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In der heutigen Sendung haben wir schöne Lieder vor allem aus dem kämpferischen Front, die uns durch Brasilien sanft begleiten. Wir haben auch ein Interview mit Marcela über ihre Arbeit als Restauratorin der Natur in Mato Grosso, die Stadt von Agrobusiness, durchgeführt. Einige Nachrichte sind auch dabei, die überwiegend die Konflikte in den Territorien von Indigenen und die Brände in Brasilien thematisieren. Trotzdem eine schöne Sendung. Viel Spaß dabei!
Das Kinderreporterteam mit Doris Rudlof-Garreis beschäftigt sich heute mit einem interessanten Beruf, der die Gegenwart mit der Vergangenheit auf besondere Weise verbindet. Treffpunkt ist das Mini Graz Museum in der Sackstraße 18.In dieser Ausstellung erfährt man, wie ein Museum funktioniert und welche Berufe hier zusammenarbeiten. Die Mädchen und Buben aus der privaten Volksschule Sr. Klara Fietz haben diese Ausstellung ganz wesentlich mitgestaltet.Flora, Tim, Valerie, Clara, Filippa und Paul stellen uns jetzt einen Museumsberuf vor, den ihre Interviewpartnerin Eva Schantl im Graz Museum mit großer Begeisterung ausübt. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Guten Morgen, Steiermark", 29.6.2024
Die Restauratorin Rebecca Rothe gibt uns in dieser Folge einen Einblick in ihre Arbeit und erklärt uns, wie Bodenfarben in der Kunst verwendet werden und wie man sie herstellt.
Herzlich willkommen beim FachwerkPodcast.RestauratorIn im HandwerkWelche Arten von Restauratoren gibt es?Was steckt hinter der Bezeichnung geprüfte/r RestauratorIn im Handwerk?Und warum es Sinn machen kann, Restauratoren im Handwerk zu beauftragen.Auf diese Fragen gehe ich in dieser Episode ein.Hier noch ein Link zu der Zeitschrift: Restaurator im Handwerk:https://restaurator-im-handwerk.de/zeitschrift/Abonniere jetzt den Fachwerk Podcast in Deinem Player, um keine neue Folge zu verpassen.Und ich freue mich natürlich über Deine Bewertung im Podcast Player.Nimm gerne Kontakt zu mir auf über das Kontaktformular:https://www.fachwerkpodcast.de/feedbackOder direkt ne Mail an: fachwerkscheune@posteo.de
Caspar David Friedrich, der weltberühmte und bedeutendste Maler der deutschen Romantik, feiert dieses Jahr seinen 250. Geburtstag. Von April bis August 2024 präsentiert die Alte Nationalgalerie in Berlin eine atemberaubende Zusammenstellung seiner Werke in der großen Ausstellung „Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften“. Erstmals werden dort rund 60 Gemälde und 50 Zeichnungen des Malers aus dem In- und Ausland, darunter zahlreiche weltberühmte Bilder zu sehen sein. Die Alte Nationalgalerie Berlin ist neben den Museen in Dresden und Hamburg nicht nur der Ort, an dem die wichtigsten Werke Friedrichs bewahrt werden, sondern auch der Ort, an dem vor mehr als 100 Jahren der Künstler wiederentdeckt wurde. In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Caspar David Friedrich-Expertinnen und Experten, die den Maler und sein Werk genauestens kennen und seit Jahren erforschen. Und sie waren und sind so intensiv wie niemand sonst an der Ausstellung in Berlin schöpferisch beteiligt: Wir begrüßen den Direktor der Alten Nationalgalerie Dr. Ralph Gleis, die leitende Kuratorin der Ausstellung Dr. Birgit Verwiebe, sowie Dr. Kristina Mösl, Restauratorin der weltweit bekanntesten Gemälde von Caspar David Friedrich. Erfahrt, wie es zur Wiederentdeckung des Künstlers kam und was Caspar David Friedrich unauflöslich mit Berlin verbindet. Versteht, warum er schon zu seiner Zeit ein ebenso revolutionärer wie genialer Romantiker war und welche Geheimnisse bei den Restaurierungen seiner Gemälde zum Vorschein kamen. Verraten werden euch auch Details zu dem großartigen Konzept der Ausstellung. Hört auch unsere erste Episode zu Caspar David Friedrich, in der Florian Illies, Bestsellerautor, Journalist und Kunstexperte, bei uns zu Gast ist: Florian Illies spricht über Caspar David Friedrich Im Interview: Herr Dr. Ralph Gleis, Direktor der Alten Nationalgalerie in Berlin Frau Dr. Birgit Verwiebe, Kuratorin an der Alten Nationalgalerie in Berlin Frau Dr. Kristina Mösl, leitende Restauratorin an der Alten Nationalgalerie in Berlin Nützliche Links: Hier geht es zur Caspar David Friedrich – Ausstellung in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel in Berlin In unserem Artikel Top-Ausstellungen könnt ihr einen Blick die aktuell wichtigsten Ausstellungen in Berlin werfen Die wichtigsten Jahresereignisse in Berlin und mehr findet ihr auf Berlin 2024 und die ganze große Bandbreite der Events in Berlin in unserem Veranstaltungskalender In unserer ABOUT BERLIN App finden Sie weitere spannende Tipps und historische Geschichten zum Thema Mit der Berlin Welcome Card habt ihr freie Fahrt mit Bus und Bahn in Berlin und erhaltet Ermäßigungen bei über 180 Attraktionen. Team & Credits: Konzept & Inhaltliche Leitung: Josefine Köhn-Haskins Anmoderation & Produktion: Michael Kümritz, Audio4Future visitBerlin Gastgeberin und inhaltliches Konzept dieser Episode: Dagmar von Schönfeld Musik: Franz Schubert: Impromptu no. 3 in G flat major D. 899, cc Creative Commons, MusOpen Artist: Romi Kopelman, Song: Gymnopédie no.1 Intro & Outro: Kids of the Ironic Age Coverfoto: Dr. Ralph Gleis, Direktor der Alten Nationalgalerie, Restauratorin Dr. Kristina Mösl und Kuratorin Dr. Birgit Verwiebe vor dem Gemälde „Abtei im Eichwald“ von Caspar David Friedrich in der Alten Nationalgalerie © visitBerlin, Foto: Leon Kopplow
Herzlich wilkommen beim FachwerkPodcast.In dieser Folge gibt es Wissenswertes rund um den Schwellentausch am Fachwerkhaus für Dich.Du erfährst Grundsätzliches und worauf Du im Vorfeld, während und nach dem Tausch der Schwelle achten solltest.Diese Folge soll keine Anleitung dazu sein, dass Du selber die Schwelle an Deinem Fachwerkhaus tauschst, wenn Du nicht vom Fach bist. Vor allem auf der statistischen Seite gibt es zu große Risiken, dass Deinem Haus etwas passieren könnte. Beauftrage für den Tausch der Schwelle am besten eine/n RestauratorIn im Zimmererhandwerk.Hier noch die Hinweise zu passenden Folgen, die Du Dir im Anschluss anhören kannst:04 - Fachwerk Gefache ausmauern06 - Was Du beim Denkmalschutz beachten solltest 03 - Was bedeutet Denkmalschutz für Dich als FachwerkhauseigentümerIn?Aboniere jetzt den Fachwerk Podcast um keine neue Folge zu verpassen.Ich freue mich über Deine Bewertung im Podcast Player.Nimm gerne kontakt zu mir auf über das Kontaktformular auf www.Fachwerkpodcast.de
Sie schlummern auf Dachböden, in Umzugskartons und Regalen: alte Bücher und Drucke. Oft werden sie innerhalb der Familie weitergereicht und niemand weiß, woher sie genau stammen und ob sie wirklich wertvoll sind. Das Mainzer Gutenberg-Museum bietet eine kostenlose Sprechstunde an, in der man mehr über seine alten „Schätze“ erfahren kann. Zwei Kuratorinnen und eine Restauratorin geben Auskunft über die mitgebrachten Objekte.
Heute steht Johanna Röh mit uns hier an der Haltestelle. Sie ist Tischlermeisterin und Restauratorin im Tischlerhandwerk. Vier Jahre lang war sie auf Walz und hat in dieser Zeit in 11 Ländern gearbeitet. Mittlerweile hat sie eine eigene Werkstatt. Im Zuge ihrer Schwangerschaft hat sie die Initiative #mutterschutzfüralle und eine Petition gestartet, die erfolgreich durch die Decke ging. Durch ihre Arbeit für Chancengleichheit im Handwerk trat sie auch als Sachverständige im Deutschen Bundestag auf. Drei Fragen an Johanna * Wo befindet sich deiner Meinung nach die schönste Haltestelle und warum ausgerechnet die? Die schönste Haltestelle wäre ein Bahnhof direkt vor meiner Haustür. Dort könnte ich direkt einsteigen, wenn ich irgendwo hinmüsste. Ich wäre direkt angebunden an Orte und Menschen. Ich wäre unabhängig von einem Auto und auch die Menschen, die mich besuchen, könnten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu mir kommen. Das wäre sooo schön... Ich würde mich verbunden fühlen und nicht mehr allein auf dem Land, in der Pampa… * Nenne ein Feature, das jede Haltestelle besser machen würde? „Hallo-Bänke“ auf die man sich setzt, wenn man gerne mit anderen ins Gespräch kommen möchte, Hilfe braucht oder Kontakt sucht. Das wäre cool – alle wüssten, dass man sich gegenseitig einfach ansprechen darf, wenn man dort sitzt. Wenn mal Stille ist, wäre das kein Problem, denn dann wäre man gemeinsam still. Aber ein Gesprächsleitfaden, der an der Bank befestigt ist, würde mit möglichen Gesprächseinstiegsfragen helfen, die Konversation zu führen und das bloße „sich dort hinsetzen“ ist ein positives Signal zum Austausch. * Was war die letzte große Frage, über die du nachgedacht hast? Ich beschäftige mich gerade viel mit Grenzen. Wo sind meine eigenen Grenzen? Wo sind die Grenzen meines Kindes? Wie lotet man miteinander die unterschiedlichen Grenzen und Bedürfnisse aus? Wenn wer eine Antwort hat: Unbedingt melden. links Johanna Röh (@tischlerin.johanna.roeh) https://www.instagram.com/tischlerin.johanna.roeh/ Homepage Tischler Johanna Röh https://www.johanna-roeh.de Mutterschutz für alle (@mutterschutzfueralle) https://mutterschutzfueralle.de Join Politics (@join_politics) https://www.joinpolitics.org
Wie stellt man sich einen gemütlichen Abend in der Vorweihnachtszeit so vor? Darüber - aber vor allem über Shrink Pots - spreche ich mit Bettina Lutzke vom @atelie_lutzke. Die studierte Möbel-Restauratorin hat ein ganz besonderes Hobby. Sie stellt Schrumpftöpfe her oder auch Wildholzdosen. Ein schönes und entspannendes Hobby bei dem die Wohnung nach und nach hyggeliger wird. Aber hört selbst, wie das fast ganz von alleine gelingt. Wir wünschen wie immer: Gute Unterhaltung!
Herzlich willkommen zum Projekt Walfisch; unsere Zusammenarbeit mit dem Wien Museum
Simone Schulz aus Untermarchtal ist freischaffende Künstlerin, Autorin und Restauratorin. Und so wie ihr geht's derzeit sehr vielen Künstlern, Gastronomen oder auch Friseuren. Sie hatte im Lockdown die Corona-Soforthilfe beantragt, die ja laut Wirtschaftsministerium grundsätzlich nicht zurückzuzahlen war. Runde 5000 Euro hat sie als freischaffende Künstlerin bekommen – dann sollte sie plötzlich doch 2500 Euro zurückzahlen. Staatsbank droht Künstlerin mit Zwangsvollstreckung Sie wollte eine Ratenzahlung vereinbaren, obwohl sie die Berechnung für falsch hielt, und die Staatsbank wollte ihr dazu ein entsprechendes Formular schicken. Das kam aber nie bei ihr an. Dafür jetzt aber ein Brief – mit der Androhung einer Zwangsvollstreckung, wenn sie nicht bis Ende Januar komplett bezahlt hat – plus Zinsen! Bürokratiemonster Corona-Soforthilfe Ein schier unglaublicher Vorgang. Wir haben mit Simone Schulz darüber gesprochen.
Catherine Sica ist Malerin, Sängerin und Restauratorin. Vor 16 Jahren hat sie sich in Rust angesiedelt und ihr Kunsthaus Rust ins Leben gerufen, wo sie unter anderem regelmäßig Ausstellungen veranstaltet. Catherine Sica plaudert im Gespräch mit Ulla Csenar über ihre Leidenschaft zu malen, was beim Restaurieren von Bildern alles passieren kann, über ihr aktuelles Adventprogramm "Adventeuerlich" und vieles mehr. Sendungshinweis: Radio Burgenland Extra, Do. 23. November 2023, ab 20:04 Uhr. Die Musik darf im Podcast aus rechtlichen Gründen nicht gespielt werden.
Resenberg, Laurawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Bitte Kein Blitz, während wir uns mit Dagmar vom Bayrischen Nationalmuseum zusammensetzen und mehr über ihren Beruf als Textil Restauratorin und Konservatorin herausfinden. Wieso darf man eigentlich keinen Blitz beim fotografieren verwenden? Wie konserviert man Textilien am besten? Und die wichtigste Frage: Handschuhe oder keine Handschuhe?All das und noch viel mehr haben wir Dagmar gefragt und für euch einen wunderbaren Einblick in den Beruf des Restaurators bekommen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Fotokalender mit nackten Modells gibt es viele. Aber „Arsch der Marsch“ ist da doch etwas ganz Besonderes. Hier werden knackige Männerhintern, und jetzt auch Frauenpopos, vor der imposanten Kulisse der Westküste in Szene gesetzt. Unser Reporter Maurice Dannenberg hat mit den Machern gesprochen. - Zunächst im Küstenrad-Geschäft in der Koogstraße ein Hingucker, sind die my-Boo-Bambusfahrräder inzwischen immer häufiger im gesamten Kreis und darüber hinaus zu sehen. Und nun gehen sie sogar auf Reisen in fast die ganze Welt. Diesen Monat hat die ursprünglich in Dithmarschen gegründete Firma ihren bisher größten Auftrag an Land geholt. Oder besser gesagt, wird ihn aufs Wasser bringen, denn ab 2024 sollen alle zwölf Aida-Kreuzfahrtschiffe mit Bambus E-Bikes und Fahrrädern ausgestattet werden. Dazu ein Gespräch mit my-Boo-Geschäftsführer Maximilian Schay. - Aktuell laufen im Steinzeithaus in Albersdorf die Arbeiten auf Hochtouren, die Ausstellung wird aufgebaut. Eine „Mammutaufgabe“. Redakteurin Dana Müller hat sich den aktuellen Fortschritt angeschaut. Und vor Ort mit einer Restauratorin des Archäologischen Landesamtes gesprochen. - Seit mehr als 20 Jahren baut der Sänger Rod Stewart an seiner riesigen Modelleisenbahnanlage. Ebenso der CSU-Politiker Horst Seehofer. Nur zwei prominente Vertreter ihrer Gattung. Denn die große Welt auf kleinen Rädern wird von vielen geliebt. Auch und gerade in Brunsbüttel, wo der örtliche Modelleisenbahnclub MEC für den zweiten Adventssonntag, 10 bis 16 Uhr, zu einer großen Modellbahnbörse in die Sporthalle des Bildungszentrums einlädt. Was am Hobby Modelleisenbahn so fasziniert, sagt uns MEC-Vorsitzender Jörg Wagner.
Zwei Persönlichkeiten, mit unterschiedlichen Lebenswegen, die sich in der Radiotalkshow «Persönlich» kennenlernen: Jacqueline Burckhardt gilt als eine der renommiertesten Kunstexpertinnen der Schweiz. Der Infektiologe Manuel Battegay steht als Chefarzt und Professor kurz vor der Emeritierung. Jacqueline Burckhardts Herz schlägt für die Kunst. Als Diplomatenkind wuchs sie in verschiedenen Hauptstädten Europas auf. Die Leidenschaft an der Archäologie entdeckte sie bereits in der Kindheit, als sie in Italien eine römische Legionärsmedaille fand. Auch Ihre Ausbildung zur Restauratorin führte sie später erneut nach Rom. Jacqueline Burckhardt ist Mitbegründerin der Kunstzeitschrift «Parkett» und hat durch ihr Engagement für die zeitgenössische Kunst viele Freundschaften mit namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Laurie Anderson, Lou Reed oder Pipilotti Rist aufgebaut: «Das ist mein Olymp, der mich begleitet», sagt sie mit einem verschmitzten Lächeln. Seit über 40 Jahren wohnt Jacqueline Burckhardt in Zürich. Manuel Battegay steht unmittelbar vor einem neuen Lebensabschnitt: Ende März 2023 tritt der Chefarzt der Klinik für Infektiologie & Spitalhygiene am Universitätsspital Basel zurück. Bereits diese Woche findet das Abschiedssymposium des Professors für Innere Medizin und Infektiologie an der Universität Basel statt. «Die letzten Jahre waren happig,» erzählt Manuel Battegay: Er war Vize-Leiter der COVID-19 Science Task Force und nahm in dieser Funktion an den Sitzungen im Gesamtbundesrat teil. Daneben engagiert sich Manuel Battegay in Tansania und Osteuropa für eine bessere Betreuung von HIV-infizierten Menschen. Manuel Battegay wohnt in Basel. Jacqueline Burckhardt und Manuel Battegay sind zu Gast bei Christian Zeugin am Sonntag, 04. September im SRF Fernsehstudio Leutschenbach in Zürich.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Eva Bartsch ist Restauratorin für moderne und zeitgenössische Kunst. Ihre Ausbildung führte sie über Berlin und Wien nach Zürich, wo sie sich vor vier Jahren selbständig machte. Wir sprechen mit Eva über Kunstwerke, die auf Reise gehen. Lange bevor ein Werk in einer Ausstellung präsentiert wird, müssen im Vorfeld Vorbereitungen getroffen und Abklärungen gemacht werden. Was sind die Herausforderungen beim Verpacken und Transportieren von Werken und wie funktioniert ein Ausstellungsaufbau?
Wasser und Holz: selbst bei wenigen Tropfen eine schlechte Kombination. Restaurator:innen müssen dann retten, was kaum zu retten ist. Cornelia Wegerhoff war in einer Dülmener Werkstatt, in die nach der Flut im Sommer ein Barockschrank eingeliefert wurde. Von Cornelia Wegerhoff.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Eva Bartsch ist Restauratorin für moderne und zeitgenössische Kunst. Ihre Ausbildung führte sie über Berlin und Wien nach Zürich, wo sie sich vor vier Jahren selbständig machte. Ob Schokolade, Latex oder Acrylgemälde auf Leinwand - die Restaurierung von moderner und zeitgenössischer Kunst bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich. Die Materialien sind vielseitig und ihre Konservierung oft ein Wettlauf gegen die Zeit…
Heute wird es kulturhistorisch! Luca war zu Besuch im Halberstädter Dom und hat sich mit Christine Machate getroffen, die sich als freie Restauratorin um wertvolle kunst- und kulturhistorische Objekte kümmert.
mit Isabel Gebhardt, Restauratorin des Museum Brandhorst
Vermeer hat sein ganzes Leben in Delft verbracht, ist dort 1632 geboren worden und 1675 gestorben – und er hat zeitlebens nur fünfzig Bilder gemalt, von denen 35 erhalten geblieben sind. Aber diese 35 Werke entfalten seit Jahrhunderten eine einzigartige Magie: Immer wieder zeigt er Menschen in geschlossenen Räumen, die konzentriert und versonnen ihren Gedanken nachhängen, egal ob sie einen Brief lesen, ihre Perlenkette betrachten oder auf einen Globus schauen. Und es ist genau dieser innere Zwischenzustand des Tagtraums, in den Vermeer seine Figuren versetzt, der zeitlos erscheint und in den wir problemlos einsteigen können, um mit ihnen weiter zu träumen. "Vom Innehalten" heißt die großartige Ausstellung, die gerade in den Staatlichen Museen in Dresden gezeigt wird – und deren größte Entdeckung auch im Podcast intensiv diskutiert wird: Die "Briefleserin", eines der wichtigsten Gemälde Vermeers überhaupt, hat nach einer Restaurierung plötzlich einen neuen Mitleser bekommen, der ihr über die Schulter schaut. Denn an der Rückseite des Raumes war für Jahrhunderte ein kleiner, etwas pummeliger Cupido, ein Liebesgott, übermalt gewesen – der nun zum Vorschein gekommen ist und den Bildcharakter komplett verändert Link zur Ausstellung: https://gemaeldegalerie.skd.museum/ausstellungen/vermeer-johannes-vermeers-dresdner-briefleserin-am-offenen-fenster-und-die-hollaendische-genremalerei-des-17-jahrhunderts/ In "Augen zu", dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, sprechen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo, in jeder Folge mit zwei Telefonjokern: In diesem Fall ist es Elisabeth Schlesinger, die als Restauratorin anschaulich davon berichtet, was es bedeutet hat, über Monate Millimeter um Millimeter auf einem millionenschweren Kunstwerk eine neue Figur unter den alten Schichten freizulegen. Und Hanno Rauterberg, der Kunstkritiker der ZEIT, untersucht die Frage, wie diese restauratorische Entdeckung den Bildgehalt verändert hat, denn plötzlich ist das ganze Bild moralisch geworden, es geht darum, dass die Briefleserin ganz offenbar ein sehr leidenschaftliches Schreiben erhalten hat und dass der Cupido an der Wand vor der Kraft der Begierden warnen soll. Macht dies das Bild stärker oder schwächer? Auf aufregende Weise kann nun neu diskutiert werden, wie dieser Meister der Stille, der nicht nur für Marcel Proust einer der größten Maler aller Zeiten war, auch als Moralist agiert hat. Und "Augen zu" versucht gleichzeitig, die Augen zu öffnen für die einzigartige Fähigkeit Vermeers, Stofflichkeit zu malen – er kann mit Pinsel und Öl den perfekten Eindruck eines Wollkleides erwecken, einem das Gefühl geben, auf einem echten Teppich zu wandeln und mit den Augen die Knicke auf einer papiernen Landkarte ertasten zu können. Und es ist in "Augen zu" auch davon die Rede, warum gerade in Zeiten des Lockdowns Vermeers Bilder so eine tröstende Kraft entwickelt haben: weil er lange vor Corona Menschen zeigte, die in geschlossenen Räumen gefangen sind, die sich in Gedanken verlieren und dabei doch sich selbst finden.
Kristina Blaschke-Walther. Restauratorin für Fotografie am Sprengel Museum in Hannover. Zitate aus dem Podcast: »Als Restauratorin ist mir der Begriff ARCHIVAL-PIGMENT-PRINT ein Grauss.« »Wir sind gerade dabei ein digitales Depot aufzubauen, damit die Daten auch zukünftig lesbar sind.« »Die digitalen Daten eines Werkes zu erhalten ist die eine Sache, die Metadaten zu archivieren die andere: Trägermaterial, Farbwerte usw.« »Dass Fotografie ein eins zu eins zu reproduzierendes Medium ist, ist ein Trugschluss.« »Man kann streng genommen mit einer Datei nichts anfangen, wenn die dazugehörige Präsentationsform nicht bekannt ist.« »Ich bin stets dem Ethik-Kodex der Restaurator*innen verpflichtet, jedes Kunstwerk gleich zu behandeln, egal welcher Geldwert ihm zugeschrieben wird.« Kristina Blaschke-Walther absolvierte nach einer Lehre zur Buchbinderin und einem 1-jährigen Vorpraktikum das Studium zur Diplom Konservatorin/Restauratorin für Graphik, Schriftgut und Photographie an der Hochschule der Künste Bern. Anschließend folgten Anstellungen im Atelier Strebel, der Zentralbibliothek Bern, der Hochschule der Künste Bern in Lehre und Forschung und als Dozierende an der HAWK Hildesheim, Fakultät Bauen und Erhalten. Ein Masterstudium in »Conservation-Restoration« schloss sie 2012 berufsbegleitend an der Hochschule der Künste Bern erfolgreich ab, sowie das Forschungsprojekt »Diasec 3« zur Lichtbeständigkeit von »face mounted« Inkjetdrucken. Seit September 2016 ist sie als Restauratorin der Abteilung Fotografie und neue Medien am Sprengel Museum Hannover angestellt. Arbeitsschwerpunkt ist die konservatorische Betreuung künstlerischer, zeitgenössischer Fotografie sowie der Umgang mit Fotograf*innen-Nachlässen. https://www.foto-kunst-theorie.de/category/materialitaet/ https://www.restauratoren.de/beruf/ausbildung/ https://www.sprengel-museum.de/museum/team Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ http://photography-now.com/exhibition/150189 https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://andyscholz.com/ http://photography-now.com/exhibition/147186
Ines Unger nennt sich selbst Anwältin der Bilder. Im Museum Wiesbaden sind tausende von Gemälden, vom Mittealter bis heute, ihre Schützlinge. Wenn Zweifel bestehen, ob ein Kunstwerk für eine Ausstellung entliehen werden darf, kann sie ihr Veto einlegen. Wenn Besucher zu nahe an die Bilder herantreten, gebietet sie Einhalt. Sie bespricht mit Künstlern, was diesen an ihrer Arbeit besonders wichtig ist, sie entscheidet ob ein Bild aus dem Depot in der Sammlung gezeigt werden darf. (Wdh. vom 18.03.2021)
Ich muss zugeben, dass ich ein Kunstbanause bin. Ich finde nicht viel an Museen oder Kunstwerken. Aber diesen Beruf finde ich trotzdem extrem spannend. Nicole ist Restauratorin im Kunsthandwerk. Was macht eine Restauratorin? Wie ist sie darauf gekommen das zu studieren? Warum ist es kein kreativer beruf, braucht aber trotzdem viel Kreativität? Das und mehr erfährst du in dieser Folge von Nicole.
Ob Lippenstiftbomber oder Gartenzwerge aus Schokolade - zeitgenössische Kunst ist für Restaurator*innen oft eine besondere Herausforderung. Dörte Kremsler-Klatte, seit 2009 Restauratorin an der Weserburg, erzählt im Gespräch mit Kurator Ingo Clauß über ihren beruflichen Alltag, aber auch über besondere Erlebnisse. Werke von Vincent van Gogh über Wolf Vostell bis hin zu Henrike Naumann werden aus konservatorischer Sicht in den Blick genommen. Der Podcast wird gefördert durch die VGH Stiftung. Mehr Infos zur Weserburg unter: https://weserburg.de/ Mehr Infos zum Verband der Restauratoren: https://www.restauratoren.de/ Anregungen und Fragen zum Podcast: info@weserburg.de
Autor: Ellmenreich, Maja Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Ellmenreich, Maja Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus leidvoller Erfahrung - Hilfe aus Köln für das Stolberger Stadtarchiv Nadine Thiel, Restauratorin vom Kölner Stadtarchiv, im Gespräch Eine Liebe im Bordell - Der Film "Glück" von Henrika Kull kommt in die Kinos Die Schnecke und der Geigenbogen - Anri Sala im Kunsthaus Bregenz Am Mikrofon: Maja Ellmenreich
Irina Leist ist so eine Person, die sich jede Stadt wünscht - Wangen hat sie. Die engagierte Diplom-Restauratorin hat eine unbändige Begeisterung für all die Geschichten, die an Gegenständen hängen können. Und dafür, dieses Wissen an Erwachsene und Familien weiterzugeben. Abgesehen davon kümmert sie sich um in vergessenheit geratene Hühnerrassen, entwickelt spontan Ideen für einen Burg-Spielplatz und beherbergt gleich mehrere Schauspieler für die Festspiele in Wangen, die im Juli 2021 wieder beginnen werden. Weitere Infos: staedte.allgaeu.de Der Allgäu Podcast - alle Infos und Folgen podcast.allgaeu.de
Im Tessin steht das wohl älteste christliche Sakralgebäude der Schweiz, ein Baptisterium mit einem Taufbecken aus dem 5. Jahrhundert. Der Ort Riva San Vitale ist aber bis heute ein lebendiger Ort des Glaubens. Seit der Spätantike lassen sich Menschen in Riva San Vitale taufen. Bevorzugt taten sie das zu Ostern, dem wichtigsten Fest des Christentums. Das Baptisterium in Riva San Vitale gilt gar das älteste christliche Bauwerk der Schweiz, es stammt aus dem 5 Jahrhundert. Der lebendige Taufort wird gerade renoviert. Wandmalereien kamen zutage, die allerdings der Erklärungen durch die Restauratorin bedürfen. Tessinkorrespondentin Karoline Thürkauf nimmt uns mit ins Tessin. Aktuelles aus Kirchen und Religionen
Nach 77 Jahren ist im Historischen Museum Saar erstmals wieder der "Saarbrücker Rathauszyklus" zu sehen. Sieben Bilder zum Deutsch-Französischen Krieg. Die spannende Geschichte dazu gibt es in SR 3 "Aus dem Leben".
Ines Unger nennt sich selbst Anwältin der Bilder. Im Museum Wiesbaden sind tausende von Gemälden, vom Mittealter bis heute, ihre Schützlinge. Wenn Zweifel bestehen, ob ein Kunstwerk für eine Ausstellung entliehen werden darf, kann sie ihr Veto einlegen. Wenn Besucher zu nahe an die Bilder herantreten, gebietet sie Einhalt. Sie bespricht mit Künstlern, was diesen an ihrer Arbeit besonders wichtig ist, sie entscheidet ob ein Bild aus dem Depot in der Sammlung gezeigt werden darf.
Diese Frau ist aus einem besonderen Holz geschnitzt: Birgit Kumpusch ist 38 Jahre alt, lebt in Gleinstätten in der Steiermark und ist Tischlermeisterin und Möbel-Restauratorin. Sie hat in ihrer Tischlerei eine neue Ära der Geschäftsführung eingeläutet und legt besonderen Wert auf Extravaganz, Revolution und auf Fräd ihr einzigartiger Mitarbeiter, der alles verändert. Durch das Gespräch führt Marina Herzmayer.Dieser Podcast wird präsentiert vom Bundesministerium für Arbeit.
In dieser Folge geht es um Materialien in der Kunst – vom Blattgold bis zum Plastikeimer. Während Yves Klein mit edlen Werkstoffen vor allem das Immaterielle vermitteln wollte, nehmen Gerhard Hoehmes Werke mit Hilfe von Plastikschnüren Kontakt zu den Betrachtenden auf, und Jessica Stockholder baut abstrakte Bilder aus Alltagsgegenständen. Wir stellen ungewöhnliche Kunstwerke der Sammlung Folkwang vor und werfen außerdem einen Blick hinter die Kulissen des Museums: Unsere Restauratorin berichtet von ihrer spannenden Reise nach Paris mit zwei asiatischen Bildrollen im Gepäck und dem Umgang mit einem aufblasbaren Kunstwerk.
Autor: Wiese, Tim Sendung: Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14
Ob 3000 Jahre alte ägyptische Grabkammern oder deutsche Gotteshäuser: Christina Verbeek lässt Zeugnisse längst vergangener Zeiten neu erstrahlen. Dafür hat die Restauratorin eigens einen Laser mitentwickelt. Moderation: Tim Wiese www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Elena Agnini ist Keramikmeisterin und Restauratorin. Sie arbeitet viel für Museen in München, hat aber auch schon in Afghanistan und Pakistan wertvolle Kulturschätze wiederhergestellt. Moderation: Stefan Parrisius
Autor: Schäfer-Noske, Doris Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Zerrissen, ertränkt, zerquetscht. Von Büchern, Fotos und Dokumenten blieb nach der Katastrophe nicht viel. Nadine Thiel erlebte es hautnah mit. Frisch von der Fachhochschule fängt sie beim Kölner Stadtarchiv als Restauratorin an. Es ist ihr erster richtiger Job und er verspricht ruhig zu werden. Dann kommt der 3. März 2009. Von Felix Schledde Von Felix Schledde.
Die Prinzessinnengruppe, das lebensgroße Doppel-Standbild der damals (1795) noch Kronprinzessin Luise und deren Schwester Friederike ist berühmt. Doch viel bedeutender als die Marmorfiguren ist das Original-Gipsmodell des Bildhauers Johann Gottfried Schadow, denn es zeigt dessen künstlerische Handschrift. Seit vielen Jahren erforscht Alexandra Czarnecki, Restauratorin an der Nationalgalerie, den Zustand des Modells, das sie nun behutsam restaurieren wird, damit der Gips darunter wieder atmen kann.
Dr. Christine Heybl ist Umwelt-Philosophin und macht sich Gedanken über das menschliche Maß, Moral und ein verändertes Zusammenleben in und nach der Corona-Krise. Annabell Dickert ist Restauratorin und lebt mit ihrer Familie bei Florenz. Sie berichtet unter anderem vom italienischen Familienalltag in Zeiten von Corona und darüber, wie sehr sich Italiener von Deutschland im Stich gelassen fühlen.
Frisch von der Fachhochschule fängt Nadine Thiel beim Kölner Stadtarchiv als Restauratorin an. Es ist ihr erster richtiger Job und er verspricht ruhig zu werden. Aber dann kommt der 03. März 2009 und Nadine Thiels Elfenbeinturm bricht innerhalb von Sekunden zusammen - wortwörtlich. Von Felix Schledde.
Über hundert Jahre war das Altarbild "Lebendes Kreuz von Ferrara" von Sebastiano Filippi im Berliner Dom eingelagerte. Zielke konnte die alten Übermalungen von anderen Restauratoren wieder abnehmen und "sozusagen die noch sehr schönen Farben, die noch sehr gut erhalten sind wieder frei legen."
Ein verzweigtes historisches Netz: Der Mord an der armenischen Bevölkerung 1915, zwei Kinder, die mit einer Familienbibel fliehen – und eine Restauratorin, die nach Jerewan kommt, um die Leerstellen ihrer Biografie zu füllen.
In „Hier sind Löwen“ schickt Katerina Poladjan eine Restauratorin nach Armenien – die dort auf eine Familiengeschichte aus den Zeiten des Völkermords stößt. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-katerina-poladjan-ueber-realitaet-fiktion
In der fünften Folge meines Podcasts war ich in Stuttgart bei Anna Košar, einer jungen Restauratorin und habe mich mit ihr über viele Aspekte der Restaurierung von Kunstwerken, den guten Umgang mit Kunstwerken und vieles mehr unterhalten. Wer also Kunst hat oder kaufen möchte und sich fragt, was zu beachten ist oder was man tun kann, wenn ein Schaden entsteht, findet hier erste Antworten. Anna findet ihr über Instagram @konservierung_kosar (https://www.instagram.com/konservierung_kosar/) oder ihre Homepage http://www.konservierung-restaurierung-kosar.de Kritik, Feedback und Wünsche wie immer gerne über Instagram: @new_generation_artcollector https://www.instagram.com/new_generation_artcollector/
Die Auslandskorrespondentin Ute Brucker erforscht eine Stadt mit bewegter Geschichte. Sie bekommt gezeigt, wie der Stadtplaner Haussmann einst die Stadt umgestaltete, klettert auf Mansardendächer und interessiert sich dafür, wie man in der Stadt wohnt. Sie besucht zwei Obdachlose und eine Modeschöpferin und erfährt, wie der Eiffelturm funktioniert. Im Louvre unterhält sie sich mit einer Restauratorin, und in Versailles lässt sie sich von den Gewohnheiten des Sonnenkönigs erzählen. Diese Sendung wird auch in der deutschen Sprachfassung angeboten. (Online-Signatur Medienzentren: 4986757)
Die Auslandskorrespondentin Ute Brucker erforscht eine Stadt mit bewegter Geschichte. Sie bekommt gezeigt, wie der Stadtplaner Haussmann einst die Stadt umgestaltete, klettert auf Mansardendächer und interessiert sich dafür, wie man in der Stadt wohnt. Sie besucht zwei Obdachlose und eine Modeschöpferin und erfährt, wie der Eiffelturm funktioniert. Im Louvre unterhält sie sich mit einer Restauratorin, und in Versailles lässt sie sich von den Gewohnheiten des Sonnenkönigs erzählen. Diese Sendung wird auch in der französischen Sprachfassung angeboten. (Online-Signatur Medienzentren: 4986758)
Kunst in Bewegung. 100 Meisterwerke mit und durch Medien | Vortrag Do, 06.09.2018 Im Rahmen der Ausstellung »Kunst in Bewegung« spricht Morgane Stricot, Restauratorin für Medienkunst am ZKM, zur »Konservierung digitaler Kunst«. Fakt ist: Das ZKM weist sich innerhalb der Ausstellungsszene als ein ein Ort des Experimentierens aus, als Ort der Präsentation und der Vermittlung. Die Konservierung der in der Sammlung befindlichen Medienkunstwerke hat einen ähnlichen experimentellen Ansatz. Das interdisziplinäre Team des ZKM wurde seit jeher ermutigt, mit Forschungsergebnissen und Theorien zu experimentieren und dann auf die Sammlung anzuwenden. Dies gilt umso mehr, da sich das ZKM auf die Ausstellung der eigenen Medien- und digitalen Kunstsammlung im nächsten Jahr vorbereitet - auch unter Berücksichtigung des exponentiellen Anstiegs der konservatorischen Herausforderungen, die mit dieser Art von Kunstwerken verbunden sind.
Serena Israel, ist Gründerin und Erfinderin der Chichi Curacao, einer ganz besonderen Figur, die für eine ganze Nation steht. Es sind die Frauen auf Curacao, die das Leben regeln. Der Mann - wenn er mal kommt ist kaum von Bedeutung. Wobei sich auch hier gesellschaftlich einiges verändert... Serena war schlecht in der Schule, wurde mit einer Dyslexie diagnostiziert (Texte lesen und verstehen fällt diesen Menschen besonders schwer) und ist mit 16 in die Handwerkslehre gegangen. In einem reinen Männerbetrieb. Dennoch ging sie auf die Abendschule, holte ihren Abschluss nach und lernte das, was sie unbedingt lernen wollte - Restauratorin. Wir sprechen über Männer und Frauen auf Curacao, ihre Firma mit über 50 Personen, ihren Input für die Insel, wie sie überhaupt dorthin gekommen ist und wie sie aufgewachsen ist. Wir sprechen über die Wandlung, die Erziehung und ihre einzigartige Firmenphilosophie - Zurückgeben und Wertschätzung ist der Schlüssel in ihrem Leben. Hör unbedingt rein und lass mir gerne eine Bewertung da, wenn es dir gefallen hat. Und schau bei Serena rein, um die Einzigartige Firmenphilosophie kennenzulernen: https://chichi-curacao.de/
MARIA FELICELLA hat eine exakte Vorstellung davon, was gut und richtig ist: Pasta ist gut. Rote Beeren sind nicht gut. Pullover aus Polyester sind verachtenswert. Marias Heimat, die Amalfiküste südlich von Neapel, zählt zur guten Fraktion. Ob aber ganz Italien als ebenso gut gelten kann, das lässt sie offen. Maria wendet ihre Regeln in allen Lebenslagen an: die Liebe ist gut; die Lüge nicht. Freunde und Familie: gut. Journalisten, Politiker und insbesondere Ex-Freund Paolo: nicht gut. Dieser hat sich einfach aus dem Staub gemacht, einen Verlust, den Maria bislang nicht verkraften konnte. Maria arbeitet als Restauratorin und Gutachterin für Alte Meister in Rom. Als die Ausstellung der Mona Lisa in der ewigen Stadt plötzlich verschoben wird ist Maria enttäuscht – die Begutachtung des Gemäldes sollte der Höhepunkt ihrer Karriere sein. Spontan nimmt sie einen Auftrag des Metropolitan Museum of Art an und fliegt für ein paar Monate nach New York, um einen Caravaggio zu begutachten. Sie entlarvt ihn als Fälschung... Was ist echt, was nicht? "Im Garten von Gucci" ist ein Romanmanuskript von Christian Rupprecht. Hier die Lesung, die er in den Räumen der Tobias Essig Friseure im „Literatur-Salon“ gehalten hat.
MARIA FELICELLA hat eine exakte Vorstellung davon, was gut und richtig ist: Pasta ist gut. Rote Beeren sind nicht gut. Pullover aus Polyester sind verachtenswert. Marias Heimat, die Amalfiküste südlich von Neapel, zählt zur guten Fraktion. Ob aber ganz Italien als ebenso gut gelten kann, das lässt sie offen. Maria wendet ihre Regeln in allen Lebenslagen an: die Liebe ist gut; die Lüge nicht. Freunde und Familie: gut. Journalisten, Politiker und insbesondere Ex-Freund Paolo: nicht gut. Dieser hat sich einfach aus dem Staub gemacht, einen Verlust, den Maria bislang nicht verkraften konnte. Maria arbeitet als Restauratorin und Gutachterin für Alte Meister in Rom. Als die Ausstellung der Mona Lisa in der ewigen Stadt plötzlich verschoben wird ist Maria enttäuscht – die Begutachtung des Gemäldes sollte der Höhepunkt ihrer Karriere sein. Spontan nimmt sie einen Auftrag des Metropolitan Museum of Art an und fliegt für ein paar Monate nach New York, um einen Caravaggio zu begutachten. Sie entlarvt ihn als Fälschung... Was ist echt, was nicht? Im Garten von Gucci ist ein Romanmanuskript von Christian Rupprecht. Hören Sie hier einen kurzen Trailer seiner Lesung, die er in den Räumen der Tobias Essig Friseure im „Literatur-Salon“ gehalten hat.
Als die Rentnerin Cecilia Giménez auf eigene Faust ein über 100 Jahre altes Jesus-Fresko in ihrem kleinen Dorf im Norden Spaniens "restaurierte", war das Ergebnis so katastrophal, dass die alte Dame zunächst zum Gespött wurde. Doch dann entwickelte sich das verschandelte Fresko zur Touristenattraktion - und Giménez wurde nun Star einer Oper.