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Willkommen zur ersten Episode der neuen Rubrik: Zukunftsarchitekten.In dieser Reihe lernst du inspirierende Menschen kennen, die ihr Business authentisch, werteorientiert und erfolgreich führen – und dabei bewusst den Grundstein für eine ethische Geschäftswelt der Zukunft legen.Hier spreche ich mit Tobias Stolz von Family Passioneers. Gemeinsam mit seiner Frau Tina begleitet er Menschen durch die aktuelle Auf- und Umbruchszeit, um das „goldene Zeitalter“ – individuell und kollektiv – zu verwirklichen. Dabei stehen die Menschenfamilie, neue Bildungslandschaften unsere multidimensionale Verbundenheit im Mittelpunkt.Ein spannender Aspekt: Tobias hatte nie das Ziel, Kongressveranstalter und Speaker zu werden. Und genau darüber sprechen wir heute.Diese Episode gibt dir einen neuen Blick darauf, wie Business und Erfolg ethisch, integer und im Einklang mit den eigenen Werten gelebt werden können.Alles Links zur Episode:➡️ Mehr über Tobias & Family Passioneers: https://www.family-passioneers.de/ ➡️ Telegram-Kanal "Der neue Mensch": https://t.me/der_neue_mensch ➡️ Werde Teil der Zukunftsarchitekten-Community: https://christinaschmautz.ch/zukunftsarchitekten1/➡️ Alle Infos über diesen Podcast: https://christinaschmautz.ch/podcast/
In der neuen Folge unseres Buch-Podcast „Was liest du gerade?“ sprechen Iris Radisch und Adam Soboczynski über die fantastische Aktualität eines der bedeutendsten Romane der deutschen Literatur: „Der Zauberberg“ von Thomas Mann erschien vor genau 100 Jahren und lässt uns in die Debatten einer großen europäischen Umbruchszeit eintauchen, aus denen wir viel für unsere Gegenwart lernen können. Im neuen Roman „Man kann auch in die Höhe fallen“ von Joachim Meyerhoff geht es auch um eine Krise: in diesem Fall um die Lebens- und Schreibkrise des berühmten deutschen Schauspielers und Autors, aus der er während eines langen Kuraufenthalts bei seiner vor Lebensenergie nur so sprühenden 86-jährigen Mutter an der Ostsee wieder herausfindet – indem er ungemein unterhaltsam von ihr erzählt. Auch in dem autobiographischen Roman „Vilhelms Zimmer“ von Tove Ditlevsen geht es um die Lebenskrise einer berühmten Autorin, die nicht weiterleben kann, nachdem sie von ihrem vierten Ehemann, dem Chefredakteur einer Kopenhagener Zeitung, verlassen wurde. Anrührend und mit dem mitreißenden Humor der Verzweifelten erzählt die spät wiederentdeckte dänische Schriftstellerin von ihrer gescheiterten Ehe und ihren vergeblichen Versuchen, das Leben durch eine skurrile Heiratsannonce noch einmal neu zu starten. Unser Zitat des Monats stammt dieses Mal aus dem neuen Buch „Das Schattengetuschel“ von Botho Strauß, der am 2. Dezember 80 Jahre alt wird. Sie erreichen das Team von "Was liest du gerade?" unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: Thomas Mann: Der Zauberberg, Fischer Taschenbuch Verlag, 1120 Seiten, 22 Euro Joachim Meyerhoff: Man kann auch in die Höhe fallen, Kiepenheuer und Witsch Verlag, 368 Seiten, 26 Euro Tove Ditlevsen: Vilhelms Zimmer, Aufbau Verlag, 206 Seiten, 22 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Im Mittelpunkt des Projekts stehen Umweltwahrnehmungen im England des 14. Jahrhunderts, das aus klimageschichtlicher und epidemiologischer Perspektive eine Umbruchszeit darstellt. Die in unterschiedlichen Überlieferungsgattungen fassbaren Wahrnehmungen der natürlichen Umwelt in ihren politischen, ökonomischen und sozialen Kontexten zu verstehen, ist das zentrale Anliegen der Untersuchung. Dieses Vorgehen trägt nicht allein zum besseren Verständnis vormoderner Mensch-Umwelt-Beziehungen bei, sondern fördert darüber hinaus die kritische Bewertung des Umgangs mit natürlichen Einflüssen und ihren diskursiven Instrumentalisierungen in der Gegenwart. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historischeskolleg_maximilianschuh
Im Mittelpunkt des Projekts stehen Umweltwahrnehmungen im England des 14. Jahrhunderts, das aus klimageschichtlicher und epidemiologischer Perspektive eine Umbruchszeit darstellt. Die in unterschiedlichen Überlieferungsgattungen fassbaren Wahrnehmungen der natürlichen Umwelt in ihren politischen, ökonomischen und sozialen Kontexten zu verstehen, ist das zentrale Anliegen der Untersuchung. Dieses Vorgehen trägt nicht allein zum besseren Verständnis vormoderner Mensch-Umwelt-Beziehungen bei, sondern fördert darüber hinaus die kritische Bewertung des Umgangs mit natürlichen Einflüssen und ihren diskursiven Instrumentalisierungen in der Gegenwart. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historischeskolleg_maximilianschuh
1989 waren sie klein, doch auch ihre Welt war ins Wanken geraten. Manche haben gelitten unter der rechten Gewalt der 90-er Jahre, andere genossen die Freiheit des rechtsfreien Raums. Heute teilen sie die Lust, ihre ostdeutsche Heimat zu gestalten und dem verbreiteten Frust etwas entgegenzusetzen. «Die meisten von uns waren so drauf: Wir machen es einfach selbst» sagt Patrick Hinz. «Das Coole war, dass es hier den Raum dafür gibt». Hinz leitet in Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern eine Lokalzeitung. Dort deckt er mutig rechte Strukturen auf. Die Zeitung will zugleich zivilgesellschaftliche Initiativen unterstützen, denn «es gibt so viele, so gute Leute hier». Nadine Förster ist wie er in den 80-er Jahren in der DDR geboren und in der chaotischen Umbruchszeit gross geworden. Das selbsternannte «Inselkind» von Rügen tat, was ihre Eltern nicht durften: Sie bereiste die Welt und erkannte, wie einmalig ihre Heimat an der Ostsee ist. Jetzt kämpft sie als Lokalpolitikerin gegen den Ausverkauf ihres Dorfs. Auch Anna Stiede führt einen Kampf – es ist oft einer gegen das eigene Trauma der Vergangenheit. Ihre Jugend in den 90-er Jahren in Thüringen war umgeben von grauer Tristesse, Arbeitslosigkeit und rechter Gewalt. «Ich weiss selber, dass ich einen Schaden davongetragen habe». Sie verarbeitet den Wendeschmerz in Kunstprojekten. Janine Herntier schliesslich haute ab aus der düsteren brandenburgischen Provinz. Doch das Herz war stärker – jetzt ist sie mit ihrer Familie zurück. (Erstausstrahlung: 11. Mai 2024)
1989 waren sie klein, doch auch ihre Welt war ins Wanken geraten. Manche haben gelitten unter der rechten Gewalt der 90-er Jahre, andere genossen die Freiheit des rechtsfreien Raums. Heute teilen sie die Lust, ihre ostdeutsche Heimat zu gestalten und dem verbreiteten Frust etwas entgegenzusetzen. «Die meisten von uns waren so drauf: Wir machen es einfach selbst» sagt Patrick Hinz. «Das Coole war, dass es hier den Raum dafür gibt». Hinz leitet in Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern eine Lokalzeitung. Dort deckt er mutig rechte Strukturen auf. Die Zeitung will zugleich zivilgesellschaftliche Initiativen unterstützen, denn «es gibt so viele, so gute Leute hier». Nadine Förster ist wie er in den 80-er Jahren in der DDR geboren und in der chaotischen Umbruchszeit gross geworden. Das selbsternannte «Inselkind» von Rügen tat, was ihre Eltern nicht durften: Sie bereiste die Welt und erkannte, wie einmalig ihre Heimat an der Ostsee ist. Jetzt kämpft sie als Lokalpolitikerin gegen den Ausverkauf ihres Dorfs. Auch Anna Stiede führt einen Kampf – es ist oft einer gegen das eigene Trauma der Vergangenheit. Ihre Jugend in den 90-er Jahren in Thüringen war umgeben von grauer Tristesse, Arbeitslosigkeit und rechter Gewalt. «Ich weiss selber, dass ich einen Schaden davongetragen habe». Sie verarbeitet den Wendeschmerz in Kunstprojekten. Janine Herntier schliesslich haute ab aus der düsteren brandenburgischen Provinz. Doch das Herz war stärker – jetzt ist sie mit ihrer Familie zurück. (Erstausstrahlung: 11. Mai 2024)
Die Gruppenphase der EM nähert sich dem Ende zu und wir haben bereits unglaubliche Ergebnisse zu sehen bekommen. Österreich holt sich nach einem dramatischen 3:2 gegen die Niederlande den 1. Platz in der Todesgruppe vor Frankreich. Ein toller Erfolg der auch gebührend besprochen gehört. Denn mit dieser Gruppe starten wir auch in diese neue Ausgabe des Halbzeit Podcast. Danach geht es chronologisch weiter mit dem Gastgeber und weiteren Ereignissen. Kroatien ist bereits ausgeschieden nach einem 1:1 gegen Titelverteidiger Italien. Umbruchszeit? Wird sicherlich abzuwarten sein. Am Wochenende startet bereits die Endrunde und die Spannung wird also immer größer. Also gerne mit uns dabei sein in der Diskussion über den schönsten Sport der Welt.
1989 waren sie klein, doch auch ihre Welt war ins Wanken geraten. Manche haben gelitten unter der rechten Gewalt der 90-er Jahre, andere genossen die Freiheit des rechtsfreien Raums. Heute teilen sie die Lust, ihre ostdeutsche Heimat zu gestalten und dem verbreiteten Frust etwas entgegenzusetzen. «Die meisten von uns waren so drauf: Wir machen es einfach selbst» sagt Patrick Hinz. «Das Coole war, dass es hier den Raum dafür gibt». Hinz leitet in Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern eine Lokalzeitung. Dort deckt er mutig rechte Strukturen auf. Die Zeitung will zugleich zivilgesellschaftliche Initiativen unterstützen, denn «es gibt so viele, so gute Leute hier». Nadine Förster ist wie er in den 80-er Jahren in der DDR geboren und in der chaotischen Umbruchszeit gross geworden. Das selbsternannte «Inselkind» von Rügen tat, was ihre Eltern nicht durften: Sie bereiste die Welt und erkannte, wie einmalig ihre Heimat an der Ostsee ist. Jetzt kämpft sie als Lokalpolitikerin gegen den Ausverkauf ihres Dorfs. Auch Anna Stiede führt einen Kampf – es ist oft einer gegen das eigene Trauma der Vergangenheit. Ihre Jugend in den 90-er Jahren in Thüringen war umgeben von grauer Tristesse, Arbeitslosigkeit und rechter Gewalt. «Ich weiss selber, dass ich einen Schaden davongetragen habe». Sie verarbeitet den Wendeschmerz in Kunstprojekten. Janine Herntier schliesslich haute ab aus der düsteren brandenburgischen Provinz. Doch das Herz war stärker – jetzt ist sie mit ihrer Familie zurück.
1989 waren sie klein, doch auch ihre Welt war ins Wanken geraten. Manche haben gelitten unter der rechten Gewalt der 90-er Jahre, andere genossen die Freiheit des rechtsfreien Raums. Heute teilen sie die Lust, ihre ostdeutsche Heimat zu gestalten und dem verbreiteten Frust etwas entgegenzusetzen. «Die meisten von uns waren so drauf: Wir machen es einfach selbst» sagt Patrick Hinz. «Das Coole war, dass es hier den Raum dafür gibt». Hinz leitet in Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern eine Lokalzeitung. Dort deckt er mutig rechte Strukturen auf. Die Zeitung will zugleich zivilgesellschaftliche Initiativen unterstützen, denn «es gibt so viele, so gute Leute hier». Nadine Förster ist wie er in den 80-er Jahren in der DDR geboren und in der chaotischen Umbruchszeit gross geworden. Das selbsternannte «Inselkind» von Rügen tat, was ihre Eltern nicht durften: Sie bereiste die Welt und erkannte, wie einmalig ihre Heimat an der Ostsee ist. Jetzt kämpft sie als Lokalpolitikerin gegen den Ausverkauf ihres Dorfs. Auch Anna Stiede führt einen Kampf – es ist oft einer gegen das eigene Trauma der Vergangenheit. Ihre Jugend in den 90-er Jahren in Thüringen war umgeben von grauer Tristesse, Arbeitslosigkeit und rechter Gewalt. «Ich weiss selber, dass ich einen Schaden davongetragen habe». Sie verarbeitet den Wendeschmerz in Kunstprojekten. Janine Herntier schliesslich haute ab aus der düsteren brandenburgischen Provinz. Doch das Herz war stärker – jetzt ist sie mit ihrer Familie zurück.
Lebe glücklich mit Linda Giese – Dein Podcast für deine Seele.
Bist Du hochsensibel oder eine alte Seele? Dann wird dich die Information in dieser Podcast-Episode wahrscheinlich umhauen. Wir leben in einer gigantischen Umbruchszeit und die Themen rund um das Thema Seele und Seelenbewusstsein werden immer wichtiger. Besonders alte Seelen und auch hochsensible Menschen werden jetzt ganz außergewöhnliche Erfahrungen machen und damit wird ihre unfassbare Lebensaufgabe aktiviert. Viel Freude beim Anhören! Deine Linda ❤️
Ein ungelöstes Verbrechen, ein wahrer Fall der DDR-Justiz aus den 1970er Jahren, hat die Heidelberger Autorin zu ihrem Roman veranlasst. Kurz nach dem Fall der Mauer schickt sie ein ungleiches Ermittlerteam aus West und Ost ins Rennen, um die dunklen Machenschaften von Polizei und Stasi aufzudecken. Susanne Tägder, die früher selbst als Richterin gearbeitet hat, zeigt sich als sensible Erzählerin mit großem Respekt vor ihren vielfach gebrochenen Figuren. Ein wertvoller Roman, der sehr genau die Befindlichkeiten einer schwierigen Umbruchszeit in den Blick nimmt.
Iris Wolff erzählt von einem jungen Liebespaar auf einer Reise durch Westeuropa. Die Erinnerung aber führt zurück zu einem Leben im sozialistischen Rumänien und den Überforderungen der Umbruchszeit. Ein leiser, kluger Roman über Abschied und Ankommen. Eine Rezension von Heimann Holger. Von Heimann Holger.
Das Jahr 2023 markierte einen Kulminationspunkt in der erinnerungskulturellen Debatte um die gegenwärtige Einordnung und Bewertung der DDR-Geschichte. Es erschienen zahlreiche Publikationen mit großer gesellschaftlicher Resonanz und kontroversen Reaktionen, die das Spannungsfeld von Alltag und Diktatur einerseits sowie der Transformationszeit in ihren Auswirkungen bis heute andererseits neu vermessen wollten. Diese historischen Aushandlungsprozesse machen auch vor den Schulen nicht Halt: Zwar ist die Beschäftigung mit der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte Bestandteil aller Curricula der 16 Bundesländer, die thematischen Schwerpunktsetzungen fallen allerdings sehr unterschiedlich aus. Die Folgen der Deutschen Einheit, Umbruchszeit sowie erinnerungskulturelle Perspektiven kommen dabei oft zu kurz. Abhängig vom Standort, Alter und der Sozialisation der Lehrkraft sowie dem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler entstehen mitunter Widersprüche zwischen dem familiären Gedächtnis und den schulischen Lernzielen, schulspezifischen Curricula oder den Rahmenlehrplanvorgaben. Diese Widersprüche können und sollen nicht aufgelöst, aber sollten für einen multiperspektivischen Blick auf die DDR-Geschichte fruchtbar gemacht werden. Wie wollen wir die deutsch-deutsche Teilungs- und Einheitsgeschichte künftig unterrichten? Wie können neue Fragen und Themenfelder in einen lebendigen erinnerungskulturellen Diskurs aufgenommen werden, ohne in eine Weichzeichnung der kommunistischen Diktaturen zu verfallen? Bilden Alltag und Diktatur zwei Pole oder sind diese nicht vielmehr integriert zu betrachten? Die Veranstaltung in der Reihe „Wir müssen reden!“ möchte kontroverse erinnerungskulturelle Fragen auf den Tisch bringen und mit Lehrkräften unterschiedlicher Generationen, Fachdidaktikerinnen und Historikern sowie dem Publikum ins Gespräch kommen. Eine Kooperationsveranstaltung des Landesverbandes der Geschichtslehrer Berlin e. V. mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Hier findest Du die tiefsten Gedanken von Christian Gaertner. Es gibt nur eine Regel. All das, was hier besprochen wird, wirkt einfach. Einfach DEEP. Entdecke in der neuesten Episode des Einfach DEEP Podcasts mit Christian, wie Du die einzigartige Zeit zwischen den Jahren nutzen kannst. Diese Phase des Übergangs, in der das alte Jahr endet und das neue noch nicht begonnen hat, ist gefüllt mit besonderen Energien und Möglichkeiten. Christian hat für Dich wieder kraftvolle Impulse vorbereitet, die darauf ausgerichtet sind, Dich während dieser Umbruchszeit zu unterstützen. Diese Gedanken helfen Dir dabei, das neue Jahr auf eine ganz neue Weise zu beginnen, mit dem tiefen Wissen, dass Du getragen und unterstützt wirst. Diese Episode ist perfekt für alle, die das alte Jahr bewusst abschließen und das neue Jahr mit Zuversicht und Klarheit beginnen möchten. Höre jetzt rein und nutze die magische Energie des Jahreswechsels für Deinen persönlichen Umbruch. Vielen Dank, dass Du hier bist. Wenn Dir die Podcastfolge gefallen hat, schreibe uns gerne einen Kommentar und lasse eine Bewertung da. Danke dafür!
195: Dein Sternstunden IMPULS für SEPTEMBER: Es strömen Energien ein, die dazu dienen dürfen, uns selbst zu kräftigen. Prüfe, Dein Energielevel und nimm wahr, in welchen Momenten und Situation Du kraftvoll und in einer guten Energie bist. Ebenso, wann Du Pausen benötigst und überlege Dir, wie Du auftanken kannst. Es wird komplett umsortiert und umorganisiert. Dinge, die nicht mehr reinpassen und nicht mehr anstehen, werden aussortiert. Wir sind in einer starken Umbruchszeit, welche all unsere Kraft benötigt. Energie-Tankstellen sind nun zunehmend wichtig für Dich und für uns alle. All das braucht Dich nicht beängstigen, auch wenn es dann und wann sehr anstrengend ist, es passiert für uns! Ich gebe Dir jeden Monat einen Überblick über die Energien und Qualitäten der Zeit. Diese Podcastfolge darf Dir dienen, DICH optimal auszurichten, sodass Du die Energien des Universums für DICH nutzen kannst! ☀️ Was steht jetzt gerade an? ☀️ Welche Fragen kannst Du Dir stellen? ☀️ Was kannst Du jetzt tun? ☀️ Wo stehst Du gerade? ☀️ Wie willst Du Dich bewegen? Ich freue mich, wenn Dir meine Impulse helfen, erfolgreich Du selbst zu sein. Und Dich auf Deinem Weg zu Deinem lichtvollen ICH begleiten und unterstützen zu dürfen!
Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und alt aussehen: Die Wechseljahre wecken ungemütliche Assoziationen, über das Ende der Fruchtbarkeit sprechen bisher die wenigsten gern. Dabei bietet gerade diese Umbruchszeit auch viele Chancen. Autorin: Teresa Schomburg Von Teresa Schomburg.
In dieser Folge sprechen wir mit Andreas, der 1989 als 18-Jähriger vor der Frage stand, ob er mit seinem Beruf als Gartenbauer noch viel erreichen konnte im Deutschland der Umbruchszeit. Er trinkt in Frankfurt/Oder ein Bier mit einem Niederländer und fährt dann per Anhalter, um sein Glück in Westeuropa zu versuchen.
Für die Miltenberger Pfarrei St. Jakobus gibt es dieses Jahr etwas zu feiern: Seit 500 Jahren ist sie eigenständig – nachdem der Ort zuvor kirchlich zu Bürgstadt gehört hatte. Nun war die Zeit um 1522 auch eine Umbruchszeit in der Kirche, denn die Idee der Reformation ging um. Und der erste Pfarrer Johannes Drach war dann tatsächlich ein Schüler jenes Martin Luthers, die Hauptfigur hinter den Umwälzungen in der Kirche. Natürlich gab es bald Ärger mit dem Klerus und Drach musste im September 1523 aus Miltenberg fliehen. Burkard Vogt hat sich mit dem Unternehmer Johannes Oswald über die Geschehnisse dieser Zeit unterhalten. Der beschäftigt sich mit der Geschichte der frühen Neuzeit und hat viele Dokumente zu den damaligen Geschehnissen zusammengetragen. Zum Beispiel auch eine Anklageschrift gegen Johannes Drach. Wenn Sie mehr über diese Geschichte wissen möchten: Johannes Drach hat ein Buch herausgegeben zu den Ereignissen, in dem viele Dokumente aus dieser Zeit zusammengetragen sind. Es heißt: "1523 – Reformationszeit in Miltenberg" und ist im plexus-Verlag erschienen. Oder Sie kommen am Montagabend, 19. September, in die Hauskapelle des Jugendhaus St. Kilian in Miltenberg. Dort hält Johannes Oswald einen Vortrag über die Ereignisse. Los geht's am Montag, 19. September, um 19.30 Uhr im Jugendhaus St. Kilian in Miltenberg.
Diskontinuierliche Berufsbiographien, glauben wir gerne, seien die Signatur unserer fortgeschrittenen, digitalen Moderne, aber selbstredend ist das eine arg verkürzte, unhistorische Sichtweise. Auch schon frühere Epochen kannten technologische, gesellschaftliche oder persönliche Brüche, die es mitunter notwendig machten, ‘umzusatteln‘, und eben davon handelt der folgende Artikel aus der Berliner Morgenpost vom 5. September 1922. Heute weitgehend vergessen, hatte das veränderte Wirtschaftsleben der Nachkriegszeit damals unzählige Männer und Frauen in neue, ungelernte Tätigkeiten gezwungen, was Autor Hans Ostwald durchaus nicht schreckt, sondern ihn an die seinerzeit noch gar nicht so weit zurückreichende Umbruchszeit der Industrialisierung erinnern lässt. Wenn aus Landwirten Fabrikarbeiter werden konnten, musste das doch auch umgekehrt möglich sein. Es liest Paula Leu.
Romy Schneider hat die spannende Umbruchszeit bei Kriegsende hautnah miterlebt. Erzählt jedoch hat "unsere Sissi" davon in der Öffentlichkeit nie. Carola Zinner, selbst in Berchtesgaden aufgewachsen, hat sich auf die Spuren von Romy Schneiders Kindheit begeben - und fand ein Stück Nachkriegsgeschichte.
In diesem tiefgründigen Interview beantworte ich die meist gestellten Fragen von euch zum Thema Selbstheilung und stelle unter anderem mein neues Buch der Reihe "Lichbotschaften von den Plejaden" vor. Interview auf Youtube: https://youtu.be/UEKX6mizVZQ 0:00 - Pauline und Pavlina begrüßen euch herzlich 1:00 - Worum geht es in dem neuen Buch? Was sind die Schwerpunkte 3:07 - Wie kann ich anfangen mich selbst zu heilen? 5:04 - Wie kann ich mich vor negativen oder fremden Energien schützen? 10:10 - Was kann ich in einem Moment tun, in dem ich negative Energien empfange? 13:33 - Darf/kann ich die Lichtdusche/Heilung auch bei einer anderen Person machen? 15:04 - Welche Zahlenreihen gibt es für die Selbstreinigung & wie empfiehlst du damit umzugehen? 17:26 - Was kann oder sollte ich in der aktuellen Umbruchszeit beachten? 21:12 - Wie kann ich meine Anbindung zu den Plejader verstärken? 24:20 - Gibt es eine Zahlenreihe für eine noch intensivere Anbindung? 29:24 - Muss ich die vorherigen Teile der Buchreihe "Lichtbotschaften von dem Plejaden" gelesen haben, um das 7. Buch zu verstehen? 31:10 - Abschied Du findest mich unter:
Interpretation und radikalem Auteurismus, der näher am Neuen Deutschen Film ist, als ihm lieb sein dürfte. DEADLOCK ist faszinierendes, aber nicht immer einfaches Kino aus der Umbruchszeit des bundesdeutschen Kinos. Manchmal hat man das Gefühl, dass Klick selbst nicht wirklich Genre machen will. Gleichzeitig findet er mit dem großartigen Kameramann Robert van Ackeren wunderbare Bilder, Anthony Dawson darf so häufig wie nur möglich einen überhöhten Italo-Western-Entrance nehmen und Mario Adorf wird von der Leine gelassen. Das macht dann Spaß, denn so sehr Klick Genre langweilig zu finden scheint, er liebt und umarmt dessen Exzess. Ein Film, an dem man sich abarbeitet.
Im ersten Interview der Historie dieses Podcasts hatten wir die große Ehre, Yael bei uns begrüßen zu dürfen. Kurz nach Release ihres neuen Albums »Psychoactive« sprachen wir mit der 24-jährigen Künstlerin über ihre Herangehensweise an dieses ambitionierte, genre-mixende Projekt, kreativen Input und welche Rolle die visuelle Ebene dabei für sie gespielt hat. Denn falls ihr noch nicht in das Album reingehört haben solltet, empfiehlt sich ein Blick in den begleitenden Kurzfilm, der euch sehr schnell ein Gefühl für den Sound und die Ästhetik des Albums verschafft! Natürlich gibt es in dieser Folge, wie ihr es bereits von unseren "Solo"-Reviews gewohnt seid, auch einen Deepdive in die Themenwelt hinter »Psychoactive«. Für Yael selbst stand dabei vor allem die eigene persönliche Weiterentwicklung im Vordergrund. Ihr erfahrt also nicht nur viel über sie und ihre Kunst, sondern auch darüber, wie wir alle es möglichst vermeiden können, unangenehme Menschen zu werden und warum es eigentlich so schwer ist, sich mit den eigenen Schwächen konfrontiert zu sehen. Hört außerdem drei Gleichaltrigen dabei zu, wie sie sich über die allmählich endende Umbruchszeit in den Mitt-Zwanzigern auslassen, ehrliche Selbstliebe geloben und abschließend über die großartige 070 Shake abnerden. Denn natürlich konnten wir Yael nicht ohne eine kleine Auswahl ihrer aktuellen Empfehlungen und All-Time-Favs gehen lassen. Auch dabei könnt ihr vom dreckigen Trap-Sound des Portland-Rappers Yeat über Neo-Soul-Classics von Erykah Badu bis zur Berliner Rap-Newcomerin Candeece einiges mitnehmen. Wir bedanken uns für ein tolles Gespräch und hoffen, ihr habt daran - trotz des eventuell nicht immer optimalen Tons - ebenso viel Spaß, wie wir es hatten!
Umbruchszeiten sind spannende Zeiten. Die katholische Kirche erlebt aktuell so eine Zeit, in der viele Strukturen neu geordnet werden. Aber das ist eigentlich gar nicht so neu: Vor 200 Jahren gab es schon mal etwas Ähnliches: Erst 1821 entstand das, was man heute als Bistum Würzburg kennt – oder politisch gesprochen: als Unterfranken. Und mit der Neuordnung kam ein Gebiet zum Würzburger Dom, dass vorher 1000 Jahre zu Mainz gehört hatte: der bayrische Untermain. Unter der Überschrift "200 Jahre neues Bistum Würzburg" feiert man gerade dieses Jubiläum. Aus diesem Anlass war der Geschichtsprofessor Matthias Stickler zu einem Vortrag im Aschaffenburger Martinushaus. Burkard Vogt hat sich mit ihm über diese spannende Umbruchszeit vor 200 Jahren unterhalten. Im Würzburger Diözesanarchiv kann man bis zum 10. März zu dieser Neustrukturierung eine Ausstellung besuchen. Informationen dazu finden Sie im Internet unter archiv.bistum-wuerzburg.de.
Drei Bücher, drei Blicke auf Zeit und Zeitenwenden: Marica Bodrožic widmet sich in der "Pantherzeit" der Umbruchszeit, in der wir gerade stecken. Ihr Buch ist eine essayistische Annäherung an die Corona-Pandemie. Anja Kampmanns Gedichte konfrontieren Lesende mit einer Welt, in der sich der Mensch über die Natur stellt, Raubbau an der Erde betreibt und Leben, Bewusstsein künstlich reproduzieren will. Und Matthias Jügler erzählt in seinem Roman "Die Verlassenen" von einem jungen Mann, der in der DDR aufwächst und erst lange nach der Wende begreift, wie tief die Politik in die eigene Lebensgeschichte eingreift. Die drei AutorInnen sind zu Gast in diesem Diwan von der Leipziger Buchmesse.
1971 ging es los. Der "Polizeiruf 110" flimmerte über die Fernsehgeräte der DDR. Eine Antwort aus dem real existierendem Sozialismus auf den kapitalistischen Fernsehkrimi "Tatort", der ein Jahr zuvor die Leinwände jenseits der Mauer eroberte. Das Fernsehformat aus dem Osten hatte aber mehr zu bieten als bloße Ostalgie und setzte sich als prominente Ost-Marke in der Umbruchszeit der Nachwendejahre im gesamtdeutschen Fernsehprogramm durch. Wir sprechen im Podcast mit Regisseur und Drehbuchautor Thomas Stuber, über die Jubiläumsfolge "An der Saale hellem Strande" und warum der "Polizeiruf 110" zu Unrecht als kleiner Bruder des Tatort bezeichnet wird. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
Die ehemalige Erfurter Schulleiterin Irmtraud Stollenwerk (✞ 2018), hat in der Zeit von 1989 -2 014 einen regen Briefwechsel mit einer hessischen Familie unterhalten. Darin kommen persönliche Erlebnisse und Eindrücke, Hoffnungen und Enttäuschungen als zeitgeschichtliche Zeugnisse der Umbruchszeit zum Ausdruck. Die Briefe hat ihr Mann Jürgen Stollenwerk zusammen mit Zeitungsausschnitten und Zeitdokumenten in einem Buch gesammelt, das nun im Proof-Verlag Erfurt veröffentlicht wird. Weitere Themen der Sendung: Wettbewerb nachhaltiger Projekte Wiederholung: Illegaler Vogelfang https://proof-verlag.de #Schule #Erfurt #Schulreform #
Wie wird queere Diversität in den unterschiedlichen Kulturbereichen problematisiert und thematisiert? Filmkritikerin Ann Mayer, Musikredaktor Benjamin Herzog und Theaterkritiker Andreas Klaeui haben Stimmen eingeholt und diskutieren im Studio. Im Februar setzten sich unter dem Hashtag #ActOut 185 queere Schauspieler*innen für Offenheit und Akzeptanz in der Fernseh- und Filmbranche ein. Was bringt die Aktion, warum ist so eine Aktion überhaupt (noch) nötig? Wie homophob und diversitätsfeindlich sind die Künste? Gibt es Unterschiede zwischen Film-, Theater und Opernbetrieb? Dazu haben Filmkritikerin Ann Mayer, Musikredaktor Benjamin Herzog und Theaterkritiker Andreas Klaeui Stimmen eingeholt und diskutieren im Studio. Weitere Themen: - «Mehr Repräsentation nicht nur nach aussen!» - «Wenn ich ins Theater ging, habe ich mich nie repräsentiert gesehen» - «Wir leben in einer Umbruchszeit»
Der Weg des Herzens - Entdecke die Verborgene Schönheit in Deinem Leben mit Marion Odile & Vanessa
Vanessa spricht mit Marion über ihren Herzensweg, der sie in dieser Umbruchszeit nach Mexiko geführt hat. Sie berichtet über ihr Ankommen in Mexiko und warum sie diese Reise wagt. Das Gefühl der WUT hat schon immer eine große Präsenz in Vanessas Leben, in dieser Folge berichtet sie wie sie heute die Wut als großen Antreiber nutzen kann ihrem Herzen zu folgen. Danke für Dein tiefes Öffnen! Marion & Vanessa Marion Odile – Der Weg des Herzens Website: https://marion-gruebel.de/ Marion FB: https://www.facebook.com/DerWegDesHerzens EMail Marion Odile: mg@marion-gruebel.de - Vanessa – Yoga & Glücklich Leben Website Vanessa: https://vanessagruebel.com/ Vanessa IG: https://www.instagram.com/vanessagruebel/ YouTube Vanessa: https://www.youtube.com/channel/UCVkfXGoiemA9ixepyG_AcAw?view_as=subscriber
Lebe glücklich mit Linda Giese – Dein Podcast für deine Seele.
Hiermit komme ich eurer Bitte nach, eine Hilfestellung für das Meistern unserer Umbruchszeit bereit zu stellen. Ich habe eigens für diese Folge, ein Mantra aus der göttlichen Quelle gechannelt. Mantras wirken subtil, auf einer tiefen Ebene unseres Seins. Ein Mantra ist immer und zu jeder Zeit anwendbar und so häufig wie es nötig ist, um deinem Geist Ruhe und Frieden zu schenken. Über dein Ritual des Sprechens, transportierst du die energetische Information, tief hinein in deine Zellen und kreierst darüber hinaus, in deinem Lebensumfeld, eine harmonische Frequenz. Viel Freude Deine Linda Website: https://www.linda-giese.de Pinterest: https://www.pinterest.de/lindagiese_spirituellercoach/_saved/ Facebook: https://www.facebook.com/LindaGieseLG Instagram: https://www.instagram.com/linda_giese/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC7KM30sUyLAYxAbqtt9wgTg
In der elften Folge des BABcast sprechen wir mit Anna Kokenge über Filme die während und nach der Umbruchszeit entstanden sind, über Filme, die das Narrativ über Jahre geprägt haben und darüber, was aus der Filmkultur der DDR geworden ist.
Verlässlich planen zu können, ist in diesem Corona-Jahr schier unmöglich. Wie gehen Menschen damit um, die obendrein mitten in einer Umbruchszeit stecken - Jugendliche an der Schnittstelle zwischen Schule und Beruf oder Azubis kurz vor dem Abschluss? Inforadio-Reporterin Anna Corves hat mit einigen von ihnen gesprochen.
In unserer dritten Folge dreht sich alles um die Wendezeit. Wiedervereinigung, blühende Landschaften, strahlende Menschen, David Hasselhoff im Radio? Unser Gast zeichnet ein anderes Bild der Umbruchszeit. Während Helmut Kohl die blühenden Landschaften prognostizierte, fanden sich Petra Zahradka und ihre Kolleginnen und Kollegen vor dem größten Umbruch ihres Lebens. Durch ihre persönliche Geschichte werden die Ereignisse der damaligen Zeit, trotz des riesigen Ausmaßes, greifbar. "Als die Treuhand 1994 ihre Arbeit beendete, hinterließ sie deindustrialisierte Regionen: 3.718 Firmen hatte sie liquidiert und fast drei Millionen Menschen auf die Straße gesetzt." (Im Osten was Neues, Annette Jensen, ROTBUCH Verlag) Der Eierwurf von Halle: https://www.youtube.com/watch?v=ZgVwMa4hmXg Buchempfehlung der Folge "Im Osten was Neues" Annette Jensen, ROTBUCH Verlag: https://www.rotbuch.de/buch/sku/63825/im-osten-was-neues.html Dokumentarfilm "Goldrausch - Ökonomische Plünderung der DDR - Die Geschichte der Treuhand": https://www.youtube.com/watch?v=_NSKOpUo1Ug
Es gibt einen logischen Grund, warum aktuell der Glaube an Verschwungen zunimmt: Wir befinden uns in einer Umbruchszeit. Über die Auswirkungen solcher Umbruchszeiten auf uns sowie die Gründe, warum auch hochgebildete Menschen offenbar unkritisch Verschwörungsideologien verfallen können, diskutieren wir hier in unserer neuen Podcast-Folge.
Ludwig van Beethoven hat wie nur wenige bedeutende Komponisten in einer einschneidenden politischen Umbruchszeit gelebt: Aufklärung, Französische Revolution, Napoleons Ideen und die Neuordnung Europas durch den Wiener Kongress – all das ist zu Beethovens Lebzeiten. Wie wurde Ludwig van Beethoven politisch sozialisiert? Wie hat er seine politische Meinung gebildet, geäussert, verworfen? Und wie zeigen sich die politischen Umwälzungen in seiner Musik – nicht zuletzt in seiner 9. Sinfonie? Jenny Berg spricht darüber mit der Musikwissenschaftlerin Julia Ronge, Kuratorin der neuen Ausstellung im Beethoven-Haus Bonn.
Wer sich in der Umbruchszeit 1989/90 für die Rechte der Ausländer und Vertragsarbeiter der DDR stark machte, der brauchte ein dickes Fell. Almuth Berger, die erst vom Zentralen Runden Tisch zur Ausländerbeauftragten bestimmt wurde und später diese Aufgabe auch in der Brandenburger Landesregierung übernahm, hatte dies.
Kennst du diese Momente, wo du realisiert, dass vieles im Wandel ist? Viele Veränderungen stehen an und du kannst dir gar nicht erklären, wo diese Energie herkommt. Oktober ist ein wahrer Umbruchsmonat. Für mich auf verschiedenen Ebenen: privat, beruflich und (natürlich) auch beim Pole Dance. Am 8. Oktober startet die Crowdfunding Kampagne von KARMA. Nachhaltige, faire Pole Activewear mit einem festen Beitrag fürs Gute: von jedem verkauften Kleidungsstück wird ein Teil abgegeben an eine Ozean Organisation, die sich u.a. um Strandcleanups kümmert. KARMA ist aber aus vielerlei Sicht besonders. Es ist ein Statement für eine starke Pole Community. Bist du bereit für wahren Umbruch? In der heutigen Episode (#47) erfährst du: Funfacts über Oktober Welche Veränderungen im Oktober anstehen Was Karma von anderer Pole Dance Kleidung abhebt Spannendes, das in dieser Episode vorkommt: Nur noch 5 Plätze auf der Warteliste für KARMA: https://ww.poledancr.com/karma Folge dem Pole Dance Podcast bei Instagram: https://www.instagram.com/poledancr/ Du liebst den Pole Dance Podcast? Dann hinterlasse doch super gerne eine 5* Bewertung auf iTunes! So können wir noch mehr Pole Dancer erreichen und weitere Menschen für den Pole Sport begeistern. Hast du eine Frage oder möchtest dein Feedback zum Podcast mitteilen? Dann schick mir gerne eine Nachricht an hey@poledancr.com und du bekommst schnellstmöglich eine Antwort von mir ♡
Feminess | Free your mind | Die besten Erfolgsstrategien für Frauen
In der heutigen Folge möchte ich mit dir über die Zeit sprechen, in der wir gerade stecken. Ob du es wahrnimmst, oder nicht, gerade ist eine Umbruchszeit und viele Menschen spüren Unsicherheit, Chaos oder eine schlechte Energie. Auch ich. Deshalb erfährst du heute, warum 2019 das Jahr zum aufräumen ist, was gerade wirklich los ist und wie du damit umgehen kannst! Ich wünsche dir viel Kraft und Stärke für diese Zeit! :-) __________ Downloade deinen Ratgeber für ein komplett selbstbestimmtes Leben hier: https://feminess.de/ratgeber-selbstbestimmung Willst du auch einmal live dabei sein? Wir touren deutschlandweit! Sichere dir jetzt dein Ticket für den nächsten Feminess Kongress: http://feminess.de/kongress Als Podcasthörerin sparst du mit dem Code Podcast20 pro Ticket 20€, egal für welche Ticketkategorie du dich entscheidest! Für mehr Informationen schreibe eine Email an podcast@feminess.de _________ Werde Teil der Community und tausche dich mit gleichgesinnten Frauen aus: - Facebook: https://www.facebook.com/groups/feminess/ - Instagram: https://www.instagram.com/my.feminess/ - YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCBvWwMkDdxhUDFZDWQPBlEQ?view_as=subscriber
Willi Polte gründete im Oktober 1989 in der DDR die SDP (Vorläufer der SPD in der DDR) und wurde im Mai 1990 zum Oberbürgermeister der Stadt Magdeburg gewählt. Er schildert seine Erlebnisse aus dieser Zeit. Eindrücklich schildert er den Fehler aus dem Einigungsvertrag "Rückgabe vor Entschädigung", die wichtige Investitionen jahrelang verhinderte. Sein Fazit: Man muss an der Spitze von Veränderungen stehen, um diese in seinem Sinne zu beeinflussen. Das gilt auch heute.
Mit dieser Folge nehme ich dich auf eine ganz persönliche Reise mit - mit in mein Herz & in meinen Kopf. Es ist eine Umbruchszeit und ich lasse dich ganz tief hineinblicken, wie ich den Weg der Veränderung gehe. Gleichzeitig möchte ich dir mit dieser Folge Mut zusprechen dich zu zeigen, dich selbst zu finden & dich zu leben! Du erhältst Impulse... - darüber, wie du dich selbst & deinen Weg findest - was du in Zeiten tun kannst, die dich im Nebel stehen lassen - um endlich zu dir zu stehen - darüber, dass alle Begegnungen Chancen für deine Heilung sind Komme mit auf meine Reise und lasse dich für deine inspirieren! :)
Mit der heutigen Wocheninspiration erfährst du, was mit deinem Körper in dieser Umbruchszeit in das goldene Zeitalter passiert und wie du ihn unterstützen kannst. Energiearbeit kann und darf so richtig Spaß machen!
Hat Ostdeutschland ein besonderes Problem mit Rechtsextremismus? Spielen die DDR und die Umbruchszeit von 1989 für diese Entwicklung eine zentrale Rolle? Wie haben Staat und Gesellschaft auf die rechtsextreme Gewalt der Neunzigerjahre reagiert und was haben sie aus dieser Zeit gelernt? Und wie lässt sich rechtsextremen Strukturen heute die Stirn bieten? In der Folge „Engagement gegen Rechts: Herausforderungen für die Zivilgesellschaft im Osten“ sprechen Uta Leichsenring, ehemalige Polizeipräsidentin von Eberswalde, und Valentin Hacken, Pressesprecher beim Bündnis „Halle gegen Rechts“, über die Entwicklung des Rechtsextremismus in Ostdeutschland seit der Einheit und über die Schwierigkeiten für die demokratische Zivilgesellschaft, sich dem Rechtsextremismus entgegenzustellen. Das Gespräch moderiert Tina Howard. Uta Leichsenring gehörte zur DDR-Bürgerrechtsbewegung. Von 1991 bis 2002 war sie Polizeipräsidentin im brandenburgischen Eberswalde. Sie engagiert sich in vielen zivilgesellschaftlichen Zusammenhängen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Valentin Hacken gehört zum Kreis der Pressesprecher des Bündnisses „Halle gegen Rechts“. Er studiert Jura und arbeitet als Journalist zur extremen Rechten. Zudem ist er Mitglied der HALLIANZ für Vielfalt – einem Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Initiativen, Unternehmen und Vertretern der Stadt.
Hat Ostdeutschland ein besonderes Problem mit Rechtsextremismus? Spielen die DDR und die Umbruchszeit von 1989 für diese Entwicklung eine zentrale Rolle? Wie haben Staat und Gesellschaft auf die rechtsextreme Gewalt der Neunzigerjahre reagiert und was haben sie aus dieser Zeit gelernt? Und wie lässt sich rechtsextremen Strukturen heute die Stirn bieten? In der Folge „Engagement gegen Rechts: Herausforderungen für die Zivilgesellschaft im Osten“ sprechen Uta Leichsenring, ehemalige Polizeipräsidentin von Eberswalde, und Valentin Hacken, Pressesprecher beim Bündnis „Halle gegen Rechts“, über die Entwicklung des Rechtsextremismus in Ostdeutschland seit der Einheit und über die Schwierigkeiten für die demokratische Zivilgesellschaft, sich dem Rechtsextremismus entgegenzustellen. Das Gespräch moderiert Tina Howard. Uta Leichsenring gehörte zur DDR-Bürgerrechtsbewegung. Von 1991 bis 2002 war sie Polizeipräsidentin im brandenburgischen Eberswalde. Sie engagiert sich in vielen zivilgesellschaftlichen Zusammenhängen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Valentin Hacken gehört zum Kreis der Pressesprecher des Bündnisses „Halle gegen Rechts“. Er studiert Jura und arbeitet als Journalist zur extremen Rechten. Zudem ist er Mitglied der HALLIANZ für Vielfalt – einem Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Initiativen, Unternehmen und Vertretern der Stadt.
Am 18. März 1990 fanden die einzigen freien Wahlen in der DDR statt. Die Mehrheit der Stimmen entfiel auf jene Parteien und Wählervereinigungen, die eine schnelle deutsche Einheit versprachen. Auf Einladung der Bundesstiftung Aufarbeitung trafen sich am 11. März 2020 zahlreiche ehemalige Volkskammerabgeordnete, um zentrale Themen der Umbruchszeit 1990 neu zu diskutieren.
Am 18. März 1990 fanden die einzigen freien Wahlen in der DDR statt. Die Mehrheit der Stimmen entfiel auf jene Parteien und Wählervereinigungen, die eine schnelle deutsche Einheit versprachen. Auf Einladung der Bundesstiftung Aufarbeitung trafen sich am 11. März 2020 zahlreiche ehemalige Volkskammerabgeordnete, um zentrale Themen der Umbruchszeit 1990 neu zu diskutieren.
Am 18. März 1990 fanden die einzigen freien Wahlen in der DDR statt. Die Mehrheit der Stimmen entfiel auf jene Parteien und Wählervereinigungen, die eine schnelle deutsche Einheit versprachen. Auf Einladung der Bundesstiftung Aufarbeitung trafen sich am 11. März 2020 zahlreiche ehemalige Volkskammerabgeordnete, um zentrale Themen der Umbruchszeit 1990 neu zu diskutieren.