Klinik in Lainz, ganz im Osten von Österreichs Hauptstadt gelegen, galt im Wiener Volksmund lange als Endstation für alte Leute. Hier liegen die Aufgegebenen und Hoffnungslosen. Die, bei denen nichts mehr zu machen ist. Auch auf Station D im Pavillon V gibt es immer viel zu tun. Das Krankenhaus ist 1983 voll belegt und alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten unter Dauerstrom und an der Belastungsgrenze, beziehungsweise sogar weit darüber hinaus. Dazu zählen auch Waltraud Wagner und Irene Leidolf. Die beiden Hilfsschwestern erleben täglich, wie schmal der Grat zwischen Leben und Tod sein kann. Allerdings häufen sich die Todesfälle auf der Station zunehmend. Hier scheint etwas nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Doch es soll noch weitere 6 Jahre dauern, bis endlich aufgedeckt werden kann welche abscheulichen Verbrechen hier vertuscht werden. Denn was sich in den Jahren zwischen 1983 und 1989 auf Station D im Pavillon V im Lainzer Spital abspielt, klingt wie der Stoff aus dem Psychothriller gemacht werden.Du möchtest wissen was passiert ist? Dann hör dir unsere 67. Folge an.--------------------------------------------------------Versichere dich up mit der kostenlosen CLARK-App und erfahre alle Infos mit dem Code “MORDGEFLÜSTER“ zum Shopping-Gutschein hier.--------------------------------------------------------Bestelle jetzt deine Lebensmittel auf https://emea01.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.korodrogerie.de%2F&data=05%7C01%7C%7C6a910c3025a24be0c4d408dad0849959%7C84df9e7fe9f640afb435aaaaaaaaaaaa%7C1%7C0%7C638051565161661703%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C3000%7C%7C%7C&sdata=Go0f9prAUS2RiUHfrVPkj2n1QyTr3v9bwF4tB6N8Wyo%3D&reserved=0 und spare dauerhaft 5% auf das gesamte Sortiment mit den Code „MORDGEFLÜSTER“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mitarbeiter im Krankenhaus Ludmillenstift Meppen und im Bonifatius in Lingen erhalten von ihrem Arbeitgeber vorerst keine Extra-Hilfe gegen die hohe Inflation. Woran das liegt, erfährst du im Schwerpunkt.
Heute ist unser Thementag in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Das Krankenhaus ist auch ein wichtiger Anlaufort für sozial benachteiligte Menschen. Denn hier bekommen unversicherte und obdachlose Menschen medizinische Hilfe.
Heute bringen wir den ganzen Tag Beiträge in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Das Krankenhaus ist bekannt als wichtiger Anlaufort für sozial benachteiligte Menschen. Hier erhalten unversicherte und obdachlose Menschen medizinische Hilfe. Im Krankenhaus ist auch die Wiener Gehörlosenambulanz angesiedelt.
Heute bringen wir den ganzen Tag Beiträge in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Das Krankenhaus ist bekannt als wichtiger Anlaufort für sozial benachteiligte Menschen. Hier erhalten unversicherte und obdachlose Menschen medizinische Hilfe. Im Krankenhaus ist auch die Wiener Gehörlosenambulanz angesiedelt.
Heute ist unser Thementag in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Das Krankenhaus ist bekannt als wichtiger Anlaufort für sozial benachteiligte Menschen. Denn hier bekommen unversicherte und obdachlose Menschen medizinische Hilfe. Der Gesamtleiter des Krankenhaus Ivan Jukic kommt zu Wort.
Heute ist unser Thementag in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Das Krankenhaus ist auch ein wichtiger Anlaufort für sozial benachteiligte Menschen. Denn hier bekommen unversicherte und obdachlose Menschen medizinische Hilfe. Ein wichtiger Ort der Hilfe ist hier auch die Dialysestation für Menschen mit Nierenerkrankungen.
Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien-Leopoldstadt gibt es heute das traditionelle Mittagessen für Bedürftige. Das Krankenhaus ist aber auch an allen anderen Tagen des Jahres für sozial benachteiligte Menschen ein Anlaufort. Bekannt ist die medizinische Hilfe für unversicherte und obdachlose Menschen.
Heute ist unser Thementag in Kooperation mit den Barmherzigen Brüdern und dem Krankenhaus in Wien-Leopoldstadt. Anlass ist das heute stattfindende Mittagessen für Bedürftige. Das Krankenhaus ist aber auch an allen anderen Tagen des Jahres für sozial benachteiligte Menschen ein Anlaufort. Bekannt ist vor allem auch die medizinische Hilfe für unversicherte und obdachlose Menschen.
Mit dem Leuchtturmprojekt Smart Hospital hat sich Nordrhein-Westfalen vorgenommen, das Land in eine Spitzenposition im deutschen und europäischen Gesundheitssektor zu bringen. Im Kern geht es darum, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz das Krankenhaus von morgen zu gestalten. Wie kann Künstliche Intelligenz die Arbeit von Ärzten und Pflegepersonal unterstützen – und wo sind die Grenzen digitaler Helfer? Diese und andere Fragen klären wir heute im Fraunhofer-Podcast. Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS https://www.iais.fraunhofer.de/ Weiterführende Informationen aus dem Fraunhofer IAIS: https://www.iais.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/presseinformationen-2021/presseinformation-210225.html https://www.iais.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder/healthcare-analytics/digitalisierung-medizinischer-einrichtungen.html Zum Projekt Smart Hospital: https://smarthospital.nrw/ https://www.ki.nrw/flagships/smart-hospital/
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens So krank ist das Krankenhaus: Menschlichkeit, Qualität und Nachhaltigkeit in der Medizin verbessern Fachjournalistin und EinBlick-Redakteurin Mirjam Bauer sprach mit Prof. Dr. Jochen A. Werner über sein neues Buch ›So krank ist das Krankenhaus‹. Werner erörtert darin zahlreiche Punkte, die Ordnung und Verbesserungen in ein krankes System bringen sollen, damit es nicht kollabiert. Prof. Dr. Jochen A. Werner studierte Humanmedizin in Kiel. Seit 2015 ist er Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen. Dort entwickelt er seit einigen Jahren ein Smart Hospital, um die Medizin besser und menschlicher zu machen. Im Gespräch über sein aktuelles Buch zeigt er Lösungsvorschläge für das desolate System Krankenhaus auf.
Kennt ihr eigentlich alle schmutzigen Geheimnisse des Krankenhauses, Kathrin und Jörg? Wollt ihr wissen, was die beiden Reinigungsfachkräfte geantwortet haben, als wir sie das gefragt haben? Dann müsst ihr unbedingt diese Folge hören. Kathrin und Jörg sind das Power-Paar aus der Reinigung und gehören zu den wichtigsten Mitarbeitenden eines Krankenhauses. Sie sind es, die letztendlich dafür sorgen, dass Krankheiten sich nicht verbreiten und die die Pflege ruft, wenn bei Patientinnen und Patienten mal was daneben geht. Sie kennen das Krankenhaus in- und auswendig und ohne sie läuft gar nix. Trotzdem fühlen sie manchmal, dass andere Bereiche im Krankenhaus auf sie herabschauen. Litti und Ollschgich sprechen diese Woche mit den beiden über Wertschätzung, Traumjobs und Ekel. Ein hochinteressanter Blick in eins der heimlichen Herzen der Kliniken!
Der Burnout naht. Das Krankenhaus ruft. Wenn du sie nicht einlegst: Pausen und Auszeiten. Selbst in wenigen Minuten Pause kannst du auftanken. So behältst du Freude an deinen Aufträgen und Leistungen. Shownotes: https://Maluschka.com/073
Ein Krankenhaus mit 4 oder 5 Hotelsternen - selbst für AOK Patienten. David-Ruben Thies ist Geschäftsführer der Waldkliniken Eisenberg in Thüringen und beweist: Das geht.
Das Krankenhaus der Zukunft - gedacht als ein Patientenhotel - hat David-Ruben Thies sich vorgenommen, der Geschäftsführer der Waldkliniken Eisenberg. SR-Kulturredakteurin Barbara Renno spricht mit ihm über die Verwirklichung des Projektes.
Schneider, Antjewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Im Krankenhaus bestimmen Pflege und Ärzt:innen, was läuft. Alles am Laufen aber hält der PBS. Der PBwas? Im Kiezkrankenhaus heißt es Patientenbegleitservice, aber auch in jedem anderen Krankenhaus halten die "Läufer" die Logistik des Hauses am Leben. Sie bringen Patient:innen zu Eingriffen, Untersuchungen, Terminen und holen sie wieder ab. Sie kennen jeden Winkel des Krankenhauses und werden trotzdem oft übersehen. Nicht aber in der zwischenschicht. Martin aus dem Kiezkrankenhaus, Charakterkopf des Patientenbegleitservice dort, erzählt uns, wie bewegend und emotional seine Arbeit auch sein kann. Wenn er Patient:innen auf dem Weg zu den heftigsten Lebenssituationen begleitet, ob schlecht oder gut, ist er oft die letzte Verbindung, bevor die Medizin übernimmt. Er macht Smalltalk, aber muss auch oft Ärger und Unmut abfangen. "Ich habe meinen Traumjob gefunden", sagt Martin und stellt sich beeindruckend unserer Frage (hört er oft!), ob er nicht doch noch mal beruflich "mehr" hätte machen wollen.
Liebe Zuhörende, herzlich willkommen zur 2. Staffel der „Diagnose: Zukunft“, präsentiert von eHealth-Tec. Der Podcast thematisiert die Digitalisierung des Gesundheitswesens und beleuchtet die Entwicklung in diesem Bereich aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Zusammen mit hochkarätigen Gästen sprechen die Gastgeber Doc Esser und Tobias Leipold über Herausforderungen und mögliche Zukunftsprozesse in diesem spannenden Themenfeld. Der heutige Gast ist Prof. Dr. Jochen Werner, Vorstandsvorsitzender und ärztlicher Direktor der Universitätsmedizin Essen und Vordenker im Bereich Smart Hospital. Er spricht über die Transformation der UME und gibt einen Einblick in die verschiedenen Prozesse rund um die Digitalisierung von Krankenhäusern. Außerdem erklärt er, welche Vorteile Erkrankte durch die Digitalisierung genießen und wie sich der Umgang zwischen Arzt und Patient in Zukunft ändern wird. Des Weiteren thematisiert Prof. Dr. Werner seine Visionen und Wünsche an das Gesundheitssystem. Diese und weitere spannende Themen erwarten Sie in Diagnose:Zukunft, präsentiert von eHealth-Tec. Viel Spaß beim Anhören.
„Grey's Anatomy“ war gestern - und wenn Mona das sagt, hat das was zu bedeuten! Jetzt kommt "New Amsterdam". Das Krankenhaus-Drama gibt es bei Netflix. "New Amsterdam" erzählt die Story des erfahrenen Doktors Max Goodwin. Der wird neuer ärztlicher Direktor am New Amsterdam. Das Krankenhaus gilt als eines der ältesten öffentlichen Einrichtungen in den USA im Zentrum von New York. Ihm folgen wir durch die Serie - und erleben sein Motto: „Wie kann ich helfen?“ Denn Max hat ein Ziel: Er möchte die Abläufe und Arbeitsweisen der Ärzte grundlegend verändern und stellt so das New Amsterdam nach und nach auf den Kopf. Und so viel Zeit hat Max nicht mehr dafür...
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Deutschland besiegelt neues Klimaziel Der Bundestag hat das neue Klimaschutzgesetz mit schärferen Regelungen verabschiedet. Darin ist nun das nationale Ziel verankert, bis 2045 klimaneutral zu werden - also nur noch so viele Treibhausgase auszustoßen wie wieder gebunden werden können. Ursprünglich hatte sich Deutschland die Klimaneutralität erst bis 2050 vorgenommen. Auch das Emissionsziel bis 2030 wird hochgeschraubt. Die Bundesrepublik soll bis dahin ihren Treibhausgas-Ausstoß im Vergleich zu 1990 um mindestens 65 Prozent senken. Bis 2040 soll bereits ein Rückgang um 88 Prozent erreicht sein. Bundestag beendet Rekordsitzung um halb drei Uhr Nach 17 Stunden und 30 Minuten hat der Bundestag um halb drei Uhr in der Nacht die längste Sitzung der laufenden Legislaturperiode beendet. In der Mammutsitzung wurden unter anderem Beschlüsse zu folgenden Themen gefasst: Verfolgte des Nazi-Regimes und ihre Nachfahren haben künftig Anspruch auf einen deutschen Pass; die Liste der nicht verjährenden schwersten Straftaten wurde erweitert; Internethandel mit Waffen, Drogen und Kinderpornografie sollen konsequenter bestraft werden, ebenso verhetzende Beleidigungen gegen Juden, Muslime, Homosexuelle und Behinderte. London lockert Corona-Reisebeschränkungen für Mallorca Für einige populäre Urlaubsziele werden bislang geltende Reisebeschränkungen für britische Touristen aufgehoben. Die Balearen sowie Malta und Madeira stünden ab dem 30. Juni auf der "grünen Liste", sagte Verkehrsminister Grant Shapps. Das gelte ebenso für einige britische Überseegebiete und karibische Inseln sowie Israel. - Die Ausbreitung der hochinfektiösen Delta-Variante des Coronavirus erhöht allerdings die Sorge vor reisenden Briten. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben ihre EU-Kollegen deshalb auf dem EU-Gipfel im Brüssel zu einer harten Linie gegenüber Reisenden aus Großbritannien aufgefordert. Tote nach Tornado in Tschechien Im Südosten Tschechiens sind bei einem Tornado nach offiziellen Angaben mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Das Krankenhaus in Hodonin meldet zudem rund 200 Verletzte. Die Schäden in der Region sind erheblich. In der besonders betroffenen Gemeinde Hrusky sagte der stellvertretende Bürgermeister, der halbe Ort sei dem Erdboden gleichgemacht worden. Die Menschen hätten sich vor dem Unwetter nicht schützen können. Die Regierung in Prag hat alle verfügbaren Rettungskräfte ins Katastrophengebiet geschickt. Auch österreichische Krankenwagen und Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Vermisste nach Hochhaus-Einsturz in Florida Im US-Bundesstaat Florida ist ein zwölfstöckiger Hochhauskomplex eingestürzt. Nach offiziellen Angaben kam dabei mindestens ein Mensch ums Leben, mindestens 99 werden noch vermisst. Die Bewohner der rund 130 Wohneinheiten in Surfside bei Miami Beach wurden von dem Einsturz im Schlaf überrascht. Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, sagte, er erwarte "schlechte Nachrichten" von den Suchtrupps, die mit Spürhunden nach Verschütteten suchen. Der als "Champlain Tower" bekannte Hochhauskomplex wurde in den 1980er-Jahren gebaut. Über die Unglücksursache ist noch nichts bekannt. Biden verkündet Einigung mit US-Senatoren auf Infrastrukturpaket Im Ringen um ein Infrastrukturpaket von mehreren hundert Milliarden Dollar hat US-Präsident Joe Biden eine Einigung verkündet. "Wir haben einen Deal", sagte Biden nach einem Treffen mit Senatoren seiner Demokraten und der oppositionellen Republikaner im Weißen Haus. Das Infrastrukturpaket werde "Millionen amerikanischer Jobs" schaffen. - Mit seinem ursprünglich mehr als zwei Billionen Dollar schweren Infrastrukturpaket war Biden bei den Republikanern auf massiven Widerstand gestoßen. Und auch der nun gefundene Kompromiss hat noch keine sichere Mehrheit im Kongress. Trumps Anwalt verliert seine Zulassung Der Anwalt und ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani hat bis auf weiteres seine Anwaltslizenz verloren. Hintergrund ist der Versuch des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, den Ausgang der US-Präsidentenwahl 2020 anzugreifen. Giuliani hatte Trump dabei juristisch vertreten und "nachweislich falsche und irreführende Aussagen gegenüber Gerichten, Gesetzgebern und der Öffentlichkeit gemacht", wie ein Gericht nun feststellte. Dadurch sei der 77-Jährige eine "unmittelbare Bedrohung'' für die Öffentlichkeit.
Erstmals wurde ein Tarifstreit zwischen Marburger Bund und Klinikärzten in der Schweriner Innenstadt ausgetragen. Das Krankenhaus musste zahlreiche Behandlungen absagen.
Erstmals wurde ein Tarifstreit zwischen Marburger Bund und Klinikärzten in der Schweriner Innenstadt ausgetragen. Das Krankenhaus musste zahlreiche Behandlungen absagen.
Marion Hofmann lässt nach 18 Jahren als Industriekauffrau Deutschland hinter sich und wird Missionärin. In den Anden im Krankenhaus Diospi Suyana findet sie ihr Lebensglück. Das Krankenhaus ist eines der besten in Peru, von Deutschen gegründet und hat mittlerweile eine eigene Schule und ein Mediencenter mit Radio und TV. Kontaktdaten: E-mail: Marion.Hofmann@gmx.net homepage Diospi Suyana: www.diospi-suyana.de/ Mehr Infos zu Peru: www.peruconsult.de kostenloser Newsletter: www.peruconsult.de/newsletter Book: "33 Ideas de negocios para Perú - https://bit.ly/2Nm5kiI Más para aprender https://peruconsult.de/newsletter Acércate a nosotros https://peruconsult.de/experiencias/ You-tube Kanal: abonnieren: https://bit.ly/2KK0XYP
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Das Erfolgsprojekt "Charité" geht im Ersten in die dritte Runde: Die historische Krankenhaus-Serie ist in der DDR und den Jahren rund um den Mauerbau angekommen. Der Medizinhistoriker Thomas Schnalke war verantwortlich, dass keine "Soap" entsteht. Thomas Schnalke im Gespräch mit Stephan Karkowsky www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein Sturz, zwei wilde Tage im Krankenhaus und drei Chickenburger, dass war eine überragende Woche bei Team Inleo. Wir wünschen euch Frohe Weihnachten und eine besinnliche und gesunde Zeit. Wir hören uns zum großen Jahresrückblick am 28.12.2020.
Das Krankenhaus der Zukunft! Das große Krankenhaussterben hat bereits begonnen, obwohl wir in vielen Bereichen der Patientenversorgung Engpässe haben. Wo liegen die Probleme in unseren aktuellen System und was kann man verändern, um auch kleineren Häusern eine sichere Zukunft zu geben ? Mein Gast heute bei Sievers Sprechrunde der Medizin & Gesundheitstalk, ist Dr. Steffen Hehner, Pharmakologe und Direktor und Leiter der deutschen Health Care Practice bei McKinsey. Besucht gerne meinen YouTube Channel Sievers Sprechrunde, dort findet ihr noch weitere spannende Talks und Gesundheitsthemen mit tollen Experten. https://www.youtube.com/channel/UCiLq9ne6mFKqnhGRS3mWioA/videos
In der heutigen KN kompakt Folge geht es um die neuen Corona Fälle im Städtischen Krankenhaus in Kiel. Drei Patienten und ein Mitarbeiter wurden positiv auf COVID-19 gestest und sind nun in Isolation bzw. in häuslicher Quarantäne. Das Krankenhaus prüft nun die Kontakt- und Infektionsstrecken, um weitere Infektionen ausschließen zu können. Außerdem kam es bei Routineuntersuchungen zu zwei weiteren Fällen im SKK. Da diese beiden Personen das Krankenhaus nicht betreten haben, haben Sie keine weiteren Patienten angesteckt. In Schwentinental, nahe Kiel, wurden zwei amerikanische Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Diese müssen am Donnerstag, 30.07.20, durch Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes entschärft werden. Rund 2400 Anwohner sind von der Entschärfung betroffen. Ebenso kündigen wir unsere vierte Runde unseres KN+ Sommerquizzes an. Dieses Mal geht es um das Thema "Typisch Norddeutsch"
Mitten in der Nacht erhielt Pastor Samuel Baggaga einen Anruf, in dem er gebeten wurde, zum Haus eines Gemeindemitglieds zu kommen. Als er ankam, stand das Haus in Flammen. Der Vater, obwohl er selbst Brandwunden hatte, war ins Haus zurückgekehrt, um eines seiner Kinder zu holen und kam mit seiner bewusstlosen Tochter heraus. Das Krankenhaus in diesem ländlichen Teil Ugandas lag 10 Kilometer entfernt. Da keine Transportmöglichkeit vorhanden war, rannten der Pastor und der Vater mit dem Kind zum Krankenhaus. Wurde einer von ihnen vom Tragen müde, übernahm der andere das verletzte Kind. Gemeinsam schafften sie den Weg. Der Vater und seine Tochter wurden behandelt und wieder ganz hergestellt.
Ein Gespräch mit Astrid Tiemann-Petri über eine mögliche Entwicklung des Spitalbaus --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Der digitale Patient – wie Vernetzung im Gesundheitswesen gelingen muss! Effektiveres Arbeiten durch digitale Vernetzung zugunsten einer besseren medizinischen Versorgung, ist einer der großen Pluspunkte dieses hochbrisanten Themas. Jahrelang haben wir im Dornröschenschlaf die notwendige Modernisierung verpasst. Deshalb spreche ich in meinem aktuellen Talk mit Maximilian Greschke, Digitalisierungsexperte und CEO von Recare über Möglichkeiten und Umsetzungswege in der Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Wir besuchen das zweitgrößte Krankenhaus des Landes. Der Leiter, Serghei Rotari, gibt uns ausfühlich Auskunft und erklärt uns die Schwierigkeiten, mit denen er zu kämpfen hat.
Antibiotika ohne Wirkung? In Europa breiten sich resistente Keime immer weiter aus, Krankenhausinfektionen nehmen zu. Was sind die Ursachen und welche Auswege gibt es? Diesen Fragen ist Günter Kotte nachgegangen.
Es gibt ein Krankenhaus in Deutschland, das kennt jeder. Zumindest seinen Namen. Es heißt Charité. Aber warum ist dieses Krankenhaus so berühmt? Die Charité, 1740 Nosocomium regium militare majus quod a charitate nomen habet = Das große königliche Militärhospital, das seinen Namen von der Barmherzigkeit hatCharité ist natürlich kein deutsches Wort, sondern französisch für "Nächstenliebe und Barmherzigkeit". Wir müssen jetzt in der Geschichte ganz weit zurückgehen. 1709 erkrankten viele Menschen an der Pest. Es herrschte große Angst, dass die Seuche sich ausbreiten würde. Der damalige König Friedrich I. beschloss also, dass es am Rand der Städte extra Häuser geben sollte, in denen diese Pestkranken im Notfall versorgt werden konnten. Er ließ Lazarette bauen. Ein Jahr später gab es dann dieses vorsorglich gebaute Haus für Berlin. Die Pest-Epidemie kam aber zum Glück nicht bis Berlin. Also wurde das Lazarett erst ein Armenhaus für Bettler, unehelich Schwangere und Prostituierte. 17 Jahre später war ein neuer König an der Macht, Friedrich Wilhelm I. Der hatte eine andere Idee für das Haus: Es sollte ein Krankenhaus für die Bürger werden. Auch der Name "Charité" kam von ihm. Sein Leibarzt wurde der Direktor. In den folgenden Jahren wurde das einstige Pesthaus immer mehr erweitert. So alt ist also die Charité schon! Kein Wunder, dass wir sie alle kennen. An der Charité arbeiteten auch viele berühmte Mediziner und Forscher, zum Beispiel Robert Koch, Hermann von Helmholtz und Paul Ehrlich. Das Krankenhaus wurde international bekannt. In der Nazi-Zeit wurden viele jüdische Mitarbeiter entlassen, im Zweiten Weltkrieg wurde auch die Charité teilweise zerstört. Nach dem Krieg und der Teilung Deutschlands fand sich das Krankenhaus in Ost-Berlin wieder, im Stadtbezirk Mitte. Heute ist Deutschland längst wiedervereint und damit ist auch die Charité eine Berliner Institution, auf die ganz Deutschland stolz ist. Denn hier werden nicht nur kranke Menschen gepflegt, sondern auch viele Forschungen betrieben. Jetzt noch einige Zahlen. Im Jahr 2017 wurden fast 150.000 Patienten stationär hier behandelt, etwa 700.000 ambulant. Wisst Ihr, was das bedeutet? Stationär bedeutet, dass der Patient im Krankenhaus geblieben ist, er hat also auch in der Nacht dort geschlafen. Ambulant bedeutet, dass er nur für die Behandlung in die Klinik kam und danach wieder nach Hause gehen konnte. 2018 wurden übrigens 5644 Kinder hier geboren. Klar, dass bei diesen Patientenzahlen viele Menschen hier arbeiten, oder? 14.500 Mitarbeiter hat die Charité und ist damit einer der größten Arbeitgeber in Berlin. Der Lehrspruch der Charité lautet "Forschen, Lehren, Heilen, Helfen". 7500 Studierende lernen hier etwas über Medizin. Über das berühmte Berliner Krankenhaus wurden einige Dokumentationen gedreht (hier ein Beispiel), aber auch eine fiktive Fernsehserie. Die erste Staffel erschien 2017, sie spielt im Jahr 1880. Die zweite Staffel erschien 2018 und behandelt die Zeit des Nationalsozialismus. Zu sehen ist die Serie derzeit bei Netflix und YouTube. Mehr über die Dreharbeiten (Webspecial) findet Ihr zudem hier. Hier der Trailer zur ersten Staffel der TV-Serie: Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg189kurz.pdf
Der Josef hat uns eingeladen, vor einer Klasse der Pflegeschule Klinikum Nord in Nürnberg unser Unwesen zu treiben und wir sagten mit Freude zu. Live-Publikum, yeah! Wie passend, dass unser Held in dieser Folge ein Namensvetter ist und – oh Wunder – sich die Folge natürlich um Medizin dreht: Joseph Listers operierte Königin Victoria erfolgreich gegen einen Abszess in der Achselhöhle. Der Mann war also ein verdammter Held. Wie es dazu kam und weshalb ein Krankenhaus vor seinem Wirken eher ne Todesfalle war, das erfahrt ihr nur hier (oder nach schneller Suche im Netz).
Patientenschützer fordern ethische Regeln für Pflegeroboter Pflege ist teuer und eine schwere Arbeit. Pflegeroboter könnten entlasten. Voraussetzung seien ethische Regeln, sagt die Deutsche Stiftung Patientenschutz. "Roboter können in der Pflege helfen, aber sie dürfen die Pflege von Mensch zu Mensch nicht ersetzen", sagte ihr Vorstand Eugen Brysch der dpa. Gebraucht werde ein Diskurs darüber, wie eine Würde wahrende Pflege und moderne Technik verbunden werden könnten. Laut einer repräsentativen Umfrage für den Digitalverband Bitkom rechnen 57 Prozent der Deutschen in zehn Jahren mit Roboter-Unterstützung für Pflegekräfte bei schweren Arbeiten, etwa in Form von Roboterarmen und Exoskeletten. Olaf Scholz will globale Mindeststeuer Der deutsche Finanzminister Olaf Scholz hat einen weltweiten Mindeststeuersatz gefordert, den kein Staat unterschreiten dürfe. Das solle Abhilfe schaffe gegen die Steuertricksereien von Großkonzernen, insbesondere aus dem Bereich der Digitalwirtschaft. "Wir brauchen abgestimmte Mechanismen, die ein Verlagern von Einkünften in Steueroasen verhindern“, schreibt der SPD-Politiker in einem Gastbeitrag für die Welt am Sonntag. DSGVO-Strafe für Krankenhaus in Portugal In Portugal ist die europaweit erste substanzielle Geldstrafe wegen eines Verstoßes gegen die neue EU-Datenschutzgrundverordnung verhängt worden. Ein Krankenhaus in Barreiro soll insgesamt 400.000 Euro bezahlen, weil viel zu viele Personen Zugriff auf Patientendaten hatten. Das Krankenhaus will nun gerichtlich gegen die Entscheidung vorgehen. Anteil der E-Autos in Deutschland wächst In Deutschland wurden in den ersten drei Quartalen dieses Jahres 50.141 rein elektrisch betriebene Autos und Plug-in-Hybride verkauft. Das sind 36 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das geht aus Zahlen des Brancheninstituts Center of Automotive Management hervor. Der Marktanteil der E-Autos stieg demnach relativ moderat von 1,4 auf 1,9 Prozent. Zum Vergleich: Beim Spitzenreiter Norwegen liegt der Marktanteil der Elektroautos bei 46,7 Prozent. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Mitten durch das Dorf Kourémalé verläuft die Grenze zwischen Mali und Guinea. In Guinea hatte die Ausbreitung der Ebola-Seuche begonnen. Das Krankenhaus in Kourémalé wäre mit der Behandlung von Ebola-Kranken
Welche Sorgen sich Anita auf dem Weg ins Krankenhaus gemacht hat, hörst du jetzt im Podcast! Viel Spaß
Vokabular auf Spanisch rund um das Krankenhaus Teil 10
Vokabular auf Spanisch rund um das Krankenhaus Teil 9
Das Krankenhaus ihrer Eltern, in dem sie als Krankenschwester arbeitete, wurde von den Nationalsozialisten zur Polizeistation umfunktioniert. Ihr Wissen half ihr im Lager.
Vokabular auf Spanisch rund um das Krankenhaus Teil 8
Vokabular auf Spanisch rund um das Krankenhaus Teil 7
Vokabular auf Spanisch rund um das Krankenhaus Teil 6
Vokabular auf Spanisch rund um das Krankenhaus Teil 5
Vokabular auf Spanisch rund um das Krankenhaus Teil 4
Vokabular auf Spanisch rund um das Krankenhaus Teil 3
Vokabular auf Spanisch rund um das Krankenhaus Teil 2
Vokabular auf Spanisch rund um das Krankenhaus Teil 1
"Erwachsene machen mich irre, weil man sich nicht vernünftig mit ihnen unterhalten kann. Irgendwie ging es nicht weiter. Mein Vater wollte ein Ergebnis, das es nicht gab, und die Ärzte wollten mich zur Beobachtung dabehalten, was mein Vater aber nicht wollte und ich schon gar nicht. Ich habe einmal einen Film gesehen, wo in einem ganz netten Krankenhaus plötzlich in der Nacht total fiese Experimente an den Kranken durchgeführt worden sind. Ein paar sind hinterher sogar tot gewesen. Das Krankenhaus gehörte der Mafia und die Mafia-Ärzte haben den Leuten die Leber rausgeschnitten und noch ein paar Sachen und dann verscherbelt. Ich weiß nicht ob ich eine Leber brauche, weil eine Leber braucht man ja in erster Linie nur, wenn man Alkohol trinkt wie Gerd. Aber ich trinke am liebsten Ingwerlimonade. Trotzdem möchte ich meine Leber behalten. Ich finde solche Filme nur gut, wenn Harrison Ford am Schluss alle Mafia-Leute erschießt und der Klinikdirektor dann ins Gefängnis kommt. Aber der Film war nicht mit Harrison Ford." Gemeinsame Leserunde unter: http://www.ewriters.eu/forum/viewtopic.php?f=59&t=933 Leseproben und weitere Infos unter http://www.dieelefantenmeinesbruders.de