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München-Schwabing, Nachkriegszeit - zwei Kinderbanden stehen sich in den Ruinen der vom Weltkrieg zerstörten Stadt gegenüber: Die Löwenbande mit Anführerin Rosa und die gefährlichere und größere Jungenbande der Türken-Straßler. Doch eines Tages entdecken Rosa und die anderen Löwinnen das Versteck der Türken-Straßler. Sie planen einen Hinterhalt. "Die Löwenbande" ist eine Geschichte übers Kindsein in einer herausfordernden Zeit, in der Mut und Freundschaft eine große Rolle spielen. (Eine Geschichte von und mit Oliver Mitgutsch)
Es folgt Episode 201: In dieser Episode tauchen wir ein in die tiefen Spuren, die ein ungewolltes Kindsein hinterlassen kann. Stefan erzählt die bewegende Geschichte einer jungen Frau, die schon im Mutterleib spürte, dass sie vielleicht nicht gewollt war. Wir hören, wie sich dieses tiefe Gefühl bis heute in ihrem Leben bemerkbar macht, wie es sie beeinflusst und letztendlich fast zum Burnout führt. Doch es gibt auch Hoffnung, denn durch die Kraft der inneren Kind-Arbeit kann dieser Schmerz geheilt werden. Stefan lädt dich ein, dich mit ihm persönlich auszutauschen, um deine eigenen Muster und Schmerzen zu erkunden. Tauche mit uns ein in diese bewegende Geschichte und entdecke, wie du dein inneres Kind heilen kannst. Viel Freude beim Zuhören und bis zum nächsten Mal hier im Heile Dein Inneres Kind Podcast. Klicke hier und buche dir einen Termin für dein kostenfreies erstes Kennenlerngespräch mit mir (Klick)Kindheitstrauma: Heile das Gefühl, 'nicht gewollt' zu sein! Es folgt Episode 201. Und heute geht es den Schmerz, wenn du in dieses Leben kommst und von Anfang an oder vielleicht schon vor deiner Geburt merkst, ich werde hier in einer Familie geboren, die wollen vielleicht gerade gar kein Kind. Was macht das mit dir, welche Spuren hinterlässt das und wie macht sich das in der Leben bis heute bemerkbar, ein nicht gewolltes Kind zu sein? Ich wünsche dir jetzt dabei ganz voll wundervolle, kraftvolle Erkenntnisse für dich und dein leben Herzlich willkommen und grüßt die beim Podcast heile dein Inneres Kind ich bin dein Gastgeber stefan peck und die unterstützt die auf deinem Weg mit deinem inneren Kind. Hallo, Servus und herzlich willkommen. Ach, so schön. Ich freue mich jedes Mal, wenn du mir deine Zeit schenkst, wenn du hier lauscht, vielleicht dich selber da drin wieder zu finden oder etwas zu entdecken, wo du vielleicht andere Menschen drin wiedererkennst, die du kennst oder die dir vielleicht nahestehen. Genau dafür dient es ja hier, wenn ich ständig mal Geschichten von Menschen erzähle, die mir ständig ihre Geschichten erzählen. Das dient dir ja hier, dich wiederzufinden oder etwas zu entdecken. So zu sagen, ah, okay, daher kommt es, deswegen bin ich so, deswegen fühle ich mich so, deswegen geht es mir so. Genau dafür dient das Geschichten erzählen und heute habe ich mal wieder eine Geschichte dabei für dich. Weiterlesen
Von den ersten Filzstiften zur coolen Kappe: Generationen im ehrlichen Gespräch über das Kindsein! Grossmutter Beatrice Edelmann (71) und Enkel Felix Messerli (9) teilen ihre unterschiedlichen Kindheitserfahrungen. Anlässlich 200 Jahre St.Galler Kinderfest werfen sie einen Blick auf Kindsein in Vergangenheit und Gegenwart. Darum geht es im Video übers Kindsein damals & heute: 01:35 – Felix und Grossmutter Beatrice stellen sich vor 02:02 – Felix erzählt von seinen Zukunftsplänen: Eishockyprofi und Bauer 03:16 – Welche Zukunftspläne hegt eine Grossmutter? 04:11 – Geburtstagsgeschenke und Spiele damals und heute 05:35 – Kirche aus Kindersicht damals & heute 07:00 – Schule damals & heute 09:30 – Das Wichtigste in der Kindheit 10:20 – Gegenstände aus der Kindheit 12:02 – St.Galler Kinderfest damals & heute Das Gespräch mit Fadegrad-Gastgeber Gabriel Imhof ist auch eine reflexive Reise und lädt ein, darüber nachzudenken: Was würdest du deinem jüngeren Selbst sagen? Wie möchtest du sein, wenn du erwachsen bist? **Ihr wollt mehr FADEGRAD aufs Ohr?** Zur Website: https://fadegrad-podcast.ch/ Fadegrad ist ein ökumenisches Projekt und wird präsentiert von den katholischen und reformierten Kirchen der Kantone St.Gallen und Appenzell. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message
Sind Reisen durch die Zeit nun möglich oder nicht? Damit müssen sich die Zwillinge Maud und Mabel auseinandersetzen, als plötzlich eine Art Riesen-Donut auf der Wiese hinter ihrem Haus materialisiert. Heraus fallen zwei Frauen, die sich, wie die beiden Mädchen, verblüffend ähnlich sehen. Tatsächlich behaupten die Ankömmlinge, nicht nur aus der Zukunft zu kommen. Sie wollen auch die "älteren" Ausgaben von Mabel und Maud sein. Ihr Auftrag: Die Mädchen sollen auf ihr künftiges Leben vorbereitet werden. Aber die beiden Frauen sind aus Sicht der Mädchen offenbar nicht ganz dicht. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Enea Boschen)
Sechs Menschen nehmen ihre alten Schreiblernhefte aus der DDR-Zeit wieder in die Hand, lesen darin und erinnern sich – an das „Aufgehobensein“ wie an die Strafen auf „Fahnenappellen“. Von Matthias Braxmann und Thomas Bratzke
In 15 Minuten aus dem Mamsterrad - Der Podcast Quickie für Mamas
Ist dein Kind zappelig, kann nicht gut stillsitzen, scheint irgendwie tollpatschig? Kann es sich nur schwer konzentrieren, schweift immer wieder ab und findet nicht zur Ruhe? Verliert dein Kind immer wieder seine Jacke, den Schlüssel, die Trinkflasche? Sehen seine oder ihre Schulmaterialien schon kurz nach Schulbeginn aus, als wären sie dabei gewesen, als wildeste Abenteuer bestanden wurden? Vergisst dein Kind Termine, dir den Infozettel seiner Lehrerin oder ihres Trainers zu überreichen und schafft es selten, pünktlich zum Unterrichtsbeginn in der Schule zu sein? Kommt es vielleicht sogar immer zu spät? Klar, irgendwie ist das alles „normal“, es ist schließlich kein*e kleine*r Erwachsene*r, sondern ein Kind und muss beispielsweise das Konstrukt „Ordnung und Struktur“ erst lernen. Vielleicht hast du aber das Gefühl, dass all diese Eigenschaften bei deinem Kind stärker ausgeprägt sind, und so sehr ihr die einzelnen Punkte auch übt, es scheint keine Besserung einzutreten. Dann könnte es möglicherweise sein, dass da nicht nur das Kindsein, sondern noch etwas anderes dahintersteckt: eine Aufmerksamkeitsdefizit-(/Hyperaktivitäts-)Störung, kurz AD(H)S genannt. In dieser Folge sprechen wir mit den AD(H)S-Expertinnen Dr. Ismene Ditrich, Fachärztin für Psychologie und Psychiatrie und Dr. Christa Koentges, Psychologin bzw. Psychotherapeutin, beide an der Universitätsklinik Freiburg, und Co-Autorinnen des großartigen Buches „Die Welt der Frauen und Mädchen mit AD(H)S“*. Du erfährst, woran du erkennen kannst, dass dein Kind möglicherweise unter der Stoffwechselkrankheit leidet, wo genauer hingeschaut werden sollte und was du tun kannst, um es zu unterstützen.
Orte und Worte besucht den Märchenbrunnen im herbstlichen Volkspark Friedrichshain – doch die Steinfiguren sind gerade für den Winter eingemottet. "Passt", sagt die Autorin Alena Schröder: In ihren Romanen geht es auch um das, was man nicht sofort sieht, um Familiengeheimnisse und Verschwiegenes. Schon in ihrem Bestseller "Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid" rückte sie Mütter-Töchter-Beziehungen ins Zentrum, in "Bei euch ist es immer so unheimlich still" erzählt sie jetzt von Silva und ihrer Mutter Evelyn, von einer Rückkehr und mehreren Aufbrüchen. Alena und Anne-Dore suchen sich trockene Stühle im Café Schönbrunn und sprechen über Frauenbiographien, Kindsein und Kinderhaben, Glückskäfer und das Verhältnis von Stadt und Land. Die Autorin Alena Schröder, Jahrgang 1979, ist Journalistin und Autorin, schreibt Artikel, Kolumnen und Sachbücher. Ihre beiden Romane "Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid" (2021) und "Bei euch ist es immer so unheimlich still" sind Bestseller. Das Buch Alena Schröder: "Bei Euch ist es immer so unheimlich still", dtv Verlag 336 Seiten, 24,00 Euro. Alena empfiehlt Elfi Conrad: "Schneeflocken wie Feuer", mikrotext Verlag, 304 Seiten, 26,00 Euro. Anne-Dore empfiehlt Uwe Timm: "Alle meine Geister", Kiepenheuer & Witsch Verlag, 288 Seiten, 25,00 Euro.
Die Folterkammer in der alten Burg hat uns in den Familienferien am meisten beeindruckt. Und weil das Kind im Freizeitpark zu ehrlich war, durfte es nicht alleine auf ein Fahrgeschäft.Dazwischen läuft der alltägliche Familienwahnsinn mit Kindergarten, Kindertheater und Kinderspielnachmittage. Dort immer wieder das Wetteifern: wer ist grösser, wer ist älter, wer ist schneller und wer hat mehr Barbies?Elternsein- eine Herausforderung, Kindsein- eine Herausforderung.Wie gehts euch? erzählts uns: 079 597 06 18
Stell dir vor, du hast Sex – und dann verfolgt dich ein Dämon! In It Follows kann Geschlechtsverkehr buchstäblich tödlich sein. Aber was nach billigem Exploitation-Trash klingt, ist ein großartig gefilmter, melancholischer Abschied vom Kindsein, mit einer der gruseligsten Szenen des Horrorgenres und einem fantastischen Soundtrack. Wenn Ihr uns folgen wollt...
Wort zum Tag vom 24. Mai 2023. Autorin und Sprecherin ist Maria Schmid.
Alle haben eine, und etwa die Hälfte könnte eine werden: eine Mutter. Die Entscheidung für oder gegen ein Kind ist – gerade für Frauen – mit Erwartungsdruck, Zweifeln und dem Gefühl der Überforderung verbunden. Und mit den bewusst kinderlosen Frauen hadert die Gesellschaft. Die Frage, ob man Nachwuchs will, wiegt schwer. Es ist aber weniger eine biologische Entscheidung als eine soziale: Es geht um ein Leben in Gemeinschaft, um Sinn, Glück, Selbstverwirklichung und Verantwortung. Zum Muttertag denken wir nach über Mutterschaft und Kindsein, über die komplizierte Frage, ob wir selber Kinder wollen und warum Elternschaft ein Wagnis ist. Unsere Mutter prägt uns wie kaum eine andere Figur im Leben. Doch was prägt Mütter in ihrem Verhältnis zu ihren Kindern? Und wie entscheiden heute Frauen, ob sie Mütter werden wollen? Eine wichtige Rolle spielt dabei die eigene Kindheit und die Beziehung zu unseren eigenen Müttern. Aber auch gesellschaftliche Erwartungen – denn Mütter stehen unter Beobachtung, Tag für Tag. Und noch viel stärker jene Frauen, die sich für ein Leben ohne Kinder entscheiden und trotzdem rundum glücklich sind. Ein philosophisches Gespräch zum Muttertag mit Johanna Dürrholz, FAZ-Redakteurin und Autorin («Die K-Frage»), Sarah Diehl, Publizistin und Autorin («Die Uhr, die nicht tickt») und Catherine Newmark, Philosophin, moderiert von Barbara Bleisch.
Alle haben eine, und etwa die Hälfte könnte eine werden: eine Mutter. Die Entscheidung für oder gegen ein Kind ist – gerade für Frauen – mit Erwartungsdruck, Zweifeln und dem Gefühl der Überforderung verbunden. Und mit den bewusst kinderlosen Frauen hadert die Gesellschaft. Die Frage, ob man Nachwuchs will, wiegt schwer. Es ist aber weniger eine biologische Entscheidung als eine soziale: Es geht um ein Leben in Gemeinschaft, um Sinn, Glück, Selbstverwirklichung und Verantwortung. Zum Muttertag denken wir nach über Mutterschaft und Kindsein, über die komplizierte Frage, ob wir selber Kinder wollen und warum Elternschaft ein Wagnis ist. Unsere Mutter prägt uns wie kaum eine andere Figur im Leben. Doch was prägt Mütter in ihrem Verhältnis zu ihren Kindern? Und wie entscheiden heute Frauen, ob sie Mütter werden wollen? Eine wichtige Rolle spielt dabei die eigene Kindheit und die Beziehung zu unseren eigenen Müttern. Aber auch gesellschaftliche Erwartungen – denn Mütter stehen unter Beobachtung, Tag für Tag. Und noch viel stärker jene Frauen, die sich für ein Leben ohne Kinder entscheiden und trotzdem rundum glücklich sind. Ein philosophisches Gespräch zum Muttertag mit Johanna Dürrholz, FAZ-Redakteurin und Autorin («Die K-Frage»), Sarah Diehl, Publizistin und Autorin («Die Uhr, die nicht tickt») und Catherine Newmark, Philosophin, moderiert von Barbara Bleisch.
Kinder werden gerne als kleine Erwachsene betrachtet. Doch wenn es um Glauben und Religion geht, mutet man ihnen wenig zu. Dabei glauben Kinder sehr wohl, einfach anders. Ein Gespräch mit einer Kinderbuchautorin, einem Liedermacher und einer Religionspädagogin. Die Kindheit hat einen unverfügbaren Wert, sagen Erwachsene gerne. Und doch wird sie nicht selten als eine Art Übergangszeit betrachtet, die man möglichst bald hinter sich lassen sollte. Denn das richtige wahrhafte Leben mit seinen Geheimnissen, Genüssen und Leiderfahrungen sei schliesslich eine ernsthafte – also erwachsene – Sache. Mit der Religion sei es genauso, denken Erwachsene oft. Dabei glauben Kinder sehr wohl. Die Frage ist, wie Religion Kinder erreicht. Und was Kinder damit machen. Dazu werden Debatten geführt, Studien in Auftrag gegeben und Ergebnisse kontrovers diskutiert. Gelingt es Erwachsenen, das Kindsein zu würdigen? Gibt es eine kindliche Spiritualität? Und: Was können Erwachsene von Kindern lernen – auch in Bezug auf die Religion? Darüber spricht Ahmad Milad Karimi mit der Kinderbuchautorin Eva Roth, dem Liedermacher Linard Bardill und der Religionspädagogin Mirjam Zimmermann.
Kinder werden gerne als kleine Erwachsene betrachtet. Doch wenn es um Glauben und Religion geht, mutet man ihnen wenig zu. Dabei glauben Kinder sehr wohl, einfach anders. Ein Gespräch mit einer Kinderbuchautorin, einem Liedermacher und einer Religionspädagogin. Die Kindheit hat einen unverfügbaren Wert, sagen Erwachsene gerne. Und doch wird sie nicht selten als eine Art Übergangszeit betrachtet, die man möglichst bald hinter sich lassen sollte. Denn das richtige wahrhafte Leben mit seinen Geheimnissen, Genüssen und Leiderfahrungen sei schliesslich eine ernsthafte – also erwachsene – Sache. Mit der Religion sei es genauso, denken Erwachsene oft. Dabei glauben Kinder sehr wohl. Die Frage ist, wie Religion Kinder erreicht. Und was Kinder damit machen. Dazu werden Debatten geführt, Studien in Auftrag gegeben und Ergebnisse kontrovers diskutiert. Gelingt es Erwachsenen, das Kindsein zu würdigen? Gibt es eine kindliche Spiritualität? Und: Was können Erwachsene von Kindern lernen – auch in Bezug auf die Religion? Darüber spricht Ahmad Milad Karimi mit der Kinderbuchautorin Eva Roth, dem Liedermacher Linard Bardill und der Religionspädagogin Mirjam Zimmermann.
In ihrem neuen Lyrikband „meine Faust“, erschienen bei kook books, schreibt die Autorin und Dichterin Sibylla Vrcic Hausmann über Ambivalenzen des Lebens. Wie verändert sich eine Biographie, wenn man selbst Kinder bekommt? Wie lässt sich das Kindsein mit dem Muttersein vereinbaren? Und inwiefern wandelt sich der Blick auf die eigenen Mütter? In Sibylla Vričić Hausmanns neuen Lyrikband "Meine Faust" (kookbook) werden Beziehungen in verschiedenste Richtungen gesponnen. Am Mikrofon: Anne-Dore Krohn und Thorsten Dönges.
"Zu der Veränderung im Leben, erwachsen geworden zu sein, gehört eine Freude am geben."
Seit einigen Tagen ist Tessi nun schon Frau Teresa. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile. Und gar nicht wenige ... Kindsein ist doch gar nicht so übel, denkt sie, und wird wieder Tessi. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Tessi will kein Kind mehr sein (Folge 7 von 7) von Gudrun Mebs. Es liest: Nina Kunzendorf. https://www.ohrenbaer.de/
Tessi hat das Kindsein satt. Erwachsene haben es viel besser, findet sie. So verwandelt Tessi sich in Frau Teresa. Da müssen Mama und Papa aber staunen! Was für eine Idee! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Tessi will kein Kind mehr sein (Folge 1 von 7) von Gudrun Mebs. Es liest: Nina Kunzendorf. https://www.ohrenbaer.de/
Tessi hat das Kindsein satt. Erwachsene haben es viel besser, findet sie. So verwandelt Tessi sich in Frau Teresa. Mit allen Vorteilen und, wer hätte das gedacht, auch mit allen Nachteilen! Die sind nämlich mit dabei. Und leider nicht wenige. Beim Spaziergang muss man schreiten. Beim Fernsehen sind Kinderfilme verboten. Ist Kindsein doch gar nicht so übel? Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Tessi will kein Kind mehr sein von Gudrun Mebs. Es liest: Nina Kunzendorf. https://www.ohrenbaer.de/
Kenos Stimme ist mal wieder weg aber die Stimmung ist noch da. Mit neuem Laberquark melden wir uns von der Kommandobrücke zurück. Wir philosophieren über das "Kindsein" und wann der Schalter halt umlegt. Ganz viel anderer Kladderadatsch kommt natürlich auch nicht zu kurz. Aufn Kurzen bei Windstärke 12 ihr Matrosen! Introsong: Die Mayrhofner - schei-wi-dei-wi-du
Vor der Sommerpause – und passend zum Sommer – bringen Kim und Denise das Werk zum Staffelfinale mit, das die beiden zu diesem Podcast geführt hat: Stephen Kings "IT" (1986). Der wuchtige Klassiker, in dem eine Gruppe von Charakteren das kosmische Böse in Form des sadistischen Clowns Pennywise konfrontieren muss, ist ein Meisterwerk des Horrorgenres. Über Angst, Kindsein, Erwachsenwerden und Freundschaft – in dieser Folge erfahrt ihr, was an diesem Buch so großartig ist und wieso ihr es an die oberste Stelle eures Lesestapels legen solltet. Vom Buch ausgehend diskutieren die beiden außerdem ihre gemischten Gefühle zu den jüngsten Verfilmungen von 2017 und 2019. Auch mit dabei sind ein Trinkspiel-Tipp, tolle Versprecher, Hausaufgaben für die nächste Staffel und ein musikalisches Schmankerl für unsere Zuhörer*Innen. Wir sehen uns bald wieder... Bis dahin: lasst euch nicht von fremden Clowns in dunkle Ecken locken. Beep beep, Richie!Achtung!- Für die ganze Folge gelten wesentliche Spoilerwarnungen für das Buch als auch die beiden Filme. - Triggerwarnung: ab 31:09 spricht Kim mehrere Minuten über Suizid. Falls ihr das nicht hören möchtet, skippt bis 35:43. - Triggerwarnung: es geht wieder um Suizid zwischen 1:14:36 und 1:17:35. Shownotes:https://www.dropbox.com/s/xymc9ycroo6xhdt/%2311%20Staffelfinale%20Shownotes.docx?dl=0 Zu unserer für euch gemachten Null Uhr Eins Musik-Playlist:https://open.spotify.com/playlist/7qFygrdVtle2iMBKqeWEM7?si=fa324f05129643d3
Sind Reisen durch die Zeit nun möglich oder nicht? Damit müssen sich die Zwillinge Maud und Mabel auseinandersetzen, als plötzlich eine Art Riesen-Donut auf der Wiese hinter ihrem Haus materialisiert. Heraus fallen zwei Frauen, die sich, wie die beiden Mädchen, verblüffend ähnlich sehen. Tatsächlich behaupten die Ankömmlinge, nicht nur aus der Zukunft zu kommen. Sie wollen auch die "älteren" Ausgaben von Mabel und Maud sein. Ihr Auftrag: Die Mädchen sollen auf ihr künftiges Leben vorbereitet werden. Aber die beiden Frauen sind aus Sicht der Mädchen offenbar nicht ganz dicht. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Enea Boschen)
Die Lesefans unter euch kennen sie längst: Ildikó von Kürthy ist Bestsellerautorin und hat schon eine ganze Menge Bücher veröffentlicht. Gerade hat sie, wie sie selbst sagt, ihren neuesten Roman "auf die Welt losgelassen" – ""Morgen kann kommen". Worum geht's in dieser Folge? Es geht um Tänze und Nachrichtendosierung, Babys und Experimente, Fremdes und Abenteuer, mühsame Prozesse und richtige Wege, Expertinnen und Suchende, männliche und weibliche Vorbilder, das Lösen aus Prägungen und Innenpolitik der Familie, Fingerschnipse und das internalisierte Patriarchat, Befreiungsschläge und Älterwerden, schrumpelige Hände und Altersflecken, Äußerlichkeiten und retuschierte Fratzen, Sehnsucht nach dem Kindsein und Lampenfieber, Mut und Wendepunkte, Leidenschaften und Schweißausbrüche, Glücksbegabung und das Singen als Befreiung. Wer sollte das Buch unbedingt lesen? "Wer bin ich und wer will ich sein – Jede Frau, die sich diese Frage stellt, ist gut aufgehoben in diesem Buch." Ildikó verrät in dieser Folge, der wievielte Roman "Morgen kann kommen" ist – und ob sie überhaupt noch zählt, inwiefern das Buch ein Befreiungsroman ist, was ihr das Abenteuer Schreiben bedeutet und wie sie schwere Themen in ihren Büchern verarbeitet, wie ich es schaffe, in meinem Leben die Hauptrolle zu spielen, warum es immer komplizierter wird, je emanzipierter die Menschen werden, wie es ihr mit dem Älterwerden geht und wonach sie sich sehnt, warum es in ihrem Leben weniger um Äußerlichkeiten ging und was das mit ihrem blinden Vater zu tun hat, wie sie es schafft, mit Humor durchs Leben zu gehen und wie man das Glück bemerkt, wenn es gerade da ist. Ildikó und alle Showtermine zum Buch findet ihr hier: https://www.ildikovonkuerthy.de/ Ihr wollt mit uns connected bleiben? Dann folgt uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn, Twitter, Pinterest oder abonniert unsere Newsletter.
Eine Reise durch das CJD | 75 Jahre für Bildung und Teilhabe
Wer an einen Kindergarten für Hochbegabte denkt, hat direkt eine Eliteschmiede vor Augen – spezielle Förderung, viel Pflichtprogramm und wenig Kindsein. Doch es geh auch anders. Die Hans-Georg-Karg Kita des CJD gehört zu den besten Kindertagesstätten in Deutschland. Sie ist Inklusionskita und Betreuungsort für vermutlich hochbegabte Kinder. Von einer Eliteschmiede ist sie weit entfernt. In unserer Podcastfolge haben wir die Kinder, Eltern und Erzieherinnen und Erzieher in diesem ganz besonderen Kindergarten in Nürnberg begleitet. Wir erzählen die Geschichte von Timo, der besondere Begabungen hat. Timo braucht viele Anreize und muss immer gefordert werden. In der Nürnberger Kita bekommt er genau das, was er braucht, um sich gesund entwickeln zu können: Philosophiestunden, Englischunterricht oder Experimente, aber auch jede Menge Zeit zum Toben und Spaß haben mit den anderen Kindern. Weitere spannende Geschichten entdecken unter chronik.cjd.deUnsere Social Media Kanälehttps://www.instagram.com/cjd_deutschland_/https://www.facebook.com/cjd.deutschlandwww.cjd.de
In dieser Folge steigen Lisa Kreißler und Juliane Bergmann auf zwei kleine grüne Plastik-Trecker und starten eine Reise in die Kindheit. Es wird lustig, nostalgisch, bunt und ein bisschen verrückt. Mit dem Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka geht es nach Nigeria. In seinem Buch "Aké" erzählt der Schriftsteller von seiner eigenen Kindheit in einem Yoruba-Dorf um 1930. Geisterglaube, Voodoo und Christentum treffen hier aufeinander. Der kleine Wole erlebt Güte und Liebe, aber auch Härte und Strenge. Man taucht mit ihm in diese afrikanische Kindheit ein. Unter dem Titel "Die kleinen Tugenden" hat die italienische Schriftstellerin Natalia Ginzburg Erzählungen aus ihrem bewegten Leben als Schriftstellerin und Mutter niedergeschrieben. Sie blickt mit ganz viel Wärme auf das Leben und liefert uns damit ganz nebenbei ihre ganz persönliche Inspiration für eine gelungene Erziehung. Natürlich dürfen in dieser Folge auch Kinderbücher nicht fehlen. In "Poedu" hat die Schriftstellerin Kathrin Schadt bezaubernde Gedichte von Kindern versammelt und "Schlafen wie die Rüben" ist ein fantasievoll-verrücktes Nicht-Einschlaf-Bilderbuch. Um diese Bücher geht es in der Folge: 00:04:19 Wole Soyinka: "Aké - Jahre der Kindheit" (Unionsverlag) // 00:19:49 Natalia Ginzburg: "Die kleinen Tugenden" (Wagenbach Verlag) // 00:34:12 Kathrin Schadt (Hrsg.): "Poedu. Poesie von Kindern für Kinder." (Elif Verlag) // 00:41:35 O-Ton von Astrid Lindgren, 1987 - Erinnerungen an die Kindheit // 00:44:33 Kinderbuch: Finn-Ole Heinrich, Dita Zipfel & Tine Schulz: "Schlafen wie die Rüben" (Mairisch Verlag) // Wenn Sie Ideen, Anregungen oder Feedback zum Podcast "Land in Sicht" haben, schicken Sie gerne eine Mail an landinsicht@ndr.de.
Jasmin Scholl erleidet eine Kindheit mit gewaltvollen Übergriffen durch ihre Mutter. Erst mit 16 Jahren erlebt sie im Heim, dass Kindsein auch Liebe und Freiheit bedeuten kann.
Nach langer Zeit ist endlich wieder einmal die Pädagogin und Erziehungsberaterin Katia Saalfrank bei Danielle und Katja zu Gast, um über ihr neues Buch "Die Reise zu einer glücklichen Eltern-Kind-Beziehung" zu sprechen. Damit möchte sie Eltern dabei helfen, sich – und auch ihr Kind – besser kennenzulernen und verschiedene Perspektiven einzunehmen. Wo sonst eher die Perspektive der Eltern auf das Kind im Fokus steht, kommt hier nämlich eine weitere dazu, die Frage danach, was Erwachsene eigentlich brauchen, um gut auf ihr Kind eingehen zu können.Der Schritt, vom Verstehen des Kindes auch etwas über sich selbst und das eigene Kindsein, die eigene Kindheit und eigene Bindungs- und Beziehungsmuster zu erfahren steht hier am Anfang, um zu erkennen: Warum bin ich so geworden, wie ich heute bin und wo kommt das her? Oder, wie es Katia Saalfrank formuliert: Es geht ums Bewegen, ums miteinander schwingen. Miteinander wachsen.+++ Shownotes +++ Katia Saalfrank: Die Reise zu einer glücklichen Eltern-Kind-Beziehung Jesper Juul: Agressionen Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vom Leben lernen...
Sprechen wir zu wenig über die Sorgen und Nöte von Teenagern in der Corona-Pandemie? Junge Menschen zwischen Kindsein und Erwachsenwerden sind durch COVID besonders betroffen: Zukunftsträume sind zerplatzt. Sie können ihre Freunde nicht treffen. Sie müssen ständig zu Hause sein, wo sie eigentlich nicht mehr sein wollen. Eigentlich wären sie dabei, sich abzunabeln, zu emanzipieren und eigene Wege zu gehen - aber wohin, in einer Zeit, in der eine Pandemie ihren Radius auf wenige Kilometer zusammengeschrumpft hat? Kommunikationstrainerin und Mediatorin Claudia Rixecker bricht im Achten Tag eine Lanze für Teenager in Zeiten von Corona.
Sorgen und Nöte von Teenagern in der Corona-Pandemie! Sprechen wir zu wenig über die Sorgen und Nöte von Teenagern in der Corona-Pandemie? Junge Menschen zwischen Kindsein und Erwachsenwerden sind durch COVID besonders betroffen: Zukunftsträume sind zerplatzt. Sie können ihre Freunde nicht treffen. Sie müssen ständig zu Hause sein, wo sie eigentlich nicht mehr sein wollen. Eigentlich wären sie dabei, sich abzunabeln, zu emanzipieren und eigene Wege zu gehen - aber wohin, in einer Zeit, in der eine Pandemie ihren Radius auf wenige Kilometer zusammengeschrumpft hat? Kommunikationstrainerin und Mediatorin Claudia Rixecker bricht im Achten Tag eine Lanze für Teenager in Zeiten von Corona. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Autor: Werner, Mechthild Sendung: Am Sonntagmorgen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Blockflöte gehört für mich zum Advent....
Katarina Frostensons nya bok "F - en färd" har kallats både oanständig och ond, men också hyllats som stor konst full av livsvisdom. Kulturredaktionens Mårten Arndtzén har fastnat för ett ord som förekommit i debatten: privilegium. Begreppet har sina rötter i ståndssamhället, men enligt en i våra dagar populär föreställning blir den som åtnjuter ett privilegium själv blind för det. Som musikjournalisten i Svenska Dagbladet, som vittnade om sin coronadepression i söndags. Inställda konserter och uteblivna uppdrag gör henne så dyster att hon inte ens ser meningen med att läsa böcker eller se på teve. Hon upprepar för sig själv att hon är priviligierad - hon är varken ensam, sjuk eller fattig - men det betyder ingenting när hennes yrkesidentitet står på spel. När Katarina Frostensons nya bok "F - en färd" recenserades i samma tidning, härom veckan, beskrevs den som "låg, smutsig, så inåtvänd och privilegierad att man baxnar". Men idén om den priviligierades hemmablindhet stämmer inte riktigt på Frostenson. Hennes främsta privilegium är litteraturen, tillgången till och det djupa kunnandet om den. Hon inte bara ser det privilegiet - hon överlever med dess hjälp. Vid sidan av de dystra fängelsebesöken och de hätska utfallen mot en svekfull omvärld så består "F" av läsakter - referat, citat och tolkningar av världslitteraturen. Det är den som gör hennes belägenhet meningsfull, möjlig att uthärda. Kanske är litteraturen det enda privilegium som endast kan upprätthållas genom att delas? Det betyder inte nödvändigtvis att hon ser den belägenheten, och dess orsaker, klarare. Hon skriver själv att "författaren är vansklig som tänkare" eftersom "förvandlingen är litteraturens hjärta". Hon förkastar den kollektiva, juridiskt och medialt fastslagna berättelsen om hennes makes skuld som en ond saga, men väver också sin egen om hans oskuld och offerskap - med litteraturens hjälp. Recensionerna har i hög grad kretsat kring det där. Och visst: att bortse från bokens sanningsanspråk vore att omyndigförklara den. Men jag har inte sett en enda recensent som diskuterar sanningen i sak. Den har varit något givet; en utgångspunkt för moraliska omdömen, i huvudsak negativa. Avståndstaganden. Kanske är litteraturen, och konsten i vid mening, det enda privilegium som endast kan upprätthållas genom att delas? Och som är tillgängligt för alla som vill, och orkar. Men den kräver förstås en läsare som kan ta emot den. Man måste inte underkasta sig Katarina Frostensons sanning för att kunna läsa "F". Men man får nog lov att lägga sin egen åt sidan en stund, i synnerhet om det är den vedertagna. Och acceptera hennes, under läsningen. Som med vilken roman som helst, egentligen. Själv känner jag mig som en av änglarna i Himmel över Berlin. Med handen på författarens axel följer jag henne i stegen, och får lyssna på hennes tankar. Det är ett privilegium. Jag kommer att tänka på Peter Handkes dikt, Lied vom Kindsein, som inleder filmen. Sista strofen går så här, på svenska: När barnet var barn hade det inga åsikter om något hade inga vanor, satt ofta i skräddarställning, for iväg hade en virvel i håret och gjorde inga miner när det fotograferades
Früher war alles besser und heute is alles leichter. Ist das so? Wie war deine Kindheit und was macht Kindsein für uns aus? Ein bisschen privates und ein bisschen pädagogisches.
Lange Zeit wurden Kinder vor allem als „kleine Erwachsene“ betrachtet. Und möglichst früh sollten Kinder lernen, sich nützlich zu machen. Ihre kindlichen Bedürfnisse standen eher im Hintergrund. Doch auch heute erziehen Eltern ihren Nachwuchs nicht ohne Erwartungen. Wie hat sich die gesellschaftliche Rolle von Kindern im Laufe der Geschichte verändert? Was haben berühmte Denker wie Platon, Sokrates oder Friedrich Nietzsche übers Kindsein gesagt? Und wie sieht eigentlich die ideale Kindheit aus? Darüber spricht SPIEGEL-Redakteurin Bettina Musall mit dem Philosophen Christoph Quarch. Das Gespräch ist in Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum entstanden. Weitere Infos: https://www.spiegel-live.de/ ANZEIGE: Sich den Bedürfnissen der Kunden anzupassen, ist der Schlüssel zum Erfolg. Hier überzeugt ŠKODA nicht nur mit einer großen Auswahl an Modellen, sondern auch mit flexibler Ausstattung, je nach Budget und Einsatzbereich des Fahrzeugs. Aktuell gibt es die ŠKODA Businessflotte zu sehr attraktiven Konditionen: Dazu gehören zum Beispiel die SUVs KAROQ und KODIAQ sowie der Klassiker SUPERB und der kompakte SCALA. Mehr Informationen dazu gibt es auf skoda.de/businessflotte. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Herbstköstlichkeiten wie der Apfel oder der Walnussbaum, Vorwärtsgehen, Kindsein am Weltkindertag, Auftragskiller lösen Probleme, ....
Rohnerin und laStaempfli diskutieren Kindsein, Mädchen oder Junge, unkonventionelle, wilde, abenteuerlustige Protagonistenmädchen: Gibt es ein frauenstarkes Leben im falschen Leseystem?
Mein Freund Bernhard hatte mich neulich eingeladen zu einer Synth-Phonischen Orgel-Show. Dort erwartete uns kein klassisches Orgelkonzert. Nico Wiedlitz hat sich das Orgelspielen selbst beigebracht, sich zum Ziel gesetzt die alte Kirchenmusik zu entstauben und auf den wunderschönen Orgelinstrumenten unserer Kirchen mal so richtig in die Tasten zu hauen. Das macht er nicht nur, um sein Publikum zu unterhalten und zu begeistern, sondern auch für einen guten Zweck. Mit seiner Stiftung Starlights Live möchte er Kindern helfen, die aufgrund schwieriger Bedingungen das Kindsein viel zu früh aufgeben. Viel Spaß bei unserem Interview:
Startup Schule - Der Podcast für dein Business und für Entrepreneure des eigenen Lebens
Gerade wenn wir schon länger an unseren Projekten/Startups, bzw. an unserer Selbstständigkeit arbeiten, kann es vorkommen, dass wir zu richtigen Erwachsenen mutieren :D Was ich damit meine? Natürlich ist es wichtig, seriös zu sein und erwachsen zu agieren. Es gibt allerdings Momente im Business, da würde uns ein bisschen mehr kindliche Leichtigkeit gut tun! In dieser Folge decke ich auf: - warum wir vergessen haben, AUSZUPROBIEREN und warum es so wichtig ist, die Business Welt wieder mehr mit Kinderaugen zu sehen
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Petra Jäger arbeitet nach 26 Jahre im Waldkindergarten immer noch gerne und trägt weiterhin ihre Leidenschaft und Überzeugung im Herzen. Als Referentin ist sie weltweit unterwegs und unterstützt Länder Waldkindergärten zu gründen. Als systemische Beraterin sucht sie gern auch den Wald auf um dort Gespräche zu führen. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Große und kleine Abenteuer erleben, mit Kindern die in der Natur ein zu Hause finden. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Ein Wohlfühlort für alle Lebenslagen Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Natürlich bei meinem Arbeitsplatzwald und als Windsurferin auf dem Wasser. Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Ich fühle mich immer berührt wenn Kinder Sätze sagen wie: wo der Wald ist, bin ich warm, oder der Baum kann mit mir reden, oder wir alle haben ein großes Herz so wie der Wald..., das trägt ungemein und nachhaltig. In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Bei meiner täglichen Arbeit in allen Wetterlagen. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Kindern ein Entwicklungsraum anzubieten, der alle ihre Schätze und Ressoucen anspricht, ein Ort zum Kindsein. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Ich möchte alle Schichten der Gesellschaft und alle Kinder ansprechen. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Die innere Welt mit all ihren Schätzen mit der äußeren Welt zu verbinden. Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Entschleunigung und Vertrauen. Was liegt Dir noch am Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Seid mutig solche Konzepte auch in die Schule zu tragen. Deine Buchempfehlung Das Leben schreibt die besten Bücher Kannst Du eine Ressourcenquelle empfehlen? Aufmerksamkeitsübungen und das Hier und Jetzt annehmen. Deine Website www.waldkindergarten.de https://www.facebook.com/petra.jager.520
In diesem Beitrag geht es darum, ➡ warum Anfänger*innen beim Kultivieren von Achtsamkeit besonders gute Karten haben ➡warum es sich lohnen könnte, einfach anzufangen ➡was Achtsamkeitspraxis mit Sport und Musik und Kindsein gemeinsam hat und ➡wie du sofort mit deiner Praxis beginnen kannst
Auch wenn es nicht ganz in die jetzige Zeit passt, möchte ich gerne diese Folge mit euch teilen. Ich werde die Feste als Kind niemals vergessen, weil es einfach magisch war.
Eltern-Gedöns | Leben mit Kindern: Interviews & Tipps zu achtsamer Erziehung
[EG027] Wie lernt es sich gut, was unterstützt Kinder, wie ist das mit Internet, Handy, Games und Schule und worauf kommt es beim Elternsein wirklich an? Antworten gibt diesmal ein echter Experte fürs Elternsein und Kindsein: Der 12-Jährige Luke im Podcast-Interview – übrigens mein Sohn :-).
Abenteuer. Mann. Sein. - Der Männer-Podcast mit Tobias Niewöhner
Dario Schüssler hat einen Ort für Selbsterkenntnis & Vision in der Natur aufgebaut. Dort leitet er unter anderem Übergangsrituale in der Natur. In seinem Herzensprojekt der Phönixzeit begleitet er in einem Zeitraum von 6 Monaten, Jungen zwischen 13 und 15 Jahren und ihre Eltern im Übergang vom Kindsein zum heranwachsenden Mann.
In der heutigen und ersten Episode von Kindsein... Gino und Phil stellen sich vor. Dabei kommen sie auf eine Story zurück, in der für einen von beiden eine Party nicht so verläuft wie gedacht.
Spoiler Alert: Wer Journey vollkommen unvorbereitet spielen möchte, sollte diese Folge natürlich erst danach anhören :) Das Indiegame Journey fasziniert viele durch verzauberte Landschaften, eine mystische Geschichte und genreübergreifende Spielelemente. Es lässt sich nicht eindeutig als beispielsweise Rätsel, Adventure Game oder Jump and Run bestimmen. Timm und Alina erleben das Spiel sehr unterschiedlich. Unabhängig davon, dass Alina die Welten irgendwann zu unheimlich sind, löst es bei ihr großes Unbehagen aus, nicht ganz zu wissen, worum es bei Journey eigentlich geht. Timm mag diese Offenheit. Alina ist sich ganz sicher, dass das Spiel eine Parabel auf das Leben selbst sein soll ("das Leben als Reise"). Timm glaubt nicht, dass diese Deutung von den Macher*innen beabsichtigt ist. Ihm ist dieser Bezug zu groß, findet aber seinerseits, dass man die Spielweise von Journey mit Kindsein vergleichen kann. Inoffizielles Vorbild für diese Episode: Ep. 163 von The Incomparable
Wildes Toben gehört zum Kindsein dazu. Doch die Angst der Eltern schränkt diesen Bewegungsradius ein. Der Kinderarzt Remo Largo empfiehlt: Vorbild sein und sich in Geduld üben.
Wir reisen noch mal zurück in die Kindheit und beleuchten eben jene in der DDR. Dieses Mal kann auch ich das eine oder andere zum Thema beisteuern: wir sprechen über die "offiziellen" Stationen eines Kindes in der Gesellschaft von der Kinderkrippe über den Kindergarten bis zur Schule – inklusive Pionierorganisation. Doch auch das "private" Kindsein kommt in dieser Folge nicht zu kurz und wir führen Gedanken zu Geschlechterrollen oder Gewissenskonflikten beim Erwachsenwerden aus früheren Folgen weiter fort. Wir wünschen Euch eine interessante Episode und freuen uns über Eure Ergänzungen.
Kinder- und Jugendpsychiatrie - das breite Spektrum eines jungen Faches Wissenschaftliche Sitzung Wien vom 2010-05-19