Podcasts about die funktionalit

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Latest podcast episodes about die funktionalit

Kampf der Unternehmen
Die Spotify Story | Pokerface | 2

Kampf der Unternehmen

Play Episode Listen Later Mar 11, 2025 48:50


Folge 2/4: Spotify geht in einigen europäischen Ländern online und ist ein Hit. Die Funktionalität und Beliebtheit des Programms bleibt auch der Konkurrenz von Google und Apple nicht verborgen. Spotify muss schnell wachsen und sich Marktanteile sichern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig beginnt die Smartphone-Revolution und Spotify muss zusehen, auch als Mobile-App Fuß zu fassen. Obwohl die Auszahlungen an die Musikbranche steigen, sind die Labels weiterhin skeptisch und Spotify ist noch weit davon entfernt, profitabel zu sein. Folge „Kampf der Unternehmen“ jetzt in deiner Podcast-App, um keine Folge zu verpassen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM
#289 - Feedback ohne Aufwand: HyoBan über KI, Vertrauen und die Zukunft des Reputationsmanagements

The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM

Play Episode Listen Later Nov 12, 2024 41:54


In dieser Episode sprechen wir mit Jan und JP über die innovative Softwarelösung Hyoban, die generative KI für das effiziente Management von Online-Rezensionen nutzt. Wir erörtern, wie Hyoban Unternehmen hilft, Kundenkommunikation zu optimieren und wertvolle Insights aus Kundenfeedback zu gewinnen. Außerdem beleuchten wir die Bedeutung von Bewertungen und die Rolle von qualitativem Feedback als strategisches Werkzeug für Produktentwicklung und Wettbewerbsanalyse in der heutigen Geschäftswelt. Kapitel (04:30) Ursprünge und Motivation zur Gründung. (15:10) Die Funktionalität von Hyoban im Detail. (22:45) Die Bedeutung von qualitativ hochwertigen Insights. (31:30) Herausforderungen und Chancen im Bereich der Automatisierung. (41:20) Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Expansion. In der Show erwähnt https://www.linkedin.com/company/hyoban/

ICH WIR ALLE. Selbst + Team + Werte-entwicklung
Klaus Eidenschink: Die Dys- und die Funktionalität von Gefühlen

ICH WIR ALLE. Selbst + Team + Werte-entwicklung

Play Episode Listen Later Oct 25, 2024 69:31


Klaus Eidenschink ist Berater, Coach und Autor, der sich auf Organisationsentwicklung, Konfliktmanagement und Change-Management spezialisiert hat.

Medical Device Insights
2023-15: Software-Plattformen für das Gesundheitswesen

Medical Device Insights

Play Episode Listen Later Sep 8, 2023 25:49


Klaus Müller erläutert im Gespräch mit Christian Johner die verschiedenen Möglichkeiten, Software wiederzuverwenden. Er unterscheidet dabei - Komponenten, - Frameworks und - Backend-Services (Software as a Service). Die Funktionalitäten, die sich damit abbilden lassen, lassen sich unterscheiden in - indikationsspezifische Funktionen, - Funktionen, die spezifisch für das Gesundheitswesen sind, wie Anbindung an die Telematik-Infrastruktur oder Anonymisierung von Daten und - Querschnittfunktionalitäten, die jedes Software anbietet, wie Datenspeicherung und Autorisierung. Klaus Müller gibt Tipps, auf was Medizinproduktehersteller achten sollten, die ihre Entwicklung beschleunigen, indem sie Software wiederverwenden.

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise
„Wir wollen keine Fashion-Marke sein“ – André Grube von Jack Wolfskin

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise

Play Episode Listen Later Jun 23, 2023 31:48


Wie dreht man eine Bekleidungs-Marke, die von vielen als Symbol für rüstige Senioren wahrgenommen wird? Diese Frage stellt man sich bei Jack Wolfskin, dem wahrscheinlich bekanntesten deutschen Outdoor-Anbieter. Das Unternehmen mit dem Tatzen-Logo versucht, sich ein frisches Image zu verpassen, auch weil Outdoor-Artikel immer häufiger im Alltag getragen werden. „Wir müssen uns natürlich auch dem demografischen Wandel stellen“, sagt André Grube, der Finanzchef des Unternehmens, im Podcast „Die Stunde Null“. „Und die Bedürfnisse der Konsumenten wandeln sich.“ Daher werden nun neue Materialien verwendet, das Logo wurde aufgefrischt und es gibt Produkte für wärmere Bedingungen. An einem aber hält der CFO fest: „Wir wollen keine Fashion-Marke sein.“ Die Funktionalität soll nach Ansicht Grubes weiter im Vordergrund stehen. „Wenn man sieht, was Wettbewerber zum Teil machen, dann ist das etwas, was wir nicht unbedingt wollen. Wir wollen authentisch bleiben.“ Jack Wolfskin, das in den 80er-Jahren als eigenständige Marke begonnen hatte und inzwischen zu einem US-Konzern gehört, arbeitet daran, außerhalb des deutschsprachigen Marktes Fuß zu fassen – in Polen oder Spanien, aber auch im asiatischen Markt. „Natürlich ist es der Anspruch, eine globale Kollektion zu entwickeln“, sagt Grube. // Weitere Themen: Milliarden-Subventionen für eine Chipfabrik in Deutschland +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

B2B Marketing Hero
#95 Die Elektro-Material AG macht ihren Einkauf mobil

B2B Marketing Hero

Play Episode Listen Later Apr 14, 2023 25:48


Hier und da mal eine Kleinigkeit via Smartphone bestellt. Mobile Commerce wird stetig beliebter – auch im B2B Bereich. Immer mehr Käufer nutzen mobile Geräte und Apps für ihre Einkäufe. Schon 2017 gaben befragte B2B Unternehmen bei einer Studie von Boston Consulting Group mit Google an, dass 80 % der B2B Käufer mobile Geräte bei der Arbeit verwenden. 60 % gaben sogar an, dass das Smartphone bei einem kürzlichen Kauf eine wichtige Rolle gespielt hat. Die Elektro-Material AG, ein auf den Vertrieb von Elektroinstallationsmaterial spezialisiertes Schweizer Großhandelsunternehmen, hat diese Entwicklung erkannt hat und eine App auf den Markt gebracht.  Aber warum ist das Thema Mobile Commerce so wichtig? Worauf kommt es bei einer App an? Und wie hat der Vertrieb auf das Thema reagiert?   In dieser Folge spricht Pascal Willi, Leiter Digital bei Elektro-Material AG, mit marconomy Content Managerin Alicia Weigel rund um das Thema Mobile Commerce.   Jetzt reinhören, viel Spaß!   Das erwartet Sie in dieser Folge: Ab Minute 03:25: Mobile Commerce – warum? Ab Minute 05:25: Die Funktionalitäten von Mobile Commerce Ab Minute 07:08: Externe Unterstützung Ab Minute 09:26: Vorbilder des Mobile Commerce Ab Minute 10:40: Kundenbefragung Ab Minute 11:48: Personas im Elektrobereich Ab Minute 13:40: Die Reaktion des Vertriebs Ab Minute 16:28: Vermarktung einer App Ab Minute 18:18: Content für die App Ab Minute 19:00: Die Sammlung von Daten Ab Minute 20:42: Zuständigkeit der App Ab Minute 22:34: Die drei wichtigsten Learnings Ab Minute 23:24: Blick in die Zukunft

{ungeskriptet} - Menschen mit Ecken und Kanten
#24 Die Krise ist eine Chance! - Timo Künzel bei {ungeskriptet}

{ungeskriptet} - Menschen mit Ecken und Kanten

Play Episode Listen Later Nov 6, 2022 137:03


Zu Gast bei mir ist Timo Künzel. Der junge Unternehmer digitalisiert die Immobilienbranche bereits seit 2 Jahren. Mit 26 hatte er seine erste Luxusuhr und sein erstes eigenes Unternehmen https://kuenzel-investments.de/. Mich interessiert wie er das in so kurzer Zeit in einem so jungen Alter geschafft hat. In dieser Folge erklärt Timo uns wie man mit Immobilien Freiheit erlangen kann. Er offenbart mir seine Motive und Träume und teilt mit mir eines seiner Talente. Musik... Ben: Youtube: https://www.youtube.com/c/ungeskriptetbyben?sub_confirmation=1 TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet Timo Künzel: Instagram: https://www.instagram.com/timotheuskuenzel Website: https://kuenzel-investments.de/ Podcast: https://www.listennotes.com/de/podcasts/erfolgsmensch-timotheus-k%C3%BCnzel-V0mWSUkPo1b/ {ungeskriptet} gibt's mit Bild bei YouTube und ohne Bild überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Zeitstempel (00:00:00) - Intro (00:01:45) - Rolex, Tissot, Cartier und Omega, die Faszination für Luxusuhren. (00:06:44) - Wie kauft man Luxusuhren? (00:11:13) - Was macht ein digitaler Immobilienunternehmer? (00:18:25) - Der Weg von der Schule zum digitalen Immobilienunternehmer (00:20:58) - 1.1 Gedankengut der Familie ist wichtig! (00:22:15) - 1.2 Kein Rüpel aber ein Rebell. Jugendsünden sind normal. (00:24:18) - 1.3 Arrogant? Hab ich oft gehört. (00:25:04) - 1.4 Ich hab nicht alles von meinen Eltern bekommen. (00:28:45) - Die Inspiration sich selbst etwas zu erarbeiten. (00:30:19) - Big Switch vom Rebellen zum Versicherungsgeschäft. (00:33:44) - Der erste Kontakt mit Persönlichkeitsentwicklung (00:34:49) - Sind Ziele quatsch? (00:39:56) - Ben und Timo über Unterwürfige Tätigkeiten (00:47:46) - BONUS Teaser - Neue Folge (00:49:35) - Unternehmensgründung trotz Corona Krise (00:53:33) - Erfolgsorientiert vs. Ergebnisorientiert (00:54:19) - Das wichtigste für jeden Unternehmer ist der Zweck der Existenz (00:55:46) - Timo macht Musik? (00:58:02) - Verborgende Talente und das Musikgeschäft (01:02:04) - Sicherheitsorientierte deutsche brauchen mehr Inspiration! (01:06:45) - Immobilien als Kapitalanlage sind non-Plus Ultra für mich! (01:09:42) - Was machen die Leute eigentlich mit ihrem Geld heutzutage? (01:11:09) - Immobilienblase... Was sagt der Experte dazu? (01:16:50) - Es fehlen 100.000 Wohnung jedes Jahr. Und der Neubau stirbt! (01:21:22) - Mieten werden massiv steigen. Effekt der Inflation erklärt. (01:27:06) - Kann der Markt wieder kollabieren? (01:31:20) - Cost-Average - Zeitpunkt unwichtig! Die Funktionalität zählt. (01:36:58) - Jeder sagt was anderes (01:41:34) - Es ist wichtig wo man investiert. (01:46:13) - Was hoch ist das Risiko mit 100% Finanzierungen in einer Korrektur? (01:54:34) - Was sind die Alternativen? (01:58:24) - Chancen-Risiko Verhältnis (02:02:06) - Künzelinvestments.de (02:05:47) - Die anderen 4 der Big 5. (02:16:42) - Loslassen und auf Wiedersehen

Digital Insurance Podcast
Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage

Digital Insurance Podcast

Play Episode Listen Later Oct 17, 2022 11:16


In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Harald Epple, CFO bei der Gothaer. Die Gothaer existiert seit 1820 und gilt als eines der renommiertesten Versicherungsunternehmen in Deutschland. Mit über vier Millionen Mitgliedern stellt sie auch eines der größten hierzulande dar. In dieser Ausgabe geht es um nachhaltige Kapitalanlage bei der Gothaer. Die Gothaer hat 1,4 Milliarden ihrer Kapitalanlage in erneuerbare Energien investiert. In Deutschland liegt der Wert für die gesamte Versicherungsbranche bei 11 Milliarden. Der Hebel, der der Gothaer zur Verfügung steht, ist enorm. Harald Epple formuliert zu Beginn unseres Gesprächs das Problem: Wie kann die Finanzwirtschaft die Realwirtschaft transformieren? Durch die große Geldmenge in diesem Bereich haben Versicherer einen erheblichen Einfluss auf andere Unternehmen. Das Ziel dürfe jedoch nicht ausschließlich auf der Reduktion von CO² liegen. Die Funktionalität der Wirtschaft dürfe nicht auf der Strecke bleiben, meint Harald. Den Kunden helfe man, indem z. B. eine CO²-Bilanz aufgestellt wird. Außerdem kann aufgezeigt werden, welche Maßnahmen zu mehr Nachhaltigkeit getroffen werden können, so Harald weiter. #gothaer #cfo #nachhaltigkeit Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.

Startup Insider
Subscription-Management-Plattform Billwerk übernimmt französisches Startup Sofacto

Startup Insider

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 24:25


In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Ricco Deutscher, CEO und Co-Founder von Billwerk. Die Billwerk-Gruppe mit Sitz in Frankfurt am Main hat die Übernahme der französischen Firma Sofacto bekannt gegeben. Beide Unternehmen sind Anbieter für Softwarelösungen für Abo-Management und wiederkehrende Abrechnungen. Billwerk wurde 2015 von Ricco Deutscher, Steffen Mey, Thomas Tauber und Christian Winnerlein gegründet. Mit der Subscription Management Plattform trägt das Frankfurter Startup einen wesentlichen Teil der digitalen Wertschöpfungskette für wiederkehrende Geschäftsmodelle bei. Heute beschäftigt das Startup fast 70 Mitarbeitende am Hauptsitz in Frankfurt am Main sowie in den Niederlassungen in Minsk, Belarus und Gdansk, Polen. PSG, eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf Partnerschaften mit mittelständischen Software- und technologiebasierten Dienstleistungsunternehmen konzentriert, erwarb im Frühjahr 2021 eine Mehrheitsbeteiligung an Billwerk. Sofacto ist eine der SaaS-Anwendungen für die Verwaltung von Abonnements und deren wiederkehrende Abrechnung, die vollständig in Salesforce CRM integriert ist. Die Funktionalitäten von Sofacto soll Front- und Backoffice-Teams näher zusammenbringen, indem sie ihre 360°-Sicht auf den Kunden vervollständigen. Sofacto hat seinen Hauptsitz in Montpellier, Frankreich, und beschäftigt derzeit 20 Mitarbeitende. Nach der Transaktion wird Frederi Scotto, CEO von Sofacto, das Unternehmen weiterhin leiten und plant eine enge Zusammenarbeit mit Ricco Deutscher, um Sofacto in die Billwerk-Plattform zu integrieren. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider

Think-ING - Intralogistik Podcast
#117 - Schnell, direkt, intim - It's a Match! Tinder Jobplattform für Logistiker I Gast: Daniel Stancke von Job Match Me

Think-ING - Intralogistik Podcast

Play Episode Listen Later Dec 6, 2021 37:09


Wir hatten in der Vergangenheit schon einige Gespräche mit Unternehmen die anscheinend das Tinder Prinzip als Inspiration für ihr Business Model gewählt hatten. In dieser Episode spricht Daniel Stancke von Job Match Me über seine „Tinder“ Job Plattform, die den Fokus auf LKW-Fahrer hat. Hand aufs Herz. Die Funktionalität von Online Jobbörsen/Portalen ist doch unter aller S***! - Schlechte Funktionalität - Keine funktionierende Mobile Version - Viel zu viele Fragen und Linien die ausgefüllt werden müssen - „Ein Anschreiben warum Sie der richtige Kandidat für diesen Job sind“ Echt jetzt?! Job Match Me legt alle jungen und alten Job Portale hier flach und ist angetreten den Online Jobbörsen Markt ordentlich in den Hintern zu treten. - Einfachste Nutzung - In zwei Minuten max. mit der Bewerbung fertig - It's a Match - Auf geht's! Der Jobsucher Quicky, schnell und einfach. Auch auf jeder Autobahnraststätte.

Der Logistik Podcast
Eine Software für die Wellpappenindustrie

Der Logistik Podcast

Play Episode Listen Later Oct 12, 2021 25:16


Die integrierte Branchenlösung CPMS (= Corrugated Packaging Management System) von WITRON unterstützt alle Wertschöpfungsprozesse der Wellpappenindustrie. Die Funktionalität umfasst die Bereiche von Verkauf über Produktionsplanung und –ausführung bis hin zu Bestandsmanagement, Transportplanung und Versand. Anwendungen zur Analyse der Geschäftsdaten sowie webbasierte Zugriffsmöglichkeiten ergänzen die CPMS Applikation. Wie die Software funktioniert, erklärt Stefan Bauer im Interview.

WWW Wundersame Website Welt. Entspannt durch's World Wide Web.
Teil 2: Google Search Console - Die Funktionalitäten

WWW Wundersame Website Welt. Entspannt durch's World Wide Web.

Play Episode Listen Later Jun 6, 2021 26:24


In dieser Episode geht es um die Funktionalitäten in der Google Search Console. Ich erkläre dir wo du bestimmte ablesen kannst und was diese Zahlen bedeuten. ➡️ Ausführliche Erklärungen gibt es auf's Ohr

UMSETZUNGSGIGANTEN mit Torsten J. Koerting
#026 - Tools fuer Online Formate

UMSETZUNGSGIGANTEN mit Torsten J. Koerting

Play Episode Listen Later Jun 15, 2020 18:57


In der letzten Zeit werden wir immer wieder gefragt: Wie fazilitieren, moderieren wir unsere Online Trainings und welche Technik nutzen wir dazu? Dieser Podcast ist für diejenigen gedacht, die in den letzten Wochen, als auch Monaten erlebt haben, was an Online-Trainings alles entstanden ist, welche Technik wir nutzen, wie wir moderieren, und welche besonderen Merkmale wir dort mit einbeziehen. Viel Spaß! Gut, fangen wir erstmal an: Es wird eine Reihe von Tools und Methoden geben, die wir hier skizzieren – ohne Chronologie oder genaue Sortierung, sondern einfach mal hier für Euch „rausgehauen“. Schau einfach, was für dich dabei ist, und was du vielleicht bei dir auch einsetzen kannst. Grundsätzlich ist Zoom erstmal die Basis für unsere Online-Formate: unsere Video- und Online-Trainings, Webinare, … welche Formate das auch immer sind. Datenschutz hin oder her, es ist einfach das Tool mit der größten Stabilität und mit der Möglichkeit weit über 50 Teilnehmer mit dabei zu haben. Die Grenzen nach oben sind so gut wie offen. Und selbst dann, wenn du mal mehr Teilnehmer bekommst, als dein Abo es zulässt (ich glaube im Business sind es 300, und im Pro 100), dann kannst du das ganz einfach “aufbuchen“, und dort ein Zusatzpaket kaufen, so dass du dein Format an der Stelle auch mit mehr Teilnehmern fazilitieren und moderieren kannst. Zoom bietet grandiose Möglichkeiten, wie BreakOut-Rooms, wie den Chat oder die selektive Bildschirmfreigabe. Du kannst den Ton freigeben, du kannst ein iPad anbinden (dazu komme ich später noch einmal), und somit ist Zoom ein grandioses Fundament, um Workshops, Seminare, Webinare, …  jegliche Online-Formate zu moderieren, zu fazilitieren und aufzunehmen. Und nicht nur das, nein, du kannst über Zoom sogar direkt auf Facebook oder auf andere Plattformen live gehen (wie auch beispielsweise Youtube), um dort sofort deine Audiance zu erreichen. Neben Zoom, nutzen wir noch ein weiteres Tool, was uns in ganz bestimmten Bereichen unterstützt. Dieses Tool habe ich letztens erst kennengelernt. Speziell dann, wenn du in deinem Zoom-Call, Webinar, Seminar, Workshop oder Online-Training Themen von deinen Teilnehmern einsammeln möchtest, beziehungsweise ganz bestimmte Formate nutzen möchtest. Und zwar ist das Scrumblr.io. Das Tool ist frei zugänglich und für die Teile, die ich jetzt hier bespreche komplett frei. Die Funktionalität, die wir hier nutzen ist, dass du alle Teilnehmer einladen kannst durch einen sogenannten Lean-Coffee-Prozess zu gehen. Das heißt sie schreiben oder adressieren ihre Impulse und Erfahrungen, die sie beantwortet haben möchten, oder teilen möchten, auf eine Karte. Dort kann jeder Teilnehmer mehrere Karten ausfüllen. Du kannst den Link ganz einfach im Zoom-Chat verschicken, und die Teilnehmer können genau diese Karten dann in ihrem Webbrowser, auf einem dedizierten und für euch gebrandeten Board, eingeben. Der zweite Schritt ist, dass alle Teilnehmer voten können. Du kannst hier sagen, wie viele Votes sie bekommen sollen, beziehungsweise wieviel Zeit sie bekommen dürfen. Du kannst einen Timer mit einblenden, und nachdem die Votes gemacht wurden, kannst du dir ganz einfach die Auswertung anzeigen lassen. Durch die Auswertung kannst du dann sehr einfach sehen, welche Themen jetzt „heiß“ sind, oder welche Themen diskutiert werden wollen. Und somit kannst du auch mit mehreren Teilnehmern eine gute DeBriefing-Session, Reflektions-Session, BreakOut-Rooms, … was es auch immer ist, gestalten. Dieses Tool ermöglicht genau diese Art der Transparenz, beziehungsweise die Art des Einsammelns solcher Fragestellungen. Da ist häufig der Chat überfordert. Wenn du im Chat jeden ansprichst und fragst: Was hast du für ein Thema?, dauert es einfach viel zu lang. Über so ein Tool kannst du das wunderbar einsammeln. Wenn dir die Kamerafunktionen von Zoom nicht ausreichen. Du kannst ja entweder deine Laptop-Kamera nutzen, oder eine externe Kamera (die Zoom erkennt) als deine Videokamera anwählen. Wenn dir das nicht ausreicht, und du mehrere Kameras nutzen willst, dann bietet sich ein Tool an, das sich Ecamm Live nennt. Das kannst du dir auch in einem Monatsabo bestellen. Dort hast du ganz viele Möglichkeiten zusätzliche Kameras mit einzubetten. Das bietet sich speziell dann an, wenn du dich mal aus mehreren Perspektiven, in einem professionellen Rahmen, zeigen möchtest, oder du vielleicht ein Flipchart neben dir hast und das mit einer dedizierten Kamera anzeigen lassen möchtest. Für letzteres gibt es da auch einen Trick, den die Wenigsten kennen. Wenn du neben dir ein Flipchart hast, ist es häufig so, dass du auf diesem Flipchart malen kannst, aber das Flipchart nimmt nicht die volle Bildschirmgröße ein, so dass du dann manchmal gar nicht, oder zu viel zu sehen bist. Wenn du mit deinem Laptop in den Zoom-Call eingewählt bist oder den Zoom-Call mit deinem Laptop hostest, kannst du dich ganz einfach mit deinem Handy in den gleichen Zoom-Raum einwählen. Das geht auch mit der gleichen User-ID. Dieses Handy lässt du dann einfach mit einer Halterung, oder wie auch immer du das bei dir darstellen kannst, auf das Flipchart zeigen. Sprich: du bist in der Lage dich mit zwei Kameras in diesen Zoom-Call einzuwählen und eine Kamera auf das Flipchart zu richten, um dann auf diesem Flipchart zeichnen zu können. Ein grandioser Trick, den wir auch in der letzten Zeit immer wieder verwenden. Genau diese Basis ist es, mit der du schon sehr viele Möglichkeiten hast und viel Interaktion erreichen kannst. Diejenigen, die anstatt des Flipcharts beispielsweise lieber das iPad nutzen möchten, können ganz einfach den iPad-Bildschirm teilen. Das geht auch in Zoom ganz einfach. Wenn das iPad connected ist, entweder über ein Kabel oder die Apple-Funktionen, bist du ganz einfach in der Lage dort direkt deinen iPad-Bildschirm zu teilen, anzuzeigen und gut sichtbar zu machen. Diejenigen, die seit März dieses Jahres bei uns Online-Trainings, Workshops und Seminare besucht haben, haben festgestellt, dass die Technik häufig zwischen dir als Moderator und Host und dem Teilnehmer, und somit auch zwischen dem Teilnehmer und auch dem Ergebnis, steht. Von daher haben wir mittlerweile den Einsatz von MURAL und MIRO (da komme ich gleich noch einmal drauf) als ein Online-Kolaborations-Tool deutlich reduziert. Dabei hat sich häufig herausgestellt, dass zwischen einem sehr intensiven Prozess, den man natürlich gut über solche Tools fazilitieren und moderieren kann, die Technik zwischen dem Teilnehmer und dem eigentlichen Ergebnis steht. Das war immer dann der Fall, wenn du jemandem im Rahmen hast, der die Arbeit mit diesen Tools noch nicht kennt, oder das noch nicht ausprobiert hat, oder bei dem der Browser nicht funktioniert, und du vorher nicht die Zeit hattest eine Technik-Session mit den einzelnen Teilnehmern zu machen. um sicher zu stellen, dass sie es abbilden können. Wir sind daher dazu übergegangen, neben dem Flipchart und dem iPad, eine weitere Art der Interaktion mit zu nutzen, und zwar sogenannte Pappen. Das ist nichts anderes als etwas kräftigeres Papier. Wir nutzen hier 200/250g starkes Papier, was wir auf so einem Clipboard (einem Klemmbrett) aufgeklemmt haben. Wir malen dort drauf und zeigen das dann immer wieder in die Kamera. Das ist sehr interaktiv und funktioniert, auch in unserer PBM 5 Tages-Challenge, die wir ja jetzt schon häufiger (mit teilweise über 50 Teilnehmern) gemacht haben, sehr gut. Das klappt wunderbar, wenn du diese Pappen bemalst, dann immer wieder in die Kamera hälst und mit dem Finger darauf etwas zeigst. Dein Gesicht ist dabei teilweise sichtbar und es ist einfach viel empathischer und nahbarer, als die typischen technischen Methoden, die uns in den letzten drei Monaten doch über den ein oder anderen Kanal erreicht haben. Fassen wir bis hierhin noch einmal zusammen: > Zoom, mit all seinen Möglichkeiten. > eCam Live, beziehungsweise die Einwahl über ein zweites Telefon, um zusätzliche Kameramöglichkeiten zu haben, und speziell auch mal Flipcharts anzeigen zu können. Das Teilen vom iPad-Bildschirm als ein Flipchart-Ersatz, um etwas zu zeigen. Oder eben auch die Pappen. > Scrumblr.io, um Themen und Fragestellungen einzusammeln, darüber abstimmen zu lassen, und dann in den nächsten Schritt zu gehen Und dann nutzen wir natürlich auch den Chat und noch andere Möglichkeiten sehr ausgiebig, die uns Zoom von der Basis her herausgibt, um die Dynamik in diesen Online-Formaten etwas zu gestalten. Immer nur auf den Bildschirm zu gucken und auf dröge Power Points zu schauen ist halt doof. Und von daher macht es richtig Spass in die Interaktion zu gehen. Und genau das ermöglicht der sogenannte Chat-Waterfall. Du kannst immer mal fragen: „Könnt ihr mich verstehen?“, „Schreibt mir mal eine 1 in den Chat!“, …  dann kommt die 1 in den Chat rein, oder du kannst sagen, wenn du kurz Feedback möchtest. Wenn du einem anderen Teilnehmer oder Speaker etwas (zum Beispiel drei Top`s oder drei Tipps) zu Gute kommen lassen möchtest, dann kannst du anmoderieren, dass genau diese drei Top`s oder drei Tipps von den Teilnehmern in den Chat geschrieben werden, und zwar – gib Acht – ohne Return zu drücken. Das Return-Drücken passiert nämlich erst auf dein Zeichen und den Contdown 3- 2 – 1-JETZT. Und dann werden gleichzeitig alle Impulse der Teilnehmer wie ein Chat-Waterfall (ein Chat-Wasserfall) gebündelt in diesem Chat fließen. Diesen Wasserfall kannst du dann kopieren, und vielleicht dem Teilnehmer separat noch zusenden oder für dich nutzen. Was wir auch häufig machen, ist eine Vorstellungsrunde mit einem Namen, mit drei Hashtags oder einem Wort, was gerade durch den Kopf des jeweiligen Teilnehmers geht, oder aber eine Frage im Sinne von: „Was willst du heute einbringen?“. Also all das sind Möglichkeiten, um gerade den Start in solch ein Format noch einmal ein bisschen dynamischer zu gestalten. Ja, und dann sind wir eben schon darauf eingegangen: Es gibt ja noch das ein oder andere Tool, was für Abfragen möglich ist, wie beispielsweise Mentimeter. Das ist einen “Tacken“ komplexer, hat aber ganz schöne Auswertungen, und ist somit noch einmal eine Ergänzung des klassischen Umfrageansatzes, den du in Zoom von Hause aus mitgeliefert bekommst. Dann gibt es die Klassiker, die ja mittlerweile in aller Munde sind, und bei denen mittlerweile schon unterschiedliche Reifegrade der Nutzung im Internet erkennbar sind. Das ist MIRO und MURAL. Beides sind Kolaborationstools, die es im Internet ermöglichen auf einer freien Fläche, mit unterschiedlichsten Ansätzen, gemeinsam als Team zu arbeiten. Also so, wie du das aus den Workshops kennst: mit PostIt`s an der Wand und mit den Canvas'en (diesen Plakaten an denen man arbeiten kann). Gemeinsam an einem Flipchart stehen, und einfach mal ein paar Themen sammeln, das funktioniert wunderbar über MURAL und MIRO. Und wenn du das mit den BreakOut-Rooms gepaart hast, das heißt, dass sie sich parallel noch über die Kamera sehen können, kommt da so ein richtiges Workshop-Feeling heraus. Und das macht den Teilnehmern immer wieder Spaß. Dennoch ist es so, dass MURAL und MIRO für den ein oder anderen eine technische Hürde sind, und viele es noch nicht kennen. Wenn nur einer dabei ist, der immer wieder Fragen hat, dann hält er nicht nur den ganzen Prozess, sondern auch das Ergebnis aller auf, Und da schaut einfach, ob MURAL und MIRO ein Tool ist, was in dem Rahmen, den ihr fazilitiert und moderiert, ein mögliches Tool sein kann, bei dem  es nicht zwischen dem Teilnehmer und dem Ergebnis steht. Und, soweit notwendig, hat es immer geholfen, dass man vorher mal so eine Art Technik-Session macht und alle für eine halbe bis ganze Stunde einläd, um das einfach mal durchgeht. So sind dann die Grundlagen und die Basis geschaffen, dass dann im wahren Workshop alle Bescheidwissen und es auch bei allen funktioniert. Wir haben auch viele internationale Workshops, teilweise mit China und mit Afrika, und dort ist Bandbreite häufig ein Thema. Gerade durch die Firewall, die um China -sozusagen herum liegt kommt Zoom durch, aber MURAL und MIRO teilweise nicht. Dort haben die Menschen leider keinen Zugriff darauf. Und die Tools, die dort vor Ort zur Verfügung stehen, die verstehen wir mit den chinesischen Schriftzeichen häufig nicht. Also von daher: Einfach ausprobieren, und schauen, was sich in Eurem Rahmen und mit euren Teilnehmern fazilitieren lässt. Ein ganz witziges Tool ist noch KAHOOT.com. Kahoot ist ein Quiz. Dort kannst du Quizze moderieren und fazilitieren, die sehr viel Spaß machen. Die Quizze werden auch häufig unter der zeitlichen Intensität genutzt, also bei denen du schneller als die anderen die Antwort haben musst, und somit eine sehr große Dynamik entsteht. Was uns davon bisher abgehalten hat dieses Tool zu nutzen, ist der hohe Preis, denn dort ist eine Jahresgebühr nicht unter 300€ zu bekommen. Und gerade dann, wenn du nur mal ein-zwei Workshops hast, um das zu nutzen (das Aufsetzen ist auch nicht so einfach), dann geht es doch schnell ins Geld, und dann lässt man es lieber links liegen. So, das war mal ein großer Rundumschlag unter das, was wir in unseren Workshops einsetzen. Und ich darf sagen: Es ist häufig weniger kompliziert als man denkt, denn in ganz vielen Workshops, die wir in den letzten drei Monaten fazilitiert und moderiert haben – mit teilweise über 50 Teilnehmern, beziehungsweise jetzt am Wochenende mit über 500 Teilnehmern – arbeiten wir überhaupt nicht mit Power Point, wir machen kein Screensharing, sondern wir halten Pappen in die Kamera. Die Teilnehmer finden das ganz grandios und können das gleich mit abschreiben (danach gibt es noch einmal ein Fotoprotokoll). Es ist so wie Flipcharts vollmalen, nur dass wir es eben ab und zu in die Kamera halten. Und dadurch sind wir in der Lage schöne Durchbrüche zu erreichen und die Emotionen zu halten. Wir haben selbst Workshops durchgeführt, die weit über einen Tag hinaus gingen, die teilweise 10:00 morgens begonnen haben und bis nachts um 02:00 gingen. Und damit haben wir auch den Mythos gebrochen und ge'crushed, dass man die Menschen online nur zwei bis drei Stunden in der Energie und im Fokus halten kann. Da darf ich sagen, dass hängt häufig an demjenigen, der den Workshop moderiert oder fazilitiert, als auch an der genutzten (oder eben auch nicht genutzten) Technik … Ja, viel Spaß beim Ausprobieren. Ich bin gespannt auf deine / auf eure Resonanz dessen, was ihr genutzt habt. Bei weiteren Fragen könnt ihr mich jederzeit über die üblichen Wege gern kontaktieren. Und ich freue mich die Ergebnisse bei Euch zu sehen, und auch zu verstehen, was daraus alles entstanden ist. Viele Grüße Bis dahin Der Torsten ---------------------------------- Und nun, wenn du als Trainer, Coach, Berater, Speaker, Experte dein nächstes Level erreichen möchtest und in die Umsetzung kommen möchtest, wenn du deine Strategie entwickeln, deine Vision entstehen, deine Ziele erreichen möchtest, dann lade ich dich ein auf www.torstenkoerting.com/termin , einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir zu vereinbaren. Wir können uns dort kennenlernen. Wir können dort deine aktuelle Situation analysieren. Wir können besprechen, wo du hinmöchtest. Wir können betrachten, wie du dort hinkommst. Wir analysieren, was dich davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, damit du deine Ziele erreichst. Gleiches gilt für Organisationen, die ihre Teams entwickeln möchten, die Workshops fazilitiert haben möchten und die Projekte aus der Schieflage wieder auf die gerade Bahn und Teams dazu bringen möchten, ihre Projekte zu liefern. Auch sie und dich lade ich ein, diesen Termin zu vereinbaren, damit wir genau die aktuelle Situation, das Zielbild und wie kommt ihr dahin besprechen können unter www.torstenkoerting.com/termin. Ich freu mich auf deine Anfrage und das persönliche Gespräch mit dir. Bis dahin. Der Torsten. Tschau. ---------------------------------- Website:https://www.freundesladen.de/ Amazon Author: https://www.amazon.de/Jacqueline-Irrgang/e/B007LJV84A Gabal Verlag: https://www.gabal-verlag.de/autor/jacqueline_irrgang/2492 Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ ... denn ... Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. 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NetNuggets
Goldgräber*innenstimmung zwischen Weser und Spree

NetNuggets

Play Episode Listen Later Mar 9, 2020 29:51


001 NetNuggets mit Jasmin Döhling-Wölm & Christina Plath im Interview mit der Netzwerkerin und Netzwerkkoordinatorin Carmen Kurbjuhn aus Berlin In der ersten Folge des NetNuggets-Podcast starten wir direkt mit einer kleinen Einführung in unser zukünftiges Miteinander, stellen uns gegenseitig vor und dann kommt ab Minute 9.08 ein Interview mit unserem ersten Gast. Die engagierte Carmen Kurbjuhn vom Marga-Faulstich-Programm der Humboldt-Universität zu Berlin steht uns als erfahrene Netzwerkerin Rede und Antwort. Dabei gibt sie konkrete Einblicke in ihre Erfahrungen zu und Prinzipien beim Netzwerken sowie zu Funktionsweisen und -aspekten gelingender Netzwerkarbeit. Kernaussagen des Interviews sind ab Minute 9.08: -Funktionierende und belastbare Netzwerke brauchen Beziehungsarbeit. -Heterogenität ist ein zentraler Erfolgsfaktor von funktionalen Netzwerken. -Die Funktionalität und Tragfähigkeiten von Netzwerken von Frauen werden häufig unterschätzt. -Netzwerke funktionieren nur richtig gut über das Prinzip des Gebens und Nehmens. -Die richtigen Werte spielen beim strategischen Netzwerken eine zentrale Rolle. Viel Spaß beim Hören. Wir freuen uns über Kommentare, Anregungen und Lob! Eure NetNuggets Jasmin und Christina Folge direkt herunterladen

5Minds 5Minutes
E02 - 5Minutes - Snips: Ein Sprachassistent ganz ohne Cloud

5Minds 5Minutes

Play Episode Listen Later Dec 13, 2019 8:44


Herzlich willkommen, in der zweiten Folge unserer 5minutes geht es um den Sprachassistenten Snips. Zu Gast ist Dominique Mattern und er präsentiert uns was Snips so kann und was man braucht wenn man einen Snips für Zuhause haben möchte. Snips ist ein “Private by Design” Sprachassistent, der bereits auf einem Raspberry Pi betrieben werden kann. Im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten funktioniert Snips vollständig offline – sprich ohne Cloud. Die Funktionalität des Assistenten kann mit eigenen oder von der Community erstellten Apps erweitert werden. Eigene Apps können in einer beliebigen Programmiersprache umgesetzt werden, da Snips ausschließlich über einen MQTT Bus kommuniziert. Aber auch Nicht-Entwickler kommen hier auf ihre Kosten. Einige Hausautomatisierungslösungen, wie z.B. Home Assistant, bieten eine native Unterstützung für Snips. Dadurch kann der Sprachassistent mit wenig Aufwand dazu genutzt werden, um Lampen, Steckdosen, Thermostate und weitere smarte Geräte mit der eigenen Stimme zu steuern. Hier die erwähnten Links: Snips Projekt: https://snips.ai/ https://www.home-assistant.io/integrations/snips/

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Untersuchung der putativen Interaktion der Hyaluronansynthase mit dem Aktinzytoskelett in humanen mesenchymalen Stammzellen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Jun 11, 2015


Hintergrund: Hyaluronan (HA) ist ein wichtiger Bestandteil von vielen Geweben und Flüssigkeiten des Körpers. HA beeinflusst die Makro- und Mikroumgebung und kann direkt über Rezeptoren wie CD44 (cluster of differentiation 44) und RHAMM (receptor for HA mediated motility) mit den Zellen wechselwirken. Dadurch hat HA Einfluss auf die Aktivierung, Migration und Proliferation von Zellen sowie auf den Umbau der extrazellulären Matrix. HA kann das Verhalten der Osteoblasten, Osteozyten und Osteoklasten beeinflussen und ist somit ein wichtiger Faktor sowohl für die gesunde Knochenhomöostase als auch für die Frakturheilung. Hyaluronansynthasen (HAS) sind komplexe Membranproteine, die für die Synthese von HA verantwortlich sind. Bei Säugetieren sind drei Isoformen bekannt: HAS1, HAS2 und HAS3. Sie zeigen eine hohe Homologie in ihrer Sequenz und Struktur, unterscheiden sich aber in Stabilität, Syntheserate und Länge des HA. Der genaue Regulierungsmechanismus der HAS ist noch nicht bekannt. Bisher wurde über eine Regulation durch externe Signalmoleküle, Ubiquitinierung oder Phosphorylierung berichtet. In der vorliegenden Arbeit wurde ein Modellsystem zur Untersuchung der Regulation der Aktivität der HAS aufgebaut. Mit diesem sollte die Interaktion der HAS mit dem Aktinzytoskelett als möglicher Regulationsmechanismus untersucht werden. Methoden: Zu diesem Zweck wurden drei Zelllinien hergestellt. Zum einen hTERT immortalisierte hMSCs (human mesenchymal stem cells), die sogenannten SCP1, welche jeweils eine der HAS-Isoformen, fusioniert mit einem eGFP-Tag, stabil exprimieren. Des Weiteren SCP1, die Lifeact-mRFPruby exprimieren, welches F-Aktin fluoreszenzmarkiert. Schließlich doppeltransduzierte hMSCs, welche sowohl HAS-eGFP als auch Lifeact-mRFPruby exprimieren. Als Gentransfersystem wurden Lentiviren eingesetzt. Zuerst wurden die Zellen hinsichtlich der stabilen und funktionellen Expression ihres Transgens anhand verschiedener Methoden untersucht. Mittels Immunfluoreszenzmikroskopie wurde eine Kolokalisation von Aktin und HAS dargestellt. In fluoreszenzmikroskopischen Timelapse-Aufnahmen wurden die Bewegungsmuster der HAS beobachtet. Ergebnisse: Mittels RT-PCR, Western Blot und Fluoreszenzmikroskopie wurde nachgewiesen, dass die Zelllinien SCP1-HAS1-eGFP D6, SCP1-HAS2-eGFP und SCP1-HAS3-eGFP E6 alle ihr jeweiliges HAS-eGFP-Gen stabil exprimieren. Die Funktionalität der HAS-eGFP wurde mit einem HA-spezifischen ELISA und mit einem selbst etablierten Aktivitätsassay untersucht, welcher das HA durch den biotinylierten HA-Bindekomplex (bHABC) färbt. Im ELISA zeigten alle Zelllinien eine statistisch signifikant höhere Hyaluronanproduktion als die Negativkontrolle. Die HAS3-überexprimierende Zelllinie erzielte von allen die höchste HA-Konzentration. In der Färbung mit bHABC war deutlich zu erkennen, dass diejenigen Zelllinien, in denen eine der HAS-eGFP-Isoformen überexprimiert wurde, eine stärkere Braunfärbung zeigten als Zellen der Negativkontrolle. Für den Nachweis, dass die HAS-eGFP in der Membran lokalisiert sind, wurden Immunfluoreszenzfärbungen gegen den Oberflächenmarker CD44 durchgeführt. Die fluoreszenzmikroskopischen Aufnahmen zeigten an Stellen, die durch die CD44-Färbung eindeutig als Membran zu erkennen sind, ebenfalls ein Signal für die HAS-eGFP. Dies bedeutet, dass die drei Isoformen der HAS-eGFP dort in der Zellmembran integriert vorlagen. Um eine Kolokalisation der HAS-eGFP mit dem Aktinzytoskelett darstellen zu können, erfolgte außerdem eine Färbung des Aktins mit Phalloidin. Bei allen Zelllinien konnte an ausgewählten Stellen eine solche Kolokalisation gesehen werden. Die hMSC-Lifeact-mRFPruby-Zellen wurden lebendig und fixiert im Fluoreszenzmikroskop betrachtet. Sie lieferten eine gute Darstellung des Zytoskeletts mit Stressfasern im Zellkörper und Aktinfilamenten im Zellcortex. Auffallend war, dass in den lebenden Zellen kurze Aktinfilamente zu sehen waren, die sich bei den fixierten Zellen nicht beobachten ließen. Um eine Interaktion zwischen den HAS-eGFP und dem Aktinzytoskelett in lebenden Zellen untersuchen zu können, wurden von den doppeltransduzierten hMSCs Timelapse-Aufnahmen angefertigt. Darin stellten sich die grün fluoreszierenden HAS-eGFP als globuläre Strukturen dar, die entlang der Aktinfilamente angeordnet waren und sich auch entlang dieser bewegten. Schlussfolgerung: Mit diesen Zellen wurde ein Modellsystem geschaffen, mit welchem eine Regulation der HAS über die Interaktion mit dem Zytoskelett untersucht werden kann. Genaueres Wissen über diesen Mechanismus kann für zukünftige Therapieansätze bei Frakturen und bei Knochenerkrankungen, wie z.B. der Osteoporose, richtungsweisend werden.

FOSSGIS 2014 (mp4)
GDA Wasser – ein praktisches Beispiel für das komplexe SHOGun-WebGIS Framework

FOSSGIS 2014 (mp4)

Play Episode Listen Later Mar 22, 2014


Das Projekt GDA Wasser wurde Ende des Jahres 2011 durch die Wasserwirtschaft Rheinland-Pfalz zur Ausschreibung gestellt. Ziel war es, eine moderne, umfassende GIS-Architektur auf OpenSource-Basis umzusetzen, um die bestehende, auf älteren Technologien beruhende GDI abzulösen. Aufbauend auf dem Vortag der FOSSGIS 2013 „Das SHOGun-WebGIS Framework“ von Till Adams wird in diesem Vortrag die praktische Anwendung der entwickelten Lösung im Rahmen des Projektes GDA Wasser dargestellt. Die im Projekt verwendete Architektur setzt sich im Wesentlichen aus einem soliden Backend, aufsetzend auf oben erwähntem SHOGun (Java EE, Kernkomponenten Hibernate, Spring3) und einem Verwaltungs- und GIS-Client unter anderem auf Basis der JavaScript Bibliotheken Ext JS, OpenLayers und GeoExt2 zusammen. Das Backend stellt folgende Kernfunktionalitäten bereit: Erstellung, Verwaltung und Editierung von GIS-Oberflächen inklusive Rechteverwaltung und Absicherung mittels Spring-Security sowie Anlegen und Verwalten von Kartendiensten. Dabei können Layer durch Hochladen von Geodaten in GeoServer angelegt und auch mit Tabellen, Zeitreihen und Bildern verknüpft werden. Das Frontend besteht neben dynamisch erzeugten GIS-Applikationen aus breit gefächerten Konfigurationsoberflächen. Ein Einsatzfeld der Architektur GDA Wasser ist die dynamische Erstellung und Konfiguration von thematischen Kartenanwendungen. Die Funktionalitäten einer solchen GIS-Applikation erstrecken sich über ein weites Feld: Von der reinen Anzeige spezifischer Themen, deren dynamischer grafischer Ausgestaltung, Anlage neuer Layer, Digitalisierungs- und Annotierungsfunktionen, über Druckfunktionen, individuelle Abfrage-, Such- und Selektionswerkzeuge, Exportfunktionalitäten und Speicherung von Arbeitsständen, um nur einen kleinen Teil zu nennen. Ebenfalls stehen Schnittstellen für externe Applikationen bzw. Fachanwendungen bereit, um eine Interaktion mit diesen zu gewährleisten. Der Vortrag soll einleitend einen kurzen architektonischen Überblick geben und die verwendeten Komponenten beleuchten. Ein Großteil des Vortrages soll sich auf die praktische Anwendung konzentrieren und zeigen, welche Funktionalitäten und Möglichkeiten durch das Gesamtsystem gegeben werden.

Velohome
Velohome 36 – Velosnakk #10

Velohome

Play Episode Listen Later Mar 7, 2014 120:27


Vorab: Unsere Verlosung… die Gewinner werden per email benachrichtigt! Wir stellen fest, dass die letzte Sendung schon furchtbar lange her wirkt, was möglicherweise auch daran liegt, dass sich in letzter Zeit so viel ereignet hat… Wir waren radeln, Markus ist zufrieden mit seinen letzten Wochen und merkt, dass er langsam in Tritt kommt. Christian hat derzeit zu viel um die Ohren und muss sich erst einmal um andere Dinge kümmern. Für Markus geht es dann auch bald ins Trainingslager nach Gran Canaria. Wir reden ein wenig darüber, wie er das Trainingslager angehen will, dass er schön ausgeruht ankommt und dass dort ordentich Grundlagenausdauer angesagt ist. 900km sollten schon in der Woche drin sein… Auch mit nehmem wird er seinen Garmin 810, den Christian dann mal in Ruhe bespricht und seine Erfahrungen aus den rund 2 Monaten teilt. Sein Fazit, ein gutes zuverlässiges Gerät, welches nach einigem ausprobieren kaum Schwächen zeigt, aber für seinen Anwendungsfall schon zu viel bietet und für Ihne als Streckenautist zu viel des Guten ist. Am Ende will er radeln und nicht navigieren. Der 500/510 ist für Ihn ausreichend und die bessere Wahl. Wir sprechen dann auch noch über den Teasi Pro, der ja zum Test auch da war und der lt. Christian vielleicht eher ein Gerät für Fahrradwanderer darstellt. Wo wir bei Garmin sind, können wir auch gleich den Vergleich von Markus mal besprechen, wo er die Garmin VIRB mit der GoPro Hero 3+silver vergleicht. Er hat sich wirklich größte Mühe gegeben das Für und Wider der einzelnen Geräte abzuwägen - wird dies auch noch mit einem Blogartikel ausführlich darstellen - aber was am Ende bleibt ist die Erkenntnis, dass es genau wie bei dem Tacho primär darum geht, wieviel Freude uns der Umgang mit dem Gerät macht und wieviel Spaß wir daran haben es zu benutzen. Die Funktionalität und die eigentliche Qualität des Produktes tritt dabei eigentlich in den Hintergrund. Opfer der Werbung? Gänzlich frei machen können wir uns sicherlich nicht davon. Und dann plaudert Christian noch ein wenig über seine neuen Schuhe und Markus meint, was er doch für ein Glück hatte, dass er diese quasi blind gekauft hat, sowohl Marke als auch Modell wechselt und alles passt. Ach und dann plaudern wir uns so aus der Sendung raus… über dies und jenes und Christian freut sich über jeden Hörer, der ihn am kommenden Samstag anspricht bei der Kölner Saisoneröffnungs RTF bei hoffentlich “kurze Hosen Wetter” Vielen Dank, für euer zuhören und bis zur nächsten Folge.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Verstärkung der Kardiovaskulogenese in murinen Embryonalen Stammzellen durch Überexpression des Transkriptionsfaktors Mesoderm Posterior 1 (MesP1)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Play Episode Listen Later Oct 9, 2008


Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen heute in der westlichen Welt die häufigste Todesursache überhaupt dar. In der Vergangenheit wurde deshalb zu deren Therapie bereits eine Vielzahl an medikamentösen und chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten entwickelt, die jedoch insbesondere in schweren Erkrankungsfällen keine langfristig zufrieden stellenden Optionen bieten konnten. Von Embryonalen Stammzellen (ES-Zellen) erhofft man sich deshalb ganz neue, zelltherapeutische Möglichkeiten. Durch das Potential, vitales Herzmuskelgewebe aus diesen pluripotenten Zellen in vitro generieren zu können, eröffnen sich dabei für die kausale Behandlung der Herzinsuffizienz bisher ungeahnte Perspektiven. Zwei der Hauptprobleme bei der Gewinnung von Kardiomyozyten aus der differenzierten ES-Zell-Kultur stellen jedoch zum einen der geringe Anteil von Herzmuskelzellen an der Mischkultur und zum anderen deren schwierige hochselektive Aufreinigung dar. Durch Entschlüsselung der Stammzellentwicklung und der daran beteiligten Faktoren und Signalkaskaden könnte es jedoch in Zukunft möglich werden, die Steuerung für diese Differenzierung zu übernehmen, um so aus den hoch proliferativen, pluripotenten Vorläuferzellen Kardiomyozytenreinkulturen gewinnen zu können. In der vorliegenden Arbeit wurde der früh während der Embryonalentwicklung exprimierte Transkriptionsfaktor mesoderm posterior 1 (MesP1) als mögliche Schlüsselkomponente der kardiovaskulären Entwicklung detailliert untersucht. Mithilfe eines dafür konstruierten Vektors konnte der Faktor MesP1 in stabil-transfizierten, murinen embryonalen Stammzellen überexprimiert – und so dessen induktive Wirkung auf die Entwicklung von Herz- und Endothelzellen während der ES Zell-Differenzierung auf molekularer wie auch zellulärer Ebene nachgewiesen werden. So zeigte sich in den transgenen Zellen bereits zu einem frühen Zeitpunkt der Entwicklung eine verstärkte Expression u. a. der frühen kardialen Transkriptionsfaktoren Nkx2.5 und GATA-4, die sich später während der Differenzierung in einer mehrfach erhöhten Ausbeute an Kardiomyozyten und Endothelzellen in der Zellkultur widerspiegelte. Die Funktionalität der amplifizierten Kardiomyozyten bezüglich Kontraktionsfrequenz und Reagibiliät auf vegetative Reize blieb dabei unverändert erhalten. Bei der Analyse der Keimblattentwicklung fiel auf, dass durch Überexpression des mesoderm posterior 1 in den transgenen Zellen die Menge an Gesamtmesoderm unverändert blieb, jedoch innerhalb dieses Keimblattes die Differenzierung deutlich in Richtung kardiovaskulär und zu Lasten der Skelettmuskelentwicklung verschoben war. Im Ektoderm zeigte sich eine verstärkte neurale Entwicklung, induziert durch die vermehrt vorhandenen kardiogenen Zellen. Die Bildung des Endoderms war unbeeinträchtigt. Im Folgenden konnte schließlich in Untersuchungen zur Signaltransduktion der Mechanismus der MesP1-vermittelten kardiovaskulären Induktion aufgeklärt werden, indem der Faktor Dickkopf-1, ein Inhibitor des Wnt-Signalweges, als Zielgen des Transkriptionsfaktors MesP1 identifiziert und in Folgeversuchen mittels Bandshift auch bestätigt werden konnte. Die Blockade des Wnt-Signalweges ist verantwortlich für die Initiierung der kardiovaskulären Differenzierung während der Embryonalentwicklung. MesP1 stellt damit einen besonderen Faktor während der Embryogenese dar und einen wichtigen Startpunkt für die weitere Entzifferung der komplexen Signaltransduktionskaskaden der Herz- und Gefäßentwicklung. Das vollständige Verständnis dieses komplexen Netzwerkes sowie die Übertragung auf das humane ES-Zell-System könnte es einmal ermöglichen, Herzmuskelerkrankungen des Menschen mit embryonalen Stammzellen therapieren zu können.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Promotor-gestützte in vivo-Markierung stabil transfizierter embryonaler Stammzellen zur Aufreinigung kardial differenzierter Subpopulationen: Ansatz zur Zelltherapie ischämischer Herzerkrankungen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Jan 18, 2007


Embryonale Stammzellen stellen aufgrund ihrer Fähigkeit, in vitro in verschiedene Subtypen von Kardiomyozyten zu differenzieren, eine vielversprechende Quelle für eine spezifische Zellersatztherapie ischämischer Herzerkrankungen dar. Ein wesentliches Hindernis, das große therapeutische Potenzial embryonaler Stammzellen für klinische Zelltransplantationen zu nutzen, besteht darin, dass es bisher kein geeignetes Verfahren gibt, den gewünschten Zelltyp zu isolieren. Die Applikation hochaufgereinigter definierter Subpopulationen ist jedoch Voraussetzung, um optimale funktionelle Effekte zu erzielen und andererseits eine potenzielle intramyokardiale Teratomformation aus mittransplantierten undifferenzierten ES-Zellen zu vermeiden. Die Verwendung Zelltyp-spezifischer Promotoren zur Expression eines transgenen Oberflächenmarkers könnte die zellschonende und nicht immunogene Aufreinigung eines gewünschten aus ES-Zellen gewonnenen Zelltyps mit hoher Ausbeute ermöglichen und damit eine wichtige Basis für künftige Zelltransplantationen liefern. In der vorliegenden Arbeit wurde ein Protokoll etabliert, um mittels der magnetischen Zellsortierung (MACS), dem gegenwärtigen Goldstandard einer zellschonenden und effizienten Zellseparation, stabil transfizierte murine embryonale Stammzellen aufzureinigen. Für MACS wurden ES-Zellen markiert, die ein intrazellulär trunkiertes CD4-Oberflächenprotein (∆CD4) unter der Kontrolle des konstitutiv aktiven PGK-Promotors stabil exprimierten. Um die markierten Zellen in vivo fluoreszenzmikroskopisch detektieren zu können, erfolgte in einem Parallelansatz eine Fusion des ∆CD4 mit einem intrazellulären EGFP-Teil (∆CD4EGFP). Die Funktionalität dieses Fusionsproteins wurde ebenso gezeigt wie dessen Eignung für die MACS-Aufreinigung, mit welcher Reinheiten von über 97% erzielt wurden. Die Expression des ∆CD4-Moleküls ohne EGFP-Anteil führte nach MACS zu über 98% positiven vitalen Zellen. Dabei waren die jeweils erzielten Reinheiten unabhängig von dem Differenzierungszustand der Zellen und der initialen Frequenz positiver Zellen (0,6% bis 16%). Die Vitalität der aufgereinigten Zellen nach dem MACS-Prozess wurde dadurch belegt, dass diese in der Lage waren, zu reaggregieren und normale „Embryoid Bodies“ auszubilden, die Marker aller drei embryonaler Keimblätter exprimierten. Parallel zur Etablierung der MACS-Methode wurde der kardial spezifische humane 2,75kb Nkx2.5-Promotor über die Expression des in vivo-Markers EGFP in murinen embryonalen Stammzellen untersucht. Die fluoreszenzmikroskopischen und durchflusszytometrischen Ergebnisse korrelierten mit dem erwarteten embryonalen Aktivitätsprofil des Nkx2.5-Promotors. RT-PCR-Analysen früher kardialer Marker zeigten, dass der hNkx2.5-Promotor Zellen markiert, deren Expressionsmuster dem früher kardial determinierter Zellen entspricht. Der 2,75 kb lange hNkx2.5-Promotor bietet damit einen vielversprechenden Ansatz, kardiale Vorläuferzellen innerhalb des heterogenen Zellspektrums sich differenzierender ES-Zellen zu identifizieren. Ein Transfer auf das in dieser Arbeit etablierte MACS-System könnte die effiziente, zellschonende und nicht immunogene Aufreinigung kardialer Vorläuferzellen aus humanen ES-Zellen ermöglichen. Dieser Ansatz könnte die Therapie ischämischer Herzmuskelerkrankungen mit embryonalen Stammzellen der klinischen Anwendung einen entscheidenden Schritt näher bringen.