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INHALT: Wenn man heutzutage jüngere Menschen nach dem Begriff "Morsen" oder "Telegrafie" fragt, dann bekommt man meist: Ein Achselzucken. Was soll das schon sein? Eine uralte Technik, vielleicht etwas, was man aus dem Museum kennt. Obwohl heute längst moderne Übertragungsverfahren das Morsen abgelöst haben, gibt es immer noch Millionen Menschen, die diese Kommunikationsform beherrschen. Vor allem Funkamateure pflegen sie noch immer. Da stellt sich doch die Frage, warum. Was macht die Faszination des Morsens aus? Wir haben uns heute auf Spurensuche gemacht, um dieses Faszinosum zu ergründen und die Rolle dieser Technik näher zu beleuchten. Und sind dabei auf erstaunliche Dinge gestoßen, z.B. dass Morsen auch als Stilmittel in der Musik eingesetzt wurde und wird. VERSCHLAGWORTUNG: Der Gerke-Code Morsen Morsen als Stilmittel in der Musik GEMA INFO / FOLGENDE MUSIKTITEL WERDEN IN DIESER SENDUNG GESPIELT Mungo Jerry - in The Summertime Educational Song - Morse Code Song Electric Light Orchestra - Roll over Beethoven Kraftwerk - Radio Activity Chris de Burgh - Ship to Shore Ariana Svalas - Bad Romance Gruß und vy 73, Rainer Englert (DF2NU)
GALA wird 30! In „RTL erleben – der RTL Deutschland Podcast“ wirft GALA-Chefredakteurin Doris Brückner gemeinsam mit Host Dajana Pürsten einen Blick hinter die Kulissen des erfolgreichen People- und Lifestyle-Magazins: Wie entsteht eine GALA-Ausgabe und wie kommt man an all die spannenden Promi-Geschichten? Warum sind die Royals auch heute noch so ein Faszinosum? Und was hat GALA mit einem heißen Bad zu tun? Außerdem verrät Doris Brückner, wie sie selbst zur GALA gekommen ist, welche Momente ihr aus drei Jahrzehnten voller Glamour und Stars besonders in Erinnerung geblieben sind und was sie sich für die Zukunft der GALA wünscht. Passend zum großen Jubiläum hat sie zudem noch eine Überraschung für alle TikTok-Fans dabei. Die neue Folge ist auf RTL+ sowie weiteren Podcast-Plattformen kostenfrei abrufbar.
Von Edith Meinhart. Die 57. Ausgabe der Dunkelkammer ist zugleich der Auftakt zu einer kleinen Serie. Edith Meinhart blickt in ein Milieu, das von der Mitte der Gesellschaft doch ein Stück weit weg scheint: Mixed Martial Arts, kurz MMA. Das Letzte, woran man angesichts von MMA-Fightern denkt, wenn sie Mann gegen Mann im achteckigen Käfig antreten, sind Steuererklärungen, Pensionsversicherungen oder die SVS. Viele der ultraharten Athleten verdienen ihren Lebensunterhalt als Securities, Reinigungskräfte oder Taxifahrer. Oft auf eigene Rechnung, als Ein-Personen-Unternehmen. Franz Binderlehner ist Gründer der gewerkschaftlichen Initiative Vidaflex, die sich der wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Probleme von EPU annimmt – unter ihnen Paketzusteller, 24-Stunden-Betreuerinnen und neuerdings eben auch MMA-Kämpfer. Im Gespräch mit Binderlehner geht es um muskelgestählte Idole, die durch den Kampfsport von der schiefen auf die gerade Bahn zurückgekommen sind, um eigene Erfahrungen mit Schlägereien in jungen Jahren, um einst anrüchige Sportarten wie Gewichtheben, Boxen oder Bodybuilding, die in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind - und um das Faszinosum von Mixed Martial Arts für junge Migranten. ///// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus mit einer Spende oder einem Steady-Abo unterstützen? Mehr dazu auf diedunkelkammer.at
Für die einen ist Bitcoin spekulatives Teufelszeug, für andere eine rauschhafte Offenbarung, der auch der Literaturkritiker Ijoma Mangold verfallen ist. Was macht das Faszinosum dieser Kryptowährung aus?
Leute, mal im Ernst: Ex-Freund:innen, am i right? Maria und Nilz reden über das Faszinosum Ex, über Selbstbewusstsein und wie man es boostet und über Uni-Bibliotheken und boy, was werdet ihr überrascht sein, wie viel man darüber reden kann. Das können nur Maria und Nilz, bestes Podcast-Paar seit Release des U2-Special Edition iPods (vor kurzem gewählt). Wer diese Folge nicht hört, wird all sein Selbstbewusstsein verlieren, so viel ist klar.Supportet uns hier: https://www.patreon.com/niemandwirdverurteilt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Glamour is the quality of being more attractive, exciting, or interesting than ordinary people or things.Glamour (aus englisch glamour für „[der] Glanz“, ursprünglich wohl aus dem Schottischen) bezeichnete ursprünglich einen Zauberspruch oder eine Verhexung.[1][2] Heute als Attraktivität bzw. Faszinosum verstanden, bezeichnet [der] Glamour ein besonders prunkvolles oder elegantes Auftreten oder Selbstdarstellen in der Öffentlichkeit, das sich von Alltag und Durchschnitt abhebt.Oder ist Glamour Glow? Und ist es das was wir uns alle insgeheim wünschen? Ich habe eine neue Aufgabe für die nächste Woche :) Und du?Hormon Glow Academy:Hormon Glow Academy- Ausbildungsbroschürehttps://www.soulglowveda.com/projects-2Buch dir dein kostenloses Beratungsgespräch- ob Coaching, Hormon Glow Academy, Astrologie. Ich berate dich gerne:https://www.soulglowveda.com/consultationAyurveda Cleanse: Mach dich locker und leicht für den Sommer.Der wunderbare einzigartige Cleanse jetzt als DIY - Version.Ein tolles Yoga, Atem und Detox- Programm für alle Ebenen erwartet dich.Sparpreis - statt 99 € nur noch 79 €https://www.soulglowveda.com/fruhlings-cleanseDu findest mich in den sozialen Medien unter: Instagram: https://www.instagram.com/soulglowveda_claudia/Facebook: https://www.facebook.com/soulglowveda
Jörk ist ein supersympathischer Dude, ein krasser Ultraläufer und zudem ein sehr guter Erzähler. Badwater war für mich immer ein grosses Faszinosum. 217 Kilometer bei 50 Grad durchs Death Valley. Ich wollte alles wissen. Training, Ausrüstung und schussendlich der Lauf mit all seinen Höhen und Tiefen! Und was soll ich sagen: Jörk hat delivered. Viel Spaß Diesen Cast haben Patreon-hörer:Innen schon drei Wochen vor dem offiziellen Release zu hören bekommen. Möchtest du auch Casts immer direkt nach der Aufnahme hören und Zugang zu allen Bonusfolgen haben? Dann kannst du das mit schlappen drei Euro pro Monat auf www.patreon.com/FatBoysRun tun The post Fatboysrun Episode 332 Jörk Ostrzinski first appeared on FatBoysRun.
Die Wespe ist unverzichtbar im Ökosystem und hat mehr zu bieten als den schmerzhaften Stich. In seinem Buch "Wespen – ein Porträt" berichtigt Michael Ohl vom Berliner Naturkundemuseum u. a. Irrtümer über die Biene Maja.
Prof. Dr. Stephan Berg. Intendant Kunstmuseum Bonn. Zitate aus dem Podcast: »Ich habe mich immer mit Bildreflelxion in einem weiteren Sinne beschäftigt.« »Die Digitaltät hat der Fotografie einen neuen Bedeutungsschub gebracht.« »Was im Bewusstsein einer Mehrheit der Gesellschaft immer noch das Faszinosum an Fotografie ausmacht, ist, dass man auf ein Bild schaut und meint, das, was auf dem Bild erscheint, sei auch da gewesen.« »Das Fundament der Fotografie ist erodiert.« »Ich glaube, jede Fotografie, jedes fotografische Bild, löst immer noch unseren Reflex aus, dieses Bild so zu sehen, wie man klassischer Weise ein Foto gesehen hat.« »Ein Bild sollte jenseits des Sichtbaren oder vielleicht Gemeinten, einen visuellen oder einen inhaltlichen Überschuss enthalten, den ich nicht rückstandslos aufklären kann.« »Ein Bild darf für mich auf keinen Fall eine Art Puzzle sein, das ich zusammensetzen kann und am Ende habe ich alle Informationen und Intentionen.« »Ein Bild muss sich einer kompletten Aufklärung oder Auflösung entziehen.« »Obwohl es ja KI schon lange gibt, war es ein Schreibprogramm und das Generieren eines Textes, das uns als Gesellschaft plötzlich dafür sensibilisiert zu haben scheint, dass da eine echte Kulturevolution im vollen Gange ist.« »Auch als dummer Benutzer können wir heute all das machen, was früher nur einer kleinen Gruppe von technisch versierten Bildbearbeitern möglich war.« »Wir fotografieren nicht, wir sind zu Bildersammlern geworden.« »Ich glaube, mit dem Smartphone produzieren wir nicht unsere eigene Bildästhetik, sondern wir produzieren eine bereits vorfabrizierte existierende Bildästhetik nach.« Prof. Dr. Stephan Berg wurde 1959 in Freiburg im Breisgau geboren und studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in Tübingen, Berlin und Freiburg. Er promovierte im Fachbereich Germanistik. Seit 1986 arbeitet er als freier Publizist im Bereich Bildende Kunst unter anderem für: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kunstforum, Kunstbulletin, Artist, Neue Bildende Kunst. Von 1990 bis 2000 war er der Direktor vom Kunstverein Freiburg. Von 1995 bis 2002 hatte er Lehraufträge für Kunsttheorie und Kunstgeschichte an der Universität Freiburg, Staatliche Kunstakademie Stuttgart, Freie Kunsthochschule Basel, Universität Hannover. Von 2001 bis 2008 war er der Direktor vom Kunstverein Hannover. Seit 2004 ist er Honorarprofessor an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig und seit 2008 der Intendant vom Kunstmuseum Bonn. https://www.kunstmuseum-bonn.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: David Ertl Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter: https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Das Multiversum, also die Existenz paralleler Universen, ist im Kino gerade besonders im Trend. Dabei gibt es die Idee des Multiversums seit der Antike. Markus Metz und Georg Seeßlen gehen dem Faszinosum und seiner Geschichte nach. Von Markus Metz /Georg Seeßlen.
Der Giro d'Italia ist ein Faszinosum – auch für den Schriftsteller Fabio Genovesi. Als Journalist begleitete er das Radrennen und veröffentlichte nun das Buch „In meinem Herzen alles Sieger“. Es ist mehr als nur das Protokoll einer Reise.Von Stefan Osterhauswww.deutschlandfunkkultur.de, NachspielDirekter Link zur Audiodatei
Für die einen ist Bitcoin spekulatives Teufelszeug, für andere eine rauschhafte Offenbarung, der auch der Literaturkritiker Ijoma Mangold verfallen ist. Was macht das Faszinosum dieser Kryptowährung aus?
Unter dem Begriff Lufttorpedo versteht man einen aus dem Flugzeug abgeworfenen Torpedo, der anschließend im Meer weiterschwimmt. In unserem heutigen Artikel aus der BZ am Mittag vom 8. April 1923 geht es auch um Militärtechnik, aber unter der Bezeichnung Lufttorpedo vielmehr um ein Flugobjekt, das selbständig auf einer vorherbestimmten Bahn fliegt. Wir sind damit bei den Anfängen einer militärischen Nutzung von Drohnen. Auch vor 100 Jahren schien es niemanden zu überraschen, dass das amerikanische Heer an der Spitze der Entwicklung neuartiger Waffensysteme stand, denn um deren unbemannte Flugzeuge geht es vornehmlich. Ziemlich detailliert wir das technische Faszinosum geschildert, wie kleine Flugzeuge sich selbst steuern können. Für uns tut dies Frank Riede.
Geboren 1953, arbeitete er lange als Kulturjournalist. Für sein Buch „Wolfszeit“ über den deutschen Alltag nach dem Zweiten Weltkrieg gewann er den Preis der Leipziger Buchmesse und auch die Fortsetzung „Höhenrausch“ wurde prompt zum Bestseller. Joachim Schollwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Giga-Hertz-Preis 2021 | Vortrag [28.11.2021] Seit 2007 vergeben ZKM und SWR EXPERIMENTALSTUDIO den Giga-Hertz-Preis für elektronische Musik. Preisträgerin des Jahres 2021 ist die Klangkünstlerin Christina Kubisch, die den mit 10.000 Euro dotierten Hauptpreis für ihr pionierhaftes Lebenswerk erhält. Christina Kubisch über ihr künstlerisches Gewordensein, das Ende der 1960er Jahre als Studentin der Malerei und als Flötistin begann. Im Vortrag beleuchtet sie ihre Leidenschaft, Verborgenes durch Technologie sichtbar zu machen, ihr Faszinosum für Räume und Örtlichkeiten sowie ästhetische Weggabelungen, die sie zu Ihrer heutigen multimedialen Kunst führten.
Sie erschaffen beeindruckende Bauwerke und sind extrem wichtig für das Ökosystem. Dennoch werden Spinnen einfach nicht gemocht. "Wenn man sie länger betrachtet, findet man eine gewisse Schönheit", sagt die Arachnologin Gabriele Uhl.Uhl,Gabrielewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Verehrung Marias gilt als Charakteristikum des katholischen Glaubens. Doch auch bei wenig und nicht religiösen Menschen gibt es eine Vorliebe für die Heilige Mutter Gottes. Katrin Wenzel geht diesem Faszinosum nach.
Ja, ist das denn zu glauben: der erste Gast bei DGN! Es wird ausführlich über "Halloween Kills", den blutrünstigsten Film des Jahres gesprochen. Darüber hinaus geht es auch um Horror im Allgemeinen, diesbezügliche Abneigungen und Vorlieben. Wie das halt so ist, wenn zwei Horror-Fans sich treffen. Hoşcakal! Den Aftermovie Filmpodcast von Max findet man u.a. hier: https://open.spotify.com/show/49ytTktnoQAT3PQpsb9bbs?si=174168d24c0b4a5d "Halloween Kills" läuft aktuell im Kino Folgende Filme werden in dieser Folge anderweitig erwähnt: "The Witch" (2015, R: Robert Eggers) "Verónica – Spiel mit dem Teufel" (2017, R: Paco Plaza) "Halloween Haunt" (2019, R: Scott Beck, Bryan Woods) "Black Christmas" (2019, R: Sophia Takal)
Es gibt ungefähr 10.000 Billionen Ameisen auf der Erde, die zu circa 9.500 Ameisenarten gehören und insgesamt etwa gleich viel wiegen wie alle Menschen der Welt zusammen. Doch nicht nur quantitativ punktet die Ameise: Sie ist in Bezug auf ihre Sozialstruktur, ihre architektonischen und sonstigen Fähigkeiten ein wahres Faszinosum. Susanne Foitzik, Professorin für Verhaltensökologie und Soziale Evolution an der Universität in Mainz, beschreibt neue Forschungsergebnisse. (SWR 2020) | Mehr zur Sendung: http://swr.li/ameisen | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
Im MIXED.de Podcast #243 geht's um AR-Träumchen und Hirninterface-Visionen. AR im Alltag - wann gibt es mehr als Tech-Demos? AR wird so viel Marktpotenzial zugeschrieben, weil die Technologie, anders als VR, stärker in den Alltag und in Bereiche außerhalb der Unterhaltung skaliert, vielleicht sogar grundlegend weltverändernd ist, wenn denn ... ja, wenn denn die Technik und die Software von Alltags-AR den Tech-Demo-Status mal hinter sich lässt. Wir stellen eine im wahrsten Sinne des Wortes weltverändernde Sci-Fi-artige Anwendung vor, nämlich die des Tokioter XR-Entwicklers Mechpilot, der mit AR-Brille und Smartphone visuell eindrucksvoll die Gegenwart mit der Vergangenheit überlagert. Dann zertrampeln wir dieses zarte AR-Träumchen mit den knallharten Thesen des Optik-Spezialisten Karl Guttag. Ihr könnt euch aussuchen, wo ihr steht: Hoffnung ist wahlweise der Kutscher der Armut oder sie stirbt zuletzt - wir bieten beides an. Affe spielt Gehirn-Pong - wir wollen auch! Ein mit Neuralink ausgestatteter Affe steuert nach etwas Training elegant ein Pong-Paddel per Gehirnbefehl über den Bildschirm. Die Demo beeindruckt oder ist wahlweise ein alter Hut, in jedem Fall zeigt sie, dass die Computer-Steuerung per Gehirn ungebrochen ein Faszinosum ist und bleibt. Und wissenschaftlich gibt es neben dem Neuralink-Hype einen eindeutigen Durchbruch zu vermelden, nämlich die erste vollwertige Drahtlosübertragung eines Neuronen-Signals, die Forschern neue Dateneinblicke und Anwendungsszenarien ermöglicht. Hier habt uns noch keine positive Bewertung bei iTunes hinterlassen? Dann hier entlang: podcasts.apple.com/de/podcast/mixe…ki/id1141873988 Den MIXED.de-Podcast gibt es bei Soundcloud, Spotify, iTunes, in der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos und alle Folgen: mixed.de/podcast Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo für die Seite: mixed.de/abo Oder einem Einkauf über unseren Amazon-Link (ohne Aufpreis für Dich): amzn.to/2Ytw5CN mit einem deaktivierten Werbeblocker oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co. Danke!
Inspirationsquelle, Faszinosum, Lebenselixier... Raabe & Kampf lieben Musik. Inwiefern sie auch für ihr kreatives Schaffen eine Rolle spielt, und wieso Tracks auf einem Mixtape skippen unter Strafe gestellt werden sollte, darüber sprechen Laura und Melanie in dieser Episode. SHOW NOTES: Laura spricht in der Episode über den YouTube-Kanal soundsof. Den findet ihr hier: https://www.youtube.com/channel/UCMHo2UO5RQJPcC_abHvt_XQ Melanies Buch über Lady Gaga findet ihr hier: https://www.kiwi-verlag.de/buch/melanie-raabe-melanie-raabe-ueber-lady-gaga-9783462001044
Nicolas Wolf hat Ricky endlich (!) in die Welt von "Herr der Ringe" eingeführt. Klar, dass darüber gesprochen werden muss. Franz, Nici und Ricky probieren in dieser STARGAST-Sonderfolge das Faszinosum rund um Hobbits, Elben und Zauberer zu entschlüsseln. Oder wie Franzi es zusammengefasst hat: "Schmeiß' den Ring endlich in den Vulkan!"
Viele Faszinationen beginnen in der Kindheit. So auch die von Prinz Pi für Sportwagen. Denn die sind ein Traum, den die wenigsten je von innen sehen können, geschweige denn sie fahren und besitzen. So auch Prinz Pi. Geboren auf einem Auge blind, war es eigentlich lange klar, dass er nie Auto fahren können würde. Darum beschreibt und er erlebt er Sportwagen so, wie es jemand tut, der sie nur als Objekt wahrnimmt. Als Form, als Faszinosum. Diese kindliche Betrachtungsweise wird der heutigen als Erwachsener gegenübergestellt: Ein Sportwagen ist als Erwachsener eben auch Angeben mit Geld, eine Umweltsünde, schlicht unpraktisch im Kontext einer Familie. Warum er aber dennoch Fan bleibt, erzählt er in dieser Doppelfolge. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Viele Faszinationen beginnen in der Kindheit. So auch die von Prinz Pi für Sportwagen. Denn die sind ein Traum, den die wenigsten je von innen sehen können, geschweige denn sie fahren und besitzen. So auch Prinz Pi. Geboren auf einem Auge blind, war es eigentlich lange klar, dass er nie Auto fahren können würde. Darum beschreibt und er erlebt er Sportwagen so, wie es jemand tut, der sie nur als Objekt wahrnimmt. Als Form, als Faszinosum. Diese kindliche Betrachtungsweise wird der heutigen als Erwachsener gegenübergestellt: Ein Sportwagen ist als Erwachsener eben auch Angeben mit Geld, eine Umweltsünde, schlicht unpraktisch im Kontext einer Familie. Warum er aber dennoch Fan bleibt, erzählt er in dieser Doppelfolge. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In den letzten Wochen ist mir nochmals sehr deutlich geworden, dass all unser Tun und alles, was uns umgibt eine spirituelle oder geistige Dimension hat. Vielleicht weißt Du, dass ich mich seit vielen Jahren für Anthroposophie interessiere. Ich bezeichne mich jetzt nicht als einen Anthroposophen, zumal mir einiges doch noch fremd bleibt. Aber es gibt in mir ein Faszinosum, ein Interesse, das immer wieder erwacht. Ich habe mich gefragt, was das denn ist, was mich da so anzieht. Und nach längerem Erkunden stellte ich fest, dass es die Vorstellung in der Anthroposophie ist, dass alles eine geistige Dimension hat. Und wir können geistig und spirituell in diesem Fall gleich setzen. Diese Idee finde ich sehr faszinierend (und in der Anthroposophie besonders konsequent durchdacht). Jede meiner Bewegungen, jede Apfelsine und jede Zucchini hat eine geistige Dimension. Wenn wir das so annehmen und damit leben, dann verwandelt sich im Grunde alles. Und deshalb möchte ich heute darüber sprechen. Mein Name ist David und in meinem Kanal helfe ich Dir, Deine eigene Spiritualität zu entwickeln und Dein Leben von seiner mystischen Seite her zu verstehen. Dort berichte ich davon, wie ich selber meine Spiritualität lebe und was ich erkannt habe. Mir geht es um eine Form der Spiritualität, die im Einklang mit der eigenen Persönlichkeit ist und sich aus der Erfahrung heraus entwickelt. Es ist dadurch eine kontemplative und mystische Spiritualität, die sich zugleich der Moderne und den Wissenschaften gegenüber öffnet und daraus Impulse bekommt. Ich biete Dir nicht nur meine regelmäßigen Impulse an, sondern auch Webinare und Online-Kurse. Vielleicht hast Du ein Thema oder eine Frage, die ich einmal in meinen Impulsen aufgreifen soll? Dann schreibe mir einfach in den Kommentaren. Oder schreibe mir auf meiner Webseite. Dort findest Du noch mehr hilfreiche Videos, Texte und Möglichkeiten für Deine innere Reifung und Deinen spirituellen Weg. https://mystik-im-leben.de/ _________________________________________________________________ Abonniere meinen Youtube-Kanal, um nichts zu verpassen!!! https://short1.link/cgG3hc _________________________________________________________________ Abonniere auch meinen Newsletter - denn dann erfährst Du auch von meinen weiteren Angeboten (Online-Kurse etc.). https://bit.ly/3aYhtVP
Ob ich will oder nicht, "Wer Wird Millionär" ist irgendwie ein Teil meines Lebens. Heute habe ich es mal wieder gesehen und dabei festgestellt, dass sich in all den Jahren gar nicht so viel verändert hat und dass ich gar noch Kindheitserinnerungen zu der Sendung habe. Welche das sind und mehr, davon erzähle ich heute in meinem kleinen Tagebuch. Das Podcast-Tagebuch (in Anlehnung an Blogs einfach mal P-Log genannt) erscheint täglich und ist verfügbar auf den gängigen Plattformen. Du erreichst mich hier: Podcast Twitter Instagram --- Send in a voice message: https://anchor.fm/p-log/message
In den letzten Wochen ist mir nochmals sehr deutlich geworden, dass all unser Tun und alles, was uns umgibt eine spirituelle oder geistige Dimension hat. Vielleicht weißt Du, dass ich mich seit vielen Jahren für Anthroposophie interessiere. Ich bezeichne mich jetzt nicht als einen Anthroposophen, zumal mir einiges doch noch fremd bleibt. Aber es gibt in mir ein Faszinosum, ein Interesse, das immer wieder erwacht. Ich habe mich gefragt, was das denn ist, was mich da so anzieht. Und nach längerem Erkunden stellte ich fest, dass es die Vorstellung in der Anthroposophie ist, dass alles eine geistige Dimension hat. Und wir können geistig und spirituell in diesem Fall gleich setzen. Diese Idee finde ich sehr faszinierend (und in der Anthroposophie besonders konsequent durchdacht). Jede meiner Bewegungen, jede Apfelsine und jede Zucchini hat eine geistige Dimension. Wenn wir das so annehmen und damit leben, dann verwandelt sich im Grunde alles. Und deshalb möchte ich heute darüber sprechen. Mein Name ist David und in meinem Kanal helfe ich Dir, Deine eigene Spiritualität zu entwickeln und Dein Leben von seiner mystischen Seite her zu verstehen. Dort berichte ich davon, wie ich selber meine Spiritualität lebe und was ich erkannt habe. Mir geht es um eine Form der Spiritualität, die im Einklang mit der eigenen Persönlichkeit ist und sich aus der Erfahrung heraus entwickelt. Es ist dadurch eine kontemplative und mystische Spiritualität, die sich zugleich der Moderne und den Wissenschaften gegenüber öffnet und daraus Impulse bekommt. Ich biete Dir nicht nur meine regelmäßigen Impulse an, sondern auch Webinare und Online-Kurse. Vielleicht hast Du ein Thema oder eine Frage, die ich einmal in meinen Impulsen aufgreifen soll? Dann schreibe mir einfach in den Kommentaren. Oder schreibe mir auf meiner Webseite. Dort findest Du noch mehr hilfreiche Videos, Texte und Möglichkeiten für Deine innere Reifung und Deinen spirituellen Weg. https://mystik-im-leben.de/ _________________________________________________________________ Abonniere meinen Youtube-Kanal, um nichts zu verpassen!!! https://short1.link/cgG3hc _________________________________________________________________ Abonniere auch meinen Newsletter - denn dann erfährst Du auch von meinen weiteren Angeboten (Online-Kurse etc.). https://bit.ly/3aYhtVP
Vieles war in diesem Jahr anders, auf eines ist aber Verlass: Weihnachtsfilme. Da wird nostalgisch wiederholt, was es seit Jahren gibt. Die Kernaussage bleibt aber gleich: Weihnachtsfilme thematisieren "die Hoffnung auf Solidarität in schwersten Zeiten", sagte Filmkritiker Hartwig Tegeler im Dlf. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
Der nächste Gegner des 1. FC Nürnberg ist ein Faszinosum. In den letzten sieben Spielzeiten landete der SC Paderborn immer auf Platz 2 oder 18. Nach einem guten Saisonstart scheint Platz zwei auch in dieser Saison nicht ausgeschlossen. Warum Paderborn-Fan Stephan (#schwarzundblau, Padercast) nicht gegen eine ruhige Saison hätte, erfahrt ihr im aktuellen Gegnergespräch. Der SC Paderborn hat im Sommer einen erstaunlichen Umbruch durchgemacht, dachte Felix zumindest. Warum das nicht so ist, berichtet Stephan. Außerdem erzählt er, wie aus der Schießbude der 1. Liga die beste Abwehr des Unterhauses wurde. Doch Paderborn ist nicht nur defensiv stark. Die Mannschaft von Steffen Baumgart steht immer noch für Offensivfußball. Wen muss der FCN am Sonntag im Griff haben und wie sollte er das Spiel angehen, wenn man gegen Paderborn bestehen will?
Der nächste Gegner des 1. FC Nürnberg ist ein Faszinosum. In den letzten sieben Spielzeiten landete der SC Paderborn immer auf Platz 2 oder 18. Nach einem guten Saisonstart scheint Platz zwei auch in dieser Saison nicht ausgeschlossen. Warum Paderborn-Fan Stephan (#schwarzundblau, Padercast) nicht gegen eine ruhige Saison hätte, erfahrt ihr im aktuellen Gegnergespräch. Der SC Paderborn hat im Sommer einen erstaunlichen Umbruch durchgemacht, dachte Felix zumindest. Warum das nicht so ist, berichtet Stephan. Außerdem erzählt er, wie aus der Schießbude der 1. Liga die beste Abwehr des Unterhauses wurde. Doch Paderborn ist nicht nur defensiv stark. Die Mannschaft von Steffen Baumgart steht immer noch für Offensivfußball. Wen muss der FCN am Sonntag im Griff haben und wie sollte er das Spiel angehen, wenn man gegen Paderborn bestehen will?...
Die endlosen Weiten Lapplands: nur du, Wald soweit das Auge reicht, Seen und ca. 8 Billionen Mücken. Wie man da nicht verrückt wird erzähle ich dir heute. Außerdem: Fluch und Faszinosum zugleich: Warum man sich an Polartage erst gewöhnen muss und wie wir unseren Bus trotz 24 Stunden Helligkeit dunkel kriegen. Vie Spaß beim Hören! Musik: Intro: Streets of Sant'Ivo von Mid-Air Machine; Creative Commons Outro: Dancing on the Sofa (ID 1125) von Lobo Loco; www.musikbrause.de; Creative Commons (by-nc-nd)
Lieblingsgast Stefan Jung hat mit Norman Jewisons Rollerball (1975) wieder einen Klassiker des US-Kinos der 70er Jahre im Gepäck. Und diesmal gibt es sogar einen halbwegs aktuellen Anlass, dem wir ebenfalls unsere Aufmerksamkeit schenken: Die neue 4K-Veröffentlichung aus dem Hause Capelight. Wir finden überwiegend lobende Worte, sprechen über die Restauration durch Torsten Kaiser von TLE Films, die cinephile bzw. nerdige Filmblase bei Facebook und den beiläufigen Rassismus im Kino vergangener Tage. Die scharfe Kritik heben wir uns für John McTiernans Rollerball-Remake mit Chris Klein und LL Cool J aus dem Jahre 2002 auf, in dem so gar nichts richtig läuft und das dennoch ein großes Faszinosum für uns darstellt.
Luft ist niemals wirklich rein. Auch nicht der Boden, auf dem wir stehen. Stets regnet ein unsichtbarer Fall-out auf den Menschen nieder und belegt ihn und seine Umgebung mit einem sanften Film. Der Leidgeplagte kämpft dagegen an. Erfolglos. Der permanente Kampf gegen Staub ist ein wahrer Sisyphosakt. Von Dieter Jandt www.deutschlandfunk.de, Freistil Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Krieg stellt ein schreckliches Faszinosum dar. Aber er passiert den Menschen immer wieder. Und die Folgen sind immer fürchterlich. Was können wir aus den europäischen Kriegen der Vergangenheit für die Gegenwart lernen? Darüber unterhält sich Robert Gerwarth, Autor von «Die Besiegten. Das blutige Erbe des Ersten Weltkriegs», mit Peer Teuwsen, Redaktionsleiter von «NZZ Geschichte». Gerwarth lehrt als Professor für Moderne Geschichte am University College in Dublin und ist Gründungsdirektor des dortigen Zentrums für Kriegsstudien.
Die Pest ist spätestens seit ihrer erschütternden zweiten Pandemie nicht nur ein Faszinosum, sondern auch Inspiration für Erzählungen rund um apokalyptische Kontamiationsszenarien. Selten aber dient die tatsächliche Pest-Pandemie im mittelalterlichen Europa als zentrales Setting in digitalen Spielen. A Plague Tale nimmt sich genau dieser Aufgabe an. Zwischen persönlichen Tragödien, einer blutrünstigen Inquisition und sehr, sehr, sehr vielen Ratten kämpfen zwei Waisenkinder ums Überleben. Gemeinsam mit dem Kulturhistoriker Dr. Arno Görgen diskutieren wir die Darstellung der Pest-Pandemie und ob A Plague Tale seinen Ansprüchen gerecht wird.Außerdem geht es um Rage 2, Videospielverfilmungen und Schlurp.Shownotes:Presseschau Telltale Games: Dokumentation "The Human Stories Behind The Games" ist da (André Linken)Telltale: The Human Stories Behind The Games (Noclip)Der Krieg auf dem Heimcomputer (Jochen Koubek)Are there any good movies based on video games? (Clara Mae)POKEMON: Meisterdetektiv Pikachu Trailer German Deutsch Pixeldiskurs-Folgen Pixeldiskurs-Podcast #127 – Friedhof der EntwicklerstudiosPixeldiskurs-Podcast #21 – Militainment (mit Michael Schulze von Glaßer)
. Ein Leben zwischen Welt und Kirche, zwischen Ökonomie und Theologie, zwischen Gesellschaft und Kloster. Gregor Ulrich Henckel Donnersmarck, der Altabt des Zisterzienserstifts Heiligenkreuz, ist eine charismatische Persönlichkeit, seine Lebensgeschichte ein Faszinosum für sich: Geboren in eine schlesische Adelsfamilie, landet er als Flüchtlingskind in Kärnten. Mit Eloquenz und wirtschaftlichem Geschick macht er Karriere bei einer internationalen Speditionsfirma, im Alter von 34 Jahren kommt es zum Bruch und er tritt ins Kloster ein ... Mehr zu den einzelnen Stationen des Lebenslaufes - klicken Am 11. Februar 1999 wurde Gregor Henckel Donnersmarck zum 67. Abt des Klosters Heiligenkreuz gewählt, am 14. März erfolgte die Weihe. Während seiner Amtszeit erzielten die Mönche unter Abt Gregor große Erfolge in der Öffentlichkeit mit der Veröffentlichung ihres Gebetes, dem Singen des Gregorianischen Chorals. Choral ist eine spezielle musikalische Gattung, eine Form der Meditation. Die CDs wurden sozusagen zum Hit. Dieser Erfolg ist gelungen, obwohl bereits die Zeit des Downloadings angebrochen war. Der große und weltweite Erfolg 2008/9 ist auch Universal zu verdanken. Universal arbeitet nur, wenn sie den Markt weltweit bedienen können, dazu war dieses Thema offensichtlich gut geeignet. Mehr als 1 Million verkaufter CDs geben Zeugnis davon. 2011 endete die Dienstzeit des 67. Abtes des Zisterzienserklosters Gregor Henckel Donnersmarck. Gemäß dem Motto Ora et Labora hat Altabt Gregor auch mehrere Bücher geschrieben. Das humorvolle Buch „Wandelnde Zebrastreifen“, „Über Gott und die Welt und das Paradies auf Erden“, „Reich werden auf die gute Art“ um nur einige zu nennen. Die Bestell-Links finden Sie am Ende der Seite. Kontaktdaten guhd@stift-heiligenkreuz.at Stift Heiligenkreuz Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Abonniere den Podcastkanal dann bist Du immer topaktuell Informiert Chant – Stabat Mater - bestellen
Den Teil 2 des Interview hören Sie am kommenden Freitag hier . Ein Leben zwischen Welt und Kirche, zwischen Ökonomie und Theologie, zwischen Gesellschaft und Kloster. Gregor Ulrich Henckel Donnersmarck, der Altabt des Zisterzienserstifts Heiligenkreuz, ist eine charismatische Persönlichkeit, seine Lebensgeschichte ein Faszinosum für sich: Geboren in eine schlesische Adelsfamilie, landet er als Flüchtlingskind in Kärnten. Mit Eloquenz und wirtschaftlichem Geschick macht er Karriere bei einer internationalen Speditionsfirma, im Alter von 34 Jahren kommt es zum Bruch und er tritt ins Kloster ein ... Mehr zu den einzelnen Stationen des Lebenslaufes - klicken Am 11. Februar 1999 wurde Gregor Henckel Donnersmarck zum 67. Abt des Klosters Heiligenkreuz gewählt, am 14. März erfolgte die Weihe. Während seiner Amtszeit erzielten die Mönche unter Abt Gregor große Erfolge in der Öffentlichkeit mit der Veröffentlichung ihres Gebetes, dem Singen des Gregorianischen Chorals. Choral ist eine spezielle musikalische Gattung, eine Form der Meditation. Die CDs wurden sozusagen zum Hit. Dieser Erfolg ist gelungen, obwohl bereits die Zeit des Downloadings angebrochen war. Der große und weltweite Erfolg 2008/9 ist auch Universal zu verdanken. Universal arbeitet nur, wenn sie den Markt weltweit bedienen können, dazu war dieses Thema offensichtlich gut geeignet. Mehr als 1 Million verkaufter CDs geben Zeugnis davon. 2011 endete die Dienstzeit des 67. Abtes des Zisterzienserklosters Gregor Henckel Donnersmarck. Gemäß dem Motto Ora et Labora hat Altabt Gregor auch mehrere Bücher geschrieben. Das humorvolle Buch „Wandelnde Zebrastreifen“, „Über Gott und die Welt und das Paradies auf Erden“, „Reich werden auf die gute Art“ um nur einige zu nennen. Die Bestell-Links finden Sie am Ende der Seite. Kontaktdaten guhd@stift-heiligenkreuz.at Stift Heiligenkreuz Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Abonniere den Podcastkanal dann bist Du immer topaktuell Informiert Chant – Stabat Mater - bestellen
Der Schweizer Komponist Hermann Meier war ein Faszinosum in vielerlei Hinsicht. Er arbeitete Dorfschullehrer im Solothurner Land, schrieb zeitlebens fast ausschließlich für die Schublade. Jetzt vereint Dominik Blum auf einem Doppelalbum sämtliche Soloklavierwerke Meiers. "Eine lohnenswerte Entdeckung", sagt Johann Jahn.
Es ist ein Faszinosum: das absolute Gehör. Wer absolut hört, der kann einen Ton, wenn er erklingt, sofort benennen. Nur sehr wenige Menschen haben diese Fähigkeit, die nicht nur Vorteile mit sich bringt. Autorin: Yvonne Maier
Rebecca Waldecker ist Professorin für Algebra an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sie besuchte Karlsruhe aus Anlass einer Konferenz zu Ehren von Richard Weiss und Gudrun nutzte die Gelegenheit, um mit ihr über das Faszinosum und die Nützlichkeit von Primzahlen und ihr Forschungsgebiet der Gruppentheorie zu sprechen. In der Vergangenheit gab es verschiedene Definitionen für Primzahlen, die sich über die Zeit zu dem heute gebräuchlichen geschärft haben: Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl, die genau zwei verschiedene natürliche Teiler hat - sich selbst und 1.Die Zahl 1 ist damit keine Primzahl, aber z.B. ist die Zahl 2 prim sowie die Zahlen 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19 usw. Ein grundlegendes Resultat besagt, dass sich alle natürlichen Zahlen eindeutig in Produkte von Primzahlen aufteilen lassen. Zahlen, die selbst nicht prim sind, nennt man deshalb zerlegbar bzw. zusammengesetzt, weil man sie mit Hilfe dieser Darstellung in die zugehörigen Primfaktoren aufteilen kann bzw. man diese als Grundbausteine der natürlichen Zahlen ansehen kann. Es gibt in diesem Zusammenhang viele interessante Fragen. Zum Beispiel: Wie viele Primzahlen gibt es? Gibt es beliebig große Primzahlzwillinge, d.h. zwei Primzahlen, die voneinander nur den Abstand 2 haben (wie z.B. 11 und 13)? Wie kann ich eine Zahl als Primzahl erkennen? Wie kann ich für jede Zahl (effektiv) die Zerlegung in Primfaktoren berechnen? Interessant ist, dass diese Fragen, die doch eher theoretisch und fast schon spielerisch wirken, heute eine große Relevanz erhalten, weil sich alle gebräuchlichen digitalen Verschlüsselungsverfahren (z.B. beim online-Banking) großer Primzahlen bedienen (je größere Primzahlen man verwenden kann, desto sicherer ist die zugehörige Verschlüsselung). Das liegt daran, dass es im Allgemeinen tatsächlich eine recht lange Rechenzeit braucht, um große Zahlen in mögliche Primfaktoren zu zerlegen. Wenn man sich jedoch davon löst, Primzahlen und Teiler nur auf natürliche Zahlen zu beziehen, wird die Welt noch ein wenig interessanter. Besonders einfach und fast offensichtlich ist es bei der Ausweitung auf ganze Zahlen. In den ganzen Zahlen gibt es mehr Teiler: Zum Beispiel hat die Zahl 3 dort (neben 3 und 1) auch noch die Teiler -1 und -3. Man muss dann entscheiden, welches die Grundbausteine für ganze Zahlen sein sollen. Noch etwas allgemeiner ausgedrückt: Wenn der Begriff der Primzahl auf andere Zahlbereiche verallgemeinert wird, dann gibt es zwei Eigenschaften, die man als charakterisch für "prim" ansehen kann: Einerseits die "Unzerlegbarkeit", also die Eigenschaft, nur die offensichtlichen Teiler zu besitzen. Primzahlen haben aber auch die Eigenschaft (im Bereich der ganzen Zahlen), dass, wenn sie ein Produkt von Zahlen teilen, sie automatisch mindestens einen der Faktoren teilen. Auch diese Eigenschaft kann man zur Verallgemeinerung der Eigenschaft "prim" benutzen. Häufig ist es so, dass in der Übertragung der Idee auf Objekte, die die Struktur eines algebraischen Rings haben (d.h. grob gesprochen, man "rechnet" in ihnen mehr oder weniger so, wie wir es von den ganzen Zahlen kennen) die Unzerlegbarkeit mit dem Begriff "irreduzibel" verallgemeinert wird und dass die andere Eigenschaft (wenn man ein Produkt teilt, dann auch mindestens einen der Faktoren) mit "prim" oder "Primelement" verallgemeinert wird. In manchen Zahlbereichen fallen diese Begriffe zusammen. Zum Beispiel ist das bei den ganzen Zahlen so und bei den im Gespräch erwähnten Ganzen Gaußschen Zahlen. Die Ganzen Gaußschen Zahlen werden aus allen Punkten mit ganzzahligen Koordinaten in der Gaußschen Zahlenebene gebildet. Diese Ebene ist eine geometrische Interpretation der Menge der komplexen Zahlen - die beiden Achsen geben Real- und Imaginärteil der jeweiligen komplexen Zahl an. Wählt man alle ganzzahligen Punkte, so ergibt das eine Struktur, die geometrisch betrachtet ein Gitter ist, und die algebraisch betrachtet den ganzen Zahlen nicht unähnlich ist. Allerdings wird die Multiplikation etwas interessanter, deshalb ändern sich die Eigenschaften von Primzahlen im Ring der Ganzen Gaussschen Zahlen. 2 ist dort keine Primzahl, sondern hat neben den offensichtlichen Teilern 2,-2,1,-1,i,-i,2i,-2i auch noch die Teiler 1+i, 1-i und noch einige mehr. Alle Primzahlen, die beim Teilen durch 4 in den Rest 3 lassen, bleiben prim in . Zum Beispiel 3, 7 und 11. Alle Primzahlen, die beim Teilen durch 4 in den Rest 1 lassen, sind nicht mehr prim in , sondern bekommen dort interessante zusätzliche Teiler. Das liegt daran, dass diese Zahlen sich als Summe von zwei Quadraten schreiben lassen. Streng genommen geht es hier nicht um die Eigenschaft, prim zu sein, sondern um die Eigenschaft, irreduzibel zu sein (siehe oben). Aber im Ring der Ganzen Gaussschen Zahlen fallen diese Begriffe zusammen. Wer sich dafür interessiert, findet beispielsweise beim Suchen mit den Stichworten Zwei-Quadrate-Satz von Fermat und Normfunktion bei den Ganzen Gaußschen Zahlen viele weitere Informationen und Details. Für die Herleitung von effektiven Verfahren, die Primzahlen herausfischen (Primzahlsieb), ist es mitunter nützlich, auf bestimmte Eigenschaften von Primzahlen zurückzugreifen, statt stur alle Teiler zu probieren - von denen gibt es schon für mittelgroße Zahlen nämlich ganz schön viele und es wird selbst mit Hilfe schneller Computer recht zäh. Eine solche Eigenschaft ist im kleinen Satz von Fermat formuliert: Ist p eine Primzahl und ist a eine ganze Zahl, so gilt: und a haben beim Teilen durch p den gleichen Rest. Falls a nicht durch p teilbar ist, dann gibt es noch eine andere Version: hat beim Teilen durch p genau den Rest 1. Dies kann man zur Erkennung von Primzahlen ausnutzen: Ist n eine natürliche Zahl, die man auf Primalität untersuchen möchte, so wählt man sich zufällig eine Zahl a, die echt zwischen 1 und n liegt und die teilerfremd zu n ist (falls das nicht möglich ist, dann ist n=2 und man kann den Test sofort beenden). Nun haben wir also a und n und berechnen . Falls beim Teilen durch n dann der Rest 1 herauskommt, dann ist das Testergebnis "n ist wahrscheinlich prim.". Andernfalls ist das Testergebnis "n ist zusammengesetzt." Das Ergebnis "zusammengesetzt" ist immer richtig, aber das Ergebnis "prim" ist manchmal falsch. Bei den sogenannten Pseudoprimzahlen erscheint für manche Werte von a die Ausgabe "prim", obwohl die Zahl in Wirklichkeit zusammengesetzt ist. Noch schlimmer: Bei den sogenannten Carmichael-Zahlen ist es sogar so, dass für jede mögliche Zahl a, die man sich für den Test wählen könnte (mit den Einschränkungen von oben), der Test das Ergebnis "prim" ausgibt, obwohl die Zahl in Wirklichkeit zusammengesetzt ist. Solche "Unfälle" haben dazu geführt, dass man nach feineren Tests gesucht hat, die weniger Fehler machen. Ein Beispiel ist der Miller-Rabin-Test. Der erste Schritt ist dabei so ähnlich wie beim Fermat-Test, aber es gibt danach noch einen zweiten Schritt. Auf der Seite http://www.visual.wegert.com von Elias Wegert findet man viele wunderbare Illustrationen, manche davon haben mit Primzahlen zu tun. Hier sind noch mehr Tipps zum Stoebern und Weiterlesen: Literatur und weiterführende Informationen Chris K. Caldwell: The List of Largest Known Primes Home Page R. Waldecker, L. Rempe-Gillen: Primzahltests für Einsteiger, 2. Auflage. Springer, 2015. Auch in englisch erhältlich: Primality testing for beginners, Januar 2014 in der Serie Student Mathematical Library der AMS. E. Wegert: Visual Complex Functions, Birkhäuser, 2012. Agrawal, M., Kayal, N. und Saxena, K.: PRIMES is in P, Annals of Math. 160 (2004), No. 2, 781 - 793. Hardy, G.H.: A mathematician's apology, Cambridge University Press, 1992. Crandall, R. und Pomerance, C.: Prime Numbers: A computational perspective, Springer, 2005. Dietzfelbinger, M.: Primality Testing in Polynomial Time: from randomized algorithms to PRIMES is in P, Springer, 2004. Podcasts S.Ritterbusch: Digitale Währungen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 32, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/digitale-waehrungen F. Januszewski: L-Funktionen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 55, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/l-funktionen F. Schmidt: RSA-Faktorisierung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 70, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/rsa-faktorisierung
Das Absoluthören ist eine Spezialdisziplin des Gehirns, das sich die meisten Menschen mit der Entwicklung der Sprache abgewöhnt haben. Säuglinge hören dagegen noch absolut. Wissenschaftler erforschen das Phänomen. Von Yvonne Maier
Er spielte hinreißend Geige, war ein Faszinosum allein durch seine Fingerfertigkeit, für die er offenbar nicht üben musste, scheute das Tageslicht und galt vielen geradezu als dämonisch. Autorin: Gabriele Bondy
Keine Ahnung weshalb, aber ich fühl‘ mich oft geradezu magisch angezogen von vielem, was mit anti- oder un- anfängt. Der Antipilling-Effekt bei Wollpullis zum Beispiel: funktioniert bei mir zwar leider nur bedingt, denn irgendwie haben früher oder später alle meine Strickklamotten Knötchen, trotzdem - großartige Erfindung. Oder nehmen wir denn Anti-Materie-Antrieb zur standesgemäßen blitzartigen Fortbewegung in der Star Trek-Welt: unerlässlich - und nebenbei bemerkt für jemanden wie mich, die beim Autofahren in `ner 30er-Zone sogar schon mal vom Laster überholt wurde, immer wieder ein Faszinosum. Wer derart - nennen wir es mal - unorthodox hinterm Steuer sitzt, bei dem wundert es sicher kaum, dass er sich auch für Antiwitze erwärmen kann. Geht ein Buckliger zum Bäcker: „Ich hätte gern ein Brot!“. Darauf der Bäcker: „Schlucken sie doch erstmal das alte runter“. Unkonventionell find‘ ich (fast) immer gut, berechenbar eigentlich auch, genauso wie unmoralisch - wenn denn dadurch keiner zu Schaden kommt Fest steht: Mit anti- und un- lässt sich so manches durcheinanderbringen. Zum Beispiel, wenn man sich mal antizyklisch verhält und Dinge tut, die unüblich sind. Klar, dass einem dabei sofort solche ‚Klassiker‘ einfallen wie: Was, wenn man nach einer stressigen Arbeitswoche beim Sex am Wochenende ungewöhnlicherweise nicht schon müde ist, bevor es überhaupt losgeht? Was, wenn das Kondom mal ganz untypisch am helllichten Tag und nicht mitten in der Nacht reißt oder sonstwie verunglückt, und wenn dann der Weg zur Notaufnahme ins Krankenhaus und anschließend zur Nachtapotheke am anderen Ende der Stadt ausfällt, um die Pille danach zu besorgen? Was, wenn auch nur einer der Männer, die einem gefallen - so unvorstellbar das auch klingen mag - tatsächlich mal zu haben ist? Was, wenn bei denen, die man haben kann, sich mal keine innere Anti-Stimme breit macht, die rumnörgelt: „Och nö, der oder sogar der?! Dann doch lieber keinen!“? Und was, wenn man es montags nicht pünktlich ins Büro schafft, mit der Erklärung aufwartet, schuld an der Verspätung sei allein das heiße Wochenende gewesen, das man verlebt hätte und die Kollegen an dieser Stelle zumindest nicht sofort in schallendes, unkonstruktives Gelächter ausbrechen? Tja, und was, wenn ich dem süßen Kassierer im Supermarkt beim nächsten Einkauf einfach mal ganz unaufgeregt gestehe, dass ich zwar bestimmt doppelt so alt bin wie er, ich mich aber dennoch am liebsten splitterfasernackt, mit `nem Strichcode am Hintern von ihm über den Scanner ziehen lassen würde? Es gibt Untersuchungen, die raten dazu, sich immer wieder mal antizyklisch bzw. dem üblichen Gebaren entziehend zu verhalten. Damit würde man nämlich Zeit und Nerven sparen. Davon berührt wären dann so Herdentrieb-Nummern wie beispielsweise samstags einkaufen gehen oder im Theater zur Pause das Klo aufsuchen (was aber wohl nur Frauen in die Kategorie Extremerfahrung zu fallen scheint). Betreffen würde das auch Urlaubsfahrten Richtung Süden zu Beginn der Ferien oder kurz vor Feiertagen, völlig matschig im grippeverseuchten Wartezimmer beim Arzt rumzuhängen (der einen im Übrigen nach zweistündiger Wartezeit und vier minütiger Inaugenscheinnahme dann mit den lapidaren Worten entlässt: „Nichts Schlimmes! Nur viel trinken und warm halten!“). Andere Taktung, andere Richtung und wer weiß - am Ende vielleicht sogar andere Krankheit - Zeit spart das sicher, Nerven wohl ebenso, aber würde es dann auch noch immer reizvoll sein? Wenn ich mal antizyklisch einkaufe, ist prompt der süße Kassierer nicht da. Wenn ich antizyklisch im Theater auf’s Klo geh‘, pinkel ich mir entweder in die Hose oder verpasse was vom Stück. Sich vorzustellen, man fährt antizyklisch in Urlaub und im entgegenkommenden Autoreisestrom entdeckt man plötzlich den Mann seiner Träume …! Über die völlig abgefahrenen Viren und deren noch abgefahreneren Folgeerscheinungen, um deren Bekanntschaft man sich mit antizyklischen Arztbesuchen bringen würde,
27.10.1782: Er spielte hinreißend Geige, war ein Faszinosum allein durch seine Fingerfertigkeit, für die er offenbar nicht üben musste, scheute das Tageslicht und galt vielen geradezu als dämonisch. Er erspielte sich ein Vermögen und begnügte sich mit Kräutertees. Niccolò Paganini wurde am 27.Oktober 1782 in Genua geboren, ein Wunder seiner Zeit.