Podcasts about widmungen

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Best podcasts about widmungen

Latest podcast episodes about widmungen

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
L.I.S.A. - Deutsch-französische Freundschaften: Doderer, Yourcenar und Cocteau im Familien-Archiv Wiemer-Boudot-Lamotte

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Play Episode Listen Later Sep 15, 2024 60:16


Nikola Herweg (Deutsches Literaturarchiv Marbach) im Gespräch mit Emmanuel Wiemer. Eröffnung von Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Der Verlagslektor Horst E. Wiemer arbeitete von 1936 bis 1977 im Verlag C.H. Beck und gilt als Entdecker des Romanciers Heimito von Doderer. Wiemers spätere Frau Madeleine Boudot-Lamotte wiederum war von 1938 bis 1944 bei Gallimard in Paris angestellt. Durch sie und ihren Bruder kamen Briefe von Annette Kolb, Jean Cocteau, Marguerite Yourcenar, aber auch Widmungen von Proust ins Familienarchiv. Dieses Archiv mit wichtigen Zeugnissen zur österreichischen, deutschen und französischen Literatur aus der Zeit der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts hat Emmanuel Wiemer, der Sohn des Ehepaars Wiemer, nun dem DLA gestiftet. Nikola Herweg leitet das Helen und Kurt Wolff-Archiv für Exilliteratur im DLA und ist unter anderem Herausgeberin von Werken und Briefen von Hilde Domin, Nelly Sachs, Felix Hartlaub und Ilse Aichinger. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_dla_familienarchiv_wiemer_boudot_lamotte

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Deutsch-französische Freundschaften: Doderer, Yourcenar und Cocteau im Familien-Archiv Wiemer-Boudot-Lamotte

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Sep 15, 2024 60:16


Nikola Herweg (Deutsches Literaturarchiv Marbach) im Gespräch mit Emmanuel Wiemer. Eröffnung von Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Der Verlagslektor Horst E. Wiemer arbeitete von 1936 bis 1977 im Verlag C.H. Beck und gilt als Entdecker des Romanciers Heimito von Doderer. Wiemers spätere Frau Madeleine Boudot-Lamotte wiederum war von 1938 bis 1944 bei Gallimard in Paris angestellt. Durch sie und ihren Bruder kamen Briefe von Annette Kolb, Jean Cocteau, Marguerite Yourcenar, aber auch Widmungen von Proust ins Familienarchiv. Dieses Archiv mit wichtigen Zeugnissen zur österreichischen, deutschen und französischen Literatur aus der Zeit der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts hat Emmanuel Wiemer, der Sohn des Ehepaars Wiemer, nun dem DLA gestiftet. Nikola Herweg leitet das Helen und Kurt Wolff-Archiv für Exilliteratur im DLA und ist unter anderem Herausgeberin von Werken und Briefen von Hilde Domin, Nelly Sachs, Felix Hartlaub und Ilse Aichinger. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_dla_familienarchiv_wiemer_boudot_lamotte

Voci dipinte
Le Forme del divino

Voci dipinte

Play Episode Listen Later Apr 28, 2024 55:34


Cos'ha a che fare una “Natura morta” con la complessa esperienza del sacro? Solitamente l'interpretiamo in chiave naturalistica o realistica, prestando attenzione piuttosto al piano illustrativo. Tuttavia, questo genere artistico alle sue origini celava anche una dimensione liturgica, come racconta Michele Dantini nel suo saggio Le forme del divino. Problemi di arte sacra tra prima modernità e Novecento pubblicato da Il Mulino.«In Occidente le immagini dipinte o scolpite sono state per lungo tempo considerate incarnazioni del Divino» scrive Dantini «e hanno trovato in questa loro natura duplice, celeste e terrena insieme, la propria giustificazione». Ma quali sono i riferimenti al divino che oggi non riusciamo più a riconoscere? Perché il nostro modo di intendere l'arte prevede una rimozione del piano religioso?Ospite della puntata: Michele Dantini, Professore di Arte Contemporanea all'Università di Stranieri di Perugia e alla Scuola di Alti Studi di Lucca.L'inserto della settimana si illumina di una luce non divina: quella dei neon di Dan Flavin, esposti al Kunstmuseum di Basilea fino al 18 agosto. “Widmungen aus Licht” è il titolo della mostra. Emanuela Burgazzoli ne ha parlato con la co-curatrice Olga Osadtschy.Di luce dipinta parla, invece, il terzo episodio di Due chili di blu, la serie originale di Rete Due, curata dalla storica dell'arte Susanna Gualazzini, che in dieci puntate racconta l'epopea dell'Impressionismo.

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Levitikus 27,1-7 | Der Wert eines Gelübdes

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Mar 5, 2024 10:35


In dieser Episode geht Jens auf die komplexen Gesetze ein, die Gelübde und Widmungen an Gott betreffen. Von der Bewertung von Personen basierend auf Alter und Geschlecht bis hin zu den Rückkaufswerten, die von Mose festgelegt wurden, gibt er Einblicke in die Bedeutung der Erfüllung von Gelübden in der antiken israelitischen Gesellschaft.   Bibelstelle: 1 Der […]

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk
"Widmungen aus Licht" - Dan Flavin im Kunstmuseum Basel

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 3, 2024 5:05


Gampert, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heute

Linde Verlag - Steuern. Wirtschaft. Recht. Zum Hören.
#131 - Markus Urbanz - Wohnungseigentum an Stellplätzen

Linde Verlag - Steuern. Wirtschaft. Recht. Zum Hören.

Play Episode Listen Later May 8, 2023 15:02


Auf einer Liegenschaft auf der Wohnungseigentum begründet ist kann ein Stellplatz unterschiedliche Widmungen haben. An diesem kann selbständiges Wohnungseigentum, Zubehör zum Wohnungseigentum begründet sein oder dieser gehört zu den allgemeinen Teilen der Liegenschaft. Welche Auswirkungen die entsprechende Widmung hat, wie eine Benützungsregelung getroffen werden kann, was es bei E- Ladestationen zu beachten gibt, diese und weitere Fragen werden von Herrn Dr. Markus Urbanz, Immobilientreuhänder und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, beantwortet. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lindeverlag/message

WILDUMSTRITTEN
Zu Gast: Strache, Glawischnig und Fußi

WILDUMSTRITTEN

Play Episode Listen Later Jan 23, 2023 52:39


Heute diskutierte die Runde über: UMFRAGEVERBOT VOR WAHLEN? Am Sonntag wählt Niederösterreich und die aktuellen Umfragewerte deuten auf ein Debakel hin – für die ÖVP. Ein Absturz um 12,6 Prozentpunkte. Können Umfragen kurz vor der Wahl auch mobilisierend wirken? PANZER FÜR DIE UKRAINE? Der Druck auf Deutschland wächst quasi stündlich. Deutschland kann sich nicht und nicht zu einer klaren Aussage bewegen, ob man nun deutsche Kampfpanzer in die Ukraine liefern wird oder nicht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußert sich dazu drastisch: „Weniger Waffen für die Ukraine bedeuten einen schnelleren Einmarsch in Deutschland.“ KORRUPTIONSPROZESS UM CHORHERR Im Prozess gegen den ehemaligen grünen Planungssprecher der Stadt Wien, Christoph Chorherr und gegen mehrere namhafte Unternehmer hat es heute Freisprüche gegeben. Investor Rene Benko, der Industrielle Michael Tojner und die Immobilien-Entwickler Erwin SoravIa und Günther Kerbler – sie alle hatten für Chorherrs karitativen Verein gespendet – der Vorwurf der WKStA – im Gegenzug sollen sich die Unternehmer allesamt schnellere Widmungen für ihre Projekte von der Stadtplanung erhofft haben.

NDR Feature Box
Geliehene Wörter

NDR Feature Box

Play Episode Listen Later Jun 12, 2022 52:37


Feature von Mareike Maage und Sebastian Peter. In jedem Bücherschrank finden sie sich: geliehene Wörter aus Büchern, die ihr "Besitzer" nicht selbst gekauft hat, die er sich ausgeliehen hat und die im juristischen Sinn nicht sein Eigentum sind. Es finden sich aber auch die Lücken. Von Büchern verursacht, die man selbst verliehen hat, obwohl sie einem viel bedeuteten, in die man etwas hinein geschrieben hat oder in denen Widmungen stehen - und diese Lücken bleiben. Im Feature erzählen Menschen ihre Geschichten über verliehene und geliehene Bücher. Die Episoden beinhalten Freundschafts- und Liebesgeschichten und solche, die mit den geliehenen Wörtern beendet waren: Leidensgeschichten eben. Musikalisch wird das Feature von dem Klangkünstler Sebastian Peter gestaltet.  Regie: Giuseppe Maio. Komposition: Sebastian Peter. Ton: Kai Schliekelmann. Produktion: NDR 2011. Verfügbar bis 06.06.2023. https://ndr.de/radiokunst

umgeblättert
Für...- Widmungen, Widmungen, Widmungen

umgeblättert

Play Episode Listen Later Feb 12, 2022 19:50


Heute reagieren wir mal auf Widmungen und wer hätte gedacht, das sich dahinter wahre Schätze, gar kleine Meisterwerke, verbergen? Wir hatten das definitiv nicht erwartet und können nach dieser Folge definitiv nur dazu raten, euch NACH dem Lesen nochmal die Widmungen durchzulesen. Wieso, weshalb, warum erfahrt ihr in der Folge!:)

Guildnews Podcast
390 | Balance... Oh! Niedliche Flügel

Guildnews Podcast

Play Episode Listen Later May 14, 2021 98:30


Durzan und Sky begleiten euch zusammen mit HerzMelody durch die aktuellen Themen der Woche. Dabei geht es um den Balance Patch, die Quartalszahlen, Widmungen und mehr.

Tattoo Tales – Der RADIO BOB! Tattoo Podcast

In dieser Folge heißt es "back to the roots": Die erste Folge des Podcasts bekommt eine Fortsetzung, denn in dieser Woche geht es wieder um Musikmotive. Freut Euch im zweiten Teil der Musikmotive auf Autogramme, Widmungen, Instrumente und viele weitere Tattoo-Ideen – und wie man diese auf die Haut bekommt.

Tattoo Tales – Der RADIO BOB! Tattoo Podcast

In dieser Folge heißt es "back to the roots": Die erste Folge des Podcasts bekommt eine Fortsetzung, denn in dieser Woche geht es wieder um Musikmotive. Freut Euch im zweiten Teil der Musikmotive auf Autogramme, Widmungen, Instrumente und viele weitere Tattoo-Ideen – und wie man diese auf die Haut bekommt.

Fiirabigmusig
Männernamen als Titel in der Ländlermusik

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 54:13


Für einmal stehen Fritz, Ueli und viele weitere Männernamen im Zentrum der heutigen «Fiirabigmusig».  Kaum in einer anderen Sparte der Musik haben die Musikerinnen und Musiker so engen Kontakt zu ihren Fans. So ist es klar, dass unzählige Widmungen mit Vornamen existieren. Volksmusikredaktorin Renate Anderegg führt durch eine abwechslungsreiche «Fiirabigmusig» in der sie die Männernamen und ihre Kompositionen beleuchtet.

Jazz und World aktuell

Viele der Stücke heute in Jazz und World aktuell sind Widmungen. Widmungen ans Göttliche – nichts weniger als das -, aber auch an Profanes, an die Natur und an das pralle Leben. Die CDs dazu kommen vom Septett Artemis, der Sängerin und Komponistin Yumi Ito, der Pianistin Sylvie Courvoisier, der Sängerin Camille Bertault und der Bassistin Ellen Andrea Wang.

SWR2 Musikstück der Woche
Mandelring Quartett spielt Beethoven: Streichquartett c-Moll op. 18 Nr. 4

SWR2 Musikstück der Woche

Play Episode Listen Later Apr 11, 2020 23:27


Fürst Lobkowitz war Kulturmanager, Financier, Musiker und Netzwerker in einem – einer der einflussreichsten Anfang des 19. Jahrhunderts. Zu keinem Künstler hatte er ein so intensives Verhältnis wie zu Beethoven. Der dankte es mit Widmungen.

BetDenkZettel
200303 Von der Information zur Performation Jes 55,10-11

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Mar 2, 2020 2:05


Es gibt „wirksame“ Worte in meinem und Ihrem Leben, die uns zu dem geformt haben, der wir heute sind. Worte, die uns meinen oder treffen, ehren oder kränken, klüger machen oder dumm aussehen lassen. Dann gibt es Worte, die unsere äußere Wirklichkeit verändern, sogenannte „performative Sprechakte“. Dazu gehören Ernennungen, Widmungen von Straßen oder Plätzen, Eheschließungen und viele Sätze, die mit „Hiermit…“ beginnen. Die kurze Lesung aus dem Propheten Jesaja spricht vom Weg und der Wirksamkeit des Wortes Gottes. Wie das Wasser vom Himmel fällt, die Erde tränkt und fruchtbar macht, so ergeht das Wort Gottes unwiderruflich und mächtig und bewirkt, was es will. Wo das Wort jedoch den Menschen trifft, trifft es auf dessen Freiheit. Sie kann dem Wort Gehör schenken oder nicht, es in sich wirken lassen oder nicht, es vollziehen und weitersagen oder nicht. Die frühen Christen haben dieses Wort des Propheten Jesaja als Wort über Jesus Christus verstanden. Das Wort, der Logos, der Sinn Gottes wird ein Mensch, in dem Gott selbst sichtbar, hörbar und wirksam ist. Das Wort Gottes ist nicht einfachhin Gesetz oder Urteil oder Regel zum rechten Leben. Es will nicht nur Information. Es will Performation, wirksame Verwandlung des freien Menschen. Es ist Gottes Werben um unser Ohr und Herz, unser Leib und Leben, um unser Wort und unsere Tat. Wenn wir uns selbst und unseren konkreten Alltag von diesem Werben Jesu erreichen und formen lassen, da wirkt es über unsere Kraft und Möglichkeiten hinaus – „unendlich viel mehr […], als wir erbitten oder uns ausdenken können“ (Eph 3,20). Fra' Georg Lengerke

Buddhismus für Anfänger
weisheit spezial 1 - Karmapa Ogyen Trinley Dorje: Rede zum Coronavirus (deutsch)

Buddhismus für Anfänger

Play Episode Listen Later Jan 31, 2020 10:31


Ton und deutsches Transkript - Karmapas chinesische Rede zum Wuhan-Coronavirus am ersten Tag des neuen Jahres 2020 Hallo zusammen! Heute ist der erste Tag des neuen Jahres und der Beginn eines neuen Zyklus von zwölf Jahren. Zunächst wünsche ich allen ein frohes neues Jahr! Tashi Delek! Das Frühlingsfest soll ein Fest für Familientreffen und Freundschaften sein und voller Freude und Glücksgefühle. In diesem Jahr stehen wir jedoch vor einer ziemlich ernsten Situation und Herausforderung, dem Problem der neuen Art von Lungenentzündung. Die Menschen sind an vielen Orten in Panik. Obwohl ich aufgrund meiner gegenwärtigen besonderen Situation weit weg und abgeschieden im Retreat war, ist mein Geist sehr besorgt und ich denke über Ihre Gesundheit und Ihre Gefühle nach. Deshalb möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um am ersten Tag des neuen Jahres ein paar Worte zu sagen, in der Hoffnung, Ihnen etwas Ermutigung, Unterstützung und Hilfe zu bringen. Buddha hat uns wiederholt gelehrt: Das menschliche Leben ist sehr kostbar und schwer zu erlangen. Deshalb haben wir großes Glück. Gleichzeitig ist das Leben wie eine Luftblase, sehr fragil und leicht zum Platzen zu bringen. Also müssen wir es schätzen und es gut festhalten. Darüber hinaus müssen wir vor allem dieses kostbare und kurze Leben nutzen, um sinnvolle Dinge zu tun und es nicht verschwenden. Daher sollten wir, wenn wir uns gerade in der Lage befinden, die sich ausbreitende Epidemie zu erleben, ein gutes Verständnis haben und über den Wert und die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens nachdenken und die Tiefe und Wärme des Lebens voll und ganz spüren. Auf diese Weise können wir mehr von dem schätzen, was wir jetzt haben, egal ob es unser eigenes Leben oder das unserer Familie und Freunde ist. Aufrichtig die Natur des Lebens zu spüren, die vergänglich ist, flüchtig und doch voller Möglichkeiten und Hoffnungen für diese Art von Zustand. Abgesehen von der Vergänglichkeit kann das Konzept von Ursache und Wirkung als Grundlage des Buddhismus bezeichnet werden. Wenn wir zum Beispiel in der gegenwärtigen epidemischen Situation die Ursache der Krankheit oder den genauen Übertragungsweg nicht finden können, ist es möglicherweise schwierig, sie gründlich zu verhindern und zu heilen, und es wird sehr schwer, die Situation zu kontrollieren. Als die Krankheit zum ersten Mal auftrat, haben wir wahrscheinlich nicht darüber nachgedacht, was danach passieren würde oder welche schwerwiegenden Folgen dies haben könnte. Tatsächlich wussten wir nicht, was bald passieren würde. Aufgrund des vorherigen Schrittes, der vorherigen Wahl, spüren und erleben wir nun die Konsequenzen, die die natürliche Entwicklung von Ursache und Wirkung sind. Heutzutage kümmern sich die Menschen jedoch mehr darum, was vor ihren Augen passiert, und machen sich nur einfache Gedanken. Aber was jetzt nach einer guten Wahl oder Situation aussieht, birgt möglicherweise große Probleme und Krisen in sich. Deshalb sagen wir im Buddhismus, wir "denken mit dem Herzen", nicht nur mit dem Gehirn. Es ist eher ein Zustand der Vorbereitung durch Erfahrung und Gefühl. Zum Beispiel wächst eine Person an einem sehr kalten Ort auf. Wenn sich das globale Klima erwärmt und der Ort, an dem sie lebt, heißer wird, ist das für sie eine gute Sache und sie denkt, dass es endlich warm ist. Die Realität ist jedoch möglicherweise zu furchtbar und ein Zeichen für eine bevorstehende Katastrophe. Deshalb gibt es ein Sprichwort: Bodhisattvas fürchten die Ursachen und gewöhnliche Wesen fürchten die Folgen. Bevor wir alles tun, sollten wir uns überlegen, warum wir es tun und zweimal überlegen. Dies ist sehr wichtig. Obwohl sich unser gegenwärtiges Leben immer weiter von der Natur zu entfernen scheint, sind wir zu jeder Zeit eng mit der Natur verbunden. Die Natur hat uns genährt und uns alles gegeben, was wir brauchen. Wir sollten uns auch um die Natur kümmern, sie pflegen und ihr etwas zurückgeben. Dies ist ein Zyklus. Überlegen Sie gut, in der Natur gibt es nicht nur Bäume, Berge und Flüsse, Blumen und Pflanzen, sondern auch verschiedene Tiere. Man kann sagen, die Natur ist alles. So groß wie das Universum und so klein wie ein Käfer. Deshalb sollten wir jeden Baum, jedes kleine Tier, sogar die Berge und Flüsse die ganze Zeit mit Ehre, Respekt und Liebe behandeln. Weil keiner von uns oder irgendetwas außerhalb der Natur ist. Deshalb müssen wir uns jederzeit und überall der Natur und der Umwelt bewusst sein. Wir sollten ein tiefes Verständnis dafür haben, dass jede Art der Behandlung von Tieren oder der Natur die entsprechenden Konsequenzen hat. Auf jeden Fall stehen wir heute vor einer so gefährlichen und ernsten Situation, dass wir sie gemeinsam angehen und lösen sollten und keine Angst oder Panik verspüren. Heutzutage ist die Kommunikation sehr bequem. Wir erhalten jeden Tag eine Menge Informationen, Neuigkeiten und Nachrichten, die leicht ablenken und die Menschen nervös und verwirrt machen. Deshalb müssen wir zu diesem Zeitpunkt klar und gelassen sein. In einem kritischen Moment kann die Sicherheit des Lebens auch mit einer kleinen Entscheidung zusammenhängen. Ich glaube jedoch, dass wir mit unseren gemeinsamen Anstrengungen in der Lage sein werden, die Schwierigkeiten gemeinsam zu überwinden, und die Krankheit wird bald unter Kontrolle und aufgelöst sein. Diesmal habe ich eine neue Übersetzung von "The Wish to Eliminate Disease and Disaster" mit dem Titel "Sakya Healing of Disease" veröffentlicht. Der Verfasser dieses Gebets ist ein berühmter großer Meister, der im 14. Jahrhundert in Tibet erfolgreich war und Thangdong Gyalpo hieß. Tatsächlich ist dieses Gebet in Tibet sehr beliebt. Wann immer es Plagen in verschiedenen Ausmaßen gibt, werden die Leute es vortragen. Da dies in China jedoch sehr selten vorkommt, hoffe ich, dass diese Übersetzung hilfreich sein kann und Ihnen Ermutigung und Mut einbringt. Natürlich können Sie auch einige bekannte Praktiken wie die Herz-Mantras von Akshobya Buddha, Chenrezig usw. rezitieren. Kurz gesagt, ich hoffe, dass wir uns nicht nur gegenseitig ermutigen können, sondern auch Vertrauen in uns selbst haben und uns aufheitern sollten. Ich bin davon überzeugt, dass wir als Einheit die Schwierigkeiten bald überwinden können. Wie auch immer, im neuen Jahr wünsche ich allen ein gesundes und glückliches Leben, daß alles gut läuft, und ich wünsche ein glückverheißendes Jahr der Ratte. Danke Ihnen allen! Weitere Sprachversionen und Gebete-Downloads finden Sie hier. Vielen Dank an alle Produzenten der Materialien. Thangdong Gyalpo: Die Verse, die Sakya vor Krankheit retteten: Ein Gebet zur Befriedung der Angst vor Krankheiten Mögen alle Krankheiten, die den Geist von Lebewesen stören, Und die aus Karma und vorübergehenden Bedingungen resultieren, Wie die Schäden von Geist, Krankheit und den Elementen, Niemals in den Bereichen dieser Welt auftreten. Möge jegliches Leiden, das durch lebensbedrohliche Krankheiten entsteht, Welches, wie ein Metzger, der ein Tier zum Schlachten führt, Den Körper in einem Augenblick vom Geist trennt, Niemals in den Bereichen dieser Welt auftreten. Mögen alle verkörperten Wesen unversehrt bleiben Von akuten, chronischen und ansteckenden Krankheiten, Deren bloße Namen denselben Schrecken auslösen können, Wie er in den Kiefern von Yama, dem Herrn des Todes, zu spüren wäre. Mögen die 80.000 Arten schädlicher Hindernisse, Die 360 bösen Geister, die ohne Vorwarnung schaden, Die 424 Arten von Krankheiten und so fort, Niemals Schaden an einem verkörperten Wesen verursachen! Möge jegliches Leiden, das aufgrund von Störungen in den vier Elementen entsteht, Die Körper und Geist jeglicher Freude berauben, Vollkommen befriedet sein und mögen Körper und Geist Strahlkraft und Energie haben Und mit langem Leben, guter Gesundheit und Wohlbefinden ausgestattet sein. Durch das Mitgefühl der Gurus und der drei Juwelen, Die Macht der Dakinis, Dharma-Beschützer und Wächter, Und durch die Stärke der Unfehlbarkeit des Karma und seiner Resultate, Mögen diese vielen Widmungen und Gebete erfüllt werden, sobald sie gemacht sind. Im großen Kloster der glorreichen Sakya-Tradition verbreitete sich einmal eine Epidemie von Mensch zu Mensch. Was auch immer die Mantrameister versuchten - Bildnisse, Tormas, Medikamente, Mantras, Schutzamulette usw. - hatte keine Wirkung, und das Kloster war in Gefahr, vernichtet zu werden. Zu dieser Zeit verrichtete der Meister-Mahasiddha Thangtong Gyalpo das Zufluchtsgebet, das begann: „Lebewesen in der Größe des Raums“. Dann rezitierte er eine Reihe von Maï-Mantras und sagte nach den Worten des Lehrers: „Diese Bestrebungen werden Wirklichkeit ... ”. Damals hörte die gesamte Epidemie infolge der Ausführung dieses Gebetes sofort auf. Dadurch wurde es als die Vajra-Rede bekannt, die wolkenähnliche Segnungen mit dem Titel "Das Gebet, das Sakya vor Krankheit rettete" ausstrahlte. 我們的祈禱與你們所有人同在 OUR PRAYERS ARE WITH YOU ALL UNSERE GEBETE SIND BEI EUCH ALLEN Buddhistisches Institut Karma Tengyal Ling bei Berlin

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sexy & bodenständig
Folge 15: Von der Widmung bis zur Danksagung

sexy & bodenständig

Play Episode Listen Later Sep 3, 2019 57:44


Was ist eigentlich mit den großen Kleinigkeiten, die außer dem Text zum Buch gehören oder auch nicht? Wir sprechen über alles, was einem Buch Struktur und Form gibt, von vorangestellten Zitaten, Widmungen, Kapitelüberschriften bis zu Danksagungen und Nachbemerkungen. Wie peinlich es wäre, beim Danken jemanden zu vergessen, und wie unangenehm möglicherweise jedes Popmusik-Zitat zu Beginn eines längeren Textes ist, und woran das liegt. Wir schwärmen von strukturgebenden Kapitelauftaktideen, gelungenen Überschriften und der Kunst, originelle Widmungen verfassen zu können. Außerdem: das von nun an freigeschaltete "s&b"-Zuhörer*innen-Telefon (0178-1547373), auf dessen Mailbox ihr Nachbemerkungen, Popmusik-Zitate, Fußnoten und Fragen hinterlassen könnt. Um dann womöglich eine s&b-Tasse zu gewinnen.

CD-Tipp
#01 Andrej Hoteev spielt Tschaikowsky

CD-Tipp

Play Episode Listen Later Jan 31, 2019 3:29


Der russische Pianist Andrej Hoteev befasst sich intensiv mit musikwissenschaftlichen Forschungen, durch die er zu den ursprünglichen Intentionen der Komponisten finden will. Auf seiner aktuellen CD, die beim Label Profil erschien, widmet er sich den "Jahreszeiten" von Peter Tschaikowsky, einem poetischen Zyklus aus zwölf intimen, Stimmungsbildern mit entsprechenden Widmungen von Januar bis Dezember. Eine musikalische Begleitung, die für alle Jahreszeiten taugt, nicht nur für die kalte.

Sportsmann Spielersitzung
Episode 51 – Sven Scheuer auf Hippy Crack

Sportsmann Spielersitzung

Play Episode Listen Later Dec 9, 2018 77:34


Da sind wir wieder! Frisch aus der Baby-Pause kommen die Jungs taufrisch aus den Startlöchern. Schon bei den Widmungen eskaliert es und Sven Scheuer und Ron Artest liefern sich einen Infight. Dann wird die Frage geklärt: Wo ging es Uli Hoeneß eigentlich schlechter? Auf der JHV oder in der JVA? Toto kramt anschließend die Stat-Sheets raus und will natürlich wieder über die NBA sprechen. Haben die anderen Pappnasen da auch Bock drauf? Ein Comeback feiert der Videobeweis genauso wie der Dirkster. Nachdem die Buben über die traurigste Party des Jahres gesprochen haben, buchen sie überhastet eine Reise nach Malle. Angeblich tritt Jan Ullrich dort gegen Dieter Baumann im Triathlon an. Mit Verpflegung an der Strecke: George Foreman und Axel Schulz. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spielersitzung/message

Uptowns Finest - Der Hip Hop Podcast mit DJ Ron & FastPhive
#372: Kollegah über Kassettenrekorder und Fisher Price Mikros, epische DJ Khaled Momente, eine Absolution für Timbaland und Rod Stewart hat das erste Wort.

Uptowns Finest - Der Hip Hop Podcast mit DJ Ron & FastPhive

Play Episode Listen Later May 20, 2015


Epische DJ Khaled Momente, eine Absolution für Timbaland und Rod Stewart hat das erste Wort. Von Lügenpresse über Rüpelrapper bis hin zu Widmungen, Remakes und tragischen Randnotizen. Außerdem gibt's den besten Deutschrap Song der letzten Zeit und Orangenmarzipan für Ron. Ein leicht erkälteter Kollegah erzählt über Kassettenrekorder und Fisher Price Mikros und stellt dabei seinen persönlichen Klassiker vor.

Backstage
007: Turbostaat: „Man gründet keine Band fürs Geld.“

Backstage

Play Episode Listen Later Feb 18, 2015 23:13


Ich sitze hier mit Marten von Turbostaat. Vielen Dank erst mal, dass du dir Zeit nimmst für dieses Interview! Marten: Kein Problem! Turbostaat gibt es jetzt seit fünfzehn Jahren, herzlichen Glückwunsch dazu! Ihr feiert das mit einer kleinen Tour durch Deutschland und spielt zwei Konzerte pro Stadt. Auf dem ersten spielt ihr die ersten zweieinhalb Alben und dem zweiten spielt ihr die zweiten zweieinhalb Alben, richtig? Marten: Ja, so im Groben und Ganzen stimmt das. Wie kam es denn zu dieser ungewöhnlichen Idee? Marten: Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie das zustande kam. Aber wir hatten schon öfter mal Überlegungen angestellt, ob wir was machen zu irgendwelchen Jubiläen und wir konnten uns darüber nie so richtig einigen. Und als es dann soweit war, dass wir fünfzehn Jahre wurden, haben wir erst mal gar nichts gemacht. Aber dann hatten wir diese Idee. Es kann sein, dass Roland die angestupst hatte. Wir fanden es irgendwie gut, alle Alben am Stück durchzuspielen. Einfach, weil es etwas anderes ist, als das, was wir sonst machen. Normalerweise schreibt man ja Setlisten und überlegt sich, welches Lied wann gespielt wird und dass es einen gewissen Aufbau gibt. Das ist etwas ganz anderes. Also fehlt euch nun diese Dramaturgie, die ansonsten bei Setlisten gegeben ist? Marten: Genau! Und wie lief das so bei den Vorbereitungen ab? War es schwierig, die alten Songs von „Flamingo“ oder „Schwan“ wieder einzuüben? Oder ging euch das leicht von der Hand? Marten: Das ist schwierig, weil man sich körperlich und geistig wieder im Jahr 99 befindet, wenn man anfängt, die alten Lieder zu spielen. Das heißt, man spielt die genauso scheiße wie früher. Und wenn man jetzt so mit seinem geschulten Ohr hinhört, dann denkt man einfach nur die ganze Zeit: Oh mein Gott, lass das bloß niemanden hören, was du da gerade treibst! Und sich von diesem Punkt weiterzuentwickeln, zu einer Version, die einem rein spielerisch gefällt, ist unheimlich schwer. Das meiste kommt eben aus dem Muskelgedächtnis. Man macht Dinge so lange, wiederholt sie immer wieder, bis man nicht mehr nachdenken muss, was man da gerade tut. Dann ist es aber auch sehr schwer, etwas daran zu verändern, weil man es relativ unterbewusst macht. Aber insgesamt seid ihr jetzt mit dem Ergebnis zufrieden? Marten: Ja, man muss irgendwann auch mal ein Stück zurücktreten und es das sein lassen, was es ist. Nämlich ein altes Lied, was wir damals gemacht haben, mit all seinen Fehlern und mit allen unseren Fertigkeiten und unserem damaligen Bewusstsein. Wir haben früher nicht viel darauf gehört, was der andere macht. Stattdessen haben wir irgendetwas gespielt, was wir geil fanden und dann war es gut so. Wenn man das einfach so annimmt und sagt: Ja, das ist es halt gewesen! Dann kann man damit sehr gut leben, ja. Ich stelle mir die Vorbereitungen für diese Tour ziemlich anstrengend vor. Ihr habt ja extra eine Platte eingespielt mit alten Songs. Ihr habt für alle Leute eine Widmung auf diese Platte geschrieben. Ihr musstet alle Songs wieder einüben und ihr habt auch sonst alles selbst organisatorisch geplant und umgesetzt. Kannst du uns verraten, ob die Vorbereitungszeit stressig war und wie das abgelaufen ist? Marten: Ich habe es immer am anstrengendsten empfunden, sich solche Gedanken und Überlegungen zu machen wie: Was wäre wenn jemand nicht kommt und dann kommt stattdessen seine Oma und dann klappt das alles nicht mehr?! (Anmerkung: Gemeint ist das System mit personalisierten Konzertkarten) Über diese ganzen Fälle haben wir uns Gedanken gemacht. Darüber gab es endlose Diskussionen. Letztendlich ist die Durchführung des Ganzen aber überraschend schmerzfrei verlaufen, auch weil sich Leute Mühe gegeben haben, das logistisch sehr gut und strukturiert durchzuführen. Und die Widmungen hat zum Beispiel Roland (Anmerkung: Roland Santos, Gitarrist von Turbostaat) hier gestern Nachmittag gemacht. Dafür hat er zwei Stunden gebraucht. Das habt ihr also nicht alles auf einmal gemacht sondern schubweise? Marten: Nein, wir haben jetzt schon einen Monat Zeit gehabt, im Proberaum alle Platten zu unterschreiben. Es sind zwar sehr viele und man sitzt dann auch mal zwei Abende dran und unterschreibt die Platten. Aber ich fand das jetzt nicht so schlimm. Das ist ja quasi ein kleines Dankeschön an die Leute, die auch Doppeltickets gekauft haben für die Shows und an unsere Fans. Wenn du das dann unterschreibst, dann weißt du, dass du da nicht nur irgendwas drauf schmierst weil du es jetzt unterschreiben musst und das Arbeit ist, sondern das machst du ja für jemanden, der uns immer wohl gesonnen war. Dann nervt einen das auch nicht. Ich finde, man hat euch gestern auf der Bühne auch wirklich angesehen, dass ihr mit viel Freude und Enthusiasmus dabei wart. Ich habe euch schon ein paar Mal live gesehen und ich hatte auch das Gefühl, dass es diesmal irgendwie doch was Besonderes ist. Ist euch da vielleicht auch ein bisschen Anspannung von den Schultern gefallen? Marten: Ja, das war gestern ja das erste Konzert, da sind die Sachen noch nicht so drin und man ist natürlich sehr angespannt ob das alles klappt. Und manche Sachen haben halt auch nicht geklappt. Ich hoffe, das wird noch einen Tick besser. Aber im Großen und Ganzen waren wir schon zufrieden. Wir hatten vorher nie die Chance, das wirklich einmal direkt zu proben, weil wir einen ziemlich engen Zeitplan hatten. Also dieses Set an sich, diese ganze Inszenierung, das ist ja fast wie ein Theaterstück. Und das war gestern quasi die Premiere. Da haben wir dann auch zum ersten Mal gemerkt, wie sich das anfühlt auf der Bühne. Das war schon interessant. Aber es hat auch Spaß gemacht. Ihr spielt ja auch vier Konzerte in Husum. Da habt ihr euch 1999 gegründet. Ist es etwas Besonderes, dort wieder zu spielen? Und wenn ja, was ist das Besondere daran? Fühlt sich das wie nach Hause kommen an? Marten: Ja, also das sind ja jetzt mehrere Fragen! Erstmal, dieser Ort an dem wir spielen ist der Husumer Speicher. Das ist der Ort, in dem wir früher mit unseren ganzen Bands gespielt haben und Peter (Anmerkung: Peter Carstens, Schlagzeuger von Turbostaat) hat da Konzerte gemacht. Wir haben uns bei einem Konzert im Husumer Speicher überlegt: Lass uns doch mal eine Band gründen! Und dieses und jenes und mit den und den Leuten! Und dann konnten wir auch gleich im Speicher proben, weil Peter da ja sowieso gearbeitet hat. Unser erstes Konzert war da. Also insofern merkst du, das ist natürlich ein besonderer Ort für uns. Und dieser ganze Ort Husum, diese ganze Gegend, aus der wir kommen, das ist schon etwas Besonderes für uns. Und das ist auch ein emotional aufgeladener Ort. Aber es ist auch ein bisschen so, wie eine alte Geliebte wiederzutreffen. Ich meine, ich wohne da seit 99 schon nicht mehr. Und es hat sich natürlich alles verändert da. Auch der Speicher hat sich verändert. Das ist nicht mehr Husum in den 90ern, das ist jetzt etwas anderes. Insofern ist das so eine Halb-Halb-Geschichte. Aber natürlich ist das ein total wichtiger Ort für uns. Ich hab ein Zitat von dir, da hast du gesagt: „Turbostaat ist in erster Linie aus Langeweile entstanden.“ Habt ihr die Band vielleicht auch gegründet, um aus der Kleinstadt rauszukommen? Marten: Nein! Das halte ich immer für eine sehr aufgebauschte Phrase! So nach dem Motto: Ja, wir wollten irgendwo rauskommen. Man hat da Langeweile! Und für uns war es das normalste der Welt, dass man in Bands spielt. Und es gab diese Leute, die immer so eine Band hatten und die ganze Zeit im Proberaum rumgehühnert haben. Und wir waren halt immer so: Wir haben eine Band gegründet und dann haben wir auch Konzerte gespielt. Wir haben auch irgendwo auf den Dörfern gespielt, das war uns alles völlig egal. Wir wollten halt auch spielen, wollten Konzerte machen. Das ist es gewesen! Und bei Turbostaat war es ganz klar so. Ich hab zum Beispiel vorher in einer Band gespielt und Peter auch. Die waren halt schon lange weggezogen. Und dann musste man sich kompliziert treffen und mal ein Konzert spielen und dann war wieder wochenlang gar nichts. Davon waren wir total gelangweilt und genervt. Und mit Turbostaat war dann halt gleich von Anfang an dieser Aktionismus am Start. Dass man sagt: Wir machen eine Band und diese Band ist auch gleich dazu da, sofort Konzerte spielen. Wir werden sofort auf Tour fahren! Das ist dann eher dieses Ding, dass man rauskommt. Aber ich glaube nicht, dass dieses Wegkommen der Kern des Ganzen ist. Mehr dieser Aktivismus. Also wir haben auch früher immer Konzerte gemacht und gespielt. Das ist halt mehr so ein Szeneding gewesen. Ich habe in einem Interview mit euch in der Vision gelesen, dass euer Bandrefugium in einer Kaserne in Schleswig verkauft werden sollte. Darf ich dich fragen was daraus geworden ist? Marten: Das hängt immer noch in der Schwebe, soweit ich weiß. Jetzt soll der Block neben unserem Haus verkauft werden und da sollen dann Ferienwohnungen rein. Und wenn das der Fall ist, dann weißt du, dass spätestens bei der nächsten Probe die Polizei vor der Tür stehen und sagen wird: „Hier, macht mal leiser, Jungs!“ Also das wird dann das Ende sein. Aber es war damals schon in der Schwebe und solche Sachen sind halt immer flüchtige Momente in der Zeit. Man wusste von vornherein, dass das halt eben nur für eine gewisse Zeit laufen würde. Und ich bin da jetzt relativ zuversichtlich, dass das dann noch eine Zeit lang so weiter gehen wird. Und wenn nicht, dann muss man sich etwas anderes suchen. Aber im Moment ist es alles noch so in der Schwebe. Die haben da vor, so einen neuen Stadtteil für „bessere Menschen“ zu machen. Irgendwie so: Hauptsache reich, segeln und Bioprodukte essen! Ich glaube nicht, dass so eine kleine Stadt so etwas vertragen kann, so ein großes Projekt. Aber die drücken das da doch mit aller Macht durch. Aber ihr habt da jetzt wieder geprobt in Vorbereitung für die Tour? Marten: Ja, das ist unser fester Proberaum, wir sind da alle zwei Wochen für mehrere Tage. Das ist so: Wir haben da einen Proberaum, wir haben da ein Lager und da halten wir uns auch viel auf. Aber du wohnst in Berlin, korrekt, oder? Marten: Ich wohne in Berlin, ja! Siehst du das da ebenfalls, dass Subkultur und soziale Projekte und ähnliches verdrängt werden? Ich habe zum Beispiel in einem Interview gelesen, dass die Stadt es nicht verstanden hat, den Kreativen in Berlin Platz zu geben. Marten: Es gibt diese sozialen... Ja, Kämpfe ist übertrieben... Aber es gibt natürlich diese Verdrängung. Die gibt es in fast jeder Stadt, nicht nur in Berlin. Sondern auch in Flensburg und in Husum oder Hamburg. Da kannst du total kreativ sein und total dein Ding machen, solange die Kohle stimmt. Es muss halt immer gleich kommerziell auswertbar sein. Aber dass man zum Beispiel einfach sagt: Hier, ein leer stehendes Haus, macht doch euer Ding! Das gibt es halt wenig. Ich glaube, in Berlin, für eine Großstadt, ist es noch alles irgendwie ganz verträglich. Aber natürlich finden diese Verdrängungen da statt. Und mit den Kreativen weiß ich das jetzt nicht. Also ich finde, es ist viel Platz für Kreative. Aber es gibt ja auch viele Kreative, die irgendwie Sachen machen, die halt kommerziell erfolgreich sind. Und damit meine ich jetzt nicht nur Musik, sondern auch so Werbung und so ein Zeug. Ich meine, da wo ich mich aufhalte, da sind eigentlich nur Agenturen. Also irgendwelche Leute, die sich da ein tolles Büro im Keller eingerichtet haben und irgendwelche Sachen machen. Ich kann dazu nur schlecht was sagen. Ich bin halt auch zu wenig in Berlin, um das wirklich genau analysieren zu können. Wie siehst du in diesem Zusammenhang junge Punkbands und die Punkszene in Deutschland? Also glaubst du, dass es für junge Bands heute schwieriger ist, sich durchzukämpfen, so wie ihr das zum Beispiel gemacht habt? Oder glaubst du, dass das heute noch genauso möglich ist? Marten: Naja, was heißt denn… durchkämpfen? (schmunzelt) Dass man auch so erfolgreich werden kann, wie ihr es geworden seid. Ihr habt euch ja eigentlich immer darauf berufen, dass ihr auch möglichst unabhängig sein wollt, von Plattenfirmen und dass ihr alles auf eigene Faust macht. Marten: Nein, das ist nicht so ganz richtig. Das Ding ist, wir haben eine Punkband gegründet. Und diese Punkband gründet man und spielt in einer Band, weil man in einer Punkband spielen will oder in einer Band spielen will und nicht, weil man damit seinen Lebensunterhalt bestreiten will. Und das war auch nie in unserem Kopf drin oder in irgendwelchen Überlegungen da. Man hat das immer gemacht und man hat ja auch früher immer drauf bezahlt. Das hat man so gemacht, weil man daran glaubt und weil man das machen möchte. Das ist halt der Kernpunkt, den ich häufig feststelle bei vielen jungen Bands, mit denen wir jetzt in Kontakt geraten. Die wollen halt Erfolg haben, die wollen ihren Lebensunterhalt damit verdienen, die wollen etwas erreichen. Und das wollten wir damals nicht. Wir wollten nichts erreichen. Es gab nichts zu erreichen. Das ist uns alles irgendwie so zugekommen. Auf einmal sind viele Leute zu den Konzerten gekommen. Wir wussten nicht, warum, aber das ist auch egal. Dann fingen irgendwann diese ganzen Überlegungen an. Das merke ich heute. Wie ich das gerade eben auch schon mit den Kreativen meinte: Es gibt immer irgendwie eine gewisse Verwertbarkeit oder so, die immer eine Rolle spielt. Und früher hast du einfach Sachen gemacht, weil du Langeweile hattest und die geil fandest. Und die gibt es bestimmt heute auch noch. Und solche Leute lernt man auch kennen. Aber Punk ist ja mittlerweile von der Musikspielart auch kompletter Mainstream. Und so sind diese Leute dann halt auch eher vom gedanklichen. Aber es gibt auch andere. Es ist alles total heterogen. Wir lernen auch immer wieder tolle Leute kennen, die sich viele Gedanken machen und einfach Dinge tun, weil sie die geil finden. Ich möchte noch über das Album „Stadt der Angst“ sprechen: Ich fand die urbane Ausrichtung des Albums sehr interessant. War das in erster Linie eine Reflektion der Dinge, die du in Berlin oder wo auch immer beobachtet hast oder wie kam es zu dieser thematischen Ausrichtung des Albums? Marten: Also, ganz ehrlich, diese thematische Ausrichtung ist jetzt nicht von mir gekommen. Zum Beispiel Moses (Anmerkung: Produzent von Turbostaat) meinte halt, das wäre jetzt alles ein bisschen urbaner. Ich hab das jetzt nicht so wirklich gesehen in der Platte. Das Album hätte auch „Dorf der Angst“ oder „Hort der Angst“ oder sowas heißen können. Also es ging eigentlich mehr um einen Ort, an dem sich diese ganzen Ängste manifestieren. Die Lieder gingen eigentlich mehr um Angst und Geld und solche Sachen. Und diese Stadt ist eigentlich mehr so ein bisschen reingezaubert worden. Jedenfalls ist es kein bewusster Schritt von mir gewesen. Dass man irgendwie auf einmal nur noch städtische Dinge reflektiert oder so. Du hast mal gesagt, dass es in der Natur des Künstlers liege, das spielen zu wollen, was ihn gerade beschäftigt, was neu und aufregend ist. Was beschäftigt dich denn im Moment? Konzentriert ihr euch jetzt nur auf die Konzerte, die ihr im Moment spielt oder ist es auch so, dass du schon an anderen Sachen weiter arbeitest? Marten: Ja! Also letzte Woche haben wir noch mit Moses zusammen im Proberaum gesessen und sind mit ihm die ganzen neuen Lieder, die wir geschrieben haben, durchgegangen. Wir haben da jetzt sechs Stück, die schon fertig sind. Da sind wir eigentlich dran! Diese ganze Nostalgie-Tour und so, die kommt da jetzt oben drauf als Extraarbeit. Aber gedanklich war man dann eher so bei den neuen Stücken. Also ich jedenfalls. Womit du dich gedanklich beschäftigt hast, kannst du aber wahrscheinlich noch nicht erzählen? Marten: Es wird ganz viel um Zuckerwatte gehen. Keine Ahnung! Es wird bestimmt irgendwie ein Thema haben. Aber ich schreibe keine Konzeptalben. So dass ich mich vorher hinsetze und sage: Oh, jetzt werden wir aber eine Platte über soziale Missstände in Chile machen! Sondern ich schreibe einfach Texte und Lieder und meistens gibt es da einen roten Faden. Weil mich in dem Moment einfach gewisse Dinge beschäftigen. Weil man immer um gewisse Dinge kreist. Aber nicht so, dass das ein bewusster Prozess wäre. Das sind einfach so die Dinge, die dir so zufliegen, einfach und dann… Marten: Ja, was heißt zufliegen? Es sind halt meistens Dinge, die einen gerade beschäftigen. Es gibt natürlich gewisse Bewegungen. Also wenn du zum Beispiel sagst, wir machen eine sehr konkrete Platte wie „Stadt der Angst“, dann wird wahrscheinlich die nächste Platte eher wieder ein bisschen verspielter werden. Nach dem „Island Manöver“, die auch sehr sphärisch war, thematisch wie auch musikalisch, haben wir halt diese ganz konkrete Platte gemacht, „Stadt der Angst“. Die halt auch sehr politisch war und jetzt wird es wahrscheinlich wieder ein bisschen in die andere Richtung gehen. So viel kann ich schon mal sagen. Aber das sind natürliche Bewegungen, dass man sich immer wieder weg bewegt von dem, was man vorher gemacht hat. Ich finde ja, dass ihr einen sehr markanten Sound habt und dass man einen Turbostaat-Song auch sofort erkennt. Ihr habt euch da wirklich eine Nische erspielt. Zum Beispiel „Stadt der Angst“ habt ihr ja auch live aufgenommen, nur analoges Equipment benutzt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Marten: Also wir haben seit „Vormann Leiss“ alle Platten live eingespielt, aber es ging auch durch einen Computer! Wir haben einen Teil, die Grundtakes, immer auf Band aufgenommen. Denkst du, dass das auch etwas ist, dass den Sound von euch so ein bisschen ausmacht? Dass ihr wollt, dass ihr einen speziellen Sound habt, und das damit erreichen könnt? Marten: Also der Sound an sich nicht. Aber durch diese Philosophie oder diese Arbeitsweise rücken halt die Platten und das, was man live auf der Bühne macht, sehr eng zusammen. Es gefällt uns sehr gut, dass man auf der Platte das tut, was man auch live auf der Bühne tut. Bei der „Vormann Leiss“ hat Moses gesagt, dass wir das so machen sollten und dass es für live sehr viel bringen würde. Und beim „Island Manöver“ haben wir das noch weiter geführt: Da haben wir dann für die Sachen, die sonst auf den Platten zugespielt werden, wie Samples, zum Beispiel Bodensampler gehabt und die spielen wir auch live auf der Bühne. Das ist halt alles diesem Live-Charakter untergeordnet. Und das machen wir immer noch. Das ist eigentlich mehr so eine Arbeitsweise. Soundmäßig weiß ich das nicht. Ich glaube, das liegt einfach so in den Fingern und wie wir fünf dann miteinander funktionieren. Das ist ja eine Bewegung, die fünf Leute gleichzeitig machen müssen. Zum Beispiel ich bin immer so ein bisschen hektischer als zum Beispiel Roland auf der anderen Seite und dadurch ergibt sich dann ein neues Tempo. Und ich glaube, das ist eher so der Punkt. Also das Zusammenspiel untereinander. Marten: Aber genau weiß ich das nicht. Es ist immer sehr schwer, sich selber so zu beleuchten, weißt du? Ich kann dir zum Beispiel sagen, dass es Bands gibt wie Monochrome. Da hörst du einen Ton und sagst sofort: Das ist Monochrome! Dann weißt du schon, die haben einen sehr markanten Sound und die erkennst du an einem Ton. Bei uns hätte ich das jetzt nicht erwartet, aber wenn du das sagst… Also ich nehme das so wahr. Marten: Jaja, das ist ja gut! Aber mir fällt das total schwer, mich selber da zu spiegeln. Gibt es bei der Aufnahme von neuen Alben noch Sachen, die du unbedingt mal ausprobieren willst, die ihr bisher noch nicht gemacht habt? Marten: Ja, gibt es. Zum Beispiel? Marten: Ich überlege gerade, ob ich irgendwas Schmissiges finde. Also Aufhänger für Lieder sind meistens irgendwelche Sachen, die man immer mal ausprobieren wollte. Da hast du einen Taktwechsel oder einen Tonartwechsel, den du unbedingt mal ausprobieren willst. Wir haben jetzt bei der neuen Platte, die wir jetzt gerade machen, relativ viele Brüche. Dass man klassisch losspielt und dann irgendwann gibt es halt diesen Bruch und dann kippt das um in irgendwas anderes. Und das ist halt auch eine Herausforderung zu spielen, wenn du da auf einmal Taktarten oder Tonarten wechseln sollst. Und das ist dann eher das, was man sich vornimmt. Ja, das war es auch schon! Vielen Dank, Marten, für das Interview und dann viel Erfolg bei dem Konzert heute Abend! Marten: Ja, Danke! Cover: Dad Rocks! von nuncafe (CC BY-NC 2.0)

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Play Episode Listen Later Sep 7, 2010 4:37


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