Podcasts about textanalyse

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Best podcasts about textanalyse

Latest podcast episodes about textanalyse

TheoPodcast
Theologie und Digitalität – Under Construction?! (Janis Jaspers im Interview mit Luise Hecht)

TheoPodcast

Play Episode Listen Later Mar 19, 2025 13:34


Janis Jaspers, Student der Theologie und Informatik, nimmt in dieser Folge die Hörenden mit zur DHd-Tagung 2025, dem größten Treffen der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum. Er zeigt auf, wie moderne Textanalyse, Datenvisualisierung und KI-Methoden die theologische Forschung bereichern können. Ein spannender Einblick in die Schnittstelle zwischen digitaler Innovation und theologischer Tradition – und warum diese Verbindung für die Zukunft der Theologie wichtiger ist als man denkt. Folge direkt herunterladen

Happy Potter
5.51 - Die Großinquisitorin von Hogwarts (Teil 1)

Happy Potter

Play Episode Listen Later Oct 8, 2024 51:00


Was ist eigentlich ein Großinquisitor? (Und wie zur Hölle spricht man Häresien aus?!) Es beginnt mit Happy History! Wir klären erst mal die historischen Grundlagen, um zu verstehen, wie düster eigentlich die Pläne des Zaubereiministeriums wirklich sind. Es gibt wieder ein Schriftstück zum Analysieren und natürlich lassen wir es uns nicht nehmen, richtig tief in die Textanalyse einzutauchen.Und der Typ, der eventuell Ogden's Feuerwhiskey produziert (vielleicht aber auch nicht), ist wohl ein guter Kerl, denn während in dem zweifelhaften Zeitungsartikel Dumbledore vollkommen zerfetzt wird, haben Ogden und Madame Marchbanks aus Protest ihre Machtpositionen an den Nagel gehängt. Ob das zielführend ist... Aber es eine fantastische Gelegenheit für Martin, einen leidenschaftlichen Ausflug in die aktuelle deutsche Politik zu machen. Und damit beide Gelegenheit haben, über ihre Leidenschaften zu reden, empfiehlt Sophia nach einem kurzen Umweg über Malfoy Manor noch schnell ne Fanfiction (From Wiltshire With Love).Viel Spaß beim Zuhören! :) Wir haben auch eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken, unsererWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lustauf einen Harry Potter Podcast! Webseite: www.Happy-Potter.net Patreon: www.patreon.com/happypotter Discord: https://discord.gg/2EajMaGXpc Facebook:www.facebook.com/happypotterpodcast Instagram: @happypotterpod Twitter: @happypotterpod Und wir haben jetzt auch Playlists mit unseren Lieblings-Songs Martins Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2IBxDsPVm1UdNBiW2QkgEJ?si=rU6HLkoFQfGGjvab8g8yEQ&pi=e-bKuIHap7RWCu Sophias Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0kuOP0TujMhrqOWzLwUH1O?si=9LIZkc2nQTOajHPaqpP_RA&pi=e-tc6w0NgQRo-W Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM
#274 KI-Tools und Textoptimierung im Marketing mit Neuroflash

The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM

Play Episode Listen Later Jul 23, 2024 26:11


In dieser Folge von Listen & Grow spricht Philipp Becker mit Dr. Jonathan Mall, dem Gründer von Neuroflash, über die Innovationen und Herausforderungen im Bereich KI-gesteuerter Textoptimierung. Dr. Mall gibt Einblicke in erfolgreiche Strategien für Gründer im KI-Bereich und erläutert die Auswirkungen des European AI Act auf Unternehmen. Weitere Themen sind die Rolle von KI-Tools in der digitalen Transformation und die Nutzung von Chat-GPT-Modellen. Erfahren Sie, wie Neuroflash durch fortschrittliche Textanalyse und die Vorhersage von Kaufentscheidungen Marketingtexte optimiert und den Abverkauf steigert. Kapitel: 00:00 Einführung und Vorstellung von Dr. Jonathan Mall 02:42 Strategien für Gründer im KI-Bereich 05:08 Der European AI Act als strategischer Vorteil 07:31 Die Rolle von KI-Tools in der digitalen Transformation 10:23 Die Verwendung von Chat-GPT-Modellen bei Neuroflash 18:41 Textanalyse zur Optimierung von Marketingtexten 23:35 Neuroflash: Unterstützung für AB-Tests und Optimierung von Marketingtexten In der Show erwähnt: https://neuroflash.com/de/neuroflash-fuer-marketing-teams-und-unternehmen/?utm_source=HubSpot&utm_medium=Podcast&utm_campaign=Podcast UND https://neuroflash.com/blog/social-media-optimization-using-ai-for-unicefs-facebook-channel/ _____________________________________________________________________ Feedback zu unserem Podcast: Gerne an podcast-dach@hubspot.com. Erfahre mehr über unseren Podcast rund um Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM  unter: https://www.hubspot.de/podcasts/the-digital-helpdesk 

Vorlesungen zur Linguistik und Sprachgeschichte des Deutschen
Diskurs (Sprache und Wissen I). Basiswissen Sprachwissenschaft II (SoSe 2024) (#151)

Vorlesungen zur Linguistik und Sprachgeschichte des Deutschen

Play Episode Listen Later Jun 24, 2024 82:50


Wenn man noch einen Schritt tut, gelangt man nach der Textanalyse und einer politolinguistischen Analyse von politischen Reden auf der Diskursebene an. Vorgestellt werden die Prämissen der germanistischen und der kritischen Diskursanalyse. Die Vorlesung "Basiswissen Sprachwissenschaft" bietet einen Überblick über die zentralen Sprachwissens- und Kommunikationsmodelle, die in der modernen Linguistik unser Bild von Sprachwissen und Kommunikation maßgeblich prägen. In der Vorlesung “Basiswissen Sprachwissenschaft II” werden die Themen Variation (Dialektologie & Historische Linguistik), Sprache als Werkzeug (Text- und Diskurslinguistik) sowie aktuelle kognitionsgrammatische Ansätze (Konstruktionsgrammatik, Framesemantik) behandelt. Präsentation (*.pdf): Alexander Lasch. 2024. Basiswissen Sprachwissenschaft II. Zenodo. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.8388691. Videoaufzeichnungen: https://youtube.com/@AlexanderLasch. Informationen & Material zu allen Vorlesungen: https://kurzelinks.de/fl7f. Intro: "Reflections" von Scott Holmes (CC BY via FMA). #Linguistik #OER #Sprache

HSB Akademie
HSB Akademie Podcast I Lebenslanges Lernen – NLP: Was ist Natural Language Processing und warum ist es wichtig?

HSB Akademie

Play Episode Listen Later Apr 12, 2024 52:38


Natural Language Processing (NLP) ist die Technologie, die es Computern ermöglicht, menschliche Sprache zu verstehen und darauf zu reagieren. Es ist wichtig, weil es die Grundlage für Anwendungen wie virtuelle Assistenten, automatische Übersetzungen und Textanalyse bildet, die unseren Alltag beeinflussen. NLP revolutioniert die Art und Weise, wie wir mit Informationen interagieren, und eröffnet neue Möglichkeiten…

Die ​Wochennotiz
Breaking your heart (#388)

Die ​Wochennotiz

Play Episode Listen Later Jun 11, 2023 29:43


Heute: Video-ID-Domina, unser Format im Ausland und Textanalyse hoch 207.

ausland textanalyse
CXEinfachMachen
S2F7 - KI-Textanalyse bei STABILO: Kundenanalyse beim Marktführer

CXEinfachMachen

Play Episode Listen Later Feb 21, 2023 27:52


Willkommen zur neuesten Folge von CXEinfachmachen, dem Podcast, der sich mit den neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich Customer Experience und der Kundenbindung beschäftigt. In dieser Folge sprechen wir über einige aufregende Entwicklungen in der Welt der künstlichen Intelligenz und des Kundenfeedbacks. Zunächst werfen wir einen Blick auf die jüngste Initiative von Stabilo und deren Einsatz von der KI-Textanalyse Software liCili. Dabei ist es vor allem spannend wie das Unternehmen auf die sehr guten Bewertungen reagiert und trotzdem neue Innovationen und Trends ableiten kann. Auch sprechen wir natürlich über neue Entwicklungen von ChatGPT und Berd. Also, macht es euch bequem und hört die neue, spannende Folge von CXEinfachmachen an! Sebastian and Lukas STABILO Webinar: https://app.livestorm.co/licili/ki-textanalyse-bei-stabilo Video zu ChatGPT: https://youtu.be/7emz4zZ226E LinkedIn Reihe: https://www.linkedin.com/in/jenni-romaniuk-2746884/recent-activity/shares/ CXEinfachMachen: www.cxeinfachmachen.de Sebastian: https://www.linkedin.com/in/sebastian-syperek-57b6aa19/ Lukas: https://www.linkedin.com/in/lukas-kauderer-a18473112/ CX fit Academy: https://www.cx-fit.com CXEinfachMachen - ein Podcast von Lukas Kauderer (CEO liCili) und Sebastian Syperek (Principal UX Research - Kaiser X Labs. A company of Allianz) rund um den Bereich der Customer Experience, Marktforschung und dem Produktmanagement. In 30 - 45 Minütigen Podcast-Folgen sprechen die beiden über grundlegenden Themen rund um das Thema Kundenorientierung, zeigen Tools und Methoden des Customer Experience auf und erzählen über Ihre eigenen Erfahrungen.

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)
Richard David Precht, Harald Welzer: Die vierte Gewalt

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Play Episode Listen Later Oct 9, 2022 23:44


Alte weiße Männer können per se nichts für ihren alten weißen Schniedel, aber wofür sie etwas können ist, wenn dieser raushängt, mitten in einer deutschen Talkshow, metaphorisch im Gesicht einer deutschen Journalistin und per Bildfernübertragung damit auch in unserem. So war das äußerst unangenehm geschehen, kürzlich, in der TV-Talkshow “Markus Lanz”. Der Schniedel gehörte Richard David Precht, den wir hier kürzlich noch als “den Perückenträger aus Solingen” milde belächelt hatten. Ein zweiter weißer Schniedel hing, das muss gerechterweise gesagt werden, nur halb raus und gehörte dem frisurtechnischen Nacheiferer Prechts, dem Soziologen Harald Welzer.Besprochen werden sollte deren gemeinsam geschriebenes Buch “Die vierte Gewalt: Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird – auch wenn sie keine ist”, ein wissenschaftliches Werk, wie gerade Welzer immer wieder betonte. Eingeladen zur kritischen Textanalyse waren zwei Journalistinnen, die im Buch, so wurde schnell klar, wohl selbst wissenschaftlich beleuchtet wurden, Melanie Amann vom “Spiegel” und Robin Alexander von der “Welt”.Das Buch, nicht nur im Titel ein Frontalangriff auf den Deutschen Journalismus, kam bei den anwesenden Betreibern desselben erwartungsgemäß nicht an und da diese genug Zeit hatten, sich auf die Konfrontation vorzubereiten, sahen die Autoren beide nicht besonders gut aus, zumindest aus der Perspektive dieses unparteiischen Beobachters des Gemetzels. Zwar hatte ich kurz nach der Wende keine Zeitung unter einem Kilogramm Papiergewicht konsumiert, schon weil man in der Mittagspause, die Süddeutsche oder die FAZ auf dem Tisch konzentrierend sein partymüdes Haupt auf diese betten konnte, um ein paar Minuten leise in die Kommentarspalten sabbernd zu ruhen. Aber wann ich das letzte mal ein solches Leitmedium überhaupt in der Hand hatte, geschweige denn darin intensiv gelesen, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Es muss ein Jahrzehnt her sein. Aber natürlich bilde ich mich politisch intellektuell, nur halt nicht, wie die Autoren Precht und Welzer das von mir erwarten. Die Einzigen, die damit umzugehen in der Lage schienen, waren die beiden leitmedialen Journalisten. Und während diese ein Argument nach dem anderen aus dem Buch auseinander nahmen und den Buchautoren um die Ohren hieben, zogen sich bei Precht die Hodensäcke in den Unterbauch zurück, die Beine wurden breiter und breiter aufgestellt und mit scharfer Stimme ergoss sich des Intellektuellen Mansplaing in's Gesicht der Spiegel-Chefredakteurin. Diese lachte ihn aus, Harald Welzer zog sich aufs Wissenschaftliche zurück und Robin Alexander wurde spontan zum Feministen.Die erste Amtshandlung des Rezensenten muss nun sein, sich von den verstörenden Bildern der Veranstaltung zu reinigen und das Buch als solches zu lesen und zu besprechen. Ich verspreche nichts, aber gebe mir Mühe.Das Buch beginnt einleitend mit besagtem Frontalangriff auf die deutsche Presse, die sich vom willfährigen Berichterstatter des Regierungshandelns zum politischen Akteur emanzipiert habe. Es wird ein bisschen Verständnis gezeigt: Internet, das sog. Twitter, Kapitalismus. Es wird viel befußnotet, damit man gleich sieht, dass was man hier liest, auch wirklich Wissenschaft ist.Wir ahnen Schlimmes, doch es folgt das erste Kapitel, das den Begriff “Öffentlichkeit” definiert und angenehm historisch, neutral, sachlich ist und damit offensichtlich geschrieben wurde, als keine aufmüpfigen Frauen im Raum waren. Oder - wahrscheinlicher - von Harald Welzer. Auch hier wird ordentlich befußnotet, wissenschaftliche Quellen wie der “Deutschlandfunk” und die Wochenzeitschrift “Die Zeit” müssen herhalten, weil Wikipedia als Fußnote unwissenschaftlich ist . Das alles, um Zitate zum US-Amerikanischen Herausgeber Hearst zu belegen, einem Kriegstreiber, wie wir lernen. Und wir ahnen, worauf der Kritiker der Waffenlieferungen an die Ukraine abzielt.Im darauf folgenden Kapitel wird das fehlende Vertrauen des Bürgers ins “System” aufgrund Unterrepräsentanz besagten “Bürgers” im Verhältnis zum “Politiker” in den Leitmedien analysiert. Das passiert, wir hatten es schon befürchtet, anhand der Flüchtlingskrise 2015 und der Coronakrise 2020. Untersucht wird das Ganze mit “inhaltsanalytischen Studien”, also Textanalysen von Veröffentlichungen der “Leitmedien” und der Aufschlüsselung nach darin auftauchenden Themen, Personen, Gesellschaftsschichten. Was Precht und Welzer dabei versuchen herauszufinden ist, ob alle Gesellschaftsschichten in der Berichterstattung zu Wort kommen, und ob diese inhaltlich “ausgewogen” ist, also ob alle öffentlichen Meinungen repräsentiert sind.Problematisch dabei: Studien von Extremsituationen als Grundlage zur Beweisführung von Thesen zu verwenden ist generell schwierig und speziell in diesem Fall fragwürdig, denn bei den Fragen, die diese beiden “Krisen” aufgeworfen haben, gibt es nun mal anerkannte moralisch-ethische Grundhaltungen in unserem Land, die eben nicht fifty/fifty "Kieken wa ma, was det Volk so denkt!” zu beantworten sind, sondern im Rahmen der Bundesdeutschen Grundordnung schon eindeutig beantwortet sind: “Flüchtlinge aufnehmen Ja!”, sagt das Asylrecht, “Impfen Ja!”, sagt das Infektionsschutzgesetz. Was zu den Themen in den Leitmedien stand, war also recht erwartbar.Die Haupterkentnis aus den Textanalysen (hier beispielhaft zur Flüchtlingskrise) ist, so das Buch, dass hauptsächlich Politiker zu Wort kamen (zu bis zu 80%), nicht jedoch die Helferinnen oder gar die Betroffenen, also die Flüchtenden. Das klingt dramatisch, ein wirklich kurzes Überlegen kann einen aber darauf bringen, dass in einer unübersichtlichen Situation, einer Krise eben, in der vornehmlich um Ordnung gerungen wird, diejenigen zu Wort kommen, deren Job das praktische Errichten von Ordnung ist. Politiker zum Beispiel. Stattdessen wird beklagt, dass die lokalen Helfer in der Berichterstattung unterrepräsentiert wären und passend zum Ton des ganzen Buches werden gleich mal Parallelen gezogen zu obrigkeitshöriger Wilhelminischer Berichterstattung, no s**t. Das Problem ist doch aber: Wie löst man eine nationale Krise? Diese den “Nothelfern” überzuhelfen ist eine Option, aber sinnführender ist es, in einem solchen Fall nationale (und noch besser europäische) Lösungen zu etablieren. Und darüber wurde berichtet. Verrückt.Hier geht also mit den Autoren der Wunsch nach Sensationalismus durch, sie wählen exakt die nicht repräsentativen Beispiele zur Untersuchung aus und schießen sich damit selbst ins Bein. Wie viel interessanter wäre es, ein medial weniger präsentes Thema zur Textanalyse zu wählen, idealerweise eines, welches nicht in statistisch kaum verwertbaren, minimalen Zeiträumen aufflammt und wieder erlischt. Ich bin sicher, die aufmerksame Leserin unserer gesammelten Rezensionen kommt auf ein paar Ideen.Und am Ende des Abschnitts zur Inhaltsanalyse “Flüchtlingskrise” merken das die Autoren sogar, Zitat: “Aber könnte es nicht sein, dass die leitmediale Berichterstattung der Presse zur sogenannten Migrationskrise diesbezüglich ein Ausnahmefall war?”. So close. Sie setzen fort: “Schauen wir deshalb auf andere Krisenereignisse und ihre mediale Bearbeitung."Es folgt also die gleiche Übung zur Coronakrise ohne jeglichen Erkenntnisgewinn: Politiker stehen während einer Krise im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Wer sonst, fragt man sich.Und weil man auf durchschossenen zwei Knien immer noch irgendwie ins Ziel robben kann, folgt die exakt gleiche Argumentation zur nächsten Krise, der aktuellen, jetzt gleich ganz ohne wissenschaftliche Untersuchungen, weil, ist ja noch im Gange: der Ukrainekrieg. Es lohnt kaum, die gleichen Argumente nochmals zu besprechen, zumal sie diesmal nicht analytisch unterlegt sind. Dass dieses Fehlen einer Analyse das Thema für ein nach wissenschaftlichen Methoden erstelltes Buch ausschließen sollte, ignorieren die beiden Wissenschaftler und so müssen wir ein dutzend Seiten Meinung über uns ergehen lassen, die, wie es Meinungen so an sich haben, teilweise Übereinstimmung erzeugen, hier z. B.: das Fehlen der Berichterstattung in deutschen Medien zur Haltung zum Krieg aus anderen Teilen der Welt. Viele der Meinungen führen jedoch zu entschiedener Ablehnung aufgrund von: Blick auf die f*****g Landkarte.Das nächste Kapitel “The Unmarked Space” greift die Erkenntnisse aus dem vorigen auf und will laut Untertitel extrapolieren, “was Leitmedien nicht thematisieren” und man ist, leicht erschöpft, geneigt hier zum Rotstift zu greifen wie der alte gestrenge Mathelehrer und den Rest des Buches ungelesen wie einen misslungenen mathematischen Beweis durchzustreichen und mit einer 5 zu benoten. Denn wer im ersten Schritt der Beweisführung einen solchen entscheidenden Fehler begeht, wie die beiden Autoren, namentlich Textanalysen nicht repräsentativer Ereignisse für den allgemeinen Erkenntnisgewinn heranzuziehen, begeht etwas, was man in der Philosophie Fallazien nennt, aber da man selbst aus denen noch etwas lernen kann und wir 20 EUR überwiesen haben, nehmen wir die Herausforderung an, das Ding zu Ende zu lesen. Es wird zum Beispiel spannend sein zu sehen, ob der “Fehler” im ersten Schritt nur gemacht wurde um die Thesen wirksamer an den Leser zu verkaufen, die Thesen also trotzdem und im Grunde so vertretbar sind und nur sensationsheischend eingeführt wurden, oder ob die Autoren tatsächlich ihre Integrität als Wissenschaftler aufs Spiel setzen und uns einen großen Wissenschaftsblabla überhelfen, nur um publikumswirksam ihre jeweiligen Lieblingssäue durchs Internet zu ranten, Waffenlieferungen an die Ukraine im Fall Welzer und dass ihn keiner ernst nimmt, den Richard David Precht. Und zugegeben ist das Buch, wenn immer es von Welzer im Erklär- und nicht im Argumentationsmodus (und von Precht gar nicht) geschrieben wird, lesbar und milde interessant.Wohlan, was also wird von unseren Leitmedien nicht thematisiert? Tipps werden angenommen.Zunächst setzt sich ein Pattern fort. In den Einleitungen, hier, “was bedeutet Realität in der Medienlandschaft?”, wimmelt es von Fußnoten, die Eindruck machen, in den anschließenden Behauptungen, die die Grundlage für den Beweis der eigenen Thesen legen sollen, fehlen sie plötzlich. Da wird mal eben in einem Nebensatz die Behauptung aufgestellt, dass Informationen, die nur mit großer Mühe, Aufwand und sorgfältiger Recherche zu erlangen sind, immer seltener würden, eine Behauptung, die nach einer Fußnote mit Belegen dafür schreit, aber ohne diese auskommen muss. Vielleicht liegt es daran, dass erkennbar am anprangernden Schreibstil (“erschreckend”, “Vereinseitigung der Perspektive”, “vorauseilender Gehorsam”) der Solinger Intellektuelle P. die Klinge schwingt und sich erwartbar selbst mutiliert. Der Zweck dieser Operation am eigenen Hirn ist ein rant mit dem Tenor, dass Journalisten lieber Feuilleton-Pingpong mit sich selbst spielen denn zu Recherchieren, lieber mit Eliten kuscheln statt sich dem unsichtbaren Teil der Bevölkerung, den Unterschichten und Derlei, zu widmen.Dabei kommen die Autoren mittelbar zum Thema der engen Vernetzung zwischen Politik und Journalismus und haben dort an sich die richtige Fakten bei der Hand und zitieren auch daraus, hier eine Studie aus 2014, die damals über den Umweg der Satiresendung “Die Anstalt” die Runde machte und die Vernetzung von NATO-nahen Stiftungen und Journalisten wie Joffe und Bittner von der “Zeit” aufdeckten. Wie sich herausstellt, hatte aber Harald Welzer mittlerweile das Worddokument geblockt und kommt, nicht ohne vorherige Absicherung, dass hier keinesfalls ein Lügenpressevorwurf erhoben werden soll (besser ist das) zum erwartbaren Punkt: Waffenlieferungen an die Ukraine. Dass sich die beiden Autoren ausgerechnet den Ukrainekrieg als Beispiel für verengte Pluralisierung in den Medien vornehmen, ist tragisch. Sie gehen damit in die gleichen Fallen, die sie den kritisierten Medien vorwerfen. In Welzers Fall, als Unterzeichner des “Emmabriefes” gegen die Waffenlieferungen in die Ukraine, nimmt er ein Thema, in welchem er selbst die Öffentlichkeit manipulieren möchte als Beispiel dafür, dass die Medien die Öffentlichkeit manipulieren. Und die Rampensau Precht sagt natürlich “let's go for it” denn er weiß, wann ihr Buch rauskommt und ist sich sicher, dass zu diesem Zeitpunkt der Krieg noch das Thema No 1 sein wird und damit Medienpräsenz garantiert ist. Das ist tragisch, denn die Vorwürfe der Verengung der medialen Informationsvermittlung sind es wert, dass man ihnen auf den Grund geht, aber, mal abgesehen vom Holocaust, ist jedes Thema geeigneter, das zu diskutieren als ein Krieg, in dem Angreifer und Verteidiger auf einer f*****g Landkarte zu erkennen sind.Das Ende des Kapitels deutet an, welches Mitglied des Autorenduos gleich den Textprozessor beackern darf: mit bestechender Logik schreibt Precht: “Wer in der Politik nicht vorkommt, kommt auch in den Medien nicht vor. Und umgekehrt.” Das stimmt, a) immer, b) wenn doch nicht, dann doch, indem man “zwangsläufig” davor schreibt und c) “Zur Sicherheit machen wir das jetzt kursiv!”.Es geht also um “Gala-Publizistik”, wie das Kapitel überschrieben ist und jetzt geht's zur Sache, denn “Politischer Journalismus sei Journalismus über Politiker, weniger über Politik”. Es riecht nach Futterneid und Brusttrommellei und es wird im ersten Absatz klar, wer der andere Gorilla sein soll: Robin Alexander, Chefredakteur der Welt: jemand der so prototypisch wie ein CDU-Wähler aussieht, dass ihm CDU-Politiker wohl immer alles erzählen müssen und der das dann also weitererzählt. Doch wir werden überrascht. Nicht Precht hat beef, der bisher so fundiert schreibende Welzer nimmt sich das Mitglied des FC Schalke 04 Fanclub “Königsblau Berlin” zur Brust, und zwar anhand einer Story, in der Robin Alexander Informationen aus einer CDU/CSU-Fraktionssitzung zuerst auf Twitter veröffentlichte, statt am nächsten Tag in der “Welt”. Das sei ein Skandal, unjournalistisch und ein Beispiel für das Grundübel, weil man in Realtime in die Fraktionssitzung zurück funke, statt hinterher darüber zu berichten und damit Politik beeinflusse. Man dankt als Leser Harald Welzer leise dafür, dass es nicht darum ging, dass er den Alexander nicht leiden kann (ok, wissen wir nicht) sondern, dass er Twitter nicht leiden kann. Das wissen wir genau, weil Harald Welzer kein Twitterprofil hat. Vielleicht hat er Twitter auch einfach nicht verstanden.Precht übernimmt schnell wieder, schließlich hat er sich die Überschrift des Kapitels ausgedacht. Es folgen freie Assoziationsketten in bildreicher Sprache zum Thema Medien und Politik, die komplett frei von Begründung und komplett zustimmungsfähig sind: Politik wird unipolarer, Politiker unschärfer, Medien lauter. Das ganze unterlegt mit altbekannten (und richtigen) Beispielen aus der Zeit der neunziger und nuller Jahre, wie die Rot-Grünen das gemacht haben, was auch die Schwarz-Gelben gemacht hätten: Kampfeinsätze in Jugoslawien, Dosenpfand und Hartz IV. Kanzlerduelle seien US-Cosplay, polarisierte Wahlkämpfe bringen Einschaltquoten und die bringen Geld, wobei auch hier wieder die Fußnoten mit den Belegen fehlen, angesichts des Autors wohl aus Faulheit, denn wegen fehlender Zahlen, die aber in Deutschland vielleicht nicht ganz so aussagekräftig wären, wie die in den USA, was z.B. die Profite von Spiegel oder RTL in Wahlkampfjahren vs. dazwischen betrifft. Aber es wäre interessant gewesen, das zu vergleichen. Nichts von dem tut weh, nichts von dem macht uns schlauer, aber Precht liest gerne Precht und da müssen wir jetzt alle durch. Was schade ist, weil sich aus diesen Plattitüden und bekannten Weisheiten etwas entwickeln lässt. Dazu muss man natürlich seine Metaphernsucht im Griff haben und vielleicht nicht nur Beispiele aufzählen, die wir alle auch so im TV sehen und die uns alle genauso aufregen, wie z.B. das aufs Wort vorhersagbare Frage- und Antwortspiel zwischen Journalisten und Parteivorsitzenden an Wahlabenden. Da sollte schon mehr kommen, also besser zurück zu Welzer.Aber: F**k! S**t! Der hatte 2012 im Fernsehen den TV-Psychologen gegeben und war damals mit einer psychologischen Fernanalyse des amtierenden Bundespräsidenten Christian Wulff zum Medienschaffenden geworden. Autsch. Das muss natürlich proaktiv erwähnt werden, und zwar mit dem wirklich grandiosen humblebrag, dass man nicht wissen könne, ob Welzer damals zum Rücktritt des Bundespräsidenten beigetragen habe. Man sagt “mea culpa” und macht das Beste draus: man bestätigt seine Tätigkeit als Jäger im Fall Wulff und beschreibt, wie man sich so fühlt als Teil der Meute (Zugehörigkeit, Anerkennung, Komplizenschaft) und haut uns damit allen auf den Kopf. Uns allen heißt in dem Fall: uns allen in der “Wahlverwandtschaft” bei Twitter, wenn es uns auf dem Socialmedia-Dienst nicht um Aufklärung oder gar Wahrung des Gemeinwesens vor Schaden gehe (what?), sondern darum, jemanden zur Strecke zu bringen und dafür Beifall zu bekommen. So schreibt das der R.D.P. Oder der H.W. Ja, HW und RDP, so nennen sich die Bros im Buch. Yo.Zum Glück sind wir in der Twitterfamilie gleich wieder aus der Schusslinie, R.D.P., also der Richard, hält wieder auf seine eigentlichen Feinde, es fallen Worte wie “Enthemmung”, “Moralverlust”, “Anstandsniveau”, “Verunglimpfung” und “Treibjagd”. Das alles explizit auf den deutschen politischen Journalismus bezogen. Unter solchen Substantiven macht es der Precht nicht und wir hoffen im nächsten Kapitel auf Antworten, warum das so ist. Der Titel lässt nichts Gutes hoffen. Er lautet:CursorjournalismusNicht nur das schwache Kunstwort, auch die ersten Sätze im Kapitel lassen uns wissen, wer jetzt schreibt. Denn es geht um: Waffenlieferungen an die Ukraine. Ok, die Marke ist gesetzt und Harald Welzer gibt uns also einen Abriss über den Unterschied zwischen unrealistischen Verschwörungstheorien (Lügenpresse, Coronaleugner) und der tatsächlichen und durchaus belegbaren Regierungsnähe von Journalisten. Das ist der Stuff, wegen dem wir hier sind. Welzer belegt und beschreibt, ordnet ein und ist auf dem besten Wege uns Erkenntnisgewinn, wenn nicht Lösungen zu präsentieren, und muss doch immer wieder auf den Ukrainekrieg zurückkommen, als hätte er einen alten Aufsatz zum Thema zweitverwertet und mit seinem aktuellen beef befüllt. Das ist, wie schon einige Male im Buch, schade, denn natürlich hat Welzer was zu sagen zum Thema und wäre er nicht so abgelenkt, würde er es tun, wir sind sicher. Und tatsächlich, nach und nach bekommen wir interessante Abrisse aus der bundesdeutschen Geschichte, als man noch wusste, wer journalistisch rechts und wer links stand, kongruent zur Polarisierung der politischen Lager. Seit dem Mauerfall ist nichts mehr links oder rechts und alles strebe zur Mitte und das führe dazu, dass die Medien wichtiger würden. Ok. Warum genau? Welzer wird konkreter und führt, man möchte fast sagen “plötzlich” eine stimmige, bedenkenswerte und gut erklärte Theorie der Medien in einer Zeit hoher Komplexität und geringer Aufmerksamkeitsspanne ein. Ziemlich genau zur Hälfte des Buches sagt mein Kindle. Ich komme mir vor wie ein Bergarbeiter, den Abraum hinter sich, die Silberader im Blick. Leider greift Kumpel Precht zur Hacke und meint, statt uns Welzers gut gefügten Ansichten zu überlassen, brauchen wir jetzt schnelle und rassig formulierte Schlussfolgerungen und begründet mit diesen (mal wieder) seine persönlichen Ansichten, die aktuellen Leitmedien wären eine Meute von Bluthündinnen. Es folgen Absätze mit den folgenden Worten, die immer aktuelle TV- und Pressepublikationen beschreiben: “Jagdfieber”, “Marschtakt”, “über jemanden herfallen”, “Verunglimpfen”, “hysterische Ausgrenzung”. Die Pressemeute erzeuge so ein “Wir”, werde also zur homogenen Massen und Welzer übernimmt gerne die Vorlage und verdächtigt diese der unisono Kriegstreiberei durch das Befürworten von: Waffenlieferungen in die Ukraine. Es ist ein bisschen traurig.Was Cursorjournalismus eigentlich ist? Es ist zu bescheuert. Und auch irrelevant. Es lohnt kaum die folgenden Kapitel einzeln durchzugehen, auch wenn das verdächtig Precht-faul klingt. Das Pattern ist immer das gleiche: Welzer doziert und befußnotet sozialpsychologisch mäßig interessant auf eine Schlussfolgerung hin, die immer in etwa darauf hinausläuft, dass Journalisten einfach nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Dann übernimmt Precht und denkt sich ein paar scharfe Adjektive und Metaphern aus, um die Schlussfolgerung für den beschränkter vermuteten Teil der Leserschaft nach Hause zu prügeln. Der klopft sich vermutet auf die Schenkel und wirft Facebook an um die saftigen Formulierungen dort reinzuposten, damit Reichweite werde. “Der Journaille haben wir's gezeigt!” denkt Precht privat und formuliert für die Öffentlichkeit seriös um. “Worauf habe ich mich bloß eingelassen” denkt Welzer, und versteckt sich öffentlich hinter seiner Wissenschaftlerkarriere und hofft, dass Putin bald den Löffel abgibt und die Öffentlichkeit seine peinlichen intellektuellen Entgleisungen zum Thema vergisst.Was vom Anfang bis ans Ende des Buches immer und immer wieder erstaunt, ist, wie unreflektiert man sein kann und man fragt sich: ist das, weil oder trotzdem die Autoren sich permanent in die Öffentlichkeit begeben? Sie schreiben: Man wisse ja, dass es unseriös sei, Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen, wie das auf diesem Twitter ständig passiere und finden dann ihre Argumente in Reden von Springer-Chef Mathias Döpfner. Man beharrt auf Recherche und dem Schreiben über Dinge, von denen man etwas verstehe und stellt sich dann, wie so ein pickeliger Abiturient in der Berufsberatung, vor, wie Redaktionskonferenzen in großen Tageszeitungen ablaufen, statt mal zu recherchieren, was dort wirklich passiert. Es wird von der ersten Seite an die “Personalisierung der Debatte” angeprangert und man prangert permanent konkret Journalisten an. Es wird erklärt, dass die Journalisten - alle - eine Meute bilden, die sich im groupthink gegenseitig vergewissern und man vergewissert sich permanent in gegenseitiger Zustimmung, das man Recht habe, auch wenn das gar nicht sein kann, weil der eine Autor intellektuell faul und der andere ein anerkannter Wissenschaftler ist.Die Frage bleibt: musste man sich wegen dieses Buches so entblößt in eine Talkshow setzen und ich denke, wir haben sie beantworten können.Denn, wer aus Eitelkeit oder Sendungsbewusstsein behauptet, ein wissenschaftliches Werk zu veröffentlichen, welches bei näherer Betrachtung nur ein Vorwand ist, die zwei, drei talking points, die einen gerade beschäftigen, medienwirksam unter die Leute zu bringen und sich als Thema dieses "wissenschaftlichen Werkes” ausgerechnet den Medienbetrieb raussucht um dann zu 100% folgerichtig von den routinierten Samurais ebendieses Medienbetriebes zu Hasché verarbeitet zu werden, hat an sich nur zwei Betriebsmodi, mit denen er in eine wahrscheinlich lange zugesagte Promotalkshow wie die bei Lanz gehen kann. Man kann, wie Welzer, den gelassenen Wissenschaftler geben und milde lächelnd alle anderen für dumm erklären oder, weil man halt keiner ist, wie Precht, die Beine breit machen und mansplained dann den s**t aus dem eigenen Unsinn, worauf man beleidigt ist, wenn alle über einen lachen.Schade ist das vor allem, weil, selbst wenn man das Alter der Autoren hat, und offenbar nicht anders kann, als den deutschen Journalismus auf die Leitmedien zu verengen, es an diesem einiges zu analysieren gibt. Sein Aufstieg und Fall ist faszinierend und wenn man wirklich nicht mit neuen Medien kann, und hier sind nicht nur die “Direktmedien” gemeint, wie Welzer begriffsschafft, was wir Nichtelitären “social media” nennen, hat man locker ein gutes Buch drauf, wenn man wie Precht in diesen Leitmedien lebt und wie Welzer was Richtiges studiert hat. Aber nein, man weiß tief drin, dass es ein ernsthaftes Werk über ein begrenztes Thema fürs eigene Ego nicht mehr bringt, man will Aufmerksamkeit, tappt in die Projektionsfalle und postuliert: Alles Egozentriker außer ich, ich, ich!Und so sei abschließend die Frage erörtert, die jeder Rezension als Grundlage dienen sollte: für wen ist dieses Buch? Wer könnte sich dafür interessieren, wer wird Genuss beim Lesen empfinden, wer wird sagen “Toll argumentiert!", “Toll formuliert!”?Nun. Mir fallen eigentlich nur zwei Leserinnengruppen ein: die Fans von Richard David Precht und die Fans von Harald Welzer. Und seit dem schniedelschwingenden Auftritt der beiden Autoren in besagter ZDF TV-Show werden sich diese Gruppen wohl entleert haben, bis nur noch jeweils ein Mitglied übrig war und bei Harald Welzer bin ich mir da nicht so sicher. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

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Barrierefreiheit mit Marco
Episode 12: Neue Funktionen der Bedienungshilfen bei Apple, und JAWS Textanalyse

Barrierefreiheit mit Marco

Play Episode Listen Later Jun 19, 2022 44:44


In dieser Ausgabe Apple hat zum Global Accessibility Awareness Day (GAAD) 2022 einige neue Features für iOS 16, WatchOS 9, MacOS 13 Ventura und TVOS 16 angekündigt. Wir schauen uns diese kurz an und bewerten sie. Außerdem führe ich ausführlich die Textanalyse in JAWS vor, was eine erweiterte Version meines Vortrags auf der SightCity 2022 am Stand von help Tech darstellt. Und am Ende gibt es eine kleine Überraschung. So kannst Du mich erreichen Wenn Du Feedback zu meinem Podcast hast, findest Du mich unter anderem auf diesen Kanälen: E-Mail: marco (at) zehe (bindestrich) edv (punkt) de Twitter Mastodon Facebook Den Podcast unterstützen Wenn Du den Podcast unterstützen möchtest, kannst Du direkt hier unten ein Trinkgeld hinterlassen. Dies kannst Du einmalig oder als regelmäßige Spende tun. Oder Du schickst mir einen Betrag Deiner Wahl auf mein PayPal-Konto. In jedem Fall freue ich mich wie sonstwas drüber! Und Du hilfst mir, den Dienst weiterhin inanspruch nehmen und neue Episoden produzieren zu können. Support Barrierefreiheit mit Marco by contributing to their tip jar: https://tips.pinecast.com/jar/barrierefreiheit-mit-marco This podcast is powered by Pinecast. Try Pinecast for free, forever, no credit card required. If you decide to upgrade, use coupon code r-4b7a13 for 40% off for 4 months, and support Barrierefreiheit mit Marco.

BredowCast
Argument Mining

BredowCast

Play Episode Listen Later Jun 9, 2022 46:21


Was in Inhaltsanalysen einst noch mühsam händisch codiert werden musste, macht Gregor Wiedemann in einem Bruchteil der Zeit. Gemeinsam mit seinem Team entwickelt er Verfahren, die aus riesigen Textkörpern komplexe semantische Strukturen in Form von Argumenten herausfiltern. Argument Mining nennt man diese Technik. Hilfreich, wenn man in großen Textmengen, wie sie uns online begegnen, ganz bestimmte Teile herausgreifen möchte, um sie beispielsweise einer weiteren qualitativen Analyse zu unterziehen. Mit dieser Methode hat Gregor Wiedemann bereits die Debatte rund um Atomenergie in den Online-Artikeln des britischen Guardian untersucht. Aktuell extrahieren er uns sein Team Argumente aus Online-Debatten zu Mindestlohn und der Legalisierung von Marihuana. Mit fortschreitender Digitalisierung werden automatisierte Inhaltsanalysen wie das Argument Mining immer notwendiger, denn im digitalen Raum entstehen fortlaufend neue Texte. Nicht nur auf Social Media oder Online-Nachrichtenportalen: Viele Printprodukte digitalisieren ihre Archive und machen sie damit zugänglich für automatisierte Inhaltsanalysen. Die Menge an erforschbaren Texten wird somit unüberschaubar groß. Händische Inhaltsanalyse passé? Dass die automatisierte Textanalyse den forschenden Menschen je vollständig ersetzten wird, glaubt Gregor Wiedemann nicht. Es werde immer eine Mischung aus analoger und automatisierter Medienforschung geben. Wohin sich die automatisierten Analyseverfahren entwickeln werden, traut er sich nicht zu sagen. „Vor fünf Jahren konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass möglich sein wird, was heute tatsächlich möglich ist. Deswegen wage ich kaum, eine Prognose abzugeben.“ Die Entwicklung ist rasant. Spannend, was noch auf uns zukommt.

nich nich nich.
#55 Der Podcast zum Sturm

nich nich nich.

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022 86:46


Wer hat den Sturm bestellt? Wann ist endlich Freedom Day? Macht Abdelkarim Schuhe mit Klettverschluss endlich wieder in? Kann man Putin mit Bernhard Brinks Version von „Nikita“ erweichen? Lutz Birkner hat auch keine Antworten, dafür aber noch mehr Fragen! Hat Abdelkarim das Zeug zum marokkanischen Semino Rossi? Welcher ist denn nun der DER Weg, von dem alle im Buch von Boba Fett sprechen? Wie war Abdelkarims Reise nach Österreich bzw. Wien? Und möchte Lutz mit seinen Fragen nur davon ablenken, dass er die Giovanni Zarrella Show geguckt hat? Außerdem gibt es in der neusten #nichnichnich das Beste und Schlechteste der Woche und Abdelkarim möchte wissen, wie gut Lutz in Textanalyse ist. Und wie kriegt er das am besten raus? Natürlich mit dem Zitate-Quiz „Wer hat's gesagt?“ in der Mark-Forster- oder Azad?-Edition. Also unter allzu viel Freizeit dürften die Beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich? Bernhard Brink „Nikita“: https://www.youtube.com/watch?v=9uqE50nsx7o John Cleese first cigarette in the morgning: https://youtu.be/zytwZqEP-8Y?t=2180

selbstorientiert
Textanalyse in Pädagogik verfassen - Analyse eines pädagogischen Themas

selbstorientiert

Play Episode Listen Later May 13, 2021 9:23


In dieser Episode findet sich ein weiterer Teil der Reihe über Epoche der Kunst. Werbung Bücher auf Amazon finden sich unter https://amzn.to/3gjEMvY --- Send in a voice message: https://anchor.fm/selbstorientiert/message

Der Manuskripte Zähmung
#28 - Was ist ein "gutes Buch" aus Sicht der Literaturwissenschaft?

Der Manuskripte Zähmung

Play Episode Listen Later Apr 19, 2021 22:29


Mareike Schumacher ist Literaturwissenschaftlerin und gelernte Buchhändlerin. Sie beschäftigt sich mit der digitalen Analyse literarischer Werke: Welche verborgenen Strukturen werden sichtbar? Was lässt sich mittels Computer und Softwareprogrammen über die Qualität von Texten herausbekommen? Kann man über die in einem Buch verwendete Sprache wirklich einen Bestseller voraussagen?

Privatsprache: Philosophie!
Roland Barthes – Der Tod des Autors

Privatsprache: Philosophie!

Play Episode Listen Later Nov 22, 2020 35:40


Kann man das Werk vom Autor trennen? Wie kommt man überhaupt auf so eine Idee? Alles geht zurück auf Roland Barthes' Essay: Der Tod des Autors. In einer (zugegeben recht lang gewordenen) Textanalyse schaue ich, was dran ist, an der Idee. Das Transkript zur Folge: https://perspektiefe.privatsprache.de/roland-barthes-der-tod-des-autors/ Mein Podcast Spätfilm: https://www.spaetfilm.de/ 'Der Tod des Autors' findet ihr in Barthes Buch 'Das Rauschen der Sprache' bei Amazon (Affiliate-Link*): https://amzn.to/2tPK6kd Ich zitiere das Video 'Everything is a Remix': https://www.youtube.com/watch?v=nJPERZDfyWc&ab_channel=KirbyFerguson Meine Podcastfolge über 'Cogito ergo sum': https://perspektiefe.privatsprache.de/cogito-ergo-sum/ *Das ist ein Affiliate-Link: Wenn ihr das Buch kauft, bekomme ich eine winzige Provision und freue mich.

Tagesticket - Der Früh-Podcast
Sprach-Profiling - wie man anonyme Täter*innen durch ihre Sprache überführt

Tagesticket - Der Früh-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 29, 2020 21:46


Ex-Geheimagent Leo Martin und Sprachprofiler Patrick Rottler überführen Verbrecher durch forensische Textanalyse - sie werten Texte, Mails und Briefe aus. Häufig ergibt sich dabei ein Muster, das die Täter überführt. Im neuen Podcast "True Crime: Die Sprache des Verbrechens" von Bayern 3 reden die beiden über ihre spannendsten Fälle. Leo Martin hat uns erzählt, auf welche regionalen Ausdrücke, speziellen Schreibweisen oder Rechtschreibfehler die Profiler achten. Und: Sind verpflichtende Corona-Tests für alle Urlaubsrückkehrer aus Risikogebieten sinnvoll?

SEOSENF - SEO für Einsteiger
10 Schritte zum optimalen Textinhalt #127

SEOSENF - SEO für Einsteiger

Play Episode Listen Later May 12, 2020 50:14


In der heutigen Podcast Episode habe ich euch einen Mitschnitt des 5. SEOMeetups, was ich bei PageRangers vor kurzem gehalten habe, mitgebracht. Es geht darum, wie wichtig die richtige Vorbereitung ist und das man so effizient wie möglich Texte entwickelt und Sichtbarkeit aufbaut.  Agenda des Podcasts Einleitung Warum wird Content immer relevanter? Ein paar Fakten über Google Schritt 1: Keyword-Recherche und Suchintent prüfen Schritt 2: Thema festlegen & WDF*IDF Terme festlegen Schritt 3: W-Fragen prüfen Schritt 4: Termplatzierungen prüfen Schritt 5: Content Format Analyse Schritt 6: Textproduktion auf Basis der gewonnen Informationen und Daten Schritt 7: Textanalyse für das Feintuning  Schritt 8: Snippet optimieren Schritt 9: Erfolgsmessung Schritt 10: Regelmäßige Optimierungen Weitere Infos, Euer Feedback unter www.seosenf.de/127

Büchergefahr
Folge 84: Keine Wortwolken

Büchergefahr

Play Episode Listen Later Apr 28, 2020 11:50


Hübsche Visualisierungen sind oft schön anzuschauen. Aber manchmal vermitteln sie trotzdem nicht all die Infos, die eigentlich beabsichtigt sind. Dann hilft alle Hübschheit wenig, das Ziel ist verfehlt. Und man braucht eine andere Darstellung. Das gilt auch für Textanalysen. Auf ein Beispiel davon gucken wir in dieser Episode.

ZoneCast
Trekbarometer - Picard ist eine gute Serie. Aber ist sie auch Star Trek?

ZoneCast

Play Episode Listen Later Apr 24, 2020 95:21


Wir haben zur ersten Staffel von Star Trek Picard den Trekbarometer gestartet. Das Ziel: Wir wollten wissen, wie die Meinung der Fans zu ersten Staffel ist. Wie ist sie angekommen? Ist das eine würdige Star Trek Serie?rnMit über 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an unserer Umfrage können wir eine enorme Menge an Datensätzen auswerten. rnDies haben wir gemacht und stellen euch hier in unserem Podcast ausführlich die Antworten vor. Ganz speziell gehe wir auf die qualitative Analyse ein.rnDoch das ist noch nicht alles. Gemeinsam mit den Kollegen vom TrekZone Network werden wir diesen und auch in Zukunft die weiteren Trekbarometer erstellen uns auswerten. Die ausführliche Textanalyse könnt ihr also im TrekZone Network lesen.rnrnWeiteres zu uns gibt es hier:rnrnWebsite: www.communicator.spacernUnser Star Trek Newsletter: newsletter.communicator.spacernInstagram: instagram.com/communicator.space/rnFacebook: facebook.com/StarTrekRadio/rnTwitter: twitter.com/startrekradio

Zehn Vorne - Der Star Trek Interview Podcast
Trekbarometer - Picard ist eine gute Serie. Aber ist sie auch Star Trek?

Zehn Vorne - Der Star Trek Interview Podcast

Play Episode Listen Later Apr 24, 2020 95:21


Wir haben zur ersten Staffel von Star Trek Picard den Trekbarometer gestartet. Das Ziel: Wir wollten wissen, wie die Meinung der Fans zu ersten Staffel ist. Wie ist sie angekommen? Ist das eine würdige Star Trek Serie? Mit über 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an unserer Umfrage können wir eine enorme Menge an Datensätzen auswerten. Dies haben wir gemacht und stellen euch hier in unserem Podcast ausführlich die Antworten vor. Ganz speziell gehe wir auf die qualitative Analyse ein. Doch das ist noch nicht alles. Gemeinsam mit den Kollegen vom TrekZone Network werden wir diesen und auch in Zukunft die weiteren Trekbarometer erstellen uns auswerten. Die ausführliche Textanalyse könnt ihr also im TrekZone Network lesen. Weiteres zu uns gibt es hier: Website: www.communicator.space Unser Star Trek Newsletter: newsletter.communicator.space Instagram: instagram.com/communicator.space/ Facebook: facebook.com/StarTrekRadio/ Twitter: twitter.com/startrekradio

Büchergefahr
Folge 81: Der Lektomat lädt ein zur Beta-Phase

Büchergefahr

Play Episode Listen Later Feb 19, 2020 13:13


Wir feiern hier das schöne Datum des 20.02.2020 mit dem Veröffentlichen der ersten quasi-öffentlichen Version des Lektomats. Dabei handelt es sich um ein Tool zur Analyse von Texten. Im ersten Schritt liefert dieses drei auf etwas Statistik beruhende Auswertungen – eine Verteilung der vorkommenden Satzlängen, eine Stimmungsanalyse und ein Blick auf Füllwörter. Zur Teilnahme an der Beta muss man sich nur kurz melden. Am besten klappt das über den Newsletter.

Vienna Writer's Podcast
Audio first & Algorithmen

Vienna Writer's Podcast

Play Episode Listen Later Nov 1, 2019 72:48


#fbm19 crossover Podcast zusammen mit Señor Rolando vom Podcast Büchergefahr über Algorithmen zur Textanalyse, Hörbücher und Audio first

KI in der Industrie
Kurz KI - Servicetickets und Textanalyse

KI in der Industrie

Play Episode Listen Later Oct 3, 2019 18:29


Ein Anwendungsfall sehen die Atos-Experten bei Servicetickets in der Industrie. Wie Luft und seine Kolleginnen und Kollegen E-Mail, Sharepoints, pdfs analysieren und die Inhalte nutzen, erklärt er in der Podcast-Folge.

CityChurch Würzburg
Grundlegend 2) Zeit

CityChurch Würzburg

Play Episode Listen Later Jun 23, 2019 29:45


Zum Thema: In der zweiten Predigt von Christoph Schmitter in der aktuellen Reihe "Grund-Legend" geht es nach ein bisschen Textanalyse um das erste von acht Schöpfungswerken: das Licht. Und weil es im Licht geht, geht es um Zeit. Und weil es um Zeit geht, geht es um Rhythmus. Und in all dem um die Hoffnung, dass morgen auch noch ein Tag ist, mit seinen Möglichkeiten und Hoffnungen. Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Grundlegend 2) Zeit PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 23. Juni 2019, MannyGreen Dauer: 29:45 min

#SEODRIVEN — SEO Podcast von Christian B. Schmidt
Warum KEYWORD DENSITY von WDF*IDF abgelöst wurde #SEODRIVEN #290

#SEODRIVEN — SEO Podcast von Christian B. Schmidt

Play Episode Listen Later Aug 16, 2018 30:26


Die Keyworddichte war lange Zeit das Maß der Dinge für SEO Texte. Diese Zeiten sind vorbei, denn statt nur auf die Termfrequenz im Verhältnis zur Textlänge zu achten, wird SEO Content heute nach der Termgewichtungsformel WDF*IDF optimiert. Warum die Keyword Density aber auch hier noch verdeckt einfließt erfährst Du in der 290. Folge von #SEODRIVEN. Außerdem zeige ich Dir ein kostenloses WDF*IDF Tool, das Du zur Textanalyse und -Optimierung nutzen kannst. Wie hoch ist Deine Keyworddichte? Jetzt das SEObility SEO Tool kostenlos testen (Werbung): https://cbs.to/seobility-testen Jetzt Domain für den individuellen SEO Check einreichen: https://digitaleffects.de/seocheck/ Mehr über den t3n SEO-Check mit Christian B. Schmidt erfahren: https://t3n.de/news/kostenloser-woechentlicher-t3n-1094089/ Christian B. Schmidt optimiert seit 1998 Websites. In #SEODRIVEN gibt der Gründer der SEO Agentur Digitaleffects GmbH werktäglich SEO Tipps und erklärt die Erfolgsfaktoren der Suchmaschinenoptimierung anhand von Praxisbeispielen. Alle Folgen findest Du unter: https://www.youtube.com/seodriven https://www.facebook.com/pg/cbschmidt.de/videos/ https://soundcloud.com/cbschmidt Vollständiges Impressum: https://digitaleffects.de/impressum/ Datenschutzerklärung: https://digitaleffects.de/datenschutz/

#SEODRIVEN — SEO Podcast von Christian B. Schmidt
FLESCH INDEX: Was bedeutet der FLESCH READING EASE SCORE? #SEODRIVEN #281

#SEODRIVEN — SEO Podcast von Christian B. Schmidt

Play Episode Listen Later Aug 5, 2018 21:38


Der Flesch Index wird in vielen Tools zur Textanalyse angezeigt. Doch welche Bedeutung hat dieser Readability Score für Deine SEO Texte? Mit der Flesch Formel wird die Lesbarkeit von Texten ermittelt. Ich zeige in der 281. Folge von #SEODRIVEN anhand von vier Beispielen, wie man die Fleschrate ermittelt und was sie bedeutet. Außerdem empfehle ich ein Tool, mit dem man die Lesbarkeit von Texten leicht verbessern kann. Sind Deine SEO Texte gut lesbar? Jetzt Domain für den individuellen SEO Check einreichen: https://digitaleffects.de/seocheck/ Mehr über den t3n SEO-Check mit Christian B. Schmidt erfahren: https://t3n.de/news/kostenloser-woechentlicher-t3n-1094089/ Christian B. Schmidt optimiert seit 1998 Websites. In #SEODRIVEN gibt der Gründer der SEO Agentur Digitaleffects GmbH werktäglich SEO Tipps und erklärt die Erfolgsfaktoren der Suchmaschinenoptimierung anhand von Praxisbeispielen. Alle Folgen findest Du unter: https://www.youtube.com/seodriven https://www.facebook.com/pg/cbschmidt.de/videos/ https://soundcloud.com/cbschmidt Vollständiges Impressum: https://digitaleffects.de/impressum/ Datenschutzerklärung: https://digitaleffects.de/datenschutz/

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Untersuchung des Problemlösens Medizinstudierender bei der Fallbearbeitung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19

Play Episode Listen Later Apr 3, 2014


Einleitung Klinisches Problemlösen (Medical Problem Solving, Clinical Reasoning) wird als eine der wichtigsten Kompetenzen des Arztes betrachtet. Um diese Kompetenz bereits im Studium gezielt fördern zu können, ist Kenntnis über das Problemlösen Medizinstudierender erforderlich. In dieser Studie wurde ein Modell aus der Problemlöseforschung adaptiert und verwendet, um die kognitiven Tätigkeiten im Problemlösen Medizinstudierender während der Fallbearbeitung zu erfassen. Methode Das Modell wurde mit Hilfe der qualitativen Textanalyse aus einer Pilotphase und aus dem Problemlösemodell nach Schoenfeld erstellt. 23 Studierende im klinischen Studienabschnitt bearbeiteten drei Fälle aus der Nephrologie mittels der Laut-Denk-Methode. Das Vorwissen wurde durch eine vorgeschaltete Lernphase und ein Assessment kontrolliert. Die transkribierten Aufnahmen wurden mit dem erstellten Modell kodiert. Es wurden qualitative und quantitative Methoden zur Auswertung angewendet. Ergebnisse Das „Modell für komplexes Problemlösen, adaptiert nach Schoenfeld“ beinhaltet folgende acht verschiedene kognitive Tätigkeiten: Benennung, Analyse, Exploration, Planung, Implementierung, Evaluation, Repräsentation und Integration. Alle Fallbearbeitungen konnten mit dem Modell kodiert werden, alle Tätigkeiten kamen vor. Wenn alle zentralen Tätigkeiten in einer Fallbearbeitung vorkamen, insbesondere Evaluation, Repräsentation und Integration, wurde dies als „vollständiges Modell“ benannt. Es wurde in der Mehrheit der Fallbearbeitungen gefunden (56%). Dieses Muster war personen- und fallunabhängig und korrelierte signifikant mit der richtigen Lösung des Falles. Diskussion Das „Modell für komplexes Problemlösen, adaptiert nach Schoenfeld“ ist geeignet, empirisch die kognitiven Tätigkeiten Medizinstudierender zu beschreiben. Die Tätigkeiten Evaluation, Repräsentation und Integration sind entscheidend für die richtige Lösung des Falles. Weitere Studien sollen untersuchen, ob das Modell in anderen Kontexten angewandt werden kann und wie im Medizinstudium die Problemlösekompetenz gezielt gefördert werden kann.

Ein Mensch wie Du und ich
ToHeSeLü #84: Textanalyse (Romeo & Julia)

Ein Mensch wie Du und ich

Play Episode Listen Later Mar 1, 2010


Wie arbeitet ein Schauspieler am Text? Wie entdeckt er, was der Autor wirklich sagen möchte? Was ist Subtext? Wie wird Text lebendig? Am Beispiel von Shakespeares "Romeo und Julia" (Balkonszene) zeige ich Euch, was alles in diesem Klassiker steckt und was wir Schauspieler auf die Bühne bringen sollen. Den Text findet Ihr auf www.blog.toheselue.com

Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 02/02
Wirtschaftssprachliche Textanalyse: Russischsprachige Firmenprofile im Internet

Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 02/02

Play Episode Listen Later Aug 1, 2009


Sat, 1 Aug 2009 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11301/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11301/1/Zankl_Sabrina_Wirtschaftssprachliche_Textanalyse.pdf Zankl, Sabrina Zankl, Sabrina (August 2009): Wirtschaftssprachliche Textanalyse: Russischsprachige Firmenprofile im Internet. Magisterarbeit, Ludwig-Maximilians-Universität München, 1 Münchner Slavistische Arbeiten, Slavische Philologie, Sprach- und Literaturwis

internet im internet sprach ludwig maximilians universit magisterarbeit textanalyse sprach- und literaturwissenschaften
Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Die Ausgangsfrage der Arbeit lautet: Wie konstruiert ein Individuum Werturteile über Fremde? Damit schließt die Arbeit an die ethnologische Selbstbild/Fremdbild-Forschung an, erweitert diese aber um die individuelle Perspektive. Mit Bezug auf den Kognitionspsychologen Lawrence Barsalou wird ein Modell der Entstehung von Werturteilen entwickelt. Im Wesentlichen trennt es die assoziative Entstehung eines Werturteils von der syntaktischen. Der Nutzen des Modells für die Textanalyse liegt darin, dass ein Werturteil mit dieser Trennung auf unterschiedliche gesellschaftliche und biographische Hintergründe zurückgeführt werden kann. Damit kann die Dynamik besser verstanden werden, mit der ein Individuum auf verschiedene Inhalte seiner Gesellschaft zurückgreift, um seine Beobachtungen zu bewerten. In dieser Dynamik spielt auch der Diskursbegriff von Michel Foucault eine wichtige Rolle. Im Anschluss wird dieses Modell der Entstehung von Werturteilen in eine Methode der Textanalyse eingebettet. Die Methode stützt sich auf die literaturwissenschaftliche Intertextualitätstheorie. Ziel der Analyse ist es nicht, die Verbindungen im Gehirn des Autors zu rekonstruieren, wie es die neurokognitive Grundlage des Modells nahelegen könnte. Sondern es geht darum, die Bezüge und Verbindungen im intertextuellen Bedeutungsgewebe zu suchen, die bei der Entstehung von Urteilen beteiligt waren. Auf knapp 120 Seiten wird ein Großteil der Werturteile analysiert, die Martin Gusinde in seiner Ethnographie über die Selk'nam geäußert hat. Mehrere Urteile werden jeweils thematisch sinnvoll zu Kapiteln zusammengefasst: Emotionale Prädisposition, Barbar und Edler Wilder, Wissenschaft und Religion, Literatur, Humanismus, Politik, Liebe, Psychologie, Hygiene, Erziehung. Die assoziativen und syntaktischen Bezüge der Werturteile zu gesellschaftlichen Diskursen der Zeit, aber auch zu biographischen Hintergründen werden im Detail untersucht.

Büchergefahr
Folge 68: Füllwörter

Büchergefahr

Play Episode Listen Later Jan 1, 1970 14:10


Ein sinnvoller erster Schritt bei einer automatischen Textanalyse liegt in ein paar Aufräumarbeiten. Damit fangen wir hier an.