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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Europäische Versicherer bestehen EIOPA-Stresstest 2024 Die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen (EIOPA) hat die Ergebnisse ihres Stresstests 2024 veröffentlicht. Die europäische Versicherungsbranche erwies sich im simulierten Stressszenario als robust. Deutsche Versicherungsgruppen bestätigten diesen Eindruck. Trotz Rückgang der Solvenzquoten zeigte sich, dass Maßnahmen wie die Long-Term-Guarantee (LTG) die gewünschte Stabilität bewirkten. Auch in der Liquiditätsbetrachtung schnitten die deutschen Teilnehmer gut ab. Am Test nahmen 44 europäische Versicherungsgruppen und vier Einzelunternehmen teil, darunter sieben deutsche Gruppen wie Allianz, Münchener Rück und R+V. Florian Brokamp gründet Ascendia Gruppe für Makler und Vertriebe im Privat- und Kleingewerbesegment Knapp sechs Monate nach seinem operativen Ausstieg bei Thinksurance hat Florian Brokamp die Ascendia Gruppe ins Leben gerufen. Die neue Unternehmensgruppe fokussiert sich auf Versicherungsmakler, -vertriebe und -verbünde im Privatkunden- und Kleingewerbesegment. Ziel ist es, führende, langfristig orientierte Unternehmen zusammenzubringen, ihre regionale Präsenz zu stärken und zentrale Services anzubieten, um die Beratungsqualität und den Kundenfokus zu optimieren. Brokamp übernimmt als CEO die strategische Ausrichtung und die Gewinnung neuer Gruppenmitglieder. [pma:] wird erstes Ankerunternehmen der neu gegründeten Ascendia Gruppe Die Münsteraner [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH wird das erste Ankerunternehmen und ein zentraler Backoffice-Hub der im Dezember 2024 gegründeten Ascendia Gruppe. Das Unternehmen hat die Aktien seiner Managementholding Dr. Maasjost & Collegen in die Frankfurter Gruppe eingebracht. Geschäftsführer Dr. Bernward Maasjost und sein Sohn Felix bleiben in unternehmerischer Verantwortung. Kapitalgeber der Ascendia Gruppe ist die internationale Beteiligungsgesellschaft Hg mit Sitz in München. VPV erweitert Zusammenarbeit mit Faktor Zehn Die VPV Versicherungen setzen künftig auch im Komposit-Privatgeschäft auf die Softwarelösungen der Faktor Zehn. Ab Januar 2025 sollen die Sparten Sach, Haftpflicht, Unfall und Rechtsschutz modernisiert werden. Dafür kommen die Systeme Faktor-IPM und Faktor-ICS zum Einsatz. Ziel ist die Ablösung des Hosts und eine umfassende Modernisierung der IT-Landschaft. Hannoversche führt neue Grundfähigkeitsversicherung ein Die Hannoversche Lebensversicherung erweitert ihr Angebot um eine Grundfähigkeitsversicherung, die den Verlust alltäglicher Fähigkeiten absichert. Im Basis-Tarif werden 18 Fähigkeiten wie Gehen, Sprechen oder eigenständige Versorgung abgedeckt, während der Premium-Tarif zusätzlichen Schutz für Tätigkeiten wie Heben, Fahrradfahren oder Bildschirmarbeit bietet. Optional stehen Bausteine wie „Psyche“ mit Einmalzahlungen bei Erschöpfungszuständen, „Schwere Erkrankungen“ oder spezielle Leistungen für Bauhandwerker zur Verfügung. R+V spendet 207.500 Euro für soziale Projekte und Tierschutz Die R+V Versicherung fördert in ihrer diesjährigen Weihnachtsaktion bundesweit 29 gemeinnützige Einrichtungen mit Spenden in Höhe von insgesamt 207.500 Euro. Etwa die Hälfte der Summe wurde von Mitarbeitenden gespendet, die R+V hat den Betrag um 100.000 Euro aufgestockt. Die Aktion, koordiniert von der R+V Stiftung, unterstützt langjährige Partner, Institutionen an R+V-Standorten sowie Tierheime.
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
In dieser Episode von "Gut durch die Zeit" bespreche ich mit meiner Kollegin Natalia Berrio-Andrade die Bedeutung von Selbsterfahrung für Berater, Konfliktmanager und Mediatoren. Wir analysieren die Herausforderungen, die auftreten, wenn Mediatoren in belastenden Gesprächen agieren und wie unbewusste Muster die Professionalität beeinträchtigen können. Das Konzept des Lebensskripts aus der Transaktionsanalyse hilft uns, frühe Erfahrungen und deren Einfluss auf unser heutiges Verhalten zu erkennen. Natalia teilt ihre Einblicke aus einem Seminar mit Pferden und Aikido, das ihr Verständnis für den eigenen Lebensplan vertieft hat. Wir betonen, wie Selbstreflexion die Qualität der Interventionen verbessert und Mediatoren in der Unterstützung ihrer Klienten effektiver macht. Abschließend zeigen wir, wie die Arbeit mit dem Lebensskript eine wertvolle Methode zur Durchbrechung unbewusster Muster darstellt und die Beratungsqualität steigert.
Wann braucht man eine CDP? Macht es überhaupt Sinn, eine CDP einzusetzen und wann braucht man sie? Ist eine CDP notwendig, um Marketing in den nächsten 3-4 Jahren erfolgreich umsetzen? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IST BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Robin Geier spricht. Robin ist Director Digitalstrategy und Business Value bei mParticle, einem SaaS-Anbieter einer Customer Data Platform, die Realtime-Data, Governance und AI miteinander vereint. Robin sitzt während der Aufnahme in der Sonne auf Mallorca, ist aber regelmäßig auch unterwegs, was in der Consultancy-Rolle gang und gäbe ist. Die beiden CDP-Fans kennen sich von Tealium, wo Robin vorher beschäftigt war. Sie tauchen ab in eine Diskussion über die Reifegrade von Unternehmen und darüber, dass viele Unternehmen gerne schon mit Machine Learning und Artificial Intelligence starten wollen, aber noch nicht so weit sind. Wichtig ist es dann, nochmal Back-to-Basics zu gehen und zu hinterfragen, wie die eigene Customer Journey aussieht. Für die Einführung einer CDP sollten dann vorher auch Milestones festgelegt werden. Eine CDP steht für Automatisierung, doch erstmal sollte man herausfinden, wo die eigenen Herausforderungen liegen und wo Technologie eingesetzt werden sollte, um Geschwindigkeit auf die Straße zu bringen. Ein weiterer Punkt ist es, sich anzuschauen, wo überhaupt die Konstanten im Unternehmen sind, bei denen es sich lohnt, eine Automatisierung zu machen und wie man das Thema Datenschutz dann wirklich abbilden kann. Für Robin bleibt es relevant, sinnvolle Use Cases zu haben. Dafür bringt er auch einige Beispiele. Für Jonas ist der erste Use Case immer die Personaisierung der Website. Recommendation Engines alleine reichen da nicht mehr aus. Er findet die Idee spannend, die Idee vom stationären Handel und die Beratungsqualität auf online zu projizieren. Es gibt so viele Experten, die müssten die Köpfe zusammenstecken. Für Robin ist der Use Case mit dem besten Time to Value, also mit schnellen Ergebnissen immer noch Lookalikes für Paid Media-Kanäle und die Neukundengewinnung zu erstellen. Die beiden sind sich einig: Ein richtig gutes Vorgehen ist es, erstmal den Reifegrad der einzelnen Kanäle festzustellen, dann Use Cases festzulegen und sich dann gegenseitig zu challengen. Diese Folge wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung von mParticle. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Robin: https://www.linkedin.com/in/robingeier/ Zur Webseite von mParticle: https://www.mparticle.com/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Mark Klein, Chief Digital Officer (CDO) der ERGO Group AG. Die ERGO Group ist ein deutscher Versicherer mit einem Prämienvolumen in Höhe von knapp 20 Milliarden Euro. Sie sind als Multi-Liner in Europa und Asien unterwegs. Mark Klein beschäftigt sich bei der ERGO Group mit dem Metaverse. Den Unterschied zu Virtual Reality sieht Mark in den vielfältigen Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Menschen in Echtzeit. Auf die Versicherungsbranche bezogen ergeben sich einige spannende Use Cases. Mark sagt, es geht darum, “Erlebnisse zu kreieren” und den Nutzen der Versicherungsprodukte aufzuzeigen. Mithilfe der Technologie lässt sich beispielsweise eine ausgebrannte Küche samt der abgesicherten Gegenstände visualisieren. Weitere Use Cases sieht Mark in den Trainings, die bereits durchgeführt werden. Hier können Gesprächssituationen in Agenturen trainiert und die Beratungsqualität erhöht werden. Es wurden vonseiten der ERGO bereits hunderte Trainings veranstaltet und Lizenzen verkauft. Hinzukommen Echtzeit-Konferenzen und Meetings, die über das Metaverse abgehalten werden können. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Mark Klein Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin In der heutigen Episode von "Der digitale Finanzberater" fällt Wladimir Simonov immer wieder auf, dass Versicherungsvermittler in ihren Beratungsgesprächen Versicherungsprodukte völlig falsch erklären. Diese mangelnde Beratungsqualität schlägt sich direkt in den Abschlussquoten nieder. In dieser Folge erfährst du: Warum du erklären solltest, was eine Versicherung macht, anstatt zu erklären, was sie ist. Warum du Interessenten eher schadest als nützt, wenn du zu detailliert berätst. Warum die einfachere Erklärung meistens die bessere Erklärung ist. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin Wladimir Simonov zeigt dir, wie du dich als DER Nr. 1 Finanzberater positionierst und du es schaffen kannst 5-stellige Umsätze pro Monat für dich zu generieren. Als Finanzberater, Versicherungsvermittler oder Vermögensberater automatisiert Kunden im Internet gewinnen und deinen Vertrieb digitalisieren. Wie du Online-Marketing, Social Media und Digitalisierung nutzen kannst, um jeden Tag 2-3 Termin-Anfragen von Neukunden zu erhalten und deinen Umsatz zu steigern!
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin In der heutigen Episode von "Der digitale Finanzberater" spricht Wladimir Simonov darüber, wie viele Finanzberater und Versicherungsvermittler lassen die Qualität ihrer Beratungsgespräche sehr schleifen und haben keinen wirklichen Prozess um ihre Beratungsqualität zu optimieren und zu überwachen. In dieser Folge hörst du: Warum optimierte Beratungsprozesse für dein Business unabdingbar sind. Warum irgendwie doch jeder Beratungsprozess gleich ist, egal um welchen Fall es geht. Wie du deine optimierte One-size-fits-all Lösung erstellen kannst. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin Wladimir Simonov zeigt dir, wie du dich als DER Nr. 1 Finanzberater positionierst und du es schaffen kannst 5-stellige Umsätze pro Monat für dich zu generieren. Als Finanzberater, Versicherungsvermittler oder Vermögensberater automatisiert Kunden im Internet gewinnen und deinen Vertrieb digitalisieren. Wie du Online-Marketing, Social Media und Digitalisierung nutzen kannst, um jeden Tag 2-3 Termin-Anfragen von Neukunden zu erhalten und deinen Umsatz zu steigern!
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin In der heutigen Episode von "Der digitale Finanzberater" spricht Wladimir Simonov darüber, wie extrem wichtig die fachliche Ausbildung ist und wie jeder Finanzberater und Versicherungsvermittler in seinem Bereich überragende Fachkenntnisse vorweisen sollte, bevor er Kunden berät. Aber sind Zertifikate, Titel und Auszeichnungen dafür wirklich nötig? In dieser Folge lernst du: Warum sich Zertifikate, Titel und Auszeichnungen im echten Leben nicht umsatzsteigernd auswirken Warum sich aus Zertifikaten, Titeln und Auszeichnungen keine Rückschlüsse auf die Beratungsqualität ziehen lassen Warum Spezialisierung und Erfahrung wertvoller sind als jede Zertifizierung. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://wladimirsimonov.de/termin Wladimir Simonov zeigt dir, wie du dich als DER Nr. 1 Finanzberater positionierst und du es schaffen kannst 5-stellige Umsätze pro Monat für dich zu generieren. Als Finanzberater, Versicherungsvermittler oder Vermögensberater automatisiert Kunden im Internet gewinnen und deinen Vertrieb digitalisieren. Wie du Online-Marketing, Social Media und Digitalisierung nutzen kannst, um jeden Tag 2-3 Termin-Anfragen von Neukunden zu erhalten und deinen Umsatz zu steigern!
Habt Ihr auf der Suche nach einem Berater vielleicht schon einmal das CFP-Siegel gesehen? Diese Auszeichung können sich Finanzberater in Deutschland seit 1997 ausstellen lassen. Aber ist das Zertifikat tatsächlich ein Indikator hoher Beratungsqualität? In dieser Folge gehen wir der Aussagekraft des vermeintlichen Qualitätssiegels auf den Grund. Viel Spaß beim Hören! Link zu unserem Online-Workshop: „Vermögensaufbau durch prognosefreies Investieren“ https://www.etermin.net/CAPRI_CONSULT?servicegroupid=130028 Stell uns hier Deine Frage: https://bit.ly/3VCS8Vq Wenn Euch die Folge gefallen hat, vergesst nicht eine ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐-Bewertung für uns abzugeben. Das geht ganz einfach unter folgendem Link, einfach runter scrollen und bewerten: für apple podcasts: http://bit.ly/capri_podcast_easy für spotify: https://spoti.fi/3rP4ZHG Danke dafür, Euer Fabian und Marcus Folgt uns auch auf Instagram, LinkedIn und Facebook
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Frauen sollten sich aktiv mit dem Thema Geldanlage, Finanzplanung und Altersvorsorge auseinanderzusetzen. Das Thema ist wichtig. Aber noch wichtiger ist die Beratungsqualität selber, nicht aber ob eine Frau eine Frau berät oder ein Mann eine Frau berät. Also Augen auf bei der Beraterwahl, nicht nur die Chemi muss passen, sondern auch andere Faktoren sind enorm wichtig. Mehr Details in der heutigen Episode. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp Meine Finanz-Seminare So gelangen Sie mittelfristig zu wahrem Wohlstand, ohne dabei die typischen Fehler bei Geldanlagen zu begehen!https://wissen-schafft-geld.de/ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? www.matthiaskrapp.com Du findest mich auch bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@abatus-beratung.com Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei iTunes - Vielen Dank. Weitere regelmäßige Infos über aktuelle Neuigkeiten, neue gesetzliche Vorgaben und alles rund um die Themen Vermögensmanagement und Finanzplanung im Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/
Nürnberger, Dieterwww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:21: Wir sprachen mit Lars Heermann, Bereichsleiter Analyse und Bewertung bei der Ratingagentur Assekurata, darüber, ob ein sogenannter Run-off von Lebensversicherungen den Kunden eher nutzt oder eher schadet. Ab 00:17:33: In den News der Woche geht es um den brandneuen Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien, ob Ungeimpfte ihre Krankenhausbehandlung selbst bezahlen sollen, die Verbraucherschutzorganisation Bund der Versicherten streitet sich mit dem Onlineversicherer Lemonade und eine Studie zeigt, dass Beratungsqualität nicht von der Vergütungsform abhängt. Ab 00:29:06: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat November, „Makler im Wandel“, fragten wir Versicherungsmakler Sven Nebenführ, warum er die Kommunikation über Email ablehnt und was er von der Digitalisierung hält.
Die Kundenkarte ist das unterschätzte Marketinginstrument in der Apotheke. Sie ist der Auftakt zur besseren Beratungsqualität, der Intensivierung der Kundenbeziehung sowie der Schlüssel zur Entwicklung von Loyalität. Aber die Abgabe von Kundenkarten will gelernt sein. Das Team am HV braucht ein Verständnis und gute Argumente um den Kunden die Kundenkarte näher zu bringen, zu "verkaufen". Mein Vortrag gibt Impulse zur Umsetzung und macht hoffentlich Lust auf mehr! *** **Über den Sponsor**: Rolf Rissel Objekteinrichtungen GmbH Kontakt: https://rolf-rissel.de *** **Über den Referenten**: Frank Betker, Trainer & Motivator, Globalcoach Kontakt: http://globalcoach.de/ *** Mehr über Apothekers Corner auf Facebook: https://www.facebook.com/Apothekers-Corner-1438611806206086 Mehr zu K&K mystery shopping and more auf facebook: https://www.facebook.com/MysteryShoppingAndMore Mehr zu dem Praxistool POSITIVES- die Wertschätzungskarten: https://www.apothekers-corner.de/positives *** **Organisiert durch** permanent. Wirtschaftsförderung GmbH & Co.: http://permanent.de KG K&K mystery shopping and more GmbH: https://www.mystery-shopping-and-more.de *** **Technischer Podcast Support durch** Tatjana Kiefler: https://tatjanakiefler.de/, Virtuelle Assistentin
In ihrer Dezember-Ausgabe berichtet die Zeitschrift Finanztest über einen Test der Beratungsqualität von Versicherungsmaklern unter der Überschrift: "Guter Rat ist selten" . Wo die Kritikpunkte an diesem Test sind und warum das Ergebnis wenig aussagekräftig ist, erfahrt Ihr in diesem Podcast.
In diesem Podcast geht es darum wie Sie den Entscheider direkt am Telefon von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung überzeugen können. Im 2. Teil geht es darum, wie Sie in der Gehaltsverhandlung punkten können. Geht es Ihnen auch so, dass Sie manchmal einfach keine Zeit haben? Dennoch müssen wir im Vertrieb Ergebnisse erzielen, danach werden wir gemessen. Stellen Sie sich vor Sie haben bei Ihrem A++ Prospect den Entscheider ans Telefon bekommen. Natürlich stören Sie den Kunden erst einmal und er wird nicht viel Zeit haben. Wie können Sie den Entscheider überzeugen – und das direkt am Telefon? Nutzen Sie das Wissen der Verkaufs- und Vertriebspsychologie. Es geht doch darum, das Interesse dieses Entscheiders zu gewinnen, sodass er gerne einen Termin mit Ihnen vereinbart. Was nicht funktioniert: Wie geht es Ihnen, wenn Sie jetzt eine Tirade an Möglichkeiten hören würde, was die Firma des Verkäufers Ihnen als Entscheider Gutes tun kann. Die Eröffnung am Telefon: „Ich bin…“, „Ich habe…“ oder „Ich will…“ ist nun wirklich nicht förderlich um das Interesse zu bekommen. Eher das Gegenteil ist der Fall, wir wären dann genervt. Es zeigt doch nur, dass der Anrufer komplett bei sich selbst ist und nicht in die Welt und die Bedürfnisse des Entscheiders einsteigen möchte oder kann. Dabei ist es so einfach, wenn man einen Einstieg wählt, der auf das Interesse des Gegenübers abzielt. Interesse zeigen und Verstehen – oder Überzeugen? Jeden den wir im Vertrieb anrufen stellt sich zunächst eine einzige Frage: „Was habe ich davon?“ oder auch „Lohnt sich die Zeit mit dieser Person zu sprechen, der mich gerade stört.“ Und genau diese Frage muss in am Anfang am Telefon beantwortet werden, und zwar so, dass Ihr Entscheider genau versteht, was er davon hat. Und das ohne lange Erklärungen zu nutzen. Also statt zu sagen „Ich bin von der Firma XY und ich habe ein Produkt und würde dies gerne in einem persönlichen Gespräch besprechen….“ wäre es viel einfacher und effektiver den Nutzen für den Entscheider zu erzählen. Aus seiner Sicht – nicht aus Ihrer. Also keine Ich-Sätze sondern immer was der Andere davon hat mit Ihnen zu sprechen. Schauen Sie doch einmal genau durch die Brille des Entscheiders, wie sein Interesse und sein Bedürfnis ist. Ein Beispiel ist „Ich komme gleich zum Punkt.“ Das zeigt dem Entscheider dass Sie nicht herumlamentieren sondern das Telefonat kurz halten. Dann: „Es geht um die Steigerung Ihrer …, ohne dabei XY Nachteile zu verursachen.“ Beispiele: „Es geht um die Steigerung Ihrer Prozesseffektivität, ohne dafür umfangreiche kostenintensive Projekte und Prozesse einzuführen.“ „Es geht darum Ihre Verkäufer in der Abschlussquote um mindestens 20% zu steigern ohne dabei die Beratungsqualität zu senken. Im Gegenteil es wird…“ Wie geht es nach dem ersten Telefonat mit Vertriebspsychologie weiter?
Daniel Jokisch belegte beim Jungmakler Award 2019 den 2. Platz. Mit seinem Maklerbetrieb Reiter&Ross hat er sich zu 100% auf Reiter und Reitbetriebe spezialisiert. Mit Nico spricht er darüber was der Vorteil seiner Zielgruppenstrategie ist, wie er seinen Betrieb strukturiert hat, welche Zusatzleistungen Partnerfirmen erbringen und wie es zu einer eigenen Kollektion an Reitzubehör kam. Bei der Frage nach seinen Zukunftsplänen konnte Nico sogar eine bisher nicht öffentliche Ankündigung aus Daniel herauskitzeln. Worum es dabei geht erfährst Du im Interview.
Am HV passiert oft vieles gleichzeitig. Multitasking-Fähigkeiten sind dann hilfreich und im Apothekenalltag gleichzeitig trainiert. Mit der Zeit scheinen manche PTAs sogar Superfertigkeiten zu entwickeln. In dieser Folge sprechen die PTAs Michael und Theresa über Adleraugen, die Fähigkeit mehreren Gesprächen gleichzeitig zu folgen und das Verhältnis von Beratungsqualität und Multitasking.
PA74: Meine Eindrücke vom Kongress Tag der Pflegeberatung www.chc-team.com/pa74 Am 7.November 2018 war ich beim Kongress Tag der Pflegeberatung eine von zehn Rednerinnen. Der Tag hat mich sehr bereichert weil die Themen so vielseitig waren und alle Facetten der Pflegeberatung abdeckten. Mit dieser und der nächsten Episode möchte ich Dich an meinen Eindrücken teilhaben lassen. Denn Pflegeberatung ist eines der wichtigsten Themen der Zukunft für den ambulanten Pflegedienst. In der ersten Folge geht es um diese Themen: Wie entsteht Beratungsqualität in der Pflege? Herausforderungen und Glücksmomente bei der Pflegeberatung für Familien mit pflegebedürftigen Kindern Beratungsbesuche nach § 37.3 – Welche Auswirkungen haben die Empfehlungen zur Qualitätssicherung und der Wegfall der Festpreisbremse? Pflegekurse nach § 45: Hilfreiche Tipps für die optimale Vorbereitung und Durchführung Viel Freude dabei und bis zur nächsten Folge "Mach Dir Deine Praxis leichter!" Das wünsche ich Dir, Claudia _________________ Möchtest Du den Artikel bequem auf Deinem Rechner lesen und hören, dann klick hier: https://chc-team.com/pa74 Zu den Videos und PDF-Dokumenten kommst Du mit diesem Link: https://tag-der-pflegeberatung.de/iump-login/ Username: TDP-Freunde Passwort: TDP-2018 Möchtest Du regelmäßig meine IMPULSE-Mails bekommen, dann kannst Du sie schnell hier bestellen: http://chc-team_impulse-ebook.gr8.com/ Hier geht`s zur Datenschutzerklärung https://chc-team.com/datenschutz.html
Die Bundesregierung plant die Einführung eines Provisionsdeckel im Bereich der Lebensversicherung, wo übrigens auch Rentenversicherungen dazugehören. Bereits im Februar 2018 trat schon die europäischen Richtlinie "Insurance Distribution Directive" (IDD) in Kraft. Dort geht es insbesondere um die Qualifikation der Versicherungsvermittler und ganz besonders um eine ausführlichere und eingehendere Beratung. Wie nun eine Steigerung der Beratungsqualität bei gleichzeitiger Provisionskürzung zu vereinen ist, können wir auch nur vermuten… Unsere Meinung zu diesem Thema gibt´s ungeschönt in dieser Episode zu hören. Sende uns doch einmal Deine Sicht der Dinge über Upspeak. https://www.upspeak.de/de/communities/versicherungsgefluester Hier kannst Du uns finden Website: http://www.versicherungsgefluester-podcast.de Facebook: http://fb.com/versicherungsgefluester Links zu Bastian Kunkel Website: http://www.versicherungenmitkopf.de YouTube: https://www.youtube.com/versicherungenmitkopf Instagram: https://www.instagram.com/versicherungenmitkopf/ Links zu Patrick Hamacher Website: http://www.was-ist-versicherung.de YouTube: http://www.was-ist-versicherung.de/YouTube Instagram: https://www.instagram.com/wasistversicherung/ Impressum: https://versicherungsgefluester-podcast.de/impressum Datenschutz: https://versicherungsgefluester-podcast.de/datenschutz
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Wie soll man den als Kundenberater da noch aktive Fonds verkaufen, wenn man von Ihnen so entzaubert wird. Haben Sie schon mal bedacht, wie vielen Menschen Sie die Arbeit schwer machen, uns um unseren Lohn bringen und im schlimmsten Fall sogar um unseren Arbeitsplatz. Die paar Prozent Gebühren oder Provisionen haben doch niemand arm gemacht, bevor Sie mit Ihrer “Aufklärung” begannen….“ Das ist ja die entlarvenste Antwort, die ich jemals gehört habe. Sie zeugt von bewusster Falschberatung, der LeO ist jetzt der arme Berater ? Die Unkenntnis und das verschweigen , welche Auswirkungen die paar Prozent Gebühren und Provisionen (Zinseszinseffekt) auf den langfristigen Erfolg von Renditen haben, ist schon nicht mehr naiv sondern erschreckend für die Beratungsqualität und Vorgehensweise. Wenn Anlageberater oder Bankberater trotz besseren Wissens den Zinseszinseffekt aussen vor lassen und schlechte Fonds empfehlen, kann jeder sich selber sein Urteil bilden, was zu tun ist. Eine Alternative wäre z.B. www.werte-strategie.de Hier ist der angesprochene und sehr empfehlenswerte Blog von Prof. Dr. Hartmut Walz. http://www.schliesslich-ist-es-ihr-geld.de/finanzblog/ Viel Spaß beim Anhören, Dein Matthias Krapp Du willst mich persönlich treffen? Ich bin Speaker auf dem Branchenevent 2018: Der Onlinemarketingkongress (OMKO) in Ingolstadt. Hier MEHR Informationen zum OMKO ------- Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank, Matthias Krapp
Andreas Klein ist Finanzierungsexperte und einer der besten unabhängigen Vermögensberater Deutschlands. Verschiedene Auszeichnungen, die im Handelsblatt, Die Welt und Bild.de veröffentlicht wurden, hat er bereits bekommen. Seine Expertise stammt aus mehr als 18 Jahren Erfahrung im Finanzsektor. Begonnen hat er als Firmenkundenberater bei einer großen Sparkasse. Vermögensanlage und Finanzierung hat er so richtig erst gelernt, wie er selbst sagt, als er 2007 in die freie Wirtschaft gewechselt ist. In leitenden Tätigkeiten für zwei große Fondsgesellschaften und eine Leasinggesellschaft hat er Immobilientransaktionen begleitet, Vermögensanlagen für hoch vermögende Kunden beraten und Flugzeuge wie den Airbus A380 finanziert. Parallel studierte er BWL/VWL, um auch steuerliches oder juristisches Rüstzeug zu lernen. Aber was ihn immer gestört hat war, dass er immer nur ein zwei Produkte von einem Unternehmen anbieten und nie wirklich frei und unabhängig beraten konnte. Heute begleitet er als unabhängiger Berater Privat- und Geschäftskunden bei allen Finanzfragen. Seine Kunden profitieren von seiner Erfahrung als ehemaliger Bänker und dem breiten Netzwerk zu Banken, Steuerberatern, Bauträgern usw. Deshalb kann er heute ehrlich und unabhängig aussprechen, was er denkt. Er bringt alle Finanzthemen auf den Punkt. Deshalb hat er seine Firma auch „finanzen auf den punkt.“ genannt. Dein Pitch Ich bin einer der besten Vermögensberater Deutschlands. Meine Kunden nennen mich den "Finanzkümmerer", weil ich keine Frage unbeantwortet lasse und alles auf den Punkt bringe. Deshalb heißt meine Firma "finanzen auf den punkt." Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Das "Produkt" mit dem ich am allermeisten Geld verdiene, ist ganz sicher mein Image und Renomee. Wenn man die goldene Regel des Lebens "Man sieht sich immer 10 Mal im Leben" verstanden hat, weiß man, dass man sich immer gut benehmen sollte. Dieses Mindset habe ich schon als Kind mitbekommen. Ich bin gewiss kein guter Verkäufer, aber eine hervorragender Berater. Weil ich das festgestellt habe, war klar, dass ich als unabhängiger Berater und selbstständig arbeiten muss. Meine Marketing-Geheimwaffe ist deshalb total simpel: Top beraten, unabhängig sein und Kunden zu Fans machen. Das ist zwar nicht der schnelle Weg zu Geld und Aufmerksamkeit gewesen, aber es entstehen langfristige Bindungen zu Kunden und Bankpartnern. Viele Kunden nutzen auch gerne die Möglichkeit, ihre Meinung über meine Beratungsqualität online abzugeben. Dazu verwenden Kunden Online-Bewertungsplattformen, wo sie frei sagen können, was Sie über mich denken. Das ist nichts anderes als 5 Sterne für ein tolles Produkt bei Amazon. So finden Kunden den Weg meistens zu mir, entweder online oder durch persönliche Empfehlung. Natürlich verdiene ich in meiner Beratung am meisten Geld mit Immobilienfinanzierungen, weil es immer um große Investitionen geht. Egal ob es ein Einfamilienhaus oder ein Bürogebäude ist. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Albus Dumbledore (aus den Harry Potter-Filmen) hat gesagt: "Geld und Leben. Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem anderen vorziehen würden - das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist." Ich würden sagen: Geld ist nicht wichtig, aber ohne Geld ist auch alles Mist. Aber Geld oder Rendite darf nie im Mittelpunkt stehen. Ich glaube fest daran, dass Erfolg und Geld von ganz alleine kommen, wenn man den Mensch in den Mittelpunkt stellt. Stelle ich den Kunden oder einen Geschäftspartner in den Mittelpunkt meines Handelns, kommt automatisch Erfolg, Anerkennung und auch Geld. Wenn morgen einer das Geld abschaffen würde, wäre ich auch nicht böse. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Als ich meine erste Immobilie gebaut habe, hat die Stadt nach Baugenehmigung die wildesten Auflagen gemacht. Ich sollte die Gärten, Terrassen und Treppenanlagen meiner Nachbarn wegreißen, nur um ein Abwasserrohr zu legen. Dabei bestand ein paar Meter weiter ein Anschluss, den man einfach nutzen konnte. Das hätte mich zehntausende Euros gekostet und in jungen Jahren vielleicht auch die Existenz. Ich habe daraus gelernt, dass man immer Profis braucht, um solche Punkte zu sehen und zu lösen. Durch viele Gespräche, Informationsbeschaffung und Netzwerk habe ich damals der Stadt eine Lösung angeboten, die akzeptiert wurde. Somit habe ich keinen einzigen Cent ausgegeben, aber hätte ein Buch über das Thema "Wie baue ich eine Immobilie" schreiben können. Aber das schlimmste aus heutiger Sicht ist, dass es Nerven und Lebenszeit gekostet hat, um sich mit Bürokratie rum zu schlagen. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Das war gar nicht so einfach, weil das Umfeld von Familie, Freunden und Arbeitskollegen dich in deiner aktuellen Welt irgendwie "gefangen" hält. Ich nenne das gerne "gefangen im Mittelmaß". Immer schön mit dem Strom schwimmen. Das ist ja auch für Millionen Menschen in Deutschland das richtige, aber die hören wohl auch nicht den Panzenknacker-Podcast... ;-) Der TV-Star Stefan Raab hat mal gesagt: "Vorne ist immer da, wo sich keiner auskennt." Das beschreibt perfekt, dass Menschen Angst vor Veränderung haben. Sie haben auch Angst vor 1 cm kleinen Spinnen, nur weil sie auf 8 Beinen laufen und das irgendwie anders aussieht. Er sagt damit aber auch, dass "da vorne" etwas interessantes und spannendes wartet. Jungen Menschen wie Studenten rate ich immer, dass sie so früh wie möglich (nebenbei) in die Selbstständigkeit starten sollen. Wenn es nicht läuft, hat man immer noch Rückhalt aus der Familie und auch für die Zukunft noch viele andere Optionen. Aber wenn du erstmal im Job stehst, Geld verdienst und eine Familie hast, machst Du den Schritt wohl nicht mehr. Naja, ich habe es gemacht... Ich selbst habe immer irgendwie gespürt, dass ich mehr will, was bewegen möchte und mich total ungerne beruflich in Hierarchien einordne. Deshalb war die Selbstständigkeit irgendwie für mich vorprogrammiert. Da ich total gerne Menschen weiter bringe und berate, liebe ich meinen Berater-Job. Wie triffst Du Entscheidungen? Ich bin im Ruhrgebiet aufgewachsen. Hier gilt die alte Handwerker-Regel: Was nicht passt, wird passend gemacht. Deshalb gibt es auch keine unlösbaren Aufgaben, nur das falsche Werkzeug. Da ich so viele unterschiedliche und komplexe Themen in meinem Berufsleben vor mir hatte, habe ich gelernt, Brücken zu schlagen und Lösungen zu finden. Das kennen auch meine Partnerbanken. Wenn 499 Punkte für eine Finanzierung des Kunden sprechen und ein Punkt nicht, akzeptiere ich kein einfaches "Nein", sondern versuche das Problem zu lösen. Das geht nicht immer, aber Kreativität hilft manchmal ungemein. Was ich tatsächlich lange Jahre lernen musste, war selbstständig denken und Entscheidungen zu treffen. Als Unternehmer treffe ich mittlerweile ständig Entscheidungen. Wichtig ist, dass man erstmal beginnt (also eine Entscheidung trifft) und dann fortlaufend misst und anpasst. Und wenn man feststellt, dass etwas sehr gut läuft, legt man seinen Fokus darauf. Außerdem pflege ich mein Netzwerk, auch zu anderen Finanzierungsberatern. Man muss heute nicht mehr jede Lösung selbst kennen und ständig parat halten. Ein Gedankenaustausch mit einem Beraterkollegen oder Bank reicht manchmal auch. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Ich war immer motiviert für die Themen auf die ich Lust hatte. Schon in der Schule habe ich Fächer geliebt und andere gehasst. Also war ich sehr gut in den Lieblingsfächern und quälte mich durch die anderen Fächer. In der Finanzkrise 2008 war ich im Vertrieb einer Fondsgesellschaft tätig und es war unfassbar schwer, ein wirkliches tolles Produkt an den Kunden zu bringen. Trotzdem haben wir immer weiter gemacht, waren kreativ und haben den Kunden und Geschäftspartnern immer das Gefühl gegeben, dass wir nicht den Kopf einziehen. In schwierigen Zeiten gewinnt man Freunde (oder Kunden und Geschäftspartner). Ich bin ein absoluter Pragmatiker, weil es ja eh nichts nützt, den Kopf in den Sand zu stecken. Ein Komiker hat mal gesagt: Wem die Scheiße bis zum Kinn steht, sollte den Kopf nicht hängen lassen. Zum Glück gibt es bei mir fast nur noch Dinge, die gut laufen. Man gewinnt über die Jahre an Routine, um die richtigen von den falschen Dingen zu unterscheiden. Wenn man eine Vision hat, überwindet man den inneren Schweinehund eigentlich ganz leicht, weil man weiß, warum man es tut. Verabschiedung In Bezug auf Immobilienfinanzierung kann ich nur einen ganz dringenden Tipp geben: Die beste Finanzierung bedeutet nicht den besten Zins, sondern das beste Konzept! Deshalb ist unabhängige Beratung kein "kann", sondern ein "muss". Ich schütze meine Kunden vor Fehltritten, Stolpersteinen usw., weil ich einfach viel Erfahrung habe und nicht die Interessen einer Bank vertrete, sondern die des Kunden. Das ist ein riesen Unterschied und hat für den Kunden immer nur Vorteile. Und damit auch wieder für mich, weil ich den Kunden in den Mittelpunkt stelle. Und normalerweise führt ein super Konzept zu hohen Ersparnissen beim Kunden. Meine Internetseite ist: www.finanzen-auf-den-punkt.de Kontaktdaten des Interviewpartners Web: www.finanzen-auf-den-punkt.de Kundenbewertungen: www.whofinance.de/berater/andreas-klein Email: klein (at) finanzen-auf-den-punkt.de
In der heutigen Folge erzähle ich von einem Erlebnis aus der vergangenen Woche, in der es um Kompromisse oder dem Unterschied zwischen gut gemeint und gut gemacht geht. in der vergangenen Woche hatte ich einen Termin mit einer äußerst liebenswerten Dame erlebt, bei der meine Position der Berater für eine Neuplanung und Neueinrichtung eines Bürogebäudes war und Ihre Position war Kundin. Als Verantwortliche für Personal wußte Sie – wir hatten schon einmal das Vergnügen, dass Sie sich auf meine Beratungsqualität verlassen kann und so durfte ich Ihr bereits eine Planung übersenden. Gleichzeitig war sie aber auch schon bei diversen Büromöbel-Anbietern in den Showrooms und hatte sich beim Betrachten und Probesitzen in einen Arbeitsplatz „verguckt“ Der Verkäufer hatte sie an 2 schräg zueinander stehenden Tischen – getrennt durch seitliche Schränke 120 cm hoch mit dem oberen Drittel als Regal platziert. Prinzipiell war sie also von einem höhenverstellbaren Sitz-Steh-Tisch und einer seitlichen Abschirmung überzeugt. Der Verkäufer hatte das gut gemacht, denn er hat mit dem Arbeitsplatz das Gefühl der Privatsphäre und positiven Abschirmung vermitteln können. Die Aufgabe war nun, unterschiedlich große Gruppen in fixierte Räumlichkeiten unter zu bringen, was bei diesem Arbeitsplatztyp jedoch unmöglich ist. Der Verkäufer war zudem extrem fleißig und hat den Plan mit diesem Möbel gleich mitgeliefert und damit leider auch bewiesen, dass es nicht geht. Nur positive Gefühle zu vermitteln, funktioniert leider nicht, wenn ich dann einen Teil der Leute auf die Strasse setzen muß. Nun war meine Gesprächspartnerin aber so von dem Arbeitsplatz begeistert, dass sie mich mehrfach fragte, ob wir denn nicht diesen Arbeitsplatz einsetzen können und dafür auf die Einhaltung der Regelwerke verzichten. Die Akustik ist aber wichtig und wichtiger als die Regelwerke. IHRE Aussage. Was machen Sie jetzt da? Sie wollte also diesen Arbeitsplatz-Typ und ein Kompromiss wäre gewesen, ich zeichne ihr soviele davon in den Raum ein, wie irgendwie möglich sind, mache die Verkehrswege kreuz und quer durch den Rücken der Mitarbeiter und sie hätte mir unterschrieben, dass ich Sie auf alle von mir gekennzeichneten Mängel der Planung aufmerksam gemacht hätte und sie dennoch nicht alle Mitarbeiter in den Raum bekommt. So arbeite ich aber nicht und deshalb hab ich die Harvard-Methode angewandt. Mir war klar, ihr hat die Privatsphäre und Abschirmung gefallen, darauf legte sie wert. Ihr war aber nicht klar, dass ohne Einhaltung der Regelwerke, die Abschirmung seitlich zwar vorhanden war, jedoch durch die Raumsituation immer jemand im Rücken sitzt und dieser Bereich keineswegs abgeschirmt ist. In einem Showroom kann dies natürlich nicht wahrgenommen werden. Dort wird auch nicht klar, dass die Leute, die an der Fensterfront sitzen, automatisch entweder in ihrem Rücken oder dem des Kollegen schräg gegenüber laufen, um an den Arbeitsplatz zu kommen. Im Showroom ist ja ausreichend Platz vorhanden, dass dies nicht nötig ist, auf dem Plan des Verkäufers sah das schon anders aus. Das Erlebnis eines im Rücken sitzenden hatte ich ihr gegönnt, indem ich mich schlichtweg hinter sie setzte und darum bat, sich doch mal für 2 Minuten nicht umzudrehen und auf ihr Gefühl zu achten. Freundlicherweise bin ich dann auch aufgestanden um in ihrem Hintergrund zu laufen, damit sie auch das Gefühl der Bewegungen im Raum bekommt. Die beste Methode, ein Gefühl gegen ein anderes zu wechseln ist es, den Menschen das Erlebnis zu schenken. Nun hatte Sie die Problematik erkannt und konnte neutral an die Sache rangehen. Sie wollte die Abschirmung und dass Ihre Kollegen und Kolleginnen nicht unter schlechter Akustik leiden. Aber ist das auch das was die Mitarbeiter wollen? Brauchen die eventuell noch andere Ablagemöglichkeiten? Wollen die eventuell auch noch auf möglichst kurzen Wegen zu Kolleg*inn*en kommen? Will der Arbeitgeber eventuell noch weiter wachsen und sich die Flexibilität im Raum erhalten? Tatsache ist, wir wissen dies nicht immer und manchmal unterscheidet sich gut gemeint von gut gemacht ganz gewaltig. Deswegen hat mich diese Harvard-Orange so fasziniert, weil es wunderbar auf so manche Büroplanung passt und sie so schön verdeutlicht wie wichtig es ist, dass die subjektiven Empfindungen der Menschen und deren Bedürfnisse, insbesondere aber deren Arbeitsaufgaben mit in die Planung einbezogen werden sollen. Wenn dies nicht Ihr Thema ist und auch so bald nicht wird, dann hoffe ich, haben Sie zumindest in Bezug auf das menschliche Miteinander aus der Harvard-Orange etwas mitnehmen können. Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!
Wie unabhängig beraten Reisebüros eigentlich bei Kreuzfahrten? Wie ist das Verhältnis zwischen Reederei und Reisebüro? Welchen Einfluss haben Provisionen auf die Beratung? Und sind eigentlich stationäre Reisebüros besser, oder sind Online-Vermittler genau so gut? Um diese und ähnliche Fragen dreht sich diese Folge des cruisetricks.de Kreuzfahrt-Podcasts. Wieder haben wir eine Hörer-Anregung aufgegriffen, diesmal von Timo, der wissen wollte, wie man ein gutes Reisebüro für Kreuzfahrten erkennt, ob es Qualitässiegel gibt und ganz allgemein wie bei Kreuzfahrt-Buchungen der Prozess im Hintergrund aussieht und wie unabhängig Reisebüros sind. Praktisch dabei: Wir waren genau zu dieser Zeit auf die Costa Diadema eingeladen zum jährlichen "Protagonisti del Mare"-Event für Reisebüros weltweit, die 2014 am erfolgreichsten Costa-Kreuzfahrten verkauft haben. Dabei hatten wir Gelegenheit, uns ausführlich mit Felix Eichhorn zu unterhalten - er ist als Senior Vice President bei AIDA Cruises für den Vertrieb bei AIDA und Costa in Deutschland verantwortlich. Ihm haben wir Fragen nach dem Verhältnis zwischen Reederei und Reisebüros, Provisionen, Incentives, Verkaufsdruck und Beratungsqualität gestellt. Wir sprechen aber auch darüber, wie man ein Kreuzfahrt-erfahrenes Reisebüro findet und wie man testen kann, ob ein Reisebüro nur auf schnellen Verkauf aus ist oder seine Kunden ausführlich berät, was gerade bei Kreuzfahrten sehr wichtig ist. Welche Erfahrungen haben Sie beim Buchen von Kreuzfahrten mit Reisebüros gemacht? Schreiben Sie uns, kommentieren Sie - wir sind gespannt! (Bitte sehen Sie dabei aber von der namentlichen Nennung spezifischer Reisebüros ab.)
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Unabhängige Vermittler erbringen im Rahmen Ihrer Tätigkeiten wichtige Dienstleistungen für Versicherungsunternehmen und Versicherungsnehmer. Zum einen soll für Versicherungsnehmer in vielen Bereichen passender Versicherungsschutz besorgt werden (Produktauswahl). Darüber hinaus können Vermittler im Rahmen ihrer Beratung zum Teil wichtige risikorelevante Umstände von Versicherungsnehmern beobachten, die Versicherungsunternehmen zu Berechnung adäquater Prämien benötigen (Risikoklassifikation). Ziel des Beitrages ist es, die Auswirkungen unterschiedlicher Entlohnungssysteme für unabhängige Versicherungsvermittler auf zentrale Marktfunktio-nen zu untersuchen. Darüber hinaus soll eingehender analysiert werden, inwieweit die Neuregelungen zum Vermittlerrecht in Deutschland dazu geeignet sind, die Beratungsqualität bzw. Effizienz der Intermediation durch unabhängige Vermittler im Bereich komplexer Risiken zu erhöhen.