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Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesDas Steady Weihnachtspaket: hier zum Paket klickenInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode von „Ab 17“ widmen sich Kathrin und Tommy Wosch den kleinen und großen Geschichten des Alltags, gepaart mit einem Blick auf gesellschaftliche und politische Ereignisse. Die Episode beginnt mit einem humorvollen Rückblick auf die Karriere von Nico Hofmann, der in der deutschen Film- und Fernsehlandschaft eine prägende Rolle spielt. Mit Anekdoten und kritischen Kommentaren beleuchten die Hosts seine Eigenheiten und Erfolge, während sie darüber nachdenken, was ihn zu einem außergewöhnlichen Produzenten macht.Neben diesen spannenden Einblicken gibt es auch Momente des Nachdenkens und der Reflexion. Die Diskussion über die Auswirkungen des Atomausstiegs wird mit Witz und Ernsthaftigkeit kombiniert, bevor Tommy eine bewegende Geschichte über Missbrauch im Sport teilt, die zum Nachdenken anregt. Trotz der ernsten Themen schaffen es Kathrin und Tommy, mit ihrem unverwechselbaren Humor und persönlichen Geschichten eine Balance zu finden, die Zuhörer:innen sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken bringt.Inhalt00:00:00 Begrüßung und Gedanken zu Nico Hofmann00:04:15 Anekdoten über Nico und seinen Einfluss00:08:30 Diskussion über Atomausstieg und Kritik00:13:45 Weihnachtsmärkte und skurrile Begegnungen00:17:30 Missbrauch im Sport und Sensibilität00:20:15 Reflexion über Verantwortung und Macht00:22:00 Abschied und Vorschau auf Weihnachtsspecial Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nico Hofmann zählt zu den erfolgreichsten Filmproduzenten Deutschlands. Anfang der 2000er Jahre etablierte er mit "Die Luftbrücke" oder "Der Tunnel" das neue Format des Event-Fernsehens, anschließend führte er mit der Ufa eine der traditionsreichsten deutschen Marken. im OMR Podcast erzählt Nico Hofmann, wieso er lieber Fernseh- als Kinofilme produziert hat, wie er auf Netflix und Co. blickt und wieso seine Mutter ihr Haus für ihn verpfändet hat.
Jacky-Oh Weinhaus, Thomas Hermanns, Nico Hofman und Kevin Kühnert verbindet nicht nur, dass sie zu Gast im anderssein Podcast waren. Ihre ganz individuellen Lebensgeschichten sind zu Vorbildern für unglaublich viele Menschen geworden. Anlässlich des Pride Day Germany lassen wir sie hier nochmal zu Wort kommen, weil sie Beispiele dafür sind, dass erst durch die Individualität und Vielfalt eine wirkliche humane und achtsame Gesellschaft gelebt werden kann. Unterstützt wird der anderssein Podcast von unserem Partner SEAT.
Ist Filmen politischer geworden? Oder demokratischer? Und stimmt es, dass wir anstelle von Hollywood-Schönheiten, Helden und Bösewichten, heutzutage mehr von uns selbst auf dem Bildschirm oder der Leinwand sehen wollen? Alev Doğan spricht im Achten Tag mit dem Geschäftsführer der Produktionsfirma UFA Nico Hofmann über Neorealismus, den Einfluss der sozialen Medien auf seine Branche, über den Film als Spiegel der Gesellschaft und als Plattform für soziale Debatten. Die Stilfrage widmet sich der Frage, welche Haltung dahinter steckt, aufgrund des Rechtsrucks in Italien Urlaube in dem Land abzusagen; Alev Approved geht an die neue Marilyn Monroe-Verfilmung “Blonde” und die Zukunft gehört einer Politikerin aus Malta, von der noch viel zu hören sein wird. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Missmanagement bei Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach? Der neue Impfstoff von Novavax werde erst ab 21. Februar zur Verfügung stehen, berichtet der Chef der Essener Uniklinik, Professor Jochen A. Werner, bei „19 – die Chefvisite“. Dabei ist das oft als Totimpfstoff bezeichnete Präparat von Novavax bereits seit Dezember in der EU zugelassen. Damit haben Menschen, die mRNA- und Vektor-Impfstoffe scheuen, zurzeit keine Ausweichmöglichkeit. Mitarbeitern im Krankenhaus, die auf Alternativen etwa zu BionTech und Moderna warten, reiche durch die späte Lieferung auch die Zeit nicht mehr aus, um den bis zum 15. März gesetzlich vorgeschriebenen Impfschutz im Medizinbereich zu erfüllen, warnt Werner. Diesem „erfahrenen Personal“ drohe nun ein Hausverbot für die Klinik und letztlich eine Kündigung. Der Klinikchef fürchtet, dass die Betroffenen sich beruflich umorientieren, will sie aber halten. Daher hätte er sich gewünscht, „dass Novavax früher kommt“: „Wir müssen Alternativen nutzen und brauchen nötigenfalls eine Verlängerung der gesetzlich vorgegebenen Frist für die, die sich doch noch impfen lassen wollen“, betont Werner. Der Filmproduzent Nico Hofmann berichtet im Videocast über erste Drehstopps in Polen und Tschechien wegen Personalausfällen im Zuge der Omikron-Welle. Auch in Deutschland wird es ernst: „Wir hatten noch nie so viele Unterbrechungen wie dieses Jahr“, so Hofmann. Trotz finanzieller Verluste pocht der Produzent auf strikte Sicherheitsregeln am Set. Schauspieler, die sich gegen Corona-Regeln „öffentlich positionieren“, hätten derzeit keine Chance auf ein Engagement. Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!
Seit rund zwei Jahrzehnten ist dieser Mann der erfolgreichste Produzent Deutschlands. Nico Hofmann hat an hunderten Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt: „Der Turm“, „Unsere Mütter, unsere Väter“, „Charité“ oder „Ku'damm“ sind TV-Quotenhits – Spielfilme wie „Der Medicus“ oder „Der Junge muss an die frische Luft“ locken Millionen Menschen in die Kinos. Inzwischen ist der frühere Regisseur und Drehbuchautor alleiniger CEO der UFA-Gruppe, die auch Shows und Serien produziert – oder aufwändige Dokumentation wie „Expedition Arktis“, die am Montag, den 16. November in der ARD zu sehen ist.Nico spricht über die Kinokrise in Zeiten von Corona und den Generationenwechsel bei UFA. Er erzählt, was er als wichtige schwule Führungskraft in Fragen von Diversität und Gleichstellung noch erreichen möchte und wie ihn vor Jahren ein Burnout dazu zwang, endlich mehr auf die Signale seines Körpers zu hören.Wenn du wissen möchtest, warum es für Nico Hofmann so wichtig ist, sich immer wieder selbstkritisch zu reflektieren, und warum er sich trotz beruflicher und privater Rückschläge die große Lust am Risiko bis heute bewahrt hat, dann ist dieser Podcast für dich.
Vor genau 40 Jahren wurde die US-amerikanische Serie "Dallas" zum ersten Mal im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Drehbuchautor und UFA-Geschäftsführer Nico Hofmann erinnert sich an damals ganz neue Familienbilder und eine szenische Dekadenz, die er später bei Donald Trump wiederfand.
Herzlich Willkommen zu einer ganz besonderen Episode des Rheinland-Pfalz Podcasts. Diesmal waren wir nämlich nicht wie sonst mit unseren Mikrofonen in den zehn Regionen von Rheinland-Pfalz unterwegs sondern neben unseren Reportagen wollen wir zwischendurch auch mmer wieder mal mit Personen sprechen, die für spannende Erlebnisse in Rheinland-Pfalz sorgen. Deshalb haben wir uns diesmal einen ganz besonderen Gast eingeladen, nämlich der Mann, der neben Siegfried dem Drachentöter der wichtigste Mann bei den Wormser Nibelungenfestspielen ist, der Intendant Nico Hofmann.
Das Interesse der TV-Branche am Fall Wirecard ist groß. Welches weitere deutsche Unternehmen Stoff für ein großes filmisches Projekt liefern könnte, verrät UFA-Chef Nico Hofmann im Interview. 00:07:01 Lange Zeit profitierten Streaming-Dienstleister wie das US-Unternehmen Netflix von der Pandemie und anhaltenden Lockdowns. Doch seit einem Monat sinkt nicht nur der Wert der Netflix-Aktie. Das Unternehmen gewann von Januar bis März weltweit nur vier Millionen neue Abonnenten – der geringste Zuwachs seit vier Jahren. Eine Erklärung dafür: In den USA ist mittlerweile über ein Drittel der Bevölkerung geimpft – und wer geimpft ist, streamt weniger. Auch in Deutschland bereitet die Pandemie der Filmbranche derzeit noch Probleme, verschärft wird die Debatte durch grundlegende Kritik an den Finanzierungsmechanismen und der Filmförderung durch Bund und Länder. Aber wie kommt die deutsche Filmbranche tatsächlich durch den Lockdown? Wann wird der Kinomarkt hierzulande wieder Fahrt aufnehmen? Und worin begründet sich das große Interesse der Branche für den Fall Wirecard? Antworten darauf liefert Nico Hofmann, Vorstandsvorsitzender des Filmunternehmens UFA in Babelsberg. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/nachhaltigkeit/wertpapiere
In der ersten Folge sprechen wir mit Filmproduzent und FIRST STEPS Gründervater Nico Hofmann über die erste Preisverleihung, vielversprechende Talente und klären auf, was eine Serviette mit der Entstehung des bedeutendsten Nachwuchsfilmpreises zu tun hat. Als Ort hat sich der Geschäftsführer der UFA das Berliner Kiezkino Filmkunst 66 ausgesucht. Ein gemütliches kleines Programmkino unter der Leitung von Regina und Tanja Ziegler. Ein wunderbar passender Ort für einen spannenden Rückblick auf 21 Jahre junges Filmschaffen! Mehr über FIRST STEPS: https://www.firststeps.de https://www.instagram.com/firststepsaward/ https://www.facebook.com/FirstStepsAward Mehr über das Filmkunst 66 www.filmkunst66.de Mehr über Nico Hofmann und die UFA https://www.ufa.de Mehr über die Filmakademie Ludwigsburg https://www.filmakademie.de Mehr über behind the tree https://behindthetree.de
Die Kinos sind zu, Corona erschwert die Produktionen, Schauspieler glänzen nicht durch Einfühlsamkeit - und trotzdem ist das Business gerade eine "Booming Branche", wie Constantin-FIlmchef Martin Moszkowicz sagt. Ufa-Cheef Nico Hofmann bestätigt: Es werde "unendlich viel produziert". Verdrängen die Streaminganbieter endgültig das Kino? Und wie geht die Satire #allesdichtmachen weiter, wenn Rundfunkräte fordern, Tatortkommissare zu feuern?!
Kaum ein Wirtschaftsskandal hat Deutschland und die Welt so schockiert, wie die Pleite von Wirecard. Daraus hat RTL nun einen Film gemacht: "Der große Fake" – produziert von Nico Hofmann und besetzt mit hervorragenden Schauspielern. Von Michael Meyer www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Minh-Khai Phan-Thi und Nico Hofmann kennen sich seit vielen Jahren, weil sich sie sich in ähnlichen beruflichen Kreisen bewegen. Und doch sprechen sie in dieser Folge des anderssein Podcast erstmalig über die Relevanz des frühen Outings von ihm. Er ist sich bewusst, wie stark und hilfreich klare, persönliche Bekenntnisse im gesellschaftlichen Diskurs sind und doch bleiben eben immer auch die unerzählten, geschützen persönlichen Räume.
Mit seiner Arbeit berührt und begeistert er Millionen. Die Pandemie hat die Nachfrage nach seinen Programmen sogar noch verstärkt. Nico Hofmann ist als Chef der UFA Deutschlands einflussreichster Film- und Fernsehproduzent. Zu seinen Erfolgen zählen Kinofilme „Der Junge muss an die frische Luft“, TV-Mehrteiler wie „Unsere Mütter, unsere Väter“, Serien wie „GZSZ“, Shows wie „DSDS“ und gerade wieder die Event-Produktion "Charité". In „Wie geht's uns denn heute?“, der etwas anderen Sprechstunde mit Dr. Michael Lehnert und Michael Schacht spricht Nico Hofmann über die Balance zwischen Erfolg und Misserfolg, Raubbau am eigenen Körper, die teilweise therapeutische Arbeit eines Produzenten und die Herausforderung im Lockdown kreativ zu sein. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Folge 19 des Bertelsmann Business Podcasts „Kreativität & Unternehmertum“ spricht Moderatorin Isabelle Körner mit Nico Hofmann, CEO der UFA, über seine größten Erfolge, die Filmindustrie und die Veränderung unserer Gesellschaft.
Autor: Hofman, Nico Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
[00:00] INTRO: Diversität bei Streamingdiensten | [02:11] UFA verpflichtet sich zur Diversität vor und hinter der Kamera (1) - Nico Hofmann | [20:01] UFA (2) - Nataly Kudiabor | [37:25] Rundfunkfinanzierung und Rechtsprechung - Prof. Dr. Bernd Holznagel | [48:22] Presseförderung: Nicht nur für Printverlage? | [53:47] Bonus: Geschlechtergerechtigkeit #r1MM 02.12.2017 | [53:47] Bonus: “Ausgeblendet – Film und Fernsehen als Bremsklotz des Feminismus?” - Prof. Dr. Elizabeth Prommer #r1MM 29.06.2019
Seit rund zwei Jahrzehnten ist dieser Mann der erfolgreichste Produzent Deutschlands. Nico Hofmann hat an hunderten Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt: „Der Turm“, „Unsere Mütter, unsere Väter“, „Charité“ oder „Ku’damm“ sind TV-Quotenhits – Spielfilme wie „Der Medicus“ oder „Der Junge muss an die frische Luft“ locken Millionen Menschen in die Kinos. Inzwischen ist der frühere Regisseur und Drehbuchautor alleiniger CEO der UFA-Gruppe, die auch Shows und Serien produziert – oder aufwändige Dokumentation wie „Expedition Arktis“, die am Montag, den 16. November in der ARD zu sehen ist.Nico spricht über die Kinokrise in Zeiten von Corona und den Generationenwechsel bei UFA. Er erzählt, was er als wichtige schwule Führungskraft in Fragen von Diversität und Gleichstellung noch erreichen möchte und wie ihn vor Jahren ein Burnout dazu zwang, endlich mehr auf die Signale seines Körpers zu hören.Wenn du wissen möchtest, warum es für Nico Hofmann so wichtig ist, sich immer wieder selbstkritisch zu reflektieren, und warum er sich trotz beruflicher und privater Rückschläge die große Lust am Risiko bis heute bewahrt hat, dann ist dieser Podcast für dich.Proudly produced with ❤️ by Hauke Wagner
Er hat über 100 Filme gedreht von „Willkommen bei den Hartmanns“ bis zum“ Fall Collini, von „Der Schattenmann“ bis „Männer“. Er hat als Schauspieler alle großen Preise gewonnen. Heiner Lauterbach ist seit über 3 Jahrzehnten das Gesicht des deutschen Kinos. Jetzt ist er auch Unternehmer. Mit Ehefrau Viktoria hat er „Meet your Master“ gegründet, eine E-Learning-Plattform mit absoluter Starpower. Denn all seine prominenten Freunde sind dabei – Til Schweiger, Nico Hofmann, Alfons Schubeck, Reinhold Messner und Jürgen Klopp. Was man von all diesen Stars lernen kann, warum es ihnen so wichtig ist, ihr Erfolgsgeheimnis weiterzugeben, das alles jetzt hier in TOMorrow. Und jetzt: Bühne frei – Meet you Master, viel Spaß mit Heiner Lauterbach!
Der Regisseur und Produzent Nico Hofmann ist so etwas wie der Chronist der deutschen Vergangenheit, nun will er sich auch einen aktuellen Stoff vornehmen – den „Wirecard“-Skandal. Im Gespräch mit SWR2 sagte er, die Doku, die er zu Wirecard plane, habe es so noch nie gegeben.
Diese Woche begrüßen wir bei DIE SUCHT ZU SEHEN einen Mann, der wie kaum ein zweiter das Sehverhalten der Deutschen verorten und kanalisieren kann. Nico Hofmann ist seit über dreißig Jahren erfolgreich in so ziemlich allem, was in Deutschland mit Film und Fernsehen zu tun hat. Der gebürtige Heidelberger begann als Zeitungsvolontär, studierte dann Film, wurde Drehbuchautor, Regisseur, Produzent und leitet nun seit drei Jahren die UFA in Potsdam. Hofmann bildet den Nachwuchs an der Filmakademie Baden-Württemberg aus, ist außerdem noch Intendant der Nibelungenfestspiele in Worms. Aber seine große Spezialität ist das Event-Fernsehen: Trotz Netflix, Amazon Prime Video oder Apple TV lockt er Millionen vor den Fernseher, mit seinen Produktionen wie „Der Turm“, „Unsere Mütter, unsere Väter“ „Charité“ oder „Ku‘damm“. Wir freuen uns sehr, dass er heute bei uns ist und uns einen Blick hinter die Kulissen gewährt. Willkommen bei Die Sucht zu SEHEN: Nico Hofmann!
Filme und TV-Geschichten ändern die Bilder in unserem Gehirn. Wichtig ist also, welche Geschichten erzählt werden. Denn sie prägen unsere Glaubenssätze und Handlungsmuster. Und sie bieten die tolle Möglichkeit zu Lernen, in neue Welten einzutauchen, sie zu verstehen und eigenes Verhalten zu ändern. Diversity, neue gesellschaftliche Strukturen und natürlich der digitale Kulturwandel sollten sich in unseren medialen Kanälen wieder finden. Mit der Produzentin von UFA Fiktion Nataly Kudiabor spreche ich über die Möglichkeiten neue andere Geschichten zu erzählen, die die heutige Wirklichkeit in all ihren Facetten abbilden. Nataly Kudiabor ist Produzentin bei UFA FICTION und arbeitet eng mit Nico Hofmann, CEO UFA, und Sebastian Werninger, Geschäftsführer UFA FICTION, zusammen. Nataly Kudiabor begann ihre Karriere 1994 bei der Mediengruppe RTL, wo sie als Redakteurin im Bereich Daytime/Series „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ verantwortete. Im Anschluss folgten Stationen als Redakteurin bei RTL II, der ARD Degeto, als Producerin von Reihen und Serien bei Ziegler Film sowie als Producerin für „Verbotene Liebe“ bei der UFA. Als Entwicklungschefin und Produzentin leitete sie danach elf Jahre das Berliner Büro der NDF. Seit 2015 war sie eine der beiden Geschäftsführer der neu gegründeten Produktionsfirma good friends und entwickelte die preisgekrönte Comedy-Noir-Serie „Arthurs Gesetz“ mit Jan Josef Liefers, Martina Gedeck und Nora Tschirner in den Hauptrollen. Website UFA FICTION: https://www.ufa.de/die-ufa/ufa-fiction Nataly Kudiabor auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nataly-kudiabor-4819a1a0/?originalSubdomain=de Nataly Kudiabor auf Instagram: https://www.instagram.com/natalykudiabor/ Ich freue mich über dein Feedback. Abonniere den Podcast, hinterlasse ein Like und teile die Folge gern. Folge mir gern auf Facebook #drmariahoffacker, auf Instagram @drmariahoffacker oder vernetze dich mit mir auf Xing oder Linkedin. Ich gebe in meinem Podcast und meinen Mentoring-Programmen Wissen und Tools aus der modernen Neuroscience weiter, damit Weiterentwicklung in diesen besonderen Zeiten gelingt. Weitere Informationen und meine Angebote findest du auf meiner Website: www.Lady-Brain.com.
Während die erste Welle der Pandemie abzuklingen scheint, sind weite Teile der Kulturbranche auf unabsehbare Zeit hin noch weiter lahmgelegt. Auch in Worms werden die beliebten Nibelungenfestspiele 2020 nicht stattfinden können. Doch für alle Liebhaber der Inszenierungen gibt es dennoch gute Neuigkeiten: Der künstlerische Leiter, Thomas Laue, erzählt Moderatorin Annkathrin Weis in der 16. Folge des Podcast "Hiwwe wie driwwe", wie hinter den Kulissen bereits an den Festspielen für 2021 gearbeitet wird, wieso der Mythos für ihn nie auserzählt ist, weshalb Zuschauer in Zukunft auch mehr über Brünhild erfahren könnten und was Corona mit der Behandlung der Nibelungensage zu tun hat.
In der Corona-Krise mussten viele Filmproduktionen unterbrochen werden. Für Studios, Regisseure und Schauspieler war das eine Katastrophe. Geht bald der Nachschub an neuen Stoffen, Serien und Filmen aus? Wie kann man am Set Liebesszenen drehen? Und ist Corona auch bald ein Stoff für die Kinos? In dieser Folge spricht Horst von Buttlar mit Nico Hofmann, Chef der UFA und einer der bekanntesten Regisseure und Filmproduzenten des Landes, über Nächte auf Netflix, Erotik am Set und warum der Fußball die Blaupause für die Filmbranche lieferte.
Nico Hofmann ist Geschäftsführer der UFA GmbH und spricht mit Christian Schwochow über den Umgang der Krise bei Fernsehproduktionen, zukünftigen Möglichkeiten für die Umsetzung von Drehs, die Auswirkungen der Krise auf die Entwicklung von Filmfiguren, Kino als Ort der Gemeinschaft und wie das digitale Lernen an Filmhochschulen zu einer Chance für die die Berufsbilder der Filmbranche werden kann.Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Auf der Website der UFA GmbH Beim FilmportalMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturFoto: UFA GmbHSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: CleanfeedMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Mirijam OlbrichTechnische Umsetzung: Mattia Tezzele
Der Grimme Preis für den ersten schwulen Bachelor Prince Charming?! The L Word zurück mit der Generation Q! Felicia und Jochen schauen in dieser Folge Fernsehen. Wie divers sind unsere Medien, was läuft auf den Leinwänden und Bildschirmen weltweit und wovon hätten wir hier in Deutschland auch gern mehr zu sehen? Antworten kommen, unter anderem, von Prince Charming aka Nicolas Puschmann und von Nico Hofmann, Geschäftsführer der UFA sowie der Schauspielerin Christina Hecke. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wieviel Verantwortung haben Führungskräfte, die zum Kreis der LGBTQ+ gehören? Einmal jährlich werden die Top 100 der „Out Executives“ gelistet. Felicia und Jochen sprechen mit fünf aus der aktuellen Liste: Eva Kreienkamp, Nico Hofmann, Katharina Kurz, Lena Balk und Peter Pfannes. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Andrea Hohnen & Anne Ballschmieter sind die Leiterin des First Steps Award. Der First Steps ist der deutsche Nachwuchspreis, den es seit 2000 gibt und jährlich die besten Abschlussfilme von Studenten deutschsprachiger Filmhochschulen auszeichnet. Der Preis wurde 1999 als private Initiative der Filmwirtschaft von den Produzenten Bernd Eichinger und Nico Hofmann ins Leben gerufen. Er wird veranstaltet von der Deutschen Filmakademie in Partnerschaft mit ARRI, Mercedes-Benz, ProSiebenSat.1 TV Deutschland, UFA und Warner Bros. "20 Jahre - 20 Filme" Anläßlich des 20 jährigen Jubiläums in diesem Jahr, zeigen wir zusammen mit dem First Steps Award seit April jede Woche einen Kurzfilm der letzten Jahre umsonst. https://www.behindthetree.de/en/20-jahre-first-steps "Raumpatrouille Orion" https://itunes.apple.com/de/tv-season/raumpatrouille-orion-staffel-1/id964776738 "Systemsprenger" https://www.youtube.com/watch?v=pcfAWoTLTBs
Wenn im Schatten des Wormser Kaiserdoms wieder nach allen Regeln der Kunst geliebt, intrigiert und gemordet wird, dann regieren in Worms die Nibelungen. Die Macher der (Nibelungen-)Festspiele wissen jedes Jahr mit einer neuen Adaption des bekannten Sagenstoffs zu begeistern. Doch wie entsteht überhaupt ein Stück für so ein Theaterevent? Mitglieder des Kreativteams gewähren in der vierten Folge des „Hiwwe wie driwwe“-Podcasts exklusive Einblicke.
Wie haben unsere Mütter, unsere Väter während des Weltkriegs gehandelt und gelitten? Diese Frage stellte vor ein paar Jahren ein - auch im Ausland - sehr beachteter Fernseh-Dreiteiler. Produzent Nico Hofmann hat damit ein großes deutsches Thema an ein Millionen-Publikum gebracht. So wie das der UFA-Chef auch mit vielen anderen zeitgeschichtlichen Stoffen gemacht hat: Ob vom Holocaust, von Flucht oder Terror erzählt wurde oder die Dresdener DDR-Saga "Der Turm". Hofmann zeigt Gespür für das kollektive Gedächtnis der Deutschen. Und er nimmt öffentlich Stellung.
Nico Hofmann ranks among Germany’s most successful film producers, and is known for his obsession with German history. His production company, teamworx, has produced more than 300 films to date. Born in the southwestern city of Heidelberg, Hofman’s elaborate television series have been broadcast in countries all over the world. In Talking Germany, Nico Hofmann speaks with us about his fascination with German history.
Nico Hofmann ist einer der erfolgreichsten Filmproduzenten Deutschlands. Der 53-Jährige gilt als besessen von der deutschen Geschichte. Mit seiner Produktionsfirma "teamworx" hat er inzwischen über 300 Filme produziert. Seine aufwändigen TV-Produktionen verkauft der gebürtige Heidelberger weltweit. Bei "Typisch deutsch" spricht Nico Hofmann über seine Aufarbeitung der deutschen Geschichte. Nico Hofmann wurde 1959 in Heidelberg geboren. Seine Eltern sind beide Journalisten. Durch sie wurde er auch früh vertraut mit der journalistischen Recherche und Aufbereitung von Geschichten. Der ehemalige Schulsprecher machte deshalb nach dem Abitur zunächst ein Zeitungs-Volontariat beim Mannheimer Morgen, ehe er seiner eigentlichen Passion folgte und sich für die Filmhochschule in München bewarb. Schon als kleiner Junge drehte er mit einer Super-8-Kamera erste kleine Filme, die er in der heimischen Garage für 10 Pfennig Eintritt vorführte. Seinen Durchbruch als Regisseur hatte er 1995 mit dem TV-Movie "Der Sandmann", mit Götz George in der Hauptrolle. Viele seiner Filme kamen bei der Kritik gut an, waren jedoch im Kino keine großen Publikumserfolge. Auch deshalb nahm er 1998 das Angebot der UFA an, für sie eine Filmproduktionsfirma aufzubauen. Seitdem produziert er mit seinem Team jährlich mehrere große Filme überwiegend fürs Fernsehen. Viele seiner groß angelegten Stoffe wie "Dresden", "Die Luftbrücke", oder "Der Tunnel" setzen sich mit der deutschen Geschichte auseinander und werden weltweit in bis zu 100 Länder verkauft. Großes Aufsehen erregte zuletzt der Fernseh-Dreiteiler "Unsere Mütter unsere Väter". Der Film ist auch das Ergebnis einer langjährigen Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte und den Kriegserlebnissen seiner Eltern. Der Single und bekennende Workoholic Nico Hofmann lebt in Berlin.
Die Bambi Verleihung 2007 Am Donnerstag Abend fand die große Bambi Verleihung 2007 statt. Moderiert wurde diese Sendung von Harald Schmidt, der auch ein Klavier Spiel ablieferte wo er einige auf Korn nahm. Hier sind die Preisträger: 1 Ehren Bambi ging an Königin Rania Al Abdullah (Königen von Jordanien). Sophia Loren bekam ihren 9. Bambi. Überraschender Weise hielt sie ihre Dankes Rede in Italienisch. Johannes Heesters bekam einen Sonder Bambi für seine "unermüdliche Bühnetätigkeit" In der Kategorie "Schauspiel national" ging der Bambi an Armin Mueller Stahl. Ein Engagement Bambi ging an Dr. Markus Dewender für seine Initiative "Kinder brauchen uns e.V. Ein "Sport Bambi" ging an die Deutsche Frauen Fußball National Mannschaft für den WM-Sieg. Hape Kerkeling bekam den Bambi in der Kategorie "Kultur". Für ihn gab es eine Standing Ovation. Eva Longoria bekam bei ihrme ersten Deutschland Besuch gleich den Bambi in der Kategorie "Serienstar International". Bester Schauspieler ist dieses Jahr Matthias Schweighöfer. Der Bambi in der Kategorie "Film National" ging an Katja Riemann. Bon Jovi bekamen einen Bambi für ihre Musik, in der Kategorie Musik International. Der "Comeback Bambi" ging an Henry Maske. Einen Info Bambi bekam Maybrit Illner. Christopher Bailey bekam den Bambi in der Kategorie Mode. Der Publikumsbambi ging an Nico Hofmann der Die Flucht" gemacht hat. "Contergan - Eine einzige Tablette" bekam den Sonder-Bambi des Jahres. Die Verleihung ging am Ende über 200 Minuten. Kinotipp: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken können Wenn Sie schon immer wissen wollten, warum sich Großstädter beim Paarungsverhalten - und nicht nur dort - nach wie vor stets merkwürdig verhalten, gibt jetzt ein Lehrfilm der besonderen Art eine höchst amüsante Antwort. "Sonnenallee"-Erfolgsregisseur Leander Haußmann hat sich das Sachbuch von Allan und Barbara Pease vorgeknöpft und zahlreiche wissenschaftliche Fakten über die Charakterunterschiede zwischen den Geschlechtern zum Schreien komisch aufbereitet. Jan (Benno Fürmann) ist der Prototyp des Alpha-Männchens: Muskulös und beruflich erfolgreich, bietet der eingefleischte Hertha-Fan alles, was Frauenherzen begehren. Katrin (Jessica Schwarz) ist eine umwerfend schöne Powerfrau, selbstständig, aber auch unverbesserlich romantisch. Eigentlich wären die beiden ein Traumpaar, kämen nicht immer wieder die Rückfälle in die Steinzeit. Etwa wenn der Unterleibsgesteuerte Jan den Atombusen seiner properen Sekretärin fixiert oder Katrin auf das Balzgehabe eines schriftstellernden Leitwolfs (zum Brüllen: Uwe Ochsenknecht) reinfällt. Nichts dazu gelernt Fakt: Seit wir aufrecht gehen können, haben wir, trotz moderner Umwelteinflüsse und gesundem Menschenverstand, nichts dazu gelernt, leben Mann und Frau verhaltenspsychologisch in verschiedenen Universen. Ein Beziehungsspaß, unterlegt mit einem kultigen Soundtrack von Big-Band-Legende James Last, den man unbedingt zu zweit auf seinen Wahrheitsgehalt überprüfen sollte. Unser Fazit 10/10 Punkten.