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Was für viele zu einem Highlight einer Reise werden kann, ist für andere eine Tortur. Wellen gefühlt so hoch wie Wolkenkratzer oder ein stahlblauer Himmel inkl. relaxen auf dem Sonnendeck – etwa so weit auseinander liegen auch die Ansichten der beiden go2travel Gründer Robin und Michael. Der eine ist überhaupt nicht seetauglich, aber ein grosser Fährenfan und findets eine erfrischende Sache. Der andere zwar seetauglich, aber ein schlechter Schwimmer und bekommt nur schon beim Stichwort „Fähre“ Schnappatmung. Was aber ist bei der Planung und Buchung einer Fährfahrt wichtig? Wann erscheinen jeweils die Fahrpläne? Ist ein Puffertag notwendig? Kann man mit einem Wohnmobil auf jede Fähre und was gibt es dabei zu beachten? Die beiden Nordamerika Profis liefern die Antworten und geben auch die eine oder andere persönliche Episode preis. Von fliegenden Kaffeemaschinen, grossem Bauchgefühl, Lieblingsfährpassagen und kostenloser Whale-Watching Tour ist alles geboten. Moderation: Manuel Wälti
In der neuen Folge des Heinefunks begrüßen Emma und Carolin einen besonderen Gast: Marcel Przybylka , Referendar für Englisch und Geschichte. Doch was bringt jemanden dazu, Lehrer zu werden? Welche Momente haben ihn besonders geprägt? Und warum hat er sich ausgerechnet für Geschichte und Englisch entschieden? Herr Przybylka gibt spannende Einblicke in seinen Werdegang, seine Zeit als Student und sein Referendariat. Dabei erzählt er von seinem Auslandspraktikum in Singapur, von einem Schlüsselerlebnis mit seinem eigenen Geschichtslehrer, das ihn inspiriert hat, selbst Lehrer zu werden, und von einem besonderen Moment am Heine, als ein ganzer Kurs sich die Mühe machte, seinen komplizierten Nachnamen richtig auszusprechen. Natürlich wird es auch wieder unterhaltsam: Er verrät, warum er sich als Team Perfektion, aber mit chaotischem Schreibtisch sieht, ob er eher Kaffee- oder Teetrinker ist und warum ihn die Schüler der Oberstufe freitags in der Nullten Stunde besonders beeindrucken. Eine Heinefunk-Folge voller interessanter Fakten, tiefen Einblicken und mit steilen Lernkurven.
Was waren unsere Lieblingsfächer und warum warten manche vergeblich darauf die Nummer 1 zu werden? Wer ist der Meister der Mogelpackung und warum ist es endlich Zeit zu Hanteln? Was machen Knochen in veganem Essen und wir bekommt man den Glow-Effekt? Macht Organspendenpflicht Sinn und wie kann man Abhilfe schaffen wenn es keine Pandas mehr gibt? Welche Planetenformen gibt es und auf welche kreative Art kann man das Nummernziehen auf dem Amt revolutionieren? Wie schmuggeln sich Diamanten deren Namen man nicht aussprechen kann am Besten, was halten wir von der Raab-Mania und welche zweiten Vornamen hat Donald Duck? Einmal mehr das Tor zur Million bei WWM oder wie man beim Podcasthören schlau wird...
Spannt den Schirm auf, bevor es wieder Themen regnet. Denn heute reden wir u.a. über Lieblingsfächer in der Schule, shapez 2, enttäuscht von Test Drive Unlimited, begeistert von Drive beyond Horizons, schön bauen in Satisfactory 1.0, goldene Gläser und Trash TV, dumme Männer Sprüche und Linkin Park mit neuer Sängerin. Eure Fragen oder Themen unter dem Hashtag #die2onair Links zu den Themen der Folge ► Drive Beyond Horizons https://store.steampowered.com/app/2625420/Drive_Beyond_Horizons/ ► Echoes of the Plum Grove https://store.steampowered.com/app/1536090/Echoes_of_the_Plum_Grove/ ► The Emptiness Machine (Official Music Video) - Linkin Park https://youtu.be/SRXH9AbT280 ► Die Kanäle von derMaj0 https://www.youtube.com/@dermaj0 ► Greenleaf Live Studio Recording - Housefox Sessions https://youtu.be/O8hu69DUz5A Die2 auf Twitter https://twitter.com/die2onair
Wer kennt sie nicht, die nervigen Kollegen. Davon gibt es viele. Doch es gibt auch andere, die uns guttun. Was macht sie so besonders wertvoll? Hör', was Du tun kannst, um ein Lieblingskollegen oder eine Lieblingsführungskraft zu sein. JEDE/R kann das sein. Beratungs-Telefonat mit Markus Jotzo buchen. Homepage Markus Jotzo Hast Du Moderations-, Coaching- oder Trainingsbedarf? Du suchst einen Redner für Führung für Deine Veranstaltung? Also in English. Markus Jotzo kontaktieren: service@markus-jotzo.com +49 40 60 59 29 56 www.markus-jotzo.com YouTube-Kanal Markus Jotzo Hast Du diesen Podcast "Führen wie ein Löwe" schon bewertet? Muito obrigado! Falls nicht, dann freue ich mich über 1 Satz Feedback und Deine Bewertung.
Hypes, Hits & Hashtags - Das Flo Kerschner Show Trend Update
Es ist Krapfenzeit. Was sind eure Lieblingskrapfen? Flo hat eine neue Lieblingsfüllung!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge erfahrt ihr die Lieblingsfächer verschiedener Brawler. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/gabriel0749/message
Hallöchen zu einer neuen Folge Gegenwartsgeplapper! Hier und heute spreche ich im Modulbau des Bundestags mit Anja Karliczek, CDU-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Bundesministerin für Bildung und Forschung. Sie erzählte mir von ihrem Aufwachsen mit zwei kleinen Brüdern, dem Hotelbetrieb ihrer Eltern, ihrem eigenen, sehr vielfältigen Lebenslauf und ihrem Weg in die Politik. Als Kind wollte sie übrigens Psychologin werden, aber hat sich nach der Schule doch für eine Lehre zur Bankkauffrau entschieden, weil Mathe, Latein und Deutsch ihre Lieblingsfächer waren. Ihr erstes politisches Amt hatte sie bereits 2004 inne. Außerdem beschäftigten uns folgende Fragestellungen: Weshalb sie sich in der CDU besonders wohlfühlt, warum solides Wirtschaften so wichtig ist, welchen Ausschüssen sie angehört, warum Anja eine Begegnung mit Bill Gates besonders nachhaltig beeindruckt hat, was ein Potenzialatlas ist, wie man Städtepartnerschaften auch für die eigene Partnersuche nutzen kann, warum wir wieder mehr miteinander reden als quatschen sollten, warum sie von Angela Merkel ein Jobangebot bekommen hat und wieso jeder mit Leidenschaft Politik machen kann. Reinhören lohnt sich, versprochen. Ich wünsche viel Spaß dabei und in diesem Sinne: over and out!
In unserer schnelllebigen Arbeitswelt ist es von enormer Bedeutung, jungen Menschen bei der Entdeckung ihrer beruflichen Interessen und Stärken zu helfen. Besonders vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels wird deutlich, wie wichtig es ist, neue Ansätze zu finden, um den Nachwuchs für verschiedene Berufsfelder zu begeistern und zu fördern. Doch wer wusste am Ende der Schulzeit schon, was er*sie beruflich machen möchte? Und wie findet man sich in einer immer größer werdenden Anzahl an Möglichkeiten zurecht: geht man nach Lieblingsfächern und Hobbies, Persönlichkeitsmerkmalen und berufsorientierenden Beratungsprogrammen oder folgt man doch digitalen Hilfestellungen? Wie können wir kommenden Schulabgänger*innen auf spielerische Weise in einem seriösen Kontext dabei helfen, ihre Passion zu finden und die Ausbildungsstätte, die zu ihnen passt? Um der Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen näherzukommen, haben wir uns Personen mit entsprechender Fachexpertise eingeladen, die uns an ihren Forschungsarbeiten und Erfahrungen teilhaben lassen: Jessica Brandenburger, Miriam Krämer und Lukas Schröder. Miriam Krämer berichtet vom Projekt RegioQuest und dem Vorhaben standortbasiert interessante Ausbildungsstätten zu finden, Jessica Brandenburger gibt uns Einblicke in die persönliche wie berufliche Entdeckungsreise JOLanDA und Lukas Schröder erzählt von Path2Passion, bei dem es um Gamifizierung von Berufsmessen geht. === Kapitel === (00:00:00) Einleitung/Gastvorstellung (00:23:47) Ausgangslage (00:34:24) RegioQuest (00:48:30) JOLanDA (01:15:07) Path2Passion (01:44:09) Community-Frage & Abschlussstatements (02:03:35) Weitere spielerische Projekte bzgl. Berufsorientierung === Wie habt Ihr Eure berufliche Leidenschaft gefunden und was hättet Ihr Euch damals gewünscht? Kennt Ihr noch weitere Gamification-Beispiele im Bereich Berufsorientierung? Lasst uns gerne davon wissen oder diskutiert gern mit uns und der Community auf Discord. Alternativ könnt Ihr uns auch Fragen, Anmerkungen und Ideen auf anderem Weg zukommen lassen: linktr.ee/spielsinn === Weiterführende Links folgen
Herzlich willkommen zurück! Dieses Mal reden wir über die Schulzeit. Welche Schulen haben wir besucht? Lieblingsfächer? Anekdoten? Seid gespannt! Nächstes Mal sprechen wir über Sitcoms. :D Kiwii (Logo, Header & Videobild) Twitter https://twitter.com/misskiwii0?s=09 Instagram https://instagram.com/misskiwii0?igsh nerdflimmern Twitter https://twitter.com/nerdflimmern YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHRifpVMmfwiFCg6FR2K6mA Tellonym https://tellonym.me/nerdflimmern
Willkommen zurück! Dieses Mal besprechen wir die Tribute von Panem Filmreihe. Für Jenni der erste Watch, für Sarah ein Rewatch. Nächstes Mal reden wir über die Schulzeit. Welche Schulen haben wir besucht? Lieblingsfächer? Lustige Anekdoten? Seid gespannt. :D Kiwii (Logo, Header & Videobild) Twitter https://twitter.com/misskiwii0?s=09 Instagram https://instagram.com/misskiwii0?igsh nerdflimmern Twitter https://twitter.com/nerdflimmern YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHRifpVMmfwiFCg6FR2K6mA Tellonym https://tellonym.me/nerdflimmern
Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme lebt die Queen noch Elotrans gegen Hannover Till Reiners erklärt CumEx: https://youtu.be/i7p85MV-jDI Partnerinnen, die wie seine eigene Mutter heißen Harry Winter - https://youtu.be/6zmhvJpTELc Björk's Podcast - sonic symbolism: https://pod.link/bjork/episode/c28e12376aaeb658f5e828327ae6cab6 Hannes Fussballecke Fußballfrage: ab wann haben Fußballmannschaften Polizeischutz Fußball auf Korsika https://www.youtube.com/watch?v=lV9fHOAqG-k Philipp korrigiert Hannes grammatikalisch Deutscher Oh no Song: Shirley - Vergessen: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=5-ZyB8YE_Vc Berliner Sportmaskottchen Pause 47:17 Zu diesem Zeitpunkt lebt die Queen nicht mehr Über die Apple Event Keynote Dingsbums Schrippen oder Spritzkuchen? Lieblingsfüllung Fun-kuchen
Da wir mal unbedingt eine kleine Pause brauchen, bekommt ihr diese Woche - live vom Ö3 Podcast Festival! - die (für das Festival bearbeitete) Neuauflage eines unserer Lieblingsfälle - die "Galapagosaffäre". **Darum geht es:** Südamerika ist das Ziel vieler deutscher Wirtschaftsflüchtlinge im frühen 20. Jahrhundert. Auf einer unbewohnten Insel im Pazifik schaffen sich Friedrich Ritter und Dore Strauch ein neues Zuhause. Ihnen folgen noch viele andere - unter anderem eine mysteriöse österreichische Baroness, die waffenschwingend versucht, alle zu ihren Untertanen machen. Diese Geschichte kann kein gutes Ende nehmen. Oder doch? -- Bitte entschuldigt die Hintergrundgeräusche, die sind nunmal so gewesen bei dem Festival :)
Einige von euch sind bestimmt schon Eltern oder werden es einmal sein. Neben Windeln, Fläschchen, Spielzeug, Kitaplatz und den Lieblingsfächern in der Schule, gibt es auch noch weitere Themen, die für den Nachwuchs relevant sind. Unter anderem die finanzielle Aufstellung des Kindes. In dieser Folge erhält du einige wertvolle Tipps, die du bei deinem Nachwuchs beachten darfst, damit es auch finanziell bestmöglich versorgt ist. Viel Spaß beim Hören. --- --- --- Hallo und herzlich willkommen bei financial health, dem Podcast mit spannenden Inspirationen zu deinem privaten Finanzmanagement. Du bist neugierig? Hier findest du mehr noch über uns: - Email: team@financial-health.de - Linkedin: www.linkedin.com/in/julian-kr%C3%BCger-25358b204 - Linkedin: www.linkedin.com/in/amelie-lider-a97960208 - Xing: www.xing.com/profile/Julian_Krueger2 - Xing: www.xing.com/profile/Amelie_Lider - Instagram: www.instagram.com/julian_und_akino - Instagram: www.instagram.com/amelie_lider - Facebook: www.facebook.com/julian.kruger.338 - Facebook: www.facebook.com/amelie.lider Bei Fragen, Wünschen und Anregungen nehmen wir uns gerne Zeit für dich. Komm einfach auf uns zu. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freuen wir uns, wenn du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst du uns, dass noch mehr Menschen diesen Podcast finden und das Thema Finanzen eine positive Kraft in ihrem Leben wird. Viel Spaß & Erfolg beim Hören und Umsetzen der heutigen Folge wünschen dir Amelie & Julian. Die Inhalte dienen inspirativen Zwecken und ersetzen keine individuelle, professionelle Finanzberatung. Die Speaker übernehmen keine Haftung. ___________________ Mit ♥ produziert von Klangmagneten & beraten von uncover. www.un-cover.de www.klangmagneten.com
Zur Feier des Tages(wir haben 300 Follower yuhuu) sprechen wir heute über unsere bisherigen Fälle, was unsere Lieblingsfälle sind und warum wir euch so gern haben!
Heute wird's richtig privat! Die Jungs lassen tief in ihr Privatleben und vor allem in Konni's und Eric's Bromance blicken. Ansonsten geht's neben Football natürlich auch um Schnurrbart-Inspirationen, Promis mit ihren eigenen Teams und die Lieblingsfächer und -musiker der Boys. Schlussendlich bleiben zwei Fragen: "Ziehen Konni und Eric endlich zusammen?" und "Ist Eric koffeinsüchtig?" Wilde Folge- wie immer eigentlich ...
Dieses Mal steht alles in dem Zeichen der Bildung. Mit unserem Gast Sören reden wir darüber wie wir uns in der FPA eine Reform des Bildungssystems vorstellen und was unsere Lieblingsfächer in der Schule waren. -> Freiparlamentarische Allianz Website: https://deine-fpa.de -> Mitglied werden: https://deine-fpa.de/mitglied -> E-Mail für Feedback und Fragen: podcast@deine-fpa.de -> Musikplaylist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/2frroWwE985M1wliEpOg5r
In der aktuellen Folge des DRÄXLMAIER Mitarbeiter-Podcasts gibt Zehra Berkil einen Einblick in ihre Ausbildung zur Mechatronikerin. Sie erzählt von ihrem abwechslungsreichen Arbeitsalltag, ihren Lieblingsfächern in der Berufsschule und ihrer Faszination für das Handwerk. Außerdem geht sie auf ihre Zukunftspläne ein und beschreibt, welche Perspektiven ihr nach der Ausbildung bei DRÄXLMAIER offen stehen.
Der neue Durchgangsbahnhof in der Stadt Luzern ist ein Jahrhundertprojekt. Während die einen sich bereits grosse Hoffnungen für einen Aufschwung der Stadt machen, fürchten die anderen die lange, lärmige und schwierige Bauzeit. Weiter in der Sendung: (00:03:39) BS: Gratis-Tests für sexuell übertragbare Krankheiten Jugendliche und junge Erwachsene bis 26 Jahre sollen sich in Basel-Stadt künftig gratis auf sexuell übertragbare Krankheiten testen lassen. Dies hat der Grosse Rat beschlossen. Der Grund: Die Fallzahlen steigen, zum Beispiel bei Chlamydien. Die Vermutung ist, dass sich viele junge Frauen aber nicht testen lassen wollen, weil sie befürchten, dass ihre Eltern erfahren könnten, dass sie sexuell aktiv sind. (00:06:21) AG: Die Verwaltung will die Jungen besser verstehen Im Aargau bringt das Projekt «Innovation Champions» interessierte Jugendliche mit öffentlichen Verwaltungen an einen Tisch. So hat beispielsweise die Aargauer Kantonspolizei überlegt, wie sie ihre Präventionsstrategie an Schulen modernisieren kann. Vier Jugendliche haben sich gemeldet, um mitzuarbeiten. Sie konnten der Polizei wertvolle Hinweise geben. (00:09:08) ZH: Das Hotel Olympia hat Flüchtlinge aufgenommen Landauf, landab werden Unterkünfte für ukrainische Flüchtlinge gesucht und bereitgestellt. Eine davon ist das Zürcher Hotel Olympia. 40 freie Zimmer mit 60 Betten. Wie geeignet ist ein Hotel? Was macht es speziell für die Flüchtlinge? Eine Reportage vor Ort. (00:12:03) GE: «Deux im Schnee» - zweisprachige Skilager In der Deutschschweiz gehört Französisch ebenso wenig zu den Lieblingsfächern wie Deutsch in der Westschweiz. In zweisprachigen Skilagern sollen Vorurteile abgebaut werden. Diese Woche sind Klassen aus Genf, Basel und Bern gemeinsam in Saanen im Skilager. Nach dem Morgenessen gibt es zuerst gemeinsamer Sprachunterricht, bevor es in gemischten Gruppen auf die Piste geht. Weitere Themen: - Das Magazin — Hoffen und Bangen bei Luzerner Milliardenprojekt
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Sonntagnachmittag, der 13. Oktober 1996: Von Sylt kommend befindet sich ein 1-motoriges Kleinflugzeug auf dem Landanflug auf den Flughafen Hildesheim. Am Bord sitzen zwei befreundete Paare: Der Hobbypilot Hans-Peter S. (47), seine Lebensgefährtin Sabine R. (41), außerdem Rainer B. (43) mit seiner Freundin Ulrike D. (41). Vorne sitzen die Männer, hinten die Frauen. Es ist kurz vor 18 Uhr, der Pilot meldet sich über Funk beim Flughafen Hildesheim an. Das Flugzeug befindet sich zu dem Zeitpunkt Höhe Sehnde (bei Hannover). Alles scheint normal zu sein. Wenige Sekunden später knallt die Maschine auf den Boden, wenige Kilometer entfernt von einem Wohngebiet. Zeugen berichten, plötzlich war die Maschine steil nach oben gezogen, dann gab es einen Knall, die Tragflächen rissen ab und das Wrack fiel vom Himmel. Aus den Trümmern holen die Retter vier Leichen. Was zunächst wie ein tragisches Unglück aussieht, entpuppt sich einen Tag später als Kriminalfall. Können die Ermittler das Geheimnis um den mysteriösen Flugzeugabsturz lösen? In der neuen Folge des Tatort Niedersachsen-Podcasts begrüßen wir einen alten Bekannten: Armin Rütters. Der Kriminalhistoriker ist bekannt durch seine regelmäßigen Auftritte bei den Krimi-Lesungsfahrten „Mord auf der Oker“ in Braunschweig. Einen seiner Lieblingsfälle präsentieren wir heute in einer Sonderfolge. Rütters war bereits Gast in der Podcast-Folge 17 „Der Menschenfresser und der Forscher“, in der er über seine Forschungen zum Kannibalen Karl Denke berichtete. In Folge 25 „Der mörderische Elektriker“ trug Rütters den Fall des Serienmörders Otto Pillinger vor.
Lea ist mal wieder Gast bei unserem Podcast und wir reden über die Schulen auf die Simon und Lea gehen: Unterrichtszeiten, Schulausstattung und natürlich Lieblingsfächer und Hausaufgaben. Und über eine Mensa mit Chip!
* * * EXKLUSIV * * * EXKLUSIV * * * EXKLUSIV * * * Der EGD-Channel im Gespräch mit unserem Schulleiter Herrn Nebenführ, der Ende Januar 2022 in den wohlverdienten (Un-)Ruhestand wechseln wird. Am 09.11.2021 stand uns Herr Nebenführ Rede und Antwort über seine Zeit als Schulleiter am EGD, seine Zukunftspläne, seine Lieblingsfächer und noch viel mehr. Viel Spaß beim Hören des Interviews!
Wie immer sind Arne, Tanja, Boris und Daniela an den Mikrofonen. Dieses Mal für Episode 06 „diplomatischer Schrott“ Im cold open machen unsere Lieblingsfähnriche die Sounds von Warpkernen nach. Der vorbeikommende Ransom hält das für ein Problem und greift ein. Die Rahmenhandlung der eigentlichen Episode ist der Konflikt um ein Trümmerfeld, dass von einem Drookmanischiff beansprucht wird. Captain Freeman ist nicht bereit den Drookmani die Trümmer zu überlassen, da sie eindeutig Föderationstechnologie enthalten. Während Shax darauf dringt das gegnerische Schiff zu zerstören versucht Freeman alles um zu einer diplomatischen Lösung zu gelangen, auch als die Drookmani beginnen mit Schrott zu werfen. Mariner und Boimler verpassen aufgrund des Arbeitsaufwandes beinahe die Chu-Chu-Tanz-Show, doch Fletcher übernimmt ihre Arbeit. Als sie jedoch an ihren Posten zurückkehren, finden sie ihn verletzt und ein isolinearer Kern fehlt. Zunächst verdächtigen sie die Delta-Schicht, doch schnell wird klar, der überforderte Fletcher hat ihn an sein Hirn angeschlossen, um schneller zu arbeiten. Infolgedessen beginnt der Kern ein Eigenleben und Mariner und Boimler schaffen es nur mit Mühe ihn von Bord zu befördern, behindert durch Fletcher, der unbedingt seinen Fehler vertuschen will. Tendi gesteht unterdessen Rutherford, dass sie den Kurs für Weltraumspaziergänge nicht gemacht hat. Nun, da es so aussieht, als ob sie die Trümmer bei einer solchen Außenmission bergen müssen, gerät sie in Panik. Rutherford bietet ihr sein neues Holodeck Trainingsprogramm an. Auf dem Holodeck versprich Badgey, Rutherfords Trainingsfigur, an sie durch die Übung zu führen. Die Angriffe der Drookmani führen zum Ausfall der Sicherheitsprotokolle und Badgey entwickelt ein Eigenleben und versucht sie zu töten. Zunächst mal: kommt zu uns bei Discord! https://discord.gg/jGrzh9sccV
Mathematik und andere Naturwissenschaften gehören oft nicht zu den Lieblingsfächern der Schüler*innen in Deutschland. Das Science on Stage Festival an der PH Karlsruhe will das ändern und bietet Raum für kreative Projektideen, Experimente und Unterrichtskonzepte.
Biologie, Chemie und PHYSIK? So hat man sich den Start ins Medizinstudium nicht vorgestellt. Marvin & Zino sprechen heute über die wichtigsten Fächer der Vorklinik im Medizinstudium und berichten von ihren Erfahrungen. Wie schwer ist es wirklich? Was waren ihre Lieblingsfächer? Wie schwer war Biophysik? Das und viel mehr findet ihr in dieser Folge. Mehr Infos unter www.medzudo.de
Die Wortpiratin im Gespräch mit Günter Klein In der Schule waren seine Lieblingsfächer Deutsch und Hitzefrei, das Lehramtsstudium brach er ab. Heute ist Günter Klein bekannt für seine pointierten Kommentare und seine bunten Hemden. Sportjournalistin Mara Pfeiffer spricht mit dem Flick-Biografen über seinen Weg in den Medien, Recherchen und die Liebe zu Twitter und Katzen. Die Folge mit Günter Klein im Überblick: ab Minute 00:04: Begrüßung und Vorstellung ab Minute 03:58: Der Weg in den Sportjournalismus ab Minute 11:00: Biografie Hansi Flick ab Minute 18:50: Recherche und Kontakte ab Minute 28:05: Der besondere Moment ab Minute 31:30: Was bringen Vergleiche? ab Minute 36:10: Wertschätzung ab Minute 43:26: Twitterliebe & Cat Content Profile Günter Klein Twitter: https://twitter.com/guek62 LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/guenter-klein-6848a5116/ Münchner Merkur: https://www.merkur.de/autoren/3948/ Über Günter Klein Interview Sportjournalist: https://www.sportjournalist.de/VDS-Nachrichten/Interviews/;3556-sportjournalist-Fragebogen_%E2%80%9EIch_%C3%BCber_mich%E2%80%9C Interview Mia san Rot: https://miasanrot.de/flick-interview-klein/ Interview Über die Linie (1): https://ueberdielinie.de/2014/01/03/menschen-im-sport-der-journalist-guenter-klein-im-interview-teil-i/ Interview Über die Linie (2): https://ueberdielinie.de/2014/01/04/menschen-im-sport-der-journalist-guenter-klein-im-interview-teil-ii/ Interview DLF: https://www.deutschlandfunk.de/flick-abschied-eine-sehr-konsequente-entscheidung.1346.de.html?dram:article_id=495872 Bücher Günter Klein Übersicht bei Lovelybooks: https://www.lovelybooks.de/autor/G%C3%BCnter-Klein/
In der Schule waren seine Lieblingsfächer Deutsch und Hitzefrei, das Lehramtsstudium brach er ab. Heute ist Günter Klein bekannt für seine pointierten Kommentare und seine bunten Hemden. Sportjournalistin Mara Pfeiffer spricht mit dem Flick-Biografen über seinen Weg in den Medien, Recherchen und die Liebe zu Twitter und Katzen. ⚽️ **Die Folge mit Günter Klein im Überblick:** - ab Minute 00:04: Begrüßung und Vorstellung - ab Minute 03:58: Der Weg in den Sportjournalismus - ab Minute 11:00: Biografie Hansi Flick - ab Minute 18:50: Recherche und Kontakte - ab Minute 28:05: Der besondere Moment - ab Minute 31:30: Was bringen Vergleiche? - ab Minute 36:10: Wertschätzung - ab Minute 43:26: Twitterliebe & Cat Content
Die Wortpiratin im Gespräch mit Günter Klein In der Schule waren seine Lieblingsfächer Deutsch und Hitzefrei, das Lehramtsstudium brach er ab. Heute ist Günter Klein bekannt für seine pointierten Kommentare und seine bunten Hemden. Sportjournalistin Mara Pfeiffer spricht mit dem Flick-Biografen über seinen Weg in den Medien, Recherchen und die Liebe zu Twitter und Katzen. Die Folge mit Günter Klein im Überblick: ab Minute 00:04: Begrüßung und Vorstellung ab Minute 03:58: Der Weg in den Sportjournalismus ab Minute 11:00: Biografie Hansi Flick ab Minute 18:50: Recherche und Kontakte ab Minute 28:05: Der besondere Moment ab Minute 31:30: Was bringen Vergleiche? ab Minute 36:10: Wertschätzung ab Minute 43:26: Twitterliebe & Cat Content Profile Günter Klein Twitter: https://twitter.com/guek62 LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/guenter-klein-6848a5116/ Münchner Merkur: https://www.merkur.de/autoren/3948/ Über Günter Klein Interview Sportjournalist: https://www.sportjournalist.de/VDS-Nachrichten/Interviews/;3556-sportjournalist-Fragebogen_%E2%80%9EIch_%C3%BCber_mich%E2%80%9C Interview Mia san Rot: https://miasanrot.de/flick-interview-klein/ Interview Über die Linie (1): https://ueberdielinie.de/2014/01/03/menschen-im-sport-der-journalist-guenter-klein-im-interview-teil-i/ Interview Über die Linie (2): https://ueberdielinie.de/2014/01/04/menschen-im-sport-der-journalist-guenter-klein-im-interview-teil-ii/ Interview DLF: https://www.deutschlandfunk.de/flick-abschied-eine-sehr-konsequente-entscheidung.1346.de.html?dram:article_id=495872 Bücher Günter Klein Übersicht bei Lovelybooks: https://www.lovelybooks.de/autor/G%C3%BCnter-Klein/ Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Typisch Mädchen, typisch Junge. Ob bei der Auswahl von Hobbies, Lieblingsfarben, Lieblingsfächern, späteren Berufswünschen oder hinsichtlich ihrer Charaktereigenschaften - Kinder werden immer noch allzu oft mit stereotypischen Vorbehalten konfrontiert. Wie aber beeinflussen diese das zukünftige Leben unserer Kinder? Und was können wir alle, insbesondere als Eltern dafür tun, um Stereotypen aufzubrechen und gemeinsam zu überkommen? Wie fördern wir unsere Kinder in ihrer Kreativität und stärken ihr Selbstvertrauen? Diesen Fragestellungen gehen wir heute gemeinsam mit LEGO® auf den Grund - um zu sensibilisieren, zu aktivieren und zu zeigen, wie ein starkes Selbstvertrauen Mädchen und Jungen nicht nur in ihrer Entwicklung unterstützt, sondern auch ein wesentlicher Faktor im Umgang mit Stereotypen ist: selbstbewusste Kinder werden zu selbstbewussten Erwachsenen und setzen sich mit ihrer Kreativität und Resilienz dafür ein, die Welt neu zu gestalten.Weitere Perspektiven findet ihr unter: www.LEGO.com/gemeinsam-starkwww.instagram.com/papalapapp.podcastFragen? Kommentare?Schreib' mir an papalapapp@eltern.deZu Gast sind:Kevin und René von @_papapi_ (https://www.instagram.com/_papapi_/?hl=de). Sie sind verheiratetet und Pflegeeltern von zwei Kindern.Jonas von @jonaskozi (https://www.instagram.com/jonaskozi/?hl=de) ist Papablogger, Leiter einer Kita und gibt uns seine Einblicke ins Thema. Tina von @tina_klitsch_powerfulwoman (https://www.instagram.com/tina_klitsch_powerfulwoman/?hl=de/ https://tinaklitsch.com) ist "Powerful Women Trainerin“ und erzählt von ihren Erfahrungen zum Thema Stereotypen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
#BackToSchool! So langsam neigen sich die Schulferien dem Ende und das neue Schuljahr steht vor der Tür. Demnach beginnt mit der Einschulung für ganz viele Kinder der Ernst des Lebens. Wir haben mal Erinnerungen an unseren Schulbeginn und Schulzeit herausgekramt. Wir nehmen euch in dieser Folge mit auf eine Reise in die Vergangenheit, denn da gab es doch so einige unvergessliche Momente, an die man sich doch gern zurückerinnert. Wisst ihr noch, was in euerer Schultüte war, was für tolle Sachen ihr anhattet und welches eure Lieblingsfächer waren? Lasst uns gemeinsam noch mal unseren Schulanfang zelebrieren.
Wir haben in der neuen Episode über unsere Schulzeit gesprochen. Welche Fächer haben wir geliebt, welche gehasst? Wie wichtig war uns Beliebtheit und Coolsein? Ist uns die Zeit immer leicht gefallen und wünschen wir sie uns manchmal zurück? Und zu guter letzt gibt es noch ein kleines Q&A mit Euren persönlichen Fragen.
Was wollten wir früher werden und wie hat sich dieser Wunsch über die Schulezeit und das Studium verändert? In dieser Folge sprechen wir über unsere Lieblingsfächer, verrückte Lehrer und wie wichtig es ist, Spaß an seiner Arbeit und Ausbildung zuhaben oder wann man sich einfach mal durchbeißen muss.
Und, wie viel drückt ihr so auf der Schulbank? Wir haben's fast geschafft: 2020 ist durch! Was ein Jahr! Kurzarbeit, Angst um den Job, gaaanz viel Frachtverkehr, Lockdown, Hotelzimmerquarantäne etc pp. In Deutschland sind seit Mitte der Woche die Schulen wieder geschlossen. Wir nehmen das als Anlass, einmal über unsere Schullaufbahn zu berichten - auch, da uns relativ viele Fragen dazu erreicht haben! Wir erzählen über unsere Lehrer, unsere Lieblingsfächer, unsere Abi-Phase und natürlich auch, was abseits des Schulhofes so los war. Hoffentlich ist für den ein oder anderen zukünftigen Kollegen auch etwas Wertvolles dabei. Zum Jahresabschluss ein großes Dankeschön für eure Nachrichten, euer Feedback und das Interesse. Aller Anfang ist schwer und wir versuchen, uns kontinuierlich zu verbessern - umso schöner, wenn es Euch jetzt schon gefällt! Hoch die Glühweintassen also: Für Euch und Eure Familien und Freunde nur das Beste für 2021: Glück, Gesundbeit, Zufriedenheit und Gelassenheit - und vielleicht auch die ein oder andere Dose Impfstoff, damit wir bald wieder fliegen können! In dem Sinne: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Willkommen im True Crime Café! Bei der ersten Folge von Mord To Go handelt es sich um ein Halloween Special. Denn wann kann man besser einen True Crime Podcast beginnen als am gruseligsten Tag des Jahres? Arabella und Saskia reden darüber, was ihre Lieblingsfälle sind und fragen sich, warum Arabella von wahren Verbrechen umgeben ist. Außerdem beschäftigen sie sich mit zwei nervenaufreibenden Fällen aus Amerika, die sich an Halloween zugetragen haben. Zunächst geht es in das schöne Napa Valley in Kalifornien, wo im Jahre 2004 eine Studierenden-WG auf brutalste und blutige Art auseinander gerissen wurde. Dabei interessiert sich die Berichterstattung vor allem für das Privatleben der Opfer. Doch wer war der Täter? Und auch der zweite Fall ist nichts für schwache Nerven: Es geht um einen Pastor, der dem System entkommen konnte, bis er im Jahre 2012 endgültig die Kontrolle verlor. Hätte man die Tat nicht vorhersehen und somit verhindern können?
In Folge 2 wird Michael von Lara mit einem Stück Apfelkuchen „überrascht“. Anschließend hält Lara ein kleines Referat über Lemminge und erkennt, dass sie durch den Podcast ihr Leben zerstört, während Michael von seinem „Sharon Stone Moment“ und seinen Noten in Kunst erzählt. Ansonsten geht es u. a. um Frühstücksgewohnheiten, Marie Kondo, Psychologen und Lieblingsfächer in der Schule.
Link: https://youtu.be/v8NUKRaJFqQ In diesem Video führe ich, Pierre Doffiné von Kirmes im Gehirn - ADHS, ein ADHS-Interview mit einem weiteren Betroffenen, um zu sehen, wie genau er sein Leben mit ADHS als Erwachsener führt und ob sein Umgang mit der Diagnose und seinen Ausprägungen bezüglich der Subtypen ähnlich ausfällt. Des Weiteren kommen in diesem ADHS-Gespräch sehr viele persönliche und intime Themen unabhängig des Störungsbildes zur Sprache. Hier lernt ihr uns ein Stück besser kennen und könnt unsere persönliche Perspektive auf die Haltungen und Situationen miterleben. Sei es mit ADHS als Erwachsener oder auch mit ADHS als Kind. Bleibt gespannt! Um was genau geht es in diesem Video konkret? Mein Gesprächspartner Dome erzählt euch, wie genau seine Schullaufbahn mit ADHS als Kind verlaufen ist. Sind wir beide eher ein Lehrerliebling oder ein Lehrerschreck gewesen? Sind Kinder mit ADHS häufig respektlos zu Autoritätspersonen und verweigern Arbeiten, die eine längere geistige Anstrengung erfordern? ADHS und Mobbing - Wurden wir aufgrund unserer ADHS-Diagnose gemobbt? Warum können wir sehr schöne Leistungen in unseren Lieblingsfächern erzielen? Falls ihr das wissen möchtet, bleibt bitte gespannt und schaut euch das Video bis zum Ende an! Zeitstempel: 0:00 Vorwort: ADHS-Interviews 2:44 Inhalt dieses ADHS-Interviews 3:14 Dome: Schullaufbahn & Mobbing 6:54 Dankbarkeit: Neurologe, Therapeut, Psychologe, Psychiater 9:07 Arbeitsverweigerung 10:26 Konzentrationspausen 11:30 Dome: Umgang mit Lob 12:49 Schulfächer 14:40 Pierre: Schulzeit 16:20 Provokation: Mobbing & Gewalt Da es für uns das erste Interview in dieser Form gewesen ist, würden wir euch bitten, dies beim Betrachten des Videos zu berücksichtigen. Wir würden uns über eure Kommentare freuen! Habt ihr noch weitere Fragen zum Thema ADHS oder möchtet etwas aus diesem Video noch mal genauer wissen? Kennt ihr ebenfalls Menschen aus dem persönlichen Umfeld mit einer bestätigten ADHS-Diagnose, die manchmal für euch fragliche Verhaltensweisen an den Tag legen? Möchtet ihr etwas zu meiner Person wissen? Dann würde ich euch recht herzlich bitten, mir diese Fragen zu stellen! Ich bin sehr offen für persönliche, intime und unangenehme Fragen. Das kann zum Thema ADHS oder zu mir als Person sein! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kirmesimgehirn/message
In der aktuellen Folge stellt Yannik unsere Freundschaft mit zwei durchaus seriösen Paartests auf die Probe. Dabei sprechen wir über unsere generellen Gewohnheiten, wer beim Film schauen die einzige Decke bekommt, unser verkacktes Abi und ob wir uns gerne nackt sehen. Außerdem reden wir über die Angst, dass Schalke absteigen könnte, unsere Lieblingsfächer in der Schule und wir entlarven einen der Tests als sexistische Kackscheisse.
Dieser Podcast enthält Werbung. Eure 10 Fragen an mich: - Was hast du vorher gemacht? Hast du studiert? - Was wird aus deiner Idee, Produkte für den Aquascaping-Markt zu produzieren? - Wo siehst du dich in 10 Jahren? - Was ist der übliche Tagessatz eines Aquascapers für die Einrichtung & Pflege eines Aquariums? - Wie ist dein Tagesablauf? - Was sagst du zur Entwicklung in der Aquaristikszene? - Hättest du deine Aquarien so "teuer" ausgestattet, wenn dir nicht so viel gesponsort werden würde? - Was waren deine Lieblingsfächer in der Schule? - Hast du Kinder oder möchtest du welche? - Welche Tipps sollte jeder für die erfolgreiche Pflege eines Aquariums berücksichtigen? Folge mir auf Instagram: https://instagram.com/aquaowner -------------------- Schicke mir deine Fragen über meine Website auf https://aquaowner.eu/podcast -------------------- Wenn dir dieser Podcast gefällt, hinterlasse ihm doch bitte eine Bewertung auf iTunes! Das würde mir viel bedeuten und hilft dem Podcast, von vielen weiteren, interessierten Hörern gefunden zu werden. -------------------- Nutze diese Shops für deinen nächsten Einkauf (Affiliate Links): - Aquasabi: https://www.aquasabi.de/?ref=ao - Garnelenhaus: https://www.garnelenhaus.de?sPartner=ao - Coralaxy: https://coralaxy.de/de/?partner=122 - Amazon: https://amzn.to/2TDbOf0 -------------------- AquaOwner Merchandise: https://teespring.com/stores/aquaowner-merchandise -------------------- Mein Audio & Video Setup: https://www.amazon.de/shop/aquaowner (Affiliate Link)
In der achten Folge von Montagsmord reden Sophie und Valerie über ihre Lieblingsfälle. 1980 werden in Keddie zwei Kinder und eine Mutter in einem kleinen Haus im Keddie Resort umgebracht. Drei weitere kleine Jungs, die sich ebenfalls in dem Haus im Nebenzimmer befanden, kamen unbeschadet davon, doch ein kleines Mädchen wird entführt. Einige Jahre später findet man ihren Schädel. Der Säurefassmörder hielt sich zwei Frauen gefangen, die er letztendlich umbrachte und in mit Säure gefüllten Fässern entsorgte. Er flog auf, nachdem er sein letztes Opfer frei lassen musste und dadurch die Ermittlungen losgetreten wurden.
▬ Timestamps ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 01:29:11 Kurze Fragen Kurze Antworten03:15:15 Zur Person Dr. med. György Irmey04:17:10 Definition Berufung12:33:12 Kindheit20:17:06 Ganz klar Medizin oder doch was anderes denkbar?21:02:00 Pfadfinder23:42:03 Anfangsmotivation für Medizin25:24:15 Studium trotz unpassender Studienplan?27:25:23 Motivation dranzubleiben30:09:01 Geld als Motivation?30:44:01 Wodurch wurde der medizinische Weg klar?35:08:21 Alltag ärztlicher Direktor41:10:23 Alltag Krebsberater48:41:05 Wann war dein Beruf für dich stimmig53:09:24 Faktoren, dass man seine Berufung lebt▬ Zärtlich zur Berufung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ "Liebe ist das Entscheidende im Leben."Seit 1989 führt Dr. Irmey ärztliche Tätigkeit für die Gesellschaft für biologische Krebs Abwehr, kurz GfBK, und ist auch seit 1993 ärztlicher Direktor der GfBK. Er war Chefredakteur der ärztlichen Fachzeitschrift Erfahrungshintergrund 1990 bis 2008. Seit über 20 Jahren führt der Lehrtätigkeit für die Ärzte, Gesellschaft für Erfahrungs-Heilkunde, Internationale Gesellschaft für Natur und Kultur-Heilkunde sowie weitere Institutionen durch. Zudem ist der Begründer und Vorsitzender des Förderkreises Ganzheit in der Medizin deren Vorträge in der Universität Heidelberg stattfinden. Er ist Autor der Bücher 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und heilen Pulse bei Krebs sowie weitere Zeitschriften. Herzlich willkommen! ▬ Mehr zu György Irmey ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://www.biokrebs.de/▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lieblingssong: Be Happy https://www.youtube.com/watch?v=d-diB65scQULieblingsort: Palmenstrand3 Tips für das frühere Ich: Mehr du selbst sein, weniger funktionieren, Vertrauen habenWichtigste Ritual: Morgens auf dem Trampolin zu springenBuchempfehlung1: Willst du normal sein oder glücklich von Robert BetzBestes Medium: Plattform Homodea https://homodea.com/György [00:00:00] Aber es geht ja nicht nur um den Aspekt, die Menschen am Leben zu halten, sondern auch im Leben. Und dazu braucht es das Gegenüber, weil man kann den Menschen mit Maschinen am Leben erhalten. Aber wenn der Mensch das Gegenüber, sein Bewusstsein nicht weiterentwickelt, dann wird es sehr schwer sein, einen wirklichen Weg zu dem, was wir vielleicht Heilung bezeichnen, zu eröffnen. György [00:00:37] Vor allen Dingen auch herauszufinden, ob das, was die Patientin, der Patient, der nicht um Rat fragt, was sie selbst oder er selbst wirklich tun möchte. Denn sehr oft sind bei mir in der Beratung Frauen, die sagen Ja, mein Mann, der meint, ich soll das und jenes tun. Dann frage ich ja. Was meinen Sie? Einen Aspekt, der immer sehr wichtig war, dass das, was ich tue, dass das planbar ist, dass das funktioniert. György [00:01:19] Ich habe, wenn ich mich rückblickend kritisch sehe, lange Zeit ein wenig zu viel funktioniert. Dekay [00:01:29] Kurze Fragen, kurze Antworten. Frage 1:Ein Adjektiv, das sie am besten beschreibt. Dekay [00:01:38] Dein Lieblingsort? György [00:01:39] Be happy! Dekay [00:01:41] Der schönste Ort, an dem du nur gewesen bist? György [00:01:49] Das ist schwierig, aber es fällt mir irgendwie ein ein Palmenstrand. Dekay [00:01:54] Welche drei dingewürdest du deinem frühherem ich raten? György [00:02:01] Mehr du selbst sein, weniger funktionieren, Vertrauen haben. Dekay [00:02:10] Deine Lebensphilosophie in einem Satz. György [00:02:13] Liebe ist das Entscheidende im Leben. Dekay [00:02:20] Sein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit? György [00:02:26] Morgens auf dem Trampolinspringen. Dekay [00:02:31] Das eine Buch, das sich am meisten inspieriert hat? György [00:02:48] Da gibt es viele. Willst du normal sein oder glücklich von Robert Betz Dekay [00:02:58] Eine Seminar, Empfehlung oder Anderwärtiges, ein Medium, das dein Leben verändert hat? György [00:03:06] Da gibt es auch viele. Momentan empfehle ich sehr diese Plattform Homodeau von, Feit Lindau. Dekay [00:03:15] Herzlich willkommen auf Dekays Berufungsreise. Der Kanal für Berufung finden, Berufung leben. Heute zu Gast Dr. med. György Irmey. Seit 1989 führt Dr. Irmey leitende ärztliche Tätigkeit für die Gesellschaft für biologische Krebs Abwehr, kurz GfBK, und ist auch seit 1993 ärztlicher Direktor der GfBK. Er war Chefredakteur der ärztlichen Fachzeitschrift Erfahrungsheitkunde von 1990 bis 2008. Seit über 20 Jahren führt der Lehrtätigkeit für die Ärzte, Gesellschaft für Erfahrungs-Heilkunde, Internationale Gesellschaft für Natur und Kultur-Heilkunde sowie weitere Institutionen durch. Zudem ist der Begründer und Vorsitzender des Förderkreises Ganzheit in der Medizin deren Vorträge in der Universität Heidelberg stattfinden. Er ist Autor der Bücher 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs und heilen Pulse bei Krebs sowie weitere Zeitschriften. Herzlich willkommen! György [00:04:15] Vielen Dank! Lieber Dekay. Dekay [00:04:18] Was ist deine Definition von Berufung? György [00:04:24] Das ist keine einfache Frage, aber wenn ich jetzt einmal von diesem Wort ausgehe, dann frage ich mich ja was? Was ruft mich im Leben? Und wenn ich diesen, was ruft, mich im Leben nachspüre, dann komme ich in Richtung der Berufung. Nämlich ja, diese große und wichtige Frage ist der sinn unseres Daseins. Ja, mit der Berufung sehr eng verbunden ist für mich natürlich auch die Frage Warum bin ich eigentlich hier? Und da weiß ich, dass ich ja, wie jeder Mensch auch, vielleicht eine besondere Aufgabe auf eine besondere Fähigkeit habe. Und für mich ist Berufung durch meinen Beruf natürlich bedingt, als Arzt für andere da zu sein. György [00:05:36] Aber es hat sich für mich im Laufe der Jahre sehr schnell gezeigt, dass es nicht nur darum geht, für mich da zu sein. Nein, Entschuldigung, für andere da zu sein, sondern auch für mich da zu sein. Ab und zu. Denn wirklich für andere da sein kann ich nur gut, wenn ich auch ab und zu für mich da bin, mich darum kümmere, was tut mir gut im Leben? Wo sind meine Bedürfnisse? Und das sind Aspekte, die ich in meiner Tätigkeit als Arzt seit nunmehr über 35 Jahren Menschen mit schweren Krankheiten wie beispielsweise Krebs zu vermitteln. Suche vermitteln, Suche in einer Form, dass ich sie motiviere, einen konstruktiven, integrativen Umgang mit ihrer Krankheit zu finden. Dekay [00:06:39] Heißt es, dass Berufung für dich bedeutet, für andere in erster Linie da zu sein. Aber um diesen Zweck zu erfüllen, muss man auch für sich selbst da sein. Also ist die Berufung für sich selbst da zu sein und für andere da zu sein. György [00:06:55] Ja, das ist für mich ein ganz wichtiger Aspekt. Meinener Berufung, ich glaube wenn ich, das jetzt ein bisschen weiter führe, dann geht es natürlich darum. Wie kann ich Freude vermitteln? Wie kann ich Menschen wieder wirklich ins Hier und Jetzt führen, was sie im Leben, soweit das möglich ist. Das fällt mir genauso schwer wie jedem anderen von uns, dem Leben in der Gegenwart zu begegnen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist für mich, dass jetzt nicht nur für andere da zu sein, sondern andere zu motivieren, an sich zu glauben, vertrauen wieder, in sich zu finden, auch wenn sie durch beispielsweise einen schweren Krankheits Prozess in eine Krise kommen, die sie in ihrem Leben erschüttert und erst einmal gar nichts da zu sein scheint. Für mich war es schon zu Beginn meines Studiums eine sehr, sehr wichtige Erkenntnis, dass, was im einzelnen Menschen geschieht, sehr, sehr viel wichtiger ist als das, was die Medizin macht. Und die Medizin hat heute so eine Rolle. Sie weiß Antworten. Die Wissenschaft hat sicher in den letzten Jahren Jahrzehnten sehr, sehr viele Fortschritte gemacht. Sie hat sehr viel auch durch die Technik für sich weiterentwickeln können. Und wir können heute Menschen bei Krankheitsbildern helfen, wo wir es uns vor einigen Jahrzehnten noch gar nicht erträumt haben, dass wir ihnen helfen können. Aber es geht ja nicht nur um den Aspekt, die Menschen am Leben zu halten, sondern auch im Leben. Und dazu braucht es das Gegenüber. Weil den Menschen kann ich mit Maschinen am Leben erhalten. Aber wenn der Mensch das Gegenüber, sein Bewusstsein nicht weiterentwickelt, dann wird es sehr, sehr schwer sein, einen wirklichen Weg zu dem, was wir vielleicht Heilung bezeichnen, zu eröffnen. Denn Heilprozesse kann die Medizin nicht machen. Medizin kann Symptome lindern und wie es einer der ärzte oder viele ärzte ja gesagt haben. Ein klassischer Leitspruch der Naturheilkunde ist Medicus Kurort Natura Sana. Das heißt, die Medizin hilft und die Natur heilt, und mit der Natur ist nicht nur die Natur im außen gemeint. Das ist ein ganz, ganz wichtiger Aspekt, dem wir momentan auch viel zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Aber der andere Aspekt ist die Natur in uns, in jedem Menschen. Und dieser Zugang zu unserer Natur ist im wahrsten Sinne des Wortes Wurzelarbeit. Das ist etwas, was man als radikal bezeichnen kann radikal und nicht in dem Sinne, wie das heute im Zusammenhang von gewissen Bewegungen gebraucht wird, sondern radikal im ursprünglichen Sinne des Wortes, nämlich an die Wurzeln gehen. György [00:11:02] Ja, das sind natürlich Aspekte, die ich auch im Zuge meiner Entwicklung und in der Auseinandersetzung des Themas weiterentwickelt habe. Das habe ich in meinem tiefsten Inneren, vielleicht vor 30 Jahren auch so gewusst. Aber das habe ich nicht so sagen können, wie ich das vielleicht heute schon sagen kann. Damals war zunächst mein Einstieg über die Naturheilkunde, das ich gesehen habe. Ja. Die natürlichen Heilverfahren können auch vieles bei den Menschen erleichtern. Können Ihnen helfen, wo die Medizin oft sagt Ja, da kann gar nichts mehr getan werden. Und über die Naturheilverfahren bin ich dann auch in die Richtung der Spiritualität gekommen, der spirituellen Medizin, wo ich zunehmend auch mit diesem Thema, was wir vorhin schon einmal anklang, mit diesen Sinnfragen beschäftigt habe. Und ich glaube, es ist ganz, ganz essenziell für jeden Menschen, wenn Krisen sind. Dann zu fragen Was kann ich tun, um diese Krise zu bewältigen? Aber was hat diese Krise mit mir persönlich zu tun? Da kommen wir in Richtung des Sinns. Dekay [00:12:35] War es für dich in der Kindheit in die medizinische Richtung zu gehen warst du da schon immer sehr interessiert zu wissen, was die Gesundheit auf sich. Oder war es in der Kindheit noch mal ganz anders? György [00:12:47] In der Kindheit habe ich mich nicht so sehr um die Gesundheit gekümmert, jetzt nicht so bewusst. Ich denke, meine Eltern, die waren nicht ärzte, die kamen aus anderen berufen. György [00:13:03] Meine Mutter war Dolmetscherin, und mein Vater hat das akademische Ausländeramt der Universität Heidelberg stellvertretend geleitet. An sich Themenbereiche, die auf den ersten Blick mit Gesundheit wenig zu tun haben. Aber meine Mutter beispielsweise war sehr, sehr, sehr sportlich und hat mich auch motiviert, selbst sportlich aktiv zu sein. Wir haben uns sicher nicht ungesund ernährt, es wurde zu Hause gekocht. In meiner Jugend gab es auch noch nicht so viele Fertigspeisen, wie es heute die gibt. Es heißt, mein Trank war dann im Grunde genommen. Ja, ich sage es jetzt mal nach der Pubertät, dass ich mir Gedanken gemacht habe Was möchte ich später im Leben machen? Da kam mir dann die Idee, Medizin zu studieren. Und mit dieser Idee war aber noch nicht sehr viel verknüpft nicht viel Konkretes. Da ich aber den Numerus clausus um zwei Zehntel verfehlt hatte, bekam ich nicht gleich einen Studienplatz, und dadurch bin ich nach Frankreich gegangen. Und in Frankreich gab es am Anfang des Studiums keinen Numerus clausus, sondern dort konnten alle Medizin, Studentinnen und Studenten anfangen. Und das war damals in der Partnerstadt von Heidelberg, in Montpellier, in Südfrankreich. Und da habe ich mich dann in die Vorlesungen rein gesetzt. Und ja, ich habe schon gemerkt, da komme ich nicht richtig mit. Und dann habe ich Ausschau gehalten. Was denn noch außer dem Medizinstudium tun? Und dann habe ich eine Annonce von einer Yoga Academy gelesen und mich eingeschrieben für einen Yoga Kurs. Und dann gab es eine weitere Annonce für einen Kurs für autogenes Training. Nun habe ich das gemacht. Und ja, dann habe ich auch etwas getan, was jetzt gar nicht mit der Medizin zu tun hat. Ich habe mich für einen Kegelkurs eingeschrieben, und in Montpellier gab es auch ein Heidelberg Haus. Dort habe ich Deutschkurse gegeben, und so blieb dann gar nicht mehr so viel Zeit für die Medizin. Das habe ich dann gar nicht bereut. Ich habe dann für mich erkannt jetzt Biologie, Chemie, Physik, da habe ich bemerkt außer Biologie, aber Chemie und Physik. Das waren Fächer, die habe ich schon in der Schule nicht gemocht. Und das dann auch noch auf Französisch. Nein, da habe ich gesagt Nein, ich genieße jetzt die Zeit. Und so war es, dass ich dann ein Dreivierteljahr in Frankreich verbracht habe. Und dann habe ich mich entschieden, wieder zurückzukommen und gleich praktisch einzusteigen. Ich habe begonnen, Nachtwachen in der Kinderklinik zu machen, der Universität Heidelberg. Dort war ich auf der Station von Säuglingen, die mit Herzfehler auf die Welt kamen. Und das war für mich ein sehr, sehr rührender, sehr positiver Einstieg in die Medizin. Dann konnten mir meine Eltern bei einem ihnen bekannten Chirurgen ein Praktikum vermitteln, und da hatte ich mich schon bei diesem Praktikum dann entschieden. Nein, Chirurg, das werde ich sicher nicht werden, sondern für mich kommt irgendein anderer Zweig der Medizin in Frage. Ja, und dann hat es nach einem weiteren halben Jahr geklappt mit einem Studienplatz in Heidelberg. Und ich konnte das Medizinstudium beginnen, und schon während des Studiums hatte ich dann, weil ich sozusagen schon in Montpellier schon infiziert war und dann später auch in Heidelberg mich der Akademie angeschlossen habe und Kurse gemacht habe. Ich habe dann eine Weile sehr konsequent mich makrobiotisch ernährt. Rückblickend möchte ich sagen Das war jetzt nicht unbedingt ein Highlight. Aber damals war ich der Meinung, wenn ich etwas in meinem Leben realisiere, dann muss das hundertprozentig sein. Und da habe ich dann wirklich keinen Gramm Zucker oder keinen, kein Milligramm Zucker zu mir genommen und die Getreidesorten gekaut bis zum Geht nicht mehr. Und irgendwann wurde ich dann auch überdrüssig. Denn nur so konnte ich aber auch selbst einerseits praktische Erfahrungen sammeln. Und dann gabs dann Begegnungen mit anderen Medizinstudenten, mit Heilpraktikern, wo wir uns entschlossen haben. Wir machen etwas in Richtung einer ganzheitlichen Medizin. Was ist damals in den Studentenwohnheimen gab. Das war sozusagen der Vorläufer dieser Vortragsreihe, die auch heute noch von mir mitbetreut wird, dieser Vortragsreihe Ganzheitliche Medizin, die ich dann in späteren Jahren zusammen mit Ingrid Professor Ingrid Gerhardt, die die Ambulanz für Naturheilverfahren an der Universität Heidelberg aufgebaut hat und auch für die Naturheilkunde sehr, sehr Wegbereitern viele Jahre an der Universität in Heidelberg tätig war. Und mit ihr zusammen haben wir dann auch einen Verein gegründet Ganzheit in der Medizin. Dieser Verein ist auch heute noch sozusagen der Träger dieser Veranstaltung. Dekay [00:20:15] Was mich interessieren würde. Es kam ja ganz am Anfang die Idee, auf Medizin zu studieren. War das der einzige Plan, oder gab es noch weitere Pläne? oder war es Ganz klar Medizin und nichts anderes. György [00:20:31] Es war recht klar Medizin. Ich war von meinen Schulfächern. Ich war natürlich sehr an anderen Sprachen interessiert. György [00:20:43] Ich war interessiert am Thema Kommunikation Organisation. Das sei vorweggeschickt, dass ich in meiner Jugend sehr aktiv, bei der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Bewegung war und Pfadfinder sind Menschen die den weg finden, aber auch anderen Menschen helfen. György [00:21:12] Vielleicht schon ein Hinweis, dass ich auf dem Weg war, mein Organisationstalent. Das kam schon in meiner frühen Jugend durch. Ich habe hier in Heidelberg eine Pfadfindergruppe. Meine Eltern stammen aus Ungarn. Das war eine ungarische Pfadfindergruppe, die ich gegründet habe. Im Alter von zwölf Jahren, die vor zwei Jahren ihr 40 jähriges Jubiläum mit über 70 Kindern gefeiert hat, mit vielen Kindern im Alter von drei bis 20 Jahren. Und natürlich auch diejenigen, die einst dabei waren. Das war für mich schon ein sehr berührendes Erlebnis, und da war schon auch ein Zusammenhang oder eine Verbindung zur Natur. Als Pfadfinder gehe ich in die Natur. Ich schaue, wie ich mich in der Natur fühle. Ich schlafe im Zelt, nicht in irgend einem vornehmen Hotel. Und ja, ich mache Lagerfeuer. Ich singe mit den anderen, und ich schaue was es für Kräuter gibt im Wald. Da gabs schon Beziehungspunkte. Aber meine Frage war jetzt nochmal mit der Medizin. Das war für mich. Ich war auch sehr begabt, was vielleicht auch heute noch für Sprachen die Fremdsprachen haben, mir gelegen. György [00:23:05] Aber da War jetzt nicht etwas, das ich sagen wollte Ich studiere jetzt Englisch, Französisch. Ja, das war jetzt nicht von Interesse. War schon relativ eindeutig Medizin und andere Fächer, auch Jura beispielsweise. Das hat mich überhaupt nicht interessiert. Die naturwissenschaftlichen Fächer auch nicht. Wie gesagt, in der Medizin war es auch von Anfang an nicht die Wissenschaft, die mich fasziniert hat, sondern schon das Thema Heilkunst. Dekay [00:23:42] Was war bei dir, die anfangsmotivation Medizin zu studieren? György [00:23:49] Das ist wirklich ganz, ganz, ganz schwierig zu sagen, die Motivation hat dann schon alleine beigetragen, dass es mit diesen Studienplatz nicht gleich geklappt hat. Ich und auch meine Eltern haben mich sehr unterstützt. Ich hatte auch einen Onkel, der hatte Beziehungen zur Universität Innsbruck, und vielleicht kann ich dann in öSTERREICH beginnen. Dann hat sich das irgendwie gefügt, weil mein Vater über seine Tätigkeit an der Universität, den Leiter des Heidelberger Hauses, die Partnerstadt von Heidelberg in Frankreich, kannte. Und so kam ich dann, wie gesagt, nach. Dekay [00:24:39] Es gab wirklich eine Motivation, sondern nur einfach Medizin kam auf und du bist dann den Weg gegangen. György [00:24:54] Ich hatte nicht die Motivation. Gott sei Dank jetzt jemand in meiner Familie besonders krank war. Ja, ich hatte auch so wie ich keine ärztInnen oder ärzte in der näheren Verwandtschaft. György [00:25:15] Und ich hatte auch gottseidank außer einer Operation in meiner Kindheit keine Berührung mit der Medizin. Dekay [00:25:26] Hattest du damals denn schon genau diesen Studienplan, der angeschaut, was der Mediziner bei Du hat es erwähnt, dass Physik und Chemie nicht unbedingt deine Fächer waren. Dekay [00:25:38] Aber das war ja auch ein großer Teil vom Studium. György [00:25:42] Ja, ja, das hat mir am Anfang dann schon schwer gemacht. Als dann das Studium wirklich begann, da hab ich dann schon ein bisschen geschwankt. Ich habe mir jetzt den Studienplan nicht im Detail angesehen, sondern vielleicht etwas naiv, weil ich ja sehr wohl wusste, dass im Physikum die Fächer Biochemie, Chemie, Physik, Biologie, Anatomie und Anatomie. Das hat mich ja dann schon wieder fasziniert. Die fiel mir einerseits leicht zu lernen, weil Latein eines meiner Lieblingsfächer war und ich auf diese Weise auch mit den anatomischen Begriffen gar keine Probleme hatte und sofort zuordnen konnte und die die Begriffe übersetzen konnte. György [00:26:45] Das war also schon eine gute Voraussetzung. Aber es gab da schon Momente, als ich, als ich, glaub ich, die Klausur dreimal machen musste. Da habe ich dann schon geschwankt. György [00:27:06] Natürlich dürfen wir ja alle staunen über gewisse Entwicklungen in der Medizin, es war nicht die Wissenschaft oder die Naturwissenschaft, die mich fasziniert hat, sondern wirklich der Mensch. Dekay [00:27:26] Was hat dich denn motiviert, an der Sache nichts zu sagen ja ich habe zum zweiten Mal zum dritten Mal oder jetzt wird es eigentlich Zeit direkt in Naturheilverfahren zu gehen. György [00:27:43] Ja, ich glaube, da war ich sehr auch. Für mich war Struktur immer wichtig, und es war ein strukturiertes Studium, und es war mir bewusst. Da muss ich mich halt durchbeißen. Aber ich habe ja dann später die Chance, als Arzt das zu tun, was ich wirklich möchte. Diese Aussicht war für mich genug, um mich da durchzubeißen und zu sagen Das lohnt sich damals für mich war es keine Alternative zu sagen ich schmeisse das studium und werde Heilpraktiker. György [00:28:39] Das hätte vielleicht in einem anderen Kontext natürlich möglich sein können, aber das ist für mich kein gedanke. Dekay [00:28:50] Und warum genau denn du meintest ja für dich sei die Heilkräuter zu arbeiten und mit heilpraktiken zu arbeiten. György [00:29:07] Das, was ich in meiner Tätigkeit bei der Gesellschaft für biologische Krebsart verfolge, ist das Thema der Integration. Mir geht es ja nicht um ein Gegeneinander. Die Medizin hat ja auch ihre guten Seiten. Man kann ja das eine mit dem anderen sinnvoll verbinden. Ich hatte schon die Vorstellung, dass ich als Arzt vielleicht mehr bewirken kann als Heilpraktiker. Mir ist es natürlich auch ein Anliegen, diese Gedanken in eine breitere öffentlichkeit zu bringen. Da habe ich sicherlich auch einen Teil der Motivation für mich als Arzt, vielleicht bessere Chancen in unserer Gesellschaft. Dekay [00:30:11] War anfangs auch geld Ein Thema? György [00:30:20] Ich habe natürlich gewusst, dass ich als Arzt auch Geld verdienen kann. Also das das ein sicherer Beruf ist, war vielleicht auch ein Teilaspekt. Aber allzu sehr stand dieser Aspekt für mich nie im Vordergrund. Dekay [00:30:46] Wie hat sich das Ganze entwickelt am anfang war ja nicht so ganz klar, dass dieser medizinische Weg der richtige Weg ist.Irgendwann müssen ja Irgendwelche Ereignisse aufgetreten sein oder dringende ehrfahrung ergeben haben, dass es dieser Weg ist. György [00:31:04] Ich hatte schon sehr vieles getan, damit ich gute Perspektiven nach dem Studium habe und dann war es so, dass ich beispielsweise im Rahmen dieser Tätigkeit für den Arbeitskreis Medizin, wie er damals noch hieß, zum Beispiel organisiert habe, dass Studentinnen und Studenten aus meinem Semester, aber auch aus jüngeren Semestern zur medizinischen Woche nach Baden-Baden fuhren. György [00:31:41] Die medizinische Woche in Deutschland und europaweit die größte Veranstaltung für Komplementärmedizin seit nunmehr über 54 Jahren findet diese Veranstaltung regelmäßig in der letzten Oktober Woche ersten Novemberwoche in Baden-Baden statt. Da kommen über 4000 ärztInnen und ärzte zusammen aus den verschiedensten Gebieten der Naturheilkunde, der Komplementärmedizin, der Psychologie der zahnärztlichen Komplementärmedizin. Bei diesen Besuchen lernte ich dann auch beispielsweise Dieter Hager kennen, mit denen ich mich dann auch gut angefreundet habe. Der Professor Landsberger der mein Anatomielehrer an der Universität Heidelberg war die Gesellschaft für Biologische Krebsart 1982 gegründet hatte. Und 1982 war ich ja noch mitten in meinem Studium und diese Begegnung mit den beiden auch im Rahmen der medizinischen Woche und jetzt mit Professor Landsberger Anatomie Student hat dann natürlich auch Weichen gestellt für später. Denn 1985, als ich mit meinem Studium schon fast zu Ende war, fand damals der erste wissenschaftliche Kongress der Gesellschaft für biologische Abwehr in der Stadthalle in Heidelberg statt, und das ist der einzige Kongress der Gesellschaft, an dem ich als Teilnehmer dabei war. Denn die nächsten Kongresse. Da war ich schon Mitorganisator und seit 1989/91 auch der hauptverantwortliche Organisator. Und bei diesem Kongress lernte ich den Chefarzt der Klinik, Dr. Reinhard Döring, kennen, der eine Klinik für GanheilMedizin leitete. Und da habe ich mich dann beworben für einen Studienplatz. Da hab ich mich dann beworben, für eine Assistenzarzt, stelle und bekam auch gleich sozusagen ab Januar und konnte dann anderthalb Jahre in dieser Klinik sehr viel praktische Erfahrung sammeln. Es war eine Klinik für Medizin. Der Schwerpunkt allerdings war die meisten Patientinnen und Patienten. ÜBer 80 Prozent kamen mit Krebserkrankungen. Diese Klinik. Dort konnte ich beispielsweise die Praxis der Therapie kennenlernen. Die Fiebertherapie, also die aktive Form der Therapie und die Mistel Behandlung, Thymus, Behandlung. Die Ergänzung der Behandlungen mit Vitamin C, mit den Elementen, die wir auch heute noch im Rahmen unserer Tätigkeit vertreten und den Menschen mit Krebserkrankungen abgestimmt, immer auf den einzelnen Menschen weiterempfehlen. Dekay [00:35:15] Es würde mich Sehr interessieren, wie ein Allteg als jemand, der sehr viel mit Krebspatienten zu tun hat, aussieht. György [00:35:25] Ja, das ist natürlich etwas sehr Spezielles bei mir, weil ich, wie ich vorhin gesagt habe oder irgendeine Einführung erzählt hast, dass sich diese Gesellschaft für biologischeleite und Leitungsfunktion. Es gibt natürlich einen Vorstand, der ehrenamtlich tätig ist und auch Verantwortlichkeiten hat und mit dem ich das, was ich tue, zu besprechen habe. Letztendlich. Aber ich bin derjenige, der in Heidelberg für die Umsetzung der Dinge, die die Gesellschaft in der Gesellschaft bewegen. Und das ist eine sehr vielschichtige Aufgabe. Das fängt damit an, dass ich hier ein Büroleiter mit ungefähr zehn Mitarbeiterinnen, die in verschiedenen Funktionen einerseits Patientinnen und Patienten beraten, aber andererseits auch auf den Gebieten tätig sind, die für eine Organisation notwendig sind. Im Formulieren der Spenden Briefe in der Buchhaltung, für die Pressearbeit, für die Betreuung der Homepage, für die Organisation von Kongressen, von Veranstaltungen und natürlich auch für den Kontakt zu unseren fünf regionalen Beratungsstellen. Wir haben hier in Heidelberg eine zentrale und die fünf regionale Beratungsstellen. Sie sind in Berlin, in Hamburg, in Wiesbaden, in Stuttgart, in München. Und in all diesen Beratungsstellen sind auch jeweils ein bis drei Mitarbeiterinnen tätig. Und außer den Mitarbeiterinnen, die direkt am Telefon sitzen, haben wir auch noch ein Team von ungefähr 100 ärztInnen und ärzten, die unsere Arbeit unterstützen. Jetzt nicht Vollzeit, sondern manche dieser ärztInnen nur zwei halbe Tage die Woche, andere vielleicht drei oder vier Tage. Das ist ganz unterschiedlich, je nachdem, was diese ärztInnen und ärzte sonst noch tun, ob sie jetzt noch im Krankenhaus tätig sind, wie unsere ärztin, die die Beratungsstelle in Stuttgart leitet. Katharina Hospital beispielsweise Stuttgart. Macht sie eine naturheilkundliche Sprechstunde und in einem weiteren Krankenhaus? Oder ob sie auch noch eine Praxis oder ein Institut haben beziehungsweise vielleicht sonst eine normale medizinische Praxis, eine psychotherapeutische Praxis und so weiter. Diese Arbeit will koordiniert werden, dazu brauche es Gespräche. Das sind alles meine Aufgaben. Bin ich auch verantwortlich. Natürlich, auch wenn ich da eine sehr tatkräftige Unterstützung habe von Kolleginnen und Kollegen für die Erstellung der Informationsmaterialien, die ja sehr vielschichtig sind. György [00:38:58] Sehr komplex sind unsere Broschüren. Bin ich so eine Broschüre in die Kamera, Wege zur Gesundheit. György [00:39:11] Oder eine Broschüre zum Thema Brustkrebs, die meine Kollegin, Frau Dr. Nicole Weiß, hauptverantwortlich zusammengestellt hat. Wir haben ja auch sehr, sehr viele Informationsblätter, zum Beispiel zehn Schritte nach der Diagnose Krebs, oder wir haben, wie vorhin schon erwähnt, auch eine Zeitschrift, die die Mitglieder der Gesellschaft bekommen. Und für die Zeitschrift habe ich ein Redaktionsteam, das mich unterstützt. Aber auch da bin ich letztendlich für die Herausgabe verantwortlich. Das heißt, es ist, die Beratungstätigkeit mit den einzelnen Krebskranken ist eher ein geringerer Teil meines jetzigen Alltags. Das war nicht immer so. Aber die letzten Jahre so, weil die Gesellschaft sehr, sehr gewachsen ist und dadurch gewisse Zeiten, wo ich am Telefon berate bzw. wo ich an zwei halben Tagen in der Woche in meiner Praxis noch tätig bin, heute, wie ich schon sagte, eher untergeordnet. So wie wir jetzt Gespräche führen, halte ich viele Vorträge bei Selbsthilfegruppen und gehe natürlich auch zu den Veranstaltungen bei unseren Beratungsstellen und unterstütze diese. Mein Alltag ist auch nicht immer immer derselbe, weil ich oft auch unterwegs bin. Dekay [00:41:11] Kannst du uns noch ein paar einblicke wie du mit Krebspatienten gearbeitet hat? György [00:41:21] Ja, natürlich. Ich berate ja auch persönlich Krebskranke und der wichtigste Aspekt bei diesem Thema ist für mich den Menschen, soweit es mir möglich ist, dort zu begegnen, wo sie stehen. Natürlich rufen die meisten Menschen bei mir bei uns an, weil sie einen konkreten Rat haben möchten eine konkrete Empfehlung auch im Hinblick auf die Möglichkeiten naturheilkundliche Heilverfahren. Aber auch da gibt es ganz unterschiedliche Voraussetzungen, denn manch einer ist schon sehr gut informiert, andere nicht. Da gilt es dann am Anfang oft einmal grundsätzlich zu erzählen, was man zum Beispiel eine Mistel therapie in dem einzelnen Menschen bewirkt oder nicht. Andererseits geht es dann auch sehr oft um die Fragestellung Was soll ich jetzt eine Chemotherapie machen oder keine? Und da versuche ich, keine Direktiven Empfehlungen zu geben, sondern mit meinem Gegenüber gemeinsam abzuwägen, was passt oder was nicht passt. Vor allen Dingen auch herauszufinden, ob das, was die Patientin, der Patient, der mich um Rat fragt, was sie selbst oder er selbst wirklich tun möchte. Denn sehr oft sind bei mir in der Beratung Frauen, die sagen Ja, mein Mann, der meint, ich soll das und jenes tun. Dann frage ich ja. Was meinen Sie? Nein, ich habe das Gefühl, das ist fast nichts für mich. György [00:43:17] Oder ich möchte das und jenes tun. Ich will jetzt nicht zu konkret werden, weil das ein anderes Thema. Aber du verstehst, was ich meine, Da versuche ich natürlich, die Menschen zu motivieren, zu spüren. György [00:43:39] Wo ist bei Ihnen selbst die Stimmigkeit im Geschehen? Diese Stimmigkeit herzustellen. Denn unabhängig davon, ob sich jemand für eine schulmedizinische Maßnahme oder eine biologische Maßnahme oder beides entscheidet. Für mich sind da auch alle Möglichkeiten offen. Es gibt Menschen, die brauchen vielleicht vorwiegend die sogenannte Schulmedizin. Für andere ist die biologische Medizin das Richtige. Und wieder andere brauchen eine ideale Mischung von beidem. György [00:44:27] Da gilt es für den Einzelnen herauszufinden Was ist das, was ich eben schon sagte, wirklich für mich stimmig? György [00:44:41] Wenn es für mich nicht stimmig ist, eine Chemotherapie zu machen und wenn es auch medizinisch dafür keinen so wirklich triftigen Grund gibt das ist natürlich immer eine relative Entscheidung, wie bei so vielen Dingen im Leben. Ich kann natürlich sagen, ich möchte einen Verkehrsunfall vermeiden, und ich gehe nicht auf die Straße, weil in dem Moment, wo ich auf die Straße gehe, habe ich das Risiko, dass irgendwo ein Verkehrsunfall passiert. György [00:45:22] Das kann man natürlich auch wieder weiterspinnen und sagen Es ist ein Unterschied, ob ich als Fußgänger oder als Rennfahrer unterwegs bin. Als Rennfahrer habe ich mit Sicherheit ein viel höheres Risiko. Aber auch für den Fußgänger ist ein ein Risiko da, auch wenn es ein niedrigeres Risiko ist. Und dennoch gehen wir auf die Straße auf die Straße. Gott sei Dank. Auch wenn es in gewissen Krisenzeiten davon abgeraten wird. Aber das wollen wir jetzt im Moment nicht vertiefen. Ich komme zurück nochmal auf den Aspekt der Stimmigkeit. Für den braucht der Mensch Zeit. Und das ist etwas, was die Medizin ihm leider sehr oft nicht gibt, weil die die Medizin übt Druck aus. Sie sagt Morgen musst du operiert werden. Übermorgen kommt die Strahlentherapie, und dann kommt die Chemotherapie. Und all das sind Maßnahmen, die vielleicht sinnvoll sein können. Aber auch da gilt Je mehr der Mensch nachvollziehen kann, dass es einen Sinn macht oder wenn Menschen aus verschiedenen Gründen vielleicht die ein oder andere Maßnahme ablehnen und dann dafür sagen Ich tue etwas für meine Gesundheit. Aber ich möchte jetzt etwas anderes tun, als die Leitlinien Medizin mir rät. Da ist es natürlich wichtig, dass ich als Arzt mein Gegenüber in seiner Entscheidungsfindung unterstützen kann und darauf aufmerksam machen kann. György [00:47:28] Ja, wie fühlt sich diese Entscheidung an oder auch überhaupt in die Welt der Gefühle einzutreten. Denn wir haben es in unserer Kultur gelernt, Gefühle wegzudrücken, und diese Gefühle wie Angst, Wut, Trauer, all diese Gefühle wollen ja gewürdigt werden. So wie ein kleines Kind, das zornig ist, in den Arm genommen werden will oder das Angst hat. auch natürlich Orientierung. Wo kann ich für mich Wege finden, um beispielsweise nicht nur medizinisch das Richtige zu machen, sondern auch meinen Gefühlen näherzukommen. György [00:48:28] Damit habe ich so ein bisschen verschiedene Aspekte, die in dieses Beratungsgespräch einfließen. Versucht zu sagen. Dekay [00:48:40] Wann war dein Beruf für dich stimmich? György [00:48:49] Ja, ich glaube, das ist schwierig zu sagen, weil im Zusammenhang meiner beruflichen Tätigkeit gab es einen Aspekt, der immer sehr wichtig war dass das, was ich tue, dass das planbar ist, das funktioniert, und auch ich habe, wenn ich mich rückblickend kritisch sehe, lange Zeit ein wenig zu viel funktioniert, auch wenn ich immer der Mensch war, der ich bin. Aber ich glaube, ich habe mich da schon auch etwas entwickelt oder entwickeln dürfen. Zum Beispiel auch in Richtung meiner Gefühle, dass ich mich damit bewusster auseinandersetze. Und das ein oder acuh andere. Ja, wenn ich das jetzt rückblickend sage, war vielleicht nicht so stimmig. Da habe ich vielleicht was getan, damit ich Geld verdiene. Da habe ich was getan, damit ich funktioniere. Aber es war nicht wirklich meins. Aber heute möchte ich sagen, dass sich es für mich einfach stimmiger anfühlt, weil ich mir mehr Zeit für mich nehme oder mich bewusster mit diesen Themen auseinandersetzen. Das hat mich dann auch so das Leben gelehrt, ich habe ja auch einfach zu viel gemacht. Ich habe hier die Gesellschaft verantwortlich geleitet. Und dann war ja noch zum Beispiel diese Zeitschrift, die ich als Chefredakteur betreut habe, dann hatte mir der Verlag gekündigt und gesagt Ja, wir wollen jetzt diese Zeitschrift nicht mehr machen, sondern eine andere Zeitschrift. Dann kannst du vielleicht bei der anderen Zeitschrift noch mitmachen, aber dafür kriegst du dann viel weniger. Und wir freuen uns natürlich, wenn du weiter machst. Das habe ich damals als ein ungutes natürlich empfunden. Ich war sauer, und letztendlich sage ich rückblickend Es war gut so, weil es war einfach zu viel für mich. Diese viele Verantwortung in der Gesellschaft habe dann auch jetzt noch für eine Zeitschrift. Ja, zunächst einmal. Wie das oft in so einer Krise ist, habe ich damit gehadert. Heute kann ich das jetzt einordnen und sagen Ja, das war zwar auch rückblickend diese Phase nicht so angenehm. Aber heute kann ich sie besser verstehen. Und so geht es ja auch manchen Kranken. Viele Krebskranke, die sich bewusst mit ihrer Krankheit auseinandersetzen. Das mag so vermessen klingen, aber die sind wirklich tief dankbar für diesen Prozess, weil sie sagen, ohne den Krankheitsprozess wären sie nicht dort, wo sie heute sind. Ohne diesen Krankheits Prozess hätten sie sich im Leben nicht so weiterentwickelt und für sie positiv weiterentwickelt. Es ist jetzt auch nicht eine Vorgabe für alle Menschen mit Krebs. Bitte ich jetzt gar nicht misszuverstehen. Aber es ist tatsächlich nicht so, dass sich da viele Menschen kenne, die sich so darstellen. Dekay [00:53:13] Was mich interessieren würde, ist, mit welchen Faktoren du erkennen, dass du jetzt deine. Berufung lebst? György [00:53:27] Also ich bin schon ein, ich sag ich einmal, ein unruhiger Geist der Physiognomik Erfindungsnaturell, ein sehr dynamisches Naturell, und das heißt, ich nehme sehr viel auf, was in der Umgebung ist, was so in der Luft ist. György [00:53:54] Ja, ich kann heute teilweise ein bisschen bewusster und besser sortieren, als so vor zehn oder zwanzig Jahren. György [00:54:07] Also das sind so diese Faktoren. Obwohl ich merke, dass ich auch in meiner Entwicklung Umwege gemacht habe und vieles persönlich zu bewältigen hatte, weil ich auch Vater von fünf Kindern bin. Meine älteste Tochter ist bald 30 Jahre, meine jüngste Tochter ist elf Jahre, und es ist ja auch ein sehr, sehr wichtiges Element in meinem Leben. György [00:54:45] Das hat mich geprägt. Und diese Familie ist vor fünf Jahren zerbrochen, und ich bin alleine mit meiner jüngsten Tochter. Zurzeit ist mein Sohn zu Hause. Aber das ist nur zeitweilig. Aber meine Frau lebt in Wien, und meine jüngste Tochter war für mich schon ein sehr, sehr schmerzlicher Moment im Leben und doch Teil einer Entwicklung, die vielleicht notwendig war, damit ich Möglichkeiten bekomme, mich auch mehr auf mich zu besinnen. György [00:55:40] Auch wenn das teilweise sehr schmerzhaft ist. Und doch kann ich letztendlich zu dem, was geschehen ist, ja sagen. Denn wenn sich Lebenswege trennen, dann hat es nie etwas mit dem anderen zu tun. Das hat ja auch immer etwas mit mir zu tun. Dekay [00:56:05] Aber nochmal Welche Faktoren waren es denn genau? Die deine Berufung auszeichnen oder an welchen kannst du erkenne an welchen Faktoren lässt sich sagen, dass du diene Berufung jetzt lebst? György [00:56:24] Also das sind auch immer wieder bewusste Momente, wo ich spüre, dass das, was ich tue, in eine richtige Richtung geht. Ich fühle mich sehr gut. Auf einzelne Menschen eingehen und ich sie gut motivieren kann. György [00:56:46] Dass ich in Ihnen etwas, was vielleicht gerade schläft ich kann anregen wieder in Kontakt zu kommen mit der inneren Stimme und das kann ich tun in persönlichen Gespräch das kann ich durch ein Interview oder im Rahmen einer Online-Konkurrenz. Da gibt es ja viele Möglichkeiten. In Vorträgen, in Kursen, Seminaren und dieses Gefühl der Verbundenheit. György [00:57:41] Das mag jetzt etwas abgehoben klingen, Verbundenheit die da ist und auch viele andere Menschen tragen. Kann Sie einen Zugang dazu suchen. Wie viele andere Menschen an das Potenzial, in Ihnen selbst zu glauben. György [00:58:15] Ich glaube, nein. Ich glaube nicht, sondern ich bin der tiefen überzeugung, dass das größte Potenzial auch das Potenzial ist in jedem einzelnen Menschen da. Wie ich schon sagte Manchmal schläft das ein wenig. Oder ist der Zugang verbaut oder durch gewisse Erfahrungen von Krisen, von Krankheiten? Dieser Zugang erschwert. György [00:58:48] Aber dafür gibt es heute viele Möglichkeiten, Menschen zu unterstützen. Bieten moderne psychotherapeutische Methoden Zugänge oder Menschenbeweger wie Robert Betz und viele andere, die in diese Richtung einiges tun und bewegen. Dekay [00:59:15] Hast du noch weitere Gedanken zur Berufung finden Berufung Leben? György [00:59:20] Ja, nein. György [00:59:24] Nach unserem Gespräch fallen mir sicher noch tausend Gedanken ein. György [00:59:30] Ja, aber ja, für den Moment. Dekay [00:59:33] Ja, okay, das war's dann auch schon. Also ich darf mich nochmal ganz herzlich bei dir bedanken. Es war ein sehr tolles Interview, wo sehr viele inspirierende Gedanken mit dabei sind und auch sehr charismatisch für mich und sehr ehrlich. Und ich danke vielmals, dass so ehrliche und auch und teils intime Dinge hier erzählt wurden. Danke. György [00:59:57] Sehr gerne Dekay.
Uff, da haben wir aber 'ne ordentliche Hörermail vor den Latz gepfeffert bekommen! Wir reden über Fisch, illegale Aktivitäten und Lieblingsfächer in der Schule. Viel Spaß mit Folge 13 des WWW! Folge direkt herunterladen
In der heutigen Folge sprechen wir über Schule - aber nicht alleine! Cha Ginger, Alicias Verlobte, ist mit von der Partie! Was waren unsere Lieblingsfächer? Unsere Hasslehrer? Die schönsten und die schlimmsten Momente? Haben wir Mobbing erlebt? War die Grundschule besser als die weiterführende Schule? Und wie wichtig sind Abitur und gute Noten? Das alles besprechen wir in dieser Folge. Viel Spaß! Themenwünsche oder Fragen könnt ihr uns gerne auf Instagram stellen (@alle.podcast) oder per Mail unter alle.podcast@outlook.de!
Mit der Vorweihnachtszeit schneit nun die sechste Folge unseres Podcasts herein. Harry und seine Freunde verlaufen sich in Hogwarts, lernen ihre neuen Fächer und Lehrer kennen und besuchen zum ersten Mal Hagrids Hütte!!! Manu und Michel finden, dass Dumbledore einiges besser machen könnte, unterhalten sich über ihre Lieblingsfächer und präsentieren ihr lückenhaftes "Expertenwissen". Außerdem hat der kleine Professor Flitwick einen prominenten Auftritt. Viel Spaß!
Podcast herunterladen. Tipp 1 Einfach statt Vielfach Wenn Du Deine Lieblingsstifte gefunden hast, gebe alle anderen weiter. Lieblingskulis, Lieblingsfüller, Lieblings-Fasermaler, Lieblingsbuntstifte, Lieblingsschere, Ordner, Stehsammler… Tipp 2 Defektes und Unbenutztes Dinge, die schon länger als 6 Monate herumstehen werden höchstwahrscheinlich nicht mehr gebraucht. Regel 10 €/1 Woche. Aber auch sonst: Defektes jemanden geben, der motiviert genug […]
Podcast herunterladen. Tipp 1 Einfach statt Vielfach Wenn Du Deine Lieblingsstifte gefunden hast, gebe alle anderen weiter. Lieblingskulis, Lieblingsfüller, Lieblings-Fasermaler, Lieblingsbuntstifte, Lieblingsschere, Ordner, Stehsammler… Tipp 2 Defektes und Unbenutztes Dinge, die schon länger als 6 Monate herumstehen werden höchstwahrscheinlich nicht mehr gebraucht. Regel 10 €/1 Woche. Aber auch sonst: Defektes jemanden geben, der motiviert genug […]
#57 – Heute beantworten wir eine bunte Mischung an Zuhörer/innen-Fragen. Was wir über Co-Parenting denken und ob wir uns gegenseitig Daten würden … was unsere Lieblings- und Hassfächer in der Schule waren und was uns so richtig wütend macht. Spannende Fragen, die uns zum Nachdenken angeregt haben. Hört rein und sagt uns, was Ihr denkt. Außerdem haben wir die sexy Zahnbürsten von www.happybrush.de getestet – ein junges, nachhaltiges Unternehmen mit sozialem Anspruch. Mit dem Gutschein-Code HAPPYKONFETTI bekommt ihr (bis zum 30.11.2019) 5€ Rabatt auf ein Starterkit. Schreibt uns: schwarzeskonfetti@gmail.com FB: www.facebook.com/schwarzeskonfettipodcast Instagram: www.instagram.com/schwarzeskonfetti_podcast Vero: www.instagram.com/vero1berlin Maxie: www.instagram.com/maxie_eixam Werdet Schwarzes Konfetti Supporter! Mit einer kleinen Spende könnt ihr uns unter: https://steadyhq.com/de/schwarzeskonfetti unterstützen. Vielen Dank!
Wie die unbeliebtesten Fächer zu Lieblingsfächern werden und warum man keine Dreadlocks tragen darf.
Wie die unbeliebtesten Fächer zu Lieblingsfächern werden und warum man keine Dreadlocks tragen darf.
In der zweiten Folge sprechen wir über weitere 25 Fragen beim ersten Date. Mit dabei sind Fragen zum perfekten Samstag, Spitznamen, Lieblingsfächern aus der Schulzeit, Peinlichkeiten und Kühlschrankinhalt. Viel Spaß! […]
Tika Lahne besucht eine Zirkusschule in Kuba. Sie stellt den Schülern Fragen: Wie sind die Lehrer? Was sind ihre Lieblingsfächer? Und welche Pläne haben sie für die Zukunft? Die Schüler zeigen Tika Lahne ihre einstudierten Nummern und lassen sie selbst ausprobieren. (Online-Signatur Medienzentren: 4986660)
Fremdsprachen lernen ist eines meiner Lieblingsskills. Schon in der Schule waren Fremdsprachen stets meine Lieblingsfächer. Leider habe ich über die Jahre immer mehr den Bezug dazu verloren. Heute zeige ich dir, wie ich Stück für Stück wieder diese Fähigkeiten in meinen Alltag intergiere. Außerdem zeige ich dir eine App, mit der du in 15 Minuten am Tag effektiv neue Sprachen lernen kannst. DU ERFÄHRST: - Wie du mit 15 Minuten pro Tag eine Sprache lernen kannst - Warum und wie Fremdsprachen dein Gehirn optimieren - Wieso du mehr mit sinnvolle Apps arbeiten solltest In dieser kurzen Folge nehme ich dich auch wieder mit in meine Morgenroutine und zeige dir, wie ich am Morgen meine Gehirn mit effektivem Lernen optimiere. Viel Spaß bei dieser Folge Dein Biohacktivist
Andreas Klein ist Finanzierungsexperte und einer der besten unabhängigen Vermögensberater Deutschlands. Verschiedene Auszeichnungen, die im Handelsblatt, Die Welt und Bild.de veröffentlicht wurden, hat er bereits bekommen. Seine Expertise stammt aus mehr als 18 Jahren Erfahrung im Finanzsektor. Begonnen hat er als Firmenkundenberater bei einer großen Sparkasse. Vermögensanlage und Finanzierung hat er so richtig erst gelernt, wie er selbst sagt, als er 2007 in die freie Wirtschaft gewechselt ist. In leitenden Tätigkeiten für zwei große Fondsgesellschaften und eine Leasinggesellschaft hat er Immobilientransaktionen begleitet, Vermögensanlagen für hoch vermögende Kunden beraten und Flugzeuge wie den Airbus A380 finanziert. Parallel studierte er BWL/VWL, um auch steuerliches oder juristisches Rüstzeug zu lernen. Aber was ihn immer gestört hat war, dass er immer nur ein zwei Produkte von einem Unternehmen anbieten und nie wirklich frei und unabhängig beraten konnte. Heute begleitet er als unabhängiger Berater Privat- und Geschäftskunden bei allen Finanzfragen. Seine Kunden profitieren von seiner Erfahrung als ehemaliger Bänker und dem breiten Netzwerk zu Banken, Steuerberatern, Bauträgern usw. Deshalb kann er heute ehrlich und unabhängig aussprechen, was er denkt. Er bringt alle Finanzthemen auf den Punkt. Deshalb hat er seine Firma auch „finanzen auf den punkt.“ genannt. Dein Pitch Ich bin einer der besten Vermögensberater Deutschlands. Meine Kunden nennen mich den "Finanzkümmerer", weil ich keine Frage unbeantwortet lasse und alles auf den Punkt bringe. Deshalb heißt meine Firma "finanzen auf den punkt." Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Das "Produkt" mit dem ich am allermeisten Geld verdiene, ist ganz sicher mein Image und Renomee. Wenn man die goldene Regel des Lebens "Man sieht sich immer 10 Mal im Leben" verstanden hat, weiß man, dass man sich immer gut benehmen sollte. Dieses Mindset habe ich schon als Kind mitbekommen. Ich bin gewiss kein guter Verkäufer, aber eine hervorragender Berater. Weil ich das festgestellt habe, war klar, dass ich als unabhängiger Berater und selbstständig arbeiten muss. Meine Marketing-Geheimwaffe ist deshalb total simpel: Top beraten, unabhängig sein und Kunden zu Fans machen. Das ist zwar nicht der schnelle Weg zu Geld und Aufmerksamkeit gewesen, aber es entstehen langfristige Bindungen zu Kunden und Bankpartnern. Viele Kunden nutzen auch gerne die Möglichkeit, ihre Meinung über meine Beratungsqualität online abzugeben. Dazu verwenden Kunden Online-Bewertungsplattformen, wo sie frei sagen können, was Sie über mich denken. Das ist nichts anderes als 5 Sterne für ein tolles Produkt bei Amazon. So finden Kunden den Weg meistens zu mir, entweder online oder durch persönliche Empfehlung. Natürlich verdiene ich in meiner Beratung am meisten Geld mit Immobilienfinanzierungen, weil es immer um große Investitionen geht. Egal ob es ein Einfamilienhaus oder ein Bürogebäude ist. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Albus Dumbledore (aus den Harry Potter-Filmen) hat gesagt: "Geld und Leben. Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem anderen vorziehen würden - das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist." Ich würden sagen: Geld ist nicht wichtig, aber ohne Geld ist auch alles Mist. Aber Geld oder Rendite darf nie im Mittelpunkt stehen. Ich glaube fest daran, dass Erfolg und Geld von ganz alleine kommen, wenn man den Mensch in den Mittelpunkt stellt. Stelle ich den Kunden oder einen Geschäftspartner in den Mittelpunkt meines Handelns, kommt automatisch Erfolg, Anerkennung und auch Geld. Wenn morgen einer das Geld abschaffen würde, wäre ich auch nicht böse. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Als ich meine erste Immobilie gebaut habe, hat die Stadt nach Baugenehmigung die wildesten Auflagen gemacht. Ich sollte die Gärten, Terrassen und Treppenanlagen meiner Nachbarn wegreißen, nur um ein Abwasserrohr zu legen. Dabei bestand ein paar Meter weiter ein Anschluss, den man einfach nutzen konnte. Das hätte mich zehntausende Euros gekostet und in jungen Jahren vielleicht auch die Existenz. Ich habe daraus gelernt, dass man immer Profis braucht, um solche Punkte zu sehen und zu lösen. Durch viele Gespräche, Informationsbeschaffung und Netzwerk habe ich damals der Stadt eine Lösung angeboten, die akzeptiert wurde. Somit habe ich keinen einzigen Cent ausgegeben, aber hätte ein Buch über das Thema "Wie baue ich eine Immobilie" schreiben können. Aber das schlimmste aus heutiger Sicht ist, dass es Nerven und Lebenszeit gekostet hat, um sich mit Bürokratie rum zu schlagen. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Das war gar nicht so einfach, weil das Umfeld von Familie, Freunden und Arbeitskollegen dich in deiner aktuellen Welt irgendwie "gefangen" hält. Ich nenne das gerne "gefangen im Mittelmaß". Immer schön mit dem Strom schwimmen. Das ist ja auch für Millionen Menschen in Deutschland das richtige, aber die hören wohl auch nicht den Panzenknacker-Podcast... ;-) Der TV-Star Stefan Raab hat mal gesagt: "Vorne ist immer da, wo sich keiner auskennt." Das beschreibt perfekt, dass Menschen Angst vor Veränderung haben. Sie haben auch Angst vor 1 cm kleinen Spinnen, nur weil sie auf 8 Beinen laufen und das irgendwie anders aussieht. Er sagt damit aber auch, dass "da vorne" etwas interessantes und spannendes wartet. Jungen Menschen wie Studenten rate ich immer, dass sie so früh wie möglich (nebenbei) in die Selbstständigkeit starten sollen. Wenn es nicht läuft, hat man immer noch Rückhalt aus der Familie und auch für die Zukunft noch viele andere Optionen. Aber wenn du erstmal im Job stehst, Geld verdienst und eine Familie hast, machst Du den Schritt wohl nicht mehr. Naja, ich habe es gemacht... Ich selbst habe immer irgendwie gespürt, dass ich mehr will, was bewegen möchte und mich total ungerne beruflich in Hierarchien einordne. Deshalb war die Selbstständigkeit irgendwie für mich vorprogrammiert. Da ich total gerne Menschen weiter bringe und berate, liebe ich meinen Berater-Job. Wie triffst Du Entscheidungen? Ich bin im Ruhrgebiet aufgewachsen. Hier gilt die alte Handwerker-Regel: Was nicht passt, wird passend gemacht. Deshalb gibt es auch keine unlösbaren Aufgaben, nur das falsche Werkzeug. Da ich so viele unterschiedliche und komplexe Themen in meinem Berufsleben vor mir hatte, habe ich gelernt, Brücken zu schlagen und Lösungen zu finden. Das kennen auch meine Partnerbanken. Wenn 499 Punkte für eine Finanzierung des Kunden sprechen und ein Punkt nicht, akzeptiere ich kein einfaches "Nein", sondern versuche das Problem zu lösen. Das geht nicht immer, aber Kreativität hilft manchmal ungemein. Was ich tatsächlich lange Jahre lernen musste, war selbstständig denken und Entscheidungen zu treffen. Als Unternehmer treffe ich mittlerweile ständig Entscheidungen. Wichtig ist, dass man erstmal beginnt (also eine Entscheidung trifft) und dann fortlaufend misst und anpasst. Und wenn man feststellt, dass etwas sehr gut läuft, legt man seinen Fokus darauf. Außerdem pflege ich mein Netzwerk, auch zu anderen Finanzierungsberatern. Man muss heute nicht mehr jede Lösung selbst kennen und ständig parat halten. Ein Gedankenaustausch mit einem Beraterkollegen oder Bank reicht manchmal auch. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Ich war immer motiviert für die Themen auf die ich Lust hatte. Schon in der Schule habe ich Fächer geliebt und andere gehasst. Also war ich sehr gut in den Lieblingsfächern und quälte mich durch die anderen Fächer. In der Finanzkrise 2008 war ich im Vertrieb einer Fondsgesellschaft tätig und es war unfassbar schwer, ein wirkliches tolles Produkt an den Kunden zu bringen. Trotzdem haben wir immer weiter gemacht, waren kreativ und haben den Kunden und Geschäftspartnern immer das Gefühl gegeben, dass wir nicht den Kopf einziehen. In schwierigen Zeiten gewinnt man Freunde (oder Kunden und Geschäftspartner). Ich bin ein absoluter Pragmatiker, weil es ja eh nichts nützt, den Kopf in den Sand zu stecken. Ein Komiker hat mal gesagt: Wem die Scheiße bis zum Kinn steht, sollte den Kopf nicht hängen lassen. Zum Glück gibt es bei mir fast nur noch Dinge, die gut laufen. Man gewinnt über die Jahre an Routine, um die richtigen von den falschen Dingen zu unterscheiden. Wenn man eine Vision hat, überwindet man den inneren Schweinehund eigentlich ganz leicht, weil man weiß, warum man es tut. Verabschiedung In Bezug auf Immobilienfinanzierung kann ich nur einen ganz dringenden Tipp geben: Die beste Finanzierung bedeutet nicht den besten Zins, sondern das beste Konzept! Deshalb ist unabhängige Beratung kein "kann", sondern ein "muss". Ich schütze meine Kunden vor Fehltritten, Stolpersteinen usw., weil ich einfach viel Erfahrung habe und nicht die Interessen einer Bank vertrete, sondern die des Kunden. Das ist ein riesen Unterschied und hat für den Kunden immer nur Vorteile. Und damit auch wieder für mich, weil ich den Kunden in den Mittelpunkt stelle. Und normalerweise führt ein super Konzept zu hohen Ersparnissen beim Kunden. Meine Internetseite ist: www.finanzen-auf-den-punkt.de Kontaktdaten des Interviewpartners Web: www.finanzen-auf-den-punkt.de Kundenbewertungen: www.whofinance.de/berater/andreas-klein Email: klein (at) finanzen-auf-den-punkt.de