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Wer sein eigenes Geld abheben möchte, macht sich heute – in Spanien - verdächtig. Wer dort eine größere Geldmenge des eigenen Vermögens abzuheben gedenkt, muss das von nun an Tage zuvor anmelden. Diese neue Regelung lässt sich auch nicht dadurch umgehen, dass man mehrere kleine Einzelbeiträge abhebt. Und die, die die neue Regelung missachten, werden empfindlich bestraft. So gerät jeder, der zu häufig Bares abhebt, in das Visier der Behörden. Was sich in Spanien an Bankautomaten und -schaltern eingeschlichen hat, könnte sich seinen Weg auch nach Deutschland bahnen. In Frankreich, so zeigt die persönliche Erfahrung, variiert die zu erzielende Geldmenge am Automaten unter noch ungeklärten Bedingungen von Tag zu Tag, von Konto zu Konto. Der Automat gibt vor, ob gerade beispielsweise 60, 200 oder 400 Euro abgehoben werden dürfen. Hören Sie Norbert Härings Text zum spanischen Szenario der den Titel „Barzahler unter Generalverdacht“ trägt und zunächst auf seinem Blog erschienen war. https://norberthaering.de/news/spanien-bargeld/ Sprecher: Karsten Tryoke Bild: KI www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
In dieser Diskussion wird der aktuelle Stand des digitalen Euro und der Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) behandelt. Es wird erörtert, wie diese neuen Währungen die Kontrolle über Geldtransaktionen beeinflussen können und welche Bedenken die Bevölkerung hat. Zudem wird die Struktur des digitalen Euro, die Rolle der Banken und die Verpflichtungen im Umgang mit CBDCs thematisiert. Abschließend werden die wichtigsten Punkte aus den letzten EZB-Arbeitspapieren zusammengefasst. In dieser Diskussion wird die Zukunft der Zahlungsregulierung im Kontext des digitalen Euros und der Rolle der Zentralbanken und Geschäftsbanken beleuchtet. Es wird erörtert, wie die Geldschöpfung durch Kreditvergabe eliminiert wird und die Zentralbank die Kontrolle über die Geldmenge übernimmt. Zudem wird die Bedeutung von Privatsphäre bei Offline-Zahlungen und die Einführung bedingter Zahlungen thematisiert. Abschließend wird auf die Notwendigkeit eingegangen, sich auf die Veränderungen im Finanzsystem vorzubereiten, insbesondere durch die Schaffung von Plan B-Strategien.
In dieser Podcastfolge erklärt Ökonom, YouTuber (Geld für die Welt) und Sachbuchautor Maurice Höfgen, warum die EZB bei der Inflationsbekämpfung heillos überfordert ist, warum die Geldmenge nichts mit der Inflationsdynamik zu tun hat und ob der Bitcoin einen Ausweg darstellt. Zudem vertraut er uns an, wann er zuletzt Angst um die Weltwirtschaft hatte und wen er statt der EZB in die Verantwortung bringen würde. Viel Spaß beim Anhören! ++++++++ Tipp: Ein unverhoffter Geldeingang ist großartig. Doch wie geht's nach der ersten Freude weiter? Im aktuellen Extra-Magazin zeigen dir, wie wir 10.000 Euro, 50.000 Euro und 100.000 Euro anlegen würden. Jetzt bestellen: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben ++++++++
Warum das 4. Quartal historisch alle anderen in den Schatten stellt und warum wir erst am Anfang einer neuen Bitcoin-Geldschwemme stehen, ist unter anderem Thema im Podcast. Die Erwartungen sind riesig. Das vierte Quartal gilt historisch als besonders bullish, insbesondere in Bitcoin-Halving-Jahren. Doch nicht nur die Statistiken stimmen optimistisch, sondern auch die geldpolitischen Maßnahmen der Notenbanken. Noch nie zuvor haben im September so viele Zentralbanken gleichzeitig die Zinsen gesenkt, wie in diesem Jahr. Profitiert Bitcoin von der Notfallliquidität? Die Geschwindigkeit, in der die Staatsschulden wachsen und gleichzeitig die Geldmenge steigt, ist beängstigend. Wie umfangreich die Maßnahmen Chinas sind, um ihren Immobiliensektor zu retten und wieso auch in den USA bereits erste Anzeichen einer neuen Bankenkrise aufkommen, wird im Podcast genauer erläutert und in Relation gestellt. Darüber hinaus gibt es wie gewohnt einen Ausblick auf die wichtigsten Termine in den kommenden Tagen und neue Kursziele für Bitcoin. ➡️ Sponsored by Coinbase. Jetzt hier registrieren und 15 Euro in BTC für den ersten Trade sichern: https://bit.ly/3M5EFCV Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO
Duell der Ökonomen Heiner Flassbeck und Thorsten Polleit; Duell es Postkeynesianismus gegen die österreichische Schule rund um die Frage: ist unser Geld am Ende? Braucht es private Währungen? Kommt die Inflation von der Geldmenge? Und sind die Target-2-Salden gefährlich? Moderiert von Mario Lochner. Target-Salden einfach erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=QmSSTu1OvBA&t=440s Flassbecks neues Buch: https://amzn.to/3ZHR5Zx Leseprobe: https://www.geldfuerdiewelt.de/p/flassbeck-das-ist-mein-lebenswerk Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: VEGYKBQG5AKFUKCT Bild: https://www.youtube.com/watch?v=ixGLONI3LZk&t=1296s Originalvideo: https://www.youtube.com/watch?v=ixGLONI3LZk&t=1296s Inhalt: 00:00:00 Intro 00:02:19 Reaktion 01:08:10 Outro NEWSLETTER ✍️ Geld für die Welt gibt es mit exklusiven Texten auch im Newsletter. Jetzt anmelden: https://www.geldfuerdiewelt.de/ MEINE BÜCHER
Diese Woche leitet SNB-Präsident Thomas Jordan seine letzte geldpolitische Sitzung. Ende September tritt er ab. Was hat sich während seiner Präsidentschaft verändert? Und was war sein grösster Fehler? | Mehr als zwölf Jahre lang präsidierte Thomas Jordan die Schweizerischen Nationalbank – so lange wie niemand vor ihm seit den 1930er-Jahren. Nun tritt er ab. Diese Woche entscheidet Jordan zum letzten Mal über den SNB-Leitzins, danach übernimmt der aktuelle SNB-Vizepräsident Martin Schlegel. Im Geldcast blicken wir zurück auf Jordans Präsidentschaft: Mit fünf spannenden Fakten und seinem wohl grössten Fehler. Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Thomas Jordan, Martin Schlegel, Schweizerische Nationalbank, Nationalbank, SNB.
Während der NASDAQ eine Traumperformance hinlegt, tritt Bitcoin auf der Stelle. Woran es liegt und welche Gründe für eine Aufholjagd sprechen. Eigentlich hätte Bitcoin vergangene Woche durchstarten können. Gestützt von optimalen US-Inflations- und Arbeitslosendaten hätte Bitcoin, im Rückenwind sicher geglaubter Zinssenkungen am 18. September, gen Norden aufbrechen können. Schließlich haben die Aktienmärkte genau das gemacht. Doch die grundsätzliche Korrelation zu NASDAQ und Co. ist mal wieder nicht aufgegangen. Wann kommt der Catch-up Trade zum NASDAQ? Die US-Börsen konnten sich erfolgreich von dem Japan-Crash erholen. Aktionäre haben fleißig den Dip gekauft. Bei Bitcoin kaufen zwar auch wieder vermehrt Wale, allerdings noch nicht in dem ausreichenden Maße, dass es für einen Aufschwung reicht. Das Marktsentiment ist nach wie vor am Boden. Hoffnungen machen derweil andere Faktoren, wie die Rückkehr des Carry Trades, eine steigende Geldmenge und die Aussicht, dass auf dem großen Notenbanktreffen in Jackson Hole im Laufe dieser Woche dovishe Töne angestimmt werden. Zum Abschluss erhaltet ihr wie immer alle wichtigen Termine dieser Woche sowie die aktuell relevanten Kursziele von Bitcoin auf der Ober- und Unterseite. Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO
Geldbewusst leben ist auch ein Schwerpunkt in diesem Podcast und heute spreche ich über das Leben. Was ist Leben für dich? Leben kann so viel sein, aber auch so wenig. Wie voll ist dein Tag? Wieviel Zeit hast du, um Dinge einfach zu beobachten, um dem Leben zuzusehen? Wieviel Zeit verbringst du mit Dingen, die dir Freude bereiten und wieviel Zeit mit Dingen, die erledigt werden müssen? Leben ist jetzt. Leben ist hier. Genau in diesem Moment. Leben ist aber ganz individuell, ganz anders von Mensch zu Mensch. Für den einen ist Leben zurückschauen auf Gestern und Warten auf Morgen. Für den anderen ist Leben ein Rackern und Schuften. Manch einer nutzt sein Leben für das Zweifeln und Fragen. Manch anderer nutz sein Leben zum Träumen und Phantasieren. Und wiederum mach einer würde sagen, Leben ist Lieben und Lachen Und manch anderer nennt Musik sein Leben. Leben ist aber auch dafür da, füreinander da zu sein. Einander Mut und Vertrauen, Hoffnung und Halt zu geben. Leben ist, mit anderen Menschen in Kontakt zu sein, mit ihnen zu reden, ihnen zuzuhören. Leben ist ich sein und Leben ist Gemeinschaft. Leben ist dann leicht, wenn die Geldmenge zu dem persönlichen Finanzbedarf passt, wenn die Geldmenge ausbalanciert ist. Sobald weniger Geld da ist, wird es schwerer, denn dann musst du Entscheidungen treffen. Die Frage laute dann: Wie mit weniger zurechtkommen? Sobald mehr Geld da ist, wird es schwerer, denn dann musst du Entscheidungen treffen. Die Frage lautet dann: Was mit dem Geld sinnvoll machen? Leben ist mehr als.... wie würdest du diesen Satz vervollständigen? Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche. Die Inspiration zu dieser Podcastfolge habe ich von Rolf Zuckowski bekommen. Sein Lied heißt “Leben ist mehr”.
Die Frage, ob eine Erhöhung der Geldmenge zu Inflation führt, beschäftigt Ökonomen seit vielen Jahren. In einer Partnerepisode mit dem nodesignal-Podcast gehen wir diesem Zusammenhang auf den Grund.
Am Mittwoch kommen die neuen Inflationszahlen aus den USA. Erwartet wird ein Zinsentscheid und ein Auftritt des Fed-Chefs Powell. In der aktuellen Gemengelage besteht das Potenzial, dass es hier zu sehr volatilen Ausschlägen kommen kann. Wird Bitcoin pumpen oder abrauschen? Alle Augen sind derzeit auf die USA gerichtet. Zwar haben die Schweizer, die Kanadier und die EZB schon die Leitzinsen gesenkt, aber der große Hegemon, die USA, geben hier am Ende den Ausschlag. Doch wie ist eine Zinssenkung wirklich zu interpretieren? BTC-ECHO Marktexperte Stefan Lübeck und Moderator Peter Büscher schauen daher auf den wirtschaftlichen Kontext bisheriger Zinssenkungen und in welchem Fall diese entweder bullisch oder bearish ausgefallen sind. Darüber hinaus werfen sie einen Blick auf die globale Geldmenge und viele weitere spannende Zahlen. Krypto-Sommer bei Base? Coinbase hat den Onchain Summer gestartet. Dieses mehrmonatige Event sowie der Launch der Smart Wallets im Testnetz könnten das BASE-Ökosystem befeuern, aktuell profitiert der Memecoin Brett vom Hype. Außerdem gucken wir auf den Anstieg von Monero (XMR) und den Kursverlust bei Fetch.ai (FET). Zum Abschluss erhaltet ihr wie immer alle wichtigen Termine dieser Woche sowie die aktuell relevanten Kursziele von Bitcoin auf der Ober- und Unterseite. Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO
Die Linken fordern staatliche reglementierte Preise für Grundnahrungsmittel. Die Günen fordern eine Mietpreisgrenze, die Zähne hat. Was sind die Folgen? In einem Wort: Armut. Das Prinzip lässt sich auch auf andere Preiskontollen anwenden, z.B. Gas, Hygieneartikel usw. Der Aufkleber von "Die Partei": https://www.parteibedarf.de/Doener-3-... Deutschland erstickt in Bürokratie - Anwalt Jlussi berichtet aus der Praxis: • Deutschland erstickt i... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Dönerpreisbremse als ernsthafte Forderung In der jüngsten politischen Debatte hat die Linke tatsächlich eine Dönerpreisbremse vorgeschlagen. Was als Satire begann, wurde zu einer ernsthaften Forderung, die die Diskussion über Preisregulierungen und deren Konsequenzen aufgreift. Bürokratische Auswirkungen von Preisobergrenzen Preisobergrenzen führen zu einem Anstieg der Bürokratie, da sie die Notwendigkeit von Preisüberwachung und Durchsetzung mit sich bringen. Dies führt zu einem Ressourcenverlust, da Arbeitskräfte abgezogen werden, um die Einhaltung dieser Grenzen zu überwachen. Durch Preisobergrenzen wird das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage gestört. Wenn der Marktpreis unter der festgelegten Obergrenze liegt, führt dies zu einem Mangel an Angebot und längeren Wartezeiten für Verbraucher. Schwierigkeiten bei der Umsetzung Die Umsetzung von Preisobergrenzen ist oft komplex und kann zu unerwarteten Folgen führen. Korruption, unzureichende Kontrolle und Missbrauch sind potenzielle Probleme, die auftreten können, wenn staatliche Eingriffe in den Markt erfolgen. Preisinflation: Preisinflation bezieht sich auf den Anstieg der allgemeinen Preisniveaus von Gütern und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft über einen bestimmten Zeitraum. Wenn die Preise kontinuierlich steigen, können die Menschen weniger mit ihrem Einkommen kaufen, was zu einer Verringerung der Kaufkraft führt. Preisinflation wird oft durch Angebot- und Nachfragefaktoren, Kostensteigerungen oder externe Schocks wie Rohstoffpreiserhöhungen verursacht. Geldmengeninflation: Geldmengeninflation bezieht sich auf einen Anstieg der Geldmenge in einer Volkswirtschaft im Verhältnis zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen. Wenn die Geldmenge schneller wächst als das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP), kann dies zu einer Entwertung der Währung führen, da mehr Geld im Umlauf ist, um dasselbe Maß an Gütern und Dienstleistungen zu kaufen. Geldmengeninflation kann durch eine expansive Geldpolitik der Zentralbanken verursacht werden, beispielsweise durch die Senkung der Zinssätze oder den Kauf von Staatsanleihen. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #deutschland #bürokratie
Die Linken fordern staatliche reglementierte Preise für Grundnahrungsmittel. Die Günen fordern eine Mietpreisgrenze, die Zähne hat. Was sind die Folgen? In einem Wort: Armut. Das Prinzip lässt sich auch auf andere Preiskontollen anwenden, z.B. Gas, Hygieneartikel usw. Der Aufkleber von "Die Partei": https://www.parteibedarf.de/Doener-3-... Deutschland erstickt in Bürokratie - Anwalt Jlussi berichtet aus der Praxis: • Deutschland erstickt i... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK:Dönerpreisbremse als ernsthafte ForderungIn der jüngsten politischen Debatte hat die Linke tatsächlich eine Dönerpreisbremse vorgeschlagen. Was als Satire begann, wurde zu einer ernsthaften Forderung, die die Diskussion über Preisregulierungen und deren Konsequenzen aufgreift.Bürokratische Auswirkungen von Preisobergrenzen Preisobergrenzen führen zu einem Anstieg der Bürokratie, da sie die Notwendigkeit von Preisüberwachung und Durchsetzung mit sich bringen. Dies führt zu einem Ressourcenverlust, da Arbeitskräfte abgezogen werden, um die Einhaltung dieser Grenzen zu überwachen.Durch Preisobergrenzen wird das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage gestört. Wenn der Marktpreis unter der festgelegten Obergrenze liegt, führt dies zu einem Mangel an Angebot und längeren Wartezeiten für Verbraucher.Schwierigkeiten bei der Umsetzung Die Umsetzung von Preisobergrenzen ist oft komplex und kann zu unerwarteten Folgen führen. Korruption, unzureichende Kontrolle und Missbrauch sind potenzielle Probleme, die auftreten können, wenn staatliche Eingriffe in den Markt erfolgen.Preisinflation: Preisinflation bezieht sich auf den Anstieg der allgemeinen Preisniveaus von Gütern und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft über einen bestimmten Zeitraum. Wenn die Preise kontinuierlich steigen, können die Menschen weniger mit ihrem Einkommen kaufen, was zu einer Verringerung der Kaufkraft führt. Preisinflation wird oft durch Angebot- und Nachfragefaktoren, Kostensteigerungen oder externe Schocks wie Rohstoffpreiserhöhungen verursacht.Geldmengeninflation: Geldmengeninflation bezieht sich auf einen Anstieg der Geldmenge in einer Volkswirtschaft im Verhältnis zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen. Wenn die Geldmenge schneller wächst als das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP), kann dies zu einer Entwertung der Währung führen, da mehr Geld im Umlauf ist, um dasselbe Maß an Gütern und Dienstleistungen zu kaufen. Geldmengeninflation kann durch eine expansive Geldpolitik der Zentralbanken verursacht werden, beispielsweise durch die Senkung der Zinssätze oder den Kauf von Staatsanleihen.►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...*Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...*Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN...○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN...○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird.#profrieck #deutschland #bürokratie
Der Bitcoin steht auf seinem Allzeithoch! Trotzdem liegen Befürworter wie Roman Reher (Blocktrainer) falsch, wenn sie von Geldmenge auf Inflation schließen oder Deflation anpreisen. Eine Reaktion auf das Interview von Mario Lochner im LoKr-Room-Talk. DAS NEUE JACOBIN-MAGAZIN FÜR NUR 1 EURO! https://shop.jacobin.de/deal/geldfuerdiewelt/abonnieren-2 Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: OCPDEFFOZYNM5R9Y Bild: https://www.youtube.com/watch?v=w-MNDj0TC6g Originalvideo: https://www.youtube.com/watch?v=w-MNDj0TC6g Inhalt: 00:00:00 Intro 00:03:44 Reaktion 00:49:55 Outro NEWSLETTER ✍️ Geld für die Welt gibt es mit exklusiven Texten auch im Newsletter. Jetzt anmelden: https://www.geldfuerdiewelt.de/ MEINE BÜCHER
In dieser Folge haben wir Philipp Lukasewycz zu Gast, der eine äußerst interessante Masterarbeit zu möglichen Bitcoin betreffenden Einflussfaktoren geschrieben hat. In diesem Zusammenhang sprechen wir insbesondere darüber, wie Halving, Inflation, Geldpolitik und Hashrate auf den Bitcoinpreis Einfluss nehmen. Im Anschluss richten wir unseren Blick auf die Zukunft. Dabei interessiert uns, ob und inwieweit sich die unlängst gestarteten Bitcoin-ETFs auf die etablierten Vier-Jahres-Zyklen Bitcoins auswirken könnten und ob wir diese auch noch zukünftig erleben werden. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
In dieser Folge haben wir Philipp Lukasewycz zu Gast, der eine äußerst interessante Masterarbeit zu möglichen Bitcoin betreffenden Einflussfaktoren geschrieben hat. In diesem Zusammenhang sprechen wir insbesondere darüber, wie Halving, Inflation, Geldpolitik und Hashrate auf den Bitcoinpreis Einfluss nehmen. Im Anschluss richten wir unseren Blick auf die Zukunft. Dabei interessiert uns, ob und inwieweit sich die unlängst gestarteten Bitcoin-ETFs auf die etablierten Vier-Jahres-Zyklen Bitcoins auswirken könnten und ob wir diese auch noch zukünftig erleben werden. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
Ein Standpunkt von Rob Kenius.Dass Geld permanent von unten nach oben verteilt wird, ist längst bekannt. Es ist ein globales Phänomen, aber kein Naturereignis, sondern es beruht auf Fehlern im System. Selbst manche Großgeldbesitzer, die 100 Millionen US-Dollars oder Euros zur Verfügung haben, beklagen den Zustand und fordern ihre Staaten auf, für finanzielle Gerechtigkeit zu sorgen.Die Bewegung tax the rich und die österreichische Millionenerbin Marlene Engelhorn, die 25 Millionen verschenken will, sehen die Fehler der falschen Finanzpolitik. Hohe Steuern für Reiche und Superreiche wären die richtige Lösung. Olaf Scholz dagegen treibt die Schuldenaufnahme auf gigantische Höhen und dann auch noch für die denkbar schlechtesten Investitionen: Verlängerung des Stellungskrieges und Hochrüstung der deutschen Nato-Truppe.SPD und Linke hatten schon immer die Illusion, dass man mit Staatsschulden soziale Politik betreiben kann. Das ist ein Irrtum, der auf Mangel an Verständnis für die Mechanismen der Finanzwirtschaft basiert. Das Wort soziale Gerechtigkeit verhängt den Blick. Es kommt auf finanzielle Gerechtigkeit an. Staatsschulden sind immer zu Gunsten der Geldgeber, also der Reichen. Sie bewirken Zinszahlungen und die Erhöhung der Geldmenge.Das feudale Finanzsystem, ist etwa 500 Jahre alt. Die Lage hat sich in den letzten 50 Jahren zugespitzt, so dass ein paar Milliardärinnen und Milliardäre über so viel Geld verfügen wie die Hälfte der Menschheit. Das Geld fließt automatisch auf ihre Konten, ohne dass die Inhaber auch nur aus dem Bett aufstehen. Das hört sich an wie ein Märchen, ist aber Realität. Und global wächst die Armut, genau so wie der Reichtum...... hier weiterlesen: https://apolut.net/geldtransporter-von-olaf-scholz-ohne-bremse-und-rueckwaertsgang-von-rob-kenius+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Letzter Abschnitt über die Stellung der Gerichte im Rechtssystem: In einem primär funktional ausdifferenzierten System können auch andere Differenzierungsformen fortbestehen oder sich bilden. So gibt es in Politik, Wirtschaft und Recht je ein Entscheidungszentrum aus Staat, Banken und Gerichten. Nur in diesen Zentren finden wir noch eine weitere Ausdifferenzierung durch Hierarchie vor. In der Peripherie gibt es diese Hierarchie nicht. Die moderne Gesellschaft ist primär funktional differenziert: Globale Funktionssysteme wie Politik, Wirtschaft, Recht erfüllen als jeweils autonome Kommunikationssysteme unverzichtbare Funktionen für die Gesellschaft. Neben dieser dominanten Differenzierungsform können andere Formen gleichzeitig bestehen. Im Rechtssystem finden wir eine Differenzierung von Zentrum/Peripherie vor. Gerichte haben dort das Entscheidungszentrum gebildet. Daraus kann man den Schluss ziehen, dass funktionale Differenzierung, wenn sie einmal bestimmend ist, auch andere Differenzierungsformen zu neuer Blüte bringen kann. Diese Annahme überprüft Luhmann, indem er analysiert, welche Differenzierungsformen wir in Wirtschaft und Politik vorfinden, also: über die primär funktionale Differenzierung hinaus. In der Wirtschaft stoßen wir auf ähnliche Strukturen. So wie Gerichte diverse Paradoxien des Rechtssystems managen (zum Beispiel, dass sie, um Recht zu sprechen, selbst „Richterrecht“ erzeugen), managen Banken Widersprüche des Wirtschaftssystems. Etwa, dass jede Geldzahlung gleichzeitig Zahlungsfähigkeit (beim Empfänger) und Zahlungsunfähigkeit (bei dem, der zahlt) erzeugt. Diese Paradoxie managen Banken, indem sie Zeitdifferenzen gewinnbringend nutzen: Sie vergeben Kredite, die allmählich mit Zinsen zurückgezahlt werden müssen. Ebenso bringen Einlagen während der vereinbarten Anlagezeit Zinsgewinne. Allen Geschäften zugrunde liegt ein Zahlungsversprechen. Also ein Risiko, da man nie weiß, ob sich die Erwartung in der unvorhersehbaren Zukunft erfüllen wird. Die Geldtheorie hatte den Faktor Zeit bei der Vermehrung der Geldmenge lange vernachlässigt. Eine weitere Paradoxie, die Banken im Zusammenspiel mit der Zentralbank managen, besteht darin, die Geldmenge im System mal als konstant, mal als variabel zu behandeln. Im Unterschied zu Gerichten sind Banken aber eher Abschluss der funktionalen Ausdifferenzierung der Wirtschaft als System. Depositenbanken etwa, bei denen der Kunde der Bank Kredit gewährt durch Einlagen wie „Termingeld“, sind eine relativ junge Organisationsform. Im Gegensatz dazu markierte die Entstehung von Gerichten den Beginn der funktionalen Ausdifferenzierung des Rechtssystems. Beide Systeme sind in ihrer Selbstreproduktion (Autopoiesis) jedoch gleichermaßen von außen nicht mehr steuerbar; was man besonders an den Finanzmärkten bestaunen kann. Im Wirtschaftssystem bilden Banken das Zentrum. ... (Vollständiger Text auf luhmaniac.de)
Wed, 27 Dec 2023 08:06:58 +0000 https://markt-trends-swissquote.podigee.io/853-new-episode 97e6c35b7d44e89b0223480ea4bc465d Wie wird das kommende Jahr an den Märkten? Was entscheidet über den weiteren Verlauf und wo liegt die Zukunft? Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA wagt einen Blick in die Zukunft und die Charts. 00:00 Begrüßung und Einleitung 06:10 Der Fundamentale Ein- und Ausblick: DAX 32:11 Der Fundamentale Ein- und Ausblick: S&P 500 34:13 Der Fundamentale Ein- und Ausblick: Nasdaq 100 38:41 Crypto Market Share 41:46 Der Fundamentale Ein- und Ausblick: USD-Leitzins, Geldmenge und Arbeitslosenquote – Was macht die FED? 48:35 Der Charttechnische Ausblick: DAX (Future) 55:55 Der Charttechnische Ausblick: SMI (Future) 58:52 Der Charttechnische Ausblick: S&P 500 (Future) 61:01 Der Charttechnische Ausblick: Nasdaq 100 (Future) 64:25 Der Charttechnische Ausblick: Dow Jones (Future) 66:19 Der Charttechnische Ausblick: US-Dollar-Index (Future) 69:46 Der Charttechnische Ausblick: EUR/ USD 71:11 Der Charttechnische Ausblick: USD/ JPY 74:36 Der Charttechnische Ausblick: USD/ CHF 77:30 Der Charttechnische Ausblick: Gold (Future) 80:39 Der Charttechnische Ausblick: Crude Oil (Future) 81:38 Der Charttechnische Ausblick: Natural Gas (Future) 83:34 Der Charttechnische Ausblick: Uran (Future) 85:10 Der Charttechnische Ausblick: BTC/ USD 88:11 Der Charttechnische Ausblick: ETH/ USD 89:33 Abschluss 91:58 Risikohinweis Wieland Arlt ist einer der erfolgreichsten Trader Deutschlands, gefragter Referent und Autor von Fachbeiträgen und Büchern, darunter "55 Gründe, Trader zu werden" Wieland Arlt, CFTe blickt auf rund 18 Jahre Erfahrung im Trading zurück. Er ist Präsident der IFTA und Mitglied im Vorstand der VTAD e.V. DAX #SMI #DowJones #SP500 #Nasdaq100 #Gold #EURUSD #BTC full no Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alingan biet
Große Schulden vergrößern die Geldmenge und schaufeln Geld auf (schwarze) Konten der Großgeldbesitzer. Das gilt an erster Stelle für Staatsschulden, auch dann, wenn linke Parteien sie verantworten.Ein Standpunkt von Rob Kenius.Die SPD und die Grünen sind seit Schröder-Fischer keine linken Parteien mehr, weil sie die neoliberale Position vertreten, wonach es an erster Stelle darauf ankommt, dass Geld nach oben fließt und dort zur Verfügung steht. Man hatte die vage Hoffnung, dass die leicht verdienten Milliarden vielleicht irgendwo investiert werden und irgendwie die Wirtschaft ankurbeln und dabei irgendwelche Arbeitsplätze schaffen. Tatsache aber ist, das Geld bleibt überwiegend in der Finanzwelt, wo es sich schneller vermehrt als in der realen Wirtschaft und die neuen Arbeitsplätze sind prekär oder in anderen Ländern.Das nach oben abgeflossene Geld fehlt unten und die regierenden Sozialdemokraten kompensieren das mit Sozialmaßnahmen, für die gerne Schulden aufgenommen werden. Die Linke kritisiert die SPD mit Parolen, aber ohne ein finanzpolitisches Konzept. Die Grünen sind nur grün.Das Problem ist, dass es bei denen, die für soziale Gerechtigkeit eintreten, kein echtes Verständnis von Finanzen und finanzieller Gerechtigkeit gibt. Sie erkennen nicht den funktionalen Zusammenhang von Schulden, Zinsen, Geldmenge, Steuern und Umverteilung nach oben, weil er zu kompliziert ist. Aber der Zusammenhang ist gültig und so logisch wie Mathematik. Das soll hier noch einmal so verständlich und knapp wie möglich erläutert werden, denn wenn die Regierenden so weiter machen, geht es nur noch abwärts und wir spüren das jetzt schon.Wer sich der Finanzmacht und ihren Maßnahmen nicht widersetzt, landet in einer Abwärtsspirale. Milliardärinnen und Milliardäre können daraus entkommen und vielleicht alle, die mehr als 20.000 im Monat verdienen, sonst niemand in dieser Wohlstandwelt.Olaf Scholz regiert und er ist der größte Schuldenmacher seit der Staatsgründung. Aktuell sind Schulden angesagt für Rüstung, Klima und alle möglichen Ausgleichszahlungen. Christian Lindner ist gegen Steuererhöhungen und vertritt die Schwarze Null. Das ist frei von Logik und ist reiner Populismus, gehört also nicht in eine Regierungspolitik mit Kanzler Scholz.Die Politik der Ampel ist im Kern neoliberal.Auch Staatsschulden sind zu Gunsten der Reichen. Genau das muss logisch erklärt werden und endlich ins politische Bewusstsein dringen. Diese Hoffnung richtet sich ganz auf die Partei der Zukunft und der Hoffnung, die Sahra Wagenknecht jetzt gründet. Doch leider, leider, leider...... hier weiterlesen: https://apolut.net/schwarze-null-rote-schulden-schwarze-konten-von-rob-kenius+++Rob Kenius betreibt die Webseite https://kritlit.de. Link zum Artikel: https://kritlit.de/tdt/tdt.htm#pwtidsfDas letzte Buch von Rob Kenius „Teufel, Krieg und Frieden“ hat den Untertitel: „Die sanfte Radikalität der Logik“. Es erschien am 1.11.2023. https://kritlit.de/kob/tkuf.htm+++Bildquelle: Prazis Images /shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Wer jetzt investiert, kann keinen spektakulären Gewinn mit Gold erwarten, nur einen Inflationsschutz" „Langfristig ist Gold der absolut beste Inflationsschutz Gold hat immer seine Kaufkraft behalten“, betont Martin Siegel von der Fondsgesellschaft Stabilitas, die auf Edelmetalle spezialisiert ist. Hingegen dass Gold immer auch ein Krisenschutz ist würde er nicht zu 100 Prozent unterstreichen: „Hier muss man unterscheiden, um welche Krise es sich handelt. Ist es eine Vertrauenskrise in das Geldsystem, dann ist Gold sehr gut geeignet. Ist es eine Krise im Sinn von Wohlstandsverlust, von Krieg, von Flucht, von Vertreibung, dann ist Gold überhaupt nicht geeignet, weil in diesen Krisen Gold eher verkauft wird.“ Wer jetzt aber meint bei den aktuellen Kriegen und Fluchtbewegungen Gold günstig sei, der täusche sich: „In den Nuller- und vor allem Zehner-Jahren hat der Wohlstandsgewinn vor allem in China, aber auch in Indien dazu geführt, dass die Goldnachfrage und der Goldpreis sehr stark angestiegen sind. Der Aufstieg Indiens gibt dem Goldpreis gerade ebenso Rückenwind, wie die Zentralbanken in den Emerging Markets, die sich momentan in Gold eindecken, um sich von ihrer wichtigsten Zentralbankreserve Dollar unabhängiger zu machen, Stichwort Dedollarisierung. „Wir sind derzeit bei Gold nicht günstig“, meint Martin Siegel, „das waren wir etwa Ende 2015 oder zuvor in den Jahren 2003 und 2004 oder 1999 bis 2001. Wer jetzt investiert, kann keine spektakulären Gewinne mit Gold erwarten. Er kann erwarten, dass der Goldpreis mit der Inflation steigt.“ Um wirklich große Gewinne mit Gold zu machen, bräuchte es erst eine große Depression oder Krise, so Siegel, „momentan sehen wir weltweit noch eine sehr restriktive Geldpolitik. Erst wenn etwa die USA wieder die Geldmenge erhöht und die Zinsen wieder senkt, weil sie sich Zinsen von fünf Prozent für ihre Schulden nicht mehr leisten kann und dann die Inflation wieder stärker steigt, dann sehen wir beim Goldpreis ein Potenzial von 3000 US-Dollar je Feinunze.“ Bessere Möglichkeiten gäbe es derzeit bei Silber, Platin und Palladium. Mehr dazu erzählt er in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner und freut sich über Eure Unterstützung, indem ihr den Podcast aboniert, liked und weiterempfiehlt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Edelmetalle #Gold #Depression #Krise #Inflationsschutz #Investment #podcast Foto: Stabilitas --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Die Inflation hat viele Dinge teurer gemacht, das haben wir wahrscheinlich alle spätestens beim Einkaufen im Supermarkt gemerkt. Doch Inflation ist nicht gleich Inflation – und ein bisschen Inflation ist auch nichts Schlechtes. In dieser Folge gehen Mona und Jule alles durch, was du über Inflation wissen musst, wie die Inflationsrate berechnet und was an diesen Berechnungen kritisiert wird. Außerdem klären sie, welchen Einfluss das "Gelddrucken" der EZB auf die Inflation hat und ob man als verschuldete Person tatsächlich von der Inflation profitieren kann. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: So kannst du Inflation vermeiden: https://www.youtube.com/watch?v=AdLJ4pjJBhw Stimmt die Inflationsrate? https://www.finanzfluss.de/blog/stimmt-die-inflationsrate/ Kann man Schulden weginflationieren?: https://www.finanzfluss.de/blog/schulden-inflation/ Mehr Sicherheit im Depot: 7 Methoden im Check: https://www.finanzfluss.de/podcast/#folge-405/ Preismonitor: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Preismonitor/Preismonitor.html#246946 Preiskaleidoskop: https://service.destatis.de/Voronoi/PreisKaleidoskop.svg Persönliche Inflationsrate berechnen: https://service.destatis.de/inflationsrechner/index.html Der Marktgeflüster-Podcast mit Holger und Thomas: https://www.finanzfluss.de/marktgefluester-podcast/
Viele Immobilieneigentümer werden derzeit hart von dem Gebäudeenergiegesetz getroffen. Aber parallel dazu wird von der EU eine Regelung vorbereitet, die sogar eine Zwangssanierung des Gebäudebestands fordert. Einige sprechen von (Teil-)Enteignung. Ist das gerechtfertigt? *KLICK HIER!!! das erwähnte Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Ergänzende Hinweise: Die Gebäuderichtlinie schreibt vor, dass alle Gebäude bis etwa 2045 zu Null-Energiehäusern umgerüstet werden müssen. Dies bedeutet, dass die Energiebilanz eines Gebäudes über ein Jahr hinweg ausgeglichen sein muss. Im Video sind optimistische Annahmen gemacht worden. In vielen Bestandsbauten wird die Solarausbeute allenfalls 5-10 MWh/a betragen (wegen Ausrichtung, Abschattung, Dachfläche). Solche Gebäude könnte man nach 2045 nicht mehr wirtschaftlich weiterbetreiben. Sie könnten faktisch nur noch abgerissen werden. ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Das Heizungsgesetz ist eines der unbeliebtesten Gesetze, da es zu finanziellen Belastungen für Eigenheimbesitzer und andere Immobilienbesitzer führt. Warnen kann man nur vor einer weiteren potenziell problematischen Entwicklung, nämlich der sogenannten Gebäuderichtlinie der EU. Diese Richtlinie könnte den gesamten Immobilienbestand in Deutschland erheblich entwerten und ist auf dem Radar vieler Menschen noch nicht ausreichend präsent. Kritisieren kann man auch die Haltung von Industrieverbänden, die die EU-Verordnung unterstützen, da sie davon profitieren, wenn Immobilien umgerüstet werden. dDie Klimaziele müssen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit erreicht werden, und es ist möglich, dass die aktuellen Maßnahmen nicht die effizienteste Lösung darstellen. Schließlich besteht die Notwendigkeit von Backup-Kraftwerken, um zu gewährleisten, dass der Ausstieg aus der Kohle in Deutschland ohne diese nicht realisierbar ist. Wir sollten alle eine offene Diskussion und eine kritische Bewertung der aktuellen Maßnahmen in Bezug auf Energieeffizienz und Klimaschutz fordern. Erfahren Sie vom Energieexperten, warum Wärmepumpen möglicherweise nicht die effizienteste Wahl für Ihre Heizungsbedürfnisse sind und welche Alternativen sich anbieten. Entdecken Sie, wie Sie Kosten sparen und umweltfreundlicher heizen können! • "Bald reißen wir alle ... Erfahren Sie, warum das Gasheizungsverbot und das Gebäudeenergiegesetz drastische Auswirkungen auf Ihr Vermögen und das Klima haben könnten. Entdecken Sie, wie Sie sich auf diese Veränderungen vorbereiten und finanzielle Herausforderungen bewältigen können. • JETZT werden wir ARM: ... Zeitinkonsistenz in der Politik bezieht sich auf das Phänomen, bei dem politische Entscheidungsträger ihre politischen Versprechen oder Verpflichtungen im Laufe der Zeit ändern oder nicht einhalten. Dies geschieht oft aus kurzfristigen politischen Gründen, um bestimmte Ziele zu erreichen oder Wählerstimmen zu gewinnen. Zeitinkonsistenz kann sich in verschiedenen politischen Bereichen zeigen, einschließlich Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik. +Es kann zu Vertrauensverlust bei den Wählern führen, da diese das Gefühl haben, dass politische Versprechen nicht eingehalten werden. Dies kann langfristige wirtschaftliche Unsicherheit schaffen und die politische Stabilität gefährden. Ein klassisches Beispiel für Zeitinkonsistenz ist die Geldpolitik. Ein Politiker kann versprechen, die Inflation niedrig zu halten, um das Vertrauen der Wähler und der Finanzmärkte zu gewinnen. Allerdings könnte der Politiker später feststellen, dass die Förderung des Wirtschaftswachstums kurzfristig populärer ist. In diesem Fall könnte er beschließen, die Geldmenge zu erhöhen, was langfristig zu Inflation führen könnte, obwohl er ursprünglich niedrige Inflationsraten versprochen hatte. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #wärmepumpe
Viele Immobilieneigentümer werden derzeit hart von dem Gebäudeenergiegesetz getroffen. Aber parallel dazu wird von der EU eine Regelung vorbereitet, die sogar eine Zwangssanierung des Gebäudebestands fordert. Einige sprechen von (Teil-)Enteignung. Ist das gerechtfertigt? *KLICK HIER!!! das erwähnte Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Ergänzende Hinweise: Die Gebäuderichtlinie schreibt vor, dass alle Gebäude bis etwa 2045 zu Null-Energiehäusern umgerüstet werden müssen. Dies bedeutet, dass die Energiebilanz eines Gebäudes über ein Jahr hinweg ausgeglichen sein muss. Im Video sind optimistische Annahmen gemacht worden. In vielen Bestandsbauten wird die Solarausbeute allenfalls 5-10 MWh/a betragen (wegen Ausrichtung, Abschattung, Dachfläche). Solche Gebäude könnte man nach 2045 nicht mehr wirtschaftlich weiterbetreiben. Sie könnten faktisch nur noch abgerissen werden. ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Das Heizungsgesetz ist eines der unbeliebtesten Gesetze, da es zu finanziellen Belastungen für Eigenheimbesitzer und andere Immobilienbesitzer führt. Warnen kann man nur vor einer weiteren potenziell problematischen Entwicklung, nämlich der sogenannten Gebäuderichtlinie der EU. Diese Richtlinie könnte den gesamten Immobilienbestand in Deutschland erheblich entwerten und ist auf dem Radar vieler Menschen noch nicht ausreichend präsent. Kritisieren kann man auch die Haltung von Industrieverbänden, die die EU-Verordnung unterstützen, da sie davon profitieren, wenn Immobilien umgerüstet werden. dDie Klimaziele müssen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit erreicht werden, und es ist möglich, dass die aktuellen Maßnahmen nicht die effizienteste Lösung darstellen. Schließlich besteht die Notwendigkeit von Backup-Kraftwerken, um zu gewährleisten, dass der Ausstieg aus der Kohle in Deutschland ohne diese nicht realisierbar ist. Wir sollten alle eine offene Diskussion und eine kritische Bewertung der aktuellen Maßnahmen in Bezug auf Energieeffizienz und Klimaschutz fordern. Erfahren Sie vom Energieexperten, warum Wärmepumpen möglicherweise nicht die effizienteste Wahl für Ihre Heizungsbedürfnisse sind und welche Alternativen sich anbieten. Entdecken Sie, wie Sie Kosten sparen und umweltfreundlicher heizen können! • "Bald reißen wir alle ... Erfahren Sie, warum das Gasheizungsverbot und das Gebäudeenergiegesetz drastische Auswirkungen auf Ihr Vermögen und das Klima haben könnten. Entdecken Sie, wie Sie sich auf diese Veränderungen vorbereiten und finanzielle Herausforderungen bewältigen können. • JETZT werden wir ARM: ... Zeitinkonsistenz in der Politik bezieht sich auf das Phänomen, bei dem politische Entscheidungsträger ihre politischen Versprechen oder Verpflichtungen im Laufe der Zeit ändern oder nicht einhalten. Dies geschieht oft aus kurzfristigen politischen Gründen, um bestimmte Ziele zu erreichen oder Wählerstimmen zu gewinnen. Zeitinkonsistenz kann sich in verschiedenen politischen Bereichen zeigen, einschließlich Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik. +Es kann zu Vertrauensverlust bei den Wählern führen, da diese das Gefühl haben, dass politische Versprechen nicht eingehalten werden. Dies kann langfristige wirtschaftliche Unsicherheit schaffen und die politische Stabilität gefährden. Ein klassisches Beispiel für Zeitinkonsistenz ist die Geldpolitik. Ein Politiker kann versprechen, die Inflation niedrig zu halten, um das Vertrauen der Wähler und der Finanzmärkte zu gewinnen. Allerdings könnte der Politiker später feststellen, dass die Förderung des Wirtschaftswachstums kurzfristig populärer ist. In diesem Fall könnte er beschließen, die Geldmenge zu erhöhen, was langfristig zu Inflation führen könnte, obwohl er ursprünglich niedrige Inflationsraten versprochen hatte. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #wärmepumpe
Links: Des Teufels Geld von Thorsten Polleit - https://amzn.to/46E70sh Blocktrainer - Was dir niemand über Geld erzählt! - https://youtu.be/QnFz9vw8iZc Property and Freedom Society - https://propertyandfreedom.org/category/pfs-2023/ - https://www.youtube.com/propertyandfreedomsociety Kapitel: 0:00 Einleitung 0:58 Buchvorstellung: Des Teufels Geld 2:24 Wäre stabiles Geld auch gutes Geld? 5:01 Faust und das Fiatgeld 6:42 Die Realwirtschaft und der Geldschleier 11:00 Wo bleibt die Rezession/der Bust? 14:27 Aktuelle Enwicklungen der Geldmenge und Inflation 18:30 Der Zins und der Kreditmarkt 19:42 Ist Teuerung wirklich ein monetäres Phänomen? 27:18 Preisbildung am Kreditmarkt 30:07 Warum führt Kreditvergabe zu Inflation? 34:44 Inflation als Teuerung vs. Geldmehrung 39:48 Lösung: Geldwettbewerb 49:39 Gutes Geld als Stifter der Zivilisation 57:43 Des Teufels Geld zerstört die Freiheit 1:00:55 Property and Freedom Society 1:04:16 Outtakes Anmerkung: Leider wurde die Videospur von Herr Polleit nicht vollständig übertragen. Wir bitten um Verzeihung.
In der einhundertzweiten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Johannes Blassl über Anonymität und Pseudonymität in der Kryptowelt. Ist es ein Problem für die Adoption, wenn man die Besitzer von Wallets nicht eindeutig zuordnen kann? Simon geht dabei auf Gründe ein, wieso Anonymität hinderlich für die breite Akzeptanz von Kryptowerten ist. Die beiden diskutieren die initialen Versprechen der Blockchain und bewerten, ob diese noch realistisch sind. Kann ein so volatiles Asset, wie Bitcoin, überhaupt einen Nutzen für die Gesellschaft bringen? Johannes und Simon spekulieren darüber, ob eine begrenzte Geldmenge entscheidend für einen Wertzuwachs sein kann. Ist Preisstabilität in der Kryptowelt überhaupt gewünscht? Kapitel: 0:00 Einführung 2:13 Gehört Anonymität zur Kryptobewegung? 8:40 Worin besteht der Wert einer Kryptowährung? 14:01 Hält die Blockchain ihre Versprechen? 17:39 Ist eine begrenzte Geldmenge sinnvoll? Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/
Wir hatten in einem anderen Video (https://youtu.be/jq8yIV0xgf0) bereits ausführlich dazu berichtet: Ende August 2023 trafen sich die politischen Größen der BRICS-Staaten in Südafrika, um eine weitere Intensivierung der Zusammenarbeit (auch als Gegenpol zu den G7) zu diskutieren. Immer wieder wurde dabei im Vorfeld auch die Schaffung einer gemeinsamen Währung debattiert, für die sich besonders der brasilianische Präsident da Silva ausspricht. Was früher noch als Verschwörungstheorie galt, wird inzwischen auch in der Mainstream-Presse offen diskutiert und lebhaft debattiert: Kann eine BRICS-Währung wirklich den Dollar als Leitwährung ablösen oder sich wenigstens als weitere Leitwährung etablieren? Fakt ist: Die sog. “De-Dollarisation”, also die Lösung vom Dollar als Leitwährung, hätte für die gesamte Weltwirtschaft positive Folgen. Im Übrigen auch für die USA, denn wir dürfen nicht vergessen, dass der Preis für die beherrschende Stellung des US-Dollar ist, dass die USA immer gigantischere Defizite fahren und so die Geldmenge erhöhen. Das kann niemand wollen - auch die USA nicht. Tatsache ist allerdings auch, dass weit und breit kein US-Dollar-Ersatz in Sicht ist. Wie das Sprichwort sagt: Europa ist ein Museum; Japan ist ein Pflegeheim; und China ist ein Gefängnis. Wir meinen, dass auch eine gemeinsame BRICS-Währung nicht als Dollarersatz taugt und beschreiben in diesem Video warm nicht.
In dieser Folge diskutieren wir über die Einigung der Ampel zur Kindergrundsicherung, die Kritik des Expenrats für Klimafragen an der Klimapolitik der Ampel, die Forderung nach einer geringeren Mehrwertsteuer auf Milchersatzprodukte, die Fortschritte bei der Kindergrundsicherung, den Prämienstop bei gewerblichen E-Autos, den Genehmigungsstau im Ministerium von Volker Wissing und wir schauen auf Anton Hofreiter (Grüne) und Lars Feld in der Sendung bei Markus Lanz. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Zu Gast: Nachhaltigkeitsexperte Jens Brodersen Jens auf Twitter https://twitter.com/Jens_Brodersen Jens' Podcast "2045": http://designordisaster.de Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice neues Buch ► https://mauricehoefgen.com/teuer 00:00:00 Intro und Vorstellung Jens Brodersen 00:01:55 Habeck auf der Gamescom 00:03:29 DB stellt mehr Azubis ein 00:05:05 Nullwachstum und Baubranche 00:12:35 Klimageld und Co2-Preis 00:16:19 Geldmenge und Inflation 00:19:12 Kindergrundsicherung inkl. Pressekonferenz mit Paus und Lindner 01:08:20 Mehrwertsteuersenkung Hafermilch? 01:15:00 SPD-Fraktion für 5-Cent-Industriestrompreis 01:19:45 Förderflop im Bauministerium 01:21:28 Staatsdefizit, Reform Schuldenbremse 01:27:15 Wirtschaft und Finanzen im Unterricht? 01:30:38 Cum-Ex: Strafanzeige gegen Scholz, neue Widersprüche 01:37:27 Russland erhöht Zinsen drastisch 01:42:10 Pipelinebau in Rügen 01:44:05 Kürzung bei Umweltbonus, E-Auto-Prämie 01:52:48 Aufruf gegen Wissing, Skandal im Ministerium? 02:01:07 Stau bei Transportgenehmigungen 02:06:15 Verkehrssektor reißt Klimaziele, Expertenrat für Klimafragen Teil 1 02:19:45 Fossile Subventionen 02:24:05 Expertenrat für Klimaregierung: Mieses Zeugnis für die Ampel (Teil 2) 03:01:45 Naive Fragen #Auto #Klimapolitik #Ampel
Könnte es vielleicht daran liegen, dass unser Geldsystem gar keine wirkliche Nachhaltigkeit zulässt, weil unsere Geldschöpfung auf Krediten basiert, die mit Zinsen zurückgezahlt werden wollen, also mit Geld, das erst noch verdient werden muss. Und das ganze System kann nur funktionieren, wenn wir uns darauf verlassen können, dass die Geldmenge immer weiter zunimmt? Natürlich haben wir auf der Erde Bevölkerungswachstum, aber das Wirtschaftswachstum muss im Schnitt seit Beginn der Industrialisierung stärker sein als die Zunahme der Weltbevölkerung, damit es nicht zu schlimmen Krisen kommt. Und das gilt nicht nur für Wirtschaftsräume und nationale Volkswirtschaften, sondern auch für einzelne Unternehmen und Haushalte, also jeder Verbraucher. Private Altersvorsorge wäre ansonsten eine Illusion und niemand würde sich dann noch darauf einlassen. Nun gibt es einige Männer, die ein baldiges Zusammenbrechen des Geldsystems prophezeien und eine Rückkehr zur Gold-Bindung fordern. Die Namen können Sie selbst googlen. Ende des 19. Jahrhunderts kamen in verschiedenen Regionen der Welt Freigeld-Initiativen auf: Der Wert von Freigeld basiert gerade nicht auf einem Edelmetall, sondern durch eine so genannte Umlaufsicherung. Durch Negativzinsen soll Geld den Realwirtschaftskreislauf vitalisieren, anstatt als Kapital herumliegend für sich selbst zu arbeiten. Denn im heutigen Geldsystem wird geschätzt, dass weniger als 5% des Geldverkehrs noch eine nachvollziehbare Anbindung an die Realwirtschaft haben. Bernard Lietaer war leitender Angestellter der belgischen Zentralbank. Die Business Week kürte ihn zum Top-Weltwährungshändler. Er besann sich 1999 auf ein bereits 1933 vorgestelltes Projekt einer Weltwährung mit Namen Terra, welche – ganz ähnlich dem Freigeld – eine umlaufgesicherte Währung sein sollte. Eine so genannte Demurrage-Währung, von denen es im Altertum wie im Hochmittelalter einige gegeben hat, die nachweislich Wirtschaftsregionen florieren ließen und den Lebensstandard der breiten Bevölkerung für damalige Verhältnisse erstaunlich gehoben haben sollen. In der Schweiz gibt es neben dem Fanken eine weit verbreitete Demurrage-Währung, den WIR. In Deutschland wirbt die Initiative Omnibus für direkte Demokratie für eine demokratische und ökologische Alternative des heutigen Geldsystems, die dieses nicht unbedingt ersetzen, so jedoch ergänzen soll. Es gibt sogar eine umlaufgesicherte Kryptowährung, den Freicoin. Es werden also durchaus Überlegungen angestellt, wie wir nachhaltige Wirtschaftskreisläufe mithilfe anders funktionierender Währungen fördern können. Mit einem Blick in die Zukunft hören wir uns in Folge 23 wieder. Ciao! Klaas Kramer, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Nachhaltigkeitsmanagement
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
▶️ Inflationsrechner: https://kettner.shop/kostenloser_inflationsrechner_O5
Podcast-Variante des Themen-Checks von Walter Tissen (Bernecker.TV) mit Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank, Sendung vom 12.07.2023. Schlaglichter: ++ EZB und Fed - Zinsgipfel in Sicht? ++ Inflation noch nicht in der Wohlfühlzone und dennoch ... ++ Rückläufige Geldmenge als Bremse? ++ Investitionen in Klimaschutz ++ Zykliker und Wachstumswerte - beide mit Chancen ++ Bewertung von Aktienmärkten zueinander ++ Ausblick auf Berichtssaison ++ China-Aktien noch "im Hafen", allerdings ... ++ Fragenhagel mit Robert Halver ======= Lust auf noch mehr Sendungen? Nicht auszugsweise und nicht erst zeitverzögert? Noch ein breiteres Themenspektrum? Noch mehr unterschiedliche Experten? Infos zu Bernecker.TV: https://bernecker.info/product?id=43 ======= Anmeldung zum kostenlosen Experten-Newsletter der Bernecker-Redaktion über unsere Website: https://www.bernecker.info/newsletter
Inflation bedeutet NICHT „Preiserhöhung“ oder „Anstieg des allgemeinen Preisniveaus“. Die Teuerungen, die wir erleben, sind lediglich eine Auswirkung der Inflation (siehe dazu Folge #81). Das Wort Inflation bedeutet seit jeher nur eines: Ein Anstieg bzw. „Aufblähen“ der Geldmenge. Daraus ergibt sich die Frage: Wie kommt diese Erhöhung der Geldmenge zustande? Hier finden wir nämlich die wahre Hauptursache der Inflation. Um das finanzielle Zepter in deinem Leben in der Hand zu behalten, ist es wichtig, diese Zusammenhänge zu verstehen und der Realität entsprechend zu handeln. Bei weiteren Fragen zu diesem Thema lade ich euch herzlich ins nächste Webinar ein: Anmeldung zum nächsten Webinar „Das 1x1 der Finanzen“: www.einmaleins-der-finanzen.de In Kontakt bleiben via Instagram: www.instagram.com/ronny_wagner_offiziell/
Ein Kommentar von Ernst Wolff. Es gibt 3 Dinge, die man wissen muss, um die US-Bankenkrise zu verstehen:Sie fällt in die Endphase des bestehenden globalen Finanzsystems.Sie ist tiefer und schwerer als die Weltfinanzkrise von 2007/08 und…… sie ist gewollt, wird vorsätzlich verschärft und bietet den Verantwortlichen die Chance, uns allen ein neues Geldsystem aufzuzwingen.Beginnen wir mit Punkt 1, dem Zerfall unseres globalen Finanzsystems:Das bestehende System wird seit der Weltfinanzkrise von 2007/08 durch die von BlackRock beratenen Zentralbanken am Leben erhalten. Diese haben dazu allerdings nur 2 Mittel: Geldschöpfung und Zinssenkung. Da beide auf Dauer zur Zerstörung des Systems führen, hat man ab 2015 versucht, das Ruder herumzureißen und – beginnend in den USA – die Geldmenge nach und nach reduziert und die Zinsen – zunächst sehr vorsichtig - wieder angehoben.2018 ist man mutiger geworden, hat die Zinsen 4 Mal um 0,25 Prozent heraufgesetzt und damit ein Desaster provoziert: Zu Weihnachten 2018 haben die Aktienmärkte weltweit den stärksten Einbruch seit 80 Jahren verzeichnet.Das heißt: Spätestens seit Anfang 2019 steht unwiderruflich fest: Die Tage des globalen Finanzsystems, das der Welt nach dem 2. Weltkrieg von den USA aufgezwungen wurde, sind gezählt.Die Konsequenz, die man daraus gezogen hat: Man setzt auf ein völlig neues Geldsystem, das ausschließlich auf digitalem Zentralbankgeld basiert. Das entwickelt man allerdings weitgehend hinter dem Rücken der Öffentlichkeit, weil es sich bei diesem neuen Geld nicht nur um ein Zahlungsmittel handelt, sondern auch um ein Herrschaftsinstrument, das uns alle vollständiger Kontrolle durch die Zentralbanken und die wichtigste hinter ihnen stehende Kraft BlackRock unterwirft und damit das Ende aller finanziellen Freiheit und das Ende jeglicher Demokratie bedeutet.Kommen wir zu Punkt 2, der Tiefe und Schwere der aktuellen US-Bankenkrise:Während der globale Medienapparat sich alle Mühe gibt, das Ausmaß der aktuellen Krise herunterzuspielen, sprechen die Fakten eine andere Sprache: Beim Zusammenbruch der Silicon Valley, der Signature und der First Republic Bank handelt es sich um den zweit-, dritt- und viertgrößten Bankenzusammenbruch in der US-Finanzgeschichte. Die Vermögenswerte dieser drei Banken sind höher als die der 25 größten 2008 in der Weltfinanzkrise zusammengebrochenen Banken.Dass zwischendurch mit der Credit Suisse auch noch eine der 30 als too big to fail eingestuften systemrelevanten Banken gerettet werden musste, zeigt, dass wir es im Finanzwesen nicht mit einem vorüberziehenden Gewitter, sondern mit einem ausgewachsenen Orkan zu tun haben.Kommen wir zum dritten Punkt, der vorsätzlichen Verschärfung der Krise:Die von der Fed in der vergangenen Woche beschlossene Erhöhung des Leitzinses auf 5 – 5,25 Prozent zeigt: Man heizt die Bankenkrise ganz bewusst weiter an und sorgt dafür, dass noch mehr regionale US-Banken in Schwierigkeiten geraten. Das wiederum wird den Konzentrationsprozess im Bankgewerbe vorantreiben und Großbanken wie JPMorgan in die Karten spielen, hinter den als Großaktionäre BlackRock und BlackRocks Hauptaktionär Vanguard stehen......weiterlesen hier: https://apolut.net/us-bankenkrise-cbdcs-von-ernst-wolff+++Bildquelle: andrey_l / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Link zu unserer Discord Community https://discord.gg/TQrnHcnCFQ Unterstütze uns mit einer Mitgliedschaft oder einmalig per PayPal www.promilleprozente.de // https://paypal.me/promilleprozente Die zurückliegende Woche stand ganz im Zeichen der Berichtssaison. Die meisten Unternehmen im S&P 500 legten sehr solide Zahlen vor, die Kursreaktion war allerdings im Verlauf der Woche eher verhalten. Zum Ende der Woche platzte der Knoten dann doch noch und die Kurse gingen steil nach oben. Nun steht der nächste Zinsentscheid Anfang Mai vor der Tür. Die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft wird immer unwahrscheinlicher. Welche Konsequenzen hat das für die beiden Aktien? Erstmals seit 90 Jahren ist auf Jahressicht die Geldmenge in den USA gesunken. Was bedeutet das und warum ist es dazu überhaupt gekommen? Zu guter Letzt sprechen wir über die aus unserer Sicht strategischen Verfehlungen von BASF in China. Themen Übersicht Begrüßung und Intro (0:15) Whisky der Woche (4:50) Wochenrückblick KW 17(10:45) Microsoft und Activision Blizzard (22:55) Geldmenge schrumpft (35:10) BASF (39:40) Zock der Woche Lasse: Goldman Sachs short (54:40) Zock der Woche Jonas: PVA Tepla long (56:20) Outro (59:42) Links zur Folge Quartalszahlen im Überblick: https://www.earningswhispers.com/ Whisky der Woche: https://www.whiskybase.com/whiskies/whisky/132794/edradour-2008 Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Twitter: https://twitter.com/Promille_Pod Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/promilleprozente/message
Einmal im Monat besprechen wir ein interessantes Buch aus dem Krypto- oder Finanzbereich. Diesen Monat besprechen wir das Buch „Teuer“ von und mit Maurice Höfgen.
Während die Inflationsrate in Deutschland nur langsam vom Rekordhoch seit der Wiedervereinigung zurückgeht, scheint die Schweiz beinahe kein Inflationsproblem zu haben. Zuletzt stiegen die Preise in unserem Nachbarland im Jahresvergleich um 2,9%. Woher kommen diese Unterschiede? Was hat die Geldpolitik damit zu tun? Und warum dreht die Schweizerische Nationalbank trotzdem an der Zinsschraube? Darüber spricht Thomas Altmann, Head of Portfoliomanager bei QC Partners, in einer neuen Episode des Podcasts #Volatility.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Der Glaube, dass die Geldmenge etwas mit der Inflation zu tun hat, gilt als überholt. Zweifel sind angebracht.Betrachtungen zur Inflation stehen im Mittelpunkt der 186. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“. Genau genommen schauen wir uns die falsche Sichtweise auf die Geldmenge an, denn die ist in der Makroökonomie längst als Ziel und sogar als Indikator verworfen worden. Die Korrelation zwischen der Geldmengenentwicklung und der Inflation, die in den 1980er-Jahren noch bestanden haben mag, ließ sich bis zur Corona-Krise nicht mehr nachweisen. Doch nun mehren sich Stimmen, zum Beispiel die der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die aufzeigen, dass die Geldmenge sehr wohl als Frühwarnindikator für den aktuellen Inflationsschub getaugt hätte. Was lernen wir aus dieser fehlerhaften Betrachtung? Passend zu diesem Thema erinnern wir an den Crash der Mark vom 18. April 1923, als die Reichsbank ihren vergeblichen Versuch, die Abwertung der Mark gegenüber dem US-Dollar zu verhindern, aufgab und die Hyperinflation in Deutschland ihrem Höhepunkt zusteuerte. Dazu im Gespräch der Wirtschaftsjournalist Frank Stocker, Autor mehrerer Bücher, u. a. „Die Inflation von 1923 – Wie es zur größten deutschen Geldkatastrophe kam“. Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblattEin exklusives Angebot für alle “bto - beyond the obvious 2.0 - featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Dierke & Houben – Der Führungs-PodcastIn ihrem Podcast sprechen die Vorstandsberater und Top-Management-Coaches Dr. Kai Dierke und Dr. Anke Houben über die Führungsfragen unserer Zeit, in Wirtschaft und Politik. Inspirierend, informativ, konkret – und immer anregend zum Weiterdenken. „Dierke & Houben. Der Führungs-Podcast“ ist der etwas andere Denkanstoß, um den Blick auf Führung zu schärfen – von einem Top-Berater-Duo mit 25 Jahren Insider-Erfahrung in den obersten Führungsetagen. Alle 14 Tage donnerstags und auf den bekannten Playern oder hier.Mehr erfahren Sie unter:https://dierkehouben.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Inflation kann als unproblematisch angesehen werden – aber auch als heikle Aufblähung der Geldmenge. Unterschiedliche Sichtweisen auf die Inflation zeigen, warum staatliche Gelder zur Abfederung der daraus entstehenden Probleme bei finanziell Schwächeren als Aprilscherz oder „absolut notwendig“ gelten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.Zwangsschließung der Silicon Valley BankAm 10.3.2023 wurde durch die US-Finanzaufsichtsbehörde Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) die Silicon Valley Bank, die 16.-größte US-Bank, geschlossen und alle Vermögenswerte unter sofortige Zwangsverwaltung gestellt. Es ist die zweitgrößte Bankeninsolvenz der US-Geschichte.(1)Was war geschehen?Die Tage zuvor hatte es einen klassischen bank-run gegeben. Immer mehr Einlage-Kunden bekamen Sorge, dass sie ihre Guthaben bei der Bank nicht zurückbekommen könnten und haben in wachsendem Umfang ihre Gelder abgezogen. Daraufhin drohte der Silicon Valley Bank tatsächlich, das Geld auszugehen und die US-Aufsichtsbehörde FDIC schritt ein, schloss innerhalb weniger Stunden alle Bankschalter und fror mit sofortiger Wirkung alle Bankbewegungen ein. Eine Bankzwangsschließung an einem normalen Werktag ist eine extrem ungewöhnliche Behördenmaßnahme.Wie konnte es dazu kommen?Die Silicon Valley Bank gilt als eine Art Finanz-Urgestein für die High-Tech-Szene in Silicon Valley. Sie übernimmt Finanztransaktionen, nimmt Einlagen und finanziert seit 40 Jahren in zuletzt 17 Filialen schwerpunktmäßig junge, dynamische high-tech-Unternehmen in Kalifornien.(2) Per 31.12.2022 betrug die Bilanzsumme 209 Milliarden, das Eigenkapital 16,3 Milliarden US-Dollar. Das Problem: Vor allem in 2021 hatte die Bank wegen der sehr guten wirtschaftlichen Entwicklung vieler Unternehmen im Silicon Valley sehr viele Kundeneinlagen bekommen, d.h. viele Unternehmen haben ihre üppig fließenden Gelder bei der Bank deponiert. Die Kundeneinlagen wuchsen 2021 um 86 Prozent. Einen großen Teil der Mittelzuflüsse legte die SVB in US-Staatsanleihen an, deren Zinsen 2021 recht niedrig waren. US-Staatsanleihen mit 10-jähriger Laufzeit hatten 2021 eine Verzinsung von etwa 1,5 Prozent pro Jahr.(3)Als die US-Notenbank FED Mitte März 2022 wegen zunehmender Inflationssorgen begann, die Zinsen anzuheben und die Geldmenge nicht weiter über Anleihekäufe zu erhöhen(4), stiegen auch die Zinsen der 10-jährigen US-Staatsanleihen auf knapp vier Prozent Ende 2022 sowie Anfang März 2023. Dieser in historischer Perspektive ungewöhnlich starke Zinsanstieg in ungewöhnlich kurzer Zeit führte zu stark sinkenden Anleihepreisen. Beispielsweise sank eine US-Staatsanleihe mit einer Restlaufzeit von 21 Jahren zwischen März 2022 und März 2023 von 115 auf 85 Dollar.(5) Das heißt: Ein Anleger, der im März 2022 diese US-Staatsanleihe für 115 Dollar gekauft hat, sah innerhalb eines Jahres den Wert seines Depots um 24 Prozent schrumpfen. Genau so etwas passierte der Silicon Valley Bank..... hier weiterlesen: https://apolut.net/finanzbeben-in-silicon-valley-von-christian-kreiss+++Bildquelle: Gearstd / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
- Wie ungleich ist die Inflation global verteilt? - Warum die Diskussion um die Kerninflationsrate? - Macht die Inflationsrate nun die "Zahnpasta"? - Wie wahrscheinlich ist eine Lohn-Preis-Spirale? - Wie sehr treibt die Geldmenge die Inflation? - Wie schnell wirken Zinsschritte auf die Wirtschaft? - Wie geht es 2023 nun weiter mit den Zinsen?
Erste Signale deuten darauf hin, dass der Inflationsdruck auch in Deutschland nachlässt. Was steckt dahinter und wie nachhaltig ist diese Entwicklung? Welche Rollen spielen dabei Saudi-Arabien, der Euro und die Geldmenge?Darum geht's in der aktuellen Folge des ntv-Podcasts "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreiben Sie uns gerne an: brichtaundbell@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Erste Signale deuten darauf hin, dass der Inflationsdruck auch in Deutschland nachlässt. Was steckt dahinter und wie nachhaltig ist diese Entwicklung? Welche Rollen spielen dabei Saudi-Arabien, der Euro und die Geldmenge?Darum geht's in der aktuellen Folge des ntv-Podcasts "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreiben Sie uns gerne an: brichtaundbell@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wird Christian Lindner sich als Finanzminister wandeln? Es gab diese zarte Hoffnung, jedoch kann diese nun getrost begraben werden. Das Finanzministerium hat in der vergangenen Woche ein Papier mit dem Titel „Finanzpolitik in der Zeitenwende“ veröffentlicht, das unter anderem eine Antwort geben will auf die Inflation, die wirtschaftliche Transformation und die Lieferengpässe. Wer nun noch glaubt, Deutschland könnte unter der Ampel-Koalition sozialer werden, den darf man getrost einen Träumer nennen. Lindner erteilt der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik, die auf Keynes zurückzuführen ist, eine Absage, stattdessen soll es darum gehen, eine angebotsorientierte, sprich: unternehmerfreundliche Politik zu fahren, bei der die Unternehmenssteuern gesenkt, Sozialabgaben gekürzt und Investitionen nicht vom Staat, sondern von der Privatwirtschaft getätigt werden. Bei Innovationen und Investitionen soll der Staat sich zurückhalten, stattdessen wird eine ordoliberale Politik betrieben, womit offenbar Lindner-Einflüsterer Lars Feld schon jetzt all seine Macht ausspielt, um erneut seine neoliberale Ideologie dem Land aufzubürden. Immerhin überzieht das sonst linientreue FDP-Papier dieses Mal die EZB keiner Kritik an zu niedrigen Zinsen, denn auch den Liberalen ist wohl aufgefallen, dass die aktuelle Inflation mit der Geldmenge wenig zu tun hat. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Bundesministerium der Finanzen: "Finanzpolitik in der Zeitenwende – Wachstum stärken und inflationäre Impulse vermeiden", in: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Oeffentliche-Finanzen/finanzpolitik-in-der-zeitenwende.pdf?__blob=publicationFile&v=2. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Notenbanken rund um den Globus stecken in einer Zwickmühle, denn die Inflationsraten sind weiterhin hoch und zwingen die Währungshüter förmlich zu Zinserhöhungen. Doch die Frage ist, ob sie angesichts des Russland-Ukraine-Krieges mit all seinen fürchterlichen Konsequenzen überhaupt solche Schritte gehen können. Was das alles für die Kapitalmärkte – und damit am Ende auch für die Sparerinnen und Sparer – bedeutet, beantwortet Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Ganz konkret geht der CEO diesmal auf folgende Fragen ein: • Worin liegt das Dilemma der Notenbanken? (1:53) • Warum können die Notenbanken mit ihrer Zinspolitik die Inflation steuern und warum schaden steigende Zinsen der Wirtschaft? (3:37) • Kann die Notenbank die Inflation immer bekämpfen? (5:33) • Arbeiten die weltweiten Notenbanken zusammen oder hat jede ihre eigene Agenda? (7:40) • In den USA gab es bereits Zinserhöhungen – warum sind die Amerikaner schneller als die EZB? (10:50) • Welche Rolle spielen Anleihen bei der Eindämmung der Inflation? (13:12) • Was plant die EZB hierzu in den kommenden Wochen und Monaten? (13:55) • Welche Folgen hat die veränderte Notenbankpolitik für Anlegerinnen und Anleger? (19:35) • Wie reagieren die Aktienmärkte grundsätzlich auf Zinssteigerungen? (21:10) Die Inflation befindet sich auf einem Rekordhoch und die EZB tut alles, um sie im Zaum zu halten. Dennoch weiß niemand, ob und wann die Inflationsraten spürbar sinken werden. Das hängt in entscheidendem Maße davon ab, wie sich der Krieg in der Ukraine und die Corona-Pandemie in China weiterentwickeln werden. Die hohe Inflation belastet nicht nur Verbraucherinnen und Verbraucher, sondern trifft auch Anlegerinnen und Anleger schwer. Wer sein Geld bisher auf niedrig- oder negativ-verzinsten Giro-, Tages- oder Sparkonten geparkt hat, muss zuschauen, wie es jetzt noch schneller und stärker entwertet wird als zuvor. Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist die Investition am Kapitalmarkt – das gilt im Übrigen auch dann, wenn die Inflation wieder spürbar sinkt. Für die Anlage an den weltweiten Aktienmärkten empfehlen sich breit diversifizierte ETFs, die zudem kostengünstig sind. Bei unserer digitalen Tochter quirion können Sie bereits ab 25 Euro monatlich von den Renditechancen der weltweiten Kapitalmärkte profitieren: https://www.quirion.de/sparplan Minuszins und Inflation vernichten Vermögenswerte – welche sinnvollen Anlagestrategien es gibt, um das eigene Vermögen gegen diesen Wertverfall zu schützen, erfahren Sie in dieser Folge: Anlagestrategie gegen Inflation – welche Geldanlagen schützen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=77 -----
Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Eine bekannte Fonds-Boutique hat ein spannendes Gedanken-Experiment durchgeführt. Was passiert wenn die Notenbanken damit beginnen die Geldmenge mit Gold oder Bitcoin zu untermauern? Die Preise für die beiden Anlagen würden explodieren, bei Gold auf 31.000 US-Dollar beim Bitcoin sogar weit in den Millionen-Bereich. Doch ist so etwas überhaupt realistisch? Meine Meinung dazu findest Du in der aktuellen Ausgabe. ► Meine Telegram-Gruppe findest Du hier: https://t.me/hell_invest_club ► Hol Dir meinen Report - 100% Gratis: https://kurse.hell-investiert.de/ ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
✘ Werbung: Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ Teespring ► https://unterblog.creator-spring.com/ Dieses Video stammt vom 26.3.2022. Seit diesem Zeitpunkt ist die Inflation (Preissteigerung) erneut deutlich auf über 7% gestiegen. Der #Auslöser für Inflation wird öffentlich meist in der Auswertung der #Geldmenge erklärt. Doch das muss nicht sofort zu hoher Inflation führen, wie wir es seit 2008 sehen. Heute geht es vor allem um die Inflation, die aus der #Nachfrage entsteht. Video Prof. Sinn ► Quantitätsgleichung ► https://odysee.com/@UnterBlog:3/inflation%2C-geldmenge-und-gr%C3%BCn-rote:c Erzeugerpreisinflation ► https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Erzeugerpreisindex-gewerbliche-Produkte/_inhalt.html
Zu Gast im Studio: Ökonomin Isabel Schnabel. Seit 2020 ist sie Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie seit 2015 Professorin für Finanzmarktökonomie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Von 2014 bis 2019 war sie zudem Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung („Wirtschaftsweise“). Ihre Forschungsgebiete sind Finanzkrisen, Wirtschaftsgeschichte und das Bankenwesen. Ein Gespräch über ihren Werdegang, Kapitalismus, die EZB und ihr Job, Inflation, Leitzins, Geld und Geldmenge, Wirtschaftswachstum, Green Growth, Pandemie & Ukraine sowie Kryptowährungen wie Bitcoin vs. den neuen "digitalen Euro" + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Inflation ist grob gesagt: Teuerung. Die Preise steigen, das Geld verliert an Wert. Ursachen sind knappes Angebot, höhere Kosten für Rohstoffe, Transport und Herstellung, sowie die Erhöhung der Geldmenge. Extremfall ist die Hyperinflation.
In dieser Folge sprechen Bianca Thomas und Raimund Brichta über Fragen des Hörers Frank, der sich einen Podcast über Zentralbanken und die Erhöhung der Geldmenge gewünscht hat. Seine Fragen sind so umfangreich, dass daraus zwei Folgen wurden. Wie kommt es zur wundersamen Geldvermehrung? Verschwindet Geld auch wieder? Warum steigen die Geldmengen trotzdem unaufhaltsam an? Antworten gibt es in dieser Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Bei Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.de++ Werbung ++Intelligente Netzwerke für den Mittelstand?O2 Business macht's möglich.Das neue Smart Network ermöglicht auch mittelständischen Unternehmen die einfache und sichere Anbindung einzelner Standorte und definiert Vernetzung neu. Jetzt informieren auf o2business.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.