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Am 9. Februar 2025 wird im Kanton Glarus eine neuer Regierungsrat gewählt. Der Sitz von Andrea Bettiga wird frei. Neben dem offiziellen FDP-Kandidaten Christian Marti tritt auch der parteilose Marcel Lötscher aus Schwanden an. Er ist 52-jährig und arbeitet bei einer Bergbahn. Weitere Themen: · Silvesterfeuerwerk auf St. Galller Klosterplatz verboten · Nationalrätin Anna Giacometti (FDP/GR) wird Präsidentin vom Verein Bündner Pärke · Baubewilligung erteilt: Neuer Überbauung in Kreuzlingens Zentrum steht nichts mehr im Weg
Dein Kind möchte freien Eintritt und Spaß haben?Vor allem Schwimmbäder bieten Kindern an Kindertagen freien Eintritt. Viele Städte und Regionen veranstalten auch zu den Kindertagen kostenlose Angebote für Kinder. Die meisten Angebote gibt es rund um den Internationalen Kindertag am 1. Juni, als auch um den Weltkindertag am 20. September. Die zwei traditionellen Kindertage gibt es auf Grund der deutschen Teilung. Den im Juni im Osten, den im September im Westen. Oft gibt es den freien Eintritt eher in dem Gebiet in dem traditionell eher der jeweilige Kindertag gefeiert wird, darunter sind auch die zwei Highlights Leipziger Zoo und das Tropical Island. Einige Schwimmbäder sind das Heidebad am Heidesee, der Aquapark in Oberhausen, das Stadtbad in Pößneck und das Hofwiesenbad in Gera. Ebenfalls dabei sind die Monte Mare Bäder in Bedburg, Kaiserslautern, Kreuzau, Obertshausen, Reichshof-Eckenhagen, Rheinbach und Schliersee.Auch ganze Städte und Regionen wie Berlin, Brandenburg, Duisburg, Oberhausen, Potsdam und Thüringen haben ein eigenes Programm. Z.B. Hüpfburgen, Eis, Zuckerwatte, schminken, basteln, Spiele und Musik. Das Thüringer Programm ist besonders umfangreich, neben Schwimmbädern, geht's für Kinder u.a. auch gratis auf eine Burg und es kann mit der Thüringer Bergbahn gefahren werden.Trier hat einen ganz eigenen Kindertag im Juni und Hamburg das Weltkinderfest Mitte September. Der Radiosender R.SH hatte in der Vergangenheit ebenfalls einen Kindertag und in der Zukunft hoffentlich wieder.Ebenfalls haben unzählige Kreise Angebote, die wir nicht alle auflisten können, hier bitten wir euch selbst zu suchen.Die Angebote findest du in den Links nach Terminen sortiert.Links:1.6.- https://www.berlin.de/kultur-und-tickets/tipps/kinder/internationaler-kindertag- https://www.berlin.de/tourismus/brandenburg/veranstaltungen/7507458-3479097-kindertag-in-brandenburg.html- https://www.mein-deal.com/tropical-islands-kindertag- https://www.zoo-leipzig.de/event/kindertag-im-zoo-leipzig-1075- https://www.dein-freibad.de/kindertag (Heidesee)variabel Juni- https://trierer-kindertag.devariabel August/September- https://hh-hamm.de/events/kinderfest-im-hammer-park-2variabel 15.9.- https://www.hamburg.de/kinder/2510734/weltkinderfestvariabel 22.9.- https://www.duisburg.de/wohnenleben/jugendzentren/weltkindertag.php(ab) 20.9.- https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/weltkindertag-wo-ist-was-los-feiertag-102.html- https://www.mydealz.de/deals/monte-mare-weltkindertag-gratis-eintrittskarte-fur-kinder-jugendliche-gratis-02-liter-getrank-fur-club-mitglieder-gultig-bis-1110-2419055- https://www.monte-mare.de/weltkindertag-2024- https://www.oberhausen.de/de/index/leben-in-oberhausen/news/2024/09_september/weltkindertag_im_olga_park_kunterbunt_gehts_rund.php- https://www.aquapark-oberhausen.com/info/aktuelles/detailansicht/weltkindertag-im-aquapark-oberhausen-1variabel September- https://www.shz.de/lokales/neumuenster/artikel/rsh-kindertag-2024-in-neumuenster-faellt-aus-das-sind-die-gruende-47598757Gibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen X Account mit kurzfristigen Tipps findest du hier: x.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Oberwil im Simmental ist ein Reisecar mit einem Lastwagen kollidiert. Der Lastwagenfahrer hat sich dabei schwer verletzt, er musste mit dem Helikopter ins Spital gebracht werden. 17 Personen wurden leicht verletzt. Die Strasse musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Weiter in der Sendung: * Eine neue Bergbahn in Kandersteg ist machbar, zeigt eine Studie. Die Seilbahn soll Kandersteg mit dem Ski- und Wandergebiet Elsigen-Metsch verbinden. * Thomas Straubhaar wird neuer Verwaltungsratspräsident der Spital STS AG. * Nach Studen hat auch Moosseedorf entschieden, dass sich Kinder unter 14 Jahren ab 22:00 Uhr nur in Begleitung von Erwachsenen im öffentlichen Raum aufhalten dürfen. * Berner Gewässer konnten durch das Pflanzenschutzprojekt sauberer gemacht werden, zeigt der Schlussbericht. Doch nicht alle Ziele wurden erreicht. * Neue Hochspannungsleitung im Goms: Die letzte Bauphase der 380-V-Leitung läuft.
Was war das den für eine letzte Folge "Wetten dass..?" mit Thomas Gottschalk. Es wurden Hähne erraten anhand ihrer Schreie, ein Hund hat Zahlen auf Englisch entziffert und acht starke Männer zogen eine Bergbahn nach oben während Thommy erstmal den Schauspieler Mathias Schweighöfer als Schweinsteiger betitelte. Manno man! > Viel Freude beim Hören und empfiehlt uns weiter!
Aussagen von Beate Zschäpe vor dem Bayerischen NSU-Untersuchungsausschuss weisen darauf hin, dass im Fall des Mordes an der Polizistin Michèle Kiesewetter noch längst nicht alles aufgedeckt sein könnte.
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Diese Bahn befindet sich in der nördlichen Schweiz. Die ehemalige gleichnamige Betreibergesellschaft, abgekürzt RHB, ging 2006 in den Appenzeller Bahnen auf. Ihre Strecke gehört zur einzigen normalspurigen Zahnradbahn, die mit bei Hauptbahnen üblichem Wechselstrom betrieben wird. Bis 1930 wurden auf ihr planmäßig noch Dampflokomotiven eingesetzt.
Mit 11674 Stufen ist die Niesentreppe im Berner Oberland laut Guinness-Buch die längste Treppe der Welt – über 1600 Höhenmeter geht es kilometerlang nach oben auf den pyramidenförmigen Berg Niesen. Die Treppe dient hauptsächlich als Diensttreppe der Bergbahn. Manchmal sind hier aber Sportler*innen unterwegs.
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Im schönen Salzkammergut verkehrt mit 255 Promille Neigung Österreichs steilste Zahnradbahn: Die Schafbergbahn. Die Meterspurstrecke, die vom Ufer des Wolfgangsee hoch zum Gipfel des Schafbergs führt, kann am 1. August 2022 auf 129 Jahre Betrieb mit wechselvoller Geschichte zurückblicken.
Es klingt so wunderbar. In Köln steigen wir abends in den Nachtzug, schlafen sanft im Schlafwagenabteil und wachen am nächsten Morgen in den Bergen Österreichs auf. Nun, so ungefähr war es auch. Wenn wir nicht für unnötigen Stress und Abenteuer gesorgt hätten. Aber hört selbst. Am Achensee, dem größten See Tirols, haben wir die Pfingsttage verbracht und haben den See auf dem Bike, zu Fuß, auf dem Schiff und von der Bergbahn erkundet. Die Region bietet dabei dank der Kombination aus Bergen und Wasser unzählige Freizeit- und Sportmöglichkeiten. Genau das richtige für uns! Und wenn man sich dann abends im Hotel bei Wellness und leckerem Essen erholen kann, sind wir in unserem Paradies angekommen.
Abenteuer Eisenbahn - unglaubliche Reisen, erstaunliche Erlebnisse
Wieso die Menschen damals die Bergbahn herbeigesehnt haben und warum die Fahrgäste heutzutage besonders glücklich sind - das erfahren Sie in diesem Podcast.
Kornel Grundner zeigt mit der Qualitätsinitiative Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen, wie Ganzjahrestourismus geht: nachhaltig, mit attraktiven Angeboten und wirtschaftlich erfolgreich.Warum – haben sich Seilbahner vor 20 Jahren gefragt – sollen aufwändig gebaute Bergbahnen nur im Winter fahren und damit mehr als ein halbes Jahr stillstehen? Nützen wir sie doch das ganze Jahr und lassen wir uns attraktive Angebote für das Sommererlebnis am Berg einfallen!Daraus ist das Gütesiegel „Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen“ entstanden. Und das ist heute eine echte Erfolgsgeschichte. Kornel Grundner ist Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen und Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen. Dort wird schon ein Fünftel des Jahresumsatzes im Sommer erwirtschaftet. Im Vitalpin Podcast „Bergegnungen“ mit Theresa Haid erzählt Grunder, wie wichtig es ist, Ganzjahresarbeitsplätze bei den Bergbahnen anbieten zu können und wie damit auch eine soziale Nachhaltigkeit entsteht. Was vom rasant wachsenden Bike-Boom zu halten ist, wie die Bergbahnen damit umgehen und ob wir genug Bike-Trails in Österreich haben, will Theresa Haid im Gespräch mit Kornel Grundner wissen. Aber nicht nur Biker, auch Familien fahren im Sommer immer häufiger und immer lieber Bergbahn. Heute fällt die Auswahl an Erlebnisspielplätzen in luftigen Höhen fast schon schwer. Die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen haben inzwischen schon die nächsten Innovationen am Start. Lassen Sie sich überraschen, wenn es um das Stichwort Kulinarik geht. Mehr im aktuellen Podcast „Bergegungen“. Jetzt reinhören!Auf Feedback freut sich: theresa.haid@vitalpin.orgMehr Informationen auf: www.vitalpin.org.Theresa Haid auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/theresalebtalpen/
Heute spreche ich mit Hubert Holzheu darüber, wie du dir dein Leben so erschaffen kannst wie DU es möchtest. Hubert wurde im kleinen Allgäuer Dorf „Bad Oberdorf“ geboren, ging anschließend einen normalen Schulweg und hat eine Ausbildung zum Schreiner gemacht. Heute hat Hubert eine unter anderem Skischule mit 130 Skilehrern, ist beteiligter einer Bergbahn, einer bewirteten Berghütte und hat eine Event-Agentur (purgroup GmbH), die Events auf der ganzen Welt veranstaltet. Wie er das geschafft hat, welche Hürden sich in seinen Weg gestellt haben und wie er damit umging erfährst du im Podcast.
Europa löst sich vom Gas aus Russland, Massnahmen gegen Motorenlärm, Schweizer Haselnussplantagen leiden unter Pilzbefall, Bergbahn heizt Hotel
Mit sechs Stundenkilometern ist die Rigi-Bahn nicht der schnellste Zug in Europa – aber die älteste Bergbahn. Gezogen wird sie von der letzten noch fahrenden Dampflokomotive mit stehendem Kessel.
Durch den Ausbau des Angebotes sollen Leute vermehrt motiviert werden, auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen. Dies schreibt die Bündner Regierung zum neuen Fahrplan. Insbesondere für das Bündner Rheintal gibt es bessere Verbindungen. Das Angebot werde teilweise neu strukturiert. Weitere Themen: * Die Kulturstiftung Origen kann ihren Zuckerbäckerturm für fünf Jahre aufstellen. * Der Bund hält nichts von einer neuen Bergbahn von Elm zum Vorabgletscher bei Laax.
Ein Bikeweekend in der Gotthardregion, ein vergünstigtes Billet für eine Bergbahn im Kanton Schwyz - das Projekt «Mountainbike Zentralschweiz» hat sich zum Ziel gemacht, solche Angebote zu vernetzen. Das durch öffentliche Gelder geförderte Projekt zieht eine positive Bilanz. Weiter in der Sendung: Der Gemeinderat von Hünenberg will ein Grundstück an den Sportveloentwickler «Specialized Europe» verkaufen. Am letzten Wochenende gab es bei Wassen zehn Geisterfahrer; diese benutzten die Ausfahrt als Einfahrt auf die Autobahn. Der ehemalige Obwaldner Regierungsrat Hans-Heini Gasser ist im Alter von 90 Jahren gestorben.
Nicht nur die Bergbahn beim Säntis, auch die Bergstation soll erneuert werden. Die Pläne für die neue Bahn-Einfahrt und für die neue Fassade sind schon länger bekannt. Keinen Gefallen daran hat der Heimatschutz. Er hat Einsprache gegen die Umbaupläne gemacht und fordert ein Gutachten. Weitere Themen * Das Open Air St. Gallen 2022 ist Geschichte: «Der Neustart war eine grosse Herausforderung und er ist aufgegangen.» * Zweiter Anlauf für Gemeindefusion: Lütisburg will mit Bütschwil-Ganterschwil zusammengehen. * Zu viele Kinder: In Glarus Nord platzen die Schulzimmer aus allen Nähten. * Der Techno-Pfarrer geht in Pension: Hanspeter Felix gilt als Seelsorger, der gerne aus der Reihe tanzt. Als Pfarrer der St. Laurenzen-Kirche in St. Gallen hört er jetzt nach 20 Jahren auf.
Nicht nur die Bergbahn beim Säntis, auch die Bergstation soll erneuert werden. Die Pläne für die neue Bahn-Einfahrt und für die neue Fassade sind schon länger bekannt. Keinen Gefallen daran hat der Heimatschutz. Er hat Einsprache gegen die Umbaupläne gemacht und fordert ein Gutachten. Weitere Themen * Das Open Air St. Gallen 2022 ist Geschichte: «Der Neustart war eine grosse Herausforderung und er ist aufgegangen.» * Zweiter Anlauf für Gemeindefusion: Lütisburg will mit Bütschwil-Ganterschwil zusammengehen. * Zu viele Kinder: In Glarus Nord platzen die Schulzimmer aus allen Nähten. * Der Techno-Pfarrer geht in Pension: Hanspeter Felix gilt als Seelsorger, der gerne aus der Reihe tanzt. Als Pfarrer der St. Laurenzen-Kirche in St. Gallen hört er jetzt nach 20 Jahren auf.
Jörn Homburg, Leitung Marketing, Presse und Kommunikation bei den Oberstdorf-Kleinwalsertal Bergbahnen (OK-Bergbahnen), dem größten Skibetrieb im Allgäu, hatte sich auf die Wintersport-Saison 2021/22 wirklich gefreut. In einem Podcast zu Beginn der Saison zeigte er sich erleichtert, dass aus der "2G+"-Regel dann doch "nur" die "2G"-Regel wurde. Allerdings berichtete Homburg von Schwierigkeiten bei der Planungssicherheit, von politischen Widersprüchen, von unterschiedlichen internationalen Regelungen, die besonders den OK-Bergbahnen, die sowohl in Deutschland als auch in Österreich Bergbahnen betreiben, durchaus zu schaffen machten. Wie hat sich die Saison entwickelt? Und wie sind jetzt die Voraussetzungen für die kommende Frühjahrs- und Sommersaison? Hat sich nach dem Regierungswechsel etwas getan in Sachen Planungssicherheit? A propos Regierungswechsel: Die Grünen sind jetzt mit in der Regierungsverantwortung. Das wird sich auch auf den Tourismus im Allgäu auswirken. Nachhaltigkeit, Klimawandel, sanfter Tourismus: All das sind Themen, mit denen sich auch die OK-Bergbahnen auseinandersetzen. Eine zentrale Frage in diesem Zusammenhang: Wie schneesicher ist das Allgäu auf die nächsten 15 bis 20 Jahre? Auch dazu hat Homburg eine Meinung.
Da 93-jährige Andrä Brandtner vazoit, welche Ideen und Visionen er kop hod und wia er vor 50 Johr des Skigebiet Steinplatte in Waidring gegründet hod.
Es ist seit längerem ein Ärgernis für ÖV-Ausflügler: Wer mit dem öffentlichen Verkehr in die Berge fährt, musste bisher an der Talstation der Bergbahn sein Streckenbillett mit QR-Code gegen ein Bergbahn-Billett umtauschen. Dies, weil an den Drehkreuzen der Bergbahnen keine QR-Codes eingelesen werden konnten. Seit Kurzem ist das Drehkreuz bei vielen Bergbahnen aber keine Sackgasse mehr. Weitere Themen: - Angebliches Schweizer Sauerkraut aus der Migros kommt aus Polen
Ursula Burkert präsentiert die Reise-Podcast-Serie Erkundungen an Österreichs Grenzen. Teil 37. Unterwegs im Bergsteigerdorf Tiroler Gailtal: Mountaiunbiken am Golzentipp. Eine Reportage von Margit Atzler Von Obertilliach aus führt eine Bergbahn hinauf auf den Golzentipp - im Winter Schigebiet, im Sommer ein Wander- und eine E-Mountainbike-Region.
SRF 1-Outdoor-Reporter Marcel Hähni wagt sich diesen Winter auf das Glatteis. Mit den Schlittschuhen, der Fischerrute, entlang der Bob-Bahn. und in der Gletscherhöhle. Oder mit Pickel und Seil in der Eiswand. Überall dort, wo die Schweiz schön und kalt ist. Klettern am Eiszapfen Es ist schön, kalt und anstrengend. Und; Achtung: Eisklettern ist kein Sonntagsausflug, sondern eine Extremsportart. Wenn nur das Klettern im Vordergrund steht. Will man auch die Natur geniessen, dann erlebt man beim Eisklettern, einen wunderbaren Ausflug in einer winterlichen Landschaft. Königsdisziplin des Kletterns Beim Eisklettern werden alle Kenntnisse des alpinen Kletterns abgerufen. Geklettert wird wie im Sommer mit Steigeisen, der persönlichen Schutz- und Kletterausrüstung aber mit speziellen Eispickeln. Als das Eisklettern vor rund 20 Jahren in Mode kam, sah man es als Winter-Ersatz für das sommerliche Klettern. Dies hat sich jedoch nie ganz durchgesetzt, da viele Sommerkletterer im Winter, dem klettern in der Halle den Vorzug geben. Urnerboden- vom Ausweichort zum Eiszapfenmekka Die Gasthauswand auf dem Urnerboden am Klausenpass, hat sich im Winter zum Eiskletter-Mekka entwickelt. Der Urnerboden ist schneesicher und es herrschen hier schnell und oft Temperaturen unter null Grad. Zudem ist der Urnerboden von Glarus her gut erreichbar. Die Passstrasse von Altdorf her ist im Winter gesperrt. Wer sich hier nicht für das Eisklettern interessiert, kann auf der legendären Guli-Loipe seine Langlauf- Runden ziehen oder vom Fisetengrad zum Urnerboden hinunterschlitteln Schneeschuhtour zu den Eiszapfen von Vals Wer mehrere gefrorene Wasserfälle auf kleinsten Raum sehen will, reist nach Vals im Kanton Graubünden. Auf der ausgeschilderten Schneeschuhtour von Gadastatt nach Zervreila kommt man nach der grossen Staumauer an verschiedenen vereisten Wasserläufen vorbei. Nach Gadastatt gelangt man mit der Bergbahn am Ende des Dorfes.
Heute mit diesen Themen: Keine Kandidatur: Die Grünliberale Partei verzichtet auf einen Sitz in der Bündner Regierung. Wir fragen, weshalb. Zukunft des Engadin Airport: Die Bevölkerung hat sich zur neuen Flughafen-Charta äussern können. Wir haben die Ergebnisse. Mitsprache zum Zweiten: Die Gemeinde Davos hat wissen wollen, welche Bedürfnisse ihre Zweitheimischen haben. Die Umfrage liefert spannende Ergebnisse. Einen Platz ganz für die Jugend: Fast jede Gemeinde verfügt bereits über einen Jugendraum. Nun auch die Gemeinde Cazis. Dieser ist jedoch mobil - im Gegensatz zu den meisten anderen. Ein Augenschein. Das Heu nicht auf der gleichen Bühne: Die Meinungen über die neue Flugroute der Helikopter am Rega-Stützpunkt in Untervaz gehen in den Anrainergemeinden auseinander. Schnelltests am Limit: Schweizweit und auch in Graubünden sind Corona-Schnelltests mittlerweile Mangelware. Wir fragen nach. Bergbahn auf Abruf: Dereinst soll eine einzigartige Bergbahn die Tektonik-Arena Sardona bei Flims erschliessen.
Die letzte Wintersaison war eine Katastrophe für die Allgäuer Bergbahnen. Lockdown - nichts ging. Dementsprechend erleichtert ist Jörn Homburg,Leitung Marketing, Presse & Kommunikation bei den Oberstdorf Kleinwalsertal Bergbahnen (OK-Bergbahnen, dass in diesem Jahr Wintersport möglich ist, wenn auch "nur" nach 2G-Regeln (Geimpfte und Genesene). Dazu passend gab es gleich zu Beginn der Saison richtig viel guten Neuschnee. Also: Alles angerichtet für eine tolle Wintersportsaison mit Skifahren, Snowboarden, Langlauf, Rodeln... Wie genau die Regelungen aussehen, was sie für die Bergbahn- und Skilift-Betreiber im Allgäu bedeuten, wie die finanzielle Lage ist und ob überhaupt noch genügend Personal da ist, darüber spricht Jörn Homburg im Podcast. Außerdem, ganz wichtig für Familien mit Kindern: Hier gibt es Einiges zu beachten.
Schifoan is des leiwandste
In der Zentralschweiz fährt Europas erste Bergbahn seit 150 Jahren die als "Königin der Berge" bezeichnete Rigi. Der Zahnradzug, der einst den Alpentourismus beflügelte, begeistert noch heute Technikfreunde. Von Tina Witte
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf die Rigi, die Königin der Berge. Freuen Sie sich auf die erste Bergbahn Europas, die im Jahr 2021 ihr 150-jähriges Jubiläum feierte. Unsere Reise beginnt auf dem Vierwaldstättersee an Bord eines Salonschiffes auf dem Weg von Luzern nach Vitznau. Hier beginnt eine Zeitreise im historischen Panoramwagen mit dem Begründer der Rigi. Unterwegs halten wir im Kräuterhotel und auf einer Käsealpe. Das Basiscamp ist das legendäre Rigi-Kulm Hotel. Nikolaus Rigenbach, der Gründer Rigi-Bahn, heute Viznau-Rigi-Bahn, steigt für die Radioreise extra aus seiner Gruft und dreht die Zeitmaschine an. Der Schauspieler Thomy Widmer beschreibt uns außerdem das 360-Grad-Panorama von der Rigi bis an alle Schweizer Grenzen. Der Weg zur Rigi ist das Ziel: Natalie Aschwander von Luzern-Tourismus schwärmt vom legendären Lido in Luzern. Kapitän Alexander Odermatt erzählt uns von den vielen Verzweigungen und Untiefen des Vierwaldstättersees. Der Mechaniker und Lokführer Martin Horath spricht über die besondere Kraft der alten Lok 7. Der Schaffner Lorenz Degen ist ebenso an Bord wie Anneliese Elmiger Küttel. Renate Käpperli vom Rigi Kulm-Hotel nimmt uns mit zum legendären Sonnenaufgang und die Sennerin Karin Kenner von Alp Chäserenholz lädt uns zum Molkebad ein. Viel Spaß auf dieser Radioreise in die Schweiz!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf die Rigi, die Königin der Berge. Freuen Sie sich auf die erste Bergbahn Europas, die im Jahr 2021 ihr 150-jähriges Jubiläum feierte. Unsere Reise beginnt auf dem Vierwaldstättersee an Bord eines Salonschiffes auf dem Weg von Luzern nach Vitznau. Hier beginnt eine Zeitreise im historischen Panoramwagen mit dem Begründer der Rigi. Unterwegs halten wir im Kräuterhotel und auf einer Käsealpe. Das Basiscamp ist das legendäre Rigi-Kulm Hotel. Nikolaus Rigenbach, der Gründer Rigi-Bahn, heute Viznau-Rigi-Bahn, steigt für die Radioreise extra aus seiner Gruft und dreht die Zeitmaschine an. Der Schauspieler Thomy Widmer beschreibt uns außerdem das 360-Grad-Panorama von der Rigi bis an alle Schweizer Grenzen. Der Weg zur Rigi ist das Ziel: Natalie Aschwander von Luzern-Tourismus schwärmt vom legendären Lido in Luzern. Kapitän Alexander Odermatt erzählt uns von den vielen Verzweigungen und Untiefen des Vierwaldstättersees. Der Mechaniker und Lokführer Martin Horath spricht über die besondere Kraft der alten Lok 7. Der Schaffner Lorenz Degen ist ebenso an Bord wie Anneliese Elmiger Küttel. Renate Käpperli vom Rigi Kulm-Hotel nimmt uns mit zum legendären Sonnenaufgang und die Sennerin Karin Kenner von Alp Chäserenholz lädt uns zum Molkebad ein. Viel Spaß auf dieser Radioreise in die Schweiz!
Die Rigi-Bahn in der Schweiz gilt als Europas erste Bergbahn. Der Zahnradzug hat den Tourismus in den Alpen angekurbelt und die Technik begeistert viele immer noch. Zum Jubiläum wird sogar eine Dampflock aus den Anfangsjahren eingesetzt.
Nach acht Jahren Plan-und Bauzeit ist die Grindelwaldner «V-Bahn» startklar - mitten in der zweiten Corona-Welle. Eigentlich ein ungünstiger Zeitpunkt für eine Eröffnung. Oder doch nicht ganz? * Die Berner Kantonspolizei setzt ab nächstem Jahr Bodycams ein zur Beweissicherung * Die Heirat der CVP mit der BDP kommt nicht überall gut an: Erste Parteiabgänge in Graubünden * Gutschein und Ferien für das Freiburger Spitalpersonal * Bistum Lausanne-Genf-Freiburg braut ein «Bischofsbier» Weitere Themen: - Einweihung der Bergbahn auf den Eigergletscher und Männlichen
Seit Generationen ist die Familie von Marianne Fassbind eng mit Engelberg verbunden. Peter Odermatt produziert im Kanton Obwalden Müeslimischungen für die ganze Welt. Marianne Fassbind kennen viele noch aus ihrer Zeit als Wirtschaftsexpertin bei der Tagesschau des Schweizer Fernsehens. Kompetent und unaufgeregt. So, wie sie auch als Stadträtin von Rapperswil an der Fusion mit der Nachbargemeinde Jona mitgearbeitet hat. Die studierte Ökonomin ist heute Partnerin in einer Kommunikationsagentur. Das Marianne Fassbind ihr Geld auch schon als Arobic-Instruktorin oder Kochkursleiterin verdient hat, wissen nur wenige. «Engelberg ist so etwas wie Heimat für mich» sagt die zierliche 60jährige. Über Generationen hat ihre Familie in Engelberg im Tourismus geschäftet, ein Grand Hotel und die erste Bergbahn mitbegründet. Marianne Fassbind sass während 25 Jahren im Verwaltungsrat der Bergbahnen und ist jeden Winter auf und neben den Pisten Engelbergs anzutreffen. Peter Odermatt ist gebürtiger Nidwalder. «In der Jugend fuhren wir ab und zu mit dem Töffli nach Obwalden um denen «uf de Grind zgee» erinnert sich Odermatt lachend. Allzu häufig kam dies nicht vor, denn Peter Odermatt musste wie seine Geschwister auf dem Hof in Oberdorf kräftig mit anpacken. Schule war nicht sein Ding und so absolvierte er erst mal eine Kochlehre. Sein Flair fürs Kaufmännische und fürs Wirtschaften entdeckte er im Militär. Auf dem zweiten Bildungsweg schloss er dann ein Studium zum Betriebsökonom ab und reiste fürs MBA mit der Familie für ein Jahr nach Australien. Heute führt der 56jährige die Firma Bio-Familia und exportiert von Sachseln aus Müesli in die ganze Welt. In seiner Freizeit absolviert er die härtesten Ausdauerwettbewerbe, wie etwa den Gigathlon in der Kategorie Single-Athlet. Peter Odermatt und Marianne Fassbind treffen sich diesen Sonntag bei Daniela Lager im Persönlich. Die Sendung ist bereits ausgebucht.
Regula Häberli lebt im ältesten Haus in Flums. Die sportliche Allrounderin ist vor elf Jahren hierher gezogen und bezeichnet ihren Herzensort als Outdoor-Fitnessstudio. Dieses Lebensgefühl lässt sie auch ihre Gäste spüren. Mit der Bergbahn geht es hoch hinauf in den Kletterpark.
Regula Häberli lebt im ältesten Haus in Flums. Die sportliche Allrounderin ist vor elf Jahren hierher gezogen und bezeichnet ihren Herzensort als Outdoor-Fitnessstudio. Dieses Lebensgefühl lässt sie auch ihre Gäste spüren. Mit der Bergbahn geht es hoch hinauf in den Kletterpark.
Bald schon sind Fahrten mit der Bergbahn oder mit dem Schiff auf dem See auch in der Zentralschweiz wieder möglich. Die Lockerungen freuen die Tourismusanbieter. Auch das Luzerner Theater und das Lucerne Festival planen Anlässe. Wie es mit der Fussballsaison weitergeht ist aber noch unklar. Weiter in der Sendung: * Steuerabzug in Schwyz für tiefe und mittlere Einkommen * Landratssaal im Rathaus Stans soll sanft modernisiert werden
Cthulhu | Ars Mathematica Spielleiter - Rico Die Investigatoren werden hier in das Jahr 1923 geschickt und treten eine längere Bahnreise an, bei der sie möglicherweise ein merkwürdiges Artefakt zu Gesicht bekommen. Für Naturliebhaber ist die Mount Washington Cog Railway ein einzigartiges Motiv. Die Bahn führt über steilste Bahnstrecken die Touristen auf den Gipfel des über 1.900 m hohen Mount Washington. Die spektakulären Panoramaausblicke auf dieser unvergesslichen Tour beinhalten die Berge und Täler von New Hampshire, Maine und Vermont und reichen im Norden bis nach Kanada und im Osten bis hin zum Atlantischen Ozean. Die Schönheit der Berge und der Nervenkitzel während der Fahrt auf den höchsten Gipfel im Nordosten der USA sind faszinierend. Es ist die weltweit erste Bergbahn mit Zahnradantrieb. Diese Reise können sich die Investigatoren nicht entgehen lassen. Voller Vorfreude finden sich alle Investigatoren am Bahnhof von Portland ein, wo sie auf den wunderschönen Zug warten welcher sie nach Portsmouth, Boston, Providence und über Hartford nach St. Johnsbury bringen wird. Eine unvergessliche Zugfahrt steht bevor. rollen-spieler | www.rollen-spieler.com
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Unterstützt durch Sopra Steria SE Kontaktdaten des Interviewpartners: Mail: simon.oberle@soprasteria.com Tel: +49 (0) 17611998036 Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de Im heutigen Interview dreht es sich alles um das Thema Digitale Transformation. Die Digitale Transformation beschäftigt fast jedes Unternehmen. Nicht wenige fühlen sich davon auch überfordert. "Viele Unternehmen haben eine falsche Vorstellung davon, was die Digitale Transformation überhaupt ist.", findet Simon Oberle. Er leitet bei Sopra Steria Next den Bereich Future Management Consulting für Financial Services und die Digi-Labs. "Digitalisierung ist kein klassisches Projekt mit Start- und Endpunkt, sondern eine dauerhafte Reise in die Zukunft", sagt der Experte für Innovation und neue Geschäftsmodelle. Sopra Steria Next ist die Transformationsberatung von Sopra Steria Consulting. Die IT- und Management-Beratung hat 44.000 Mitarbeiter in mehr als 25 Ländern. Sie unterstützt Unternehmen und Behörden bei der Digitalen Transformation. Herr Oberle, herzlich willkommen zu unserem Interview. Was habe ich denn bei der Vorstellung Ihrer Person vergessen? B: Also ja, vielen Dank erst mal für die einleitenden Worte. Ich habe meine Karriere gestartet in einer Bank und habe dort auch relativ schnell gemerkt, dass es eigentlich zu meiner Leidenschaft gehört Dinge zu verbessern. Ich bin also sehr früh in das Thema Projekt, Projektmanagement, eingestiegen. Und bin dann so, als wir uns mit dem Thema Digitale Exzellenz bei Sopra Steria in den initialen Zügen beschäftigt haben, 2015 auch auf das Thema aufgesprungen. Weil ich einfach gemerkt habe, dass die Digitalisierung einfach wahnsinnig viele tolle neue Möglichkeiten eröffnet, Dinge besser, schneller oder effizienter zu machen. I: Wir sprechen ja heute über die Digitale Transformation. Sie beschreiben sie als dauerhafte Reise in die Zukunft, aber niemand kann ja die Zukunft vorhersehen. Ist das für Unternehmen eine Reise ins Ungewisse? B: Ja, ungewiss ist eigentlich ein ganz gutes Stichwort. Also es ist schon sehr ungewiss. Deshalb beschreiben wir das Ganze auch als Reise eben. Es ist also nicht so, dass wir da am Anfang einen Plan aufsetzen, dann setzen wir das Ganze um. Sondern es geht ja einfach darum, in dieser schnelllebigen Welt besser zurechtzukommen. Das heißt, neue Techniken für sich zu evaluieren. Es geht darum, neue Märkte zu erschließen, aber auch mit neuen Marktteilnehmern ja umgehen zu können. Deshalb ist auch aus unserer Sicht so das Thema Reise eine ganz gute Metapher dazu. Das Ziel, und das ist das, worauf Ihre Frage auch abzielt, ist dabei nicht immer unbedingt wirklich ganz klar. Geht also darum, dass Unternehmen sich ständig neu anpassen. Also aus unserer Sicht so ein stückweit wie, ja, ein Routenplaner, der eben dafür erforderlich ist und ja, dazu braucht man aus unserer Sicht eine ganz klare Strategie. I: Also im Prinzip so ein bisschen wie, dass die Umgebung und die Straßen sich dazu ändern (lacht) und deswegen man natürlich dann auch seinen Weg hier immer neu anpassen muss. Welchen Routenplaner, um diese Begrifflichkeit mal aufzugreifen, würden Sie denn hierzu empfehlen? B: (lacht) Ja, gute Frage. Also ich sage mal, der klassische gedruckte Atlas unter dem Beifahrersitz ist es natürlich nicht. Also das sollte irgendwie nicht das Thema sein. Wir können als Metapher das Beispiel Google Maps ganz gut nutzen. Es geht also darum, so die eigene Route, den eigenen Weg durch die Transformation ständig anzupassen. Sich also ständig an neue Gegebenheiten, an neue Umweltfaktoren, am Beispiel Routenplaner, an Staus meinetwegen, anpassen zu können, um so den eigenen Weg als Unternehmen zu finden. Die Digitalisierungsstrategie dabei ist die Richtung eben, die das Ganze vorgibt. Dass man nicht einfach die ganze Zeit im Kreis fährt, sondern schon eine Richtung verfolgt, aber diese Richtung auch dynamisch eben anpassen. I: Ja, das ist natürlich ein sehr starkes Bild und ich stelle mir das ja auch faszinierend vor, wenn ich so ein eigenes Google Maps für das Unternehmen hätte und immer sehen kann, wie sich denn dort gerade der Verkehr so verhält. Aber wie setzt ein Unternehmen das denn auch konkret um? B: Ja, also wichtig ist natürlich, dass man das eigene Unternehmen auf den Wandel einstellt. Das einzig Beständige ist eben der Wandel. Also Veränderung gehört zum Regelzustand für die Unternehmen in Zukunft. Ich hatte es eben schon mal angedeutet, mit neuen Technologien, aber auch neuen Mitbewerbern und neuen Märkten ist das eben wichtig. Man muss das eigene Unternehmen darauf einstellen und eben auch Dynamik ins Unternehmen (lassen?). Es gilt also, auch Lust auf die Veränderungen bei den eigenen Mitarbeitern zu erzeugen. Also es ist ja nichts negatives, Dinge anders zu machen, Dinge neu zu machen. Aber es ist natürlich, man muss die eigene Komfortzone dafür relativ häufig verlassen. Im Mittelpunkt der Fragestellung natürlich auch, wenn wir über Strategien sprechen, steht dabei natürlich: Wie kann ich als Unternehmen auch in Zukunft Geld verdienen. Und dabei sowohl neue Chancen zu ergreifen, aber auch Risiken zu erkennen, die sich auf das eigene Geschäft auswirken und somit auf das bestehende Geschäftsmodell eben. Und das dynamisch zu gestalten, das ist die zentrale Herausforderung für die Unternehmen. Aus meiner Sicht auch wichtig dabei ist, natürlich auch Dinge neu zu denken, also es ist natürlich auch wichtig, einfach nicht nur sich evolutionär weiter zu entwickeln, sondern gerade auch in der Fragestellung nach neuen Geschäftsmodellen, auch radikaler zu denken. Neu zu denken und Dinge auch mal komplett anders zu denken und somit auch das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen. I: Wie sehen solche radikalen Schritte denn genau aus? Das hört sich ja dort sehr derb an, aber vielleicht haben Sie ein paar Beispiele auch dazu, damit man sich das ein bisschen besser vorstellen kann? B: Ja, ein gutes Beispiel im Moment ist das Thema der Otto Group. Die sind aktuell dabei so ihren letzten Printkatalog herzustellen. Von ihrem eigentlichen Geschäftsmodell, also dem Otto-Katalog, wegzukommen und neue Geschäftsmodelle für sich zu erschließen. Die bauen sich also gerade sehr intensiv zur digitalen Plattform um. Es geht also darum, neue Services im Multichanel oder im Omni-Chanel-Einzelhandel zu ermöglichen und somit das stationäre Ladengeschäft, aber auch neue Onlineservices zu vernetzen. Beispielsweise haben wir es da so, dass die Otto Group mittlerweile 120 Einzelunternehmen in ihrem Portfolio hat. Sie setzt also in der Route bewusst auch auf verschiedene Wege, und hat sowohl digitale Neugründungen wie About You für den Online-Versandhandel im Einsatz, aber auch weitere Dienstleistungen wie Finanzdienstleistungen wie bei Collect (EI?). Es geht also darum, neue Services auch zu gestalten, geht darum, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und auch bewusst das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen. Und somit ist auch, ja, die Otto Group aus meiner Sicht sehr gut auch für die Zukunft aufgestellt und hat sich zu einem der größten Onlinehändler mittlerweile transformiert, weg vom veralteten Kataloghandel hin zum Neuen, hin zum Modernen, hin zum Onlinehändler. I: Das ist ja, also gerade Otto ist ja ein sehr traditionsreiches Unternehmen. Aber da gibt es ja auch andere große, auch ein Volkswagen, das künftig ja zum Beispiel auch Ökostromanbieter sein wird. Wie bekommen solche Unternehmen denn eigentlich so eine gewaltige Veränderung hin? Das ist ja nicht mal eben zu schaffen. B: Genau. Also das ist eben eine längere Reise und das ist auch eine große Herausforderung. Und wenn sich ein Unternehmen transformiert, dann braucht es eine klare Digitalisierungsstrategie davor. Man muss den eigenen Mitarbeitern eben entsprechend Orientierung geben, Orientierung dahin: Wo will sich mein eigenes Unternehmen, in welche Richtung will sich mein eigenes Unternehmen transformieren? Häufig starten die Unternehmen mit der Gründung von interdisziplinären Teams, also von Teams, die jetzt gemeinsam an Lösungen arbeiten und kein klassisches Silodenken, keine Abteilungsdenkweise mehr haben. Und es geht eben auch im Start darum, agile Entwicklungsverfahren zu nutzen. Langfristig ist klar das Ziel, einen Kulturwandel herzustellen, der wie schon angesprochen, das Thema Veränderung, das Thema Change in die Köpfe der Mitarbeiter bringt, weil nur so kann ich mich ständig auf neue Gelegenheiten, auf neue Umwelteinflüsse einstellen. I: Ja, das ist natürlich auch sehr wichtig. Gerade Kultur, die sich verändert, so etwas muss ja vorgelebt werden, das kann ja nicht einfach in der Theorie ja auch vermittelt werden. Aber führt das nicht zu Problemen, wenn solche Hierarchien plötzlich verschwinden und Teams dann ganz selbst entscheiden, woran sie arbeiten? B: Also das ist natürlich kein einfacher Weg, ganz klar. Aber es ist auch kein Weg, den man überhaupt nicht bewältigen kann. Ich nehme mal einfach ein Beispiel aus einem komplett anderen Bereich, (unv) nicht im Fokus. Beispiel die Weise Arena Bergbahn in der Schweiz. Die betreiben Alpenbergbahn, Hotels, Restaurants, vermieten Sportausrüstungen und so weiter. Dieses Unternehmen hat sich innerhalb von drei Monaten/ haben die komplette Organisation auf agile Methoden umgestellt. Also Teams gegründet, die ohne vorgegebene Aufgaben, aber mit klaren Verantwortlichkeiten eben entsprechend ausgestattet sind. Wichtig in so einer Transformation ist, die Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter und der Teams zu stärken. Das heißt, es geht auch darum, das Führungsbild, die Eigeninterpretation der Führung anders aufzustellen. Es geht also darum, Richtung zu geben. Den Mitarbeitern eben nicht jeden Arbeitsschritt vorzugeben. Das ist ganz wichtig. Es geht auch darum, Mitarbeiter in diesen ganzen Prozess einzubinden. Im Fall dieser Bergbahn kam ja ein Jahr später nach der Reorganisation und nach der Agilen Transformation ein neues Rekordergebnis auf die zu. Also mal ein ganz anderes Beispiel fernab von den Beispielen, die wir gemeinhin diskutieren, aber es ist ganz interessant. Wie gesagt, ist aber auch eine Reise, die nicht einfach ist. Auch für die Mitarbeiter die Veränderungsbereitschaft erfordern. I: Ja, das glaube ich sehr gerne. Vor allen Dingen muss man dann natürlich auch immer schauen, dass man die, wie Sie eben schon gesagt haben, die Mitarbeiter richtig mitnimmt und da eventuell auch dann dazu befähigt, weil es früher vielleicht in dieser Eigenverantwortlichkeit gar nicht so notwendig war. Wie geht man denn so einen Wandel ganz konkret an und vielleicht haben Sie auch Erfahrungswerte, was dabei schiefgehen kann? B: Ja, also wenn wir wieder auf den deutschen Markt zurückblicken, dann ist das häufig so, dass man mit interdisziplinären Teams startet, mit agilen Arbeitsmethoden. Und es ist häufig, die erste Hürde, an die die Unternehmen kommen, sind einfach starre Entscheidungswege. Die können noch so agil und noch so interdisziplinär in ihren Projektteams arbeiten, wenn sie starre Entscheidungswege haben, wird ihre Anpassungsgeschwindigkeit doch deutlich darunter leiden. Das ist, wie gesagt, eine der großen Hürden, an die man zu Beginn kommt. Weil es ist, wie gesagt, auch ganz wichtig ist, immer Führung an diese neue Denkweise anzupassen. Sich also dahin zu bewegen, die komplette Organisation eben entsprechend anzupassen. Auch für die Führungskräfte ist das neue Rollenbild der Führung ein komplett anderes. Wenn es also nicht mehr den klassischen Projektleiter gibt, der vorgibt, wie das ganze Projekt abläuft, sondern sehr viel auch in die Eigenverantwortung geht, dann ist das Thema Transformation auch in der Führung und auch im Projektmanagement ein ganz entscheidender Faktor, um sich auch von der Führungskraft an sich auch als Coach zu verstehen, die eigenen Mitarbeiter zu befähigen. Es geht also um Strukturen auch, die aufgebrochen werden müssen, um den Wandel der Führungskräfte, und natürlich auch das Thema Transformation bereits in den Geschäftsführungsebenen bei den Führungskräften eben auch zu leben und somit die Richtung, die Route vorzugeben mit einer klaren Digitalisierungsstrategie, die dann bis hin zur Entwicklung und bis hin zu den einzelnen Projektteams und zu den einzelnen organisatorischen Bereichen ins Unternehmen getrieben werden. B: Ja, Digitalisierungsstrategie ist ja mittlerweile ein Begriff, der ja auch tatsächlich sehr inflationär verwendet wird. Da müssen wir uns wahrscheinlich als Unternehmen dann doch nochmal überlegen, wie wir es alternativ benennen können, damit die Unternehmen nicht immer gleich weglaufen (lachen). Und sich da auf diese Dinge dann auch mit Spaß und Freude drauf vorbereiten, damit sie einfach ihre Unternehmen natürlich auch darauf ausrichten. Ja, im Vorfeld hatten wir uns beide ja schon mal darüber unterhalten, es gibt, glaube ich, von der Sopra Steria Consulting auch ein ganz tolles Magazin, eine Broschüre, den sogenannten Management-Kompass: Transformation erfolgreich managen. Und dort können ja Führungskräfte dann auch weitere Informationen finden und Hinweise, wie sie das für ihr Unternehmen erfolgreich umsetzen können. Ich danke Ihnen jedenfalls mal für dieses tolle Interview. Es hat gute Einblicke gegeben, unseren Hörern sicherlich auch, was da am wichtigsten ist, um gerade diese Digitalisierung voranzutreiben. Und ja, vielen Dank an Sie, Herr Oberle, für dieses tolle Interview.
Sturm stoppt Bergbahn am Pizol - Schneesportler evakuiert; Stromunterbrüche im Kanton Zürich behoben; Vor genau zehn Jahren haben die Rettungskräfte des Flughafens Zürich und der Stadt Zürich fusioniert
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Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Zu besonderen Anlässen veranstalten die Rigi-Bahnen mit allen historischen Loks und Wagen eine große Fahrzeugparade - zusammen mit der ehemaligen Konkurrenz aus Arth-Goldau, deren Strecke in Staffel parallel auf die aus Vitznau trifft. Eine dieser seltenen Paraden zeigt dieser Film.
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In der Reihe Bahntechnik zeigt Bahnwelt TV die Bergbahnen auf die Rigi, eine Zahnradbahn in der Zentralschweiz mit Normalspur.
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Auf dem Bozener Hausberg hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Die Rittnerbahn wurde komplett erneuert.
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In der Reihe Bahntechnik zeigt dieser Film die Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an den Triebfahrzeugen aus den Anfängen der altösterreichischen Lokalbahn in Südtirol. In Oberbozen, auf der Hochebene des Rittens, besteht mit einer Remise und Werkstatt der Betriebsmittelpunkt der Rittnerbahn.
Ein schöner Berg lockt den Menschen zu sich herauf. Dann müht er sich ab, bis er merkt: Es geht auch einfacher. So auch in Barmen. Am 16. April 1894 wurde dort die erste elektrisch betriebene Zahnradbahn Deutschlands eingeweiht. Autor: Xaver Frühbeis
16.04.1894: Ein schöner Berg scheint es den Menschen im Tal zuzurufen: Kommt herauf und schaut herunter! Und der Mensch steigt und müht sich ab - jahrelang, bis er merkt: Das geht auch einfacher. So hat die Firma Siemens & Halske den Barmern am 16. April 1894 die erste elektrisch betriebene Zahnradbahn Deutschlands beschert - die Barmer Bergbahn, ein herrlich langsames Wunder der Technik.