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Zora Klipp ist unseren Zuschauerinnen und Zuschauern wohl bekannt. Seit Ende April ist sie die neue Küchenchefin bei DAS! in der wöchentlichen Rubrik DAS! schmeckt. Geboren im Schwarzwald und aufgewachsen im niedersächsischen Zeven, betreibt die Mittdreißigerin inzwischen gemeinsam mit ihren Geschwistern zwei Restaurants in Hamburg. Auf dem Roten Sofa wird uns Zora Klipp verraten, was sich schnell und einfach zu Weihnachten machen lässt.
Nach all den schweren Büchern, die es im Winter zu besprechen gab über die Geschichte der Menschheit vom Anfang bis zur aktuell traurigen Gegenwart oder gar von der neuen Spielart des Feudalismus mit der Vorsilbe Techno-, in der wir alle gleichzeitg Konsumenten wie Fronarbeiter sind, reicht das dann auch mal wieder und es ist an der Zeit ein Buch zu lesen, in dem zur Abwechslung mal die Protagonisten am Arsch sind und nicht wir selbst. Nehmen wir diesen knackig aussehenden Mittdreißiger, volles Haar, kantiges Kinn. Der liegt am Ufer eines Flusses, durchaus idyllisch, aber ihm tut alles weh. Seine linke Seite fühlt sich sehr nach Rippenbruch an, wenn nicht garstiger. Er hat einen schwarzen Anzug an, darunter ein weißes, blutverschmiertes Hemd. Er hat also eher einen Scheißtag und dabei ist der Ausblick, wie er sich mühsam erhebt, unwirklich idyllisch. Ein Spielplatz, Felder, Pinienwälder, ein Gebirgsmassiv in dem sich die Abendsonne spiegelt. Wir sind in Idaho, USA, irgendwo in der Mitte zwischen Pazifik und Rocky Mountains, Niemandsland, Flyover Country. Das weiß Mr. Handsome noch nicht. Er weiß ohnehin nicht wirklich viel, noch nicht mal seinen Namen. Den erfahren wir Leserinnen im zweiten Kapitel, wie sich der Mann nach wildem umherirren im Bilderbuchstädtchen “Wayward Pines” und anschließendem Zusammenbrechen im Angesicht einer breit grinsenden Krankenschwester wiederfindet, perfekt in Umgang und Aussehen, scheinbar einer Krankhausserie in den 50ern entsprungen. Er heiße Ethan Burke, antwort er dieser. Fortschritt. Ethan Burke, ein Name wie aus einem amerikanischen Thriller. Handwerklich hat der Autor Blake Crouch, eine Name wie der eines amerikanischen Thrillerautors, es schon mal drauf. Ethan Burke klingt wie Jack Ryan, Jason Burne, Jack Reacher. Auf die Frage “Was ist Ehtan Burke von Beruf” können wir die Antwort locker auf drei Möglichkeiten eingrenzen. Der schwarze, eng sitzende Anzug ist der Clou. Der Mann ist kein Privatdetektiv, da wäre der Anzug braun, auch kein gewöhnlicher Bulle, da wäre der Anzug schlecht geschnitten. Es riecht stark nach Agent. FBI, CIA oder Secret Service. Es ist letzeres und wie wir lernen, macht der in den USA nicht nur Personenschutz für korrupte Politiker, sondern auch Recherche fürs Finanzamt. Man lernt nie aus. In Wayward Pines ist Ethan, weil zwei seiner Kollegen verschwunden sind, eben hier.Ohne Geld und Papiere macht sich Ethan auf den Weg durchs Dorf. Fündhundert Einwohner, nicht mehr, schätzt er, wohnen hier. Es sieht aus wie in einer Filmkulisse. Die Leute sind freundlich, wenn auch reserviert und seltsam uninteressiert daran, dass durch ihr blitzeblankes, ordentliches Städtchen ein Typ mit blutigem Shirt ohne Ziel und Aufgabe stolpert. Die Empfangslady beim Sheriff hält es für noch nicht mal so dringend, den Chef zu holen, auch wenn Ethan betont, er sei beim Secret Service. Die Empfangsdame im Hotel läßt sich nach ein bisschen Charmeattacke darauf ein, ihm ein Zimmer zu geben, auch ohne Kreditkarte und Ausweis. Das alles schreibt Blake Crouch in rasanter, kontrollierter Thrillersprache, wir sind äußerst gespannt, worum es geht. Denn dass das hier alles viel zu perfekt ist, viel zu wenig Autos auf der Straße und der Umstand, dass sich Ethan an kaum etwas erinnern kann, verbreitet von Anfang an ein Lee Child Feeling, dem man sich schwer entziehen kann. Auf der Suche nach etwas Essbarem, immer noch ohne Geld, kommt Ethan an einem Haus vorbei, Zikaden zirpen, er meint etwas im Gebüsch gesehen zu haben. Ethan findet statt Zikaden einen Kasten, der Zikadengeräusche aussendet. Spätestens jetzt wissen wir, das wir gerade die Schwelle vom Lee Child Country ins Stephen King Land überschritten haben.Und weil das so ist, lassen wir die Handlung hier unbeschrieben. Die Überraschung wird zu groß sein. Das Buch kippt im letzen Viertel vom gemeinen Thriller in ein derart anderes Genre, dass es ein Verbrechen am Leser wäre zu enthüllen, worum es geht. Selten sah sich Herr Falschgold so geschockt und überrascht. Auf dem Weg zur Enthüllung reimen sich immer weniger Dinge und wie jeder Thriller/Mystery-Leser habe auch ich mir den Kopf zermartert, wie das alles zusammenpasst. Es passt, es ist wirklich originär und unerhört, es ist phantastisch! Das ganze Ding liest man auf einem mittellangen Urlaubsflug durch, und wenn man fertig ist, freut man sich enorm, dass es noch zwei weitere Teile gibt. Das sich das Sujet - schick aussehender Secret Service Dude, amerikanische Kleinstad, mysteriöse Umstände - wie Arsch auf Eimer für eine Fernsehverfilmung eignet, ist klar und ist Amazon Prime im Jahr 2015 auch nicht entgangen. Es war ein ziemlicher Hit und deshalb ist es um so verwunderlicher, dass mir das Werk bis dato nie über den Weg gelaufen war. Das heißt aber auch, dass man beim googlen überall Spoiler findet, die man sorgfältig umschiffen sollte. Deshalb: besser die Buchhändlerin des Vertrauens anrufen, das Buch bestellen und sie bitten den Schutzumschlag samt Klappentext zu verbrennen, denn dann ist Euer Vergnügen, die Geheimnisse von Wayward Pines zu entecken genauso groß wie das meine, garantiert!Auf Deutsch ist das Buch übrigens unter dem Titel “Psychose” erschienen. Wir sparen uns jeden Kommentar. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Nie war der FC Bayern so nahbar wie heute. Wie ein verzweifelter Mittdreißiger, der erfolglos versucht, auf Bumble sein Ego zu polieren, holen sich die Münchner einen Korb nach dem anderen ab. Also einfach zurück zum Ex? No Match! Vielleicht sollte man sich an der PR-Strategie der Nati orientieren und sich Support von Insta-Deutschland holen. Die Dachdeckerin würde den Laden zumindest dicht halten, der Pfleger irgendwie auch und Frauke Ludowig würde jedem Maulwurf auf die Schliche kommen. Eure liebste Symbiose aus solidem Handwerk und RTL Exklusiv: Vorgeplänkel, Folge 87.
Das Wort "Ditty" ließe sich mit "Liedchen" ins Deutsche übersetzen – doch nette Belanglosigkeiten trällert die in Neu-Delhi geborene und aufgewachsene Aditi "Ditty" Veena nicht. Stattdessen befasst sich die Künstlerin und Klimaschutzaktivistin mit der "untrennbaren Verbindung von Musik und Natur", schreibt "sanfte und poetische Protestsongs, die uns anhalten, besser auf unsere Erde aufzupassen – und auf uns selbst." Seit 2022 lebt Ditty in Berlin und hat mit Musikern, die aus dem Umfeld von The Notwist, Stromae und Woodkid stammen, eine hochkarätige Band um sich versammelt. Die fünf Songs ihrer neuen EP "Skin" allerdings nahm sie an verschiedenen Orten ihrer indischen Heimat auf, deren musikalische Tradition bereits vor über einem halben Jahrhundert beispielsweise die Beatles beeinflusste, und deren Besonderheiten auch die Mittdreißigerin geprägt haben: "Ich bin in einem kolonialisierten Land aufgewachsen", erklärt sie, "in dem ich zwei Sprachen spreche und eine widersprüchliche Koexistenz von Kulturen kennengelernt habe." Da erscheint es plausibel, dass den englischsprachigen Stücken von "Skin" in naher Zukunft eine weitere EP namens "Kaali" folgen wird, deren Texte auf Hindi verfasst wurden. Egal aber, welcher Sprache sie sich bedient: Dittys Botschaft ist eine der Verbundenheit, der Achtsamkeit, der Emotionen; ob sie nun Bäume pflanzt, sich für sauberes Trinkwasser einsetzt, oder mit ihren Songs eine neue Perspektive auf Indien bietet, wo "gerade eine Indie-Szene zum Leben erwacht."
Das Wort "Ditty" ließe sich mit "Liedchen" ins Deutsche übersetzen – doch nette Belanglosigkeiten trällert die in Neu-Delhi geborene und aufgewachsene Aditi "Ditty" Veena nicht. Stattdessen befasst sich die Künstlerin und Klimaschutzaktivistin mit der "untrennbaren Verbindung von Musik und Natur", schreibt "sanfte und poetische Protestsongs, die uns anhalten, besser auf unsere Erde aufzupassen – und auf uns selbst." Seit 2022 lebt Ditty in Berlin und hat mit Musikern, die aus dem Umfeld von The Notwist, Stromae und Woodkid stammen, eine hochkarätige Band um sich versammelt. Die fünf Songs ihrer neuen EP "Skin" allerdings nahm sie an verschiedenen Orten ihrer indischen Heimat auf, deren musikalische Tradition bereits vor über einem halben Jahrhundert beispielsweise die Beatles beeinflusste, und deren Besonderheiten auch die Mittdreißigerin geprägt haben: "Ich bin in einem kolonialisierten Land aufgewachsen", erklärt sie, "in dem ich zwei Sprachen spreche und eine widersprüchliche Koexistenz von Kulturen kennengelernt habe." Da erscheint es plausibel, dass den englischsprachigen Stücken von "Skin" in naher Zukunft eine weitere EP namens "Kaali" folgen wird, deren Texte auf Hindi verfasst wurden. Egal aber, welcher Sprache sie sich bedient: Dittys Botschaft ist eine der Verbundenheit, der Achtsamkeit, der Emotionen; ob sie nun Bäume pflanzt, sich für sauberes Trinkwasser einsetzt, oder mit ihren Songs eine neue Perspektive auf Indien bietet, wo "gerade eine Indie-Szene zum Leben erwacht."
Das Wort "Ditty" ließe sich mit "Liedchen" ins Deutsche übersetzen – doch nette Belanglosigkeiten trällert die in Neu-Delhi geborene und aufgewachsene Aditi "Ditty" Veena nicht. Stattdessen befasst sich die Künstlerin und Klimaschutzaktivistin mit der "untrennbaren Verbindung von Musik und Natur", schreibt "sanfte und poetische Protestsongs, die uns anhalten, besser auf unsere Erde aufzupassen – und auf uns selbst." Seit 2022 lebt Ditty in Berlin und hat mit Musikern, die aus dem Umfeld von The Notwist, Stromae und Woodkid stammen, eine hochkarätige Band um sich versammelt. Die fünf Songs ihrer neuen EP "Skin" allerdings nahm sie an verschiedenen Orten ihrer indischen Heimat auf, deren musikalische Tradition bereits vor über einem halben Jahrhundert beispielsweise die Beatles beeinflusste, und deren Besonderheiten auch die Mittdreißigerin geprägt haben: "Ich bin in einem kolonialisierten Land aufgewachsen", erklärt sie, "in dem ich zwei Sprachen spreche und eine widersprüchliche Koexistenz von Kulturen kennengelernt habe." Da erscheint es plausibel, dass den englischsprachigen Stücken von "Skin" in naher Zukunft eine weitere EP namens "Kaali" folgen wird, deren Texte auf Hindi verfasst wurden. Egal aber, welcher Sprache sie sich bedient: Dittys Botschaft ist eine der Verbundenheit, der Achtsamkeit, der Emotionen; ob sie nun Bäume pflanzt, sich für sauberes Trinkwasser einsetzt, oder mit ihren Songs eine neue Perspektive auf Indien bietet, wo "gerade eine Indie-Szene zum Leben erwacht."
Das Wort "Ditty" ließe sich mit "Liedchen" ins Deutsche übersetzen – doch nette Belanglosigkeiten trällert die in Neu-Delhi geborene und aufgewachsene Aditi "Ditty" Veena nicht. Stattdessen befasst sich die Künstlerin und Klimaschutzaktivistin mit der "untrennbaren Verbindung von Musik und Natur", schreibt "sanfte und poetische Protestsongs, die uns anhalten, besser auf unsere Erde aufzupassen – und auf uns selbst." Seit 2022 lebt Ditty in Berlin und hat mit Musikern, die aus dem Umfeld von The Notwist, Stromae und Woodkid stammen, eine hochkarätige Band um sich versammelt. Die fünf Songs ihrer neuen EP "Skin" allerdings nahm sie an verschiedenen Orten ihrer indischen Heimat auf, deren musikalische Tradition bereits vor über einem halben Jahrhundert beispielsweise die Beatles beeinflusste, und deren Besonderheiten auch die Mittdreißigerin geprägt haben: "Ich bin in einem kolonialisierten Land aufgewachsen", erklärt sie, "in dem ich zwei Sprachen spreche und eine widersprüchliche Koexistenz von Kulturen kennengelernt habe." Da erscheint es plausibel, dass den englischsprachigen Stücken von "Skin" in naher Zukunft eine weitere EP namens "Kaali" folgen wird, deren Texte auf Hindi verfasst wurden. Egal aber, welcher Sprache sie sich bedient: Dittys Botschaft ist eine der Verbundenheit, der Achtsamkeit, der Emotionen; ob sie nun Bäume pflanzt, sich für sauberes Trinkwasser einsetzt, oder mit ihren Songs eine neue Perspektive auf Indien bietet, wo "gerade eine Indie-Szene zum Leben erwacht."
Triangle of Sadness verdient allein schon wegen des Titels seine Preise. Aufgepasst und aufgemerkt liebe Mittdreißiger, das wird langsam wichtig für euch! Das Triangle of Sadness ist der Bereich auf der Stirn, wo die Sorgenfalten auf die Zornesfalten treffen. Beides viel bemühte Bereiche, besonders wenn man Kinder hat, nicht wahr Plor? Und schon wissen wir: Es geht um Oberflächlichkeiten, wie sie nur der Kapitalismus so hart feiern kann. Folgerichtig geht es um die super rich, die Modewelt und den Klassenkampf. Der Film ist in drei Teile geteilt. Im ersten lernen wir den Struggle der Influencer Carl und Yaya kennen, die eigentlich nur wegen der Follower zusammen gekommen sind - und einen durchaus ernst genommenen Genderrollenkonflikt austragen. Diese beiden sehen wir im zweiten Teil auf einer Yacht für Superreiche, wo sie mit den anderen Gästen um die Wette nicht nur Geld und Arroganz kotzen dürfen, um schließlich im dritten Teil auf einer einsamen Insel gestrandet ums Überleben zu kämpfen. Der Klassenkampf dreht sich hier um. Die superreichen sind auf die Kenntnisse der Arbeiterklasse angewiesen, um nicht direkt zu verhungern. Abigail, die auf der Yacht noch Toilettenfrau war, erschafft sich hier nun ihr Matriarchat und ist nicht gerade die bessere Monarchin, nur weil sie aus der Arbeiterklasse kommt. Plor, wie subtil hättest du als Filmemacher diesen Film gemacht und nach wieviel Kotze wolltest du den Film abbrechen?
Sex ist nicht gleich Sex. Frisch Verliebte turnen ganz anders durch die Betten als langgediente Paare. Besser? Schlechter? Nein, nur anders. Im Sexpodcast „Ich frage für einen Freund“ vergleichen die Hamburger Sexualtherapeutin Katrin Hinrichs und Journalist Hajo Schumacher drei ganz unterschiedliche Spielarten des Sex. Was unterscheidet Dopamin-Junkies von Oxytocin-Freunden? Wie wird Routine-Frust wieder zu Routine-Lust? Warum Berührungstechniken und verbundene Augen helfen können? Wieso Schweigen eine bösartige Form des Liebesentzugs ist und kreatives Recyceln von alten Krawatten wieder Leben in die Bude bringt sowie die gute Nachricht, dass Menschen mit 70 sexuelle aktiver sein können als Mittdreißiger. Plus: die verbotene dritte Art.
Was Jahr für Jahr beim Karneval funktioniert, wird auch bei Baywatch Berlin erfolgreich sein: Gute Laune per Beschluss. Pünktlich zu Beginn der diesjährigen „Summer Breeze“-Saison ist das Leben wieder ein Leichtes, die Gedanken sommerlich und die Laune auf Rekordhoch! Machen Sie sich frei, schlüpfen Sie gedanklich in ihre Puna-Badehose und genießen Sie diesen Podcast, der - wie Kondenswasser am Bierglas - an ihrer Seele runterperlt. Um Sie, werte Hörerinnen und Hörer, nicht mit den Schwierigkeiten des Alltags zu belasten, haben Heufer-Umlauf, Schmitt und Lundt wieder einmal einen Blumenstrauß aus den egalsten und profansten Themen zusammengesteckt: Schmitt hat sein Ritterspiel zu Ende gebracht, nennt sich jetzt „Eldenfürst“ und fordert dafür Ehre und Anerkennung. Doch das haben Klaas und Lundt leider, leider nicht im Angebot. Dafür jetzt neu: Lundt ist auf einer Autofahrt nach München kurz in seine Pubertät abgebogen und hat festgestellt, dass in ihm ein kleiner Punker schlummert. Im Jahr des Herrn 2022 (!) hat der junggebliebene Mittdreißiger festgestellt, dass „Die Ärzte“ ja ganz fetzige Musik für aufmüpfige Jugendliche in ihrem Portfolio haben. What´s next? Teenage Riot im KaDeWe? Wird man ihn bald nur noch „Schlemmi“ oder „Geldi“ nennen? Wird Lundt zum stadtbekannten Austern-Punk? Wir bleiben dran. Aber auch Klaas hat Probleme mit der Jugend: seine ist nämlich definitiv vorbei. Gerade noch war die „Jackass“-Truppe um Johnny Knoxville der Quell all seines Tun und Handelns - schon sitzt er da, in seinem Seniorensessel - und kann über das bunte Treiben der amerikanischen Radautruppe nur noch verständnislos den Kopf schütteln. Aber so ist das wohl im Leben: Die Jugend verblasst, die Welt ist im Wandel, aus Kaffee wird Punk - nur die Baywatch Berlin Summer Breeze, die wird ewig blühen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Vierzehn jüngere Autorinnen und Autoren in einem Band. „Neue Schule“ heißt die Anthologie ganz selbstbewusst, und der Claassen-Verlag fügt hinzu: „So geht Literatur heute.“ Tatsächlich erzählen die vierzehn Mittdreißiger aber bloß Geschichten, die zwischen Kinderzimmer und Mädchentraum angesiedelt sind. Eine inhaltlich und formal leider anspruchslose Lektüre. Rezension von Martin Grzimek. Claassen Verlag, 304 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-54610-007-6
Das Kölner Auktionshaus Lempertz gilt als ältestes Auktionshaus, das sich noch in Familienbesitz befindet. Isabel Apiarius-Hanstein, die jüngste Tochter des Hauses, ist umgeben von Kunst aufgewachsen. Nach der Schule hat sie dem Familienbetrieb aber erst einmal den Rücken gekehrt. Heute ist sie Miteigentümerin, kümmert sich um die jüngste Kunst des Hauses und hat unter anderem auch das Firmenlogo modernisiert. Kunst ist für die Mittdreißigjährige aber nicht nur Beruf sondern auch Leidenschaft. Was sie privat sammelt und welchen Einfluss Instagram & Co. mittlerweile auf die junge Sammlergeneration haben, das hat sie uns im folgenden Gespräch verraten. Viel Vergnügen!
Heirate deine beste Freundin oder deinen besten Freund! Das sagt der amerikanische Psychologieprof John Gottman. Er glaubt, dass eine Freundschaft die beste Grundlage für eine lange, glückliche Beziehung ist. Bei Kai und Arne ist es so gelaufen. Die beiden schwulen Mittdreißiger aus Berlin waren mehrere Jahre befreundet, bis daraus mehr wurde. Ihre Geschichte erzählen sie bei Till im Podcast. Wie sexuelle Anziehung auch unter Freund*innen entstehen kann – und warum ein tiefes Vertrauensverhältnis sogar erfüllteren Sex ermöglichen kann, erklärt der Paartherapeut Eric Hegmann aus Hamburg. Wer Gefühle für die beste Freundin oder den besten Kumpel entwickelt, sollte das auf jeden Fall ansprechen. Auf "Spielchen" sollten man besser verzichten und lieber auf das bestehende Vertrauen setzen, so der Paartherapeut. ************** Mehr Ausgaben Eine Stunde Liebe: - Frühlingsgefühle: So kommt ihr 2022 in den Dating-Modus- Falsche Hoffnungen: Dating - Ahnungslos zur Affäre werden- Beziehung: Wie uns die erste Liebe prägt ************** www.deutschlandfunknova.de Oder folgt uns auf Instagram
Im zweiten Teil eures Lieblingspodcasts „Lurchi & Lurchi - Endstation Leben“ greifen wir erneut das Thema „Eigenheim“ auf. Unser Gesprächspartner Andy ist ein gutes Stück dieses Wegs bereits gegangen und kann jeden interessierten Mittdreißiger bei dieser spannenden Reise mit an die Hand nehmen: Wie findet man seine Traumimmobilie und welche Kriterien gilt es zu beachten? Wie finanziert man seinen Traum und welche Auf und Abs taten sich auf dem Weg bisher auf? Antworten auf diese Fragen findet ihr allesamt in Folge 01. Im zweiten Teil zu diesem Thema geht es zunächst um die große Frage: Weitermachen oder den Traum begraben? Wir lernen die Baugemeinschaft hinter dem Traum kennen, erfahren über Vor- und Nachteile dieses Modells und können von Andys Ratschlägen profitieren. Viel Spaß beim Reinhören von „Lurchi & Lurchi - Endstation Leben“ - der Podcast, den keiner kennt, aber jeder hört!
Das warten hat endlich ein Ende, die Lurche sind zurück! Mit neuem Konzept starten wir in Staffel 2! Pro Folge beschäftigen wir uns zukünftig mit den großen Themen des (Mittdreißiger) Lebens. Los geht‘s mit dem Thema Eigenheim. Irgendwann steht jeder Mittdreißiger vor der alles entscheidenden Frage: „Erfülle ich mir den Traum vom eigenen Haus?“ Beim Blick auf die Preise kommen viele schnell an den Punkt, ob man sich das überhaupt leisten kann oder will. Wenn dann der Traum vom Eigenheim in einer deutschen Großstadt besteht und man nicht aufs Land ziehen will, kommt man oftmals sogar zu der Erkenntnis „das geht ja gar nicht“. Wir sagen: Geht doch! Wir haben mit Andy gesprochen. Er hat den großen Schritt gewagt. In der teuersten Stadt Deutschlands baut er sein Eigenheim. Wie er das mit einem normalen Bürojob schafft, ohne eine halbe Million von der Oma geerbt oder im Lotto gewonnen zu haben erfahrt ihr im ersten Teil der Neuesten Folge von Lurchi und Lurchi Endstation Leben - Der Podcast den keiner kennt, aber jeder hört.
Nicht der Karneval brachte Catharina Margaretha Linck dazu, sich als Mann zu verkleiden. Nein, die Mittdreißigerin aus dem 3. Stand begehrte Frauen. Das aber war in der frühen Neuzeit lebensgefährlich. Hatte etwa der Teufel seine Finger im Spiel? Autor: Christoph Vormweg
Nach der in allen Belangen außerordentlichen Folge 79 geht es nun bei Lehrersprechtag wieder ganz normal zu. Naja, fast. Denn die Studienräte sitzen sich nicht gegenüber, weil der Herr Batzke das lange Wochenende genutzt hat, um einfach so mir nichts dir nichts nach Holland zu fahren. Er hat aber auch für euch etwas aus Holland mitgebracht, hört es euch an. Weil Martin und Alex nun also schon so lange nicht mehr miteinander gequasselt haben, gibt es in ihrer Sendung einiges aufzuholen. So berichtet Alex erst einmal über seine Segelprüfung auf dem IJsselmeer und lässt euch an einem Manöverkreis teilhaben. Martin war in den Ferien auch auf seiner Lieblingsinsel Ameland, wovon auch zu erzählen ist. Dann geht's zurück an die Schule und es wird die Aufhebung der Maskenpflicht diskutiert sowie mit kaotischen Klassenbezeichnungen gekloppert. Werdet außerdem Zeugen, wie zwei Mittdreißiger Studienräte über das Jugendwort des Jahres reden, das ist cringe. Schließlich tritt in der mündlichen Prüfung der Herr Pieler als Kandidat beim Squid Game Germany an und stellt sich mutig tödlichen Kinderspielen, woraufhin er wieder einmal als Gamesworkshop-Influencer fungiert, indem er das Brettspiel Talisman vorstellt. Alles in allem also eine klassische Folge Lehrersprechtag, wie ihr euch das wünscht.
Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie
Alex, ein Mann in seinen Mittdreißigern, kommt mit psychosomatischen Symptomen und Angstattacken in Therapie, für die es zunächst keine Erklärung zu geben scheint. In der ersten Therapiephase geht es zunächst noch oft darum, überhaupt Worte für das eigene Fühlen zu finden, das innere Chaos zu sortieren. Inzwischen ist ein intensiver therapeutischer Prozeß ist in Gang gekommen, in dessen Verlauf Alex sich nach und nach seine Lebensgeschichte aneignet. Diese führt das Therapiegespräch zu den Ereignissen während des Zerfalls der Sowjetunion und der Auswanderung der Familie nach Deutschland in den frühen 90er Jahren. Erst allmählich wird klar, welch einschneidende Folgen dieser Umbruch für Alex hatte – und wie ihn seine Geschichte bis zum heutigen Tag und bis in sein psychisches Leiden hinein prägt. Link zu unserer Website mit weiteren Informationen zur Folge: www.psy-cast.de Link zu unserer Patreon-Plattform: www.patreon.com/raetseldesubw
Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie
Die Fallerzählung handelt von Alex, einem Mann in seinen Mittdreißigern, der über vier Jahre in Analyse war, größtenteils für drei Sitzungen in der Woche. Alex kommt mit psychosomatischen Symptomen und Angstattacken in Therapie, für die es scheinbar keine Erklärungen gibt. Die Therapie beschreibt die Entwicklung eines psychischen Raums, in dem allmählich emotionale Bedeutung entsteht, Gedanken und Gefühle sich verbinden und das innere Chaos sich ordnet. Nach mehreren Jahren therapeutischer Arbeit beginnt Alex schließlich, sich seine eigene und die Geschichte der Familie anzueignen. Ein heikler Prozess, denn die Familiengeschichte steht unter einem unheilvollen Schatten, der auch auf Alex Seele fällt. Link zu unserer Website mit weiteren Informationen zur Folge: www.psy-cast.de Link zu unserer Patreon-Plattform: www.patreon.com/raetseldesubw
Darauf hat die Welt 2021 Jahre lang gewartet. Folge 27 löst endlich das Versprechen aller Versprechen ein. Zwei käsig-kurzatmige Mittdreißiger messen sich in einem sportlichen Wettkampf, der diesen Namen nicht verdient hat und deshalb folgerichtig auf “Eulympia 2021” getauft wurde. Schlamm Stoßzahn und Komas Fahrdienst werden, unterstützt von Bastwart Grunzi am Mikrofon, in drei Disziplinen (Sprint, Weitsprung, Kugelstoßen) mehr oder weniger dynamisch erkämpfen, wer von beiden der bessere und stärkere Transmitter ist. Und das alles nur, weil ein treuer Receiver mal gefragt hat, wer wohl der Schnellere auf 100m sei. So rasant kann es also bergab gehen. Seien Sie quasi fast live dabei, wie dieser Unfall 60min lang einfach so passiert und legen Sie sich schon mal die Lachtränenwegwisch-Tücher bereit. Es wird episch im umgekehrten Sinne. WERBUNG: BookBeat - Unbegrenzt Hörbücher hören. 1 Monat BookBeat Premium gratis: www.bookbeat.de/eulen oder mit dem Code „eulen“. Der Code ist bis 31.12.2021 gültig. Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
„Altersarmut ist weiblich“ schreibt Margarethe Honisch auf ihrem Blog „Fortunalista“. Dagegen will die Mittdreißigerin aus München etwas tun – als Bloggerin, Buchautorin und neuerdings in einem Bootcamp nur für Frauen. Bevor sie ihr Finanzwissen weitergeben konnte, musste sie selbst erst die richtige Einstellung für den Umgang mit Geld entwickeln, erzählt Margarethe im Podcast: Sie hat die „Lifestyle-Inflation“ überwunden und gemerkt, dass der Aktienkauf genauso viel Freude bereiten kann wie das Einkaufen von Klamotten. Die Bloggerin erklärt, warum Finanzbildung für Frauen auch 2021 in einem geschützten Rahmen stattfinden sollte und was finanzielle Freiheit für Frauen bedeutet. Außerdem gibt sie Einblicke, auf welchen Eckpfeilern ihre Anlagestrategie ruht und über welche eigenen Anlagefehler sie sich am meisten ärgert. Blog: https://de.scalable.capital/blog Youtube: https://www.youtube.com/c/ScalableCapital-DACH ETF-Ratgeber: https://de.scalable.capital/etf-leitfaden
Marlies Czerny liebt das Bergsteigen und Paragleiten. Als erste Österreicherin erklomm sie alle Viertausender der Alpen. Von einigen ist sie auch abgeflogen. +++ Eine Quizfrage: Wie viele offiziell anerkannte Viertausender gibt es in den Alpen? Die Antwort darauf soll hier nicht vorweg genommen werden. Denn die kann Marlies Czerny am besten geben. Marlies ist laut Wikipedia die erste Frau, zumindest aber die erste Österreicherin, die auf allen diesen Gipfeln gestanden ist. Und von einigen davon ist sie dann sogar mit dem Gleitschirm wieder herunter geflogen. Marlies' Geschichte ist nicht nur wegen der Kombination aus Alpinismus und Gleitschirmfliegerei faszinierend. Schon wie sie zum Bergsteigen kam, ist bemerkenswert. Sie lebte 150 Prozent für ihren Job als Sportjournalistin, mit vielen Spätschichten in der Redaktion und kaum Freizeit. Dann verdonnerte ihr Chef sie dazu, Urlaub abzubauen. Sie wusste erst gar nicht, was mit der freien Zeit anzufangen, und wanderte einfach mal auf den nächstbesten Berg vor ihrer Haustür. Die Folgen der Erlebnisse dieser Tour sollten ihr Leben gründlich umkrempeln. Wie es weiterging, wie sie – wieder recht spontan – dann auch zum Gleitschirmfliegen kam, wie sie heute mit ihrem Lebenspartner Andi ganzjährig nur noch in einem Campingbus lebt, welche Freiheiten, welche Schwierigkeiten aber auch welche besondere Verantwortung sie damit verbindet – das und noch viel mehr erzählt die Mittdreißigerin in dieser 53. Folge von Podz-Glidz. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://www.lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Song: Road Trip | Künstler: Slynk Download: https://www.youtube.com/watch?v=gdkvAiMO3NQ +++
Die heißeste Popkultur-Nachricht des noch jungen Jahres macht uns endlich mal wieder Hoffnung: Der amerikanische Sender HBO plant eine Fortsetzung seiner, und hier passt das Wort ausnahmsweise mal, Kultserie "Sex and the City". Wir erinnern uns: Von 1998 bis 2004 verfolgten Millionen von Zuschauerinnen und Zuschauern auf der ganzen Welt, wie die vier Mittdreißiger-Frauen Carrie, Miranda, Samantha und Charlotte ihr Singleleben in New York City bestritten – es ging um Frauenfreundschaft, Sex, Männer, Mode und die Frage, wie viel romantische Zweierbeziehung überhaupt noch sein muss. Die Serie erzählte von all dem in einem Ton, den man zuvor im Fernsehen nicht kannte: Tabus wurden gebrochen, böse Witze wurden gerissen, Protagonistinnen waren nicht mehr strahlende Heldinnen – das new golden age of television begann. Die Ankündigung der Fortsetzung lässt das Feuilleton-Herz unserer beiden Podcasts-Hosts jetzt wieder höher schlagen wie sonst nur ein romantisches Abendessen mit Mr. Big. Denn natürlich wollen Ijoma Mangold und Lars Weisbrod wissen: Passt "Sex and the City" noch in unsere Gegenwart? Oder fällt die Serie, wie jetzt schon zu lesen war, inzwischen unten durch, weil sie den aktuellen feministischen und politischen Standards gar nicht mehr gerecht wird? Die beiden ZEIT-Redakteure haben sich in die alten Folgen gestürzt und sind wieder aufgetaucht mit sehr viel Nostalgie im Bauch, ein paar Erkenntnissen und noch mehr Fragen: Sind sie bloß verknallt in Carrie Bradshaw oder wollen sie sein wie diese Frau, die, gespielt von Sarah Jessica Parker, unsere ganze Gegenwart in wenigen Gesten auf den Punkt bringen konnte? Was ist aus der Stadt von damals geworden, seit sich keiner mehr die Mieten leisten kann? Und ist Sex heute überhaupt noch zeitgemäß? Darüber und über vieles mehr sprechen wir in der neuen Folge von "Die sogenannte Gegenwart". Weitere Informationen: Die sechs Staffeln von “Sex and the City” sind bei unter anderem bei Sky zu sehen https://www.werstreamt.es/serie/details/232797/sex-and-the-city/ Außerdem sprechen wir kurz über den ersten Film “Sex and the City: The Movie” https://www.werstreamt.es/film/details/12455/sex-and-the-city-der-film/ (den zweiten Teil verschweigen wir lieber) Das Buch der Fernsehkritikern Emily Nussbaum heißt “I like to watch”, ihren Artikel über “Sex and the City” findet man auch hier im Netz: https://www.newyorker.com/magazine/2013/07/29/difficult-women Das Buch von Peter Praschl über “Sex and the City” ist erschienen bei Diaphanes: https://www.diaphanes.net/titel/sex-and-the-city-1892 Ihren Slogan “Make kin, not babies” erklärt die Feministin Donna Haraway in ihrem Buch “Unruhig bleiben”: https://www.zeit.de/2018/26/donna-haraway-biologin-feministin-familie-tiere-technik
Rosy Buch ist Politikwissenschaftlerin. Seit einigen Jahren arbeitet sie für das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung“. Aktuell ist sie im Projekt „IQ Rheinland-Pfalz Service Gesundheitsberufe“ tätig, wo sie Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser bei der Suche und Einstellung internationaler Pflegefachkräfte unterstützt. Wir sprechen mit Rosy darüber, wie sie ihre berufliche Erfüllung fand, wie ihr Arbeitsalltag aussieht und möchten von ihr wissen, wie es denjenigen ergeht, die hierzulande als Gesundheits- oder Krankenpfleger*in arbeiten wollen. Pflegekräfte aus Nicht-EU-Staaten müssen ein Anerkennungsverfahren durchlaufen, das mitunter mehrere Monate dauert. Später stellt uns die in Heidelberg lebende und in Mainz arbeitende Mittdreißigerin ihre aktuellen Projekte in der Servicestelle Gesundheitsberufe vor. Sie spürt, erzählt sie, dass viel Bewegung auf dem Arbeitsmarkt ist und dass sich immer mehr Einrichtungen bewusst sind, wie wichtig gutes Integrationsmanagement von Beginn an ist. Schöne Aussichten… Musik: Marius Kolleck Shownotes: www.iq-rlp.de www.facebook.com/IQNetzwerkRLP/ https://ism-mainz.de/ism-e-v https://www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_the_danger_of_a_single_story?language=de https://www.make-it-in-germany.com/de/visum/fachkraefteeinwanderungsgesetz Spotify-Playlist Aus:sicht - Souvenirs
Heute geht es um eine Serie, die in Zeiten von Corona, Social Distancing und Hygienedemos genau das Richtige ist: nämlich was zu lachen! Eine britische Comedyserie von und mit Roisin Conaty, die wir schon als Prostituierte aus After Life mit Ricky Gervais kennen. Das Leben der chaotischen Mittdreißigerin Marcella liest sich eher wie das Leben einer Anfang Zwanzigjährigen: Marcella versucht, ihren Lebensunterhalt als Schauspielerin zu bestreiten. Aber das läuft nicht so. Also arbeitet sie als Prinzessin auf Kindergeburtstagen, was sie zunehmend in Geldnot bringt. Daneben hat Marcella sehr damit zu kämpfen, dass ihr Exfreund Simon sie erst kürzlich nach zwölf Jahren Beziehung verlassen hat. Dieser hat ausgerechnet an Marcellas Geburtstag seine neue Frau geheiratet. Eine, die er nur 6 Tage kannte. Hinzu kommt, dass ihr drogenabhängiger Bruder Billy, nach einer Entgiftung, wieder anfängt Drogen zu nehmen. Es ist also einiges los. Um ihr Leben endlich wieder in den Griff zu bekommen, nimmt Marcella sich einen Coach. Einen Life Coach. Keinen Therapeuten. Sie ist ja nicht verrückt. Nein, nein, Attila Hildmann ja auch nicht! Achtung, hier kommt eine Serie zum Lachen!
Corona hat die Welt fest in der Hand. Über die 1.200 km "lange Leitung" vergleichen Andi und Tobi die Situationen um die Ausgangssperre in Belgrad und Bayern. Außerdem debattieren die beiden Wrestling-Enthusiasten darüber, wie Corona die aktuelle Wrestlingwelt beeinflusst, wie ungewöhnlich "Wrestlemania" wird und was den WWE-Konkurrenten "AEW" so besonders macht. Doch damit nicht genug: Auch über die PlayStation 5 und aktuelle Videospiele plaudern die beiden ausführlich und verraten, warum zwei Mittdreißiger so für die Nintendo Switch schwärmen und warum das neue "Doom" ein tolles Spiel ist. Und am Ende der 80 Minuten langen zweiten Folge wird es dann fast noch ein wenig albern... Ein Gespräch unter Kumpels, ohne Script und ohne Vorbereitung.
In einer amerikanischen Kleinstadt verfällt die Jugend, welche verdächtig nach Mittdreißigern aussieht, einer zutiefst verstörenden Band, hinter deren fein bürgerlicher Fassade nicht weniger lauert, als die satanische Fratze der Hölle. If you can´t handle the Highschool-Aula, don´t enter the Highschool-Aula.
Carin ist Mittdreißigerin und Single. Es ist der Morgen ihres 34igen Geburtstages, für den Abend ist eine große Party angesagt auf der auch ihr frischer Ex auftauchen wird. Denn dieser hat die Party gesponsert. Auf einem Shoppingtrip findet sie eine Halskette mit einem Medaillion, dass sie sich kauft. In dem Medailion lebt der Geist der ägyptischen Göttin Bastet. Stück für Stück verschmelzen die Beiden. Kann sich Carin vor dem Einfluss der Göttin noch retten? Stefan Barth ist 1981 in Hannover geboren und wohnt auch immer noch dort. Er hat Journalismus und Psychotherapie studiert, ist aber seit März 2018 als Autor selbstständig. Neben Kurzgeschichten in diversen Genres, Anthologien und Literaturzeitschriften ist sein Hauptgenre die Science Fiction. Der Debutroman "Porta Immortalis - Das Tor der Unsterblichen", der 2018 erschien, ist eine Cyberpunkgeschichte mit Fantasyeinschlag. Hinzu kam Anfang 2019 das Ebook "Ghost: Ein Kurzroman", ebenfalls eine Cyberpunkgeschichte, dieses mal nicht ganz so fantasylastig. https://www.facebook.com/Autorstefanbarth/ https://www.instagram.com/autorstefanbarth/ https://twitter.com/SteBarth https://www.youtube.com/channel/UCM-A_j8RbmLPbjvA6TtTjXg?view_as=public Nadine Manz ist ebenfalls Autorin und hat vor kurzem ihren Debutroman, die Erbin von Feuer und Tod, veröffentlicht, der der Auftakt zur Elmeko-Saga ist. An Teil 2 arbeitet sie gerade. www.nadinemanz.webnode.com www.facebook.com/nadine.manz.autorin www.instagram.com/nadine_manz
Kein Schnee, keine Stimmung und keinen fairtrade Weihnachtsbaum.Willkommen am 24.12.2019 in Deutschland. Ich war zwar wirklich gewillt mich dieses Jahr kopfüber in Besinnlichkeit zu ertränken, aber ich habe bei den Menschenmassen vor den Kaufhäusern den ICE Express nach Christmashausen wohl übersehen. Statt langem sudeligen Lametta-xmas Trash gibts daher heute eine ganz besinnliche Folge mit Michael Schulte alias DER SCHULTE. Freut euch auf einen angenehmen Mittdreißiger Talk über Vegane Ernährung, das Greta Phänomen, Lücken im Schulsystem und wahre Ergüsse wie "warum es für uns so wichtig ist Fehler zu machen". Wer bisher dachte, das der Schulte nur Comedy kann wird heute überrascht! Flöten kann er nämlich noch schlechter ;) Instagram: Derschulteofficial https://www.instagram.com/derschulteofficial/?hl=de
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Wolfgang Herrndorf im O-Ton Die Zwangsbekanntschaft zweier Kunstakademiestudenten wächst sich zu einer uneingestandenen Dreiecksgeschichte aus, die auf der Brenner-Autobahn zu einem unrühmlichen Abschluss kommt, ein Mittdreißiger und ein verzogener Halbstarker unterhalten sich auf einem einsamen Balkon über den Kosmos - Die Verlorenheit von Wolfgang Herrndorfs Figuren ist groß, und die erzähltechnische Raffinesse sowie der Unterhaltungswert seines Buches sind es auch. "Es geht also doch: Man kann auf Deutsch intelligente und zugleich extrem lustige Geschichten schreiben." Süddeutsche Zeitung "Nicht realistisch, sondern gegenständlich, gläsern und geheimnisvoll, komisch und unheimlich, mitreißend und abstoßend … Ein kurzes langes Buch voller nie nachlassender Spannung." Gustav Seibt
Ingeborg-Bachmann-Preis 2019: Die österreichische Autorin Birgit Birnbacher erzählt in „Der Schrank“ von einer Mittdreißigerin, die an einer soziologischen Studie teilnimmt. Der Gewinnertext, gelesen von der Autorin.
Nach dem ersten Teil über die besten TV- und VoD-Serien geht es nun endlich weiter. Auch dieses Mal haben Jonas und Ansgar zwei Juwelen genauer durchleuchtet. “Love” - eine skurrile Komödie, in der zwei Mittdreißiger versuchen in Hollywood ihre Leben zu meistern. Und “Escape at Dannemora” - eine Mini-Drama-Serie deren wahre Geschichte nicht nur die Darsteller an ihre Grenzen bringt, sondern die auch mit einem ganz besonderen Regisseur aufwartet. Wenn dann noch Disney neue Angriffspläne auf die etablierten Streaming-Giganten offenbart und ein altbekannter Horror-Clown erneut die Leinwand unsicher macht, ist es wieder Zeit für Cuto Cuto... Trailer Es 2 https://youtu.be/zqUopiAYdRg Trailer Love https://youtu.be/6tefAUunOU0 Trailer Escape at Dannemora https://youtu.be/RVbOjP1Ziec Lasst einen Kommentar da oder schreibt uns eine Email an: cutocuto.podcast@gmail.com
„Sinnlich, elegant, verführerisch, auch wollüstig und verrucht“ so beschreibt sich Lydia selbst auf ihrer Homepage. Sie bietet „erotische Dienstleistungen“ an. Was das genau bedeutet, verrät die Mittdreißigerin im Interview mit Louisa.
Wer als Mittdreißiger durch die Innenstadt von Kuala Lumpur schlendert, der kommt sich rasch alt vor. Das liegt nicht an der erdrückenden Schwüle bei Temperaturen weit jenseits der 30-Grad-Marke, sondern an den Gesichtern der Menschen rundum. Malaysia ist ein sehr junges Land. Etwa ein Drittel der rund 31 Millionen Einwohner ist nicht älter als 15 Jahre. Mehr als 75 Prozent der Bevölkerung lebt in Städten.
Ein bärtiger Mittdreißiger läuft in Sandalen durch die Gegend und murmelt Unverständliches vor sich hin. Passend zu Weihnachten eben.