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Thema: Junge Burschen in Deutschland unter Terrorverdacht
Extremismusverdacht bei 17-Jährigem aus Mainz Bingen, Entwarnung bei Mainz 05-Spieler Caci und Rheinland-Pfälzer soll neuer Bundesverkehrsminister unter Friedrich Merz werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/landkreis-mainz-bingen/nackenheimer-rheininseln-bleiben-gesperrt-4580231 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/patrick-schnieder-wird-bundesverkehrsminister-4587149 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-mainz/entwarnung-bei-mainz-05-verteidiger-anthony-caci-4587412 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/is-terror-staatsanwaltschaft-klagt-17-jaehrigen-in-bingen-an-4578901 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/special-oiympics-rheinland-pfalz-zum-ersten-mal-in-mainz-4555594 Ein Angebot der VRM.
Paar in Heidenrod-Grebenroth nach Taser-Einsatz festgenommen, Extremismusverdacht gegen 17-Jährigen aus Mainz-Bingen und Friedrich Merz beruft zwei Hessen in sein Kabinett. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/heidenrod-kreis-rheingau-taunus/mit-taser-einsatz-polizei-nimmt-paar-in-heidenrod-fest-4589044 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/ein-hesse-wird-merz-neuer-kulturstaatsminister-4587055 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/paukenschlag-top-manager-aus-hessen-wird-digitalminister-4588669 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-rheinland-pfalz/is-terror-staatsanwaltschaft-klagt-17-jaehrigen-in-bingen-an-4578901 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/kultusminister-im-u-ausschuss-haben-alles-richtig-gemacht-4589096 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadener-awo-mitarbeiter-erhalten-geld-zurueck-4581820 Ein Angebot der VRM.
Kanufahrer finden Leiche in der Lahn, Traditions-Tischlerei in Brechen schließt und Friedrich Merz beruft zwei Hessen in sein Kabinett. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/leiche-aus-der-lahn-bei-dutenhofen-geborgen-4587740 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-deutschland/ein-hesse-wird-merz-neuer-kulturstaatsminister-4587055 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-deutschland/paukenschlag-top-manager-aus-hessen-wird-digitalminister-4588669 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/brechen/kein-nachfolger-gefunden-brechener-tischlerei-schliesst-4580703 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-rheinland-pfalz/is-terror-staatsanwaltschaft-klagt-17-jaehrigen-in-bingen-an-4578901 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/kultusminister-im-u-ausschuss-haben-alles-richtig-gemacht-4589096 Ein Angebot der VRM.
In Düsseldorf sind drei Jugendliche vor dem Landgericht angeklagt. Der Vorwurf: Sie sollen islamistische Terroranschläge geplant haben. Wieso radikalisieren sich Jugendliche? Im Interview ist Meryem Tinc, Beraterin beim Violence Prevention Network. Von WDR 5.
Schmidt, Holger www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Raser nach Autorennen durch Innenstadt verurteilt, Neuzugang in der Wetzlarer Gastronomie und Weihnachtsmärkte in Marburg starten. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/marburg/die-marburger-weihnachtsmaerkte-starten-4178165 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/gaststaette-startet-neu-zum-blasbachtal-oeffnet-wieder-4156838 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/landkreis-marburg-biedenkopf/raser-nach-autorennen-durch-marburger-innenstadt-verurteilt-4179361 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/landkreis-limburg-weilburg/limburg-weilburg-naechste-verschiebung-bei-der-lahntalbahn-4180223 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-mainz-bingen/landkreis-mainz-bingen/terrorverdacht-jugendlicher-aus-mainz-bingen-verhaftet-4181681 Ein Angebot der VRM.
Darmstadt erhöht Kapazitäten für Geflüchtete, Jugendlicher unter Terrorverdacht und Wasserwerk Gerauer Land benötigt Millionen für Infrastruktur. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/leserimpuls-warum-hakt-es-bei-der-fuehrerscheinstelle-4159498 https://www.echo-online.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/cold-case-melanie-frank-polizei-ermittelt-weiter-4181334 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-mainz-bingen/landkreis-mainz-bingen/terrorverdacht-jugendlicher-aus-mainz-bingen-verhaftet-4181681 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/landkreis-gross-gerau/wasserwerk-gerauer-land-benoetigt-millionen-fuer-infrastruktur-4180986 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-erhoeht-kapazitaeten-fuer-gefluechtete-4159701 Ein Angebot der VRM.
Wiesbadener Firma schafft unbegrenzten Urlaub wieder ab, Jugendlicher unter Terrorverdacht und wie die Polizei für Sicherheit auf dem Sternschnuppenmarkt sorgen will. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wo-menschen-ohne-krankenversicherung-behandelt-werden-4165097 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/cold-case-melanie-frank-polizei-ermittelt-weiter-4181334 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadener-firma-schafft-unbegrenzten-urlaub-wieder-ab-4173978 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-mainz-bingen/landkreis-mainz-bingen/terrorverdacht-jugendlicher-aus-mainz-bingen-verhaftet-4181681 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wie-die-polizei-den-wiesbadener-sternschnuppenmarkt-sichert-4174008 Ein Angebot der VRM.
Mainz bewirbt sich als Spielort für die Frauen-EM 2029, Jugendlicher unter Terrorverdacht und neue Studie sieht keinen strukturellen Rassismus bei der rheinland-pfälzischen Polizei. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-mainz/mainz-bewirbt-sich-als-spielort-fuer-die-frauen-em-2029-4182712 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/cold-case-melanie-frank-polizei-ermittelt-weiter-4181334 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/landkreis-mainz-bingen/terrorverdacht-jugendlicher-aus-mainz-bingen-verhaftet-4181681 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/cdu-fraktion-weihnachtsmaerkte-duerfen-nicht-verstummen-4178261 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/studie-rlp-polizei-sehr-demokratisch-trotz-graubereichs-4176546 Ein Angebot der VRM.
Se hollt Raat över Termin för Neewahlen +++ Junger Mann ünner Terrorverdacht faatnahmen +++ Bunnesverfatengericht verhannelt över Solidaritätstoslag +++ Staatsböverste reist to Weltklimakunferenz +++ Millionen-Deefsche ut Bremen vör Gericht +++ Dat Weer
Bundeskanzler Scholz zeigt sich offen für frühere Vertrauensfrage, Finanzierung von Verkehrsprojekten auf der Kippe nach Ampel-Aus, Vierte Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie, 17-Jähriger wegen Terrorverdacht in Schleswig-Holstein verhaftet, Weltklimakonferenz COP29 in Aserbaidschan, Finanzierung der Klimamaßnahmen in ärmeren Ländern Hauptthema der COP29, Beratungen auf Industriekongress über Abhängigkeiten von Rohstoffimporten, Italiens Regierung scheitert erneut mit Plänen zur Unterbringung von Flüchtlingen außerhalb der EU, Karnevalsauftakt 2024, Antarktischer Kaiserpinguin "Gus" in Australien, Das Wetter
Kroeske, Peer-Axel www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der Zürcher Gesundheitsvorsteher Andreas Hauri hat entschieden, für eine weitere Legislatur im Zürcher Stadtrat zu kandidieren. Die Grünliberalen teilen aber mit, dass sie bei den Wahlen 2026 einen zusätzlichen, zweiten Stadtratssitz anstreben. Wer diesen Sitz holen soll, das ist noch nicht klar. Die weiteren Themen: * Die Schaffhauser Staatsanwaltschaft lockert die Haftbedingungen für zwei Jugendliche, die unter Terrorverdacht stehen. * Drogen und Dealer gelten bei der Stadtzürcher Bevölkerung als dringendstes Sicherheitsproblem, zeigt eine neue Umfrage.
Bundeskanzler Scholz zeigt sich offen für frühere Vertrauensfrage, Finanzierung von Verkehrsprojekten auf der Kippe nach Ampel-Aus, Vierte Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie, 17-Jähriger wegen Terrorverdacht in Schleswig-Holstein verhaftet, Weltklimakonferenz COP29 in Aserbaidschan, Finanzierung der Klimamaßnahmen in ärmeren Ländern Hauptthema der COP29, Beratungen auf Industriekongress über Abhängigkeiten von Rohstoffimporten, Italiens Regierung scheitert erneut mit Plänen zur Unterbringung von Flüchtlingen außerhalb der EU, Karnevalsauftakt 2024, Antarktischer Kaiserpinguin "Gus" in Australien, Das Wetter
Kroeske, Peer-Axel www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Beugehaft für Zeugin im Terrorverdachts-Prozess, Christo-Leica kommt in Wetzlar unter den Hammer und Lieferengpässe bei Medikamenten. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/christo-leica-kommt-in-wetzlar-unter-den-hammer-4021380 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/braunfels/buergermeisterwahl-in-braunfels-der-wahlabend-im-liveticker-4022910 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/lohra/the-voice-of-germany-marco-schumertl-aus-lohra-ist-dabei-4019104 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/eklat-beugehaft-fuer-zeugin-im-terrorverdachts-prozess-4030013 https://www.mittelhessen.de/ratgeber/gesundheit/noch-immer-bundesweit-lieferengpaesse-bei-medikamenten-4028053 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/bauarbeiten-am-karl-kellner-ring-was-auf-autofahrer-zukommt-4019024 Ein Angebot der VRM.
Unbekannte zerschneiden rund 250 Siloballen bei Aßlar, Opel Betriebsrat will zurücktreten und 19-jähriger Terrorverdächtiger in Limburg vor Gericht. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesem Thema finden Sie hier. https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/19-jaehriger-terrorverdaechtiger-aus-waldbrunn-vor-gericht-3981195 https://www.mittelhessen.de/incoming/unbekannte-zerschneiden-rund-250-siloballen-bei-asslar-3980092 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/mittelhessen-steht-hinter-direktzuegen-nach-koeln-3978472 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/nach-vw-beben-opel-betriebsrat-will-zuruecktreten-3976316 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-deutschland/aerzte-sind-enttaeuscht-von-honorarabschluss-3980170 Ein Angebot der VRM.
Entwarnung bei Terrorverdacht in Darmstadt, Lieberknecht nimmt emotional Abschied und das denkt die Union in Hessen über eine Koalition der CDU mit der Wagenknecht-Partei. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/amokfahrt-darmstadt-medien-berichten-von-terrorverdacht-3938101 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/business-as-usual-bei-lilien-training-nach-lieberknecht-aus-3937329 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/sv-darmstadt-98-lieberknecht-verabschiedet-sich-mit-traenen-3938687 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/sv-darmstadt-98-fans-verabschieden-lieberknecht-mit-spruchband-3938174 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/puli-babette-soll-bei-rtl-bester-hund-deutschlands-werden-3922154 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/razzien-gegen-internettrolle-new-world-order-frankfurt-bka-cyber-trolle-3938099 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/cdu-und-bsw-was-sagt-die-union-in-hessen-und-rlp-dazu-3938049 Ein Angebot der VRM.
Treffen sech dräi Labertaschen am "Quai" zu Maacher... Nee, et ass kee Witz, mee eis aktuell Summerepisod mam Gilles Reuter, dee vill iwwer Naturwäin, seng Dadaen an Éisträich (wou onsympathesch sinn an Haass en Deel vun der Kultur sinn) ze zielen huet. Tëscht Wiener Baren an engem feelende Kölner Stadzentrum geet et och ëm TV-Entspanung fir Leit mat rouden Aen, Serië fir d'Häerz an ugepisste Kanner (literally). Et gëtt wëll an onfiltréiert, well mat dobäi sinn ënner anerem d'Martine an den (toxic) René, e Lausbouf-Igel, dee vill drénkt, petty Polizisten an d'punkegt Chappell Roan. Äert biodynamescht Trio beschwätzt verjärte Strofdoten, Terrorverdacht beim Taylor, Autosgeschichten tëscht "Arts et Métiers" an "ECG" an de Lëtzebuerger Vocabulaire. Wat ass e PetNat? Gi mir no dësem Podcast vum Kai Pflaume verklot? Wéi gesäit et am Backstage bei "Rammstein" aus? A ween huet mat de "No Angels" Schampes op der "Päischtcroisière" gedronk?
Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
„Freiheit ist das Recht, anderen Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“Wer dieses Orwell-Zitat heute, im besten Deutschland aller Zeiten in die Tat umzusetzen versucht, muss feststellen, dass recht haben und recht bekommen zweierlei Dinge sind und dass er mit happigen Konsequenzen rechnen muss, wenn er auf sein Grundrecht der freien Meinungsäußerung besteht.Ein Standpunkt von Kayvan Soufi-Siavash. Kaum ist ein regierungskritischer Wortbeitrag online - auch auf einem privaten Social Media-Kanal, dauert es nicht mehr lange und der Staatsschutz klopft an die Tür, um diese schon Sekunden später unsanft einzutreten. Vollkontakt mit dem eigenen Fußboden ist im Anschluss die nächste Erfahrung, die der bis dahin unbescholtene Bürger dann mit den vom Staat geschickten Ordnungshütern machen kann. Früher musste man schon unter Terrorverdacht stehen, einschlägiger Waffenschieber sein oder Mitglied einer Drogenbande, um so behandelt zu werden.Heute, in Faeser-Deutschland, reicht es, wenn die Regierung sich vom Bürger gestört fühlt. Kritik ist in Deutschland weitgehend unerwünscht. Es sei denn, sie betrifft die offizielle Opposition im Inland oder den „Despoten der Woche“ im Ausland. Letzterer darf dann mit allen möglichen Herabsetzungen in den Dreck getreten und seiner Menschlichkeit beraubt werden. Ein solches Verhalten ist, entspricht es dem offiziellen Narrativ, dann sogar ein Karriere-Booster. Schreibe in Deutschland ein völlig verzerrendes Buch über Putin, Orban, Erdogan, Trump oder ganz China und du kannst dich vor Einladungen in die großen Talkshows zur Prime-Time nicht mehr retten.Das „Teile und herrsche“-Prinzip der Römer funktioniert immer noch. Ab und an lässt man, übersetzt gesprochen, dann noch die Löwen rein, um z.B. einen dem Mainstream zum Thema X widersprechenden Gast von parallel geladenen Speichelleckern des Systems öffentlich demontieren zu lassen. Damit das dann nicht unfreiwillig aus dem Ruder läuft, sieht sich das Opfer dann immer als Solist auf verlorenem Posten. Während die gekauften Gäste mit mindestens drei Personen in der Überzahl vertreten sind und stets ausreden dürfen, wird dem Opfer vom Talkmaster permanent in die Parade gefahren, um ihn aus dem Konzept oder gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen.Werden solche scheinbar offenen Gesprächsrunden nach ihrer Live-Übertragung später vom mit Gebühren finanzierten Sender ins Netz gestellt, fällt auf, dass die Produzenten solcher Propaganda-Shows stets die Foren schließen. Nicht im Nachhinein versteht sich, nein, von Anfang an.Der Bürger soll im Nachgang nie die Möglichkeit bekommen, seine Meinung frei zu äußern. Das System hat eine höllische Angst davor, dass die Konsumenten solcher GEZ-Veranstaltungen sich später in Massen über das offensichtlich abgekartete Spiel beschweren und vor allem der Einzelne erkennen könnte, dass er mit seiner Erkenntnis doch gar nicht so alleine steht.Die aktuelle Bundesregierung erinnert in ihrer Verbohrtheit an das Politbüro aus dem Jahre 88. Man befindet sich in einem Elfenbeinturm und wünscht keinen Kontakt mehr zu der Gruppe, die sich selbst als das Volk sieht...... hier weiterlesen: https://apolut.net/nie-wieder-von-kayvan-soufi-siavash+++Der Text erschien zuerst im schweitzer Printmagazin DIE FREIEN das in jeder Ausgabe EIN Thema fokussiert. In der Ausgabe 13- 2024 geht es um "FÜLLE * - darf es noch ein wenig mehr sein?"https://diefreien.ch+++Bildquelle: opleImages.com - Yuri A / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In den Kantonen Schaffhausen und Thurgau sind drei junge Männer wegen Terrorverdachts festgenommen worden. Ihnen wird vorgeworfen, die Organisation "Islamischer Staat" zu unterstützen. Es geht dabei um mögliche Sprengstoffanschläge. Weitere Themen: Das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Schweiz diese Woche war deutlich: Die Schweiz tue zu wenig, um die selbst gesteckten Klimaschutzziele zu erreichen. Griffige Massnahmen hat das Schweizer Stimmvolk an der Urne allerdings schon einmal abgelehnt. Einen verstärkten Klimaschutz in der Schweiz politisch zu organisieren ist also anspruchsvoll. Aber Handlungsspielraum gäbe es durchaus. Die Ukraine gerät im Verteidigungskrieg gegen Russland immer mehr unter Druck. Insbesondere an der Ostfront habe sich die Lage in den vergangenen Tagen erheblich verschlechtert, warnte am Samstag der ukrainische Armeechef. Droht der Ukraine eine Niederlage?
Schaffhausen ermittelt gegen drei Jugendliche wegen Terrorverdacht, Iran konfisziert Containerschiff mit Verbindung zu Israel, Parlament will über Beitritt zum Pandemiepakt der WHO mitbestimmen
Zwei Schaffhauser Jugendliche stehen unter Verdacht, Sprengstoffanschläge geplant und die Terrororganisation IS unterstützt zu haben. Die beiden sitzen seit Ostern in Untersuchungshaft. Weitere Themen: * Hackbrett, Talerschwingen und Alpaufzug: Wie der sich Kanton Appenzell Ausserrhoden als Sechseläuten-Gastkanton auf dem Zürcher Lindenhof präsentiert. * Perfekter Start in die Zürcher Sommerbadesaison: Ab heute sind die beiden ersten Badis in der Stadt Zürich geöffnet.
Bundestag beschließt mit klarer Mehrheit das Selbstbestimmungsgesetz, Bundestag verabschiedet einheitliche Regeln für die Bezahlkarte für Asylbewerber, Wissing droht mit Fahrverboten bei Diskussion über das Klimaschutzgesetz, Geplanter Stellenabbau beim Stahlhersteller Thyssenkrupp am Standort Duisburg, Festnahmen nach Terrorverdacht gegen drei Jugendliche, Abstimmung im polnischen Parlament über das Abtreibungsrecht, Forscher beschäftigen sich auf UN-Ozeankonferenz mit rasanter Erwärmung der Meere, Das Wetter
Thyssenkrupp: Großer Stellenabbau in der Stahlsparte; Streit um Klimaziele: Verkehrsminister Wissing (FDP) droht mit Fahrverboten Von Martin Günther.
Weidenfeld, Joscha www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Unsere Themen: +++ Terrorverdacht: Zwei Festnahmen in Gera +++ Bürgergeld und CDU: Wahlkampf + X +++ Merkmethoden: Wie wir große Zahlen leichter erinnern +++ Politik mit Handicap: Barrieren im Bundestag +++ Trauermücken: Große Hilfe gegen die kleine Plage +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die iberische Halbinsel stand fast 800 Jahre lang unter muslimischem Einfluss, eine Epoche, der Spanien Baudenkmäler wie die Moschee von Córdoba oder die Alhambra in Granada verdankt. Al-Andalus gilt als ein historisches Beispiel, wie Muslime, Christen und Juden friedlich miteinander zusammenlebten.
Am 11. März 2004 explodierten in vier voll besetzten Madrider Vorortzügen zehn Sprengsätze. Beim schwersten Attentat in der Geschichte Spaniens, verübt von islamistischen Terroristen, starben fast 200 Menschen. Ein Jahr später lief der Dialog über die Schwierigkeiten der viel beschworenen ?convivencia?, dem Zusammenleben der unterschiedlichen Kulturen, wieder an. Die iberische Halbinsel stand fast 800 Jahre lang unter muslimischem Einfluss, eine Epoche, der Spanien Baudenkmäler wie die Moschee von Córdoba oder die Alhambra in Granada verdankt. ?Al-Andalus? gilt als ein historisches Beispiel, wie Muslime, Christen und Juden friedlich miteinander zusammenlebten. Heute bilden Muslime in Spanien nur noch eine Minderheit. Wer sind sie und wie ist es um das Zusammenleben bestellt? ARD-Korrespondentin Franka Welz berichtet.
Am 11. März 2004 explodieren in Madrid zehn Sprengsätze. Fast 200 Menschen sterben. Dabei galt und gilt "Al-Andalus" als ein historisches Beispiel, wie Muslime, Christen und Juden friedlich miteinander leben können. Autorin: Franka Welz Von Franka Welz.
Am 11. März 2004 explodierten in vier voll besetzten Madrider Vorortzügen zehn Sprengsätze. Der schwerste Terroranschlag in der Geschichte Spaniens, verübt von islamistischen Terroristen. Fast 800 Jahre lang stand die iberische Halbinsel unter muslimischem Einfluss. „Al-Andalus“ gilt als Paradebeispiel eines friedlichen Miteinanders. Wie ist es heute um die muslimische Minderheit bestellt?
Vor 20 Jahren ereigneten sich in Madrid die schwersten Anschläge in der Geschichte Spaniens, verübt von islamistischen Terroristen. Wie wirkte sich das auf Muslime in Spanien aus? Eine Reportage von Franka Welz.
Vor 20 Jahren geschah das schwerste Attentat in der Geschichte Spaniens, verübt von islamistischen Terroristen. Fast 200 Menschen starben. Wie leben Muslime in Spanien heute mit den anderen Kulturen zusammen?
Mehl, Wasser, Medikamente: Das Palästinenser-Hilfswerk UNRWA versorgt Menschen in Gaza mit dem Nötigsten, nun stehen einzelne UN-Mitarbeiter unter Terrorverdacht und UNRWA vor der Pleite. Denn wichtige Geldgeber wie USA und Deutschland haben ihre Hilfszahlungen erstmal eingestellt. Damit wäre das Hilfswerk am Ende des Monats pleite. Und dann? Nah-Ost-Korrespondent Christian Wagner ist vor dem Anschlag der militant-islamistischen Hamas am 7. Oktober selbst mehrmals von Tel-Aviv in den Gaza-Streifen gereist und hat dort UNRWA-Schulen besucht und über das Hilfswerk berichtet. Bei 11KM erzählt er über eine Organisation, die keiner liebt, die viele brauchen und die ein Problem lösen soll, dessen Teil sie ist. Hier gibt es die aktuellen Entwicklungen zur UNRWA auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/gaza Und im Podcast “Lost in Nahost” kriegt ihr in jeder Folge einen Aspekt des Kriegs erklärt: https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/12828739/ An dieser 11KM-Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Jacqueline Brzeczek, Jakob Böttner und Jürgen Kopp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge trägt der BR.
Liebe Liebenden und liebe Leidenden, wir kommen einem Communitywunsch nach und haben Alex engelsgleiche Stimme mal wieder auf Tonband festgehalten. Wir reden über das neue Gobblin-Buch und allerlei Sonstiges.
Khaled el Masris Geschichte trägt entscheidend dazu bei, das Entführungsprogramm der CIA zu enthüllen. Trotzdem verstummen die Zweifel nie. Ist er wirklich so unschuldig, wie er immer behauptet? 2006 platzt eine politische Bombe. // Von Stefan Eberlein/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Stefan Eberlein.
Die CIA wusste erstaunlich gut über die Lebensverhältnisse Khaled el Masris Bescheid. Woher hatte der Geheimdienst all die Informationen? Und wer war der deutschsprechende Agent? 2007 findet ein deutscher Journalist die Klarnamen der CIA-Entführer. Aber die Bundesregierung verhindert die weitere Aufklärung. // Von Stefan Eberlein/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Stefan Eberlein.
Erst neun Jahre nach der Entführung schafft es Khaled el Masri, seine Familie wieder zusammen zu führen. Bis heute hat sich weder die amerikanische noch die deutsche Regierung bei ihm entschuldigt. Akten sind immer noch unter Verschluss. Missbrauchte die Bundesregierung gesetzliche Regelungen, um kriminelle Handlungen zu vertuschen? // Von Stefan Eberlein/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Stefan Eberlein.
Khaled el Masri wird 2004 in Mazedonien entführt und von der CIA in ein Geheimgefängnis bei Kabul verschleppt. Als er zurückkommt, geht er mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit. In den Jahren danach entwickelt er einen Verfolgungswahn, der sich mehr und mehr steigert. 2009 kommt es zur Katastrophe. // Von Stefan Eberlein/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Stefan Eberlein.
Khaled el Masris Geschichte trägt entscheidend dazu bei, das Entführungsprogramm der CIA zu enthüllen. Trotzdem verstummen die Zweifel nie. Ist er wirklich so unschuldig, wie er immer behauptet? 2006 platzt eine politische Bombe. // Von Stefan Eberlein/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Stefan Eberlein.
Erst neun Jahre nach der Entführung schafft es Khaled el Masri, seine Familie wieder zusammen zu führen. Bis heute hat sich weder die amerikanische noch die deutsche Regierung bei ihm entschuldigt. Akten sind immer noch unter Verschluss. Missbrauchte die Bundesregierung gesetzliche Regelungen, um kriminelle Handlungen zu vertuschen? // Von Stefan Eberlein/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Stefan Eberlein.
Die CIA wusste erstaunlich gut über die Lebensverhältnisse Khaled el Masris Bescheid. Woher hatte der Geheimdienst all die Informationen? Und wer war der deutschsprechende Agent? 2007 findet ein deutscher Journalist die Klarnamen der CIA-Entführer. Aber die Bundesregierung verhindert die weitere Aufklärung. // Von Stefan Eberlein/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Stefan Eberlein.
Khaled el Masri wird 2004 in Mazedonien entführt und von der CIA in ein Geheimgefängnis bei Kabul verschleppt. Als er zurückkommt, geht er mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit. In den Jahren danach entwickelt er einen Verfolgungswahn, der sich mehr und mehr steigert. 2009 kommt es zur Katastrophe. // Von Stefan Eberlein/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Stefan Eberlein.
Spaziergang in Lützerath: Mehr als 1.000 Menschen protestieren gegen den Abriss des Dorfes Erfolgsspur in Winterberg: Deutsche Bob-Pilotinnen und -Piloten fahren beim Weltcup ganz nach vorn Von Thomas Spickhofen.
Die Themen: Was über die Terrorpläne von Castrop-Rauxel bekannt ist ++ SZ-Recherche: Milliardenverschwendung bei PCR-Tests ++ SPD will den Infrastruktur-Turbo zünden ++ FDP-Delegation auf dem Weg nach Taiwan ++ Mehr als 1.000 Teilnehmer bei Lützerath-Protesten
Schulz, Benediktwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Schulz, Benediktwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Erster Fall von Affenpocken im Vogelsberg 20 neue Sternenpark-Ranger für die Rhön - wegen hoher Nachfrage
Erbs, Sebastian;Schmidt, Christinawww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
Heute beginnt in Madrid der Nato-Gipfel. Kurz vor Beginn des Treffens hat die Türkei ihren Widerstand gegen eine Aufnahme Finnlands und Schwedens aufgegeben. Neben der Einstellung der „Unterstützung von Terrororganisationen“ hatte Ankara auch die Auslieferung mehrerer Menschen, die in der Türkei unter Terrorverdacht stehen gefordert. Was hinter den Kulissen passiert ist, um Erdogan doch noch umzustimmen, und welche Rolle dabei der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg spielt, darüber haben wir mit Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik gesprochen. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Nach den Schüssen in einem Osloer Nachtclub mit zwei Toten geht die Polizei dem Verdacht eines Terroranschlags nach. - CDU und Grüne in NRW stimmen über den schwarz-grünen Koalitionsvertrag ab. Von Jochen Zierhut.
Der Tag in NRW: Nach der Landtagswahl: Wer spricht wann mit wem?; Grünen-Spitzenkandidatin Mona Neubaur im Fokus; Wie nah stehen sich Junge Union und Grüne Jugend?; Panorama; Essen-Borbeck: Zusammenhalt nach Terrorverdacht; Gülle in NRW gerade heiß begehrt. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Es gibt viele Jahrestage, die unnötig erscheinen. Der heutige 13. Mai gehört definitiv nicht dazu. Denn heute ist der Tag des Rauchmelders. Auch hier in Düsseldorf nutzt die Feuerwehr ihn, um eine wichtige Botschaft zu verkünden: Rauchmelder retten Leben. / Bei einem 16-Jährigen aus Essen hat die Polizei Waffen und Material zum Bombenbauen gefunden. Offenbar hat er einen Anschlag auf seine Schule geplant. Wir klären in dieser Folge, was über den Vorfall und den mutmaßlichen Täter bis jetzt bekannt ist.
Bei einem 16-Jährigen aus Essen hat die Polizei Waffen und Material zum Bombenbauen gefunden. Offenbar hat er einen Anschlag auf seine Schule geplant. Wir klären in dieser Folge, was über den Vorfall und den mutmaßlichen Täter bis jetzt bekannt ist.
Im Bonn-Aufwacher geht es um den Schlachthof in der Bonner Weststadt, eine Gänsefamilie, die in Remagen für Aufsehen gesorgt hat und um Real-Mitarbeitende aus Sankt Augustin, die um ihre Jobs bangen. Top-Thema: Das ist über die mutmaßlichen Terrorpläne in Essen bekannt.
Schüler unter Terrorverdacht, Razzia in Sachen Geldautomatensprengungen, Haftstrafe für Gelsenkirchener Geschäftsmann, Städte bekommen Finanzspritze für Flüchtlinge
Eine Beschlussvorlage aus dem Kanzleramt sieht vor der MPK am Mittwoch einen Dreistufenplan vor, um bis Ende März die meisten Corona-Maßnahmen aufzuheben. ZEIT-ONLINE-Newsredakteur Jona Spreter fasst das Papier zusammen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich am Mittwoch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit dem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen. Im Anschluss an das Treffen kündigte Scholz neue Finanzhilfen für die Ukraine an. Zu konkreten Sanktionen Deutschlands gegenüber Russland oder der Lieferung weiterer Rüstungsgüter an die Ukraine blieb Scholz eine konkrete Antwort schuldig. Außerdem: Der unter Terrorverdacht stehende Bundeswehroffizier Franco A. ist erneut in Untersuchungshaft. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Franco A.: Kein gewöhnlicher Soldat (https://www.zeit.de/politik/2021-06/franco-a-rechtsextremismus-bundeswehr-rechtsterrorismus-fluechtlinge-hetze-nachrichtenpodcast)
Themen der Sendung: Sozialdemokratin Bas soll neue Bundestagspräsidentin werden, Bundesbank-Präsident Weidmann kündigt Rücktritt an, Deutschland will bei Grenzsicherung stärker mit Polen zusammenarbeiten, Grünen-Chefin Baerbock spricht sich gegen Betriebserlaubnis für Nord Stream 2 aus, Ex-Bundeswehrsoldaten unter Terrorverdacht, Kreml-Kritiker Nawalny wird mit Sacharow-Preis ausgezeichnet, Streit über Fischfangrechte im Ärmelkanal zwischen Frankreich und Großbritannien, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Sozialdemokratin Bas soll neue Bundestagspräsidentin werden, Bundesbank-Präsident Weidmann kündigt Rücktritt an, Deutschland will bei Grenzsicherung stärker mit Polen zusammenarbeiten, Grünen-Chefin Baerbock spricht sich gegen Betriebserlaubnis für Nord Stream 2 aus, Ex-Bundeswehrsoldaten unter Terrorverdacht, Kreml-Kritiker Nawalny wird mit Sacharow-Preis ausgezeichnet, Streit über Fischfangrechte im Ärmelkanal zwischen Frankreich und Großbritannien, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Sozialdemokratin Bas soll neue Bundestagspräsidentin werden, Bundesbank-Präsident Weidmann kündigt Rücktritt an, Deutschland will bei Grenzsicherung stärker mit Polen zusammenarbeiten, Grünen-Chefin Baerbock spricht sich gegen Betriebserlaubnis für Nord Stream 2 aus, Ex-Bundeswehrsoldaten unter Terrorverdacht, Kreml-Kritiker Nawalny wird mit Sacharow-Preis ausgezeichnet, Streit über Fischfangrechte im Ärmelkanal zwischen Frankreich und Großbritannien, Die Lottozahlen, Das Wetter
Rechte Verlage sorgen für Debatten auf der Frankfurter Buchmesse. Ex-Bundeswehrsoldaten geraten unter Terrorverdacht. Um Nord Stream 2 wird weiter gestritten. Über Belarus kommen immer mehr Migranten. Putin lädt zu Afghanistan-Konferenz. Moderation: Jana Münkel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Sozialdemokratin Bas soll neue Bundestagspräsidentin werden, Bundesbank-Präsident Weidmann kündigt Rücktritt an, Deutschland will bei Grenzsicherung stärker mit Polen zusammenarbeiten, Grünen-Chefin Baerbock spricht sich gegen Betriebserlaubnis für Nord Stream 2 aus, Ex-Bundeswehrsoldaten unter Terrorverdacht, Kreml-Kritiker Nawalny wird mit Sacharow-Preis ausgezeichnet, Streit über Fischfangrechte im Ärmelkanal zwischen Frankreich und Großbritannien, Die Lottozahlen, Das Wetter
Autor: Rühl, Bettina; Kristine Kretschmer, Nichelmann, Johannes Sendung: Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Diesmal geht es, mit unserem himmelblauen VW T3 Bus, über den San Bernadino, einem Pass, der von der Schweiz nach Italien führt. Durch eine atemberaubende Berglandschaft. Auf der Schweizer Seite steigt der Pass langsam an. Wir starteten am Abend in München und schafften es an diesem Tag, bis in die Schweiz auf eine Raststätte kurz vor dem höchsten Punkt des Passes. Hier übernachteten wir und fuhren am nächsten Tag weiter nach Italien. Unser erstes Ziel war Mailand. Auf einem Campingplatz am Stadtrand, stellten wir für die ersten Tage des Urlaubs unseren VW T3 Bus unter einen großen Baum. Mailand ist im August wie ausgestorben, der Campingplatz war ziemlich leer aber auch die Stadt. Im August ist es unerträglich heiß, in italienischen Städten deshalb fahren die meisten Italienerinnen und Italiener mit ihren Campern ans Meer. Gut für uns denn eine leere Großstadt hat ja auch was. Noch am selben Tag starteten wir mit Fahrrädern nebst Fahrradanhänger in das Stadtzentrum von Mailand. Das Fahrradwegenetz in Mailand aber auch in anderen italienischen Städten ist sehr schlecht ausgebaut bzw. es gibt keins. In Italien gibt es viele Hobby-Fahrradfahrer*innen aber als Fortbewegungsmittel wird das Fahrrad eher nicht benutzt. Die Bordsteine sind sehr hoch, über große Straßen zu fahren ist sehr gefährlich und die Fußwege enden einfach mal. Dennoch haben wir die Innenstadt erreicht. Der Mailänder Dom war unsere erste Station, mit seiner gotischen Gestaltung, stellt er in Italien eine Ausnahme dar. Er sieht so fantastisch und mit seinen vielen kleinen Türmen sehr außergewöhnlich aus. Das besondere an diesem Dom ist, man kann auf das Dach. Zum einen konnten wir so die kleinen Türme von nahen ansehen und zum anderen hatten wir einen tollen Blick über die Stadt. Schon wegen des außergewöhnlichen Doms ist eine Reise nach Mailand hiermit von uns empfohlen. Für uns stellte es sich jedoch als etwas schwierig heraus, den Dom zu betreten, denn wir hatten einen Fahrradanhänger und einen Kinderwagen dabei. 2016 gab es in Italien besondere Sicherheitsmaßnahmen, aufgrund von Terrorverdacht. Wir durften uns nirgends hinsetzen, alle Mülleimer waren abmontiert, der komplette Platz vor dem Mailänder Dom war leer, dass viel uns aber erst im Nachhinein auf. Cathleen holte Tickets für die Dachbesteigung auf den Mailänder Dom und Sebastian wollte die Kinderwägen an einem Laternenpfahl festmachen. Kaum war er dabei, hatte er schon einen Sicherheitsbeamten neben sich, der ihm auf Italienisch erklärte, dass das nicht ginge. Sebastian erklärte ihm dann, auf Englisch, er müsse die Wägen hier fest machen, denn er wollte auf den Mailänder Dom. Hier jedenfalls nicht und auch nicht in den Seitenstraßen. Wir liefen völlig verzweifelt rum und wussten nicht wohin mit unseren Kinderwägen. Am Ende hatte eine sehr nette Italienerin, die im Dom arbeitete, Mitleid mit uns. Direkt neben dem Dom befindet sich die mindestens genauso berühmte Galleria Vittorio Emanuele II. In der Einkaufgalerie wurden schon zahlreiche Fotoshootings für viele Marken gemacht. Die Galleria Vittorio Emanuele II ist sehr üppig und hat eine ganz hohe Glaskuppel, es gibt Stuck, Fresken und Marmorböden. Nach einem Eis radelten wir wieder zum Campingplatz zurück. Am nächsten Tag wollten wir noch mal in die Stadt und uns außerdem noch die Burg ansehen und Sebastian wollte noch shoppen gehen. Diesmal entschieden wir uns gegen das Fahrrad und fuhren stattdessen Bus und U-Bahn. Nach einem weiteren Tag in Mailand wollten wir nun endlich zum Meer. Wie der erste Urlaub mit unserem VW T3 Bus weiterging, erzählen wir in der nächsten Podcast-Folge. Bilder und den Film zum Podcast findet ihr auf www.erstmalstarten.de oder auf Instagram https://www.instagram.com/cathleen_t3vanlife/
Wie bedrohlich war der Plan von Oberleutant Franco A.? Derzeit läuft der Prozess vor dem Oberlandesgericht Frankfurt. Wir sprechen unter anderem mit Anetta Kahane. Sie wurde von Franco A. ausgespäht.
Der Prozess gegen den ehemaligen Bundeswehroffizier Franco A. beginnt. Er steht unter Terrorverdacht. Aber wie steht es grundsätzlich um die Bundeswehr: Hat sie ein strukturelles Problem mit Rechtsextremismus?
Bundeswehroffizier Franco A. soll laut Anklage möglicherweise einen Anschlag auf den damaligen Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) und die Vizepräsidentin des Bundestages, Claudia Roth (Grüne) oder eine Menschenrechtsaktivistin geplant haben. Dazu soll er Munition und Sprengstoff der Bundeswehr entwendet haben. Um den Verdacht auf Geflüchtete zu lenken, hatte er sich eine Identität als Syrer zugelegt. Heute beginnt der Prozess gegen ihn.
Es ist geplant, das Gefangenenlager in Guantanamo zu schließen. Diese Ankündigung Joe Bidens kommt uns irgendwie bekannt vor. Vor 20 Jahren ist das Internierungslager für Al-Qaida-Terroristen an der Südostspitze Kubas errichtet worden, und seitdem ist es ein Stein des internationalen Anstoßes. Schon 2009 begann der damalige US- Präsident Barack Obama eine Auflösung zu prüfen - bis 2017 ohne Erfolg. Dann stoppte Donald Trump das Vorhaben. Jetzt nimmt der neue amerikanische Präsident Joe Biden die Schließung Guantanamos wieder in den Blick. Dahinter stecken nicht nur gute Absichten, sondern sicher ein innenpolitisches Kalkül. Werden sich nun die Pforten des Lagers in Guantanamo wirklich endlich schließen? Und was passiert dann mit den immer noch 40 "Hochrisiko-Häftlingen“, die zum Teil ohne Urteil und Prozesstermin seit knapp 20 Jahren dort einsitzen?
Drei Syrier sind verdächtig, in Dessau Bombenmaterial gehortet zu haben. Am Mikrofon ist Uli Wittstock.
Nach der gestrigen Messerattacke in Lugano vermuten die Behörden einen terroristischen Hintergrund. In einem Warenhaus hatte eine 28jährige Frau zwei andere Frauen angegriffen. Eines der Opfer wurde schwer verletzt. Weitere Themen: * Keine Lust auf den Corona-Test und seine Folgen. Jetzt mahnt der Präsident der Schweizer Kantonsärzte zur Vorsicht. * Aufatmen in der Ostukraine. Der Waffenstillstand hält seit fast vier Monaten. Eine echte Lösung des Konflikts sei aber nicht absehbar, berichtet unser Korrespondent.
- Doppelt so viele Pleiten kleiner Veranstalter wie 2019 - Oberster Verbraucherschützer hält Anzahlungen für antiquiert - Terrorverdacht auf Ryanair-Flug nach London-Stansted - Deutschland verliert 38 Milliarden durch ausbleibende Gäste - Fast jedes dritte Hotel in Spanien bleib im Juli dicht
Die kurdischstämmige Sängerin Hozan Canê ist seit zwei Jahren in der Türkei inhaftiert. Sie und ihre Tochter Gönül Örs stehen unter Terrorverdacht. Doch die Beweise sind dürftig. Jetzt gehen die Prozesse der beiden Kölnerinnen weiter. Von und mit Gönül Örs, Hozan Canê, Agit Keser und Ayse Çelik www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Keramat G. hat 8000 Streichhölzer abgerubbelt, an Silvester Raketen gesammelt, sie zerlegt und das Schwarzpulver entnommen. Er hat drei Wecker präpariert, ein Handy und eine Lichterkette. Außerdem hat er sich aus dem Internet eine Anleitung zum Bombenbau geholt. Doch dann passiert ein Unfall: Im Küchenmixer explodieren seine Zutaten. Er wird wegen Terrorverdachts verurteilt - zunächst. Dann hebt der Bundesgerichtshof das Urteil auf, spricht Grundsätzliches ... Und Keramat G. steht wieder vor dem Frankfurter Landgericht.
Wir schweifen heute sehr elegant von unseren Themen ab und streifen dabei so wunderbare Dinge wie die "Schneekatastrophe" im Allgäu, Terrorverdacht in Dithmarschen und diese Geschichte mit einem USB-Stick voller Seeleopardenfotos, die Wissenschaftler ausgerechnet in den Ausscheidungen eines Seeleoparden gefunden haben. Das Highlight ist aber die heutige Automatenabteilung, in der Ihr ein Interview mit dem Regionmat-Geschäftsführer hören könnt. Danke an Sascha für diesen Beitrag zu unserem Podcast!
Am Kölner Hauptbahnhof ist es zu einer Geiselnahme gekommen. Die Polizei geht mittlerweile einem Terrorverdacht nach. Wie gehen die Menschen in der Millionenstadt damit um?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/stadtgespraech-geiselnahme-in-koeln
«Wenn Glasgow und Berlin das können, können wir das auch»;Terrorverdacht nach mutmasslicher Auto-Attacke in London; Bundespolizei gewährt Live-Einblick in die Einsatzzentrale
«Wenn Glasgow und Berlin das können, können wir das auch»;Terrorverdacht nach mutmasslicher Auto-Attacke in London; Bundespolizei gewährt Live-Einblick in die Einsatzzentrale
Wegen eines Pastors unter Terrorverdacht drohen sich die beiden Länder gegenseitig. Ein lautes Amen wäre passender. Was heute noch wichtig ist.
In der heutigen Frühlingsfolge reden wir übers Podcamp in Essen, über Jörns beruflichen Einsatz auf Helgoland, über einen Stuttgarter der im Allgäu unter Terrorverdacht gestellt wurde und über ein Familiendrama, bei dem die Bildzeitung »Das Kugelwunder von Westerheim« aufdeckte. Außerdem hat ein gebürtiger Allgäuer mit Mark Zuckerberg „gedenglischt« und ein Allgäuer kämpft um sein Lebenswerk. Ganz besonders freuen wir uns über einen Audiokommentar, den uns Christian aka oboeman geschickt hat!
Nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 werden Flugpassagiere strenger kontrolliert als bisher - unter anderem werden durch die USA auch die Passagierdaten wie Name, Anschrift, Flugdaten oder Essgewohnheiten auf Terrorverdacht hin überprüft. Aus der EU bekamen die USA diese Daten bislang auf Grund eines Abkommens. Dieses Abkommen hat der EuGH jedoch im Mai 2006 für rechtswidrig erklärt, da der EU-Kommission die notwendige Kompetenz zum Abschluss eines solchen Abkommens fehlte. Bis zum 30. September lief nun die Frist für eine Neuregelung - und verstrich erfolglos. Noch immer wird verhandelt - und die Fluggesellschaften befinden sich seit dem 1.10. in einem "juristischen Vakuum". Wie es mit den Passagierdaten weitergehen soll, welche datenschutzrechtlichen Vorgaben hier relevant sind und welche Auswirkungen das EuGH-Urteil - etwa auch auf die Frage der Vorratsdatenspeicherung haben wird, erläutert Nadine Kalberg LL.M., wissenschaftliche Mitarbeiterin am ITM.