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Hoe is het om als een vlieg op de muur te zitten in grote rechtszaken, zoals het Marengoproces? En: hoe tasten intimidatie en bedreigingen in zulke processen de openheid van rechtspraak aan, en daarmee ook die van de verslaggeving? Vandaag is te gast rechtbankverslaggever Marieke de Witte. Gasten in BNR's Big Five van de misdaadverslaggevers: -Yelle Tieleman, misdaadjournalist bij het AD -Willem-Jan Joachems, misdaadverslaggever bij Omroep Brabant -Paul Vugts, misdaadverslaggever bij het Parool -Marieke de Witte, rechtbankverslaggever bij het Algemeen Nederlands Persbureau (ANP) -Jan Meeus, misdaadverslaggever bij NRCSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Great Shorties: "Die schlimmste Zeit des Jahres, um ..." – von Christian Endres Es liest Uwe Kulllnick (Hördauer ca. 15 min) Eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte. Christian Endres lebt als freier Autor in der Nähe von Würzburg und wurde für seine Arbeit bereits mit dem Deutschen Phantastik Preis, dem Kurd Laßwitz Preis und dem Literaturpreis Klimazukünfte 2050 ausgezeichnet. Zuletzt war seine Kurzgeschichte „Die Straße der Bienen“ für den Deutschen Science Fiction Preis nominiert. Bei Cross Cult startete 2023 seine Fantasy-Romanserie um „Die Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis“, die inzwischen mit den Bänden „Die Prinzessinnen: Helden und andere Dämonen“ sowie „Die Prinzessinnen: Hoheitliches Gemetzel“ fortgesetzt wurde. Sein Science-Fiction-Krimi „Wolfszone" erschien 2024 bei Heyne. Storys von ihm finden sich regelmäßig in „Spektrum der Wissenschaft", „c't – magazin für computertechnik" und anderen Publikationen. Als Journalist und Redakteur ist er für den Berliner Tagesspiegel, Panini Comics und einige mehr tätig. www.christianendres.de @MisterEndres auf Instagram und Co. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen in Pixel (Gasteig München) Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
Jeden Sonntagabend plant Annkathrin ihre Woche – und scheitert häufig daran, diesen Plan dann erfolgreich umzusetzen. Kaum auszudenken, da eine langfristige Zukunftsplanung Haus, Baum, Hund anzugehen. Gleichzeitig fangen inner- und außerhalb der Branche viele genau damit an – während die andere Hälfte zwischen Reformbeschlüssen, fehlenden Einnahmen und Kurzarbeit um die eigene Karriere fürchtet. Woher kommen diese krassen Unterschiede? Das will Luca vor allem von Leonie Sontheimer wissen. Als freie Filmautorin hat es es einfach gewagt (!), aus Berlin in den Süden von Deutschland zu ziehen. Wie hat sich das auf ihre Auftragslage ausgewirkt? Während Leonie in den Bergen ihr Glück zu finden scheint, berichtet Druckausgleich-Hörer Gianluca davon, für weitere Lebenssschritte den Job als Journalist aufgeben zu müssen. Wie passt das zusammen? Erstmals in der Druckausgleich-Geschichte nehmen Luca und Annkathrin die K-Frage in den Mund und gehen der Sache auf den Grund: Geht das im Journalismus überhaupt mit der Lebensplanung?
„Als Journalist lebst du in den meisten Ländern auf dieser Welt gefährlich.“ Das war einer der Kernsätze in dieser Spezial-Folge von „Entscheider treffen Haider“, die im Rahmen der Hamburger Woche der Pressefreiheit aufgenommen wurde.
Als Journalist beim Tages-Anzeiger war Michael Meier über drei Jahrzehnte lang kritischer Beobachter der Kirchen. Nun hat er ein Buch über Franziskus geschrieben, den er als den „Papst der Enttäuschungen“ (Herder, 2024) bezeichnet. Am Stammtisch diskutiert er mit Felix Reich über die Reformunfähigkeit der katholischen Kirche und die Kunst, kirchliche Themen in die Zeitung zu bringen. Und er sagt, weshalb er sich von der Kirche mehr Trost und weniger Politik wünschen würde. Michael Meier erhielt 2006 den Herbert-Haag-Preis, 2011 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet.
Unser Autor Tom J. Wellbrock lebt seit April 2024 am Rande Moskaus. Als Journalist verfolgt er das politische Geschehen in Deutschland schon aus professionellen Gründen. Doch seit den ukrainischen Angriffen auf Kursk ist er auf ganz persönlicher Ebene angefasst. Von Tom J. Wellbrock
Uwe Vetterick ist Headcoach am Madsack Medien Campus in Hannover. Als Journalist war er bis vor Kurzem 17 Jahre Chefredakteur der Sächsischen Zeitung. Ich lese von ihm, dass er als Reaktion auf Anfeindungen gegenüber der Presse und die Pediga-Bewegung die Redaktionsräume ins Erdgeschoss hat umziehen lassen. Mit großen Glasfronten: Transparenz ist alles.
271 Kristof De Roeck Over Hoe Hij Als Journalist Naar Marketing Agency Voor De Technologiewereld Is Gegaan | What's On Your Mind? (Dutch/Nederlands)Hi ik ben Peter en elke week geef ik jullie een podcast over personal development, mindset & verkoop. What's On Your Mind ? is een 1 uur conversatie. Iedereen heeft een verhaal. En ik wil dit verhaal van mijn gast naar boven brengen.In deze aflevering duiken we in het fascinerende verhaal van Kristof De Roeck, die een opmerkelijke carrièrewending maakte van journalistiek naar marketing in de technologiewereld. Ontdek hoe zijn journalistieke achtergrond hem hielp om een unieke benadering te ontwikkelen in marketing en hoe hij nu als medeoprichter van All Colors Of Communication bedrijven helpt om hun techverhalen te vertellen.Connecteer met Kristof via LI:https://www.linkedin.com/in/kristofderoeck/Subscribe to see more inspiring videos: https://www.youtube.com/c/petersnauwaertShare this video with a YouTuber friend: https://youtu.be/e0oR5LdEkec Leave your email address at http://www.psgrow.com and receive a weekly update when the new episode is availableSupport your podcast via Patreon https://www.patreon.com/psgrow?fan_landing=true or WhyDonate https://whydonate.nl/donate/PSGROW/enIk gebruik Willow, een Belgische software om alle social media posts op Twitter, Facebook, Instagram en LinkedIn te posten. Willow's tool en consultants zorgen ervoor dat je altijd weet wat, hoe en wanneer je moet posten. Ik ben er zelf heel tevreden van wegens het grote gebruikersgemak.Van eenvoudig inplannen tot content inspiratie en glasheldere analytics. Contacteer me op peter@psgrow.com als je wil genieten van 1 maand gratis !Music: Intro Peter Snauwaert (Copyright)Voice-over: Stemmig by Sara FiemsLet's connect:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/petersnauwaertTwitter: @petersnauwaertInstagram: @ps_growFacebook: https://www.facebook.com/PSGROWE-mail: peter@psgrow.com Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit einer Biografie über Staatsanwalt Fritz Bauer wurde Ronen Steinke bekannt. Er arbeitete im Jugendgefängnis und beim Internationalen Strafgerichtshof. Als Journalist beleuchtet er soziale Ungerechtigkeiten in der deutschen Justiz. Tanja Runow www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Als De-Risking noch längst keine Debatte in europäischen Denkfabriken war, sah sich Japan bereits mit der Gretchen-Frage konfrontiert: Wie umgehen mit der neuen Weltmacht China? Einerseits ist die Volksrepublik für Japan der größte Handelspartner, andererseits wird Peking dort zunehmend auch als Bedrohung wahrgenommen. Felix Lill versucht in der aktuellen Folge des Beijing Briefing, dieses komplexe Spannungsfeld etwas aufzudröseln. Als Journalist berichtet er seit über einer Dekade aus Japan. Und auch wenn ihn seine Recherchen längst von Südostasien bis nach Lateinamerika führen, verbringt Felix nach wie vor sehr viel Zeit in Tokio. Im Frühjahr war er schließlich auch das erste Mal in Peking. Im Podcast erzählt der gebürtige Hamburger, weshalb er die Atmosphäre in der chinesischen Hauptstadt als teilweise bedrückend empfand. Viel Spaß beim Zuhören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Journalist Steffen Hallaschka erzählt im Gespräch mit Daniel Kaiser, wie es dazu kam, dass er von Berlin nach Hamburg umgezogen ist. Mittlerweile lebt er seit vielen Jahren in der Stadt und kann sich heute nicht mehr vorstellen, irgendwo anders zu leben. Ein peinliches Geheimnis verrät er auch: Er war noch nie im Alten Elbtunnel. Das begründet er damit, dass seine Gäste nie danach verlangt hätten, dieses Bauwerk zu besichtigen und er selbst nicht so oft in dieser Gegend unterwegs ist. Steffen Hallaschka lebt mit seiner Familie in Altona und fühlt sich dort sehr wohl und für seine Arbeit ist der Wohnort sehr praktisch, da er zu Fuß zum Bahnhof gehen kann. Er fährt jede Woche mit dem ICE nach Köln, wo stern-TV gedreht wird. Den Zug nennt er sein rollendes Büro, da er dort in aller Ruhe lesen und arbeiten kann, ohne gestört zu werden. Auch wenn es manchmal Verspätungen gebe, sei er doch im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit dem Service der Bahn. Da er außerdem die sogenannte "Schwarze Mamba" - die Bahncard 100 für die 1. Klasse hat, kann er entspannt in jeden beliebigen Zug steigen, ohne vorher ein Ticket buchen zu müssen. Das verschafft ihm noch mehr Freiräume. Der Journalist erzählt auch, dass er sehr glücklich über den Kontakt zu seinem Vorgänger Günther Jauch ist. Er sei damals sehr ehrfürchtig gewesen, als er diesen Superstar zum ersten Mal getroffen habe. Günther Jauch sei aber sehr liebenswürdig gewesen und habe ihm den Rücken gestärkt. Er habe ihm gesagt, dass er seinen eigenen Stil finden und Jauch nicht kopieren müsse. Einen guten Ratschlag hat Jauch ihm aber gegeben, den Hallaschka befolgt. Es sei wichtig, sich in Köln ein Hotel zu suchen, in dem nicht die ganze Branche absteigt, damit er abends nicht bei launigen Gesprächen an der Bar versackt. Als Moderator von stern-TV, einer sehr beliebten Sendung ist Hallaschka natürlich auch Kritik ausgesetzt. Damit geht er aber gelassen um. Das gehöre zum Handwerk. Wichtig sei ihm allerdings, nicht in den Boulevard-Medien zu erscheinen. Als Journalist wolle er lieber andere Menschen leuchten lassen, statt selbst im Mittelpunkt zu stehen. Aufgrund einer Indiskretion im Bekanntenkreis tauchte ein Foto seines neugeborenen Sohnes in der Presse auf. Dagegen musste der Journalist mit einem Anwalt vorgehen, um nicht einen Präzedenzfall für andere Medien zu schaffen. Das sei eine sehr ärgerliche Erfahrung gewesen. Steffen Hallaschka erzählt auch von seiner Verehrung für Udo Lindenberg. Als Student habe er seine Lieder rauf und runter gehört und kennt viele Texte auswendig. Bei einer persönlichen Begegnung mit Udo sei er aber zu schüchtern gewesen, um um ein Selfie mit dem Hamburger Ehrenbürger zu bitten. Darüber ärgert er sich ein bisschen und hofft, dass er irgendwann noch einmal die Chance für ein gemeinsames Foto bekommt. Hier geht es zur Podcast-Empfehlung in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/gerichtssaal-237-true-crime-aus-dem-strafgericht/13317207/
Markus Greber hat der Fahrradbranche einst das Fürchten gelehrt. Als Journalist beim bike Magazin waren seine ungeschönten Tests gefürchtet. Seine Obsession für Produkte hat er gegen die Leidenschaft für die Fotografie eingetauscht. Heute jagt er nicht mehr nach Schlagzeilen, sondern fängt Momente ein, die sich ins Gedächtnis einbrennen.
Op de nieuwe radiozender van Giel Beelen krijgen wij de kans om onze eigen sportprogramma te maken: Het Sportpaleis van Lars en Thijs. In Het Sportpaleis gaan inhoudelijke analyses en mooie sportverhalen gepaard met de nodige dosis humor.In deze tweede aflevering bellen we met handbal-kenner Stijn Steenhuis over het stoppen van keepster Tess Wester, spreken we nestor Toine van Peperstraten over de promotie van 'zijn' Willem II en hoe je objectief blijft op de perstribune, hebben we het over het geniale seizoen van PSV én komt de heerschappij van Max Verstappen tot een einde? Tevens schrijven we wekelijks onze eigen nieuwsbrief, waarin Lars en ik je iedere donderdag informeren en inspireren met de opvallendste gebeurtenissen achter de coulissen van de sportwereld. Dompel je onder en krijg een bijzonder kijkje achter de schermen met unieke content, geschreven door Lars, mij én bekende sporters. Abonneren kan hier gratis: https://substack.com/@hetsportpaleis
Als Journalist recherchiert Tobias Ginsburg undercover in rechtsextremistischen Milieus. Jetzt bringt das Schauspiel Köln sein Buch "Die letzten Männer des Westens" als Uraufführung auf die Bühne. Gespräch mit Tobias Ginsburg. Von Tobias Ginsburg.
Het klinkt zo mooi: lessen trekken uit de geschiedenis. Maar daar is kennis en relativeringsvermogen voor nodig. We spraken over Jan van Leyden, de gebroeders De Witt, de waarde van sorry zeggen voor iets dat ver achter ons ligt. En over de huidige journalistiek.
Die USA und Großbritannien müssten aufpassen, sich von ihrem Anspruch, demokratischer Rechtsstaat zu sein, nicht weiter zu entfernen, kritisiert Menschenrechtsanwalt Wolfgang Kaleck. Als Journalist verdiene Julian Assange den Schutz der Pressefreiheit. Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Der langjährige Leiter des BR-Studios in Würzburg Eberhard Schellenberger wurde schon als junger Journalist von der Staatssicherheit der DDR bespitzelt. Dabei begleiten die deutsch-deutschen Beziehungen den gebürtigen Unterfranken privat und beruflich schon ein ganzes Leben lang. Es wurde zu seinem journalistischen „Lebensthema“. 2023 hat er ein Buch mit dem Titel "Deckname Antenne“ darübergeschrieben. Seine Reiseerlebnisse in der DDR, vor allem aber Teile aus seiner 400-seitigen Stasiakte hat Schellenberger in diesem Buch verarbeitet, mit dem er seit einiger Zeit auf Lesereise ist. Gastgeber Christian Jakubetz spricht mit Schellenberger über seine Erfahrungen mit der Stasi, warum er überwacht wurde und was seine größte Enttäuschung war.
In dieser Folge spricht Lena mit Benedict Wermter über sein Buch „Die Plastiksucht“. Als Journalist, Autor und Regisseur beschäftigt sich Benedict seit vielen Jahren mit den Missständen in der Kreislaufwirtschaft und hat ein sehr umfassendes Wissen rund um das Thema Recycling. Er wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet und gefördert und hat vor wenigen Monaten zusammen mit Jaqueline Göbel das Buch „Die Plastiksucht“ veröffentlicht. Viel Wissen, nicht nur für Hundebesitzer super spannend! Im Podcast erwähnt: Wenn Du jetzt Lust hast, Dich noch tiefer mit dem Thema Plastik und Recycling zu beschäftigen, Dir im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltiges Wissen aneignen möchtest ohne dabei das Gefühl zu haben ein trockenenes Fachbuch zu lesen, findest Du hier das Buch zum Talk: ZUM BUCH Lena (Anna-Lena Klein) ist Gründerin und Geschäftsführerin von Lill's Organic Dog Store und spricht hier im Podcast über spannende Themen rund um das Leben mit Hund, stellt euch die Menschen hinter den Marken im Shop und deren Perspektive auf das Thema Nachhaltigkeit vor. Hundegesundheit, Hundetraining, Hundeernährung, Dich erwarten hier spannenden Themen und großartige Menschen.
Schon fast zwei Monate sind vergangen, seit die islamistische Hamas Israel angegriffen hat. Um die aktuellen Entwicklungen einzuordnen ist erneut Steffi Hentschke im „Alles Muss Raus „Podcast zu Gast. Sie arbeitet als freie Reporterin in Hamburg und Tel Aviv und ist aktuell vor Ort in Israel. Mit ihr spricht Thilo Mischke heute wieder über die Lage im Land, besonders über die letzten Tage, denn im Konflikt zwischen Israel und der Hamas wurde eine Feuerpause verhandelt - es geht um die Freilassung israelischer Geiseln und palästinensischen Gefangenen. Thilo fragt sich: Wie reagiert Israel auf die Freilassungen? Wie geht es den Menschen im Land? Wie geht es den Geiseln und was haben sie erlebt? Wie konnte es außerdem überhaupt zu dem Angriff der Hamas am 7. Oktober kommen? „Es gibt keine Gewissheit“ - das macht Steffi Hentschke während des Gesprächs sehr deutlich. Auch die Reporterin findet sich in einer Lage wieder, in der es ihr schwerfällt, genaue Informationen zu liefern. Als Journalist weiß Thilo, wie sehr Kriege auch den Berichtenden zu schaffen machen können. Wie ergeht es Steffi, die seit Wochen über den Konflikt berichtet und das, ohne ein klares Bild liefern zu können? --------------------- Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast
Geld, Politik und Wirtschaft– in diesen Bereichen ist Fabio Canetg zuhause. Als Journalist setzt er sich für Gerechtigkeit ein. Der 35-Jährige Wirtschaftsjournalist ist in Thusis aufgewachsen und lebt heute in Hundwil im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Seit 2020 produziert er den Podcast «Geldcast». Darin bespricht Fabio Canetg aktuelle Themen aus Wirtschaft und Politik. Fragen wie «Wie lange werden wir noch mit Bargeld bezahlen?» oder «Ist eine Grossbank in der Schweiz genug?» klärt er in der Sendung «RSO im Gspröch» mit Katharina Balzer.
Das einst ruhige Land im Westen Südamerikas ist in den letzten Jahren zum neuen Hub für den globalen Kokainhandel geworden. Exportiert wird vor allem nach Europa. Die Drogenschwemme hat das Land verändert, Ecuador erlebt eine Welle der Gewalt. Das prägt auch die aktuellen Präsidentschaftswahlen. Praktisch jede Woche wird in europäischen Häfen Kokain beschlagnahmt. Viel davon kommt als illegale Fracht in Bananen-Kisten, die aus Ecuador stammen, dem neuen Umschlagplatz für Kokain. Das weisse Pulver stammt aus den beiden weltweit grössten drogenproduzierenden Ländern, Kolumbien und Peru, und wird über Ecuador exportiert. Kartelle aus Mexiko und dem Balkan haben sich mit Ex-Guerilleros, mit Gefängnis- und Strassenbanden zusammengetan und eine Welle der Gewalt ausgelöst: Mindestens 4500 Menschen wurden vergangenes Jahr ermordet. Kinder werden von den Banden rekrutiert, Journalisten und Journalistinnen fliehen wegen Morddrohungen ins Exil, Gefängnisse sind Brutstätten der Kriminalität. Die Gewalt überschattet auch die aktuellen Präsidentschaftswahlen; die Stichwahl ist am 15. Oktober. Der aussichtsreiche Kandidat Fernando Villavicencio wurde vor dem ersten Wahlgang Anfang August nach einer Wahlkampfveranstaltung erschossen. Als Journalist und Parlamentarier hatte er immer wieder die weitverbreitete Korruption im Land kritisiert und vor dem Einfluss der organisierten Kriminalität gewarnt. Das kleine Land ist mit der Situation überfordert.
Das einst ruhige Land im Westen Südamerikas ist in den letzten Jahren zum neuen Hub für den globalen Kokainhandel geworden. Exportiert wird vor allem nach Europa. Die Drogenschwemme hat das Land verändert, Ecuador erlebt eine Welle der Gewalt. Das prägt auch die aktuellen Präsidentschaftswahlen. Praktisch jede Woche wird in europäischen Häfen Kokain beschlagnahmt. Viel davon kommt als illegale Fracht in Bananen-Kisten, die aus Ecuador stammen, dem neuen Umschlagplatz für Kokain. Das weisse Pulver stammt aus den beiden weltweit grössten drogenproduzierenden Ländern, Kolumbien und Peru, und wird über Ecuador exportiert. Kartelle aus Mexiko und dem Balkan haben sich mit Ex-Guerilleros, mit Gefängnis- und Strassenbanden zusammengetan und eine Welle der Gewalt ausgelöst: Mindestens 4500 Menschen wurden vergangenes Jahr ermordet. Kinder werden von den Banden rekrutiert, Journalisten und Journalistinnen fliehen wegen Morddrohungen ins Exil, Gefängnisse sind Brutstätten der Kriminalität. Die Gewalt überschattet auch die aktuellen Präsidentschaftswahlen; die Stichwahl ist am 15. Oktober. Der aussichtsreiche Kandidat Fernando Villavicencio wurde vor dem ersten Wahlgang Anfang August nach einer Wahlkampfveranstaltung erschossen. Als Journalist und Parlamentarier hatte er immer wieder die weitverbreitete Korruption im Land kritisiert und vor dem Einfluss der organisierten Kriminalität gewarnt. Das kleine Land ist mit der Situation überfordert.
Der bis heute erfolgreiche und vielseitige Redaktor, Show-Produzent und Moderator Beat Antenen ist beruflich immer noch fleissig im In- und Ausland unterwegs. In dieser Episode verrät er die wichtigsten Eigenschaften, die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit entscheidend sind. Die SRF-Legende begann seine Karriere in den 80er-Jahren mit diversen Sport- und Live-Sendungen. Im Laufe der Zeit hat er sich von den vier Themenbereichen – Sport, Unterhaltung, Bildung und Politik – auf die Unterhaltung fokussiert. Ab dem Jahrtausendwechsel konzentrierte sich Beat hauptsächlich auf ausgewählte spezielle Sendungen, wie zum Beispiel die beliebte 1. August-Sendung auf SRF (damals noch DRS genannt). Anita Buri hat bereits mehrfach mit Beat Antenen zusammengearbeitet, sowohl als Gast als auch als Co-Moderatorin. Über viele Jahre hinweg haben sie eine stabile und erfolgreiche Arbeitsbeziehung aufgebaut. Bald wird Beat mit seiner eigenen Deutschland-Schweiz-Produktion eine neue Auslandstournee starten, wobei das Thema der 1. August-Feier nach wie vor eine grosse Bedeutung für ihn hat. Als Journalist präsentiert und repräsentiert er heute die Schweiz auf internationalem Parkett in bestem Licht. Welche Erlebnisse Beat Antenen rund um seinen abwechslungsreichen Beruf in bester Erinnerung behält und was es für eine erfolgreiche Zusammenarbeit braucht, verrät er in dieser Folge.Beat Antenen Instagram: beatantenenAnita Buri Instagram: anita_buri_officialSponsored by Lidl Schweiz: lidl.chLidl Schweiz Instagram: instagram.com/lidlch
Zu Gast ist der Journalist, Musiker und Strategieberater Stephan Anpalagan. Als Journalist schreibt Anpalagan über Innenpolitik und Gesellschaft mit dem Schwerpunkt Rechtsextremismus. Kein Wunder also, dass diese Folge hochpolitisch ist. Bei Bob Blume erzählt er von seiner Schulzeit und dem Einfluss seiner eigenen Migrationsgeschichte. Und die beiden diskutieren einen aktuellen Fall aus den Medien, der Doppelmoral, Ungerechtigkeiten und Rassismus aufwirft und einmal mehr verdeutlicht.
In haar films wil ze laten zien wat voor helletocht door Europa het vaak is voor minderjarige vluchtelingen. Ze wil deze gevluchte tieners een menselijk gezicht geven. Te gast is documentairemaker Els van Driel over haar nieuwste film ‘The Mind Game'. Gasten in BNR's Big Five van De documentairemakers: - Ruben Terlou - Nina Jurna - Jessica Gorter - Marije Meerman - Els van DrielSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Der Giro d'Italia ist ein Faszinosum – auch für den Schriftsteller Fabio Genovesi. Als Journalist begleitete er das Radrennen und veröffentlichte nun das Buch „In meinem Herzen alles Sieger“. Es ist mehr als nur das Protokoll einer Reise.Von Stefan Osterhauswww.deutschlandfunkkultur.de, NachspielDirekter Link zur Audiodatei
Sebastian Beck hat sein ganzes Berufsleben in Bayern verbracht. Als Journalist für die Süddeutsche Zeitung und als Fotograf kennt er den Freistaat aus verschiedenen Perspektiven. Im Ratsch mit Andreas Estner ratscht er über die Heimat, das Fotografieren und seinen Debütroman "Vinz Solo".
Aan tafel zitten Thomas Muntz, Haroon Ali en Eva Rovers Het Mediamoment van Ali is campagnevoeren via TikTok. Politici zijn er actief op, maar D66, ChristenUnie en Partij voor de Dieren roepen politici op om in deze campagne geen gebruik meer te maken van TikTok. Waarin zit het gevaar en delen de mediaforumleden de zorgen? Ali: "We moeten niet naief zijn dat dit alleen op TikTok gebeurt" Muntz' Mediamoment gaat over Microsoft. Het NRC meldt dat het bedrijf een groot datacenter bouwt in het Wieringermeer maar het ontbreekt aan veel vergunningen. Het ontbreekt vooral aan controle. Waar heeft dat toe geleid en hoe heeft dat kunnen gebeuren? Avastars moest de nieuwe hit worden voor John de Mol maar de kranten bestempelen als een grote flop. Het programma zit moeilijk in elkaar. Ondanks veel geld is deze nieuwe talentenjacht met hologrammen nog geen succes. Zit hier wel toekomstmuziek in? Het doet Ali denken aan een doembeeld uit Black Mirror. Ali: "Het is een vrij surrealistische ervaring" 'Er zou echt meer aandacht voor moeten zijn' - dat is vaak de aanleiding voor stukken in kranten of andere media. Na zo'n oproep wordt iets bespraakbaar gemaakt in de media. Maar is het wel een goede aanleiding voor aandacht? Speel je in op het schuldgevoel van journalisten? Werkt dat? Muntz: "Het is een platte retorische truc"
Realtalk! Als Journalist, Moderator, Speaker, Unternehmer und Pastor teilt Tobias Essinger in dieser energiegeladenen Podcastfolge seine Erkenntnisse über den Glauben im Unternehmertum. Was der Glaube in seinem Leben bewirkt und wie er dazu gefunden hat, wird eine Abenteuerreise durch seine Story. Wie wichtig der Glaube im Unternehmertum ist, dein Potential entfalten kannst und wie du deine Zweifel beiseite legst erfährst du in dieser Podcastfolge! Mehr von Tobias Essinger: Homepage: tobiasessinger.de Instagram: tobias_essinger Event: Eins-Life Diese Podcastfolge wurde von Record your Story produziert und veröffentlicht. Willst du mehr aus deinem Podcast herausholen oder einen ins Leben rufen? Hast du Fragen zu nötigen Equipment? Wir stehen für Lösungen im Audiobereich und helfen auch dir dein Projekt zu realisieren. Dann kontaktiere uns! Deine Stimme + unser Knowhow = Dein Erfolg www.recordyourstory.de
Constantin Schreiber ist den meisten als Tagesschausprecher bekannt, doch er ist viel mehr als das. Als Journalist hat er schon viel internationale Erfahrung sammeln können und hat zum Beispiel als erster deutschsprachiger Journalist eine Sendung im ägyptischen Fernsehen moderiert. Ich durfte mit ihm über seinen Werdegang und seine bisherigen Meilensteine sprechen. Habt ihr also Lust auf einen Blick hinter die Kulissen eines Tagesschausprechers, dann lasst euch die neue Folge Studentenfutter People nicht entgehen. Foto Credits: Harald Keller
Hoe algoritmen van sociale media werken, is hoogst onduidelijk. Welke informatie van welke kanalen krijgt voorrang en welke niet? Toch is het belangrijk om deze algoritmen te ontrafelen en te bestuderen wat de gevolgen zijn van de aanbevelingen die ze al dan niet doen. En om die algoritmen ook zelf in te zetten om onderzoek te doen. In deze podcast getuigt Apache-journalist Hind Fraihi over haar werk en onderzoeksmethoden en hoe die de laatste jaren zijn veranderd.
10 Jahre ist es nun her, dass Siegurd Seifert in Berlin den Verein Inclusio Medien gegründet hat.Als Journalist war es ihm wichtig, das Thema Behinderung in die Medien zu bringen.Print, Radio und TV waren für ihn die 3 wichtigsten Kanäle.„Inklusion brauch keine Ecken“ sagt er in unserem Gespräch.Jetzt mit 74, kommt er langsam zur Ruhe.Er war und ist für den Inklusator ein langer Wegbegleiter und hat ihn bereichert und geprägt.In diesem Interview schauen wir auf das Tun von Siegurd Seifert.
Aan tafel zitten Gert-Jaap Hoekman, Joost Oranje en Spraakmaker Jan Kooijman Het Mediamoment van Oranje gaat over Ad Melkert die werd geïnterviewd door Coen Verbraak. Het ging over de Pim Fortuin en de media. Was hij duidelijk in zijn kritiek? Er mochten geen opnames gemaakt worden, maar kranten schreven driftig mee. Was het dus wel effectief? Hoekmans Mediamoment gaat over de krant Trouw. Zij portretteren een Bengaalse fabrieksarbeider die werkt in Qatar. Nu het WK nadert roept het weer vragen op. Gaan de gasten kijken? Wat houdt het mediaprotocol in dat Qatar oplegt aan journalisten. Valt er nog iets te filmen? En gaat NU.nl erheen? Verder hebben we het over het AIVD, zij rontselen journalisten in het buitenland om informatie te verkrijgen. Het NRC schrijft onder andere over het Midden-Oosten. Is dit spioneren voor geheime dienst? Zijn deze praktijken verbazingwekkend? De NVJ wil het verbieden, vinden onze gasten dat een goed idee? Want zelfs de benadering door het AIVD kan al gevaarlijk zijn... We eindigen met het Taalteam door Frank van Pamelen over de aanvoerdersband met regeboogpatroon
„Meloni trägt gerne dick auf“, sagt Gerhard Mumelter, „sowohl beim Lippenstift als auch in ihren politischen Slogans“. In der ersten Folge seines Podcasts zeichnet der Salto.bz-Italienexperte ein Bild der neuen italienischen Regierungschefin in spe. Dabei sagt Mumelters Analyse zur neuen Rechten in drei Minuten mehr aus als zehn Kommentare im Tagblatt der Südtiroler, das offen der Orban-Freundin huldigt. Gerhard Mumelter Mumelter ist 1947 in Bozen geboren. Als Kulturreferent der Südtiroler Hochschülerschaft organisierte er 1969 die Tagung in Brixen, auf der N.C. Kaser seine berühmte Brixner Rede hielt. Bei dem von ihm veranstaltete Literarischen Kolloquium lasen Kaser und Zoderer im September 1969 erstmals in Bozen. 1970 erschien seine Anthologie Neue Literatur in Südtirol mit Beiträgen von 24 Autoren. Ein zweiter Sammelband folgte 1983. Mumelter war Gründungsmitglied und erster Vorsitzender der Südtiroler Autorenvereinigung, Mitarbeiter der Stürzflüge und Gründungsmitglied der Galerie Museum in Bozen. Als Journalist arbeitete er bis 1996 als stellvertretender Chefredakteur bei RAI Südtirol. 1996 Übersiedlung nach Rom, wo Mumelter als Italien-Korresponden des Standard und als Mitarbeiter für ORF, Süddeutsche Zeitung, Deutsche Welle, Tagesspiegel und das Wochenmagazin Internazionale arbeitete. Seit 2013 lebt er wieder als Publizist und Mitarbeiter des Online-Portals salto.bz in Bozen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Navid Kermani, preisgekrönter Schriftsteller, Orientalist, Journalist und Sohn iranischer Eltern, hat bereits vor 20 Jahren über Reformbewegungen in Iran geschrieben. Trotzdem überrascht ihn die Dimension der jetzigen Proteste gegen das Mullah-Regime. Masha Amini, eine iranische Kurdin, stirbt nach Polizeigewahrsam. Sittenwächter des Regimes wollten sie über das korrekte Tragen des Kopftuchs «belehren». Seit vier Wochen halten nun die Proteste in Iran an. Angeführt von Frauen, die gegen Kopftuch- und Kleidervorschriften kämpfen: gegen die Unterdrückung der Frau. Sie schneiden sich aus Protest ihre Haare ab – öffentlich, auf den Strassen iranischer Städte. Die Demonstrierenden fordern nicht nur Reformen, sondern das Ende des Regimes der islamischen Republik. Unzufriedenheit, Forderungen nach Reformen und Massenproteste sind jedoch nichts Neues für das Regime. In den vergangenen Jahren wurden sie stets blutig niedergeschlagen. Auch aktuell reagiert die iranische Führung mit brutaler Gewalt und Repression. Der deutsch-iranische Schriftsteller Navid Kermani beobachtet und analysiert diese Entwicklung seit Jahrzehnten. Als Journalist bereiste er verschiedene Kriegsschauplätze, auch die Ukraine. Als Orientalist, Philosoph und gläubiger Moslem gibt er seiner 12jährigen Tochter in seinem neusten Buch Einblick in die Religionen dieser Welt.
Aan tafel zitten Joost Oranje, Ward Wijndelts en Nienke Meijer. Het mediamoment van Wijndelts gaat over Trevor Noah die na zeven jaar stopt als presentator van de Daily Show. Trevor volgde John Steward op en dat deed hij goed. “Hij bracht journalistieke dossiers naar het grote publiek” aldus Wijndelts. Wie zal hem opvolgen is de grote vraag? Is Arjen Lubach vergelijkbaar met Trevor Noah? Oranje zijn mediamoment gaat over Schiphol. Gisteren werd namelijk bekend dat er tot maart 2023 minder passagiers zullen vertrekken. Oranje merkt dat de wind gedraaid is qua berichtgeving rondom vliegen en Schiphol. Wat is er dan de afgelopen jaren allemaal veranderd? Vanmiddag zal Rusland met een ceremonie vier Oekraïense provincies inlijven. President Poetin zet zijn handtekening onder de inname van deze gebieden na 'referenda'. Volgens Wijndelts is het duidelijk wat er gaat gebeuren, maar volgens Wijndelts is het een machteloos gevoel wat je op dat moment hebt. Meijer deelt dat gevoel, want volgens haar kijken we ernaar maar doen niks. “We hebben nog geen begin van een idee als het gaat om het Kremlin” stelt Oranje. “Het is een machteloos gevoel op dat moment wat je als journalist hebt” Wijndelts Verder praten we ook nog over de Bijlmer, het is aanstaande dinsdag namelijk 30 jaar geleden dat de boeing 747 Israëlische luchtvaartmaatschappij El Al daar neerstortte. Gisteren werd de eerste aflevering van de dramaserie ‘Rampvlucht' uitgezonden en Oranje werd toch wel meegenomen naar het gevoel van die tijd. Maar toch heeft hij er niet voor gekozen om me te werken aan deze serie; “het dramatiseren van iets journalistieks is toch niks voor mij” aldus Oranje. We sluiten af met het Taalteam met Frank van Pamelen
Als Journalist von Swissinfo erklärt Thair Alsaadi dem Publikum in der arabischsprachigen Welt, was die Schweiz bewegt, welche Themen gerade aktuell sind. Er sieht sich auch als eine Art Brückenbauer. Die Neutralität der Schweiz oder der Umgang mit Flüchtlingen: Das sind Themen, welche auch die Community von Swissinfo beschäftigt haben. Da gehe es auch darum, dem Publikum die Schweizer Haltung zu erklären, die Diskussionen die hierzulande geführt werden, abzubilden, sagt Thair Alsaadi. Wie aber beurteilt er, wie die Schweizer Medien über den Krieg in Syrien berichten, über die vielen Konflikte und Krisen im Nahen Osten? Welche Themen kommen seiner Meinung nach zu kurz? Und: Wie grenzt er, der selber vor dem Krieg geflohen ist, sich ab?
Aan tafel zitten Jan-Kees Emmer, Arjan Snijders en Spraakmaker Fred Teeven. Het mediamoment van Snijders gaat over de populaire serie Stranger Things. De populariteit lijkt maar groter en groter te worden als je kijkt naar het aantal bekeken uren. Er komt nu ook een heus toneelstuk. Heeft de serie zijn houdbaarheidsdatum nog niet bereikt? Het mediamoment van Emmer gaat over het stoppen van Tom Jan Meeus met zijn column: Haagse Invloeden. Meeus vertelt in een podcast ook dat door het lezen van stukken in de New York Times hij de kracht van het schrijven in de ik-vorm ontdekte. Zouden meer journalisten deze vorm moeten gebruiken? Meeus stopt met zijn column omdat hij zijn verbazing kwijt is. Emmer vindt het jammer dat hij stopt: “Juist in de Haagse politiek is de lengte dat je daar zit, draagt bij aan de kwaliteit van je verslaggeving”. Dan hebben we het over een groot nieuwsverhaal dit weekend: hoe taxibedrijf Uber de Nederlandse politiek bespeelde, met daarin een hoofdrol voor Neelie Kroes. Hoe hebben onze mediakenners dit nieuws gevolgd? 124.000 interne documenten zijn onderzocht door een internationaal team van onderzoeksjournalisten. Is dit waar journalistiek voor is bedoeld? Tesla-topman Elon Musk gaat Twitter toch niet kopen. Musk verwijt Twitter dat het geen duidelijkheid geeft over spamaccounts. Twitter bestrijdt dat en kondigt een proces aan tegen de Tesla-topman. Dit lijkt de opmaat te zijn tot een lang juridisch gevecht tussen de beide partijen. Waar gaat dit eindigen?
Aan tafel zitten Mireille van Ark, Henrike van Gelder en Spraakmaker Wim Voermans. Het mediamoment van Van Gelder gaat over een fragment uit Shadow Game. Deze documentaire volgt jonge vluchtelingen op hun tocht door Europa. Zo horen we een jongen die vertelt dat hij zijn lot noodgedwongen in handen heeft gelegd van een smokkelaar. Vandaag wordt er in het Europarlement een petitie aangeboden, daarom werd de documentaire nogmaals uitgezonden. Het mediamoment van Van Ark gaat over Kim Putters. Na een uitgebreide afscheidstour is inmiddels bekend dat Putters na zijn functie als directeur bij het Sociaal Cultureel Planbureau aan de slag gaat als voorzitter van de Sociaal Economische Raad. Terwijl hij in zijn afscheidsinterview in Spraakmakers begin juni nog sprak over een lange vakantie. Het blijft natuurlijk altijd ongemakkelijk om iemand over een nieuwe functie te vragen, terwijl je als presentator weet dat 'ie er eigenlijk niks over mag zeggen. Zou het goed zijn als er meer openheid is? Gisteravond zat oud-Kamerlid Gert-Jan Oplaat aan tafel bij talkshow Op1 om te vertellen waarom hij het lidmaatschap van de VVD had opgezegd. Hij is het niet eens met de stikstofplannen die het kabinet, onder leiding van zijn partij, heeft gepresenteerd. De oud-politicus vertelde dat Nederland helemaal geen stikstofprobleem heeft. Oplaat zat tegenover VVD-prominent Ed Nijpels die de onwaarheden moest ontkrachten. Werd dit gesprek goed gevoerd? Moet je dit geluid aan de talkshowtafels te laten horen? Voermans: “Als je zegt dat je gevraagd bent om minister te worden, dan wordt je het in ieder geval al niet”. We gaan het hebben over de arbeidsmarkt. Want we horen voortdurend verhalen over het tekort aan personeel. Ook in de journalistiek blijkt het moeilijker om aan goed personeel te komen, blijkt uit een inventarisatie van vakblad Villamedia. Welke gevolgen heeft dat voor de journalistiek?
Aan tafel zitten Renzo Veenstra, Bert Huisjes en Spraakmaker Just Spee Het Mediamoment van Huisjes gaat over een lokaal Raadslid van Forum voor Democratie. Hij had een tweede twitteraccount. Wat werd er ontdekt? Huisjes: "Dit is wel een prijsje waard" Veenstra's Mediamoment gaat over de lokale media award. Het zijn er honderden in Nederland en die worden vandaag in het zonnetje gezet. Welke betekenis hebben zij? En werken ze samen met de regionale omroepen? Veenstra: "Uiteindelijk lukt het hen niet om van betekenis te zijn in het medialandschap" Verder hebben we het over crises, we hebben er veel tegelijkertijd: een stikstofcrisis, een gascrisis, een stroomcrisis, personeelstekort, een vluchtelingencrisis, inflatie, honger, woningnood, een oorlog, een klimaatcrisis en dan dreigt corona ook weer de kop op te steken. Als je dat op een rijtje zet dan kan je er totaal depressief van de worden. Hoe kunnen we als media omgaan met veel negatief nieuws? En hoe kan de media deze tijd duiden? Veenstra: "De grootste uitdaging is dat we de band verliezen met heel veel Nederlanders" We eindigen met het Taalteam door Eveline van Rijswijk
Noch bis zum 28. Mai tummelt sich im französischen Cannes alles, was in der Filmindustrie Rang und Namen hat. Wenn die alljährlichen Filmfestspiele anstehen, sind in der Gemeinde mit den wunderschönen Stränden und exklusiven Boutiquen noch mehr Stars unterwegs als sonst das Jahr über. Elf Tage lang feiert sich hier das Kino mit all seinen Facetten und neben dem Glitzer und Glamour, gibt es noch Preise zu gewinnen – die Goldene Palme. Für das RND vor Ort ist der verantwortliche Kinoredakteur Stefan Stosch. Er spricht mit Dennis Pyzik über seine Erfahrungen und wie sich das Festival im Laufe der Jahre verändert hat.
Aan tafel zitten Margriet Brandsma, Kefah Allush en Spraakmaker Illya Soffer. Het mediamoment van Allush gaat over de positie van vrouwen. Hij merkt in zijn werk in het Midden Oosten en Noord Afrika dat het soms lastig is om vrouwen voor de camera te krijgen. In Nederland is dat soms ook lastig. Volgens Allush mag dit onderwerp meer urgentie krijgen. Het mediamoment van Brandsma gaat over de manier waarop media omgaan met de problemen op Schiphol. Zit er te veel emotie in de verslaggeving en staat dat goede journalistiek in de weg? Dan hebben we het over de persvrijheid in Nederland. Nederland is maar liefst 22 plaatsen gedaald op de persvrijheidindex van Reporters Sans Frontières. Van plek 6 naar 28. Het is volgens de organisatie een teken dat het voor journalisten steeds onveiliger wordt. Waar ligt dat aan? Is dit rapport ook een goede aanleiding voor zelfreflectie bij de journalistiek? Wat zijn de ervaringen van de journalisten aan tafel? Mensen die niet willen dat hun privégegevens komen bovendrijven als je er op Google naar zoekt, kunnen sinds kort een verzoek indienen bij de zoekmachine om hun privégegevens niet weer te geven. De nieuwe service wordt gezien als één van de grootste veranderingen in het beleid van de internetgigant. Het gaat erom de privacy van mensen te beschermen. Maar wat zijn de gevolgen voor journalisten? Tot slot hebben we het over een opvallend verhaal uit de oorlog in Oekraïne. Kent u dat verhaal van die Oekraïense gevechtspiloot die tal van Russische vliegtuigen neerhaalde? Nou, die blijkt dus niet te bestaan. Het was een verzonnen mythe door Oekraïners zelf, moest de luchtmacht rectificeren op Facebook. Moeten we in de journalistiek voorzichtiger zijn met zulke berichten brengen?
Als Journalist ist Klemens oft ziemlich in Gefahr
"Zeitenwende", "Zäsur", "Wendepunkt" - die Ereignisse in der Ukraine vergangene Woche teilen für viele Menschen die Welt in ein vorher und nachher. Denn auf einmal gibt es einen Krieg in Europa. Als Handelsblatt-Redaktion stellt uns dieser Krieg vor neue handwerkliche und emotionale Herausforderungen. Denn einerseits ist Journalismus besonders wichtig in Zeiten, in denen eigentlich nichts eindeutig ist. Es ist unser Job, Informationen zu sammeln, zu sortieren und zu bewerten. Gleichzeitig arbeiten in Redaktionen aber auch Menschen. Menschen, die sich nun täglich durch Hunderte von Bildern und Videos scrollen, die Gewalt, Leid und teilweise auch Tod zeigen. Menschen, die als Reporter ins Krisengebiet gereist sind und von der Schnelligkeit der Invasion überrascht auf einmal nicht mehr wussten, ob sie noch das Land verlassen können würden. Wir haben deshalb beschlossen, die aktuelle Folge Handelsblatt Rethink Work, dem Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung, dafür zu nutzen, einen Einblick in unsere Arbeitswelt zu ermöglichen. In der Sendung sprechen deshalb unsere Chefredakteure Sebastian Matthes und Kirsten Ludowig über die Veränderungen, die der Krieg für unseren Newsroom bedeutet. Auslands-Chefin Nicole Bastian erzählt, wie sie am Dienstag unseren Reporter Jürgen Klöckner zur Recherche nach Kiew schickte, um dann ab Donnerstag besorgt um seine Ausreise sein zu müssen. Jürgen Klöckner selbst berichtet, wie er die Lage als deutscher Journalist an der ukrainisch-polnischen Grenze erlebt hat, wo man ihn knapp 48 Stunden nicht ausreisen lassen wollte. Und der stellvertretende Ressortleiter Wirtschaftspolitik, Daniel Klager, erklärt, wie die Redaktion täglich Fakten für den Newsblog checkt und Propaganda aussortiert. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Rethink Work-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, wie Themen rund um Führung und Karriere sich verändern und die Arbeitswelt von morgen aussehen wird: www.handelsblatt.com/mehrkarriere
Unser heutiger Gast wurde in Kabul, der Hauptstadt von Afghanistan geboren. Er hat Vergleichende Literatur an der Universität Erfurt, der Freien Universität Berlin und der NYU in New York studiert. Als Journalist hat er umfangreiche Erfahrung in diversen und eigentlich immer gesellschaftskritischen Medien. Der breiten Podcast Community wurde er bekannt als Producer, Autor und Host der mehrteiligen Serie „Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?“ einer preisgekrönten Gemeinschaftsproduktion von Studio Bummens, NDR, rbb und K2H. Mit seinem aktuellen Podcast Format “Noise” beschäftigt er sich mit politischen Lärm, mit Irreführungen, mit gezielten Des- und Falschinformationen, und mit Fake News. Es geht dort auch um die digitalen Plattformen, die diesen Lärm immer weiter befeuern. Seit Juni 2021 ist er Co-Founder und Geschäftsführer von Undone in Berlin. Natürlich geht es auch hier um journalistische Formate, oder wie er es sagt: “Wir machen Journalismus und erzählen Geschichten. Wir entwickeln und produzieren Podcasts und Filme.” Seit über vier Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Wie kommen wir zu mehr Ideen, die sich um die Lösung der wirklich drängenden Probleme unserer Welt kümmern? Wie schaffen wir es, uns in einer Welt zurechtzufinden, in der es uns immer schwerer fällt zwischen Fakten und Meinungen zu unterscheiden. Und welche Rolle können hier Journalistinnen und Journalisten spielen. Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work heute mit Khezrau Behroz.
Der sogenannte "Amoklauf von Saltendorf" hat die Dorfgemeinschaft bis heute in Mark und Bein erschüttert. Johann M. hat in einem Gasthaus einen Menschen erschossen und sechs weitere verletzt. Wie ist es zu dieser Wahnsinnstat gekommen? Dieser Frage wollen wir in Folge sechs auf den Grund gehen. Als Journalist für den Neuen Tag war damals Reporter Uli Piehler vor Ort. Er erinnert sich.
* Hoe Victor belaagd werd door een agressieve handenschudder * Politiek duider of opiniemaker: Arjan Noorlander van Nieuwsuur degradeert Binnenhof tot Sesamstraat -- en waarom dat zo erg is * Microsoft Teams: welke functies zitten eraan te komen (en zijn die wel zo handig) * Gesjoemel met cijfers in de politieke arena * Victors stokpaardje: mensen willen géén positiviteit (met tips voor HALF8) * Deens onderzoek: wat is het geheim achter hun geslaagde vaccinatiecampagne? Shownotes:
Donald Trump hat die Politik verändert – und die Berichterstattung über Politik. Und auch die Zeit nach dem 45sten Präsidenten der Vereinigten Staaten hat einiges an Veränderung gebracht. Immer wieder klang das in Berichten, Reportagen und Tweets an. Aber es ist Zeit, über das große Ganze zu sprechen. Fabian Reinbold war dreieinhalb Jahre lang USA-Korrespondent für t-online. In dieser Zeit war er oft im Weißen Haus, auf Pressekonferenzen und im Land unterwegs. Was war das Amerika, in das er gekommen ist – und welches Land verlässt er jetzt? Wie hat Trump die Kommunikation verändert? Was heißt das für Journalisten? Und ganz persönlich: Wie war sein Leben in den USA? Was waren herausragende Ereignisse und was hat er (noch) nicht geschafft? Darüber spricht Marc Krüger in dieser Spezial-Ausgabe vom "Tagesanbruch am Wochenende" mit Fabian Reinbold. Im Podcast verrät Fabian auch, wie es nun für ihn weitergeht und was er als erstes nach seiner Rückkehr nach Deutschland macht.
Viele Leser schlagen wegen ihm erst einmal die letzte Seite der 'Bike' auf. Seit zehn Jahren verarbeitet Henri Lesewitz in seiner Kolumne Erlebnisse mit viel Wissenstiefe und Wortwitz. Mountainbiken ist für ihn pure Freiheit, die Henri in den extremsten Abenteuerrennen weltweit auslebt - Ideen, Events und Trends werden alle ausprobiert, auch wenn er sich dabei mal in übelste Gefahren begibt. In der DDR Kaderschmiede platze sein Traum, Straßenweltmeister zu werden an der Gesinnung. Als Journalist wurde sein Traum beim Bike Magazin einmal eine Reportage zu schreiben war - inzwischen seit 25 Jahren und seit einem Jahr als Chefredakteur. _____________ SHOWNOTES _____________ Henri Lesewitz: • Website Henri Lesewitz: https://www.lesewitz.de/ • Website singlespeed worlds: https://singlespeedworldchampionship.com/ • Das ist Henri (YouTube Story): https://www.youtube.com/watch?v=lV_DyUYC4wU • Das Bike Magazin: https://www.bike-magazin.de/ • 'Bike' auf Facebook: https://www.facebook.com/BIKE.Magazin • 'Bike' auf Instagram: https://www.instagram.com/bike.magazin/ the brand explorer: • Instagram: https://www.instagram.com/belling_brandcoaching/ • Facebook: https://www.facebook.com/bellingAgileCoaching • Linkedin: https://www.linkedin.com/in/dirkbelling/ • Webpage: http://www.the-brand-explorer.com • Feedback & Questions: info@the-brand-explorer.com
Sandro Odak ist Communication Manager bei XBOX D/A/CH, seine beruflichen Wurzeln aber liegen ganz woanders: Als Journalist schrieb er jahrelang für die Gamezone, später wurde er Head of IGN Deutschland, dann bald darauf Head of GameStar.de. Nach zwei Jahren als Online-Chef des Spielemagazins wechselte er schließlich zu Microsoft und scheint dort heute sehr glücklich zu sein. Im Gespräch mit Dom Schott erzählt Sandro von seinen Gründen, den Journalismus hinter sich zu lassen, mit welchen Herausforderungen er es bei GameStar zu tun hatte und wann er zum ersten Mal in seinem Leben von Backofensprayreiniger erfuhr.