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Das Coronavirus ist aktuell wieder etwas aktiver als auch schon. Laut Fachpersonen zeichnet sich eine kleine Sommerwelle ab. Die Fallzahlen bewegen sich jedoch nach wie vor auf tiefem Niveau. Was raten die Behörden? Weitere Themen: Der Internationale Währungsfonds prognostiziert den USA für das laufende Jahr ein solides Wirtschaftswachstum von rund 2,6 Prozent. Gleichzeitig ist die Teuerung immer noch höher als sie sein sollte. Das stellt das Land, wenige Monate vor den Präsidentschaftswahlen, vor einige Herausforderungen. Um den Mangel an Lehrpersonen zu kompensieren, setzen einige Kantone auch auf Interessierte ohne Lehrdiplom. Viele dieser Quereinsteiger stehen nach den Sommerferien zum ersten Mal vor einer Schulklasse. Damit der Einstieg gelingt, bietet die Pädagogische Hochschule Bern derzeit ein Sommercamp an.
Die Fallzahlen der Asthmatiker*innen nehmen zu, vermutlich auch weil heute Hygienestandards den Bakterienkontakt unterbinden. Zwar ist die chronische Lungenkrankheit nicht heilbar, dennoch können die Symptome von Asthma durch Inhalation von Medikamenten gut behandelt werden. Jochen Steiner im Gespräch mit Prof. Christian Taube, Deutsche Lungenstiftung, Direktor Pneumologie Uniklinik Essen
Die Zahlen der Fälle sexuell übertragbarer Krankheiten steigen, so die EU-Gesundheitsbehörde ECDC. Das könne an steigenden Testzahlen liegen, sagt Oliver Schubert, Geschäftsführer der Aidshilfe Köln. Die Fallzahlen für HIV würden zudem sinken. Von WDR5.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Renteneintrittsalter sollte regelmäßig erhöht werden Der Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn hat eine Aufweichung des Renteneintrittsalters gefordert. Demnach könnte das gesetzliche Rentenalter an das durchschnittliche Sterbealter angepasst werden und damit alle acht Jahre um etwa ein Jahr erhöht werden. Als Beispiel für eine Aufweichung der Regelung empfiehlt der ehemalige Wirtschaftsweise gegenüber der "Rheinischen Post" einen Blick ins Ausland. „In einer Reihe wichtiger Länder, so zum Beispiel den USA und Schweden, gibt es deshalb kein gesetzliches Rentenalter. Jeder kann so lange arbeiten, wie er will.“ Jede 6. Sparkasse verweigert sich Sparzinsen zu zahlen Von den mehr als 350 bundesweit aktiven Sparkassen bieten derzeit 305 ein Tagesgeld an, von denen allerdings 61 nur 0,01 Prozent oder weniger Zinsen gewähren. Bei insgesamt 56 der Sparkassen steht sogar weiterhin die 0,00 in der Zinstabelle. Durchschnittlich verzinsen die genannten Sparkassen ihre Tagesgelder mit 0,56 Prozent. Im Vergleich mit den Sparbüchern, dem Klassiker bei Sparkassen, ist das noch viel. Für jene gibt es im Schnitt lediglich 0,16 Prozent. Hier bieten 147 Sparkassen ein entsprechendes Angebot, wobei 75 maximal 0,01 Prozent oder weniger Zinsen zahlen. Bundesverfassungsgericht weist Verfassungsbeschwerde wegen Erwerbsminderungsrenten zurück Das Bundesverfassungsgericht hat eine gemeinsame Verfassungsbeschwerde des Sozialverbands Deutschland (SoVD) und des Sozialverbands VdK zurückgewiesen (Az. 1 BvR 847/23). Die Sozialverbände waren nach Karlsruhe gezogen, um die Ungleichbehandlung von Erwerbsminderungsrentnerinnen und -rentnern zu stoppen. Denn Personen, deren EM-Rentenbezug zwischen 2001 und 2018 begann, erhalten weniger Rente als Neurentner, die seit 2019 ihre EM-Rente beziehen. Das liegt daran, dass unterschiedliche Zurechnungszeiten gelten. Diese Stichtagsregelung sei laut Bundesverfassungsgericht rechtens. die Bayerische zieht eine positive Bilanz Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat die Brutto-Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2022 um etwa neun Prozent auf insgesamt 783 Millionen Euro steigern können. In der Sparte Leben verbuchen die Muttergesellschaft Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. und die Tochtergesellschaft BL die Bayerische Lebensversicherung AG gemeinsam einen Anstieg der gebuchten Beiträge um gut neun Prozent. Darüber hinaus erzielte die BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG mit gebuchten Beiträgen in Höhe von 203 Millionen Euro ein Wachstum von ca. sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. HanseMerkur kooperiert mit Handelskette für Tiernahrung Die HanseMerkur und die Handelskette Das Futterhaus arbeiten zusammen. Der Fachhändler für Tiernahrung und -zubehör hat aktuell mehr als 430 Fachmärkte in Deutschland und Österreich und soll künftig Tier-Krankenversicherungen, Tier-OP-Versicherungen und Hundehalter-Haftpflichtversicherungen online vertreiben. Hälfte der Beschäftigten war 2023 bereits einmal krank Im ersten Halbjahr 2023 gab es in Deutschland ungewöhnlich viele, krankheitsbedingte Arbeitsausfälle. Die Hälfte der Beschäftigten hatte bis Ende Juni bereits mindestens eine Krankschreibung. So eine hohe Quote (50,1 Prozent) wird gewöhnlich erst am Ende eines Jahres erreicht. Die Fallzahlen stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 61 Prozent. Im Durchschnitt fehlten die Beschäftigten von Januar bis einschließlich Juni fast zehn Tage mit einer Krankschreibung im Job. Das zeigt eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit.
Das Phänomen "Geldautomatensprengungen" beschäftigt Polizei, Politik und Banken seit Jahren. Die Fallzahlen sind zumindest bis zum Jahr 2022 kontinuierlich angestiegen. Wie die Täter vorgehen und wie sie sich in den letzten Jahren professionalisiert haben, erklären der Experte für den Deliktsbereich aus der Zentralstelle Schwere und Organisierte Kriminalität und der Leiter der Zentralstelle Prävention aus dem Landeskriminalamt Niedersachsen. Sie geben interessante Einblicke in einen hochexplosiven Deliktsbereich.
Die rasch voranschreitende Digitalisierung stellt das Bundeskriminalamt (BKA) vor einige Herausforderungen. Die Fallzahlen für kriminelle Angriffe im Cyberraum sind im Laufe der Pandemie drastisch gestiegen, die Aufklärungsquote dieser Verbrechen ist jedoch sehr gering. Im Interview mit Carsten Meywirth, Leiter der Abteilung Cybercrime im BKA, erfährt Matthias Lorenz, wie es zu den erhöhten Fallzahlen und der niedrigen Aufklärungsrate im 2022 gekommen ist.
Bürgertests werden eingeschränkt, die einrichtungsbezogene Impfpflicht endet. Die Fallzahlen sinken weiter. Wer sollte sich dennoch impfen lassen? Und: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gürtelrose und der Impfung?
Der derzeitige Rückgang der Affenpocken in Deutschland sei auch auf intensive Aufklärung der Bevölkerung zurückzuführen, sagte die Epidemiologin Christina Frank im Dlf. Dauerhaft niedrige Fallzahlen zu erreichen, sei durchaus möglich. Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Das Affenpocken-Virus bereitet sich auf der ganzen Welt immer mehr aus. Gemessen an der Anzahl der Fälle pro Million Einwohner rangiert die Schweiz weltweit auf Rang 6. Gast im «Tagesgespräch» ist Jan Fehr. Der Infektiologe leitet an der Universität Zürich das Departement Public & Global Health. Die Fallzahlen steigen, die WHO hat einen internationalen Notstand ausgerufen. Auch in der Schweiz gibt es immer mehr Affenpockenfälle, knapp 400 Personen haben sich in den letzten drei Monaten mit dem Affenpocken-Virus infiziert, wöchentlich kommen rund 50 neue Infektionen dazu. «Die aktuell am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppe sind Männer, die Sex mit Männern haben», schreibt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) auf seiner Website. Pink Cross, der Dachverband der homo-und bisexuellen Männer, fordert deshalb den Bundesrat auf, den bereits in vielen Ländern verfügbaren Impfstoff zu beschaffen. Noch immer fehlt es in der Schweiz an einer Impfung und an genügend Medikamenten gegen die Affenpocken. Anders als beim Coronavirus braucht es mehr als nur Luft, um die Krankheit zu übertragen: engen Kontakt, eine nasse Aussprache, Sex. Wie ist der Stand der Dinge, wann steckt man sich an und wie kann man sich schützen? Jan Fehr ist überzeugt, die Welt verändere sich und solche Ausbrüche und Epidemien wie die Affenpocken oder zuletzt das Coronavirus würden zunehmen. Der Infektiologe leitet an der Universität Zürich das Departement Public & Global Health und berät in einer Arbeitsgruppe das BAG zu den Affenpocken. Er ist Gast bei David Karasek.
Die Fallzahlen steigen in der Schweiz. Betroffenen könnte schon jetzt geholfen werden. Es gibt nämlich einen Impfstoff, den verschiedene Länder zugelassen haben. Und nun tut sich auch in der Schweiz etwas. Ausserdem: Der Papst kehrt zurück aus Kanada. Die Erwartungen der Indignen hat er auf seiner Entschuldigugns-Reise nicht erfüllt, das sagt unser Korrespondent.
Die Fallzahlen an Corona-Neuinfektionen steigen weiter. Experten und Politiker befürchten für den Herbst eine weitere Welle. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern wollen deshalb heute darüber diskutieren, welche Maßnahmen geeignet sind, um die Bevölkerung zu schützen. Der baden-württembergische Landesgesundheitsminister Manfred Lucha (Bündnis 90/Die Grünen) hat im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andres Böhnisch die abwartende Haltung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kritisiert. "Wenn Herr Lauterbach und die Bundesregierung wartet, bis die parlamentarische Sommerpause beendet ist, ist es für uns in den Ländern […] zu spät." Die Länder seien schließlich dafür verantwortlich, Maßnahmen umzusetzen, so Lucha. Wie der Minister die Diskussion über eine Abschaffung von kostenlosen Corona-Schnelltests sieht, sagt er ebenfalls in dem SWR Aktuell-Gespräch.
Trautes Heim, Glück allein. Keine Vorgesetzten, keine nervigen Arbeitskollegen, dafür Ruhe, Harmonie und Frieden. Das klingt vielleicht ein wenig langweilig, aber das Gegenteil davon ist nicht immer besser. Denn das Zuhause kann auch schnell zur Hölle werden. Die Fallzahlen zu häuslicher Gewalt sind in den letzten Jahren gestiegen – für die Betroffenen wird der Rückzugsort damit zur Falle. Dagegen möchte die Polizei Göttingen präventiv vorgehen und hat zusammen mit der ...
In Deutschland ist Corona, zumindest gefühlt, fast vorbei: Die Fallzahlen sinken, der Sommer kommt, die Maske ist an vielen Orten kein Muss mehr. Während hier weitgehend wieder ein normaler Alltag möglich ist, hält China an seiner Null-Covid-Politik fest. In vielen Stadtteilen und auch ganzen Städten gilt ein harter Lockdown. Millionen Menschen sind seit Wochen eingesperrt und auch die meisten Fabriken stehen immer noch still. Wie sie selbst durch den Lockdown kommen und warum China an dieser Politik festhält, darüber haben wir mit unseren beiden ARD-Korrespondentinnen, Tamara Anthony in Peking und Eva Lamby-Schmitt in Shanghai, gesprochen. Im Hafen in Shanghai stauen sich die Containerschiffe und warum wir das ganz deutlich in Deutschland und der Welt spüren, dass erklärt uns der Außenhandelsexperten Klaus Weyerstraß vom Institut für Höhere Studien in Wien.
Die Fallzahlen sinken. Aber viele Menschen wird Corona noch länger beschäftigen, manche vielleicht ihr Leben lang. Kommt jetzt die Pandemie nach der Pandemie? Quelle: https://www.zeit.de/politik/2022-04/long-covid-corona-langzeitfolgen-nachrichtenpodcast / Bitte abonniert den Original-Podcast-Feed: https://wasjetzt.podigee.io/feed/mp3
Nach Shanghai werden nun auch in Peking die Corona-Massnahmen verschärft. Chinas Null-Covid-Politik verursacht massive wirtschaftliche Schäden, dennoch hält die chinesische Führung an der Strategie fest. Über die Gründe und die Folgen spricht China-Experte Sebastian Heilmann im «Tagesgespräch». Während in Shanghai die Corona-Massnahmen teilweise wieder gelockert werden, fürchten nun viele Bewohner in Peking einen Lockdown. Die Fallzahlen in der chinesischen Hauptstadt steigen, am Wochenende haben die Behörden die Massnahmen für Peking weiter verschärft. Die hochansteckende Omikron-Variante breitet sich in China aus und die bisherige Null-Covid-Strategie der Regierung lässt sich kaum mehr umsetzen. Dennoch hält China unbeirrt an der Strategie fest. Gleichzeitig zeichnet sich bereits ab, dass die chinesische Wirtschaft massiv unter dieser Lockdown-Politik leidet. Für Chinas politische Führung eine heikle Situation. Der China-Experte und Politikwissenschaftler Sebastian Heilmann sieht das Land gar «in einer fast ausweglosen Situation».
Trotz Corona-Pandemie sind die Fallzahlen in der Sozialhilfe in der Schweiz 2021 leicht zurückgegangen. Warum die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe jedoch nur mit einem vorübergehenden Phänomen rechnet, sagt SKOS-Präsident Christoph Eymann im «Tagesgespräch». Seit zwei Jahren prägt die Corona-Pandemie unseren Alltag. Neben den gesundheitlichen Auswirkungen sind viele Menschen auch von den wirtschaftlichen Folgen betroffen: Kurzarbeit, Umsatz-Einbussen, Job-Verlust. Zu Beginn der Krise rechneten Experten daher auch mit einer Zunahme bei den Sozialhilfe-Fällen. Doch es zeigt sich: Die Fallzahlen blieben stabil, 2021 ist sogar ein leichter Rückgang bei den Sozialhilfe-Fällen in der Schweiz zu verzeichnen. Das ergibt das Monitoring der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS. Wie ist das zu erklären? Und was kommt auf die Sozialhilfe zu, wenn die staatlichen Corona-Hilfsprogramme auslaufen? Das wollen wir bei Christoph Eymann nachfragen. Seit knapp drei Jahren ist der Basler Präsident der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS. Zuvor war er während 16 Jahren Erziehungsdirektor im Kanton Basel-Stadt. Bis vor kurzem sass Eymann für die LDP im Nationalrat und war Mitglied der FDP-Fraktion. Ende November beendete er seine politische Karriere. Barbara Peter hat mit Christoph Eymann gesprochen.
Der (wahrscheinlich hoffentlich) letzte Corona-Blue Moon mit Chris Guse. Die Fallzahlen schießen durch die Decke. Deswegen lasst uns noch schnell einen letzten Blue Moon zum schönsten Thema des letzten Jahres machen: Wie ist die Situation bei euch, haben schon alle Omikron? Glaubt ihr, Deltakron wird uns noch weiter beschäftigen oder ist in vier Wochen Schluss mit der Pandemie und wir kommen ab Herbst in einen ordentlichen Grippe-Rhythmus? Vielleicht wagen wir sogar ein Society-Feedback Gespräch: Wie haben wir uns in der Pandemie als Gesellschaft geschlagen und was machen wir mit der Kluft zwischen den einen und den anderen, die in den letzten Monaten entstanden ist?
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hohe Infektionszahl in Deutschland Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat einen neuen Tageshöchstwert erreicht. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts haben sich in den vergangenen 24 Stunden 80.430 Menschen angesteckt. Die Sieben-Tage-Inzidenz überstieg die Marke von 400. Sie liegt aktuell bei 407,5. Zuletzt warnte die Weltgesundheitsorganisation, dass schon Mitte März sich mehr als die Hälfte der Europäer mit Omikron infiziert haben könnte. Frankreich verzeichnet Corona-Rekordwert Auch Frankreich hat mit mehr als 368.000 registrierten Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages einen Rekordwert verzeichnet. Die Fallzahlen sind über die vergangenen Wochen in die Höhe geschnellt. Die Omikron-Variante des Coronavirus ist mittlerweile vorherrschend im Land. Der Inzidenzwert lag landesweit zuletzt bei 2790. Er gibt an, wie viele Infektionen innerhalb einer Woche auf 100.000 Menschen erfasst wurden. Um die fünfte Welle einzudämmen, will Frankreichs Regierung die Corona-Regeln für Ungeimpfte nochmals verschärfen. Russland und China gegen Mali-Sanktionen Im UN-Sicherheitsrat haben Russland und China die Annahme eines Textes blockiert, der Sanktionen westafrikanischer Staaten gegen die Militärjunta in Mali befürwortet. Die Vertreter der Regierungen in Peking und Moskau verhinderten nach Angaben von Diplomaten die von Frankreich eingebrachte Initiative. Die Militärjunta hatte für Februar geplante Wahlen in Mali abgesagt und eine bis zu fünf Jahre lange Übergangsphase hin zu einer zivilen Regierung angekündigt. Die Nachbarstaaten der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) verhängten Sanktionen, darunter Grenzschließungen und ein Handelsembargo. Biden will Wahlrechtsreform durch den Senat bringen Im Streit um weitgehende Wahlrechtsreformen in den USA macht Präsident Joe Biden Druck. Er forderte, notfalls eine zentrale Regel des Senats zu ändern. Dort brauchen Gesetzesvorhaben eine "Super-Mehrheit" von 60 der 100 Senatoren, um überhaupt zur Abstimmung zu kommen. Das bedeutet, dass die Opposition Vorhaben mit einer Sperrminorität von 41 Stimmen blockieren kann. Die Republikaner von Bidens Vorgänger Donald Trump nutzen ihre Sperrminorität derzeit, um im Oberhaus in Washington zwei von den Demokraten vorangetriebene Wahlrechtsreformen zu blockieren. Zahl der Asylanträge so hoch wie lange nicht Im vergangenen Jahr sind in Deutschland so viele Asylanträge gestellt worden wie seit 2017 nicht mehr. Wie aus Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hervorgeht, nahm die Behörde 2021 rund 190.800 Asylanträge entgegen. Das wichtigste Herkunftsland der Asylbewerber war im vergangenen Jahr erneut Syrien. Mehr als 70.000 Anträge betrafen laut BAMF-Statistik Menschen aus dem arabischen Land. Zugenommen hat die Zahl der Schutzsuchenden aus Afghanistan. Mehr als 31.000 Afghanen stellten vergangenes Jahr Asylanträge in Deutschland. Djokovic äußert sich erstmals selbst im Einreisestreit mit Australien Tennis-Star Novak Djokovic hat zwei Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner umstrittenen Einreise in Australien zugegeben. Er veröffentlichte auf Instagram eine Erklärung, in der er einräumte, dass sein Einreiseformular falsch ausgefüllt worden sei. Er gab jedoch seinen Mitarbeitern die Schuld dafür. Er gab auch zu, sich trotz eines positiven Corona-Testergebnisses mit einem Journalisten getroffen zu haben. Australische Medien hatten berichtet, dass Djokovic sich in den 14 Tagen vor seinem Abflug aus Spanien auch in Serbien aufgehalten hatte, dies jedoch nicht in dem Formular angegeben wurde.
Die Coronavariante Omikron hat die Schweiz im Griff. Die Fallzahlen schiessen in die Höhe. Viele Angestellte melden sich krank oder sind in Quarantäne. Und das führt zu Personalengpässen. Die grossen und kleinen Vermittler von Temporärstellen sind gefragter denn je. Weitere Themen Im Theater Basel muss das Ballett in die Quarantäne, die Vorstellungen fallen aus. und In Neuseeland präsentiert erstmals eine Frau, mit tätowiertem Gesicht, die Nachrichten.
Dass die neu beschlossenen Kontaktbeschränkungen erst nach Weihnachten greifen sollen, sei ein Fehler, sagte der Virologe Martin Stürmer im Dlf. Die Fallzahlen könnten wegen der kurzen Verdopplungszeit von Omikron innerhalb der kommenden Tage bereits drastisch steigen.Martin Stürmer im Gespräch mit Tobias Armbrüsterwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Zeichen stehen wenige Tage vor Weihnachten etwas auf Entspannung. Die Fallzahlen gehen zurück und die Zahl der Intensivpatienten ist stabil. Dörthe Nath und Jörg Poppendieck fragen, ob das das Ende der vierten Welle ist und wann Omikron die Lage wieder auf den Kopf stellen wird.
Das BAG meldete einen ersten mutmasslichen Fall der Omikron-Variante in der Schweiz. Die Fallzahlen steigen weiter. Im Talk analysiert Kantonsarzt Thomas Steffen die Lage.
Mit dem klaren Ja zum Covid-Gesetz stützt die Stimmbevölkerung die Pandemiepolitik des Bundesrats. Die Fallzahlen und die Hospitalisierungen steigen, es gibt eine neue Virus-Variante. Wäre eine Impfpflicht der Ausweg aus der Pandemie? Warum fürchtet die Politik diese Diskussion? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Andrea Büchler, Rechtswissenschaftlerin Universität Zürich und Präsidentin der Nationalen Ethikkommission; – Pierre Alain Schnegg, Regierungsrat BE/SVP und Gesundheitsdirektor BE; – Jan Fehr, Infektiologe Universität Zürich und Leiter Impfzentrum ZH; – Francis Cheneval, Politischer Philosoph Universität Zürich; – Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH und – Sanija Ameti, Co-Präsidentin Operation Libero. Ausserdem im Interview: – Stephan Jakob, Chefarzt und Klinikdirektor Intensivmedizin Inselspital Bern.
Die Fallzahlen explodieren. Wir sind mitten drin in der vierten und bisher schlimmsten Coronawelle überhaupt. Ganz Deutschland diskutiert über die Impfpflicht (was der DocPod im Übrigen schon vor einem Jahr getan hat) und trotzdem lassen sich viele Menschen nicht impfen. Den Unterschied zwischen einer Impfpflicht und einem Impfzwang diskutieren DocFalk und Lisa genauso wie die Frage, weshalb es bald nur noch Geimpfte, Genesene und Gestorbene geben wird. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mexiko verzeichnet jeden Tag mehrere Tausend neue Corona-Fälle. Das Auswärtige Amt hat eine Reisewarnung ausgesprochen. Wie ging und geht die Bevölkerung vor Ort mit der Pandemie um und welche Maßnahmen trifft die Regierung, um die Fallzahlen zu reduzieren? Christoph König im Gespräch mit Anne Demmer, ARD-Korrespondentin in Mexiko
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Weitere Menschen werden aus Kabul ausgeflogen Am Flughafen der afghanischen Hauptstadt Kabul herrscht weiter Chaos. Tausende Menschen versuchen, auf das Areal zu gelangen, um einen Platz in einer Maschine zu bekommen. Bundeswehrgeneral Jens Arlt, der den deutschen Evakuierungseinsatz leitet, sprach von dramatischen Szenen. Dessen ungeachtet starteten weitere Flüge, mit denen Deutschland, die USA und andere Staaten eigene Staatsangehörige und afghanische Helfer außer Landes bringen. Die Bundesregierung wird eine Soforthilfe von 100 Millionen Euro für Menschen bereitstellen, die vor den Taliban in Afghanistans Nachbarländer fliehen. Wieder ein Journalist in Mexiko ermordet In Mexiko ist erneut ein Journalist ermordet worden. Unbekannte töteten den Radiomoderator Jacinto Romero Flores nahe der Stadt Orizaba im südöstlichen Bundesstaat Veracruz. Das teilte die staatliche Kommission zum Schutz von Journalisten mit. Flores hatte im März Todesdrohungen erhalten, nachdem er über Übergriffe von Polizisten in einem Dorf berichtet hatte. Nach Angaben der Organisation für Pressefreiheit Artículo 19 starben in Mexiko seit dem Jahr 2000 bis Juli 2021 mindestens 138 Pressemitarbeiter eines gewaltsamen Todes. Vermutlich fast 40 Migranten vor den Kanaren ertrunken Vor den Kanarischen Inseln ist ein Schlauchboot mit Migranten gekentert. Nach Angaben der spanischen Küstenwache überlebte eine Frau das Unglück. Laut ihrer Aussage seien 40 Migranten an Bord gewesen. Die 30-Jährige trieb neben zwei Leichen auf dem umgekippten Schlauchboot im Meer. Anzeichen für weitere Überlebende gebe es nicht. In diesem Jahr haben bisher mehr als 7500 Migranten die gefährliche Überfahrt von der afrikanischen Küste zu den Kanaren unternommen. Das sind mehr als doppelt so viele Menschen wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres, die über diesen Weg nach Europa kommen wollen. Neuseeland bleibt bei strikter Anti-Corona-Politik Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern hat einen landesweiten Lockdown wegen eines Corona-Ausbruchs verlängert. Die seit Dienstag bestehende Maßnahme gelte nun für fünf weitere Tage, erklärte Ardern. Hintergrund sind elf neue Corona-Infektionen, damit verzeichnet Neuseeland insgesamt 31 Fälle mit der Deltavariante. Ardern begründete ihre Lockdown-Entscheidung damit, dass die strikte Abschottungspolitik des Landes bislang funktioniert habe. Zuvor hatte es seit März in Neuseeland keine neuen Coronafälle gegeben. RKI: Deutschland in der vierten Corona-Welle In Deutschland hat nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) die vierte Corona-Welle begonnen. Die Fallzahlen nehmen bereits seit Anfang Juli wieder zu und steigen damit wesentlich früher und schneller als im vergangenen Jahr, heißt es im jüngsten Wochenbericht des RKI. Der Anteil der positiven Proben unter den PCR-Tests habe sich binnen einer Woche von vier auf sechs Prozent erhöht. Von den Infektionen seien vor allem jüngere Altersgruppen betroffen. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen steigt seit Wochen kontinuierlich an, derzeit liegt sie bei 48,8. Neuer UNICEF-Klima-Risiko-Index Kinder sind laut einem UNICEF-Bericht die Haupt-Leidtragenden des globalen Klimawandels. Obwohl Kinder und Jugendliche am wenigsten für den Klimawandel verantwortlich sind, seien sie schon jetzt am stärksten von seinen Auswirkungen betroffen, heißt es in dem Bericht des UN-Kinderhilfswerks. Demnach sind fast die Hälfte aller Kinder weltweit extrem hohen Klima-Risiken wie Hitzewellen, Überflutungen und Dürren ausgesetzt. Am heftigsten betroffen sind Kinder in der Zentralafrikanischen Republik, im Tschad, in Nigeria, Guinea und Guinea-Bissau. US-Klage gegen Facebook erneut eingereicht Im Streit um die Marktmacht von Facebook hat die US-Kartellbehörde eine überarbeitete Monopol-Klage gegen den Internetriesen eingereicht. Darin wirft die Kartellbehörde FTC dem weltgrößten Online-Netzwerk unter anderem vor, seine marktbeherrschende Stellung mit "wettbewerbsfeindlichen Übernahmen" verteidigt zu haben. Verwiesen wird auf den Kauf der Online-Dienste Instagram im Jahr 2012 und WhatsApp 2014. Die Kartellwächter erhoffen sich von den Richtern ein Urteil, demzufolge Facebook gezwungen sein könnte, seine weltweit beliebte Foto-Plattform und den Messenger-Dienst zu verkaufen.
Die Fallzahlen sinken, die Temperaturen steigen... Zeit für ein Bier! Das war unser Gedanke bei dieser Folge. Heute müssen wir aufgrund von kleinen Terminschwierigkeiten ohne einen Gast auskommen und widmen uns deswegen einem Erfahrungsaustausch über unsere Festivalbesuche. Dabei sprechen wir über die Musik die wir auf Festivals gehört haben, klären warum wir gerne auf Festivals gehen und was wir trotz aller Liebe zu den Veranstaltungen trotzdem nicht so super finden. Holt euch ein Bier, legt die Beine hoch und genießt das gute Wetter!
Die Fallzahlen sinken, die Kneipen öffnen, ein Ende des Shutdowns scheint in Sicht – aber auch für Studierende? Sie kommen in den Überlegungen über Öffnungsperspektiven bisher kaum vor, genauso wie in der öffentlichen Berichterstattung. An vielen Orten haben Studierende deshalb Initiativen gestartet, um das zu ändern – um auf die Situation der Studierenden in der Pandemiezeit aufmerksam zu machen, aber auch, um bei den anstehenden Entscheidungen mitreden zu können. Laura Eigbrecht hat mit Antonia Winkler von der Heidelberger Initiative #OnlineLeere und Lennart Bade von der Berliner Initiative #NichtNurOnline über die Situation von Studierenden in der Coronapandemie gesprochen – und darüber, was jetzt zu tun ist. Studieren von zu Hause – wie geht das eigentlich? Wir wollen wissen, was sich für euch verändert hat und wie Studieren für euch in Zeiten des Corona-Shutdowns funktioniert. Was klappt, was nervt, was sind eure besonderen Lernstrategien und nicht zuletzt – wie geht es euch dabei? studium-im-shutdown.de Themen 3:00 - Die Initiativen #OnlineLeere und #NichtNurOnline - Wie kam es dazu und was ist bisher passiert? 7:20 - Warum eigentlich gerade jetzt? 11:00 - Wie reagieren die Menschen auf die öffentlichen Aktionen? 15:02 - Was ist eigentlich das Problem bei der aktuell stattfindenden Lehre und für wen ist es besonders schwer? 21:57 - Was war im letzten Jahr positiv - und was habt ihr gelernt? 24:35 - Im Gespräch mit der Politik - beim Studigipfel BW und mit Bildungsministerin Karliczek 32:14 - Zurück zur Präsenzlehre - worauf müssen wir achten und was muss besser werden? 41:54 - Was fordern #NichtNurOnline und #OnlineLeere jetzt?
Die Fallzahlen häuslicher Gewalt steigen in der Corona-Pandemie stark an. Dennoch suchen weniger Menschen Schutz in Einrichtungen wie Frauenhäusern. Gerade die Isolation mache es Opfern schwer, sich zu melden, sagen Expertinnen.
Im Aargau gab es letzte Woche im Schnitt weniger als 120 Corona-Fälle pro Tag. Die Fallzahlen sanken gegenüber der Vorwoche um rund 20%. Dennoch will der Aargau sein Contact Tracing aber ausbauen. Dies, weil die Infizierten seit den Öffnungen mehr Kontakte heben als vorher, heisst es beim Kanton. Weiter in der Sendung: * Schützen. Testen. Impfen: der Kanton Solothurn lanciert eine neue Corona-Kampagne. * Mehr Schwarzfahrerinnen und Schwarzfahrer: Viele kauften sich in der Pandemie kein Ticket für den ÖV.
Die Fallzahlen sinken seit ein paar Tagen – wir analysieren die Situation mit unserer Wissenschaftsredaktion. Die weiteren Themen: * Geht der Bund bei seiner Hochseeflotte zu grosse Risiken ein? Ein neuer Bericht wirft kein gutes Licht auf die zuständigen Behörden. Und: * Welche Konsequenzen hat dieser Entscheid für die US-Politik? Facebook lässt den Account von Ex-Präsident Trump vorerst gesperrt.
Die zweite Coronawelle in Indien überwältigt das Land. Die Fallzahlen explodieren, die Krankenhäuser haben keinen Sauerstoff mehr und die Krematorien platzen aus allen Nähten. Wie konnte es zu diesem extremen Ausbruch kommen, nachdem Indien eigentlich schon dachte, glimpflich durch die Pandemie gekommen zu sein?
In London wird Premierminister Boris Johnson im Lauf des Tages einen Plan zur schrittweisen Öffnung vorstellen. Die Fallzahlen sind in den vergangenen Wochen deutlich gesunken. Eine Unternehmerin hat bei “Maybrit Illner” eine Wutrede gehalten, die viral gegangen ist. In Russland haben sich Menschen erstmals mit dem Vogelgrippe-Erreger H5N8 angesteckt.
Die Fallzahlen sind weiterhin hoch, Lieferengpässe rücken die Durchimpfung der Bevölkerung in weite Ferne. Fehlt es nach wie vor an einer klaren Linie? Droht weiterhin ein Leben im Stop-and-Go? Der Blick ins Ursprungsland der Krise macht hingegen viele neidisch: In China brummt die Wirtschaft und Corona spielt im öffentlichen Leben allenfalls eine Nebenrolle. Wie hat das Reich der Mitte das Corona-Virus so schnell unter Kontrolle bringen können? Was kann man von Peking lernen? Profitiert China gar vom Corona-Virus? Und werden Europa und die USA im wirtschaftlichen Wettbewerb von China bald schon uneinholbar abgehängt?Zu Gast sind u.a. der langjährige China-Korrespondent und TV-Journalist Thomas Reichart, der Botschafter Chinas in Österreich Li Xiaosi, der das konsequente Handeln Pekings im Umgang mit der Krise betont, der Mediziner und Autor Gunter Frank, der ein generelles Umdenken in der Corona-Politik fordert, die Sinologin Susanne Weigelin-Schwiedrzik, die vor blindem Vertrauen gegenüber China warnt, und der Arzt Jörg Hutter, der die Chinesen für ihre Disziplin im Umgang mit der Seuche bewundert.Gäste: Thomas Reichart, TV-JournalistLi Xiaosi, Botschafter Chinas in ÖsterreichGunter Frank, Mediziner und AutorSusanne Weigelin-Schwiedrzik, SinologinJörg Hutter, Arzt
Präsident Trump ist Geschichte. Die Fallzahlen sinken leicht. Hoffnung keimt. Doch stehen dem zarten Pflänzchen Menschheit noch harte Zeiten bevor, bis sie vom Bonsaiformat zu alter Größe und neuer Blüte heranwachsen kann, um dann zu ernten, was sie gesät hat. Warum das so ist - und worin diese ganzen Botanikvergleiche wurzeln - erklärt Simon anhand seiner Samen.
Triple Double – NBA Basketball Podcast – meinsportpodcast.de
Die NBA hatte sich gefreut, wieder halbwegs Normalität in den Spielplan zu bekommen, mit ganz normalen Heim- und Auswärtsspielen. Mit perspektivisch mal wieder Zuschauern in den Hallen. Doch so weit sind wir noch lange nicht. Im Gegenteil. Jetzt wird schon wieder über eine Pause des Spielbetriebs gesprochen. Die Fallzahlen steigen und steigen. Auch in den USA. Und auch in der NBA. So musste das Spiel der Miami Heat gegen die Boston Celtics verschoben werden, da bei beiden Teams mehrere Spieler ausfielen. Das Bild ist in vielen Teams ähnlich. Mannschaften haben nur eine 9-Mann-Rotation, mit der sie spielen müssen. Andreas Thies und Patrick Rebien schauen auch erst mal auf die Ereignisse rund um COVID-19, bevor sie auf die Spiele der Nacht schauen, die trotz allem durchgeführt werden konnten. So boten die Chicago Bulls den LA Clippers einen starken Kampf an. Es war ein knappes Spiel, doch die Favoriten aus LA setzten sich am Ende durch, angeführt von einem überragenden Kawhi Leonard. Die LA Lakers hatten keine Probleme mit den Houston Rockets. Hierbei zeigte Anthony Davis mal wieder eine starke Leistung. Auch Dennis Schröder konnte sein Scherflein zum klaren Sieg der Lakers beisteuern. Die Golden State Warriors gewannen ihr Spiel gegen die Toronto Raptors, obwohl Stephen Curry den ganzen Abend nur Backsteine warf. 2 von 16 aus dem Feld. Eine Statistik, die man bei Curry nur sehr selten sieht. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
DOME HAT CORONA! Und das ganze auch noch an seinem Geburtstag. Wie es ihm damit geht, wie seine Symptome verlaufen, wie er seinen Alltag gestaltet und warum das ganze Niklas, Marco und Dennis fast mit in den Abgrund gerissen hätte erfahrt ihr in der neuen Poddi Folge: “Konschtanzer Geburtstags Corona”. Ja wir wissen dass das kleine, tapfere Galier Städtchen am Bodensee sich die letzten Monate tapfer gegen Corona zur wehr gesetzt hat, aber jetzt scheint auch uns die Pandemie zu erreichen. Die Fallzahlen schießen in die Höhe, selbst unsere Kanzlerin wird im Anbetracht des Weihnachtsfests emotional und dann hat es auch Dominik erwischt. Wir machen das Beste aus der Situation und versuchen euch wenigstens ein paar Infos mitzugeben, wo und wie ihr in Konstanz einen Test machen könntet und natürlich auch ein paar Erfahrungen des Verlaufs aus erster Hand. Bleibt Gesund und passt ein wenig auf. Schließlich wollen wir ja alle das Weihnachtsfest mit unseren Familien verbringen. Ihr seid die geilsten! Eure Nice Guys
Die Fallzahlen steigen und die Corona-Ampel springt auf Rot. Ab Montag befinden wir uns auch im Landkreis Cuxhaven im Shutdown. Im CNV-Podcast „Auf Tauchgang“ gewährt Landrat Kai-Uwe Bielefeld exklusive Einblicke in seine aktuelle Arbeit – mit persönlicher Meinung. Themen sind unter anderem die Nachverfolgung der Infektionsketten, der Vergleich von Amateurfußball und Bundesliga – oder wie viel Anteil die Touristinnen und Touristen an der Corona-Lage wirklich haben. Ein Blick hinter der Kulissen des Kreishauses.
Die Fallzahlen steigen trotz verschärfter Maßnahmen. Braucht es einen zweitem bundesweiten Lockdown oder trägt die Bevölkerung diesen nicht mehr mit? In Pro und Contra diskutieren unter anderem die Schauspielerin Nina Proll, der Unternehmer Christian Harisch und dem Tiroler Klubchef der Grünen, Gebi Mair. Die Gerüchte um einen neuen Lockdown werden immer lauter. Für die Schauspielerin Nina Proll stellt dies einen unentschuldbaren Eingriff in Persönlichkeitsrechte dar, während der Unternehmer Christian Harisch dies als Notwendigkeit für das Überleben des Tourismus hält. Denn alle bisherigen Maßnahmen haben die Corona-Infektionszahlen nicht nach unten gedrückt. Auch deshalb fährt Salzburg nun einen schärferen Kurs und hat im Tennengau etwa die Sperrstunde auf 17 Uhr verlegt. Das noch die Causa Ischgl aufarbeitende Tirol will laut dem Klubchef der Grünen, Gebi Mair, ebenfalls alles tun, um den Wintertourismus zu retten. Sind die bisherigen Maßnahmen wirkungslos und müssen nachgeschärft werden? Wie viele Vorschriften lassen sich die Österreicher noch gefallen? Helfen die regionalen Regeln wirklich, die Infektionszahlen zu drücken oder verunsichern sie bloß die Bevölkerung? Was empfehlen Mediziner, wie wir gut durch den Winter kommen? Gäste: Nina Proll, Schauspielerin Gebi Mair, Klubobmann Tirol, Die Grünen Christian Harisch, Unternehmer Andreas Sönnichsen, Allgemeinmediziner Norbert Nowotny, Virologe Moderation: Gundula Geiginger
Die Fallzahlen in der Coronavirus-Pandemie sind von Land zu Land nicht nur absolut sehr unterschiedlich, sondern auch bezogen auf die Bevölkerungsgröße der Länder. Woran aber könnte das liegen? Ist es nur die Art und Geschwindigkeit der Lockdown-Maßnahmen, mit der die Länder reagiert haben? Und auch die relative Zahl der Todesfälle, die Fallsterblichkeit unterscheidet sich von Land zu Land teils enorm: Während sie hierzulande bei rund drei Prozent liegt, beträgt sie in anderen Staaten bis zu 13 Prozent. Sind die Betroffenen dort etwa kränker? Liegt es an der Zahl der Krankenhausbetten? Oder ist die Medizin dort weniger leistungsfähig? In dieser Episode vom "CoronaUpdate" stellen wir die Systemfrage: Welchen Unterschied die Art eines Gesundheitssystems bei der Bewältigung der Coronapandemie machen könnte. Und was die wissenschaftliche Literatur uns dazu mitteilen kann. Quellen: 1. ALM e.V. 21. April 2020. https://www.alm-ev.de/files/site-files/08%20Pressemitteilungen%20ALM/2020/Insights%20Praesentationen/200421-ALM-PK-Corona-Diagnostik-Insights-KW16.pdf 2. Leiyu Shi, et al. The Relationship Between Primary Care, Income Inequality, and Mortality in US States, 1980–1995. J Am Board Fam Pract. September 2003, 16 (5) 412-422; doi: https://doi.org/10.3122/jabfm.16.5.412 3. Ferdinand Gerlach, Joachim Szecsenyi et al. Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) nach §73b SGB V in Baden‐Württemberg (2011‐2016). Ergebnisbericht 2018. https://neueversorgung.de/images/PDF/Evaluation_2016/190524_HZV-Ergebnisbericht-2018.pdf