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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
50 Jahre Opel Kadett City - Der Verwandlungskuenstler mit Schraegheck

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jun 2, 2025


Früher war zwar nicht alles besser, aber vieles war auch für damalige Ansprüche gut. Und was heute der Opel Astra als Erfolgsgeschichte der Kompaktklasse ist, war damals der Opel Kadett City wird 50. An die Schrägheck-Variante City erinnern sich sowohl Opelaner, als auch „City-Cruiser“ noch heute gerne!   Darum geht es diesmal!Die aufmerksamen Hörer unserer Automobilvorstellungen haben es schon gemerkt: hin und wieder erinnern wir an die Entstehung einzelner Automobilmarken oder aber wir suchen uns einzelne markante Fahrzeuge eines Herstellers heraus. Heute erinnern wir an den Opel Kadett City, der 1975, der zwei Jahre nach dem Opel Kadett C seine Markteinführung hatte. Der Nachfolger des Kadett ist übrigens der Astra, damit sie das Fahrzeug korrekt einordnen können. Das Outfit!Der Kadett C, der übrigens noch einen Heckantrieb hatte, ging mit einer klar gezeichneten Karosserie und einer neuen Doppelquerlenker-Vorderachse ins Rennen um die Käufergunst. Charakteristisch für ihn waren der flache Kühlergrill, die Motorhaube mit der markentypischen Bügelfalte sowie die zum Spoiler ausgebildete Frontschürze. Doch die Opel-Verantwortlichen wollten den Kunden bei dem erfolgreichen Kompaktklasse-Modell noch mehr Auswahl bieten und zugleich den Praxisnutzen weiter erhöhen. Genau so positioniert fuhr 1975 der neue Opel Kadett City vor. Im Vergleich zu den anderen Kadett-Varianten fiel das charakteristische Schrägheck des nur 3,90 Meter langen Stadtflitzers auf Anhieb auf. Die große Heckklappe eröffnet völlig neue Möglichkeiten, denn, so die damalige Beschreibung: „Der City ist gedacht für junge Familien, die ein funktionelles Automobil suchen und Wert auf einen variablen Kofferraum legen.“  Power und Drive!    Die Technik des City entspricht weitgehend der der übrigen Kadett C-Generation: Die Hinterachse stammt vom Caravan, die Vorderachse wurde in der Entwicklung aufgrund der veränderten Gewichtsverteilung neu abgestimmt. Zum Start konnten die Kadett City-Kunden zwischen Vierzylinder-Motoren mit 1,0 und 1,2 Liter Hubraum und 29 kW (40 PS), 38 kW (52 PS) sowie 44 kW (60 PS) Leistung wählen. Die letztgenannte Version ist auch mit komfortabler Automatik-Schaltung erhältlich, das war damals keine Selbstverständlichkeit. Zur IAA 1977 ergänzt Opel das Antriebsportfolio noch um den 55 kW (75 PS) starken 1,6-Liter S-Motor, der den Kadett City in 13 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Spitzengeschwindigkeit von 157 km/h ermöglicht. 1979 läuft die überaus erfolgreiche Kadett C-Generation als letzter Opel-Kompaktklässler mit Heckantrieb vom Band. Das Nachfolgemodell Kadett D debütiert im selben Jahr als erstes Frontantriebsmodell der Marke.  Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 142 - International Scout 2 (1971-1980)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Nov 7, 2024 31:18


International Scout 2 – Der erste SUV (1971-1980) Eigentlich baute man bei International Harvester Landmaschinen und nebenher ein paar LKW. Da lag die Idee recht naheliegend, ein geländegängiges Familienauto zu bauen. Nach einigen Irrungen und Wirrungen war 1960 der Scout geboren auf welchen dann 1971 der Scout 2 folgte. Schnell wurde der Scout zum Verkaufshit, auch weil er den bekannten Willy‘s Jeep in die Schranken wies und eben mehr war als nur ein Geländewagen. Nach Europa schaffte es er kaum, lediglich in die Schweiz, wo er beim Luxusautohersteller Monteverdi gepimpt und Sahara angeboten wurde oder als Safari mit neuer Karosserie und bis zu 7,2 Liter Hubraum. Heute ist sind Scouts im Originalzustand selten geworden. Rost hat die meisten der 500.000 Scouts dahingerafft unter ihnen eben auch viele Scout 2. Viele der Autos wurden getunt und umgebaut, so dass die wenigen verbliebenen sehr guten Exemplare bis zu 100.000 Euro kosten. Immerhin gibt es ausreichend Teile, wenn auch zu gesalzenen Preisen. Auch Frederic und Ron finden den Scout 2 super. Frederic tendiert natürlich zum Schweizer Monteverdi-Luxus-Derivat Safari, Ron mag gerade das puristisch Original. Aber ein V8 sollte es schon sein. Was das alles mit rotem Teppich, Surfern und Nissan zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

Auf den Tag genau
Der Große Preis von Italien - Mercedes vs. Alfa Romeo

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Oct 22, 2024 7:53


Während zahlreiche Sportarten 1924 in den Zeitungen noch nicht regelmäßig auftauchten, hatte sich die Faszination für den Autosport bereits fest etabliert – und ein Fixtermin im Jahreskalender war der zum vierten Mal stattfindende große Preis von Italien, der auf der 10 Kilometer langen Rennstrecke in Monza gefahren wurde. 1924 wurden 80 Runden gefahren und zugelassen waren Werksmannschaften mit Rennwagen bis zu 2 Liter Hubraum und einem Mindestgewicht von 650 Kilogramm. Der ursprüngliche Termin sollte der 7. September sein, da aber Fiat und Mercedes ihre Teilnahme zurückzogen, wurde das Rennen auf den 19. Oktober verschoben. Weil Giovanni Agnelli, dem Inhaber von Fiat, die Techniker scharenweise kündigten und zum Konkurrenten Alfa Romeo wechselten, blieb Fiat auch im Oktober fern. Das Hamburger Fremdenblatt berichtete am 22. Oktober über den Verlauf des Rennens. Frank Riede teilt uns also mit, welches Werk die stärksten Autos an den Start bringen konnten und wie gefährlich der Autorennsport damals war, wie sehr auch tödliche Unfälle bei dem Spektakel eingepreist waren.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Mit seinem neuen ASX stärkt Mitsubishi seine Präsenz im B-SUV-Segment. Das umfassend aktualisierte Kompakt-SUV wurde für Kunden entwickelt, die Wert auf fortschrittliche Technologien, erstklassige Konnektivität und die aktuellsten Sicherheits- und Komfortfunktionen legen. Darum geht es diesmal!Sie wissen, warum der Mitsubishi ASX ausgerechnet ASX heißt? Nun, die Abkürzung steht für „Active Sports X-over”, dass Cross wird in Automobilkreise üblicherweise als X geschrieben. Die Neuauflage dieses „Active Sports X-over” basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz, hier ergeben sich Synergien der Hersteller. Der ASX hat verschiedene Antriebsoptionen, darunter einen Voll- und einen Mildhybrid. Zu den Neuheiten gehören auch innovative Infotainment-Technologien mit Google Built-In, die über den zentralen 10,4-Zoll-Bildschirm des Multimedia-Systems genutzt werden können. Power und Drive!    Der 1,6 Liter Vollhybridantrieb bietet höchste Effizienz zum einen und geringe Abgasemissionen zum anderen. Das System kombiniert einen 69 kW (94 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS) und ein maximales Drehmoment von 148 Nm. Die sogenannte seriell-parallele Architektur gewährleistet die bestmögliche Kontrolle über die einzelnen Komponenten, sie ermöglicht den mühelosen Wechsel zwischen den verschiedenen Modi. So kann man den ASX ausschließlich über den Verbrennungs- oder den Elektromotor fahren oder im seriellen oder parallelen Hybridmodus.  Der Vollhybridantrieb des ASX reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent und ermöglicht eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 900 Kilometern – Bestwert in seinem Segment. Zudem gibt es einen 1,3-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und Mildhybrid-System, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie mit 116 kW (158 PS) und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT). Als Einstiegsmotorisierung bietet Mitsubishi einen Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). Der Motor ist an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt und entwickelt ein Drehmoment von 160 Nm. Das war jetzt zunächst mal ein kleiner Überblick über die Antriebe des ASX.  Was er sonst noch an technischen Möglichkeiten und an Ausstattungsfeatures zu bieten hat, erzählen wir zu einem späteren Zeitpunkt!  Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 118 - Volkswagen SP2 (1971-1976)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 34:24


Der Volkswagen SP2 – Das Schaf im Wolfspelz Der VW SP2 gilt als einer der schönsten jemals gebauten Volkswagen überhaupt. Einziger Wehrmutstropfen: er wurde von 1972 bis 1976 in Brasilien gefertigt und war so gut wie gar nicht in Europa erhältlich. Der Hintergrund ist ganz einfach: Von 1964 bis 1985 war Brasilien eine Militärdiktatur. Die schränkte den Import von Luxusgütern erheblich ein. Sportwagen waren deshalb praktisch nicht zu bekommen und wenn dann aufgrund von Einfuhrzöllen und anderen Abgaben nur zu horrenden Preisen. Entsprechend spezialisierten sich eine Reihe von Automobilunternehmen auf die Konstruktion von Luxusautos auf Basis existierender Fahrzeuge. So auch VW, die den SP2 auf dem Chassis des damaligen (brasilianischen!) Typ 3 aufbaute. So ist das Blechkleid des Sportlers zwar betörend schön, die Leistung aber ernüchternd niedrig. Die technischen Grundvoraussetzung waren für einen echten Boliden schlichtweg nicht gegeben. So konnten mit rund 80 PS aus 1,7 Liter Hubraum nur schwerlich die Dynamik eines echten Sportwagen erreicht werden. Hinzu kommt, dass die gesamte Fahrwerkskonstruktion des Typ 3 wesentlich näher am Käfer als an einem Porsche ist. Auch das trägt dazu bei, dass der SP2 zwar wie ein echter Kurvenräuber aussieht, leider aber seine Stärke doch eher im Geradeausfahren liegt. Unterdimensionierte Bremsen tun ihr übriges. So ist der SP2 einfach nur schön, leider nicht schnell, aber immerhin zuverlässig. Außerdem hat er ein Blechkleid und nicht wie viele andere Mitbewerber eine Karosserie aus Fieberglas. Ron, Frederic und Olli sind allesamt begeistert vom SP2, auch wenn sie sich natürlich ebenfalls mehr Leistung in dem Auto wünschen würden. Welche Geheimnisse sich hinter dem Kürzel SP verstecken, was das alles mit dem Gesicht von Konstrukteur Rudolf Leiding, mit Karmann-Ghia zu tun hat und warum es der SP2 nicht nach Deutschland schaffte, das alles erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Volkswagen AG Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 112 - Jaguar XK 150 (1957-61)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Sep 7, 2023 34:22


Der Jaguar XK150 - Die sportliche Zwischenlösung Rein von den Daten her war der XK 150 ein echter Brecher: in der Spitze knapp 270 PS, 3,8 Liter Hubraum und 215 km/h Spitze. Trotzdem war das Auto eigentlich nur eine Notlösung. Das Werk in Coventry war abgebrannt und damit auch die Pläne für die baldige Fertigung des modernen Jaguar mit selbsttragender Karrosserie. Es musste also improvisiert werden, um den Anschluss an den Markt nicht zu verlieren. So wurde der Vorgänger XK140 aufgepimmt: Er verlor den Hüftschwung, wodurch die Form moderner wirkte, bekam eine Leistungskur und Scheibenbremsen an allen vier Rädern. Damit ging man bei Jaguar ins Rennen und das recht erfolgreich: Fast 10.000 Exemplare wurden von 1957 bis 1961 verkauft, bis dann der E-Type fertig war und den XK150 ablöste. Frederic findert das Auto richtig toll, Ron steht englischen Autos eher kritisch gegenüber und Olli ist das Auto schlichtweg zu teuer. Was das alles mit Land Rover, Lotus und tomato soup zu tun hat - das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Jaguar Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

Benzingespräche by Van de Schnee Autosport
Episode 197: Projects - Holgers 850i

Benzingespräche by Van de Schnee Autosport

Play Episode Listen Later Jun 18, 2023 73:00


In der heutigen Zeit von Trubomotoren, Downsizing und E-Antrieb klingt die Aussage "Hubraum gleich Leistung" schon fast Antik. Doch in unserer heutigen Folge gehts ganz klar um "viel hilft viel". Anders kann man 5 Liter Hubraum verteilt auf 12 Zylinder nicht beschreiben. Das Ganze auch noch in einem BMW der 8er Serie, der mit Klappscheinwerfern feinsten 80s Flair versprüht. Warum Holger nach Kauf fast noch 6 Monate bis auf die Auslieferung warten musste, welche Luxus gimmicks BMW damals einbaute und warum das Auto 13! Liter Wischwasser braucht… hier im Podcast

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 23. September 2022

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 23, 2022


Thema heute:    Neue Generation des Bestsellers: Kompakt-SUV Mitsubishi ASX startet im Frühjahr 2023 Foto: MITSUBISHI MOTORS / MMD Automobile GmbH Vorhang auf für den neuen Mitsubishi ASX: Mit der Weltpremiere des kompakten SUV gibt der japanische Automobilhersteller einen konkreten Ausblick auf die kommenden Jahre der traditionsreichen Marke in Europa. Die Neuauflage des Bestsellers ASX bereichert das Produktportfolio von Mitsubishi um ein SUV im wichtigen B-Segment und treibt zugleich die Elektrifizierung der Antriebspalette weiter voran. Foto: MITSUBISHI MOTORS / MMD Automobile GmbH Das sportliche Crossover-Modell wird als Plug-in Hybrid, Vollhybrid und Mildhybrid angeboten – und ist in der Einstiegsvariante auch mit einem ebenso dynamischen wie effizienten Turbo-Dreizylinder-Benziner erhältlich. In die Verkaufsräume der deutschen Mitsubishi Partner kommt der neue ASX im März 2023. Der neue Mitsubishi ASX tritt in große Fußstapfen: Vom Vorgängermodell hat das Unternehmen fast 400.000 Einheiten in Europa verkauft, etwa 100.000 davon in Deutschland. Daran knüpft die neue Modellgeneration mit dem typischen Mitsubishi Markengesicht Dynamic Shield, hochmodernen effizienten Antrieben und einer umfangreichen Technik- und Komfortausstattung an. Ob digitale Instrumente, moderne Konnektivität, teilautonomes Fahren mittels neuartigem MI-PILOT (Mitsubishi Intelligent-PILOT) System oder individualisierbare Fahrmodi: In allen Bereichen markiert der neue ASX einen großen Schritt nach vorn. Foto: MITSUBISHI MOTORS / MMD Automobile GmbH Elektrifizierte Antriebspalette Mit seiner breiten Palette fortschrittlicher Antriebsvarianten wird der ASX den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden gerecht. Alle Motorisierungen stehen direkt zum Marktstart im Frühjahr 2023 zur Verfügung. Den Einstieg macht ein dynamischer und sparsamer Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). An der Spitze des Programms steht ein Plug-in Hybrid mit 1,6-Liter-Benzinmotor und zwei Elektromotoren (Systemleistung: 117 kW/159 PS). Die 10,5-kWh-Fahrbatterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 49 Kilometern. Der ASX ist zudem das erste Mitsubishi Modell in Europa mit Vollhybridantrieb. Dieser kombiniert einen 105 kW (143 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe. Lebhafte Kraftentfaltung und hohe Effizienz verspricht außerdem ein 1,3-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und 116 kW (158 PS). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    20 Jahre, vier Generationen – Audi RS 6: überlegene Performance im Alltagsgewand Foto: Audi AG Ein Fahrzeug begeistert die Audi Sport GmbH und eine weltweite Fangemeinde seit 20 Jahren wie kaum ein zweites: Der Audi RS 6 prägt seit vier Generationen das Feld der Hochleistungskombis mit beeindruckender Performance und gleichzeitig herausragender Alltagstauglichkeit. Das erfolgreiche Grundkonzept aus dem Jahr 2002 basiert auf einem doppelt aufgeladenen Aggregat und Allradantrieb. Über alle RS 6-Generationen ist das Grundkonzept gleich. Auch im Wettbewerbsumfeld setzt der RS 6 immer wieder Zeichen und neue Maßstäbe. Technik-Vorsprung zeigt sich aber auch an anderen Stellen, etwa durch das Dynamic-Ride-Control-Fahrwerk: Längst ist es auch in anderen RS-Modellen von Audi zu erleben. Foto: Audi AG Leistungsstärker ist 2002 kein anderer Audi Gewünscht ist damals ein 8-Zylinder, den in den Grundzügen der A8, Baureihe D2, zur Verfügung stellen wird. Der Motor verrichtet sein Werk schon im S6, leistet hier ohne Aufladung 340 PS. Es braucht jedoch viel Detailarbeit: Der potente Motor mit fortan doppelter Turboaufladung und 4,2 Liter Hubraum passt aber zunächst nicht in die Karosserie des A6 – daher verlängert die quattro GmbH den Vorderwagen und verschafft dem V8 4 Zentimeter mehr Bauraum. Das Aggregat, das den ersten RS 6 befeuert, bekommt nicht etwa in Ingolstadt oder Neckarsulm seinen Feinschliff, sondern in England. Der britische Motorenhersteller Cosworth, bis 2004 eine Tochter der AUDI AG, zeichnet gemeinsam mit der quattro GmbH für die beeindruckende Ausbeute von 450 PS und 560 Newtonmeter Drehmoment verantwortlich und setzt sich damit an die Spitze des Segments. Der V8 im RS 6 ist eine echte Ansage an den Wettbewerb. Zum Vergleich: 450 PS leistet zu diesem Zeitpunkt auch der DTM Audi des Abt-Teams, mit dem Laurent Aïello 2002 den Titel nach Hause holt. Foto: Audi AG Der C8 – der Beste bis heute, aber die Arbeit endet nie 2019, also drei Jahre vor dem 20. Geburtstag, rollt Generation Nummer vier des RS 6 (C8) zu den Händlern und bleibt seiner Linie treu. 4 Liter Hubraum, Biturbo, 600 PS und jetzt 800 Newtonmeter Drehmoment. Zum ersten Mal in seiner Geschichte bekommt der Wagen Unterstützung von einem 48-Volt-Mild-Hybrid-System, das die Effizienz weiter verbessert. Obwohl insgesamt etwas schwerer, setzt der RS 6 Avant den Sprint auf 100 km/h in rasanten 3,6 Sekunden um und braucht nur 12 Sekunden, um 200 km/h zu erreichen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 85 - De Tomaso Pantera (1971-1993)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jul 21, 2022 33:52


Der Detomaso Pantera – US-Großserie in italienischem Blechkleid Der Pantera war eigentlich der absolute Glücksfall für Alejandro Detomaso – denn Ford wollte einen italienisch anmutenden Sportwagen in seinem Programm und Detomaso brauchte einen finanzstarken Partner. Es hätte alles so schön werden können, doch leider war die Fertigungsqualität des Pantera so schlecht, dass die Partnerschaft so schnell wieder zerbrach wie sie begonnen hatte. Doch der Reihe nach. Detomaso war mehr für Rennwagen bekannt, hatte aber bereits 1966 mit dem aufregenden Mangusta ein Ausrufezeichne in der Welt der Supersportwagen gesetzt. Bereits dieser verwendete Ford-Großserientechnik, insbesondere den potenten 8 Zylinder Motor mit 4,7 Litern Hubraum sorgte für ausreichend Leistung. Der Nachfolger Pantera sollte zuverlässiger, schneller und vor Allem in größerer Stückzahl gebaut werden. Leider aber war der zeitliche Rahmen zur Entwicklung sehr eng. Innerhalb von noch nicht mal einem Jahr wurde der Pantera auf der Basis des Mangusta entwickelt und in Serie gebracht. Besonders das Fahrwerk wurde verbessert und der Motor hatte jetzt 5,7 Liter Hubraum. Hinzu kamen elektrische Fensterheber und andere kleinere Annehmlichkeiten. Vertrieben wurde der Pantera ab 1971 über das zu Ford gehörende Mercury-Händlernetz. Und er schlugt ein wie eine Bombe. Über 4000 Autos wurden in den ersten 2 Jahre verkauft, doch dann kam der Einbruch. Aufgrund der eklatanten Fertigungsmängel zog Ford sich zurück und verweigerte den Verkauf. So schleppte sich Detomaso noch bis 1993 dahin, bevor die Fertigung nach insgesamt 7000 Exemplaren eingestellt wurde. Ron, Oli und auch Frederic finden den Detomaso richtig schön. Olli wegen der Schlafaugen, Frederic vor allem wegen seiner tragischen Geschichte und Ron, weil Keilform einfach sein Ding ist. Was das alles mit Mailänder Mode, Maserati und Türgriffen zu tun hat – das erfahrt ihr in unserem Podcast! Foto (c) W. Lutz /privat Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de - Ihr findet uns auf Instagram und TikTok unter @classicpodcars hier könnt ihr uns einfach folgen!

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Europäische Automobilkunden sind nicht leicht zufriedenzustellen. Das mussten schon viele Automobilhersteller erfahren, die ihre Autos fernab unseres Kontinents entwickelt haben und richtig danebenlagen, was die Wünsche europäischer Kunden anging. So etwas passiert Toyota nicht. Do wurde der Yaris Cross vollständig in Europa entwickelt und von Beginn an speziell auf die Bedürfnisse europäischer Kunden abgestimmt. Das Ergebnis ist gelungen.Darum geht es diesmal!Seit einiger Zeit gelingt es Toyota, von erfolgreichen Modellen sehr unterschiedliche Ableitungen zu entwickeln und gut im Markt zu platzieren. Beispiel: Der Yaris. Den gibt es als Yaris, GR Yaris und Yaris Cross. Wir schauen uns den Letztgenannten heute mal näher an. Das Outfit!Der Yaris Cross wurde im europäischen Designzentrum ED2 in Südfrankreich konzipiert, vom Band läuft er bei Toyota Motor Manufactoring France im Werk Valenciennes, wo parallel auf derselben Fertigungslinie Yaris und Yaris Cross gebaut werden können. Zwei Kühleröffnungen bilden übereinander liegende Trapezformen – das Erkennungsmerkmal aller SUV-Modelle von Toyota.  Power und Drive!    Hybridantrieb ist das Stichwort in Sachen Motorisierung. Toyota hat dem Yaris Cross die vierte Generation seiner Hybridtechnologie spendiert. Der Motor hat drei Zylinder und 1,5 Liter Hubraum, die Systemleistung beträgt 116 PS/85 kW. Mit einem Verbrauch von 4,5 – 5,1 l/100 km und CO2-Emissionen von 100 – 116 g/km - nach WLTP kombiniert und unterschieden nach Allrad- und Frontantrieb -  kann man sicherlich gut leben. Gut leben kann man als schaltfauler Fahrer auch mit dem serienmäßigen e-CVT-Getriebe. Zum guten Ton gehören natürlich Assistenzsysteme, zu denen eine lenkunterstützte elektronische Stabilitätskontrolle, die mit ABS, VSC und Traktionskontrolle zusammenarbeitet, sowie eine elektrisch unterstützte Lenkung zählen. Letztere sorgt für die präzise und sichere Umsetzung der Lenkbefehle. Bei den Modellen mit AWD-i umfasst das System auch eine aktive Drehmomentkontrolle. Außerdem serienmäßig sind der aktive Kurvenassistent und eine elektronische Parkbremse mit an Bord. Die Allradmodelle verfügen zusätzlich über die Bergabfahrkontrolle und den Trail Mode.  Die Kosten!Den neuen Yaris gibt es ab 23.290,00 €. Im Vergleich zu einem „normalen“ Yaris, den es ab 16.650,00 € gibt, wirkt dies im ersten Moment deutlich höher, aber man darf auch keine Äpfel mit Birnen vergleichen, sondern muss auf einer Ebene bleiben. Vergleicht man die Motorisierungen und die Ausstattungen, passt es nämlich wieder. Wer übrigens die Allradversion haben möchte, der muss mit dem Yaris Cross Comfort einsteigen. Der kostet zwar 28.160,- €, ist aber auch entsprechend ausgestattet! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Man kann davon ausgehen, dass die Geländewagenikone Defender aus dem Hause Landrover viele mehr Menschen bekannt ist, als man sich vorstellen kann, auch wenn diese den Namen nicht wissen. In seiner Urform wurde er von 1948 bis 2016 gebaut, die Zahl der Filme, in denen er auftauchte, speziell über Afrika oder die Wüsten dieser Welt, dürfte nicht zu zählen sein. Seit 2020 ist sein Nachfolger auf den Straßen dieser Welt und natürlich abseits davon unterwegs! Darum geht es diesmal!Also eines ist sicher. Der Landrover Defender hat früher polarisiert und er polarisiert mit Sicherheit auch heute noch. Eines ist schon mal klar. Mit dem Ur-Defender, der seit 1948 als Land Rover Serie I, II und III gebaut wurde und seit 1990 Defender hieß, wurde 2016 eine Ikone quasi beerdigt. Ich habe ihn übrigens erstmals in der Fernsehserie Daktari wahrgenommen. Zu den Eigentümern gehörte übrigens sogar Queen Elisabeth II. Das Outfit!Den neuen Defender kann man auf Anhieb von seinem Vorgänger unterscheiden, er ist zwar in gewisser Weise auch noch kantig, aber er hat erheblich gefälligere Formen als der Ur-Defender.  Power und Drive!    Was den Fans des klassischen Defender fehlen wird ist seine Technik aus Leiterrahmen, Starrachsen und sehr langen Schraubenfedern. Ihn zu fahren war nichts für Weicheier. Ganz anders der neue Defender. Er fährt sich im besten Sinne des Wortes komfortabel wie ein PKW, das hat er mit vielen heutigen SUVs gemeinsam.Aber ein Landrover und erst recht kein Defender hat auch nur die geringsten Sorgen vor einem Geländeeinsatz. Herausragende Geländetauglichkeit ist seit Jahrzehnten das Markenzeichen des Defender. Sowohl des „Alten“ als auch des „Neuen“.  Also wenn Sie Off-Road fahren wollen, tun Sie sich keinen Zwang an! Aus den Modellreihen Defender 90, 110 und Hard Top stand uns der Defender 90 D250 zum Test zur Verfügung. Das D steht natürlich für einen Dieselantrieb, die 250 nicht für den Hubraum –die unterschiedlichen Dieselantriebe haben alle drei Liter Hubraum, gemeint ist die PS-Zahl von 183 kW (249 PS), die ja dicht bei der Zahl 250 liegt! Die Beschleunigung von 0-100 km/h wird in 8,0 Sekunden erledigt, die Spitze des Geschwindigkeitsberges ist bei 188 km/h erklommen! Dafür ist ein Verbrauch von rund 7,7 Liter Diesel im kombinierten Verbrauch fällig, das entspricht CO₂-Emissionen von 207 g/km. Wem das zu wenig ist, dem sei verraten, dass die Leistungsbreite bis zu einem V8 mit 5.0 Litern Hubraum und 386 kW (525 PS) reicht. Die Kosten!Den Landrover Defender 90 gibt es ab 54.000 Euro. Für den Defender 110 sind mindestens 56.900 Euro fällig und wenn Ihnen der Sinn nach dem V8 steht, sind ab 130.100 Euro zu zahlen. Alle Fotos: ©  Jaguar Land Rover Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 73 - Opel Monza A (1978-1982)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jan 6, 2022 40:10


Der Opel Monza – das familientaugliche Sportcoupé aus Rüsselsheim Das Faszinierende am Monza war seinerzeit, dass das Auto in den ersten Jahren ausschließlich mit Reihen-Sechszylinder-Motoren angeboten wurde. Ein Statement, mit dem Opel direkt klar machen wollte, in welcher Liga der Monza spielen sollte: der Oberklasse. Tatsächlich schlug sich der Monza in diversen Tests nicht schlecht gegenüber Konkurrenten wie z.B. dem BMW 630i der Baureihe E24. So wurden dem Opel hervorragende Fahreigenschaften und, zumindest mit dem Dreilitermotor auch ordentlich Power attestiert. Allerdings hatte der Monza trotz des modernen und gelungenen Designs eine schwere Hypothek zu tragen, die einem großen Erfolg im Weg stand: Er wurde auf der Plattform des Rekord E konstruiert, einer Mittelklasse-Limousine, der den Ruf eines typischen Brot- und Butter Autos hatte. Zu allem Überfluss fanden sich auch im Innenraum Anleihen vom Rekord, so dass dem Monza die Oberklasse-Tauglichkeit quasi von Geburt an abgesprochen wurde. Viel mehr hatte der das Image eines aufgehübschten, biederen Alltsessels– und wurde dies auch nie los. Erst heute entdeckt die Klassikerszene langsam den Monza, was ihn zu einem attraktiven, alltagstauglichen und (noch) günstigen Einstiegs-Oldtimer macht. Olli hat seine Jugend mit und in einem Monza verbracht, schließlich war sein Vater Ingenieur bei Opel und hatte Zugriff auf so allerlei Spitzenmodelle. Deswegen ist eine heimliche Liebe zum Brot und Butter – Boliden noch heute vorhanden. Frederic ist das Auto zu wenig überraschend, zwar interessant und doch wenig erstrebenswert. Er respektiert das Design, mehr aber auch nicht. Rons Hang zur proletarischen Sportlichkeit wurde allein schon durch die drei Liter Hubraum getriggert. Die Vorstellung eines getunten Exemplars von Irmscher lässt ihn sofort in Gedanken stolz durch die Vorstadt cruisen. Was das alles mit landwirtschaftlichem Diesel, dem digitalen Zeitalter und Romantik zu tun hat – das erfahrt Ihr in unserem Neujahrspodcast! Foto (c) - Stellantis AG/ Opel Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

In der 30-jährigen Geschichte von Lexus gehört der RX definitiv zu den bedeutendsten Modellen. 1998 war seine Markteinführung und zu jener Zeit stellte er ein einzigartiges Angebot dar: Als komfortables und leicht zu fahrendes Premium-SUV –auch in der Stadt, in der sich herkömmliche Geländewagen eher als unhandlich erwiesen hatten. Heute sind in diesem Marktsegment, fast alle Premiumhersteller vertreten. Darum geht es diesmal!1998 wurde er auf dem Markt eingeführt, in den vergangenen rund 20 Jahren hat er sich eine große Fangemeinde aufgebaut. Und natürlich hat Lexus den RX kontinuierlich weiterentwickelt. Er ist weltweit das meistverkaufte Modell der Marke. Drei Millionen RX Fahrzeuge hat Lexus bis heute ausgeliefert. Die Bedeutung der erfolgreichen Baureihe zeigte sich 2005. Mit der Präsentation des RX 400h ging das weltweit erste Premiumfahrzeug mit selbstaufladendem Hybridantrieb an den Start. Power und Drive!    Natürlich wird auch der aktuelle Lexus RX 450h mit einem selbstaufladendem Hybridelektroantrieb angeboten. Dies Antriebsbasis bietet allerdings ein Sechszylinder-Benzin-Direkteinspritzer mit 3,5 Liter Hubraum und 193 kW/262 PS. Zusammen mit dem Elektromotor ergibt sich eine System-Gesamtleistung von 230 kW/313 PS. Entsprechend dem korrelierten Normverbrauchszyklus kommt  der RX 450h dennoch mit 5,8 Liter/100 km bei CO2 -Emissionen ab 132 g/km über die Runden. Beim neuen RX 450h wurde die Kraftübertragung weitgehend unverändert übernommen, allerdings hat Lexus für den neuen RX Schlüsselkomponenten und Steuerungssysteme des Hybridantriebs weiter verbessert und optimiert.  Die verbesserte Leistungsfähigkeit seiner Steuerelektronik spricht das proaktive E-Four-Allradsystem speziell beim Herausbeschleunigen aus Kurven noch direkter an. Apropos Beschleunigung. Die wird von 0-100 km/h in 7,7 Sekunden erledigt, die Spitze erreicht der RX 450h bei 200 km/h. Die Kosten!Stolzer Eigentümer eines Lexus RX 450h mit Allradantrieb E-FOUR können Sie ab 63.300,00 Euro werden. Dafür gibt es dann das Basismodell, wobei der Begriff „Basis“ natürlich völlig irreführend ist. Auch ein Basis RX ist schon top-ausgestattet, keine Frage. Es gibt auch noch die Business Line (für Gewerbekunden), die Style Edition, Executive Line, Luxury Line und den F SPORT. Letzterer ist mit 81.100,00 Euro auch die preisliche Spitze. Wir hatten – bescheiden wie wir sind - die Executive Line für 68.800,00 Euro im Test! Man muss ja nicht immer das teuerste Modell fahren. Alle Fotos: ©  Toyota Deutschland Gmbh   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:      Jaguar Classic enthüllt die E-type 60 Collection:  Hommage zum 60. Geburtstag des ikonischen Sportwagens   Foto: Jaguar Land Rover Limited Jaguar Classic hat zum 60. Geburtstag des E-Type  das erste von sechs zusammengehörigen Paaren der limitierten E-Type 60 Collection  vorgestellt. Die zwölf Modelle werden auf Basis der existierenden 3,8-Liter-E-Type  Serie 1 neu aufgebaut und gemäß den Spezifikationen der exklusiven 60-Jahre Jubiläumsedition komplett restauriert. Foto: Jaguar Land Rover Limited In authentischen Farben erinnern sie an die spektakuläre Weltpremiere des ikonischen Sportwagens am 15. März 1961 in Genf.  Die öffentliche Reaktion auf das zunächst allein für Testfahrten im Umfeld der Messe von England in die Schweiz gebrachte E-Type Coupé war so überwältigend, dass Jaguar ein zweites Vorserienauto, einen Roadster, über Nacht von Coventry nach  Genf nachkommen ließ. Sechs Jahrzehnte später erscheint nun die E-Type 60  Collection als Hommage an das legendäre Duo: Die von den Jaguar Classic Experten in Coventry restaurierten und verfeinerten E-Type 60  Collection Autos vereinen makellose Qualität mit außergewöhnlichem Ingenieurs-Know-how.   ] Foto: Jaguar Land Rover Limited [/copyright Das wichtigste mechanische Upgrade betrifft ein nun voll synchronisiertes Fünfganggetriebe mit Schrägverzahnung und verstärktem Druckguss-Aluminium-Gehäuse für erhöhte Zuverlässigkeit und Langzeithaltbarkeit. Aber auch die engere Abstufung und ein flüssigeres Schaltgefühl gehören zu den Vorteilen der neuen Box. Der 265 PS leistende XK-Reihensechszylinder mit 3,8 Liter Hubraum profitiert für den Alltagseinsatz von einem im 61er-Design gehaltenen Aluminium-Kühler, einem elektrischen Zusatzlüfter und einer elektronischen Zündung. Foto: Jaguar Land Rover Limited Die einzigartige Metallgravur aus der Werkstatt des prominenten Künstlers und weltweit führenden Graveurs, King Nerd, ist an den aus Edelstahl gefertigten Mittelkonsolen der zwölf  E-Type 60 Edition Modelle zu bestaunen. Jedes der mit Smooth Black Leder ausgekleideten Coupés ziert eine stilisierte Karte mit den wichtigsten Zwischenzielen der von Bob Berry gewählten Strecke von Coventry nach Genf. Ergänzt um eine Skizze seines E-Types und  den Satz „I thought you’d never get here“ („Ich dachte, Sie würden es nie bis hierher  schaffen“), der die Reaktion von Jaguar-Gründer Sir William Lyons auf Berrys Ankunft nur wenige Minuten vor der geplanten Enthüllung zitiert. Foto: Jaguar Land Rover Limited   Foto: Jaguar Land Rover Limited Foto: Jaguar Land Rover Limited   Foto: Jaguar Land Rover Limited   Foto: Jaguar Land Rover Limited   ##PIC_9a## Foto: Jaguar Land Rover Limited Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Ist das Kunst, oder kann das weg? Der Werkstattpodcast
#8 Ist Das Kunst Oder Kann Das Weg DerWerkstattPodcast

Ist das Kunst, oder kann das weg? Der Werkstattpodcast

Play Episode Listen Later Sep 18, 2020 39:39


In der neuen Folge der beiden Bachelor Professionals Peter und Christian geht es um ferngesteuerte Autos und warum die Hersteller dagegen etwas tun müssen. Hat VW Ende der 90er tatsächlich einen Kleinwagen mit 3 Liter Hubraum auf den Markt geworfen? Hört rein....

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Ford Ranger Thunder: Eine neue Ausstattungsvariante von Europas beliebtestem Pick-Up   Foto: obs/Ford-Werke GmbH Der Ford Ranger ist Europas beliebtester Pick-up. Einer der Gründe für den Erfolg dieser Baureihe liegt in seiner Vielfalt: Der Ranger ist bislang in fünf Ausstattungsvarianten verfügbar: vom Ranger XL über den Wildtrak bis zum Raptor. Nun baut Ford das Angebot an Ranger-Varianten weiter aus. Foto: obs/Ford-Werke GmbH Ab sofort bestellbar ist der Thunder - eine exklusive Ausstattungsvariante, basierend auf dem Wildtrak. Das europaweit auf 4.500 Exemplare limitierte "Thunder"-Modell wird voraussichtlich zu einem Verkaufspreis ab 45.910 Euro netto ab August ausgeliefert. Angetrieben wird der neue Ford Ranger Thunder von einem Bi-Turbo-EcoBlue-Dieselmotor mit 2,0 Liter Hubraum. Das Aggregat entwickelt eine Leistung von 156 kW (213 PS) und bringt über das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe, das sich schon in entsprechend anderen Ranger-Modellen sowie im US-amerikanischen F-150 bewährt hat, ein bulliges Drehmoment von 500 Nm auf die Räder. Der Thunder wird, wie alle in Deutschland angebotenen Ranger-Versionen, über die Hinterräder angetrieben. Bei Bedarf kann der serienmäßige Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl zugeschaltet werden. Dank 4x4-Antrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle - plus elektronischer Differenzialsperre an der Hinterachse - ist der vielseitige und robuste Ranger Thunder der perfekte Begleiter während einer harten Arbeitswoche und bei einem anschließenden Abenteuer-Wochenende im Gelände. Foto: obs/Ford-Werke GmbH Selbstbewusster Auftritt und unverwechselbares Design Spezielle Design- und Ausstattungsdetails unterstreichen seine Exklusivität und betonen seinen robusten Charakter. So ist der Thunder serienmäßig in edlem Royal-Grau lackiert, der einzig möglichen Farbe für dieses Modell, und steht auf schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Farblich dazu passend sind Teile des Kühlergrills, die hintere Stoßstange, der Unterfahrschutz, die Umrandung der Nebelscheinwerfer, der Sportrahmen der Ladepritsche und die Türgriffe in Ebony-Schwarz gehalten.LED-Scheinwerfer mit abgedunkeltem Rand zählen beim neuen Ford Ranger Thunder ebenfalls zur Serienausstattung. Darüber hinaus verfügt der stylische Pick-up ab Werk über eine Wanne für die Ladepritsche und das pulverbeschichtete Rollo Black Mountain Top zur Ladeflächenabdeckung  - beide Features sind bei Ranger-Kunden sehr beliebt und werden oft als Zubehör mitbestellt. Erstmals ist zudem ein praktischer neuer Ladeflächenteiler verfügbar. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:Der Nissan Juke ist gewachsen Foto: NISSAN Center Europe GmbH Er ist ohne jede Frage ein Trendsetter, von dem Nissan in den vergangenen zehn Jahren mehr als eine Million Einheiten verkauft hat. Die Rede ist vom Nissan Juke, einem stylischen Crossover, der auch der Impulsgeber für eine ganze Reihe ähnlicher Fahrzeuge war.  Nun rollt die zweite Modellgeneration auf die Straßen Europas. Auch in der Neuauflage hat der Juke seinen stylishen, zugegebenermaßen oft auch polarisierenden Charakter bewahrt. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist er aber gewachsen, ohne dabei etwas von seinem Charakter zu verlieren. 75 mm kamen in der Länge dazu, 35 mm in der Breite und 15 mm in der Höhe. Damit bietet er automatisch auch mehr Platz und Komfort und vor allem – er ist das am besten vernetzte Fahrzeug, das Nissan je gebaut hat.Der neue Juke hat die neueste Generation des Infotainment-Systems NissanConnect an Bord. Damit vernetzt er sich nahtlos und bequem mit dem modernen Lebensstil seiner Nutzer. Bestandteil sind eine Smartphone-Integration, eine App zur Fahrzeugsteuerung sowie ein drahtloses WLAN-Netz für datenhungrige Mitfahrer. Foto: NISSAN Center Europe GmbH Schauen wir uns mal einige der Features an. Dank der Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto lassen sich die Lieblings-Apps des Handys direkt auf dem acht Zoll großen Touchscreen des Bordsystems nutzen. Alternativ zur Smartphone-Navigation kann der Fahrer auch auf den Verkehrs- und Navigationsdienst TomTom Maps & Live Traffic zugreifen. Über die Kompatibilität mit Google Assistant ist es zudem möglich, Ziele per Sprachbefehl einzugeben und an das Navigationssystem des Fahrzeugs zu senden. Mit der NissanConnect Services App lassen sich die Fahrzeugtüren aus der Ferne verriegeln- und entriegeln. Auch den aktuellen Reifendruck und Ölstand können Kunden über ihr Smartphone prüfen. Foto: NISSAN Center Europe GmbH Für Vortrieb sorgt ein effizienter DIG-T-Turbobenziner mit drei Zylindern, der aus einem Liter Hubraum 86 kW/117 PS entwickelt und dessen maximales Drehmoment von 180 Nm (200 Nm mit Overboost-Effekt), für jede Menge Fahrspaß sorgt. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beläuft sich auf 5,1 bzw. 4,8 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 118 bis 110 g/km umgerechnet in Werte nach NEFZ - bzw. 6,1 bis 6,0 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 138 bis 135 g/km nach WLTP.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Mit dem neuen Lexus UX werden viele Automobilkäufer sich ihren ersten Lexus und gleichzeitig auch ihr erstes Premiumfahrzeug gönnen.  Das Crossover-Modell zielt auf Menschen, die sich für Neues und Spannendes interessieren. Lexus bezeichnet den UX als „modernen Stadtentdecker“, der ein frisches, zeitgemäßes und gleichermaßen dynamisches Fahrgefühl bietet. Das schauen wir uns jetzt mal genauer an.Darum geht es diesmal!Wer mich schon länger kennt, der weiß, dass ich ein gewisses Faible für Namen und Typbezeichnungen von Autos habe. Also wollte ich natürlich wissen, warum der neue Lexus UX eben UX heißt. Die Lösung ist ganz einfach. Der Name leitet sich aus dem Leitbild der Designer ab und beschreibt die Mission des Fahrzeugs: Urban + X-over (Crossover) = UX.  Das Outfit!Dass es sich beim UX um einen SUV handelt, sieht man auf den ersten Blick, zudem ist ebenfalls auf Anhieb erkennbar, dass hier ein Lexus unterwegs ist.  Power und Drive!    Bei unserem Testkandidaten handelt es konkret um den Lexus UX 200 Luxury Line.  Er ist mit einem Reihenvierzylinder mit 2,0 Liter Hubraum ausgestattet, der fast iden-tisch auch im hybridangetriebenen UX 250h aktiv ist. 126 kW (171 PS) sorgen für einen Beschleunigungswert von 9.2 Sekunden von 0-100 km/h, die Höchstgeschwin-digkeit wird bei 190 km/h erreicht. Durch das neue Multidrive CVT Getriebe hat man ein zugleich angenehmes, direktes, aber dennoch sanftes und kraftstoffsparendes Fahrgefühl. Eine sehr angenehme Kombination. Der Kraftstoffverbrauch des UX 200 liegt kombiniert bei einem korrelierten NEFZ Wert von 5,5 l/100km; die CO2-Emissionen liegen so berechnet kombiniert bei 125 - 126 g/km Die Innenausstattung!Die Luxury Line des Lexus UX 200 ist als Topversion natürlich auch top ausgestattet. Zusätzlich zu den anderen Ausstattungslinien findet der Käufer so angenehme Dinge wie die elektrische Heckklappenöffnung, Sitzbezüge in Leder, eine Sitzheizung vorne und eine zweistufige Lenkradheizung.   Lexus Smart Key sorgt für schlüsselloses Ent- und Verriegeln des Fahrzeugs, Intelli-gent Park Assist Einparksensoren vorne und hinten mit Bremsunterstützung unter-stützen Ihre Einparkmanöver. Auch der Totwinkel-Assistent mit Querverkehr-Warnung ist ein hilfreiches Feature. Für Topsound im Topmodell sorgt ein Mark Le-vinson Audiosystem mit 13 Lautsprechern. Die Kosten!Ich weiß, die Freude am Autokauf wird am Ende oft getrübt vom Blick in die Preislis-te. Das hält sich beim Lexus UX 200 aber durchaus im Rahmen. Ab 33.950,-- Euro gibt es ihn in der Einstiegsversion, von den fünf Ausstattungslinien ist der von uns getestete Luxury Line mit 47.250,-- Euro die am besten ausgestattete Version. Und an Bord fühlt man sich entsprechend gut aufgehoben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Im Januar 2019 hat der neue Opel Zafira Life seine Weltpremiere auf dem Automobilsalon in Brüssel gefeiert, im Herbst steht er bei den Händlern. Oder besser gesagt, er steht da zur Probefahrt. Und da es ihn auch mit NEUN Sitzplätzen gibt, ist er sogar attraktiv für eine Handballmannschaft plus Trainer und Betreuer. Und vermutlich gibt es noch mehr Sportarten, deren Teams mit neun Plätzen bestens bedient sind. Volleyballteams zum Beispiel! Darum geht es diesmal!Seit März nimmt Opel für den neuen Zafira Life Bestellungen entgegen und der geneigte Käufer hat die Qual der Wahl, denn der Neue aus Rüsselsheim steht gleich in drei Längen zur Auswahl – als „Small“-Variante mit 4,60 Meter Länge, als „Medium“ mit 4,95 Meter sowie als „Large“ mit 5,30 Meter. Jede Version bietet bis zu neun Personen Platz. Power und Drive!    Beim Antrieb hat sich Opel für eine Auswahl an Euro-6d-TEMP-Dieselmotoren mit 1,5 und 2,0 Liter Hubraum entschieden. Die Leistungsbandbreite reicht dabei von 75 kW/102 PS über 88 kW/120 PS und 110 kW/150 PS bis 130 kW/177 PS. Ab dem Herbst steht der Zafira Life bei den Händlern für Probefahrten zur Verfügung. Ab 2021 kommt als Ergänzung auch eine rein elektrische Variante. Die Innenausstattung!Opel hat seinem neuen Großraum-Pkw nicht nur reichlich Platz, sondern auch jede Menge innovative Fahrerassistenz-Systeme spendiert. Teils serienmäßig, teils optional. Schauen Sie einfach mal in die Preisliste.  Das Fahrer-Assistenz-Paket 2 beispielsweise beinhaltet unter anderem einen adaptiven  Geschwindigkeitsregler und -begrenzer, einen Frontkollisionswarner, den Notbremsassistenten und noch ein paar andere Dinge, im Fahrer-Assistenz-Paket 1 sind Fernlichtassistent,  Müdigkeitswarner, Solar Reflect-Windschutzscheibe, Spurassistent und  Verkehrsschildassistent mit intelligentem Geschwindigkeitsregler enthalten. Zudem gibt es auch für den Großraum-Pkw im Laufe des Jahres 2019 das neue Telematikangebot Opel Connect. Mit hilfreichen Funktionen wie der Live Navigation mit Echtzeit-Verkehrsinformationen, der Direktverbindung zur Pannenhilfe und dem Notruf sind Zafira Life-Fahrer stets auf der sicheren Seite. Die Kosten!Wer sich für den Kauf eines neuen Opel Zafira Life entschließt, muss sein Konto um mindestens 34.660,00 Euro plündern. Dafür bekommt er dann den 1,5-Liter-Turbodiesel mit 75 kW/102 PS  als Zafira Life Selection mit Platz für fünf Passagiere - auch hier schon Top-Komfort und viele praktischen Lösungen inklusive. Das steigert sich dann bis auf 52.575,00 Euro für die Version Zafira Life L mit 2.0 Diesel und 130 kW (177 PS) und 8-Stufen-Automatik. Für alle Modellvarianten gibt es aber noch eine ganze Reihe von Sonderausstattungen. Damit kann man den Preis wie üblich noch nach oben treiben. Was man alles zusätzlich haben will, ist aber immer eine Sache der persönlichen Wünsche!Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

 Themen heute:    Neuer Ford Explorer kommt mit Plug-In-Hybrid-Antrieb  ///   Dritte Generation startklar: Neuer Opel Vivaro ab sofort bestellbar   Foto: Ford Werke GmbH 1. Der Ford Explorer, Amerikas meistverkauftes SUV aller Zeiten, kommt zum Jahresende 2019 auf den europäischen Markt und startet als 331 kW (450 PS) starkes Hybrid-Fahrzeug mit Plug-In-Technologie durch. Dank seiner rein elektrischen Reichweite von rund 40 Kilometern überzeugt dieser Siebensitzer speziell im innerstädtischen Einsatz mit lokal null Emissionen. Foto: Ford Werke GmbH Die von Grund auf neu entwickelte sechste Generation des Bestsellers, dessen Geschichte bis in das Jahr 1990 zurückreicht, hatte erst im Januar ihre Publikumspremiere in den USA gefeiert. Ford bietet das neue Top-Modell seiner europäischen SUV-Familie ausschließlich als Linkslenker und in zwei hochwertigen Ausstattungsvarianten an: als sportlichen "ST-Line", der Design-Merkmale von Ford Performance aufgreift, sowie in der besonders luxuriösen "Platinum"-Version. Sein Europa-Debüt gab der Explorer Plug-In-Hybrid in Amsterdam. Das Plug-In-Hybrid-System besteht aus einem 257 kW (350 PS) starken Ford EcoBoost-V6-Turbobenziner mit 3,0 Liter Hubraum und einem Elektromotor mit 74 kW (100 PS). Die Systemleistung liegt so bei 331 kW (450 PS) und 840 Nm maximalem Drehmoment. Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 13,1 Kilowattstunden (kWh) und kann über eine Anschlussmöglichkeit - platziert im vorderen linken Kotflügel zwischen Tür und Radhaus - mit einer Ladestation verbunden werden.   Foto: Opel Automobile GmbH      2. Der neue Opel Vivaro kommt im Spätsommer zu den Händlern – und ist ab sofort zum Einstiegspreis von 24.600 Euro zzgl. MwSt bestellbar. Die dritte Generation des multifunktionalen Opel-Transporters kann von allem mehr: Der Vivaro ist künftig in drei statt zwei Längen erhältlich (4,60 Meter, 4,95 Meter und 5,30 Meter), packt mit teils über 1.400 Kilogramm Nutzlast 200 Kilogramm mehr und mit bis zu 2.500 Kilogramm Anhängelast eine halbe Tonne mehr als der Vorgänger. Dazu ist er in vielen Ausführungen nur 1,90 Meter hoch und damit voll tiefgaragentauglich. Darüber hinaus wächst der Komfort für Fahrer und Passagiere. Auf Wunsch gibt’s eine große Anzahl an Top-Technologien und Assistenzsysteme vom adaptiven Traktionssystem IntelliGrip über die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera bis hin zu Multimedia-Infotainment. Bereits im kommenden Jahr wird Opel den Vivaro der dritten Generation auch als rein batterie-elektrische Version auf den Markt bringen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Der neue Audi A1 Sportback Foto: Audi AG   1. Im Jahr 2010 debütierte mit dem A1 eine ganz neue Modellreihe von Audi. Nun fährt die zweite Generation des kompakten Erfolgsmodells an den Start. Den neuen Audi A1 Sportback zeichnet sein dynamisches Design aus. Er ist der ideale Begleiter im urbanen Umfeld und auch für längere Strecken sehr gut geeignet.   Mit seinen Infotainment- und Fahrerassistenzsystemen auf Oberklasse-Niveau ist der A1 Sportback bestens vernetzt mit der digitalen Welt. Neue Ausstattungslinien schaffen viel Spielraum für Individualisierung. Foto: Audi AG Der neue Audi A1 Sportback ist in der Länge deutlich gewachsen – mit 4,03 Meter übertrifft er das Vorgängermodell um 56 Millimeter. Seine Breite ist mit 1,74 Meter nahezu gleich geblieben und seine Höhe beträgt nur 1,41 Meter (mit Dachantenne sind es 1,43 Meter). Egal ob im urbanen Umfeld oder während eines Wochenendausflugs – für den Fahrspaß im neuen Audi A1 Sportback sind vor allem seine kräftigen Motoren zuständig. Es stehen effiziente TFSI-Motoren mit einer Leistungsspanne von 70 kW (95 PS) bis 147 kW (200 PS) zur Wahl. Für jede Anforderung gibt es das richtige Aggregat – entsprechend der Audi-Philosophie des Rightsizings: Foto: Audi AG Die Basis bilden Dreizylinder mit einem Liter Hubraum, darüber rangieren Vierzylinder mit 1,5 oder zwei Liter Hubraum. Zunächst stehen drei Motorisierungen zur Verfügung: der 30 TFSI, der 35 TFSI und der 40 TFSI. Kurz darauf folgt als Basismotorisierungen der 25 TFSI. Turboaufladung, Direkteinspritzung und ein Partikelfilter sind bei allen Aggregaten Standard. Beim neuen Audi A1 Sportback gelangen die Motorkräfte standardmäßig auf die Vorderräder. Audi stellt für alle Motorisierungen ein manuelles Schaltgetriebe mit fünf oder sechs Gängen oder das Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit sieben Gängen bereit. Eine Ausnahme bildet der 40 TFSI, bei dem serienmäßig eine Sechsgang S tronic die Schaltvorgänge übernimmt. Audi bietet für den neuen A1 Sportback drei unterschiedliche Fahrwerkskonfigurationen an. Neben dem Basisfahrwerk steht optional ein strafferes Sportfahrwerk zur Wahl. Die Top-Ausführung stellt die dritte Option dar – das Sportfahrwerk mit schaltbaren Dämpfern. Zwei Dynamikpakete bündeln Ausstattungsoptionen, die den A1 Sportback noch mehr in Richtung Sportlichkeit trimmen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Range Rover Velar: Neue Motoren mit EU 6d temp-Zertifizierung, modernste Sicherheitstechnologie, attraktive Leasingrate   ///   So kommt ihr Auto durch die Hauptuntersuchung: Vorbereitung ohne Technikwissen Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH 1. Ein neuer Dreiliter-V6-Diesel mit 202 kW (275 PS), EU 6d temp Zertifizierung, neue intelligente Sicherheitstechnologien, zusätzliche Optionen und ein attraktives Preisangebot: Mit diesen Verbesserungen geht der Range Rover Velar ins neue Modelljahr. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH   Die neueste Generation des britischen Avantgarde-SUV untermauert damit das exklusive Konzept des Velar, das ihm seit der Markteinführung im vergangenen Sommer großen Zuspruch bei Kunden und Fachleuten eingebracht hat – dokumentiert unter anderem mit der Auszeichnung „World Car Design of the Year 2018“. Der Modelljahrgang des Range Rover Velar ist ab sofort bei den Land Rover-Vertragshändlern bestellbar – die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen beginnt dabei nun schon bei 56.020 Euro. Land Rover hat das Motorenprogramm seines Range Rover Velar neu strukturiert. Aufnahme ins Portfolio fand ein neues Aggregat mit dem Kürzel D275: ein hochmoderner V6-Diesel mit drei Liter Hubraum, 202 kW (275 PS) Leistung und 625 Nm maximalem Drehmoment, der selbstverständlich die Anforderungen der neuen Abgasnorm EU6d-Temp erfüllt. Ein Partikelfilter zählt dabei zur Serienausstattung des neuen Triebwerks, wie bei allen Dieseln aus dem Haus Jaguar Land Rover. Schließlich erhielten sämtliche Benzinmotoren des Velar in der neuen Modellgeneration einen Partikelfilter.   Foto: ACE Auto Club Europa   2. Alle zwei Jahre ist die Hauptuntersuchung (HU) für Pkw gesetzlich vorgeschrieben. Doch bevor DEKRA, GTÜ, KÜS oder TÜV das eigene Auto begutachten, lohnt es sich, es selbst gründlich in Augenschein zu nehmen, um ein wiederholtes Vorführen, was Zeit und Geld kostet, zu vermeiden.   Nicht nur vor der HU, sondern regelmäßig sollte jeder Autofahrer die gesamte Beleuchtung am Auto kontrollieren. Während defekte Scheinwerfer bei Dunkelheit schnell ins Auge fallen, sind kaputte Rückleuchten, Brems- und Blinklichter weniger auffällig aber ebenso gefährlich. Reifen sollten nie auf die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern abgefahren werden. Der ACE empfiehlt bei Sommerreifen drei und bei Winterreifen mindestens vier Millimeter. Auch das Vorhandensein von Warndreieck und Verbandskasten im Auto ist in der Hauptuntersuchung entscheidend.  Genauso wichtig sind funktionsfähige Scheibenwischer und ausreichend Wasser in der Scheibenwaschanlage. Spätestens vor jeder HU sollte man die Hupe auf ihre Einsatzfähigkeit zu testen. Gerade bei älteren Autos kommt es vor, dass der Signalgeber mit der Zeit verstummt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Lexus RX L – lang und dennoch dynamisch Foto: Toyota Deutschland GmbH   In der vergangenen Woche haben wir uns erstmals über den neuen Lexus RX L unterhalten. Das ist die Langversion des RX, mit dem der Autohersteller ein zusätzliches Angebot für die Fans des Wagens macht, die gerne mehr Sitz- oder Stauraum haben wollen. Heiko Twellmann, Geschäftsführer von Lexus Deutschland:     Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann: Das Highlight des Fahrzeugs ist natürlich, dass man die dritte Sitzreihe jetzt hat – mit bis zu sieben Personen in dem Fahrzeug fahren kann – wir sehen, dass es da einen Bedarf gibt. Uns war wichtig, dass wir für die dritte Fahrreihe auch einen ordentlichen Sitzkomfort abliefern und über den Hybridantrieb haben wir auch eine gute, zukunftsorientierte Antwort für das Fahren morgen auf Autobahnen, aber auch ganz besonders in jeder Stadt. Konsequenterweise bietet Lexus den RX L im Gegensatz zum „normalen“ RX nur mit dem leistungsstarken Hybridantrieb an.      Heiko Twellmann: Der RX L ist mit einem Sechszylindermotor und dreieinhalb Liter Hubraum ausgestattet, der eine Systemleistung von 313 PS hat und damit ist er in der Lage, wirklich durchzugsstark sich in allen Fahrmomenten zu bewegen und er schwimmt natürlich sehr gut auch in dem deutschen Autobahnverkehr mit und es zeichnet das Fahrzeug über die Hybridtechnologie dann auch aus, dass es dann mit niedrigen Fahrverbräuchen auskommt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Konkret bedeutet dies, dass der Lexus RX L im kombinierten Kraftstoffverbrauch mit 5,9 Liter Super Bleifrei auf 100 km auskommt, das entspricht CO2 Emissionen von 136 g/km. Natürlich bietet der RX L nicht nur sparsame Fortbewegungsmöglichkeiten, man kann es auch durchaus mal knackiger angehen lassen.  Dazu bietet der Wagen unterschiedliche Fahrmodi vom Eco-Modus über Normal, Sport, Sport S, Sport S+ bis hin zum  EV-Modus, also dem rein elektrischen Fahren. Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann:   Ich weiß auch aus Gesprächen mit Kunden, dass es sehr häufig genutzt wird, diese unterschiedlichen Fahrmodi, die dann vielleicht auch die Dämpfungseigenschaften des Fahrzeugs nochmal verändern, so wie grade die Fahrwünsche des Fahrers sind, das soll das unterstützen, das ist ein Angebot von unserer Seite, und ich gehe davon aus, dass es auch von vielen der Fahrer genutzt wird! Für den Fall der Fälle gibt es natürlich auch ein umfassendes Sicherheitssystem.          Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann:   Dafür haben wir ein Lexus Safety System + eingebaut, was zusätzliche Sicherheit verschafft, den Fahrer unterstützt im Fahren und das ist die Richtung, in der wir zur Zeit arbeiten und das sehen wir auch als Ziel für die nächsten Jahre. Apropos sicher. Wer sich heute für einen hybridgetriebenen Wagen entscheidet, der ist auch in Sachen Fahrverbote auch auf der sicheren Seite. Und DIE Sicherheit nimmt man garantiert gerne mit!  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Audi Video Podcast
Audi auf der Detroit Auto Show 2008 - Audi TTS und Audi R8 V12 TDI concept

Audi Video Podcast

Play Episode Listen Later Jan 22, 2008 5:29


Audi präsentiert auf der Detroit Auto Show 2008 eine Revolution in der Königsklasse - den ersten Zwölfzylinder-Diesel in einem Hochleistungs-Straßensportwagen. Der V12 TDI mit sechs Liter Hubraum treibt ein Konzeptfahrzeug auf Basis des Audi R8 an. Gewaltige 500 PS und ein Drehmoment von 1.000 Newtonmeter produziert das Aggregat. Eine weitere beeindruckende Weltpremiere: Der Audi TTS, gebaut für puren Fahrspaß. Erleben Sie alle Highlights im offiziellen Audi Video Podcast!