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... und handelt sich damit großen Ärger ein.Ein Standpunkt von Norbert Häring.Die Landesmedienanstalt Niedersachsen hat eine Methode entwickelt, unbotmäßige Medien einzuschüchtern. Sie fordert unter Androhung eines „kostenpflichtigen förmlichen Verfahrens“ auf, alle ihre schon veröffentlichten Beiträge zu überprüfen oder zu löschen. Damit entheben sich die aus dem Rundfunkbeitrag finanzierten Zensoren der Aufgabe, Verstöße gegen fragwürdige und vage Sorgfaltspflichten gerichtsfest nachzuweisen und ohne Verletzung der Pressefreiheit zu sanktionieren. Der Schuss könnte nach hinten losgehen.Was sich die niedersächsische Zensurbehörde ausgedacht hat, könnte damit zusammenhängen, wie das Magazin Multipolar deren Schwesterbehörde in NRW vorgeführt hat. Es hat der Landesmedienanstalt Belege für die von dieser als falsch beanstandeten Artikel beigebracht. Daraufhin machte die Behörde im Oktober 2024 einen Rückzieher und verlangte nur noch die Integration dieser Belege in die beanstandeten Artikel. Multipolar weigert sich und hat angekündigt, im Fall der Einleitung eines förmlichen Verfahrens die Verfassungsmäßigkeit des einschlägigen §19 Medienstaatsvertrag prüfen zu lassen. Aus diesem leiten die Landesmedienanstalten ihren Zensurauftrag ab. Bisher ist nichts über die Einleitung eines solchen Verfahrens bekannt geworden. Das Vorgehen der Behörde ist deshalb um so anrüchiger, weil Multipolar sich zuvor bei den Regierenden unbeliebt gemacht hatte, indem es die geheim gehaltenen Protokolle des RKI-Krisenstabs freigeklagt hat.Nun hat der Blogger Alexander Wallasch einen Drohbrief von der niedersächsischen Landesmedienanstalt bekommen. In seinem Bericht dazu zeigt Wallasch den skandalösen siebenseitigen Brief vom 10. Februar in Gänze. Darin droht die Zensurbehörde mit einem „kostenpflichtigen förmlichen Verfahren“ vom „Team Regulierung“, wenn Wallasch nicht bis zum 10. März 2025 seine über 3.000 Beiträge „vollständig durchsehen“ und bereinigen oder gleich ganz löschen sollte. Da die Prüfung der Beiträge auf nicht näher spezifizierte Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht in dieser Zeit nicht zu schaffen ist, bliebe eigentlich nur die massenhafte Löschung, um dem Begehren der Zensoren nachzukommen.Vier Artikel aus dem Publikationsprogramm von Alexander-Wallasch.de werden in dem Brief für die Behauptung einer „Verletzung der Sorgfaltspflicht“ beispielhaft angeführt: ...hier weiterlesen: https://apolut.net/zensurbehorde-will-blogger-einschuchtern-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Seit Angela Merkels Kanzlerschaft verfolgen deutsche Mainstream-Politiker ein anspruchsvolles Projekt. Es ist das zentrale Vorhaben der Postdemokratie: Aus den Bürgern soll jegliches Realitätsprinzip verschwinden! Wer hat sich nicht über die schrägen Entscheidungen der Regierungen in Sachen Corona, Energie- und Friedenspolitik gewundert? Wer glaubt sich nicht im Irrenhaus, wenn freiheitliche und rationale Bestrebungen als „rechts“ und „faschistisch“ denunziert werden, während man dadaistischen Propagandamüll als hochmoralisch verkauft?Beispiele? Aber ja doch: Seit einigen Jahren gilt es als menschenverachtend und der sozialen Todesstrafe würdig, wenn jemand ängstlich flüstert, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Ein unwiderlegbares Statement, trotzdem gilt: Wer es ausspricht, gilt als unmoralisch. Oder gleich als Hardcore-Nazi, dessen Bude man morgens um 5 Uhr stürmen darf, um sie nach Hakenkreuzfähnchen und Hitlerbüsten zu durchsuchen. Ein ähnliches Schicksal drohte jenen, die Corona nicht als zweite Pest begriffen und die mRNA-Brühe nicht als ungefährlich abnickten. Wie gesagt: solche Leugnung des empirisch kaum Bestreitbaren hatte Methode: Der Bürger soll den Bezug zur Realität verlieren. Wahrheit ist, was linksgrüne Autoritäten verzapfen. Der ideale Staatsbürger für Ampel-Politiker, das ist ein isoliertes, in jeder Hinsicht dekonstruiertes Individuum. Eines, das dem Christian Drosten, dem Karl Lauterbach oder dem Robert Habeck mehr glaubt als der eigenen Erfahrung. Pädagogische Unterstützung findet die Massenmanipulation durch professionelle Verwirrer, prangernde Stiftungen, Corretiven und Zensoren auf Social Media. Zu den gehypten Narrativen zählt auch der Mythos von der unbegrenzten Aufnahmekapazität eines Landes. Die Rede ist nicht von Gastfreundschaft oder regulierter Zuwanderung, sondern von der linksgrünen Behauptung, dass unbegrenzte Aufnahme möglich sei. Daran haben Sie Zweifel? Dann sind Sie ein Rassist! In der Ära Merkel eignete sich die CDU viele woke Grundsätze an – und damit auch die erpresserische Durchsetzungsmethodik. Ihre Vertreter sitzen weiterhin auf hohen Posten. Ein besonders krasses Beispiel ist der Ex-Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang. Dieser Christdemokrat baute den Verfassungsschutz um zur Denunziationsbehörde gegen Regierungskritiker. Der Glaube ans Irrationale wurde zur Bürgerpflicht erhoben.Vor diesem Hintergrund ist das aktuelle Großprojekt des CDU-Chefs und Kanzlerkandidaten Friedrich Merz wahrhaft tollkühn: Er forderte nämlich eine Rückbesinnung auf das Realitätsprinzip. Ein Bekenntnis, dass es in der physikalischen Welt kein Grenzenloses, kein Endloses gibt. Nirgendwo. Auch nicht in der Aufnahmekapazität eines Landes. Ein Losreissen von Mutti Merkels Leine also. Das hat natürlich pragmatische Gründe: Nach dem Wahlsieg von Trump in den USA dürfte dem Transatlantiker Merz klar geworden sein, dass seine CDU bald das Schicksal der SPD teilen wird: Die Sozialdemokraten hatten ebenfalls ihr Klientel verraten, sich vom Arbeiter abgewendet und stattdessen dem woken Hipster angedient. Schnell schrumpfte die ehemalige Volkspartei zum marginalen Splitterverein. Ein Schicksal, das auch der CDU droht. Kontinuierlich verliert sie konservatives Klientel an die AfD. Der Kabarettist Dieter Nuhr spöttelte,„Frau Merkel hat nun wirklich den allergrößten Anteil daran, dass die AfD so groß geworden ist.“Deshalb solle Weidels Partei ihr eine Ehrenmitgliedschaft verleihen...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-merz-debatte-realitat-vs-propaganda-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Nachricht erschüttert die Medienwelt: Facebook will seine Faktenchecks einstellen. Sofort treten diejenigen auf den Plan, die sich an der Meinung der Bürger stören: Politiker und Möchtegern-Zensoren protestieren, dass ein Ende der Faktenchecks das Ende der Demokratie bedeuten könnte. In Hessen will der Innenminister sogar den Verfassungsschutz damit beauftragen, unliebsame Meinungen zu „filtern“. Darüber spricht Maximilian Tichy mit Joachim Steinhöfel. Er ist Deutschlands prominentester Verfechter der Meinungsfreiheit im Internet.
Alice Weidel von der AfD darf einen Elmeter schießen - und schießt mehrere Meter neben das Tor. Aus dem Inhalt: Vorbereitung; Primacy-Recency-Effekt; Elevator-Pitch; Kraftpunkt-Techniken; Umgang mit Fakten; Hitler und Brooke Shields; Zensoren hören mit. Zum Buch "Von Powerpoint zum Kraftpunkt" (Vorsicht: Das Buch ist ein Softcover, das ist bei Amazon falsch angegeben): http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Oder außerhalb von Amazon: https://www.westarp-bs.de/978-3-92404... Frauke Petry: https://x.com/FraukePetry/status/1873... Brooke Shields: Schamlippen-OP: https://www.bild.de/unterhaltung/star... Link zu dem Talk mit deutschen Untertiteln: Musk Tweet: https://x.com/elonmusk/status/1869986... Weitere Videos: Musk mischt mit Twitter Deutschland auf: Musk Twitter AfD: • Elon Musk mischt Deutschland auf: Ein... Kanzlerduell, Triell, Quadriell: • Fernseh-Duell: Wer hat Angst vorm Fei... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Elon Musk und Alice Weidel haben sich am 9. Januar 2025 auf der Plattform X (ehemals Twitter) zu einem öffentlichen Gespräch getroffen. Das Gespräch fand im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 statt und diente dazu, die AfD und ihre Positionen zu präsentieren. Das Gespräch hat viele Reaktionen ausgelöst. Es gab sowohl Zustimmung als auch Kritik. Besonders Weidels Aussagen über Adolf Hitler und ihre englische Rhetorik wurden stark diskutiert. Die Bundestagsverwaltung prüft nun, ob das Gespräch gegen das Parteiengesetz verstoßen hat. Einige Politiker, wie Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki, äußerten sich zur Meinungsfreiheit und betonten, dass es nicht Aufgabe des Staates sei, solche Diskussionen zu überwachen. Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass Elon Musk seine Plattform X genutzt hat, um die AfD zu unterstützen, was zu erheblichen Diskussionen und Unruhe im Bundestagswahlkampf geführt hat. Die EU-Kommission prüft, ob der Livestream des Gesprächs unlautere Vorteile für die AfD gebracht hat. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *NEUESTES "Die Kunst des perfekten Scheiterns": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Anleitung zur Selbstüberlistung: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Das erwähnte Buch "Die 36 Strategeme der Krise": ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #Plastik #Baumwolle Links können Affiliare-Links sein, bei denen eine kleine Provision gezahlt wird.
Kampf um die Meinungsfreiheit – Jetzt zittern die Zensoren vor Donald Trump + Todesspritzen – Die erschreckende Wahrheit über die neuen mRNA-Impfungen + Und: Justizskandal befürchtet – Soll die Öffentlichkeit vom Prozess gegen Sucharit Bhakdi ausgeschlossen werden?
Cui Jians Lieder waren im Jahr 1989 Protestsongs auf dem Tiananmen-Platz in Peking. Seither versucht der chinesische Rockstar, die Zensoren nicht zu sehr zu reizen: ein Spagat zwischen Anpassung und Freiheit. Heutiger Gast: Katrin Büchenbacher Host: Antonia Moser Produzentin: Marlen Oehler Weitere Infos: https://www.nzz.ch/international/tiananmen-massaker-am-4-juni-1989-die-rolle-der-rockmusik-nzz-ld.1830161 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Im Laufe der Geschichte hat es viele bekannte kaiserliche Zensoren gegeben, die dem Kaiser mit ihrem Wissen zur Seite standen. Einige von ihnen hatten ein freundschaftliches Verhältnis zum Monarchen, was auf einem soliden gegenseitigen Verständnis beruhte. Diese Zensoren wurden von den Monarchen geschätzt und gebührend belohnt. Einer von ihnen war Wei Zheng in der Tang-Dynastie. Doch es gab auch Zensoren, die sich beim Monarchen unbeliebt machten. Diese wurden bestraft oder aus dem Amt entlassen. Einer dieser Zensoren war Yuan Keli in der Ming-Dynastie. Spätere Generationen hatten für Wei Zheng als auch für Yuan Keli nur Lob übrig. Aber wie kam es, dass die Schicksale der beiden so unterschiedlich waren? Hierzu möchte ich mein persönliches Verständnis mit euch teilen.
Ein Standpunkt von Norbert Häring.Unter dem Vorwand der Förderung „zivilgesellschaftlichen“ Engagements finanziert die EU-Kommission die Entwicklung künstlich intelligenter Software zur Ausforschung und Manipulation der sozialen Medien – zur Nutzung durch staatlich finanzierte, private Blockwarte und staatliche Stellen. Vorarbeit wurde in den USA geleistet. Im „Krisenfall“ können dann alle Register gezogen werden. Dass die Bundesregierung private Organisationen finanziell unterstützt, die die sozialen Medien ausforschen und sogenannte „Desinformation“ und „Hassrede“ an die Strafverfolger oder an die Zensoren der Plattformen melden, wird bereits kritisch diskutiert. Dasselbe geschieht auch auf EU-Ebene. Dort kommt sogar hinzu, dass die EU-Kommission für die Faktenchecker und andere Blockwarte digitale Werkzeuge zur umfassenden Überwachung der sozialen Medien entwickeln lässt.Wer auf die Netzseite Hatedemics.eu stößt, der hat die Spitze eines gewaltigen Eisbergs an systematischer Beeinflussung und Zensur des digitalen Raums durch die Regierenden entdeckt (ich stieß über einen Beitrag bei Apollo News darauf).... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-eu-die-totale-kontrolle-des-digitalen-raums-vorbereitet-von-norbert-haering+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Medien-Woche Ausgabe 254 vom 8. März 2024 Mit folgenden Themen: 1 Das ZDF und eine "Insider"-Dokumentation über die Deutsche Bahn / 2 Julian Reichelt vs. Florian Schroeder / 3 Die Bundesnetzagentur will das Internet kontrollieren SHOWNOTES 1 Bahn-Doku https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/deutsche-bahn-die-insider-100.html https://www.youtube.com/watch?v=UWYe5XsDNTE https://www.deutschebahn.com/de/konzern/Aktuelles/Kritik-an-ZDF-Doku-Die-Insider-Bahn-vom-5-Maerz-2024-oberflaechlich-irrefuehrend-und-unfair-12724746 2 Reichelt und Schroeder https://www.youtube.com/watch?v=Ejxx3I-V8Ys 3 Bundesnetzagentur https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/bundesnetzagentur-chef-klaus-mueller-wir-glauben-dass-x-sich-rechtswidrig-verhaelt-a-fbef6d1d-ac7f-4b10-8c41-f43b0f6fa0ef https://www.sueddeutsche.de/medien/eva-flecken-interview-hass-im-netz-kontrolle-1.6404725?reduced=true https://www.welt.de/debatte/kommentare/article250413384/Kampf-gegen-Desinformation-Die-Stunde-der-gruenen-Zensoren.html Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: stefan.winterbauer@medien-woche.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wenn Elon Musk wirklich glaubt, dass Twitter eine Front im „Kampf um die Zukunft der Zivilisation“ ist, kann er das nun beweisen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
«Return to Dust» zeigt, was die Menschen in China nicht sehen sollten. Doch der Film schafft es an den Zensoren vorbei in die Kino-Charts und erreicht ein Millionenpublikum. Eine Peinlichkeit für die Zensurbehörde, die wegen des Erfolgs des Filmes unter Druck kommt. Heutiger Gast: Andreas Scheiner Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/feuilleton/return-to-dust-xi-jinping-verbietet-einen-arthouse-film-ld.1711102 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Zwei Frauen gründen 2014 ein neues Printmagazin - "Séparée", eines der ganz wenigen Erotikmagazine für Frauen in Deutschland. Mit Erfolg: Für ihre Arbeit wurden die beiden jetzt mit dem European Magazine Award 2022 in der Kategorie "Bestes Magazin" ausgezeichnet. Eine der Gründerinnen ist Janina Gatzky. Mit Jörg Thadeusz spricht die Herausgeberin über Frauenerotik, strenge Zensoren und den Unterschied zwischen Erotik und Pornografie. Von Janina Gatzky.
Gerd Buurmann spricht mit dem Blogger Roger Letsch und dem Anwalt Joachim Steinhöfel über Zensur, die bedrohte Meinungsfreiheit, den Kauf von Twitter durch Elon Musk, die Pläne für ein Wahrheitsministerium und über die toxische Dämlichkeit eines ganz besonderen öffentlich-rechtlichen Hofnarren.
Gegenöffentlichkeit herstellen: Das ist eines der Mittel, um sich Zensur entgegenzustellen. Im Interview mit den NachDenkSeiten führt der österreichische Publizist Hannes Hofbauer aus, wo Zensur derzeit eingesetzt wird, wie die modernen Zensoren vorgehen und wie man sich dagegen wehren kann. Hofbauer hat unter dem Titel „Zensur – Publikationsverbote im Spiegel der Geschichte. Vom kirchlichen IndexWeiterlesen
Wie ein chinesischer Blogger aus Odessa die Zensoren in Peking provoziert: Wang Jixian, ein Software-Ingenieur aus Peking, lebt seit kurzem in Odessa. Als der Krieg ausbricht, entscheidet er sich zu bleiben und über den neuen Kriegsalltag in der Ukraine zu bloggen. Damit gerät er unfreiwillig in einen zweiten Konflikt – und zwar mit dem chinesischen Staat. Heutiger Gast: Katrin Büchenbacher Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-odessa-hat-einen-chinesischen-helden-nzz-ld.1675031 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Als ich im Jahr ‘91 im westfernsehfreien Dresden meine erste eigene Wohnung bezog, war verständlich die erste Installation die einer TV-Satelliten-Schüssel vorm Fenster. Diese empfing in den dreistelligen Kanälen oberhalb von Homeshopping und videover- und, perverserweise, audioentschlüsselten Softpornosendern den frei empfangbaren Ableger von Sky, BSkyB des bondbösewichten Rupert Murdoch. Dem war der ideologisch subversive Charakter des utopisch-kommunistischen Star-Trek-"The Next Generation"-Programms mit Captain Jean-Luc Picard durch die Zensur gerutscht, weshalb ich mir jeden Nachmittag auf diesem Sender eine Folge des Meisterwerks im Original ohne Untertitel geben konnte. Mein englisch war dank sozialistischer Sprachpädagogik knapp unterhalb von passabel, welches den Genuss der Space-Opera zu einem linguistisch interessanten Experiment machte: Die erzählten Stories begaben sich in einem abgesteckten und überschaubaren Setting und das Vokabular war entsprechend limitiert. In diesem gab es jedoch unzählige Technologismen deren Bedeutung man nur durch Deduktion über ein paar Szenen hinweg entschlüsseln konnte. Deuteriumkammern, Holodecks und Warpkerne waren faszinierende Begriffe, die in bekannten Satzstrukturen, Subjekt, Prädikat, Objekt, eingebunden waren, deren Bedeutung man ahnte, aber eine ganze Weile nicht komplett durchstieg. Das erforderte Konzentration, aber da die Stories faszinierend waren, war mir das die Anstrengung und das kleine Vertigo wert, wenn immer man die Serie einschaltete und sich im Sprachdurcheinander zurechtfinden musste.Giwi Margwelaschwili, ein Deutscher Schriftsteller mit georgischen Wurzeln, it's complicated, macht ebenfalls einen Kapitän zum Haupthelden. Im ersten von sieben Bänden seiner Autobiographie (von denen jedoch erst zwei erschienen sind) heißt sein Picard “Wakusch” und er ist es sujetbedingt selbst. Nach den ersten paar Seiten im Buch und dem zweiten oder dritten WTF? bemerkte ich die kleine Anstrengung und das seltsames Vertigo aus den Neunzigern wieder, war aber schon so tief in der Story eines, wie ich durchaus mühevoll entzifferte, Kindes, geboren 1927 in Berlin und wie es sich im Aufstieg und Fall Nazideutschlands ebendort lebte. Was war passiert?Nun: “Kapitän Wakusch” ist eines der wenigen Bücher, die zu besprechen ohne dem Rezipienten wenigstens eine kleine Leseprobe an die Hand zu geben, wenig Sinn macht. Der erste Satz im Buch lautet:"Goglimogli ist mit Zucker angerührtes Eigelb, das die kleinen Wichte zu essen bekommen, damit sie groß und stark werden."Noch ist nichts Beunruhigendes passiert, auf dem halben Weg zum Pudding stehen geblieben, ist "Goglimogli" halt etwas, was man in Georgien isst, denkt man. Georgien vermutet man als Herkunft des Autors auch ohne Wikipedia zu konsultieren, überlange Namen mit vielen Ws, Schs und immer noch eine Silbe oder zwei mit I hinten dran. "Wicht" ist ein reizendes Wort für kleine Kinder, wir sind gespannt."Und es ist der Anfang aller wichtigen Geschichten, die ein Häuschen und eine Wartburg zum Gegenstand haben", geht es weiter.Man stutzt. Wartburg. Eisenach? Wikipedia hilft nicht wirklich, ein Strg-F in Giwi Margwelaschwilis Eintrag um nach "Eisenach" und "Wartburg" zu suchen, bleibt ergebnislos. Es folgt: "In den Goglimogli 27 ist - was jeden Altertumsforscher entzücken muß - aber auch der Goglimogli des ersten Jahrhunderts eingeträufelt."Das seltsame Vertigo beim Lesen stellt sich ein und man ahnt, dass das hier ein Werk ist, das mit ein paar Regeln bricht und so tun wir das auch mit einer eisernen falschgoldschen: "Lese nie über ein Kunstwerk vor dessen Konsumtion". Oder so ähnlich. Ich verabscheue Klappentexte, die Teaser von Netflix werden ignoriert, wenn jemand über ein Werk referiert, dass ich plane zu lesen, hören oder sehen, sing ich laut und schief "Lalala!". Bei “Kapitän Wakusch” jedoch guck ich kurz in Herausgeber Jörg Sundermeiers Einleitung und da mir erklärt wird, dass es um eine Autobiographie von Giwi Margwelaschwili geht, in ein paar Byte der Wikipedia. Und so wird der Grund für das Erfinden oder das immer recht clevere Umwidmen von Begriffen schnell klar. Während der erste Band von "Kapitän Wakusch" mit dem Untertitel "Deuxiland" die Jahre von Margwelaschwilis Geburt bis zum Jahr 1947 beschreibt, geht es im zweiten Band, ominös "Sachsenhäuschen" untertitelt, um seine Inhaftierung und anschließende Verbannung durch den sowjetischen Geheimdienst nach Georgien. Mit zwanzig Jahren findet sich Margwelaschwili also in einem Landesteil, dessen Sprache er kaum versteht, welches zu einem Staatenbund gehört, dessen Sprache er kaum spricht und deren Zensoren der Autor, aufgewachsen in Deutschland während des großen Vaterländischen Krieges, höchst suspekt ist. In Tbilisi sitzt ein angehender deutscher Schriftsteller ohne sich in dieser Sprache austauschen zu können unter permanenter Beobachtung. Da wird man schon ein wenig wunderlich und so lässt er seinem literarischen Schnellkochtopf nur sehr kontrolliert den Dampf ab und bemüht sich die Story zu erzählen, die da raus muss, ohne dass die Zensoren sie ihm wegnehmen. Denn Kopierer waren im Ostblock Verschlusssache - und dazu gehörte Blaupapier. Geschriebenes, welches die Zensur nicht besteht, ist für immer verloren. Das Resultat ist ein Kunstwerk an der Scheide von wunderbar und hässlich, es entscheidet die Tagesform. Nicht die des Schreibenden, das Werk ist, zumal ob der absurden Länge von allein 400 Seiten für die ersten zwanzig Lebensjahre, beeindruckend konsistent. Nein, es hängt enorm von meiner Bereitschaft ab, die Sprache "gut" zu finden, was für jedes gewöhnliche Stück Belletristik, einen Whodunnit, eine Space Opera oder "Harry Potter" ein klarer Daumen nach unten sein muss - aber "Kapitän Wakusch" ist etwas Anderes, ein Stück zwischen kreativ-poetischer Belletristik und Wittgensteinscher Sprachzerlegung zum Zwecke, die halbgebildeten Idioten von der sowjetischen Zensur mit ihrem nемецко-русский словарь in den Wahnsinn zu treiben. Man sieht sie vor sich, wie sie Goglimogli im Wörterbuch nicht finden und zu wenig deutsch sprechen um "zu fühlen", dass Goglimogli für Ideologien und deren Konsequenzen stehen, für das Bewusstsein des Selbst und alles was man im Kopf ist. Und dabei gibt Margwelaschwili doch eine Menge Hinweise. Er nummeriert sie doch so reizend. Goglimogli 17. Goglimogli 27. Goglimogli 37. Ja, man muss unterscheiden zwischen dem, der 27 an die Macht gekommen ist und dem der 27 geboren ist, Herr Zensor, das muss man im Gefühl haben.Dann googlen die Dixieland und ahnen, dass damit nicht nur die Musik gemeint sein kann, denn es gibt rechtes und linkes Dixieland. Merken sie, dass das linke Dixieland sich nicht geografisch verortet sondern ideologisch? Dass man im rechten Dixieland den Charleston tanzt, aber nicht den Boston? Und führen Dixiebahnen dorthin während man in seiner Burg wartet?Das alles kann eine Tortur sein zu lesen und es kann ein genialer Mindfuck sein. Es ist an den besten aller Tage ein permanentes Bilderrätsel, welches einen durch ein Berlin der Dreißiger führt, welches, hinter dem Schleier der Wortbildungen seltsam konkret erscheint. Wie der Kunsttext eine erhöhte Aufmerksamkeit und Bereitschaft zur Phantasie bedingt, gibt er der Lesenden Schwung sich ein kleines Kopfkino zu befüllen, zusammengesetzt aus den Bildern der eigenen Jugend in der Hauptstadt, ein paar Film- und Fernsehfunkschnipseln und abstrakten Vorstellungen über die Dreißiger Jahre ist man, Tagesform vorausgesetzt, enorm drin in einem Berlin in dem sich die Normalität einer Kindheit inmitten von Veränderungen abspielt, die wir alle faktisch kennen, uns aber nur schwer ausmalen können. An schlechten Tagen jedoch, an denen ich erschöpft in den Ohrensessel sinke und nur noch “Inspector Barnaby” schauen möchte, darf ich "Kapitän Wakusch" nicht in die Hand nehmen. Mich ekelt es vor Goglimogli, "Was für ein blödes Wort!" poltert der innere Monolog, "Schreib richtiges Deutsch!" befiehlt der ewige Nazi im Deutschen Literaturkritiker. Deshalb bin ich erst auf Seite Hundert von Vierhundert im ersten Band und fühle mich ulyssisch, fürchte, die hoffentlich alle noch im Verbrecher Verlag erscheinenden Bände, in diesem Tempo im Leben nicht mehr zu schaffen. Was egozentrischer Scheiß ist, denn Margwelaschwili hat nicht für mich geschrieben, sondern für sich und ist also niemandem etwas schuldig. Solcherlei Literatur kann gut gelingen und schlecht, leichte Literatur ist es fast nie. Für mich ist es große Kunst, die ihren Platz findet zwischen der vielen kleinen, einfach lesbaren und sie dabei weit und breit überragt.In der nächsten Episode bespricht Anne Findeisen “Was das Leben kostet”, ein Buch von Deborah Levy. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Dieser Briefband veranschaulicht, dass Anstand und Solidarität auch unter einer Diktatur möglich sind. Franz Hammer und Irmgard Keun tauschten sich in den 1930er Jahren aus, als seien die Zensoren der Nationalsozialisten nicht allgegenwärtig. In ergänzenden Briefen schreibt die Schriftstellerin von der Not und den Ängsten im zertrümmerten Köln. Atemberaubend und beklemmend sind diese Dokumente. Eine Rezension von Stefan Berkholz. Von Stefan Berkholz.
Impfbazooka: 92 Millionen neue Impfdosen ++ Studien: Omikron schwächer als Vorgänger ++ Boostern hilft wenig gegen Omikron ++ Niedersachsen: Gericht kippt 2G Regel ++ Impfpflicht in New York: 1000 $ Strafe ++ München: „sozialgerechte Bodennutzung“ stoppt Wohnungsbau ++ Nordkorea: Es darf nicht gelacht werden ++ Der Tag der großen Abschaltungen rückt näher: Notstromaggregate ausverkauft ++ Matthias Matussek über Heinrich Heine: Wider die Zensoren und Dummköpfe ++ https://www.tichyseinblick.de
Der Mainstream reagiert auf #allesaufdentisch mit #einfachmaldummstellen. Doch was, wenn kritische Künstler und Wissenschaftler nun keine Ruhe geben?Ein Standpunkt von Milosz Matuschek.Angenommen, Sie haben einen Lieblingsitaliener und genießen dort seit Jahren schon immer die besten Spaghetti Bolognese. Doch irgendwann kippt die Begeisterung in ihr Gegenteil, die Qualität wird schlechter, die Magie des Genusses ist weg. Sie stellen den Koch zur Rede, doch das Gespräch gestaltet sich schwierig. Man redet aneinander vorbei. Wenn Sie «verkochte Nudeln» sagen, sagt der Koch «ist Tradition». Auf «Analogkäse» hören Sie nur: «Ist doch auch Käse!» Und irgendwann sagen Sie den Satz der Sätze: «Das ist keine Bolognese». Und die einzige Antwort, die Sie bekommen lautet: «Doch, denn ich koche das immer so». Erfahrung sagt gar nichts, meinte mal Tucholsky: Man kann auch 50 Jahre alles falsch machen. Heißt in unserem Beispiel: Auch tausende falsche Spaghetti Bolognese machen die Bolognese nicht echt.Der Mainstream in der Trotz-WagenburgSeit letzter Woche fordern Schauspieler, Dramaturgen und Regisseure in Gesprächen mit bisher im Mainstream wenig gehörten Experten, dass in Sachen Corona endlich #allesaufdenTisch kommt. Und die Reaktion der Medien liest sich im Grundtenor oft wie die Erklärung des falschen Bolognese-Kochs. Gottchen, was haben wir gekocht und euch vorgesetzt, Debatten in rauen Mengen auch noch, und jetzt heißt es von ein paar undankbaren Kultur- und Bühnenclowns: Hey Mainstream, uns schmeckt´s nicht. Geht´s noch?#Allesaufdentisch als nächste Staffel von #allesdichtmachen? Das kann man so sehen. Und zwar als eine beim Publikum viel Aufsehen erregende und dringend notwendige Notarztserie. Im Programm: offene Operationen am Herzen der Demokratie. Emergency Room für den Debattenraum. Künstler und Wissenschaftler sind hier als Reanimationsteam für einen um Luft ringenden Patienten zu sehen, den Medien und Politik gleichermaßen seit 1,5 Jahren im Corona-Würgegriff halten: den freien Bürger mit gesundem Menschenverstand, der in einem Prozess der Urteilsfindung auf evidenzbasierter Grundlage nach Antworten sucht, die er zwar bestellt aber nie bekommt. Der Journalismus von früher, der kritische, investigative, die Mächtigen herausfordernde und bloßstellende: Er ist fast tot.All das darf deshalb offenbar nicht sein. Während bei #allesdichtmachen noch mit dem erhobenen Zeigefinger und gouvernantenhaften Abzügen in der B-Note (Vergehen: Satire) reagiert wurde, geht es nun in die nächste Staffel mit offener Diffamierung und Hetze. Um den Debattenraum in Deutschland und in der Welt ist es miserabel bestellt. Die Absagen von Drosten, Wiehler, Lauterbach, Nguyen-Kim u.a. zeigen es. Man will nicht mit Kritikern sprechen. Man hat Angst vor ihnen.Die Maske der Zensoren fälltDie Reaktionen auf #allesaufdentisch sind Realsatire in Reinform und eine Selbstdemontage der Beteiligten unter dem Motto #einfachmaldummstellen.Der Grünenpolitiker und Landesminister Jan Philipp Albrecht holte sogleich die größte Keule heraus, die es überhaupt gibt. Verleumdung ins Blaue hinein, mit justiziablen Aussagen. Seinen Tweet hat er wohlweislich schon wieder gelöscht.Nils Minkmar schlüpft in der SZ (1) in die Rolle des Bolognese-Kochs, der dem Kunden Realitätsverlust vorwirft, wenn es ihm nicht schmeckt: Was haben wir debattiert! Und nennt vorsichtshalber dann auch gleich Markus Lanz, nicht etwa die SZ, als Beleg...weiterlesen hier: https://apolut.net/allesaufdentisch-die-gedanken-sind-frei-und-mut-ist-ansteckend-von-milosz-matuschek See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nachdem beim letzten Mal die Frau Mama zum Messer griff, darf nun auch der kleine Jason erstmals die Machete schwingen und junge Leute ins Jenseits schicken! Florian, Sam, Christoph und Podcast Manu Magno haben sich ebenfalls unter die Camp-Leiter gemischt und gehen dabei dem Mysterium von Jason auf den Grund. Denn, warum rennt der jetzt eigentlich hier rum? Und warum hat er einen Kartoffelsack auf dem Kopf? Aber Achtung: Bei diesem Schocktober-Beitrag wird es mörderisch und auch die Zensoren von den amerikanischen Filmprüfern der MPAA wetzen schon ihre Klingen! Auch in der gruseligen Jahreszeit kannst du uns natürlich gerne noch bei Patreon (www.patreon.com/cineentertainmenttalk) unterstützen. Für alle Slasher-Killer und Final-Girls die das machen, gibt es natürlich einige Bonus-Podcasts, aber – keine Sorge – unser normales Programm bleibt natürlich weiterhin kostenlos! Und was FREITAG DER 13. angeht: Schreib uns doch bitte, wie dir unser diesjähriger SCHOCKTOBER gefällt! Wie immer freuen wir uns auch über Feedback und ehrliche Rezensionen auf allen Plattformen, auf denen Ihr uns hört. Eure Sterne, Likes und Shares helfen dabei, dass uns noch mehr Filmfans hören können. Vielen Dank dafür! Wer mehr von unserem überaus geschätzten Podgast Manu Magno erfahren möchte, sollte z.B. mal bei der Filmfressen-Facebook-Seite (www.facebook.com/Filmfressen-904074306371921/) vorbeischauen. Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net
Nachdem beim letzten Mal die Frau Mama zum Messer griff, darf nun auch der kleine Jason erstmals die Machete schwingen und junge Leute ins Jenseits schicken! Florian, Sam, Christoph und Podcast Manu Magno haben sich ebenfalls unter die Camp-Leiter gemischt und gehen dabei dem Mysterium von Jason auf den Grund. Denn, warum rennt der jetzt eigentlich hier rum? Und warum hat er einen Kartoffelsack auf dem Kopf? Aber Achtung: Bei diesem Schocktober-Beitrag wird es mörderisch und auch die Zensoren von den amerikanischen Filmprüfern der MPAA wetzen schon ihre Klingen! Auch in der gruseligen Jahreszeit kannst du uns natürlich gerne noch bei Patreon (www.patreon.com/cineentertainmenttalk) unterstützen. Für alle Slasher-Killer und Final-Girls die das machen, gibt es natürlich einige Bonus-Podcasts, aber – keine Sorge – unser normales Programm bleibt natürlich weiterhin kostenlos! Und was FREITAG DER 13. angeht: Schreib uns doch bitte, wie dir unser diesjähriger SCHOCKTOBER gefällt! Wie immer freuen wir uns auch über Feedback und ehrliche Rezensionen auf allen Plattformen, auf denen Ihr uns hört. Eure Sterne, Likes und Shares helfen dabei, dass uns noch mehr Filmfans hören können. Vielen Dank dafür! Wer mehr von unserem überaus geschätzten Podgast Manu Magno erfahren möchte, sollte z.B. mal bei der Filmfressen-Facebook-Seite (www.facebook.com/Filmfressen-904074306371921/) vorbeischauen. Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net
28.05.2020 - Gestern bekam die journalistische Zensur-Agentur „Correctiv“ vom Oberlandesgericht Karlsruhe einen Dämpfer. Unsere Kollegen von „Tichys Einblick“, vertreten durch Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel, hatten sich gegen die Abqualifizierung eines Meinungsbeitrags auf Facebook als „teilweise falsch“ gewehrt. Burkhard Müller-Ullrich spricht mit Joachim Steinhöfel über den Prozeß und das aggressive Treiben der Correctivisten in unserer Republik.
#Merkel #AKK #CDU Merkel ist offenbar zu dem Schluss gekommen, dass ihre Nachfolgerin an der Spitze der CDU nicht die richtige für den Job ist, dass sie der Aufgabe nicht gewachsen ist. Bisher waren die meisten Beobachter davon ausgegangen, dass Merkel Kramp-Karrenbauer an die Spitze der CDU gehievt hat, um sie als Nachfolgerin zu installieren und irgendwann vor dem Ende der laufenden Amtszeit die Regierungsgeschäfte zu übergeben. Doch Bloomberg zitiert zwei Quellen aus dem inneren Zirkel von Merkel, die einen anderen Informationsstand haben. Demnach ist Merkel mehr denn je entschlossen, sich im Kanzleramt bis 2021 einzugraben. Da Merkel ihre Nachfolgerin an der Parteispitze nicht so grotesk falsch eingeschätzt haben kann, und diese Erkenntnis nicht jetzt plötzlich kommen kann, erhärtet sich der Verdacht, dass AKK nur ein Offizier in einer parteipolitischen Rochade war, mit der sich Merkel von Anfang an Konkurrenz bis 2021 vom Leib halten wollte. Und das ganze geschah auch noch in dem Wissen, dass dieses Spiel auf Zeit und auf puren Machterhalt auf Kosten der Partei gehen würde. Merkel schreddert die Partei, damit sie sich bis zum Schluss im Sattel halten kann. Viele überrascht das sicher nicht. Doch mit der Bloomberg-Meldung haben wir es schwarz auf weiß. Denn die CDU wird mit Merkel im Kanzleramt bis 2021 weiter kräftig bluten und auf dem Weg nach unten wahrscheinlich noch die SPD einholen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Liebe Zuschauer, bitte melden Sie sich, wenn Ihr Abo auf diesem Kanal schon einmal von den Zensoren ohne ihren Willen beendet wurde. Wir wollen dagegen vorgehen. Schicken Sie Ihre eMails an markusmobile@hotmail.com Ihr Markus Gärtner, Chefredakteur
Im Juli diesen Jahres starb George A. Romero, der Begründer des modernen Zombiefilms und Regisseur zahlreicher Horrorfilme. Mit seinem Namen verbinden Gorefans nicht nur ein spezifisches Lebensgefühl, sondern auch jene berüchtigte Zensurwelle, die Deutschland in den achtziger Jahren erfasste, und deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Ausgehend von Romero als einem Filmemacher, dessen Werke damals von Zensoren und Jugendschützern gleichermaßen an den Pranger gestellt wurden, beleuchtet diese Folge das Phänomen von Gewaltdarstellung im Horrorfilm und hinterfragt das Motiv medialer Grenzüberschreitung. Ein Ausflug in die eigene Jugend und Psyche ist dabei unvermeidlich.
Im Juli diesen Jahres starb George A. Romero, der Begründer des modernen Zombiefilms und Regisseur zahlreicher Horrorfilme. Mit seinem Namen verbinden Gorefans nicht nur ein spezifisches Lebensgefühl, sondern auch jene berüchtigte Zensurwelle, die Deutschland in den achtziger Jahren erfasste, und deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Ausgehend von Romero als einem Filmemacher, dessen Werke damals von Zensoren und Jugendschützern gleichermaßen an den Pranger gestellt wurden, beleuchtet diese Folge das Phänomen von Gewaltdarstellung im Horrorfilm und hinterfragt das Motiv medialer Grenzüberschreitung. Ein Ausflug in die eigene Jugend und Psyche ist dabei unvermeidlich.
Wir erwarteten einen DEFA-Kinderfilm der verspätet den Zensoren entrissen wurde und bekamen den Rekonstruktionsversuch eines surrealen und provokativen Märchens für Erwachsene.